Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 8.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Donnerstag und Freitag mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Enormes Interesse an diesjährigen Veteranen-Trikots - Veteranen-Trikots bringen mehr als 12.000 Euro

(DEL2)  Die diesjährige Versteigerung der Eispiraten-Veteranen-Trikots war ein voller Erfolg. Die einzigartigen Jerseys, welche im Spiel gegen die Lausitzer Füchse getragen wurden, konnten in der Versteigerung einen Verkaufswert von 12.342 Euro erreichen. Dabei wird erneut ein Teil des Ertrags dem Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V. zu Gute kommen, mit welchem die Eispiraten nun schon den dritten Veteranen-Tag im Sahnpark organisierten.
Die Fans griffen für die einmaligen Trikots tief in die Tasche. Dieses Jahr erreichte das Jersey von Ladislav Zikmund das Höchstgebot von 715 Euro. Auf dem zweiten Platz folgte die Uniform von Max Balinson, welche für 646 Euro versteigert wurde. Das drittteuerste Trikot war das von Oleg Shilin, welches für eine Summe von 610 Euro über die Bühne ging. Insgesamt kamen durch die Versteigerung 12.342 Euro.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei allen Unterstützern und Besuchern des vierten Veteranen-Tages sowie für das kräftige Bieten auf unsere Game Worn Jerseys bedanken. Erneut geht ein Teil der eingenommenen Gelder an den Veteranenverband, der diese schließlich für wichtige interne Projekte nutzen wird.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  09:28 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
FULMINANTES MITTELDRITTEL BRINGT ERSTEN SIEG GEGEN FREIBURG

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars sind ihrem Ziel "Viertelfinale" einen ersten Schritt nähergekommen. Sie siegten im ersten Spiel der "best-of-three" Pre-Playoff-Serie gegen den EHC Freiburg mit 6:1. Fünf Treffer im zweiten Spielabschnitt ebneten den Weg auf besonders entschlossene Weise.
Die Towerstars mussten für den Auftakt in die Serie gegen Freiburg, wie bereits gemeldet, auf die verletzten Julian Eichinger, Pawel Dronia, Oliver Granz sowie Lukas Mühlbauer verzichten. Da der Ingolstädter Förderlizenz-Verteidiger Daniel Schwaiger im Gegensatz zum Stürmer Noah Dunham nicht mehr zum Einsatz kommen darf, wurde Max Hadraschek zum Verteidiger umfunktioniert.
In den Startminuten passierte auf beiden Seiten nicht wirklich viel. Es kam zum typischen Abtasten und Austesten des gegnerischen Vorcheckings. Nach rund fünf Minuten fanden die Towerstars dann besser ins Spiel und setzten sich immer wieder im Drittel der Gäste fest. Zu hochkarätigen Möglichkeiten kam es jedoch nicht. In der 7. Minute verbuchte Freiburg dann die Möglichkeit auf die Führung aufgrund einer Strafzeit gegen Nick Latta. Doch auch die Ravensburger Abwehr vor und um Torhüter Ilya Sharipov zeigte sich gut aufgestellt. So blieb es bis zur ersten Pausensirene auch torlos.
Eine Strafzeit setzte es für die Oberschwaben auch gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts, doch auch diese wurde mit guter Arbeit der Unterzahlformationen schadlos über die Zeit gebracht. Danach legten die Ravensburger Cracks ein deutlich höheres Tempo vor als noch im ersten Abschnitt. Die Chancendichte nahm zu und nach 27 Minuten wurden die Bemühungen prompt belohnt. Robbie Czarnik setzte sich über die rechte Seite durch, sein abgefälschter Pass landete zunächst an den Beinschienen von Wölfe-Torhüter Patrik Cerveny. Fabian Dietz nutzte den Nachschuss dann zur 1:0 Führung. Unter dem Jubel der Zuschauer in der Ravensburger CHG Arena war dieser Treffer eine regelrechte Initialzündung. Zwar fand in der 29. Minute ein Tor wegen der maßgeblichen Beteiligung des Schlittschuhs von Fabian Dietz keine Anerkennung, das war jedoch zwei weitere Zeigerumdrehungen später vergessen. Kapitän Sam Herr tankte sich entschlossen durch den Slot und schob den Puck dem gegnerischen Goalie trocken zum 2:0 durch die Schoner. Als sich Lukas Bender nur 65 Sekunden später erstmals in seiner jungen Karriere als Torschütze in eine DEL2-Statistik eintrug, wurde die starke Offensivphase noch deutlicher unter Beweis gestellt.
Den Towerstars, die in den vergangenen Wochen arg mit der Effektivität gehadert hatten, gelang nun alles. Nick Latta erhöhte zwei Minuten vor der Pause auf 4:0, damit war der Torhunger der Oberschwaben in diesem Mittelabschnitt aber noch nicht gestillt. Die letzten Sekunden tickten von der Uhr, da startete Charlie Sarault nochmals in Richtung des Freiburger Tores. Er zog kurz nach der blauen Linie ab und die Scheibe schlug 0,3 Sekunden vor der Pausensirene zum 5:0 im rechten Winkel ein.
Damit war die Partie quasi schon nach 40 Minuten entschieden. Etwaige Zweifel beseitigte Fabian Dietz in der 42. Minute mit dem 6:0. Sein Schuss rutschte dem zwischenzeitlich eingewechselten David Zabolotny durch die Schoner. Dass Ludwig Nirschl in der 51. Minute das 6:1 gelang, hatte für den Ausgang des Spiels keine Auswirkung mehr. Leider hatte eine Auseinandersetzung zwischen Freiburgs Nick Master und Towerstars Stürmer Louis Latta mehr als nur statistischen Charakter. Beide mussten mit 5 plus Spieldauerstrafen wegen Stockschlag beziehungsweise Stock-Check vorzeitig vom Eis. Beide Spieler erwartet ein automatisch eröffnetes Ermittlungsverfahren des DEL2-Disziplinarausschusses.
"Nach den letzten Spielen war es mental nicht einfach, in diese Serie zu starten. Doch die Jungs haben intensiv gearbeitet und jeder erzielte Treffer macht die Sache im Hinterkopf deutlich einfacher", freute sich Towerstars Trainer Gergely Majoross. Der Coach hob jedoch mahnend den Zeigefinger: "Es ist egal, ob man 6:1 oder in der Verlängerung gewinnt. Es ist nur ein Sieg in der Serie und wir werden am Freitag in Freiburg sicherlich ein anderes Spiel erwarten."
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  12:08 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     fe


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
"TEDDY BEAR TOSS" 2024 mit Riesenerfolg! Fast 2000 Kuscheltiere offiziell an den Sozialmarkt vom DRK-Kreisverband übergeben

(DEL2)  Eine wunderbare Tradition wurde auch in dieser Saison fortgeführt. Beim Spiel gegen den EV Landshut in der Eisarena kam es am 28. Januar zu einem beeindruckenden Plüschtier-Regen. Nachdem Marlon Braun in der 47. Minute das erste Tor für die Lausitzer Füchse erzielte, löste dies traditionell das Feuerwerk aus Kuscheltieren aus.
Dank der Unterstützung von vielen Helfern, darunter Nachwuchskindern, Cheerleaderinnen, der Niederschlesischen Entsorgungsgesellschaft mbH und der NBL Gebäudeservice- und Dienstleistung GmbH, konnten fast zweitausend Plüschtiere eingesammelt und an die Werkstätten der Lebenshilfe gGmbH zur Reinigung übergeben werden. Nach vier Tagen intensiver Arbeit waren alle Kuscheltiere gereinigt und getrocknet.
In der vergangenen Woche fand der Übergabetermin der Kuscheltiere an den Sozialmarkt vom DRK Kreisverband Weißwasser statt, bei dem alle Unterstützer gemeinsam mit dem Torschützen Marlon Braun zusammenkamen. Diese großartige Aktion zeigt erneut die Solidarität und Unterstützung der Gemeinschaft für bedürftige Menschen.
Marlon Braun: „Ich freue mich riesig, als Torschütze in diesem Spiel Auslöser der Aktion gewesen zu sein. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, hier in meiner Heimatstadt Weißwasser in der fast ausverkauften Arena diesen Kuscheltier-Regen zu erleben. Und mit dieser Aktion wird einem auch immer wieder ins Bewusstsein gerufen, dass viele kranke oder sozial schwache Kinder und Jugendliche, auch bei uns in der Lausitz unsere Unterstützung und Aufmerksamkeit dringend benötigen.“
Hartmut Schulz vom Sozialmarkt des DRK in Weißwasser informierte noch darüber, dass die Kuscheltiere an bedürftige Kinder und Familien vor Ort verteilt werden sowie auch bei internationalen Sozialprojekten Verwendung finden werden.
Die Lausitzer Füchse und alle Beteiligten möchten sich auf diesem Wege noch einmal bei allen Spenderinnen und Spendern der Plüschtiere bedanken.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  13:45 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Pfaffenhofen im Doppelpack - ESV Buchloe trifft am Wochenende zu Halbzeit in der Abstiegsrunde gleich zweimal auf den EC Pfaffenhofen

(BYL)  Halbzeit in der Abstiegsrunde der Eishockey Bayernliga! Denn mit dem siebten und achten Spieltag beginnt an diesem Wochenende bereits die Rückrunde in der Achtergruppe, die um den Klassenerhalt in Bayerns höchster Spielklasse kämpft. Und dabei treffen die Buchloer Piraten an diesem Wochenende gleich zweimal auf den gleichen Gegner, den EC Pfaffenhofen. Zunächst steht am Freitag ab 20 Uhr das erste Duell in der heimischen Sparkassenarena an, ehe es zwei Tage später am Sonntag ab 17.30 Uhr an der Ilm direkt zum Rückspiel kommt.
Das Polster weiter ausbauen – so oder so ähnlich dürfte die Devise für die Buchloer an diesem Doppelpackwochenende im Duell mit dem EC Pfaffenhofen lauten. Denn nach dem jüngsten Heimsieg über die Schweinfurt Mighty Dogs haben sich die Buchloer mittlerweile ein ordentliches Polster von zehn Punkten auf den letzten Tabellenrang und zugleich einzigen Abstiegsplatz der Runde erarbeitet. Dort steht das bislang noch glück- und punktlose Schlusslicht Dorfen, das noch keinen einzigen Punkt in dieser Runde erbeuten konnte. Doch wenn die Buchloer schon frühzeitig alle Abstiegssorgen loswerden wollen, dann müssen auch an diesem Woche Punkte her – im Optimalfall in beiden Partien.
Dabei kommt es zum Aufeinandertreffen mit dem aktuellen Tabellennachbarn, dem EC Pfaffenhofen, der mit neun Punkten nur einen Zähler hinter den derzeit drittplatzierten Gennachstädtern liegt. Ohnehin ist das Mittelfeld der Abstiegsrundentabelle momentan heiß umkämpft. Einzig der bisher so souveräne Spitzenreiter Geretsried (16 Punkte) konnte sich schon etwas deutlicher absetzen. Dahinter folgen nach Ulm (11 Punkte) und Buchloe (10 Punkte) gleich drei Teams mit neun Punkten. Und auch der Vorletzte, die EA Schongau, hat mit acht Zählern nur einen Zähler weniger auf dem Konto. Der Vorsprung auf die abstiegsbedrohten Dorfener ist also für alle Teams nach dem letzten Wochenende nochmals angewachsen, doch entschieden ist bei noch acht zu spielenden Partien natürlich noch nichts.
Dementsprechend müssen auch die Buchloer im Rennen um den Klassenerhalt weiter fleißig punkten, wobei man mit dem EC Pfaffenhofen an diesem Wochenende auf einen sicherlich unbequemen Gegner trifft. Gegen diesen haben sich die Rot-Weißen in jüngerer Vergangenheit immer wieder schwer getan – so auch in der diesjährigen Hauptrunde. Dort verloren die Buchloer das Heimspiel nämlich mit 2:3, konnten das Rückspiel dann aber knapp mit 3:1 gewinnen. Was die Aufgabe außerdem nicht leichter macht ist die Tatsache, dass die Ilmstädter gewissermaßen so etwas wie ein „Abstiegsrunden-Spezialist“ sind, die nach schwierigen Hauptrunden in der Abstiegsrunde regelmäßig aufblühen. Denn auch in diesem Jahr beendete die Truppe von Coach Stefan Teufel die Hauptrunde wieder einmal auf dem letzten Tabellenplatz. Doch in der Abstiegsrunde ist der ECP fast schon traditionell wie so oft voll da und konnte in den ersten sechs Partien bereits drei Siege feiern. So scheinen die Hallertauer auch heuer wieder einem drohenden Abstieg von der Schippe zu springen, was ein deutlicher 7:0 Erfolg gegen Dorfen und ein 6:4 Auswärtssieg in Dingolfing eindrucksvoll untermauert hat und die Angelegenheit für den ESV nicht einfacher macht.
Fanbus am 15. März nach Schweinfurt geplant
Wir wollen zum Rückspiel in Schweinfurt am Freitag den 15. März (20 Uhr) gerne nochmals einen Fanbus organisieren. Der Preis beträgt ca. 25 € pro Person und Abfahrt ist ab 15.45 Uhr am Eisstadion (mindestens 35 Mitfahrer:innen sind nötig) . Anmeldungen nimmt unser 2. Vorstand Florian Warkus unter 01772315460 entgegen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  08:18 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


DingolfingIsarRatsDingolfing Isar Rats
Doppelpack gegen Tabellenführer - EVD trifft in den Playdowns zweimal auf Geretsried

(BYL)  Zwei schwere Bewährungsproben stehen für den EV Dingolfing an diesem Wochenende in den Bayernliga-Playdowns auf dem Programm, denn sie treffen zweimal auf den Tabellenführer aus Geretsried. Beide Begegnungen in der Vorrunde entschieden die Oberbayern für sich. Mit einem Sieg aus dem Doppel-Wochenende könnte der Klassenerhalt fast schon fixiert werden. Vor allem im heutigen Heimspiel (Spielbeginn 20 Uhr) hat sich die Truppe um Trainer Dustin Whitecotton viel vorgenommen. 
„Wir müssen aus unseren Fehlern lernen und es in den kommenden Spielen einfach besser machen“, bilanzierte Topscorer Anthony Gagnon nach der bitteren Heimniederlage gegen Pfaffenhofen. Es lag auf jeden Fall nicht am kanadischen Stürmer, denn Gagnon ist seit seiner Ankunft in Niederbayern der Dreh- und Angelpunkt in der EVD-Offensive. Mit elf Treffern führt er die Torschützenliste in der Abstiegsrunde an und er hat zudem die Gabe seine Mitspieler besser zu machen. Am vergangenen Wochenende profitierten seine Sturmpartner Sergej Janzen und Waldemar Detterer, die ihr persönliches Punktekonto nach oben schrauben konnten. Doch es fehlt nicht an der offensiven Entlastung, sondern an der taktischen Disziplin und am Defensivverhalten. Gegen clevere Mannschaften könnte dies auch weiterhin zum großen Problem für die EVDler werden.
Doch zunächst zum Gegner aus Oberbayern. Der Traditionsverein, der in den 80er und 90er Jahren zu einem gefürchteten Team in der Oberliga zählte, hat sich in den vergangenen Jahren in der Bayernliga etabliert. Umso überraschender war der eher holprige Saisonstart. Von Beginn an steckte man ganz tief im Tabellenkeller fest und landete letzten Endes auf dem zwölften Platz in der Vorrundentabelle. Beide Begegnungen in der Vorrunde konnte man im Übrigen gegen die Isar Rats für sich entscheiden. In Geretsried setzte es eine 0:2-Niederlage und zum Abschluss der Vorrunde eine deftige 4:8-Pleite, nachdem die Dingolfinger komfortabel mit 3:1 führten und sogar die Chance auf weitere Treffer hatten. Doch zurück zu den Oberbayern. Dass die Mannschaft auf jeden Fall in der Lage gewesen wäre, um die ersten zehn Plätze in der Vorrunde mitzuspielen sieht man in der bisherigen Abstiegsrunde. Souverän stehen die Oberbayern auf dem ersten Platz und haben den Klassenerhalt bereits sicher in der Tasche. Dies liegt vor allem am stark besetzten Kader.
Starke Nachverpflichtungen
Zum Beispiel holte man den Kanadier Tyler Wiseman aus der Eishockeyrente. Wiseman ist in der Bayernliga kein Unbekannter, denn er war vor zehn Jahren ein Top-Ausländer in Peißenberg und auch in Landsberg. Mehr als 150 Scorerpunkte konnte er in drei Bayernligajahren auf seinem individuellen Konto sammeln. Ferner verpflichtete man mit Stefano Rizzo und Maximilian Hüsken zwei Topspieler von Konkurrenten TEV Miesbach. Zudem stehen mit Josef Reiter, Ondrej Horvath oder dem Tschechen Jakob Rezac noch weitere erstklassige Spieler im Kader. Die Torhüterposition teilen sich Dominik Gräubig und Johanna May. Für die bald beginnende Abstiegsrunde verstärkte man sich zudem mit Florian Strobl und Christoph Chyzowski. Beide Stürmer verfügen über eine Menge Oberligaerfahrung und heben den Kader auf ein hohes Niveau. 
Fehleranalyse beim EV Dingolfing
Die bittere Heimniederlage gegen Pfaffenhofen vor knapp 1.000 Zuschauern am Sonntag mussten die Mannen um Trainer Dustin Whitecotton erst einmal verdauen. Wie so oft gaben Kleinigkeiten den Ausschlag für die Niederlage. Weiterhin ein großes Problem sind die Special Teams. Zwar konnte man die Erfolgsquote in Überzahl deutlich steigern, aber liegt in der Achtergruppe der Playdowns immer noch auf dem letzten Platz. Deshalb ist man im Lager des EV Dingolfing froh, dass auf jeden Fall der Offensivspieler Lukas Krämmer für die beiden wichtigen Begegnungen gegen Geretsried wieder im Kader steht. Ob Topstürmer Dominik Schindlbeck wieder von der Partie ist, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Mit einem Sieg aus dem Doppel-Duell gegen Geretsried wäre der Klassenerhalt so gut wie sicher. Dies sollte zusätzlich motivieren. Das Spiel in Oberbayern am Sonntag wird im Übrigen auf sprade.tv übertragen. Spielbeginn ist um 17.30 Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  14:48 Uhr
Bericht:     EVD
Autor:     af


erdinggladiatorsErding Gladiators
Halbfinale Teil 1: Erding Gladiators empfangen EHC Königsbrunn 

(BYL)  Zum ersten Play-Off Halbfinal-Heimspiel empfangen die Erding Gladiators am Freitag um 20 Uhr den amtierenden Bayernliga Meister EHC Königsbrunn. Dieser setzte sich im Viertelfinale gegen den ESC Kempten mit 4:1 (4:1, 3:6, 1:0 SO, 4:0, 6:3) durch.  
“Wir freuen uns riesig auf das Halbfinale. Es ist der verdiente Lohn einer bisher grandiosen Saison. Aber wir wollen noch mehr! Königsbrunn ist ein starker Gegner, der viel individuelle Klasse besitzt. Sie stehen kompakt, spielen einfaches Eishockey und setzen brandgefährliche Konter. Darauf müssen wir uns gut einstellen! Mit unseren Fans im Rücken bin ich zuversichtlich, dass wir den EHC besiegen können,” so Gladiators Trainer Thomas Daffner.  
In den bisherigen Saisonspielen konnten die Gladiators ihr hochklassiges Heimspiel mit 3:2 gewinnen. In Königsbrunn zog man allerdings mit 4:2 den Kürzeren. In beiden Partien wurde deutlich, dass sich die Teams auf Augenhöhe begegnen. Gut gerüstet sind die Herzogstädter jedenfalls hinsichtlich ihrer Special-Teams. Eine Powerplay Quote von 26,9% sowie ein Penalty-Killing von 100% suchen in der Bayernliga derzeit ihres Gleichen. Großen Anteil am Einzug ins Halbfinale hat auch Torhüter Dimitri Pätzold. Mit einem Gegentorschnitt von nur 0,83 sowie vier Shutouts in sechs Spielen ist der ehemalige Nationaltorhüter derzeit in blendender Form.  
Obwohl die Pinguine eine phasenweise holprige Hauptrunde spielten, sicherte sich die Linke-Truppe durch einen furiosen Schlussspurt mit fünf Siegen am Stück noch den vierten Tabellenplatz. Der EHC verfügt über eine homogene Mannschaft mit individuellen Top-Spielern. So ist Torhüter Stefan Vajs pünktlich zu den Play-Offs von einer langwierigen Krankheit genesen. Zum Zunge schnalzen ist die Offensive. Dort tummeln sich ausgezeichnete Scorer wie Tim Bullnheimer (52 Scorerpunkte), Marco Sternheimer (51 Scorerpunkte) oder Mika Reuter (47 Scorerpunkte). Die Kontingentstellen besetzen der US-Amerikaner Hayden Trupp (37 Scorerpunkte) sowie der Lette Toms Prokopovics (33 Scorerpunkte). Zuletzt zauberte Königsbrunn mit Alexander Strehler und Lukas Fettinger – beide hatten die Schlittschuhe schon an den Nagel gehängt - zwei weitere erfahrene Spieler aus dem Hut.  
Halbfinale (Best-Of-Five):
Freitag, 08.03., 20 Uhr: Erding Gladiators vs. EHC Königsbrunn
Sonntag, 10.03., 18 Uhr: EHC Königsbrunn vs. Erding Gladiators
Freitag, 15.03., 20 Uhr: Erding Gladiators vs. EHC Königsbrunn
Falls nötig:
Sonntag, 17.03., 18 Uhr: EHC Königsbrunn vs. Erding Gladiators
Dienstag, 19.03., 20 Uhr: Erding Gladiators vs. EHC Königsbrunn
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  09:30 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


tev-miesbachTEV Miesbach
TEV will schnell wieder in den Rhythmus finden

(BYL)  Auf diese Serie dürfen wohl alle Fans im Oberland hin fiebern. Im Halbfinale trifft der TEV auf die Peißenberg Miners und somit der Tabellendritte auf den Tabellenzweiten der Hauptrunde. Bereits die beiden Duelle in der Hauptrunde waren stimmungsvolle und vor allem friedliche Eishockeyfeste und auch in der anstehenden Playoffserie im Modus Best-of-Five, also wer zuerst drei Siege einfährt, dürfen sich die Kassiere beider Vereine auf packe volle Stadien freuen, was bereits an den sehr starken Vorverkaufszahlen abzulesen ist. Heimrecht genießen in der Serie die Miners, die das Endspiel um Platz zwei am letzten Spieltag gegen einen stark ersatzgeschwächten TEV nach hartem Kampf der Rot-Weißen mit 3:1 gewann und sich damit den zweiten Tabellenplatz holten. Dadurch findet am Freitag um 20 Uhr das erste Spiel der Serie in Peißenberg statt, ehe das erste Heimspiel am Sonntag um 18 Uhr stattfindet. Der TEV setzt zu allen Auswärtsspielen einen Fanbus ein und die komplette Serie wird live und exklusiv auf SpradeTV übertragen, auch in Leo´s Stadionwirtschaft können die Auswärtsspiele im Livestream verfolgt werden.
Mit starken Vorstellungen im Derby-Viertelfinale gegen den EHC Klostersee sicherte sich der TEV mit einem Sweep, also vier Siegen am Stück, in der Best-of-Seven-Serie früh das Weiterkommen und hatte so im Gegensatz zu den verbleibenden drei anderen Teams aus Peißenberg, Königsbrunn und Erding schon eine Woche länger kein Playoffspiel. Darum heißt es für den TEV schnell wieder in den richtigen Playoffmodus zu finden. Dass dem TEV aber eine lange Pause auch nicht schadet, sah man im ersten Spiel des Viertelfinales als der TEV ebenfalls nach rund zwei Wochen Pause sofort die Gänge hochschaltete und Klostersee mit 10:2 vom heimischen Eis fegte.
Besonders vor heimischer Kulisse überzeugte der TEV in letzter Zeit stets und gewann die letzten 10 Heimspiele allesamt souverän und auch in Peißenberg werden wohl wieder mehr als 200 TEV-Fans ihre Mannschaft nach vorne peitschen.
Die Miners spielen bisher eine sehr starke Saison und konnten nach Platz 2 in der Vorrunde mit einem 4:1 Seriensieg auch schnell den Halbfinaleinzug perfekt machen. Dabei war es in jedem Spiel eine hartumkämpfte und knappe Serie, wo die Partien durch Nuancen entschieden wurden. Einen genauen Blick auf den Saisonverlauf der Miners hat Jürgen Bretschneider geworfen.
Gegnercheck von Jürgen Bretschneider:
Es stehen mit Sicherheit hochkarätige Spiele im Halbfinale gegen die Miners an. Die Best-of-5-Serie gegen den TSV Peißenberg verzeiht keine Fehler, oder eine schlechte Tagesform. Von der ersten Sekunde heißt es volle Attacke!
Die Miners um Headcoach Stefan Ihsen und CO-Trainer Josef Staltmayr mussten während der Saison den Weggang von Zackary Bross verkraften, fanden aber mit Lynnden Pastachak einen TOP-Nachfolger.
Nach der Vorrunde 2023/24 belegten die Miners mit 65 Punkten und einem Torverhältnis von 137:90 den 2. Tabellenplatz. Am letzten Spieltag kam es zum Aufeinandertreffen mit unserem TEV. Der TSV war das glücklichere Team und gewann mit 3:1 gegen den TEV Miesbach. Damit verwiesen die Miners unseren TEV auf Platz 3 und sicherten sich den Heimvorteil für das Viertel- bzw. Halbfinale.
Von 30 Vorrunden-Partien verlies der TSV Peißenberg 19mal als Sieger das Eis. Der höchste Heimsieg gelang den Miners im ersten Heimspiel. Mit 8:3 wurden die Riverrats vom ESC Geretsried besiegt. Der höchste Auswärtssieg gelang dem Peißenberger- Team mit 1:7 beim TEV Miesbach. Nach regulärer Spielzeit kassierten die Miners 6 Niederlagen, die höchste beim ERSC Amberg. Bei den Wild Lions unterlag der TSV mit 7:3. Zusätzlich konnte sich der TSV 2mal nach Penalty (EA Schongau – TSV 5:6 und TSV – EHC Königsbrunn 4:3), sowie nach Verlängerung ESC Dorfen – TSV 2:3 jeweils 2 Punkte sichern. Bei den Devils vom VfE Ulm/Neu-Ulm unterlagen die Miners mit 4:3 nach Verlängerung und dem EHC Klostersee mit 3:2 nach Penaltyschießen.
Nach der Vorrunde führte Ryan Murphy mit 74 Punkten (31 Tore / 43 Assists) die interne Scorerwertung vor Dejan Vogl mit 60 Punkten (23 Tore / 37 Assists) und vor Zackary Bross mit 48 Punkten (23 Tore / 25 Assists) an.
Im Viertelfinale musste der TSV Peißenberg mit den Riverkings vom HC Landsberg, die den 7. Tabellenplatz belegten, die Schläger kreuzen.
Das erste Match gewannen die Miners mit 5:4 nach Verlängerung. Ein Wechselbad der Gefühle mussten die Zuschauer in Peißenberg erleben. In der 4. Spielminute der Verlängerung erzielte Lynnden Pastachak den erlösenden 5:4 Treffer.
Im Match 2 wurden den Zuschauern im Landsberger Eisstadion von Beginn an eine flotte Partie auf hohem Niveau geboten. In der 57. Spielminute erzielte Dennis Neal den 3:2 Siegtreffer für die Riverkings, die damit die Serie ausglichen.
Vor einer sagenhaften Kulisse von 1.800 Zuschauern kam es in Peißenberg zum 3. Match oder zum 3. Krimi. Nach 60. Spielminuten stand es wiederrum 4:4. Auch nach 10-minütiger Verlängerung stand noch kein Sieger fest. Dominic Krabbat brachte seinen Penalty im Landsberger Kasten unter und Korbinian Sertl hielt den Miners- Kasten sauber. So feierten die Peißenberger einen 5:4 Sieg nach Penalty.
Mit einem 2:4 Auswärtssieg machte sich der TSV Peißenberg nach Spiel 4 auf die Heimreise. Valentin Hörndl (2), Dejan Vogl und Martin Andrä erzielten die Treffer.
In der 5. Begegnung machten die Miners, sowohl auch die Gäste aus Landsberg Werbung für das Bayernliga-Eishockey. Vor 2.144 Zuschauern gelang den Gästen aus Landsberg in der 8. Spielminute der 0:1 Führungstreffer. In der 21. Minute traf Martin Andrä zum 1:1. Sinan Ondörtoglu war es vorbehalten in der 48. Minute den 2:1 Siegtreffer für die Miners zu erzielen, der den Einzug ins Halbfinale bedeutete.
Kartenvorverkauf:
Der TEV bietet am Donnerstag, den 7.3, von 16-17 Uhr einen Vorverkauf an der Abendkasse des Eisstadions an. Wir empfehlen dringend diesen oder das Online-Ticketing zu nutzen um lange Warteschlangen am Sonntag zu vermeiden. Sitzplätze könnten bereits vor dem Abendkassen-Verkauf am Sonntag ausverkauft sein.
Für die Spiele in Peißenberg gibt es keinen Onlinevorverkauf, jedoch wird der Gästebereich aller Voraussicht einen eigenen Eingang und Kasse besitzen und die Kapazität im Peißenberger Stadion ist so groß, dass jeder Platz findet.
Fanbus zu Spiel 1:
Der TEV setzt am Freitag einen Fanbus ein. Abfahrt ist um 18 Uhr am Bahnhof Miesbach. Die Kosten betragen zwischen 12€-20€ je nach Teilnehmerzahl. Anmeldungen bei Sebastian Höck unter 01624190029 per WhatsApp oder über unsere Social Media Kanäle. Auch zu Spiel 3 wird ein Fanbus fahren. Die Anmeldung wird Freitag nach Spiel 1 starten.
Kaderupdate:
Für den restlichen Verlauf der Playoffs werden wir keine Kaderupdates mehr geben.
Termine:
Spiel 1: Freitag 8.3 20 Uhr in Peißenberg
Spiel 2: Sonntag 10.3 18 Uhr in Miesbach
Spiel 3: Freitag 15.3 20 Uhr in Peißenberg
Spiel 4: Sonntag 17.3 18 Uhr in Miesbach (falls nötig)
Spiel 5: Dienstag 19.3 20 Uhr in Peißenberg (falls nötig)
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  09:24 Uhr
Bericht:     TEVM
Autor:     sh


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
HÖLLISCHE DUELLE AM WOCHENENDE

(BYL)  Doppelspieltag – die Mighty Dogs treffen im Rahmen des siebten und achten Spieltages der Abstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga auf den aktuellen Tabellenzweiten VfE Ulm/Neu-Ulm. Die Devils belegten nach der Hauptrunde mit 40 Punkten einen guten zehnten Tabellenplatz und zogen in die Pre-Playoffs ein. In der KO-Runde der Pre-Playoffs verloren die Devils dann aber beide Partien gegen die Landsberg RiverKings und mussten so den Umweg über die Abstiegsrunde antreten. Ging das erste von beiden Spielen noch deutlich an die RiverKings, konnten die Devils einen 3 Tore Vorsprung im Heimspiel nicht über die Zeit retten und verloren das in Verlängerung.
Nach sechs Spielen stehen die Schwaben mit elf Zählern ungefährdet auf dem zweiten Tabellenplatz der AbsitegsrundeZuletzt verloren die Devils das Auswärtsspiel bei der EA Schongau mit 7:5, zuvor konnte der VfE das Heimspiel gegen Buchloe mit 1:0 gewinnen. Zwei Punkte dahinter lauern die Mighty Dogs mit neun Punkten und könnten mit einem Sieg am Freitag die Devils in der Tabelle wieder hinter sich lassen. In der Hauptrunde schenkten sich beide Teams nichts und konnten jeweils ihr Heimspiel gewinnen. Dabei hatte die jeweilige Anzeigetafel in den Stadien ordentlich zu tun: Insgesamt fielen in den beiden Aufeinandertreffen 26 Treffer und gehörten damit zu den torreichsten Partien überhaupt in der aktuellen Bayernliga-Saison. Das Hinspiel ging mit 8-5 an die Devils und konnten mehrmals einen Rückstand ausgleichen oder gar drehen. Aber nicht nur 13 Tore fielen in dieser Partie, auch jede Menge Strafzeiten, die bei vielen Beteiligten für Unmut sorgte. So bekamen die Dogs drei fünfminütige ohne Spieldauer und mussten somit fast ein ganzes Drittel immer in Unterzahl spielen. Auch die Devils kassierten an diesem Abend eine fünfminütige Strafe. Das Rückspiel bot nicht weniger Spektakel für die Zuschauer im Icedome. Erneut fielen dreizehn Tore in dieser Partie und die Dogs konnten sich am Ende mit 7:6 nach Penaltyschießen durchsetzen. Auch hier verspielten die Dogs eine zwei Tore Führung und rannten im späteren Spielverlauf selbst einem zwei Tore Rückstand hinterher. Binnen fünf Minuten konnten zwar Heckenberger, Asmus und Fischer das Spiel drehen, kassierten aber am Ende noch den Ausgleichstreffer. Erst im Penaltyschießen konnte man sich gegen die Mannschaft von Trainer Martin Jainz durchsetzen.
Und an diesem Wochenende? Eines ist klar: die Spiele zwischen den Devils und den Dogs versprechen ein Spektakel für den Zuschauer.
Semjon Bär zum bevorstehenden Wochenende: 

„Das kommende Wochenende verspricht zwischen beiden Mannschaften spannende, aber auch schwierige Spiele. Unabhängig davon, wollen wir natürlich Punkten, Punkten, Punkten. Von den erkrankten Spieler kehren Daniel Herzog und Alex Asmus zurück in den Kader. Tomas Cermak wird auch das Wochenende nicht spielen können. Bei ihm hat die Grippe härter zugeschlagen. Pavel Bares wird zumindest in Ulm nicht (Uni) dabei sein und Sean Fischer muss dieses Wochenende ebenfalls noch aussetzen.
Lucas Kleider hingegen steht uns wieder zur Verfügung. Die Prellung stellte sich doch nicht schlimmer raus, als angenommen.“
Für das Gastspiel setzen die Fans einen Fanbus ein und da konnte bereits am Dienstag vermeldet werden: BUS FÄHRT SICHER!
Weiterhin können sich interessierte Fans bei Jenny Nitsch unter +49 170 3347930 per WhatsApp oder Anruf anmelden. Fans, die sich am Freitag kurzerhand dazu entscheiden, mit nach Ulm fahren zu wollen, können sich gern am Icedome einfinden. Der Bus steht ab 15:30 Uhr am Icedome bereit und wird spätestens 16 Uhr die Reise nach Ulm beginnen. Aktuell sind noch ca 25 freie Plätze (62er Bus) zur Verfügung.
Semjon Bär zur Frage, warum die Fans am Freitag mit nach Ulm fahren sollten zur Unterstützung für die Mannschaft:
„Unsere Fans sollten auf alle Fälle mit nach Ulm fahren, weil der Support die Mannschaft stärker macht! Mit den Fans im Rücken können wir so noch ein paar Prozent raus kitzeln. Und mal ehrlich: Auswärtsspiele mit den eigenen Fans vor Ort machen dann einfach viel mehr Spaß! Wir freuen uns auf jeden einzelnen vor Ort und werden alles dafür tun, dass man mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise nach Schweinfurt antreten können!“
Die erste Partie des Wochenendes startet am Freitag, den 08März um 20:00 Uhr in der Eissporthalle in Neu-Ulm. Das Rückspiel findet dann zwei Tage später im Schweinfurter Icedome statt. Spielbeginn ist dann am Sonntag, den 10März um 18:00 Uhr
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  09:24 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
EHC Waldkraiburg am Sonntag gegen noch unbekannten Gegner

(BLL)  Passend zum Ende der Eisstock-Europameisterschaft, spielen die Löwen vom EHC Waldkraiburg am kommenden Sonntag um 17:15 Uhr ihr erstes Spiel im Halbfinale der Eishockey Landesliga. Doch ein Einstellen auf den Halbfinalgegner ist, beim derzeit in Grafing stattfindenden Training, nicht möglich. Der Grund hierfür ist einfach: Es steht noch kein Gegner fest. Der EHC Waldkraiburg zog mit zwei Siegen in der Serie gegen Trostberg, ebenso wie Burgau gegen Germering, frühzeitig in das Halbfinale ein. Der ERC Sonthofen, Haßfurt, Pegnitz und Reichersbeuern vertagten ihre jeweilige Entscheidung auf Freitag. Da keines der Teams seine Heimspiele per Livestream überträgt, werden wohl viele Löwen-Fans am Freitagabend sich über diverse Chatgruppen die neuesten Zwischenergebnisse holen und rechnen, wer wohl der Gegner am Sonntagabend wird.
Geht man nach einer Umfrage mit 263 Teilnehmern, die der EHC Waldkraiburg im Verlauf der Woche startete, ist die Frage nach dem Wunschgegner eindeutig geklärt. 40% des Löwen-Anhangs wünscht sich Haßfurt als Gegner, Pegnitz liegt mit 33% auf dem zweiten und Reichersbeuern mit 26% abgeschlagen auf dem dritten Platz.
Tatsächlich entscheidet es sich zwischen diesen drei Mannschaften. Haßfurt spielt im eigenen Stadion gegen Pegnitz. Dort besiegten sie den Verein, der bereits in der Hauptrunde ein Gegner war, mit 6:3, bevor Pegnitz auf eigenem Eis die Serie ausglich. Diese beiden Teams kämen jedoch nur infrage, wenn der SC Reichersbeuern gegen den ERC Sonthofen verliert. Der Drittplatzierte der Landesliga Gruppe A ist der schlechteste noch verbliebene Verein in der Play-Off-Runde und hat nach jetzigem Stand im Viertelfinale weniger Tore als der andere Drittplatzierte Pegnitz erzielt.
Doch alle Rechenspielchen und Erwägungen mögen ein schöner Zeitvertreib sein, bringen einen jedoch nicht an das gewünschte Ziel. Letztlich fällt die Entscheidung am Freitag gegen 22 Uhr und das Team um Trainer Jürgen Lederer muss bereit sein gegen jeden möglichen Kontrahenten anzutreten. Waren sie beim letzten Spiel gegen Trostberg noch vollzählig auf der Bank, so ist der gesundheitliche Zustand von Daniel Hora derzeit ungewiss. Dieser verabschiedete sich am Sonntag frühzeitig von der Bank mit einer Verletzung. Der Rest des Löwen-Rudels sollte jedoch heiß sein auf die bevorstehenden Aufgaben, gleich gegen welche Farben diese stattfinden. Auch die Fans dürften die Vorfreude verspüren und so ist der EHC Waldkraiburg Thema in jedem Pausenraum, in jeder Warteschlange und letztlich auch in jedem Wohnzimmer in der Region und darüber hinaus.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  17:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   

eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Spiel 3 im Playoff-Halbfinalkrimi gegen Bergisch Gladbach!

(RLW)  Kriminalfilme als Mehrteiler haben eine lange Tradition, Eishockey-Playoffs ebenfalls und manchmal entwickeln sich Playoff-Serien durchaus zu einem Krimi in mehreren Teilen. Das Duell der Eisadler Dortmund gegen den ESV Bergisch Gladbach hat sich bereits in den ersten beiden Folgen zu einem Krimi entwickelt und jetzt folgt am Freitag ab 20 Uhr Teil 3. „Drehort“ ist erneut das Eissportzentrum Westfalen an der Dortmunder Strobelallee, wo bereits vor einer Woche die erste Folge vor über 1000 Zuschauern abgedreht wurde. Damals entstand die Dramatik so richtig erst in den letzten fünf Minuten, als die Gäste beinahe einen 4-Tore-Rückstand aufholen konnten und die Eisadler den Sieg erst 14 Sekunden vor Schluss mit einem Empty-Net-Goal zum 6:4 sichern konnten. Teil 2 fand dann letzten Sonntag in Bergisch Gladbach statt und war an Dramatik nicht mehr zu überbieten. Blitzstart der RealStars mit gastfreundlicher Unterstützung der Eisadler, wechselnde Führungen, Dortmunder Ausgleich erst fünf Minuten vor Ende der regulären 60 Minuten, torlose Overtime und dann nach fast drei Stunden Spielzeit der Eisadler Siegtreffer erst mit dem 11. Penalty. Wieviel Folgen dieser Playoff-Krimi haben wird, steht noch nicht fest. Zum Einzug ins Playoff-Finale sind drei Siege nötig, zwei haben die Eisadler schon. Aber die RealStars werden sich nicht vorzeitig geschlagen geben und hoffen am Freitag auf ein Comeback in diese Serie. Also kann man erneut davon ausgehen,dass es äußerst spannend zu gehen wird. Große Geheimnisse können beide Teams nicht mehr voreinander verstecken. Man kennt sich und kreuzte in dieser Saison bereits 6-mal die Klingen. Wie aber das Drehbuch am Freitag aussehen wird, das verfolgt man am besten live vor Ort an der Strobelallee.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  10:38 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb

 
Neusser EVNeusser EV
Nochmal alles geben!

(RLW)  Der NEV tritt am Freitag (20 Uhr) zum dritten Playoff-Spiel bei den Ratinger Ice Aliens an. Bislang blieb die große Überraschung aus und die Außerirdischen führen in der Serie mit 2:0. NEV-Coach Sebastian Geisler sieht sein Team jedoch noch nicht in der Sommerpause und würde nur allzu gerne ein viertes Spiel erzwingen.
Ungleiche Voraussetzungen
Die ersten beiden Halbfinal-Spiele liefen erwartungsgemäß. In Ratingen hielten die leidenschaftlich kämpfenden Neusser die Partie zwei Drittel lang offen, das zweiten Duell dominierte der souveräne Hauptrundensieger in gewohnter Weise. „Der Kräfteverschleiß der letzten Wochen und Monate macht sich gegen einen solchen Gegner bemerkbar“, spielt Sebastian Geisler darauf an, dass seinem Team – wie so oft in dieser Saison – nicht einmal drei Reihen zur Verfügung standen und darüber hinaus drei anstrengende Playoff-Spiele gegen Wiehl in den Knochen steckten. Auf der anderen Seite hatte sich Ratingen mit dem ersten Platz der Hauptrunde ein Freilos für die erste Runde verdient und konnte so ausgeruht und mit der maximalen Kadergröße von 22 Spielern in beide Halbfinalspiele gehen. Bezüglich der Personalplanung für das dritte Spiel hält sich der Neusser Interimscoach bedeckt, was für Playoffs durchaus üblich ist.
Nichts zu verlieren
Angesprochen auf die 0:9-Niederlage im letzten Duell bleibt Geisler gelassen: „Die Stimmung in der Mannschaft ist mit Blick auf die erfolgreiche Saison gut, in den Playoffs ist es gleich, ob ein Spiel 0:1 oder 0:9 ausgeht. Wir haben nichts zu verlieren, werden am Freitag aber noch einmal alles geben, um ein zweites Heimspiel zu erzwingen.“ Sollte dem NEV die Überraschung gelingen, fände am Sonntag (20 Uhr) Spiel Nummer vier im Neusser Südpark statt. Im Falle eines Ratinger Erfolges stünden die Ice Aliens im Finale und würden dort auf den Sieger des Duells Dortmund gegen Bergisch Gladbach treffen, auch in dieser Serie steht es aktuell 2:0.
Auch Zuschauer im Playoff-Modus
Ausgesprochen positiv wurde in allen Playoff-Spielen die Unterstützung von den Rängen wahrgenommen. Im Vergleich zur Hauptrunde wurden die drei Heimspiele sehr gut besucht, auch auswärts wurden die NEV-Cracks lautstark angefeuert. Eine schöne Anerkennung für die Leistungen der jüngsten Mannschaft der Liga, die sich mit aufopferungsvollem Kampf in die Herzen der Anhänger gespielt hat.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  07:36 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db


ratingenRatinger Ice Aliens
WIR WOLLEN INS FINALE!

(RLW)  Der Drops ist noch nicht gelutscht, bedeutet, entschieden ist noch nichts in der Halbfinalserie der Regionalliga NRW zwischen den Ratinger Ice Aliens und dem Neusser EV. Der letzte Sieg ist immer der Schwierigste und Neuss wird 
morgen nicht an den Ratinger Sandbach reisen, um sich kampflos zu ergeben. Eine von Beginn an konzentrierte und disziplinierte Leistung ist notwendig, um sich den notwendigen dritten Sieg gegen die Derbygäste zu holen und in das Finale einzuziehen. Raphael Palmeira-Kerkhoff kann dabei bedingt durch seine Gehirnerschütterung leider immer noch nicht mitwirken.
Cheftrainer Frank Gentges hält sich dabei in seinem Statement kurz und knapp:
"Wir führen in der Halbfinal-Serie mit 2:0, nicht mehr, aber auch nicht weniger, ich erwarte von jedem, dass er 100% konzentriert in Spiel Nummer 3 geht."
Wir brauchen euch auf den Rängen und die Ice Aliens würden sich sehr über die Unterstützung von zahlreichen Zuschauern freuen, die das bisher Geleistete honorieren.
Heute Abend gibt es einen Vorverkauf im Foyer der Eishalle am Sandbach von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr.
Erstes Bully ist am Freitag um 20:00 Uhr. Die Halle öffnet um 19:00 Uhr.
Auf geht`s Ratingen!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  11:56 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
FASSBerlinFASS Berlin
Spiel 2 in Dresden

(RLO)  Weiter geht es mit den Play-offs in der Regionalliga Ost: Spiel 2 im Viertelfinale führt FASS Berlin in die sächsische Landeshauptstadt, wo am Samstag (09.03.24, 20:00 Uhr) der ESC Dresden auf die Berliner wartet. Mit einem Sieg wäre der Halbfinaleinzug perfekt. 
Abgesehen von den langfristigen Ausfällen wird FASS mit „voller Kapelle“ nach Dresden reisen. Auch Niklas Weihrauch und David Levin sind wieder dabei. 
Das Ergebnis (11:3) konnte nicht darüber hinwegtäuschen: In Spiel 1 gelang es den Nordberlinern noch nicht, ihre Bestform abzurufen. Allerdings zeigten auch die Dresdner eine ordentliche Leistung und stellten ihre läuferischen und technischen Fähigkeiten unter Beweis. Einen Selbstläufer sollten die Schützlinge von Headcoach Christopher Scholz jedenfalls nicht erwarten. 
Im Falle einer Niederlage muss FASS am Sonntag (10.03.24, 16:00 Uhr) nachsitzen. Dieses Spiel 3 würde in der Eissporthalle Charlottenburg stattfinden.
Aufgrund der anderen Ergebnisse im Viertelfinale ist klar, dass es für FASS – im Falle des Weiterkommens – im Halbfinale gegen die Luchse Lauterbach weitergehen würde. Die FASS-Anhänger sollten vorsorglich schon einmal Freitag, den 15.03.24 für Spiel 1 im Kalender markieren. 
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  19:07 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
EV LandshutEV Landshut
Martin Cinibulk kehrt als Nachwuchstrainer zum EVL zurück - Ehemaliger Torhüter übernimmt ab der kommenden Saison die U 11

Zuhause ist es halt am Schönsten! Er war als aktiver Spieler einer der ganz großen Publikumslieblinge beim EV Landshut und erfreute sich auch in seiner „zweiten Karriere“ als Nachwuchscoach großer Beliebtheit. Jetzt kehrt Ex-Torhüter Martin Cinibulk zum EVL zurück. In der Saison 2024/25 wird „Cini“ als Cheftrainer die Kleinschüler der U 11 des EVL betreuen für die U 9 und U 11 als Torwarttrainer fungieren.
Der 48-Jährige trug zwischen 2005 und 2011 in insgesamt 253 Partien das Trikot der Landshut Cannibals und war in diesen Jahren einer der populärsten Spieler bei den Rot-Weißen. Von 2016 bis 2019 war Cinibulk bereits als Nachwuchs- und Torwarttrainer beim EVL aktiv. In den letzten Jahren arbeitete er im Nachwuchs des EHC Straubing und war dort für die U 13 und die Entwicklung der Torhüter zuständig.
„Ich habe mich sehr über das Interesse das EVL gefreut. Zuhause ist es halt am Schönsten. Und Landshut ist mein Zuhause. Landshut ist weiterhin deutschlandweit ein absoluter Top-Standort für die Nachwuchsarbeit und ich bin sehr froh, wieder ein Teil der Organisation zu sein. Schöner konnte es für mich nicht kommen“, sagt Cinibulk zu seiner neuen Aufgabe.
„Wir sind dabei, uns in unserer Ausbildung immer weiter zu verbessern und zu professionalisieren. Dabei gibt uns auch der Erfolg recht. Wir können in Bezug auf den Nachwuchs mit allen großen Mannschaften in Deutschland mithalten. Zu diesem Weg gehört es auch von der Laufschule bis zur DNL einen roten Faden zu verfolgen, um eine bestmögliche jahrgangsübergreifende Förderung zu gewährleisten. In diesem Zuge sind wir sehr froh, dass wir mit Martin Cinibulk nicht nur einen beliebten, sondern auch einen erfahrenen und hochprofessionellen Trainer zum EVL zurückholen konnten. Wir freuen uns schon sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit“, kommentiert EVL-Vorstand Alexander Steiger.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.März 2024  15:18 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     mm

    
  Freitag 8.März 2024
02:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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