Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Donnerstag 7.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 9 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und aus der Landesliga Baden-Württemberg.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

pennydelDeutsche Eishockey Liga
Die PENNY DEL bietet ihren Besten eine Bühne - Bei der Award Show werden in sieben Rubriken die erfolgreichsten Akteure der Liga ausgezeichnet / Ehrung wird erstmals live bei MagentaSport und Magenta TV gezeigt

(DEL)  Die Bühne ist bereitet: Drei Tage nach dem Ende der Hauptrunde zeichnet die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) am Montag, 11. März, ihre Besten aus. Zum ersten Mal wird die Award Show, in der Sieger in sieben unterschiedlichen Kategorien geehrt werden und ein Sonderpreis verliehen wird, dabei als Live-Fernsehshow ausgestrahlt. Von 19.30 Uhr an ist die Preisverleihung bei MagentaSport und Magenta TV sowie parallel auch auf den YouTube-Kanälen der PENNY DEL und von MagentaSport zu sehen.
Gewählt wurden die Sieger in den Kategorien „Torhüter des Jahres“, „Verteidiger des Jahres“, „Stürmer des Jahres“, „Trainer des Jahres“ und „Spieler des Jahres“ von den Kapitänen der 14 Clubs, ihren Trainern und Sportdirektoren sowie von Vertretern der PENNY DEL. Ausgezeichnet werden zudem der „Junior des Jahres“, der von den Experten unseres Medienpartners Telekom und der PENNY DEL ausgewählt wurde, und der Hauptrundensieger. Mit dem „PENNY Unsung Hero Award“ erhält zudem ein Teil der großen Eishockeyfamilie eine besondere Bühne, der sonst nur selten gewürdigt wird.
Moderiert wird die Award Show von Konstantin Klostermann und dem ehemaligen Nationalspieler Christoph Ullmann. Neben Gastgeber Gernot Tripcke, dem Geschäftsführer der PENNY DEL, wird auch Dr. Stefan Görgens, COO von PENNY Deutschland in der Live-Sendung zu Gast sein.
Das sind die Top 3 in den Positions-Rubriken (in alphabetische Reihenfolge):
„Torhüter des Jahres“:
Kristers Gudlevskis (Bremerhaven)
Jake Hildebrand (Berlin)
Mathias Niederberger (München)
„Verteidiger des Jahres“:
Nicolas Mattinen (Straubing)
Maksim Matushkin (Frankfurt)
Kai Wissmann (Berlin)
„Stürmer des Jahres“:
Ziga Jeglic (Bremerhaven)
Justin Schütz (Köln)
Jan Urbas (Bremerhaven)
„Trainer des Jahres“:
Tom Pokel (Straubing)
Thomas Popiesch (Bremerhaven)
Steve Walker (Schwenningen)
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.März 2024  16:09 Uhr
Bericht:     DEL
Autor:     bf


kölnerhaieKölner Haie
Kölner Haie stellen neuen europäischen Zuschauerrekord auf

(DEL)  16.993! So viele Zuschauer besuchten in der Hauptrunde der PENNY DEL-Saison 2023/2024 die Heimspiele der Kölner Haie. Ein neuer Rekord. Nicht nur für den KEC, sondern auch für das europäische Eishockey.
Die vorherige Bestmarke, die einen neuen deutschen Rekord bedeutete, stellten die Haie erst in der vergangenen Saison 2022/2023 auf. Damals strömten im Schnitt 14.286 Zuschauer (inkl. Playoffs) zum KEC. In der aktuellen Spielzeit konnten die Haie diesen eigenen Rekord mit über 2.700 Fans mehr pro Spiel und damit 16.993 Zuschauern pro Heimspiel nun deutlich brechen.
Zusammengefasst über 423.000 Zuschauer besuchten in dieser Saison bereits die Heimspiele der Haie - beim abschließenden und bereits ausverkauftem Hauptrunden-Heimspiel am Freitagabend gegen die Adler Mannheim kommen nochmals 18.600 Zuschauer dazu. Insgesamt werden somit 441.826 Zuschauer die Hauptrunden-Heimspiele des KEC besucht haben. In den ab Sonntag startenden Playoffs könnten die Haie somit die halbe Million-Marke knacken.
Ganze sechs Mal war die LANXESS arena in dieser Saison ausverkauft – und dabei auch erstmals in der Hauptrunde bei zwei aufeinanderfolgenden Heimspielen (05.01.2024 gegen München & 14.01.2024 gegen Schwenningen). Dies hatte es zuvor in knapp 25 Jahren KEC in der Deutzer Arena nicht gegeben. Neben den beiden Partien gegen München und Schwenningen war das „Haifischbecken“ auch bei den beiden Heimderbys gegen die Düsseldorfer EG, sowie bei den Heimspielen gegen Frankfurt (16.02.2024) und beim abschließenden Heimspiel am Freitag gegen die Adler Mannheim voll besucht.
Europas Nummer eins
Mit diesen Zuschauerzahlen sind die Haie erstmals seit 22 Jahren wieder europäischer Zuschauerkrösus der Eishockeyclubs. Mit dem Schnitt von 16.993 Zuschauern löst der KEC den Schweizer Topsclubs SC Bern ab und ist das erste Mal seit 2002 wieder Zuschauerkrösus in Europa. Die Schweizer, die 22 Jahre in Folge den Zuschauerrekord hielten, begrüßten in dieser Saison im Schnitt 15.490 Zuschauer pro Heimspiel.
Mit den starken Zuschauerzahlen haben die Haie zudem einen europäischen Rekord gebrochen. Denn nicht nur lösten die Haie den SCB als Zuschauerkrösus ab, mit 16.993 Zuschauern pro Heimspiel verbesserten sie auch den europaweiten Rekord der Berner aus der Saison 2016/2017 von 16.399 Besuchern.
Mehr Zuschauer als sechs NHL-Teams
Vergleicht man die Zuschauerzahlen der Haie mit denen der nordamerikanischen NHL, der zuschauerstärksten Eishockey-Liga der Welt, fällt auf, dass der KEC auch hier einige Teams hinter sich lässt. Genauer gesagt sechs NHL-Teams (Columbus, Buffalo, Anaheim, San Jose, Winnipeg und Arizona) haben in der laufenden Saison weniger Besucher pro Spiel als die Haie.
An dieser Stelle möchten sich die Kölner Haie ganz herzlich bei all ihren treuen Fans, Partnern und Freunden bedanken – wir freuen uns sehr darüber, dass so viele Fans zu unseren Heimspielen gekommen sind und uns so zahlreich unterstützen. Alle zusammen sind wir neuer Europarekordhalter!
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.März 2024  14:33 Uhr
Bericht:     KEC
Autor:     js


EV LandshutEV Landshut
Stimmungsvolle Sonderzug-Fahrt nach Bad Nauheim

(DEL2)  Von dieser Fahrt wird man in Landshuter Fankreisen noch lange reden! Insgesamt 400 Fans machten sich am vergangenen Sonntag per Sonderzug auf den Weg zum letzten Hauptrundenspiel des EVL beim EC Bad Nauheim. Von der Abfahrt am Morgen in Landshut, über das Spiel im restlos ausverkauften Colonel-Knight-Stadion bis zur Rückkehr in Niederbayern mitten in der Nacht herrschte unter den Reisenden eine friedliche und gelöste Stimmung. Auf der Rückfahrt stiegen spontan Andreas „Blacky“ Schwarz und Luca Zitterbart mit in den Zug und feierten gemeinsam mit den Fans ausgelassen eine starke Hauptrunde.
Organisiert wurde der Trip in die Wetterau vom Landshuter Fanprojekt, das unheimlich viel Zeit und Leidenschaft in die monatelange Vorbereitung und Durchführung der Fahrt investierte. Ein ganz besonderer Dank gilt allen freiwilligen Helfern, die am Sonntag ihren Teil zum reibungslosen Ablauf beigetragen haben. Einige von ihnen haben fast 24 Stunden durchgearbeitet und sich in den Dienst des Vereins und der Fans gestellt.
Der EV Landshut bedankt sich zudem bei den Sponsoren & Unterstützern!
RSS Security
Allianz Generalvertretung Stephan Herrmann
Wimmerhof (landwirtschaftliche Produkte)
Getränkepartner:
Landshuter Brauhaus
K&W Spirituosen (Wörth)
Metzgerei Wagner (Pfeffenhausen)
Zudem wurden die Fans von zwei Sanitätern des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) begleitet. Die Firma RSS Security hat die Fahrt, den Fanmarsch und das gesamte Spiel mit insgesamt fünf
Mitarbeitern begleitet.
Darüber hinaus hat auch EVL-Vorstand Alexander Steiger die Sonderzugfahrt finanziell unterstützt; Geschäftsführer Ralf Hantschke und EVL-Cheftrainer Heiko Vogler haben den Fans insgesamt 200 Liter Freibier von Erdinger gespendet!
Ein weiterer Dank gilt dem zu jeder Zeit freundlichen Personal der Centralbahn, der Polizei in Bad Nauheim und den „roten Teufeln“ für die verbilligte Bereitstellung der Eintrittskarten!
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.März 2024  13:42 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     mm


selberwoelfeSelber Wölfe
Saisonaus für Donat Peter - Der Stürmer der Selber Wölfe wird verletzungsbedingt in dieser Saison nicht mehr eingreifen können

(DEL2)  Hiobsbotschaft für Donat Peter und die Selber Wölfe: Aufgrund einer Unterkörperverletzung wird der Stürmer während der Playdowns nicht mehr am Spielbetrieb teilnehmen können.
Bittere Nachrichten für Donat Peter und die Selber Wölfe: Aufgrund einer Unterkörperverletzung, die er sich in der Partie am vergangenen Freitag gegen die Krefeld Pinguine zugezogen hat, wird der 23-jährige Angreifer in den anstehenden Playdowns nicht mehr zur Verfügung stehen können.
Donat Peter erzielte in dieser Saison in 51 Spielen 8 Tore sowie 7 Vorlagen und kassierte 6 Strafminuten.
Die Selber Wölfe wünschen Donat Peter eine schnelle und vollständige Genesung!
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.März 2024  20:01 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo

  
Memmingen IndiansMemmingen Indians
Erneut 3:4 - Saale Bulls gleichen die Serie aus

(OLS)  Der ECDC Memmingen muss sich den Saale Bulls Halle knapp in Spiel 2 geschlagen geben. Das Team von Daniel Huhn hatte mit 3:4 auswärts im Sparkassen-Eisdom das Nachsehen. Am Freitag kommt es zu Spiel 3 am Hühnerberg. Karten für die Partie sind bereits im VVK erhältlich.
Ohne Christopher Kasten, sonst mit der gleichen Aufstellung wie bereits am Freitag, reisten die Indianer nach Halle. Die Memminger spielten ein gutes erstes Drittel. Einen Pass von Matej Pekr verwertete Jaro Hafenrichter zum 1:0 in der 4.Minute. Die Indians blieben sehr konzentriert und machten es den Bulls schwer zur Entfaltung zu kommen, auch wenn die Hausherren mehr Spielanteile hatten.
Im zweiten Drittel schafften es die Indians sogar auf 2:0 zu erhöhen. Linus Svedlund traf für den ECDC. Die Saale Bulls verkürzten aber kurz darauf. Marcus Marsall fälschte die Scheibe in Unterzahl unglücklich ab, woraufhin der Puck im Tor landete. Die Hausherren bekamen durch diesen Treffer Aufwind und wurden nun bissiger. Adam Domogalla stellte den Spielstand mit seinem Treffer auf 2:2. Ärgerlich, da aus Memminger Sicht ein klares Foul dem Treffer voranging. Mit diesem Spielstand ging es in die letzte Drittelpause.
Im letzten Abschnitt waren es aber wieder die Indians, die in Führung gehen konnten. Zwei Minuten nach Wiederbeginn verwandelte Milan Pfalzer zum 3:2 für Memmingen. Es blieb ein Spiel auf Augenhöhe, in dem der MEC erneut ausglich: Erik Hoffmann netzte zum 3:3 für die Hallenser ein. Eine weitere Überzahlsituation nutzten die Bulls daraufhin wieder aus. Thomas Merl drückte die Scheibe zum 4:3 ins Netz. Die Indianer versuchten bis zum Schluss alles und trafen insgesamt mehrmals das Torgestänge. Am Ende ging das Spiel aber an die Saale Bulls, welche die Serie damit ausglichen.
Weiter geht es bereits am Freitag mit Spiel 3 am Hühnerberg. Das Team hofft erneut auf eine tolle Unterstützung ihrer Fans auf den Rängen, um gemeinsam die Serienführung wieder zurückzuholen. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr. Karten für die Partie sind bereits online im VVK verfügbar. Da erneut eine Kulisse von rund 3000 Zuschauern erwartet wird, ist das frühzeitige Erwerben von Tickets empfohlen.
Saale Bulls Halle – ECDC Memmingen 4:3 (0:1/2:1/2:1)
Tore: 0:1 (4.) Hafenrichter (Homjakovs, Pekr), 0:2 (28.) Svedlund (Hafenrichter, Homjakovs), 1:2 (31.) Saakyan (Vihavainen, Weyrauch, 5-4), 2:2 (33.) Domogalla (Knaub), 2:3 (43.) Pfalzer (Dobryskin, Marsall), 3:3 (52.) Hoffmann (Schmid, Merl), 4:3 (53.) Merl (Kurz, Elo, 5-4)
Strafminuten: Halle 8 – Memmingen 12
ECDC Memmingen: Eisenhut (Meder) – Svedlund, Mastic; Peleikis, Menner; Häring, Dobryskin – Hafenrichter, Homjakovs, Pekr; Meier, Busch, Fominych; Dopatka, Bräuner, Marsall; Pfalzer, Sarto.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.März 2024  10:05 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     flmfr


Hannover ScorpionsHannover Scorpions
Scorpions kämpfen für Viertelfinale - Freitag 20:00 Uhr erster Höhepunkt in ARS Arena

(OLN)  Auch im zweiten Playoff Aufeinandertreffen – diesmal in Höchstadt - boten die Hannover Scorpions, mit Ausnahme der ersten 10 Minuten, eine tadellose Leistung und erzielten nach dem 7:0 Sieg in der Wedemark mit 8:2 erneut ein beeindruckendes Ergebnis.
Sollte den Scorpions am Freitag (Eröffnungs-Bully 20:00 Uhr) tatsächlich der dritte Sieg im Achtelfinale gelingen, haben sie den vorzeitigen Einzug ins Viertelfinale geschafft. Auf welchen Gegner die Scorpions dann treffen ist derzeit noch nicht bekannt.
Der Kartenvorverkauf für diesen ersten Höhepunkt der Playoffs läuft auf Hochtouren (Sitzplätze und VIP Karten sind ausverkauft).
Trainer Kevin Gaudet: „Eine Serie zu beenden ist immer die schwerste Aufgabe. Wir werden voll motiviert in dieses Spiel hereingehen!“
Tickets für die Heimspiele gibt es im Online-Shop (https://tickets-hannoverscorpions.reservix.de/events) oder in unserer Geschäftsstelle, Am Wedemarkbad in Mellendorf, an der Abendkasse und bei den bekannten VVK-Stellen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.März 2024  14:03 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Königsbrunn startet ins Halbfinale

(BYL)  Am letzten Wochenende sicherte sich der EHC Königsbrunn nach insgesamt fünf Partien gegen die “Sharks” des ESC Kempten den vierten Sieg im Modus Best-of-Seven und zog damit ins Halbfinale der Play-offs ein. Nun geht es ab Freitag gegen den Vorrundenmeister TSV Erding, im Modus Best-of-Five sind drei Siege notwendig, um ins Finale einzuziehen. Am Freitag geht es ab 20 Uhr zunächst auswärts gegen die “Gladiators”, am Sonntag folgt dann ab 18 Uhr Partie zwei in der heimischen Pharmpur EISARENA.
In der Vorrunde konnten beide Mannschaften ihr Heimspiel für sich entscheiden, nach der Niederlage in Königsbrunn gingen Erding und Trainer Felix Schütz allerdings getrennte Wege. Die Nachfolge trat der ehemalige deutsche Nationalspieler Thomas Daffner und A-Lizenztrainer an, der beim TSV seit dem letzten Sommer als hauptamtlicher Nachwuchstrainer aktiv ist. Erding schloss die Vorrunde als verdienter Meister ab, nach 30 Partien holten sich die Gladiators mit 13 Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten TSV Peißenberg den ersten Titel dieser Saison. Sowohl zuhause, als auch in der Fremde war keine Mannschaft stärker. Das liegt natürlich auch an der Einkaufspolitik des Vereins, der sich in dieser Saison gleich mehrfach mit höherklassigen Spielern verstärken konnte, was bei einigen Konkurrenten zur Schnappatmung führte. So wechselte für die Offensive aus der Oberliga Cheyne Matheson und aus der DEL2 Maximilian Forster nach Oberbayern. Aber auch in der Defensive legte Erding mit zwei weiteren Oberliga-Spielern nach, aus Weiden kam Elia Ostwald und aus Deggendorf Paul Pfenniger. Auf der Torhüterposition wurde vor der Saison ebenfalls namhaft nachgelegt, mit Dimitri Pätzold wechselte ein NHL- und DEL-Goalie von Landshut nach Erding. Im Dezember wurden dann noch die Deutsch-Tschechen Petr Pohl und der 33-jährige Jakub Kania nachverpflichtet, letzterer kann 297 Spiele in der DEL vorweisen. Allerdings tat sich Erding zuletzt im Viertelfinale schwer gegen den ERSC Amberg, ausgerechnet in den ersten beiden Heimspielen setzte es Niederlagen gegen die Oberpfälzer. In den letzten drei Partien hatten die Gladiators aber die richtigen Antworten auf Amberg gefunden, die Spiele wurden teilweise sehr deutlich und vor allem ohne Gegentreffer gewonnen, Erding hat nun in die Spur gefunden. Im Gegensatz zum letzten Aufeinandertreffen mit dem EHC sind nun auch wieder die beiden Urgesteine Florian Zimmermann und Daniel Krzizok mit im Kader, Königbrunn hatte in den letzten Jahren keine guten Erfahrungen mit ihnen gemacht. Im Gegensatz zur letzten Saison, als die Gladiators stark ersatzgeschwächt denkbar knapp gegen Miesbach ausgeschieden sind, kann der TSV nun scheinbar in Bestbesetzung antreten.
Königsbrunn muss in den kommenden Spielen auf Florian Döring und Leon Steinberger verzichten, ein Einsatz von Mika Reuter steht noch in den Sternen. EHC-Coach Bobby Linke gib sich kämpferisch: „Der Erdinger Kader ist schon sehr stark besetzt, vor allem im offensivem Drittel gilt es da aufzupassen. Die individuelle Qualität ist auf allen Positionen sehr hoch. Nichtdestotrotz werden wir uns einen Plan überlegen, auf uns wartet eine Mammutaufgabe. Play-offs sind aber auch da, um für Überraschungen zu sorgen. Wir werden also nicht jammern und alles geben, um es Erding möglichst schwer zu machen. Insgeheim hoffen wir ja auch auf mehr als ein Heimspiel. Alles, was jetzt noch kommt ist Bonus, wir haben unser Saisonziel ja schon erreicht.“
Aufgrund des erwartet hohen Besucherandrangs bittet der EHC am Sonntag um frühzeitiges Erscheinen. Tickets für das Heimspiel können an der Abendkasse, online unter https://bit.ly/EHCK, auf der Webseite des Vereins oder in der Geschäftsstelle (Nibelungenstraße 8, 86343 Königsbrunn) erworben werden. Diese ist von Montag bis Freitag 10–12 Uhr und Dienstag bis Donnerstag 15–18 Uhr geöffnet. Die Dauerkarten verlieren ab dem Halbfinale ihre Gültigkeit.
Das Spiel gegen Erding wird auch als kostenpflichtiger Stream per sprade.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu lesen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.März 2024  17:27 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp

 
ercsonthofenERC Sonthofen
Siegen oder fliegen: ERC vor Showdown um Halbfinaleinzug

(BLL)  Am Freitagabend ab 20 Uhr zählt es für den ERC Sonthofen: Gewinnen die Mannen von Trainer Helmut Wahl und Vladi Kames das dritte und entscheidende Match gegen den SC Reichersbeuern, ziehen sie ins Halbfinale ein. Bei einer Niederlage ist die Saison für die Sonthofer beendet.
Wenn die Schwarz-Gelben am Freitagabend um kurz vor 20 Uhr die vom Eismeister frisch zubereitete Spielfläche im heimischen Eisstadion betreten, wird eine prickelnde Atmosphäre herrschen. Showdown in Sonthofen, mehr Spannung geht nicht: Nach dem 4:1-Heimsieg der Oberallgäuer und der darauffolgenden 3:4-Auswärtsniederlage in Bad Tölz ist die Viertelfinale-Serie, in der zwei Siege zum Weiterkommen berechtigen, ausgeglichen. Für beide Teams ist die Ausgangslage klar: siegen oder fliegen.
Und natürlich hoffen alle schwarz-gelben Fans sowie Spieler und Verantwortliche, dass es gegen 22 Uhr ein Happy End für den ERC gibt. Damit es so kommt, ist erneut eine Energieleistung nötig. Bereits die ersten beiden Duelle waren an Intensität und Laufbereitschaft kaum zu überbieten.
Sowohl die Sonthofer als auch die Reichersbeurer boten den Zuschauern Vollgas-Eishockey. Über nunmehr 120 Minuten führten sie nickelige Zweikämpfe, die viel Kraft kosteten. Aus jeder Unachtsamkeit ergaben sich hüben wie drüben Einschussmöglichkeiten, die eiskalt ausgenutzt wurden.
Während der ERC im ersten Duell am Freitag vor einer Woche mit Konsequenz jeden Fehler des SCR bestrafte, war es am Sonntag in der Hacker-Pschorr-Arena in Bad Tölz andersherum: Da wirkten die Hausherren gedanklich einen Schritt schneller und egalisierten mit einem denkbar knappen und hart umkämpften 4:3 die Serie.
Am Freitag wird es für die Schwarz-Gelben vor allem darum gehen, mit Konzentration, Laufbereitschaft und einem unbedingten Siegeswillen die Zweikampfhärte der Reichersbeurer anzunehmen und eigene Fehler im Spielaufbau abzustellen. Denn diese wurden am Sonntag von den umtriebigen Hausherren gnadenlos bestraft.
Nach einem frühen Treffer von David Mische führten die Sonthofer mit 1:0 – innerhalb von neun Minuten machte der SCR aus einem 0:1 ein 3:1, weil die Schwarz-Gelben den Puck entweder nicht entschieden genug aus dem eigenen Drittel klärten oder schludrige Pässe in der Vorwärtsbewegung spielten.
Möchten die Schwarz-Gelben eine Runde weiterkommen, dürfen ihnen diese Nachlässigkeiten am Freitag definitiv nicht passieren. Immerhin kämpfte sich der ERC am Sonntag bei einem Spielstand von 1:3 und 2:4 mit Leidenschaft zurück ins Spiel und entschied den Schlussabschnitt mit 1:0 für sich: Als Vladi Kames in der 55. Minute auf Zuspiel von Ondrej Havlicek den Puck zum 3:4 unter die Latte hob und wenige Sekunden später Havlicek selbst freistehend vor dem Tor von Kilian Haltmair gar die Riesenchance zum Ausgleich hatte, wäre gar mehr möglich gewesen.
Wie Valentin Köcheler kürzlich im Interview bereits vorhersagte: Am Ende werden Kleinigkeiten die Serie entscheiden. Er sollte recht behalten – zumindest was die beiden absolvierten Partien betrifft. Und vermutlich wird es so auch am Freitagabend sein. Mit dem hoffentlich besseren Ende für den ERC Sonthofen!
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.März 2024  08:17 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     ko


Black Eagles ReutlingenBlack Eagles Reutlingen
Stuttgarter EC Rebels - Black Eagles TSG Reutlingen 5:7 (4:1; 1:2; 0:4)

(LLBW)  Die mit Abstand beste Saisonleistung zeigten die Black Eagles der TSG Reutlingen am vergangenen Freitag beim Tabellenzweiten Stuttgarter EC. Nach einer kuriosen Aufholjagd sicherten sich die Black Eagles beim 5:7 drei wichtige Punkte. In den ersten Minuten der Partie kamen beide Mannschaften nicht so recht in Tritt. Die Gastgeber hatten aber letztlich die besseren Chancen. Das 0:1 in der 9. Minute durch Enrico Fritz war Folge eines gut funktionierenden Überzahlspiel der Black Eagles, sodass Fritz aus bester Position halb rechts mit einem Handgelenkschuss erfolgreich war. Wieder einmal verpassten die Black Eagles aber nachzulegen. Der Ausgleich folgte in der 11. Minute durch einen geschickt ab gefälschten Schuss. Schon in der Entwicklung der Torsituation hat die Black Eagles der Stuttgarter Offensive zu viel Raum und Zeit gelassen. Auf einen Schlag war die gute Anfangsphase der Black Eagles mit dem Ausgleich vorbei. Die Gastgeber konnten nahezu unbedrängt Chancen entwickeln und nutzten diese auch. Drei weitere Treffer in 7 Minuten ließen Erinnerungen an die Begegnungen gegen Eppelheim und Pforzheim aufkommen, als die Black Eagles innerhalb kürzester Zeit die Partien aus der Hand gaben. Black Eagles-Interims Coach Luis Fabig reagierte auf die Defensivschwäche seines Teams mit einem Torhüterwechsel. Die Neuausrichtung seines Teams in der Drittelpause hatte aber offenbar gefruchtet. Die Black Eagles kamen mit Laufbereitschaft und gutem Tempo ins Mitteldrittel. Die Rebels wurden mit aggressivem Forechecking am Spielaufbau gehindert und hatten spielerisch keine Möglichkeiten dem zu entgehen. Schon mit dem 2:4 durch Erik Schellenberg in der 30.Minute war zu spüren, dass die Black Eagles dran waren. In der 34. Minute klickte das Reutlinger Powerplay erneut, was in den letzten Begegnungen nicht der Fall gewesen war. Jesper Leis konnte per Direktabnahme auf 4:3 verkürzen. Die offensive Ausrichtung der Black Eagles führte in der 40. Minute zu einem Alleingang, den die Reutlinger Defensive mit einer Notbremse stoppte. Die Folge war ein Penaltyschuss zugunsten der Rebels, den Redina zum 5:3 verwandeln konnte. Schon zuvor waren die Rebels mit einem Penalty an Black Eagles Goalie Colin Lausch gescheitert. Im Schlussabschnitt brannten die Black Eagles dann ein Offensivfeuerwerk ab. Schon nach 34 Sekunden verkürzte Kapitän Martin Cervenka zum 5:4. Die Black Eagles waren mit toller Laufbereitschaft immer nahe am Gegner, brauchten aber bis in die 52. Minute, um in Unterzahl durch Martin Cervenka den Ausgleich herzustellen. Reutlingen machte weiter Druck und kam zu guten Chancen. In der 58. Minute war es dann erneut Jesper Leis, der in Überzahl per Direktabnahme die zahlreichen Reutlinger Fans kopfstehen ließ. Die Rebels versuchten dann noch durch Tausch des Torhüters gegen einen weiteren Feldspieler auszugleichen. Es gelang allerdings nicht eine stabile Überzahlsituation aufzubauen, sodass die Black Eagles den Puck erobern konnten. Beim zweiten Anlauf klappte es dann für Martin Cervenka mit dem Schuss auf das verwaiste Tor zum 5:7 Endstand. Trotz des Sieges bleiben die Black Eagles auf dem siebten Tabellenplatz, da der Konkurrent Balingen ebenfalls gepunktet hat. Für die Black Eagles gilt es den Aufwärtstrend aus dem Eishockeykrimi in die nächste Party mitzunehmen. Am Freitag gastiert die ESG Esslingen. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr.
Strafen:
TSG : 10min
SEC: 18min
Aufstellung:
Lausch, Rogge, Kohler, Schmitt, Richter, Abramyuk, Krause, Veihelmann, Schreiber, Leis(2), Schellenberg(1), Welsch, Lewis, Fritz(1), Cervenka(3), Göbel, Afonso, Babij, Wallek
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.März 2024  17:29 Uhr
Bericht:     TSGR
Autor:     mr

  
  Donnerstag 7.März 2024
02:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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