Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 27.Januar 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 8 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nationalmannschaftDeutscher Eishockey Bund
SCHÖNER WOHNEN Polarweiss verlängert die Premium-Partnerschaft mit der Deutschen Eishockey-Nationalmannschaft

(DEB)  Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) und SCHÖNER WOHNEN Polarweiss führen ihre seit 2020 bestehende Kooperation weiter fort. Der Premium-Partner des DEB bleibt somit der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft treu und verlängert um ein weiteres Jahr. SCHÖNER WOHNEN Polarweiss wird auf prominenten Werbeflächen in den Arenen und in sogenannten Presenting- und auch Powerbreak-Spots bei den TV-Übertragungen zu sehen sein. Auch die Eishockey-Fans kommen mit einem tollen Rahmenprogramm bei den Heimspielen der Nationalmannschaft nicht zu kurz. Wie schon im letzten Jahr wird es zudem ein interessantes Aktionsangebot, wie ein VIP-Ticket-Gewinnspiel für die Baumarktkundschaft geben. Weitere Aktivierungsmaßnahmen sind bereits in Planung.
Nicholas Rausch, Leiter Sponsoring DEB: „Wir freuen uns die Partnerschaft mit SCHÖNER WOHNEN Polarweiss fortzuführen und weiterhin spannende Projekte gemeinsam umzusetzen, von denen auch die Eishockey-Fans und Stadionbesucher profitieren können. Die Weiterführung des Sponsoring-Engagements bedeutet für uns Stabilität und die Erhaltung einer wertvollen Partnerschaft.“
Claus Gröbner, DEB-Generalsekretär: „Die Fortsetzung unserer überaus erfolgreichen Partnerschaft ist ein großartiges Signal und eine wertvolle Unterstützung für die Weiterentwicklung unseres Sports. Wir danken SCHÖNER WOHNEN Polarweiss für die Treue und Förderung des Eishockey-Sports.“
Robin Witt, Brandmanager SCHÖNER WOHNEN Polarweiss: „Eishockey und SCHÖNER WOHNEN Polarweiss – das passt für uns einfach zusammen. Durch die starke Partnerschaft mit dem DEB haben wir in den letzten Jahren nicht nur die Kundinnen und Kunden in Bau- und Fachmärkten für den Eishockeysport begeistern können, sondern ermöglichen es unseren Handelspartnern durch POS-Aktionen und -Aufbauten mit Eishockey-Bezug ein ganz besonderes Einkaufserlebnis zu bieten. Für dieses Jahr sind wir bereits mit dem DEB im intensiven Dialog, wie wir das SCHÖNER WOHNEN Polarweiss-Erlebnis für alle Eishockey-Fans in Deutschland ausweiten können. Wir freuen uns durch unsere Premium-Partnerschaft den Eishockeysport auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem DEB in Deutschland noch populärer zu machen. Mit Powerplay für die Wände und auf dem Eis.“
(DEB/kw)
  
   
selberwoelfeSelber Wölfe
Derby-Time im Wolfsbau - Am Freitagabend sind die Bayreuth Tigers bei den Selber Wölfen in der NETZSCH-Arena zu Gast, ehe es am Sonntag für das Wolfsrudel nach Krefeld geht

(DEL2)  Die NETZSCH-Arena wird am Freitagabend ab 19:30 Uhr wieder einem Hexenkessel gleichen, wenn die Selber Wölfe auf den Erzrivalen, die Bayreuth Tigers, treffen. Der Kartenvorverkauf läuft gut, die Wölfe haben sich viel vorgenommen und jeder Punkt ist immens wichtig. So ist wieder einmal richtig Brisanz in dieser Partie. Am Sonntag tritt das Wolfsrudel dann die lange Reise nach Krefeld an. Auch da sollen möglichst viele Punkte mitgenommen werden.
„Nur“ 3 Punkte aus den letzten 5 Partien nahmen die Selber Wölfe mit. Nichtsdestotrotz waren alle Niederlagen knapp und auch gegen Teams aus der vorderen Tabellenhälfte entschieden nur Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage. Dennoch wird es für das Wolfsrudel immens wichtig sein, gegen die Bayreuth Tigers wieder erfolgreich zu sein, um den 10. Platz (direkter Klassenerhalt) zu sichern. Unterschätzen darf man den abgeschlagenen Tabellenletzten allerdings auf keinen Fall. Dafür steht für die Wölfe viel zu viel auf dem Spiel. Und dass die Tigers jedem Team in der DEL2 gefährlich werden können, haben sie schon oft genug unter Beweis gestellt. Nicht von ungefähr haben die Wagnerstädter 5 Punkte aus den letzten 5 Spielen geholt. Auf und ab geht es auch beim Sonntagsgegner der Wölfe, den Krefeld Pinguinen. Seiner Favoritenrolle wurde der PENNY-DEL-Absteiger in dieser Saison nicht gerecht. Aktuell rangiert man auf Tabellenplatz 5 und hat aus den letzten 5 Begegnungen 7 Punkte erkämpft.
Die gefährlichsten Offensivkräfte der 3 Teams sind Marcel Müller von den Krefeld Pinguinen mit 16 Toren und 30 Vorlagen, Mark McNeill von den Selber Wölfen mit 24 Treffern und 15 Vorlagen sowie Ville Järveläinen von den Bayreuth Tigers mit 14 Toren und 22 Vorlagen. Eine makellose Bilanz haben die Selber Wölfe bislang in dieser Saison gegen die Bayreuth Tigers. Zweimal auswärts (2:5 und 0:4) und einmal zuhause (6:4) gewannen die Porzellanstädter alle Partien nach regulärer Spielzeit. Auch die Krefeld Pinguine konnten die Wölfe in dieser Saison schon einmal bezwingen. Nach einer denkbar knappen 0:1 Niederlage der Selber Wölfe im ersten Heimspiel und einem klaren 6:2-Heimsieg für die Pinguine, gab es zuletzt einen 4:3-Heimsieg für die Schützlinge von Headcoach Sergej Waßmiller.
Nick Miglio: “Letztes Wochenende ist es nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir hatten uns eigentlich – wie jedes Wochenende - 6 Punkte erhofft. In beiden Partien waren je 3 Punkte im Bereich des Möglichen. Gegen Crimmitschau konnten wir die Führung nicht über die Zeit bringen und gegen Freiburg war es ähnlich. Jetzt heißt es für uns, an ein paar Stellschrauben zu drehen. Jedes Spiel ist jetzt immens wichtig. Jede Begegnung fühlt sich wie ein Playoff-Spiel an, da die Tabelle extrem eng ist. Wir sind ein paar Siege von einem Playoff-Platz weg, können aber auch mit wenigen Niederlagen in die Playdown-Zone rutschen. Wir konzentrieren uns immer auf das nächste Spiel. Aktuell haben wir nur Bayreuth im Kopf und ab Freitagnacht werden wir uns mit Krefeld beschäftigen. Hoffentlich gehen wir mit 6 Punkten aus dem Wochenende, um uns tabellarisch in eine gute Ausgangslage zu bringen.“
Lineup:
Feodor Boiarchinov und Max Gimmel werden weiter verletzt fehlen. Lukas Vantuch ist für beide Spiele am Wochenende nach einer Matchstrafe gesperrt. Zurück im Kader sind Mark McNeill, Michael Bitzer und Martin Hlozek.
Das Spiel wird zudem live auf Sprade TV und in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn am Freitag ist um 19:30 Uhr. Die NETZSCH-Arena öffnet ihre Pforten ab 18:00 Uhr.
Der Eingang an der ehemaligen Stadiongaststätte wird wegen der strikten Fantrennung am Freitag zum Gästeeingang umfunktioniert. Alle anderen Zuschauer gelangen über den Haupteingang bzw. den Eingang an der ehemaligen Nebenkasse in den Wolfsbau.
Weiterhin sind Tages-VIP-Karten in stark limitierter Anzahl erhältlich. Diese beinhalten – neben dem Eintritt zum Spiel – Zugang zum VIP-Bereich, kostenlose Speisen und Getränke im VIP-Bereich und einen Sitzplatz auf der VIP-Tribüne. Eine Tageskarte kostet EUR 110,-. Anfragen richten Sie bitte per E-Mail direkt an Tobias Ernstberger (t.ernstberger @selberwoelfe.de).
Vergünstigte Ticketpreise fürs Spiel gegen die Lausitzer Füchse:
Für die Partie der Selber Wölfe gegen die Lausitzer Füchse am 17.02.2023 (Spielbeginn 19:30 Uhr) werden die Ticketpreise für alle Kategorien um 20% reduziert. Möglich macht das unser Sponsor of the match „VISHAY“. Auch an die Saisonkarteninhaber wurde gedacht. Diese erhalten am Stand der 50:50-Lotterie bei Vorlage der Saisonkarte einen Getränkegutschein. Die vergünstigten Karten gibt es im Vorverkauf unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk und neu in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach oder an der Abendkasse.
(SW/oo)


selberwoelfeSelber Wölfe
Wir sind ausverkauft / Die NETZSCH-Arena ist zum heutigen Derby gegen die Bayreuth Tigers restlos ausverkauft - Es gibt keine Tickets mehr an der Abendkasse

(DEL2)  Das ewig junge Derby zwischen den Selber Wölfen und den Bayreuth Tigers findet heute Abend in der NETZSCH-Arena einen würdigen Rahmen: Die Zuschauerränge werden proppenvoll sein. Es wird darum gebeten, nur mit einem gültigen Ticket anzureisen.
Ausverkauft – die Abendkassen öffnen nicht:
Zwischenzeitlich sind über den Vorverkauf alle Tickets weg gegangen. Die NETZSCH-Arena ist heute Abend restlos ausverkauft. Die Selber Wölfe raten dringend davon ab, ohne gültiges Ticket anzureisen.
Hallenöffnung und Organisatorisches:
Spielbeginn ist heute Abend um 19:30 Uhr. Wir bitten alle Ticketinhaber, möglichst frühzeitig anzureisen. Einlass in die NETZSCH-Arena ist ab 18:00 Uhr. Aufgrund der strikten Fantrennung, steht der Eingang an der ehemaligen Stadiongaststätte ausschließlich für die Tigers-Fans (Block A) zur Verfügung. Alle anderen Zuschauer benutzen bitte den Haupteingang bzw. den Eingang an der ehemaligen Nebenkasse.
Sonderaktionen des Sponsor oft he match „NETZSCH“:
Der Sponsor of the match, die NETZSCH-Gruppe, wird die 50:50-Lotterie aufstocken und verdoppelt den Erlös zugunsten der Selber Wölfe Juniors. Zudem erhält jeder Loskäufer die Chance auf einen Startplatz zum Bobbycar-Rennen in der 2. Drittelpause. Es winken attraktive Preise, die ebenfalls von der NETZSCH-Gruppe zur Verfügung gestellt werden.
(SW/oo)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons wollen Trappers jagen - Herford will erstmals gegen Tilburg punkten

(OLN)  Endlich wieder Heimspiel – zwei Wochen mussten die Fans des Herforder Eishockey Vereins ausharren, doch das Warten hat ein Ende. In der Freitagsbegegnung der Oberliga Nord sind die Ice Dragons endlich wieder Gastgeber in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“. Ab 20.30 Uhr kommt es zur Begegnung gegen den Tabellenzweiten Tilburg Trappers und nach zwei Auswärtserfolgen (4:2 in Krefeld und 5:4 in Hamburg) wollen die Ostwestfalen nun etwas schaffen, was bislang noch nie gelang. Tilburg ist das einzige Team der Oberliga Nord gegen das ein Herforder Team seit Zugehörigkeit zur 3. DEB-Liga noch nie einen Punkt gewann.
Traditionell zählt die physisch und läuferisch sehr starke niederländische Mannschaft zu den Top-Adressen der Oberliga. Zwar scheint man den Ligaprimus Hannover Scorpions in der Hauptrunde ziehen lassen zu müssen, doch derzeit haben die Trappers gute Karten im Kampf um Platz 2. Mit 94 Punkten hat man auf Halle (3.) und die Hannover Indians (4.) jeweils drei Zähler Vorsprung und man darf davon ausgehen, dass Tilburg diese gute Ausgangslage in Herford nicht verspielen möchte. Lediglich in 12 Spielen verließen die Niederländer als Verlierer das Eis, 31 Mal siegte man bislang. Zuletzt gelang es den Hannover Scorpions und den Hannover Indians nach großem Kampf drei Punkte gegen die Trappers zu gewinnen, bevor Tilburg beim 5:1 in Erfurt am vergangenen Sonntag der Favoritenrolle gerecht wurde.
Herford geht mit der Empfehlung von zwei Auswärtserfolgen ins Rennen. Mit viel Moral und Kampfgeist holte das Team um Kapitän Jonas Gerstung zuletzt sechs Punkte, mit denen der 11. Tabellenplatz gehalten wurde. Sowohl in Krefeld wie auch in Hamburg zeigte der HEV eine deutlich ansteigende Form, die Mut für die noch verbleibenden 13 Partien macht. Spannend ist derzeit der Kampf gegen die PlayDown-Positionen (ab Platz 12), um den sicheren Klassenerhalt (Platz 11) und den PrePlayOffs (Platz 10) und für die Ice Dragons stehen somit wieder mindestens 60 Minuten knallharte Arbeit auf dem Programm, will man dort anknüpfen, wo man vergangenen Freitag in Hamburg aufgehört hat.
In den drei bisherigen Saisonduellen siegte Tilburg mit 7:4, 7:2 sowie durchaus knapp mit 2:1 am ersten Spieltag. Beim ersten Aufeinandertreffen bewies der HEV, dass man an einem sehr guten Tag auch die Trappers mächtig ärgern kann. Die letzten Prozentpunkte sollen mit Hilfe der Fans im Rücken abgerufen werden, damit es zum allerersten Punktgewinn gegen Tilburg reicht. Chefcoach Milan Vanek wird nach Stand des Abschlusstrainings lediglich auf den verletzten Quirin Stocker verzichten müssen und hat somit erneut einen großen Kader zur Verfügung.
Tickets sind online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) erhältlich. Mit Einlassbeginn öffnet ab 19.30 Uhr zudem eine Abendkasse. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins empfehlen aufgrund des zu erwartenden Zuschaueraufkommens dringend die Nutzung des Kartenvorverkaufs, um lange Warteschlangen vor der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ zu vermeiden.      
(HEV/som)
  
    
rostockpiranhasRostock Piranhas
Letzte Gelegenheit gegen Leipzig und Herford

(OLN)  Die Leipziger Icefighters empfangen zum vierten und letzten Mal die Rostock Piranhas in der Hauptrunde der Oberliga Nord. Das Team unter Headcoach Sven Gericke konnte in der Hinrunde erfolgreich gegen die Piranhas punkten ( 3:1, 3:1 ). In der Rückrunde die hatten die Piranhas die Nase vorn ( 3:2 ). Leicht wird es im Kohlrabizirkus nicht, da die Gastgeber mit ihrem derzeitigen siebten Rang keinen direkten Playoff Platz besetzen. Von diesem trennen sie noch fünf Punkte. Ab 20.00 Uhr heißt es also: mitfiebern für die Piranhas.
Zur Futterzeit am Sonntag reisen die Gegner aus Herford an. Die Piranhas konnten diesen Gegner einmal knapp besiegen ( 4:3 n.V. ) und unterlagen in zwei Spielen ( 4:6. 5:8 ). Die Gäste rangieren derzeit auf Platz 11 der Tabelle und es fehlt ihnen ein Punkt auf einen Pre – Playoff Platz. Die Piranhas sind leider Tabellenletzter und müssen um jeden Punkt kämpfen. Am letzten Wochenende konnte man doch schon die „ Handschrift“ des neuen Trainers erkennen, allerdings fehlt es noch am Durchhaltevermögen. Um dem Team mehr Stabilität zu verleihen, wurde der Vorstand erneut tätig und holte per Förderlizenz den jungen Torhüter Ennio Albrecht von den Grizzlys Wolfsburg. Ennio Albrecht stammt aus dem Kasseler Nachwuchs, verbrachte zwei Jahre in Kanada und wurde dann von den Krefelder Pinguinen verpflichtet. Die „liehen“ ihn an den Herforder EV und den EV Weiden aus. Danach verpflichteten ihn die Grizzlys Wolfsburg und er absolvierte einige Spiele in der laufenden Saison bei den Hannover Scorpions. Jetzt streift er das Trikot der Rostock Piranhas über. Nötig war diese Verpflichtung, da Torhüter Lucas Di Berardo mehrere Wochen verletzt ausfallen wird und Oto Jeschke noch nicht wieder in Topform ist. Ab 19.00 Uhr brauchen die Piranhas wieder den siebten Mann in der Halle.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
erscambergAmberg Wild Lions
Zum Hauptrundenabschluss ein Heimspiel - ERSC erwartet starke Erdinger Gladiators

(BYL)  Die Eishockey-Bayernliga absolviert diesen Freitag den letzten Spieltag der Hauptrunde. Die Entscheidungen, wer in die Auf- bzw. Abstiegsrunde geht, sind gefallen. Lediglich in der Einteilung der beiden Aufstiegsrunden kann es noch Veränderungen geben, nicht jedoch für den ERSC Amberg. Die Löwen werden auf dem zweiten oder dritten Rang abschließen, landen deshalb definitiv in der Gruppe B (Plätze 2, 3, 5 und 7). Dabei kann man durchaus wieder auf die Erding Gladiators treffen, die um 20 Uhr zu Gast im Eisstadion am Schanzl sind.
Dabei treffen die beiden erfolgreichsten Mannschaften der letzten Wochen aufeinander, der ERSC ist sogar das punktstärkste Team der Rückrunde. Der TSV Erding verfügt hinter Peißenberg über den zweitbesten Angriff der Liga – zusammen mit Miesbach. Coach Felix Schütz war selbst ein erfolgreicher Scorer, trug in 143 Partien das Trikot der deutschen Nationalmannschaft und kam in der DEL in 378 Spielen auf 239 Punkte. Die Topscorer seiner Truppe heißen Philipp Michl, Florian Zimmermann und David Krzizok, wobei letzterer in nur 15 Einsätzen 34 Punkte sammelte. Der beste Torschütze der Gladiators ist allerdings ein Verteidiger: Mark Waldhausen traf schon 22mal – sicher ein Novum in der diesjährigen Bayernliga. Seit knapp fünf Wochen hat Erding einen besonderen Angreifer im Kader, denn der 39-jährige Tomas Plihal kann auf 95 NHL-Spiele für die San Jose Sharks verweisen, spielte in der 1.Liga Finnlands und in Deutschland unter anderem für Regensburg und Landshut. Der 1,90 m große Tscheche erzielte in 10 Begegnungen für Erding 20 Punkte und soll auch ein Garant für ein erfolgreiches Abschneiden in den Play-Offs sein, wo die Gladiators sicherlich zu den Favoriten zählen werden.
Egal wie die Begegnung für den ERSC Amberg endet, kann sich das herausragende Zwischenergebnis für die Löwen sehen lassen. Natürlich würden Dirk Salinger, dessen Co Bernhard Keil und die Mannschaft gerne den 2.Rang behalten: „Ich bin hochzufrieden! Das Team hat ein riesiges Kämpferherz, ein ganz großes Kompliment dafür. Ich bin total stolz und die Jungs können es auch sein“, so der Coach. Ein wenig Revanchegedanken werden auf Amberger Seite vielleicht auch mit dabei sein, denn das Hinspiel in Erding verlor der ERSC nach 1:0-Führung noch deutlich mit 1:5. Ansonsten geht es im Hinblick auf die Aufstiegsrunde auch darum, Ausfälle jeglicher Art zu vermeiden.
Die Partie am Schanzl steht unter dem Motto „Blaulichttag 2023“. Der ERSC Amberg gewährt dabei allen ehrenamtlichen Kräften von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, THW sowie Mitarbeiter:innen aus Krankenhäusern und Arztpraxen der Stadt und des Landkreises Amberg-Sulzbach freien Eintritt zum Spiel. Voraussetzung ist ein entsprechender Nachweis an der Abendkasse.
(ERSCA/js)
  
    
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Letztes Heimspiel der Vorrunde: EHC Waldkraiburg trifft auf Schweinfurt

(BYL)  Der letzte Spieltag der Vorrunde in der Eishockey Bayernliga steht an. Für den EHC Waldkraiburg geht es um nichts mehr außer darum, gegen einen direkten Gegner in der anstehenden Abstiegsrunde Selbstvertrauen zu tanken. Hierfür reisen die Mighty Dogs aus Schweinfurt am Freitag ins schöne Waldkraiburg um sich ab 20:00 Uhr ihrerseits auf die anstehende Aufgabe des Nicht-Abstiegs vorzubereiten.
In der Abstiegsrunde der Bayernliga geht es an diesem letzten Spieltag nicht mehr um viel. Die Teilnehmer stehen alle bereits fest, lediglich Platz neun (ESC Geretsried) und Platz zehn (ESV Buchloe) könnten noch Plätze tauschen, was jedoch keine Auswirkungen auf das Teilnehmerfeld hat. Neben den vier erwähnten Teams, nehmen außerdem noch der ESC Dorfen aus dem Nachbarkreis, der EV Pegnitz aus Oberfranken und der EC Pfaffenhofen von der Ilm am Kampf um den Nichtabstieg teil.
Möchte man einen Ausblick auf das Freitagsspiel wagen, so kann man sagen, dass beide Teams am vergangenen Spieltag verloren haben. Schweinfurt verlor zu Hause, nach einem verkorksten ersten Drittel gegen den ESC Geretsried und somit gegen einen direkten Gegner in der Abstiegsrunde. Die Löwen verloren auswärts gegen die Sharks aus Kempten, nachdem ihnen im dritten Durchgang der Partie die Luft ausging. Dabei dürfte Markus Berwanger, Trainer des EHC Waldkraiburg, darauf hoffen, dass ihm zur besseren Vorbereitung auf die anstehenden Aufgaben, wieder mehr Spieler zur Verfügung stehen als am vergangenen Sonntag. Gerade Christian Neuert fehlte als Posten im Angriff und ein Ausfall von Neuert, bedeutet oftmals auch, dass Michal Popelka der richtige Partner fehlt um selbst genial zu sein.
Die Löwen wollen zwingend in der Bayernliga verbleiben, das hat Coach Markus Berwanger zu unterschiedlichen Gelegenheiten bereits klar gemacht. Der Verein möchte hierfür zudem die natürlicherweise schwindenden Zuschauer wieder ins Boot holen. Aus diesem Grund reduzierte der Verein nicht nur die Eintrittspreise für die Abstiegsrunde, sondern veranlasste zudem, dass die erworbenen Dauerkarten über die komplette Abstiegsrunde hinweg ihre Gültigkeit behalten (wir berichteten). Die aktualisierten Eintrittspreise findet man auch auf der Webseite des Vereins unter ehcwaldkraiburg.com. 
(EHCW/aha)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
Zum Primus ins Erzgebirge

(RLO)  Am Sonntag (29.01.2023, 17:00 Uhr) tritt FASS auswärts bei den Schönheider Wölfen an. Dies ist das Spitzenspiel der Regionalliga Ost. Allerdings liegt Schönheide mit neun Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze, so dass es für FASS an den verbleibenden fünf Wochenenden der Hauptrunde darum geht, den wichtigen zweiten Tabellenplatz zu verteidigen, der die direkte Qualifikation für das Play-off-Halbfinale bedeutet.
Nachdem FASS zuletzt regelmäßig 22 Spieler auf dem Spielberichtsbogen hatte, muss Headcoach Christopher Scholz im Erzgebirge auf drei Stammkräfte verzichten. Dennoch rechnet man sich gute Chancen aus, Punkte nach Berlin mitzubringen. „Wenn wir 60 Minuten konzentriert arbeiten, können wir auch den Ligaprimus ärgern“, meint Scholz. Immerhin geht man mit der Empfehlung von fünf Siegen in Serie auf die Reise. Den letzten Erfolg gegen den ESC Dresden könnt ihr hier nochmal sehen.
Besonders aufpassen müssen die Berliner auf Tomas Rubes und Florian Heinz, die mit 36 und 23 Toren die Torjägerliste der Regionalliga Ost anführen. Aber die Wölfe sind mit allen drei Blöcken in der Lage, hohen Druck auf den Gegner auszuüben. Nicht umsonst sind sie zuhause noch verlustpunktfrei und haben auch gegen FASS in den ersten beiden Begegnungen klar gewonnen.
Das nächste Heimspiel der Weddinger findet dann am 04.02.2023 statt, wenn die Eisbären Juniors zum Derby ins Erika-Heß-Eisstadion kommen.
(FASSB/ah)
  
 
 
 Freitag 27.Januar 2023 www.icehockeypage.de 
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