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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 12.November 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 10 Beiträgen von der Nationalmannschaft beim Deutschland-Cup und von der Frauen-Nationalmannschfat bei der Olympia-Qualifikation, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Bayernliga, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
deutschland-cupNationalmannschaft
Deutschland Cup 2021: 4:3-Auftaktsieg für DEB-Auswahl gegen Russland

(DEB)  Auftaktsieg beim Deutschland Cup 2021: Gegen Russland startete die deutsche Nationalmannschaft durch einen 4:3 (2:2, 1:0, 1:1) erfolgreich in das Traditionsturnier des DEB, das bis kommenden Sonntag zum vierten Mal in Folge in Krefeld ausgetragen wird. Die Tore für die DEB-Auswahl erzielten Lean Bergmann, Yasin Ehliz, Leo Pföderl und Tobias Rieder.
Nach zwei intensiven Trainingstagen ging die DEB-Auswahl entsprechend heiß in die Partie gegen die junge, laufstarke russische Mannschaft. Nach einem Jahr „Corona-Pause“ waren endlich auch wieder Zuschauer beim Deutschland Cup in der YAYLA ARENA zugelassen, die beide Mannschaften von den Rängen lautstark anfeuerten.
Den besseren Start in die Partie erwischten die Gäste aus Russland. Mit zwei schnell vorgetragenen Angriffen erzielten Maxim Groshev (8.) und Maksim Tsyplakov (9.) binnen 40 Sekunden die Führung. Doch die deutsche Auswahl ließ sich davon nicht verunsichern und kam durch Lean Bergmann (10). umgehend zum Anschlusstreffer. Auch danach fand die deutsche Mannschaft immer besser in das Spiel und kam schon wenig später zum Ausgleich durch Yasin Ehliz (13). Bis zur ersten Pause blieb die Partie weiter intensiv und spannend – Tore fielen keine mehr.
Auch im zweiten Abschnitt wurde die Partie intensiv und temporeich geführt. Jetzt konnte sich vor allem die DEB-Auswahl immer öfter im gegnerischen Drittel festsetzen, was schließlich mit den Führungstreffer durch Leo Pföderl belohnt wurde. Auch in Unterzahl überzeugte die DEB-Auswahl. Bei mehreren Powerplay-Situationen behielt die Nationalmannschaft den Überblick mit einem starken Jenike im Tor.
Im Schlussdrittel nutzte Tobias Rieder in der 42. Minute eine Powerplay-Situation zum 4:2. Der Landshuter in Diensten des schwedischen Topteams Växjö Lakers traf bereits sieben Sekunden nachdem der russische Spieler auf der Strafbank Platz genommen hatte. Knapp sieben Minuten vor dem Ende machten es die Russen noch einmal spannend. Maxim Sorkin verkürzte auf 4:3. 90 Sekunden vor Schluss nahmen die Gäste den Kepper zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Aber Blocks von Patrick Hager und Stefan Loibl und ein starker Andy Jenike verhinderten ein weiteres Gegentor.
Als bester Spieler der DEB-Auswahl wurde Lean Bergmann ausgezeichnet. 
Am morgigen Freitag steht ein weiterer Trainingstag für die deutsche Nationalmannschaft auf der Agenda. Denn am kommenden Samstag trifft die DEB-Auswahl auf die Schweiz (14.30 Uhr). Bereits am heutigen Nachmittag waren die Eidgenossen im Auftaktspiel des Deutschland Cup 2021 den Slowaken mit 1:7 unterlegen.
Das Spiel wird wieder live auf MagentaSport als Einzelspiel und in der Konferenz (kostenfrei) übertragen. Tickets für das Nachbarschaftsduell in der Krefelder YAYLA ARENA gibt es online über www.deb-online.de/tickets.
Stimmen zum Spiel:
Kapitän Marco Nowak: „Die ersten 10 Minuten hat Russland schnell das 2:0 geschossen. Dann aber haben wir sofort reagiert und deshalb Hut ab vor der gesamten Mannschaft. Ab dem zweiten Drittel haben wir dann, denke ich, überragend gespielt. Wir waren in Unterzahl richtig gut, haben Schüsse geblockt, wie zum Beispiel Patrick Hager am Ende mit einem brutalen Block. Andy Jenike im Tor war überragend. Das war wirklich eine starke Mannschaftsleistung."
Torschütze zum 3:2 Leo Pföderl: „Ich glaube die Leistung war sehr stark. Der Start war natürlich nicht das, was wir uns vorgestellt hatten, aber dann haben wir super Moral gezeigt. Die Russen haben sich, aufgrund unserer Aggressivität schwerer getan und wir sind besser ins Spiel gekommen. Wir haben uns ein paar Chancen erspielt und die Tore gemacht. Das war eine super Mannschaftsleistung, so können wir weitermachen."
Bundestrainer Toni Söderholm: „Das war auf gar keinen Fall der Start, den wir haben wollten. Stück für Stück, Zweikampf für Zweikampf haben wir uns dann zurück ins Spiel gebracht. Wir haben gut in Unterzahl gespielt, ein wichtiges 4:2-Tor in Überzahl geschossen. In der offensiven Zone haben wir uns Zeit erkämpft durch gute Zweikämpfe. In der Defensive wurden wir im Laufe des Spiels auch besser. Wir können uns noch steigern. Es war eine gute kämpferische Leistung. Besonders bin ich stolz drauf, wie die Jungs sich zurückgekämpft haben."
(DEB/ma)


deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
DEB-Frauen unterliegen Österreich im Auftaktspiel mit 0:3

(DEB)  Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft unterlag im Auftaktspiel Österreich mit 0:3. Die Gäste trafen im ersten Drittel in Unterzahl und legten in der 35. und 55. Minute zwei Tore nach.  
●     Sandra Abstreiter (Freising/Providence College) startete im Tor und parierte 20 Schüsse
●     Laura Kluge (Berlin/ECDC Memmingen) zur besten Spielerin von Team Deutschland gewählt
●     386 Zuschauer*innen sahen die Partie in Füssen
●     Deutschland schoss 20 Mal auf das Tor der österreichischen Torhüterin
●     Österreich überstand 8 Unterzahlsituationen
Einen ausführlichen Spielbericht finden Sie auf unserer Website unter www.deb-online.de!
Stimmen zum Turnier:
Julia Zorn über den Grund für die Niederlage: "Wir haben kein Tor geschossen, auch nicht im Powerplay. Das ist der Grund, warum wir verloren haben.”
Marie Delarbre über das, was noch möglich ist: “Das ist jetzt direkt nach dem Spiel natürlich ein sehr emotionaler Moment für uns. In so einem Turnier kann aber viel passieren. Wir werden weiterarbeiten, an den Dingen arbeiten, die heute nicht so gut geklappt haben.”
Bundestrainer Thomas Schädler in seinem Resümee: "Wenn man auf die Anzeigetafel schaut, sieht das nicht gut aus. Wir haben sehr viele Powerplay-Chancen liegen gelassen. Wir konnten heute keinen Druck auf die österreichische Torhüterin aufbauen, spielten eher ums Tor als direkt drauf. Wir waren vor dem Tor nicht gefährlich genug. Daran müssen wir arbeiten.”
Nächstes Spiel: Deutschland vs. Italien – Samstag, 13.11.2021, 12 Uhr, Bundesleistungszentrum am Kobelhang, Füssen
Alle Spiele der finalen Olympia-Qualifikation Gruppe D in Füssen werden live und exklusiv vom DEB-TV-Partner MagentaSport übertragen. Mehr Informationen finden Sie unter https://bit.ly/magenta-deb.
Für mehr Einblicke vom Turnier in Füssen und dem Deutschland-Cup 2021 in Krefeld folgen Sie einfach den Social Media Kanälen des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) auf Twitter, Instagram und Facebook.
(DEB/ma)


IIHFOlympia-Quali 2021
Tag 1: Österreich und Dänemark gewinnen am Eröffnungstag

(IIHF)  Einen nicht unbedingten erwarteten Erfolg feierte Österreich zum Auftakt des Olympiaqualifikationsturniers in Füssen. Gegen Deutschland gewann das Team mit 3:0 (1:0/1:0/1:0). Dänemark kam gegen Italien zu einem 4:0-Erfolg (1:0/2:0/1:0)
Österreich gewinnt verdient gegen Deutschland
Deutschland – Österreich 0:3 (0:1/0:1/0:1)
Für beide war es gleich ein ganz wichtiges Spiel, für den Verlierer würde es schwer werden, das Ziel Olympia noch zu erreichen. Beide Teams ließen kaum Torschüsse zu, obwohl es viele Angriffsversuche gab. Nach zwei nicht genutzten Powerplays von Deutschland kam Österreich besser ins Spiel und sie hatten einige gute Chancen. Sandra Abstreiter im Tor von Deutschland konnte aber immer wieder retten. Das 3. Powerplay von Deutschland brachte den ersten Turniertreffer, allerdings für Österreich. Einen Konter nutzten Theresa Schafzahl nach Vorlage von Anna Meixner 95 Sekunden vor der Pause zum 0:1.
Österreich ging mit 1:59 Powerplay in den Mittelabschnitt, ein Treffer gelang aber nicht. Deutschland versuchte im Anschluss ins Spiel zu kommen, aber Österreich verteidigte gut und sie nutzten jede Chance selbst anzugreifen. Auch ein viertes Powerplay brachte den DEB-Frauen kein Erfolgserlebnis. Das 5. Powerplay brachte Deutschland einige Torchancen, aber Selma Luggin im Tor von Österreich und ein bisschen Pech für das DEB-Team verhinderten den Ausgleich. Nach einem vor dem Tor unsauber gestoppten Break von Österreich bekamen sie einen Penalty zugesprochen, aber Sandra Abstreiter konnte einen Schuss von Anna Meixner abwehren (34.). Eine Minute später gelang Österreich doch noch das 0:2. Deutschland in Unterzahl und ein Schuss von Janine Weber rutschte irgendwie ins Tor des DEB-Teams. Deutschland kämpfte weiter, es blieb aber nach 40 Minuten beim 0:2.
Die erste Chance hatte im letzten Drittel nach wenigen Sekunden Österreich und ein 0:3 wäre sicherlich eine Vorentscheidung gewesen.  Deutschland versuchte weiter zum Anschlusstor zu kommen, Österreich konterte immer wieder. Powerplay Nr. 6 ließ Deutschland auch noch liegen und so stand es zehn Minuten vor dem Ende immer noch 0:2. Österreich verteidigte auch danach weiter sehr gut und machte es Deutschland so natürlich noch schwerer. Fünf Minuten vor dem Ende gelang Österreich die endgültige Entscheidung in diesem Spiel, Janine Weber konnte auf 0:3 erhöhen. 139 Sekunden vor dem Ende kassierte Österreich noch eine Strafe und Deutschland nahm eine Auszeit, die Torhüterin blieb aber im Tor. Deutschland gelang es nicht hier einen Treffer zu erzielen, Österreich gewann am Ende verdient und auch das Shutout für Selma Luggin war verdient.
Sicherlich ist noch alles möglich, aber nun wird es sehr schwer sich noch für Olympia 2022 zu qualifizieren.
Dänemark gewinnt glatt gegen Italien
Dänemark – Italien 4:0 (1:0/2:0/1:0)
Dänemark war gegen Italien klarer Favorit, ein klarer Sieg wurde erwartet. Italien versteckte sich aber keinesfalls und so gab es auf beiden Seiten gute Torchancen. Nach einigen Minuten wurde es jedoch ruhiger vor den Toren, beide Abwehrreihen ließen nur wenig zu. Ein Powerplay brachte den ersten Treffer in diesem Spiel. Nach einem harten Schuss von Josefine Jakobsen war Italiens Torhüterin Martina Fedel geschlagen (19.). Im Anschluss folgte bis zur Pause ein Powerplay für Italien, 53 Sekunden davon sogar mit zwei Spielerinnen mehr auf dem Eis. Es blieb aber beim knappen 1:0 für Dänemark.
Italien begann das 2. Drittel also weiter in Überzahl und zwar für 67 Sekunden. Kaum komplett, kassierten sie eine Strafe und Dänemark kam zu guten Chancen. Einen Treffer konnten aber auch sie nicht erzielen. Auch ein weiteres Powerplay ließ Dänemark liegen. Insgesamt blieb es auch im 2. Drittel ein ausgeglichenes Spiel mit nicht all zu vielen Torchancen. Drei Minuten vor der Pause konnte Dänemark eine der wenigen Chancen nutzen, erneut Josefine Jakobsen traf zum 2:0. 58 Sekunden vor dem letzten Wechsel konnte Dänemark auf 3:0 erhöhen, ein Schuss von Josephine Persson rutschte ins Tor.
Im letzten Drittel passierte wieder nicht viel vor den Toren. Dänemark konnte es ruhiger angehen, Italien kämpfte trotzdem weiter. Nach 47 Minuten konnte Dänemark auf 4:0 erhöhen, Michelle Weis traf nach einem schönen Querpass vor dem Tor. Dänemark hatte das Spiel nun im Griff, auch wenn die Italienerinnen nicht aufgaben. Sie versuchten noch wenigstens zum Ehrentreffer zu kommen, aber Dänemarks Torhüterin Cassandra Repstock-Romme ließ keinen Treffer zu.
Es war der erwartete Favoritensieg, Italien hatte aber durchaus gute Szenen.
(NIS/ns)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Förderspieler des Monats Oktober 2021 gewählt - Herzlichen Glückwunsch an Simon Thiel von den Heilbronner Falken

(DEL2)  Auch in der Saison 2021/2022 wird in der Hauptrunde der U21-Förderspieler des Monats gewählt und ausgezeichnet. Im Monat Oktober hat sich mit Simon Thiel ein junger Spieler klar herauskristallisiert. Der Stürmer der Heilbronner Falken hat bereits in der vergangenen Saison immer wieder sein Können durchblitzen lassen und eine gute Leistung erbracht. Im Sommer machte Thiel noch einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung und zeigt dies derzeit in den Spielen. Seine durchschnittliche Eiszeit im Oktober lag bei 14,43 Minuten. Zudem erzielte der Stürmer drei Tore und gab fünf Vorlagen. Mit seinen acht Scorerpunkten war Thiel zudem der punktbeste U21-Förderspieler im Oktober.
Jason Morgan, Cheftrainer Heilbronner Falken: „Simon Thiel hat sich in seinem Spiel stark weiterentwickelt. Er spielt mit Selbstvertrauen, nachdem er zu Beginn der Saison bei den Adler Mannheim zum Einsatz kam. Er hat eine enorme Schnelligkeit auf dem Eis und scheut sich nicht, den Puck in schwierige Bereiche zu bringen, um Tore zu erzielen und Torchancen zu kreieren. Er ist im Penaltykilling großartig und kann Schüsse gut blocken.  Er wird als junger Profi in Bezug auf die Mentalität des Spiels noch weiter reifen, aber er wird weiterhin ein wichtiger Faktor für unseren Erfolg sein.“
Marius Riedel, DEL2-Verantwortlicher für Talent- und Standortentwicklung: „Simon ist ein gutes Beispiel dafür, dass Entwicklungen nicht immer gleich verlaufen. Er hat seit seinem letzten DNL-Jahr einen enormen Fortschritt gemacht. Bereits in der letzten Saison hat er in der DEL2 mit teils spektakulären Toren für Aufsehen gesorgt. An diese Leistung knüpft er bisher nahtlos an. Simon hat sich ein enormes Selbstvertrauen erarbeitet, was seinem Spiel sehr guttut. Er scheut keinen Zweikampf und setzt offensiv immer wieder Akzente. Ich hoffe, dass er auch in Zukunft hart an sich arbeitet, um den nächsten Schritt zu gehen.“
(DEL2/dk)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
LARS REUSS VERLÄSST DIE LAUSITZER FÜCHSE - DER STÜRMER WECHSELT INNERHALB DER DEL2

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse und Lars Reuß gehen getrennte Wege. Der Stürmer und die Verantwortlichen des Clubs einigten sich auf eine sofortige Vertragsauflösung.
„Leider war bei Lars der erhoffte Leistungsschritt ausgeblieben und da ist es im Sinne des Spielers manchmal besser, neue Wege zu gehen“, sagte André Mücke, Co-Trainer der Lausitzer Füchse.
Lars Reuß spielte seit 2020 bei den Lausitzer Füchsen und absolvierte insgesamt 59 Spiele für die Füchse. Er erzielte zwei Tore und gab zwei Torvorlagen. Zudem kam er auch in Rostock und bei der U23 des ES Weißwasser zum Einsatz.
Wir bedanken uns bei Lars für seinen Einsatz im Trikot der Lausitzer Füchse und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles Gute.
(EHCL/rb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons wollen zurück in die Erfolgsspur - Herford möchte in Essen punkten

(OLN)  Auf zu den Moskitos – der Herforder Eishockey bestreitet am heutigen Freitag um 20.00 Uhr sein Auswärtsspiel bei den Moskitos Essen. Dem Spiel beim Oberliga Nord-Rückkehrer kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, geht es für die Ice Dragons doch darum, nach drei Niederlagen in Folge wieder zu punkten. Doch auch in Essen wird man wissen, dass es sich um ein Spiel zweier Kontrahenten um die PrePlayOff-Spiele handelt. Nachdem die Moskitos im „Back-to-Back“ zwei Mal unglücklich in der Overtime bzw. im Penaltyschießen gegen Rostock verloren, heißt es auch für das Team von Chefcoach Frank Petrozza, einen Erfolg anzustreben.
Nach einem guten Saisonstart der Herforder folgten zuletzt sieben Niederlagen in acht Spielen. Lediglich die Partie gegen Diez-Limburg wurde mit 4:3 gewonnen und so ist das Team von Trainer Michael Bielefeld fast in der Pflicht, etwas Zählbares aus Essen mitzubringen, um nicht den Anschluss an das Mittelfeld und die PrePlayOff-Plätze zu verlieren. Inwieweit sich die lange Verletzten- und Krankenliste reduziert, bleibt wieder bis zur Abfahrt abzuwarten, da in den vergangenen Wochen häufig noch Hiobsbotschaften in Form von Erkrankungen am Spieltag beim Trainerteam eintrafen. Nach letztem Stand der Dinge werden jedoch Philip Lehr, Jörn Weikamp und Jan-Niklas Linnenbrügger zunächst passen müssen.
Die Ostwestfalen werden mit Sicherheit zur besten Eishockeyzeit auch wieder von den heimischen Fans live vor Ort unterstützt. Für Daheimgebliebene wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen. Das Spiel bei den Moskitos ist für mehr als zwei Wochen das letzte in der Fremde. Nach der Länderspielpause am Sonntag folgen gleich vier Spiele in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“. Bereits am Dienstag ist um 20.00 Uhr der Krefelder EV zu Gast, am kommenden Wochenende folgt Freitag das Rückspiel gegen Essen, bevor am Sonntag das Westfalenderby gegen die Hammer Eisbären folgt. Den Abschluss der Heimspielserie bildet die Freitagsbegegnung gegen die Tilburg Trappers.
Ein besonderes Bonbon haben die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins für die Ice Dragons-Fans parat. Für die Begegnungen gegen Krefeld und Hamm gibt es im Online-Vorverkauf unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4270 ein Kombiticket zum vergünstigten Preis. 
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
erscambergERSC Amberg
ERSC mit allem Respekt beim Schlusslicht - Donau-Devils Ulm lassen viel Gegenwehr erwarten

(BYL)  Anstelle eines Doppelspieltages steht für den ERSC Amberg an diesem Wochenende nur eine einzige Partie auf dem Programm. Nachdem das Heimspiel am Sonntag wegen der Corona bedingten Absage der Erdinger Gladiators entfällt, sind die Wild Lions lediglich am Freitag, 20 Uhr, bei den Donau Devils aus Ulm-Neu-Ulm gefordert.
Rein statistisch treten die Löwen beim Tabellenletzten der Eishockey-Bayernliga in der Favoritenrolle an, aber das kann in der Voreinschätzung täuschen, denn die Devils haben sich in vielen Partien sehr energisch wehren können. Man hat in Neu-Ulm den Weg gewählt, das Bayernligateam vorrangig mit jungen Talenten zu besetzen und diesen Weg auch weiter zu bestreiten. Mittlerweilen zeigt dieses System schon kleine Erfolge, auch wenn diese – noch – nicht zu Verbesserungen im Klassement führen. So eine richtige Packung hat Ulm bislang nur gegen den Spitzenreiter aus Klostersee (1:8) erhalten. Ganz viele andere Begegnungen wurden lange offen gestalten und entschieden sich oft erst zum Schlussdrittel, wie in Buchloe oder Schongau. Ein 4:5 gegen Geretsried oder 5:6 in Erding zeigen, dass schon Potenzial vorhanden ist, um auch für Überraschungen zu sorgen. Das wurde beim 3:4 nach Verlängerung in Miesbach nochmals bestätigt – viel Gegenwehr in der Mannschaft, wenn man es als Gegner zulässt.
Genau darum wird es für den ERSC Amberg gehen, nachdem man sich am vergangenen Wochenende in perfekter Torlaune zeigte. Die Löwen sind weit davon entfernt, auch nur einen Gegner zu unterschätzen. „Die Bayernliga ist kein Wunschkonzert“, hatte ERSC-Coach Dan Heilman nach dem klaren Erfolg seiner Truppe gegen Pfaffenhofen erklärt. Der Löwen-Trainer hat vor allem mehr Selbstvertrauen in den Angriffsreihen erkannt, warnt aber davor, auch nur einen Gegner zu unterschätzen. Auf Angreifer Michael Kirchberger werden die Löwen wohl auch an diesem Wochenende verzichten müssen, weil ein Trainingsversuch abgebrochen werden musste.
(ERSCA/js)
  
    
zweibrueckenhornetsEHC Zweibrücken
Steelers treten bei den Hornets an

(RLSW)  Am kommenden Sonntag empfangen die Hornets die Reserve der Bietigheim Steelers, bevor es nur fünf Tage später zum Rückspiel in Bietigheim kommt.
Die Ausgangslage ist klar. Die Gäste, welche einen guten Start in die Saison verpassten und erst am vierten Spieltag den ersten Sieg einfahren konnten, möchten die Siegesserie der letzten drei Spiele fortsetzen und weiter die Leiter der Tabelle hochklettern. Die Gastgeber möchten das Duell gewinnen und weiterhin ihre weisse Weste wahren.
Dabei möchten die Hornets an Ihre Leistung der vergangenen Woche anknüpfen. Nachdem die Offensive der Hornets bereits seit Spiel Eins gnadenlos effektiv ist, nimmt nun auch die Defensive von Spiel zu Spiel immer mehr und mehr Fahrtauf. Im Spiel gegen die Baden-Rhinos zeigte jeder Einzelne Hornets Akteur eine ansprechende Leistung.
Trainer Ralf Wolf über die Steelers: „Mit Bietigheim wartet eine junge, laufstarke Truppe auf uns. Sie werden versuchen uns zu ärgern und aus dem Konzept zu bringen. Ich schenke da meinen Jungs, welche aktuell in einer bestechenden Form sind, mein volles Vertrauen. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass sie auch diese Aufgabe meistern werden.“
Spielbeginn ist wie gewohnt um 18.00 Uhr. Der Einlass und die Abendkasse sind ab 17.00 Uhr geöffnet. In der gesamten ICE-Arena gilt das „2G+ System“.
(EHCZ/me)
  
    
zweibrueckenhornetsEHC Zweibrücken 1b
1b verpasst erneut knapp den ersten Saisonsieg

(LLBW)  Am Freitag unterlagen die Hornets in der Eiswelt Stuttgart mit 5:3. Bereits nach wenigen Minuten machten beide Teams mit einem körperbetonten Spiel klar, dass sie nicht zum Spaß da waren und das Spiel gewinnen wollten.
Das erste Drittel konnten die Hornets durch ein Tor von Janik Schalch und Jonas Lenhart mit 2:1 für sich entscheiden.
Im zweiten Drittel ging es direkt ohne Abtastphase weiter. Nach wenigen Minuten konnten die Gastgeber mit einem Doppelschlag das erste Mal die Führung im Spiel übernehmen. Gegen Ende des Spielabschnitts konnten dann auch die Hornets wieder punkten. Fast im Gegenzug konnten die Rebels aber wieder den alten Abstand herstellen.
In der zweiten Drittelpause stellte Vodicka dann von zwei auf drei Reihen um. Das Gleiche tat allerdings der Stuttgarter Trainer Abendroth auch. So ergab sich im Schlussabschnitt ein anderes und ruhigeres Spiel. Beide Mannschaften waren auf einen Treffer fokussiert. Mit viel Pech musste Hornets Keeper Sebastian Harth trotz einer starken Leistung zum fünften Mal hinter sich greifen. Das sollte auch der letzte Treffer bleiben. Den Hornets fehlte erneut das Quäntchen Glück um drei Punkte einzufahren.
Am kommenden Wochenende treffen die Hornets am Samstag, den 13.11.2021 um 11.30 Uhr auf den Tabellendritten ESG Esslingen.
(EHCZ/me)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
tornadonieskyELV Niesky
Spielabsagen der Tornados für das kommende Wochenende - Kinderturnier am Sonnabend findet statt

(RLO)  Der ELV Niesky e.V. musste heute die beiden Spiele der Tornados am Freitag in Weißwasser gegen den ESW und am Sonnabend in Niesky gegen Berlin Blues wegen Nichterreichung der Meldestärke absagen. Die Nachholtermine für diese beiden Spiele werden kurzfristig vereinbart und danach sofort veröffentlicht.
Wichtig!
Das Kinderturnier der U 11 LK 2 am Sonnabend, den 13.11.2021 findet wie geplant ab 10:30 Uhr im Eisstadion in Niesky statt. Für Zuschauer gelten im Stadion die 2G – Regeln.
(ELVN/ew)
  
 
 
 Freitag 12.November 2021 www.icehockeypage.de 
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