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Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 28.Oktober 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 18 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga Südwest.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Endspurt in Richtung erste Pause

(DEL2)  Nach zwei starken Auftritten am vergangenen Wochenende und der optimalen Ausbeute von sechs Punkten wollen die Bayreuth Tigers nachlegen und sich in der Tabelle weiter verbessern. Mit Beginn der Ferien steht für die Tigers bis zur „Deutschland Cup“-Pause ein Programm von fünf Spielen in zehn Tagen auf dem Programm. Los geht es am Freitag um 19:30 Uhr mit Duell bei den Lausitzer Füchsen. Am Sonntag steht zur gewohnten Zeit um 17 Uhr das Heimspiel gegen den EHC Freiburg auf dem Plan, bevor es dann am Dienstag (19:30 Uhr) im bayerischen Oberland gegen die Tölzer Löwen geht.
Mit Freiburg und Weißwasser trifft man dabei auf Konkurrenten, die sich in direkter Nachbarschaft zu den Tigers in der Tabelle wiederfinden. Nach gutem Saisonstart mit drei Siegen aus den ersten vier Spielen lief es zuletzt für die Füchse weniger gut: Vier Niederlagen in Folge stehen in der Bilanz. Das in vielen Teilen neu zusammengestellte Team von Trainer Chris Straube dürfe alles versuchen, wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Während die beiden neuen kanadischen Angreifer Peter Quenneville (12 Punkte) und Hunter Garlent (11) bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen konnten, warten die beiden Finnen Arttu Rämö (4) und vor allem Roope Mäkitalo (2) noch auf mehr Erfolge. Ähnlich wie bei den Tigers war zuletzt die Torausbeute das große Manko: Zwei Mal gelangen zwei Treffer, zwei Mal sogar nur einer in den letzten vier Spielen - zu wenig, um in der engen Liga erfolgreich zu sein. Dazu bewegen sich die Statistiken bei den special teams im Ligaschnitt, sodass auch hier kein „einfaches“ Erfolgsrezept gefunden werden kann.
Auch in Freiburg stottert die Angriffsmaschinerie noch ein wenig: Mit - wie die Tigers - nur 22 Toren nach acht Spielen gibt es hier noch reichlich Luft nach oben. Topscorer im Breisgau ist mit Jordan George (10) ein alter Bekannter, auf ihn folgt mit Nick Pageau (6) ein Verteidiger. Tyson McLellan, im Sommer aus Nürnberg gekommen, kommt bei bisher fünf Punkten noch nicht ins Rollen, auch Scott Allen (5) kann noch nicht an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen. Im Tor setzt man auf Patrik Cerveny, vergangene Saison noch Backup bei den Schwenninger Wild Wings, der bisher alle Spiele bestritten hat. Die Wölfe verfügen über das drittbeste Unterzahlspiel der Liga - dem gegenüber steht aber auch das drittschwächste Powerplay im Ranking.
Die Tölzer Löwen stehen in dieser Saison für torreiche Partien: Bei nur einer der insgesamt acht Partien fielen weniger als fünf Tore, vier Mal gab es aber schon neun oder mehr Tore zu sehen. Insgesamt ist die Bilanz des Teams von Trainer Kevin Gaudet ausgeglichen: Vier Siegen stehen vier Niederlagen bei einem beinahe ausgeglichenen Torverhältnis (29:31) gegenüber. Am vergangenen Wochenende musste man sich Selb (4:6) und in Dresden (5:4) in torreichen Partien geschlagen geben. Topscorer bei den Oberbayern ist Thomas Brandl (12) vor Lubor Dibelka (11) und Tyler McNeely (11). Lukas Vantuch, erst nach Saisonbeginn verpflichtet, konnte in sechs Spielen bereits sechs Punkte sammeln. Im Tor steht mit Marco Wölfl ein Ex-Tiger. Mit der zweitbesten Powerplay-Quote der Liga setzt man offensive Akzente und stellt den viertstärksten Angriff der Liga. Auch in Bad Tölz hat man mit einigen Ausfällen zu kämpfen, die die ohnehin kurze Bank noch weiter dezimieren.
Bei den Tigers ist die Personalsituation weiter angespannt: Kurt Davis, Christian Kretschmann, Moritz Schug und Tim Zimmermann können noch nicht auflaufen, Kevin Kunz befindet sich noch im Aufbau. In welchem Umfang erneut Unterstützung aus Nürnberg kommt, hängt noch vom Spielplan der Ice Tigers ab und wird kurzfristig entschieden. „Wir wollen den Schwung aus dem guten letzten Wochenende mitnehmen und auch mit kleinerem Kader Punkte sammeln. Dazu werden wir alles in die Waagschale werfen“, blickt Coach Kujala voraus.
(BT/kno)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Ein „Derby“ und ein Wiedersehen für den EHC Freiburg

(DEL)  Am kommenden Freitag misst sich das Wolfsrudel ab 19:30 Uhr in der Echte Helden Arena mit den Heilbronner Falken zum kleinen „Baden-Württemberg-Derby“. Die Heilbronner haben einen ordentlichen Saisonstart hingelegt: mit 13 Punkten stehen die Falken vier Punkte vor den Wölfen auf dem sechsten Tabellenplatz. Neben dem neuen Cheftrainer Jason Morgan sticht besonders der Kanadier Jeremy Williams heraus. Mit sechs geschossenen Toren und weiteren sieben Vorlagen zählt er zu diesem Zeitpunkt derzeit zu den torgefährlichsten Spielern der Liga.
Am Sonntag führt der Spielplan den EHC Freiburg dann nach Bayreuth. Um 17 Uhr treffen die Wölfe dort auf die Bayreuth Tigers. Nach einem durchwachsenen Saisonstart haben die Wagnerstädter besonders in den letzten beiden Partien aufhorchen lassen. Mit einem 3:0-Erfolg in Kassel und einem 5:1-Heimsieg gegen die bis dahin ungeschlagenen Frankfurter konnte das Team von Ex-Wolf Luke Pither ein Sechs-Punkte-Wochenende feiern. Der EHC Freiburg konnte seinerseits bei allen bisherigen Auswärtsspielen – außer beim Gastspiel in Bad Tölz – punkten.
Wie bereits gemeldet: Bei den Heimspielen des EHC Freiburg gilt seit diesem Wochenende die 2G-Regelung, welche bei der Partie gegen Heilbronn erstmals Anwendung findet. Tickets für das Heimspiel gibt es an der Abendkasse oder im Reservix-Onlineshop. Die Partie der Wölfe am Sonntag in Bayreuth kann wie gewohnt im SpradeTV-Livestream verfolgt werden.
(EHCF/mm)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker treffen auf Huskies und Löwen - Dienstagabend weiteres Heimspiel gegen den EV Landshut

(DEL2)  Nach fünf Siegen in Serie hat sich der ESV Kaufbeuren in der DEL 2 Tabelle einen Platz in der oberen Hälfte gesichert. Mit derzeit 15 Punkten aus neun Spielen hat die Mannschaft von Trainer Tray Tuomie genauer gesagt den vierten Tabellenplatz inne. Dabei haben die Joker aber auch ein Spiel mehr absolviert wie die Punktgleichen Teams aus Bad Nauheim und Ravensburg. Nach dem eher suboptimalen Saisonstart mit vier Niederlagen und nur einen Punkt auf der Habenseite, hat sich die Mannschaft um Kapitän Tyler Spurgeon nun aber deutlich stabilisiert und auch die zuletzt noch so kritisierten Zahlen der Special-Teams, also das Über- und Unterzahlspiel, sind sichtbar besser geworden. In den kommenden fünf Tagen stehen nun die DEL2 Spieltage neun, zehn und elf auf dem Programm.
Am Freitag steht für die Joker eine etwas längere Busfahrt zu den Kassel Huskies auf dem Spielplan. Nach bisher sieben absolvierten Spielen hat die Mannschaft von Trainer Tim Kehler erst drei Punkte auf dem Konto und steht somit etwas überraschend auf den letzten Tabellenplatz. Spielbeginn beim aktuellen Vizemeister der DEL2 ist um 19:30 Uhr.
Am Sonntag gastieren dann die Tölzer Löwen in der erdgas schwaben arena. Die Oberbayern stehen aktuell mit 12 Punkten aus acht Spielen auf den siebten Platz in der DEL2 Tabelle. Spielbeginn ist dabei um 17:00 Uhr.
Nur zwei Tage später trifft der ESVK dann in einem weiteren Heimspiel auf dem EV Landshut. Der EVL hat aufgrund des Stadionumbaus bisher nur Auswärtsspiele absolviert. Nach sieben Partien und elf Punkten belegen die Niederbayern derzeit den neunten Tabellenplatz.  
Tickets für die Heimspiele gegen die Tölzer Löwen und den EV Landshut sind aktuell im Ticket-Online-Shop und in der ESVK Geschäftsstelle zu bekommen. Eine Abendkasse ist ebenfalls geöffnet. Hier ist aber mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Daher bitten wir Tickets bevorzugt im Online-Shop zu buchen.
Wir bitten zu beachten, dass für die Heimspiele der Joker die 3G-Plus Regel gilt. Alle Infos dazu sind auf esvk.de zu finden.
ESVK Trainer Tray Tuomie kann nach aktuellem Stand wohl auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Unter der Woche konnten einige angeschlagene Spieler zwar nicht komplett trainieren, einem Einsatz für die kommenden Partie steht dabei aber wohl nichts im Wege.
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen.
(ESVK/pb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Der nächste DSC-Gegner heißt EC Peiting

(OLS)  Am kommenden Freitag reist der Deggendorfer SC ins oberbayerische Peiting, wo die Mannschaft von Trainer Chris Heid um 19:30 Uhr auf den heimischen ECP trifft.
Der EC Peiting versteht es seit vielen Jahren ein unangenehmer Gegner zu sein. Mit vielen jungen Spielern, gepaart mit einigen erfahrenen Cracks wie Ty Morris, Andreas Feuerecker und dem Ex-Deggendorfer Simon Maier spielen die Peitinger immer eine solide Rolle in der Oberliga Süd.
Aktuell steht die Mannschaft von Trainer Anton Saal auf dem siebten Tabellenplatz. Ein Blick auf die Special-Teams zeigt, dass die Gegensätze kaum deutlicher sein könnten. So hat der ECP mit gerade einmal 5,6% eines der schwächsten Überzahlspiele der Liga, während man in Unterzahl einen Topwert aufweisen kann. Mit einer Quote von 90,3% stehen die Peitinger aktuell unter den vier besten Unterzahl-Teams der Liga.
Beim Kader setzt man bei den Peitinger Verantwortlichen auf Kontinuität. Zum Beispiel geht Kontingentspieler Nardo Nagtzaam in seine dritte Spielzeit beim ECP. Auf der Position der zweiten Kontingentstelle gab es im Sommer jedoch einen Wechsel. Neu im Team von Trainer Anton Saal ist Stürmer Eeta-Ville Arkiomaa, der zuletzt zwei Jahre für den SC Riessersee auflief.
Im Vergleich zum vergangenen Sonntag im Heimspiel gegen den SC Riessersee muss Trainer Chris Heid eine weitere bittere Nachricht hinnehmen. Nicolas Sauer verletzte sich im Laufe der Partie und wird am kommenden Wochenende nicht einsatzbereit sein. Wieder zurückkehren in den Kader wird hingegen Jure Sotlar, der zuletzt krank fehlte. Generell wird sich bei einigen Spielern krankheitsbedingt kurzfristig entscheiden, ob sie mitwirken können.
Spielbeginn am Freitagabend in Peiting ist um 19:30 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Islanders reisen zum schweren Auswärtsspiel nach Regensburg - Der Tabellendritte der Oberliga Süd fordert die Inselstädter

(OLS)  Nun ist er da der erste Sieg der laufenden Spielzeit. Am vergangen Sonntag gab es dieses Erfolgserlebnis gegen die Höchstadt Alligators zu Hause nach Penaltyschießen. Im Lager der Islanders hofft man darauf, dass der Knoten endlich geplatzt ist und das Selbstvertrauen dadurch steigt. Dies ist auch gefordert, denn die Islanders müssen am Freitag (29. Oktober / 20 Uhr) zu den Eisbären Regensburg. Das Spiel beim Hauptrundenmeister der vergangenen Saison kann natürlich auch bei SpradeTV verfolgt werden.
Ein schwere Aufgabe wartet da am Freitagabend auf die EV Lindau Islanders in der Donaustadt. Die Eisbären mussten sich in der laufenden Saison bisher nur zweimal geschlagen geben, knapp mit 2:4 gegen den Deggendorfer SC und am vergangenen Sonntag erst mit 4:5 im Penaltyschießen beim Tabellenführer in Weiden. Zu Hause sind die Eisbären bislang noch ungeschlagen. Dass die Lindauer es aber auch mit den Großen der Liga aufnehmen können, zeigten sie beim Heimspiel gegen die Blue Devils Weiden, als man sich erst sehr spät geschlagen geben musste. Mit dem neu gewonnen Selbstvertrauen und dem ersten Sieg im Rücken, erhoffen sich die Lindauer in Regensburg eine gute Partie und wenn es perfekt laufen sollte auch mögliche Punkte.
Im Team der Eisbären, trainiert von Max Kaltenhauser, gab es zur vergangenen Saison kaum Veränderungen. Drei Abgängen stehen mit Marvin Schmid (Memmingen) und Andrew Schembri (Deggendorf) zwei nennenswerte Zugänge gegenüber. Andrew Schembri macht bisher auch da weiter, wo er in Deggendorf aufgehört hat. Mit 13 Scorerpunkten nach sechs Spielen führt er nicht nur die interne Liste der Topscorer bei den Eisbären an, sondern ist auch aktueller Topscorer der Oberliga Süd. Die Verteidigung der Islanders muss also alles daran setzen, damit sich Schembri und Co. nicht entfalten können und bei eigenen Chancen eiskalt zuschlagen.
Einfach wird es für Lindau auf keinen Fall, aber dass in der Oberliga Süd jeder Jeden schlagen kann, hat sich bisher auch schon gezeigt. Zu den aktuellen verletzten Spielern, fehlt in der Domstadt auch Andreas Farny. Er ist in diesem Spiel aufgrund seiner Spieldauer-Disziplinarstrafe aus dem Spiel gegen Höchstadt gesperrt.  
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Auswärts beim Top-Favoriten: Indians in Rosenheim

(OLS)  Am Freitag startet für die Memminger Indians das Favoriten-Wochenende mit einem Auswärtsspiel in Rosenheim. An der Mangfall wartet eine äußerst prominent besetzte Mannschaft auf den ECDC, der sich trotzdem Chancen ausrechnet. Schon am Sonntag kommt es zum nächsten Kracher, dann erwarten die Maustädter den Tabellenführer aus Weiden (18 Uhr).
Der Auftakt in das vierte Wochenende der Oberliga-Süd hat es in sich. Für die Memminger Indians geht es am Freitagabend zu den Starbulls Rosenheim. Die Oberbayern gelten als absoluter Top-Favorit auf den Titel im Süden und zeigten bereits früh in der Saison ihre Qualität. Nach 60 Minuten sind die Grün-Weißen noch immer unbezwungen, nur gegen den SC Riessersee musste man sich in der Verlängerung geschlagen geben. Dass die Starbulls aber auch verwundbar sein können, zeigte der Punktgewinn von Passau im heimischen Stadion. Rosenheim kann bei der Mission Aufstieg auf zahlreiche starke Spieler zurückgreifen. Neben Ex-Indianer Brad Snetsinger und dem neulich verpflichteten Kanadier Zack Phillips lotsten die Verantwortlichen mit Steffen Tölzer einen Spieler aus Augsburg an die Mangfall, der mit seinen Verteidigerkollegen Aaron Reinig oder Max Vollmayer die wohl stärkste Defensive der Liga bildet.
Schon am Sonntag kommt es dann zum nächsten Spitzenspiel mit Memminger Beteiligung. Um 18 Uhr am Halloween-Abend empfangen die Indians den aktuellen Spitzenreiter aus Weiden am Hühnerberg. Einen Tag vor Allerheiligen wollen die Rot-Weißen dann den vierten Heimsieg einfahren. Tickets sind bereits online verfügbar.
(ECDCM/mfr)


ecdcmemmingenECDC Memmingen
Spitzenspiel am Hühnerberg: Indians empfangen den Tabellenführer

(OLS)  Der ECDC Memmingen tritt am Sonntagabend (18 Uhr) gegen den EV Weiden an. Gegen die noch ungeschlagenen Blue Devils wollen die Indians ihre Serie am Hühnerberg aufrecht erhalten. Einen Tag vor Allerheiligen kommt es damit zum bisherigen Saisonhöhepunkt in der Maustadt. Karten für das Topspiel sind bereits im Vorverkauf erhältlich.
Die Blue Devils aus Weiden gehen als ungeschlagener Tabellenführer ins Wochenende. Bislang gab es nur Siege für das runderneuerte Team aus der Oberpfalz. Lediglich am letzten Sonntag musste man gegen Regensburg in die Verlängerung, ansonsten gab es nur Siege nach 60 Minuten, die in der Regel auch deutlich ausfielen. Der Kader Des EVW ist rundum umgebaut worden. Vor allem der Angriff erhielt ein deutliches Upgrade. DEL-Angreifer Nick Latta, Chad Bassen oder Dennis Thielsch sind prominente Namen, die zusätzlich noch von den Kontingentangreifern Rubes und Homjakovs ergänzt werden. Auch im Tor gelang den Oberpfälzern mit Jaro Hübl die Verpflichtung eines erfahrenen und äußerst starken Schlussmannes. Auch der Mann an der Bande ist neu bei den Blau-Weißen, er ist aber kein Unbekannter. Denn mit Sebastian Buchwieser schloss sich der langjährige Peitinger Übungsleiter den ambitionierten Gästen an.
Auf die Indians wird am Sonntag eine sehr schwere Aufgabe zukommen. Die Blue Devils sind die bislang wohl größte Herausforderung, die es vor eigener Kulisse zu bezwingen gilt. Doch die bisherigen Auftritte am Hühnerberg machen den Indians Mut. Ebenso der wohl vollbesetzte Kader, auf den Sergej Waßmiller zurückgreifen kann. Auch die Unterstützung der Fans, die bislang sehr groß ausfiel, wird am Sonntag von den Rot-Weißen in die Waagschale geworfen. Einen Tag vor Allerheiligen sowie pünktlich zum Ferienstart herrschen nahezu perfekte Bedingungen, um dem Topspiel auch einen würdigen Rahmen zu verleihen. Karten für die Partie gegen Weiden sind bereits im Vorverkauf erhältlich und können weiterhin erworben werden.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Duell auf Augenhöhe: Black Hawks erwartet gegen Landsberg „ein heißer Tanz“

(OLS)  Die Passau Black Hawks treffen an diesem Freitag um 20 Uhr in der Passauer EisArena auf die HC Landsberg Riverkings. Landsberg hat ebenso wie die Black Hawks fünf Punkte auf dem Konto und ist somit ein direkter Kontrahent um den so begehrten 10. Tabellenplatz, welcher am Ende der Vorrunde zur Teilnahme an den Playoffs berechtigt. Brisant ist das Duell auch deswegen, da beide Mannschaften im Vergleich zur abgelaufenen Saison einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht haben. Topscorer des HCL ist der Finne Jussi Nättinen mit 7 Punkten aus sechs Spielen. Die wichtigste Neuverpflichtung dürften die Gäste aber auf der Position des Torhüters getätigt haben. Jonas Stettmer stammt aus dem Nachwuchs des ERC Ingolstadt und wurde nun vom DEL Club per Förderlizenz mit einer Spielberechtigung für den HC Landsberg ausgestattet. In der abgelaufenen Saison hielt Stettmer das Tor für die Starbulls Rosenheim sauber. „Wir erwarten ein enges Spiel und müssen vom ersten Moment hell wach sein. Wenig Fehler machen und keine Strafzeiten ziehen. Wir werden gut vorbereitet in die Partie starten“. so Headcoach Ales Kreuzer.
Am Sonntag treten die Black Hawks dann Auswärts in Garmisch beim SC Riessersee an. Die Oberbayern haben auch nur drei Punkte mehr auf dem Konto als die Passau Black Hawks und sind somit ebenfalls ein Gegner in direkter Schlagdistanz. Profitieren könnten die Garmischer vom spielfreien Sonntag des EHC Red Bull München, dem Förderlizenzpartner des SCR. Gut möglich das also ein paar Spieler mit DEL Erfahrung am Sonntag gegen die Black Hawks im Kader der Garmischer stehen. Der Star in Riessersee ist mit Sicherheit der Trainer. Pat Cortina konnte von DEL-Vizemeister Wolfsburg verpflichtet werden. Trotz der hohen Qualität im Kader, ist es dem SCR bisher noch nicht so gelungen, die PS auch auf die Straße bzw. aufs Eis zu bringen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ist es am Sonntag absolut möglich die Punkte aus Garmisch mit in die Dreiflüsse Stadt zu nehmen. Im Gegensatz zu den ersten Spieltagen treffen die Habichte nun das erste mal an einem Wochenende auf zwei direkte Gegner im Kampf um die Playoffplätze. Die Zuschauer werden also bereits Ende Oktober einen ersten Vorgeschmack auf die fünfte Jahreszeit bekommen.
Tickets für das Heimspiel gegen Landsberg gibt es Online auf ETIX und an der Abendkasse. Ein Highlight ist das Twin-Ticket, welches für die Heimspiele gegen Landsberg und Regensburg gültig ist. Details zum Twin-Ticket finden Sie nachfolgend:
Die Passau Black Hawks bieten ihren treuen Fans und Zuschauern für die nächsten beiden Heimspiele gegen Landsberg und Regensburg eine tolle Sonderaktion. Das Twin-Stehplatzticket für die beiden Heimspiele wird den Zuschauern für nur 20 Euro angeboten – statt regulär für 28 Euro. „Wir möchten uns mit der Twin-Ticket Aktion zum einen für die Unterstützung bei unseren Fans und Zuschauern bedanken. Dazu benötigt die Mannschaft bei diesen beiden Spielen die Unterstützung der Zuschauer. Gegen Landsberg geht’s es gegen einen direkten Playoff Kontrahenten und Regensburg ist einer der Top Favoriten der Liga. Wir haben ja letzte Woche gesehen, was mit Unterstützung unserer Fans möglich ist. Wir hoffen viele Zuschauer nutzen das Angebot und verbringen zwei spannende Eishockey Abende in der Passauer EisArena“. so Vorstand Christian Eder. 
(EHFP/czo)
  
   
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
SAALE BULLS nehmen diese Saison am #PINKTOBER teil!

(OLN)  Jedes Jahr wird im Oktober dazu aufgerufen Krankenhäuser und dessen Krebspatienten im Kampf gegen den Krebs zu unterstützen. In diesem Jahr nehmen auch die Saale Bulls bei der Aktion teil.
Als Zeichen der Solidarität haben die Geschäftsführer, die Marketingebene und die Mannschaft die pinken Ansteckschleifen gekauft und getragen.
Nun wollen wir auch unsere Fans und Zuschauer animieren zu helfen! Zum nächsten Heimspiel, also den 29.10., werden diese pinken Ansteckschleifen für 2€ im Sparkassen-Eisdom erneut verkauft. Der Erlös geht an ein hallesches Krankenhaus und dessen Krebsstation.
Lasst uns gemeinsam helfen im #Pinktober 2021!
(MECH/nsb)


saalebullshalle04Saale Bulls Halle
SONNTAG: Heimspiel gegen die CROCODILES HAMBURG!

(OLN)  Nach unserem erfolgreichen letzten Wochenende, wo wir insgesamt 6 Punkte an die Saale holen konnten, empfangen wir als unseren nächsten Gegner am Freitag, den 29.10.2021, die Crocodiles Hamburg im Sparkassen-Eisdom.
Anbully ist 20:00 Uhr.
Ihr könnt das Spiel über unseren Liveticker verfolgen.
Ebenfalls wird das Spiel live auf Sprade TV übertragen.
(MECH/nsb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit schwerem Wochenende - Der Herforder Eishockey Verein empfängt die EG Diez-Limburg und reist nach Hannover

(OLN)  Wenn der Topscorer in der Verteidigung spielt, das U20 Verteidigertalent im Sturm aushilft und der junge Pascal Lorenz der einzige Torhüter ist, dann weiß man, dass das Lazarett des HEV groß ist. Gleich sechs Leistungsträger fehlten am vergangenen Wochenende und wie es mit Einsätzen in dieser Woche aussieht, entscheidet sich angesichts des aktuellen Krankenstandes erst an den jeweiligen Spieltagen. Zumindest auf der Goalie-Position gibt es jedoch etwas Entspannung, da mit Kieren Vogel, der zuletzt aus beruflichen Gründen fehlte, ein wichtiger Akteur ins Team zurückkehrt. Philip Lehr muss hingegen passen. Zwar stellte sich seine Verletzung als nicht so schwerwiegend heraus, wie zunächst befürchtet, ein Einsatz an diesem Wochenende ist allerdings noch nicht möglich.
Trotz der angespannten Personalsituation muss es weiter gehen. Im Freitagsspiel empfängt das Team um Kapitän Björn Bombis die EG Diez-Limburg. Den HEV und die Gäste trennen derzeit fünf Punkte. Alles deutet auf eine spannende, knappe und ereignisreiche Partie hin, in der beide Mannschaften wie so oft in der Vergangenheit für die Punkte hart arbeiten müssen. Dementsprechend werden die heimischen Kufencracks auftreten, um in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ mit ihren Fans nach zwei sieglosen Wochen wieder zusammen jubeln zu dürfen.
Zwei Tage später reist man zum kleinen Derby nach Hannover. Dort wird man von den Indians erwartet. Den gegnerischen Trainer Lenny Soccio und sein Team zeichnet eine sehr aggressive und körperbetonte Spielweise aus, gegen welche sich das Team von Chefcoach Michael Bielefeld stellen wird. In der Vorbereitung gab es zwei Niederlagen (4:5 und 2:4) gegen die Hannoveraner, aus denen die Verantwortlichen ihre Lehren gezogen haben. Im Eisstadion am Pferdeturm wird man gegen den Hauptrundenvierten und lautstarke Fans angreifen.
In beiden Partien geht es darum den Kampfgeist zu wahren und einander zu helfen, um gute Resultate zu erzielen und Punkte einzufahren.
Beide Spiele des Herforder Eishockey Vereins werden auf www.sprade.tv übertragen. Das Heimspiel findet unter den bekannten 3G-Bedingungen statt. Karten können online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4173 erworben werden. Zusätzlich sind Tickets am Informationsschalter im Fachmarkt des Marktkaufs Herford im Vorverkauf erhältlich. Die Tageskarten kosten 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt) zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr. Der Einlass zur Freitagsbegegnung beginnt um 19.30 Uhr, sofern noch Tickets vorhanden sind, öffnet eine Abendkasse.
(HEV/cd)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Piranhas empfangen Indianer und reisen zu Eiskämpfern

(OLN)  Am kommenden Freitag wollen die Hannover Indians ihren Kriegsruf in der Rostocker Eishalle erschallen lassen, aber die Piranhas werden alles dagegen setzen, um dies zu verhindern. In der Vergangenheit waren die Spiele gegen die Hannoveraner oft sehr spannend und nicht ohne Emotionen. Die Indians verpflichteten zur neuen Saison zwölf neue Spieler u.a. auch Jayden Schubert, welcher in der letzten Saison noch das Trikot der Piranhas trug. Mittlerweile stehen die Indianer auf dem vierten Platz mit 20 Punkten. Am letzten Sonntag siegten sie zweistellig über den Krefelder EV. An der Bande leitet seit 2017 der Kanadier Leonard Soccio das Team als Headcoach. Anbully ist um 20.00 Uhr.
Am Sonntag stehen dann die EXA Icefighters Leipzig als Gegner auf dem Spielplan. Die Ostseestädter trafen bereits im Nord – Ost – Pokal auf dieses Team und die Partien endeten 4:1 und 2:3 n.V. aus Sicht der Piranhas. Die Leipziger verzeichnen 17 Punkte auf ihrem Konto und belegen aktuell den sechsten Platz der Tabelle. Die Partie beginnt um 17.00 Uhr.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Harte Aufgaben für den ESC Kempten - Sharks haben mit Waldkraiburg und in Klostersee zwei Schwergewichte vor der Brust

(BYL)  Kein einfaches Wochenende das da vor der Truppe von Carsten Gosdeck liegt. Trotzdem gab sich der Kemptener Coach schon bei der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Schongau kämpferisch, Wir werden am kommenden Wochenende auf jeden Fall Punkte holen.
Mit dem EHC Waldkraiburg kommt am Freitag um 19.30 einer der Bayernliga Favoriten in die ABW Arena. Auch wenn das Team der Gebrüder Piskunov in der Tabelle aktuell einen Platz hinter den Sharks steht darf man sich nicht täuschen lassen. Die Löwen haben einen starken und ausgeglichenen Kader. Und nach dem letzten Wochenende mit zwei Niederlagen werden die Oberbayern alles daran setzen Punkte aus dem Allgäu zu entführen. Es ist also mit einem heißen Tanz zu rechnen.
Richtig hoch hängen die Trauben am Sonntag beim EHC Klostersee. Die Grafinger haben bisher alle Spiele souverän gewonnen und in 8 Partien nicht einen Punkt abgegeben. Somit hat sich das Team von Trainer Dominik Quinlan zum großen Favoriten für den Aufstieg in die Oberliga gemacht.
Auch Klostersee hat einen, zum großen Teil über Jahre eingespielten, Kader. Besonders hervorzuheben sind dabei die beiden kanadischen Kontingentspieler: Bob Wren, der über eine lange Erfahrung in den höchsten Ligen verfügt und trotz seiner 47 Jahre noch  auf hohem Niveau spielt. 536 Spiele in der AHL und 241 Einsätze in der DEL stehen unter anderem in seiner Vita. An seiner Seite der 22 Jahre jüngere Neuzugang Lynden Pastachak, der sich gleich einmal an die Spitze der Bayernliga Topscorer gesetzt hat und in jedem Spiel zuverlässig punktet. 21 punkte aus 8 Spielen sind ein hervorragender Wert. Auf ihn wird sicher besondere Aufmerksamkeit zu richten sein. Wobei die Gefährlichkeit des EHC nicht nur auf den beiden Kanadiern beruht, Größe und Tiefe des Kaders hätte manch anderer Trainer der Liga gerne zur Verfügung.
Aber wie heißt es so schön, irgendwann reißt jede Serie, und die Sharks fahren topmotiviert nach Grafing um von dort möglichst viele Punkte mit an die Iller zu nehmen. Inwieweit der Kader komplett ist wird sich erst kurz vor den Spielen entscheiden, vor allem hinter dem Einsatz von Lars Grözinger steht nach seiner Verletzung aus dem Spiel gegen Schongau noch ein dickes Fragezeichen.
Für das Spiel in Klostersee am Montag gibt es einen Fanbus, es sind noch ein paar Plätze frei. Anmelden kann man sich am Freitag beim Heimspiel im Stadion oder über Facebook bei den Supporters Kempten.
Wie immer gibt es noch den wichtigen Hinweis für die Zuschauer, ihre Tickets für das Heimspiel nach Möglichkeit online zu buchen unter www.esc-kempten.de und im Stadion die 3Gplus Regeln zu beachten.
(ESCK/th)
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Zwei weitere Prüfsteine für Königsbrunn

(BYL)  Am Wochenende stehen für den für den EHC Königsbrunn zwei oberbayerische Gegner auf dem Programm, Freitag ab 20 Uhr sind die "River Rats" des ESC Geretsried zu Gast in der heimischen Eisarena. Am Sonntag geht dann die Reise für die Brunnenstädter zu den "Eispiraten" des ESC Dorfen, Spielbeginn ist ab 17:30 Uhr.
Der ESC Geretsried startete zunächst gut in die Saison und schlug in der ersten Heimpartie den TEV Miesbach mit 6:5 in Overtime. Danach folgten aber drei Auswärtsniederlagen gegen Schongau, Peißenberg und Klostersee. Am letzten Wochenende fanden die River Rats aber wieder in die Erfolgspur zurück und siegten in Dorfen mit 6:3, auf eigenem Eis wurde danach Amberg sehr deutlich auf mit 8:1 abgefertigt. In beiden Partien war der zuletzt verletzte 29-jährige tschechische Kontingentspieler Ondrej Horvath am Start, erzielte gleich mal drei Treffer und legte zwei weitere Tore auf. Er spielt schon seit 2014 bei Geretsried und hat schon in der Vergangenheit mehrfach gegen den EHC getroffen. Die zweite Kontingentposition wird vom ebenfalls 29-jährigen tschechischen Verteidiger Marek Haloda belegt, letztes Jahr traf er gleich zweimal gegen Königsbrunn. Top-Scorer ist aktuell der 23-jährige Jakob Heigl mit acht Punkten aus sechs Partien, sein letzter Verein war der Oberligist SC Riessersee. Ebenfalls brandgefährlich ist Neuzugang Maximilian Hüsken, er holte sich in vier absolvierten Begegnungen sieben Scorerpunkte und wechselte aus Miesbach zum ESC. Die River Rats sind sowohl in der Offensive als auch Defensive breit aufgestellt und haben einige Spieler in den Reihen, die schon höherklassig gespielt haben. Ohne Ausfälle wird Geretsried ein gewichtiges Wort um die ersten Plätze mitreden und ist am Freitag wohl nur schwer zu schlagen.
Die Eispiraten des ESC Dorfen haben, wie auch Königsbrunn, bisher fünf Partien absolviert. Nach verkorkstem Start gegen Peißenberg, Miesbach, Klostersee und Geretsried holten die Oberbayern am letzten Wochenende in Schongau mit dem 6:5 Sieg die ersten drei Punkte. Vor allem die erste Reihe um den 34-jährigen Thomas Vrba kommt nun immer besser ins Spiel, er führt auch die interne Scorerliste mit fünf Punkten aus vier Spielen an. In der gleichen Reihe lauert der 29-jährige slowenische Angreifer Urban Sodja auf Torchancen, er erkämpfte sich im letzten Spiel gegen Schongau gleich drei Scorerpunkte. Am Sonntag stand nach einer Sperre auch das 20-jährige Talent Maximilian Steiner in der ersten Angriffsformation, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt und sich im ersten Spiel gleich zwei Scorerpunkte verdiente. Die Eispiraten sind eine kämpferisch starke und laufbereite Mannschaft und wollen gegen Königsbrunn drei weitere Punkte einfahren.
Der EHC Königsbrunn kann voraussichtlich in voller Mannschaftsstärke ins Wochenende starten, beide Gegner werden den Brunnenstädtern aber alles abverlangen. Denn die ersten Spieltage haben gezeigt, dass die Bayernliga enger zusammengerückt ist und schon jeder Verein Federn lassen musste. Einzige Ausnahme ist der EHC Klostersee, der wohl auch wegen des herausragenden kanadischen Kontingentspielers Lynnden Pastachak noch eine makellose Bilanz aufweist und als einiges Team ungeschlagen ist.
Königsbrunns Coach Andy Becher weiß um die Stärken seiner Gegner: „Geretsried und Dorfen haben bis auf ihr Duell gegeneinander alle Partien gegen Teams aus der vorderen Tabellenregion absolviert. Wir müssen generell durch Laufbereitschaft viel Energie ins Spiel bringen. Momentan liegt unser Fokus nicht so sehr auf den Gegnern. Dessen bisherige Ergebnisse sind nicht so aussagekräftig, denn die Liga ist sehr ausgeglichen. Wir müssen achtsam sein, in jedem Spiel über 60 Minuten konzentriert arbeiten und spieldiszipliniert bleiben. Strafzeiten sollten wir unbedingt vermeiden, denn es waren einige unnötig und vermeidbar. Vor allem in Zonen, wo man es später auch noch lösen kann. Diese Woche sollten wir aber wieder komplett sein, eventuell werden ein, zwei Spieler noch fehlen. Mit hoffentlich vier Reihen sollte unser Spiel mit Tempo in beide Richtungen funktionieren.
Der Verein weist darauf hin, dass beim Heimspiel am Freitag maximal 999 Zuschauer erlaubt sind und im Stadion die 3G-Regel beim Einlass gilt. In der Eishalle sind Masken Pflicht, zum Essen und Trinken dürfen diese aber abgenommen werden. Der EHC Königsbrunn bittet aufgrund dieser Auflagen um frühzeitiges Erscheinen.
Das Spiel gegen Geretsried wird auch als Stream kostenpflichtig per sportdeutschland.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
(EHCK/hp)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
MIGHTY DOGS GREIFEN IN DEN LIGAALLTAG WIEDER EIN

(BYL)  Am neunten Spieltag der Bayernliga-Saison 2021/22 können die Mighty Dogs endlich ihr zweites Heimspiel austragen – Spielbeginn, gegen den die EA Schongau ist am 29. Oktober, um 20.00 Uhr. Nach acht Spieltagen belegt die EA Schongau den -durchaus überraschend – vierten Tabellenplatz. Mit fünf Siegen und drei Niederlagen konnte man sich im oberen Tabellendrittel einordnen. In den vergangenen zwei Auswärtspartien gegen Pfaffenhofen und Kempten konnten die Mammuts alle Punkte einfahren.  Vor allem auf den Offensivmotor der Oberbayern gilt es zu achten, 4,5 Tore erzielten die Schongauer im Schnitt pro Partie. Auch die Kooperation mit dem Süd-Oberligist EV Füssen scheint erste Früchte zu tragen. Die langfristige Strategie der Schongauer dürfte damit auf dem Nachwuchs liegen.  „Ich bin sehr froh, dass meine Jungs das ganze ohne weiteres gut überstanden haben. Natürlich sind wir noch ein wenig angeschlagen, aber mehr als froh wieder endlich spielen zu dürfen!“, so Kapitän Semjon Bär, der an dem Heimsieg gegen Pfaffenhofen anknöpfen möchte: „Wir sind voller Tatendrang und wollen da weiter machen, wo wir gegen Pfaffenhofen aufgehört haben – Gewinnen!“ Gleichzeitig weiß  Semjon Bär auch, dass man am Wochenende mit Schongau und vor allem Waldkraiburg zwei starke Mannschaften vor sich hat. Aber auch Christian Masel mahnt zur Vorsicht: “ Sowohl Schongau als auch Waldkraiburg sind starke Gegner, die auch zurecht aktuell im oberen Drittel stehen!“ Nicht nur die Mannschaft freut sich, dass es endlich wieder weiter geht, auch Headcoach Andreas Kleider freut sich darüber, wenn gleich die Freude ein wenig getrübt ist: „Wir hatten am Dienstag das erste Training nach der Quarantäne und man merkt schon die Defizite bei denen, die in Quarantäne waren. Dennoch wollen wir ein ordentliches Spiel vor unseren Fans abliefern, aber auch eine gewisse Vorsicht walten lassen. Die Gesundheit der Jungs hat oberste Priorität.“
(ERVS/imd)
  
   
dingolfingEV Dingolfing
EV Pegnitz am Sonntag zu Gast in Dingolfing

(BLL)  Am kommenden Sonntag reisen die EV Pegnitz Ice Dogs nach Niederbayern und treffen um 18 Uhr in der Marco-Sturm-Eishalle auf das Team von Headcoach Gary Clark. Die Pegnitzer absolvierten bisher lediglich ein Spiel in der neuen Landesliga-Saison. Gegen den ESC Haßfurt musste sich das Team von Trainer Markus Hausner am ersten Spieltag auswärts mit 6:2 geschlagen geben.
Der Kader der Oberfranken konnte im Sommer mit einigen jungen Spielern verstärkt werden, die zum Teil auch schon Oberliga-Erfahrung mit sich bringen. Verteidiger Jannek Gerstner, ein gebürtiger Pegnitzer, wechselte aus der U20 des EHC Nürnberg zu den Ice Dogs. Der Stürmer Eric Schuster (zuletzt Höchstadt Alligators) und der Verteidiger Magnus Enk (zuletzt Blue Devils Weiden) kommen aus der Oberliga in die Landesliga. Schuster durchlief sämtliche Jugend-Mannschaften der Young Ice Tigers Nürnberg und konnte vergangene Saison in zehn Partien etwas Oberliga-Luft schnuppern. Enk bestritt bereits über 60 Partien in der Oberliga Süd.
Der sportliche Leiter des EV Pegnitz, Alexander Herbst, konnte zuletzt die Kooperation mit dem Stammverein der Nürnberg Ice Tigers verkünden und dadurch mit Bastian Heringklee, Mark Meier, Ben Jägle und Christopher Schuster vier neue Spieler aus der U20 der Nürnberger für die erste Mannschaft gewinnen.
Im Fokus stehen bei den Pegnitzern auf alle Fälle der Stürmer und Kontingentspieler Roman Navarra (Tschechien), sein Stürmerkollege – der Deutsch-Tscheche Patrik Dzemla – und der Neu-Verteidiger Magnus Enk. Alle drei konnten beim ersten und bisher einzigen Spiel in Haßfurt bereits punkten. Aufgrund von Verzögerungen bei der Eisbereitung im Pegnitzer Stadion – die Ice Dogs sind eine der Freiluft-Mannschaften in der Liga – musste das erste Heimspiel verschoben werden. Mit null Punkten (Torverhältnis 2:6) belegen sie aktuell den vorletzten neunten Platz vor den Black Bears aus Freising. Auf Dingolfinger Seite hofft Headcoach Gary Clark, dass auch die zuletzt wegen Erkältung ausgefallenen Spieler wieder an Bord sind, sich zwischenzeitlich keine weiteren Ausfälle ergeben und er auf das volle Team zählen kann. Der EV Pegnitz wird sicherlich versuchen die Isar Rats zu ärgern, allerdings ist ein Heimsieg Pflicht.
Im Rahmen des Halloween-Events gibt es am Sonntag für alle maskierten oder kostümierten Zuschauer den Eintritt zum halben Preis. Außerdem werden während dem Spiel Freikarten für die After-Game-Party verlost, die im Anschluss an das Spiel ab 21 Uhr im Musicparc Crownshage stattfindet. Reicheneder Reisen stellt hierzu den EVD-Vereinsbus als Shuttle zur Verfügung, der alle Interessierten direkt in den Musicparc zu „Dingolfings größter Halloween-Party“ fährt. Auch hier wird es einige Specials für Maskierte oder Kostümierte geben.
Spielbeginn in der Marco-Sturm-Eishalle ist am Sonntag um 18 Uhr. Auch hier gibt es wieder die Möglichkeit, sich vor der Eishalle selbst zu testen. Dazu bitte einen eigenen Schnelltest mitbringen. Alle Fans, die verhindert sind, können das Spiel wieder über den Livestream oder den Liveticker des EVD-Fanclubs mitverfolgen. Tickets und alle weiteren Infos zum Spiel am Sonntag gibt es auf der Homepage des EV Dingolfing unter www.isarrats.de
(EVD/jo)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Heimspielrecht getauscht: ERC spielt am Freitag in Bad Wörishofen

(BLL)  Die Eisbereitung im Lechparkstadion ist auch Ende Oktober noch nicht abgeschlossen. Um Zuschauer, die beiden Teams und die Organisation im Hintergund nicht weiter im Dunkeln tappen zu lassen und sich nicht auf die Option „Wird schon hoffentlich bis Freitag hinhauen“ verlassen zu müssen, hat die Vorstandschaft am Dienstag Abend entschieden, das Angebot des EV Bad Wörishofen anzunehmen und das Heimspielrecht zu tauschen. Somit spielen die Flößer am Freitag um 20:00 Uhr in der Arena Bad Wörishofen und am 17.12.2021 um 19:30 Uhr im Lechparkstadion.
Der EV Bad Wörishofen steht aktuell mit drei Punkten nach drei Spielen auf dem achten Tabellenplatz. Gegen den EV Fürstenfeldbruck verloren die Wölfe zu Hause mit 5:6, gegen den EV Pfronten konnte knapp mit 4:3 gewonnen werden und beim ESV Burgau setzte es mit 5:11 eine deutliche Auswärtsniederlage. Die Kneippstädter zeigen sich in dieser Saison rundumerneuert: Angefangen beim neuen Trainer, Markus Kiefl (kam aus Fürstenfeldbruck), stehen zehn Neuzugänge im Kader des EVW. Darunter auch bekannte Namen wie Stürmer Alexander Schönberger, der aus Germering ins Unterallgäu wechselte. Einige U20-Spieler des HC Landsberg fanden ebenso den Weg nach Bad Wörishofen, wie der ein oder andere Bayernligaspieler. Das Saisonziel der Wölfe ist der Klassenerhalt.
Beim ERC hat man die Niederlage in Germering verdaut und der Fokus liegt auf dem Spiel in Bad Wörishofen, was auch das einzige Match für die Flößer an diesem Wochenende sein wird. Aufgrund der anhaltenden Probleme bei der Eisbereitung im Lechparkstadion, mußte (bzw. konnte) erneut eine spätabendliche Trainingszeit im Eisstadion Schongau gebucht werden. Aller Voraussicht nach die einzige Trainingseinheit in dieser Woche. Trainer Jörg Peters: „Wir müssen leider damit leben, dass wir uns nicht optimal vorbereiten können. Meine Mannschaft wird sich aber davon nicht weiter beeinflussen lassen, das wäre auch der falsche Weg. Wir haben am Freitag mit Bad Wörishofen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt vor der Brust und wollen dort punkten. Wir hoffen, dass wieder viele ERC-Anhänger mit nach Bad Wörishofen kommen und wir zusammen da ansetzen, wo wir in Pfronten aufgehört haben.“
(ERCL/ms)
  
    
rebels-stuttgartStuttgarter EC
Kurzfristige Spielabsage des Spiels Stuttgart Rebels vs. Pforzheim Bisons am 29.10.2021

(RLSW)  Pforzheim hat die Teilnahme an dem Spiel gestern Nacht abgesagt, da der Verein nicht genügend spielfähige Spieler aufbieten kann. Das Spiel am Freitag kann daher nicht wie geplant stattfinden und wird daher abgesagt.
Die beiden Vereine prüfen gerade, ob ein Ersatztermin gefunden werden kann. Dies ist allerdings auf Grund des engen Zeitplans in der Regionalliga Süd-West und der hohen Auslastung der Eiswelt Stuttgart nicht ohne weiteres möglich. Der Stuttgarter Eishockey-Club e.V. wird in den kommenden Tagen in einer weiteren Mitteilung darüber informieren, ob ein Ersatztermin gefunden werden konnte und welche Möglichkeiten zur Umbuchung und Stornierung bereits gebuchter Tickets bestehen.
(SEC/pk)
  
 
 
 Donnerstag 28.Oktober 2021 www.icehockeypage.de 
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