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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 14.Januar 2016. heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, 1.Liga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Doppelt auswärts am kommenden Wochenende

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben das nächste Wochenende mit zwei Auswärtsspielen vor der Brust. Dabei treffen die Berliner am Freitag (19:30 Uhr, Saturn Arena) auf den Vizemeister der vergangenen Spielzeit ERC Ingolstadt und am Sonntag (17:45 Uhr, SAP Arena) auf den Meister 2015 Adler Mannheim. Das Match beim Titelverteidiger wird direkt auf ServusTV übertragen.
Den Eisbären wird in Ingolstadt Stürmer Shuhei Kuji fehlen. Der 28-Jährige muss sich einer Routine-Operation unterziehen und fällt aufgrund dessen am Wochenende aus. Zudem nicht auf dem Eis dabei: Mark Bell und Frank Hördler. Die Eisbären gehen also mit 18 Spielern und zwei Torhütern auf die Auswärtsreise.
„Die Ingolstädter sind das erste Mal in dieser Saison in den Top 10, die werden natürlich alles dafür tun, dass es für sie weiterhin in diese Richtung geht“, sagt Eisbären-Chefcoach Uwe Krupp vor der Partie beim ERC. „Mannheim hat an diesem Wochenende nur ein Spiel, die werden natürlich versuchen 3 Punkte zu gewinnen, zu Hause. Das werden zwei richtig harte Spiele.“
Die Partie in Ingolstadt kann, wie gewohnt, über die Webseite www.eisbaeren.de im Liveradio und auch in den sozialen Netzwerken über www.eisbaeren.de/twitter und www.facebook.com/eisbaeren verfolgt werden. Das Match in Mannheim wird, wie bereits erwähnt, vom DEL-TV-Partner ServusTV ab 17:30 Uhr live übertragen.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Haie-Fan verweigert Zahlung - PSD Banken springen ein und spenden für den Nachwuchs der Koelner Haie und den Aquazoo!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat mit ihrer Charity-Aktion „Die DEG versteigert die Kölner Haie“ bundesweite Aufmerksamkeit erzielt. Der Club hatte mit einer frechen Produktdarstellung den rheinischen Rivalen beschrieben und gleichzeitig zwei aufblasbare Plastikhaie versteigert. Mehr als 50 Gebote waren eingegangen. Der Erlös sollte an die Hai-Sektion des Düsseldorfer Aquazoos und an den Nachwuchs der Kölner Haie gehen. Leider ist der Ersteiger – Swen T. aus K., seines Zeichens Dauerkartenbesitzer der Haie – von seinem offiziellen Gebot (905,- Euro) und dem Kauf überraschend nach Auktionsende zurückgetreten.
PSD Banken stocken Betrag auf
Das wollte die DEG nicht auf sich sitzen lassen. Geschäftsführer Paul Specht
suchte nach einer Lösung, um die versprochene Spende doch noch zu realisieren.
In den Reihen der DEG-Sponsoren wurde man fündig. Die PSD Bank Rhein-Ruhr
wird den Betrag übernehmen und mit den Kollegen der PSD Bank Köln sogar noch
aufstocken! So spendet die PSD Bank in Düsseldorf 500 Euro an den heimischen
Aquazoo und die PSD Bank in Köln wird mit gleicher Summe die Nachwuchsarbeit
des rheinischen DEG-Rivalen unterstützen.
Paul Specht, Geschäftsführer DEG Eishockey GmbH: „Wir finden es toll, dass die
PSD Bank Rhein-Ruhr spontan mitmacht und senden auch einen besonderen Gruß
und Dank an die PSD Bank Köln, obwohl wir natürlich wissen, dass deren
Eishockey-Herz für die Haie schlägt.“
Stefan Hölzel, Marketingleiter der PSD Bank Rhein-Ruhr: „Na klar unterstützen
wir mit viel Freude diese witzige Aktion, die ja auch viele Leute außerhalb des
Rheinlands zum Schmunzeln gebracht hat. Hoffentlich entpuppen sich die beiden
aufblasbaren Exemplare nicht als Kredithaie.“



koelnerhaieDerby-Wochenende! Haie wollen zubeißen! Der KEC tritt am Freitag bei der Düsseldorfer EG an und empfängt am Sonntag die Krefeld Pinguine in der LANXESS arena

(DEL)  Am kommenden DEL-Wochenende warten auf die Kölner Haie gleich zwei Rheinderbys innerhalb zweier Tage. Am Freitag, 15.01.2016, steigt das insgesamt 210. Duell zwischen KEC und DEG in Düsseldorf (19:30 Uhr). Am Sonntag, 17.01.2016, treten die Haie in der LANXESS arena zum rheinischen Duell mit den Krefeld Pinguinen an (16:30 Uhr).
Düsseldorf, mit 66 Punkten aus 36 Partien derzeit Tabellendritter, konnte vier der letzten sechs DEL-Spiele für sich entscheiden. Die beiden ersten Aufeinandertreffen der rheinischen Rivalen in der laufenden Saison gingen mit 2:1 in Düsseldorf und 6:3 in Köln an die DEG. Die Gesamtbilanz zwischen KEC und DEG spricht vor dem 210. Derby weiter für die Haie: Von bislang 209 Spielen konnten die Haie 103 Partien gewinnen, 95 Mal siegte Düsseldorf, elf Spiele endeten Unentschieden. „Es wird ein emotionales Spiel. Derbys sind immer emotional und besonders. Und nach vier Niederlagen gegen die DEG in Folge, sind wir wieder an der Reihe. Wir wollen unbedingt gewinnen“, erklärt Haie-Cheftrainer Niklas Sundblad.
Die Krefeld Pinguine, Gegner am Sonntag, können aus ihren vergangen sechs Liga-Auftritten zwei Siege bei vier Niederlagen aufweisen und sind mit 32 Punkten aus 36 Spielen vor dem Wochenende Tabellenletzter. In Köln sind Pinguine gern gesehene Gäste: Elf Siege aus den letzten 13 Spielen konnte der KEC auf eigenem Eis für sich entscheiden. Das erste Heimspiel gewannen die Haie in der aktuellen Spielzeit mit 6:2. In Krefeld siegte der KEC mit 4:3.
Das Spiel gegen Krefeld wird zudem zum „Tag der Junghaie“. Wie schon in der letzten Spielzeiten soll an diesem Tag der KEC-Nachwuchs im Rahmenprogramm ausführlich gewürdigt werden. Unter dem Motto „PÄNZ OM IES“ werden viele Aktionen gestartet, um über die Junghaie zu informieren und ihre wertvolle Arbeit zu unterstützen. Schirmherr des „Tags der Junghaie“ ist der Haie-Telekommunikationspartner NetCologne, der die Junghaie seit vielen Jahren unterstützt. Die Profimannschaft der Haie wird gegen Krefeld in einem Sondertrikot spielen. Hier danken die Haie den Partnern RheinEnergie, HIT, Gilden, Toyota, Bauer und LANXESS arena, dass sie zu diesem speziellen Anlass auf ihre Trikotwerbung verzichten werden. Das Trikot-Design ist dem der Saison 1996/97 nachempfunden. 
Verzichten müssen die Kölner Haie auf die angeschlagenen Spieler Jason Williams und Mirko Lüdemann.



krefeldpinguinsSchneider-Bodien übernimmt Öffentlichkeitsarbeit der Krefeld Pinguine

(DEL)  Die Krefelder Pinguine haben ab sofort wieder einen Pressesprecher. Genaugenommen eine Pressesprecherin. Katharina Schneider-Bodien wechselt aus der Pressestelle des Ligakonkurrenten Düsseldorfer EG nach Krefeld und übernimmt dort ab sofort die Aufgaben als Pressesprecherin / Leitung Öffentlichkeitsarbeit.
Schneider-Bodien wurde am 15.02.1992 in Düsseldorf geboren. Bereits vor ihrem Abitur arbeitete sie freiberuflich für die Westdeutsche Zeitung und die Rheinische Post. Schon früh fasste die 23-Jährige aber im Sport Fuß. Als Pressesprecherin des Inline-Hockey-Vereins DEG Rhein-Rollers leitete sie 2010 die U19 Weltmeisterschaft des Weltverbandes FIRS. Kurz darauf wechselte Schneider-Bodien zunächst als Jahrespraktikantin, dann als Assistentin von Pressesprecher Frieder Feldmann zur Düsseldorfer EG. Hier hat sie den Social Media-Auftritt des Vereins maßgeblich mitgestaltet, war Teil der Rot-Gelben Nacht und des 2. DEL Winter Game. Auch aufgrund ihrer weiteren Presseprojekte wie ihr Engagement bei der Novello GmbH verfügt sie über ein dichtes Netzwerk in der Medienlandschaft.
Aktuell studiert sie "Sportmanagement" an der IST Hochschule für Management.
Karsten Krippner, Geschäftsführer Krefeld Pinguine: „Ich kenne Katharina schon von vorherigen gemeinsamen Projekten und bin überzeugt davon, dass sie genau die Richtige für diese Stelle ist. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit."
Katharina Schneider-Bodien: „Das ist eine tolle Chance für mich, die Öffentlichkeitsarbeit solch eines Traditionsvereins wie die Krefeld Pinguine es sind, verantworten zu dürfen. Ich bin gespannt auf meine neuen Aufgaben an der Westparkstraße.“



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen treffen auf Bremerhaven & Heilbronn

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen sind zurück im DEL2-Ligaalltag. Nach dem Rekordspiel gegen die Lausitzer Füchse treffen die Blau-Weißen am Wochenende auf den Tabellenführer Fischtown Pinguins Bremerhaven und die Heilbronner Falken. Das Team von Cheftrainer Bill Stewart erhält am Freitag Verstärkung vom Berliner Förderlizenzspieler Kai Wissmann. Ob Pat Baum zum Einsatz kommen kann, ist derzeit noch fraglich.
Bill Stewart zur Vorbereitung & Training: „In der Vorbereitung ist Sami Kaartinen für mich der wichtigste Ansprechpartner. Er kennt die Liga wie seine Westentasche. Aber natürlich ist auch die Videoauswertung ein bedeutender Teil der Analyse. Was die Gegner angeht, will ich nicht so viele Worte verlieren. Denn mich interessiert besonders, was unsere Mannschaft macht. Wir werden mit Dynamik und Tempo agieren. Wer offensiv spielen und gewinnen will, muss drei Mal mehr Laufbereitschaft an den Tag legen als derjenige, der sich auf das reine Verteidigen beschränkt. Die Jungs nehmen die Herausforderung an, begnügen sich nicht mit dem Ist-Zustand. Deshalb haben wir in dieser Woche auch neue Formen wie Treppenläufe in unsere täglichen Einheiten integriert. Ich kann derzeit noch nicht abschätzen, wie weit wir die Jungs in der Kürze bringen können. Wir müssen es einfach herausfinden.“
Bill Stewart zu den Fischtown Pinguins: „Bremerhaven ist das beste Team der Liga und stellt für uns einen Gradmesser dar. Es ist die perfekte Möglichkeit zu testen, wo wir leistungsmäßig tatsächlich stehen. In der Hauptrunde liegen noch 16 Spiele vor uns. Uns muss es egal sein, ob wir vor heimischer Kulisse oder auswärts antreten. Wir müssen immer mit der Mentalität ins Spiel gehen, uns die drei Punkte sichern zu wollen.“
Mirko Sacher sagt zu aktuellen Trainingswoche: „Natürlich habe ich das WINTER DERBY und meinen Siegtreffer noch im Kopf. Der Erfolg war wichtig und von Bedeutung für uns, aber jetzt liegen weitere schwere Partien vor uns. Wenn man so will, war es – abgesehen von den Einheiten im Stadion und den Spielen - unsere erste richtige Trainingswoche mit dem neuen Coach. Deshalb sind wir alle gespannt in die Einheiten gegangen. Beim Athletiktraining gab es kaum Veränderungen, das Eistraining ist härter.“
Das Spiel der Dresdner Eislöwen gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven beginnt am Freitag, 15. Januar um 19.30 Uhr in der EnergieVerbund Arena und wird geleitet von Ulrich Hatz. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr. Am Sonntag, 17. Januar treffen die Dresdner Eislöwen um 18.30 Uhr in der Kolbenschmidt Arena auf die Heilbronner Falken. Das Spiel wird geleitet von Alexander Singer. 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Derby gegen Ravensburg am Freitag

(DEL2)  Nach drei Siegen in Folge und dem überraschenden Sturz des bisherigen Tabellenführers aus Bremerhaven wartet auf den EHC Freiburg in der DEL2 gleich das nächste Highlight. Die Ravensburg Towerstars kommen am Freitag zum Derby nach Freiburg (Spielbeginn in der Ensisheimer Straße: 19.30 Uhr).
Für den Ländle-Konkurrenten aus dem Oberschwäbischen ist es der zweite Auftritt in dieser Saison bei den Wölfen; im ersten Vergleich im Breisgau behielten die Ravensburger in einer durchaus ausgeglichenen Begegnung mit 3:0-Toren die Oberhand.
Nach drei Erfolgen in Serie - davon zwei Heimsiege nach 60 Minuten gegen Dresden und Kaufbeuren - geht der EHC mit frisch getanktem Selbstvertrauen in die Begegnung. "Ravensburg hat eine gefährliche Truppe zusammen, aber in einem Spiel kann alles passieren. Das haben wir erst in Bremerhaven wieder bewiesen", zeigt sich auch Wölfe-Trainer Leos Sulak zuversichtlich.
Einsatz von Boutin noch offen - Mathis steht bereit
Speziell im Fokus steht bei Ravensburg die Offensivabteilung, die den derzeitigen Liga-Bestwert von 148 Treffern vorzuweisen hat. Der längerfristige Ausfall des Kanadiers Mathieu Tousignant, der nach ersten Erkenntnissen am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt ist, schmerzt das Team um Trainer Danny Naud zwar, in Brian Roloff (49 Punkte), Konstantin Schmidt (43) oder Brandon MacLean (41) verfügen die Ravensburger aber weiterhin über genügend Scoring-Potential.
Ob im Wölfe-Tor Jonathan Boutin nach seinem verletzungsbedingten Ausfall in Bremerhaven gegen die Schwaben zum Einsatz kommt, ist noch unsicher und wird kurzfristig entschieden.  Möglich ist, dass Boutin - der eine Verletzung im unteren Körperbereich hat, die ihn aber zu nicht zu einer langen Pause zwingen dürfte - am Wochenende noch einmal pausiert und Eigengewächs Christoph Mathis seinen Platz einnimmt. Mathis wurde nach ausgezeichneter Leistung über zwei Drittel hinweg noch zum Spieler des Tages in Bremerhaven gekürt. "Christoph ist ein super Torwart, das hat er einmal mehr unter Beweis gestellt", lobt Sulak.
Die zweite Partie des Wochenendes führt die Breisgauer dann ins Bayerische: Am Sonntag um 17 Uhr tritt der EHC Freiburg bei den Starbulls Rosenheim an.



scriesserseeHarte Brocken für den SC Riessersee / Zuhause gegen Krösus Frankfurt – In Ravensburg

(DEL2)  Der SC Riessersee trifft am Wochenende auf zwei Gegner, die zu den besten der Liga gehören.
Am Freitag gastieren die Frankfurter Löwen im Olympia-Eissportzentrum. Unterschiedlicher könnten die Voraussetzungen nicht sein. Frankfurt galt vor der Saison als einer der Top-Favoriten der DEL2 und der Kader ist gespickt mi Top-Stars der Liga. „Morgen trifft wohl am ehesten der Spruch David gegen Goliath zu. Wir treffen auf ein Team das eine hohe Qualität hat. Da verdienen die Betreuer wahrscheinlich mehr als viele Spieler bei uns. Frankfurt reist sogar einen Tag früher an um top vorbereitet zu sein“, so Geschäftsführer Ralph Bader. Die Werdenfelser können wieder auf Andreas Eder und Christian Hummer zurückgreifen. Fehlen werden allerdings Kai Herpich und Andreas Eder, die beide krank sind. „Wir haben zuletzt gegen alle Top-Gegner auf eigenem Eis gute Leistungen gezeigt. Jetzt gilt es, diese Leistung auch über 60 Minuten zu bringen. Wir haben in dieser Woche gut trainiert und sind froh, dass es wieder einen normalen Rhythmus gibt“, so Trainer Tim Regan. Spielbeginn ist am Freitag um 20 Uhr im Olympia-Eissportzentrum
Am Sonntag gastieren die Weiß-Blauen um 18.30 Uhr in Ravensburg.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser: Füchse-Trainer stellt sich vor - Ausgefallenes Fan-Forum wird am 27.Januar nachgeholt

(DEL2)  Für das kurz vor Weihnachten abgesagte Fan-Forum gibt es einen neuen Termin. Am 27. Januar wird das Treffen in der Stadiongaststätte „Fuchsbau“ nachgeholt. Dabei wird sich der neue Füchse-Trainer Paul Gardner erstmalig den eigenen Fans vorstellen.
Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr.



deggendorferscDeggendorfer SC: Zum Niederbayernderby unbedingt den Vorverkauf nutzen!

(OLS)  Nachdem auch in Landshut der lange erwartete sportliche Aufschwung eingetreten ist und in Deggendorf sowieso die Fans die Leistungen der Mannschaften in dieser Saison honorieren wie lange nicht mehr, zeichnet es sich ab, dass das Deggendorfer Eisstadion am kommenden Sonntag erstmals seit dem Umbau und der neuen Fassungsgrenze von maximal 2.700 Zuschauern an seine Kapazitätsgrenzen stoßen könnte. Vorstand Artur Frank ist bereits im Derbyfieber: „Es haben sich gut 1.000 Fans aus Landshut angekündigt und das verspricht eine tolle Kulisse und super Stimmung beim Derby.“
Um lange Wartezeiten an den Stadionkassen zu vermeiden und die Eintrittskarte frühzeitig zu sichern, bittet der Deggendorfer SC seine Fans den Vorverkauf im Zigarrenhaus Schleicher und bei Intersport Wanninger zu nutzen.
Spielbeginn ist am Sonntag, 17.01. um 18:30 Uhr.

Keine nachträgliche Sperre für Foul an Gawlik
Für das absichtliche Foul durch den Peitinger Ty Morris am Deggendorfer Kapitän Andreas Gawlik, der mit einem gebrochenen Daumen derzeit ausfällt, wird der DEB keine nachträgliche Strafe aussprechen. Für Vorstand Artur Frank ist das nicht nachvollziehbar: „Es ist auf dem Video klar zu sehen, dass Morris mit dem Schläger auf die Hände von Andi schlägt, ohne zu versuchen, den Puck zu spielen.“
Der Deggendorfer SC wird dieses Urteil akzeptieren. Es bleibt allerdings das Gefühl zurück, dass ab und an mit zweierlei Maß gemessen wird, was nachträgliche Sperren angeht.



ecpeitingEC Peiting: Schlagerspiel gegen den EV Regensburg

(OLS)  Es ist das Spiel des Vierten gegen den Ersten, Regensburg noch ohne glatte Niederlage, mit unglaublichen 26 (!) Siegen aus 27 Spielen, den meisten geschossenen Toren (144) und den wenigsten kassierten Treffern (61). Auf der anderen Seite unser ECP mit einer guten Saison und aktuell „im Ziel“ dank 16 Siegen und 47 Punkten. Die sechstmeisten Tore (96) und fünftbeste Verteidigung (87 GGT). Es treffen das drittbeste Penaltykilling und das stärkste Powerplay aufeinander.
Soweit die nackten Zahlen hinter diesem auf den ersten Blick ungleichen Duell. „Und trotzdem müssen wir punkten, egal wie!“, gibt sich ECP – Trainer John Sicinski kämpferisch. „Wir müssen unser bestes Spiel spielen, viel schießen, hinten gut arbeiten und von der Strafbank wegbleiben. Denn wenn der EVR Blut leckt, sind sie extrem stark!“. Recht hat er, unser Coach, nach zuletzt 20 Siegen am Stück sind die Domstädter derzeit einfach das Maß aller Dinge in der Oberliga – Süd. „Aber klar, wir haben unsere Gäste analysiert.“, so Sicinski, der seinen Schlachtplan verständlicherweise nicht offenlegen will. Nur soviel: „Beim EVR läuft es in allen Bereichen, aber wir sind sehr heimstark und wollen die Punkte holen, die wir gegen Bayreuth verloren haben! Jeder ist gegen den Ligaprimus extrem motiviert, das wird auch bei uns am Freitag so sein.“, setzt Sicinski auf den „FC Bayern – Effekt“.
Einmal reißt jede Serie, warum also nicht die des EV Regensburg gegen unseren EC Peiting?
Nicht vergessen: es ist „Peiting rot – weiß“ angesagt, d.h. wer in den Farben unseres Teams kommt (Trikots, Pullis u.Ä.), liebe PeitingerInnen, der bekommt an der Kasse einen Getränkegutschein (Bier oder AFG) mit zu seinem Ticket dazu.



evregensburgEV Regensburg: Oberpfalzderby gegen die Blue Devils Weiden neu terminiert

(OLS)  Der EV Regensburg hat in Absprache mit dem EV Weiden sowie dem Deutschen Eishockeybund das letzte Spiel gegen den Oberpfalzrivalen neu angesetzt.
Aufgrund einer geplanten Veranstaltung in der Donau-Arena am 07. Februar 2016 musste die oben genannte Partie auf den eher unattraktiven 09. Februar (Dienstag) verlegt werden. Vor einiger Zeit wurde der EV Regensburg aber darüber in Kenntnis gesetzt, dass dieses Event abgesagt ist und somit reagierten alle Beteiligten sofort und definierten den neuen Termin. So findet das Oberpfalzderby zwischen dem EV Regensburg und den Blue Devils Weiden am 07. Februar 2016 um 18:00 Uhr statt.
Alle Karten, die noch auf das falsche Datum ausgestellt sind, behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit. Die Änderung wurde schon vor einiger Zeit im Online-Ticketing umgesetzt.



ECC Preussen Juniors BerlinTilburg Trappers – ECC Preussen Berlin

(OLN)  Am Freitag sind die Preussen spielfrei. Dafür kommt es Sonntag knüppeldick. Mindestens 24 Stunden „on the road“ sind die Charlottenburger bei ihrem Ausflug in die Niederlande. Zweimal 700 Kilometer sind zurück zulegen bevor die Reisegruppe wieder Berliner Luft atmen darf.
Hoffentlich wird der Trip nach Tilburg nicht zum „highway to hell“ für die Hauptstädter. Mit einem achtbaren Ergebnis lässt sich auch die Rückfahrt leichter ertragen.
Die Trappers, aktuell Tabellenzweiter,  haben eine eingespielte Mannschaft. Die Spielzüge sind einstudiert und sitzen.
Im Vorwärtsgang weiß jeder Spieler wo er zu stehen hat und 147 Treffer in 28 Spielen sprechen für sich. Da muss die Preussen-Defensive sich schon mächtig nach der Decke strecken  und darf nicht wackeln. 182 Gegentore in 28 Begegnungen lassen jedoch nur die kühnsten Optimisten an das Wunder von Tilburg glauben. Nach hinten bevorzugen die Holländer eine robuste Gangart. Da muss man als Stürmer schon einiges einstecken können um sich die Butter nicht vom Brot nehmen zu lassen.
Fehlen wird bei Preussen ein Spieler der genau aus diesem Holz geschnitzt ist. Michal Vymazal muss aufgrund seiner Matchstrafe aus dem Spiel gegen die Hannover Indians pausieren.
Dafür rückt Richard Jansson wieder ins Team und der hat auch schon oft Nehmerqualitäten bewiesen.
Wichtig ist alle Spieler das Match ohne Verletzungen und große Strafen überstehen, denn am nächsten Freitag steht in der Glocke das nächste sogenannte Sechs-Punktespiel gegen den Hamburger SV auf dem Programm und da wird jeder Spieler gebraucht.



blackdragonserfurtEHC Erfurt: Drachen gegen Falken und Beach Boys gefordert

(OLN)  Am kommenden Wochenende stehen für die Black Dragons zwei durchaus richtungsweisende Spiele unter denkbar ungünstigen Bedingungen auf dem Plan. So bekommen es die Erfurter am Freitag in heimischer Halle mit den Falken aus Braunlage zu tun. Die Harzer liegen in der aktuellen Tabelle lediglich 2 Punkte hinter den Erfurtern und brennen natürlich darauf, diesen Rückstand mit einem Erfolg wett machen zu können. Zudem werden die Falken auch nach der letzten Partie in Erfurt (11:6 zu Gunsten der Gastgeber), als sich die Falken vom Schiedsrichter benachteiligt fühlten, auf Revanche brennen.
Nicht weniger wichtig ist die sonntägliche Partie an der Ostsee bei den Beach Boys vom Timmendorfer Strand. Die Beach Boys liegen nur einen Punkt hinter den Black Dragons und wollen ihren Hinspielerfolg in Erfurt nur allzu gern wiederholen.
Abzuwarten bleibt, welche Spielern der Erfurter Trainer Jan Vavrecka für die beiden Partien zur Verfügung stehen werden. Denn das Erfurter Lazarett ist derzeit mehr als nur gut gefüllt. Nach Sochan, Zurek, Ulitschka, Creuztburg und Dimitrovici gesellten sich nun auch noch Rößger, Huber und Zech zu den Ausfällen. Definitiv ausfallen wird, zumindest in der Partie am Freitag gegen die Falken, Oliver Kämmerer. Kämmerer kassierte gegen die Hannover Indians eine Spieldauerstrafe und ist deshalb gegen Braunlage zum zuschauen verurteilt.
Spielbeginn gegen Braunlage ist am Freitag um 20:00 Uhr. In Timmendorf beginnt die Partie am Sonntag um 18:00 Uhr.



moskitosessenESC Essen: Das Derby ruft erneut

(OLN)  Insgesamt zum dritten Mal geht es am kommenden Freitag (20 Uhr – Eissporthalle Essen-West) zum Derby gegen den Herner EV. Im allerersten Saisonspiel mussten sich die Wohnbau Moskitos noch dem Lieblingsgegner aus der Nachbarstadt geschlagen geben (2:4) was zum damaligen Zeitpunkt der etwas größeren Cleverness der Gäste geschuldet war. Im Rückspiel in Herne sah es aber schon wieder anders aus, die Wohnbau Moskitos nahmen am Ende mir 4:3 nach Penaltyschiessen zumindest zwei Zähler mit nach Essen. Seit diesem Spiel am Herner Gysenberg musste sich die Truppe des ehemaligen Essener Stürmers und jetzigen Herner Trainers Frank Petrozza lediglich den Füchsen Duisburg im Penaltyschiessen geschlagen geben. Und die Gysenberger liefern sich einen ganz heißen Kampf um die Vizekrone nach der Hauptrunde, denn von Platz Zwei, den aktuell die Tilburg Trappers inne haben, bis Platz Sieben (Hannover Scorpions) sind es ganze fünf Zähler. Und dass die Gäste das Spiel bei den jungen Wilden ernst nehmen zeigten sie bereits am vergangenen Sonntag. Beim Spiel der Wohnbau Moskitos gegen Leipzig waren Kiebitze am Westbahnhof, Geschäftsführer Jürgen Schubert war mit seinem Trainer Frank Petrozza ebenso unter den Zuschauern wie der ehemalige Essener Spieler Thomas Richter. Doch auch Moskitos Chefcoach Frank Gentges hat bisher in sehr vielen Fällen eine gute Taktik für seine Mannschaft gefunden, denn von den Ligaschwergewichten musste am Westbahnhof schon so manch ein Verein Federn lassen. Es ist also mal wieder alles vorbereitet für ein spannungsgeladenes Derby und die Wohnbau Moskitos hoffen auf viele Zuschauer.
Einen Vorverkauf wird es am Donnerstagabend bereits in der Geschäftsstelle der Stechmücken geben, in der Zeit von 18 bis 19 Uhr haben alle Interessierten die Möglichkeit sich mit Karten für das Derby einzudecken. Da am Freitag mit einem recht guten Besuch gerechnet wird, ist der Vorverkauf auch durchaus zu empfehlen. Und auch rund ums Derby haben sich die Wohnbau Moskitos wieder einige interessante Dinge einfallen lassen, nachdem Bier- und Grillstand vor der Halle ja mittlerweile zu jedem Spiel geöffnet hat, haben die Moskitos, den kommenden Temperaturen entsprechend, auch die Glühwein Saison eröffnet. In der ersten Drittelpause werden voraussichtlich die Bambinis die zahlreichen Zuschauer unterhalten und auch in der zweiten Pause gibt es das Torwandschießen. Auch in diesem Spiel übernimmt die Wohnbau e.G. der Moskitos Namenssponsor, wieder die Patenschaft und hier hat man sich noch etwas Besonderes einfallen lassen. Auf der Facebook Seite der Wohnbau Moskitos gibt es noch bis Freitag die Möglichkeit mit einem Selfie oder einem Video an der Aktion „Wohnbau Best Seats“ teilzunehmen. Vier Sitzplätze - Freier Eintritt - Beste Sicht direkt hinter der Zeitnahme - Pizza und Bier am Platz, Zugang zur Pressekonferenz nach dem Spiel und noch einiges mehr. Es wird also wieder einiges geboten rund um das Derby.
Am kommenden Sonntag müssen die Wohnbau Moskitos dann wieder für längere Zeit im Bus sitzen. Es geht nach Berlin zu den Akademikern von FASS Berlin. Die Mannschaft von Czeslaw Panek konnte bisher nicht im wahrscheinlich gewünschten Umfang von der Kooperation mit den Eisbären Berlin profitieren und liegt schon etwas abgeschlagen auf dem vorletzten Tabellenplatz, bereits 10 Punkte hinter den Harzer Falken auf Platz 14. Das erste Spiel am Westbahnhof gewannen die Stechmücken klar und deutlich mit 11:1 und schossen die Akademiker aus der eigenen Halle. Das Spiel am Sonntag findet allerdings bereits um 16 Uhr im Wellblechpalast in Hohenschönhausen statt. Wenn das Derby am Freitag also nicht zu viel Kraft kostet oder gar Verletzte oder Sperren mit sich bringen sollte, so könnten die Wohnbau Moskitos mit einer konzentrierten Leistung sicherlich Punkte aus Berlin entführen. Nach seiner Sperre in Tilburg wird Patrick Raaf-Effertz wieder zum Schläger greifen dürfen. Das Strafmaß für die Matchstrafe von Julian Airich ist noch nicht entschieden.



saalebullshalle04MEC Halle: "6-Punkte-Spiel" - Bulls empfangen Hannover Indians!

Ereignisreiche Tage liegen hinter uns, an deren Ende Ken Latta seinen Trainerstuhl räumen musste – an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die geleistete Arbeit und weiterhin alles erdenklich Gute an den Kanadier.
Den vakanten Trainerposten hat unterdessen unser sportliche Leiter Georgi Kimstatsch übernommen, der am Dienstagabend beim Nachholspiel in Timmendorf direkt mit einem 12:2-Kantersieg erfolgreich in seine Interimszeit gestartet ist. Doch bei aller Euphorie und Freude über diese drei Punkte darf nicht vergessen werden, dass es sich – bei allem sportlichen Respekt – „nur“ um die ersatzgeschwächten und mit 1b-Spielern aufgefüllten Beach Boys handelte.
Der erste Härtetest für „Gorbi“ steht dann morgen bevor. Der punktgleiche Tabellennachbar aus Hannover reist mit einer Serie von neun Siegen aus den letzten zehn Partien leicht favorisiert an die Saale und wird alles daran setzen, auch die Bullen niederzuringen.
Da zwischen Platz zwei und Platz sieben in der Tabelle lediglich fünf Punkte liegen, muss ab sofort jede Partie als „Endspiel“ angegangen werden, um am Ende dann auch sicher in den Playoffs dabei zu sein und nicht den Anschluss zu verlieren.
Doch mit dem Schwung aus dem Timmendorf-Spiel sowie dem Wissen, das letzte Duell gegen die Indianer am 04.12.2015 auswärts mit 2:0 gewonnen zu haben, dürften die Saale Bulls im heimischen Sparkassen-Eisdom schwer zu schlagen sein und sich mit einem weiteren Erfolgserlebnis wieder im Kampf um die ersten Tabellenränge zurückmelden.



buchloheFreibeuter starten in die Zwischenrunde - ESV Buchloe trifft zum Auftakt zweimal auf den TEV Miesbach

(BYL)  Nach dem gelungenen Vorrundenabschluss mit dem deutlichen 9:3 Sieg über Pegnitz starten die Buchloer Piraten an diesem Wochenende in die Zwischenrunde der Eishockey Bayernliga. Um sich für das Play-Off-Viertelfinale zu qualifizieren, müssen die Gennachstädter in ihrer Gruppe dabei mindestens Rang vier erreichen. Doch schon der Spielplan der Zwischenrunde hat gewissen Play-Off-Charakter, denn die Pirates treffen nun an jedem Wochenende zweimal auf den selben Gegner. Den Anfang macht hierbei der TEV Miesbach. Am Freitag reisen die Mannen um Kapitän Daniel Huhn zunächst zum TEV (20 Uhr), ehe die Miesbacher dann am Sonntag ab 17 Uhr zum Rückspiel in der Buchloer Sparkassenarena gastieren.
Die Freude auf die anstehende Runde beim ESVB ist groß, zumal unter der Woche erstmals alle Spieler wieder am Training teilnehmen konnten. Somit stand auch Sven Curmann nach wochenlanger Zwangspause endlich wieder auf dem Eis. Trotzdem kommt ein Einsatz des Verteidigers an diesem Wochenende auf jeden Fall noch zu früh. Und auch hinter den zuletzt angeschlagenen Michael Strobel, David Strodel und Stefan Horneber stehen noch Fragezeichen.
Als Vorrundenzehnter gehen die Piraten in der stark besetzten Gruppe B - mit Dorfen, Waldkraiburg, Höchstadt und dem Auftaktgegner Miesbach - auf dem Papier als Außenseiter an den Start. Dennoch rechnet man sich im ESV-Lager durchaus die ein oder andere Chance aus. "Wir haben beispielsweise schon in Dorfen gewonnen und auch Waldkraiburg zu Hause geschlagen", gibt sich Coach Norbert Zabel zuversichtlich, dass man die Konkurrenz zumindest ärgern kann. Und auch gegen den ersten Konkurrenten Miesbach hielten die Buchloer die Vorrundenpartie lange offen, ehe man sich schlussendlich doch knapp mit 2:3 geschlagen geben musste. Trotz allem dürften die Oberbayern zum Start der Zwischenrunde vor allem in eigener Halle der klare Favorit sein.
Die Vorrunde beendete der TEV auf einem soliden sechsten Rang, wobei man zu Hause ligaweit - hinter Memmingen - das zweitbeste Heimteam der BEL war. Zehn Siege aus dreizehn Spielen sprechen hier eine deutliche Sprache und mit 27 Gegentreffern hatte man in heimischen Gefilden sogar die sicherste Defensive. Doch offenbar lief in dieser Saison bislang beim TEV nicht alles nach Plan. Nachdem man zur Mitte der Hauptrunde einen kleinen Durchhänger hatte, trennten sich die Verantwortlichen nämlich von Trainer John Samanski, der erst zu Saisonbeginn vom Oberligisten Erding gekommen war. Samanski folgte dann der bisherige hauptamtliche Nachwuchstrainer Simon Steiner nach, der jetzt das Traineramt bis zum Ende der Spielzeit übernommen hat. Und der 30-jährige Südtiroler scheint nun die perfekte Besetzung zu sein. Schließlich baut der TEV nicht erst seit diesem Jahr vor allem auf seine starke Nachwuchsarbeit. Die Junioren wurden beispielsweise in der letzten Saison bayerischer Meister - hauchdünn vor dem Buchloer Nachwuchs - und auch heuer erhalten wieder zahlreiche junge Talente ihre Chance in der 1. Mannschaft. Bestes Beispiel dafür ist der erst 20 Jahre alte Athanassios Fissekis, der momentan die teaminterne Scorerwertung mit 18 Toren und 19 Vorlagen anführt. Aber die Miesbacher haben auch einige erfahrene Akteure in ihren Reihen. Allen voran Josef Kottmair und Peter Kathan, die beide jahrelang unter anderem mit Bad Tölz in der 2. Bundesliga aktiv waren. Und pünktlich zum Zwischenrundenstart haben die Oberbayern in der Offensive auch noch einmal kräftig nachgelegt. So verstärkte unter der Woche Andrew Meredith den Angriff des TEV. Der 21-jährige Kanadier war zuletzt in der Oberliga Süd in Selb unter Vertrag gestanden und wird gegen den ESV wohl sein Debüt feiern. Fehlen werden den Miesbachern am Freitag aber in jedem Fall Stephan Stiebinger und Stefan Kirschbauer. Die beiden handelten sich letzten Sonntag bei der 4:6 Niederlage in Peißenberg eine Spieldauerstrafe ein und werden ihrer Mannschaft somit gesperrt fehlen.



EV LindauEV Lindau Islanders starten in Memmingen

(BYL)  Mit dem von den Fans und Spielern heiß ersehnten Klassiker beim ECDC Memmingen starten die EV Lindau Islanders am Freitag (20 Uhr) in die Bayernliga- Zwischenrunde. Das Ziel: Qualifikation für das Viertelfinale.
Dazu müssen die Islanders unter fünf Mannschaften den vierten Platz belegen. Klingt machbar, wird angesichts der Gegner aber schwer. „Ein guter Start ist wichtig“, sagt EVL- Trainer Sebastian Buchwieser, der froh darüber ist, gleich einen schweren Gegner vorgesetzt zu bekommen. „Da muss jeder sofort fokussiert sein.“
Zuletzt sahen sich die Lindauer eher Teams aus dem Tabellenkeller gegenüber. Und bei aller Spielfreude, die sie zeigten und der Tatsache, dass hohe Siege auch erst einmal herausgeschossen werden müssen: Ab Freitag wird der EVL ganz anders gefordert werden. Vor allem in der Defensive.
Dass sich die Zwischenrunden Gruppe letztendlich so ergeben hat, hat die Islanders gefreut. Miesbach und Höchstadt gegen Landsberg und Memmingen zu tauschen ist sportlich sicherlich kein großer Unterschied, aber allein reisetechnisch weniger strapaziös – die Spiele werden intensiv genug.
Natürlich hoffen die Islanders am Hühnerberg wieder auf so zahlreiche Unterstützung wie am Tag vor Heiligabend, als über 300 Schlachtenbummler mit ins Allgäu fuhren um einen lange Zeit stark aufspielenden EVL zu unterstützen, der allerdings eine 3:1 Führung nicht ins Ziel brachte und letztendlich im Penaltyschießen unterlag. Es war die bisher letzte Niederlage der Lindauer, die anschließend mit fünf Siegen in Folge zum Vorrundentitel stürmten. Für die Indians war es einer von zehn Heimsiegen in Serie, die sie bis zum Ende der Hauptrunde feierten – aber auch das einzige dieser Spiele, das sie nicht in regulärer Spielzeit gewannen. Es wird das Ziel der Lindauer sein, die tolle Memminger Serie zu beenden.
Wer den EVL unterstützen, aber nicht selbst fahren will, kann das mit dem Fanclub Inferno Lakeside machen. Der Fanbus startet um 18 Uhr an der Eissportarena Lindau. Anmeldungen sind unter babsy,reiss @onlinehome möglich.



pfaffenhofenicehogsIceHogs steht harter Abstiegskampf bevor / EC Pfaffenhofen hat sein Saisonziel verpasst – Auftakt der Abstiegsrunde gegen Germering und Pegnitz

(BYL)  Groß waren die Hoffnungen im Lager des EC Pfaffenhofen, nach der völlig misslungenen Vorrunde mit nur acht Punkten aus 13 Spielen und einem praktisch aussichtslosen Rückstand auf Platz 10, mit einer starken Rückrunde doch noch das Unmögliche möglich zu machen und in die Zwischenrunde der Bayernliga einzuziehen. Und nach der Trennung von Trainer Topias Dollhofer schien die Mannschaft unter dem neuem Coach Marco Löwenberger tatsächlich durchzustarten. Sieg um Sieg konnten die Pfaffenhofener einfahren, darunter Erfolge gegen den damaligen Tabellenführer Dorfen oder Spitzenteams wie Miesbach und Memmingen, bis man schließlich am 22 Spieltag nach Punkten zum Tabellenzehnten Buchloe aufgeschlossen hatte. Im nächsten Spiel empfingen die IceHogs dann den punktgleichen Konkurrenten zum vorentscheidenden Duell und unterlagen verdient mit 2:6. Als dann auch noch gegen den EV Pegnitz eine weitere Heimniederlage folgte, hatten die Pfaffenhofener ihr Saisonziel, die Qualifikation für die Zwischenrunde und damit den vorzeitigen Klassenerhalt endgültig verpasst. Schon vor der Saison wurde der ECP in einer Umfrage unter den Fans der verschiedenen Bayernligateams auf Platz 13 der Abschlusstabelle und somit neben Geretsried als heißester Abstiegskandidat getippt. Trotz aller Probleme wie die  langfristigen Ausfälle wichtiger Spieler (Franz Birk, Michael Pfab), den Abgang von Routinier Bogdan Selea oder den Trainerwechsel hätten es die IceHogs beinahe noch in die Zwischenrunde geschafft.  Am Ende scheiterte die junge Mannschaft nicht nur an der fehlenden Konstanz, sondern wohl auch an den eigenen Nerven, was gerade im wichtigen Spiel gegen Buchloe ganz deutlich wurde. Buchloe erwies sich als die erfahrenere und in den entscheidenden Situationen abgeklärtere Mannschaft.   
Starke Nerven werden die IceHogs allerdings  in der Abstiegsrunde brauchen, wo ihnen in 12 Spielen ein knallharter Kampf um den Klassenerhalt bevorsteht. Zum Auftakt muss der ECP am heutigen Freitag (20 Uhr) bei den Wanderers Germering antreten und trifft dann am Sonntag (17.30 Uhr) zuhause auf den EV Pegnitz. Weiterer Gegner ist der ESC Geretsried. Die Abstiegsrunde wird als Doppelrunde gespielt, d.h. die Teams treten jeweils viermal gegeneinander an. Der Letzte steigt direkt in die Landesliga ab, während der Vorletzte noch  die Chance bekommt, sich in der Relegation gegen den Landesliga-Vizemeister zu behaupten.
Germering verfügt über eine kampfstarke Mannschaft, die aus den letzten Jahren bereits viel Routine im Abstiegskampf mitbringt. Immer, wenn es in der Vergangenheit darauf ankam, konnten die Wanderers zulegen und den Klassenerhalt relativ sicher klar machen. Mit J.C. Cangelosi verfügen sie über einen brandgefährlichen Angreifer, der in den entscheidenden Situationen den Unterschied ausmachen kann.  Mit 42 Skorerpunkten, davon 26 Toren ist der  Amerikaner nicht nur mit Abstand Germerings bester Punktesammler, sondern auch in der gesamten Liga ganz weit vorne zu  finden. In der Hauptrunde konnten die IceHogs beide Spiele gegen die Wanderers für sich entscheiden, doch kann dies kaum als Maßstab gelten, denn gerade beim Auswärtserfolg kurz vor Weihnachten konnte Germering nur eine Rumpfmannschaft aufbieten. Dieses Mal dürfte die Favoritenrolle eher wieder bei den Gastgebern liegen, die wohl in Bestbesetzung antreten können und zudem zum Abschluss der Hauptrunde mit einem Sieg gegen Moosburg Selbstvertrauen tanken konnten. Anders sieht es da bei den IceHogs aus, denen nicht nur die herbe Abfuhr gegen Waldkraiburg noch im Magen liegen dürfte, sondern  die auch ohne Martin Kuritko auskommen müssen. Noch steht nicht fest, wie lange der junge Tscheche ausfallen wird, aber im schlechtesten Fall ist für ihn die Saison nach seiner Verletzung gelaufen. Keine guten Erinnerungen verbinden die Icehogs mit dem EV Pegnitz. Vor zwei Wochen setzte es eine peinliche 5:6 Niederlage, nachdem man schon mit 5:0 geführt hatte. Und auch im Hinspiel gab es nach einer schwachen Vorstellung nichts zu holen .Die Oberfranken verfügen über einen Kader, der fast ausschließlich mit Spielern bestückt ist, die schon Oberliga- oder zumindest langjährige Bayernligaerfahrung mitbringen. Angeführt wird die Mannschaft vom fast 40jährigen Dauerbrenner Markus Schwindl, mit 10 Treffern immer noch einer der gefährlichsten Angreifer des Aufsteigers. Nichts zu verlieren hat der ESC Geretsried, am Ende mit deutlichem Rückstand Tabellenletzter. Die junge und laufstarke Mannschaft ist in der Lage jedem Gegner Probleme zu bereiten, was auch die IceHogs schon schmerzlich bei der Heimniederlage gegen die Riverrats erfahren mussten. Ähnlich wie Germering haben auch sie mit Ondrej Horvath einen echten Torjäger in ihren Reihen. Bereits 23mal hat der Tscheche schon ins Schwarze getroffen. 



erscambergERSC Amberg hat das Viertelfinale im Visier

(BLL)  Amberger fahren nach dem Überraschungssieg gegen Erding mit breiter Brust nach Schweinfurt zu den Mighty Dogs.
In der Zwischenrunde der Eishockey-Landesliga geht es Schlag auf Schlag. Alle Teilnehmer haben aktuell noch Chancen auf den Viertelfinaleinzug. Neben Spitzenreiter Erding sieht es für den ERV Schweinfurt besonders gut aus. Die Mighty Dogs empfangen heute, 20 Uhr, den ERSC Amberg.
Es ist der vierte Vergleich für die beiden Teams während dieser Saison und dabei verlief es bisher ziemlich ausgeglichen. Nach Punkten steht es 5:4 für die Unterfranken, aber der ERSC ist bestrebt, die Bilanz zu seinen Gunsten zu verändern. Natürlich eine knifflige Aufgabe für Coach Alex Reichenberger und sein Team, aber die Voraussetzungen auf dem Papier sind für die Löwen gar nicht so übel. Die letzte Auswärtsniederlage überhaupt für Amberg datiert vom 22. November vergangenen Jahres (in Erding). Seither haben die Löwen sämtliche Partien in der Ferne für sich entschieden – auch in der Zwischenrunde.
Gelingt der Sprung auf Rang zwei?
Die Mighty Dogs aus Schweinfurt haben drei Zähler Vorsprung auf die Amberger, haben aber auch eine Partie mehr absolviert. Mit einem Erfolg in der regulären Spielzeit würden die Löwen die Dogs deshalb vom zweiten Rang verdrängen.
Zuletzt gab es für Schweinfurt einen 4:2-Sieg in einem sehr emotionalen Derby in Bad Kissingen. Insgesamt 177 Strafminuten wurden dort ausgesprochen, wobei sich die Dogs drei Spieldauerstrafen für Andi Kleider, Michele Amrhein und Goalie Benjamin Dirksen einhandelten. Dieses Trio wird heute Abend definitiv fehlen, aber Schweinfurt hat genügend Qualität im Kader, um diese Ausfälle zu kompensieren. Vor allem der Kanadier Dion Campbell spielte sich immer mehr in den Vordergrund.
Qualität hat aber auch der ERSC Amberg zuletzt bewiesen, mit der faustdicken Überraschung in Erding. Sehr konzentriert im Defensivverhalten und mit sehenswerten und auch erfolgreichen Spielzügen nach vorne.
Wie wichtig der Erfolg beim Spitzenreiter war, zeigt der Blick auf die Tabelle, wo den Zweiten vom Letzten ganze sechs Zähler trennen. Bedenken, dass seine Mannschaft ob des Coups in Erding mental „abhebt“, braucht Alex Reichenberger nicht haben. Dafür sind die kommenden Aufgaben einfach zu schwer. Aber alle Spieler genießen ganz offensichtlich die Spannung und nehmen alles mit, um das Selbstvertrauen zu steigern.
Grippaler Infekt
Auf Amberger Seite hofft man, dass Andreas Hampl seinen grippalen Infekt auskuriert hat, bei Christoph Schönberger ist es mit dessen Ellbogenverletzung eher noch fraglich. Der Sieger der Partie erhöht seine Chancen schon mal mit einer „Zehenspitze“ auf das Landesliga-Viertelfinale.



woelfewoerishofenHeikle Auswärts Aufgabe für die Wörishofer Wölfe!

(BLL)  Am Freitag Abend reist der EV Bad Wörishofen nach Peißenberg - Um 19.30 Uhr gegen die Nature Boyz des SC Forst geht es gegen einen alt bekannten Gegner - Dabei haben sie nicht nur gegen eine kompakte Mannschaft zu kämpfen, sondern auch mit fehlenden Spielern.
Das vierte Spiel der Abstiegsrunde hat es richtig in sich für die Wörishofer Eishockeycracks. Nicht nur das der Gegner um 19.30 Uhr in Peißenberg, der SC Forst immer schwierig zu bespielen ist, sondern die Aufstellung für die Wölfe wird sich wohl erst kurz vor Spielbeginn entscheiden. Diese Woche stehen einige Spieler aufgrund von Prüfungen nicht zur Verfügung. Fehlen werden sicher Sebastian Droppmann und Dominik Posselt. Da auch noch ein weiterer Verteidiger mit Dominic Weis im Urlaub verweilt, stehen dem Trainer Robert Linke nur noch drei Defensive zur Verfügung. Gespannt dürfen die Zuschauer wohl sein, wie das Problem, wohl gelöst wird. Einige Jugendspieler oder 1b Spieler könnten zum Einsatz kommen, da auch im Angriff viele Fragezeichen stehen. So könnte es nochmals zu einem Einsatz des Coaches Linke höchstpersönlich kommen. Gut für die Wölfe, dass sie dieses Wochenende mit nur einem Spiel unterwegs sind. Die Heimfahrt, sollte jedenfalls nicht ohne Punkte erfolgen, wenn es nach den Verantwortlichen geht. Trotz fast maximaler Punkt Ausbeute ist die Tabelle sehr eng gedrängt und die Wörishofer Wölfe wollen ihre Erfolgsserie ausbauen. Anlass zur Hoffnung geben die zwei Siege in der Vorrunde, als man Auswärts klar und deutlich 6-2 gewann, doch beim Rückspiel in der heimischen Arena beim 4-3 sehr zu kämpfen hatte. Die Konzentration im Lager des EV Bad Wörishofen sollte sehr hoch sein, denn angesichts der Probleme mit verfügbaren Spielern, kann nur eine absolute Topleistung in allen Bereichen, die nächsten Punkte Richtung Klassenerhalt sichern.



forstnatureboyzSC Forst zweimal im Einsatz - Bad Wörishofen und Inzell die Gegner

(BLL)  Am kommenden Wochenende sind die Forster Nature Boyz in der Abstiegsrunde zweimal gefordert. Am Freitag, 15.01.2016 gastiert der EV Bad Wörishofen im Peißenberger Eisstadion, am Sonntag gehts zum Rückspiel gegen den DEC Inzell, das Spiel dort beginnt um 18:00 Uhr.
Der EV Bad Wörishofen, vor Beginn der Landesligasaison als einer der Favoriten für die Play Offs genannt, fand sich entwas unerwartet in der Abstiegsrunde wieder. Der aktuelle Tabellenführer der Abstiegsrunde erreichte in den drei Spielen 8 Punkte. In Reichersbeuern siegten sie mit 2:3, in Inzell mit 5:6 nach Penaltyschießen, auf eigenem Eis rangen sie den EC Oberstdorf mit 5:2 nieder. In der Vorrunde konnten die Nature Boyz zweimal nicht gegen die Wölfe aus Bad Wörishofen punkten. Forst dagegen hat am letzten Wochenende Gegen Inzell und Trostberg vier wichtige Punkte verschenkt. Gegen Inzell wurden zu viele Torchancen vergeben, gegen Trostberg konnte ein Zwei-Tore-Vorsprung nicht über die Zeit gerettet werden.
Inzell ist dagegen in dieser Saison ein unbeschriebenes Blatt für die Nature Boyz, da die Gastgeber in der Vorrunde in Gruppe 2 eingeteilt waren. Die Inzeller liegen aktuell mit fünf Punkten hinter den Nature Boyz auf Rang 5, wobei Inzell ein Spiel mehr absolviert hat. Die Vorrunde beendeten die Inzeller in ihrer Gruppe mit dem 8. Tabellenplatz und erreichten 16 Punkten. Die Gastgeber stehen in dieser Partie sicherlich mehr unter Zugzwang als Forst, sie werden alles geben, um die Punkte zu Hause behalten zu können.
Beide Partien können die Mannen um Trainer Robert Balzarek erfolgreich gestalten, dazu sind aber unbedingter Siegeswille und Konzentration erforderlich. Werden die Torchancen besser genutzt und in der Devensive konsequent agiert, werden die entsprechenden Punkte für eine gewisse nervliche Entlastung im Kampf gegen den Abstieg sorgen. Auch die Forster Fans werden die Mannschaft, wie gewohnt, stimmkräftig unterstützen.



blackhawkspassauPassau Black Hawks vor entscheidenden Wochen - Schweres Auswärtsspiel beim EA Schongau

(BLL)  Zur Halbzeit der Landesliga Zwischenrunde stehen die Passau Black Hawks auf Platz 1 der Tabelle. Der Platz an der Sonne wäre ideal um in der ersten Playoff Runde den Favoriten Erding und Schweinfurt aus dem Weg zu gehen. Allerdings haben es nicht nur die Passau Black Hawks auf den Spitzenplatz abgesehen. Punktgleich mit den Black Hawks ist der EV Pfronten welcher am Sonntag zu Gast in der Passauer EisArena ist.
Bereits am Freitag müssen die Passau Black Hawks ins Allgäu zum Duell mit den Schongau Mammuts. Die Schongauer sind nach der Niederlage im ersten Zwischenrundenspiel gegen Passau durchgestartet und lauern mit 9 Punkten auf dem Konto auf die vordereren Tabellenplätze. Ein Ausrufezeichen haben die Allgäuer am Sonntag beim Auswärtsspiel in Dingolfing gesetzt. Mit einer überzeugenden Mannschaftleistung konnten die Mammuts beim 4:7 Auswärtssieg die Punkte mit ins Allgäu nehmen. Die Passau Black Hawks sind also gewarnt und müssen 100% fit und konzentriert zu Werke gehen um gegen Schongau zu bestehen.
Schongau kann zum Spiel gegen die Passau Black Hawks wieder auf die Stammspieler Andreas Saal und Milan Kopecky zurückgreifen. Bei den Passau Black Hawks kehrt der zuletzt gesperrte Stürmer Daniel Huber wieder in den Kader zurück. Mit einer Leistung wie im Hinspiel oder auch wie im letzten Drittel am Sonntag gegen Königsbrunn sind für die Passauer Eishockeycracks auch in Schongau drei Punkte zu holen. Die Black Hawks müssen sich wieder auf ihre Stärke als Mannschaft besinnen um den Gegner von Anfang an nicht ins Spiel kommen zu lassen. Klappt es dann auch noch mit dem Über- und Unterzahlspiel sind drei Punkte absolut möglich. -czo



pfrontenfalconsPfronten Falcons müssen auswärts ran

(BLL)  Gleich zwei Auswärtsspiele stehen am Wochenende für die Falcons auf dem Programm. Am Freitag Abend sind die Pfrontener um 20 Uhr zu Gast beim EHC Königsbrunn, am Sonntag müssen die Ostallgäuer nach Passau reisen, wo es um 18:30 Uhr gegen den derzeitigen Tabellenführer, die Blackhawks geht. Etwas weiter unten in der Tabelle, befinden sich derzeit die Pinguine. Die Königsbrunner, die im Hinspiel knapp den Falcons unterlagen(3:5), belegen mit derzeit drei Punkten den fünften Platz der Tabelle und benötigen unbedingt weitere Punkte um den Anschluss an Platz Vier nicht zu verlieren. Am Sonntag treffen die Falcons zum ersten Mal in dieser Saison auf Passau. Die Blackhawks setzten sich in der Vorrunde der Gruppe 2 durch und konnten diese mit einem Torverhältnis von 116:44 bei erreichten 47 Punkten souverän als Tabellenerster abschließen. Passau gilt trotz der 2:4 Niederlage gegen Dingolfing weiterhin als der Favorit  der Zwischenrunde und die Pfrontener dürfen sich nicht nur auf einen starken Gegner einstellen, sondern auch auf zahlreiche Zuschauer, die ihre Blawkhawks lautstark unzerstützen. Den Falcons, die derzeit punktgleich mit Passau den zweiten Platz belegen wird also in den beiden Auswärtsspielen einiges abverlangt werden. Man darf also gespannt sein, wie sich das Team um Trainer Herbert Gmeinder in der Fremde präsentieren wird.



schongauDer Spitzenreiter zu Gast bei den Schongau Mammuts

(BLL)  Kontrastprogram bei den Mammuts – am Freitag kommt der Tabellenführer aus Passau und am Sonntag geht es zum bisherigen Schlusslicht nach Ulm. Dabei liegt zwischen den beiden Teams der Donaustädter nicht viel, wie die knappe 5 : 3 Niederlage der Ulmer gegen Passau am vergangenen Wochenende zeigt.
Und genau zwischen diesen beiden Teams steht auch die EA Schongau, die bisher das gesamte Spektrum zwischen Enttäuschung und Überzeugung abgeliefert hat. Rang 4 ist das Minimalziel der Mammuts, aber auch aller anderen Teams der Zwischenrunde – und da darf man sich keine Ausrutscher erlauben.
Fast souverän segeln die „Black Hawks“ über der Zwischenrunde  - fast, denn auch sie haben schon eine Niederlage einstecken müssen. Ausgerecht im heimischen Stadion und im Niederbayernderby gegen den EV Dingolfing !
Die EA Schongau hat schon gegen beide Teams gespielt und weiß, gegen solch routiniert besetzte Teams kannst du immer gegen eine Wand laufen. Anderseits – man sieht - kein Team ist bei optimaler Leistung völlig unbezwingbar.
Solch einen Tag benötigt das derzeit  etwas angeschlagene Team der Mammuts wohl zumindest am Freitag, vor hoffentlich wieder großer Kulisse – aus Passau zumindest hat sich schon ein großer Tross Fans angekündigt.
Das Team von Black Hawk Trainer Ivan Horak besitzt mit Torhüter Christian Hamberger (u. a. Weiden), den Verteidigern Ruben Kapzan oder Matthias Pilz, sowie den Angreifern Daniel Huber ( u. a. Regensburg), Waldemar Detterer (u. a. Crimmitschau), den Waldkraiburger Torjäger Jürgen Lederer, Oliver Ferstl oder Tim Hirtreiter (Deggendorf) und Neuzugang Mario Dörfler (Regensburg,  zuletzt Pfaffenhofen /BYL) genügend erfahren Stammkräfte. Kontingentspieler Frantisek Mrazek (CZE) war noch vor kurzem Leistungsträger im Landshuter 2. Liga Team.   
Keinesfalls zu unterschätzen sind am Sonntag auch die Ulmer. Das Team von Trainer Bielefeld wartet zwar immer noch auf den ersten Punktgewinn der Zwischenrunde, aber selbst für Ulm sind die Play-Offs noch im Bereich des Möglichen.
Der Kader der Ulmer ist hochkarätig genug besetzt, um auch Favoriten zum Stolpern zu bringen – wie schon erwähnt, auch Passau tat sich zuletzt sehr schwer in Ulm.
Neben Goalie Konstantin Bertet gehören Verteidiger Patrick Meißner, Neuzugang Andre´ Aschenbrenner (Memmingen) , Kontingentspieler Louis Educate (USA), der Deutsch-Tscheche Martin Lamich (Regensburg), Frank Kozlovsky, sowie die nach Verletzungspause ins Team zurückgekehrten Michal Hlozek und Stanislav Picha zu den Leistungsträgern der Donau Devils.
In der Vorrunde gewann die EAS in Ulm erst im Penaltyentscheid (3 : 2), im heimischen Stadion dagegen waren die Ulmer chancenlos  - 9 : 1. Die EA Schongau hatten da einen der perfekten Tage, die man in der Zwischenrunde jetzt dringend wieder brauchen könnte. 
So gab es zwischen und nach den 5 Spielen in den letzten knapp 2 Wochen für Fitness-Guru Wolfgang Filser reichlich Arbeit. So kehrte Andreas Saal inzwischen ins Team zurück, auch Milan Kopecky profitiere von den Fähigkeiten und Kenntnissen des langjährigen Off-Ice-Coaches. Doch leider benötigen derzeit mit Marius Klein, Norbert Löw  und  nun auch Bastian Klein weitere Stammkräfte der Mammuts seine Betreuung.
So muß Schongaus U 23 Trainer Robert Kienle seinerseits auf wichtige Spieler für das am Sonntag startende Unterfangen „Meisterschaft U 23 Bayernliga“ (So. 17.01.;  18 Uhr Heimspiel gegen Waldkraiburg) verzichten, denn sowohl Simon Maucher, Daniel Holzmann, Simon Fend, Tobias Zimmert als auch Thomas Halmbacher sind inzwischen im Seniorenteam unverzichtbar geworden. 



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: Devils mit zwei Heimspielen und einer Neuverpflichtung 

(BLL)  Für den VfE Ulm/Neu-Ulm stehen dieses Wochenende gleich zwei Heimspiele auf dem Programm. Nach den zuletzt knappen und unglücklichen Niederlagen wollen die Devils endlich Punkte einfahren. Zuerst gastiert am Freitag 20:00 Uhr der EV Dingolfing im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome. Die Isar Rats belegen derzeit den dritten Tabellenplatz in der Zwischenrunde und sind punktgleich mit dem Sonntagsgegner, der EA Schongau. Im ersten Vergleich unterlagen die Devils bei den Niederbayern mit 6:2, wobei Bielefelds Jungs erst im letzten Drittel durch unglückliche Scheibenverluste das Spiel aus der Hand gaben. Nun peilen die Blau/Weißen die Wiedergutmachung an und versuchen dem Favoriten ein Bein zu stellen.
Am Sonntag um 18:00 Uhr kommt es zum Duell mit den Mammuts aus Schongau. In der Vorrunde gingen die Oberbayern zwei Mal als Sieger vom Eis. Das Team von Trainer Reiner Lohr wird natürlich alles versuche, um auch die Punkte der Zwischenrunde den Donaustädtern zu klauen.
Aufgrund der personellen und verletzungsbedingten Notlage mussten die Verantwortlichen des VfE nochmals auf dem Transfermarkt tätig werden und verpflichten Verteidiger Kevin Kleinhans. Der 23 jährige Allgäuer durchlief die Nachwuchsabteilung des EV Füssen, ehe er zum Ligakonkurrenten EV Pfronten wechselte. Nicht nur durch Kleinhans bekommen die Ulmer Verstärkung. Langsam melden sich auch die ausgefallenen Spieler zurück im Team. Erster ist Jonathan Jenne, der nach seiner überstandener Schulterverletzung wieder zurück auf dem Eis ist. Überglücklich dürfte auch Felix Gatzmanga sein, der zweite Rückkehrer, der nach seinem Kahnbeinbruch nach 11 Monaten wieder im Devilskader steht.
Wir heißen unseren Neuzugang herzlich willkommen und freuen uns auf ein spannendes Eishockey-Wochenende.



esvbadbayersoienMachbare Aufgabe für den ESV Bad Bayersoien am Sonntag

(BBZL)  Kommenden Sonntag steht das nächste Heimspiel für den ESV Bad Bayersoien. Um 18 Uhr sind die Wanderers 1b aus Germering zu Gast im Eisstadion Peiting.
Bei den Münchner Vorstädtern läuft es momentan nicht nach Plan. Sie konnten erst zweimal einen Sieg feiern. Dies allerdings auch nur gegen den EV Fürstenfeldbruck 1b, dem Schlusslicht der Liga. So liegen die Germeringer auch nur einen Platz vor dem „Bruckern“.
Im Hinspiel konnten sich die Soier klar 11:2 durchsetzen, allerdings entspricht dieses deutliche Ergebnis nicht den Spielverlauf, denn Germering war auch vor dem Soier Tor gefährlich, konnte aber einen starken Ullsperger nicht überwinden.
Der ESV darf auf gar keinen Fall den Start verschlafen wie gegen Schongau. Letztes Wochenende ging es zwar bekanntlich gut aus aber darauf darf man sich nicht verlassen.
Personell sollte es am Sonntag nicht so schlecht aussehen. Die DNL2 Spieler des EC Peiting könnten spielen da sie schon am Samstag gegen Mannheim antreten. Nur Stefan Schweizer und Sebastian Maier werden verletzungs- bzw. beruflich bedingt fehlen.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund zweimal gegen Neuss

(1LW)  Die Dortmunder Eisadler spielen an diesem Wochenende zweimal gegen den Neusser EV. Am Freitag um 20:00 Uhr sind die Rheinländer zu Gast im Stadion an der Strobelallee, am Sonntag kommt es dann ebenfalls um 20:00 Uhr zum Rückspiel in Neuss.
Nach zuletzt drei Niederlagen stehen die Eisadler schon unter Zugzwang, will man nicht frühzeitig den Anschluss an die Tabellenspitze der 1.Liga West verlieren. Dessen ist sich auch Trainer Krystian Sikorski bewusst.
„Auch nach zuletzt drei Niederlagen gehen wir gegen Neuss als Favorit auf das Eis. Das heißt aber nicht, dass wir blind nach vorne stürmen. Da haben wir in den letzten Spielen Lehrgeld bezahlt. Wir müssen aus einer sicheren Abwehr agieren, denn zu Chancen kommen wir in jedem Spiel. Es ist wichtig, dass wir nicht wieder einem hohen Rückstand hinterherlaufen müssen. Neuss wird uns das Spiel machen lassen und versuchen, durch gefährliche Konter zum Erfolg zu kommen. Das müssen wir verhindern“, so der Coach.
Dass die Neusser ein starker Gegner sind, zeigen die letzten Ergebnisse, wobei man am letzten Wochenende sogar in Dinslaken gewinnen konnte. Auch der knappe 4:3 Erfolg im Penaltyschiessen in Neuss, dürfte den Dortmunder Fans noch in Erinnerung sein.
Trainer Sikorski: „Es gilt also, von Anfang an konzentriert zu Werke zu gehen. Wir hoffen natürlich dabei auch auf die Unterstützung der Fans. So eine Stimmung wie in Hamm oder Ratingen müsste doch auch mal bei einem Heimspiel gelingen.“
Karten für das Spiel am Freitag gibt es wie immer an der Abendkasse zu einem Preis von 8,-€ bzw. 5,-€ ermäßigt.



salzgittericefightersRevanche in Adendorf – Salzgitter Icefighters auswärts

(RLN)  Am Freitag besteht, nur fünf Tage nach der augenscheinlich eindeutigen aber doch knapp anzurechnenden Niederlage, für die TAG Salzgitter Icefighters die Möglichkeit zur Revanche.
Lediglich 330 Sekunden fehlten zum Punktgewinn den man sich trotz zwei Dritteln Übermacht der Adendorfer sicherlich verdient gehabt hätte.
Dazu muss eine ebenso engagierte Leistung wie letztes Wochenende her.
Diese könnte mit besserer Personalstärke erreicht werden.
Zudem fehlt bei den Gastgebern der Mannschaftsführer Kalabuchov, der nach dem Ellenbogencheck gegen Christian Pelikan eine Spieldauerdisziplinarstrafe bekam und deswegen zusehen muss.
Unbeachtet dessen muss man sich im heißesten Kühlhaus des Nordens wohl auf zwei unangenehme Umstände gefasst machen. Zum einen die für Regionalligaverhältnisse enorme Zuschauerkulisse, die in solchen Spielen nicht selten über 1000 angesiedelt ist. Daraus resultiert Umstand Nummer 2, die Motivation der Hausherren. Diese ist hinsichtlich der angestrebten Tabellenführung in Verbindung mit der Unterstützung von den Rängen quasi als 7. Mann auf dem Eis anzusehen.
Mit diesem Auswärtsspiel ist der Countdown der Vorrunde dann beinahe zu Ende, lediglich ein Heimspiel fehlt noch um diese abzuschließen und dann die Augen auf die Meisterrunde zu richten.
Nicht mit nach Adendorf fahren werden Verteidiger Dennis Zapfe und Colin Heckmann. Ob die Stürmer Mario Breneizeris und Alex Pflüger wieder das Team von Trainer Radek Vit unterstützen werden, klärt sich erst nach dem Abschlußtraining am Donnerstag.
Spielbeginn in Lüneburg Adendorf ist am Freitag den 15.01.2016 um 20 Uhr.



tornadoniesky„Das letzte Mal oben ohne“ - Letztes Heimspiel unter freiem Himmel


(RLO)  Unter dem Motto “Das letzte Mal oben ohne“ steht das letzte Heimspiel der Tornados in Niesky unter freiem  Himmel. Dieses findet am Sonnabend, den 30. Januar 2016 im Freiluftstadion am Waldbad statt. Beginn ist wie gewohnt 18:30 Uhr. Zu Gast bei den Nieskyer Cracks sind dann die Crimmitschau Outlaws. Die Verantwortlichen des ELV wollen aus diesem Spiel noch mal ein besonderes Erlebnis für Zuschauer und Aktive machen. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits auf Hochtouren.
Es ist definitiv das letzte Heimspiel der Tornados in der Saison 2015/ 2016 in Niesky. Denn voraussichtlich ab Mitte Februar beginnt der Abriss der alten Anlage und der Gebäude des Eisstadions am Waldbad. Der offizielle Baustart ist im April 2016 geplant.
Alle weiteren Heimspiele der Tornados finden dann bis auf weiteres in Weißwasser statt. Bitte beachten Sie dazu die Informationen in der Tagespresse. 



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Donnerstag 14.Januar 2016
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