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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 15.Januar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest und Landesliga Nord.



hamburgfreezersHamburg Freezers wollen erneut Punkte aus Nürnberg entführen

(DEL)  Am morgigen Freitag, den 15. Januar bestreiten die Hamburg Freezers bereits ihr viertes Auswärtsspiel im Jahr 2016. Im Rahmen des 37. Spieltags der DEL-Saison 2015/2016 sind sie zu Gast bei den Thomas Sabo Ice Tigers. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr in der Arena Nürnberger Versicherung. Die Partie wird live auf Laola1.tv übertragen.
Für die Hamburger ist es bereits das zweite Gastspiel in Nürnberg in dieser Spielzeit. Am 23. Spieltag gewannen die Freezers mit 2:1 nach Penaltyschießen bei den Franken und starteten damit eine Serie von drei aufeinanderfolgenden Auswärtssiegen.
Entsprechend motiviert gehen die Freezers in die Begegnung: „Wenn wir von der ersten bis zur letzten Minute unser Spiel spielen, können wir erneut Punkte holen in Nürnberg“, ist sich Freezers-Trainer Serge Aubin sicher. „Wir müssen sehr konzentriert auftreten, denn die Ice Tigers sind unheimlich offensivstark und haben viele Spieler, die Tore erzielen können.“
Die Ice Tigers haben drei Spiele in Folge gewonnen und feierten zuletzt zwei Heimsiege hintereinander. Bester Scorer der Franken ist mit 42 Punkten Patrick Reimer (18 Tore/24 Assists). Ihm folgen Steven Reinprecht (34/12/22), Dany Heatley (25/14/11) und Derek Joslin (24/5/19). Im Tor feierte DEL-Rückkehrer Tyler Beskorowany ausgerechnet beim 1:2 gegen Hamburg sein Debüt für Nürnberg. Seither stand er bei jeder Partie der Ice Tigers zwischen den Pfosten (6 Siege/2,90 Gegentore pro Spiel).
Bei den Freezers sind Phil Dupuis (12/15) und Jerome Flaake (10/17) mit jeweils 27 Zählern die besten Scorer, dicht gefolgt von Thomas Oppenheimer (25/15/10) und Marcel Müller (22/6/16). Im Tor wird Sébastien Caron zum fünften Mal seit seinem Comeback kurz vor Weihnachten auf dem Eis stehen.
Nach dem Auswärtsspiel in Nürnberg treten die Freezers am Sonntag, den 17. Januar zuhause gegen die Augsburger Panther an. Spielbeginn für den zweiten Family Day der Saison ist um 14:30 Uhr in der Barclaycard Arena. Tickets gibt es über die Hotline 040-380835222, den Onlineshop, im Office der Freezers (Mo.-Fr. 9:00-18:00 Uhr) an der Tageskasse der Barclaycard Arena sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.

DEL weist Freezers-Protest ab
Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) hat den Protest der Hamburg Freezers gegen die Spielwertung der Partie beim ERC Ingolstadt am 10. Januar 2016, bei der ein leitender Schiedsrichter den vermeintlichen Ausgleichstreffer durch Thomas Oppenheimer kurz vor Spielende nach einem Videobeweis nicht anerkannte, abgewiesen.
In der Spielordnung der DEL sei ein solcher Fall nicht geregelt und es bestehe somit auch keine Rechtsgrundlage für das Stattgeben des Protests, heißt es seitens der Liga.
„Wir müssen diese Entscheidung respektieren, auch wenn wir damit nicht einverstanden sind. Wir werden bei der nächsten DEL-Gesellschafterversammlung darauf drängen, die Statuten für solche Fälle im Sinne unseres Sports anzupassen“, sagt Freezers-Geschäftsführer Uwe Frommhold.



roteteufelbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: Sonntag "Family Day" im Colonel-Knight-Stadion - Anspielzeit gegen Bietigheim bereits um 16.00 Uhr

(DEL2)  Das nächste Heimspiel des EC Bad Nauheim am kommenden Sonntag, den 17. Januar 2016 gegen den amtierenden Meister und aktuellen Tabellenführer Bietigheim Steelers steht ganz unter dem Motto "Family Day" mit familienfreundlichen Eintrittspreisen sowie einem tollen Rahmenprogramm. Das Eröffnungsbully wurde aus diesem Grund auf 16.00 Uhr vorverlegt, was aber noch lange nicht alles ist. Gemeinsam mit Medienpartner HIT RADIO FFH steht ein bunter Nachmittag rund um dieses Topspiel im Colonel-Knight-Stadion auf der Agenda. Im Folgenden alle Aktionen und Events rund um den Spieltag:
- Stadion-/Tageskassenöffnung erfolgt bereits um 15.00 Uhr (die Geschäftsstelle öffnet um 12.30 Uhr).
- Vor dem Haupteingang wird ab 14.00 Uhr das HIT RADIO FFH Shopmobil mit diversen Giveaways für Groß und Klein sowie fetziger Musik auf die Besucher warten.
- An beiden Stadioneingängen werden kostenlose Wunderkerzen verteilt, die beim Einlauf der Roten Teufel für ordentlich Gänsehaut-Atmosphäre im Stadion sorgen werden.
- Das EC-Maskottchen "Hellvis" ist im Stadion unterwegs und hat einige Süßigkeiten mit dabei für unsere kleinen Teufel-Fans.
- Powered by HIT RADIO FFH findet in der zweiten Drittelpause eine große Verlosung mit folgenden tollen Preisen statt (der Lospreis beträgt zwei Euro, Lose sind wie immer bis Spielbeginn am Stand des "Teufelskreises" erhältlich):
* Persönlich signiertes Warm Up „Army Style“ Orginal Gamer Trikot von Marc Kohl
* Persönlich signiertes Warm Up „Army Style“ Orginal Gamer Trikot von Jonas Gerstung
* Vom gesamten Team signiertes Warm Up „Army Style“ Orginal Gamer Trikot mit der Rückennummer 31
*1 x 2 Tickets für Michael Mittermaier am Donnerstag, den 21. Januar in Gießen (Kongresshalle)
*2 x 2 VIP-Tickets für das nächste Heimspiel des EC gegen die Heilbronner Falken am Freitag, den 22. Januar
*1 x 2 Tickets für die Vorstellung der Ehrlich Brothers am Sonntag, den 21. Januar in Wetzlar (Rittal-Arena; Vorstellungsbeginn um 13.00 Uhr)
*1 x 2 Tickets für Bülent Ceylan am Samstag, den 6. Februar in Wetzlar (Rittal-Arena)
*1 x 3 VIP-Tickets für das Heimspiel der HSG Wetzlar gegen den ThSV Eisenach am Sonntag, den 6. März
*1 x 2 Tickets für das Konzert von Sarah Connor am Samstag, den 23. April in der Frankfurter Festhalle
- Ebenfalls in der ersten Drittelpause findet das Puckwerfen statt, bei dem Eintrittskarten für das nächste Heimspiel zu gewinnen sind (die dafür notwendigen Pucks gibt es ebenfalls am Stand des "Teufelskreises").
- In der zweiten Drittelpause absolviert die U8- / U10-Mannschaft der Roten Teufel ein achtminütiges Showmatch und zeigt den Fans und Besuchern, was der jüngste Nachwuchs der Kurstädter drauf hat.
- Wie gewohnt findet im Vereinsheim der Roten Teufel sowie auch vor dem Vereinsheim während des gesamten Spiels ein Kakao- und Waffelverkauf statt (dies nur gegen Barzahlung und nicht mit dem EC Stadiondeckel), was von den kleinen Fans sicherlich gerne angenommen wird.
Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr haben (wie immer) freien Eintritt, Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr zahlen auf den Stehplätzen an diesem Event-Tag gegen den Meister nur 6 EUR und auf Sitzplätzen lediglich 10 EUR Eintritt. Der EC Bad Nauheim freut sich auf zahlreichen Besuch an diesem "Family Day" gegen die Steelers, gegen die jegliche Unterstützung notwendig sein wird, um die Punkte im Kurpark zu behalten



toelzerloewenMission dritter Streich: Tölzer Löwen gegen Sonthofen und Bayreuth

(OLS)  Für die Tölzer Löwen könnte die Qualitätsspanne zwischen den nächsten beiden Gegnern kaum größer sein. Während sie am Freitag beim Neuntplatzierten in Sonthofen antreten, wartet am Sonntag der Tabellenzweite aus Bayreuth.
Wie allerdings schon viele Spieltage in dieser Saison gezeigt haben, darf man keinen der Konkurrenten unterschätzen. Der ERC Sonthofen hat zwar 17 Punkte weniger gesammelt als die "Buam", dennoch hat er mit Jordan Baker einen sehr gefährlichen Stürmer in seinen Reihen. Auch Marc Sill, George Kink sowie Craig Voakes sind immer für einen Treffer gut. Ein Blick auf die Tabelle unterstützt diese These – Sonthofen hat den viertbesten Sturm der Liga. In der bisherigen Spielzeit hat ihnen allerdings oft die Defensive Punkte gekostet. 131 Gegentore in 27 Spielen und damit knapp fünf Gegentreffer pro Partie sprechen eine deutliche Sprache. Im Tor des Teams von Gerd Wittmann steht Korbinian Sertl, sein Ersatz ist Jenny Harß. Im letzten Spiel gegen Peiting kassierten beide jeweils vier Gegentore – das Spiel endete mit 3:8. Auch in der heimischen Eissporthalle mussten die Allgäuer zuletzt drei Niederlagen in Folge einstecken. Das Freitagsspiel beginnt um 20 Uhr.
Mit einem Erfolgserlebnis gegen Sonthofen könnte auch das Selbstvertrauen für das Spiel am Sonntag gegen Bayreuth aufgebaut werden (Spielbeginn: 18 Uhr). Wie gegen Sonthofen haben die Tölzer Löwen die beiden bisherigen Saisonvergleiche gegen den EHC Bayreuth gewinnen können. Einfach wird der dritte Streich allerdings nicht zu erreichen sein. Das Team von Sergej Waßmiller hat die letzten vier Auswärtsspiele allesamt gewonnen. Die Stärke der "Tigers" ist ihre Ausgeglichenheit. Bereits zehn Spieler punkteten in der aktuellen Spielzeit zweistellig. Michal Bartosch führt die interne Scorerliste mit 44 Punkten an. Auffällig gut ist das Unterzahlspiel der Bayreuther. Sie haben das Zweitbeste der Liga, das Beste haben allerdings die Tölzer Löwen. Letztere müssen auf Marek Curilla (verletzt) und Christoph Kiefersauer (krank) verzichten. Dafür sind sowohl Klaus Kathan, als auch Tom Kimmel mit dabei.



deggendorferscDerbyfieber in Deggendorf - Degendorfer SC empfängt den EV Landshut

(OLS)  Zum zweiten Mal in dieser Saison heißt es: Derbywochen im Deggendorfer Eisstadion! Den Anfang macht der EV Landshut, der am Sonntag um 18:30 Uhr, die Schläger mit den DSC-Cracks kreuzt.
An die ersten beiden Niederbayernderbies hat der DSC nur positive 
Erinnerungen, denn man konnte zweimal als Sieger vom Eis gehen. Diesen 
Trend würden die Deggendorfer Akteure gerne fortsetzen und werden 
alles daran setzen, den EVL auch im insgesamt dritten Derby in dieser 
Saison erneut ordentlich unter Druck zu setzen.
Beim EVL scheint man sich nach der Unruhe zu Saisonbeginn nun endlich 
auch sportlich gefangen zu haben. Nachdem Cheftrainer Toni Krinner vor 
wenigen Wochen aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt erklärte, 
übernahm kurzfristig Bernie Englbrecht seinen Posten. Seitdem konnten 
die Landshuter vier Siege in fünf Partien feiern, womit sie wieder 
ganz nah an der Spitzengruppe der Oberliga Süd dran sind. Nach den 
zuletzt starken Leistungen müssen die Landshuter rund um Topscorer 
Patrick Jarrett (32 Scorerpunkte in 27 Partien) jedoch auf Verteidiger 
Peter Baumgartner verzichten, der verletzt ausfällt. Einen weiteren 
Wermutstropfen gilt es für die Landshuter zu schlucken, denn aller 
Voraussicht nach wechselt Stürmer Michael Endraß von den 
Dreihelmestädtern zu den Dresdner Eislöwen in die DEL II.
Auf der Gegenseite muss der DSC seinerseits auch weiterhin auf 
Routinier Christian Retzer verzichten. Auch Andreas Gawlik wird 
weiterhin nicht für den DSC auflaufen können. Benjamin Frank ist nach 
seiner Matchstrafe im Spiel gegen Bad Tölz für das Derby gesperrt.
Der Kartenvorverkauf läuft währenddessen auf Hochtouren! Der DSC legt 
allen Fans ans Herz, sich bereits frühzeitig Karten bei den 
Vorverkaufsstellen zu sichern. Kaufen kann man die Karten beim 
Zigarrenhaus Schleicher und Intersport Wanninger.
Die Spieler, als auch alle Verantwortlichen und Fans brennen bereits 
auf dieses Highlight! Spielbeginn ist am Sonntag um 18:30 Uhr.



evregensburgDie Reise geht für den EV Regensburg zum Tabellenvierten nach Peiting

(OLS)  Am Geburtstag von Doug Irwin reist der Tabellenführer aus der Oberpfalz zum schweren Auswärtsspiel nach Peiting. Neben Michael Welter fällt auch Daniel Stiefenhofer bei der Spitzenpartie aus.
Hinter den Regensburger Kufencracks liegt ein hartes Wochenende. Die zwei absoluten Spitzenspiele gegen Bayreuth und Landshut konnten – wie schon 18 Partien davor – siegreich gestaltet werden, sodass aktuell eine Siegesserie von 20 Erfolgen in Serie zu Buche steht. Am heutigen Abend soll natürlich in Oberbayern erneut für positive Nachrichten gesorgt werden, doch einfach wird dieses Unterfangen nicht.
4.961 Zuschauer in der Donau-Arena und eine atemberaubende Atmosphäre gab es gegen den EV Landshut zu bestaunen. Auch bei den Auswärtsspielen der Domstädter kann auf den Support der eigenen Fans gezählt werden. Heute wird dieser auch ab 19.30 Uhr benötigt, denn der EC Peiting ist richtig gut unterwegs. Seitdem ECP-Coach John Sicinski gemeinsam mit Manager Gordon Borberg einen Wechsel auf der Importposition im Sturm vorgenommen hat, läuft es seit Wochen richtig gut in Peiting. Ben Warda, der bereits in Grafing und Bayreuth auflief, ließ den hoch dekorierten Kanadier Justin Taylor schnell in Vergessenheit geraten und auch andere prominente Spieler wie Ty Morris, Brad Miller oder auch der Ex-Regensburger Andreas Feuerecker kamen immer besser ins Rollen. So stand zwischenzeitlich der ECP sogar auf Tabellenplatz zwei, doch die 1:4-Heimniederlage gegen den EHC Bayreuth bedeutete die “Rückkehr“ auf den letzten Heimrecht-Tabellenplatz. Außerdem schöpft die Sicinski-Truppe auf dem Personal-Sektor aus dem Vollen. Somit ist ein heißer Tanz vorprogrammiert.
In Regensburg gehen die Superlative nicht aus, jede Woche gibt es neue Rekorde zu bejubeln. Die Oberliga-Mannschaft bleibt aber bewusst auf dem Teppich. Der riesige Erfolg in der Hauptrunde und die damit verbundene Euphoriewelle, die noch viel höher als in der abgelaufenen Saison ist, kennt keinen Abbruch. Die Meisterschaft in der Oberliga Süd liegt schon früh in greifbarer Nähe und sorgt dafür, dass in allen möglichen Playoff-Duellen gegen Süd-Gegner und schlechter platzierte Nord-Gegner Heimrecht besteht. Dass aber jedes Wochenende aufs Neue ein Härtetest ist und die Spiele jetzt schon langsam aber sicher Playoff-Charakter bekommen, dürfte den Oberpfälzern in die Karten spielen. In der Verteidigung fehlt dafür aber heute Abend eine wichtige Stütze, denn Daniel Stiefenhofer, der über Handgelenksprobleme klagt, konnte die Woche über nicht mittrainieren und deshalb macht ein Einsatz keinen Sinn. Unnötiges Risiko wird von Seiten des EVR vermieden und so ist der Allgäuer Verteidiger-Hüne neben Michael Welter der zweite Tribünengast der Gäste in Peiting.
Anpfiff im bitterkalten Stadion des EC Peiting ist um 19.30 Uhr. Es ist auf jeden Fall ein erneutes Spitzenspiel, bei dem auf zahlreiche Schlachtenbummler gebaut wird. Für alle Fans, die nicht mit nach Oberbayern reisen können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.



evfuessenPflichtaufgaben für den EV Füssen

(BBZL)  Nach den zuschauerträchtigen Spielen zur Weihnachtszeit geht es heute für den EV Füssen zuhause um 19.30 Uhr gegen den Tabellen-Neunten ESV Türkheim. Auch für dieses Spiel wünscht man sich beim EVF viele Besucher, und rechtzeitig zum Saisonendspurt ist nun auch der Winter ins Füssener Land eingekehrt, so dass der äußere Rahmen absolut passend ist für Eishockey am Kobelhang. Am Sonntag steigt um 17 Uhr dann im offenen Lechparkstadion das lange erwartete „Winter-Classic“ beim ERC Lechbruck. Die Flößer sind mit sechs Minuszählern ärgster Verfolger der Füssener.
Ein Spiel unter Freiluftbedingungen hat der Eissportverein Füssen diese Saison schon absolviert, es war das Hinspiel beim ESV Türkheim, unserem heutigen Gegner. Am Ende hieß es 12:1 für den EVF, der mit den Bedingungen bestens zu Recht kam. Zwar ging man personell geschwächt in diese Begegnung, machte aber mit einem 8:0 im ersten Spielabschnitt schon alles klar. Der Gegner zeigte sich läuferisch als eine der besseren Mannschaften der Liga, umso verwunderlicher sind der Tabellenstand und die nur drei Siege aus dreizehn Spielen. Bei Türkheim sieht man aber auch einen Unterschied zwischen den Vorstellungen im eigenen offenen Stadion und den Auswärtsbegegnungen. Während man zuhause bislang nur das Schlusslicht Senden bezwingen konnte, dafür aber eine ganze Reihe hoher Niederlagen, wie z.B. ein 4:13 gegen die Woodstocks Augsburg, einstecken musste, konnte man auswärts in drei Begegnungen punkten und verlor zudem nie höher wie mit drei Toren Unterschied. Die Mannschaft von Trainer Thomas Zellhuber sollte also gewarnt sein, den Gegner nicht zu unterschätzen.
Unterschätzen wird man auch den ERC Lechbruck nicht. Zwar wurde auch hier das Hinspiel deutlich mit 11:1 gewonnen, wobei der Ehrentreffer erst eine halbe Minute vor Spielende fiel, die Lecher sind zum Saisonstart aber meistens noch nicht so richtig in Tritt, dazu fehlte ihr erfahrener Torhüter Markus Echtler in dieser Partie. Nimmt man dann auch noch die Heimstärke der Flößer in ihrem offenen Stadion – bisher alle Spiele gewonnen -, dann weiß man, dass auf den EVF, der voraussichtlich nur mit einem kleinen Kader antreten kann, ein heißer Tanz auf kaltem Untergrund wartet. Da ein Sieg für die Füssener die große Chance wäre, sich auch vom ERC abzusetzen, werden die Zuschauer in diesem längst ausverkauften Spiel sicherlich auf ihre Kosten kommen. Den Anhängern des EV Füssen steht ein ereignisreiches Eishockey-Wochenende bevor.



lechbruckERC Lechbruck: Topspiel gegen Lindenberg/Lindau, dann Derby gegen den EV Füssen

(BBZL)  Der ERC Lechbruck steht vor dem wohl spannendsten Eishockey-Wochenende dieser Saison. Am Freitag gastiert um 19:30 Uhr das Bezirksliga-Topteam der SG Lindenberg/Lindau 1b im Lechparkstadion und am Sonntag um 17:00 Uhr steigt das Ostallgäu-Derby gegen den Tabellenführer EV Füssen vor bereits ausverkauftem Haus.
Gegen die SG Lindenberg/Lindau 1b ist ein spannendes und enges Match zu erwarten. Genauso war es auch im Dezember, als der ERC 4 Sekunden vor Spielende den Ausgleich kassierte, dann aber im Penaltyschiessen als Sieger hervorging. Die Bayernliga-Reserve des EV Lindau überzeugt durch eine kompakte Mannschaft, die stark in der Offensive und stabil in der Defensive ist. Die Mannschaft von Gästetrainer Matthias Schwarzbart steht aktuell mit 8 Siegen aus 13 Spielen auf dem dritten Tabellenplatz. Der Sieger dieser Partie hat beste Chancen weiterhin ganz vorne mitzumischen, entsprechend wird auch die SG Lindenberg/Lindau 1b topmotiviert nach Lechbruck kommen.
Am Sonntag findet dann das lange ersehnte Heimspiel gegen den EV Füssen statt. Der EVF reist als Tabellenführer an und hat natürlich die Favoritenrolle inne. Mit 13 Siegen in 13 Spielen und einem Torverhältnis von 139:24 Toren, braucht man nicht viele Worte über die Stärke des Kaders von Trainer Thomas Zellhuber verlieren. Im Kader stehen Oberliga-Cracks wie Eric Nadeau, Andrej Naumann und Alexander Golts. Aber es gibt auch ein Wiedersehen mit den ehemaligen Flößern Omar Rona, Manuel Vacca und Dennis Gröger. Im Hinspiel verloren die Lecher deutlich mit 1:11. Allerdings war es für den ERC das erste Pflichtspiel der Saison. Nun freuen sich die Eishockeyfans in und um Lechbruck auf das Rückspiel unter etwas besseren Voraussetzungen aus Sicht der Flößer. Seit fast zwei Wochen ist das Lechparkstadion für dieses Topspiel ausverkauft! Das gab es zuletzt vor 37 Jahren in der Saison 1978/79 als Lechbruck vor 1.500 Zuschauern den ERC Ingolstadt sensationell mit 6:2 besiegte und den Aufstieg in die Oberliga Süd schaffte. Diesmal werden es gut 800 Zuschauer im rappelvollen Lechpark sein und so manch ein eingefleischter Lechbrucker Eishockeyanhänger wird sich mit glänzenden Augen an die alten Zeiten zurückerinnern.
Doch zurück zum hier und jetzt: Die Flößer gehen topmotiviert in beide Begegnungen. Das Team von ERC-Trainer Michael Völk kann sich mit einem Sieg gegen die SG Lindenberg/Lindau 1b weiter nach vorne in der Tabelle schieben und dann gegen die Übermannschaft des EV Füssen befreit aufspielen. Man will es dem EVF so schwer wie möglich machen und dieses womöglich einmalige Ereignis in vollen Zügen geniessen.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: "El Clásico", Teil 3

(RLSW)  Zum dritten Mal in dieser Saison steht am Samstag der Klassiker der Regionalliga Südwest an, wenn die Eisbären Heilbronn um 19.30 Uhr in Hügelsheim bei den Baden Rhinos antreten.
Nachdem die Eisbären das erste Aufeinandertreffen auf Heilbronner Eis noch klar mit 8:1 gewonnen hatten, setzte es bei der zweiten Begegnung in Hügelsheim eine 5:7-Niederlage - eine Scharte, die man am Samstag auswetzen möchte. Ein Sieg wäre auch deshalb wichtig, weil der momentan gefährlichste Konkurrent um die Tabellenspitze, die Fire Wings Schwenningen, am Sonntag in Bietigheim antreten muss und man mit einem Sieg in Hügelsheim bei einer gleichzeitigen Schwenninger Niederlage den Vorsprung ausbauen könnte.
Von einer ganz anderen Motivation werden am Samstag die Baden Rhinos angetrieben. Mit einer Niederlage gegen die Eisbären könnte der Rückstand auf die viertplatzierten Zweibrücken Hornets von momentan fünf auf acht Punkte anteigen, falls die Pfälzer parallel beim Tabellenletzten Ravensburg gewinnen sollten. Damit würde die Wahrscheinlichkeit steigen, dass die Playoffs in diesem Jahr ohne die Rhinos stattfinden - was man am Baden Airpark unbedingt vermeiden möchte.
Die Eisbären begrüßen unterdessen zwei Rückkehrer im Team: Verteidiger Tim Riedel (25, seit 2012 inaktiv) und der langjährige Eisbären-Kapitän Hansi Becker (33, zuletzt Heilbronner EC) stehen ab sofort wieder im Kader der ersten Mannschaft.



ecnordhornPunktejagd an der Weser -
Auswärtsspiel für den EC Nordhorn

(LLN)  Kein Heimspiel, sondern auswärts wird um die Punkte gekämpft: Die erste Mannschaft des Eishockey Club Nordhorn e.V. tritt am Freitag, 15. Januar gegen die Weserstars aus Bremen an. Trainer Heiko Niere setzt dabei auf die bisher konstant starke Leistung seiner Mannschaft.
Für Bremen wird es alles andere als ein leichtes Spiel. Nach neun Spielen stehen lediglich neun Punkte auf der Liste, damit halten die Weserstädter den fünften Platz in der Landesliga Nord. Aktuell können die Weserstars jedoch auf eine Serie von zwei Siegen blicken und mit frischem Mut in die Partie gehen. Die höchste Niederlage der bisherigen Saison haben sie sich übrigens bereits im Hinspiel gegen den EC Nordhorn eingefangen – das Spiel endete mit 20:1 für Nordhorn.
In Nordhorn nimmt man auch diese Begegnung ernst. Die Tabellenspitze gehört dem ECN, die Mannschaft ist nach den harten Jahren in der Oberliga besonders ehrgeizig und torwütig – im letzten Spiel gegen die Salzgitter Icefighters durchbrach das Team die 100-Tore-Grenze. Das Torverhältnis nach sechs Spielen beeindruckt: 103:9.
Das Spiel beginnt am Freitag, dem 15. Januar um 20 Uhr im Paradice Bremen.



deutschereishockeybundU18 Frauen-Nationalmannschaft: Deutlicher Sieg gegen Ungarn - Kettner: „Alles gegeben um zu gewinnen“ / Dämpfer: Japan schafft Aufstieg

(DEB)  Die U18 Frauen-Nationalmannschaft besiegt Gastgeber Ungarn im vierten Spiel der 2016 IIHF U18 Frauen Weltmeisterschaft mit 7:1 (2:0 ; 4:0; 1:1).
Zwar konnte man sich an diesem Abend über einen deutlichen Sieg der deutschen Mannschaft freuen, trotzdem schaute man aber mit einem weinenden Auge auf die Tabelle. Im Spiel zuvor besiegte Japan die Slowakei und verwehrte Deutschland damit die Chance auf den Wiederaufstieg in die Top-Division.
Die in weiß spielende deutsche U18-Auswahl startete zunächst noch etwas behäbig in die Partie, war aber von Beginn an das dominierende Team auf dem Eis. Noch vor der ersten Pause konnten Pia Clauberg (8.Spielminute) und Larissa Eicher (19.Spielminute) die deutsche Mannschaft mit zwei Zählern in Front bringen.
U18 Frauen-Coach Kettner stellte nach dem ersten Abschnitt die Reihen um und gab Sandra Abtreiter ihr WM-Debüt im Tor der DEB-Auswahl. Der Plan ging auf und die Tore fielen. Larissa Eicher traf zwei weitere Male, außerdem reihten sich noch Marina Swikull und Sorsha Sabus in die Liste der Torschützen ein.
Im Schlussabschnitt konnten die Gastgeber aus Ungarn in Überzahl noch den Ehrentreffer erzielen, doch knapp zehn Minuten vor Ende der Partie besiegelte Lea Welcke mit ihrem Tor den Endstand von 7:1 aus deutscher Sicht.
Nach einem spielfreien Tag morgen steht die letzte Partie am Samstag (16.01.) um 13.00 Uhr gegen die Slowakei an. Die beiden Mannschaften werden in dieser Partie den zweiten Turnierplatz ausspielen.
Tommy Kettner, U18 Frauen-Bundestrainer: „Das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf wider und wir freuen uns natürlich über den Sieg. Trotzdem ist die Enttäuschung über den verpassten Aufstieg in die Top-Division größer. Ich kann den Mädels keinen Vorwurf machen, sie haben hier bis jetzt in jedem Spiel alles gegeben um zu gewinnen.“



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Freitag 15.Januar 2016
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