Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 13.Januar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West und Regionalliga Nord.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Familienpass-Vorteile beim Straubing-Spiel

(DEL)  Inhaber des Mannheimer Familienpasses können beim Spiel der Adler gegen die Straubing Tigers am 26. Januar um 19.30 Uhr Geld sparen. Einfach den Familienpass beim Kauf der Eintrittskarten vorzeigen, schon kostet jede Karte 3 Euro weniger. Ganz egal, ob es eine Karte für Kinder bis 12 Jahre oder für Erwachsene ist.
Für diese Aktion steht ein begrenztes Kontingent zur Verfügung, das ausschließlich für Sitzplätze im Oberrang gültig ist. Der Verkauf hierfür startet am Mittwoch, den 13. Januar und zwar nur im Ticketshop der SAP Arena. Dieser öffnet um 9.00 Uhr.



straubingtigersStraubing Tigers: Selfie- und Autogrammstunde am Montag den 16.01.2016 bei Apollo Optik in der Steinergasse

(DEL)  Am Samstag, den 16. Januar 2016, wird es von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr die achte von insgesamt neun Selfie- und Autogrammstunden bei Apollo Optik in Straubing in der Steinergasse geben. Zu Gast sind der Angreifer Thomas Brandl und der Verteidiger Maury Edwards. Die beiden stehen nicht nur für Autogramme, sondern auch für Fotos zur Verfügung. Die Tigers und Apollo Optik freuen sich auf zahlreiche Besucher und Fans, die diese Möglichkeit nutzen, um die DEL-Stars einmal hautnah zu erleben.


 
deggendorferscDeggendorfer SC: Verlegung des Heimspiels gegen Bayreuth

(OLS)  Das Heimspiel gegen die Tigers aus Bayreuth, das für den 12. Februar angesetzt war und auf Grund des 5-Nationenturniers in der Deggendorfer Eishalle nicht an diesem Termin stattfinden kann, wurde jetzt in Absprach mit dem DEB und den Gästen aus Bayreuth auf den Mittwoch, 27. Januar vorverlegt. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 gegen Weiden und Regensburg gefordert - Freitag Lasershow und Bekanntgabe Maskottchenname

(OLS)  Am kommenden Wochenende stehen für den EHV Schönheide 09 erneut zwei schwere Spiele in der Oberliga Süd auf dem Plan. Besonders gespannt dürfen die Wölfefans auf das Heimspiel am Freitag, dem 15.01.2016, ab 19:30 Uhr gegen die Blue Devils Weiden sein, denn während das Wölfeteam alles versuchen wird, nach zuletzt neun Niederlagen endlich wieder einen Sieg einzufahren, wird es jeweils vor dem Spiel und in den Drittelpausen Lasershoweffekte geben, für welche das Team um Enrico Oswald von der Laser und Event GmbH aus Eibenstock sorgen wird, welche auch für die beeindruckenden Laser- und Pyroshows beim letztwöchigen Winterderby in Dresden verantwortlich war. Zudem steht seit letzten Sonntag fest, welchen Namen das neue EHV-Maskottchen künftig tragen wird. Des Rätsels Lösung gibt es ebenfalls im Rahmen des Heimspieles am Freitag. Am Sonntag, dem 17.01.2016, um 18:00 Uhr treten die Wölfe dann beim Ligaprimus EV Regensburg an.
Die Blue Devils Weiden stehen aktuell auf dem achten Platz und haben zehn Punkte Rückstand auf den Tabellensiebten Landshut. Dies würde zumindest für das Heimrecht in den Pre-Playoffs nach der Hauptrunde reichen, wenngleich der ERC Sonthofen mit nur drei Punkten weniger von hinten Druck macht. Ausgegebenes Saisonziel bei den Weidenern ist das Erreichen der Playoffs und dabei wollen die Oberpfälzer scheinbar nichts dem Zufall überlassen. Kurz vor Weihnachten hat man sich deshalb mit Sebastian Wolsch vom EHC Bayreuth verstärkt und gönnt sich seit letzter Woche den Luxus, neben Lubomir Vaskovic und Jacob Laliberte mit dem ehemaligen tschechischen Nationalspieler Tomas Divisek eine dritte Ausländerstelle zu besetzen. Zumindest am vergangenen Wochenende bekamen die Ambitionen der Weidener einen kleinen Dämpfer, gingen beide Spiele gegen Selb (4:5) und Klostersee (4:7) verloren. In den bisherigen Spielen gegen den EHV 09 gingen die Blue Devils allerdings zweimal als Sieger vom Eis. Zeit also, dass die Wölfe am Freitag den Spieß umdrehen. Bei aktuell elf Punkten Rückstand auf den EHC Klostersee wären drei Punkte gegen Weiden fast schon Pflicht, will das Team von Trainer Victor Proskuryakov überhaupt noch eine Chance haben, vom letzten Tabellenplatz wegzukommen. Die Voraussetzungen für einen Heimsieg sind zumindest vom Kader her gegeben, denn nachdem Franz Bertholdt und Stephan Trolda ihre Strafen abgesessen haben, kann der EHV-Coach erstmals seit seinem Amtsantritt in Schönheide auf alle Spieler zurückgreifen.
Hinweis: Die EHV-Verantwortlichen weisen im Vorfeld wieder darauf hin, möglichst den Onlineticketverkauf unter https://www.etix.com/ticket/v/11339 zu nutzen, um ein längeres Warten an den Stadionkassen zu vermeiden. Die Fans der Blue Devils Weiden werden gebeten, wieder den unteren Parkplatz gleich rechts an der Zufahrtsstraße zum Eisstadion und den Einlass am unteren Stadioneingang (altes Kassenhäuschen) zu nutzen, welcher ab 18:30 Uhr geöffnet ist. Zudem weist der Verein alle Besucher darauf hin, dass zum Parken ausschließlich die zwei vorhanden Parkplätze am Eisstadion zu nutzen sind, da auf der Neuheider Straße, aus Richtung Schneeberger Straße kommend, ein eingeschränktes Halteverbot gilt.
Während die Wölfe also am Freitag gegen Weiden durchaus die Chance auf Punkte haben, müsste am Sonntag in der Donau-Arena Regensburg schon ein Wunder geschehen, dass der EHV 09 etwas Zählbares mit auf die Heimreise ins Erzgebirge nimmt. Der EV Regensburg ist in dieser Saison nämlich das Maß der Dinge in der Oberliga Süd. Mit unglaublichen 25 Punkten Vorsprung auf die Zweitplatzierten Bayreuther thronen die Regensburger einsam an der Tabellenspitze, sind seit 20 Spielen ungeschlagen und stellen zudem den besten Angriff und die beste Abwehr der Liga. In dieser Form sind die Donaustädter ein ganz heißer Anwärter auf den Aufstieg in die DEL2 und auch die EVR-Fans sind voller Euphorie, wonach das letzte Heimspiel am vergangenen Sonntag gegen den EV Landshut mit 4961 Zuschauern restlos ausverkauft war. Die Wölfe wissen natürlich um die Schwere dieser Aufgabe und werden, wie in den bisherigen beiden Spielen auch, wieder alles versuchen, sich gegen den haushohen Favoriten so gut wie möglich aus der Affäre zu ziehen.



bluedevilsweiden1.EV Weiden: Hönkhaus nicht schwerer verletzt

(OLS)  Erleichterung bei den Blue Devils Weiden: Goalie Fabian Hönkhaus hat sich keine schwerwiegende Verletzung im Knie zugezogen. Beim Heimspiel gegen den EHC Klostersee musste der 25-Jährige Mitte des zweiten Drittels ausgewechselt werden, nachdem er nach einer Abwehraktion Schmerzen im Knie verspürt hatte. Eingehende Untersuchungen zu Wochenbeginn brachten nun positive Nachrichten: „Die Ärzte gehen von einem eingeklemmten Nerv aus, die Bänder sind ok. Fabian wird morgen wieder langsam mit dem Training beginnen. Ob er am Wochenende spielen kann, wird sich zeigen“, erklärte Teammanager Christian Meiler am Dienstag.



blackdragonserfurtEHC Erfurt: Gegen Indians nichts zu holen

(OLN)  Zwei Tage nach dem 1:6 in Neuwied mussten die Black Dragons auch gegen die Hannover Indians mit einer Niederlage vom Eis gehen. Am Ende stand ein auch in der Höhe verdienter 7:3-Erfolg für die Gäste aus der niedersächsischen Landeshauptstadt. Dabei mussten die Erfurter, die eh schon vom Verletzungspech gebeutelt sind, den nächsten Ausfall für das die kommende Partie hinnehmen.
Schon nach knapp 90 gespielten Sekunden gerieten die Erfurter durch einen Treffer von
Gerartz ins Hintertreffen und es hätte schon früh im Spiel noch schlimmer können. Denn zur
Überraschung vieler entschied der HSR nach knapp 3 min auf Penalty für Hannover. Doch
Martin Otte konnte den schwach ausgeführten Penalty von Robby Hein sicher parieren.
Chancenlos war Otte dann aber knapp 2 Minuten später als Brad McGowan frei vor ihm
auftauchte und zum 0:2 einschieben konnte. Spätestens nach dem 0:3 durch Gradl in der 9.
Minute war eine Vorentscheidung gefallen. Nur eine Minute später mussten die Gastgeber
den nächsten Rückschlag hinnehmen, denn Oliver Kämmerer wurde nach einem
Zusammenprall mit Duris mit einer Spieldauerstrafe belegt und wird somit auch in der
nächsten Partie, gegen Braunlage, gesperrt fehlen. Die auf die Strafe folgende 5 minütige
Unterzahl überstanden die Erfurter schadlos und kamen zudem sogar zu einer guten Chance
durch Paul Klein, der aber am Pfosten scheiterte. So blieb es bis kurz vor der ersten Pause
beim 0:3. Die Indians konnten noch das 0:4 erzielen und so war die Partie nach dem ersten
Drittel praktisch entschieden.
Spätestens nach dem Doppelschlag der Gäste zwischen der 28 und 29. Minute war die
Entscheidung gefallen. Torschützen waren Duris (Überzahl) und Gerartz. Eine weitere Minute
später konnte Paul Klein für den ersten Erfurter Treffer sorgen. Es sollte das letzte Tor im
Mittelabschnitt gewesen sein.
Im letzten Spielabschnitt erzielten die Gäste aus Hannover in doppelter Überzahl ihren siebten
und letzten Treffer der Partie durch Turnwald, der erst vor kurzem aus Weiden (Oberliga/Süd)
nach Hannover gewechselt war. Für die letzten beiden Treffer der Partie sorgten dann noch
die Gastgeber aus Erfurt, die durch Nickel (Überzahl) und Grosch (Unterzahl) noch für etwas
Ergebniskosmetik sorgen.



crocodileshamburgDer Ost-Meister kommt – Crocodiles Hamburg empfangen die IceFighters Leipzig

(OLN)  Am kommenden Freitag erwartet uns wieder Spitzeneishockey in Farmsen - die Crocodiles treffen erstmalig auf die Icefighters Leipzig. Die Sachsen dominierten in den letzten beiden Jahren die Oberliga Ost und gehören nun auch in der Oberliga Nord zu den Top Favoriten. Mit dem neuen Cheftrainer Sven Gerike setzt Leipzig auf schnelles und körperbetontes Eishockey und ist aktuell mit Tabellenplatz 4 auf dem besten Weg in die angestrebten Playoffs. Neben einer schwer zu knackenden Defensive haben die Icefighters mit Brad Snetsinger auch einen hochkarätigen Sturm. Der 28-jährige Kanadier, der 2012 und 2014 für die Kassel Huskies stürmte, führt aktuell mit 74 Punkten die Top-Scorer Liste der Liga an.  Aus Sicht des Hamburger Trainers Sven Gösch, der 2011/12 selbst in Leipzig hinter der Bande stand, stehen die zuletzt krankheitsbedingt deutlich geschwächten Crocodiles erneut vor einer großen sportlichen Herausforderung: „Wir haben immer noch einiges an Trainingsrückstand, aber wenn am Freitag alle wieder fit sind, werden wir mit unserem  System so lange wie möglich dagegenhalten.“Der Härtetestgegen Leipzig steigt am Freitag 15.01.2016, 20:00 Uhr im Eisland Farmsen. Die Halle öffnet um 19 Uhr.Weitere Infos und Tickets gibt es unter www.crocodiles-eishockey.de  



wanderersgermeringWanderers Germering starten in die Playdown-Spiele - Pfaffenhofen und Geretsried sind die ersten Gegner

(BYL)  Am vergangenen Sonntag gewann die Mannschaft von Wanderers Coach Alfred Weindl ihr letztes Vorrundenspiel im heimischen Polariom mit 6:5 gegen den EV Moosburg. Spieler des Tages war einmal mehr US-Boy J.C. Cangelosi mit fünf Scorerpunkten. Nach 26 Saisonspielen beendet Germering damit die Liga als Tabellenelfter mit fünf Punkten Rückstand auf den vor der Saison angestrebten 10. Tabellenplatz.
Zum Wochenende hin stehen für die Münchner Vorstädter nun die ersten beiden Playdown-Spiele auf dem Programm. In der Abstiegsrunde spielen die vier letztplatzierten Teams der bisherigen Saison eine Doppelrunde mit insgesamt 12 Spieltagen. Der Gruppenletzte steigt direkt in die Landesliga ab, der Vorletzte muss in die Relegation und spielt im Best-of-3 Modus gegen den Landesliga-Vizemeister um den letzten Startplatz für die kommende Bayernliga Saison 2016/2017. Heimrecht hat hier der Vertreter aus der Landesliga.
Am kommenden Freitag gastiert der EC Pfaffenhofen im Germeringer Polariom. Mit einer deutlichen Niederlage endete für die Icehogs am Sonntag die Vorrunde der Bayernliga. In der für die Endabrechnung bedeutungslosen Partie hatten die Pfaffenhofener gegen den  Meisterschaftsanwärter EHC Waldkraiburg keine Chance und unterlagen klar und deutlich mit 5:13. Was allerdings noch für weit sorgenvollere Mienen im Lager des ECP sorgte, war die Verletzung von ihrem tschechischen Kontingentspieler Martin Kuritko, der sich nach erster Diagnose eine schwere Bänderverletzung in der Schulter zugezogen hat. Sollte sich der Verdacht bestätigen, würde es womöglich das Saisonaus für den jungen Stürmer bedeuten. Doch es gibt auch Erfreuliches zu berichten, feierten mit Robert Gebhardt und Franz Birk doch zwei Langzeitverletzte ihr Comeback. David Vokaty (31), Marco Deubler und Martin Kuritko (beide 26) sind bislang die punktstärksten Akteure beim Team von der Ilm. Doch dicht dahinter in der vereinsinternen Statistik folgt der ehemalige Wanderers-Verteidiger Mathias Jeske mit sechs Toren und 15 Vorlagen. Er zählt damit zu den erfolgreichsten Defensivleuten der aktuellen Bayernliga-Saison. Die bisherigen Aufeinandertreffen konnten die Icehogs beide für sich entscheiden. Doch weder im Hin- noch im Rückspiel konnten die Wanderers ihr wahres Gesicht zeigen.
Zwei Tage später muss das Team um Wanderers Kapitän Matthias Dosch beim ESC Geretsried antreten. Mit 14 Punkten gehen die River Rats als abgeschlagener Tabellenletzter in die Playdowns. Zu Beginn der Saison musste man sich noch an die neue Spielklasse gewöhnen. Der ESC hat sich aber relativ schnell gefangen und u.a. mit den Siegen gegen Höchstadt ein Ausrufezeichen gesetzt. Es gingen vor allem vor heimischer Kulisse viele Spiele knapp verloren, es fehlt hin und wieder an der nötigen Konstanz. In der Liga gingen zweimal die Schwarz-Gelben als Sieger vom Eis, wenn auch beide Male mit einem knappen Resultat. Gerade das Freilufteis bringt automatisch immer einen besonderen Anreiz mit sich, zumal der Wetterbericht am Sonntag auch noch Schneeschauer bzw. Schneefall meldet. Andreas Dornbach und der tschechische Kontingentspieler Ondrej Horvath prägen das Geretsrieder Angriffsspiel. Desweiteren wird in diversen Internetforen von drei Neuzugängen gesprochen, die womöglich am kommenden Wochenende schon ins Spielgeschehen eingreifen könnten.
Die River Rats werden top motiviert in die anstehenden Partien gehen und alles daran setzen, sich für die Niederlagen in der Vorrunde zu revanchieren. Im Wanderers Lager hofft man dagegen auf viele lautstarke Fans auf fremden Eis. Ein optimaler Start in die Abstiegsrunde ist von großer Bedeutung, um nicht frühzeitig unter Druck zu geraten.
Jetzt gilt es, sich unter der Woche entsprechend gut auf die Abstiegsspiele vorzubereiten und am Freitag von Anfang an zu zeigen, wer in der höchsten bayerischen Eishockeyliga bleiben will. Der Zuschauer darf in den anstehenden Partien nicht unbedingt mit spielerischen Leckerbissen rechnen, Kampf und Leidenschaft werden im Vordergrund stehen und am Ende über Sieg oder Niederlage entscheiden.



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg startet gegen Vizemeister in die Zwischenrunde

(BYL)  Zum Auftakt in die Zwischenrunde der Eishockey-Bayernliga, in der die besten zehn Teams der Vorrunde um die begehrten acht Playoff-Plätze kämpfen, bekommt es der EHC Waldkraiburg mit dem Höchstadter EC zu tun. Der amtierende Vizemeister gastiert am Freitag um 19:45 Uhr in der Industriestadt und hat neben Selbstvertrauen auch einen Top-Spieler im Gepäck.
Mit Daniel Jun gastiert am Freitag der aktuelle Top-Scorer und „Spieler der Saison“ des Vorjahres in Waldkraiburg und der 38-Jährige ist in diesem Jahr auch auf dem Weg, seinen Titel erstmals zu verteidigen. In 25 Partien erzielte der Deutsch-Tscheche, der vor der Saison nur noch Spieler sein wollte, Mitte November aber wieder zum Spielertrainer „befördert“, 16 Tore, außerdem bereitete Jun 44 Treffer vor. Ein Ausnahmespieler im Team der Alligatoren, der trotz seines Alters noch so ziemlich jedem in der Liga zeigen kann, wie der berühmte Hase läuft. Der HEC ist- wie im Vorjahr- auch in dieser Spielzeit besonders in der Defensive vom Verletzungspech verfolgt, doch kommt man damit- wie im Vorjahr- einigermaßen zurecht. In den letzten neun Spielen sammelten die „Alligators“ stolze sechs Siege und das, obwohl sie nie mehr als vier gelernte Verteidiger dabei hatten. Mit gerade mal einem gelernten Defensivspieler gewann der HEC beispielsweise in Buchloe (5:4 nach Verlängerung), mit zweien siegte man in Moosburg (7:5), nach Verlängerung gegen die Waldkraiburger „Löwen“ (4:3) und unterlag nur knapp in Dorfen (4:5). Lediglich einmal kam Höchstadt unter die Räder: Beim 3:12 in Miesbach, wo man kurioserweise in der „komfortablen“ Situation war, auf vier Verteidiger zurückgreifen zu können. Wegen personeller Probleme beim Gegner sollte man sich also, besonders wenn man gegen Höchstadt spielt, nie in Sicherheit wiegen. „Höchstadt hat eine  absolute Spitzenmannschaft, ist Vizemeister und hat uns in diesem Jahr zweimal geschlagen. Der HEC ist ein richtig schwerer Brocken gleich zum Auftakt in die Zwischenrunde, aber wir wollen alles tun, um gut zu starten. Mit der richtigen Unterstützung hoffe ich, dass wir es schaffen können“ erklärte EHC-Coach Rainer Zerwesz vor der Partie, bei der er bis auf Christof Hradek auf den kompletten Kader zurückgreifen kann. Dies wird gegen Höchstadt aber auch nötig sein, denn mit dem Vizemeister kommt nicht gerade ein Punktelieferant zum EHC.  
Die Vorrunde beendeten die Panzerechsen auf dem siebten Tabellenplatz, mit 43 Punkten von 15 Siegen und elf Niederlagen. Mit Abstand bester Angreifer ist Spielertrainer Daniel Jun mit 16 Toren und 44 Vorlagen in 25 Spielen. Rang zwei der internen Scorerwertung geht an Marco Pronath mit 35 Punkten (14 Tore) in 23 Spielen, allerdings hat der 22-Jährige seinen Vertrag vor wenigen Wochen aufgelöst und die „Alligators“ verlassen. Tomas Urban ist der Kontingentspieler Höchstadts, wird als gelernter Stürmer aber aufgrund der Personalnot vermehrt in der Defensive eingesetzt. Seinen Torhunger stillt der Tscheche aber dennoch regelmäßig, mit 16 Treffern und 14 Assists in 23 Partien ist er gemeinsam mit seinem Spielertrainer bester Torjäger. Seit dem 1.12. steht zudem wieder Philipp Schnierstein zwischen den Pfosten der „Alligators“ und dass dieser Torhüter sich auf sein Handwerk versteht, war in den letzten Jahren bereits zu sehen, in denen er immer zu den stärksten Keepern der Liga zählte. Besonders in Überzahl macht dem HEC in dieser Liga fast keiner etwas vor. Mit 28,38% Effizienz ist Höchstadt das zweitbeste Powerplay-Team, schoss 42 Tore mit mindestens einem Mann mehr auf dem Eis, mit 29 Toren und einem Wert von 22,83% besteht beim EHC Waldkraiburg diesbezüglich noch etwas Nachholbedarf- wenn man sich in Überzahl in dieser Saison schon beachtlich gesteigert hat.
Zum Auftakt am Freitag hoffen die Löwen auf die richtige und nötige Unterstützung der Fans auf den Rängen. Die Löwenhöhle soll wieder beben, damit der erfolgreiche Start in die entscheidende Saisonphase auch gelingt, ehe am Sonntag um 18:00 Uhr in Höchstadt das Rückspiel ansteht!



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: Devils ohne Glück

(BLL)  Der VfE Ulm/Neu-Ulm stand am Freitag Abend kurz vor der Sensation, doch der Favorit aus Passau setzte sich am Ende mit 3:5 (1:1/2:1/0:3) durch.
Das Spiel begann ausgeglichen und beide Teams erspielten sich gute Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. Dies schafften dann jedoch die Gäste aus Passau in der 11. Minute und gingen dadurch mit 0:1 in Front. Aber nur zwei Zeigerumdrehungen später gelang es Louis Educate den verdienten Ausgleich zu erzielen. Im weiteren Verlauf zeichneten sich beide Torhüter mit glänzenden Paraden aus und hielten dadurch das Spielergebnis auf dem gleichen Stand. 
Im zweiten Drittel erwischten die Ulmer den besseren Start als erneut Educate in Überzahl für sein Team zum  2:1 (24.Min.) einnetzte.  Als die Blau/Weißen in der 30. Minute in Unterzahl agierten, konnte der Torerfolg der Hawks nur regelwidrig verhindert werden. Somit erhielten die Gäste einen Penalty zugesprochen, den Passaus Torjäger zum 2:2 Ausgleich verwandelte. Ulm steckte trotzdem nicht die Köpfe in den Sand, sondern erarbeitete sich weitere Chancen. Eine davon konnte Martin Lamich in 36. Minute mit dem Treffer zum 3:2 verwerten. Dies blieb nach gespielten 40 Minuten erst einmal der Stand der Dinge.
Gleich zu Beginn des letzten Abschnitts hatten die Devils die große Chance in doppelter Überzahl das Ergebnis auszubauen, doch die Passauer Abwehrmauer hielt stand. In der 46.Minute fiel dann auch noch der 3:3 Ausgleich und die Gäste bekamen Oberwasser. Beide Mannschaften versuchten nun alle Tricks, um das Spiel für sich zu entscheiden. Aber hier hatten die Black Hawks schlussendlich das glücklichere Händchen und legten zwei weitere Treffer zum 3:5 Endstand nach. 
Auch bei der darauffolgenden Begegnung gegen Pfronten war für den VfE Ulm / Neu-Ulm kein Glück im Spiel. 
Trotz einer kämpferischen Leistung kehrten die Devils mit einer 5:3 (2:1/2:2/1:0) Niederlage zurück, obwohl mehr drin gewesen wäre. 
Erneut geriet man früh mit 1:0 in Rückstand, aber wieder einmal zeigten die Devils einen bissigen Kampfgeist. Zunächst scheiterten Louis Educates Versuche am Torgestänge ehe Nicklas Dschida in der 11. Minute endlich den ersehnten Ausgleichstreffer erzielte. Im weiteren Spielverlauf war die Truppe um Coach Bielefeld deutlich das bessere Team, die Scheibe wollte aber einfach nicht ins Tor. So nahm es seinen Lauf und Pfronten nutzte eine seiner wenigen Chancen. Damit gingen die Falcons vor der ersten Pause mit 2:1 in Führung.
Das zweite Drittel ging genauso blitzschnell weiter wie das erste geendet hat. Die Ulmer flitzten übers Eis, taten sich aber immer noch im Torabschluss zu schwer. So dauerte es bis zur 35. Minute ehe André Aschenbrenner den Treffer zum 2:2 machte.
In der 45. Minute im letzten Drittel waren es wieder die Gastgeber, die in Front gingen, doch Aschenbrenner egalisierte zum zweiten Mal an diesem Abend (47.Min) und änderte den Stand zum 3:3. Doch schon im Gegenzug legte Pfronten mit dem 4:3 nach. Bis zum Schluss versuchten die Ulmer das Ergebnis zu drehen und zwei Minuten vor Ende setzte Michael Bielefeld sogar noch alles auf eine Karte; er nahm Bertet zugunsten eines sechsten Spielers vom Eis. Doch Pfronten machte mit einem Empty Net Tor den Sack zu und erspielte sich somit den 5:3 Sieg.
Demnach muss man sagen, dass das Ulmer Team bei seinen Spielen immer großen Einsatz zeigt und sogar auf Augenhöhe mit dem Favoriten war, aber leider im Abschluss nicht das nötige Glück hatte, um die Spiele für sich zu entscheiden.
Es lässt sich hoffen, dass sich schon beim nächsten Spiel am kommenden Freitag das Blatt zum Besseren wendet.



schwenningerfirewingsSchwenninger Fire-Wings mit Doppelwochenende


(RLSW)  Nachdem das letzte Heimspiel mit etwas Glück aber auch dem nötigen Siegeswillen mit 3:2 gewonnen werden konnten, geht es für die Schwenninger Fire Wings am kommenden Wochenende gleich mit 2 Spielen weiter. Zunächst empfängt man am Samstag den EC Eppelheim zum Nachholspiel, ehe man dann am Sonntag seine Visitenkarte beim Tabellenzweiten in Bietigheim abgibt. 
Ein Sieg, welche unter die Kategorie „nicht schön – aber Hauptsache gewonnen“ fällt, hatten die Schwenninger Fire Wings am vergangenen Samstag gegen Ravensburg eingefahren. Man sah der Mannschaft von Trainer Apelt an, dass die fast 4-wöchige spielfreie Zeit, dem Team nicht gut tat und der Rhythmus verloren ging. Dennoch konnte man im letzten Drittel mit eisernem Willen dem Spiel noch eine Wendung geben. Sicherlich auch ein Indiz dafür, dass die Mannschaft diese Saison den unbändigen Willen hat, jedes Spiel zu gewinnen.
Doch nun richtet sich der Blick bereits auf kommendes Wochenende, wenn die Neckarstädter gleich doppelt gefordert sind.
Am Samstag kommt es zur Nachholpartie in eigener Halle gegen den EC Eppelheim, welcher  das Spiel am 19.12.2015 aufgrund zu weniger Spieler verlegt hatte. Auch wenn es auf dem Papier her als eine klare Sache erscheint, sind die Fire Wings gewarnt, den Gegner nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. „Wenn wir so gegen Eppelheim auftreten wie gegen Ravensburg, dann wird es verdammt schwer, die 3 Punkte in Schwenningen zu behalten. Wir müssen wieder mehr Laufbereitschaft zeigen und weniger Strafen nehmen. Die haben uns gegen Ravensburg fast den Sieg gekostet.“, so Trainer Kevin Apelt vor diesem wichtigen Spiel am Samstag. 
Tags darauf kommt es dann zum absoluten Top-Spiel, wenn die Schwenninger als Tabellendritter in Bietigheim (Tabellenzweiter) antreten. „Gegen Bietigheim müssen wir unser komplettes Leistungsvermögen abrufen, jeder noch so kleine Fehler werden die Bietigheimer eiskalt bestrafen, daher erwarte ich von meiner Mannschaft 100%-igen Einsatz. Das Spiel ist auch deshalb wichtig, da es schon eine Vorentscheidung in Sachen Play-Off Platzierung sein wird.“, gibt Trainer Apelt die Marschroute vor.
„Bietigheim ist eine absolute Topmannschaft, wir müssen von der ersten bis zur letzten Sekunde hellwach sein und uns keine leichtsinnigen Fehler erlauben. Das wir Bietigheim schlagen können, haben wir diese Saison bereits bewiesen.“, wart auch Kapitän Christopher Kohn vor dem Gegner am Sonntag.
Spielbeginn am kommenden Samstag gegen Eppelheim ist um 20:00 Uhr in der Schwenninger Helios-Arena.
Das Spiel am Sonntag in Bietigheim beginnt um 17:00 Uhr in der EgeTrans Arena.



luchselauterbachLuchse Lauterbach bezwingen Kobras mit 5:1 und holen zwei Tage später verdienten Punkt in Hamm

(1LW)  Vier von sechs möglichen Punkten ist das Ergebnis eines tollen Wochenendes für die Luchse aus Lauterbach in der Finalrunde der 1. Liga West.
Nach dem 5:1 am Freitagabend gegen die Dinslakener Kobras gelang dem Team aus dem Vogelsberg ein verdienter Punktgewinn bei den Hammer Eisbären.
Das Spiel gegen die Kobras begann mit etwas Verspätung, trotzdem kamen die Luchse von Beginn an gut ins Spiel. Einzig die Chancenverwertung lies noch zu Wünschen übrig.
In der 16. Minute gelang Julian Grund dann der längst überfällige Treffer zum 1:0, doch nur 1 Minute später schlug Dinslaken zurück. Kamil Vavra konnte für die Kobras ausgleichen.
So schien das erste Drittel mit einem Unentschieden zu Ende zu gehen, dies allerdings verhinderte Jens Feuerfeil, der unmittelbar vor der Pause auf 2:1 erhöhen konnte.
In einem sehr zähen 2. Drittel versuchten beide Mannschaften vor allem defensiv keine Fehler zu machen und so benötigten die Luchse ein wenig Glück. Michael Mroz nahm sich ein Herz und schoss aus dem Winkel einfach mal aufs Tor. Der Puck fand seinen Weg durch die Schienen des Dinslakener Keepers und die Luchse konnten auf 3:1 davonziehen. Kurz vor Drittelende dann wohl der KO Schlag gegen Dinslaken. Wiederum Julian Grund stellte das Ergebnis auf 4:1.
Im letzten Drittel kontrollierten die Luchse das Spielgeschehen und waren nie ernsthaft gefährdet. Den Schlusspunkt setzte Benny Schulz mit seinem Treffer zum 5:1.
„Das war ein sehr zähes Spiel, keine Mannschaft wollte Fehler machen und legte ihr Hauptaugenmerk auf die Defensive. Die wenigen Fehler die Dinslaken machte konnten wir ausnutzen und letztendlich das Spiel verdient gewinnen“, so der Coach der Luchse.
Nur 2 Tage später stand das Auswärtsspiel bei den Hammer Eisbären auf dem Programm. Hamm hatte zuvor in Dortmund gewonnen und beide Mannschaften wollten ihr Momentum mit ins Spiel nehmen.
Besser gelang dies zunächst den Eisbären. Nach zwei Treffern der Eisbären von Thomas Ehlert gingen die Mannschaften in die erste Pause.
Im zweiten Drittel kämpften sich die Luchse wiederum eindrucksvoll in die Partie zurück. Allen voran Jens Feuerfeil der die gesamte Mannschaft mitzog und die Seinen wieder ins Spiel brachte. Zunächst der Anschluss, wenig später der Ausgleich für die Luchse. Doch Hamm schlug zurück. Wiederum Feuerfeil war es der den 3:3 Ausgleich besorgte. Nun hatte das Spiel echte Klasse und beide Mannschaften kämpften mit offenem Visier. Eine Unaufmerksamkeit nutzte Hamm um noch vor der Pause mit 4:3 in Führung zu gehen.
Das letzte Drittel dann Dramatik pur. Zunächst schafften die Luchse den Ausgleich, doch Hamm konnte per Doppelschlag auf 6:4 davonziehen. Nun zeigten die Vogelsberger dass Moral und Wille letztendlich einen Ausschlag geben kann. Mit einer tollen kämpferischen Leistung erzwangen die Luchse das Penaltyschiessen und hatten sich somit einen Punkt verdient gesichert.
Hier ging der Zusatzpunkt, unter dem Strich verdient an Hamm.
„Heute bin ich besonders stolz auf das Team. Wir haben nie geführt, aber auch nie aufgegeben. Eine tolle Moral die in der Mannschaft steckt und einen Punkt den sich die Jungs mehr als verdient haben“, so der hochzufriedene Trainer der Luchse nach dem Spiel.



neusserevNeusser EV: Doppeltes Duell um die Playoff-Ränge

(1LW)  ...der NEV bekommt es in Hin- und Rückspiel mit den Eisadlern aus Dortmund zu tun. Eine reizvolle, aber nicht unproblematische Herausforderung.
Dass sich zwei Mannschaften an einem Wochenende zweimal gegenüber stehen, ist im Eishockeysport mit Ausnahme der Playoffs eher außergewöhnlich. An diesem Wochenende sieht der Spielplan der gesamten Endrunde der 1. Liga West diese seltene Konstellation vor. Spitzenreiter Ratingen trifft auf die Lauterbacher Luchse, mit Dinslaken und Hamm duellieren sich der West- und Ostrand des Ruhrgebiets und der NEV bekommt es in Hin- und Rückspiel mit den Eisadlern aus Dortmund zu tun. Eine reizvolle, aber nicht unproblematische Herausforderung.
Bei einer körperbetonten und oftmals emotionalen Sportart wie dem Eishockey ist es ganz gut, wenn man sich nach einer Partie eine Weile lang nicht sieht und sich die Gemüter abkühlen können. Innerhalb von zwei Tagen zweimal aufeinander zu treffen, erfordert hingegen von den Akteuren beider Seiten besondere Disziplin. Zunächst treten die Neusser am Freitagabend (20 Uhr) an der Dortmunder Strobelallee an, um die gleiche Uhrzeit kommt es Sonntag zur Revanche im Südpark.
Mit Blick auf die Vorrunde sind die Rollen eigentlich klar verteilt, wurden die Westfalen als Tabellenzweiter mit satten 19 Punkten Vorsprung auf den NEV ihrer Rolle als Liga-Mitfavorit doch vollauf gerecht. In der Endrunde sieht es jedoch derzeit noch etwas anders aus, denn die Neusser konnten die Eisadler am vergangenen Wochenende mit dem Auswärtssieg in Dinslaken in der Tabelle überholen und belegen aktuell den vierten Platz. Der fünfte Tabellenplatz der Dortmunder überrascht sicherlich etwas, lässt sich mit einem Blick auf den Spielplan jedoch erklären. Zum einen weisen die Blau-Gelben noch eine Partie Rückstand auf die Konkurrenz auf, zum anderen mussten sie sich bei den Gastspielen in Ratingen und Lauterbach nur jeweils hauchdünn mit 5:6 geschlagen geben. Die beiden Derbys gegen die Hammer Eisbären endeten hingegen mit Auswärtssiegen. Angesichts des durch die Bank gut besetzten Kaders der Dortmunder ist diesen zuzutrauen, dass sie schon sehr schnell wieder in gewohnte Tabellenregionen vorstoßen werden.
Im Laufe der letzten zweieinhalb Jahre nahmen die Eisadler zahlreiche gut ausgebildete Spieler der umliegenden Ruhrgebietsvereine auf und stiegen erwartungsgemäß zweimal in Folge souverän auf. Der namhafteste Neuzugang dieser Saison war ohne Frage Jiri Svejda, der in Neuss bestens bekannt ist. Sollte der Tscheche bei seinen früheren Vereinen Prämien für Torerfolge erhalten haben, dürfte er dem NEV inzwischen ein „Monatsgehalt“ verdanken. Wann immer der inzwischen 30-Jährige in der Vergangenheit gegen Neuss antrat, war in der Defensive „Alarmstufe rot“ angesagt. Die Tatsache, dass der läuferisch und technisch starke Stürmer in der Vorrunde zweitbester Scorer der gesamten Liga war, zeigt jedoch, dass er nicht nur die Quirinusstädter vor schwer lösbare Aufgaben stellt. Sich bei der Defensivarbeit auf Svejda alleine zu konzentrieren, ist jedoch auch kein Patentrezept, stellten die Dortmunder doch in der Vorrunde das torgefährlichste Team der Liga – noch vor dem unangefochtenen Spitzenreiter aus Ratingen. Der überdeutliche 15:3-Sieg gegen den NEV trug hierzu nicht unwesentlich bei, der Neusser Punktgewinn beim Rückspiel (3:4 n.P.) zeigte jedoch, dass man an einem guten Tag durchaus mit den Westfalen mithalten kann. Sollte dies auch am kommenden Wochenende gelingen, könnte sich das Team um Kapitän Holger Schrills als ernsthafter Kandidat auf einen der vier Playoff-Plätze herausstellen. Voraussetzung ist allerdings, dass man an die überragende kämpferische Leistung vom letzten Aufeinandertreffen anknüpfen kann, bei dem die Zuschauer beider Seiten voll auf ihre Kosten kamen.
Am Sonntag kann Neuss wieder auf Yannick Preuß zurückgreifen, der in Dortmund noch seine Sperre aus dem Dinslaken-Spiel absitzen muss.



ratingenRatinger Ice Aliens: Einmal ist keinmal – Lauterbach, hin und zurück!

(1LW)  Das Team aus dem hessischen Vogelsbergkreis, mit dem sich die Ice Aliens am Wochenende gleich zwei Mal auseinandersetzen dürfen, erkämpfte sich in der Qualifikationshauptrunde der 1. Liga West (LEV) einen sehr beachtlichen vierten Tabellenplatz – vor den sehr giftigen Dinslakener Kobras sowie den konter- und kampfstarken Neussern.
Nach 18 Spielen konnten die Luchse am Schluss insgesamt 84 Tore und 30 Punkte in die Waagschale „werfen“, sodass das Etappenziel „Endrundenteilnahme“ vollkommen ungefährdet erreicht wurde. Mit Benjamin Schulz als auch Jens Feuerfeil haben die Lauterbacher zwei außergewöhnliche Angreifer in ihren Reihen, die aufgrund ihrer Treffsicherheit unter den „top ten“ der besten Stürmer der Liga rangieren – mindestens auf diese Spieler muss eine Verteidigung höllisch achtgeben.
Die Luchse Lauterbach sind anscheinend auf „Penaltyschiessen“ spezialisiert, denn drei von bisher sechs Begegnungen wurden auf diese Art und Weise entschieden, da sich die Mannschaften in der regulären Spielzeit mit einem „Remis“ trennten. Allerdings hatten die Vogelsberger dann zwei Mal kein Glück, da der jeweilige Gegner triumphierte.
Bemerkenswert sind besonders die letzten Ergebnisse; die Luchse schickten die Eisadler Dortmundmit 6:5 zurück in den Ruhrpott, schlugen Dinslaken mit 5:1 und unterlagen den Hammer Eisbären im Maxipark lediglich mit 6:7 nach Penaltyschiessen.  
Die Außerirdischen sind entsprechend gewarnt, denn im letzten Spiel gegen Lauterbach wäre auch fast eine Niederlage fällig gewesen, die aber durch einen unglaublichen Vier-Minuten-Endspurt und insgesamt drei Last-Minute-Toren von Kevin Wilson (1) sowie Štěpán Kuchynka (2) gerade noch vermieden werden konnte.
Aliens-Coach Alexander Jacobs schätzt das Osthessische Team: „Lauterbach ist ein starker Konkurrent für die Ice Aliens. Die Mannschaft von Arno Lörsch will Eishockey spielen, deshalb macht es auch richtig Spaß gegen sie anzutreten! Das werden wieder zwei anstrengende Spiele, aber ich kenne auch die Stärken meiner Spieler sowie den Charakter in unseren Reihen. Wir werden nicht den Fehler begehen, die Luchse zu unterschätzen!“
Die Zuschauer erwarten daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder zwei „Knaller-Spiele“ mit Emotionen, Checks und Toren – zunächst in der Eissporthalle am Sandbach und zwei Tage später im „Luchsbau“, einer Tiefkühltruhe, welche die Lauterbacher „charmant“ als ihr Eisstadion bezeichnen!



adendorferecAdendorfer EC möchte mit Heimsieg gegen Salzgitter an die Tabellenspitze - Comeback von Kuszka?

(RLN)  Es war ein nahezu perfektes Wochenende in einer den Erwartungen bisher sowieso übertreffenden Saison für den Adendorfer EC in der Eishockey Regionalliga Nord. Mit den Saisonsiegen elf und 12 gegen den Meister und Tabellenführer aus Bremen und bei den Salzgitter Icefightern, stehen die Heidschnucken als Tabellenzweiter, bei einem Spiel weniger, nun punktgleich zusammen mit Bremen an der Tabellenspitze. Am kommenden Freitag soll nun die Krone aufgesetzt werden und die Weserstars endgültig von der Spitze gestürzt werden. Voraussetzung hierfür: ein weiterer Heimsieg um 20 Uhr im Walter-Maack-Eisstadion gegen die TAG Salzgitter Icefighters.
Drei Spiele, drei Siege. Dies ist die bisherige Saisonbilanz gegen die Icefighters, die dem AEC in der vergangenen Saison das Leben noch schwer machten und eine bittere Heimniederlage bescherte. Auch wenn die Saison für den Tabellendritter und Qualifikant für die Meisterrunde nicht ideal verläuft, so ist das Team von Trainer Radek Vit stets gefährlich. Spieler wie Alexander Pflüger, Christian Pelikan oder auch André Kiene machen die Stahlstädter stets gefährlich. Dies musste auch der AEC am vergangenen Sonntag spüren, als man nach einer 2:0 Führung am Salzgittersee auf einmal 2:4 zurücklag.
Hatte der Adendorfer EC am vergangenen Wochenende gerade in der Verteidigung noch personelle Probleme, so wird sich das Lazarett zum Freitag wieder lichten und mit Robin Radermacher sowie “Schrotty“ Schneider werden zwei wichtige Stützen zurück ins Team stoßen.
Ein besonderes Comeback könnte es im Sturm geben. Top-Rookie Pawel Kuszka steht seit vergangener Woche wieder im Training mit seinem Heidschnucken Team und kann, nach einer letzten ärztlichen Untersuchung am Donnerstag, auf seinen Einsatz nach über sechs Wochen Verletzungspause hoffen.
Nicht nur sportlich befindet sich der AEC gerade auf einem Höhenflug. Auch die Zuschauerzahlen gehören zu den Besten was eine Regionalliga in ganz Deutschland aufbieten kann. Auch am Freitag, beim Versuch die Tabellenführung zu übernehmen, werden wieder sehr viele Zuschauer erwartet. Einen Kartenvorverkauf gibt es im “heißesten Kühlhaus des Nordens“ und die Abendkasse öffnet um 19 Uhr. Ein rechtzeitiges Erscheinen wird vom Adendorfer EC empfohlen.



lev_berlin„Berlin Classic Open Ice“ gemeinsam helfen 2.0


Es gibt weitere Neuigkeiten zum Berlin Classic Open Ice am 16.01.2016 im Eisstadion Neukölln. So wird den Zuschauern einiges an Überraschungen geboten.
Natürlich gehört auch Musik zu einem solchen Event. Für Unterhaltung wird Benjamin „Benny“ Guthke sorgen, den einige vielleicht vom ESC 07 Berlin kennen, seiner eigentlichen Wirkungsstädte beim Eishockey.
Auch ein Sprecher gehört zu einer solchen Veranstaltung. Einen Teil davon wird Eisbärensprecher Uwe Schumann übernehmen, den Rest Frank Schliemann.
Schirmherr Jan-Christopher Rämer wird je ein Drittel für die beiden Teams spielen.
Eine kleine Zugabe ist bisher nur zum Teil gelungen. Beide Teams sollten einen Promi-Coach auf die Bank gestellt bekommen. Bei den Eisladies wird diesen Job Maren Valenti übernehmen. Die ehemalige Nationalspielerin ist auch im Männereishockey ein Begriff, spielte sie doch für die Eisbären Berlin in der DEL. Bei den Bären wird Spielertrainer Jan Schertz, ebenfalls ein ehemaliger Nationalspieler, wohl alleine coachen müssen.
Für das nach dem zweiten Drittel stattfindende Pausenspiel wird es einen sehr attraktiven Preis geben. Einzelheiten werden aber nicht verraten, bis auf dass es ein Unikat sein wird.
Wie bereits erwähnt geht der Erlös dieser Veranstaltung an den Verein Neuköllner Talente. Unter www.neukoellner-talente.de könnt ihr euch über diesen Verein informieren.
Es wird auch einige Fotos vom Tage geben, SteMi Hobbyfotografie wird in gewohnter Qualität für tolle Aufnahmen sorgen.
Direkt nach dem Spiel wird es eine symbolische Scheckübergabe geben. So weiß gleich jeder, was für den guten Zweck zusammengekommen ist.
Es könnte noch weitere Überraschungen geben, ein Besuch im Eisstadion Neukölln lohnt also. Kommt vorbei und sorgt mit dafür, dass dieses Event zu einer Dauerveranstaltung im Berliner Eishockeykalender wird.
Die Eckdaten:
Datum: 16.01.2016
Ort: Eisstadion Neukölln
Einlass: ab 17:00 Uhr
Beginn: 18:00 Uhr Spiel OSC Eisladies Berlin gegen ERSC Berliner Bären
Eintritt: 5.- Euro
Schirmherr: Jan-Christopher Rämer (Bezirksstadtrat für Bildung, Schule, Kultur und Sport in Neukölln)
Sprecher: Uwe Schumann und Frank Schliemann
DJ: Benjamin Guthke
Promi-Coach: Maren Valenti (OSC Berlin)
Pausenshow: 1. Pause Eiskunstlaufen, 2. Pause Zuschauerspiel mit attraktivem Gewinn



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Mittwoch 13.Januar 2016
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