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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 22.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und 1.Liga West.



hamburgfreezersHamburg Freezers empfangen Tabellenführer Berlin

(DEL)  Im letzten Spiel vor Weihnachten wollen die Hamburg Freezers sich und ihre Fans möglichst mit drei Punkten beschenken. Der Gegner am 29. Spieltag der DEL-Saison 2015/2016 sind die Eisbären Berlin. Spielbeginn des Duells gegen den Tabellenführer ist um 19:30 Uhr in der Barclaycard Arena. Die Partie wird präsentiert von LOTTO Hamburg.
LOTTO Hamburg ist als „Sponsor of the Day“ mit einem Promotionstand an Eingang E2 zu finden. Dort gibt es unter anderem ein Glücksrad sowie ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Neben der „Starting Six“ präsentiert LOTTO Hamburg die T-Shirt-Kanone und übernimmt die Torpatenschaft des Malteser Projektes „Balu und Du“. Weiterhin werden LOTTO Hamburg gebrandete Klatschpappen verteilt und es wird eine spezielle Eisprojektion geben.
Zusätzlich wird bei Eingang E2 eine Fotobox aufgestellt, bei der sich Fans zusammen mit den Ice Girls vor einer Winterkulisse fotografieren können.
„Uns erwartet gegen Berlin eine schwere Aufgabe“, weiß Sébastien Caron. Der Keeper wird nach überstandener Bandscheibenoperation erstmals seit dem 18. September wieder im Tor stehen. „Ich fühle mich hervorragend. Ich bin bereit, wieder aufs Eis zu gehen und zu spielen. Ich hoffe, ich kann dem Team helfen.“
Die Eisbären haben sieben ihrer vergangenen acht Spiele gewonnen. Vier dieser Erfolge feierten sie auswärts. Die letzte Niederlage setzte es für die Berliner ausgerechnet daheim gegen die Freezers. Die mussten sich nach zwei Siegen in Folge zuletzt Wolfsburg mit 1:5 geschlagen geben. „Wir müssen das Wolfsburg-Spielen hinter uns lassen“, erklärt Caron. „Morgen ist ein neuer Tag. Wir müssen hart an uns arbeiten. Dann finden wir auch wieder zurück zu unseren Stärken.“
Zwar haben die Hanseaten nur eines der letzten vier Heimspiele in der Liga für sich entscheiden können, doch immerhin konnten sie Berlin auch zuhause bereits einmal besiegen (3:0). Zudem sind die Freezers in ihrem „Wohnzimmer“ ungeschlagen bei Partien gegen Tabellenführer (3:0 vs. Berlin am 8. Spieltag, 3:1 vs. Straubing am 10. Spieltag).
Bester Scorer der Berliner ist Darin Olver mit 29 Zählern. Er punktete in den vergangenen sieben Spielen mindestens je einmal und erzielte in dieser Zeit insgesamt zehn Punkte. Ihm dicht auf den Fersen sind Barry Tallackson (24 Punkte), Marcel Noebels (23), Michael DuPont und Petr Pohl (je 21). Petri Vehanen stand bei 26 Partien im Kasten. Nur Ingolstadts Timo Pielmeier absolvierte mehr Minuten auf dem Eis (1.697:52) als Berlins finnischer Schlussmann (1.567:12).
Bei den Freezers führen weiter Thomas Oppenheimer und Jerome Flaake die Scorerwertung an (je 21 Punkte). Oppenheimer ist zudem mit 13 Treffern der torgefährlichste Hamburger. Für Caron ist es am Dienstag erst der dritte Einsatz in dieser Saison.
Während der Kanadier sein Comeback feiern wird, muss Head Coach Serge Aubin auf Torhüter Dimitrij Kotschnew (Adduktoren), Verteidiger Brett Festerling (Hand) und Stürmer Nico Krämmer (Schulter) verzichten.
Nach dem Heimspiel gegen Berlin treten die Freezers als nächstes auswärts bei den Straubing Tigers an (26. Dezember; 16:30 Uhr). Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Hamburger am Montag, den 28. Dezember um 19:30 Uhr gegen die Kölner Haie. Für die Partie sind nur noch wenige Tickets verfügbar. Karten gibt es über die Hotline 040-380835222, den Onlineshop, im Office der Freezers (Mo.-Fr. 9:00-18:00 Uhr) an der Tageskasse der Barclaycard Arena sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: Neuer Rekordwert bei Mitgliederzahlen - Ticketgarantie
endet ab dem 2.400 Vereins-Mitglied

(DEL)   Alles begann mit der ´Aktion 1000`. Damals kündigte Wolfgang
Brück, 1. Vorsitzender des Iserlohner Eishockeyclubs e.V. an, in wenigen
Monaten die Zahl der Vereinsmitglieder auf 1000 zu erhöhen. Damals war das
ein mehr als ambitioniertes Ziel. Heute ist der IEC e.V. bereits bei mehr
als der doppelten Mitgliederzahl angekommen. „Wir haben es geschafft, die
Menschen davon zu überzeugen, dass die Mitgliedschaft eine besondere
Möglichkeit ist, sich für das Eishockey im Sauerland zu engagieren. Dafür
und für das uns entgegen gebrachte Vertrauen möchten wir uns herzlich
bedanken“, betont Clubchef Wolfgang Brück. Aktuell zählt der Iserlohner EC
2201 Mitglieder – Tendenz steigend. Dazu tragen selbstverständlich auch
die umfangreichen Vergünstigungen bei, die alle Vereinsmitglieder
genießen: u.a. die Ticket-Garantie für die Playoffs.
Bislang konnten die Iserlohn Roosters allen Mitgliedern des IEC e.V. eine
Karte für alle Playoff-Partien garantieren. Dies wird allerdings nur noch
bis zum 2.400. Mitglied möglich sein. „Wenn wir zu dieser Mitgliederzahl
die derzeit verkauften Dauerkarten in allen Bereichen, das Gästekontingent
und die Arbeitskarten hinzuzählen, ist die Kapazität der Eissporthalle am
Seilersee restlos erschöpft. Deshalb müssen wir entsprechende Vorkehrungen
treffen“, erklärt Marco Tröger, verantwortlich für das
Mitglieder-Management am Seilersee. Ab dem 2.401 Mitglied muss der Club zu
einem neuen Modus kommen, der in den letzten Wochen intensiv beraten
worden ist. „Wir glauben eine Möglichkeit gefunden zu haben, die allen
gerecht wird und die ab sofort in Kraft tritt“, so Tröger weiter.
Bis zum 2.400. Mitglied gelten weiterhin alle Vorteile der Mitgliedschaft
inklusive der Vorkaufs-Garantie für ein Playoff-Ticket. Alle neuen
Unterstützer ab der Mitgliedsnummer 2.401 erhalten nach dem
Playoff-Vorverkauf für Dauerkarten-Inhaber und den ersten 2.400
Mitgliedern die Gelegenheit, sich in einem speziellen Vorverkauf pro
Person eine der nicht abgeholten Playoff-Karten zu sichern. Die Iserlohn
Roosters werden dazu vorab über die verbliebene Ticketanzahl, den Ort und
den Zeitpunkt des Vorverkaufs informieren. Die Karten werden nach dem
Motto ´First come, first serve` vergeben. „Wer sich also zuerst in die
Schlange stellt, hat die besten Chancen“, so Tröger weiter. Man habe auch
darüber nachgedacht, die verbliebenen Karten unter allen Mitgliedern ab
der Nummer 2.401 zu verlosen, die Roosters wollen aber nicht das Glück,
sondern das Engagement jedes einzelnen Fans entscheiden lassen.
Zudem wird der Iserlohner EC ab sofort nach jeder DEL-Spielzeit das
Mitgliederverzeichnis mittels eines Nachrückverfahrens, vergleichbar einer
Warteliste, bearbeiten. „Sollte eines der ersten 2.400 Mitglieder
ausscheiden, rutschen der 2.401., der 2.402. und die Nachfolgenden
automatisch nach. Dieser Prozess wird so lange fortgesetzt, bis alle 2400
Mitgliederplätze wieder vergeben sind. Alle Nachrücker kommen dann ab der
darauffolgenden Saison in den Genuss, direkt eine Playoff-Karte erwerben
zu können. Anschließend wird das Nachrückverfahren auch bei allen
Mitgliedsnummern über 2.401 durchgeführt. „Wir glauben auf diesem Weg so
gerecht wie möglich zu sein. Auf uns kommen damit eine große Menge
administrative Aufgaben zu, die wir gern wahrnehmen“, erläutert Tröger. Um
das Verfahren zu optimieren, wird IEC e.V. möglicherweise zusätzliche
Kontaktdaten erfragen müssen.



mannheimeradlerAdler Mannheim wollen "zurück aufs Pferd"

(DEL)  Der Dezember ist bisher wahrlich nicht der Monat der Adler Mannheim. Vor dem letzten Ligaspiel des Jahres gegen die Düsseldorfer EG am Dienstag steht der amtierende Deutsche Meister unter Druck. Dass er damit aber umzugehen weiß, das konnte er bereits zu einem früheren Zeitpunkt der Spielzeit unter Beweis stellen.
Den Rollenwechsel hatten Experten bereits im Sommer angekündigt. Als Meister wird man vom Rest der Liga in einem neuen Licht gesehen. Jeder Club will den Meister schlagen und kitzelt dafür ein paar Prozente mehr aus sich raus. Das bekamen die Adler beim Saisonstart zu spüren, der holprig ausfiel: Nach zehn Spieltagen war die Mannschaft auf Platz elf gestrandet.
Die Reaktion darauf war beeindruckend und ließ die Adler ab Mitte Oktober in der Tabelle kontinuierlich nach oben klettern. Bis Ende November holte die Mannschaft 13 Siege aus 14 Spielen und stand wieder da, wo sie die vergangene Hauptrunde abschloss. An der Tabellenspitze. Dann schlug der Rollenwechsel ein zweites Mal zu. Diesmal bei den Gegnern.
Diese entdeckten nämlich die kompakte Defensive für sich. Hochkaräter unter den Mannheimer Torchancen sind rar, meistens stehen die Gegner tief und lauern auf Konter. Das unterstreicht die Schussstatistik für die sieben Partien im Dezember: Lediglich beim Gastspiel in Berlin gab der Gegner mehr Torschüsse ab als die Adler. Auf dieses Umdenken bei den anderen Clubs müssen die Adler noch eine Lösung finden.
Am besten bereits am Dienstag, im letzten Ligaspiel des Jahres. „Perfekt, dass es sofort weitergeht“, freut sich Cheftrainer Greg Ireland auf das Duell mit Düsseldorf. „Das ist unsere Chance, zurück aufs Pferd zu steigen und den Abwärtstrend zu korrigieren.“ Dass die Mannschaft dazu in der Lage ist, bewies sie bereits von Mitte Oktober bis Ende November.



straubingtigersStraubing Tigers und Schanner verlängern Ausrüstungspartnerschaft

(DEL)  Schanner Eishockeyartikel und die Straubing Tigers verlängern ihre Ausrüstungskooperation vorzeitig bis 2019. Die Partnerschaft zwischen den Tigers und dem Allgäuer Großhändler besteht seit der Saison 2010/2011. Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers: „Die Marke BAUER steht im Eishockey für absolute Spitzenprodukte und Schanner bietet uns, neben einem hervorragenden Service, Eishockeyequipment auf dem neuesten technischen Stand. Daher freuen wir uns sehr, mit dem Hause Schanner, unserem offiziellen Ausrüster, den Vertrag bis 2019 verlängert zu haben.“ Das Sortiment, mit dem die Spieler aus Niederbayern ausgerüstet werden, beinhaltet die Premium-Produkte des Weltmarktführers BAUER sowie Vaughn-Torhüterausrüstung und Blademaster-Werkzeuge. Schlittschuhe, Helme, Hosen, Handschuhe, Schläger und Off-Ice Ausrüstung sind dabei genauso umfasst wie Off Ice Bekleidung und Taschen. Schanner erhält im Gegenzug umfangreiche Werbe- und Präsenzmöglichkeiten für die Marke BAUER im Eisstadion am Pulverturm und auf dem Trikot. Die Straubing Tigers und Schanner setzen neben den Premium-Produkten auch auf eine intensive Betreuung durch die Team-Repräsentanten Thomas Kulzer und Christian Groh. „Das Team der Straubing Tigers liefert jedes Jahr auf und neben dem Eis eine tolle Arbeit am kleinsten DEL Standort. Straubing steht für Eishockey-Tradition in Niederbayern und wir sind sehr stolz die Tigers auszurüsten. Willkommen im `Home of Hockey´!“ bekennt Marc Meier, geschäftsführender Gesellschafter der Schanner Eishockeyartikel GmbH, zur Vertragsverlängerung.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Karat-Gitarrist Bernd Römer spielt Nationalhymne

(DEL2)  Gutes Omen für das WINTER DERBY DRESDEN: Bernd Römer, einer der bekanntesten Rock-Gitarristen Deutschlands, wird im Rahmen des 1. DEL2 Event Games die Nationalhymne spielen. Traditionell hat Römer, der mit der Band ‚Karat‘ in diesem Jahr das 40-jährige Bühnenjubiläum feiert, diese Aufgabe in der Vergangenheit auch vor insgesamt sieben Playoff-Finalspielen der Eisbären Berlin übernommen – und jedes Mal Glück gebracht. 
„Bei so einem einmaligen Event wie dem WINTER DERBY DRESDEN muss man als Eishockeyfan - wie ich es bin - einfach dabei sein. Ich freue mich nach diesem für mich so emotionalen Jahr 2015 sehr darauf, vor der einzigartigen Kulisse im Stadion Dresden zu spielen und hoffe natürlich auf eine packende Partie“, sagt Bernd Römer.
„Wir bedanken uns bei der Band ‚Karat‘ und unserem Kooperationspartner Eisbären Berlin für die Möglichkeit, Bernd Römers Auftritt in unser Event einbinden zu können. Ein solcher Kultgitarrist mit einer Leidenschaft für den Eishockeysport passt perfekt zu einem Tag, an dem Historie und Tradition eine große Rolle spielen“, sagt Maik Walsdorf, Geschäftsführer der Eislöwen Event GmbH.
Ablauf WINTER DERBY DRESDEN:
13:00 Uhr: Einlass
14:00 Uhr: Legendenspiel Ost vs. West
15:00 Uhr: Rahmenprogramm
16:15 Uhr: Dresdner Eislöwen – Lausitzer Füchse
ca. 19 Uhr: Veranstaltungsende
ab 22 Uhr: Offizielle Aftershowparty im Kraftwerk Mitte (Achtung: Separates Ticket notwendig!)  

Eislöwen starten Weihnachtsmarathon
Die Dresdner Eislöwen starteten in den Weihnachtsmarathon: Vor heimischer Kulisse empfangen die Blau-Weißen am Mittwoch, 23. Dezember (19.30 Uhr) die Ravensburg Towerstars sowie am Samstag, 26. Dezember (17 Uhr) den SC Riessersee. Verzichten muss Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch aufgrund einer Knieverletzung aus dem Kassel-Spiel voraussichtlich zwei Wochen auf Feodor Boiarchinov. Die Eisbären-Förderlizenzspieler Vladislav Filin, Jonas Schlenker und Marvin Cüpper verstärken den Kader. Nach derzeitigem Stand wird auch der Berliner Kai Wissmann nach seiner Rückkehr von der U20-Nationalmannschaft in Dresden zum Einsatz kommen.
Zum Gegner Ravensburg sagt Thomas Popiesch: „Ravensburg zählt, allein was die Offensive angeht, zu den am stärksten besetzten Mannschaften. Im Powerplay sowie im Unterzahlspiel weisen die Towerstars beste Werte vor. Genau da müssen wir ansetzen. Wir müssen den Angriff von Beginn an unter Kontrolle bringen. Das ist gegen schnelle und wendige Spieler mit viel Laufarbeit verbunden. Es gilt, gut gestaffelt zu stehen und die Räume eng zu machen.“
Zum Gegner SC Riessersee sagt Thomas Popiesch: „Der SC Riessersee ist ein kampfstarker Gegner mit jeder Menge Qualität im Kader. Aufgrund von Verletzungen und der Förderlizenzvereinbarung stehen jedoch Spieler immer wieder nicht zur Verfügung. Wenn das Team mit voller Kapelle antreten kann, ist es brandgefährlich.“
Geschäftsführer Volker Schnabel sagt zur derzeitigen Situation: „Eishockey ist ein Ergebnissport. In den letzten 13 Spielen haben wir nur drei Spiele für uns entscheiden können. Sicher waren auch knappe Partien dabei, aber man muss ehrlich sagen, dass wir uns alle mehr erhofft haben. Wir liegen hinter den Erwartungen zurück und ich verstehe, dass unsere Anhänger öffentlich ihren Unmut äußern. Ich persönlich bin allerdings kein Freund davon, Druck aufzubauen oder Entscheidungen zu lancieren. Genau aus diesem Grund werde ich auch keine öffentliche Trainerdiskussion eröffnen. Ich habe in den letzten Tagen einmal mehr intensive Gespräche mit dem Trainer und unseren Leistungsträgern geführt und bin nach dem Austausch überzeugt, dass wir am Mittwoch eine Mannschaft mit einem anderen Gesicht sehen werden. Alle haben erkannt, dass es 5 vor 12 ist und zwingend eine Verbesserung herbeigeführt werden muss. Es geht jetzt darum, den Kopf gemeinsam aus der Schlinge zu ziehen. Jegliche Unterstützung von den Rängen hilft unserer Mannschaft dabei.“
Das Spiel gegen die Ravensburg Towerstars am Mittwoch, 23. Dezember beginnt um 19.30 Uhr und wird geleitet von Jens Steinecke. Kassen und Arenatüren öffnen 18 Uhr; der VIP-Raum 18.30 Uhr. Am 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember empfangen die Dresdner Eislöwen um 17 Uhr den SC Riessersee. Kassen und Arenatüren öffnen um 15.30 Uhr; der VIP-Raum um 16 Uhr.  Das Spiel wird geleitet von Elvis Melia. 



kaufbeurenWieder alle Mann an Bord und bereit für das Derby beim SC Riessersee - ESV Kaufbeuren fährt vollzählig zum Auswärtsspiel nach Garmisch Partenkirchen

(DEL2)  Große Erleichterung herrscht aktuell beim ESV Kaufbeuren. Abgesehen von Michael Fröhlich, der bekanntermaßen für den Rest der Saison ausfällt, sind wieder alle Spieler an Bord und können das kräftezehrende Mammutprogramm um Weihnachten und Neujahr mit absolvieren.
Mitch Versteeg hat seine Fingerverletzung ebenso auskuriert wie Michael Baindl seine Leistenverletzung. Daniel Oppolzer hat einen grippalen Infekt auskuriert und Daniel Pfaffengut seine Sperre, von einem Pflichtspiel nach der dritten zehnminütigen Disziplinarstrafe, abgesessen. Ebenso wieder mit dabei ist Förderlizenzspieler Simon Schütz, der für die U20 Nationalmannschaft bei den B-Weltmeisterschaft in Österreich/Ungarn im Einsatz war.
ESVK Trainer Mike Muller freut sich darauf wieder mit vier Reihen agieren zu können, auch wenn er davor warnt, vor den langzeitverletzten zu viel zu erwarten: "Wir sind sehr erleichtert darüber, dass Mitch Versteeg und Michi Baindl wieder in den Kader zurück kommen. Aber wir müssen auch Geduld mit ihnen haben. Es wird ein paar Spiele dauern bis sie wieder komplett in ihrem Rhythmus sind. Wichtig ist für uns aber, dass wir wieder mit vier Powerreihen agieren können, was es uns leichter macht, unser laufintensives Spiel, durchzusetzen."
Vor dem SC Riessersee warnt Mike Muller ebenfalls: "Wir haben die ersten beiden Spiele gegen den SC Riessersee verloren und wissen natürlich um deren Stärke. Das heißt für uns, wir müssen von der Strafbank wegbleiben und vor allem unnötige Strafen vermeiden und konsequent und konzentriert Verteidigen. Unser Defensivverhalten und vor allem unser Penaltykilling hat sich mittlerweile zwar sehr gut entwickelt, aber der SC Riessersee hat u.a. mit Mattias Beck, Louke Oakley und Eric Johansson sehr starke Offensivkräfte, die immer für einen Treffer gut sind."
Erstes Bully im Olympia-Eissport-Zentrum Garmisch-Partenkirchen ist um 20:00 Uhr.



scriesserseeEndlich Derby beim SC Riessersee - Kaufbeuren kommt ins Olympia-Eissportzentrum

(DEL2)  Nach über der Hälfte der Saison erwartet der SC Riessersee endlich einen Gast im Olympia-Eissportzentrum, den man als Derbygegner bezeichnen kann. Der ESV Kaufbeuren kommt am morgigen Mittwoch um 20 Uhr nach Garmisch-Partenkirchen. Die Freude ist groß, denn der SCR musste zuletzt viermal in Folge in der Fremde ein Derby bestreiten. „Unsere Zuschauer sind schon ganz euphorisch, endlich mal wieder einen Derbygegner zu begrüßen. Derbys sind einfach was Besonderes egal ob für Spieler oder Fans. Hier herrscht schon eine ganze andere Atmosphäre im Stadion als gegen andere Gegner“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Trainer Tim Regan kann sehr wahrscheinlich auch wieder auf zwei U-20 Nationalspieler zurückgreifen. Andreas Eder trainiert mit der Mannschaft und John Rogl soll am Mittwoch zum Team zustoßen. Ansonsten hat sich im Kader nichts geändert. Die Personallage ist weiterhin angespannt. „Wir spielen wieder mit fünf Verteidigern und drei Sturmreihen, das sind wir inzwischen gewohnt, deshalb reden wir auch nicht mehr darüber“, so nochmals der Trainer.
„Glasperlenspiel“
Gute Nachrichten gibt es für das Event am 01.01. gegen Bietigheim.
„Wir haben eine Vereinbarung mit den Gemeindewerken getroffen. Am 01.01. wird die Halle komplett beheizt sein. „Wir haben uns darauf verständigt, dass es wichtig ist an diesem Tag die Halle zu heizen, denn die meisten Zuschauer werden fünf Stunden oder noch mehr in der Halle verbringen. „Dies ist ein Service für alle Zuschauer und ich bedanke mich auch bei den Gemeindewerken, dass sie der SCR GmbH hier gegen einen Aufpreis für die Hallenmiete entgegenkommen“, so Ralph Bader



bluedevilsweidenVita FinanzService Tobias Schieder verdoppelt Spendensumme - Blue Devils Weiden und Hauptsponsor Tobias Schieder übergeben Geschenke und Spende aus Wunschzettelaktion an Kinderheim St. Elisabeth Windischeschenbach

(OLS)  Das Derby gegen den EV Regensburg mit fast 2.500 Zuschauern in der Hans-Schröpf-Arena war der passende Rahmen für die Übergabe der Geschenke und einer großzügigen Spende an das Kinderheim St. Elisabeth Windischeschenbach. Die Mannschaft der Blue Devils und Hauptsponsor Vita FinanzService Tobias Schieder hatten bei den Heimspielen der Weidener in der Adventszeit die Eishockeyfans mittels Wunschzetteln aufgerufen, den Heimkindern Geschenkwünsche zu erfüllen und damit zu Weihnachten eine Freude zu machen. Und die Blue Devils-Fans zeigten sich großzügig und erfüllten ausnahmslos jeden Wunsch der Kinder - im Gesamtwert von 2.300 Euro. Hauptsponsor Vita Finanz Service Tobias Schieder legte die gleiche Summe „oben drauf“ und verdoppelte somit die Spendensumme für das Kinderheim St. Elisabeth. Der Dank der Blue Devils und des Teams des Vita FinanzService in Altenstadt und Hof galt allen Unterstützern der Wunschzettelaktion, verbunden mit den besten Wünschen für besinnliche Weihnachtstage und einem guten Rutsch ins neue Jahr.



blackdragonserfurtEHC Erfurt: Beherzter Kampf wird am Ende nicht belohnt

(OLN)  Im letzten Spiel vor dem Weihnachtsfest mussten die Black Dragons am Sonntag mit einer knappen 1:2-Niederlage gegen die favorisierten Icefighters aus Leipzig vom Eis gehen. Die Black Dragons zeigten eine beherzte Leistung belohnten sich für dieses tolle Spiel am Ende jedoch nicht.
Die Partie nahm schnell Fahrt auf und beide Teams kamen zu ersten Chancen. Aber beide
Goalies, Reukauf auf Leipziger Seite und Gimbel auf Erfurter Seite, hatten jeweils einen
Sahnetag erwischt und hielten ihren Kasten sauber. Die Erfurter kamen zudem zu einem
frühen Überzahlspiel, in dem Manske die größte Chance vergeben hatte. Nach knapp 7
Spielminuten kamen auch die Gäste zu einem ersten Überzahlspiel, aber auch dies blieb ohne
Folgen und es stand trotz einiger guter Gelegenheiten von Albrecht, Snetsinger und Fominych
weiterhin 0:0. Die Partie wogte weiter hin und her, aber keines der beiden Teams konnte seine
zum Teil hochkarätigen Chancen in zählbares ummünzen. Erst als sich die gut 800 Zuschauer
bereits mit einem torlosen Drittel anfreunden wollten, schlugen die Gäste doch noch zu. Die
Gastgeber hatten gerade eine Unterzahlsituation erfolgreich überstanden, als die Scheibe zu
Albrecht kam, der seinem Bewacher enteilt war und kurz vor der ersten Pause doch noch für
die Gästeführung sorgen konnte.
Auch in Drittel 2 hatten beide Mannschaften zunächst gute Chancen liegen gelassen, ehe den
Gastgebern in der 24. Minute doch der vielumjubelte Ausgleich gelang. Ein Befreiungsschlag
aus der Erfurter Defensive konnte sich Paul Klein hinter dem Leipziger Tor erkämpfen,
seinen perfekt getimten Pass brauchte Josef Huber nur noch im Tor unterzubringen. Auch
nach diesem Treffer sahen die Zuschauer weiterhin eine ausgeglichene Partie mit vielen guten
Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Aber erst ein Überzahlspiel der Gäste in der 33. Minute
sollte zu einem Treffer genutzt werden. Konnte Gimbel zunächst noch gegen Dörner retten,
schummelte Berger den Puck dann irgendwie zwischen den Schonern von Max Gimbel ins
Netz und brachte sein Team damit wieder in Front. Die Gastgeber waren aber sofort um eine
Antwort bemüht, einzig die Chancenverwertung verhinderte den schnellen Ausgleichstreffer.
So scheiterten zunächst Huber am Pfosten und nur wenig später klatschte ein Schuss von
Zurek an die Torlatte. So blieb es bis zur zweiten Pause bei der knappen Gästeführung.
Im letzten Spieldrittel mussten die Gäste nun ihrem schmalen Kader Tribut zollen und es
spielte eigentlich nur noch eine Mannschaft, die der Gastgeber. Lediglich bei eigener
Überzahl kamen die Gäste nun noch zu vereinzelten Chancen, die aber sichere Beute von Max
Gimbel wurden. Auf der Gegenseite konnte sich Erik Reukauf nicht über mangelnde Arbeit
beklagen, sein Tor wurde quasi die kompletten 20 Minuten belagert, aber wie schon in den
letzten Partien wollte die kleine schwarze Hartgummischeibe einfach nicht ins Netz der Gäste.
Egal wer es auch versuchte, immer wieder wurden die Schüsse im letzten Moment noch von
der Defensive der Gäste noch entscheidend abgefälscht oder Reukauf war zur Stelle. Selbst
als die Erfurter in der letzten Minute ihren letzten Trumpf zogen und Goalie Gimbel zu
Gunsten eines sechsten Feldspielers „opferten“ wollte einfach kein Tor mehr fallen. So
konnten die Gäste den knappen Vorsprung, am Ende mit Mann und Maus verteidigend,
irgendwie über die Zeit retten und so die 3 Punkte mit nach Leipzig nehmen. Schon in 6
Tagen treffen sich beide Teams wieder und kämpfen erneut um Punkte, dann aber im
sächsischen Taucha in der dortigen Fexcom-Eisarena.
Nach der gutklassigen Partie konnte Präsident Thomas Semlow aber doch noch für freudige
Gesichter sorgen, als er die aus der Tombola und Spenden zusammen gekommene Summe
von insgesamt 1525 € sowie viele Sachspenden an das „Restaurant des Herzens“ übergeben
konnte. Dazu kamen noch viele Kuscheltiere, die die Zuschauer nach dem Erfurter
Ausgleichstreffer auf das Eis geworfen hatten.



saalebullshalle04Saale Bulls Halle gewinnen auch Auswärts gegen die Icefighters Leipzig und legten am Sonntag gegen die Tilburg Trappers nach

(OLN)  Die Freude war riesig, als es am Sonntag vor einer Woche nach Abpfiff des zweiten Derbys der Saison hieß: Saale Bulls 4 - Icefighters Leipzig 2. Und natürlich wollten die Jungs von Ken Latta an diesem Freitag nachlegen - diesmal in Taucha beim Auswärtsderby - und auch das gelang, denn man bezwang die IFL mit 2:3!
Doch nicht nur die "Großen" punkteten erfolgreich gegen die Mannschaft aus der Nachbarstadt. Auch unser Nachwuchs konnte beweisen, was in ihm steckt - so gewannen die Knaben des ESV Halle e.V. am Samstag auswärts gegen Leipzig mit 7:1 und am Sonntag legten die Schüler des ESV nach und bezwangen ihre Konkurrenz aus Leipzig zu Hause im Sparkassen-Eisdom mit 22:3 - Glückwunsch an den Nachwuchs!
4 Derbysiege in 1 Woche - 4 gute Gründe, um zu feiern und der fünfte wurde am Sonntag Abend nachgeliefert!
Das Feiern musste die Mannschaft um Kapitän Troy Bigam jedoch erstmal den Fans überlassen, denn am Sonntag stand erneut ein harter Brocken auf dem Programm, mussten die Saale Bulls doch gegen den aktuellen Tabellenzweiten der Oberliga Nord antreten - den Tilburg Trappers aus den Niederlanden.
Am Sonntag empfingen die Saale Bulls dann im Sparkassen-Eisdom die Tilburg Trappers. Und auch hier konnten sie - mit der Motivation aus zwei gewonnenen Derbys - erneut überzeugen und bezwangen den Tabellenzweiten in einem packenden und sehr körperlichen Spiel mit 3:1.



EV LindauEV Lindau: Weihnachtsderby in Memmingen

(BYL) Einen Tag vor Heiligabend stehen die EV Lindau Islanders vor einer großen und reizvollen Aufgabe. Am Mittwoch um 20 Uhr steigt das mit Spannung erwartete Derby beim ECDC Memmingen.
Mit einem Sieg in regulärer Spielzeit würde den Lindauern sogar die Tabellenführung der Bayernliga winken, aber dafür interessiert sich im Lager des EVL niemand so richtig. „Es geht wie immer rein um den Derbysieg, alles andere ist eine Randerscheinung“, sagt der sportliche Leiter des EVL, Bernd Wucher. Denn es wird wohl wie schon im Hinspiel eine emotionale Partie der Erzrivalen, zu der über 2000 Zuschauer, darunter viele aus Lindau erwartet werden.
Die Tabellensituation spielt deshalb auch keine Rolle, auch wenn die vor der Saison hoch gehandelten Allgäuer aktuell nur auf Platz Neun stehen. Viel zu wenig für den ECDC, der sich mit zahlreichen prominenten Namen verstärkt hat, die auch die Skorerwertung anführen. Petr Sikora ist mit 31 Punkten (10 Tore) einer der besten Vorlagengeber der Liga, Jan Benda, ehemals Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, mit 29 Punkten (10 Tore) punktbester Verteidiger der Liga, dazu ist Antti-Jussi Miettinen wie im Vorjahr ein Leistungsträger in der Memminger Offensive.
Auffallend ist die Diskrepanz zwischen den Heim- und den Auswärtsaufritten der Allgäuer. Während es in der Fremde fünf Niederlagen in Folge setzte (zuletzt 3:7 nach 3:1 Führung in Pfaffenhofen), gewannen die Indians die letzten sieben Heimspiele in Serie. Ein Grund, sich auf die Heimstärke am Hühner berg zu verlassen, mag der eher schmale Kader der Memminger sein, bei dem sich Verletzungen gleich auswirken. Man darf aber davon ausgehen, dass hier noch für den weiteren Saisonverlauf nachgerüstet werden wird. Denn der Druck, gewinnen zu müssen, ist in Memmingen so hoch wie sonst nirgendwo sonst in der Liga.
Das gilt vor allem für das Derby, weshalb die Lindauer ein hochmotivierter Gegner erwarten wird. „Wir haben genau zwei Möglichkeiten“, sagt EVL-Präsident Marc Hindelang: „Entweder wir präsentieren uns in der Defensive so wie in Waldkraiburg und Miesbach. Dann werden wir wieder abgeschossen – oder wir spielen so als Team, wie gegen Dorfen. Nur dann haben wir eine Chance.“
Fehlen wird dem EVL auf jeden Fall der gesperrte Sascha Paul. Ob Torhüter Beppi Mayer in den Kader zurückkehren wird, ist offen. Allerdings hat sich Sebastian Reisinger als sehr guter Vertreter erwiesen und zeigte gegen Dorfen in Schlüsselsituationen wichtige Paraden. An zusätzlicher Motivation dürfte es dem gebürtigen Memminger in diesem Spiel auch kaum fehlen.
Vom Derby wird es auch wieder einen Live Ticker der Islanders auf evlindau.com geben. 



erscambergERSC Amberg: Tabellenführerbesieger

(BLL)  Zum Vorrundenabschluss hat der ERSC Amberg in der Eishockey-Landesliga seinen sechsten Sieg in Serie eingefahren.
Die Löwen besiegten den großen Favoriten aus Erding mit 6:4, der ebenso wie zuvor Schweinfurt und Bad Kissingen als Tabellenführer geschlagen die Heimreise aus Amberg antreten musste. Für das Selbstvertrauen der Schwarzgelben vor den kommenden Aufgaben gibt das natürlich noch einen weiteren Schub.
Die "Gladiators" waren mit kompletten vier Blöcken angereist, gespickt mit gestandenen Ober- und Bayernligaspielern, im ERSC-Kader gab es dagegen schon einige Lücken. Roman Göldner kam erst am Spieltagabend aus dem Ausland zurück, Andreas Hampl und Florian Bartels wurden geschont, ebenso wie Goalie Oliver Engmann. Der wurde allerdings von Rückkehrer Lukas Stolz bestens vertreten, der eine fehlerfreie Partie lieferte und großen Anteil am Erfolg hatte. Rein sportlich waren beide Teams schon vorzeitig zur Zwischenrunde qualifiziert, was man zu Beginn auch am Spielverlauf ablesen konnte. Es war eine faire, fast schon seriöse Vorstellung, wo der Körperkontakt anfangs noch sehr reduziert wurde. Die Löwen, bei denen Nachwuchstrainer Holger Reuster den etatmäßigen Coach Alex Reichenberger vertrat, der auf einer Fortbildung in der Schweiz verweilte, wählten eine geschickte Taktik. Sie überließen dem Gegner etwas die Initiative und konterten als Heimmannschaft - und das mit zählbarem Erfolg. Immer einen Tick schneller bereiteten sie dem Gast dadurch ausreichend Probleme, die Daniel Krieger zu einer schnellen 2:0-Führung nutzte. Gegen Ende des Drittels vollendete der Torjäger mit einem Penalty sogar einen lupenreinen Hattrick zum überraschenden 3:0. Zum Mittelabschnitt konnte man dann einen Spitzenreiter erwarten, der sich besser auf die ERSC-Taktik eingestellt hatte. Gladiators-Verteidiger Ferdinand Zink schickte da mit dem 3:1-Anschlusstreffer gleich schon mal ein sichtbares Signal. Amberg blieb konzentriert und nutzte wenig später eine doppelte Überzahl durch Sebastian Aukofer zum 4:1. Erding war aber nun besser in der Partie und Lukas Stolz hatte im Amberger Tor nun einige Gelegenheiten, sich auszuzeichnen. Beim zweiten Treffer der Erdinger in Amberger Unterzahl war aber auch er machtlos.
Die Strafzeiten durch kleine, oftmals unnötige Fouls, häuften sich beiderseits im Schlussabschnitt, was vor allem die Oberbayern mit ihren spieltechnischen Vorteilen gefährlicher machte. Allerdings konnte zunächst Christoph Schönberber für den ERSC auf 5:2 erhöhen. Gegen Mitte des letzten Drittels wurde es dann aber eng für die Amberger Löwen. Zunächst konnte Florian Mitterneder auf 5:3 verkürzen, dann hatte Erdings Topscorer, Florian Zimmermann, das Glück, dass der Puck quer von der Bande zurückprallte und ihm direkt auf den Schläger, was er alleine vor Stolz zum 5:4 verwertete. In der Schlussphase hatte Zimmermann dann die große Chance auf den Ausgleich, scheiterte aber bei einem Penaltyversuch kläglich. Erding musste nun die Defensive weiter öffnen und der ERSC erhielt weitere Breakmöglichkeiten. 107 Sekunden vor dem Ende nagelte Florian Wrobel bei einer dieser Gelegenheiten mit dem 6:4 den Deckel auf den Löwensieg, den vor der Begegnung wohl die wenigsten erwartet hatten.
Der ERSC beendete die Vorrunde somit auf einem beachtlichen dritten Rang. In der Zwischenrunde stehen die Gegner mit Erding, Bad Kissingen, Schweinfurt, Vilshofen und Fürstenfeldbruck nun definitiv fest.



forstnatureboyzSC Forst: Termine für Abstiegsrunde stehen Fest

(BBZL)  Am gestrigen Montag Abend tagten die Vereine der Landesligen in Langenbruck, um die Termine für die Zwischenrunden bzw. die Abstiegsrunden festzulegen. Für die Nature Boyz bedeutet dies, dass sie ihr erstes Abstiegsrundenspiel nicht wie angekündigt schon am 27.12., sondern erst im neuen Jahr, am 03.01.2016, um 16:00 Uhr in Peißenberg gegen den ESV Burgau bestreiten. Die weiteren Gegner sind, wie schon berichtet, der SC Reichersbeuern, EV Bad Wörishofen, DEC Inzell, TSV Trostberg, EC Oberstdorf und der ESC Kempten. Zum Spielmodus in der Abstiegsrunde gilt folgende Regelung in der Forster Gruppe E: Die platzierten 6, 7 und 8 steigen in die Bezirksliga ab. Es ist also ratsam, die Abstiegsrunde mindestens mit dem 4 Tabellenplatz abzuschließen, um den Abstieg sicher zu verhindern.
Bei der Terminabsprache wurde aufgrund eines Übermittlungsfehlers am 06.02. ein Heimspiel für die Nature Boyz gegen Trostberg festgelegt. Diese Termin muß verschoben werden, weil in Peißenberg kein Eis für Forst zur Verfügung steht. Dieser Termin wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.



pfrontenfalconsNeue und altbekannte Gegner für die Pfronten Falcons / Freikartenaktion für die Schulen

(BLL)  Die Termintagung am Montag hat ergeben, dass die Falcons am Sonntag den 27.12.2015 um 20 Uhr erneut die Pinguine des EHC Königsbrunn zu Gast haben werden. Somit kommt es nur eine Woche nach dem 4:1 Sieg der Falcons gegen die Pinguine bereits zum Auftakt der Zwischenrunde zu einer Neuauflage der Partie. Die Zwischenrunde wird ebenfalls im Hin- und Rückspielmodus ausgetragen, so dass auf die Falcons bis zum Ende der Saison noch mindestens zehn Spiele zukommen werden. Bis dahin hofft Pfrontens Trainer Herbert Gmeinder auf die Rückkehr des ein- oder anderen Leistungsträgers. Auf jeden Fall wird Verteidiger Ladislav Hruska nach abgelaufener Sperre wieder zur Verfügung stehen. Aber auch auf Seiten der Königsbrunner Verantwortlichen wird man darauf hoffen, dass sich das Lazarett rechtzeitig zum Start der Zwischenrunde etwas lichtet. Auf jeden Fall und da dürften sich beide Vereine einig sein, wird es am Sonntag wieder etwas mehr zur Sache gehen als vor ein paar Tagen, denn schließlich geht es nun wieder von Vorne los bei der Jagd um die heißersehnten Punkte. In der Zwischenrunde die mit je sechs Mannschaften, welche in zwei Gruppen aufgeteilt werden gespielt wird, qualfizieren sich die jeweils besten vier Teams für die Playoffs. In den Play-Off Viertelfinalspielen treffen dann die jeweils ersten der Gruppen auf die jeweils viertplatzierten der anderen Gruppe, sowie die Zweitplazierten gegen die Drittplatzierten der jeweils anderen Gruppe. Die Sieger der Duelle bestreiten anschließend die Halbfinale und ermitteln hierbei die Finalisten. Der Gewinner des Finales ist anschließend zum Aufstieg in die Bayernliga berechtigt, der Zweitplatzierte spielt in der Relegation gegen den Vorletzten der Abstiegsrunde der Bayernliga um die Zugehörigkeit der Bayernliga für die kommende Saison. Die Falcons erhoffen sich für die Zwischenrunde eine rege Zuschauerbeteiligung und werden aus diesem Grund an die Grund- und Mittelschule Freikarten verteilt.



donaudevilsulmDonau Devils Ulm/Neu-Ulm unterliegen Schongau

(BLL)  Mit einer 9:1 (2:0/4:1/3:0) Niederlage kehrten die Eishockeyspieler aus Oberbayern zurück, jedoch sicherten sie sich bereits am Freitag beim 9:2 Erfolg in Pfronten den Einzug in die Zwischenrunde. Für die Ulmer war die Partie in Schongau nur eine Pflichtaufgabe, so konnte Trainer Michael Bielefeld experimentieren und verschiedene Varianten probieren. Bis auf die verletzten Spieler Hlozek, Picha, Sigulla, Jenne, Gatzmanga und Kozlovsky kamen am Sonntag alle zum Einsatz.
Bis Mitte des ersten Drittels konnten die Devils das Match offen gestalten, obwohl die Schongauer das spielbestimmende Team waren. Erst in der 11. Min. musste Korbinian Kaps im Ulmer Gehäuse hinter sich greifen. Danach vergingen nur zwei Minuten ehe Schongau auf 2:0 erhöhte. Mit diesem Resultat ging es auch zur ersten Drittelpause. 
Im zweiten Drittel vergrößerten die Haussherren den Abstand auf 3:0 (24. Min.), aber Salvatore Marino verkürzte nur eine Minute später auf 3:1 (25.Min.). Die Gastgeber waren weiterhin tonangebend und bauten ihre Führung noch vor der zweiten Pause auf 6:1 aus. Im letzten Abschnitt steuerten die Mammuts noch weitere drei Treffer zum 9:1 Endstand bei. Auf dem Blatt ist es zwar eine herbe Niederlage, aber die Devils machen sich darüber nun kein Kopfzerbrechen mehr. Auch die rund 60 mitgereisten Fans machten volle 60 Minuten Stimmung im Stadion.
Nachdem die Zwischenrunde erfolgreich erreicht wurde, ist es nun an der Zeit, dass sich Trainer Bielefeld in Ruhe und gemeinsam mit seinem Team auf die kommenden Aufgaben vorbereitet. 
Sobald der aktuelle Terminplan feststeht, wird er sofort über Presse und Homepage bekannt gegeben.



lechbruckERC Lechbruck verliert knapp beim HC Maustadt

(BBZL)  Eine unnötige 3:4-Niederlage (1:2; 0:0;2:1;1:0) hat der ERC Lechbruck am Sonntag
beim HC Maustadt einstecken müssen – obwohl die Ostallgäuer ein hervorragendes Spiel
zeigten und bis zur 58. Minute in Führung lagen. Die Schiedsrichter verhängten fragwürdige
Strafen, was den Gastgebern kurz vor Schluss den Ausgleich ermöglichte. Im Penaltyschießen
hatte Maustadt dann das bessere Ende.
Startschwierigkeiten gab es bei beiden Teams, der ERC zeigte dann aber ein ausgezeichnetes
Spiel. Die Gastgeber legten deshalb schon früh eine sehr harte Gangart ein, was wiederholt zu
schweren Zweikämpfen und Auseinandersetzungen führte. Die Schiedsrichter bestraften
ausreichend: Am Ende hatten der HC 23 plus 30 und der ERC 28 plus 40 Strafminuten erhalten.
Zum Spielverlauf: Matthias Köpf traf in der 11. Minute zur Führung für die Flößer. Gut fünf
Minuten später fiel der Ausgleich, aber Christoph Pfeiffer konnte noch vor der ersten Pause den
alten Abstand wieder herstellen. Außer besagten Strafen geschah im zweiten Drittel nichts, Tore
blieben aus.
Trainer Völk relativ zufrieden
Ähnlich verhielt es sich auch im letzten Drittel, allerdings konnte Dominik Kösl den Vorsprung des
ERC in der 54. Minute in Unterzahl auf 3:1 ausbauen. Ebenfalls in Unterzahl musste der ERC
kurz darauf einen Anschlusstreffer der Gastgeber hinnehmen und im Anschluss verhängte der
Unparteiische gegen ERC-Spieler Marcus Köpf eine 5-plus-Spieldauerstrafe. Diese Situation
nutzte Maustadt zum Ausgleich und rettete sich damit ins Penaltyschießen. Hier setzte sich
Maustadt durch. Diese Niederlage war ärgerlich, weil sie die Spielstärke der Lecher nicht
widerspiegelt. Trainer Michael Völk ist trotzdem relativ zufrieden mit den beiden letzten
Begegnungen. Denn immerhin hat der ERC gegen favorisierte Gegner drei Punkte auf seinem
Konto gutschreiben können. (fis)



hcmaustadtNervensache: HC Maustadt mit ’spätem Sieg’ gegen den ERC Lechbruck

(BBZL)  Es war ein nervenaufreibendes Bezirksliga-Spitzenspiel mit Happy-End für den HC Maustadt. Mit 4:3 (1:2/0:0/2:1/1:0) haben sich die Grün-Gelben gegen den ERC Lechbruck zwei Punkte gesichert, die mit einer großen Strafe gegen Martin Löhle aber auch teuer erkauft wurden.
Der Memminger Stürmer wurde von – beidseitig – sehr kleinlich pfeifenden Unparteiischen Anfang des zweiten Durchgangs mit einer fünfminütigen Strafe belegt, damit fehlt Löhle im Heimspiel des Jahres nächste Woche gegen den EV Füssen.
Seine Mannschaftskameraden haben den Verlust einigermaßen kompensieren können und große Moral bewiesen. Sechs Minuten vor dem Ende lagen die Hausherren noch mit 1:3 hinten und spielten dann „Alles oder Nichts“: Torhüter Steffen Chronz machte frühzeitig Platz für einen weiteren Feldspieler. Mit Erfolg, denn Armin Ullmann (57.) und Florian Jahrmann (59.) trafen zum 3:3 und sicherten damit den Maustädtern das Penaltyschießen. Dort entschärfte Torhüter Chronz alle Versuche der Gäste, Ingo Nieder traf und sicherte sich den Zusatzpunkt für den HCM.
Auch wenn es zu zwei Punkten reichte, ein wenig trauerte der HCM einem verlorenen Zähler nach. Erneut war es das alte Lied, der HCM macht Druck und versiebt beste Chancen, nur Dennis Schirrmacher traf zum zwischenzeitlichen 1:1. Lechbruck präsentierte sich effektiver und ging in Überzahl zweimal glücklich in Führung. Und war mit seinen schnellen Kontern immer brandgefährlich. Bis eben in die Schlußphase, dann bekamen die Gäste die kleinliche Regelauslegung der Unparteiischen (die verteilten insgesamt 171 Strafminuten) zu spüren. Zwei große Strafen nutzte dann der HCM, um die Partie doch noch zu drehen. Und schöpfte damit das nötige Selbstvertrauen für das Schlagerspiel am Sonntag gegen den EV Füssen.

Spiel des Jahres: EV Füssen kommt zum HC Maustadt
Darauf freut sich der ganze Verein – am kommenden Sonntag(18.30 Uhr) tritt der HC Maustadt gegen den EV Füssen an. Mit den Ostallgäuern gastiert der wohl bekannteste Deutsche Eishockey-Club am Hühnerberg.
Auch wenn es „nur“ der Nachfolgeverein des Altmeisters ist, der neue EV Füssen kann mit wohlklingenden Namen und nahezu einem Oberliga-Kader die Bezirksliga-Saison absolvieren. Immerhin hat ein großer Teil der Mannschaft letztes Jahr noch für den EVF in der Oberliga gespielt.
Die Rollen dürften klar verteilt sein, Füssen hat seine Aufgaben bislang allesamt souverän gelöst. Zuletzt gelang sogar ein 22:1 (!) Sieg gegen Königsbrunn. Für den HCM bleibt am Hühnerberg die durchaus angenehmere Rolle des Aussenseiters. Aber nicht chancenlos, wenn es gelingt, vor dem Tor effektiver zu agieren. Auch, wenn mit Martin Löhle einer der stärksten Offensivkräfte ausfällt.
Für die nötige Stimmung werden die Fans sorgen, die Verantwortlichen des HCM rechnen mit einer vierstelligen Zuschauerzahl. Allein aus Füssen werden einen Tag nach den Weihnachtsfeiertagen mit rund 500 Fans gerechnet.



luchselauterbachLuchse Lauterbach holen 3 Punkte in Neuss und liefern sich einen dramatischen Kampf mit dem Tabellenführer

(1LW)  Von wegen, es geht um nichts mehr. Ganz und gar nicht. Die beiden letzten Spiele der Luchse hatten es nochmal in sich.
Am vergangenen Freitag holten die Luchse eher unerwartet den Dreier in Neuss, wo sie nach einer taktisch disziplinierten Leistung mit 2:1 gewannen.
Nur zwei Tage später hatten die Vogelsberger den Klassenprimus beim 2:4 lange am Rande einer Niederlage.
Mit nur 12 Feldspielern, u.a fehlten Miro Hantak, Julian Grund und Benny Schulz, konnten die Luchse das letzte Auswärtsspiel der Vorrunde in Neuss mit 2:1 gewinnen.
In der Partie in der es für beide Mannschaften um nichts mehr ging kamen die Luchse gut ins Spiel, mussten allerdings trotzdem die 1:0 Führung der Gastgeber hinnehmen.
Doch nach und nach übernahmen die Gäste das Spiel und erarbeiteten sich Chance um Chance.
Jake Fardoe war es dann der mit seinem platzierten Schuss Gästetorhüter Ken Passmann überwand. Maximilian Pietschmann hatte ihm jede Sicht genommen und Fardoe traf exakt in die Lücke.
So beendeten beide Mannschaften das erste Drittel. Im zweiten Abschnitt konnten die Luchse mehrere knifflige Situationen überstehen und standen defensiv nahezu perfekt.
Als Kevin Schophuis dann kurz vor Ende des 2. Drittels Maß nahm hatte Passmann im Tor der Neusser das Nachsehen. Mit seinem ersten Tor in der Saison krönte der 1,90 große Verteidiger seine starke Leistung und wurde im Anschluss zum „Man of the Day“ gewählt.
„Alle Spieler haben sich heute dem System perfekt untergeordnet. Sebastian Grunewald hat im Kasten eine Klasseleistung gezeigt und auch die jungen Spieler wie Luca Rinke haben absolut überzeugt“, so der Trainer
Im letzten Drittel hatten die Luchse noch mehrere Chancen das Ergebnis nach oben zu schrauben, doch auch die Gastgeber ließen keinen weiteren Treffer zu.
Hochzufrieden und mit 3 weiteren Punkten im Gepäck  trat der Luchsetross die Heimreise nach Lauterbach an.
„Wir haben heute eine defensiv nahezu perfekte Leistung abgeliefert. Für mich war es wichtig dass die Mannschaft zu jeder Zeit die Geduld behält und ihrem Spiel treu bleibt“, so ein zufriedener Gästecoach Arno Lörsch.



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Dienstag 22.Dezember 2015
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