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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 23.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, 1.Liga West und Regionalliga Ost.



hamburgfreezersHamburg Freezers verlieren gegen Tabellenführer Berlin

(DEL)  Am 29. Spieltag der DEL-Saison 2015/2016 mussten sich die Hamburg Freezers den Eisbären Berlin mit 3:5 (1:1, 1:2, 1:2) geschlagen geben. 11.840 Zuschauer in der Barclaycard Arena sahen ein rassiges Eishockeyspiel, bei dem Phil Dupuis (2) und David Wolf die Hamburger Treffer erzielten.
Trotz engagiertem Beginn gerieten die Freezers erneut früh in Rückstand. Michael DuPont traf in der 5. Minute in Überzahl für die Berliner. Die Hamburger brauchten einige Minuten, um wieder ins Spiel zu finden. Kurz vor Drittelende fälschte Dupuis dann einen Fernschuss von Sam Klassen unhaltbar ins Tor zum 1:1-Ausgleich ab (19.).
Auch im Mitteldrittel gerieten die Hamburger schnell in Rückstand. Marcel Noebels nutzte einen Puckverlust zum Berliner 2:1 (26.). Die Freezers fanden eine schnelle Antwort. Nach Schuss von Dominik Tiffels staubte Dupuis zum 2:2 ab (29.). Doch gerade als Hamburg am Drücker war, machte Julian Talbot das 3:2 für die Eisbären (33.).
Gleich zu Beginn des dritten Drittels erhöhte André Rankel auf 4:2 (43.). Hamburg kämpfte sich durch Wolf wieder heran (55.). Die Freezers scheiterten in der Folge einige Male knapp am Ausgleich. Acht Sekunden vor dem Ende traf Spencer Machacek dann zum 5:3-Endstand ins leere Tor.
Am Mittwoch, den 23. Dezember trainieren die Freezers um 10:00 Uhr in der Volksbank Arena. Ihr nächstes Spiel bestreiten die Hamburger am Samstag, den 26. Dezember in Straubing (16:30 Uhr). Am Montag, den 28. Dezember findet dann das letzte Heimspiel des Jahres statt (19:30 Uhr gegen Köln).



mannheimeradlerAdler Mannheim: Keine Punkte unter dem Weihnachtsbaum

(DEL)  Mit einer Niederlage verabschieden sich die Adler in die Spengler-Cup-Pause. Zwei Tage vor Heiligabend musste die Mannschaft trotz eines Schussverhältnisses von 38:24 eine 0:3-Niederlage in Düsseldorf hinnehmen. Für die Gastgeber trafen Eduard Lewandowski, Tim Schüle und Robert Collins.
Im dritten Spiel der laufenden Saison gegen die Düsseldorfer EG kamen die Adler mit einer Menge Wut im Bauch aus der Kabine, spielten schnell und schnörkellos nach vorne und brachten viele Scheiben auf das Tor von Mathias Niederberger, der nach vier gespielten Minute die erste Riesenchance durch Kai Hospelt vereitelte.
Von den Hausherren war in den Anfangsminuten relativ wenig zu sehen. Das Team von Christof Kreutzer hatte phasenweise große Schwierigkeiten, einen geordneten Spielaufbau einzuleiten und sich Chancen zu erarbeiten. Die beste Gelegenheit bis dahin vergab Alexander Preibisch, der die Scheibe nach einem schnellen Konter nicht am bereits geschlagenen Dennis Endras vorbeibrachte (5.).
Danach verlagerte sich das Spiel wieder in die Zone der Düsseldorfer, aber selbst in Überzahl konnten sich die Mannheimer nicht für einen engagierten Auftritt belohnen. Entweder platzierten sie die Schüsse nicht gut genug oder Niederberger stand im Weg, der in der 13. Spielminute sowohl gegen Jon Rheault als auch gegen Hospelt parierte und so einen möglichen Rückstand verhinderte.
Praktisch aus dem nichts gingen dann die Düsseldorfer mit 1:0 in Führung, Eduard Lewandowski überwand Endras mit einem platzierten Schuss. Die Adler antworteten mit wütenden Angriffen, aber Hospelt, Marcus Kink und Andrew Joudrey scheiterten am glänzend aufgelegten Niederberger (alle 16.).
Im zweiten Durchgang wurde die Partie hitziger, einige Strafzeiten auf beiden Seiten raubten dem Duell zwischen dem Dritten und Vierten der DEL den Spielfluss. Torchancen und Tore gab es aber dennoch zu notieren. Während Christoph Ullmann (27.) und Jochen Hecht (31.) kein Schussglück hatten, traf Tim Schüle in doppelter Überzahl mit einem satten Handgelenkschuss zum 2:0 in den Winkel (34.).
Manuel Strodel hätte kurz darauf sogar den dritten Düsseldorfer Treffer markieren können, aber er scheiterte an Endras (36.). Auf der Gegenseite ermöglichte ein langer Pass aus der eigenen Zone Ullmann die Chance auf den Anschlusstreffer, aber auch der Adler-Stürmer mit der Rückennummer 47 fand in Niederberger seinen Meister (36.).
Die Adler investierten viel, belohnt wurden sie dafür aber nicht. Die Mannschaft von Greg Ireland war sogar in Unterzahl dem Anschlusstreffer näher als die DEG dem dritten Treffer, aber Rheault brachte die Scheibe nach schöner Einzelleistung nicht im Gehäuse von Niederberger unter. Sekunden vor dem Ende des zweiten Abschnitts wurde Hecht bei einem Alleingang regelwidrig am Abschluss gehindert – es hätte Penalty geben müssen, aber die Schiedsrichter schickten Daniel Kreutzer wegen Stockschlags für zwei Minuten auf die Strafbank.
So gingen die Adler in Überzahl in den Schlussabschnitt. Danny Richmond hatte den Anschlusstreffer auf dem Schläger, scheiterte aber am Pfosten (42.). Im Gegenzug hielt Endras seine Vorderleute im Spiel, als er stark gegen Alexei Dmitriev und Lewandowski reagierte (43.). Genauso stark reagierte Niederberger kurz darauf gegen Rheault (45.).
Als der Schlussmann der DEG bereits geschlagen war, verhinderte erneut das Aluminium den Mannheimer Treffer, diesmal nach einem Abschluss von Hecht (47.). In der Schlussphase schafften es die Adler nicht, sich für ihren Aufwand zu belohnen. Stattdessen machte Robert Collins in Unterzahl per Empty-Net-Goal alles klar (59.), Endras musste kurz zuvor sein Tor zugunsten eines sechsten Feldspielers räumen.



ehcredbullmuenchenMünchner Siegesserie endet in Schwenningen - 2:4-Niederlage bei den Wild Wings | Erstes Saisontor von Uli Maurer und Yannic Seidenberg

(DEL)  Die Siegesserie des EHC Red Bull München in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist erst einmal vorbei. Vier Spiele in Folge hatte der EHC zuletzt gewonnen, bei den Schwenninger Wild Wings gab es aber eine 2:4-Niederlage (1:2|0:1|1:1). Vor 5.005 Zuschauern ging Schwenningen durch ein Powerplay-Tor von Simon Danner in Führung, Uli Maurer gelang mit seinem ersten Saisontor der Ausgleich. Noch im ersten Drittel erzielte Will Acton aber das 2:1 für die Wild Wings, im zweiten Spielabschnitt erhöhte Ashton Rome kurz nach einem Pfostenschuss von Jason Jaffray auf 3:1. Im Schlussabschnitt verkürzte Yannic Seidenberg noch einmal, auch für ihn war es das erste Saisontor. Doch Damien Fleury gelang zehn Minuten vor Schluss der Treffer zum 4:2-Endstand.
Die Partie begann für den EHC alles andere als optimal. In den ersten sieben Minuten kassierten die Münchner drei Strafzeiten. Die dritte Powerplay-Situation nutzten die Wild Wings zum 1:0. Simon Danner brachte die Gastgeber in der achten Minute in Führung. Der EHC kam anschließend aber besser ins Spiel. In der 15. Minute platzte dann endlich der Knoten bei Uli Maurer. In seinem 23. Spiel schob er die Scheibe an Dimitri Pätzold vorbei zum ersten Saisontor ein. Die Red Bulls drückten nach dem 1:1 weiter aufs Tempo, Schwenningen konterte – und ging in der 17. Minute wieder in Führung. DEL-Topscorer Will Acton fuhr vor das Münchner Tor, schaute hinüber zum mitgelaufenen Ashton Rome, schloss aber selber ab und traf zum 2:1.
Auch im zweiten Drittel änderte sich nichts am Bild. Der EHC spielte nach vorne, die Wild Wings befreiten sich entweder über Icings oder fuhren Breaks. Dazu hatten sie mehr Scheibenglück. Nur wenige Sekunden waren gespielt, als Jason Jaffray mit einem Handgelenkschuss am Pfosten scheiterte. Auf der anderen Seite fand der Versuch von Ashton Rome den Weg vorbei an EHC-Torwart David Leggio zum 3:1 (23.). Mitte des zweiten Drittels hatte Steve Pinizzotto die Chance auf den Anschlusstreffer, fast im Gegenzug ging Ashton Rome alleine auf das Münchner Tor zu, verzog aber knapp. Fünf Minuten später tauchte erneut Rome mit Andreé Hult vor David Leggio auf, der Münchner Goalie sorgte mit einem Fanghand-Save dafür, dass es beim 3:1 blieb.
Zuletzt hatte der EHC noch bei den beiden 3:2-Siegen nach Verlängerung gegen den ERC Ingolstadt und die Iserlohn Roosters jeweils einen Rückstand gedreht, gegen Schwenningen gelang das nicht. Zwar verkürzte Yannic Seidenberg, der nach langer Verletzungspause erst sein fünftes Saisonspiel bestritt, mit seinem ersten Saisontor auf 3:2, er traf aus spitzem Winkel (46.). Doch Damien Fleury nutzte in der 50. Minute einen Münchner Abwehrfehler zur erneuten Zwei-Tore-Führung. Beim 4:2 blieb es bis zum Ende, auch als Don Jackson den Goalie zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm, änderte sich am Resultat nichts mehr.
Das nächste Heimspiel der Red Bulls findet am Samstag, 26. Dezember, um 16.30 Uhr in der 10.000 Zuschauer fassenden Münchner Olympiahalle gegen die Augsburger Panther statt. Eintrittskarten zu dieser Begegnung und zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwochs und donnerstags von 16.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn).



gizzlyadamswolfsburgGrizzlys Wolfsburg: Official Partner: Deutsche BKK - Fliegauf: „Freuen uns, die Partnerschaft zu intensivieren“

(DEL)  Die Deutsche BKK, bundesweite Betriebskrankenkasse mit Sitz in Wolfsburg, wird neuer Partner der Grizzlys. Damit reiht sich die Krankenkasse als siebtes Unternehmen beim DEL-Team auf der Ebene der Official Partner ein.
Die Deutsche BKK ist keine Unbekannte für die Wolfsburger Verantwortlichen. Bereits seit 2013 tritt das Unternehmen als Unterstützer der Young Grizzlys auf und ist dabei u.a. Namensgeber des jährlich stattfindenden Sommercamps. Seit der vergangenen Saison ist die Deutsche BKK zudem Partner im Business Club der Grizzlys Wolfsburg. Darüber hinaus betreut die Krankenkasse die Grizzlys als Arbeitgeber im Bereich Krankenversicherungen.
Die neue Partnerschaft, die auf der dritten Sponsorenebene der Grizzlys stattfindet, beinhaltet neben dem Presenting des Puck-Kindes (ab Januar) auch eine fünf Meter große Eisbande in der Eis Arena. Beide Seiten verständigten sich darüber hinaus auf eine aktive Partnerschaft, die mit ausgewählten Formaten mit Leben gefüllt wird. Auch das Engagement der Deutschen BKK im Nachwuchsbereich der Grizzlys Wolfsburg ist weiterhin Bestandteil des Vertrages.
Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf freut sich über das Engagement: „Dass sich die Deutsche BKK als regionales Unternehmen und bundesweite Betriebskrankenkasse zu den Grizzlys bekennt, macht uns stolz. Wir kennen uns schon lange und freuen uns, die Zusammenarbeit jetzt auch auf partnerschaftlicher Ebene intensivieren zu können. Die Deutsche BKK bietet uns ein Komplettpaket, das auch unserer Nachwuchsabteilung zugutekommt.“
Auch Gerhard Stein, Vorstandsmitglied der Deutschen BKK, betont die Wichtigkeit der Partnerschaft: „Wolfsburg ist einer unserer größten Standorte, wir versichern in der Region rund 80.000 Menschen – Engagement in vielen Bereichen ist für uns deshalb selbstverständlich. Besonders begeistert sind wir von Projekten und Vereinen, bei denen der Bewegungsdrang von Kids unterstützt und gefördert wird. Die Grizzlys Wolfsburg betreiben eine beispielhafte Jugendarbeit und wir freuen uns, dass wir uns zukünftig noch stärker einbringen können.“



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Weihnachtsmann-Aktion zum Heimspiel gegen Bremerhaven - Weihnachtsmänner bekommen freien Eintritt

(DEL2)  Zum Heimspiel der Eispiraten Crimmitschau am Samstag (26.12.2015 - 17:00 Uhr) gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven erwartet die Fans erneut die allseits bekannte und beliebte Weihnachtsmann-Aktion. Dabei erhalten alle Besucher, die in einem vollständigen Weihnachtsmannkostüm erscheinen, eine Freikarte für das Spiel im Kunsteisstadion Crimmitschau.
Wenn sich die Tore des Sahnparks am Samstag um 15:00 Uhr öffnen, werden unter den Fans hoffentlich zahlreiche Weihnachtsmänner zu sehen sein. Anlass ist die Aktion der Eispiraten, bei der alle Besucher, die in einem vollständigen Weihnachtsmannkostüm zum Spiel erscheinen, eine Freikarte für die Partie erhalten. Ziel ist es, möglichst viele Weißbärtige unter den Zuschauern zu begrüßen und in der 1. Drittelpause auf einem Gruppenfoto festzuhalten.
Die Eispiraten Crimmitschau freuen sich zum Heimspiel am 2. Weihnachtsfeiertag (26.12.2015 – 17:00 Uhr) über ein großes Interesse der spaßigen Aktion.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Hoher Takt in den Weihnachtsferien - 4 Heimspiele bis zum 8. Januar

(DEL2)  Das heutige Auswärtsmatch in Heilbronn bildet den Auftakt für die Weihnachtssaison des EHC Freiburg in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga DEL2. Insgesamt stehen bis zum 10. Januar jeweils vier Heim- und Auswärtsspiele auf dem Programm.
Die Paarung in Heilbronn hat eine besondere Brisanz, da es ein direktes Duell zwischen den beiden Teams am Tabellenende der DEL2 ist. Die Heilbronner Falken waren im ersten Saisonviertel weit abgeschlagen, haben sich aber auf der Torhüterposition verstärkt und können seither einen klaren Aufwärtstrend verzeichnen. Dies ist eine Parallele zum EHC Freiburg, der sich - trotz des zurückliegenden Null-Punkte-Wochenendes - seit der Verpflichtung von Keeper Jonathan Boutin ebenfalls positiv entwickelt hat und in der Liga längst als ernstzunehmender, unangenehmer Gegner gilt. Insofern sind bei der Partie am Neckar zweifellos viele Augen auf die Torhüter Hartzell (USA) und Boutin (Kanada) gerichtet.
Ondrej Svanhal bleibt im Breisgau
Ebenfalls im Fokus stehen dürfe auf Freiburger Seite der tschechische Stürmer Ondrej Svanhal. Als Trainingsgast und Probespieler hat er EHC-Trainer Leos Sulak so sehr überzeugt, dass er weiter im Breisgau bleiben und voraussichtlich auch regelmäßig zum Einsatz kommen wird. Welche vier der nunmehr fünf ausländischen Kräfte (Boutin, Kames, Haluza, Vrbata, Svanhal) auflaufen, wird Sulak in den anstehenden Wochen von Spiel zu Spiel entscheiden.
Gleiches gilt für den Einsatz von Spielern mit gesundheitlichen Problemen. Bis auf Chris Billich (Kreuzbandriss) gibt es aktuell keine längerfristigen Ausfälle, aber vereinzelte Infekte und Blessuren. Ebenfalls kurzfristig wird in Absprache mit den Schwenninger Wild Wings entschieden, wann sich Förderlizenzspieler Steven Billich das Trikot mit dem Wolfskopf überziehen wird. Im hohen Takt der Weihnachtsferien wird es daher im Vorfeld der einzelnen Spiele keine Informationen zur voraussichtlichen Aufstellung des EHC Freiburg geben.
Die Paarungen bis zum 10. Januar lauten wie folgt:
Mittwoch, 23. Dezember, 20 Uhr: Heilbronner Falken - EHC Freiburg
Samstag, 26. Dezember, 18.30 Uhr: EHC Freiburg - EC Bad Nauheim
Montag, 28. Dezember, 20 Uhr: SC Riessersee - EHC Freiburg
Mittwoch, 30. Dezember, 19.30 Uhr: EHC Freiburg - Kassel Huskies
Sonntag, 3. Januar, 17 Uhr: Bietigheim Steelers - EHC Freiburg
Dienstag, 5. Januar, 19.30 Uhr: EHC Freiburg - Dresdner Eislöwen
Freitag, 8,. Januar, 19.30 Uhr: EHC Freiburg - ESV Kaufbeuren
Sonntag, 10. Januar, 17 Uhr: Fischtown Pinguins Bremerhaven - EHC Freiburg
Mit einem besonderen Zuschauerzuspruch ist ganz besonders bei den Heimspielen am 26. und am 30. Dezember zu rechnen, bei denen die beiden hessischen Gastmannschaften mit einer Vielzahl an Anhängern anreisen dürften. Auch das südbadische Sportpublikum ist an den Partien in den Weihnachtsferien - dies gilt also auch für die beiden Termine Anfang Januar - traditionell ganz besonders Eishockey-affin, so dass von einer hohen Besucherzahl auszugehen ist und insbesondere die Sitzplätze schon im Vorverkauf stark nachgefragt sein dürften. Der EHC rät deshalb dringend dazu, den Vorverkauf in Anspruch zu nehmen. Karten für alle Heimspiele gibt es im Internet auf https://tickets.ehcf.de/ und zudem in der EHC-Geschäftsstelle in der Ensisheimer Straße am Mittwoch zwischen 17 und 19 Uhr.



deggendorferscDeggendorfer SC reist zum Weihnachtsspiel nach Selb

(OLS)  Am zweiten Weihnachtsfeiertag reisen die DSC-Cracks
nach Franken, um mit den Selber Wölfen die Schläger zu kreuzen.
Die Wölfe, die aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz rangieren, 
enttäuschen im bisherigen Saisonverlauf sehr. Gehörten die Franken in 
den letzten Spielzeiten immer zu den Titelkandidaten in der Oberliga 
Süd, so müssen sie sich bisher nur mit einem Platz im Mittelfeld 
begnügen.
Für den langjährigen Selber Trainer Cory Holden mag dies unter anderem 
der Grund gewesen sein, warum er sich vor drei Wochen dafür entschied, 
das Amt des Cheftrainers bei den Wölfen aufzugeben. Neuer Trainer ist 
der Deutsch-Kanadier Henry Thom. Der 45-Jährige trainierte bis zuletzt 
den HC Gröden in der ersten italienischen Liga.
Doch der Neucoach hat aktuell alles andere als ein leichtes Los, denn 
den Wölfen fehlen aktuell vier (!) gesperrte Spieler, darunter 
Wölfe-Kapitän Christopher Schadewaldt. Aber nicht nur aus 
disziplinarischen Gründen müssen Spieler passen. Weitere drei 
Leistungsträger sind aktuell verletzt, darunter der Ex-Deggendorfer 
Herbert Geisberger und Topstürmer Jared Mudryk. Um wenigstens den 
Ausfall von Mudryk zu kompensieren, haben die Wölfe einen neuen 
Kanadier verpflichtet. Andrew Meredith darf aktuell bei den Wölfen auf 
Try-Out-Basis vorspielen und versucht, sich für einen festen Vertrag 
zu empfehlen. Trotz der vielen Ausfälle konnten die Selber am 
vergangenen Sonntag mit dem EC Peiting, einen Mitkonkurrenten um das 
Playoffheimrecht, mit 2:1 besiegen.
Augen auf also für den DSC, denn trotz der vielen Ausfälle sind die 
Selber auf gar keinen Fall zu unterschätzen. Dennoch werden die Jungs 
um Trainer Jiri Otoupalik weiter versuchen, den Aufwärtstrend, nach 
zuletzt zwei Siegen in den letzten drei Partien, weiter auszubauen.
Im Deggendorfer Lazarett wird nach wie vor alles beim alten bleiben. 
Ob und welche Spieler zurückkehren, wird sich kurzfristig entscheiden. 
Spielbeginn in Selb ist um 18 Uhr.



ecpeitingEC Peiting: Weihnachtskracher gegen Landshut

(OLS)  Am zweiten Weihnachtsfeiertag (26.12. ab 18 Uhr) ist es soweit: unser EC Peiting trifft erneut auf den EV Landshut. Landshut ist Sitz der Regierung von Niederbayern, dort leben knapp 70.000 Menschen. Der EV Landshut war in seiner ruhmreichen Geschichte zweimal Deutscher Meister, Deutscher Zweitliga – Meister und auch schon Oberliga – Meister. Allerdings liegen die großen Erfolge lange zurück und werden durch das aktuelle Chaos dort überschattet. (Ex-) Funktionäre, die sich Schlammschlachten liefern, Unsicherheit ums Geld, zuletzt wanderte Stürmer Markus Eberhardt Richtung Heilbronn ab. Weitere drei Spieler stehen wohl noch zur Disposition.
Aber auch unser EC Peiting braucht sich nicht zu verstecken, was Erfolge angeht: Oberliga – Meister 1974, Süddeutscher Meister 1982, Oberliga – Süd – Meister 2012 und 2013, sowie die beiden PlayOff – Finals gegen Kaufbeuren und Rosenheim. 11.500 Einwohner, wohl der kleinste Etat der Liga – und doch auf der Jagd nach der Tabellenspitze…
„Wir freuen uns alle sehr auf dieses Spiel!“, sagt Coach John Sicinski. „Klar, die Unruhe in Landshut kann uns nur in die Karten spielen und wir müssen alles annehmen, was uns helfen kann, um den Sieg zu holen!“
Bislang klappte das hervorragend, zweimal schon wurde der selbsternannte Wiederaufsteiger bezwungen: 4 zu 2 und 5 zu 4 n.V. behielt David gegen Goliath die Oberhand. „Wir müssen wieder von Anfang an konzentriert sein, vielleicht gelingt es uns in Führung zu gehen und die Landshuter bekommen Zweifel. Tempo gehen, Druck machen!“, das ist, was Sicinski am Samstag sehen will. Dabei muss er wohl auf Jungstürmer Fabian Dietz verzichten, der sich im DNL – Spiel gegen Füssen verletzt hat. Ebenso nicht dabei sind Tim Rohrbach und Sean Morgan, die noch an Verletzungen zu knabbern haben. „Für Tim wäre es wohl noch zu früh, Sean hat nach seinem Kniescheibenbruch viel nachzuholen.“, so Sicinski weiter.
Alle anderen sind fit und hochmotiviert – es ist also bestens angerichtet für den 2. Weihnachtsfeiertag!



selberwoelfeVER Selb: 10 Spiele Strafe für Niki Meier

(OLS)  Nach der Matchstrafe gegen unseren Verteidiger Nikolaus Meier am Freitag beim Spiel in Regensburg haben sich die Verantwortlichen des VER Selb e.V. am Abend mit dem Spieler und dem Trainer beraten.
DEB-Sportgericht gibt Strafe bekannt
Nachdem bereits am Montagabend interne Sanktionen gegen Wölfe-Verteidiger Nikolaus Meier zwischen Vorstandschaft und Trainer vereinbart wurden, hat nun der DEB das Strafmaß gegen den Verteidiger bekanntgegeben. Demnach wird Meier für zehn Spiele gesperrt.
Meier hatte nach einem geahndeten Foul den Hauptschiedsrichter, Stefan Vogl, im Spiel beim EV Regensburg mit dem Puck getroffen und daher eine Matchstrafe wegen Unsportlichkeit erhalten.



bluedevilsweidenMit Stehplatz-Freikarten ins neue Jahr / Blue Devils Weiden wollen mit „voller Hütte“ beim ersten Heimspiel 2016 ins neue Jahr starten – Für Besucher des Tölz-Spiels (30.12.) ist gegen den EHC Klostersee (10.1.) ein zweites Ticket gratis

(OLS)  Die Blue Devils starten mit zwei Auswärtsspielen in Deggendorf und Selb ins Jahr 2016. Beim ersten Heimspiel des neuen Jahres wollen die Weidener gleich ein Ausrufezeichen setzen und ihren treuen Fans ein tolles Angebot machen: Freikarten für eine „volle Hütte“ gegen den EHC Klostersee am 10. Januar!
Und so kommen die Weidener Fans an eine Freikarte für das erste Heimspiel 2016:
Für alle Besucher des Heimspiels gegen die Tölzer Löwen am 30. Dezember 2015 gibt es beim Kauf eines Tickets (egal ob Sitzplatz- oder Stehplatzkarte) für das Spiel gegen den EHC Klostersee am 10. Januar eine Stehplatzkarte gratis dazu!
Das Ticket aus dem Tölz-Spiel gilt hierbei als „Gutschein“ für die kostenlose Eintrittskarte gegen Klostersee und muss beim Kauf „eingetauscht“ werden. Die Eintrittskarte aus dem Tölz-Spiel demnach unbedingt aufheben!
Wer also beim Heimspiel gegen Bad Tölz am 30. Dezember das Kalenderjahr 2015 mit den Blue Devils ausklingen lässt, kann gleich beim ersten Heimspiel 2016 profitieren und sich eine Freikarte (neben dem gekauften Klostersee-Ticket) sichern!
Das Angebot gilt natürlich auch für alle Dauerkartenbesitzer. Diese erhalten bei Vorlage ihrer Dauerkarte (unabhängig ob Sitzplatz- oder Stehplatzdauerkarte) ein kostenloses Stehplatz-Tagesticket beim Spiel gegen Klostersee geschenkt.
Die perfekte Gelegenheit, um Freunde, Bekannte, Verwandte, etc. kostenlos zu einem Heimspiel der Blue Devils mitzunehmen!
Die Blue Devils freuen sich auf einen stimmungsvollen Start ins Jahr 2016 mit vielen Fans in der Hans-Schröpf-Arena!



ECC Preussen Juniors BerlinECC Berlin: 3 Spiele in 5 Tagen

(OLN)  Zum Jahresausklang müssen die Jungs von Trainer Marco Rentzsch noch dreimal ran.
Am zweiten Feiertag geht es an die Ostsee zu den Rostock Piranhas. Um 20.00 Uhr wird in der Schillingallee der erste Puck eingeworfen. Nach drei Siegen in Folge schielt man an der Küste mit einem Auge auf die Playoff-Ränge.  Der Optimismus ist nicht ganz unbegründet, da die nächsten Gegner allesamt aus dem unteren Tabellendrittel kommen.
Preussen braucht nach 8 sieglosen Spielen in Folge dringend ein Erfolgserlebnis.
Alles lamentieren hilft nichts. Es müssen jetzt unbedingt Punkte geholt werden, die man nicht unbedingt auf dem Zettel hat.
Platz 13 heißt das Objekt der Begierde, welcher den vorzeitigen Klassenerhalt sichert.
Hier miemt aktuell das Team aus Timmendorf  mit 16 Pluspunkten den Platzhalter und die haben bei den zusätzlichen regionalen Spielen richtig in den Topf gegriffen. In den nächsten  4 Begegnungen  treffen sie jeweils zweimal auf den HSV und die Crocodiles.
Hiermit dürfte die Ausgangslage hinreichend beschrieben sein.
Gelingt dem Preussenteam am Samstag der Befreiungsschlag? Unmöglich ist es nicht, aber es wird verdammt schwer.
Am 28.12. findet in der Eissporthalle Charlottenburg  um 19.30 Uhr das letzte Heimspiel 2015 statt. Montag ist ein ungewohnter Spieltag, aber das gilt für alle Teams.
Die Gäste aus der Wedemark rangieren im gesicherten Mittelfeld der Tabelle und sind auf einem guten Weg bei Zeiten den Klassenerhalt fix zu machen.
Für diese Begegnung kann es bei Preussen nur eine Maxime geben. Kampf um jeden Zentimeter Eis .
Die Spieler müssen nochmal die letzten Körner mobilisieren und sich am Ende des Tages belohnen.
Pleiten, Pech und Pannen gab es in den letzten Wochen genug.
Spiel, Satz und Sieg ist dem Team  zu wünschen.
Es ist mal wieder alles angerichtet für ein packendes Eishockey-Match in Berlin.
Wie immer lautet das Motto: Auf geht`s Preussen – Kämpfen und Siegen
Last but not least steht am 30.Dezember noch ein Spiel  bei den Saale Bulls in Halle im Terminkalender. Nähere Infos dazu folgen zeitnah.



fassberlinFASS Berlin: Akademiker ziehen Zwischenbilanz

(OLN)  Kurz vor Weihnachten ist etwas mehr als die Hälfte der Hauptrunde der neuen Oberliga Nord absolviert. Anlass für die Verantwortlichen von FASS, eine Zwischenbilanz zu ziehen.
In sportlicher Hinsicht liegen die Akademiker noch hinter den Erwartungen zurück. Vom angestrebten 13. Tabellenplatz, der den direkten Klassenerhalt sichert, ist man acht Punkte entfernt. Dazu beigetragen hat eine Vielzahl teils schwerer Verletzungen von Leistungsträgern. So fielen Kapitän Nils Watzke, U18-Nationalspieler Lois Spitzner oder der kampfstarke Stürmer Justin Ludwig jeweils sechs Wochen oder länger aus, Goalie Damon Bonness und Verteidiger Patrick Neugebauer belegen weiterhin längerfristig das Lazarett. „Neben dem Verletzungspech hat auch in einigen Spielen gegen Gegner auf Augenhöhe die Leistung nicht gestimmt. Immerhin setzen die sieben Punkte, die wir in den letzten drei Spielen errungen haben, ein Hoffnungszeichen. Das wollen wir fortsetzen“, blickt Mannschaftsleiter Peter Wagenfeldt gedämpft optimistisch nach vorne. Der 5:2-Auswärtssieg im zweiten Derby der Saison gegen den ECC Preussen sorgte für ein besonderes Ausrufezeichen und positive Stimmung vor den Festtagen.
Vor Trainer Jesse Panek und Co-Trainer Oliver Miethke liegt weiter harte Arbeit, um den Klassenerhalt zu erreichen. Die Verantwortlichen erwägen derzeit die Neubesetzung der zweiten Kontingentstelle, denn der junge Lette Roberts Licitis wird wohl nicht mehr zur Verfügung stehen. Zufrieden ist man mit dem niederländischen Nationalspieler Julian van Lijden, der nicht nur mit 26 Punkten die vereinsinterne Scorerwertung anführt, sondern auch mit seiner körperlichen Präsenz dem Spiel seinen Stempel aufdrückt.
Die Zusammenarbeit mit Kooperationspartner Eisbären Berlin läuft auch im neunten Jahr zufriedenstellend. Aus dem DNL-Team (Jahrgänge 1997/98) kommen regelmäßig vier Spieler bei FASS zum Einsatz, wobei Lois Spitzner für das Oberliga-Team gesetzt ist. Aus dem 96er Jahrgang ragt Mittelstürmer Can Matthäs heraus, der zuletzt mit der U20-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft (Division I) in Wien antrat. Bei FASS hat Can Matthäs seit 2014 einen Stammplatz erkämpft und bislang 39 Oberligaspiele absolviert (7 T, 14 A, 21 P, 60 Str). Er tritt damit in die Fußstapfen von Henry Haase (93 Spiele für FASS), Thomas Supis (81), Sven Ziegler (62), Alex Trivellato (39), Jonas Müller (32) und vielen anderen, die anschließend den Sprung in die DEL oder gar in die Nationalmannschaft geschafft haben. Im neuen Jahr können sich FASS- und Eisbärenfans auf das insgesamt dritte Freundschaftsspiel beider Mannschaften freuen. Der Termin wird demnächst bekannt gegeben.
Der Zuschauerzuspruch ist bei FASS traditionell überschaubar. Nach 12 Heimspielen liegt der Schnitt bei 167, wobei die Tendenz zuletzt wegen der sportlichen Situation nach unten wies. „Unsere Kalkulation geht bei 150 bis 200 Zuschauern im Schnitt auf, wir bauen da keine Traumschlösser“, zeigt sich Kassenwart Gerd Altemeier realistisch. „FASS hält seit über 50 Jahren seine Verpflichtungen und Zusagen gegenüber Spielern, Trainern, Verbänden und Lieferanten ein. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.“
Bauen können die Akademiker auf ihre Unterstützer. „Wir konnten die Zuwendungen von Förderern und Sponsoren in dieser Saison deutlich steigern“, berichtet der Vorsitzende Heinrich Seifert. „Dies war auch notwendig, denn die neue Oberliga Nord hat enorme Kostensteigerungen bei Heimspielen und Auswärtsfahrten gebracht.“ Gegenwärtig bereiten die Verantwortlichen bereits die Saison 2016/17 vor: „FASS ist ein Verein, der auf Nachhaltigkeit angelegt ist. Wir gehen keine Risiken ein, die den Verein mit seinen 298 Mitgliedern in seiner Existenz und Entwicklung gefährden. Aber wir wollen natürlich auch in Zukunft die sportlichen, wirtschaftlichen und strukturellen Voraussetzungen für Oberliga-Eishockey bei FASS erfüllen.“



echarzerfalkenHarzer Falken Braunlage: Weihnachten am Wurmberg

(OLN)  Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und auch am Wurmberg werden passend dazu wieder zwei Weihnachtsspiele stattfinden. Am zweiten Weihnachtstag sind die Halle Saale Bulls zu Gast im Wurmbergstadion. Beginn der Partie ist um 19:00 Uhr. Am 30.12. kommt dann mit den Tilburg Trappers ein besonderer Gast erstmals auf den Berg. Der mehrfache holländische Meister tritt in dieser Saison erstmals in der Oberliga Nord an und gibt sein erstes Gastspiel im Harz. Beginn der Partie am Mittwoch, den 30.12. ist um 20:00 Uhr.
Steh- und Sitzplatzkarten für beide Partien gibt es bereits im Vorverkauf im Puppe's Braunlage ( Am Brunnen 2, 38700 Braunlage) bis zum jeweiligen Spieltag.
Trikotversteigerung an beiden Spieltagen
Die Falken werden in guter alter Tradition auch in diesem Jahr wieder in einem Sondertrikot auflaufen. Diese Sondertrikots können im Anschluss an die Weihnachtsspiele von den Fans ersteigert werden. Dieses geschieht in diesem Jahr aber nicht nur nach dem Spiel, sondern auch im Internet. Die Fans können im Vorfeld per eMail an presse @harzer-falken.de ein Gebot für das gewünschte Trikot abgeben. Der Mindestpreis liegt bei 79,00€. Sobald mehr als ein Gebot für ein Trikot vorliegt, wird dieses am Abend im Stadion versteigert. Hierbei wird natürlich das online abgegebene Gebot berücksichtigt. Damit haben auch Fans, welche am Abend der Spiele nicht im Stadion sein können, die Möglichkeit ein Trikot zu erwerben, indem Sie ihr Maximalgebot per eMail abgeben. Fristende für die Abgabe eines Gebots für die Trikots ist 11:00 Uhr am jeweiligen Spieltag. Der Tag der Versteigerung wird in Kürze auf der Homepage und bei Facebook mitgeteilt.
Tombola mit tollen Gewinnen
Zusätzlich zur Versteigerung wird es auch wieder eine Tombola für alle Fans geben. Für einen Lospreis von 1,00 € gibt es jede Menge Gewinne zu ergattern. Bei jedem Heimspiel gibt es als Hauptpreis ein Gutschein über drei Sonnentage mit zwei Übernachtungen in einem Sonnenhotel. Zusätzlich gibt es ein Sondertrikot Weihnachten2015 und ein Meet and Greet mit einem Spieler zu gewinnen. Die weiteren Gewinne sind Schals, Mützen und vieles mehr von den Falken.
Kindertrikotverkauf 2015
Auch für die Kinder gibt es in diesem Jahr etwas Besonderes bei den Falken. Erstmal wird es eine Sammelbestellung für Kindertrikots geben. Diese können bis zum 01.01.2016 mit einer eMail an shop @harzer-falken.de bestellt werden. Die Falken bitten dabei den Namen, die Nummer und die Art des Trikots (Heim/Auswärts) in der eMail anzugeben. Die Größen für das Trikot gehen von XXXS bis XS. Die Bezahlung erfolgt im Vorfeld per Überweisung. Übergabe des Trikots ist im Stadion möglich oder per Versand (Kosten: 5,90€).

Spielverlegung abgesagte Partie gegen Erfurt
Die abgesagte Partie gegen die Erfurt Black Dragons von Anfang Dezember ist neu terminiert worden. Betroffen von der neuen Terminierung ist mit FASS Berlin ebenfalls ein weiterer Gegner.
Anstatt der Partie gegen FASS Berlin am 05.02.2015 wird an diesem Tag als Gegner die Erfurt Black Dragons im Wurmbergstadion auflaufen. Bereits gekaufte Karten für das Spiel im Dezember behalten natürlich ihre Gültigkeit.
Das Spiel gegen FASS Berlin wird dann am darauffolgenden Tag, den 06.02.2015 um 16:00 Uhr ebenfalls im Wurmbergstadion nachgeholt.
Somit müssen die Falken innerhalb von nur wenigen Tagen drei Mal vor heimischen Fans antreten, da am Dienstag zuvor bereits die Partie gegen die Hannover Indians auf dem Spielplan steht.



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Vorverkaufsstart für das 2. Heimderby gegen die Hannover Indians

(OLN)  Ab sofort startet der Vorverkauf für das 2. Heimderby in der Saison 2015/2016 der Hannover Scorpions gegen die Indians in der Eishalle Langenhagen.
Das Derby findet Freitag den 12.02.2016 um 19.30 Uhr in der Eishalle Langenhagen statt.
Vorerst werden die Karten für das Derby direkt in der Geschäftsstelle und an der Tageskasse bei Heimspielen verkauft. Sobald die Karten in den öffentlichen Verkauf gehen, werden wir hierzu über alle bekannten Kanäle eine entsprechende Information versenden.



wanderersgermeringEs wird ernst für die Wanderers Germering - Der Kampf um Platz 10 geht in die entscheidende Phase

(BYL)  Das Team um Wanderers Coach Alfred Weindl schaut auf ein eher durchwachsenes Spiel-Wochenende zurück. Im Heimspiel am letzten Freitag gegen den EC Pfaffenhofen brachte man beinahe keine spielfähige Mannschaft zusammen. Im Vergleich zur Vorwoche fielen mit Martin Pfohmann und Benedikt May zwei weitere Spieler aus. Darüber hinaus ging der ein oder andere Spieler grippegeschwächt aufs Eis. Dass man am Ende mit 3:6 verlor, war daher nicht allzu verwunderlich.
Zwei Tage später in Geretsried war zur Freude des Germeringer Anhangs Benedikt May wieder mit von der Partie. Dass er den Schwarz-Gelben im Freitagsspiel schmerzhaft fehlte, war schon an seinen ersten Spielaktionen zu erkennen. Nach 60 gespielten Minuten stand ein viel umjubelter 4:2 Auswärtssieg auf der Anzeigetafel. Becker und Cangelosi waren mit je drei Scorerpunkten die punktbesten Akteure. Doch auch Goalie Severin Dürr war wieder einmal ein starker und zuverlässiger Rückhalt.
In den beiden kommenden Begegnungen treffen die Wanderers auf Gegner, die gleichermaßen den 10. Tabellenplatz und die damit verbundene Qualifikation für die Zwischenrunde anvisieren.
Am Sonntag gastiert die Mannschaft um Wanderers Kapitän Matthias Dosch beim ESV Buchloe. Die Pirates haben nur einen Punkt Rückstand auf Germering und konnten am vergangenen Sonntag das Derby gegen den HC Landsberg vor heimischen Kulisse mit 6:3 für sich entscheiden. Herausragende Akteure bei den Freibeutern sind Daniel Huhn, Markus Rohde und Tobias Kastenmeier. Zudem hat man auf der Torhüterposition nochmal qualitativ nachgelegt. So gehört Torwart Stefan Horneber wieder zum Kader der Pirates. Der 29-Jährige hatte zuletzt pausiert und gibt nun sein Comeback im ESV-Trikot. Dafür nicht mehr für Buchloe auflaufen wird Sebastian Reisinger, der nun beim EV Lindau das Tor hütet.
Das Hinspiel in Germering konnte Buchloe bekanntlich mit 5:3 gewinnen. Allein um den Abstand auf Platz 11 auszubauen, braucht der EVG möglichst einen Sieg im Rückspiel..
Zwei Tage später, am für viele Eishockeyfans ungewohnten Dienstag, kommt der EV Pegnitz ins Germeringer Polariom. Die Ice Dogs spielen als Landesliga-Aufsteiger eine beachtliche Vorrunde, daher ist man absolut berechtigt noch im Kampf um Platz 10. Den höchsten Heimsieg der aktuellen Spielzeit landete man ausgerechnet gegen die Wanderers, nun will man auch im Rückspiel etwas Zählbares mitnehmen. Zu den Leistungsträgern zählen Anton Marsall, Sergej Hausauer und Nikolai Pleger. Nicht zu vergessen ist aber auch das EVP-Schwergewicht Markus Schwindl. Trotz seiner mittlerweile 40 Jahre ist er noch immer ein wichtiger Faktor im Pegnitzer Spiel. Vor einer guten Woche verstärkte man sich nochmal mit dem 22-jährigen Oberliga-Verteidiger Patrik Franz. Bei Franz handelt es sich um ein Eigengewächs des EHC Bayreuth, das seit dem Jahr 2008 in verschiedenen Mannschaften das Trikot der „Tigers“ getragen hat. Mit drei Scorerpunkten in vier Ligaspielen legte er einen durchaus gelungenen Einstand für die Ice Dogs hin. Mit Maximilian Müller steht darüber hinaus einer der besten Goalies der aktuellen Bayernligasaison im Tor.
Auch in dieser Partie möchten die Wanderers natürlich Revanche für die Hinspiel-Klatsche nehmen.
Im Germeringer Lager spricht man von den Wochen der Wahrheit. Jetzt geht es darum, die oftmals herausragenden Leistungen im Vorrundenentspurt nochmal abzurufen, um sich eine optimale Ausgangslage zu verschaffen. Man hat das Ruder selbst in der Hand und muss nun Stärke zeigen. Das man ein Team ist, hat man oft genug bewiesen. Ohne die Unterstützung der eigenen Fans geht es jedoch nicht, daher auch der wiederholte Appell an die Germeringer Eishockeyfreunde, die Mannschaft nach vorne zu schreien. Es wird in beiden Spiel heiß hergehen!



EV LindauEV Lindau: Vorrunden- Endspurt beginnt gegen Peißenberg

(BYL)  „Nach der Stillen Zeit wird es etwas ruhiger“ – für die EV Lindau Islanders gilt die Weisheit von Karl Valentin ganz und gar nicht. Mit dem Sonntagsspiel gegen den Tabellensechsten TSV Peißenberg (17:30 Uhr) geht es für die Lindauer in den Vorrunden- Endspurt der Bayernliga, der fünf Spiele in 14 Tagen bereithält.
Dennoch dürfte sich noch einiges an Weihnachtsstimmung im Eichwald verbreiten – gilt das Heimspiel der Islanders zum Jahresende doch immer auch als Treffpunkt für alle auswärtigen Lindauer auf Heimatbesuch, garniert durch ein meist hochinteressantes Eishockeyspiel, mit dem das Jahr in der Eissportarena erfolgreich abgeschlossen werden soll.
In diesen letzten Spielen wollen die Islanders einerseits den bestmöglichen Tabellenstand erzielen und sich andererseits in eine konstante Form für die Zwischenrunde bringen, in der die Play- Off Plätze ausgespielt werden. Dass hier etwas mehr in der Defensivarbeit zu tun ist, zeigt allein schon die Anzahl der Gegentore. Vor der Partie in Memmingen waren es 73 Einschläge in 20 Spielen. Im Schnitt also fast vier Gegentreffer pro Spiel, für ein Spitzenteam eindeutig zu viel. Dass die Islanders trotzdem so gut dastehen, liegt an ihrer bärenstarken Offensive: 100mal trafen Babic und Co ins Schwarze, sind damit, vor allem aber auch in Überzahl mit einer sensationellen Quote von 32% Ligaspitze. Bedeutet: jedes dritte Powerplay münzen die Lindauer in einen Treffer um. Müssen sie allerdings auch. Denn in Unterzahl liegen sie mit einer Erfolgsquote von nur 77% im unteren Drittel…
Ein Spiegelbild dieser Zahlen lieferte dabei das Hinspiel zwischen dem EVL und Sonntagsgegner TSV Peißenberg. Dabei kamen die Lindauer in einem verrückten Spiel nach einem 1:4 und 5:7 Rückstand durch zwei Treffer in letzter Minute bei herausgenommenem Torwart noch zum 7:7 Ausgleich. Dass man manchmal aber eben nicht mehr Tore schießen kann, als man kassiert, zeigte sich in der Verlängerung. Hier brachte Peißenberg den 8:7 Sieg unter Dach und Fach.
Mann des Tages war im Hinspiel der Kontingentspieler der „Eishackler“, Tyler Wiseman, der allein fünf Tore erzielte und im November zum Bayernliga- Spieler des Monats gewählt wurde. Mit 49 Punkten (24 Tore) ist der Kanadier drittbester Skorer der Liga. Dazu sind Manfred Eichberger und Valentin Hörndl (jeweils 13 Tore) die gefährlichsten Schützen des Teams von Randy Neal, der auf eine laufstarke, einsatzfreudige und fast ausschließlich aus Eigengewächsen bestehende Einheit bauen kann.
Diese hat zwar zuhause bessere Ergebnisse als auf fremdem Eis erzielt. Dennoch waren die letzten Resultate des zweitbesten Heimteams auswärts sehr knapp. So verlor der TSV unglücklich mit 4:5 in Memmingen. Es wird also wieder ein hartes Stück Arbeit für die Islanders gegen den Sechsten der Tabelle. Und während man beim letzten Heimspiel des Jahres vielleicht wehmütig auf das für die Lindauer so unglaublich erfolgreiche 2015 zurückblicken kann, präsentiert sich auch schon die Zukunft des EVL auf Kufen: Von den Nachwuchsspielern gibt es eine Vorführung für die Zuschauer – und von Nachwuchs- Sponsoren die Übergabe des neuen Trikots für die in der Bayernliga so erfolgreichen Schüler der Islanders zu erleben. 



blackhawkspassauEHF Passau: Start mit Heimknaller nach den Weihnachtstagen

(BLL)  Ab Sonntag geht es für die Passau Black Hawks in der Landesliga Zwischenrunde um die Qualifikation für die Playoffs um den Bayernliga Aufstieg. Die Mannschaft von Trainer Ivan Horak muss für die Playoff Qualifikation mindestens den vierten Tabellenplatz erreichen. Mit dem EHC Königsbrunn und dem EA Schongau warten in den ersten Spielen gleich richtig „harte Brocken“ auf die Dreiflüssestädter.
Gleich im ersten Heimspiel m Sonntag den 27.12.15 um 18:30 Uhr empfangen die Black Hawks in der heimischen EisArena den EA Schongau in die Zwischenrunde. Die Schongauer gingen punktgleich mit dem EHC Königsbrunn an der Tabellenspitze der Gruppe 3 in die Zwischenrunde. Ein echter Härtetest und Standortbestimmung für die Passauer Eishockeycracks gleich zum Auftakt!    
Seit über 60 Jahren wird in Schongau Eislauf betrieben, der Stammverein der „Eishackler“  ist der TSV Schongau. Das Kürzel im Vereinsnamen EA steht für Eislaufabteilung. In den 90er Jahren schaffte es der Verein bis in die 2. Liga Süd. Später hielt sich die erste Mannschaft des EA Schongau in den oberen Ligen des bayerischen Eissportverbandes. Noch in der Saison 2010-2011 war für die Schongauer die Bayernliga die Heimat. Seit dem Abstieg aus der Bayernliga gehört der Verein der Landesliga Bayern an. Die Vorrunde dieser Saison schlossen die Mammuts punktgleich mit Spitzenreiter Königsbrunn mit Platz zwei ab.
Die Mammuts aus Schongau haben in den letzten Spielen der Vorrunde noch mal kräftig Selbstvertrauen getankt. Ebenfalls kehren zum Top-Spiel in Passau Mario Kögler (gesperrt) und Andreas Saal (Verletzung) wieder in den Kader zurück. Passau Trainer Ivan Horak bereitet seine Mannschaft mit drei Trainingseinheiten in der Weihnachtswoche auf die schwere Aufgabe vor. „Wir werden in den Trainingseinheiten an unserem Überzahlspiel arbeiten. Am Sonntag werden wir gut vorbereitet und fokussiert in die Partie gehen.“
Wenn man sich die Gruppe und den Spielplan ansieht, wird man feststellen dass es für die Passau Black Hawks keine „leichten“ Spiele mehr geben wird. Nach dem Spiel am Sonntag geht es am 03.01. Auswärts zum Tabellenersten der Gruppe dem EHC Königsbrunn. Am 05.01. steht nach dem vorläufigen Spielplan das Derby gegen Dingolfing in der heimischen EisArena auf dem Programm. Für die ambitionierten Passau Black Hawks heißt es die EisArena wieder zur Festung zu machen. Im Rennen um Platz vier wäre ein Ausrutscher im eigenen Stadion nur schwer wieder auszubügeln. Gewiss können sich die Passau Black Hawks der Unterstützung von den Rängen sein. Die treuen Passauer Fans werden auch in der Zwischenrunde wieder bedingungslos hinter ihrer Mannschaft stehen und die EisArena in einen Hexenkessel verwandeln.
Tickets für das Spiel gibt es an den Vorverkaufsstellen First Reisebüro in der Brunngasse und bei der Shell-Station Färber in Passau-Maierhof  –czo



schongauHammerauftakt für die Schongau Mammuts

(BLL)  Den größten Brocken gleich zum Auftakt für die Mammuts aus Schongau. Auftaktgastgeber des ersten Spiels der Zwischenrunde ist niemand geringerer, als der Gruppenfavorit aus Passau. Die „Black Hawks“ - Zuschauerkrösus der Liga haben nach der eher enttäuschenden Vorjahrplatzierung klare Ziele – und die heißt Aufstieg.
Und so ist das Team von Trainer Ivan Horak (u. a. Bayreuth) entsprechend mit ehemaligen Oberliga- und Bayernligaspielern gespickt.
Im Tor bilden Alexander Zitzelsberger (Deggendorf) und der Ex-Weidener Christian Hamberger ein erfahrenes Duo. In der Abwehr davor steht u. a. der Ex-Deggendorfer Mathias Pilz.
Im Angriff ist die Last auf viele gute Torschützen verteilt. Andreas Popp, Waldemar Detterer und Daniel Huber haben schon einige Jahre Oberligaerfahrung  - u.a. auch aus besseren Tagen des noch recht jungen Passauer Vereins.  Jürgen Lederer ist der EAS noch aus seiner Zeit in Waldkraiburg als Torjäger bekannt. Auch Tim Hirtreiter und Oliver Ferstl sind Stammgrößen im Team der Niederbayern. Die Kontingentstelle besetzt mit Frantisek Mrazek  (CZE) ein Spieler der Extraklasse mit reichlich Extraligaerfahrung aus seiner Heimat, der aus Landshut, Heilbronn  und Weiden DEL 2 bzw. Oberliga-Routine und Deutschlanderfahrung mitbringt.
Neu ins Team zur Zwischenrunde kamen vom Bayernligisten Pfaffenhofen die Regensburger Spieler Kevin Ihle (Verteidigung) und Mario Dörfler (Sturm) als Verstärkung ins Team.
Lediglich eine „echte“ Niederlage hatten die Passauer in der Vorrunde zu beklagen – 6 : 4 beim Tabellenzeiten Vilshofen. Dreimal ging es in den Penaltyentscheid – erfolgreich (4 : 3) gegen Vilshofen und beim Tabellendritten Fürstenfeldbruck (3 : 2). Zum Abschluß – im eigentlich schon bedeutungslosen Spiel gegen den EV Dingolfing (4.) gab es vor 900 Zuschauern (!) den einzigen Punktverlust auf eigenem Eis im Penaltyschießen  - 1 : 2 .
Klar mit 47 Punkte auf Rang 1, hat der EHF mit 116 erzielten Toren bei 44 Gegentreffern auch die beste Differenz.  
Da kann die EA Schongau nur als Außenseiter in das das Spiel gehen, um vor der großen Kulisse gegen die starke Offensive der Black Hawks zu bestehen.
In den letzten Spielen konnte sich die Offensive der Mammuts etwas warmschießen – in Passau aber wird wohl wieder mehr eine stabile Defensive gefordert sein.
Mario Kögler, im letzten Spiel gesperrt, ist wieder dabei, eventuell auch wieder Andreas Saal.
Doch auch die zuletzt in der Offensive fehlenden Matthias Erhard und Alexander Simon werden nun dringend gebraucht, um wieder etwas Routine ins junge Team zu bringen, zumal der Terminplan in der Zwischenrunde sehr straff gespannt ist.
Schon am 3. Januar empfängt die EAS dann den EV Dingolfing, am Dreikönigstag kommt Pfronten, zwei Tage später Königsbrunn, wiederum zwei Tage danach schon das Rückspiel in Dingolfing!



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs verlieren Derby gegen Haßfurt

(BLL)  Drei Derbys konnte man in dieser Saison bereits für sich entscheiden, das letzte der Hauptrunde leider nicht. Zu willensstark war der Gegner aus Hassfurt, zu unkonzentriert die Mighty Dogs vor dem gegnerischen Tor. Immerhin 1.807 Zuschauer strömten am Sonntag in den Icedome, obwohl die sportliche Situation eher uninteressant war. Die Mighty Dogs waren und sind sicher für die Zwischenrunde qualifiziert, die Hassfurt Hawks müssen ab dem kommenden Wochenende über die Abstiegsrunde um den Klassenerhalt kämpfen. Dennoch merkte man beide Mannschaften wohl an, dass dies ein Derby war und es nicht verloren gehen sollte. Den besseren Start allerdings hatten die Hassfurter: bereits nach 1:40 Minuten kamen die Gäste erstmals in Führung – Enriko Kovacic schockte die Mighty Dogs auf Vorlage von Stefan Ankenbrand (0:1, 2. Minute). Vom frühen Rückstand wieder erholt, konnte Schweinfurt dann in der 7. Minute durch Niklas Zimmermann ausgleichen (1:1, 7. Minute). Der weitere Verlauf des Spiels war zunehmend von Strafzeiten geprägt, weniger durch klare Torchancen. Allerdings hätten die Mighty Dogs in dieser Phase durchaus in Führung gehen müssen. Nach 40 gespielten Minuten stand es immer noch 1:1, die Spannung war weiter hoch und in der Halle war es laut. Auf beiden Seiten gab es unzählige Überzahlspiele, keines dieser konnte genutzt werden. Auch im Abschlussdrittel gab es wieder sehr viele Strafzeiten, eine konnten die Gäste dann doch nutzen. Marco Hillenbrand brachte die Hawks in der 52. Minute erneut in Führung, diese sollte auch für den Derbysieg in Schweinfurt ausreichen. Max Hillenbrand erhielt dann in der 56. Minute eine Spieldauer–Strafe nach Check gegen den Kopf (Dion Campbell), aber auch diese Überzahl konnte nicht mehr verwertet werden.
Am Ende steht eine sportlich unbedeutende aber emotional schmerzhafte Niederlage gegen den Rivalen aus Hassfurt. Diese müssen sich nun in der Abstiegsrunde beweisen, während die Mighty Dogs um die Playoffs für den Aufstieg in die Bayernliga spielen. Bereits am SONNTAG, 27.12.2015 findet nun also das nächste Derby statt, erneut im Schweinfurter Icedome. Gegner ist allerdings nicht Hassfurt, sondern dieses Mal Bad Kissingen. In der Hauptrunde konnten die Mighty Dogs beide Duelle gewinnen, auch am Sonntag soll ein Sieg her. 



blackeaglesreutlingenTSG Reutlingen

(LLBW)  Zwei herbe Niederlagen mussten die Black Eagles der TSG Reutlingen am vergangenen Samstag in Esslingen und am Spieltag zuvor in eigener Halle gegen den EKU Mannheim hinnehmen. Gegen die Badener konnten die Black Eagles die Partie einigermaßen offen gestalten und kamen nach guter Anfangsphase durch unglückliche Tore mit 0:3 in Rückstand. Als auch im zweiten Drittel der Anschluss nicht gelingen konnte, bauten die Gäste Ihre Führung aus und gingen als Tabellenführer mit einem klaren 0:5 aus der Partie.
Am folgenden Samstag sollte es für die immer noch dezimierten Black Eagles noch bitterer werden. Bei der ESG Esslingen setzte es ein klares 12:0 bei dem das Team von Trainer Hans Krüger dem Kombinationsspiel der ESG nicht gewachsen war und mit dem Einbruch der eigenen Kräfte gegen die mit vier Blöcken antretende ESG ab der Mitte der Partie keine Möglichkeiten mehr hatte. Über die Feiertage bleibt genug Zeit zur Regeneration. Ohne zahlenmäßige Verstärkungen während der jetzt laufenden Wechselfrist wird es für die Black Eagles in der zweiten Saisonhälfte noch schwerer werden.
Weiter geht es erst am 17.01.2016 mit einer Partie in Mannheim.



dinslakenerkobrasDinslakener EC: Die Luchse kommen zum Jahresausklang in die Schlangengrube

(1LW)  Dem eng gestrickten Spielplan der Zwischenrunde ist es geschuldet, dass die Kobras vor dem Jahreswechsel noch mal die Schlittschuhe schnüren müssen. Am Sonntag nach Weihnachten reisen die Lauterbacher Luchse in die Schlangengrube, wenn es um die ersten Punkte im Kampf um die Playoffplätze geht. In der Vorrunde zeigten beide Teams hochklassiges und rassiges Eishockey in den beiden Aufeinandertreffen und sorgten für spannungsgeladene Spiele. Das soll auch dieses mal nicht anders werden. Nachdem die Formkurve bei den Kobras zuletzt wieder nach oben ging, haben sich die Männer um Kapitän Sven Linda drei Punkte zum Start in die Zwischenrunde vorgenommen. Das wird allerdings kein leichtes Unterfangen, denn neben Kamil Vavra, der gesperrt ist, fehlen mit Jan Nekvinda, Petr Macaj und Alexander Brinkmann gleich drei weitere Leistungsträger Verletzungs- und Urlaubsbedingt. Auch hinter der Bande wird es bei den Kobras ein Novum geben. Trainer Thomas Schmitz, der ebenfalls an dem Tag verhindert ist, wird bei diesem Spiel durch Dinslakens Torwartlegende Tony Thiel vertreten. Aber auch das von Arno Lörsch trainierte Team wird wohl nicht in kompletter Besetzung antreten können. Da alle Teams in dieser Runde bei Null anfangen, ist ein guter Start umso wichtiger. Deswegen wird keine der beiden Mannschaften die Punkte einfach so hergeben wollen, was ein gutes Zeichen für eine abermals spannende Partie ist. Wie spannend es wird, wird sich zeigen, wenn um 19.00 Uhr die Jagd auf die ersten Punkte eröffnet ist.



HammerEisbaerenHammer Eisbären: Teddy Bear Toos zum Heimspiel gegen Dortmund

(1LW)  Zum Heimspiel und Hauptrundenstart gegen die Eisadler Dortmund am 27.12. veranstalten die Hammer Eisbären wieder einen Teddy Bear Toss nach dem ersten eigenen geschossenen Tor.
Seit Jahren ist es zur guten Tradition im Eishockey geworden um die Weihnachtszeit Stofftiere zu spenden. Die aus dem Mutterland des Eishockeys stammende Idee hat bereits weltweit zahlreiche Freunde gefunden,  die mit Ihren Aktionen viele Kinder in schwierigen Lebenslagen glücklich gemacht haben. So stellten die Calgary Hitmen 2015 einen neuen Rekord mit 28.815 Stofftieren auf. 
Die Hammer Eisbären und ihre Fans wollen nach der erfolgreichen Erstauflage in 2014 den Teddy Bear Toss  auch in diesem Jahr fortsetzen. Bei der Erstauflage kamen in kurzer Zeit mehr als 1000 Stofftiere für die Kinder in der Kinderklinik am EVK Hamm und des LWL Kinderheimes zusammen. Daran wollen wir auch in diesem Jahr anschließen und bitten daher alle Fans und Gäste beim Heimspiel am 27.12. zum Start in die Meisterrunde, reichlich Stofftiere regnen zu lassen.
Geeignet für die Weitergabe sind neben neuen Stofftieren auch gewaschene, getrocknete und unbeschädigte Plüschtiere. Um sicher zu stellen das die Spenden sauber und unbeschädigt bei den Kindern ankommen, bitten wir darum diese nur in Plastiktüten verpackt zu werfen.    
Auch in diesem Jahr haben wir wieder zwei Einrichtungen finden können, die sich über unsere Spenden freuen. Neben der Kinderklinik im EVK Hamm freuen wir uns die Malteser unterstützen zu können die sich um die Flüchtlingskinder kümmern.



neusserevAuf ein Neues - Neusser EV startet in die Endrunde

(1LW)  Als Tabellensechster der 1. Liga West qualifizierte sie sich für die zum Ziel gesetzte Endrunde, die bereits am kommenden Sonntag mit einem Auswärtsspiel in Ratingen beginnt.
In der ersten Saisonhälfte legte die 1. Mannschaft des NEV eine Punktlandung hin. Als Tabellensechster der 1. Liga West qualifizierte sie sich für die zum Ziel gesetzte Endrunde, die bereits am kommenden Sonntag mit einem Auswärtsspiel in Ratingen beginnt. Neben dem attraktiven Teilnehmerfeld stellt auch der Terminplan eine Herausforderung dar, müssen doch bis zum 6. März insgesamt 20 Spiele absolviert werden (Doppelrunde mit jeweils zwei Heim- und Auswärtsspielen gegen jede Mannschaft). Spielfreie Wochenendtermine gehören damit der Vergangenheit an, stattdessen stehen zukünftig fast durchgehend Partien im Freitag/Sonntag-Rhythmus auf dem Programm, der klassische Modus im Eishockey. Eine der wenigen Ausnahmen stellt der Heimauftakt dar, wenn am 2. Januar (Samstag) die Lauterbacher Luchse im Südpark auflaufen. Zuvor wartet jedoch die gleich aus mehreren Gründen schwere Aufgabe in Ratingen (27.12., 18 Uhr).
Die Ice Aliens blicken auf eine überaus erfolgreiche Vorrunde zurück, die sie mit 17 Siegen aus 18 Spielen souverän für sich entschieden. Zufrieden zurücklegen mochte man sich bei den Außerirdischen jedoch nicht, sondern verstärkte sich für die kommenden Aufgaben mit drei Neuzugängen, so dass auch der Weg zum Meistertitel vermutlich nur über die Ratinger führen dürfte. Bereits in der Vorrunde waren Kondition und Nervenstärke das große Plus der Ice Aliens, die zahlreiche enge Duelle für sich entscheiden und dabei mehrfach Rückstände aufholen konnten. Einzige Ausnahme war kurioserweise das Heimspiel gegen den NEV, das dieser überraschend mit 4:3 nach Penaltyschießen für sich entschied und damit dem Vorrundenprimus die einzige Niederlage bescherte. Bei der Revanche am kommenden Sonntag werden einige Akteure fehlen, unter anderem, weil zu Saisonbeginn der Rückrundenstart erst für das neue Kalenderjahr geplant war und sich deshalb mehrere Spieler noch im Weihnachtsurlaub bei und mit ihren Familien befinden.
Während in der Offensive voraussichtlich drei Reihen aufgeboten werden können, müssen neben Torhüter Ken Passmann zumindest die Verteidiger Francesco Lahmer, Paul Gebel und Julian Leutner ersetzt werden. Auf Neusser Seite hofft man daher auf ein Comeback von Yannick Preuß, der sich vor zwei Wochen in Ratingen eine Gesichtsverletzung zuzog, eventuell jedoch am Sonntag wieder auflaufen könnte. Wie schon in den letzten Partien dürfte der gelernte Stürmer dann in der Defensive für Stabilität sorgen. Aufgrund der Ausfälle könnte es auch durchaus sein, dass in Ratingen weitere Akteure zum Einsatz kommen, die zuletzt für die Regionalliga-Mannschaft des NEV aktiv waren. Bereits im Dezember konnte mit Dominik Thum erneut ein Talent aus dem eigenen Nachwuchs in die 1. Mannschaft integriert werden, ein weiterer Erfolg für das Konzept des NEV. Einen neuerlichen Erfolg in Ratingen zu erwarten, wäre vermessen, dennoch will es die Mannschaft des Trainergespanns Fuchs/Benske den Gastgebern erneut so schwer wie möglich machen, die Punkte am heimischen Sandbach zu behalten.
Der Neusser EV wünscht allen Mitgliedern, Zuschauern, Helfern, Partnern und Sponsoren ein frohes Weihnachtsfest und bedankt sich für die Unterstützung im Jahr 2015.



tornadonieskyELV Niesky: Endlich wieder ein Kreisderby


(RLO)  Am 2. Weihnachtsfeiertag ist es endlich wieder soweit. Dann sind die Black Panthers aus Jonsdorf wieder zu Gast bei den Tornados in Niesky. Nach dem Ausfall im letzten Jahr freuen sich alle Fans schon wieder auf dieses Kreisderby.  Die Partie am 26.12.2015 beginnt um 18:30 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad und wird präsentiert von der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien. Zu diesem Highlight der Saison erwarten die Tornados und die Verantwortlichen des ELV natürlich viele Gäste aus Nah und Fern.
Die Tornados werden am 2.Weihnachtsfeiertag fast komplett auflaufen. Nur Jörg Pohling und Philipp Bauer sind im wohlverdienten Weihnachtsurlaub.



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Mittwoch 23.Dezember 2015
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