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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Frauen-Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Mitte, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern und Regionalliga West.



deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft trifft sich zur WM-Vorbereitung I

(DEB)  Bevor Ende März das erste Spiel der 2015 IIHF Frauen-Eishockey Weltmeisterschaft in Malmö (SWE) (28.03. – 04.04.2015) ansteht, bereitet sich die deutsche Mannschaft in zwei Phasen auf das wichtigste Turnier der Saison vor. Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker kann dabei auch auf die im Ausland spielenden Kandidatinnen zurückgreifen: ​„Wir werden uns in den zwei Vorbereitungsteilen intensiv auf die anstehende WM rüsten. Die Mannschaft hat sich in der laufenden Saison stetig weiterentwickelt und wird dies auch in den WM-Spielen zeigen. Während der Vorbereitung werden wir im Detail an unserem Eishockey arbeiten."
In der ersten Phase werden neben Hinterstocker die Assistenztrainer Tommy Kettner und Werner Schneider, Torwarttrainer Andreas Jorde sowie Athletiktrainer Marco Dietzel vor Ort sein, um die Mannschaft bestmöglich vorzubereiten. Der finale Kader von 20 Spielerinnen und drei Torhüterinnen wird zum zweiten Vorbereitungslehrgang bekannt gegeben.
In der Gruppe B der Weltmeisterschaft trifft die deutsche Frauen-Nationalmannschaft auf die Schweiz, Japan und Gastgeber Schweden. Den gesamten Spielplan finden Sie hier: http://www.worldwomen2015.com/en/games/



roteteufelbadnauheimMatthias Roos neuer Geschäftsstellenleiter des EC Bad Nauheim

(DEL2)  Im Rahmen einer Pressekonferenz vor den anstehenden DEL2-Playdown-Spielen gegen Kaufbeuren wurde heute Vormittag Matthias Roos als neuer Geschäftsstellenleiter des EC Bad Nauheim vorgestellt. Der 35-Jährige war zuletzt als Trainer des EV Duisburg in verantwortlicher Funktion, zuvor war Roos als sportlicher Leiter der Füchse unter Vertrag und hatte bei dieser Tätigkeit auch den Bereich Geschäftsstelle in der Verantwortung. Vor seiner Zeit beim Oberligisten war der gelernte Jurist Geschäftsführer beim Herner EV und bringt somit einiges an Erfahrung mit in die Kurstadt.
Matthias Roos wird ab dem 1. Mai 2015 das Team der Roten Teufel verstärken. Auf die Frage, wie der Kontakt nach Bad Nauheim zustande kam, sagt Roos: "Ich kenne Andreas Ortwein bereits seit sechs Jahren und hatte immer einen guten Kontakt zu ihm. Als sein Anruf Ende Januar nach meiner Freistellung in Duisburg kam, habe ich mich sehr gefreut, denn das ist in diesem harten Business nicht unbedingt selbstverständlich. Bereits ein paar Tage später habe ich mich mit ihm getroffen und da sind die Gedanken einer Zusammenarbeit schnell gereift."
Dem gebürtigen Tettnanger (Baden-Württemberg) lagen auch andere Angebote vor. "Bad Nauheim ist aber ein Standort, der sich in den letzten Jahren unglaublich gut entwickelt hat. Dennoch gibt es weitere Potenziale für die Zukunft - sowohl sportlich als auch wirtschaftlich, die ich gerne gemeinsam Schritt für Schritt umsetzen möchte", begründet Roos seine Zusage für die Roten Teufel. Über das Zusammenspiel der GmbH mit dem Nachwuchs sagt er: "Die Agenda 2020 ist ein anspruchsvolles, aber auch reizvolles Leitbild, das sich die GmbH mit dem Stammverein gemeinsam gegeben hat. Für mich persönlich ist die Umsetzung ein weiterer, persönlicher Entwicklungsschritt."
Zur Stadt Bad Nauheim selbst sagt Roos: "Ich habe von vielen Seiten gehört, dass die Stadt zum Leben sehr schön sein soll, worauf ich mich schon jetzt freue. Zunächst möchte ich mir in den Playdowns aber alles anschauen und kennenlernen und auch ein wenig moralisch dazu beitragen, dass der Klassenerhalt erreicht wird."
Geschäftsführer Andreas Ortwein, der auch kommende Saison in dieser Funktion bleibt, sagt zum GmbH-Neuzugang: "Den Profi- und Nachwuchssport in Bad Nauheim auf breitere, hauptamtliche Beine zu stellen, war immer unser aller Wunsch. Jetzt haben wir mit Matthias Roos einen Baustein gefunden, der acht Jahre Erfahrung auf unterschiedlichsten Gebieten der Führung eines Spielbetriebs mitbringt und so auch für Entlastung bei allen sorgen kann. Matthias Baldys kann sich damit ab sofort ganz auf seine Aufgaben im Marketing und dem Nachwuchs konzentrieren und auch Daniel Heinrizi wird entlastet, was die ganzen umfangreichen organisatorischen Dinge rund um die DEL2 angeht. Denn das ist etwas, was oft keiner sieht, wie viele Dinge und Tätigkeiten da im Hintergrund passieren müssen, die gar nichts mit dem zu tun haben, was auf dem Eis passiert, aber trotzdem Voraussetzung für den Spielbetrieb sind. In der Agenda 2020 sind so viele Dinge in den nächsten Jahren zu tun, wo vor allem diese beiden elementar dazu beitragen sollen", so der Butzbacher.
"Nicht zuletzt für mich selbst ist nun mittelfristig eine deutliche Entlastung gerade in den tagesgeschäftlichen Themen möglich, was uns als Organisation insgesamt weiter bringen wird. Ich sehe Matthias Roos als wichtige Verpflichtung, dass wir weiter wachsen und Kostenstrukturen optimieren können. Jetzt gilt es aber erstmal, die sportlichen Voraussetzungen zu schaffen und gemeinsam alles für den Klassenerhalt und die anstehenden schweren Spiele zu geben", schloss Ortwein die Pressekonferenz.



crimmitschauGemeinsam zum Klassenerhalt! Eispiraten Crimmitschau starten in 1. Playdown Runde gegen Heilbronn

(DEL2)  Die Mission Klassenerhalt beginnt. Mit diesem Motto starten die Eispiraten Crimmitschau am kommenden Freitag (13.03.2015 - 20:00 Uhr) mit einem Heimspiel in die 1. Playdown Runde. Gegner in der best-of-seven Serie sind die Heilbronner Falken, die nach der Hauptrunde den 13. Platz in der Tabelle belegten. Die Hausherren aus Westsachsen standen nach der Endabrechnung mit 28 Punkten mehr auf ihrem Konto auf dem 12. Rang, wodurch sie nun Heimrecht in den Playdowns genießen.
Ausgerechnet an einem Freitag den 13. beginnt für die Eispiraten der Kampf um den Klassenerhalt in der Saison 2014/15. Dieses Kombination aus Datum und Wochentag ist für viele zwar Inbegriff für unvorhersehbare Ereignisse, für die Crimmitschauer soll dieser aber der 1. Tag eines möglichst erfolgreichen Duells mit den Heilbronner Falken sein. "Für mich ist die 13 eine Glückszahl", so Eispiraten Kapitän André Schietzold, auf dessen Trikot diese Ziffer ebenfalls groß auf dem Rücken zu erkennen ist. "Wir Wissen um die schwere Aufgabe, wollen aber schnellstmöglich den Verbleib in der DEL2 sicherstellen.", so der Verteidiger weiter. Der Gegner der Westsachsen ist dabei keinesfalls auf die leichte Schulter zu nehmen. Zwar konnten die Eispiraten insgesamt 3 der 4 Vergleiche in der Hauptrunde klar für sich entscheiden, dieser Fakt hat aber in den Playdowns lediglich psychologische Vorteile. Die Falken haben sich in den letzten Spielen durchaus in guter Form gezeigt und konnten mit einigen positiven Ergebnissen überraschen. Rein Statistisch ist das Team aus der Kätchenstadt allerdings der Außenseiter im Vergleich beider Kontrahenten. Mit der schlechtesten Powerplay-Quote der Liga (15,71) und lediglich 119 Toren nach der Hauptrunde, ist der Sturm der Heilbronner Falken einer der harmlosesten der Liga. Auch in der Verteidigung haben sich die Unterländer bislang alles andere als sattelfest präsentiert. 224 Mal klingelte es bislang im Tor der Falken, was auch auf die relativ junge und unerfahrene Abwehrformation zurück zu führen ist. Beide Faktoren sind aber keine Garantie für die Überlegenheit der Eispiraten gegenüber ihrem Kontrahenten. Auf dem Papier gehen die Westsachsen zwar als Favorit in die best-of-seven Serie, müssen aber mit bislang unbekannter Gegenwehr rechnen. Heilbronn wird bis aufs Letzte fighten und für seinen Erfolg kämpfen. Daher werden auch von uns, den Eispiraten, immer 100% oder sogar etwas mehr gefordert sein, um von Beginn an auf dem Eis zu zeigen, wer den Vergleich gewinnen soll.
Ein entscheidender Punkt im Kampf um den Klassenerhalt kommt auch auf die Fans der Eispiraten zu. Sie können mit ihrer bekannt einmaligen Kulisse für zusätzlichen Schub für ihr Team sorgen. Lautstark, kraftvoll und geeint soll der Crimmitschauer Sahnpark hinter seinem Team stehen, um auch bei den Gästen aus Heilbronn für weiche Knie zu sorgen. Mit lediglich 1.346 Zuschauern haben gerade die Falken die wenigsten Zuschauer in ihrer Arena im Rücken. Eine beeindruckende Kulisse kann da schon für zusätzlichen Respekt vor dem Gegner sorgen. Als Einheit und Team wollen nicht nur die Spieler der Eispiraten auf dem Eis auftreten, sondern auch mit den Fans und Zuschauern eine unbezwingbare Kombination bilden. "Gemeinsam zum Klassenerhalt" so lautet die Aufgabe und das Motto in Crimmitschau, welches alle verkörpern.

Eispiraten zum Playdown Start mit "Glücksfaktor"? Schornsteinfeger zu Gast zum ersten Heimspiel gegen Heilbronn
Die Eispiraten Crimmitschau hoffen zum Start in die Playdown Runde auch auf das nötige Quäntchen Glück! Für den richtigen "Glücksfaktor" haben die Westsachsen dabei gesorgt, werden zum 1. Heimspiel am Freitag 13.03.2015 - 20:00 Uhr gegen die Heilbronner Falken, doch 2 Schornsteinfeger im Sahnpark zu Gast sein. Essenkehrer Christoph Mennicke und Kollege Andreas Hoffmann statteten der Mannschaft bereits im Vorfeld einen Besuch beim Training ab und sollen im Kampf um den Klassenerhalt das Pendel zu Gunsten der Crimmitschauer ausschlagen lassen.
Wer einen Schornsteinfeger berührt hat Glück. Diese Meinung gilt volkstümlich in weiten Teilen der Welt als gutes Ohmen. Auch im Eishockeysport ist der Aberglaube allgegenwärtig, weshalb Eispiraten Kapitän André Schietzold und seine beiden Assistenten Daniel Bucheli und Matthias Forster den Besuch der beiden Männer in Schwarz zugleich nutzten, um sich die nötige Portion Glück für ihr Team abzuholen. Die beiden Schornsteinfeger, die ihre Kehrbezirke in Crimmitschau und Umgebung haben, gastierten zu einer Trainingseinheit im Stadion, wo sie auch zum 1. Playdown-Heimspiel am Freitag 13.03.2015 - 20:00 Uhr zu Gast sein werden.



dinslakenkobrasDinslakener Kobras wollen in der Serie ausgleichen

(RLW)  Am Freitag, um 20.00 Uhr, kommt es zum erneuten Showdown zwischen den Dinslakener Kobras und den Luchsen Lauterbach in den Playoffs um Platz drei. Das erste Spiel der Serie konnten die Luchse nach Penaltyschießen für sich entscheiden und führen in der Serie mit 1:0. Dem wollen die Kobras am Freitag entgegenwirken und mit einem Sieg den Ausgleich in der Serie schaffen. Das würde gleichzeitig bedeuten, dass sich die Fans auf ein weiteres Heimspiel freuen dürfen. Doch um es soweit kommen zu lassen, muss natürlich dieses Spiel erst gewonnen werden. Das haben sich die Schützlinge von Trainer Thomas Schmitz auch fest vorgenommen, wohl wissend, dass mit Lauterbach jeder Zeit zu rechnen ist. Das bekamen die Kobras im ersten Spiel am eigenen Leibe zu spüren, als die Luchse im letzten Drittel das Spielgeschehen auf den Kopf stellten und einen Fünf-Tore-Rückstand aufholten. Soweit wollen es die Kobras dieses Mal nicht kommen lassen. Für Freitag hoffen die Dinslakener auch wieder auf einen größeren Kader, im Vergleich zu Spiel eins, wo man nur 12 Feldspieler im Aufgebot hatte. Auf jeden Fall wird Kamil Vavra nach seiner Sperre wieder in das Team zurückkehren und wieder auf Torejagd gehen. Und auch Tim Cornelißen, der in Lauterbach ausfiel, konnte am Dienstag schon wieder trainieren.
Nach der, sicher spannenden, Partie gegen die Luchse aus Lauterbach wartet auf die Fans, die hoffentlich wieder zahlreich den Weg in die Eishalle finden werden, ein weiteres Highlight. Die Stimmzettel sind ausgewertet, der Spieler der Saison steht fest und soll nach dem Spiel geehrt werden.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund wollen die Meisterschaft feiern!

(RLW)  Wenn die Eisadler Dortmund am Sonntag um 19 Uhr im heimischen Eissportzentrum an den Westfalenhallen einlaufen, dann ist es das 34. Pflichtspiel in dieser Spielzeit – und es könnte auch das letzte sein. Ein Sieg fehlt den Eisadlern noch, dann haben sie auch das finale Saisonziel erreicht: die Regionalliga West Meisterschaft!
Allerdings gibt es mit der Amateurmannschaft des Kölner EC einen Gegner, der am Sonntag sicherlich alles daran setzen wird die Dortmunder Meisterfeier zu verhindern. Zweimal konnte das Team um Trainer Bernd Arnold in dieser finalen Play-Off-Serie von den Eisadlern bereits bezwungen werden. Aber beide Eisadler Siege fielen mit 7:5 und 2:1 denkbar knapp aus. Zuhause musste das Team von Krystian Sikorski am vergangenen Wochenende zu Beginn des letzten Abschnitts sogar einem 3:4-Rückstand hinterherlaufen. Der konnte dann aber mit drei Treffern innerhalb von anderthalb Minuten in einen entscheidenden Vorsprung umgebogen werden. Knapp 24 Stunden später auswärts in Köln sah es 43 Minuten lang überhaupt nicht danach aus, als ob eine Mannschaft zum Torjubel ansetzen könnte. Erst Matthias Potthoff konnte mit einer Energieleistung dann das 0:1 markieren. Die läuferisch und kämpferisch erneut bestens eingestellten Kölner gaben sich noch nicht geschlagen und konnten 10 Minuten später den Ausgleich bejubeln. Die Freude dauerte aber nur 38 Sekunden, dann sorgte Felix Berger für das 1:2. In der Schlussphase setzten die Haie alles auf eine Karte, nahmen ihren Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers heraus und verschafften EAD-Keeper Sebastian May noch reichlich viel Arbeit.
Nun folgt also die dritte Auflage dieses Play-Off-Duells und die Eisadler Verantwortlichen hoffen auf eine erneut gute Kulisse und die entsprechende Unterstützung von den Rängen. Schließlich geht es um den möglichen krönenden Saisonabschluss mit anschließender Übergabe des Meisterpokals. EAD-Trainer Krystian Sikorski kann wieder auf Stürmer Christian Gose zurückgreifen, der wegen einer Sperre in Köln schmerzlich vermisst wurde. Ansonsten wird es bei beiden Mannschaften wenig Veränderungen geben und mit vorsichtigem Abtasten ist sicherlich auch nicht zu rechnen. Beide Teams haben sich im Saisonverlauf ja schon einige Male gegenüber gestanden. Von daher ist sicherlich erneut mit einer kampfbetonten und spannenden Partie zu rechnen.



EHC_Black_Dragons_ErfurtEHC Erfurt: Drachen fliegen gegen den Sturm

(OLM)  Das vorletzte Saisonspiel beschert den Black Dragons einen heftigen Wirbelsturm aus dem äußersten Osten der Republik. Wenn am Freitag um 20 Uhr die Tornados aus Niesky in der Erfurter Kartoffelhalle antreten, gibt es den entscheidenden sprichwörtlichen Kampf gegen die Rote Laterne. Überraschend haben die Ostsachsen diese am letzten Wochenende mit einem Heimsieg gegen Herne an die Erfurter abgegeben. Solcherart von Beleuchtung ist in Thüringen jedoch wenig erwünscht und so wollen die Spieler von Henry Tews natürlich alles geben, um dieses pikante Leuchtmittel sofort zurückzugeben.
Dazu ist ein Sieg mit voller Punktzahl Voraussetzung, ein Vorhaben, dass angesichts der letzten Leistungen beider Teams ein hoch interessantes Spiel verspricht. Erfurt mit der Klasse-Leistung gegen Spitzenreiter Duisburg, Niesky mit einer hauchdünnen Lastminute-Niederlage in Leipzig und dem erwähnten Heimsieg gegen Herne. Ein Spiel auf voller Augenhöhe, bei dem es keinen Favoriten gibt. Die Tagesform und die geringere Zahl an individuellen Fehlern wird am Ende den Ausschlag geben, ob es in dieser Saison für die Black Dragons einen Platz nach oben geht oder ob man wie im Vorjahr Letzter der Verzahnung wird.
Beide Mannschaften werden nicht mit voller Kapelle spielen können, bei den Tornados fehlt Kuhlee nach einer Spieldauerstrafe, bei Erfurt stehen dicke Fragezeichen hinter dem Einsatz von Zech, Lüsch und Weise.
Ein gutes Vorzeichen gibt es für die Thüringer, der einzige Sieg der Verzahnung gelang ausgerechnet im Freiluftstadion von Niesky. Auch beide Heimspiele in der Hauptrunde konnten gewonnen werden, der zweite allerdings erst nach einer "Sonderschicht" im Penaltyschießen.
Beide Mannschaften haben nach der Freitagspartie jeweils noch ein Spiel, die Drachen empfangen Essen und Tornado muss nach Neuwied. Es kann also gut sein, dass das Spiel diese Woche bereits die Entscheidung bringt, wer am Ende 7. in der Tabelle sein wird. Bei einer Erfurter Niederlage wäre in jedem Fall alles klar, daran wollen wir aber zum jetzigen Zeitpunkt auf gar keinen Fall denken!
Hochspannung ist also wieder einmal garantiert und nach der tollen Leistung vom letzten Sonntag hätte es unsere Mannschaft auf jeden Fall verdient, noch einmal vor vollen Rängen und entsprechender Unterstützung zu spielen!
Alle Anhänger sollten sich schon einmal den 28. März ganz dick im Kalender ankreuzen und ihre Sparschweine bis zu diesem Termin unangetastet lassen. Denn dann findet die Saisonabschlussfeier mit der traditionellen Versteigerung der Spielertrikots statt. Außerdem ist wieder ein Eisfußball-Turnier geplant. Nähere Einzelheiten dazu demnächst auf der Homepage und im sozialen Netzwerk!



hamburgfreezersHamburg Freezers siegen zum Viertelfinalauftakt mit 4:0 gegen Düsseldorf

(DEL)  Die Hamburg Freezers haben die erste Partie des Playoff-Viertelfinals gegen die Düsseldorfer EG gewonnen. In der o2 World Hamburg siegten die Männer von Serge Aubin mit 4:0 (3:0, 0:0, 1:0), die Treffer erzielten Thomas Oppenheimer, Matt Pettinger, Garrett Festerling und Mathieu Roy.
Vor 7211 Zuschauern erspielten sich beide Teams von Beginn an mehrere Chancen, von denen Thomas Oppenheimer (6.) eine per Fernschuss zum 1:0 nutzen konnte. Die Gastgeber übernahmen nun die Initiative und bauten ihre Führung aus: Matt Pettinger (11.) traf im Powerplay. Kurz vor der Pause gelang den Freezers sogar noch der dritte Treffer, als DEG-Torhüter Tyler Beskorowany einen Schuss von Garrett Festerling (18.) über die Linie drückte. Im Mittelabschnitt fokussierten sich die Hamburger zunächst auf die Defensivarbeit, die wenigen Chancen der Düsseldorfer wusste Sébastien Caron, der einen Shutout feiern durfte, zu entschärfen. Nach der zweiten Pause egalisierten sich beide Mannschaften, bis DEG-Trainer Christof Kreutzer in der Schlussphase seinen Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm. Die Gäste drängten auf ihren ersten Treffer an diesem Abend, doch Mathieu Roy (59.) traf in Unterzahl aus dem eigenen Drittel heraus zur Entscheidung.
Das nächste Training der Hamburg Freezers findet am Donnerstag um 11 Uhr in der Volksbank Arena statt. Am Freitag (19.30 Uhr, ISS Dome) steigt das zweite Viertelfinale, in der o2 World Hamburg treffen die beiden Teams am Sonntag (14.30 Uhr) wieder aufeinander. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter 040 – 380 835 – 222, im Fanshop in der Volksbank Arena sowie im Onlineshop.



hoechstadtalligatorsMachen die Alligators den Sack zu oder steigt der ultimative Fight in Höchstadt?

(BYL)  Dramatik pur in der Eishockeybayernliga. Spiel zwei im Halbfinalklassiker Höchstadter EC gegen ECDC Memmingen steht an. Diesmal kreuzen Indianer und Alligatoren die Schläger im Stadion am Hühnerberg in Memmingen (Freitag 20:00 Uhr). Die Panzerechsen konnten das erste Aufeinandertreffen mit 4:1 für sich entscheiden. Das heißt sie können mit einem Sieg in der Maustadt den Finaleinzug perfekt machen, wenn nicht dürfen sie sich auf ein weiteres spannendes Spiel an der Aisch freuen.
Die Vorraussetzungen sind für die Höchstadter eigentlich perfekt. Wie erhofft konnten sie die Auftaktbegegnung gegen die Rothäute vor heimischer Kulisse für sich entscheiden und so die über 1000 Fans am Kieferndorfer Weg endgültig euphorisieren. Allerdings war der Erfolg nur der erste Schritt in Richtung großes Ziel „Finale“. Der zweite muss jetzt noch gegangen werden und dieser wird ein richtig schwer Satz. Der Gegner Memmingen steht nämlich nach der Auftaktniederlage in der kurzen „Best of Three“ Serie schon ein wenig mit dem Rücken zur Wand und muss am Freitag unbedingt gewinnen, ist aber vor allem zu Hause in absoluter Topform. Die Maustädter streben die Marke von 3000 Zuschauern für ihr Halbfinalheimspiel an. Das wäre wohl nah am Memminger Rekord im Finale gegen Sonthofen vergangenes Jahr. An den Höchstadter Fans soll es auf jeden Fall nicht liegen, um möglichst nah an diese Marke zu kommen. Gute 200 bis 250 planen, sich auf den Weg ins Allgäu zu machen, damit die Kulisse nicht zu einseitig in rot und schwarz gehüllt ist, sondern ein großer lauter grüner Fleck das Bild ausgewogen gestaltet.
Sie alle hoffen auf die Sensation, denn seit über fünf Jahren haben die Alligators nicht mehr in Memmingen gewinnen können. Außerdem würde ein Sieg an diesem Wochenende die erste Qualifikation für ein Bayernligafinale seit neun Jahren bedeuten. Allerdings hängen die Trauben am Hühnerberg hoch. Nicht nur, dass die Panzerechsen vor einer fast schon DEL-reifen Zuschauerzahl antreten dürfen, sondern auch die Memminger Spieler werden heiß darauf sein, dass für sie die Saison nicht am Freitag bereits beendet ist. Martin Jainz, Jordan Baker und Co brennen nur so auf Revanche gegen ihren Lieblingsrivalen. Aber auch die Höchstadter sind heiß. Nicht nur, dass es gilt endlich den Nimbus vom Hühnerberg zu besiegen, sondern auch den größten Erfolg des Vereins nach so langer Zeit einzufahren. Dazu heißt es aber wieder Clever spielen und die wenigen sich bietenden Chancen nutzen. Letzten Sonntag ist das schon sehr gut gelungen, sodass man einige Trümpfe in der Hand hat auch den zweiten Schritt ins Finale zu gehen. Hauptvorteil ist dabei wohl auch, dass man im Gegensatz zum Kontrahenten, am Freitag nicht unbedingt gewinnen muss, denn selbst bei einer Niederlage in der Maustadt hätte man am Sonntag auf eigenem Eis und vor den eigenen Fans die Chance, den Sack zu zumachen.
Sollte dieses Szenario eintreten hat der Höchstadter EC Vorkehrungen getroffen. Am Samstag wird für den Fall eines Entscheidungsspiels in Höchstadt die Geschäftsstelle am Kieferndorfer Weg 75 neben dem Eisstadion von 15 bis 18 Uhr geöffnet sein, damit die Fans Karten für das Spiel am Sonntag um 18:00 Uhr im Vorverkauf erwerben können. Dann rechnen die Panzerechsen mit einer noch einmal deutlich größeren Kulisse als beim sensationellen Erfolg gegen die Memminger vom letzten Sonntag. Schließlich soll dieses Wahnsinnsspiel der Panzerechsen noch einmal getoppt und spätestens dann das Finale gebucht werden.



memmingenindiansHexenkessel Hühnerberg erwartet die Alligatoren: Memminger Indians wollen am Freitag mit 3000 Fans im Rücken den Ausgleich im Halbfinale

(BYL)  Jetzt geht’s ums Endspiel: Am voraussichtlich vollbesetzten Hühnerberg kämpfen am Freitag, 20 Uhr, die Memminger Indians um den zweiten Final-Einzug in Folge in der Bayerischen Eishockey-Liga. Gegner im Play-off-Halbfinale ist Lieblingsrivale Höchstadt Alligators. Die Franken führen in der „Best-of-3“-Serie mit 1:0, mit einem Heimsieg wollen die Indianer den Ausgleich schaffen und ein entscheidendes drittes Spiel erzwingen. Die Kracher-Partie in der Memminger Eissporthalle steht unter dem Motto „3000+: Volle Hütte Richtung Finale“ und wird von einem außergewöhnlichen Rahmenprogramm begleitet.
Der Hühnerberg soll beben: Mit Spannung blickt man beim ECDC Memmingen darauf, ob am Freitag im Halbfinale die 3000er-Zuschauer-Marke geknackt wird. Kein unrealistisches Ziel, nachdem zuletzt bereits im Viertelfinale gegen Landsberg über 2500 Fans kamen. Und die Verantwortlichen wollen mit Prosecco-Bar, „Happy Hour“ und einer Lasershow den Besuchern Spektakuläres bieten (siehe eigener Bericht). Im Vordergrund steht aber natürlich ganz klar das Sportliche – und hier geht es um nichts Geringeres als den Einzug ins Finale um die Bayerische Meisterschaft. Dort standen die Indians bereits im Vorjahr, hier wollen sie ohne Wenn und Aber wieder hin. Die 1:4-Niederlage aus Spiel eins in Höchstadt vom vergangenen Sonntag ist bereits abgehakt. „Wir wissen, dass wir es besser können und werden das am Freitag zeigen“, so die kämpferische Ansage der Mannschaft. Nachdem das Halbfinale lediglich im Modus „Best-of-3“ ausgetragen wird, ist Verlieren nun natürlich verboten. Doch dass die Indianer gerade unter Druck immer am besten sind, haben sie in dieser Saison hinlänglich bewiesen. Nachdem es lange nicht danach aussah, wurde im Januar mit einem fulminanten Schlussspurt doch noch der Meisterrundenplatz ergattert. Auch dort stand man zur Halbzeit mit dem Rücken zur Wand, um dann doch noch durchzustarten und die Gruppe als Zweiter vor Höchstadt abzuschließen. Sorgen, dass die GEFRO-Indians nicht mit dem Rückstand umgehen könnten, macht sich im Memminger Lager also keiner. Im Gegenteil: „Das motiviert uns. Für solche Momente spielt man doch Eishockey. Wenn uns am Freitag dann 3000 Zuschauer im Hexenkessel anpeitschen, werden wir das Spiel gewinnen und mit Rückenwind nach Höchstadt fahren“, so die sportliche Leitung der Rot-Weißen. Der Kader der Indianer dürfte nahezu komplett sein, das Trainergespann Halusa/Tenschert kann aus dem Vollen schöpfen und hat einige Alternativen zur Hand.
Alternativen, auf die Höchstadts Spielertrainer Jun nicht zählen kann. Seit Saisonbeginn schlagen sich die Mittelfranken mit einem sehr kleinen Kader fast schon sensationell – mussten dabei aber auch zweimal erfahren, dass es am Hühnerberg nichts zu holen gibt. Mit 7:3 und 6:5 traten die Alligators jeweils die Rückreise an. Dass die wenigen Spieler aber über sehr hohe Qualität verfügen, bewiesen sie einmal mehr im ersten Halbfinalspiel am vergangenen Sonntag. Angetrieben von Jun und dem genauso überragenden Ales Kreuzer sorgen Akteure wie Martin Vojcak, Tomas Urban oder Patrik Dzemla für Gefahr. Im Tor bauen die Panzerechsen auf den starken Philipp Schnierstein, in der Abwehr räumen Markus Babinsky oder Simon Knaup kompromisslos ab. Hinten wird dichtgemacht, der Puck mit schnörkellosem Spiel nach vorn getrieben und dann in bester Play-off-Manier aus allen Lagen die Scheibe zum Tor gebracht. Einfaches, aber erfolgreiches Hockey – eben solches, mit dem auch die GEFRO-Indians bis ins Halbfinale vorstießen. „Unser Spiel ist etwas laufintensiver, aber im Grunde gilt das Gleiche: Hinten müssen wir sicher stehen und vorne eiskalt zuschlagen. Wenn wir konzentriert unser Ding machen, werden wir sie packen“, ist man am Hühnerberg überzeugt.
Dann würde es in der Halbfinal-Serie zu einem alles entscheidenden dritten Spiel kommen, das am Sonntag wieder in Höchstadt (18 Uhr) stattfindet. „Es bleibt spannend bis zum Schluss“, so das Versprechen im Indians-Lager.
Wegen des Zuschauerandrangs veranstaltet der ECDC am Donnerstag noch mal einen Sondervorverkauf von Karten. Dieser findet von 19 bis 20 Uhr in der Geschäftsstelle der Eissporthalle statt. Tickets gibt es natürlich weiterhin bei den bekannten Vorverkaufsstellen Dietzel‘s Hockeyshop, der Memminger Zeitung, Puck Sportsbar sowie die Agip-Tankstelle in Berkheim. Ein Halbfinal-Zuschlag wird nicht erhoben. Die Abendkassen an der Memminger Eissporthalle öffnen am Freitag um 18.30 Uhr. Dann beginnt bereits das spektakuläre Rahmenprogramm.



ehcredbullmuenchenRed Bulls München unterliegen im ersten Viertelfinalspiel mit 0:4 - Wolfsburg führt in „best-of-seven“-Serie nun mit 1:0

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat den Viertelfinalauftakt gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 0:4 (0:0|0:3|0:1) verloren. Vor 3.735 Zuschauern gehörte die Startphase den Red Bulls, denen jedoch in sieben Minuten Überzahl im ersten Abschnitt kein Treffer gelang. Spätestens im zweiten Drittel waren die Gäste in der Partie angekommen. Mit starker Defensive und eiskalter Chancenverwertung zogen die Wolfsburger auf 3:0 davon. Im letzten Abschnitt mühten sich die Münchner, mussten aber kurz vor Schluss einen Empty-Net-Treffer zum 0:4-Endstand hinnehmen. Durch die Niederlage liegen die Red Bulls in der „best-of-seven“-Serie mit 0:1 hinten.
Der EHC Red Bull München kam gut in die Partie und erspielte sich ein optisches Übergewicht. Die erste Möglichkeit für München hatte Matt Smaby, der einen flachen Schuss von Daniel Sparre abfälschte (4.). Auf der Gegenseite prüfte Jeffrey Likens Münchens Goalie Florian Hardy mit einem Schlagschuss (7.). In der neunten Minute passte Francois Méthot direkt auf David Meckler, der aus zentraler Position knapp verzog. Die Gäste kamen nun besser ins Spiel. Erneut war es Jeffrey Likens, der freistehend an Hardy scheiterte (12.). Nachdem Wolfsburgs Nicholas Schaus nach einem Check gegen Yannic Seidenbergs Kopf eine Spieldauerstrafe kassierte, durften die Red Bulls fünf Minuten in Überzahl spielen. Die Niedersachsen verteidigten allerdings stark und ließen keine Münchner Chance zu, so dass es torlos in die erste Pause ging.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich zunächst wenig. Beide Teams mühten sich, kamen aber selten zu guten Abschlüssen. Alex Bartas Schuss in der 22. Minute war sichere Beute für Grizzly-Schlussmann Felix Brückmann. So musste eine Einzelaktion für den ersten Treffer herhalten. Christoph Höhenleitner zog von links vor das EHC-Gehäuse und prüfte Hardy aus spitzem Winkel. Der parierte zunächst, war dann allerdings beim Volley-Nachschuss Höhenleitners machtlos (25.). Die Red Bulls brauchten drei Minuten, dann hatte Alex Barta nach schönem Pass von Richie Regehr den Ausgleich auf dem Schläger. Brückmann stand jedoch richtig. Die Münchner fanden kein Mittel gegen die stabile Verteidigung der Gäste. Und die zeigten sich ihrerseits eiskalt vor dem Tor. In der 32. Minute verdoppelte Vincenz Mayer die Führung. Er reagierte im Slot am schnellsten, drehte sich um die eigene Achse und traf flach zum 2:0. Der Treffer schockte die Gastgeber und Wolfsburg nutzte dies. Zunächst scheiterte Tyler Scofield mit einem Alleingang an Florian Hardy (34.). Drei Minuten später machte er es dann besser und lenkte eine scharfen Pass unhaltbar zum 3:0 für die Gäste ab.
Die Münchner kämpften zwar, es gelang aber auch im Schlussabschnitt nur wenig. Wolfsburg spielte abgezockt und war bei den wenigen Abschlüssen stets gefährlich. Nur die Latte des Münchner Tores verhinderte nach einem Handgelenkschuss von Armin Wurm den vierten Treffer der Grizzly Adams (44.). Und die Red Bulls suchten weiterhin die Lücke meist vergeblich. Die Gäste waren einem Treffer näher, scheiterten aber immer wieder am guten Florian Hardy. In der 55. Minute setzte EHC-Coach Don Jackson in Überzahl alles auf eine Karte und nahm seinen Goalie vom Eis. Doch bei diesem Spiel klappte einfach nichts: Jeffrey Likens eroberte die Scheibe und traf mit der Rückhand aus der eigenen Zone ins leere Tor zum 0:4-Endstand.
Es folgt Spiel zwei der Playoff-Serie in Wolfsburg (13. März, 19.30 Uhr, EisArena, live auf Radio Oberwiesenfeld). Das nächste Heimspiel der Münchner gegen Wolfsburg findet dann wieder am kommenden Sonntag, 15. März, um 14.30 Uhr statt. Eintrittskarten zu dieser Begegnung und zu möglichen weiteren Playoff-Heimspielen des EHC sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 15.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen drei Stunden vor Spielbeginn).



ehcbaerenneuwiedJosh Myers: Der Spieler der Saison verlängert Vertrag beim EHC Neuwied um zwei Jahre


(OLW)  Dieser Jubelorkan ging unter die Haut. Da musste auch Josh Myers erstmal schlucken. Gleich zwei gute Nachrichten konnte EHC-Teammanager Carsten Billigmann am Sonntag beim Heimspiel gegen Essen auf dem Eis verkünden. Zum einen ist Josh Myers von den Trainer und "Experten" zum Spieler der Saison in der Oberliga West gewählt worden. Eine Auszeichnung, die schon seit vielen Jahren nicht mehr nach Neuwied gegangen war. Und weil die Masse gerade so begeistert war, schob Billigmann die entscheidenden Worte nach: „Weil unser Vorstand eine so großartige Arbeit macht, ist es uns gelungen, dass Josh – trotz zahlreicher Angebote – für weitere zwei Jahre bei uns verlängert hat.“ Der Rest war laut. Und für viele Fans ein „magischer Moment“. Myers bleibt. Die Bären geben weiter Vollgas.
„Ich habe von Beginn an das Vertrauen von allen gespürt“, sagt der Stürmer, der sich vom ersten Tag an in die Herzen der Fans gespielt hatte. „Man hat mich hier mit offenen Armen empfangen. Es ist eine andere Welt als Zuhause in den Staaten. Aber eine schöne, andere Welt“, sagt der US-Boy, dem Deutschland nicht ganz neu war. Seine Großmutter kommt hierher, Land und Kultur waren durchaus ein Begriff. „Sie hat mich perfekt vorbereitet. Deshalb habe ich auch nicht lange überlegen müssen, ob ich nach Neuwied komme.“
Er kam – und mischte fortan die Liga auf. 30 Tore und 29 Vorlagen in 24 Hauptrundenspielen. Sein Torinstinkt, seine Schnelligkeit, seine Spielintelligenz – all das ist auch der Konkurrenz nicht verborgen geblieben, die den Amerikaner nun zum besten Stürmer der Oberliga West gewählt hat. „Ich wäre nichts ohne meine Mitspieler“, wiegelt der Stürmer jedoch ab, der nur ungerne Lobeshymnen über sich selbst liest. „Wir haben einfach eine großartige Truppe zusammen hier in Neuwied. Am Ende geht es nie nur um dich, sondern vor allem darum, wer in der Kabine links und rechts neben dir sitzt. Und das sind alles super Typen mit einem hohen Maß an Professionalität.“
Mit den meisten dieser „super Typen“ wird er auch in der kommenden Saison sich wieder eine Kabine teilen. „In erster Linie ist es das tolle Verhältnis, welches wir innerhalb der Mannschaft haben“, begründet Myers seine Vertragsverlängerung. „Ich fühle mich hier einfach unglaublich wohl. Wir sind ein ziemlich eingeschworener Haufen. Und wir haben gemeinsam noch etwas vor. Wir wollen im nächsten Jahr noch stärker zurückkehren, wollen ein Wörtchen mitreden beim Kampf um die Meisterschaft in der Liga und den Aufstieg in die DEL2. Und, auch das kann ich gar nicht oft genug sagen: Für mich sind die Bärenfans die besten in der Liga. Weiterhin vor ihnen spielen zu dürfen hat meine Entscheidung noch leichter gemacht.“



tornadonieskyTornados Niesky treffen auf Black Dragons                   

(OLM)  Am kommenden Freitag, den 13.03.2015 fahren die Tornados das letzte Mal in der Saison nach Erfurt. Dort treffen sie um 20:00 Uhr im Eissportzentrum Erfurt auf die Black Dragons. Die sind gegenwärtig Schlusslicht in der Verzahnungsrunde, gefolgt von den Nieskyern. Die Blumenstädter haben in der Verzahnungsrunde nur ein Spiel gewonnen und das war am 06.02.2015 in Niesky. Das Spiel der „Kellerkinder“ verspricht mit Sicherheit noch einmal viel Spannung. Beide Teams wollen unbedingt den Sieg. Schließlich trennen die beiden Mannschaften nur 2 Punkte.
In Erfurt fehlt in jedem Fall aufgrund der Disziplinarstrafe vom vergangenen Samstag bei den Tornados Stephan Kuhlee. Verletzt sind Daniel Wimmer und Sven Becher, für die die Saison bereits beendet ist. Auch der Einsatz von Marcel Leyva und Robert Handrick am Freitag ist noch fraglich.



scriesserseeSC Riessersee unterliegt Dresden - Freitag 19 Uhr Abschlussfeier im Stadioncafe

(DEL2)  Für den SC Riessersee ist die Saison vorbei. Gestern Abend unterlagen die Werdenfelser deutlich mit 1:4 auf eigenem Eis gegen Dresden. Die Mannschaft konnte nicht mehr an die gezeigten Leistungen in Dresden anknüpfen. Während die Weiß-Blauen müde wirkten, waren die Sachsen sehr gut eingestellt und gewannen auch verdient. Vor über 2100 Zuschauern waren vielleicht die unterschiedlichen Voraussetzungen ausschlaggebend. Während Dresden mit einigen frischen Spielern vom ausgeschiedenen Kooperationspartner aus Berlin antreten konnte und frischer wirkte, zeigte sich bei den Weiß-Blauen der Kräfteverschleiß deutlich. „Wir haben wochenlang nur mit fünf Verteidigern gespielt, davon waren drei immer angeschlagen, hinzu kommt, dass viele an Ihrem Limit gespielt haben, wir sind zwar enttäuscht über das Ausscheiden aber sehr zufrieden über den gesamten Saisonverlauf,“ so Geschäftsführer Ralph Bader.
Am Freitag gibt es eine kleine Abschlussparty mit den Fans und den Spielern. Los geht es um 19 Uhr im Stadioncafe. Dort sollen auch die ersten personellen Entscheidungen bekanntgegeben werden.



starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim: Mammuttouren nach Bremerhaven

(DEL2)  Die Starbulls Rosenheim haben die Pre-Playoffs überstanden. Drei anstrengende Spiele stecken in ihren Knochen, und die werden jetzt zusätzlich bei Busfahrten in den hohen Norden strapaziert. Denn die einfache Fahrt zu den Fischtown Pinguins nach Bremerhaven dauert etwa elf Stunden.
„Bremerhaven ist das über das ganze Jahr über gewöhnt, wir nicht“, sagt Starbulls-Trainer Franz Steer. Andererseits glaubt Stürmer Simon Fischhaber, dass sich so viel nicht ändern wird. „Ob wir sechs Stunden oder elf stunde fahren, das halten wir aus. Das sollte nicht das große Problem sein.“
Vor dem ersten Spiel der Best-of-seven-Viertelfinalserie in Bremerhaven sind die Starbulls bereits Donnerstagmorgen losgefahren. Kein Wunder, bei mindestens vier und maximal sieben Spielen stehen den Starbulls laut Steer „Mammuttouren“ bevor.
„Wir hatten jetzt drei Spiele, am Mittwoch eine kleine Pause, dann die Fahrt nach Bremerhaven am Donnerstag. Du spielst, setzt dich in den Bus und fährst elf Stunden zurück, dann gibt’s nach der Ankunft am Samstag ein leichtes Training und am Sonntag ist schon wieder Spiel zuhause. Dann geht’s am Dienstag wieder nach Bremerhaven und so weiter, das ist schon hart.“
Auch der Gegner ist hart. Bremerhaven ist durchwachsen in die Saison gestartet, fand dann aber zu seinem Spiel und beendete die Hauptrunde auf Platz zwei. Zwischen den Pinguins und den Starbulls waren die Spiele zumeist eng. Zunächst verloren die Rosenheimer mit 0:2, gewannen das zweite Spiel aber mit 1:0. Auch das dritte ging mit 3:2 nach Verlängerung an Rosenheim, auswärts am vorletzten Spieltag der Hauptrunde kassierten die Starbulls aber eine 2:8-Niederlage.
„Das ist der amtierende Meister, Bremerhaven hat einen voll besetzten Kader. Letztes Mal haben wir eine Klatsche gekriegt, aber jetzt sind Playoffs und da geht alles von vorne los“, sagt Steer. „Da ist jedes Spiel anders. Der Gegner ändert ein bisschen was, wir ändern was, wir fahren auf jeden Fall nach Bremerhaven nicht um zu verlieren, sondern um zu gewinnen.“
Bremerhaven konnte sich in der vergangenen Woche zurücklehne, ausruhen und das Geschehen auf dem Eis aus der Ferne betrachten. Die Starbulls haben die Lausitzer Füchse niedergerungen. Hat alles seine Vor- und Nachteile, meint Fischhaber: „Es kann dir passieren, dass du nach einer Pause nicht so da bist, es kann aber auch sein, das du wegen der Spiele platt bist und die anderen kommen angerannt.“
Steer und Fischhaber sind sich aber einig. Spiel drei gegen Weißwasser war wichtig, vor allem für das Selbstbewusstsein. Denn „das war unser bestes Spiel gegen Weißwasser“, sagt Steer. „Wir haben aus den beiden ersten Spielen gelernt. Das ist ein Schlüssel auch gegen Bremerhaven. Dass du aus den Spielen deine Lehren ziehst und daraus dann eine Lösung findest, die auch umgesetzt werden kann.“
Ein Teil dieser Lösung wird Beppo Frank sein, der seine Sperre abgesessen hat. Ein wichtiger Spieler für Steer, denn es steht ein Fragezeichen hinter Max Renner. „Der war schon am Dienstag leicht grippisch, da müssen wir schauen.“ Also der perfekte Zeitpunkt für die Rückkehr Franks. Denn auch sonst sind alle Spieler an Bord.
Steer hat sich noch nicht festgelegt, wer am Freitagabend im Tor stehen wird, wahrscheinlich wird aber wieder der DEL2-Rookie des Jahres Timo Herden zwischen den Pfosten stehen. Es sind seine ersten Playoffs in der DEL2, er versucht aber ruhig zu bleiben. „Ich muss mich von Anfang an voll konzentrieren, jeden Schuss ernst nehmen und versuchen, dem Team so gut wie möglich zu helfen. Klar ist eine Anspannung da, die ist aber größtenteils positiv. Die legt sich aber auch mit dem ersten Schuss, der gehalten wurde.“
Anspannung und Konzentration, das brauchen die Starbulls um gegen die – so Steer – sehr gute Mannschaft aus Bremerhaven zu bestehen. Das erste Spiel ist diesen Freitag auswärts um 20:00 Uhr, das zweite Spiel ist am Sonntag im Rosenheimer Kathrein Stadion um 17:00 Uhr.



ERCSonthofenBullsERC Sonthofen gewinnt verdient das dritte Spiel

(OLS)  Am Dienstagabend im dritten Spiel der Playdown-Runde haben die Bulls  den zweiten Sieg in der Serie eingefahren. Damit steht es nach drei Begegnungen 2 zu 1 und der ERC Sonthofen könnte am Freitag in Weiden bei einem Sieg den Sack zu machen und sich damit den Klassenerhalt sichern.
Die dritte Begegnung beider Mannschaften war nichts für schwache Nerven. Beide Teams wussten um die Brisanz in dieser Partie und so wollte keiner Fehler machen. Deshalb war der Beginn von beiden Teams  sehr nervös und es gab viele Scheibenverluste. Der erste Höhepunkt geschah in der 5. Minute als Robin Slanina  mit einem Gewaltschuss Weidens Goalie erstmals überwinden konnte. Im weiteren Verlauf hatten beide Mannschaften gleichviel Spielanteile und es entwickelte sich eine offene Partie. In der 18. Minute geschah dann den Bulls ein Wechselfehler und damit hatte der Gast Überzahl. Den Schlagschuss von Weidens Verteidiger David Pojkar musste Sonthofens Torhüterin Harß passieren lassen, denn in dieser Spielsituation hatte sie keine freie Sicht auf den Torschützen. Damit hatten die Gäste zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt ausgleichen können.
Im Mitteldrittel erarbeiten sich die Bulls langsam ein leichtes Übergewicht bei den Spielanteilen, mussten ab immer auf der Hut sein um nicht in einen Konter zu laufen. In der neunten Spielminute waren die Bulls wiederum in Überzahl und das wurde genutzt. Sonthofens Verteidiger Brad Miller tankte sich durch und überwand aus spitzen Winkel Weidens Goalie zum 2:1. Damit war Sonthofen wieder in Führung, aber denkbar knapp. Es dauerte bis zur 17. Spielminute als dann endlich ein schöner Spielzug den weiteren Erfolg brachte. Ron Newhook konnte Mannschaftskapitän Florian Bindl  gut bedienen, der dann seine Mannschaft mit 3:1 in Führung brachte. Jetzt hatten die Bulls zwar einen 2 Tore Vorsprung aber entschieden war das Spiel noch lange nicht.
Im letzten Drittel wurde weiter um jeden Puck gekämpft, denn der nächste Treffer konnte spielentscheidend sein. Und es waren die Gäste die wiederum mit einem verdeckten Schlagschuss erfolgreich waren. Torschütze für Weiden war Marius Pöpel zum Anschlusstreffer der Gäste.  Spielstand nun 3:2 und Weiden war wieder voll im Spiel. Kurz darauf hatten die Bulls die große Chance das Resultat zu verbessern. Mit zwei Spielern mehr auf dem Eis gelang dies auch. Petr Sikora wurde von Markus Vaitl bedient und die Bulls führten wiederum mit zwei Toren Vorsprung. Die Gäste versuchten nun mit aller Macht wieder zu verkürzen, was aber nicht gelang. Zwei Minuten vor Ende der Partie nahm dann Weidens Trainer, Josef Hefner seinen Goalie zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis um den Anschlusstreffer zu erzielen. Dies gelang nicht, denn Jörg Noack konnte durch ein Empty-Net-Goal den Endstand zum 5:2 herstellen.
Das nächste Spiel ist am kommenden Freitag in Weiden und dort werden die Gastgeber alles versuchen um ein 5. Spiel in Sonthofen am kommenden Sonntag zu erzwingen. Bei einem Auswärtssieg der Bulls hätte Sonthofen die Serie gewonnen und würde in den  verdienten Sommerurlaub gehen. 



donaudevilsulmDonau Devils Ulm/Neu-Ulm gewinnen Finale

(BBZL)  Mit einem 5:0 (2:0/0:0/3:0) sicherte sich der VfE Ulm/Neu-Ulm gegen den EHC Bayreuth 1B die bayerische Bezirksliga-Meisterschaft. Nach dem 14:2 Sieg vom Hinspiel hatten sich die Ulmer schon einen komfortablen Vorsprung geschaffen und konnten somit das Spiel gelassen angehen. Nichtsdestotrotz waren die Bielefeld-Cracks von der ersten Minute an spielbestimmend und hatten einige Tormöglichkeiten. Eine davon nutzte Manfred Jorde (10.) zur verdienten 1:0 Führung. Jonathan Jenne schraubte noch vor der Drittelpause das Ergebnis auf 2:0 (17.) in die Höhe.
Das zweite Drittel endete torlos, wobei Trainer Bielefeld seine Reihen ordentlich durchgemischt hatte.
Im letzten Abschnitt war es Thomas Sigulla, der mit seinem Treffer zum 3:0 (44.) den Torreigen eröffnete. Im weiteren Verlauf erspielte man sich mehrere Chancen, bei denen die gut 500 Zuschauer noch einige Leckerbissen zu sehen bekamen. Für das 4:0 (55.) war Sascha Lang zuständig und den Endstand zum 5:0 (58.) besorgte Nicklas Dschida. Bereits fünf Minuten vor Spielende feierten die Fans mit stehenden Ovationen ihr Ulmer Team.
Das Team und die Verantwortlichen möchten auf diesem Weg zu allen Fans, Sponsoren, Gönnern und Helfern, die zum Aufstieg und Titelgewinn beigetragen haben, recht herzlich DANKE sagen. Ohne euch wäre diese tolle Saison nicht möglich gewesen.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse verabschieden sich am Samstag von den Fans - Freilauf mit dem Team beginnt um 15.30 Uhr /Trikot-Auktion läuft an

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse werden sich an diesem Samstag (14.März) von ihren Fans verabschieden. Von 15.30 bis 16.30 Uhr findet in der Eisarena ein Freilauf mit dem Team statt. Dazu spendiert Füchse-Sponsor Freiberger Brauhaus rund 200 Liter Freibier. Pro geschossenes Füchse-Tor hatte die Brauerei vor der Saison einen Liter Freiberger für die Fans versprochen. Insgesamt traf Weißwasser 181-mal das gegnerische Tor. Außerdem ist am Samstag der Fanshop geöffnet und macht einen großen Ausverkauf.
Der Eintritt ist frei. Schlittschuhe können sich vor Ort gegen eine kleine Gebühr ausgeliehen werden. Ab 17 Uhr können alle Fans dann den Nachwuchs der Füchse unterstützen. In der Schüler-Bundesliga trifft Weißwasser auf Krefeld.
Unterdessen laufen die Versteigerungen der Original-Spielertrikots an. Die Heimtrikots werden ab Donnerstagabend in drei Runden angeboten. Außerdem werden auch einige Auswärtstrikots versteigert. Den Link zu ebay gibt es auf der Homepage der Lausitzer Füchse (www.lausitzer-fuechse.de).



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Donnerstag 12.März 2015
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