Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

     
   
Lindau Islanders
(OLS)  Stürmer Marlon Wolf muss wegen einer Unterkörperverletzung bis zum Jahresende pausieren
  
Pinguine Königsbrunn
(BYL)  Der EHC hat zugeschlagen und hat sch vom Ligakonkurrenten EA Schongau Stürmer Anton Egle geangelt. Der 22-jährige Schwede, der letztes Jahr noch in der Regionalliga Nord für die Weserstars Bremen aufs Eis ging, war bei den Mammuts mit 14 Toren und 17 Assists aus bislang 15 Spielen teaminterner Topscorer 
  
Dinslakener Kobras
(RLW)  Die Kobras haben sich mit Angreifer Nils Nemec verstärkt. Der 23-Jährige kommt von den Ratinger Ice Aliens, für die er in der letzten Saison in 30 Spielen 26 Scorerpunkte verbuchen konnte

Füchse Duisburg
(OLN)  Fabian Schwarze, bisheriger Co-Trainer wird nun bis zum Saisonende als Cheftrainer beim EVD fungieren. Zur nächsten Saison soll dann ein neur Headcoach an der Bande der Füchse stehen
  
Augsburger Panther
(DEL)  Stürmer Cody Kunyk hat am letzten Wochenende eine Unterkörperverletzung erlitten und wurde inzwischne bereits operiert. Nun wird er den Panthern für mehrere Wochen fehlen
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Marvin Cohut kehrt zu den Eisadlern zurück. Der 30-Jährige wechselte im Sommer in die Oberliga zum Herner EV, konnte dort aber Beruf und Sport nun nicht mehr vereinbaren. Der Verteidiger kam zu 18 Einsätzen bei den Miners
  
Tölzer Löwen
(OLS)  Die Kölner Haie haben Löwen-Eigengewächs Mateu Späth mit einer Förderlizenz für seinen Heimatverein ausgestattet.  Der jungs Stürmer machte in der letzten Saison durch gute Leistungen auf sich aufmerksam und heuerte im Sommer beim rheinländischen DEL-Klub an. Nun soll er in seiner Heimat Spielpraxis sammeln
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Mammuts müssen ab sofort auf ihren Topscorer verzichten. Anton Egle hat um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der Schwede, der vor der Saison aus Bremen zur EAS kam, wird sich einem Ligakonkurrenten anschliessen
  
ESV Kaufbeuren
(DEL)  Stürmer Nolan Yaremko wird wegen einer Oberkörperverletzung für mindestens sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen
  
EV Landshut
(DEL2)  Stürmer Jack Doremus laboriert an einer Unterarmfraktur und muss sich einer Operation unterziehen. Damit wird der US-Amerikaner dem EVL langfristig fehlen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Stürmer Daniel Pronin hat sich durch einen Check schwer verletzt und wird für die restliche Spielzeit ausfallen
  
Waldkirchen Crocodiles
(BLL)  Die Karoli Crocodiles erhalten Verstärkung aus Deggendorf. Vom DNL3-Team des DSC wechseln Eric Wolf und Karl Rosental zum ESV
  
Mad Dogs Mannheim
(BWL)  Die Mad Dogs und Leon Bachstein gehen ab sofort getrennte Wege. Der Stürmer ging bereits seit 2016 für die Mannheimer aufs Eis
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Stürmer Lukas Traub wechselt aus der Oberliga von den Stuttgart Rebels zur TSG. Der 25-Jährige kam in der laufenden Saison auch nur einmal zum Einsatz beim SEC, hat aber schon in der letzten Saison mit seinen 22 Punkten aus 48 Spielen seine Scorerqualitäten bewiesen. Eine Rückkehr nach Stuttgart zur nächsten Saison ist nicht ausgeschlossen, zunächst wird er aber die Black Eagles verstärken
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
  

 
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Blue Devils Weiden

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Regionalliga Nord, Landesliga Nord und Regionalliga Ost. Ausserdem eine Mitteilung des Deutschen Eishockey Bund.



badkissingenKissinger Wölfe wollen ihre Siegesserie auch gegen Amberg ausbauen!

(BLL)  Nach zwei zugegebenermaßen leichten Aufgaben am vergangenen Wochenende gegen die Schlusslichter der Liga erwarten die Wölfe zum einzigen Spiel an diesem Wochenende mit dem ERSC Amberg am Freitag vor heimischer Kulisse nun das nächste Schwergewicht der Liga. Kurz vor Ende der Runde ist es das erste Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der laufenden Spielzeit.
Die Oberpfälzer stehen im Tableau aktuell zwei Plätze hinter den Kurstädtern, mit nur einem Punkt Rückstand, auf Rang 5. 2013/14 kassierten die Wölfe im Wolfsbau eine deftige Niederlage. 1:8 hieß es am Ende aus Wölfe-Sicht. Und die Heimreise von der Vils musste man ebenso mit 0 Punkten antreten. Diese Saison sind die Vorzeichen anders. So begegnen sich beide Teams auf Augenhöhe. Daher könnten am Freitag Kleinigkeiten bereits spielentscheidend sein.
Der ERSC Amberg hat vor der Saison auf dem Transfermarkt kräftig zugeschlagen und seine Mannschaft sowohl quantitativ als auch qualitativ gut verstärkt. Mit dem 34-jährigen Slowaken Boris Flamik zieht seit dieser Saison ein Spieler in der Defensive der Wild Lions die Fäden, der bereits auf Spiele in der 2. Bundesliga in Deutschland sowie der Extraliga, der höchsten Eishockeyliga der Slowakei, zurückblicken kann. Als Partner in der Verteidigung holte Amberg Simon Bogner, der letzte Saison für Weiden in der Oberliga und für Mitterteich in der Bayernliga auflief. Aus Mitterteich holte man zudem noch Christoph Schönberger für den Defensivverbund. Auch die Verpflichtung der Stürmer Florian Bartels und Kirill Groz von den Blue Devils Weiden, Felix Söllner vom VER Selb und Kevin Altmann vom EHC Bayreuth aus der Oberliga unterstrich vor der Saison die Ambitionen auf eine Top-Platzierung. Im Dezember gab es auf der Torhüterposition reichlich Bewegung. Stammtorhüter Markus Buser sowie Marc Morin verließen den Verein. Aus dem eigenen Nachwuchs rückte das Talent Paul Thiede auf. Zudem hat man mit Daniel Sellerer einen ehemaligen DEL-Torhüter reaktiviert.
Bei nur noch vier zu absolvierenden Partien und immer noch bis zu zwei Spielen Rückstand auf die Konkurrenten Pegnitz und Vilshofen zählt jetzt jeder Punkt, wenn die Play-Offs noch realisiert werden sollen. Daher können die Zuschauer auch diesmal ein Spiel der Extraklasse im Wolfsbau erwarten. Wie unangenehm der ERSC sein kann, der zu Beginn des Jahres zeitweise die Tabelle anführte, erlebten in den letzten Wochen schmerzhaft auch der derzeitige Ligaprimus Pegnitz und sein direkter Verfolger aus Vilshofen. Beide verloren jeweils eine Partie gegen die Löwen. Umso wichtiger wird auch diesmal wieder die Unterstützung der Wölfe-Fans sein!
Los geht es gegen den ERSC Amberg am Freitag, 30.1.2015 um 20:00 Uhr im Wolfsbau!



woelfewoerishofenEndlich wieder ein Heimspiel für den EVW! Wölfe des EV Bad Wörishofen am Freitag um 20.00 Uhr gegen die Aibdogs des EHC Bad Aibling endlich wieder auf heimischer Eisfläche aktiv

(BLL)  So die letzten beiden Spielwochen für die Wörishofer Eishockeycracks stehen auf dem Programm und wenn es auch nur noch um den sehr guten Tabellenplatz drei am Saisonende geht, stehen für die Wörishofer Eishockeycracks in den letzten beiden Heimspielen noch richtige Hammer-Spiele auf dem Programm. An diesem Wochenende dürfen die Wörishofer Wölfe nach 24 Tagen endlich wieder ein Heimspiel am Freitag Abend um 20.00 Uhr ausrichten und mit dem EHC Bad Aibling gastiert eine der Mannschaft der letzten Wochen, bis auf das vergangene Wochenende. Denn am Anfang standen die Oberbayern auf dem 13.Tabellenplatz bis Ihnen eine Serie von 9 Siegen in Folge glückte. Dafür gibt es wohl zwei Gründe, warum sie mittlerweile den Wölfen auf den Pelz gerückt sind. Die Mannschaft hat die Stärke zu Saisonbeginn vom letzten Jahr nicht am Anfang der Saison mitnehmen können, doch haben sie mit ihrer körperlichen Präsenz wieder zu alter Wirkung gefunden und erweisen sich als sehr unangenehme Aufgabe. Der zweite ist eine richtig prominente Verstärkung von der DEL 2-Mannschaft des  SB Rosenheim. Sein Name, Mario Jann im Sturm des EHC, in jedem Spiel fast mit mindestens einem Torerfolg, hat die Mannschaft wieder mit in das obere Tabellen Drittel geholfen. Das sie mit Sicherheit nicht unbezwingbar sind und die Wörishofer Eishockeycracks Mut machen sollte, ist das den Aiblinger letzte Woche zweimal zwar knapp die Grenzen aufgezeigt bekamen. In Schongau nach Penaltyschiessen verloren und im Heimspiel am Sonntag mussten sie den Eisbären des EC Oberstdorf den Sieg überlassen. Der nächste Punkt, der für die verletzt gebeutelten Wörishofer Wölfe ist ihre diesjährige Heimspiel Leistungen und die Bilanz in der Spielzeit 2014/2015. Aus elf Heimspielen mussten die Gegner achtmal den volle drei Punkte den Wölfe überlassen, zweimal konnten mit Fürstenfeldbruck und der 1b des EC Bad Tölz die Mannschaften bei ihren Niederlagen im Wörishofer Eisstadion zumindest noch einen Punkt entführen und mit dem vom vergangenen Sonntags Gegner den  Nature Boyz des SC Forst konnte nur ein Team und das noch sehr glücklich bei der einzigen 2-3 Heimniederlage, die Arena als Sieger verlassen. Doch am Sonntag konnte in einem tollen Spiel mit 6-4 Revanche genommen werden, und diese positive Stimmung soll die Besucher in das Eisstadion nach Bad Wörishofen locken, wo die Wölfe trotz langer Ausfall Liste zeigen wollen, dass sie noch etwas für die Anhänger und diese Saison noch auf gar keine Umständen abgehackt haben.  Und wenn schon der Sonntag frei ist für die Spieler des EV Bad Wörishofen, tritt um 11.00 bis 14.00 Uhr die Vorstandschaft des EVW auf Hitradio.RT1 in den Einsatz. In dieser dreistündigen Sendung kommen die zwei Wörishofer Vorsitzende Josef Schweinberger und Josef Sirch zu Wort, zusammen mit dem Jugendleiter für den unteren Bereich (Kleinstschüler bis Knaben) Ingo Schroth werden sie Informationen rund um den Verein geben. So werden sie die Geschichte, dem Nachwuchs und den Zielen des EV Bad Wörishofen für die Zukunft erzählen und sich im Radio äußern.



echarzerfalkenHarzer Falken Braunlage: Hannover Scorpions zu Gast am Wurmberg zum Spitzenspiel der Oberliga Nord

(OLN)  Der Winter hat den Harz mittlerweile fest im Griff und auch am Wurmberg geht die reguläre Saison für die Falken in die heiße Phase. Zwei Heimspiele haben die Falken noch vor sich, bevor es Ende Februar in die Playoffs geht.
An den kommenden Wochenenden steht dabei das Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenzweiten aus Langenhagen, den Hannover Scorpions, auf dem Spielplan. Die Gäste aus der Landeshauptstadt haben zwar acht Punkte Vorsprung vor den Falken, allerdings auch ein Spiel mehr. Somit ist das Aufeinandertreffen mit der Mannschaft von Kulttrainer Lenny Soccio Richtungsweisend für den Kampf um den zweiten Tabellenplatz, welcher ein weiteres Heimrecht für das eventuelle Halbfinale in den Playoffs bedeuten würde.
Während die Falken sich nach dem Spitzenspiel gegen die Hannover Indians am letzten Wochenende regenerieren konnten, musste das Team von Lenny Soccio gegen die Rostock Piranhas zu einem Nachholspiel antreten. Dieses konnte man zwar knapp mit 4:3 gewinnen, lagen jedoch lange Zeit mit drei Toren hinten und konnten erst spät auf die Siegerstraße einkehren. Die Bilanz der Falken gegen die Hannover Scorpions kann sich in dieser Saison durchaus sehen lassen. Von den bisherigen drei Partien konnten die Falken zwei gewinnen und lediglich das letzte Aufeinandertreffen verlor man erst in den Schlusssekunden knapp mit 2:3. Somit können alle Fans am Freitag auf ein heißes Spiel auf dem Eis gespannt sein.
Anpfiff der Partie ist um 20:00 Uhr im Wurmbergstadion von Braunlage. Da die Partie sehr wahrscheinlich wieder sehr gut besucht werden wird, werden die Tageskassen bereits ab 18:00 Uhr geöffnet sein.
Nach diesem Spiel werden die Falken allerdings keine lange Regenerationszeit haben, denn am Sonntag drauf geht es bereits nach Hamburg, wo man auf den Hamburger SV treffen wird. Auch für die Hansestädter geht es noch um einiges. Fünf Spieltage vor Schluss stehen Sie nämlich punktgleich mit den Lokalrivalen, den Crocodiles Hamburg auf dem fünften Tabellenplatz. Aber auch die Rostock Piranhas sind lediglich fünf Punkte entfernt und somit noch in Reichweite. Somit steht den Falken, auch wenn die Bilanz gegen den Hamburger SV positiv ist und man beim letzten Aufeinandertreffen in Hamburg deutlich mit 7:0 gewinnen konnte, ein schwerer Auswärtsspiel bevor.
Beginn der Partie im Eisstadion von Hamburg-Stellingen ist um 18:30.
Alle Dauerkartenbesitzer der Harzer Falken erhalten freien Eintritt zum 1. Playoff-Heimspiel. Dieses wird am 20.02.2015 um 20:00 Uhr im Wurmbergstadion stattfinden. Der Gegner ist natürlich noch nicht ermittelt.
Des Weiteren erhalten Dauerkartenbesitzer für die folgenden Partien ein Vorkaufsrecht auf ihre Plätze. Nähere Modalitäten werden in Kürze bekanntgegeben.



chemnitzcrashersChemnitz Crashers mitten im Saisonfinale


(RLO)  Am kommenden Wochenende haben die Chemnitz Crashers zwei Begegnungen zu bestreiten. Am Freitag sind die Dresden Devils zu Gast im Küchwald.
Der aktuelle Tabellenfünfte kämpft um den dritten Tabellenplatz und wird keinesfalls von den Crashers unterschätzt werden. Immerhin haben die Devils schon gegen den Lokalrivalen ESC Dresden und gegen Bad Muskau gewonnen. Gegen beide Teams mussten die Crashers vor kurzem überraschend im heimischen Küchwald Federn lassen und haben sich im Saisonfinale gegen den ECC Preussen in eine schlechte Ausgangslage gebracht. Obwohl das Team um Coach Buschmann gegen die Hauptstädter das Hinspiel mit 4:3 nach Penaltyschießen für sich entscheiden konnte, reicht ein klarer Sieg in Berlin nicht aus, um die Meisterschaft nach Chemnitz zu holen. Die Preussen müssten in den Spielen gegen die Outlaws oder Devils noch wenigstens einen Punkt verlieren, damit die Crashers noch eine Chance auf die Regionalligameisterschaft haben. Im Spiel am Sonntag treffen die Crashers auf den Tabellenführer aus Berlin.
Ab 16:00 wird es spannend. "Wir haben die Meisterschaft nicht abgeschrieben. Und wir wollen die Preussen schlagen. Mit etwas Glück holen die Outlaws den entscheidenden Punkt in Berlin. Und die Crimmitschauer werden fighten, um am Ende den dritten Platz zu schaffen" weiß Buschmann.
Seid am Freitag im Küchwald dabei! Im vorletzten Heimspiel der Saison wird es nicht nur ein tolles Eishockeyspiel geben. Die Verantwortlichen der Crashers verlosen zudem das original Auswärtstrikot von Publikumsliebling Michal Vymazal und eine Dauerkarte für die kommende Saison.



dinslakenkobrasDinslakener Kobras mit den letzten Auswärtsspielen in der Hauptrunde

(RLW)  Die Hauptrunde der Regionalliga West geht nun so langsam in den Endspurt. Für die Mannschaften zwischen Platz Zwei und Fünf ist von den Playoffs bis hin zur Relegation noch alles Möglich. Mittendrin die Dinslakener Kobras, die sich momentan auf Platz Vier befinden, nur einen Punkt vor RT Bad Nauheim. Kommendes Wochenende haben die Kobras gleich zwei mal die Gelegenheit, diesen Playoffplatz zu verteidigen und mit zwei Siegen vielleicht sogar dem Drittplatzierten Köln noch auf die Pelle rücken.
Zunächst müssen die Schützlinge von Trainer Thomas Schmitz am Freitag nach Solingen zu den Raptors des EC Bergisch Land reisen. Aus den bisherigen drei Begegnungen gegen die Raptors gingen die Kobras als klarer Sieger hervor. Daran soll sich auch nach diesem Spiel wunschgemäß nichts ändern, denn gegen den Vorletzten der Regionalliga gehen die Dinslakener als Favorit ins Spiel. Dennoch sollten die Männer um Kapitän Sebastian Haßelberg dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn die Raptors, die sich mit Angreifer Andre Könitzer verstärkten, sind durchaus in der Lage, auch mal Favoriten zu ärgern. Sie konnten bisher als einziges Team Tabellenführer Dortmund eine Niederlage beibringen. Das dürfte, trotz der klaren Siege in der Vergangenheit, Warnung genug sein für die Kobras. Aufgrund der derzeitigen Tabellensituation sind drei Punkte Pflicht und die Kobras haben sich fest vorgenommen, diese auch zu holen. Dabei hoffen die Dinslakener auch wieder auf zahlreiche mitreisende Fans, die ihre Kobras lautstark unterstützen. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr und das Spiel steht unter der Leitung des Schiedsrichtergespanns Jordan, D. Kiefer und O´Connel.
Am Sonntag reisen die Kobras zu ihrem letzten Auswärtsspiel in der Hauptrunde an den Möhnesee, wo sie um 19.00 Uhr auf die Bördeindianer der Soester EG treffen. Gegen den Tabellenletzten der Liga haben die Dinslakener drei Punkte fest eingeplant und wollen mit einem Sieg ein mögliches Sechs-Punkte-Wochenende perfekt machen. Doch Vorsicht ist auch gegen den Underdog geboten. Die Männer um Kapitän Jan Buschmann gelten als körperbetont spielende Mannschaft, die über den Kampf ins Spiel kommt. Da heißt es für die Männer um Kapitän Sebastian Haßelberg Ruhe zu bewahren und der Strafbank fern zu bleiben. Denn auch mit fairen Mitteln konnten die Kobras alle drei bisherigen Partien klar für sich entscheiden. Auch bei dieser Partie hoffen die Kobras wieder auf viele Fans, die den Weg an den Möhnesee finden, um ihr Team lautstark zu unterstützen. Geleitet wird das Spiel vom Schiedsrichtergespann Bandlofski, Feske und Greitemeier. 



eisadlerdortmundEisadler Dortmund: Der Countdown läuft!

(RLW)  Noch vier Spiele haben die Eisadler Dortmund in der Hauptrunde der Regionalliga West zu bestreiten, bevor dann am 20. Februar die Aufstiegs- und Meister-Play-Offs beginnen. Der Countdown läuft also schon, ohne den Blick dabei für die restlichen Spiele der Punkterunde zu verlieren. Das Team von Trainer Krystian Sikorski wird nicht nachlassen, will man doch die bisherige überzeugende Bilanz noch weiter ausbauen. So werden die Eisadler auch beim nächsten Heimspiel am kommenden Sonntag ab 19 Uhr im Eissportzentrum an den Westfalenhallen mit dem entsprechenden Engagement aufs Eis gehen, zumal man gegen den EC Bergisch Land noch eine offene Rechnung zu begleichen hat. Bekanntlich gab es kurz vor Weihnachten beim letzten Spiel in Solingen eine unerwartete 2:5-Niederlage für den souveränen Dortmunder Tabellenführer, die bisher einzige in dieser Saison. Nun ist also Revanche angesagt. Die Voraussetzungen dafür sind zwar nicht ganz so günstig, denn die Eisadler müssen auf die drei gesperrten Spieler Kai Domula, Tommy Kuntu-Blankson und Kevin Thau verzichten, aber auch den Bergisch Raptors fehlen mit Robin Arnold, Sascha Fuchs (beide ebenfalls gesperrt) sowie Dino Maiellaro (doppelter Unterarmbruch im letzten Spiel in Soest) ebenfalls drei Akteure. Personell hat es bei den Eisadlern in dieser Woche einige Veränderungen. Zum einen trennte sich der Verein von Verteidiger Benedikt Rangen, der Ende Dezember sein letztes Spiel bestritt, zum anderen musste Verteidiger Paul Jäger am Dienstag schweren Herzens seine Sachen packen. Seine berufliche Ausbildung hat momentan absoluten Vorrang. Die Eisadler Dortmund wünschen dem sympathischen 19-jährigen dafür alles Gute. Auf der anderen Seite kann mit Jacques Becker nach Marvin Will ein weiterer talentierter Stürmer als Neuzugang verkündet werden. Der 18-jährige gebürtige Kölner wohnt aktuell in Iserlohn und spielte dort zuletzt in der DEL2 Mannschaft des Iserlohner EC. Zuvor war er im Nachwuchs der Kölner Haie aktiv. EAD-Trainer Krystian Sikorski wird am Sonntag beim Heimspiel gegen den EC Bergisch Land zwangsläufig einige Umstellungen vornehmen müssen. Hinsichtlich der Abgänge sieht er allerdings keine größeren Probleme: „Der Kader hat nach wie vor eine gute Tiefe und vor allem sehr viel Qualität. Spieler wie Michael Alda oder Benjamin Proyer können auch jederzeit in der Verteidigung eingesetzt werden. Da lassen sich auch Ausfälle kompensieren ohne dass wir Gefahr laufen müssen unsere Ziele aus den Augen zu verlieren.“ Zumindest für Sonntag ist das Ziel sehr eindeutig formuliert: Ein Sieg der Adler gegen die Raptoren ist Pflicht!



harsefeldtigersREV Bremerhaven  vs  Tus Harsefeld Tigers  9:3 (3:2 / 4:1 / 2:0)


(RLN)  Am Samstag den 24.01.2015 um 20:00 Uhr traten die Harsefeld Tigers in 
Bremerhaven beim heimischen REV an. Eine kleine Chance hatten sich die 
Tigers ausgerechnet und das Spiel begann auch ansprechend. Chancen auf 
beiden Seiten und ein ewiges hin und her auf dem Eis. Und obwohl der 
REV bereits früh mit 1:0 in Führung ging, ließen die Tigers in ihren 
Bemühungen nicht nach. Dann kam die 10. Minute im Spiel. Zunächst 
netzten die Bremerhavener zum 2:0 und 3:0 ein. Die Tigers konterten 
sofort mit dem 3:1 und 3:2. 4 Tore in einer Minute gibt es auch selten 
zu sehen. Mit diesem Spielstand ging es in die erste Pause.
Die Tigers nahmen den Schwung ihrer beiden Tore mit in das zweite 
Drittel und konnten in der 30. Minute den 3:3 Ausgleich erzielen. 
Alles sah gut aus. Doch dann gab es wieder einmal ein Bruch im Spiel 
der Tigers. Das nutzten die Gastgeber gnadenlos aus und zogen bis zum 
Drittelende auf 7:3 davon.
Im letzten Abschnitt ging es für die Tigers nur noch um die 
Schadensbegrenzung und darum, sich einigermaßen vernünftig aus der 
Affäre zu ziehen. Die beiden Tore zum 9:3 Endstand mussten sie 
allerdings noch zulassen.
Im Regionalligaheimspiel am Samstag den 31.01.2015 um 19:30 Uhr haben 
die Tus Harsefeld Tigers im heimischen Superdome dann den Adendorfer 
EC zu Gast.

"durch den Sieg Tabellenführer" / 
Tus Harsefeld Tigers 1b  vs  Molot EC  11:5 (4:0 / 6:3 / 1:2)

(LLN)  Am Sonntag den 25.01.2015 um 19:30 Uhr trafen die Harsefeld Tigers 1b 
als Tabellenzweiter auf den Tabellenführer vom Molot EC. Das Hinspiel 
am letzten Wochenende konnte die Tigers 1b mit 11:10 in der 
Verlängerung für sich entscheiden.
Auch diesmal wurde es eine körperlich intensive und schnelle Begegnung 
auf hohem Niveau. Die Tigers 1b war nicht gewillt, sich das Spiel vom 
Gast aufdrängen zu lassen. Aus diesem Grund ging es bei den Tigers 
auch gleich nur in eine Richtung, Richtung Gästetor. Nach exakt 12:48 
Minuten stand es 4:0 für die Tigers. Die ca. 150 Tigersfans waren 
hocherfreut und hatte jede Menge Spass am Spiel ihrer Mannschaft. Mit 
4:0 ging es dann auch in die erste Pause.
Auch im zweiten Drittel ging es weiter mit dem Spiel auf hohem Niveau. 
Diesmal erwischten die Gäste den besseren Beginn. Sie konnten auf 4:1 
verkürzen. Doch die Tigers 1b ließ nichts anbrennen und hatte am Ende 
des zweiten Drittels eine 10:3 Führung herausgespielt.
Im dritten Drittel war der Drops gelutscht. Beide Teams ließen nicht 
mehr viel zu und es fielen auch nicht mehr so viele Tore. Das letzte 
Drittel ging mit 2:1 an Molot EC, Endstand also 11:5 für die Gastgeber 
Harsefeld Tigers 1b.
Mit diesem Sieg rutschte die Tigers 1b an die Tabellenspitze der 
Landesliga Nord, Gr.B. Und dort wollen die Jungs auch am Ende der 
Spielzeit stehen. Ein großes Vorhaben, aber es ist realisierbar.
Am Sonntag den 08.02.2015 um 19:30 Uhr kommt es dann zum ersten 
"Ortsderby" in Harsefeld. Die Tus Harsefeld Tigers 1b trifft als 
Gastgeber auf die Gäste vom Harsefelder EC. Die Ortsderbys sind immer 
etwas Besonderes, bei diesen Spielen kann alles passieren.



herfordIce Dragons Herford reisen zum Rückspiel nach Königsborn!

(NRWL)  Kaum haben sie das knappe Hinspiel aus den Köpfen, treffen die Ice Dragons schon wieder auf den Königsborner JEC. Am kommenden Sonntag, den 1.2.15, müssen sie sich in der Eissporthalle Unna erneut den Bulldogs stellen. Wie schwer es gegen die von Robert Simon trainierte Mannschaft sein kann, wenn man seine Torchancen nicht nutzt, haben die Cracks des HEV bereits am vergangenen Freitag erlebt. Allerdings haben sich die Spieler fest vorgenommen, dieses Mal weniger fahrlässig mit Ihren Chancen umzugehen. Auch die Reihen der verletzten und angeschlagenen Spieler sollten sich im Laufe der Woche langsam lichten, so das das Trainer-Trio hofft, dass Ihr Team sich in Unna deutlich anders präsentieren wird!
Angepfiffen wird die Party vom unparteiischen Duo Kay Sedlaczek und Michael Theil um 18.30 Uhr.



hoechstadtalligatorsHöchstadt Alligators wollen gegen Memmingen in Erfolgsspur bleiben

(BYL)  Spielfrei und trotzdem noch zweiter in der Zwischenrunde Gruppe A. Besser hätte es für die Höchstadt Alligators nicht laufen können. Weil sich Memmingen und Lindau die Punkte gegenseitig abnahmen und der ECDC Memmingen gegen Waldkraiburg in beiden spielen kein Land sah belegen die Mittelfranken vor der Zwischenrundenhalbzeit weiterhin Platz zwei ihrer Gruppe und möchten diesen gegen die Allgäuer auch Verteidigen.
Das Unterfangen wird allerdings wie immer beim ewig jungen Klassiker Indianer versus Alligatoren nicht leicht, denn die Memminger möchten trotz des Fehlstarts in die Zwischenrunde weiterhin Ihr Saisonziel Bayerische Meisterschaft fest im Auge behalten. Nicht umsonst haben die Maustädter im Januar noch einmal kräftig aufgerüstet Neben Milan Vanek und Frank Kozlovsky kam kurz vor dem Zwischenrundenstart auch noch der oberligaerfahrene Verteidiger Max Piotrowski an den Hühnerberg. Ein klares Zeichen, dass der amtierende Vizemeister in dieser Saison nach höherem strebt und nach dem enttäuschenden fünften Vorrundenplatz für die Rothäute weiter nach oben gehen soll. Gegen die starken Waldkraiburger Löwen sah das von Erwin Halusa trainierte Team allerdings wenig Land. Zwar gelang vor allem im Spiel in Waldkraiburg eine gute Leistung die Punkte blieben aber in der Industriestadt.
Die Höchstadter brennen dabei vor allem im Heimspiel am Freitag, 30.01.15 um 20 Uhr auf einen Sieg gegen den alten Rivalen. Schon im Hinspiel gab es einen deutlichen 4:1 Sieg an der Aisch gegen die Indianer, nicht nur weil Ronny Glaser im Tor einen wahren Sahnetag gegen die Schwaben erwischte sondern auch weil seine Vorderleute vorne Ihre Chancen Eiskalt ausnutzen und taktisch den favorisierten Gästen überlegen waren. Ein anderes Bild bot leider das Rückspiel Anfang Januar 2015. Obwohl sich Spielertrainer Daniel Jun zum Ziel gesetzt hatte, erstmals in der Position als HEC Spielertrainer am Hühnerberg zu gewinnen, gelang ihm und seinem Team nahezu nichts und so nahm das Spiel recht schnell einen hässlichen Gang für die Panzerechsen.
Es gilt also an diesem Wochenende das Verhältnis wieder gerade zu rücken. Deshalb setzen die Höchstadter einmal mehr auf ihre mannschaftliche Geschlossenheit und Kampfesstärke, die sie schon zu den Auftakterfolgen gegen Miesbach geführt hat. Fans und Mannschaft können sich dabei auch auf eine extratolle Atmosphäre freuen, Nicht nur weil der Andrang wie bei allen Spielen gegen die Memminger wieder sehr groß sein wird und auf die Zuschauer eine „volle Hütte wartet, sondern auch weil die Anhänger der Indianer - im Gegensatz zu vielen anderen Bayernligafans - die Reise ins Frankenland nicht scheuen. Beste Voraussetzungen also, dass  es zu einer tollen Eishockeyatmosphäre kommen wird in der die Sprechchöre und Gesänge nur so zwischen den Tribünen hin und her wogen.
Gleiches gilt dann aber ebenso für das Rückspiel. Wie in den Jahren zuvor wird der HEC-Tross mit etlichen Autos und Fanbussen in die Maustadt Rollen. Dann soll erneut versucht werden, den Hühnerberg als Sieger zu verlassen. Spannung garantiert!
Am Freitag geht aber auch eine Ära zu Ende. Vor zwei Wochen hat der Verein ja bereits die Trennung vom langjährigen Spieler Christian Eyrich bekannt gegeben. In Anerkennung seiner Verdienste um den Verein wird der Stürmer im Rahmen des Spiels gegen Memmingen von den Vereinsverantwortlichen und Fans verabschiedet.
Ein weiterer Spieler wird in dieser Saison ebenfalls nicht mehr für die Alligators auflaufen können. Die Beantragung des deutschen Passes von Nick Emmendorfer zögert sich leider noch weiter hinaus, weshalb es wohl in dieser Saison bedauerlicherweise nicht mehr mit einem Einsatz des 20-jährigen Talentes klappt.



mannheimeradlerDrei Mannheimer Adler beim Slovakia-Cup im Nationalteam


(DEL)  Bundestrainer Pat Cortina hat den Kader der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft für den „Slovakia-Cup“ (5.-7. Februar 2015) in Banska Bystrica bekannt gegeben. Demnach reist die Nationalmannschaft mit 24 Akteuren in die Slowakei, wo sie im Rahmen des Drei-Nationen-Turniers auf den Gastgeber (Donnerstag, 5. Februar, 17.00 Uhr) sowie die Schweiz (Freitag, 6. Februar, 17.00) trifft. Mit Kai Hospelt, Matthias Plachta und Mirko Höfflin sind drei Spieler der Mannheimer Adler mit an Bord.
Zum Einsatz kommt ein Mix aus jungen und erfahrenen Akteuren. „Unser Fokus gilt Nachwuchs-Spielern, von denen wir glauben, dass sie bereit für internationale Aufgaben sind, und jenen Profis, die weder beim Deutschland Cup noch der letzten WM im Einsatz waren“, sagt Pat Cortina, der überzeugt ist, „eine gute Mischung gefunden“ zu haben: „Die erfahrenen Spieler bilden das Gerüst unseres Kaders. Sie sollen die Jüngeren führen und auf das nächste Level bringen. Mit der Slowakei und der Schweiz warten große Herausforderungen auf uns.“
Einziger Neuling im deutschen Aufgebot ist Stürmer Nicolas Krämmer (Hamburg Freezers). Seine Rückkehr nach fünf Jahren Abstinenz feiert Verteidiger Alexander Sulzer (Kölner Haie), der zuletzt bei der Weltmeisterschaft 2010 im deutschen Aufgebot stand.



memmingenindians„Klassiker“-Wochenende für die Memmingen Indians: Freitag zunächst auswärts in Höchstadt, Sonntag Top-Duell am Hühnerberg

(BYL)  In der Meisterrunde der Bayerischen Eishockey-Liga stehen die Memminger Indians am Freitagabend vor der schweren Auswärtsaufgabe beim Höchstadter EC (Spielbeginn 20 Uhr). Bereits am Sonntag findet um 18.30 Uhr dann das Rückspiel gegen die Alligators am heimischen Hühnerberg statt (ausführlicher Vorbericht folgt). Nachdem der ECDC zum Auftakt gegen Waldkraiburg zweimal den Kürzeren zog, wollen die Halusa-Schützlinge gegen den Lieblings-Rivalen aus Mittelfranken an diesem Wochenende unbedingt punkten.
Personell können die Indianer dabei weitestgehend aus dem Vollen schöpfen und sich einmal mehr auf die Unterstützung ihrer Fans verlassen: Während am Freitag ein großer Fanbus an den Aischgrund rollt (Anmeldungen unter 0160 7856269), wird am Sonntag zum Klassiker erneut eine volle Halle und echte Play-off-Atmosphäre am Hühnerberg erwartet. Wochenende-Gegner Höchstadt spielt bislang eine hervorragende Saison und beendete die Vorrunde hinter Waldkraiburg auf Platz zwei der Tabelle. Auch in die Zwischenrunde ist der HEC fast perfekt gestartet: Im Doppel-Duell mit Miesbach gelangen starke fünf Punkte. Vor allem im Heimspiel zeigte man beim 7:2-Sieg ein tolles Spiel. Letztes Wochenende war für die Alligators dann Verschnaufen angesagt – das Team hatte spielfrei. Die Vorrundenbegegnungen zwischen beiden Mannschaften gewann jeweils das Heimteam. Zu früher Saisonphase unterlag der ECDC in Höchstadt in einem umkämpften Spiel mit 1:4. Das Heimspiel vor wenigen Wochen gewannen die Rot-Weißen vor fast 1.700 Zuschauern mit 7:3. Dabei zeigten die Indians eine ihrer besten Saisonleistungen und begeisterten den Hühnerberg. Daran gilt es anzuknüpfen, will man gegen die Mannschaft von Spielertrainer Daniel Jun an diesem Wochenende Zählbares holen. Dass dies besonders in Höchstadt ein schweres Unterfangen wird, dürfte außer Frage stehen – dennoch gibt man sich bei den Memmingern zuversichtlich: Mit einer Top-Leistung kann in der Gruppe der Top-5-Teams jeder jeden schlagen, egal ob zuhause oder auswärts. Es ist also alles gerichtet für zwei erneute Spitzenduelle der BEL-„Dinos“ Höchstadt und Memmingen.
Fan-Info: Karten für den Klassiker am Sonntag am Hühnerberg gibt es ausreichend an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle. Spielbeginn ist um 18.30 Uhr. Wegen des erwarteten Andrangs wird empfohlen, rechtzeitig vor Spielbeginn zu kommen.



ehcredbullmuenchenDEL-Disziplinarausschuss spricht Sperre gegen Boyle aus - Nationalspieler fehlt München fünf Spiele | Keine Sperre für Regehr

(DEL)  Der EHC Red Bull München muss bis Mitte Februar auf seinen Nationalspieler Daryl Boyle verzichten. Der Verteidiger wurde vom DEL-Disziplinarausschuss für fünf Spiele gesperrt. Zusätzlich wurde Boyle vom Disziplinarausschuss mit einer Geldstrafe belegt. Am 20. Februar ist Boyle bei der Auswärtspartie gegen seinen ehemaligen Club Augsburger Panther (19.30 Uhr) wieder spielberechtigt.
Boyle wurde im Spiel gegen Düsseldorf vom Hauptschiedsrichter wegen eines Checks mit dem Stock mit einer Großen plus Spieldauerdisziplinarstrafe belegt. Nach Ansicht des DEL-Disziplinarausschuss liegt sowohl ein Check mit dem Stock gemäß IIHF-Regel 127 als auch ein Check gegen den Kopf gemäß IIHF-Regel124 vor. Das Strafmaß sieht hier eine Sperre zwischen 1 und 16 Spielen vor.
Dagegen wurde das Verfahren gegen Richie Regehr eingestellt. Der Münchner Verteidiger wurde in der 26. Spielminute beim Stand von 2:0 für München vom Unparteiischen wegen eines Checks gegen den Kopf oder Nackenbereich mit einer Großen plus Spieldauerdisziplinarstrafe belegt. Nach Würdigung der Videobilder sah der Disziplinarausschuss keinen Anlass für eine weitere Bestrafung des Spielers.



ehcbaerenneuwiedNeue Gegner für den EHC Neuwied: Bären spielen Samstag in Niesky und Sonntag gegen Erfurt  - Fans fiebern erstem Heimspiel in der Oberliga-Mitte-Endrunde entgegen


(OLM)  610 Kilometer. Einfache Fahrt. Ein Stadion, gefühlt nur einen Steinwurf entfernt von der polnischen Grenze. Und ein Dach hat es auch nicht. Aber die Bären haben es genau so gewollt und freuen sich auf die ersten Duelle in der Endrunde der Oberliga Mitte mit den Teams aus dem Osten: Am Samstag um 18.30 Uhr geht es für die Bären in das kultige Freiluftstadion von Tornado Niesky, bevor der EHC am Sonntag zum ersten Mal in der Endrunde auf heimischem Eis gefordert ist: Fans und Mannschaft sind heiß auf das Heimspiel gegen die Black Dragons aus Erfurt, Spielbeginn ist 19 Uhr.
„Über Niesky haben wir wirklich kaum Infos“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch über den nächsten Gegner. „Es gibt auch kaum Videomaterial über das Team und die Spielweise. Wir wissen also nicht, auf was wir uns einstellen müssen – beim Gegner, und auch beim Stadion. Deshalb werden wir die Partie unaufgeregt angehen und uns die Dinge in den ersten Minuten erst einmal anschauen. Und dann werden wir analysieren, ob unser Gameplan, den wir natürlich haben, aufgehen kann. Aber Niesky wird es ähnlich gehen, auch die werden nicht viel über uns wissen. Wir werden versuchen, wie schon in Essen und Herne stabil im System zu stehen. Verstecken brauchen wir uns in Niesky sicherlich nicht, aber wir werden auch kein Euphorie-Eishockey spielen und um jeden Preis losstürmen. Es wird sich zeigen, wie sehr die Mannschaft mit den Erfolgen in Essen und Herne Selbstbewusstsein getankt hat. Wir reisen nach den ersten Ergebnissen nicht ohne Optimismus, aber natürlich mit dem nötigen Respekt vor dem Gegner und dem Stadion an.“
Zeigen wird sich am Samstag auch, wie die Neuwieder die erste lange Auswärtsfahrt der Saison aus den Beinen bekommen. „Ich habe mich noch einmal mit unserem Athletiktrainer besprochen, wie wir die Pausen auf der Fahrt ideal nutzen können. Wir haben in Sachen Reiseplanung alles getan, um daraus eine erfolgreiche Fahrt zu machen.“
Läuft alles nach Plan, dann ist die Mannschaft am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr zurück am Neuwieder Icehouse, um dann nur 12 Stunden später die nächste Partie zu spielen – auf heimischem Eis gegen Erfurt. „Ich erwarte nach den bisherigen Erfolgen in der Endrunde eine super Kulisse zu diesem Heimspielauftakt“, sagt Lörsch. „Ich spüre auch bei den Fans diese Vorfreude auf die nun entscheidende Saisonphase.“
Im vermutlich bisher einzigen Duell der Bären und der Black Dragons traf man im August 1999 aufeinander – beim damaligen Steffens-Cup, einem Vorbereitungsturnier - schlug der Erstligist Neuwied den Oberligisten Erfurt durch Tore von Mario Naster und Radek Vit mit 2:1. Bei Erfurt spielte damals auch der Ex-Neuwieder Sly Beauchamp, den Treffer für die Black Dragons erzielte Torsten Schwarz. Nun treffen beide Teams also in der Oberliga Endrunde erneut aufeinander, und Erfurt ist ebenso wie der Samstagsgegner Niesky bisher noch ohne Punkt. „Die Black Dragons sind ein sehr ernst zu nehmender Gegner, mit erfahrenen Spielern und starken Kontingentspielern in ihren Reihen. Erfurt ist ganz sicher in der Lage, uns über 60 Minuten auf höchstem Niveau zu fordern. Aber wir wollen vor heimischen Fans natürlich die nächsten drei Punkte einfahren.“ 



tornadonieskyWochenende mit zwei Unbekannten für die Tornados Niesky

(OLM)  Am kommenden Wochenende treffen die Tornados erstmals in der Verzahnungsrunde Ost/ West auf zwei unbekannte Teams. Am Sonnabend, den 31.01.2015 sind erstmals die Cracks des EHC Neuwied zu Gast in Niesky. Das Spiel beginnt wie gewohnt um 18:30 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad. Die Neuwieder Bären sind die Zweitplatzierten in der Oberliga West. Das Nieskyer Publikum kann sich sicher auf ein spannendes Spiel freuen.
Am nächsten Tag geht es dann für die Tornados nach Essen. Dort treffen die Nieskyer am Sonntag um 18:30 Uhr in der Eissporthalle Essen-West auf die 1.Mannschaft des ESC Moskitos Essen e.V.. Die Moskitos haben am letzten Wochenende ihr Auftaktspiel in der Verzahnungsrunde gegen Neuwied knapp mit 1:2 verloren.
An diesem Wochenende warten auf die Cracks von Tornado-Trainer Jens Schwabe also große Herausforderungen. Fehlen wird auf alle Fälle Torwart Robert Handrick. Auch der Einsatz von Stephan Kuhlee ist weiterhin fraglich. Am Sonntag fahren die Tornados nur mit einem Minikader nach Essen. Leider können einige Spieler arbeitsbedingt an dieser Auswärtsfahrt nicht teilnehmen.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf gegen Falcons des EV Pfronten gefordert

(BLL)  Nach einem zuletzt erfolgreichen Wochenende mit einem 5:4 nach Penalty gegen EV Bad Wörishofen und ein 5:7 Erfolg in Bad Aibling sind die Eisbären Oberstdorf nun gegen den EV Pfronten gefordert. 
Coach Peter Waibel übernahm diese Woche wieder das Training und der ein oder andere Spieler, der zuletzt am Wochenende fehlte wird wieder ins Team stoßen nur für Joachim und Jochen Hartmann ist die Saison verletzungsbedingt beendet. auch der Einsatz von Martin Hocker ist noch fraglich. 
Die Falcons aus Pfronten belegen aktuell den achten Tabellenplatz und sind somit der direkte Verfolger der Eisbären auf Platz 7. Gerade mal einen Punkt trennt die zwei Allgäuer Teams, so wird das Spiel die Platzierung direkt entscheiden. Beim ersten Aufeinandertreffen diese Saison konnten die Eisbären das Spiel mit 6:5 nach Penaltyschießen für sich entscheiden. Zuletzt konnten die Ostallgäuer gegen den SC Riessersee mit 3:13 ein Schützenfest feiern, auch gegen den SC Forst hatte man mit 9:2 die Nase vorn. 
Mit 5 von 6 möglichen Punkten konnten die Eisbären das letzte Wochenende abschließen und konzentrieren sich nun auf das Derby in Pfronten schließlich will man am an den Erfolg anknüpfen. Wenn die Eisbären einen solchen Kampfgeist wie zuletzt an den Tag legen und jeder einzelne wieder alles abruft, dann können weitere Punkte verbucht werden. Die Scheibe muss im eigenen Drittel behauptet werden und den Falcons der Weg zum Tor zugemacht werden. Stört man den Gastgeber noch mit frühem Forechecking und nutzen die Eisbären Chancen konsequent wie an den letzten beiden Spieltagen, wird es ein spannendes Spiel. 
Die Eisbären werden alles geben ganz nach ihrem Motto " SPIELEN - KÄMPFEN - SIEGEN", um in der Endphase der Landesliga Süd/West noch Punkte und Plätze gut zu machen.



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg:  Konzentration und voller Einsatz ist am Wochenende angesagt

(BYL)  Die Eishackler müssen am Freitag zum vierten Mal in dieser Saison gegen die Eispiraten aus Dorfen ran. Bisher konnten sie von drei Spielen zwei für sich entscheiden aber dennoch sind die Dorfener nach wie vor ein gefährlicher Gegner für die Eishackler und sie sind vor allem absolut in Zugzwang wenn sie noch das Viertelfinale erreichen wollen. Im Auswärtsspiel in Dorfen war das Spiel, lange nicht so eindeutig, wie vielleicht das deutliche Endergebnis von 6:3 für die Eishackler, vermuten lässt. Klar haben die Eishackler im Großen und Ganzen nur fünf Minuten gebraucht um das Spiel für sich zu entscheiden aber in der restlichen Spielzeit waren die Eispiraten immer gefährlich und hatten gute Chancen die aber ein hervorragender Felix Barth vereiteln konnte. Man kann also nicht davon ausgehen, dass dieses Heimspiel gegen Dorfen am Freitag locker vom Hocker gewonnen werden kann. Da müssen die Jungs von Trainer Neal mit voller Konzentration und 150% Einsatz ans Werk gehen um den nächsten Dreier zu machen.
Am Sonntag müssen die jungen Peißenberger nach Moosburg. Gegen die Moosburger haben die Eishackler in der bisherigen Saison eine weiße Weste aber die ebenfalls jungen Moosburger sind nach dem überraschenden Sieg gegen Germering wieder im Rennen und wollen mehr. Die Eishackler werden also auf harten Widerstand treffen wenn sie hier Punkte mit nach Hause nehmen wollen. Beim letzten Auswärtsspiel in Moosburg in der Vorrunde ist es ihnen mit einem knappen 3:1 gelungen, doch wie man in den Zwischenrundenspielen gemerkt hat wird von allen Mannschaften ein Gang höher geschaltet. Leicht wird es auf jeden Fall nicht.
Letztendlich wäre es optimal wenn die Eishackler an diesem Wochenende soviel Punkte machen würden, dass sie 13 Punkte oder mehr auf dem Zwischenrundenkonto haben, denn dann ist ihnen der erste Platz in der Gruppe C der Zwischenrunde nicht mehr zu nehmen und sie haben sich direkt für das Viertelfinale qualifiziert. Damit ihnen das gelingt brauchen sie aber auch die lautstarke Unterstützung der Fans. Dass es daran jedoch nicht scheitern wird konnte man in den letzten Heim- und Auswärtsspielen erkennen.
Kommen sie deswegen alle am Freitag um 19.30 in die Peißenberger Eishalle und unterstützen sie die junge Peißenberger Eishackler-Mannschaft, die beiden Trainer Randy Neal und Simon Mooslechner und die beiden Betreuer Christian Wein und Manfred Rasthofer bei ihrer Mission “Play-Off- Qualifikation”.



evpfrontenEisbären und Pinguine sind Pfrontens nächste Gegner

(BLL)  Nach den zuletzt vier Pfrontener Siege in Folge, darf man am kommenden Wochenende gespannt sein, ob diese Serie nun ein Ende findet, oder sogar noch weiter ausgebaut werden kann. Einfach wird es nicht für die Falcons, die am Freitag Abend um 20 Uhr die Eisbären aus Oberstdorf im Sherwood-Stadion zum kleinen Allgäu-Derby empfangen werden. Ebenso schwierig dürfte die Aufgabe am Sonntag  um 18 Uhr sein, wenn die Mannschaft von Trainer Herbert Gmeinder zum Rückspiel in Königsbrunn antreten wird. Zwar konnte man die Pinguine vergangene Wochen noch auf eigenem Eis mit 5:1 bezwingen, der Heimvorteil der Pinguine, sollte jedoch nicht unterschätzt werden. In den beiden anstehenden Begegnungen treffen sich die Tabellennachbarn von Platz sieben bis Platz neun. Nach dem Sieg der Pfrontener gegen Königsbrunn, konnte man an diesen vorbeiziehen und den achten Platz einnehmen. Einen Platz darüber befinden sich die Eisbären aus Oberstdorf, die bei einem Spiel weniger als die Falcons gerade einmal einen Punkt mehr auf ihrem Konto haben. Bei einem Sieg wäre es also auch möglich an den Oberallgäuern vorbeizuziehen. Dass diese sich jedoch nicht kampflos ergeben werden, zeigten die Ergebnisse der vorangegangenen Woche, als die Oberstdorfer im Penaltyschießen (5:4) die Wölfe des drittplatzierten Bad Wörishofen bezwingen konnten und diesem Erfolg einen 5:7 Auswärtssieg in Bad Aibling (Tabellenfünfter) folgen ließen. Es gibt also durchaus, ähnlich wie bei den Falcons einen Aufwärtstrend bei den Oberallgäuern zu erkennen.  Nach dem Hinspiel, welches die Oberstdorfer am Ende nach Penaltyschiessen mit 6:5 gewinnen konnten, hoffen die Pfrontener darauf sich für diese Niederlage nun vor eigenem Publikum revanchieren zu können. Wie von Seiten der Eisbären zu entnehmen war,  wird Trainer Peter Waibel, auf  Joachim und Jochen Hartmann verzichten müssen, da diese verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen. Auf Pfrontens Seite wird Gmeinder auf die Offensivkräfte Adrian Hack und Joel Titsch verzichten müssen, ebenso wird weiterhin Dominic Gebhardt ausfallen. Es wird also darauf ankommen, welche Mannschaft ihre Ausfälle am besten kompensieren kann um am Ende die Nase vorne zu haben. Auf Seiten der Falcons erhofft man sich gerade im Derby gegen die Eisbären lautstarke Unterstützung durch die eigenen Fans.



evregensburgMIT CRACKS DES EV REGENBURG INS CINEMAXX


(OLS)  Am Samstag, den 07. Februar ermöglicht das Cinemaxx in Regensburg den EVR-Fans ein absolutes Highlight. Exklusiv läuft dort um 17:00 Uhr der neu ins Kino gekommene Film "Red Army - Legenden auf dem Eis."
Die Anhänger der Regensburger Kufencracks haben nicht nur Gelegenheit, diesen
einzigartigen Film zu sehen, nein sie dürfen auch noch mit Spielern der 1. Mannschaft
sowie des DNL-Teams in der gleichen Vorstellung sitzen. Außerdem warten noch viele
tolle Angebote im Rahmen dieses Kinotages.
Für jeden EVR-Dauerkarteninhaber gibt es nämlich eine kleine Popcorn-Überraschung (im
Cinemaxx), dazu noch 10% Rabatt auf jedes Sandwich bei Subway in den Regensburg
Arcaden und zu guter Letzt: Parken im Parkhaus der Arcaden ist kostenlos!
Um die Wartezeit zu verkürzen steht in den folgenden Zeilen, um was es genau in diesem
Streifen geht.
Zu Zeiten des Kalten Krieges war Eishockey in der Sowjetunion die Sportart Nummer
eins. In der Nordamerikanischen Hockey-Liga, der NHL, floss schon damals mehr Geld,
doch trotz entsprechend lukrativer Angebote wechselte kaum ein Star aus der
Sowjetunion in die USA. In "Red Army" zeigt Regisseur Gabe Polsky, wie die Machthaber
in der kommunistischen Sowjetunion verhinderten, dass ihre besten Spieler in das Land
des "Klassenfeindes" wechselten. Darüber hinaus wird deutlich, wie wichtig Profi-
Eishockey in der Propagandamaschine war. Hier hatte das erfolgreiche, von westlichen
Mannschaften gerne auch als "Rote Armee" bezeichnete Moskauer Hockey-Team eine
Schlüsselrolle. Anhand der Geschichte des Moskauer Kapitäns Slava Fetisov, der vom
Nationalhelden zum politischen Feind wurde, zeichnet Polsky nach, inwieweit Sport auch
die sich wandelnde soziale und kulturelle Realität eines Landes widerspiegeln kann.
Bis bald im Cinemaxx Regensburg, wenn die Cracks des EV Regensburg auf ihre Fans
warten!



tsgreutlingenBlack Eagles Reutlingen: Vorbericht

(LLBW)  nachfolgend der Vorbericht zum Heimspiel am Sonntag. Es wäre schön, wenn der Artikel noch mit einem Aufmacher verknüpft werden könnte, da wir nochmals einen Angriff unternehmen mehr Zuschauer ins Stadion zu locken:
Am Sonntag steht für die TSG Black Eagles mit der Partie gegen den 1.CfR Pforzheim ein weiterer Vergleich gegen einen Tabellennachbarn an. Mit ihrem Sieg gegen Balingen haben sich die Black Eagles auf den dritten Tabellenplatz vorgeschoben und sind damit nur noch drei Punkte hinter dem 1.CfR. Die Gäste waren zuletzt verletzungsbedingt eingeschränkt und mussten auch die ihre Begegnung am vergangenen Wochenende in Stuttgart absagen. Gleichwohl hat das Team aus Pforzheim den selbst gestellten Anspruch den Aufstieg zu schaffen, sodass eine spannende Partie garantiert ist. Anpfiff ist um 19.15 Uhr.



starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim: Die Sachsen kommen

(DEL2)  Sächsische Tage für die Starbulls Rosenheim in der DEL2! Mit den Lausitzer Füchsen auswärts am Freitag und den Dresdner Eislöwen zuhause am Sonntag treffen die Rosenheimer auf zwei direkte Konkurrenten um die Playoff-Plätze. Dresden liegt mit 65 Punkten auf Tabellenplatz sieben und damit einen hinter den Starbulls, die Lausitzer Füchse mit 60 Punkten auf Rang elf.
Die Lausitzer Füchse machen gerade schwere Zeiten durch. Lagen sie bis vor kurzem noch im oberen Tabellendrittel, haben sie in den letzten fünf Spielen satte fünf Niederlagen einstecken müssen, zuletzt verloren sie in einem Nachholspiel in Bremerhaven mit 2:3.
Starbulls-Trainer Franz Steer warnt vor dem Powerplay der Füchse und hält die Mannschaft aus Weißwasser für schwer berechenbar. Das Schwierigste wird aber sein, die Kontingentspieler in Schach zuhalten: „Die leben von ihren Ausländern. Wenn Jonas Johansson, Scott King und Maxime Legault einen Lauf haben, dann können sie über Einzelaktionen ein Spiel entscheiden. Aber wir müssen auch auf Torwart Jonathan Boutin schauen, der bringt wechselhafte Leistungen, diese Dinge werden entscheidend sein.“
Um eine positive Saisonbilanz gegen die Füchse zu bekommen, müssen die Starbulls gewinnen. Im ersten Spiel siegten sie noch mit 5:3, unterlagen dann aber mit 1:2 und 2:3 nach Penaltyschießen.
„Wir müssen jedes Spiel an unsere Grenzen gehen, um zu gewinnen“, sagt Steer, ist aber gleichermaßen optimistisch. „Die Mannschaft macht einen sehr frischen Eindruck, die Jungs haben Spaß und laufen gut.“
Steer kann bis auf Stephan Gottwald, Max Renner und vermutlich Manuel Edfelder auf den kompletten Kader und damit auch auf Stephen Schultz zurückgreifen, der bislang nur sechs Spiele für Rosenheim gemacht hat.
„Wahrscheinlich lasse ich Schultz am Wochenende spielen, das entscheidet sich aber noch“, sagt Steer und denkt über die Reihenzusammenstellung nach. „Es ist ganz einfach so: Unsere erste Reihe macht die meisten Tore, darum versucht der Gegner, seine besten Verteidiger auf sie anzusetzen. Dadurch sind wir berechenbar. Wenn wir also Stephen Schultz mit Tyler McNeely und Max Hofbauer in einer Reihe spielen lassen, dann machen wir das dem Gegner nicht mehr so leicht.“
Wenn Schultz spielt, muss einer draußen bleiben. Und: Wer rückt dann in die erste Reihe? „Unsere dritte Reihe mit Simon Fischhaber, Benjamin Zientek und Fabian Zick funktioniert sehr gut, vielleicht packe ich dann Leopold Tausch in die erste Reihe. Damit schwäche ich sie ein bisschen, aber Tausch ist läuferisch sehr gut und wird seinen Job machen. Und wir wären insgesamt als Mannschaft sehr ausgeglichen.“ Bei diesem Gedankenspiel müsste sich aber auch einer auf die Tribüne setzen, und das wäre Sergio Somma.
Ob dies alles schon gegen die Lausitzer Füchse passiert, gegen Dresden oder vielleicht auch gar nicht, daran feilt Steer noch.
Denn auch die Eislöwen sind kein einfacher Gegner, auch wenn die Bilanz in dieser Saison bisher gut aussieht. Ein 4:1 und 3:1 Sieg stehen zu Buche, aber Dresden kommt mit vier Siegen aus den letzten fünf Spielen ins Kathrein-Stadion.
„Gegen Dresden kommt es darauf an, wie die personell besetzt sind. Beispielsweise, ob sie Spieler von den Eisbären Berlin bekommen. Aber wir hatten gegen die gute Spiele, die lagen uns bisher ganz gut. Und seitdem sich Sami Kaartinen verletzt hat und Kris Sparre nach Düsseldorf gegangen ist,
fehlen ihnen starke Überzahlspieler. Denn auch gegen Dresden wird das Powerplay entscheidend sein“, prognostiziert Steer.
Prognosen können allerdings erst verifiziert werden, wenn ein messbares Ergebnis vorliegt. Und um diese Ergebnisse geht es am Freitag in Weißwasser bei den Lausitzer Füchsen um 19:30 Uhr und am Sonntag im Rosenheimer Kathrein-Stadion um 17:00 Uhr gegen die Dresdner Eislöwen.



schongauZwei Kampfspiele für die Schongau Mammuts innerhalb 24 Stunden!


(BLL)  Gegen zwei Teams, die am Tabellenende ums „Überleben“ in der Landesliga kämpfen geht es für die EA Schongau innerhalb von nur 24 Stunden am Wochenende.
Und Eishockey ist nun mal keine Mathematik, denn von den nackten Zahlen betrachtet sollten die beiden Spiele kein Problem für den Tabellenzweiten EA Schongau werden. Doch gerade im Abstiegskampf werden plötzlich Kräfte frei und ganz andere Aspekte in die Waagschale geworfen.
So wird wohl in beiden Spielen  der kämpferische Moment die spielerischen Mittel überbieten. Und dazu muß die EA Schongau auch bereit sein, denn auch für sie steht einiges auf dem Spiel. Es ist weiter Eng an der Tabellenspitze – nicht nur Geretsried und Schongau, auch Bad Wörishofen, der SC Reichersbeuren und rein rechnerisch sogar noch Bad Aibling könnten einen der beiden Aufstiegsrundenplätze erreichen. Jeder Punktverlust auf dem Weg dorthin, könnte sich rächen – und dann wäre das Spiel der EA Schongau gegen den Rivalen aus Kempten schon das letzte Heimspiel der Saison!
In den letzten vier Jahrzehnten lag schon immer viel Brisanz in den Derbys, die in den besten Zeiten über 2000 Zuschauer in die Stadien lockten. Von solchen Zuschauerzahlen träumt man inzwischen sogar in anderen Ligen umsonst.
Doch diesmal liegt wie bereits erwähnt eine besondere Note in der Begegnung. Euphorisch in die Saison gestartet, geht in Kempten nun das Abstiegs-Gespenst um.
Viel Verletzungspech hat die Sharks aus dem Allgäu aus der Bahn gebracht, doch nun füllen sich die Reihen im Team von Trainer Martin von Sigriz wieder, der inzwischen Franz Krejcir an der Bande abgelöst hat, so dass der Klassenerhalt aus eigener Kraft in den verbleibenden 5 durchaus noch machbar ist.
Entsprechend kompromisslos wird das Kemptener Team am Freitag in Schongau sicher auftreten.  Ihre Topscorer Nicolas Oppenberger und Andreas Ziegeler sind wieder fit.
Beste aktuelle Scorer sind Tobias Epp (17 Tore !), Alexander von Sigriz und Sebastian Weixler. Im Dezember holten die Kemptener den in Schongau bestens bekannten Verteidiger Kamil Drimal als Verstärkung der Defensive.
Nur 24 Stunden später wird schon die nächste Partie der EA Schongau angepfiffen. Ausnahmsweise tritt die EAS dabei an einem Samstag an – in Bad Tölz.
Was für Kempten gilt, kann nahtlos auf die B-Fraktion der Tölzer Löwen übertragen werden. Gut in die Saison gestartet und dann doch noch in Abstiegsgefahr geraten. Nur 5 Punkte vor dem ESC Kempten, bei nur noch drei ausstehenden Spielen. Da wird wohl gnadenlos um jeden Zentimeter Eis gekämpft werden. Und das junge Tölzer Team von Trainer Markus Franzreb ( Bekannt als Torhüter bei der EAS 1995/96) hat heuer auch ein paar erfahrene Kräfte in den Reihen, die diesen Druck locker aushalten können, wie z. B. die Ex-Profis Florian Curth oder Rainer Suchan.    
Die Langzeitverletzten wie Verteidiger Maximilian Raß oder Stürmer Marius Klein machen unter der Betreuung von Wolfgang Filser gute Fortschritte, brauchen aber noch etwas Zeit, bis an eine Rückkehr aufs Eis bzw. zum Spieleinsatz zu denken ist. Auch Verteidiger Bastian Klein muß noch verletzungsbedingt pausieren und mit Simon Eirenschmalz (Spieldauer) fehlt am Freitag noch ein weiterer Verteidiger. Und so kann es sein, dass zumindest am Freitag wieder einer der „Allzweckwaffen“ aus dem Sturm in der Defensive aushelfen muss. Und auch die Juniorenspieler werden wieder Einsätze bekommen – ihr Team ist dieses Wochenende sowieso spielfrei. 



ehvwoelfeschoenheide09Wölfe Schönheide erwarten am Samstag Löwen Frankfurt

(OLM)  Nachdem der EHV Schönheide 09 am vergangenen Wochenende mit einem 6:3-Sieg
beim Neusser EV erfolgreich in die Oberliga Mitte Pokalrunde gestartet ist, wollen die
Wölfe am Samstag, dem 31.01.15 vor heimischem Publikum nachlegen, wenn ab
19:30 Uhr die 1b-Mannschaft der Löwen Frankfurt im Schönheider Wolfsbau erwartet
wird.
Wie schon vor dem Spiel in Neuss, haben die Wölfe auch über ihren nächsten Gegner
nicht viele Informationen. Lediglich die Statistik der abgelaufenen Meisterschaftsrunde
in der Oberliga West kann man bemühen, wonach die Frankfurter mit nur drei Siegen
aus 28 Spielen den letzten Tabellenplatz unter den acht teilnehmenden Mannschaften
einnahmen. Die Wölfe werden also in jedem Fall die Favoritenrolle inne haben,
wenngleich man die Löwen nicht unterschätzen sollte, gelang ihnen am letzten
Spieltag in der Meisterschaft ein überraschender 6:5-Sieg gegen die Ratinger Ice
Aliens. Dazu beigetragen hat wohl der prominenteste Stürmer der Löwen, der 35-
jährige Kanadier Chris Stanley, welcher auch schon Erfahrungen in der 2. Bundesliga
bei den Fishtown Pinguins Bremerhaven oder in der Oberliga bei den Roten Teufeln
Bad Nauheim gesammelt hat. Am Aufstieg der Löwen Frankfurt 2014 in die DEL 2 war
er ebenfalls maßgeblich beteiligt, als ihm in 51 Spielen insgesamt 57 Tore und 36
Assists gelangen. Ob er auch in Schönheide aufläuft, ist nicht bekannt, denn in dieser
Saison absolvierte er nur fünf Spiele für die Oberligamannschaft. Neben Stanley ist
außerdem noch auf Stürmer Frederik Gradl und dem Slovaken Martin Juricek zu
achten, welche jeweils mit 17 Punkten die interne Scorerwertung bei den Frankfurtern
anführen. Insgesamt steht den Wölfen ein junges Team mit einem Durchschnittsalter
von 23 Jahren gegenüber, in welchem talentierte Spieler wie Torhüter Henning
Schroth, Verteidiger Lukas Gärtner oder Stürmer Frederik Gradl für die Bundesliga-
Mannschaft der Löwen Frankfurt Spielpraxis sammeln sollen.
EHV-Coach Norbert Pascha kann am Samstag aller Voraussicht nach wieder auf einen
nahezu kompletten Kader zurückgreifen. Lediglich Verteidiger Patrick Preiß fällt nach
seiner Leisten-OP noch für unbestimmte Zeit aus.
Verein und Fans sind voller Vorfreude, nach einigen Jahren wieder einmal ein neues
Team im Schönheider Wolfsbau begrüßen zu können. Ein willkommene Abwechslung
zum monotonen Ligaalltag in der Oberliga Ost, zumal es auch der allererste Vergleich
einer Schönheider Mannschaft überhaupt gegen die Gäste aus der Mainmetropole ist.
Dementsprechend hoffen die Verantwortlichen des EHV 09 am Samstag zur besten
Eishockeyzeit auf eine tolle Zuschauerkulisse im Eisstadion an der Neuheider Straße.
Hinweis Eintrittskarten:
Analog der Meisterschaftssaison kosten auch in der Pokalrunde die Standard-Tickets
7,50 EUR und Ermäßigt-Tickets 6,00 EUR. 3er- und 6er-Tickets aus der abgelaufenen
Meisterschaftssaison verlieren in der Pokalrunde ihre Gültigkeit.
Inhaber einer Dauerkarte haben als Ausgleich für die zwei entfallenen
Meisterschaftsspiele gegen die Jonsdorfer Falken am Samstag gegen die Löwen
Frankfurt freien Eintritt. Da mit dem Freundschaftsspiel im November gegen die
Eispiraten Crimmitschau auch das zweite ausgefallene Jonsdorf-Spiel für
Dauerkartenbesitzer kompensiert wurde, verlieren die Dauerkarten dann zum
nächsten Heimspiel (14.02.15 gegen Hamm) ebenfalls ihre Gültigkeit.



schweinfurtmightydogsMighty Dogs gegen den ERC Red Dragons Regen - ERV Schweinfurt am Sonntag, den 01.02.2015 um 18:00 Uhr im Ice Dome

(BLL)  In der Saison 2013/2014 spielte Regen noch in der Bayernliga. Hier schloss man die Vorrunde als Vorletzter mit einem Torverhältnis von 59:190 (minus 131) ab und musste dann zwangsläufig den Abstieg in die Landesliga hinnehmen.
Und auch in der Landesliga hat sich das Blatt für Regen nicht zum Besseren gewendet.
Musste man zuletzt doch deutliche Niederlagen einstecken. So verlor man in Pegnitz mit 1:17, in Bad Kissingen mit 0:18, zu Hause gegen Inzell mit 4:12 und in Hassfurt mit 0:17.
Doch auch positive Ausrufezeichen wurden gesetzt. So verlor man kürzlich zuhause erst nach Penaltyschießen mit 5:6 gegen Trostberg und in Inzell gewann man beinahe sensationell mit 8:1.
Nach der Niederlage gegen Trostberg wurde der Trainer Sascha Werner freigestellt und durch den Spieler Michael Hofmeister ersetzt.
Dennoch hat Regen auch aktuell ein desaströses Torverhältnis von 56:207 (minus 151).
Ungeachtet dessen hat man die Hoffnung noch nicht aufgegeben, in den vier verbliebenen Spielen drei Siege einzufahren, um doch noch den Klassenerhalt zu schaffen.
Demzufolge müssten die Dragons am besten im Ice Dome mit dem Siegen beginnen.
Doch das werden die Mighty Dogs zu verhindern suchen. Denn nach ihrer richtig guten Saison sind die Dogs dicht dran an den Aufstiegsplätzen.
Und die führenden Teams der Liga haben auch noch einige Herausforderungen zu bestehen. So muss Bad Kissingen noch zweimal gegen Amberg antreten und am letzten Spieltag kommt es zum Duell Pegnitz gegen Vilshofen.
Und auch gegen unsere Mighty Dogs müssen die Pegnitzer noch bestehen.
Die es dann - mit etwas Glück - in den eigenen Händen haben, an ihrem letzten Spieltag in Bad Kissingen der Saison die Krone aufzusetzen.
Von Vielen wurde diese Landesliga im Sommer zur besten aller Zeiten erklärt. Das hat sich mittlerweile zweifellos bewahrheitet. Eine derart enge Liga, in der zum Saisonende die ersten fünf Mannschaften maximal einen Sieg auseinderliegen, hat man lange nicht erlebt. Und unsere Mighty Dogs mischen munter mit bei den Top-Teams.
Zum Spiel gegen Regen sollten alle Mann an Bord sein und darauf brennen, durch ihren konzentrierten Einsatz zum Erfolg beizutragen.
Come to the dome and support your local hockey team.



deutschereishockeybundPremiere des BAUER VAPOR 1X Schlägers beim Pond Hockey Cup

(DEB)  Schanner Eishockeyartikel und der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) präsentieren den neuen BAUER VAPOR 1X Schläger im Rahmen des DEB Pond Hockey Cups. Bei der 5. Auflage des Freizeit-Turniers spielen beinahe 400 Aktive um den ehrwürdigen
Siegerpreis, die Goldene Schneeschaufel. Das Turnier am 7. und 8. Februar in
Garmisch-Partenkirchen ist in diesem Jahr auch die Bühne für eine ganz besondere
Premiere: Schanner und der DEB stellen den neuen BAUER VAPOR 1X Schläger vor.
Die Teilnehmer erhalten im Rahmen des Turnieres die exklusive Möglichkeit den
neuen VAPOR 1X auf dem Eis zu testen. Offizieller Verkaufsstart des Schlägers ist
eine Woche später am 14. Februar. Der geschäftsführende Gesellschafter von
Schanner, Marc Meier, fügt an: „Beim Pond Hockey Cup kommt das Wesen unseres
schönen Sports perfekt zur Geltung. Welche Bühne und welches Publikum wäre
besser geeignet für die Premiere des VAPOR 1X als 400 Hobby-Spieler bei diesem
fantastischen Turnier?“ Neben dem Produkttest haben die Teilnehmer die Möglichkeit
ein Schlägerset und eine BAUER-Ausstattung zu gewinnen. Dabei wird die kreativste
Idee und Umsetzung zum Thema VAPOR 1X mit dem Motto „DifferenceMaker“
prämiert. Zu gewinnen gibt es 6 Schläger sowie eine BAUER-Ausstattung im
Gesamtwert von 1600 EUR. Stefan Endraß, Leiter Marketing und Event des
Deutschen Eishockey-Bundes e.V.: „Der Pond Hockey Cup ist mittlerweile zu einer
festen Institution im Eishockey-Kalender geworden und wir freuen uns, dass unser
Ausrüster BAUER das Turnier für die Produktvorstellung des VAPOR 1X nutzt. Dies
zeigt den Stellenwert und die Verbundenheit zu den Wurzeln des Eishockeys.“



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
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Donnerstag 29.Januar 2015
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