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  KURZNACHRICHTEN  

     
   
Lindau Islanders
(OLS)  Stürmer Marlon Wolf muss wegen einer Unterkörperverletzung bis zum Jahresende pausieren
  
Pinguine Königsbrunn
(BYL)  Der EHC hat zugeschlagen und hat sch vom Ligakonkurrenten EA Schongau Stürmer Anton Egle geangelt. Der 22-jährige Schwede, der letztes Jahr noch in der Regionalliga Nord für die Weserstars Bremen aufs Eis ging, war bei den Mammuts mit 14 Toren und 17 Assists aus bislang 15 Spielen teaminterner Topscorer 
  
Dinslakener Kobras
(RLW)  Die Kobras haben sich mit Angreifer Nils Nemec verstärkt. Der 23-Jährige kommt von den Ratinger Ice Aliens, für die er in der letzten Saison in 30 Spielen 26 Scorerpunkte verbuchen konnte

Füchse Duisburg
(OLN)  Fabian Schwarze, bisheriger Co-Trainer wird nun bis zum Saisonende als Cheftrainer beim EVD fungieren. Zur nächsten Saison soll dann ein neur Headcoach an der Bande der Füchse stehen
  
Augsburger Panther
(DEL)  Stürmer Cody Kunyk hat am letzten Wochenende eine Unterkörperverletzung erlitten und wurde inzwischne bereits operiert. Nun wird er den Panthern für mehrere Wochen fehlen
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Marvin Cohut kehrt zu den Eisadlern zurück. Der 30-Jährige wechselte im Sommer in die Oberliga zum Herner EV, konnte dort aber Beruf und Sport nun nicht mehr vereinbaren. Der Verteidiger kam zu 18 Einsätzen bei den Miners
  
Tölzer Löwen
(OLS)  Die Kölner Haie haben Löwen-Eigengewächs Mateu Späth mit einer Förderlizenz für seinen Heimatverein ausgestattet.  Der jungs Stürmer machte in der letzten Saison durch gute Leistungen auf sich aufmerksam und heuerte im Sommer beim rheinländischen DEL-Klub an. Nun soll er in seiner Heimat Spielpraxis sammeln
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Mammuts müssen ab sofort auf ihren Topscorer verzichten. Anton Egle hat um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der Schwede, der vor der Saison aus Bremen zur EAS kam, wird sich einem Ligakonkurrenten anschliessen
  
ESV Kaufbeuren
(DEL)  Stürmer Nolan Yaremko wird wegen einer Oberkörperverletzung für mindestens sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen
  
EV Landshut
(DEL2)  Stürmer Jack Doremus laboriert an einer Unterarmfraktur und muss sich einer Operation unterziehen. Damit wird der US-Amerikaner dem EVL langfristig fehlen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Stürmer Daniel Pronin hat sich durch einen Check schwer verletzt und wird für die restliche Spielzeit ausfallen
  
Waldkirchen Crocodiles
(BLL)  Die Karoli Crocodiles erhalten Verstärkung aus Deggendorf. Vom DNL3-Team des DSC wechseln Eric Wolf und Karl Rosental zum ESV
  
Mad Dogs Mannheim
(BWL)  Die Mad Dogs und Leon Bachstein gehen ab sofort getrennte Wege. Der Stürmer ging bereits seit 2016 für die Mannheimer aufs Eis
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Stürmer Lukas Traub wechselt aus der Oberliga von den Stuttgart Rebels zur TSG. Der 25-Jährige kam in der laufenden Saison auch nur einmal zum Einsatz beim SEC, hat aber schon in der letzten Saison mit seinen 22 Punkten aus 48 Spielen seine Scorerqualitäten bewiesen. Eine Rückkehr nach Stuttgart zur nächsten Saison ist nicht ausgeschlossen, zunächst wird er aber die Black Eagles verstärken
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
  

 
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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Mitte, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Landesliga Baden-Württemberg.



AmbergERSC Amberg: Eine Granate zum passenden Zeitpunkt

(BLL)  Die Revanche ist geglückt. Die Amberger Löwen besiegten den EV Dingolfing im Rückspiel der Eishockey-Landesliga deutlich mit 6:2, stellten aber erst nach einem 0:2-Rückstand im Mittelabschnitt ihr Visier richtig ein.
Dann packte Abwehrchef Boris Flamik dreimal den "Hammer" aus und schoss die Isar Rats ab. Diese schienen lange mit ihrer Kontertaktik Erfolg zu haben, aber die Gastgeber bewiesen Powerplay-Qualitäten.
Beim ERSC war überraschend Verteidiger Simon Bogner ins Team zurückgekehrt, dafür fiel Neuzugang Kevin Altmann mit einer Muskelverletzung aus. Beide Teams begannen abtastend, wobei die Gastgeber schon etwas mehr in ein offensives Spiel investierten. Chancen waren hüben wie drüben zunächst nicht zwingend, bekamen aber mit zunehmender Dauer immer mehr Qualität. Vor allem der ERSC hätte durch Farnbauer und Söllner in Führung gehen können, bei der einzigen Powerplaymöglichkeit des Anfangsdrittels sogar müssen. Hier hatte Gäste-Goalie Konstantin Mayer Glück und Geschick auf seiner Seite. Ambergs Schlussmann Lukas Stolz zeigte sich bei den wenigen aber deshalb nicht ungefährlichen Kontern der Niederbayern souverän und es blieb bis zur Pausensirene torlos.
Zum Mittelabschnitt kamen die Löwen mit noch mehr Angriffslust aus den Kabinen und Kirill Groz sorgte bald für einen Torschrei auf den Rängen, allerdings traf der Youngster nur auf die Latte des Gästetores. Der direkte Gegenzug brachte die überraschende Führung für Dingolfing, was kurzfristig schon für Unordnung im ERSC-Verbund sorgte. Der Ausgleich sollte nun mit der Brechstange erzwungen werden, was gleichzeitig Lücken in der Defensive eröffnete. Zweimal tauchten Gästestürmer alleine vor Stolz auf, der schlimmeres verhindern konnte. Keine Chance hatte er allerdings beim 0:2 durch EVD-Torjäger Dominik Schindlbeck, der zuvor Löwenverteidiger Pruett fast spielend überlaufen konnte. "Plan B" der Gäste schien tatsächlich aufzugehen, dann meldete sich der ERSC eindrucksvoll zurück, in Gestalt von Boris Flamik. Den Anschlusstreffer erzielte der Spielmacher selbst, den Ausgleich von Felix Söllner bereitete er mit vor und die erstmalige Führung seiner Mannschaft besorgte er mit einer wahren Granate in den Torwinkel - vierzehn Sekunden vor der Drittelsirene zu einem wirklich passenden Zeitpunkt.
Die Löwen hatten das Spiel gedreht und nun deutlicher Oberwasser bekommen, die Nadelstiche der Gäste durch Konter blieben aber weiter äußerst gefährlich. Lukas Stolz hatte seinen Kasten aber an diesem Abend für geschlossen erklärt und so war das 4:2, erneut durch Söllner, schon so etwas wie eine Vorentscheidung. Nachdem er einen Schlagschuss von Daniel Krieger gegen die Maske bekommen hatte, war für Mayer der Einsatz beendet. Sein Nachfolger, Vinzenz Hähnel, stand gerade einmal 85 Sekunden zwischen den Pfosten, da versenkte Flamik die Scheibe erneut von der blauen Linie aus zum 5:2. Da wäre die Messe gelesen gewesen, hätte sich nicht Darnell Pruett eine berechtigte Spieldauerstrafe eingefangen. Aber auf der Gegenseite hatte Verteidiger Danny Weber einen wirklich "gebrauchten" Abend. Der saß nicht nur bei drei Überzahltreffern des ERSC als Sünder auf der Strafbank, sondern verstolperte bei eigenem Powerplay auch noch die Scheibe in der neutralen Zone und ermöglichte der Ponitz-Truppe in vorletzter Minute so ein Unterzahltor durch Sebastian Aukofer, zum 6:2-Endstand - was den ERSC zumindest für Freitagabend an die Tabellenspitze spülte.
Einziger Wermutstropfen: Auf der Zusatzmeldung der Schiedsrichter stand neben der Spieldauerstrafe auch der Vermerk, dass von wenigen Unverbesserlichen Gegenstände auf die Eisfläche geworfen wurden. Diese erweisen dem Verein natürlich einen Bärendienst damit.



bayreuthtigersMögliche Playoff-Gegner warten auf die Bayreuth Tigers

(OLS)  Das kommende Wochenende bringt dem EHC Bayreuth zwei Duelle mit potenziellen Playoff-Gegnern, die also durchaus zu einer weiteren Standortbestimmung dienen können. Im Freitagsspiel empfängt man im heimischen Tigerkäfig um 20 Uhr den Deggendorfer SC, bevor am Sonntag die Reise nach Peiting geht (Bully um 17 Uhr).
Die bisherigen Duelle mit dem DSC stehen in gewisser Weise sinnbildlich für den bisherigen Saisonverlauf der Tigers. Einem souveränen Heimsieg stehen zwei unnötige Auswärtsniederlagen gegenüber, die man durchaus hätte verhindern können. Gestützt auf eine unter Trainer Jiri Otoupalik stabilisierte Abwehr um die Routiniers Jan Benda und Stanislav Fatyka vor dem Goalie Sandro Agricola hat man sich in den vergangenen Wochen in den Playoff-Rängen festspielen können. Dass die Leistungen in Niederbayern doch noch argen Schwankungen unterliegen, hat das vergangene Wochenende gezeigt. Einem 4:2-Heimsieg gegen Regensburg steht eine 2:3-Niederlage in Weiden gegenüber, dennoch lauert man hinter den Tölzer Löwen und dem EC Peiting und hat berechtigte Hoffnung auf den fünften Tabellenplatz.
Sonntagsgegner Peiting wurde zu Saisonbeginn zum Favoritenkreis der Oberliga Süd gezählt, kam aber nur schwer in Gang, Verlassen kann man sich mittlerweile aber auf die starke Offensive angeführt von Topscorer Michael Baindl, der sich in glänzender Form befindet. Unterstützt wird er von den bewährten Kräften wie Anton Saal, Manfred Eichberger und Florian Stauder sowie Kontingentstürmer Hrdel, die allesamt für geballte Offensivkraft stehen. Zudem erfolgt durch die Verteidiger Cody Carlson (Kanada) und Andreas Feuerecker schlagkräftige Unterstützung, wodurch sich die beiden Offensivverteidiger auf die Plätze 3 und 4 der Verteidigerwertung vorgearbeitet haben. Mit 5 Siegen aus den letzten 6 Spielen - dazu eine knappe Niederlage nach Verlängerung gegen Spitzenreiter Freiburg - dürften die Oberbayern mit breiter Burst auftreten.
Im Kader der Tigers sind noch immer die Auswirkungen der Grippewelle zu spüren, sodass unter der Woche einige Spieler mit dem Training aussetzen mussten. Dies stellt aber eher eine Vorsichtsmaßnahme dar, sodass man für das anstehende Wochenende optimistisch ist, mit möglichst vollständigem Kader auflaufen zu können. Dennis Thielsch befindet sich ebenfalls wieder im Training, ein Pflichtspieleinsatz kommt aber wohl noch zu früh.
Am Samstag wartet zudem eine besondere Aktion auf alle Eishockeybegeisterten: Beim Derby der Kleinschüler des EHC gegen die Nachwuchscracks der Selber Wölfe gibt es die Aktion „Zuschauerrekord“ mit vielen Aktionen und buntem Rahmenprogramm. Bully ist hier um 17:15 Uhr und die Kids freuen sich auf jeden Besucher.



crimmitschauMinimalchance für Eispiraten Crimmitschau im Kampf um Platz 10? Westsachsen treffen auf Heilbronner Falken und den SC Riessersee

(DEL2)  Was ist noch möglich für die Eispiraten Crimmitschau im Kampf um den ominösen 10. Tabellenplatz und damit einer Teilnahme an den Pre-Playoffs? Diese Frage muss man sich vor allem nach dem zurückliegenden Punktspielwochenende stellen. Die Crimmitschauer feierten 2 Siege gegen Landshut und Weißwasser und verkürzten damit den Rückstand auf nun 11 Punkte. Damit klafft zwar noch eine stolze Lücke, die jedoch mit einer Siegesserie in den 11 verbleibenden Partien der Hauptrunde, rein rechnerisch noch zu schließen wäre. Für das Team von Eispiraten Trainer Chris Lee stehen am Wochenende die Duelle mit den Heilbronner Falken und dem SC Riessersee auf dem Programm. Am Freitag (30.01.2015 - 20:00 Uhr) gastieren die Falken im Sahnpark, bevor am Sonntag (01.20.2015 - 17:00 Uhr) die Partie beim SC Riessersee in Garmisch-Partenkirchen ansteht.
19 Punkte Vorsprung haben die Eispiraten derzeit auf die Heilbronner Falken, die am Freitag (30.01.2015 - 20:00 Uhr) im Sahnpark gastieren. Die Käthchenstädter sind in dieser Saison völlig hinter ihren Erwartungen zurückgeblieben und wurden auch von zahlreichen Verletzungen im Team hart getroffen. Trainerwechsel und auch ein Umbau beim Personal auf dem Eis erfolgten in den letzten Wochen und Monaten, womit man sich für den Kampf um den Klassenerhalt rüsten will. Dabei ist das Team der Falken keinesfalls zu unterschätzen. Die junge Abwehrformation bereitet dabei zumeist die größten Sorgen, weshalb man mit 172 Gegentoren den zweitschlechtesten Wert der Liga verbuchen muss. Für die Eispiraten ist die Begegnung mit den Heilbronner Falken in zweierlei Hinsicht von großer Bedeutung. Will man den letzten Funken Hoffnung auf das Erreichen der Pre-Playoffs wahren, so braucht es einen Sieg gegen die Gäste. Zugleich kann das Duell aber auch die letzte Generalprobe zwischen beiden Teams sein, die sich als mögliche Konkurrenten in der 1. Runde der Playdowns gegenüber stehen könnten. 2 der 3 bislang ausgetragenen Begegnungen in der Hauptrunde konnten die Eispiraten für sich entscheiden. Nach einer 5:2 Niederlage in Heilbronn folgte ein 3:0 Erfolg für die Westsachsen, die auch die letzte Partie klar und deutlich mit 8:0 im Sahnpark für sich entschieden. So deutlich wird es beim neuerlichen Aufeinandertreffen am kommenden Freitag sicherlich nicht werden. Zwar zeigten sich die Eispiraten beim 8:3 Sieg über Weißwasser in Torlaune, die Falken haben ihren Kader in den letzten Wochen aber doch deutlich verstärkt. Sowohl in der Offensive als auch auf der Torhüterposition sind neue Leute in das Team gerückt, um es schlagkräftiger werden zu lassen. Auch wenn es die letzten Ergebnisse nicht deutlich widerspiegeln, so ist ein Duell auf Augenhöhe zu erwarten, welches die Eispiraten durch eine geschlossene Mannschaftsleistung gewinnen wollen.
Am Sonntag (01.02.2015 - 17:00 Uhr) sind die Westsachsen dann beim SC Riessersee in Garmisch-Partenkirchen zu Gast. Die Hausherren sind zuletzt ins Straucheln geraten und befinden sich vor einer Art "Neuanfang". So machte es Geschäftsführer Ralph Bader gegenüber der Presse zuletzt deutlich. Beim SCR hat der Bruch mit Ex-Trainer Toni Krinner für eine Lücke gesorgt. Diese konnte der neue Mann hinter der Bande, Maurizio Mansi, bislang offenbar nicht füllen. Bis auf Platz 10 der Tabelle wurde das Team durchgereicht und muss immer mehr um die Teilnahme an den Pre-Playoffs bangen. Mit 60 Punkten haben die Werdenfelser aber 11 Punkte Vorsprung auf die Eispiraten, die mit einem Sieg im direkten Vergleich den Druck auf die Gastgeber nochmals erhöhen könnten. Die Bilanz am Fuße der Zugspitze sieht für die Eispiraten alles andere als rosig aus. Der letzte Auswärtserfolg der Eispiraten beim SC Riessersee liegt inzwischen mehr als nur eine Weile zurück. Am 07.04.2012 gelang den Westsachsen im Rahmen der Abstiegsrunde in der Saison 11/12 der letzte Erfolg. Nach genau 1030 Tagen wollen die Westsachsen ihre Durststrecke im Schatten der Alpen am kommenden Sonntag endlich durchbrechen und wieder einen Sieg in Garmisch feiern. Dabei ist das Team von Trainer Chris Lee wieder gefordert, um mit einer konzentrierten und leidenschaftlichen Leistung den Hausherren Paroli zu bieten und das Eis am Ende als Sieger zu verlassen.



forstnatureboyzSC Forst muß zum EC Bad Tölz - Chance für Auswärtssieg?

(BLL)  Am Freitag, dem 30. Januar, um 19:30 Uhr beginnt das einzige Spiel des SC Forst an diesem Wochenende gegen die 1B-Mannschaft des EC Bad Tölz. Nach der Heimniederlage gegen die Wölfe aus Bad Wörishofen rangieren die Nature Boyz immer noch auf dem 6. Tabellenplatz, doch die Verfolger rücken bedenklich nahe. Die erste Hälfte der Saison gehörte ganz klar den Spielern um Trainer Norbert Strobl. Leider ist seit der Verletzung von Dejan Pungarsek, und auch weiterer wichtiger Akteure, fast kein Sieg mehr gelungen. Die Nature Boyz wurden vom 1. Tabellenplatz bis zum 6. akutell durchgereicht. Die letzten Spiele wurden verloren. Die Bad Tölzer hingegen wehren sich gegen den drohenden Abstieg. Sie besiegten die SG Oberstdorf/Sonthofen zuhause mit 6:4 Toren und konnten sich auf den 12. Tabellenplatz vorschieben.
Betrachtet man die Ergebnisse aus den letzten Begegnungen beider Mannschaften, so läßt sich daraus ableiten, dass die Spielweise der Bad Tölzer alles andere als angenehm für die Forster ist. Die Vorbereitungsspiele gingen an die Bad Tölzer, lediglich das Heimspiel konnte knapp mit 6:5 Toren gewonnen werden. Von einem leichten Auswärtsspiel kann also in keinster Weise die Rede sein. Für das Selbstbewußtsein der Spieler wäre es gut, am Freitag endlich wieder einmal die Punkte einzufahren, um den derzeitigen Tabellenplatz zu festigen. Der Fanclub wird sicher wieder ein spannendes und eng verlaufendes Spiel zu sehen bekommen. 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heimspiel am Freitag gegen Füssen

(OLS)  Nur fünf Tage nach dem 9:0-Heimsieg gegen Erding tritt der EHC Freiburg schon wieder auf eigenem Eis an: Am Freitag gastiert der Traditionsverein aus Füssen im Freiburger Westen.
Die Schlussphase der Punkterunde bringt für den EHC Freiburg und seine Fans gleich mehrere Rhythmuswechsel mit. Anders als im bisherigen Saisonverlauf sieht der Spielplan nun einen schnelles Hin und Her zwischen Freitags- und Sonntagsterminen vor.
Die nächsten Paarungen in Freiburg lauten wie folgt:
Freitag, 30. Januar, 19.30 Uhr: EHC Freiburg - EV Füssen
Sonntag, 8. Februar, 18 Uhr: EHC Freiburg - EV Regensburg
Freitag, 13. Februar, 19.30 Uhr: EHC Freiburg - EHC Klostersee
Sonntag, 22. Februar, 18 Uhr: EHC Freiburg - Blue Devils Weiden
Freitag, 27. Februar, 19.30 Uhr: EHC Freiburg - EC Bad Tölz
Am Sonntag, 1. März, geht dann mit einem Auswärtsspiel in Erding die Hauptrunde in der Süd-Staffel der Eishockey-Oberliga zu Ende. Fünf Tage später, am 6. März, beginnen die Playoffs. In der ersten süd-internen Runde trifft der Tabellenerste auf den Achten, der Zweite auf den Siebten, der Dritte auf den Sechsten und der Vierte auf den Fünften. Dieses Viertelfinale wird im Modus "Best of seven" ausgetragen (= vier Siege sind zum Weiterkommen nötig). In allen weiteren Runden - dem Süd-Halbfinale, der bundesweiten Verzahnung und dem großen Oberliga-Finale - werden dann nur noch drei Siege benötigt.
Die Vorzeichen für die Partie gegen die Füssen Leopards am Freitag um 19.30 Uhr sind ähnlich wie jene vor dem Heimspiel gegen Erding: Nominell ist der EHC Freiburg als Tabellenführer Favorit gegen ein Team, das um den Klassenerhalt kämpft. Dennoch wäre es mehr als leichtfertig, mit einem Selbstläufer zu rechnen: Füssen steht zwar momentan auf dem vorletzten Platz, hat zuletzt aber durch gute Ergebnisse für Aufsehen gesorgt, gerade auswärts: Da gewannen die Allgäuer mit 7:6 in Bad Tölz und lieferten dem Spitzenteam aus Selb einen harten Kampf ab, auch wenn sie mit 3:4 unterlagen.
Auch der EHC Freiburg hat sich im bisherigen Saisonverlauf extrem schwer getan mit den Leopards und alle bisherigen Spiele nur mit Ach und Krach und jeweils mit 3:2 für sich entschieden, das jüngste davon erst im Penaltyschießen.
Am Sonntag um 18.30 Uhr tritt der EHC dann beim Deggendorfer SC an. Weitere Informationen zur Personalsituation in den beiden Partien des Wochenendes folgen im Lauf der kommenden Tage.



wanderersgermeringWanderers Germering bringen sich selbst unter Zugzwang - Gegen Moosburg und Dorfen müssen Punkte her

(BYL)  Nach einem enttäuschenden Wochenende mit zwei Heimniederlagen gegen Peißenberg und Moosburg, stehen für die Mannschaft um Wanderers Coach Sebastian Wanner nun richtungsweisende Partien auf dem Programm. Das 3:5 gegen die Eishackler konnte man auf Grund der Favoritenrolle der Gäste noch akzeptieren, umso beschämender war jedoch der Auftritt zwei Tage später gegen den EV Moosburg. Müde und ideenlos präsentierte man sich dem heimischen Publikum.
Trotz der zwei Niederlagen können die Wanderers Platz zwei aber immer noch erreichen. Dafür sind jedoch in den nächsten beiden Spielen dringend Punkte nötig.
Am Freitag haben die Germeringer bereits die Möglichkeit, sich für die Niederlage gegen Moosburg zu revanchieren. Um 19:30 Uhr kommt es zum Rückspiel beim EVM.
Grundsätzlich könnte man behaupten, die Wanderers sollen an die Leistung aus dem Vorrunden-Spiel anknüpfen, wenn auch man das Spiel am Ende mit 1:2 nach Penaltyschiessen verlor. So bot man damals zwar eine ansehnliche Leistung, jedoch ohne den nötigen Erfolg im Abschluss. Nach dem letzten Auftritt wird man sich abermals komplett neu einstellen und motivieren müssen. Denn mit so einer Leistung darf man keine Ansprüche auf ein mögliches Viertelfinale stellen.
Die Moosburger werden jedenfalls im heimischen Stadion den Auswärtserfolg bestätigen wollen, daher verspricht diese Partie kein leichtes Unterfangen für die Germeringer.
Gesperrt fehlen wird zum wiederholten Male Stürmer Martin Dürr. Neben seiner dritten 10-Minuten-Strafe und einer Spieldauer-Strafe im Spiel gegen den EV Lindau, muss er nun wegen einer erneuten Spieldauer-Strafe gegen den Freitags-Gegner erneut pausieren. Dürr fällt zum Leidwesen seines Trainers in der aktuellen Spielzeit häufig durch Undiszipliniertheiten auf und schadet damit in erster Linie seinen Mannschaftskollegen.
Zwei Tage später begrüßen die Wanderers den ESC Dorfen zum Rückspiel im Germeringer Polariom. Zugegebenermaßen war der 5:2 Auswärtserfolg im ersten Zwischenrunden-Spiel etwas überraschend. Dass in der Truppe von Sebastian Wanner jedoch sehr viel Potential steckt, konnte man phasenweise in der Vorrunde schon erkennen. Der Sieg in Dorfen war aber auch der doch schwachen Leistung vom ESC geschuldet. So werden sie sich bestimmt nicht nochmal präsentieren. Während die Dorfener im zweiten Spiel beim EV Moosburg klar mit 9:2 gewinnen konnten, musste man am vergangenen Sonntag gegen den TSV Peißenberg erneut eine Heimniederlage einstecken. 3:6 hieß es nach 60 Minuten für die Eishackler.
Da beide Mannschaften am kommenden Sonntag ihr vorletztes Spiel in der Zwischenrunde bestreiten, könnte es hier bereits eine Vorentscheidung im Kampf um Platz 2 geben. Platz 1 ist dem TSV Peißenberg wohl nicht mehr zu nehmen. Die Partie verspricht viel Spannung und Dramatik.
Kaum zu überhören war die neu gegründete Fangruppierung „Freaky Family Germering“ am vergangenen Wochenende. Auch wenn die Mannschaft keine Siege einfahren konnte, unterstützten sie ihr Team über das gesamte Spiel. Die Wanderers freuen sich über die lautstarke Unterstützung und heißen sie hiermit herzlich Willkommen!



hernerev2007Herner EV: Infoveranstaltung am 22.1.2015 - Neue Aufgabenpakete vorgestellt


(OLW)  Über 200 Menschen aus Herne und Umgebung waren der Einladung des HEV
gefolgt und haben sich darüber informiert, welche ehrenamtlichen Tätigkeiten
der Verein vergeben möchte. „Wir haben uns sehr über das große Interesse
gefreut“, sagt Jürgen Schubert, einer der Geschäftsführer des Vereins. Insgesamt
sechs Arbeitspakete hatte der Verein benannt, viele Interessenten hatten sich
spontan in Listen eingetragen und ihre Mitarbeit zugesagt. In den kommenden
Wochen werden sich die Arbeitsgruppen treffen und anfangen, die Aufgaben in
Gruppen anzugehen. „Wir haben viele kleinere Aufgaben, die nicht viel Zeit in
Anspruch nehmen, die den Verein aber weiterbringen“, sagt Frank Schäfer vom
HEV, „wir freuen uns über jeden, der sich einbringen möchte.“
Wer sich an dem Info-Abend nicht entschließen konnte, eine Aufgabe zu
übernehmen, allerdings doch Interesse hat, der kann sich gerne bei Frank
Schäfer (Tel. 0163876584) oder Jürgen Schubert (Tel. 01722822538) melden.



memmingenindiansDie Memminger Indians bei „Feiern & Eis“: ECDC will mit Tausenden Besuchern große Bayern 1-Party  feiern

(BYL)  Mitmachen, genießen und feiern heißt es am Wochenende auf dem Memminger Hallhof. Von Freitag bis Sonntag steigt hier die große „Bayern 1“-Party „Feiern & Eis“. Der Eintritt ist frei – Jung und Alt können auf einer 300 Quadratmeter großen Eisfläche Schlittschuhlaufen und vieles mehr. Über 10 000 Besucher werden erwartet – der ECDC Memmingen ist mit Bewirtung, Auftritten und Eislauftraining vertreten.
Wer länger nicht mehr auf dem Eis stand, kann auf die Unterstützung von Trainern und Spielern des Bayerischen Eishockey-Vizemeisters ECDC Memmingen vertrauen. Schlittschuhe können auch geliehen werden. Moderiert wird das Spektakel von den bekannten Bayern 1-Moderatoren Stephan Lehmann und Tilmann Schöberl, die lustige Spiele, Aktionen und Musik im Gepäck haben.
Los geht es am Freitag, 30. Januar, um 15 Uhr mit der Eröffnung durch Lehmann und Oberbürgermeister Ivo Holzinger. ECDC-Nachwuchstrainer geben bis 18 Uhr Eislauftipps. Ab 17 Uhr gibt es Live-Musik mit Suzan Baker und Dennis Lüddicke, um 19.30 bis 22 Uhr steigt die große Bayern 1-Eisdisco mit der besten Musik für Bayern, so der Radiosender. 
Am Samstag geht es bereits um 11 Uhr los. Ab 12 Uhr sind nahezu alle Spieler der Ersten Mannschaft der GEFRO-Indians da – Besucher können sich mit Antti-Jussi Miettinen, Jordan Baker & Co. auf’s Eis wagen! Gegen 13 Uhr wird das Team voraussichtlich ein kurzes Showtraining veranstalten – und um 14 Uhr zeigen die Kleinstschüler der Indians ihr Können. Um 17.30 Uhr steigt die offizielle „Feiern & Eis“-Meisterschaft – ein Team der Stadt geht gegen eine Bayern 1-Mannschaft auf‘s Eis. Danach heißt es Party bis 22 Uhr mit der Bayern 1-Band, die die Showbühne an der Eisfläche rocken wird.
Am Sonntag, 1. Februar, startet das Programm um 11 Uhr mit einem Eis-Frühschoppen und Live-Musik von „Jazz Police“, ab dem Mittag gibt es wieder Eislauf-Training mit ECDC-Trainern und um 15 Uhr ein Showturnier der Indians-Bambini. Abgerundet wird das Wochenende mit dem großen Finale um 17.50 Uhr. Um 18.30 Uhr steigt dann in der Memminger Eissporthalle der BEL-Meisterrunden-Kracher gegen die Höchstadt Alligators.
An allen Tagen bietet der ECDC Memmingen am Hallhof winterliche Schmankerl wie heiße Seelen, Steaks, Suppen – und auch das ein oder andere wärmende Getränk wie Prosecco, Jagertee und „Stamperl“.
Neben Memmingen gastiert die Bayern 1-Party „Feiern & Eis“ nur in drei anderen bayerischen Städten. In Bad Kissingen und Kelheim kamen bislang jeweils über 10 000 Menschen zum Eiszauber.
Veranstaltungszeiten:
Freitag, 30. Januar, 15 – 22 Uhr
Samstag, 31. Januar, 11 – 22 Uhr
Sonntag, 1. Februar, 11 – 18 Uhr
Der ECDC Memmingen bei „Feiern & Eis“:
Freitag: 15 – 18 Uhr: Eislauftraining mit ECDC-Trainern
Samstag: 12 – 16 Uhr: Rauf auf’s Eis mit Miettinen & Co. – Eislauftraining mit Spielern der Ersten Mannschaft
ca. 13 Uhr: kurzer Showauftritt 1. Mannschaft
14 Uhr: Showturnier der ECDC-Kleinstschüler
Sonntag: 13 – 16 Uhr: Eislauftraining mit ECDC-Trainern
15 Uhr: Showturnier der Indians-Bambini
Bewirtung rund um die Uhr



ehcredbullmuenchenRed Bulls verlieren in Düsseldorf deutlich mit 3:7 - München kassiert in Unterzahl fünf Treffer | Freitag gegen Wolfsburg

(DEL)  Der Tabellenzweite EHC Red Bull München muss bei der Adler-Jagd nach der 2:3-Niederlage am Sonntag beim ERC Ingolstadt einen weiteren Rückschlag wegstecken. Bei der Düsseldorfer EG verlor die Mannschaft von Trainer Don Jackson 3:7 (1:0|2:4|0:3) und hat damit weiterhin zehn Punkte Rückstand auf Mannheim und Platz eins. Nach einem verhaltenen ersten Drittel und der 1:0-Führung für die Red Bulls durch David Meckler, wurde das zweite Drittel zu einem wahren Krimi. Kaum hatte Mads Christensen das zweite Münchner Tor erzielt, drehte die DEG die Partie in einer Fünf-Minuten-Überzahl und stellte das Ergebnis auf 3:2. Durch Treffer von DiSalvatore und Ebner ging es mit 4:3 für die Rheinländer in die zweite Pause. Nach dem 5:3 durch Kurt Davies zog Münchens Daryl Boyle insgesamt sieben Minuten Strafe auf sich und sein Team – dabei fingen sich die Isarstädter noch zwei weitere Tore.
Das Bruder-Duell zwischen dem zweitbesten Scorer der Bayern, Daniel Sparre, und der Neuverpflichtung der Westdeutschen, Kris Sparre, begann mit einem echten Stotterstart. Kaum gelungene Aktionen gab es im ISS Dome in den ersten zehn Minuten zu sehen. Chancen von Garrett Roe und Daniel Sparre machte Taylor Beskorowany zunichte, vor dem Münchner Tor scheiterten Alexander Preibisch und Corey Mapes in der Anfangsphase. Erst nach dem ersten Powerbreak ging es richtig zur Sache: Stephan Daschner schlenzte von der blauen Linie, wenige Meter vor dem Tor lenkte Alexander Preibisch die Scheibe gefährlich ab, doch Münchens Goalie Florian Hardy rettete mit seinem Schoner (12.). Noch in derselben Minute schlossen die Red Bulls einen Konter mit einem feinen Zusammenspiel zur Führung ab: Alexander Barta passte im gegnerischen Drittel zu David Meckler, der am langen Pfosten wartete und zum 1:0 traf (12.). Nur eine Minute später kam Mads Christensen frei im Slot zum Abschluss, Beskorowany wehrte allerdings gerade noch mit der Fanghand ab.
Mit Pech hatte zu Beginn des Mitteldrittels auch die DEG zu kämpfen: In drei aufeinanderfolgenden Abschlüssen von Robert Collins, Daniel Kreutzer und noch einmal Collins schossen die Rheinländer nicht einmal direkt aufs Tor (21.). Dafür schloss Mads Christensen ein Zusammenspiel mit Francois Méthot zum zweiten Münchner Treffer ab (22.). Danach begann ein wahres Scheibenschießen: Nach einer Spieldauer-Disziplinarstrafe gegen Richie Regehr und der daraus resultierenden fünfminütigen Unterzahl konnte Düsseldorf die Partie drehen. Drei Minuten und zehn Sekunden benötigten Robert Collins (26.), Alexei Dmitriev (28.) und Travis Turnbull (29.) um das Spiel komplett auf den Kopf zu stellen. Doch der EHC war nicht lange geschockt, sondern legte eine Minute nach der abgelaufenen Strafe direkt nach: Benedikt Brückner feuerte aufs Tor, Jon DiSalvatore fälschte ab und der Puck schlug halbhoch zum 3:3 im Tor ein (32.). Für den letzten Aufreger sorgte Bernhard Ebner, der einen Querpass durch den Münchner Torraum von Daschner zur erneuten Düsseldorfer Führung einnetzte (46.).
Auch im dritten Abschnitt hatte die DEG zunächst mehr Fortune. Kurt Davies erzielte nach einem Puckverlust von Michael Wolf mit einem satten Schlagschuss von der blauen Linie das 5:3 (49.). Die Red Bulls nahmen sich im Anschluss die Chance auf den Sieg durch sieben Minuten Unterzahl am Stück. Nach knapp 52 Minuten zog Daryl Boyle erst eine Zwei-Minuten-Strafe wegen Behinderung, als er nach Ansicht der Unparteiischen mit dem Stock dem gefoulten Daniel Fischbuch noch einen Stoß versetzte, wurde er zum Duschen geschickt. Der EHC musste nun also insgesamt 420 Sekunden in Unterzahl agieren. Düsseldorf nutzte diese Chance und machte kurzen Prozess. Niki Mondt schloss einen Pass von Andreas Martinsen per Handgelenkschuss zum 6:3 ab (57.), Martinsen selbst setzte mit dem 7:3 den Schlusspunkt (59.). München gab das Spiel letztlich durch zwei große Strafen und den daraus resultierenden vier Gegentoren selbst aus der Hand.
Das nächste Heimspiel des EHC Red Bull München findet am kommenden Freitag, 30. Januar, um 19.30 Uhr gegen Grizzly Adams Wolfsburg statt. Eintrittskarten zu dieser Begegnung und zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 15.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab 13.00 Uhr).



ratingenRatinger Ice Aliens: Neustart – „Alles auf Null“ beim ersten Pokal-Heimspiel gegen die Eisbären

(OLM)  An diesem Spieltag und „Zeugnisausgabe-Freitag“ belohnen die Ratinger Ice Aliens „sehr gute“ Noten und würden sich über möglichst viel Unterstützung freuen! Alle Schüler, die ihr Halbjahres-Schulzeugnis 2015 mit mindestens einer Note „sehr gut“ mitbringen, erhalten am 30.01.2015 bei Vorlage des Originalzeugnisses an der Abendkasse für dieses spannende Pokalspiel in der Ratinger Eissporthalle jeweils zwei Freikarten.
In der Hauptrundenabschlusstabelle hatten die Ice Aliens deutliche neun Punkte Vorsprung auf ihre Verfolger aus dem Ruhrpott, was aber keineswegs bedeutet, dass mit den Hammer Eisbären zu spaßen ist.
Allerdings musste der Hammer Kader vor der Pokalrunde noch einen Aderlass von vier wichtigen Spielern hinnehmen, zu denen auch Karl Jasik, der 130 Spiele für die Eisbären bestritt, gehört.
Unsere Gäste durchlebten bisher also sportlich als auch ihre Eishalle betreffend, eine bewegte Saison. Während man auf dem Eis in der Oberliga West-Hauptrunde die Top-Teams aus Essen, Herne und Neuwied schlug, sich aber auch zwei bzw. vier Niederlagen gegen den Neusser EV sowie die Ice Aliens einhandelte, geht das zähe Ringen um den Eishockeystandort Hamm in eine weitere Runde. Bis heute ist die Zukunft des gesamten Vereins, obwohl es anscheinend mehrere Lösungswege gibt, unsicher, da die Stadt Hamm immer wieder die Schließung der stadteigenen Eissporthalle erwägt.
Als ehemalige „Leidensgenossen“ können die Aliens diese Situation nachvollziehen, allerdings mit dem gravierenden Unterschied, dass sich die Stadt Ratingen dankenswerterweise eindeutig zum Eissport in Ratingen bekannte!
Vor diesem Hintergrund verdient die bisherige Leistung der Eisbären umso mehr Hochachtung. Ihr Aufruf „In den Farben getrennt – in der Sache vereint“ an alle Eishockeyfans der Liga, am 28.02.2015 zum eventuell endgültig letzten Heimspiel in die Eishalle nach Hamm zu kommen, um ein Zeichen zu setzen, findet hoffentlich ein großes Echo!
Die Karten werden in den zehn Spielen des Oberliga-Mitte-Pokals also neu gemischt, insbesondere da auch zwei Vertreter der Oberliga Ost, nämlich der EHV Schönheide 09 sowie F.A.S.S. Berlin, zu den vier Oberliga West-Vereinen Frankfurter Löwen 1b, Neusser EV, Hammer Eisbären sowie Ratinger Ice Aliens hinzustoßen.



tsgreutlingenEC Eisbären Balingen – TSG Black Eagles Reutlingen 2:3(1:1;1:2;0:0) / Nervenkitzel beim Derbysieg

(LLBW)  In einer ausgeglichenen Partie setzten sich bereits am Samstag die TSG Black Eagles Reutlingen bei den Eisbären Balingen mit 2:3 durch. Vor voller Kulisse boten die beiden punktgleichen Teams eine hochkarätige Partie wobei sich zu Beginn keines der Teams einen Vorteil verschaffen konnte. Die Eisbären schienen vor dem Reutlinger Gehäuse gefährlicher im Abschluss, kamen im eigenen Drittel dafür häufig über längere Zeiträume auch im Spiel fünf gegen fünf nicht aus der eigenen Verteidigungszone heraus. Den Black Eagles fehlte zu diesem Zeitpunkt die zündende Idee für den Abschluss. Zu oft hatte der Balinger Keeper bei Distanzschüssen freie Sicht und damit wenig Mühe die Scheibe zu kontrollieren. So gingen die Eisbären nach einem glücklichen Abpraller von der Torumrandung direkt vor das Gehäuse und einer Direktabnahme durch Ebner in der 8. Minute in Führung. Die Black Eagle mühten sich über lange Zeit den verdienten Ausgleich herzustellen. Verteidiger Marcin Trybus richtete es dann aber rund eine Minute vor Drittelende mit einer schönen Einzelaktion mit einem gekonnten Schuss aus spitzem Winkel zwischen die Beine des Eisbären-Keeper zum 1:1.
Im Mittelabschnitt kamen die Black Eagles deutlich verbessert aus der Kabine und fanden ein Mittel die zwei Vorchecker der Eisbären zu überwinden und ein sauberes Aufbauspiel aufzuziehen. Trotzdem war es wieder eine Einzelaktion eines Verteidigers, nunmehr Martin Schafroth, der in der in der 31.Minute seine Chance nutzte und seinen Alleingang sicher zum 1:2 verwandelte. Auch gegen den Ausgleich der Gäste 70 Sekunden vor Schluss in Überzahl durch Zivkovic schafften die Black Eagles noch den Gegenschlag. Wenig ansehnlich aber effektiv drückte Kapitän Matthias Schreiber die im Gewühl frei liegende Scheibe in Überzahl zum 2:3 bei noch 24 Sekunden vor Drittelende über die Linie. Das sollte den Black Eagles bis zum Schluss reichen, wobei es im letzten Abschnitt nochmals turbulent wurde und die Gastgeber aufs Reutlinger Gehäuse drückten und einen Pfostenschuss schon über der Linie sahen. Den besseren Blick hatte aber der auf der Linie stehende Unparteiische. Eine Strafzeit im Übereifer rund zwei Minuten vor Schluss verschlechterte die Chancen der Eisbären auf einen Punkt aus dem Derby zusätzlich, sodass es beim 2:3 für die TSG Black Eagles blieb.
Weiter geht es am Sonntag vor heimischem Publikum mit dem ersten Heimspiel im neuen Jahr. Zu Gast wird der selbsternannte Aufstiegskandidat 1.CfR Pforzheim sein, der momentan einen Platz vor der TSG in der Tabelle steht. Spannung ist damit garantiert. Anpfiff ist um 19.15 Uhr.



loewenwaldkraiburgMiesbach am Freitag zu Gast beim EHC Waldkraiburg

(BYL)  Es geht Schlag auf Schlag weiter für das Aushängeschild der selbsternannten Sportstadt Waldkraiburg: Für die „Löwen“ stehen an diesem Wochenende die Duelle der Zwischenrunde mit dem TEV Miesbach auf dem Programm. Am Freitag gastiert der TEV in der bislang uneinnehmbaren Festung in Waldkraiburg (Beginn: 19:45 Uhr), am Sonntag reist das Team von Rainer Zerwesz ins Oberland und wird dabei auch wieder von zahlreichen Fans unterstützt werden (Beginn: 18:00 Uhr).
Bereits mehrfach hatten Rainer Zerwesz und seine Spieler in der laufenden Spielzeit das Vergnügen mit der Top-Mannschaft aus Miesbach. In der Vorbereitung gewannen die „Löwen“ auswärts mit 2:1, das Rückspiel entschieden die Industriestädter auf eigenem Eis mit 6:4 ebenfalls für sich. Als es in der Vorrunde ernst wurde und um Punkte ging, waren es am neunten Spieltag die Miesbacher, die den EHC mit 6:3 als erstes Team der Liga schlagen konnten. Im Rückspiel revanchierten sich die Mannen um Kapitän Max Kaltenhauser  dann aber und gewannen mit 4:1- insgesamt spricht die Bilanz also klar für die „Löwen“, doch kann man diese Gedankenspiele inzwischen getrost vergessen. Denn es hat sich einiges getan beim Gegner aus dem Oberland: Trainer Michael Lehmann ist seit dem Ablauf des zweiten Spieltages der Zwischenrunde nämlich nicht mehr an der Bande der Miesbacher. Der ehrgeizige Coach und der Verein lösten in, wie es hieß, beiderseitigem Einvernehmen den Vertrag über die Zusammenarbeit und gehen in Zukunft getrennte Wege. Wie man hört, soll es auch innerhalb der Mannschaft zu Unstimmigkeiten gekommen sein- doch ist dieses Kapitel passé und ab sofort steht bis zum Saisonende mit Alfred „Fredy“ Sterba nun ein echtes Miesbacher Urgestein an der Bande des TEV. Vor knapp 20 Jahren schnürte er selbst noch als Verteidiger die Schlittschuhe für Miesbach und trainierte bis vor kurzem auch den TEV-Nachwuchs. Zum Einstand gewann Sterba in der eigenen Halle am letzten Freitag gleich einmal gegen Lindau mit 4:1, das Rückspiel ging dagegen mit 1:5 verloren. Miesbach hat damit und mit dem Punkt aus den beiden Vergleichen mit Höchstadt zum Zwischenrunden-Auftakt (2:7 und 3:4 nach Penalty-Schießen) vier Zähler auf dem Konto und liegt derzeit in der Tabelle der Gruppe A hinter den „Löwen“, Höchstadt und Lindau auf Rang vier. „Miesbach hat eine sehr gute Mannschaft, mit starken Einzelspielern und ganz viel Erfahrung. Da müssen wir wieder extrem aufpassen und brauchen alle Unterstützung, wenn wir da etwas holen wollen“ weiß auch EHC-Coach Rainer Zerwesz über die Mannschaft um die letztjährigen Zweitliga-Spieler Daniel Hilpert und Peter Kathan zu berichten. Gerade wie bei der Niederlage in der Vorrunde können und dürfen sich seine Spieler nicht mehr anstellen: „Da haben wir wirklich nicht gut gespielt und waren überhaupt nicht da in den ersten Minuten“ erinnert sich Zerwesz zurück. Das damalige Resultat: Nach 12 Minuten war man gegen die spielstarken Miesbacher bereits mit 0:3 zurück. Ein Rückstand, der gegen einen nominell so stark besetzten Gegner wie den Titelaspiranten TEV alles andere als leicht, wenn nicht sogar unmöglich aufzuholen ist. Umso mehr hofft Zerwesz jetzt bereits am Freitag auf die notwendige Unterstützung von den Rängen: „Wir wollen zuhause natürlich weiterhin ungeschlagen bleiben. Das geht nur, wenn die Halle kocht und wieder voll ist und die Jungs damit nochmals zusätzlich gepusht werden“ so der 46-Jährige. Am Sonntag in Miesbach ist es um die Unterstützung schon mal sicherlich gut bestellt: Der Fanbus der Firma Sturz ist fast voll und fährt am Sonntag, um 16:00 Uhr vor dem Eisstadion ab, um rechtzeitig zu Spielbeginn um 18:00 Uhr vor Ort zu sein. Kurzentschlossene können ihr Glück noch versuchen und sollten sich kurz vor der Abfahrt einfach am Stadion einfinden, um so mögliche Restplätze noch zu ergattern. Weitere Informationen zum Fanbus finden Interessierte auf der Homepage der Waldkraiburger „Löwen“ unter www.ehcwaldkraiburg.com.



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Mittwoch 28.Januar 2015
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