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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der erste Neuzugang beim VfE ist unter Dach und Fach: Aus der Oberliga vom EV Lindau wechselt Verteidiger Fabian Birner zu den Devils. Der 25-Jährige hat bereits in der Saison 22/23 einige Spiele für Ulm absolviert
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Hessenliga und Regionalliga Nord.



fischtownpinguinsbremerhavenFischtown Pinguins Bremerhaven: Pinguine arbeiten mit „Gut Hansing“ zusammen - Spielerbesuche im Wohn-und Pflegzentrum geplant

(DEL2)  Seit dem vergangenen Wochenende freuen sich die Fischtown Pinguins über einen neuen Kooperationspartner aus der Region, genau genommen, von der anderen Seite der Weser. Unweit des Stadtzentrums von Nordenham liegt das Wohn- & Pflegezentrum "Gut Hansing" inmitten der Wesermarsch  das zusammen  mit seinen engagierten, fachlich und menschlich qualifizierten Mitarbeitern den dort beheimateten Senioren  einen Ruhesitz in familiärer und wohnlicher Atmosphäre bietet. Dass sich Senioren aber auch für Sport interessieren dürfte kein Geheimnis sein und so haben „Gut Hansing“ und die Fischtown Pinguins vereinbart, für diese und die kommende Saison eine Kooperation einzugehen, die unter anderen auch Besuch der Spieler in Nordenham beinhalten. Daniela Dienst, ebenfalls Fan der Pinguine und im „Gut Hansing“ in verantwortlicher Position tätig, meint: „ Diese auf den ersten Blick vielleicht etwas ungewöhnliche Kooperation zeigt, dass wir auch hier etwas andere Wege gehen!“ Erfreut zeigt sich natürlich auch die Geschäftsführung der Pinguine, dessen Geschäftsführer Hauke Hasselbring die Zusammenarbeit ebenfalls als sehr positiv bewertet: „ Für Sport und natürlich auch das Interesse daran ist es nie zu spät. Diese Zusammenarbeit wird mit Sicherheit ein Spaß für beide Seiten. Wir freuen uns schon jetzt auf unseren ersten Besuch in der Wesermarsch!“  



deggendorferscDeggendorfer SC mit höchstem Saisonsieg

(OLS)  Ein in dieser Höhe auch verdienter 5:1(0:0, 2:1, 3:0)-Sieg gegen die Blue Devils Weiden gelang dem DSC am Sonntagabend. 514 Zuschauer erlebten dabei ein Novum in dieser Saison, denn erstmals gelangen Deggendorf mehr als vier Tore in einem Spiel. Ganze drei Sekunden vor der Schlusssirene war es Dustin Whitecotton, der den bisherigen Rekordsieg in dieser Spielzeit fixierte. Mit nun 22 Punkten gelang der Sprung zurück auf Platz 8 und man hat die Vordermänner in der Tabelle wieder in Sichtweite.
Man sah von der ersten Minute an, dass sich Deggendorf für die Niederlage beim EHC Klostersee revanchieren wollte. Patrik Beck setzte bereits in der 2. Minute eine Duftmarke und zeigte so die Marschrichtung an. Aber auch die Gäste aus Weiden versteckten sich nicht und hatten in der Anfangsphase in Waldowsky und Mrazek ihre auffälligsten Spieler. Die Führung für den DSC lag mehrmals in der Luft, doch erst rettete Daniel Huber im Tor der Devils artistisch im Liegen mit dem Schoner (9.) und auch fünf Minuten später fischte er den Puck irgendwie noch herunter. Dem wollte sein Gegenüber Sandro Agricola in nichts nachstehen, als er in der 19. Minute einen Penalty von Frantisek Mrazek entschärfte und Sekunden vor der Drittelsirene mit einer Großtat das torlose Unentschieden in die Kabine rettete.
Auch im Mittelabschnitt gab vorerst der DSC den Ton an und der agile Sylvester Radlspeck krönte seine gute Leistung mit dem Führungstreffer aus spitzem Winkel (24.). Dieses Tor war der Startschuss zu einer Phase, in der beide Mannschaften in kurzen Abständen beste Einschussmöglichkeiten vorfanden. Erst vergab der DSC die große Chance, die Führung auszubauen und praktisch im Gegenzug stand ein Weidener sträflich frei vor Agricola, der aber im Duell Sieger blieb. Postwendend eine erneute hundertprozentige Möglichkeit für Deggendorf, auf die Weiden mit dem Ausgleich durch Ehmann (29.) antwortete. In der Folge scheiterte Whitecotton denkbar knapp und auch im verbesserten Überzahlspiel brannte es lichterloh vor dem Tor Daniel Hubers. Aber auch die nie aufsteckenden Gäste waren kurz vor der Führung, doch wieder hieß der Sieger Sandro Agricola, der trotz Pause am Freitag eine überragende Leistung ablieferte. Als sich die Fans schon mit einem Unentschieden nach zwei Dritteln anfreundeten, kam der große Auftritt von Stanislav Fatyka. Zwar konnte er einen scharfen Pass aus dem eigenen Drittel nicht unter Kontrolle bringen, aber auch Daniel Huber rutschte am Puck vorbei. Dieser ging an die Bande, Fatyka reagierte am schnellsten und mit einem Bauerntrick erzielte er die viel umjubelte FÜhrung (39.).
Mit der Führung im Rücken, kam der DSC mit viel Schwung aus der Kabine. Wieder war es Patrik Beck, der mit einem Alleingang für Gefahr sorgte. Weiden schwächte sich durch Strafzeiten immer wieder selbst und mittlerweile macht sich die Arbeit von Jiri Otoupalik bezahlt. Der DSC übte viel Druck auf Weiden aus, Benni Franks Schlagschuss konnte Daniel Huber nicht festhalten und der langsam zu alter Stärke zurück findende Stefan Ortolf stocherte den Puck zum 3:1 über die Linie. Bei den Blue Devils lief nun nicht mehr viel zusammen und vier Minuten später (51.) versenkte Patrik Beck mit einem trockenen Handgelenksschuss die Scheibe zum vierten Mal im Weidener Tor. Marcel Waldowsky ließ daraufhin seinem Frust über die zehnte Weidener Niederlage in Folge freien Lauf und der angesprochene Dustin Whitecotton markierte den ominösen fünften Treffer, der in dieser Saison bislang noch nicht gelingen wollte.
Jiri Otoupalik war dann auch voll des Lobes über sein Team, die Vieles besser als in Klostersee umgesetzt hat. Vor allem der Defensive bescheinigte er, sehr gut gearbeitet zu haben. Verbesserungspotential sieht er auch noch im Überzahlspiel, obwohl dort zwei Treffer gelangen, aber insgesamt sei dies noch zu statisch. Vorausblickend auf das nächste Wochenende gab er zu Protokoll, dass man jeden Punkt brauche und auch in Bad Tölz und gegen Selb etwas holen wolle.



dinslakenkobrasDinslakener EC:  Das war wohl nix

(RLW)  Kurzzeitig wähnten sich die Dinslakener Kobras nach dem 9:0 gegen den EC Bergisch-Land wieder im Aufwind, doch bei der Partie gegen den EC Lauterbach wurden sie durch ein völlig verdientes 4:9 (2:3, 1:2, 1:4) schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Dabei schmerzen nicht so sehr die drei verlorenen Punkte gegen einen direkten Konkurrenten um die drei Plätze hinter Liga-Primus Dortmund, sondern eher die Art und Weise, wie diese Niederlage zustande gekommen war.
Personell konnte Trainer Thomas Schmitz nahezu aus dem Vollen schöpfen, ein Umstand, der seinem Lauterbacher Gegenüber an diesem Abend verwehrt war. Gerade einmal 12 Feldspieler plus 2 Torhüter hatten den Weg an den Niederrhein angetreten, doch die waren von Coach Roger Nicholas glänzend auf den Gegner eingestellt.
Nach gut 4 Spielminuten war die Messe für die Kobras eigentlich schon gelesen, der vierfache Torschütze Benjamin Schulz hatte für die Gäste das erste Mal eingenetzt.
Die Dinslakener hatten ihn aber auch tatkräftig unterstützt. Aber nicht nur bei diesem Treffer war ein Torschütze mutterseelenallein vor dem machtlosen Dennis Rudolph aufgetaucht. Zuordnungsdefizite in der Defensive, Probleme mit dem Forechecking der Gäste und vor dem Gehäuse von Luchse-Keeper Jan-Eric Obermesser einfach zu verspielt – so könnte man die Niederlage in Grundzügen erklären. Nicht gerade hilfreich bei der Aufholjagd waren auch die  Undiszipliniertheiten ab dem 2. Drittel – dort sammelten die Rot-Weißen allein 8 mal 2 Strafminuten. Und im Schlussabschnitt nutzten die Gäste ihrerseits drei Überzahlmöglichkeiten zu weiteren Treffern.
Die Luchse spielten über die gesamte Partie mit einer hohen Körperlichkeit, gradlinig, effektiv und nahmen am Ende auch in der Höhe verdient die drei Punkte mit nach Lauterbach.
Schon am kommenden Freitag können die Kobras das Projekt „Wiedergutmachung“ starten.
Dann findet das Rückspiel in Lauterbach statt. Doch um erfolgreich bei den Hessen bestehen zu können, bedarf es einer deutlichen Leistungssteigerung des Teams von Thomas Schmitz.
Fans, die die Kobras in Hessen am 05.12.2014 unterstützen möchten, können mit dem Mannschaftsbus zum Fahrpreis von 15 Euro mitreisen.
Abfahrt ist um 14.30 ab Eissporthalle Dinslaken.



fuechseduisburgFüchse Duisburg setzen Duftmarke im Spitzenspiel

(OLW)  Mit Siegen in Neuss und über den Tabellenzweiten aus Neuwied haben sich die Füchse weiter von der Konkurrenz abgesetzt.
Der sportliche Teil des Duisburger Gastspiels in Neuss ist schnell erzählt: Die Mannschaft von Chefcoach Matthias Roos setzte sich erwartungsgemäß und souverän mit 10:2 am Südpark durch. Die Sturmreihe um Stephan Fröhlich, Dominik Meisinger und Kevin Orendorz zeigte sich mit vier Treffern am torhungrigsten.
Das Spiel stand im Zeichen der Charity-Aktion „Teddy-Bear-Toss“. Nach dem ersten Tor der Partie konnten die gut 400 Zuschauer Teddybären aufs Eis werfen, die von den Nachwuchsspielern des Neusser EV eingesammelt wurden. Der Erlös aus dem Ticket- und Teddyverkauf kommt den wohltätigen Organisationen „Himmelblaue Traumfabrik – Kindern ein Lächeln geben“ in Neuss sowie „Immersatt – Kinder- und Jugendtisch“ in Duisburg zu Gute.

Mit einem deutlichen und hochverdienten 9:3-Sieg gegen die Bären konnten die Duisburger ihre Tabellenführung ausbauen. Überragender Mann des Spiels war U-20 Nationalspieler Fabio Pfohl, der mit zwei Toren und vier Vorlagen dem Spiel seinen Stempel aufdrückte.
Den Grundstein für den Sieg legte Kevin Orendorz mit seinem Treffer zum 1:0 in der zweiten Spielminute. Die Füchse gingen danach mit einer 4:1-Führung in die Pause und wirbelten im zweiten Drittel weiter in der Angriffszone. Nach zwei weiteren Toren ruhte sich das Team um Kapitän André Huebscher auf der komfortablen Führung aus, zwei Neuwieder Treffer beendeten die „schöpferischer Pause“ aber umgehend. Die Duisburger schalteten wieder einen Gang nach oben und schraubten das Ergebnis auf ein deutliches 9:3.
„Nach den Spielen gegen Frankfurt und Neuss haben wir uns auf den Vergleich mit Neuwied gefreut. Die Mannschaft ist entsprechend konzentriert an die Aufgabe heran gegangen und hat von Beginn an gezeigt, dass es in Duisburg für Neuwied Nichts zu holen gibt. Bis auf eine kurze Schwächephase, in der wir zwei Gegentreffer hinnehmen mussten, bin ich hochzufrieden mit den Jungs“, kommentierte Trainer Matthias Roos das Spiel.
Nächstes Wochenende reisen die Füchse am Samstag nach Frankfurt, ehe sie am Sonntag in der SCANIA-Arena die Eisbären Hamm empfangen.




duesseldorferegGroße Autogrammstunde mit dem gesamten DEG-Team
in der Winterwelt Düsseldorf!


(DEL)  Auf Einladung ihres Partners Stadtwerke Düsseldorf
trifft sich die Mannschaft der Düsseldorfer EG samt Sportlicher Leitung am
kommenden Mittwoch zu einer großen Autogrammstunde.
Das Team wird zwischen 17.30 und 19.00 Uhr (nicht 18.00 bis 19.30 Uhr)
in der Winterwelt Düsseldorf am Gustaf-Gründgens-Platz für alle Fans
hautnah erlebbar sein. Für die Anhänger der Rot-Gelben ist dies eine
tolle Gelegenheit, sich in der Vorweihnachtszeit die begehrten Schriftzüge
der Spieler zu sichern und auch das eine oder andere Foto schießen
zu können.
Vor Ort gibt es außerdem Besuche von Maskottchen Düssi, Tickets für
alle Heimspiele der DEG – dabei besonders für das DEL Winter Game am
10. Januar 2015 – sowie ausgewählte Fanartikel des achtmaligen Deutschen
Meisters. Die Stadtwerke bieten im Rahmen der Autogrammstunde
zudem wieder einen exklusiven Sonderpuck an.
Zeit und Ort: Mittwoch, 3. Dezember 2014, 17.30 bis 19.00 Uhr, Veranstaltungshütte
in der Winterwelt Düsseldorf, Gustaf-Gründgens Platz
am Schauspielhaus, 40211 Düsseldorf.

Fingerbruch: Corey Mapes fällt vier Wochen aus
Die Düsseldorfer EG muss etwa vier Wochen auf Verteidiger Corey
Mapes verzichten. Der 22-Jährige hatte sich beim Heimspiel gegen die
Adler Mannheim (2:3) einen Finger der rechten Hand gebrochen.
Cheftrainer Christof Kreutzer: „Der Ausfall von Corey ist sehr bedauerlich.
Er hat sich nach seiner schweren Rückenverletzung zu Beginn des
Jahres hervorragend wieder ins Team gekämpft und zuletzt sehr gute
Leistungen gezeigt. Ich bin aber davon überzeugt, dass er auch diesen
erneuten Rückschlag wegstecken und so schnell wie möglich zurückkehren
wird.“



geretsriedSG Bayersoien/Peiting –  ESC Geretsried 1b/U 24     7:5 (2:3/1:1/4:1)

(BBZL)  Die Young Rats mussten aufgrund von Spielüberschneidungen mit der Jugend mit einem Minikader von nur 10 Mann nach Peiting reisen. Deshalb rechneten sich Mannschaft und Trainer beim Tabellendritten nicht viel aus. Aber die River Rats gingen beherzt zur Sache und schon nach 23 Sekunden musste der Bayersoiener Schlussmann hinter sich greifen. Die Geretsrieder führten 1:0 und bereits in der fünften Spielminute hatte man den zweiten Treffer erzielt. Aber dieses Ergebnis hielt nicht sehr lange an, denn in 5-minütiger Unterzahl des ESC, durch eine Spieldauerdisziplinarstrafe gehandicapt, kamen die Hausherren zum Anschlusstreffer. Aber die Young Rats ließen nicht locker und schon zwei Minuten später erzielten die Geretsrieder in Unterzahl das 3:1, dass aber nicht sehr lange Bestand hatte denn mit einer 3:2 Führung ging man in die erste Pause. Das mittel Drittel konnten die River Rats dann noch Ausgeglichen gestalten, so dass man mit einem 4:3 Vorsprung in die zweite Drittelpause ging. Aber den Geretsrieder Fans war klar, dass die aufopferungsvoll   kämpfende Mannschaft den knappen Vorsprung nicht über die Zeit bringen würde. Und so kam es dann auch: die Gastgeber erzielten im letzten Drittel innerhalb von acht Minuten vier Treffer zum 7:4. Auch eine Auszeit zum kurzen Verschnaufen half den Young Rats dann nicht mehr. Man konnte nur noch den Anschlusstreffer erzielen. Anmerkend sei noch erwähnt das der Minikader der U 24 eine hervorragende Mannschaftsleistung erzielt hat und der Trainer Christian Ott mit seinem Team auf einem guten Weg ist.



HammerEisbaerenHammer Eisbären verlieren auch drittes Spiel gegen Ratingen

(OLW)  Die Ratinger Ice Alines scheinen den Hammer Eisbären nicht zu liegen. Auch den dritten Vergleich verloren die Eisbären am Sonntag mit 2:3.
4 Siege in Folge hatten die Eisbären zuletzt eingefahren, Sieg Nummer 5 sollte eigentlich am Sonntag folgen, doch die 3 Punkte schenkten die Eisbären leichtfertig her. Dabei begann das Spiel eigentlich genau nach den Vorstellungen der Gastgeber. Die Hammer begannen konzentriert und drängten die Gäste in die Defensive zurück. Folgerichtig gelang es den Eisbären eine komfortable 2:0-Führung durch Treffer von Dino Gombar und Myles Mitchell herauszuarbeiten. Bei einem Aluminiumtreffer von Nemanja Vucurevic hatten die Eisbären Pech, dass es „nur“ bei diesem Ergebnis zur ersten Pause blieb.
Im zweiten Drittel änderte sich das Bild, die Gäste kamen aggressiver aus der Kabine und die Eisbären hatten zunehmend Probleme mit den Aliens. Das in den letzten Spielen so stark gebotene Defensivverhalten wurde vernachlässigt und so kamen die Gäste zu einigen guten Torchancen. Marc Fleischer im Eisbärengehäuse verhinderte zunächst Schlimmeres. Geschlagen geben musste er sich aber beim Anschlusstreffer von Kevin Wilson.
Die Gäste hatten nun Oberwasser und die Eisbären konnten auch im letzten Drittel den Schalter nicht umlegen. Zu ungenau agierten sie sowohl im Aufbauspiel als auch im Torabschluss. Aber auch die Gäste erwiesen sich zunächst nicht als treffsicher. Kurz vor Ende der Begegnung nutzten sie aber eine der wenigen Überzahlsituationen und kamen zum nicht unverdienten Ausgleich durch Marvin Moch. Zweieinhalb Minuten vor Ende drehten die Aliens das Spiel durch Andrea Pasquales Treffer zum 2:3. Dabei sollte es bleiben, die Eisbären konnten dem Nichts mehr entgegensetzen.
„Für uns ist das richtig ärgerlich, dass wir das Spiel so leichtfertig aus der Hand gegeben haben. Wir wollten eigentlich zu Ratingen aufschließen, aber wir wussten auch, dass das nur mit voller Konzentration und Disziplin gelingen wird. Auch nach einem 2-Tore Vorsprung sind solche Spiele keine Selbstläufer. Heute zählte nicht gegen wen wir die letzten 2 Wochen gewonnen haben, sondern nur ehrliche Arbeit um das jetzige Spiel zu gewinnen. Da haben wir einfach ab dem 2. Drittel zu undiszipliniert gespielt und den Gegner viel zu sehr ins Spiel zurückkommen lassen“, so Trainer Daniel Galonska nach dem Spiel. „In den Begegnungen gegen Herne und Essen haben wir gemerkt was zum Ende eines Spiels möglich ist, wenn man bereit ist sich für den Erfolg aufzuopfern. Heute waren die Rollen anders verteilt.
Nun sind wir wieder auf dem Boden gelandet und müssen Charakter beweisen in den nächsten Begegnungen“, so Galonska abschließend.
Am kommenden Freitag gastiert der Herner EV am Maxipark. Nach dieser Begegnung laden die Eisbären zur Hockey After Game Party ins podium auf der Hammer Südstr. ein. Selbstverständlich wird die komplette Mannschaft der Hammer Eisbären vor Ort sein. Der Eintritt dort beträgt 4 Euro und 2 Euro bei Vorlage einer Dauerkarte oder der Eintrittskarte. 



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: 9:3 gegen Stuttgarter Minikader beim Bernhardt-Comeback

(RLSW)  Mit 9:3 (3:1, 4:0, 2:2) konnten die Eisbären Heilbronn auch das zweite Aufeinandertreffen mit den Stuttgart Rebels innerhalb von einer Woche klar für sich entscheiden.
Der Gegner war mit einem sehr kleinen Kader von nur elf Feldspielern und zwei Torhütern angereist, spielte jedoch zu Beginn hoch motiviert auf und setzte die Gastgeber gewaltig unter Druck. Bei diesen stand überraschend Eisbären-Legende und Co-Trainer Sascha Bernhardt auf dem Eis, der nach seinem Aushilfs-Einsatz beim Auswärtsspiel in Freiburg zum Saisonbeginn nun ein Comeback vor eigenem Publikum gab. Im Tor der Eisbären stand in den ersten 30 Minuten erstmals in dieser Saison Tobias Amon, der dann in der zweiten Spielhälfte für Anton Lukin Platz machte.
Die erste nennenswerte Szene des Spiels brachte gleich die Führung für die Stuttgart Rebels, als Eric Strieska zum 0:1 traf. Erst nach 15 Minuten fand der Tabellenführer ins Spiel. Kaum hatte man den Rhythmus gefunden, rappelte es auch schon im Stuttgarter Tor. In der 17. Minute machten Felix Kollmar und Leontin Kreps innerhalb von 26 Sekunden aus dem 0:1 eine 2:1-Führung, und fünf Sekunden vor der Pause erhöhte Manuel Pfenning gar noch auf 3:1.
Der mittlere Spielabschnitt stand dann ganz im Zeichen der Gastgeber. Gleich in der ersten Minute erzielte Sascha Bernhardt in seinem 171. Spiel für die Eisbären seinen 219. Treffer zum 4:1. Manuel Pfenning (32.), Leo Kreps (37.) und abermals Bernhardt (39.) erhöhten bis zur Pause auf 7:1.
Im Schlussdrittel schalteten die Eisbären dann einen Gang runter, was den Rebels einige Chancen eröffnete. Marc Wollner verkürzte in der 45. Minute auf 8:2. Zwar stellte Arno Metz eine Minute später den alten Toreabstand wieder her, doch legten die Gäste 23 Sekunden später durch Adrian Kolar zum 8:3 nach. Den Schlusspunkt setzte Alex Keterling mit seinem dritten Saisontor zum 9:3.



luchselauterbachLuchse Lauterbach mit starkem Wochenende – Torhunger nicht zu stillen - Comeback von Obernesser und Filip

(RLW)  Den Auftakt zum Doppelwochenende in der Eishockey Regionalliga West, machten die Lauterbacher Luchse am Freitag, den 28.11.2014, zu Hause gegen die Raptors des EC Bergisch Land. Das ursprünglich für 20:00 Uhr angesetzte Spiel gegen die Raptors, konnte erst eine Stunde später angepfiffen werden, da die Gäste aus der Klingenstadt deutlich verspätet in Lauterbach eintrafen.
Die Männer von Coach Roger Nicholas, ließen sich von dieser Verzögerung aber nicht aus der Ruhe bringen. Hochkonzentriert zeigten die Luchse vom ersten Bully weg, dass für die Raptors an diesem Abend nichts zu holen ist. Bereits in der 3. Spielminute klingelte es das erste mal im Kasten der Raptors. Benni Schulz vollendete eine schöne Kombination mit Sturmpartner Miro Hantak. Zwar kamen die Raptors nur drei Minuten später zum Ausgleich, durch ihren Topspieler Marvin Wintgen, doch mehr sollte den Gästen im ersten Drittel nicht gelingen. Zu dominant und erfolgshungrig war das Spiel der Luchse, die mit der Rückkehr von Goalie Jan Obernesser und Top Verteidiger Marko Filip, wieder auf ihre Säulen in der Abwehr zurückgreifen konnten. Constantin Schneider, abermals Benni Schulz, Marko Filip und Lars Metzendorf, erhöhten innerhalb von nur 7 Spielminuten, auf 5:1 für die Luchse und sorgten somit für klare Verhältnisse nach dem 1. Drittel.
Die Gäste hatten sich da schon ihrem Schicksal ergeben und versuchten die Luchse vortan mit Fouls am Erfolg zu hindern, jedoch wenig erfolgreich. Zunächst erhöhte Nils Feustel in Unterzahl, nach schöner Vorlage von Emanuel Grund, auf 6:1 für die Luchse. Danach schlugen die beiden torhungrigsten Luchse des Wochenendes, Benni Schulz und Miro Hantak, abermals zu und erhöhten zur Freude der Fans auf 8:1 für ihre Farben. Das zwischenzeitliche 7:2 Anschlusstor der Raptors, war da nur Ergebniskosmetik und änderte nichts am Geschehen auf dem Eis. Nach den beiden bitteren Niederlagen in den Spielen gegen Wiehl und Spitzenreiter Dortmund, waren die Luchse hungrig nach Erfolg und Toren.
Das bekamen die Raptors dann auch im letzten Drittel zu spüren. Nur eine Spielminute nach Wiederanpfiff zappelte der Puck wieder im Tor der Raptors und erneut war es Benni Schulz der für sein Team erfolgreich war. Wie auch in den beiden Dritteln zuvor, durften danach erstmal die Gäste jubeln, bevor die Tormaschine der Luchse so richtig auf Temperatur kam. Stürmer Jens Feuerfeil, der sieben der Dreizehn Tore der Luchse vorbereitete, bediente Emanuel Grund, der eiskalt abzog und es zweistellig für die Luchse machte. Verteidigerhühne Marko Filip, Benni Schulz mit seinem vierten Treffer und Nils Feustel sorgten für einen nie gefährdeten 13:3 Sieg der Luchse, gegen den Verfolger aus Solingen. 

Dinslakener Kobras auf dem Speiseplan - Luchse vernaschen Tabellenzweiten
Nur 48 Stunden nach dem glanzvollen Auftritt in eigener Halle gegen den EC Bergisch Land, stand für die Vogelsberger Eishockeycracks, die längste Auswärtsfahrt der Regionalliga auf dem Plan. Die Reise der Luchse führte ins 320 km entfernte Dinslaken, wo mit den Kobras, der aktuelle Tabellenzweite auf die Luchse wartete. Zwar konnten die Luchse berufs- und verletzungsbedingt nur mit einem Rumpfkader nach Dinslaken reisen, doch der Sieg vom Freitagspiel hatte den Luchse neues Selbstvertrauen eingeheizt. Dies bekam auch der Tabellenzweite direkt zu spüren.
Vier Minuten waren gespielt, da hatten Nils Vogel und Benni Schulz, die Luchse bereits mit 2:0 in Führung geschossen. Als Vorlagengeber beider Tore diente der erneut bärenstarke Miro Hantak, der an sechs der neun Tore beteiligt war. Vom frühen Rückstand sichtlich geschockt, fanden die Kobras nun etwas besser ins Spiel. Konnte Luchse Rückhalt Jan Obernesser zunächst sämtliche Angriffsbemühungen der Kobras abwehren, war er in der 8. Spielminute aber machtlos. Die Luchse ließen sich aber durch das Gegentor nicht aus der Ruhe bringen und spielten weiterhin druckvoll nach Vorne. Kurz vor Ende des 1. Drittels waren beide Teams nochmals erfolgreich. Zunächst erhöhte Jens Feuerfeil für die Luchse in der 19. Spielminute auf 3:1, doch Dinslaken erzielte postwendend den erneuten Anschlusstreffer. Somit ging es mit einer knappen Führung für die Luchse ins zwei Drittel.
Wie schon zu Beginn des Spiels, kamen die Luchse besser aus der Kabine. Auf Zuspiel von Kapitän Niels Hilgenberg, vollendete Miro Hantak in der 22. Spielminute zum 4:2 für sein Team. Doch die Kobras wollten sich noch nicht geschlagen geben und erzielten ihrerseits den Anschlusstreffer, in der 27. Spielminute. Die Vorentscheidung brachte dann Benni Schulz, mit seinem zweiten Treffer des Spiels in der 32. Spielminute. Nach Vorlage von Constantin Schneider, erhöhte er für die Luchse auf 5:3 und brachte sein Team somit wieder mit zwei Tore Unterschied in Führung. Diese Führung ließen sich die Männer von Coach Roger Nicholas dann auch nicht mehr nehmen.
Das letzte Drittel gehörte dann ganz den Luchsen. Mit seinen Toren drei und vier, stellte Benni Schulz, die Weichen auf Sieg. Den Rest besorgte der slowakische Sturmtank Miroslav Hantak mit einem Doppelpack. Zwar konnte Dinslaken Luchse Goalie Jan Obernesser im letzten Drittel noch einmal überwinden, doch mehr als Ergebniskosmetik war für die Gastgeber nicht mehr drin. Die Luchse boten über sechzig Minuten eine sehr starke und geschlossene Mannschaftsleistung, die mit einem zu keiner Zeit gefährdeten, Sieg belohnt wurde. 



mainzwoelfeKassel weiterhin kein gutes Pflaster / Mainzer Wölfe verlieren 4:8 – Sonntag in Diez, dann kommen Huskies an den Bruchweg

(HL)  Die Eishockeyspieler des TSV SCHOTT Mainz haben die Spitzenposition in der Hessenliga vorerst verloren. Nach gutem Auftakt bauten sie ab und unterlagen in Kassel schließlich 4:8. Im Wochentakt geht es bis zum 3. Advent weiter: Dem Auswärtsspiel in Limburg am 7. Dezember folgt bereits am 14. Dezember das Rückspiel gegen Kassel am Bruchweg.
Eishockey-Hessenliga: EJ Kassel 1b – TSV SCHOTT Mainz 8:4 (3:3, 2:1, 3:0). Die Erinnerungen der Wölfe an die Eissporthalle Kassel waren gemischt. Zweimal reiste man zuletzt zum Hessenliga-Finale gen Nordhessen, in beiden Fällen – 2011 wie 2012 – erwies sich Kassel als dominant. Diesmal sollten sich die Wölfe und der Unterbau des Kasseler DEL2-Teams indes auf Augenhöhe begegnen. Und die Gäste erwischten einen verheißungsvollen Start, obwohl sie mit nur drei nominellen Verteidigern und ohne einen ihrer stärksten Offensivspieler, den gesperrten Nicolas Johansson antraten.
Michael Horcicka brachte sie auf Vorlage von Martin Sagula in Führung (6.). Oliver Wohlrabs Ausgleichstreffer (8.) beeindruckte sie nicht. Vielmehr tankte sich, kaum dass die Scheibe zurück im Spiel war, Spielertrainer Alexey Gebel durch und traf elf Sekunden nach dem Ausgleich zur neuerlichen Führung (9.). Und es kam noch besser, als Alexander Schumacher nach Pass von Maximilian Gruhl das 1:3 erzielte (11.). Lange sah es so aus, als könnten die Wölfe mit dieser komfortablen Führung in die Kabine gehen. Doch als nur noch 68 Sekunden zu spielen waren, traf Waldemar Neufeld in Überzahl zum 2:3, wenig später gefolgt vom Ausgleich durch Tim Andreas (20.). So schnell kann es im Eishockey gehen.
Gleich zu Beginn des Mittelabschnitts kam es noch besser für die Young Huskies: Matthias Mänz nahm genau Maß und traf zum 4:3 (21.). Die Wölfe antworteten ihrerseits in Überzahl durch Kapitän Stefan Eisenträger (25.); Mänz hatte gerade fünf Sekunden in der Kühlbox gesessen. Doch die Souveränität des ersten Drittels war bei den Mainzern dahin. Zweieinhalb Minuten nur hielt das 4:4, dann erzielte Patrick Schädel das fünfte Kasseler Tor (27.).
Das Spiel blieb umkämpft. Kassel agierte körperbetont, die Wölfe versuchten – lange erfolgreich – dagegenzuhalten. Im letzten Drittel aber zogen die Gastgeber davon. Andreas (43.) und Wohlrab (45.) stellten auf 7:4, davon erholte sich Mainz nicht mehr. Fünf Minuten vor Schluss setzte Ex-Profi Stephane Robitaille den Schlusspunkt (56.). Für die Wölfe gilt es nun, am kommenden Sonntag (19.30 Uhr) bei der EG Diez-Limburg einen Pflichtsieg einzufahren. Eine Woche später, am 14. Dezember, kommt die EJ Kassel zum Rückspiel an den Bruchweg (Erstes Bully: 17.45 Uhr). „Dann können wir es besser machen“, sagte Wölfe-Teammanager Milan Nosek.



hcmaustadtStandesgemäß: HCM siegt 10:3 in Senden


(BBZL)  Ohne nennenswerte Probleme hat der HC Maustadt die Aufgabe beim EC Senden/Burgau gemeistert. Mit 10:3 (1:1/5:2/4:0) gab’s den angestrebten, deutlichen Erfolg. Auch, weil das Sturmduo Löhle/Nagle mit insgesamt acht Treffen bestens funktionierte.
Der Start allerding war relativ holprig, der Außenseiter ging sogar in Führung, ehe Martin Löhle zumindest für einen ausgeglichen Stand nach 20 Minuten sorgte. Senden versuchte zwar, dagegen zu halten, fanden gegen den immer besser laufenden HCM-Motor aber kein geeignetes Mittel. Auch wenn nach der erstmaligen HCM-Führung nochmals der Ausgleich gelang. Martin Löhle (3 Treffer im Mittelabschnit) und Jimmy Nagle schraubten den Vorsprung vor dem Schlussdrittel auf 6:3 – die Entscheidung war gefallen. Nun konnten die Grün-Gelben beinahe nach Belieben schalten. Dreimal Jimmy Nagle und zweimal Philipp Hacker machten den zweistelligen Erfolg perfekt.
Dennoch war es nicht mehr als eine Pflichtaufgabe, „nächste Woche müssen wir noch eine Schippe drauf legen, nächste Woche wird es mit zwei Auswärtsspielen innerhalb von zwei Tagen recht heftig“, warnt Pressesprecher Ingo Nieder. Dann geht es am Freitag zum ESV Buchloe 1b (19.45 Uhr), am Samstag um 20.30 Uhrdann zu EGW Augsburg. „Nur mit zwei Siegen können wir oben mit dranbleiben“, weiß Nieder, dass beide Partien richtungsweisend sein werden.



neusserevNeusser EV: Gelungene Teddy Bear Toss Veranstaltung -- Hoher Einsatz in Essen leider nicht belohnt / 404 Zuschauer waren beim ersten Teddy Bear Toss im Neusser Südpark anwesend...

(OLW)  404 Zuschauer waren beim ersten Teddy Bear Toss im Neusser Südpark anwesend um der rundum gelungenen Veranstaltung einen würdigen Rahmen zu geben. Schon das Einlaufen der Mannschaft mit Pyrotechnik und der anschließend life gesungenen Nationalhymne der Kanditatin Janina El Arquioui von The Voice hätte noch mehr Zuschauer verdient gehabt. Nach dem ersten Tor hatten die Zuschauer die Möglichkeit die zuvor für den guten Zweck gekauften Bären auf das Eis zu werfen. Das Spiel selber war eine eindeutige Sache für den großen Favoriten aus Duisburg. Das Endergebnis mit 2:10 zeigte den Leistungsstand eindeutig auf. Aber trotzdem hatte auch an diesem Abend die Mannschaft nicht enttäuscht. Im Rahmen Ihrer Möglichkeiten versuchten sie den Fuchs aus Duisburg zu fordern. Leider war das Schiedsrichtertrio welches ausschließlich aus Damen bestand, mit den Entscheidungen nicht immer auf der Höhe des Geschehens. Eine eigentlich eindeutige Spieldauer gegen den Spieler Raphael Joly wurde nicht erkannt. Die Strafe erhielt Andrej Fuchs in Form einer Bankstrafe als diese Aktion von ihm bemängelt wurde. Die Tore für Neuss wurden von Maximilian Bleyer und Jaime Lindt erzielt.
Beim Auswärtsspiel in Essen zeigte sich unser Team jederzeit bissig und kämpferisch. Bis zur letzten Minute konnte die Heimmanschaft sich nicht sicher sein die Punkte zu behalten. Im ersten Dittel führten die Moskitos bis zur zwöften Minute mit 2:0, ein blitzsauber vorgetragener Angriff wurde mit dem Tor von Sascha Drehmann abgeschlossen. Schon zwei Minuten später war unser Youngster Pascal Rüwald mit seinem ersten Tor für die Oberligamannschaft erfolgreich. Die 304 Zuschauer verabschiedeten ihre Mannschaft mit Pfiffen in die Pause. Auch im zweiten Drittel spielte der NE V ohne Respekt mit und erspielte sich immer wieder Torchancen. Das dritte Tor durch die Moskitos wurde direkt mit dem ersten Angriff nach der Führung durch Frederic Riefers wieder egalisiert. Kurz vor Ende des Drittels hatte das Team noch eine Großschance. Leider konnte diese durch den Essener Keeper verhindert werden. Zum letzten Mal wurde die Seiten getauscht und das Spiel ging weiter hin und her. in der 42. Spielminute dann die Entscheidung durch Jan Barta der den Neusser Verteidiger auf der rechten Seite überlief und das Siegtor zum 4:3 erzielen konnte. Andrej Fuchs nahm 90 Sekunden vor Schluß seinen Torhüter vom Eis. Die erhoffte Überzahl blieb jedoch durch eine kurz danach verhängte Strafzeit aus. Mit der gezeigten Leistung waren beide Neusser Trainer sehr zufrieden, nur belohnt wurde die Mannschaft nicht. Andrej Fuchs in der anschließenden Pressekonferenz: "Wir waren heute sehr nah am Punktgewinn, ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft." Frank Gentges Coach d er Moskitos war über den Punktgewinn froh, nicht jedoch mit der Leistung seiner Mannschaft.



tornadonieskyWölfe siegen in Niesky

(OLO)  Mit dem 4. Heimspiel beendeten die Tornados des ELV Niesky am Sonnabend ihre Siegesserie vor heimischem Publikum. An diesem Abend waren die Wölfe des EHV Schönheide 09 zu Gast im Freiluftstadion am Waldbad. Trotz eisiger Kälte waren mehr als 500 Zuschauer gekommen, um ihre Teams anzufeuern, darunter auch ca. 20 Fans aus dem Erzgebirge.
Das Spiel begann schnell und mit guten Chancen für beide Mannschaften. In der 15. Minute gingen die Gäste in Führung. Tor Nummer 2 der Wölfe folgte nur 37 Sekunden später. Mit einem Spielstand von 0:2 ging es in die erste Pause.
Mit Mitteldrittel fanden die Tornados besser ins Spiel. Noch in der 20. Minute gelang Mojmir Musil nach Zuspiel von Marcel Linke und Sebastian Greulich der lang ersehnte Anschlusstreffer. Doch schon 3 Minuten später konnten die Schönheider auf 1:3 erhöhen. In der 36. Minute war es dann Marcel Linke, der nach Vorlage von Mojmir Musil den Puck im gegnerischen Kasten versenkte. Zur 2. Pause stand es damit 2:3. Die Partie war für die Nieskyer noch längst nicht verloren. Sie kämpften im letzten Drittel vehement um den Ausgleich. Diese Mühe wurde in der 55. Minute endlich belohnt. Vitezslav Jankovych glich nach Vorarbeit von Jörg Pohling zum 3:3 aus. So war der Stand auch nach 60 Spielminuten und damit ging es in die Verlängerung. Leider brachte diese keine Entscheidung - trotz guter Chancen für beide Mannschaften. So musste die Partie im Penaltyschießen entschieden werden. Das Glück hatten dabei die Wölfe. Sie trafen zweimal in den Kasten von Torfrau Ivonne Schröder. Den Nieskyer gelang leider kein Treffer. So endete das Spiel mit 3:4 n.P. (0:2; 2:1; 1:0; 0:1).
Somit bleiben die Tornados mit 13 Punkten weiter auf Platz 4 der Tabelle, 2 Punkte vor Schönheide.



peissenbergeishacklerDeutliche 6:0 (2:0-3:0-1:0) Niederlage für die Peißenberg Eishackler in Waldkraiburg

(BYL)  Ohne Daniel Lenz, Fritz Stögbauer, Moritz Birkner, Max Malzatzki und Daniel Stowasser mußten die Eishackler am Sonntagabend gegen den Tabellenführer aus Waldkraiburg auf deren Eis antreten. Die überlegenen Waldkraiburger dominierten von Anfang an die Partie und zeigten schnelles Spiel mit sehenswerten Kombinationen. Die jungen Peißenberger kamen nur sehr wenig zu aussichtsreichen Chancen. Nur ca. 5 Minuten im zweiten Drittel konnten die Mannen von Trainer Neal die ein oder andere Druckphase aufbauen und kamen dann zu Möglichkeiten die aber ohne Belohnung blieben. Zu den aktuellen Personalnöten kam dann noch eine Spieldauerdisziplinarstrafe für Ryan Bohrer die der Schiedsrichter wegen Reklamierens aussprach. Bohrer wird dann auch in Nürnberg am Freitag fehlen. Der Kampf und der Einsatzwille war auf jeden Fall wieder bis zum Ende da, nur hat das am Sonntag Abend nicht ausgereicht um diese starken Löwen zu beeindrucken und von ihrem schnellen und kombinationsreichen Spiel abzubringen.
In der Woche müssen jetzt die Eishackler dieses Spiel verdauen und neue Kräfte sammeln damit am Wochenende wieder Punkte gemacht werden können. Wie immer einfach super war der Peißenberger Fanclub, die BlackReds. Lautstark feuerten sie ihre Mannschaft bis zum Ende an. Mit ihren neuen weißen Hüten lieferten sie wieder mal eine starke Vorstellung ab.



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen feiert wichtigen Heimsieg - IceHogs schlagen Landsberg und halten Anschluss an Platz 5

(BYL)  Nach drei Niederlagen in Folge gab es für den EC Pfaffenhofen wieder einen Sieg zu feiern. Am Sonntag bezwangen die Pfaffenhofener den HC Landsberg mit 4:2 (0:0; 3:1; 1:1) und beendeten damit gleichzeitig die Erfolgsserie des Aufsteigers, der zuletzt fünfmal in Folge siegreich war. Durch diesen wichtigen Heimsieg kletterten die IceHogs wieder auf Platz 7 und halten Anschluss an Platz 5, der den direkten Einzug ins Viertelfinale bedeuten würden.
Waren die Pfaffenhofener zuletzt gegen die Meisterschaftsaspiranten Memmingen und Höchstadt nahezu chancenlos, war der Sieg gegen die ambitionierten Gäste dank einer konzentrierten Leistung  hoch verdient. Dementsprechend zufrieden war dann auch Topias Dollhofer nach der Partie. „Wir waren wieder besser organisiert als zuletzt und haben wenig zugelassen,“ freute sich der ECP-Coach. Ganz anders dagegen die Gemütslage bei seinem Kollegen Alexander Wedl, der mit seiner Mannschaft hart ins Gericht ging. „Das war heute eine Enttäuschung. Wir hatten keine Chance. Uns fehlte es an Einsatzwillen, Laufbereitschaft, einfach an allem“ stellte er fest und warf seinen Spielern gleichzeitig mangelnde Disziplin in der Spielvorbereitung vor. Den Gastgebern merkte man zu Beginn doch eine gewisse Verunsicherung nach den drei Niederlagen an. Ohne den verletzten Abwehrorganisator Patrick Landstorfer, richtete  sich das Hauptaugenmerk zunächst darauf, in der Defensive sicher zu stehen und nicht schon wieder früh in Rückstand zu geraten. Das gelang durchaus zufriedenstellend, zumal die Riverkings nicht unbedingt mit durchdachten Angriffsaktionen glänzten. Selbst während der drei Pfaffenhofener Strafzeiten im Auftaktdrittel ging von ihnen nur wenig Gefahr aus. So überstanden die IceHogs diese Unterzahlsituationen relativ problemlos, auch weil sich Andi Banzer wieder als sicherer Rückhalt im Tor erwies. Aber auch die Angriffsbemühungen der Hausherren verpufften zunächst wirkungslos. „Wie das Wetter,“ beschrieb Topias Dollhofer  das  erste Drittel, das folgerichtig torlos endete. Nach der Pause sollte die Begegnung dann allerdings deutlich an Fahrt aufnehmen. Noch keine Minute war gespielt, als Landsbergs Torhüter Christoph Schedlbauer einen Schuss von Andreas Tahedl noch abwehren konnte, gegen den Nachschuss des nachsetzenden Alain Sägesser dann aber machtlos war. Jetzt fanden die IceHogs immer besser in die Partie, erarbeiteten sich ein Übergewicht und mussten trotzdem zunächst den Ausgleich hinnehmen. Als Thomas Gabler die fünfte und damit letzte Strafe der Gastgeber an diesem Abend verbüßen musste, nutzte dies Alex Christian nach nur 15 Sekunden zum 1:1. Danach musste mit Rupert Stenzel der nächste Verteidiger verletzt vom Eis, an der Überlegenheit der Hausherren änderte sich indes nichts. In der 33. Minute hebelte Matthias Schuster mit einem langen Pass auf David Vokaty die gesamte HCL-Abwehr aus. Der ECP-Kapitän lief alleine auf Schedlbauer zu und verlud diesen zum 2:1. Landsberg versuchte  dagegen zu halten, leistete sich dabei in der Schlussphase des Mitteldrittels aber  noch zwei Strafzeiten. Als alle im Stadion schon mit der knappen Pausenführung rechneten, schlug buchstäblich in der letzten Sekunde Michael Pfab zu. In Überzahl markierte er nach Zuspiel von Alain Sägesser den enorm wichtigen 3:1 Zwischenstand. Dieser Treffer zeigte sichtlich Wirkung bei den Gästen, deren erwartetes Aufbäumen auch nach der zweiten Pause ausblieb. Dafür legten die IceHogs sofort nach. Nur eine Minute nach Wiederbeginn besorgte Thomas Gabler nach Vorarbeit von Quirin Oexler und Mario Dörfler das 4:1 und damit die Vorentscheidung. Danach kam von den Gästen so gut wie nichts mehr. „Bis ich den Torwart vom Eis nahm, hatten wir keine einzige Torchance mehr,“ klagte Alexander Wedl, der sich schon mehr als vier Minuten vor dem Ende zu dieser Maßnahme entschloss. Zwar gelang Mike Dolezal zwei Minuten vor Schluss noch eine Ergebniskorrektur, doch mehr sprang für die Gäste nicht mehr heraus.



evregensburgEV Regensburg: Souveräner Auswärtssieg bei Liganeuling Sonthofen


(OLS)  Der EVR marschiert weiter überzeugend durch die Oberliga Süd. Bei der Auswärtsreise ins Allgäu zu den Sonthofen Bulls gab es einen deutlichen 7:1-Erfolg.
Vor 878 Zuschauern in der bitterkalten und altehrwürdigen Eissporthalle trat der EV Regensburg mit nur fünf Verteidigern und einem Debütanten im eigenen Gehäuse an. Kevin Schmitt (Kapselverletzung an der rechten Hand) sowie Florian Domke (Gehirnerschütterung) standen nicht zur Verfügung und von Kooperationspartner Ingolstadt feierte Torsteher Marco Eisenhut - Philipp Hähl wurde dafür in die DEL geschickt - eine durchaus überzeugende Premiere. Bei den Hausherren aus dem Allgäu gab es zahrleiche Ausfälle wie die von Florian Bindl, Marc Sill, Pavel Vit, Robin Berger oder Janne Kujala zu verzeichnen.
Über 100 mitgereiste Schlachtenbummler aus der Oberpfalz sahen einen perfekten Beginn ihrer Mannschaft. Schon in der 2. Spielminute brachte David Stieler mit einem platzierten Schuss in den Winkel Regensburg bei Powerplay mit 1:0 in Front. Louke Oakley zog nur kurze Zeit später nach, als er bei einem weiteren Überzahlspiel nach schönem Pass von Barry Noe die Scheibe flach an Bulls-Keeper Kevin Beech vorbei brachte (5.). Das 3:0 aus Gäste-Sicht besorgte dann wieder der wieselflinke Kanadier der Regensburger. In der 8. Minute schnappte sich Oakley das Spielgerät, ließ Freund und Feind stehen um mit der Rückhand in den Winkel perfekt zu vollenden. Ein kurzes Lebenszeichen gab Sonthofen nur 44 Sekunden später, als zum ersten Mal ein EVR-Spieler in der Kühlbox saß. Brad Miller war mit einem Schlagschuss von der blauen Linie der Nutznießer, der auch den ersten Pausenstand von 1:3 besorgte (9.).
Im Mittelabschnitt verflachte das Geschehen ein bisschen, dafür bekamen die von Dave Rich trainierten Bulls etwas mehr Spielanteile. Jedoch stand mit Marco Eisenhut ein überzeugender Youngster bei Regensburg im Tor, der zahlreiche Hausherren-Angriffe entschärfen konnte. Als dann niemand mit einem Treffer rechnete, trat Regensburgs Michael Welter in Erscheinung. Dem EVR-Eigengewächs blieb es vorbehalten, den 100. Saisontreffer in dieser Spielzeit seines Teams zu erzielen. Mit einem Bauerntrick narrte er Beech im Bulls-Tor und sorgte damit in der 34. Spielminute für die endgültige Vorentscheidung in dieser Partie.
Das Schlussdrittel gestaltete das Team von Gäste-Coach Doug Irwin auch sehr deutlich. Sonthofen schien aufgrund seiner dünnen Personaldecke zunehmend müde zu werden und der EVR voll im Saft. Thomas Schreier durfte sich in der 44. Minute über sein Premierentor in 2014/15 freuen, als er Beech die Scheibe förmlich zum 5:1 um die Ohren schoss. Louke Oakley hatte ebenso noch nicht genug und steuerte mit einem sehenswerten Schuss aus dem Slot das 6:1 herbei (46.). Thomas Schreier dachte sich danach wohl: "Wenn ich schon ein Tor gemacht hab, markier ich halt noch eines hinterher". Die Regensburger Nummer 89 erzielte so nach tollem Querpass von Michael Welter den 7:1-Endstand für die Gäste aus der Domstadt (52).
Durch diesen erneuten Sieg bleiben die Regensburger Kufencracks natürlich auf Platz eins der Tabelle stehen. Die Verfolger aus Bayreuth und Selb mussten etwas Federn lassen, lediglich der EHC Freiburg ist mit einem Zähler dem EVR dicht an den Fersen. Weiter geht es für Regensburg am Freitag mit dem Heimspiel gegen den EC Peiting, ehe es sonntags zum Gastspiel nach Grafing beim EHC Klostersee geht.



tsgreutlingenEKU Mad Dogs Mannheim - TSG Black Eagles Reutlingen 5:3 (3:1;1:0;1:2)

(LLBW)  Viel hatten sich die Eishockey-Cracks der TSG Black Eagles Reutlingen am vergangenen Samstag beim Tabellenzweiten EKU Mad Dogs Mannheim vorgenommen. Im Heimspiel waren die Black Eagles gegen die Badener nicht so recht in Tritt gekommen und mit 2:5 unterlegen. Ein Sieg hätte die Black Eagles gegen den direkten Konkurrenten auf den zweiten Tabellenplatz gebracht. Aber auch im Rückspiel zeigten sich die Mad Dogs bissiger und kompakter als die Black Eagles, sodass es am Ende 5:3 für die Gastgeber hieß. Die Vorzeichen standen für die Black Eagles nicht so gut, zumal auf die verhinderten Verteidiger Ulli Schweigert und Sven Zinkora und im Sturm auf Dominique Tilgner verzichtet werden musste. Offensiv-Neuzugang Christian Maiwald konnte sich bereits in der dritten Sturmreihe bewähren. Vor allem im Startdrittel zeigten die Mannheimer, warum sie in der vergangenen Saison nur knapp aus der höheren Baden-Württemberg-Liga abgestiegen waren. Beim ihrem schnellen Antritt und dem sicheren Passspiel durch alle Blöcke hinweg waren die Black Eagles einen halben Schritt zu langsam. Dies reichte aber aus. Die Führung der Gäste in der 8.Minute glich Jörg Müller auf Seiten der Black Eagles als Dreifachtorschütze an diesem Abend bereits nach 20 Sekunden aus. Vier Minuten vor Drittelende erhöhten die Mad Dogs allerdings mit zwei schnellen Toren auf 3:1.
Nach nur sieben Sekunden im Mittelabschnitt folgte gar das 4:1, was die Black Eagles aber recht unbeeindruckt ließ. Die Anschlussmöglichkeit wäre schon im Mittelabschnitt vorhanden gewesen.  Auch das 4:2 durch Jörg Müller bei nur hundert gespielten Sekunden im letzten Drittel kam noch rechtzeitig, wenn da nicht das 5:2 in der 43.Minute gekommen wäre, was den beginnenden Lauf der Black Eagles ausbremste. Mit drei Sturmreihen hatten die Black Eagles hinten raus noch Luft und erspielten sich einige Möglichkeiten. Das Tor des Tages zum 5:3 durch Jörg Müller mit einem physikalisch fast unmöglichen Rückhandschlenzer unter die Latte rund sechs Minuten vor Schluss kam aber zu spät. Die Mad Dogs zeigten sich routiniert genug nichts mehr zu riskieren und hielten dem Schlussspurt der Black Eagles stand. 
Weiter geht es für die Black Eagles am Sonntag ab 19.15 Uhr vor heimischer Kulisse mit dem letzten Liga-Spieltag vor den Feiertagen gegen den FSV Schwenningen. Die Schwarzwälder stehen mit zuletzt zwei Niederlagen gegen Balingen und Esslingen auf dem siebten Tabellenplatz. 



salzgittericefightersPflichtsieg mit hohem Preis bezahlt – Salzgitter Icefighters wieder Spitze

(RLN)  Das Spiel am Sonntagabend gegen die Crocodiles 1b aus Hamburg wurde klar gewonnen. Das ist neben der überzeugenden Leistung das Gute. Negativ dürfte an diesem Abend zweifelsohne die Verletzung von Alex Pflüger sein, sowie die Spieldauerstrafe gegen David Jasieniak.
Gleich von Beginn an ging die Bewegung im Spiel Richtung Gästetor. Das war in dieser Saison schon öfter der Fall, und heute sollte es auch nur zwei Minuten dauern bis die Abwehrformation der Hamburger zum ersten Male geknackt war. Den Führungstreffer markierte Christian Pelikan.
Nur zwei Minuten später machte Karl-Arne Reiffen bereits das 2:0.
Die Spielanteile gingen sehr deutlich an die Gastgeber, und nur selten gab es Entlastung der Crocos, die ein ums andere Mal an der erneut starken Defensive der Icefighters scheiterten. In der 16. Minute traf erneut C. Pelikan zum 3:0, bevor das Spiel deutlich an Härte zunahm. Innerhalb von nur vier Sekunden (!) gab es gegen die Hamburger zwei Spieldauerstrafedisiplinarstrafen, wobei in der ersten Aktion Alex Pflüger verletzt wurde und das Spiel nicht fortsetzen konnte. In der zweiten Strafe musste ein Hamburger wegen hohem Stock mit Verletzungsfolge das Eis verlassen.
Das bedeutete fast fünf Minuten doppelte Überzahl. Diese wurde von C. Pelikan und David Jasieniak zum 5:0 Pausenstand ausgenutzt (19. Minute).
Der zweite Abschnitt war ähnlich geprägt wie der erste aufhörte. Mit zunehmender Härte und einigen Strafzeiten. Tore fielen in deutlicher Überlegenheit durch D. Jasieniak (24. Minute), K.A. Reiffen (25.) und C. Pelikan (31. + 35.). Im Anschluss konnten die Crocodiles ein Überzahlspiel zum Anschlusstreffer nutzen (39.). Auf der Anzeigentafel stand zum Drittelende eine 9:1 Führung.
Der letzte Spielabschnitt war wie die vorherigen auch durch viele Fouls geprägt. Nicht wenige davon versteckt. So gab es in der 44. Minute erneut zwei Spieldauerstrafen, diesmal jedoch verteilt auf beide Mannschaften. Nachdem David Jasieniak einen Stockstich einstecken musste, platze ihm der Kragen und musste wegen des Revanchefouls ebenfalls den Gang in die Kabine antreten. Die Tore waren da fast schon Nebensache, es gab sie aber doch. Für die Gastgeber trafen A. Kiene (42. + 59.), D. Zapfe (45.) und N. Blankschyn (49.). Aufgrund der hohen Feldüberlegenheit seitens der Salzgitteraner war der Gegentreffer in der 51. Minute nur Ergebniskosmetik.
In der Höhe verdient gewannen die Jungs von Radek Vit das Spiel und die erneute Tabellenführung, allerdings zu einem hohen Preis: Der Sperre gegen Jasieniak und der Verletzung von Alex Pflüger.
Trainer Radek Vit war bedingt zufrieden:“Der Sieg war auch in der Höhe absolut verdient. Wir haben das Spiel gemacht und den Hamburgern kaum Luft gelassen. Von daher bin ich damit zufrieden. Die Härte der Hamburger war jedoch unnötig, da war sicher einiges an Frust mit im Spiel. Nun müssen wir die Ausfälle kompensieren.“

Gatzka verlässt Icefighters
Stürmer Maik Gatzka ist mit sofortiger Wirkung nicht mehr Teil der Regionalligamannschaft der TAG Salzgitter Icefighters. Auf diese Entscheidung einigten sich der Angreifer und die sportliche Leitung des Vereins am Mittwoch einvernehmlich. M. Gatzka absolvierte 63 Spiele für die Icefighters und erzielte dabei insgesamt 46 Treffer und 37 Vorlagen.
Wir wünschen Maik alles Gute für die weitere sportliche Zukunft.



rebels-stuttgartStuttgart Rebels in Heilbronn ohne Fortune

(RLSW)  Auch beim zweiten Duell innerhalb einer Woche mussten sich die Stuttgart Rebels beim Gastspiel in der Heilbronner Kolbenschmidt-Arena den gastgebenden Eisbären geschlagen geben. Die deutliche 3:9-Niederlage fiel dabei allerdings um einige Treffer zu hoch aus. Die Voraussetzungen vor dem Spiel stellten sich dabei als äußerst problematisch dar, standen doch Trainer Pavol Jancovic auf Grund von Krankheit und Verletzungen teilweise nur wenige Spieler zur Verfügung. Dazu kam noch die berufsmäßige Abwesenheit von Sebastian Meindl und Christian Pratnemer, so dass schlussendlich nur 11 Feldspieler und 2 Goalies die Reise in die Käthchenstadt antraten, nicht alle davon völlig fit.
Trotz der ernüchternden 0:9-Heimniederlage aus der vergangenen Woche waren die Rebels von Beginn an hellwach und die etwa 30 mitgereisten Stuttgarter Fans rieben sich verwundert die Augen ob hier die gleiche Mannschaft auf dem Eis stand wie in der Vorwoche. Den Eisbären wurde keinerlei Raum für einen konstruktiven Spielaufbau gelassen, deren Fehler jedoch immer wieder zu gefährlichen eigenen Angriffen genutzt.
So fiel bei der ersten Heilbronner Strafzeit dann auch die verdiente Führung durch Eric Strieska in der 4. Spielminute. Auch in der Folgezeit hatten die Landeshauptstädte das Spiel zur Überraschung aller Anwesenden im Griff, ehe die Eisbären innerhalb von 26 Sekunden in der 17. Spielminute das Ergebnis durch Tore von Kollmar und Kreps wie aus dem Nichts in eine Führung umdrehten. 5 Sekunden vor Drittelende dann noch das 3:1 durch Pfenning in Überzahl, welches den Spielverlauf bis zu diesem Zeitpunkt auf den Kopf stellte.
Beflügelt durch diesen Spielstand kamen die Gastgeber im zweiten Spielabschnitt besser ins Spiel. Bereits eine Minute nach Wiederanpfiff erhöhte der reaktivierte Sascha Bernhardt auf 4:1. Die Chance wieder ins Spiel zurück zu kommen vergab kurz darauf Arthur Gross mit einem Lattentreffer. Stuttgart seinerseits wollte sich nicht verstecken, spielte weiter munter mit nach vorne, die dabei gelegentlich auftretenden Ungenauigkeiten im Passspiel wurden zwischen der 32. und der 39. Spielminute leider durch Treffer von Pfenning, Bernhardt und Kreps gnadenlos ausgenutzt zum ernüchternden 1:7-Rückstand. Bezeichnend für das Pech im Abschluss der Rebels war zwischendurch auch ein per Pfostenschuss vergebener Penalty durch Ron Horwath.
Den letzten Durchgang konnte man dann wieder ausgeglichen bestreiten. In schneller Folge zwischen der 45. und 47. Minute fielen Treffer durch Wollner, Metz und Kolar .den Schlusspunkt zum 9:3 setzte schließlich Alex Keterling für die Gastgeber.
Trotz der prekären Personalsituation muss man der Mannschaft ein engagiertes Spiel bescheinigen. Die unbestritten größere individuelle Stärke der Eisbären konnte über weite Strecken des Spiels durch mannschaftlichen Zusammenhalt kompensiert werden. Dass diese individuelle Klasse vieler Akteure im Eisbärendress niemals komplett auszuschalten ist wurde allerdings auch sehr deutlich und machte im Endeffekt den Unterschied bei diesem Spiel aus. Sein Debut im Rebelsdress gab im letzten Drittel der erst 16-jährige Goalie Nils Velm, der seine Sache gut machte.



donaudevilsulmDonau Devils Ulm/Neu-Ulm übernehmen Tabellenspitze

(BBZL)  Mit zwei Siegen am Wochenende stürmten die Ulmer Eishockeycracks an die Tabellenspitze. Am Freitag wurde der SV Apfeldorf förmlich aus der Halle geschossen, denn die Devils legten von Anfang an ein hohes Tempo vor. Gleich zu Beginn wurden auf Ulmer Seite mehrere Einschussmöglichkeiten ausgelassen. Doch in dieser Drangperiode konnte der SV Apfeldorf einen Angriff abfangen und schloss einen Konter zum 0:1 (8.Min.) eiskalt ab. Nur zwei Minuten später eröffnete Thomas Sigulla mit dem 1:1 den Ulmer Torreigen. Fabian Germain (14.Min.), Nicklas Dschida (15.Min.) und erneut Thomas Sigulla (17.Min.) schraubten das Ergebnis auf 4:1 in die Höhe. In der 19. Minute nutzten die Gäste einen Fehler in der Ulmer Defensive zum 4:2 Drittelergebniss aus.
Im zweiten Drittel sahen die abermals zahlreichen Zuschauer wie die Ulmer in kurzer Zeit durch zwei Treffer von Dennis Goefsky (22./33.Min.) und Evgeny Wassiljew (30.Min.) auf 7:2 davon zogen. Die Apfeldorfer verkürzten ihrerseits mit einem Doppelschlag (37./38.Min.) auf 7:4, doch Jonathan Jenne antwortete postwendend mit dem Treffer zum 8:4 (40.Min.).
Im letzten Abschnitt waren es Nicklas Dschida (45.Min.) , Patrick Voigt (59.Min.) und Ruslan Bezshchaznyi (60.Min.), die den 11:4 Endstand besiegelten.
Am Sonntag kam es zum Spitzenspiel vor gut 300 Zuschauern.
Der Tabellenführer SG Denklingen/Landsberg war im Neu-Ulmer Ice Dome zu Gast. Gleich von Beginn an waren die Ulmer präsent und erzielten bereits in der zweiten Spielminute den Führungstreffer zum 1:0 durch Felix Gatzmanga. In der Folge hatten die Ulmer weitere Einschussmöglichkeiten, eine davon nutzte erneut Gatzmanga zum 2:0 (6.Min.). Nur zwei Zeigerumdrehungen später war es Stanislav Picha mit dem Treffer zum 3:0, der sein Team erneut jubeln lies. Die Denklinger hatten bis zu diesem Zeitpunkt kaum Chancen ins Spiel zu finden.
Im zweiten Abschnitt kamen die Gäste wie ausgewechselt auf's Eis und verkürzten in der 22. Minute auf 3:1. Von da an war das Spiel ausgeglichener. Als Ulm in der 32. Minute in Unterzahl agieren musste, wurde Dschida mustergültig bedient und erhöhte auf 4:1.
Das letzte Drittel begann furios, denn Picha nutzte bereits in der 41.Minute eine tolle Kombination zum 5:1. Denklingen verkürzte ihrerseits in der 45.Minute auf 5:2, doch Ruslan Bezshchaznyi antwortete bereits im Gegenzug nach einer tollen Kombination (Jorde/Meißner) zum 6:2. Für den Schlusspunkt im zweiten Drittel sorgte Fabian Germain zum 7:2 (49.Min.).
Im letzten Abschnitt sahen die Zuschauer mehrere tolle Szenen von beiden Seiten. In der 57. Minute überlistete Bezshchaznyi den gegnerischen Torhüter und schob clever zum 8:2 ein. Den letzten Treffer an diesem Abend erzielte Fabian Germain zum 9:2 (59.Min.) in Überzahl.
Ulms Coach Michael Bielefeld sprach nach dem Spiel von zwei souveränen Siegen, wobei er am Freitag mit der Defensivleistung nicht ganz zufrieden war.



hanoverscorpionsESC Wedemark Scorpions empfängt Nordhorn - Erster Heimsieg in der Saison in Reichweite

(OLN)  Nach drei Aufstiegen in Folge waren die ersten zwei Monate in der Oberliga für den ESC Wedemark Scorpions eine harte Zeit. Dass sich das Team entwickelt war in den beiden Derbys des letzten Wochenendes jeweils bis zu Beginn des Schlussdrittels zu sehen. Hier stand es sowohl gegen Hannover als auch gegen Langenhagen jeweils 2:4 ehe die Wedemärker doch im letzten Drittel die Stärke der Gegner akzeptieren mussten.
Am kommenden Sonntag um 19:00 Uhr tritt das von Fiete Bögelsack und Jason Meyer gecoachte Team im Mellendorfer Eisstadion (HockeyZentrale-Ice House)gegen den direkten Tabellennachbarn, die Ritter aus Nordhorn, an. „Schon möglich, dass wir ein sehr enges Spiel sehen“, so das Trainerteam, die sich gern an den Auswärtssieg in Nordhorn erinnern.
„Sollte es dem Team gelingen gegen Nordhorn die gleiche Leistung wie in den Anfangsdritteln am vergangenen Wochenende aufs Eis zu bringen, ist auch ein Sieg gegen die Ritter in Reichweite“, so die Einschätzung von Clubchef Jochen Haselbacher. 



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse: Januar-Spiele ab nächste Woche zu haben - Verkaufsstart für die ersten Partien im neuen Jahr am 11. Dezember

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse schalten am 11.Dezember den Kartenverkauf für die Januar-Spiele frei.
Dazu zählen die Heimpartien gegen Heilbronn, Riessersee, Dresden und Rosenheim. Sämtliche Vorverkaufsstellen, sowie die Geschäftsstelle und der Online-Ticketanbieter etix.com beginnen zeitgleich am 11.Dezember um 10 Uhr mit dem Verkauf.
Darüber hinaus möchten die Füchse darauf hinweisen, dass es für die Weihnachtsspiele gegen Crimmitschau (28.12) und Landshut (30.12) eine sehr große Kartennachfrage gibt. Wer diese beiden Partien nicht verpassen will, sollte sich unbedingt seine Karte im Vorverkauf holen.



zweibrueckenhornetsZweibrücken Hornets ziehen ins Pokalfinale ein !
 
(RLSW)  Gestern abend fand in der Ice Arena das Halbfinale-Rückspiel im Rheinland-Pfalz Pokal statt. Vor 503 Zuschauern gewannen die Hornets in einem lockeren Spiel gegen die Eifel-Mosel Bären aus Bitburg mit 8:4 (4:0/2:2/2:2) und treffen nun im Finale auf die Bären aus Neuwied, die aktuell auf dem 2. Tabellenplatz der Oberliga-West stehen.
Die Hornets gingen ja schon mit einem komfortablen 5-Tore Vorsprung aus dem Hinspiel in diese Partie und hatten am Vortag das Spiel in Bietigheim absolviert. Es war klar, dass es kein spannendes Spiel werden würde und die einzige Vorgabe war, sich keine Verletzungen oder Sperren einzufangen.
Die Zweibrücker taten nur das nötigste und gingen im Anfangsdrittel durch die Tore von Georg Hähn, Andre Nunold, Marc Frenkle und Maximilian Dörr mit 4:0 in Führung. Es hätte zu diesem Zeitpunkt auch weitaus höher stehen können aber viele gute Einschussmöglichkeiten wurden von Danny Engels, im Kasten der Bären zunichte gemacht.
Im Mittelabschnitt trafen erneut Georg Hähn und Bernd Hartfelder, bei zwei Unterzahl-Gegentreffer der Bitburger. Erwähnenswert ist auch, dass Niklas Hirtz zur Hälfte eingewechselt wurde und so sein Saisondebüt im Hornets-Tor feiern durfte. Unser Neuzugang Thorsten Kilthau handelte sich in seinem ersten Pflichtspiel für die Hornets, durch einen gefährlich hohen Stock mit Verletzungsfolge, direkt eine Spieldauer Disziplinarstrafe ein, was ihm eine Sperre im ersten Finalspiel einbringt.
Auch das Abschlussdrittel endete 2:2 nach Toren und für die Hornissen stachen Ben Payne und Marc Lingenfelser zu. Hier gab es eine Schrecksekunde, denn ein Bitburger Spieler versuchte Ben Payne vor seinem Treffer in Holzhackermanier niederzustrecken. Dies blieb glücklicherweise ohne gesundheitliche Folgen. Das sind leider die Risiken, wenn man gegen unterklassige Vereine spielt.
Verletzungen gibt es aber leider dennoch zu vermelden, denn Tomas Vodicka und Michael Neumann mussten das Spiel verletzungsbedingt abbrechen.
Die Tore für die Hornets erzielten: 2x Georg Hähn, Je 1x Andre Nunold, Marc Frenkle, Maximilian Dörr, Bernd Hartfelder, Ben Payne und Marc Lingenfelser.
Am kommenden Sonntag steht das absolute Spitzenspiel der Regionalliga Südwest auf dem Programm. Die Hornets empfangen den Titelverteidiger und Tabellenführer, die Eisbären Heilbronn. Es geht um Platz 1 ! Dieses Spiel ist ein absolutes Muss für jeden Eishockeyfan.



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Dienstag 2.Dezember 2014
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