Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der erste Neuzugang beim VfE ist unter Dach und Fach: Aus der Oberliga vom EV Lindau wechselt Verteidiger Fabian Birner zu den Devils. Der 25-Jährige hat bereits in der Saison 22/23 einige Spiele für Ulm absolviert
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Südwest, Rheinland-Pfalz-Liga, Regionalliga Nord, Landesliga Nord und Regionalliga Ost.




DELNADA leitet Ermittlungsverfahren gegen Düsseldorfer Davies ein

(DEL)  Die Nationale Anti-Doping Agentur (NADA) hat ein Ermittlungsverfahren gegen Michael Davies von der Düsseldorfer EG eingeleitet. Dieser Schritt war nötig geworden, weil eine Wettkampfkontrolle vom 23. November bei dem 27 Jahre alten Stürmer ein von der Norm abweichendes Analyseergebnis ergeben hatte.
Gemäß der Anti-Doping Ordnung der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wurde Davies von der NADA umgehend vorläufig suspendiert.
Die NADA ist von der DEL bereits 2009 mit der Organisation und Durchführung von Trainingskontrollen und von Dopingkontrollen bei Wettkämpfen bei allen Lizenzspielern betraut worden.
Darüber hinaus wurde die NADA mit dem Ergebnismanagement bei Trainingskontrollen und bei Wettkampfkontrollen beauftragt. Ein Anti-Doping Richter der Ligagesellschaft, welcher vom Ernennungsausschuss der Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V. (DIS) benannt wird, entscheidet nun auf Antrag der NADA über etwaige Sanktionen gegen Davies.
DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke: „Dies ist der erste Fall eines Verstoßes gegen unsere Anti-Doping Ordnung während der Zeit unserer Zusammenarbeit mit der NADA. Natürlich ist jeder Doping-Fall ein Fall zu viel, aber er zeigt auch, dass unsere Mechanismen zur Bekämpfung des Dopings funktionieren. Wir haben volles Vertrauen in NADA und DIS und erwarten nun ihre Ergebnisse.“



adendorferecAdendorfer EC vor schwerem Doppelwochenende – Freitag kommt der HSV


(RLN)  Nach dem 5:1 Heimspiel-Erfolg über die United North Stars am vergangenen Samstag und den damit verbundenen fünften Sieg im fünftem Spiel kletterte der Adendorfer EC auf den zweiten Tabellenplatz vor. Am kommenden Wochenende könnte der AEC einen ganz entscheidenden Sprung machen und die Tabellenführung übernehmen, wenn die Heidschnucken zum ersten Doppelspielwochenende der Saison gefordert werden.
Unterschiedlicher können die Aufgaben dabei nicht sein. Nach dem der AEC am Freitagabend um 20 Uhr das abgeschlagene Schlusslicht vom Regionalligateam des Hamburger SV im “heißesten Kühlhaus des Nordens“ empfängt, reist man am Sonntag zum EHC Wolfsburg, der so wie der AEC, bisher alle seine Saisonspiele gewinnen konnte.
Die zweite Garde vom Hamburger SV konnte einem diese Saison schon das eine oder andere Mal leid tun. Gegen die Spitzenteams aus Salzgitter, Wolfsburg und Bremen hagelte es bisher nur zweistellige Niederlagen. Mit einem Gegentorschnitt von fast zehn Toren und lediglich einem Punkt auf dem Konto, den sich der HSV beim REV Bremerhaven mitnehmen durfte, stehen die Hamburger schon jetzt ziemlich abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Doch zu leicht darf der Adendorfer EC auch den HSV nicht nehmen. In den letzten Spielen war eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen und die beiden knappen Niederlagen gegen die United North Stars zeigen durchaus das vorhandene Potenzial des Hamburger SV. Trotzdem sind die Heidschnucken klarer Favorit und müssen gerade nach den viel liegen gelassenen Torchancen in den letzten Spielen hier an ihrer Konzentration arbeiten, um etwas für das auch wichtige Torverhältnis zu tun. Zwar hat der Adendorfer EC mit nur sieben Gegentreffern die beste Minusbilanz der Liga, aber bei den geschossenen Toren haben die Heidschnucken von den vier Top-Teams den schlechtesten Wert. So hat Salzgitter mit insgesamt 61 Treffern fast doppelt so viele Tore erzielt wie der AEC. Allerdings ist dem Adendorfer Team hier kaum ein Vorwurf zu machen: „Unsere Gegner stellen sich mit fünf Mann hinten rein und warten auf uns, da ist es schwer eine Lücke zu finden“, so AEC Trainer Dieter Kinzel.
Genau dieses wieder zu erwartende Bollwerk soll nun am Freitag geknackt werden, um dann mit erhobenem Hauptes nach Wolfsburg zu einem Spiel reisen zu können, bei dem Adendorf nicht mehr der große Favorit ist.
Beim AEC ist man auf jedenfall heiß auf dieses Doppelwochenende und so möchte man mit zwei weiteren Siegen die Tabellenführung der Regionalliga festzurren. Am Freitag beim Heimspiel gegen den HSV müssen die Heidschnucken dabei allerdings auf “Schrotty“ Schneider verzichten, der sich gegen die United North Stars eine Spieldauerstrafe einhandelte. Eine mögliche Rückkehr könnte es in Form von Stürmer John-Darren Laudan geben, dessen Verletzung aus dem Spiel gegen die Harsefeld Tigers gut ausheilt.
Die Heidschnucken freuen sich Freitag auf ein stimmungsvolles Spiel mit vielen Zuschauern, zu einem sicherlich wieder unterhaltsamen Eishockeyabend im “heißesten Kühlhaus des Nordens“.
Einen Liveticker vom Auswärtsspiel am Sonntag in Wolfsburg (19 Uhr) gibt es wieder über die AEC-App, welche über die Homepage der Heidschnucken kostenfrei runtergeladen werden kann.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Ohne Bell nach Köln

(DEL)  Ohne Stürmer Mark Bell reisen die Eisbären Berlin am morgigen Mittwoch zum Auswärtsspiel bei den Kölner Haien. Der Puck wird in der Lanxess Arena am Mittwochabend erstmals um 19:30 Uhr eingeworfen. Das Spiel kann im Liveradio und Liveticker auf www.eisbaeren.de verfolgt werden.
Bell fehlt den Eisbären im ersten von zwei Duellen mit den Haien innerhalb von 48 Stunden aufgrund einer schweren Bronchitis. Im Tor der Berliner wird in Köln Mathias Niederberger starten.
„Wir müssen die Zweikämpfe gewinnen und unsere Fehlerquote deutlich minimieren“, sagt Eisbären- Cheftrainer Jeff Tomlinson vor der Auswärtspartie in der Domstadt.
Laurin Braun, Constantin Braun und Vincent Schlenker fehlen den Eisbären weiterhin. Vincent Schlenker aber trainierte heute erstmals in dieser Saison durchgehend mit dem Team auf dem Eis.

Eisbärin Paula am Wochenende zu Gast bei den Eisbären Berlin
Für die beiden Heimspiele am kommenden Wochenende gegen die Kölner Haie am Freitag (5.12.2014, 19:30 Uhr, o2 World Berlin) und die Adler Mannheim am Sonntag (7.12.2014, 17:45 Uhr, o2 World Berlin) haben sich die Eisbären Berlin einen besonderen Gast eingeladen. Eisbärin Paula von der Umweltschutz- Organisation Greenpeace besucht ihre Artverwandten vom Eishockey.
Greenpeace und die Eisbären Berlin wollen mit diesem Besuch Unterstützer für die Kampagne „Schützt die Arktis“ gewinnen. Durch den Klimawandel geht das Meereis immer stärker zurück. Große Konzerne nutzen dies aus, um die Arktis industriell auszubeuten. Schwindendes Eis und gefährliche Ölbohrungen bedrohen die noch rund 25.000 Eisbären auf der Welt und ihren Lebensraum.
Eisbären-Geschäftsführer Peter John Lee: „Die Population der Eisbären muss geschützt werden. Nicht nur in der Arktis, überall. Wir wollen nicht irgendwann die einzigen Eisbären auf dem ewigen Eis sein.“
„Eisbären müssen zusammenhalten. Nur so können wir die Arktis – den Lebensraum der Eisbären – vor den schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels und der zunehmenden industriellen Nutzung schützen“, sagt Larissa Beumer, Arktisexpertin von Greenpeace.
Am Rande des Besuchs von Eisbärin Paula wird Greenpeace am Freitag Unterschriften für die Kampagne „Schützt die Arktis“ unter den Eisbären-Fans sammeln.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin: Erst die Kür - dann die Pflicht

(RLO)  Am Samstag  ist wieder Derbytime in der Regionalliga Ost angesagt. Der Spitzenreiter aus
Charlottenburg ist zu Gast beim Schlittschuh Club in der Eissporthalle am Glockenturm.
Natürlich gehen die Preussen als Favorit in dieser Begegnung, aber was hat das schon zu sagen? Oft genug erlebte der vermeintlich Stärkere ein Waterloo und der Underdog freute sich spitzbübisch über die Punkte.
Und genau diese Konstellation sorgt für die sportliche Brisanz in dieser Begegnung. Also für prickelnde Spannung ist gesorgt am Samstag. Das Preussenteam um Kapitän Joe Eshun freut sich jedenfalls auf diese Partie und hofft auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung von den Rängen.        
Am Sonntag in der Glocke - ab 16 Uhr - findet das ungleiche Duell zwischen dem Tabellenführer aus Charlottenburg und den Gästen aus Leipzig statt. Das Hinspiel in der Messestadt endete 0:20.
Auf beiden Seiten könnte jeweils eine Hundertermarke geknackt werden. Schaffen die Preussen den hundertsten Saisontreffer? Wenn die Gäste bei 99 Gegentoren, aktuell sind es 94, stehen bleiben wäre das schon eine faustdicke Überraschung.
Das Team der Preussen hat bisher alles dafür getan, den Fans Appetit auf die Heimspiele zu machen und verspricht den Anhängern ein Offensivspektakel erster Güte.
Jede Begegnung wurde von der ersten bis zur letzten Minute voll konzentriert durchgezogen und das wird am Sonntag auch nicht anders sein. Wer Liebhaber von Eishockey mit Herz, Leidenschaft und vielen Toren ist, wird am Sonntag zur familienfreundlichen Zeit einen kurzweiligen Nachmittag verleben.
Der Eintritt am Sonntag beträgt einheitlich freundliche vier Euro auf allen Plätzen.



evbitburgeifelmoselbaerenEV Bitburg: Nach Pokal-Aus in Zweibrücken folgt Liga-Spiel in Luxemburg

(RPPL)  Getreu nach dem Motto „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ richten die Eifel-Mosel Bären ihren Blick bereits in Richtung Luxemburg, nachdem man sich beim Rheinland-Pfalz Pokal Halbfinale im Rückspiel mit 8:4 (4:0,2:2,2:2) gegen den Regionalligisten des EHC Zweibrücken geschlagen geben musste.
Beinahe die Hälfte des eigentlichen Kaders blieb verhindert, krank oder verletzt in der Eifel zurück und überließ 11 tapferen Bären das eisige Schlachtfeld in Zweibrücken. Bereits im Pokalhinspiel verloren die Eifel-Mosel Bären deutlich mit 2:7 und gerieten auch in Zweibrücken früh unter Druck. Während man das erste Drittel mit 4:0 verlor, konnten die Bitburger und Trierer Spieler im weiteren Verlauf des Spiels noch kleine Duftmarken setzen und zeigen, dass auch die Rheinland-Pfalz Liga ein verhältnismäßig starkes Niveau besitzt.
Gegen gut aufspielende „Hornets“ blieb unterm Strich jedoch keine Chance. Während Zweibrücken insgesamt 8 Tore feiern durfte, ließ Tom Barth die Bären zwei Mal und Stefan Tschammer und Patrick Berens jeweils ein Mal über einen Torerfolg jubeln. Spielertrainer Michal Janega war schlussendlich nicht ganz zufrieden mit der Leistung seines Teams, bezeichnete das Spiel in Zweibrücken aber als gute Erfahrung für den bevorstehenden Ligakampf. Der EHC Zweibrücken trifft somit im Pokalfinale auf den EHC Neuwied.
In der Rheinland-Pfalz Liga geht es wiederum am kommenden Samstag, den 6. Dezember 2014 ins luxemburgische Beaufort. Beaufort steht auf dem Papier trotz einer kürzlichen Niederlage gegen die Eifel-Mosel Bären immer noch als ärgster Konkurrent zu buche. Für die Luxemburger ist dies das erste Heimspiel der Saison und dementsprechend pocht man in Beaufort auf erfolgreiche Revanche.
Die Eifel-Mosel Bären wollen währenddessen das Tempo aus dem Pokalspiel mitnehmen und ähnlich souverän wie beim ersten Sieg gegen den IHC Beaufort zurück auf die Siegerspur. Das erste Bully auf der Aispist Beaufort findet um 20:30 Uhr statt. Auch Fans aus Bitburg haben sich bereits angekündigt. Bis zum 7. Dezember besteht auch die Möglichkeit sich individuelle Fantrikots der Bären zu bestellen. Weitere Infos auf www.facebook.com/EVBitburg.



crimmitschauEispiraten auf Crimmitschauer Weihnachtsmarkt zu Gast - Eishockey-Cracks gestalten Programm und präsentieren neuen Fankalender

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau sind am kommenden Samstag 06.12.2014 von 15:00 bis 16:00 Uhr auf dem Crimmitschauer Weihnachtsmarkt zu Gast. Neben einem bunten Showprogramm werden die Eishockey-Cracks auch den neuen Eispiraten-Fankalender präsentieren, der an diesem Tag erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Im Anschluss ist eine Autogrammstunde mit allen Spielern und Trainer geplant, bei dem jeder Fan die Möglichkeit hat, seine Fanartikel exklusiv signieren zu lassen.
Die Eispiraten sind wie in jedem Jahr ein fester Bestandteil des Crimmitschauer Weihnachtsmarktes. Neben dem obligatorischen Besuch mit Showprogamm am Samstag 06.12.2014, betreiben die Westsachsen auch in diesem Jahr wieder einen Fanstand. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung Crimmitschau werden neben Fanartikeln zur Stadtrechtsfeier 2014 „600 Jahre Stadtrecht Crimmitschau“ auch aktuelle Fanutensilien der Eispiraten angeboten.
Der Besuch der Eishockey-Profis am 06.12.2014 wird begleitet von einem abwechslungsreichen Programm. Von 15:00 bis 16:00 Uhr werden die Eispiraten auf der Hauptbühne vor dem Rathaus zu Gast sein. Neben einer Gesprächsrunde mit den Verantwortlichen und Spielern wird sich auch der Eishockeynachwuchs vom Standort präsentieren. Als Highlight haben sich die Organisatoren ein attraktives Spiel ausgedacht, bei dem sich Fans mit Spielern der Eispiraten messen müssen.
Mit besonderem Interesse wird sicher die Vorstellung des neuen Eispiraten-Fankalenders erwartet. Der Almanach für das Jahr 2015 ist in den letzten Wochen entstanden und zeigt die Spieler der Eispiraten an ihrer Wirkungsstätte, dem Kunsteisstadion Crimmitschau. Auf insgesamt 14 Seiten im besonders großen A2-Format besticht der Kalender durch alle wichtigen Infos zu den abgebildeten Eishockeyprofis. Der Kalender wird zum Auftritt der Eispiraten auf dem Weihnachtsmarkt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und wird sicher für großes Interesse sorgen.
Für Autogrammjäger haben die Planer zudem eine Autogrammstunde organisiert. Das gesamte Team der Eispiraten Crimmitschau wird im Anschluss an das Showprogramm Fanartikel und die neuen Fankalender signieren und damit hautnah zu erleben sein.

Eispiraten wollen Rückenwind nutzen und weiter punkten - Westsachsen nach 6 Punkte Wochenende heiß auf nächste Gegener
Die Eispiraten Crimmitschau können mit Selbstvertrauen die bevorstehenden Aufgaben am kommenden Punktspielwochenende angehen. Nach 2 Siegen in Folge wollen die Westsachsen auch das Heimspiel am Freitag (05.12.2014 – 20:00 Uhr) gegen die Roten Teufel Bad Nauheim möglichst siegreich gestalten. Am Sonntag (07.12.2014 – 17:00 Uhr) müssen die Crimmitschauer dann bei den Kassel Huskies auflaufen, die dem Team von Chris Lee sicher erneut alles abverlangen werden.
Am Freitag (05.12.2014 – 20:00 Uhr) empfangen die Eispiraten Crimmitschau die Roten Teufel Bad Nauheim im heimischen Sahnpark. Die Duelle zwischen beiden Mannschaften sind zumeist von einer besonderen Brisanz, definieren sich doch beide Teams durch eine eher körperliche Spielweise. Die Hausherren erinnern sich dabei noch gern an das letzte Aufeinandertreffen zurück, welches am 24.10.2014 ebenfalls in Crimmitschau stattfand. Damals konnten die Eispiraten klar und deutlich mit 4:1 die Punkte verteidigen. Das ist auch im erneuten Kräftemessen das erklärte Ziel. Aber Vorsicht ist geboten. Die Roten Teufel verfügen über einen breiten Kader mit viel Qualität. Mit Vitalij Aab, Dusan Frosch, Matt Beca und dem Ex Crimmitschauer Max Campbell haben schon 4 Angreifer des EC Bad Nauheim mehr als 22 Scorerpunkte. Statistisch erreichen diese Offensivleute also 1 Punkt pro Spiel, was die Gefahr verdeutlicht die vom Sturm der Hessen ausgeht. Auch in der Defensive bauen die Gäste aus der Wetterau auf Ausgeglichenheit. Lediglich Drew Paris sticht mit 6 Toren und 10 Vorlagen aus dem homogenen Feld an Abwehrleuten heraus. Im Tor setzten die Bad Nauheimer auf Jan Guryca der als klare Nummer 1 bislang 20 der 22 Pflichtspiele für die Roten Teufel bestritten hat. Für die Eispiraten wird es also darauf ankommen den Gegner, der auf Augenhöhe einzuschätzen ist, durch Einsatzbereitschaft und schiere Entschlossenheit zu bezwingen. Gegen Dresden und in Kaufbeuren haben die Westsachsen bewiesen, dass die Abwehr in der Lage ist nur wenig Gegentreffer zuzulassen. Gelingt dies, ist man in der Lage die Gäste erneut zu bezwingen. Ein entscheidender Vorteil kommt den Eispiraten noch zu Gute. Sie können auf den Rückhalt ihrer Fans bauen, die wieder lautstark ihr Team antreiben.
Am Sonntag (07.12.2014 – 17:00 Uhr) müssen die Eispiraten dann bei den Kassel Huskies auf das Eis. Die Gastgeber sind so etwas wie das Überraschungsteam der Liga. Als Aufsteiger belegen die Schlittenhunde derzeit den 3. Tabellenplatz und haben bereits mehrfach Teams deutlich aus der eigenen Halle geschossen. Zuletzt traf dieses Schicksal die hoch favorisierten Starbulls Rosenheim die mit einer 7:1 Klatsche die Heimreise antreten mussten. Auch die Eispiraten dürfen die Gastgeber keines falls unterschätzen. Bereits beim ersten Gastspiel der Crimmitschauer in der Eisporthalle in Kassel lagen die Westsachsen schnell mit 0:3 zurück, konnten sich dann aber in die Partie zurückkämpfen. Letztlich siegten die Gastgeber durch ein Tor kurz vor Ende der Overtime. Dieses Schicksal soll das Team von Eispiraten Trainer Chris Lee nicht noch einmal ereilen. Konzentriert und Fokussiert müssen die Rot/Weißen an das Spiel heran gehen. Das Körperspiel wird dabei ebenfalls von großer Bedeutung sein, da die Huskies zumeist sehr konsequent in die Zweikämpfe gehen. Mental schwierig zu meistern ist dabei die zumeist lautstarke Zuschauerkulisse in Kassel, die ihr Team antreibt. Hier wird es für die Spieler der Eispiraten darauf ankommen sich nicht beeindrucken zu lassen.



moskitosessenESC Essen: Sieg und Niederlage am Wochenende! Drei Punkte gegen Neuss

(OLW)  Mit einer Niederlage kehrten die Moskitos aus der Bärenhöhle zurück. 4:1 für Neuwied lautete das Ergebnis am Freitagabend. Die Essener haben ihr Bestes gegeben, doch zum Auswärtssieg hatte es nicht gereicht. Wieder wollte die schwarze Scheibe nicht im Tor landen, trotz zahlreicher Chancen. Schon von Beginn an machten die Bären Druck auf die Essener. Das Spiel war hochklassig, beide Teams kämpften intensiv um jeden Zentimeter auf dem Eis. In der sechsten Spielminute ging Neuwied mit 1:0 in Führung. Die Bären waren in dieser Spielphase die eindeutig stärkere Mannschaft. Die Bären erhöhten nach zehn gespielten Minuten auf ein 2:0. Die Essener verkürzten kurz darauf zu einem 1:2. Marvin Deske traf für die Moskitos, wobei zunächst unklar war, ob die Unparteiischen den Treffer geben. Insgesamt zogen sich unverständliche Schiedsrichterentscheidungen für beide Teams durch das gesamte Spiel. Kurz vor Drittelende erhöhte Neuwied auf ein 3:1. Im zweiten Drittel kamen die Moskitos gut ins Spiel und machten Druck auf das Neuwieder Tor. Der Puck wollte aber einfach nicht hinter der Linie landen. Zahlreiche Chancen führten einfach nicht zum Tor, der Bärengoalie hatte auch einen hervorragenden Tag erwischt. Das Spiel war hitzig und endete nach 40 Spielminuten mit 3:1. Auch im letzten Drittel ging es heiß her und beide Teams erspielten sich gute Chancen. Essen bot eine sehr gute Leistung. Die Stimmung in der Bärenhöhle war laut, dennoch ließen sich die Moskitos nicht unterkriegen. Die mitgereisten Essener Fan hielten dagegen und feierten ihre Moskitos ebenso lautstark. In der 54. Minute traf Christian Neumann zum 4:1 Endtreffer für die Neuwieder Bären. Spieler des Abends wurde Moskitos Stürmer Eugen Alanov, bei der Heimmannschaft Goalie Kiian Aaltonen.
Trainer Frank Gentges lobte seine Mannschaft nach dem Spiel: „Es war ein intensives, temporeiches, körperbetontes und somit klasse Oberliga-Spiel. Einziges Manko unsererseits, wie schon in den letzten Wochen, war die Chancenauswertung. Neuwied hat aus weniger Chancen und Spielanteilen effektiv mehr gemacht.“
„Das Spiel war mit Sicherheit alles andere als schön anzuschauen, es ist legitim sich mit fünf Mann vor das Tor zu stellen, aber so kommt kein ansehnliches Spiel zustande. Am Ende war es ein Arbeitssieg, wir haben alle drei Punkt und das zählt. Man merkt deutlich, wie nach jeder vergebenen Chance das Selbstvertrauen sinkt, da hilft es nicht noch draufzuhauen, wir haben genügend Chancen, an der Finalität muss jeder Spieler mental arbeiten. Tore schießen ist eine Kunst, die größtenteils im Kopf stattfindet. Branislav Pohanka ist da ein Spiegelbild, er tut alles, hat aber zurzeit kein Glück“, lautet das Fazit des Trainers nach dem Spiele Sonntag gegen Neuss.
Das Spiel gewannen die Moskitos mit 4:3 und sicherten sich so drei weitere Punkte auf dem Konto. Die Essener haben etwas zögerlich begonnen setzten dann aber in der sechsten Minute eine Marke und Kapitän Jan Barta traf zum 1:0 Führungstreffer. Einige Minuten später erhöhte Aaron McLeod auf ein 2:0 für Essen, es schien nun stellenweise besser zu laufen. Aber dennoch darf man eine Mannschaft wie Neuss nicht unterschätzen. Neuss baute Druck auf, und die Verteidigung der Moskitos kam etwas ins Wanken. Neuss traf daraufhin zum Anschlusstreffer, nur kurz darauf zum Ausgleichstreffer. Das erste Drittel endete mit 2:2. Im zweiten Drittel mussten die Moskitos unbedingt wacher auf dem Eis sein. Aaron McLeod schoss seine Mannschaft in der 23, Minute in Führung. Nur wenige Sekunden später gelang Neuss wieder der Ausgleich. Die Mücken wurden nun wacher und präsenter, erhöhten den Druck auf das gegnerische Tor, aber die Scheibe kam einfach nicht ins Netz. Torhüter Justin Schrörs hielt seine Mannschaft mit guten Paraden im Team und verhinderte zeitweise den Rückstand. Das Ergebnis nach zwei Dritteln spiegelt gut die Leistung der Mannschaften wieder. Im letzten Drittel kamen die Moskitos stark aus der Kabine. Gleich zu Beginn machten sie Druck und Jan Barta erzielte das 4:3. Endlich, die Essener lagen in Führung und wollten den Sieg nicht mehr aus der Hand nehmen. Neuss kämpfte noch, aber das Spiel lief im letzten Drittel vor sich hin. Insgesamt ein schwaches Spiel und ein glücklicher Sieg für die Moskitos.



woelfefreiburgHeimspiel am Freitag - Deveri verlässt Freiburg

(OLS)  Nach acht Erfolgen in Serie gilt der EHC Freiburg in der Oberliga Süd als Team der Stunde und will den Schwung aus dem durchweg siegreichen November in den Eishockey-Wonnemonat Dezember mitnehmen: Am Freitag um 19.30 Uhr gastieren die Blue Devils aus Weiden im Breisgau. Dabei gibt es eine Veränderung im Freiburger Kader.
Nicht mehr mit von der Partie ist Stürmer Danko Deveri, der Freiburg nach gut drei Monaten wieder verlässt. "Wir bedanken uns bei Danko für sein Engagement und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft", sagt EHC-Vorsitzender Werner Karlin. Der 21-jährige Tscheche war im Sommer aus Kaltern/Südtirol nach Südbaden gewechselt und konnte in 17 Spielen 7 Tore und 5 Vorlagen verbuchen. Zuletzt hatte ihn Trainer Leos Sulak häufig im vierten Block eingesetzt.
Nun sondieren die Verantwortlichen des EHC Freiburg den Markt, um einen neuen Kontingentspieler an die Dreisam zu holen. In der Eishockey-Oberliga dürfen pro Mannschaft zwei ausländische Akteure mitmischen. Die Kontingentstellen beim EHC wurden im Sommer mit Danko Deveri und Milos Vavrusa besetzt. Durch Vavrusas langfristigen Ausfall wegen einer Knöchelverletzung rückte der ebenfalls tschechische Co-Trainer Jan Melichar ins Team.
Das Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten aus der Oberpfalz beginnt am Freitag um 19.30 Uhr in der Franz-Siegel-Halle. Durch zehn Niederlagen in Folge und die schwere Erkrankung von Trainer Fred Carroll, der von Josef Hefner vertreten wird, sind die Blue Devils arg gebeutelt - aber gerade deshalb unberechenbar. In Weiden wurde zuletzt ebenfalls ein Kontingentspieler gewechselt: Der tschechische Abwehrmann David Pojkar ersetzte den US-amerikanischen Stürmer Vladimir Nikiforov. Weitere Parallele zum EHC Freiburg: Der zweite Ausländer, der Kanadier Craig Voakes, leidet unter gesundheitlichen Problemen und wird vom Tschechen Frantisek Mrazek vertreten.
Am Sonntag um 18 Uhr tritt der EHC Freiburg dann beim Aufsteiger Sonthofen an. Für die reisefreudigen Eishockeyaner aus Südbaden ist dies das nächstgelegene Auswärtsspiel, weswegen sich eine Karawane mit drei Fan-Bussen und mutmaßlich etlichen Privatautos auf den Weg ins Allgäu machen wird.



wanderersgermeringNeuzugang Max Grassi vor Debüt für die Wanderers Germering - Pfaffenhofen und Dorfen sind die nächsten Gegner

(BYL)  Nach einem letztlich enttäuschenden Wochenende, wollen die Wanderers nun wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Mithelfen soll dabei erstmals der kanadische Neuzugang Max Grassi, der am Montag in Germering angekommen ist und schon die ersten Trainingseinheiten mit seiner neuen Mannschaft absolviert hat.
Sollten die Passangelegenheiten rechtzeitig über die Bühne gehen, steht seinem Debüt nichts im Wege.
Am kommenden Freitag begrüßen die Wanderers die IceHogs aus Pfaffenhofen im Germeringer Polariom.
Mit 23 Punkten belegen die Gäste aktuell den 7. Tabellenplatz, allerdings mit nur 4 Punkten Rückstand auf den begehrten Platz 5.
Diese Platzierung war vor der Saison nicht unbedingt zu erwarten, so gab es doch in der Kaderzusammenstellung einen gewaltigen Umbruch.
Auch Neu-Trainer Topias Dollhofer scheint gerade deswegen ein regelrechter Glücksgriff für die Pfaffenhofener zu sein.
Topscorer bei den Icehogs sind u.a. der Schweizer Alain Segässer (21 Punkte), Urgestein David Vokaty (18 Punkte) und der Ex-Waldkraiburg Thomas Gabler (15 Punkte). Aber auch Goalie Andreas Banzer erweist sich in der aktuellen Spielzeit wieder als zuverlässiger Rückhalt für die Gäste von der Ilm.
Im Hinspiel unterlag die Mannschaft von Wanderers Coach Sebastian Wanner erst im Penaltyschiessen mit 2:3. Daher wird man durchaus optimistisch in dieses Spiel gehen und alles daran setzen, die 3 Punkte in Germering zu behalten.
Zwei Tage später gastieren die Wanderers beim ESC Dorfen.
Auch diese Partie verlor man im Hinspiel denkbar knapp mit 3:4. Daher haben die Germeringer durchaus auch hier noch eine Rechnung offen, zumal man in der vergangenen Spielzeit einen klaren 6:2 Auswärtssieg feiern konnte.
Die Dorfener liegen in der Tabelle einen Platz vor den Wanderers, sind daher noch in unmittelbarer Reichweite.
Der ehemalige Erdinger Florian Brenninger (15 Tore / 7 Assists), Andreas Attenberger (6 Tore / 12 Assists) und Spielertrainer Thomas Vogl (3 Tore / 10 Assists) zählen zu den Punktbesten des ESC. Auch die Eispiraten haben aber ähnlich wie Pfaffenhofen ein Ass im Tor stehen. Andreas Tanzer bringt schon viele Jahre die Wanderers Stürmer immer wieder zur Verzweiflung. Aktuell munkelt man, dass der ehemalige Kontingentspieler des EHC Waldkraiburg Lukas Miculka vor einem Engagement bei Dorfen steht. Mit 99 Scorerpunkten in gerade einmal 46 Spielen wäre er sicherlich ein Toptransfer für die Bayernliga. Ob an dem Gerücht etwas Wahres dran ist, wird man jedoch erst im Laufe der Woche erfahren.
Die Marschrichtung für das kommende Spielwochenende ist klar. Die Wanderers wollen so viele Punkte wie möglich sammeln und ihren Fans eine bessere Leistung, wie gegen Nürnberg, zeigen. Umgekehrt freut sich die Mannschaft auf eine ähnlich lautstarke Unterstützung wie in Landsberg.
Personell gesehen hat sich die Lage wieder etwas entspannt. Martin Dürr hat bereits sein Comeback gegen Nürnberg gefeiert und bei Lieb und Casaccio entscheidet man im Laufe der Woche über ihren Einsatz.



harsefeldtigersAltonaer SV vs Tus Harsefeld Tigers 6:1


(RLN)  Am Samstag den 29. November 2014 um 18:00 Uhr mussten die Harsefeld 
Tigers im Regionalligapunktspiel beim Angstgegner Altonaer SV 
antreten. Nach den letzten beiden Niederlagen gegen Bremerhaven und 
Adendorf wollten die Tigers wieder in die Spur zurückkommen. Leider 
wurde nichts daraus, denn es gab eine unnötige 6:1 Niederlage.
Im ersten Drittel legte der Altonaer SV los wie die Feuerwehr. 
Gradlinig und schnell wurden die Angriffe vor das Harsefelder Tor 
gebracht. Bereits in der 2. Minute stand es 1:0 für die Gastgeber. 
Goalie Lars Wolfram im Tor der Tigers hatte alle Hände voll zu tun. In 
der 15. Spielminute konnte aber auch er das 2:0 für die Gastgeber 
nicht verhindern. Doch die Tigers kamen nur eine Minute später zurück. 
Kim Jesgarsch eroberte hinter dem Altonaer Tor den Puck, umkurvte es 
und vollendete mit der Rückhand zum 2:1 Anschlusstreffer. Letztendlich 
war Altona aber das spielbestimmende Team. Mit dem Ergebnis von 2:1 
ging es in die erste Pause.
Im zweiten Drittel kamen die Tigers nicht ins Spiel. Altona war 
spielbestimmend und nutzte jetzt auch die Torchancen konsequent.
Mit 6:1 ging es in die   zweite Pause.
Im letzten Drittel egalisierten sich beide Teams. Die Gäste aus 
Harsefeld kamen besser ins Spiel und hatten jetzt auch mehrere gute
Einschussmöglichkeiten. Altona hatte ebenfalls noch einige gute Torchancen,
brachte das Spiel letztendlich aber routiniert über die Zeit.

Altonaer SV 1b vs Tus Harsefeld Tigers 1b 3:4
Am Sonntag den 30. November 2014 musste die Tus Harsefeld Tigers 1b im 
Landesligapunktspiel bei der Altonaer SV 1b antreten. Das Spitzenspiel 
(Tabellendritter gegen Tabellenvierter) lief spielerisch schnell rauf 
und runter. Teilweise war es nicklig und manchmal ging es hart zur 
Sache. Die Gäste aus Harsefeld setzten sich aber am Ende verdient mit 
4:3 durch und blieben auch im vierten Saisonspiel verlustpunktfrei.



Grafschafter EC RitterPiranhas und Skorpione - Nächste Chance auf Punkte für den GEC Nordhorn

(OLN)  Am neunten Spieltagswochenende in der Eishockey-Oberliga Nord bekommen die Ritter vom Grafschafter Eishockey Club ihre nächste Chance auf Punkte. Zu Gast in der Eissporthalle Nordhorn sind am Freitag die Piranhas aus Rostock. Sonntag müssen die Nordhorner dann auswärts bei den ESC Wedemark Scorpions aufs Eis.
Die Rostocker stehen mit 22 Punkten aus zwölf Spielen momentan auf dem vierten Tabellenplatz. Mit 75 Treffern sind sie die zweitgefährlichste Mannschaft in der Liga vor dem Tor. Angeführt wird die interne Scoringliste von Petr Sulcik (35 Punkte: 22 Tore / 13 Assists) und Jens Stramkowski (26 Punkte: 15 Tore / 11 Assists). Spielbeginn ist am Freitag um 20 Uhr in der Eissporthalle Nordhorn.
Zumindest auf dem Papier wird es am Sonntag. Dann erwarten die Wedemark Scorpions die Ritter. Der Tabellenletzte hat den Rittern in der letzten Begegnung in Nordhorn jedoch eine empfindliche Niederlage beigebracht und gezeigt, dass im jungen Kader der Wedemarker Qualitäten versteckt sind. Luka Vukoja (17 Punkte: 5 Tore / 12 Assists) und Reiko Berblinger (16 Punkte: 9 Tore / 7 Assists) führen aktuell die Liste an. Besonders gefährlich jedoch: Neuzugang Chris St. Jacques. Der Zweitliga-Star hat in drei Spielen bereits zwei Tore und sechs Vorlagen abgeliefert und deutlich gemacht, dass da Luft nach oben ist. Das Spiel beginnt um 19 Uhr.
Das Nordhorner Trainergespann Ralph Stenger und Heiko Niere stimmt unterdessen seine Mannschaft weiter auf Sieg ein. Torchancen müssen stärker verwertet und Angriffe frühzeitig unterbunden und gekontert werden. Dass das Team viel Potenzial bietet, das haben Trainer und Spieler bereits bewiesen. Diese Stärken gilt es nun zu nutzen. Verzichten muss der GEC dabei bisher auf die drei wichtigen Leistungsträger Kevin Schophuis (Lungenentzündung), Yannik Brodatzki (Knieprobleme) und Anton Gluchich (Virusinfektion).
Am Mittwoch, 03. Dezember, lädt der Grafschafter Eishockey Club alle Fans und Interessierten um 20:15 Uhr zum Fan-Stammtisch in die Pistenbar der Eissporthalle Nordhorn ein.



koelnerhaieDoppelduell mit den Eisbären - Am Mittwoch empfangen die Kölner Haie die Berliner Eisbären, am Freitag tritt der KEC in der Hauptstadt an

(DEL)  Innerhalb von drei Tagen messen sich die Kölner Haie gleich zwei Mal mit den Eisbären Berlin. Am Mittwoch ist Berlin zu Gast in der LANXESS arena (03.12.2014, 19:30 Uhr), am Freitag gastiert der KEC in der Hauptstadt (05.12.2014, 19:30 Uhr). Während der Hauptrunde ein eher ungewöhnlicher Umstand. Aber keiner, der einer außergewöhnlichen Vorbereitung bedarf. „Wir erwarten in beiden Spielen einen Gegner, der viel Erfahrung mitbringt und einen starken Kader zur Verfügung hat. Wir betrachten diese Spiele aber nicht als Serie, schauen nur von Partie zu Partie und wollen weiter Punkte sammeln“, erklärt Haie-Coach Niklas Sundblad.
Im Rennen um die Playoff-Plätze sind Haie und Eisbären direkte Konkurrenten. Die Berliner, stehen derzeit mit 31 Punkten auf Tabellenplatz zehn. Also unmittelbar vor dem KEC (Platz 11, 27 Punkte). Im bisherigen Saisonverlauf präsentierten die Eisbären zwei unterschiedliche Gesichter: Auf fremdem Eis gelangen den Berlinern in elf Spielen vier Siege bei sieben Niederlagen. In der heimischen Arena konnten die Eisbären sieben von elf Partien gewinnen. Das erste Aufeinandertreffen zwischen beiden Clubs entschieden die Hauptstädter mit 3:2 nach Verlängerung knapp für sich.

Treuepunkte für Fans mit Dauerkarte!
Haie-Fans mit Dauerkarte können sich mit Treuepunkten bis zu 20% Nachlass bei ihrer nächsten Dauerkarte sichern!
Über 5.000 Haie-Fans mit Dauerkarte sind die Basis der KEC-Fankultur. Es sind die Fans, die mit den Haien durch „dick und dünn“ gehen – und sie sind die wertvollsten Botschafter des Clubs! Denn, mal ehrlich: Auf die Frage, wie man zum Eishockey oder zu den Haien gekommen ist, sagt doch fast jeder: Mich hat mal jemand mitgenommen.
Viele Haie-Fans mit Dauerkarten machen das bereits, sie begeistern Freunde, Kollegen oder Nachbarn (z.B. mit „Kumpelkarten“), zum KEC zu gehen. Ab sofort wird das belohnt!
Jeder Haie-Fan, der z.B. für einen Freund eine Karte organisiert, kann sich den Betrag der Karte auf seinem persönlichen Treuepunkte-Konto gutschreiben lassen.
Beispiel: Haie-Fan Michael bestellt drei Karten der Preisgruppe 3 beim KEC für seine Freunde Thomas, Karin und Stefan. Dann bekommt Michael 96 Treuepunkte gut geschrieben (eine Karte kostet 32 Euro, drei somit 96 Euro).
Treuepunkte sammeln lohnt sich:
Wer 200 Treuepunkte gesammelt hat, erhält 5% Rabatt auf die Dauerkarte 2015/2016
Wer 400 Treuepunkte gesammelt hat, erhält 10% Rabatt auf die Dauerkarte 2015/2016
Wer 700 Treuepunkte gesammelt hat, erhält 15% Rabatt auf die Dauerkarte 2015/2016
Wer 1.000 Treuepunkte gesammelt hat, erhält 20% Rabatt auf die Dauerkarte 2015/2016



krefeldpinguinsChristian Kretschmann fehlt den Krefeld Pinguinen den Rest der Hauptrunde

(DEL)  Die Krefeld Pinguine müssen für den Rest der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga wohl auf Christian Kretschmann verzichten müssen. Der gebürtige Gladbacher, der seit seiner Jugend das Trikot der Schwarz-Gelben trug und immer weiter sich nach Vorne arbeiten konnte wird auf Grund seiner Verletzung aus dem Heimspiel kurz vor dem Spielende gegen die Augsburger Panther den Pinguinen längerfristig fehlen. Bereits am gestrigen Montagmorgen wurde eine knöchrige Absplitterung in der Schulter diagnostiziert und weitere Untersuchungen ergaben auch einen Schaden im Weichteilmantel der Schulter, was eine Operation notwendig macht. Bei optimalem Heilungsverlauf ist mit einer Ausfalldauer bis zum Ende der Hauptrunde zu rechnen.
Sportlicher Leiter Rüdiger Noack zum Ausfall vom Christian Kretschmann: „Christian hat gerade in den letzten Wochen bewiesen, wie wichtig er für die Mannschaft ist und gehörte teilweise auch mit zu den aktivsten Spielern auf dem Eis.“
Die Krefeld Pinguine wünschen dem sympathischen Jungen Mann die besten Genesungswünsche und hoffen auf eine rasche Heilung.

Das Buch: Krefeld Pinguine 20 Jahre in der DEL – Die Reise nach Europa
Seit nun mehr 20 Jahren ist der Standort Krefeld ein fester Bestandteil der höchsten deutschen Spielklasse DEL (Deutsche Eishockey Liga), die in diesem Jahr das 20-jährige Jubiläum feiert. In zahlreichen Play-off-Teilnahmen, einer Meisterschaft und zwei Halbfinalteilnahmen haben sich die Krefeld Pinguine auch im nationalen Vergleich mit zu den erfolgreichsten Mannschaften der Ligageschichte gearbeitet. In einem exklusiven Buch mit über 160 Seiten wird die Entwicklung und Geschichte der Krefeld Pinguine in Wort und Zahlen sowie in bisher unveröffentlichtem Bildmaterial noch einmal beleuchtet. Das hochwertige Werk mit Fadenbindung und Hochglanzbildmaterial aus dem Verlag  Stünings Medien Krefeld darf somit in keinem Bücherregal von Sportbegeisterten in  Krefeld und Umgebung fehlen.
Das Exemplar wird für 25,- Euro ab Freitag, 5.  Dezember im Fanshop verfügbar sein und bietet sich gerade auch als Weihnachtsgeschenk oder Präsent an.



mannheimeradler6.300 Dauerkarten verkauft: Adler-Partner INTER beschenkt zweiten Fan

(DEL)  Schon seit vielen Jahren lost die INTER Versicherungsgruppe unter allen Dauerkartenbesitzern einen Gewinner aus, der die Kosten für sein Saisonticket erstattet bekommt.
Und in dieser Saison hat die INTER noch einen draufgelegt: „Wenn bis zum Ende des Dauerkartenverkaufs die Zahl von 6.250 Dauerkarteninhabern erreicht ist, kommen alle noch einmal in den Lostopf und ein zweiter Gewinner bekommt seine Dauerkarte von uns bezahlt“, versprach INTER-Marketingleiter Peter Wüst im September.
Bereits im Oktober haben die Adler-Fans diese Marke geknackt!
Die Gewinnchance bestand bis zum Ende des Dauerkartenverkaufs am 28. November.
Der zweite Gewinner wird am kommenden Freitag beim Heimspiel gegen die Freezers während eines „Powerbreaks“ auf dem Videowürfel präsentiert.
Die Adler danken der INTER für diese tolle Aktion.




memmingenindiansMemminger Indians erwarten „volles Haus“: Zusätzlicher Vorverkauf für 
brisantes Derby gegen Buchloe

(BYL)  Der bayerische Eishockey-Vizemeister ECDC Memmingen rüstet sich für 
den erwarteten Zuschauerandrang beim Derby am Freitagabend (20 Uhr) 
gegen den ESV Buchloe. Weil zum Duell gegen die Pirates an die 1.500 
Besucher erwartet werden, haben die Indians einen 
Sonder-Kartenvorverkauf am morgigen Donnerstag, 4.12., von 18.30 Uhr 
bis 20 Uhr in der ECDC-Geschäftsstelle in der Memminger Eissporthalle 
ins Leben gerufen. Zudem öffnen die Abendkassen am Freitag bereits um 
18.45 Uhr, also 1 1/4 Stunden vor Spielbeginn. Zur Verpflegung der 
Zuschauer gibt es rund um das Spiel erstmalig in dieser Saison einen 
neuen, dritten Kiosk. Das ECDC-„Feuerwasser-Wigwam“ erwartet die Fans 
im Außenbereich hinter der Haupttribüne mit wärmendem Glühwein, Bier 
und alkoholfreien Getränken. Selbstverständlich gibt es dort auch 
Essen, zudem kann im Außenbereich geraucht werden. So soll eine 
Entlastung und kürzere Wartezeiten an den beiden Hauptkiosken in der 
Halle erreicht werden. Das Derby gegen die Buchloe Pirates birgt 
diesmal besondere Brisanz: Der ESV wird seit dieser Woche vom 
langjährigen ECDC-Coach Jogi Koch trainiert, der sein erstes Spiel 
prompt gegen sein Ex-Team absolvieren wird. In der Tabelle haben die 
Pirates aktuell fünf Punkte Vorsprung auf die Indianer, die sich 
zuletzt stark präsentierten und mit einem Sieg den Anschluss an die 
Top-Teams der Liga herstellen wollen (Vorbericht folgt).



ehcbaerenneuwiedLetztes Heimspiel vor dem Fest: Neuwieder Bären empfangen Frankfurt - EHC mit Heimspiel am Sonntag


(OLW)  Am Samstag ist erst Nikolaus, und doch steigt schon am Sonntag das letzte Heimspiel des EHC Neuwied vor dem Weihnachtsfest. Nur ganze zwei Mal spielen die Bären im Dezember vor heimischer Kulisse – am 30. Dezember gegen Duisburg, und eben am Sonntag um 19 Uhr gegen die 1b der Frankfurter Löwen. Zu diesem Spiel verschenken Burger King Neuwied und die Firma Autotechnik & Reifen Bolz aus Koblenz 1200 Weihnachtsmützen an alle Fans im Icehouse. Es wird also (ein bisschen) weihnachtlich, auch wenn die Bären auf dem Eis keine Geschenke verteilen wollen. Das gilt übrigens auch für das Gastspiel am Freitagabend (20 Uhr) beim Neusser EV.
„Neuss ist ein absolut gefährlicher Gegner“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch vor dem Auswärtsspiel. „Da weiß man nie, was auf einen zukommt.“ Der NEV hatte in der Vorwoche nur knapp mit 3:4 bei den Moskitos in Essen verloren. „Da haben sie dem etablierten Gastgeber vor Probleme gestellt. Deshalb erwarte ich in Neuss einen heißen Tanz.“
Viele (sportliche) Fragezeichen bringt jedoch der Auftritt der Frankfurter Löwen 1b mit sich am Sonntag in Neuwied. Der einst unangenehm zu spielende Gegner strauchelt derzeit, trat auswärts jüngst in der Liga zumeist nur mit einem Rumpfkader an. Dazu trennte man sich in der Vorwoche von Trainer Oliver Bauscher. „Ich kann noch nicht sagen, wie sich der Wechsel auf die Motivation der Mannschaft auswirkt“, sagt Lörsch. „Wir haben in Frankfurt zuletzt eine überzeugende Leistung gebracht. Das werden wir auch diesmal wieder abrufen müssen für einen klaren Sieg.
Auf dem Level, auf dem wir uns derzeit bewegen, muss es unser Ziel sein, an diesem Wochenende sechs Punkte einzufahren – bei allem Respekt für die jeweiligen Gegner. Aber es wäre falsch, wenn wir diesen Anspruch nicht an uns hätten. Für mich ist das ohnehin ein ganz wichtiges Wochenende, denn wir können mit der maximalen Punktausbeute unseren zweiten Tabellenplatz festigen.“ Personell werden sowohl Kai Schmitz als auch Lucas Becker wieder ins Training einsteigen – ob ein Einsatz am Wochenende jedoch schon möglich und sinnvoll ist, entscheidet sich kurzfristig. „Bei Lucas Becker werden wir vermutlich in der kommenden Woche erst einen Leistungstest ansetzen um zu schauen, wie gesund er wieder ist.“ Brian Gibbons wird am Donnerstag seine Orthese erhalten. „Wenn er problemlos damit spielen kann, wird er vielleicht schon in Neuss den einen oder anderen Wechsel spielen“, sagt der Trainer. 



ehvwoelfeschoenheide09Icefighters Leipzig zu Gast im Schönheider Wolfsbau - Gewinner des
Wernesgrüner Tipp-Spiels werden ausgelost

(OLO)  Zwei lange Wochen mussten die Wölfefans auf ein Heimspiel verzichten. Am
kommenden Sonntag, dem 07.12.14, um 17:00 Uhr hat das Warten aber ein
Ende, wenn der EHV Schönheide 09 die Icefighters Leipzig als amtierenden
Meister und aktuellen Zweitplatzierten der Oberliga Ost im Schönheider
Wolfsbau empfängt. Zudem sollten alle Zuschauer, welche beim letzten
Heimspiel gegen die Black Dragons Erfurt anwesend waren, auch diesen
Sonntag wieder den Weg in den Wolfsbau finden, denn in der ersten
Drittelpause werden die Gewinner des Wernesgrüner Tipp-Spiels vom 16.11.14
ausgelost und erhalten ihre attraktiven Preise.
Wölfe und Icefighters stehen sich in dieser Saison zum zweiten Mal, im
Schönheider Wolfsbau allerdings zum ersten Mal gegenüber. Beim ersten
Aufeinandertreffen in Leipzig musste sich der EHV 09 nach einem verkorksten
ersten Drittel mit 1:3 geschlagen geben und würde sich am Sonntag dafür
natürlich nur allzu gerne revanchieren. Zumal die Zeit eigentlich auch reif
wäre, wieder einmal einen Heimsieg gegen Leipzig zu landen, denn der letzte
Erfolg (am 16.12.11 – 6:0) gegen die Messestädter liegt fast drei Jahre zurück.
Doch die Mannschaft von Trainer Mannix Wolf wird mit Sicherheit etwas
dagegen haben, benötigen die Icefighters im Kampf um den Meistertitel in der
Oberliga Ost aktuell auch jeden Punkt. Spannung ist also vorprogrammiert und
zudem von einem stimmungsvollen Wolfsbau auszugehen, denn ca. 250
Icefighters-Fans haben sich unter dem Motto “Voller Gästeblock in Schönheide“
für das Spiel am Sonntag angekündigt. Da gilt es für die Wölfefans
dagegenzuhalten und auch die Mannschaft von Trainer Norbert Pascha sollte
nach zuletzt vier Siegen in Folge genügend Selbstvertrauen getankt haben, um
am Sonntag den favorisierten Icefighters Leipzig Paroli zu bieten.
Für einige Zuschauer, welche am Sonntag und auch zum letzten Heimspiel
gegen Erfurt im Wolfsbau dabei waren, wird sich die Anwesenheit in jedem Fall
gelohnt haben, denn die Auswertung des Wernesgrüner Tipp-Spiels vom
16.11.14 steht an, wonach am Sonntag in der ersten Drittelpause unter allen
Teilnehmern, welche gegen Erfurt auf einen Heimsieg für die Wölfe getippt
hatten, die fünf Hauptgewinner live auf dem Eis per Los gezogen werden.
Dabei dürfen sich die Gewinner in spe auf attraktive Preise freuen, denn unter
anderem gibt es jeweils eine hochwertige Wernesgrüner-Outdoormatte, ein
Wernesgrüner-Partyfass und für den Erstplatzierten beispielsweise zusätzlich
ein signiertes EHV-Fantrikot zu gewinnen.
Wernergrüner und der EHV Schönheide 09 wünschen viel Glück und ein
spannendes Spiel zwischen den Wölfen und Icefighters am Sonntag im
Schönheider Wolfsbau!



rebels-stuttgartStuttgart Rebels mit Verstärkung beim Heimspiel gegen die Fire Wings

(RLSW)  Rechtzeitig zum Heimspiel am kommenden Freitag um 20 Uhr in der Eiswelt können die Stuttgart Rebels ihren Zuschauern zwei Neuzugänge präsentieren. Vom Oberligisten Herner EV kehrt Willi Gross zu seinem Stammverein zurück. Der jüngere Bruder von Mannschaftskapitän Arthur Gross hat das Einmalens des Eishockeys auf der Waldau gelernt, bevor es ihn nach Bietigheim in die Juniorenbundesliga zog. Nach der Umschulung vom Stürmer zum Verteidiger und einem Intermezzo bei den Ratinier Ice Aliens in der Oberliga West, wechselte er schließlich zum Herner EV, wo er großen Anteil am Aufstieg in die Oberliga hatte und zum Publikumsliebling avancierte. Mit Miroslav Hudak stößt zudem ein junger tschechischer Angreifer zum Rebelskader, der aus Sokolov stammt und seinen Feinschliff in der U18 und U20 des Extraligisten Energie Karlovy Vary erhielt. Zuletzt spielte der 24-jährige Stürmer in der 3. tschechischen Liga für Banik Sokolov. Dass diese Blutauffrischung des Kaders gerade zur rechten Zeit kommt, zeigten vor allem die letzten Spiele. Stets mit sehr knappem Kader aufgestellt boten die Rebels eine äußerst engagierte Leistung, waren jedoch gegen Meister Heilbronn letztlich chancenlos. Und auch solche Kraftakte wie der 8:5-Auswärtserfolg gegen Schwenningen lassen sich nicht beliebig oft wiederholen.
Eben diese Schwenninger treten nun am Freitag zum Rückspiel in Stuttgart an und wollen sicherlich beweisen, dass sie zu Unrecht in der Tabelle so weit hinten stehen. Dass die Mannschaft von Trainer Kevin Apelt nicht unterschätzt werden darf haben auch die Stuttgart Rebels in der Vergangenheit einige Male zu spüren bekommen. Für ein interessantes Spiel scheint also alles bereitet, der Stuttgarter EC hofft dazu noch auf einen entsprechenden Rahmen durch lautstarke Unterstützung von den Rängen.



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg erwartet Titelfavorit Miesbach

(BYL)  Mit einem echten sportlichen Leckerbissen wartet der EHC Waldkraiburg in seinem Heimspiel am kommenden Sonntag auf: Ab 17:15 Uhr empfängt der Tabellenführer aus der Industriestadt das Top-Team vom TEV Miesbach. Damit ist Eishockey der Spitzenklasse von zwei der drei derzeit besten Teams der Liga garantiert, das man sich besser nicht entgehen lassen sollte. Zwei Tage zuvor reisen die „Löwen“ von Trainer Rainer Zerwesz zum EV Moosburg, Spielbeginn bei den Dreirosenstädtern ist um 19:30 Uhr.
Das Spiel gegen den Tabellendritten aus Miesbach ist schon seit mehreren Wochen Gesprächsthema unter den Fans in Waldkraiburg. Mit spektakulären Verpflichtungen, unter anderem Daniel Hilpert und Peter Kathan vom Zweitligisten SC Riessersee, Sebastian Lachner aus Memmingen oder Josef Kottmair (Bad Tölz) und Peter Maier (Klostersee) aus der dritten Liga, machten die Oberländer im Sommer auf sich aufmerksam und die Truppe von Trainer Michael Lehmann wird den Ansprüchen, die man an sie stellt auch gerecht. 12 Siege holte der TEV bislang in insgesamt 15 Spielen und erst mit der 2:4-Pleite am letzten Wochenende in Buchloe endete eine 10 Spiele andauernde Siegesserie der Miesbacher. 67 Tore konnte der TEV erzielen, nur 38 Gegentreffer mussten die Torhüter Danijel Kovacic und Anian Geratsdorfer hinnehmen- das sind die zweitbesten Werte der gesamten Bayernliga. Nur eine Mannschaft kann diesbezüglich bessere Zahlen auffahren, mit 71 erzielten Treffern und nur 27 Gegentoren und das ist niemand anderer als der EHC Waldkraiburg. Doch nicht nur deshalb dürfen sich die Fans, die hoffentlich in großen Mengen am Sonntag ins Stadion pilgern, auf ein herausragendes Spiel freuen- denn sechs ihrer 27 Gegentore kassierten die „Löwen“ ausgerechnet im Hinspiel beim TEV Miesbach: „Das war mit 3:6 unsere einzige Niederlage in der Vorrunde. Natürlich ist man da heiß auf eine Revanche- auch wenn man sagen muss, dass Miesbach damals völlig zu Recht gewonnen hat, wir haben nämlich wirklich nicht gut gespielt“ erklärte EHC-Trainer Rainer Zerwesz im Vorfeld der Begegnung. Sein eigenes Team lieferte am vergangenen Sonntag beim 6:0-Erfolg eine überragende Vorstellung ab, die aber besser keine Eintagsfliege gewesen ist, denn sonst setzt es gegen den TEV die zweite Saisonniederlage dieser Spielzeit: „Miesbach spielt sehr kompakt, hat eine sehr erfahrene Verteidigung und wirklich gefährliche Stürmer. Die werden nicht umsonst als Mitfavorit gehandelt. Und sie spielen bislang ja auch eine tolle Saison“ so „Löwen“-Coach Zerwesz. Bei aller Konzentration und Vorfreude auf die Partie am Sonntag bleibt dem Trainer des EHC jedoch auch ein Wehrmutstropfen. Denn Verteidiger Andreas Andrä, der wegen einer Rückenverletzung schon am letzten Wochenende pausieren musste, wird erneut fehlen und eine Rückkehr ist noch nicht abzusehen. „Dieser Ausfall wiegt natürlich sehr, sehr schwer, weil Andreas ein großer Stabilitätsfaktor in der Verteidigung war und ist. Aber mit Verletzungen muss man immer rechnen und wir haben ja noch sechs, sieben andere gute Spieler in der Defensive.“
Zwei Tage vor dem Knaller gegen Miesbach steht für die Industriestädter jedoch auch ein Spiel an und hier sind die Rollen relativ deutlich verteilt. Am Freitag gastieren die „Löwen“ nämlich ab 19:30 Uhr beim Tabellenvorletzten in Moosburg. Seit sechs Spielen ist die Mannschaft von Coach Petr Kankovsky ohne Punktgewinn, kassierte am letzten Sonntag mit dem 3:12 auf eigenem Eis gegen Buchloe sogar eine richtige „Packung“. Das Hinspiel in der Vorrunde ging mit 9:0 klar an die „Löwen“, dennoch braucht es laut dem Trainer auch in Moosburg ein konzentriertes Auftreten, um dann auch unbeschwert in das Topspiel gegen den Titelfavoriten zwei Tage später gehen zu können. 



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Bericht:
 Thema:
Mittwoch 3.Dezember 2014
Pressemitteilungen
Nachrichten / Spielberichte
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  
  
 
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!