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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und Nordrhein-Westfalen-Liga.



eisbrenberlinSven Felskis Eisbären Allstars treffen auf russische Eishockey-Legenden

(DEL)  Zum achten Mal bereits spielen am 19. Oktober 2014 (Sonntag) 12 Uhr (Einlass ab 11 Uhr) die Eisbären Allstars im Legenden-Spiel in der o2 World Berlin gegen das Team von Gazprom export hockey. Die Eisbären-Mannschaft wurde vom sechsmaligen Meister Sven Felski zusammengestellt und setzt sich aus ehemaligen Eisbären-Akteuren sowie langjährigen DEL-Spielern zusammen.
Das Team wird von Kapitän Sven Felski und Eisbären-Geschäftsführer Peter John Lee angeführt. Felski konnte diesmal solch klangvolle Namen wie z.B. die Ex-Eisbären Richard Zemlicka, Mark Jooris, Guido Hiller und Thomas Graul für das Spiel gewinnen. Zudem sind u.a. auch der tschechische Ex-Weltmeister Frantisek Kucera, die Kölner Verteidiger-Legende Jörg Mayr und Günter Oswald dabei.
„Irgendwann werden wir dieses Spiel auch mal für uns entscheiden, vielleicht schlägt dieses Jahr die Stunde der Eisbären Allstars“, sagte Sven Felski vorausschauend auf die Partie.
Im Team von Gazprom export hockey laufen neben dem Olympiateilnehmer von 2006 und WMMedaillengewinner Alexander Kharitonov, u.a. auch WM-Teilnehmer Oleg Belov und Igor Varitsky auf. Mit von der Partie ist auch wieder Alexander Medvedev, stellv. Vorsitzender des Vorstandes der OAO GAZPROM und Präsident der russischen Eishockeyliga KHL.
Tickets für das Allstar-Match in der o2 World sind ab sofort kostenfrei im Fanshop der o2 World erhältlich. Dauerkarteninhaberinnen und Dauerkarteninhaber haben bis Freitag 17 Uhr ein exklusives Anrecht auf zwei Tickets. Mit dem Legenden-Spiel unterstützt GAZPROM Germania den
Eishockeynachwuchs der Eisbären.
Mehr Informationen gibt’s bei der Tickethotline der Eisbären (030) 97 18 40 40 oder unter www.eisbaeren.de.
Der Kader von Sven Felskis Allstars für die Partie am 19. Oktober 2014:
Tor: Gordon Osse, Leonhard Wild
Abwehr: Martin Ancicka, Marian Bazany, Thomas Graul, Frantisek Kucera, Jörg Mayr, Nico Pyka, Jan
Schinköthe
Angriff: Thomas Daffner, Sven Felski, Lenz Funk jr., Guido Hiller, Mark Jooris, Peter John Lee, Günter
Oswald, Andy Raubal, Udo Schmid, Richard Zemlicka, Jens Ziesche, Steffen Ziesche
Trainer: Hartmut Nickel
Der Kader von Gazprom Export Hockey für die Partie am 19. Oktober 2014:
Tor: Andrey MALKOV, Maxim MIKHAYLOVSKIY
Abwehr: Rustem KAMALETDINOV, Sergey SEMIN, Nikolay IGNATOV, Nikolay SEMIN, Yevgeniy
PETROCHININ, Yuri YASHCHIN, Maxim CHUKANOV, Aleksey PODALINSKIY
Angriff: Kapitän Alexander MEDVEDEV, Victor GORDIYUK, Alexander KHARITONOV, Mikhail
MERKULOV, Pavel AGARKOV, Igor BORISKOV, Yevgeniy CHIZHMIN, Dmitriy TEPLYAKOV,
Dmitriy GOGOLEV, Oleg BELOV, Igor VARITSKIY, Igor SHEVTSOV, Dmitriy SUBBOTIN
Trainer: Sergey MAKAROV
Manager: Vladimir TORZHKOV



fischtownpinguinsbremerhavenFischtown Pinguins Bremerhaven: Gültigkeit Frankfurt Tickets - Spielverlegung hat keinen Einfluss auf die Gültigkeit der Karten

(DEL2)  Durch die Verlegung des Heimspiels der Fischtown Pinguins gegen die Löwen Frankfurt auf den kommenden Freitag liegt es den Fischtown Pinguins am Herzen, noch einmal darauf hinzuweisen, dass die Spielverlegung keinerlei Einfluss auf die Gültigkeit der  Karten hat, die bereits im Vorfeld  der Partie, vor Verlegung,  von den Kunden erworben wurden.  Dies bedeutet, dass Tickets mit dem ursprünglichen  Heimspieldatum 18. Januar 2015 selbstverständlich für die Partie am kommenden Freitag  Gültigkeit besitzen.



crimmitschauEispiraten brauchen mehr Konstanz / Freitag Auswärtsspiel in Heilbronn - Sonntag Duell gegen Ravensburg in Crimmitschau

(DEL2)  Nach dem überzeugenden Sieg gegen die Fischtown Pinguins und der klaren Niederlage beim SC Riessersee sind die Eispiraten Crimmitschau auf der Suche nach mehr Konstanz. Das Team von Trainer Chris Lee hat mit dem 4:2 Erfolg gegen den amtierenden Meister aus Bremerhaven unter Beweis gestellt, welches Potenzial im Team steckt. Nun gilt es, diese Leistung am kommenden Wochenende konstant auf dem Eis zu zeigen. Mit dem Auswärtsspiel am Freitag (10.10.2014 - 20:00 Uhr) bei den Heilbronner Falken und dem Heimspiel am Sonntag (12.10.2014 - 17:00 Uhr) stehen den Westsachsen aber erneut zwei ernstzunehmende Gegner gegenüber.
Am Freitag (10.10.2014 - 20:00 Uhr) müssen die Eispiraten zum Kellerduell nach Heilbronn reisen. Die Gastgeber aus der Kätchenstadt haben derzeit einen Zähler mehr auf ihrem Punktekonto und belegen vor den Westsachsen den vorletzten Rang in der Tabelle. Beide Mannschaften stehen unter Zugzwang, den Abstand zum 10. Tabellenplatz nicht zu sehr anwachsen zu lassen und wollen die Partie gewinnen. Allerdings haben die Gastgeber erst am letzten Spieltag einen 5:3 Erfolg in Bremerhaven gefeiert und gehen mit Rückenwind in die Begegnung. Für die Mannschaft von Eispiraten Trainer Chris Lee ist vor allem Zusammenhalt gefragt. Mit einem läuferisch engagierten und leidenschaftlichen Auftreten sind für die Crimmitschauer die ersten Punkte in fremder Halle in dieser Saison möglich. Allerdings hadern die Westsachsen derzeit mit ihrer schon rätselhaften Auswärtsschwäche. Während man vor eigenem Publikum mit Selbstvertrauen seinem Gegner gegenüber steht, fehlt in fremder Halle zumeist die nötige Arroganz und Entschlossenheit. Gelingt es den Rot/Weißen diese Einstellung an den Tag zu legen brauchen sie sich vor dem Gegner aus Heilbronn nicht zu verstecken.
Am Sonntag (12.10.2014 - 17:00 Uhr) kommt es zum nächsten Heimspiel im Kunsteisstadion Crimmitschau. Dann empfangen die Eispiraten die Towerstars aus Ravensburg. Die Oberschwaben sind durchaus erwartungsgemäß in die neue Saison gestartet und haben nach 8 Pflichtspielen 5 Siege und 3 Niederlagen auf dem Konto. Die Duelle zwischen beiden Teams im Sahnpark sind zumeist nichts für schwache Nerven. Alle 3 Heimspiele der vergangenen Saison konnten die Crimmitschauer vor eigenen Fans für sich entscheiden. Nicht zu vergessen ist dabei der Kantersieg vom 20.10.2013, als die Eispiraten die Gäste aus dem Süden Deutschlands mit 10 zu 4 quasi vom Eis fegten. Trotz der guten Heimspielbilanz gegen die Towerstars ist das Team der Favorit in der Begegnung. Die Ravensburger verfügen über eine homogene Mannschaft, die äußerst kompakt und lauffreudig auftritt. Mit größtem Einsatz, Leidenschaft und dem Siegeswillen wollen die Eispiraten die Partie in Angriff nehmen und die Begegnung nicht aus der Hand geben. Dafür braucht es von den Westsachsen eine ähnlich engagierte Leistung wie zuletzt gegen Bremerhaven. Mit der Unterstützung der eigenen Fans im Rücken wollen die Mannen von Eispiraten Trainer Chris Lee ihren Fans weiterhin attraktives Eishockey bieten und gemeinsam den 2. Heimsieg in Folge feiern.



duesseldorferegFür die kommenden drei Heimspiele – vor allem das Derby am Sonntag:
Die DEG empfiehlt dringend den Vorverkauf!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG trägt in den kommenden Tagen drei Heimspiele in
Folge aus. Besonders heraus sticht das Derby gegen die Kölner Haie am
Sonntag. Für diese Begegnung – und alle anderen Spiele – empfiehlt die
DEG ihren Anhängern den schnellen und bequemen Vorverkauf. Denn er
bietet nur Vorteile:
- Planungs-, Preis- und Platzsicherheit.
- Kein Warten an der Abendkasse.
- Gleicher Preis wie an der Abendkasse.
- Das Vorverkaufsticket gilt zudem als Fahrausweis im VRR.
Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus: „Wir empfehlen unseren Fans den
attraktiven Vorverkauf – für das Derby und alle anderen Heimspiele. Er
bietet viele Vorteile und macht das ‚Erlebnis DEG‘ noch einfacher und
schöner.“ Die Termine im Einzelnen:
- Freitag, 10. Oktober, 19.30 Uhr: DEG – Schwenninger Wild Wings
- Sonntag, 12. Oktober, 16.30 Uhr: DEG – Kölner Haie
- Dienstag, 14. Oktober, 19.30 Uhr: DEG – Grizzly Adams Wolfsburg
Vorverkauf unter www.degtickets.de oder der D-ticket Hotline 0211 / 237
001 237 (zum Ortstarif) oder an den bekannten Vorverkaufsstellen.
„Eiskaltes Angebot: 3 für 2 und das Derby mit dabei!“
Für diese drei Spiele unterbreitet die DEG ihren Anhängern ein „Eiskaltes
Angebot“. Drei Spiele zum Preis von zwei! Wer dieses Paket erwirbt, sieht
das Spiel gegen Wolfsburg also quasi umsonst. Das Angebot gilt für alle
Kategorien, ausgenommen VIP-Bereiche.
Weitere Hinweise zum Spiel gegen die Kölner Haie
Der ISS DOME öffnet am Sonntag um 15.00 Uhr, also 90 Minuten vor dem
ersten Bully. Die Tageskasse und das Parkhaus öffnen um 14.30 Uhr. Bislang
wurden etwa 6.500 Tickets abgesetzt. Nach derzeitigem Stand bleibt
der Oberrang geschlossen. Wenn der Andrang nach Karten weiterhin groß
ist, wird die DEG flexibel reagieren und kurzfristig den Oberrang öffnen.
Es werden also alle Zuschauer in den Genuss des Derbys kommen!



erdinggladiatorsTSV Erding: „Pinktober“-Trikots werden für guten Zweck verlost

(OLS)  Die am Sonntag gegen die Blue Devils Weiden extra angefertigten „Pinktober“-Trikots werden auch weiterhin bei jedem Heimspiel im Oktober gespielt. Eine Aktion die das Eishockey Magazin www.eishockey-online.com zusammen mit den Erding Gladiators durchführt und in der Geschichte der Oberliga einmalig ist, da die „Pinktober“-Veranstaltungen bislang nur in der DEL stattgefunden haben. Am 6. Dezember werden dann die Trikots bei einem „Winterevent im Sportpark Schollbach verlost. Beginn ist um 20 Uhr und für das leibliche Wohl kümmert sich Gladiators-Partner „Sportpark Schollbach“. Jeder Interessent kann sich ab sofort mit einer Email an presse @erding-gladiators.de melden und erhält ein Los. Hier wird nach der Methode „First come – first serve“ vorgegangen, was nichts anderes bedeutet als das in der Reihenfolge des Email-Eingangs die Lose vergeben werden. Ein Los für ein „Game-Worn“-Trikot mit Echtheitszertifikat und Originalunterschrift des Spielers kostet 140 Euro.
Wer eines der Reserve-Trikots mit den Nummern 61, 62, 63 oder 64 haben will, kann dieses für 100 Euro erhalten, einfach in der Email vermerken. Diese Trikots sind ohne Namen und es gibt keine Garantie, dass sie auch gespielt wurden.
Nach Eingang der Email bekommt der Käufer eine Bestätigung, dass er ein Trikot sicher bekommt. Wer keines der 22 Lose ergattert, wird auf eine Warteliste gesetzt und springt bei Abwesenheit eines Losinhabers für ihn ein.
Die Einnahmen der Losverkäufe spendet unser Partner Eishockey-Online hilft e.V. der Deutschen Kinderkrebshilfe. Für diese wird auch beim Spiel gegen Selb im Stadion gesammelt.



woelfefreiburgSpitzenspiel: Freiburg empfängt am Freitag die Selber Wölfe

(OLS)  Die beiden Top-Teams der vergangenen Saison stehen schon nach vier Spieltagen weit oben in der Tabelle und treffen nun schon wieder aufeinander: EHC Freiburg gegen Selb, Wölfe gegen Wölfe, Schwarzwald gegen Fichtelgebirge, Zweiter gegen Dritter - am Freitag steigt in der Freiburger Eissporthalle ein echter Gassenhauer.
Freiburg gegen Selb: Die Paarung gilt als das Schlagerspiel in der Oberliga Süd. In der Punkterunde 2013/14 belegten die beiden Wölfe-Teams die beiden ersten Plätze der Tabelle und setzten sich auch in den Playoffs durch, so dass es ein doppeltes Wiedersehen in der Aufstiegsrunde zur DEL2 gab. Hier kamen die Kufencracks aus der Porzellanstadt allerdings völlig aus dem Takt und unterlagen den Freiburgern zweimal klar, nachdem in der Hauptrunde jede Mannschaft ihre Heimspiele für sich entscheiden konnte.
Auch nach den ersten vier Partien der neuen Saison zieren beide Teams die obersten Ränge der - freilich noch wenig aussagekräftigen - Oberliga-Tabelle: Der EHC Freiburg steht hinter Regensburg auf Platz zwei, direkt dahinter folgen die Selber Wölfe. Insofern hat das Spitzenspiel, das am Freitag um 19.30 Uhr in der Franz-Siegel-Halle beginnt, womöglich schon einen richtungsweisenden Charakter. Bisher jedenfalls steht beiden Kontrahenten erst eine Niederlage erlitten - kurioserweise jeweils gegen Bad Tölz. Und schon am Sonntag steht für beide Mannschaften der nächste Härtetest an: Während Selb den hochgewetteten EHC Bayreuth empfängt, muss der EHC Freiburg um 18 Uhr beim aktuellen Tabellenführer in Regensburg antreten.
Den Aufstieg in die zweithöchste deutsche Spielklasse hat in der zurückliegenden Saison weder Freiburg noch Selb geschafft. Die Wölfe aus dem Fichtelgebirge feierten aber einen Titel, den es offiziell gar nicht gibt: In Selb bezeichnet man den ersten Platz der Hauptrunde als Süd-Meisterschaft und stellt die aktuelle Saison unter das Motto Titelverteidigung. Dafür hat Headcoach Cory Holden den Kader noch einmal verstärkt. Mit dem kongenialen Trio Piwowarczyk/Mudryk/Geisberger war bereits in der vergangenen Saison überdurchschnittliche Qualität vorhanden; das dominante Trio prägt weiterhin die Offensive der Mannschaft aus dem Landkreis Wunsiedel. Darüber hinaus hat der Club Wert darauf gelegt, dass der stark besetzte Kader der Vorsaison nun noch in der Breite verstärkt wird. Mit Patrick Schmid von den Löwen Frankfurt kommt ein weiterer erfahrener Angreifer nach Selb. Die anderen Neuzugänge mit Ausnahme von Simon Schwarzmeier (24 Jahre) sind allesamt jung und hungig. Holdens Ziel ist, in dieser Spielzeit mit durchgängig mit vier Reihen agieren zu können.
Übrigens: Für das Topspiel des EHC Freiburg am Freitag gegen die Selber Wölfe sind sämtliche Haupttribünen-Blöcke im Online-Ticketshop freigeschaltet - nun sind also auch Karten für den A-Block über unser neues Ticketportal erhältlich. Zudem hat unsere Geschäftsstelle in der Ensisheimer Straße am Donnerstag von 17 bis 19 Uhr für den Kartenvorverkauf geöffnet. Da das Duell zwischen Freiburg und Selb viele Sportfans fasziniert, ist der Vorverkauf zumindest für die Haupttribüne durchaus ratsam.



wanderersgermeringWanderers Germering starten in die Bayernliga-Saison 2014/2015 - Zum Auftakt gleich zwei schwere Aufgaben

(BYL)  Mit dem Spiel gegen den EV Lindau am vergangenen Sonntag endete die Testspielphase für die Wanderers.
"Wir blicken auf eine Vorbereitung mit Höhen und Tiefen zurück. Gegen Miesbach und Lindau haben wir phasenweise gut agiert aber noch läuft nicht alles rund...", so Wanderers Coach Sebastian Wanner.
Unter dem Motto "Germering schnürt die Schlittschuhe" startet man nun am kommenden Freitag, den 10. Oktober um 20 Uhr im heimischen Polariom in die neue Spielzeit der Eishockey Bayernliga.
Gegner sind die Indians aus Memmingen.
Trotz einer durchwachsenen Vorbereitung (3 Siege, 2 Unentschieden, 5 Niederlagen) erwartet man wohl einen der Topfavoriten auf die diesjährige bayerische Meisterschaft.
Im Sommer lies der ECDC unter anderem die erfahrenen Akteure Michael Polazcek (EHC Königsbrunn) und Andreas Börner (HC Maustadt) ziehen. Auch Verteidiger Andreas Schmelcher fand sein neues Glück in der Heimat beim HC Landsberg.
Mit dem Deutsch-Finnen Antti-Jussi Miettinen hat man sich eine Menge Erfahrung für die Offensive dazu geholt. Miettinen spielte bereits bei diversen renommierten Oberligavereinen und erzielte dort in 142 Spielen ganze 196 Punkte. Seine sportliche Ausbildung erhielt er in Finnland bei den Ilves in Tampere in der höchsten finnischen Liga.
Einen richtig starken Kontingentspieler konnte man mit Jordan Baker verpflichten. Zuletzt war Baker in der drittklassigen Central Hockey League in den USA aktiv und konnte dort 7 Tore und 13 Assists in 24 Spielen erzielen. Verletzungen warfen ihn leider letztes Jahr zurück, doch bereits in der Saison-Vorbereitung konnte er den Memminger Anhang mehr als überzeugen und gilt auch deshalb wohl als der stärkste Kontingentspieler der Liga.
Gegen die Wanderers werden nach derzeitigem Stand Sven Schirrmacher, Martin Jainz und Patrick Zimmermann aufgrund von Spieldauerstrafen in der Vorbereitung ausfallen.
Am Sonntag reist das Team um Coach Sebastian Wanner schließlich nach Miesbach.
Im Vorbereitungsspiel zeigte man dort bereits eine gute Leistung und verlor am Ende nur mit einem Tor Unterschied.
Der TEV kann ebenso wie Memmingen auf eine eher durchschnittliche Testspielphase zurückblicken (3 Siege, 7 Niederlage).
Mit Mario Jann, Pier-Olivier Cotnoir, Benjamin Barz und Stephan Stiebinger haben wichtige Leistungsträger den Verein verlassen.
Diese Abgänge wurden jedoch im Sommer sehr gut kompensiert: Die Abwehr verstärken Daniel Hilpert und Peter Kathan (beide SC Riessersee). Für den Angriff konnte man Josef Kottmair (EC Bad Tölz), Peter Meier (EHC Klostersee) und Sebastian Lachner (ECDC Memmingen) verpflichten.
Josef Kottmair konnte in seinen fast 200 Oberliga-Einsäten für die Tölzer Löwen 180 Scorerpunkte erzielen und auch der Oberliga erfahrene Sebastian Lachner konnte in der vergangenen Saison 34 Punkte in nur 17 Bayernliga-Partien für Memmingen auf seinem Konto verbuchen.
Wanner äußert sich wie folgt zum Saisonauftakt: "Es wird nicht einfach gegen zwei Topteams der Liga. Wir werden viel laufen und unserer bestes Hockey spielen müssen. Wir wollen uns so gut wie möglich verkaufen und schauen, was am Ende dabei rausspringt".
Aus aktuellem Anlass möchten die Wanderers Germering noch alle Eishockeyfreunde informieren, dass die Stadiongaststätte aktuell geschlossen ist.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, in das Vereinsheim des benachbarten Fußballvereins einzukehren.



hamburgfreezers6:0! Hamburg Freezers besiegen Nottingham in der Champions Hockey League

(DEL)  Die Hamburg Freezers haben ihr letztes Gruppenspiel der Champions Hockey League (CHL) am Dienstagabend mit 6:0 (1:0, 5:0, 0:0) gegen die Nottingham Panthers gewonnen und beenden die Vorrunde somit auf dem dritten Platz der Gruppe K. Die Tore für die Norddeutschen markierten Matt Pettinger, Kevin Clark, Nico Krämmer, Morten Madsen, Jerome Flaake und Adam Mitchell. Freezers-Keeper Dimitrij Kotschnew feierte einen Shutout.
Vor 4210 Zuschauern in der o2 World Hamburg gingen die Freezers durch einen Penaltyschuss in Führung: Matt Pettinger (14.) verwandelte sicher gegen Panthers-Keeper Craig Kowalski. Nach der ersten Pause hatten die Gastgeber das Spiel voll im Griff und erzielten binnen 14 Minuten fünf Tore: Erst vollendete Kevin Clark (26.) einen Alleingang, wenig später erhöhte Nico Krämmer (30.), dann traf Morten Madsen  (34.) im Powerplay. Aus der Distanz erzielte Jerome Flaake (37.) das 5:0, ehe Adam Mitchell (40.) kurz vor dem zweiten Wechsel einen Westott-Schuss abfälschen konnte. Im letzten Spielabschnitt kontrollierten die Hamburger die Partie, weitere Treffer fielen jedoch nicht. Dafür ging es auf den Rängen hoch her: Die Fans der Hamburg Freezers und rund 400 mitgereiste Anhänger der Nottingham Panthers feierten gemeinsam bis Spielende.
Am Mittwoch ist trainingsfrei, am Donnerstag wird um 10 Uhr in der Volksbank Arena trainiert. Das nächste Heimspiel in der o2 World Hamburg steigt dann am Sonntag, 19. Oktober um 14:30 Uhr gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg.



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg fordern den Vizemeister!

(OLN)  Nach einem guten Heimspielauftakt gegen Nordhorn, wollen die Eishockey
Crocodiles  nun am Freitag, 10.10.2014, um 20.00 Uhr, gegen den EHC
Timmendorfer Strand 06 überzeugen.
Ein Härtetest, bei dem der Vizemeister von der Ostsee  gleich die ganze
Aufmerksamkeit der Hamburger Mannschaft  einfordern wird.
Die ersten Spiele haben gezeigt, dass die Farmsener eine ganz neue Qualität
auf das Eis bringen.  Trainer Jan Pelant wird mit seinem Team an den, im
Rostockspiel am Sonntag aufgedeckten,
Schwachstellen arbeiten und die Krokodilherde optimal auf die Gäste
einstellen. Pelant kann dabei vor allem auf die ausgeglichene Offensive
bauen. Bereits sechs Spieler aus seinem Kader
haben mindestens drei Scorerpunkte erzielt. Teaminterner Spitzenreiter, nach
zwei Ligaspielen, ist aktuell der Tscheche Michal Bezouska mit drei Toren
und zwei Vorlagen.
"Der Abend  wird interessant", verspricht Manager Kay Berling. "Mit der
lautstarken Unterstützung unserer Fans, haben wir seit vielen Jahren
erstmalig die reale Chance, die Timmendorfer zu besiegen!"
Es deutet also alles auf einen tollen Eishockeyabend im Eisland Farmsen hin,
wenn die Gastgeber die "Beachboys" und ihren großen Anhang, zu diesem
traditionsreichen norddeutschen Duell erwarten.
Die Tore zum Eisland Farmsen öffnen um 19 Uhr.



koelnerhaieKEC am Mittwoch in Kosice

(DEL)  Am Mittwoch treten die Haie zu ihrem letzten Vorrundenspiel in der Champions Hockey League an. Der KEC gastiert in Kosice (17.30 Uhr, live bei Sport1 und auf LAOLA1.TV) und muss dabei auf sechs Spieler verzichten. Verletzt fehlen Andreas Holmqvist, Alexander Sulzer, Moritz Müller, Marcel Ohmann und Mike Iggulden, für die CHL nicht spielberechtigt ist Neuzugang Maxime Sauvé. Mit dabei ist Marcel Müller, dessen DEL-Sperre nicht für die CHL gilt.



mannheimeradlerDer nächste Gegner der Adler Mannheim: HC Sparta Prag

(DEL)  Mit fünf Siegen aus den ersten neun Spielen ist Sparta Prag ganz passabel in die neue Saison der tschechischen Extraliga gestartet. Der Vorrundensieger der Vorsaison in Tschechien hat sich fest vorgenommen, in dieser Spielzeit mehr als nur das Halbfinale im Kampf um den Meistertitel zu erreichen. Lukas Pech und Juraj Mikus, die beiden Torschützen aus dem Hinspiel in Mannheim vor zwei Wochen, haben in der heimischen Extraliga bislang noch nicht getroffen. Dafür ist Pech der beste Scorer des Teams in der laufenden CHL-Saison: bereits sieben Punkte hat der 21 Jahre alte Stürmer in den fünf Partien gesammelt. Topscorer in der heimischen Liga ist der 27 Jahre alte Lukas Klimek, der in neun Spielen bereits sieben Tore erzielt hat.
In der Champions Hockey League hat die Mannschaft um Kapitän Thomas Rolinek gute Chancen auf ein Weiterkommen. Nach den drei Siegen in den ersten drei Partien gab es für Prag am 6.9. im Heimspiel gegen Kuopio eine knappe 2:3-Niederlage. Daher war der späte Punktgewinn in Mannheim durch den Ausgleichstreffer in der 60. Minute Gold wert.
Mit neun Punkten führt Sparta vor dem letzten Vorrundenspieltag die Tabelle der Gruppe G vor den punktgleichen Schweden aus Växjö und dem zwei Zähler dahinter liegenden Team aus Kuopio an. Je nach Ausgang des Spiels zwischen den beiden Verfolgern heute Abend wissen die Prager, was morgen gegen die Adler noch nötig ist, um sich den Gruppensieg zu sichern.



hcmaustadtHC Maustadt zum Auftakt gegen Senden

(BBZL)  Mit einem Heimspiel gegen den Nachbarn EC Senden startet der Eishockey-Bezirksligist HC Maustadt seine vierte Saison. Um 20 Uhr geht’s los, mit einem Erfolg wollen die Maustädter den Grundstein zum Titel, dem Saisonziel, legen.
Allerdings plagen die Grün-Gelben ein wenig die Personalsorgen: Andi Börner und Stephan Riehr sind verletzt, Stephen Chronz fehlt aus privaten Gründen und hinter dem Einsatz von Dennis Schirrmacher steht noch ein großes Fragezeichen. Zudem haben sich die Gäste vorgenommen, heuer eine gewichtigere Rolle als in den vergangenen Jahren zu spielen.
Dennoch sollte der HCM stark genug sein, die ersten Punkte einzufahren.
Vor allem mit dem Blick auf dien nächsten Hürden. Zwar folgen noch drei weitere Heimspiele in Serie, mit Denklingen (Fr, 17.10.), Apfeldorf (So, 26.09.) und Bad Wörishofen 1 b (So, 09.11.) kreuzen unangenehme Gegner am Hühnerberg auf.



tev-miesbachFünf Fragen an den Trainer des TEV Miesbach, Michael Lehmann, zum Saisonstart

(BYL)  Wie zufrieden bist du mit der Vorbereitung?
Großteils bin ich zufrieden. Wir haben uns stetig weiterentwickelt und die vielen Neuzugänge konnten gut ins Team integriert werden. Jedoch haben wir bis auf das Spiel zu Hause gegen Memmingen nie konstant 60 Minuten gute Leistung gebracht und entweder defensiv oder offensiv nicht unser Potenzial abgerufen. Das gilt es die nächsten Wochen zu ändern!
Hat die Mannschaft dieses Jahr mehr Qualität als letzte Saison?
Das kann man so nicht sagen. Es ist immer schwer einzelne Spieler miteinander zu vergleichen. Wir hatten viele Abgänge, die wir jedoch gut ersetzen konnten. Außerdem können und müssen sich unsere jungen Spieler noch steigern. Wir haben auf alle Fälle viel Potenzial im Team, das es – wie gesagt – abzurufen gilt.
Was wünschst du dir für das erste Wochenende gegen Pfaffenhofen und Germering?
Zwei Siege natürlich! Aber es wird nicht leicht werden. Gerade gegen die Teams aus dem Mittelfeld tun wir uns momentan besonders schwer, was die Vorbereitung auch gezeigt hat.
Neben Memmingen wird der TEV als Topfavorit für diese Saison gehandelt. Siehst du das auch so?
Es gibt mehr als nur zwei starke Teams in der Bayernliga. Waldkraiburg, Höchstadt und Lindau werden auch vorne mit dabei sein. Außerdem sind das vor allem Lorbeeren aus der vergangenen Saison, darauf können und werden wir uns nicht ausruhen.
Auf welchem Platz steht der TEV am Ende der Saison?
Wir wollen natürlich den verpassten Finaleinzug der vergangenen Saison wettmachen. Vorerst gilt es aber sich für die Playoffs zu qualifizieren. Der einfache kurze Weg führt über einen der ersten fünf Plätze der Vorrunde, aber auch über die Zwischenrunde ist dies noch möglich. Ab dann geht’s sowieso neu los!
Michi, vielen Dank für das Interview und alles Gute für die neue Saison!
Das Interview führte Manfred Müller



ehcredbullmuenchenMünchens Coach Don Jackson zur Stanley-Cup-Jubiläumsfeier nach Edmonton gereist - Helmut de Raaf vertritt Don Jackson am Freitag gegen Mannheim als Cheftrainer

(DEL)  Große Ehre für Don Jackson: Der Cheftrainer des EHC Red Bull München ist nach Edmonton gereist, um dort an der Stanley-Cup-Jubiläumsfeier teilzunehmen. Am 10. Oktober treffen sich dort erstmals wieder alle Spieler und Betreuer der erfolgreichen Siegermannschaft, die 1984 den ersten Stanley Cup für die Edmonton Oilers holten. Mit dabei ist unter anderem auch Wayne Gretzky, der die Idee dieser Jubiläumsfeier federführend vorangetrieben hat.
Don Jackson: „Ich bin nach Edmonton gereist, um mit meinen damaligen Mitspielern und meiner Familie den 30. Jahrestag unseres Stanley-Cup-Erfolgs aus dem Jahr 1984 zu feiern. Das Ziel ist, dass bei dieser besonderen Veranstaltung wirklich alle Beteiligten von damals mit dabei sind. Deshalb fungiert beim Auswärtsspiel in Mannheim am kommenden Freitag Helmut de Raaf als Cheftrainer. Für ihn wird dieses Spiel sicherlich eine sehr spezielle Partie, nachdem er 14 Jahre für die Adler gearbeitet hat. Ihm zur Seite steht Matt McIlvane.“
„Ich kann den Trip beruhigt angehen, da wir eine erfahrene Mannschaft mit hervorragenden Führungsqualitäten und einen ausgezeichneten Trainerstab haben. Mein Herz wird Freitagabend beim Team in Mannheim sein. Zum bayerischen Derby gegen die Augsburger Panther bin ich wieder zurück.“



ratingenDen Ratinger Ice Aliens stehen am Wochenende zwei schwere Spiele gegen den Herner EV und die Bären aus Neuwied bevor!

(OLW)  Das Team vom Gysenberg stieg in der Saison 2012/2013 aus der Regionalliga in die Oberliga West auf, wo es sehr schnell die „Aufsteigerrolle“ ablegte.
Die Mannschaft von Trainer Carsten Plate sicherte sich in ihrer ersten Oberliga West-Spielzeit auf Anhieb den sechsten Tabellenplatz der Hauptrunde, war damit automatisch für die nächste Oberligasaison als auch die Aufstiegszwischenrunde zur DEL2 qualifiziert.
Diese eingespielte Herner Truppe wird in der Saison 2014/2015 aller Wahrscheinlichkeit nach zu den Spitzenteams der Oberliga West zählen und mit den Duisburger Füchsen sowie den Moskitos Essen in direkte Konkurrenz um die vorderen Tabellenplätze treten.
Die Spiele gegen das Team aus dem „Ruhrpott“ versprachen in der Vergangenheit Spannung sowie verbissen geführte Zweikämpfe – am Freitagabend werden die Ice Aliens am Sandbach diese Herausforderung wieder annehmen und den favorisierten Gästen die „Mitnahme“ der eingeplanten drei Punkte streitig machen.   
Am Sonntag fahren die Außerirdischen in die „Bärenhöhle“ zum EHC Neuwied.
Zu dieser Begegnung wird – auch aufgrund einer langjährigen Fanfreundschaft – wieder ein Ratinger Fanbus fahren, damit die Ice Aliens auf gegnerischem Eis eine entsprechend lautstarke Unterstützung erhalten!
Die Bären aus dem rheinland-pfälzischen Norden haben ihren Kader im Vergleich zur letzten Saison weiter aufgerüstet. Neben z.B. zwei bekannten Gesichtern, nämlich den Ex-Aliens Schahab Aminikia und Artur Tegkaev sowie der Verpflichtung von Stürmer Michel Maaßen aus Hamm, wurde auch das gefährliche, amerikanische Sturmduo „Josh Myers – Brian Gibbons“ zusätzlich um den gebürtigen Amerikaner mit deutschem Pass, Josh Rabbani, der bisher das Trikot des Oberligisten Rostock Piranhas trug, zu "Two and a half Ami*" ergänzt. (*Anm.: Bezeichnung der Neuwieder Fans)
Das Duell im wahrscheinlich wieder gut besuchten, euphorischen Neuwieder Icehouse stellt für die Ice Aliens an diesem Wochenende eine weitere anspruchsvolle Aufgabe dar, auf die Ratingens Trainer Janusz Wilczek seine Mannschaft entsprechend vorbereiten wird.



scriesserseeSC Riessersee bei Servus TV - SCR zu Hause gegen Rosenheim

(DEL2)  Wer hätte das gedacht? Das Spitzenspiel des 9. Spieltages findet beim SC Riessersee in Garmisch-Partenkirchen statt. Erwartungsgemäß stehen die Star Bulls aus Rosenheim im oberen Drittel der Tabelle. Dass der SC Riessersee nach 8 Spieltagen auf dem zweiten Tabellenplatz steht, ist sicherlich nur eine Momentaufnahme aber auch eine Überraschung. Aus diesem Grund ist das Oberbayerische Derby, dass am Freitag um 20 Uhr im Olympia-Eissportzentrum beginnt, auch das Topspiel des Tages bei Servus TV. Der Sender wird in seiner Eishockeysendung am kommenden Sonntag ab 17.45 Uhr Ausschnitte von diesem Spitzenspiel bringen. „Die Mannschaft hat sich diese Aufmerksamkeit durch die guten Leistungen der letzten Wochen verdient. Wenn jetzt noch viele Zuschauer ins Olympia-Eissportzentrum kommen, haben wir einen würdigen Rahmen und eine gute Werbung für die DEL2“, so Ralph Bader
Karten gibt es entweder am Spieltag ab 11 Uhr durchgehend an den Kassen des Olympia-Eissportzentrums oder unter:
 scriessersee.arenatixx.de
SC Riessersee – Star Bulls Rosenheim am Freitag, 10.10.2014 um 20 Uhr im Olympia-Eissportzentrum.



ehvwoelfeschoenheide09Wölfe Schönheide als Stierkämpfer und Tornadojäger im Einsatz - Sonntag erstes Meisterschaftsheimspiel im Wolfsbau

(OLO)  Am kommenden Wochenende stehen für den EHV Schönheide 09 gleich zwei interessante wie auch schwere Aufgaben an. Zunächst müssen sich die Wölfe als Stierkämpfer beweisen, wenn am Freitag, dem 10.10.14, um 20:00 Uhr das  Auswärtsspiel bei den Saale Bulls Halle im nagelneuen Sparkassen-Eisdom an der Selkestraße angepfiffen wird. Zwei Tage später, am Sonntag, dem 12.10.14, um 17:00 Uhr steigt dann endlich auch das erste Meisterschaftsheimspiel der neuen Saison im Schönheider Wolfsbau. Zu Gast im Erzgebirge sind dann die Tornados vom ELV Niesky.
Der erste Gegner am Wochenende hat einen turbulenten Sommer hinter sich. Liest man derzeit die Presseartikel, scheint fast alles bei den Saale Bulls Halle neu zu sein, denn nachdem es eine neue Eishalle gab, haben die Hallenser auch kräftig am Team für die Saison 2014/15 gebastelt und beispielsweise den langjährigen Erfolgscoach Jiri Otoupalik durch den erfahrenen Kanadier Ken Latta ersetzt, welcher in der Vergangenheit die Zweitligisten Kaufbeuren und Heilbronn trainierte. Insgesamt haben die Saale Bulls sieben Spielerabgänge zu verzeichnen, entgegen stehen mit Clemens Ritschel, Artem Klein, Yannik Mund, Tim Katzer, Philipp Gunkel, Christopher Gard, Mathias Vostarek und dem neuen Hallenser Stürmerstar Matt Abercrombie immerhin acht Neuzugänge. Geblieben sind zudem Leistungsträger wie Robin Sochan, Troy Bigam, Daniel Lupzig, Benjamin Thiede oder Alexander Zille, womit die Saale Bulls in dieser Spielzeit sicher ein Wörtchen um die Vergabe des Meistertitels in der Oberliga Ost mitreden könnten. Diesen Schluss lassen auch die bisherigen Test- und Pokalspielergebnisse zu, denn bis auf die knappe Penaltyniederlage bei den Hannover Indians stehen nach dem Rückspiel gegen Hannover (3:1) und den Tests gegen Heerenveen (5:3), Nordhorn (9:2) und Pegnitz (7:1) ausschließlich Siege zu Buche. Meisterschaftsluft schnuppern die Gastgeber am Freitag gegen die Schönheider Wölfe allerdings zum ersten Mal, denn das geplante Spiel Halle gegen Jonsdorf letzten Freitag wurde seitens der Falken abgesagt. Mittlerweile wurde das Spiel gar mit 3:0 Punkten und 5:0 Toren für die Saale Bulls gewertet.
Am Sonntag ist der Meisterschaftstross dann auch endlich im Schönheider Wolfsbau angekommen, wenn die Wölfe als Tornado-Jäger gegen den ELV Niesky vor den heimischen Fans auflaufen. Die Lausitzer haben wohl das mit Abstand eingespielteste Team der Liga, wonach sich auch in dieser Spielzeit fast nichts am Kader geändert hat. Lediglich einen Neuzugang hat man seit letzter Woche zu verzeichnen, als man mit Robert Bartlick einen gestandenen Zweitliga- Verteidiger von den Lausitzer Füchsen bis Ende Januar bei den Wirbelstürmen aufgenommen hat. Trainer Jens Schwabe kann also wieder auf die geballte Erfahrung der Greulich's, Musil's, Bartell's, Pohling's & Co. bauen. Wie die Wölfe, hatten auch die Tornados am vergangenen Wochenende ihren Meisterschaftsauftakt. Während der EHV 09 bekanntermaßen in Berlin den Kürzeren zog, ereilte den Tornados in Erfurt das gleiche Schicksal, als man den Black Dragons mit 4:7 unterlegen war.
Personell muss der EHV 09 am Wochenende weiter auf den verletzten Verteidiger Yannick Löhmer verzichten. Am Freitag wird zudem Stürmer Kevin Piehler fehlen, welcher aufgrund einer Spieldauerstrafe aus dem Spiel in Berlin für die Partie bei den Saale Bulls gesperrt ist.
Als Dankeschön, dass der EHV Schönheide 09 seine diesjährige Mannschaftsvorstellung auf dem Familienfest der Freiwilligen Feuerwehr Schönheide abhalten durfte, haben die EHV-Verantwortlichen alle 60 Kameraden der Schönheider Feuerwehr am Sonntag zum Heimspielauftakt gegen Niesky eingeladen. Somit dürfte der Wolfsbau auch für eine eventuelle Tornado-Warnung bestens gerüstet sein und wer weiß, vielleicht kristallisieren sich die Blauröcke auch als Glücksbringer heraus, sollte den Wölfen im ersten Meisterschaftsheimspiel der neuen Saison auch gleich der erste Heimsieg gelingen.
Da sich auch die Tornado-Anhänger mit einem Fanbus angekündigt haben, dürfen sich alle Zuschauer am Sonntag in jedem Fall auf ein stimmungsvolles und spannendes Eishockeyspiel freuen.

Thema Spielwertung in der Oberliga Ost – Quo vadis Jonsdorf?
Das am 03.10.14 ausgefallene Meisterschaftsspiel zwischen den Saale Bulls Halle und den Jonsdorfer Falken wurde mit 3:0 Punkten und 5:0 Toren von der Ligenleitung für Halle gewertet. Als Grund wurde angegeben, dass die Jonsdorfer Verantwortlichen die Spielverlegung nicht fristgerecht bei der Ligenleitung angezeigt haben. Wie bereits bekannt, wird auch die für Freitag, dem 10.10.14 angesetzte Partie zwischen Jonsdorf und Leipzig ausfallen. Als nächstes Team könnte es wohl auch die Schönheider Wölfe treffen, welche am Freitag, dem 17.10.14 eigentlich ein Gastspiel in Jonsdorf hätten.
Generell ist derzeit unklar, ob die Jonsdorfer Falken aufgrund ihrer Insolvenzanmeldung überhaupt in den Spielbetrieb einsteigen. Sicher keine schöne Sache für die Jonsdorfer Falken und deren Anhängerschaft, doch muss die Ligenleitung für alle Szenarien auch einen Plan B in der Tasche haben, da letztendlich die Interessen aller Vereine vertreten werden müssen. Neben dem EHV Schönheide 09 favoritisieren schon seit gut zwei Wochen mehrere Vereine der Oberliga Ost, dass der aktuelle Spielplan schnellstmöglich in eine Dreifachrunde erweitert werden sollte. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre dies sicherlich terminlich noch möglich, relativ unkompliziert die zusätzlichen Spiele einzuplanen. Sollte der Ernstfall tatsächlich eintreten und Jonsdorf sich zurückziehen, blieben jedem Verein ansonsten nur noch zehn Heimspiele bis Ende Januar 2015. Ein Umstand, der auch andere Vereine aufgrund wegfallender Heimspieleinnahmen finanziell in Schieflage bringen könnte.



selberwoelfeVER Selb: Das erste „Oberfrankenderby“ steht vor der Tür - wichtige Sicherheitshinweise für alle Besucher / „Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen“.

(OLS)  In Abstimmung mit den Verantwortlichen des VER Selb und Rudolf Hohenner, 1. Polizeihauptkommissar und Leiter der Polizeidienststelle Selb, gilt es für alle Besucher des Derbys am Sonntag, 12.10.2014 VER Selb gegen EHC Bayreuth besondere Sicherheitshinweise zu beachten.
Wie der Selber Polizeichef Rudolf Hohenner mitteilte, dürfen aus Sicherheitsgründen die Bayreuther Fans nur den Haupteingang benutzen und auch nur an der dortigen Hauptkasse Eintrittskarten erwerben, vorausgesetzt bis zum Spieltag sind noch Tickets an der Abendkasse erhältlich.
Die Selber Fans sind angehalten bei diesem Derby ausschließlich den Nebeneingang sowie die dortige Nebenkasse zu nutzen. Dies gilt auch für die Besucher, die in den Blöcken C und D sitzen bzw. stehen.
Diese Besucher (Blöcke C und D) werden gebeten, innerhalb der Halle vom Nebeneingang zu ihren Blöcken zu gehen.
Durch diese Maßnahmen soll ein Zusammentreffen der beiden Fangruppen auf den Treppen vor der Hauptkasse vermieden und die Personenkontrollen am Eingang erleichtert werden.
„Wir bitten inständig alle Besucher, sich an die Vorgaben zu halten, damit wir alle ein tolles, packendes und vor allem friedliches Eishockeyfest erleben können“, so 1. Vorstand Jürgen Golly.

Topverstärkung für VER Selb 1b - Verteidiger Roman Göldner kommt
Das VER1b Team erhält drei Tage vor dem offiziellen Saisonheimspielstart am Freitag gegen Hassfurt (Beginn: 20.00 Uhr) eine namhafte Verstärkung für das Team. Der im letzten Jahr noch für den EHC Bayreuth in der Oberliga unter Vertrag gestandene Roman Göldner wechselt überraschend zur VER 1b. Der 32jährige mit Erfahrung von über 300 Oberligapartien stand bereits seit einigen Wochen mit VER 1b-Coach Sascha Grögor in Kontakt und teilte diesem mit, dass er Oberligaeishockey mit dem verbundenen Aufwand nicht mehr betreiben kann und will, jedoch aber auch seine Schlittschuhe noch nicht an den berühmten Nagel hängen möchte. Coach Grögor: "Ich kenne Roman schon lange, er ist ein Topspieler und absolut abständiger Typ, unser Team kann von einem Spieler seines Formats nur profitieren.“
Wenn die Passformalitäten rechtzeitig abgeschlossen sind, sollte einem Heimdebut von Roman Göldner im VER-1b-Trikot am Freitag nichts im Wege stehen.



troisdorfdynamiteStarkes erstes Drittel bescherte den Sieg / EHC Troisdorf siegte in Grefrath mit 3:1 – Am Freitag kommt Neuss in den Icedome

(NRWL)  Viel vorgenommen hatte sich der EHC Troisdorf für die Partie bei der Grefrather Eissport Gemeinschaft. Nach der unglücklichen 5:6-Niederlage im Heimspiel gegen Königsborn, wollten es die Dynamites gegen den zweiten Ex-Oberligisten (Grefrath hatte wie auch Königsborn sein Oberligateam zurückgezogen und startet somit in der NRW-Liga) nun besser machen und auf fremdem Eis punkten. Schließlich gelang dies auch - der EHC gewann mit 3:1 (2:0, 0:0, 1:1) und feiert so im zweiten Pflichtspiel seinen ersten Saisonsieg.
Hauptverantwortlich für den Erfolg war ohne Zweifel ein starkes erstes Drittel, in dem das Team von der Sieg einen Blitzstart hinlegte. Von Beginn an setzte man Grefrath unter Druck und ließ den Gegner erst gar nicht ins Spiel kommen. Troisdorf agierte taktisch diszipliniert und erspielte sich schnell erste Torchancen. Bereits in der 6. Spielminute verwertete Mario Wonde ein Zuspiel von Lucas Hubert und brachte sein Team mit dem 1:0 auf die Siegerstraße. Nur knapp drei Minuten später war es erneut Hubert, der dieses Mal Alexander Richard bediente, der mit seinem Tor zum 2:0 die Führung weiter ausbaute.
Im zweiten Spielabschnitt kam der EHC dann etwas aus dem Rhythmus und das Spiel wurde im gesamten hitziger. Daraus resultierend, fanden sich auf beiden Seiten immer wieder Spieler in der Kühlbox wieder. Durch die zahlreichen Strafzeiten kam kein wirklicher Spielfluss zustande. Zwar bestimmten die Gäste weiterhin das Geschehen auf dem Eis, ließen aber die Souveränität der ersten 20 Minuten vermissen. Ohne weitere Tore ging es somit in die zweite Pause.
Troisdorfer präsentierte sich anschließend wieder disziplinierter. Den bessern Start in die letzten 20 Minuten hatte dennoch die Grefrather EG. Waren die Gastgeber bis dato stets am gut aufgelegten Dominik Liesenfeld gescheitert, war der EHC-Schlussmann in der 45. Spielminute machtlos - und es stand plötzlich nur noch 2:1 aus Sicht des EHC Troisdorf. Allerdings konnte der Anschlusstreffer die Gastgeber nicht beeindrucken und die Dynamites antworteten im direkten Gegenzug. Genau 58 Sekunden nach dem Grafrather Tor war es erneut das Duo Passgeber Lucas Hubert/Torschütze Alexander Richard, welches das 3:1 markierte und den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder herstellte. Anschließend gab es noch Chancen auf beiden Seiten, allerdings ließ der EHC nichts mehr anbrennen und brachte den ersten Saisonsieg souverän nach Hause.
Nach dem Schlusspfiff war das Team um Kapitän Andreas Bergmann natürlich glücklich über den ersten Erfolg in der neuen Saison. Allerdings musste man sich selbst auch kritisch eingestehen, dass zum Ende hin konditionelle Mängel deutlich sichtbar waren. Daran muss gearbeitet werden. Viel Zeit bleibt allerdings nicht, denn schon am kommenden Freitag wartet die nächste Aufgabe auf das Team von André Koslowski: Am 10. Oktober empfängt der EHC Troisdorf die 1b-Vertretung des Neusser EV im heimischen Icedome. Spielbeginn ist dann um 20 Uhr.



lausitzerfuechseweiswasserNoch rund 500 Derbykarten verfügbar - Lausitzer Füchse empfehlen Vorverkauf für das Spiel gegen Dresden

(DEL2)  Knapp zwei Tage vor dem Sachsen-Derby gegen die Dresdner Eislöwen (Freitag 19.30 Uhr). Sind noch rund 500 Karten verfügbar. Dabei handelt es sich ausschließlich um Stehplatztickets in den Blöcken N, O und dem Umgriff (zweite Reihe hinter dem obersten Geländer). Wer also am Freitag dabei sein will, sollte unbedingt die zahlreichen Vorverkaufsstellen nutzen. Dass es noch Tickets an der Abendkasse gibt, kann nicht garantiert werden.
Vorverkaufsstellen sind unter anderem die Service-Punkte der Lausitzer Rundschau, der Wochenkurier, die AGIP-Service-Station Weißwasser, sowie die Geschäftsstelle der Füchse und der Fanshop in der Lutherstraße.
Die Geschäftsstelle hat am Donnerstag von 10 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Darüber hinaus weisen die Füchse darauf hin, dass das nächste Heimspiel bereits am nächsten Mittwoch gegen Bremerhaven stattfindet (Beginn 19.30 Uhr). Da die Norddeutschen vom 17. bis 19. Oktober am Continental-Cup teilnehmen, wurde das Spiel vorverlegt.



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Mittwoch 8.Oktober 2014
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