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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern und Regionalliga West.



roteteufelbadnauheimRegionalliga-Team der Roten Teufel Bad Nauheim mit 7:4-Heimsieg gegen Dinslaken - "Ausrufezeichen gesetzt"

(RLW)  Einen gelungenen Einstand feierten am Sonntagabend die Roten Teufel 1b in der Regionalliga West: mit 7:4 (3:3, 1:1, 3:0) wurde der vermeintliche Favorit aus Dinslaken vor exakt 173 Zuschauern im heimischen Colonel-Knight-Stadion besiegt und damit die ersten drei Zähler im Kampf um den Klassenerhalt eingefahren. "Das ist für uns ein wichtiger Achtungserfolg, der aus meiner Sicht auch verdient ist, da wir am Ende mehr Luft und den entsprechenden Siegeswillen hatten", sagte RT-Coach Marcus Jehner nach dem Schlusspfiff.
Seine Mannschaft begann jedoch sichtlich nervös: beim 0:1 der Kobras durch Menzel sah die gesamte Defensive nicht glücklich aus, die Hausherren fanden sich aber mit zunehmender Spieldauer in das Match hinein. Folgerichtig fiel der Ausgleich durch Rückkehrer Marcel Patejdl, der den letztjährigen Oberliga-Torhüter des Jahres, Björn Linda, mit einem Handgelenkschuss überwand. Nur eine Minute später stand Henrik Horak goldrichtig und verwerte die immer größer werdenden Spielanteile der Hessen zu einer 2:1-Führung. Es bedurfte erst eines Powerplays, das den Rheinstädtern den zweiten Treffer ermöglichte. Für kurze Zeit hatten die Gäste nun Oberwasser und kamen durch Bieling gar zur 3:2-Führung, doch noch vor der ersten Pause glich Deion Müller - diesmal mittels eines Bad Nauheimer Überzahlspiels - zum 3:3 aus.
Die Kobras, die offenkundig etwas überrascht waren ob des hohen Tempos und der spielerisch guten Leistung der Gastgeber, konzentrierten sich zunächst mehr auf das eigene Defensivspiel und warteten auf Fehler der Roten Teufel. Ausgerechnet bei eigener Überzahl sollten den Kurstädtern ein solcher unterlaufen, was Routinier Sebastian Haßelberg zur erneuten Dinslakener Führung ausnutzte. Die Roten Teufel hatten aber auch diesmal wieder eine Antwort parat und trafen durch Michael Mroz zur 4:4-Pausenführung nach zwei mehr als unterhaltsamen Dritteln mit richtg gutem Eishockey.
Im letzten Abschnitt belauerten sich beide Parteien weiterhin. Dinslaken hatte zwei sehr gute Einschussmöglichkeiten aus dem Slot heraus, die RT-Goalie Alexander Wagner einmal mit der Fanghand und einmal mit dem Schoner sensationell abwehrte, so dass er seinem Team zunächst das Unentschieden rettete. Gegen Ende wurde es dann allerdings hektisch und dramatisch zugleich: in der 54.Minute mussten gleich zwei Dinslakener Akteure in die Kühlbox, beide Strafen konnten die Hausherren nach Treffern von Haskins und Flemming zum 6:4 verwerten, was somit die spielentscheidende Situation in der Partie war. Die Gäste waren natürlich überhaupt nicht einverstanden mit der Leistung der Referees, so dass das bis dahin faire Match ein bisschen rauer wurde und es einige Strafen auf beiden Seiten hagelte. Als Gäste-Coach Schmitz seinen Torhüter in der vorletzten Minute vom Eis nahm, war es Deion Müller, der das empty net goal und den 7:4-Endstand besorgte.
"Dinslaken wollte den Sieg. Das konnte man alleine daran sehen, dass sie Torhüter Björn Linda im Aufgebot hatten. Wir haben mit dem Sieg aber ein Ausrufezeichen gesetzt und gezeigt, dass wir durchaus in der Lage sind, auf diesem Niveau mitzuhalten. Mit vier Reihen hatten wir am Ende noch Luft, was aus meiner Sicht mit spielentscheidend war", so Marcus Jehners Fazit.
Bereits am kommenden Sonntag kommt es in Dinslaken zum direkten Rückspiel, das nächste Heimspiel bestreiten die Roten Teufel am 18. Oktober 2014 um 12.15 Uhr gegen den EC Bergisch Land.
RT Bad Nauheim - Kobras Dinslaken 7:4 (3:3, 1:1, 3:0)
Tore:
0:1 (02:30) Menzel (Scholten, Schmitz)
1:1 (07:04) Patejdl (Haskins)
2:1 (08:25) Horak (Saukite, Mroz)
2:2 (13:12) Haßelberg (Menzel, Klein) PP1
2:3 (14:32) Bieling (Linda, S.)
3:3 (18:21) Müller (Schlicht, Flemming)
3:4 (28:25) Haßelberg SH1
4:4 (29:30) Mroz (Schlicht, Saulite)
5:4 (53:08) Müller (Horak, Schlicht) PP2
6:4 (53:40) Flemming (Mroz, Saulite) PP1
7:4 (58:41) Müller ENG
Strafminuten: RTN 18 / ECD 22
Zuschauer: 173



eisbrenberlinEisbären Berlin müssen mindestens 6 Wochen auf Matt Foy verzichten

(DEL)  Die Eisbären Berlin spielen am heutigen Dienstagabend (19:30 Uhr, Eissporthalle Zlin) beim tschechischen Meister PSG Zlin ihr letztes Champions Hockey League Match in dieser Saison. Dabei müssen sie auf acht Stammspieler verzichten. Neben den schon länger verletzten Vincent Schlenker, Florian Busch, Laurin Braun und Jonas Schlenker, fehlen auch Mark Bell (Knieprellung), Darin Olver (persönliche Gründe), Antti Miettinen (nicht spielberechtigt) und Matt Foy (Rippenbruch).
„Nach dem Röntgenbild haben wir Matt auch zur Kernspintomographie geschickt, dort hat sich heute Vormittag die Fraktur der Rippe bestätigt“, sagt Eisbären-Teamarzt Dr. Jens Ziesche von der Praxisklinik Esplanade. „Die Heilung der Fraktur wird voraussichtlich mindestens sechs Wochen dauern.“
Mathias Niederberger wird in der heutigen Partie im Tor der Eisbären starten. Das Spiel wird auf www.laola1.tv live übertragen.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Großer Familientag am 2. November in der SAP Arena

(DEL)  Am 02. November ist es wieder soweit: Beim Heimspiel gegen die Straubing Tigers veranstalten die Adler Mannheim einen großen Familientag in der SAP Arena. Neben vergünstigten Tickets für Plätze im Oberrang warten viele tolle Programmpunkte auf Groß und Klein.
Das große Highlight des Tages findet allerdings nach dem Spiel statt. Kinder bis einschließlich zwölf Jahre dürfen in Begleitung eines Elternteils mit den Adler-Cracks einige Runden auf der Eisfläche der SAP Arena drehen. Das Eis steht für eine Stunde zur Verfügung.
Alle Kinder, die mit den Spielern der Adler aufs Eis wollen, müssen natürlich ihre Schlittschuhe, Handschuhe und ihren Helm selbst mitbringen und vor dem Spiel an der Garderobe in Ebene 1 abgeben. Diese Utensilien können nach Spielende dort wieder in Empfang genommen werden.
Treffpunkt zum Eislaufen ist nach dem Spiel am Info-Counter in Ebene 1. Wir bitten die Kinder mit Schutzausrüstung zu laufen und verweisen an dieser Stelle darauf, dass das Betreten der Eisfläche nur mit Schlittschuhen gestattet ist und auf eigene Gefahr erfolgt.
Neben den abwechslungsreichen Attraktionen gibt es für Familien bei diesem Spiel auch vergünstigte Eintrittskarten. Im Oberrang in der Preiskategorie 3 und 4 kosten die Tickets für Erwachsene zehn und für Kinder bis einschließlich zwölf Jahre nur fünf Euro.
Darüber hinaus wird es an diesem Tag in den Fanshops in der SAP Arena zehn Prozent Rabatt auf alle Kindertextilien (außer Trikots) geben, Kinder mit Dauerkarte erhalten sogar einen 20-prozentigen Preisnachlass.
Die Adler freuen sich auf ihren Besuch und hoffen auf eine lautstarke Unterstützung.



rostockpiranhasRostocker EC: Raubfischschwarm auf der Jagd...Zwei Spiele, 17 Tore

(OLN)  Das Auftaktspiel der Oberligasaison absolvierten die Piranhas am Freitag Abend in Mellendorf bei den Wedemark Scorpions. Schon im zweiten Drittel bestand kein Zweifel mehr, dass die Mannschaft die drei Siegpunkte mit nach Hause nehmen wird. Trotz einiger Schwächen in der Abwehr war das Ergebnis mit 1:7 eindeutig.
Am Sonntag stand nun das erste Heimspiel der Saison an. Mit Spannung wurde dieses Spiel von den Fans erwartet. Jetzt wollte man live sehen, was der neue Trainer Sergej Hatkevich und die vielen neuen Gesichter in der Mannschaft vor heimischer Kulisse auf dem Eis können. 
Das erste Drittel bot ein schnelles und chancengleiches Spiel. Im zweiten Drittel begannen die Piranhas, das Spielgeschehen zu dominieren. Im letzten Drittel beherrschten sie das Geschehen völlig. Hier fielen sieben der insgesamt zehn Tore für die Raubfische. Das Geschehen auf dem Eis sorgte bei den rund 900 Zuschauern für Begeisterungsstürme.
Zum Abschluss des Abends wurde der Kapitän Jens Stramkowski mit einem kleinen Ständchen für sein 30jähriges " Eisjubiläum " geehrt.
( 1.Drittel : 1:22 Paul Stratmann; 2. Drittel : 0:37 Alexander Gruhler, 7:14 Petr Sulcik,; 3.Drittel : 0:33 Petr Sulcik, 1:24 Eric Haiduk, 5:32 Petr Sulcik, 7:07 Petr Sulcik, 10:46 Arthur Lemmer, 15:07 Eric Haiduk; 19:57 Igor Bacek )



ERCSonthofenBulls6 Punkte für den ERC Sonthofen - Sonthofen bezwingt Klostersee mit 5:3

(OLS)  Nach dem Auswärtssieg in Weiden waren alle gespannt, wie der ERC Sonthofen sich dem Tabellenzweiten aus Klostersee stellt. Die Gäste kamen mit zwei Siegen und einem Unentschieden in das Oberallgäu.
Dementsprechend stark präsentierten sich die Gäste. Klostersee verfügt über viel Potential und Erfahrung im Team. So spielten die Gäste auch auf. Sonthofen wurde gefordert und konnte dem Gegner Paroli bieten. So entwickelte sich ein hochklassiges, temporeiches Spiel. In der 6. Minute waren die Gäste mit einem Schuss aus der Halbdistanz erfolgreich. Torschütze war Rapheal Kaefer für den EHC Klostersee. In der 15. Spielminute hatten die Bulls die Chance auf den Ausgleich bei eigener Überzahl. Kurz vor Ende der Strafzeit war dann Janne Kujala  der Torschütze zum vielumjubelten 1:1. Es sollte aber noch besser kommen. Drei Minuten vor dem Pausenpfiff konnte Pavel Vit den zweiten Treffer für seine Farben erzielen. Brenzlig wurde es für den ERC eine Minute vor Drittelende. Das folgende 5:3 Unterzahlspiel konnte bis zur Pause aber mit vereinten Kräften überstanden werden.
Zu Beginn des Mitteldrittels hatten die Gäste noch 90 Sekunden zwei Spielern mehr auf dem Eis. Goalie Sertl mit seinen Vorderleuten konnte aber seinen Kasten sauber halten. Nach Beendigung dieser brenzligen Situation war es dann Petr Sikora, der einen klugen Pass auf Jörg Noack spielte und Noack erhöhte auf 3:1. Die Gäste blieben aber auch weiterhin am Drücker und erarbeiteten sich ihrerseits Möglichkeiten.  Zwei Minuten später war es dann Mannschaftskapitän Gert Acker der auf 3:2 verkürzte. Die Partie wogte weiterhin hin und her. Beide Mannschaften erarbeiteten sich gute Möglichkeiten, aber beide Goalies waren nicht mehr zu überwinden.
Das letzte Drittel begann und Sonthofen war sofort hellwach. Es waren gerade 80 Sekunden gespielt und Markus Vaitl konnte den gegnerischen Goalie zum 4:2 überwinden. Die Gäste aus Klostersee erhöhten nun nochmals das Tempo und setzten die Bulls unter Druck. Es dauerte aber bis zur 59. Spielminute, ehe sie den dritten Treffer erzielen konnten. Torschütze zum Anschlusstreffer war Dominik Quinlan. 63 Sekunden waren noch zu spielen und die Gäste nahmen ihren Goalie zu Gunsten eines 6. Feldspielers vom Eis. Marc Sill eroberte aber den Puck im eigenen Drittel und passte zu Brad Miller. Dieser versenkte die Scheibe zum viel umjubelten 5. Treffer für den ERC.
Beide Trainer sagten bei der Pressekonferenz, dass es ein umkämpftes Spiel war, wobei Förderlizenztorwart Sertl eine sehr gute Partie ablieferte. 



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm unterliegt Crusaders mit 5:8

(BBZL)  Mit einer 5:8 (1:2,2:3,2:3) Niederlage starteten die Donau-Devils in die Vorbereitung. Aufgrund noch nicht spielberechtigten,  sowie beruflich verhinderten bzw erkrankten Spielern mußte Trainer Michael Bielefeld sein Team ordentlich durchmischen. Das Spiel begann auf beiden Seiten recht flott. In der 3. Spielmin. gingen die Gäste mit 0:1 in Führung. Doch die Donaustädter erspielten sich ihrerseits einige gute Einschußmöglichkeiten. Eine davon nutzte in der 16. Min. Patrick Voigt zum verdienten Ausgleich. In der 18. Min. war es wiederum Fürstenfeldbruck die sich mit ihrem Treffer zur erneuten Führung schossen.
Im 2. Spielabschnitt wurden die Donau-Devils in der 22. Min. mit dem 1:3 eiskalt erwischt. Thomas Sigulla verkürzte wenig später mit seinem ersten Treffer im VfE-Dress auf 2:3. Beide Mannschaften hatten in der Folge mehrere Torchancen, welche die Gäste mit ihrem Doppelschlag (29., 34.) zum 2:5 besser nutzten. In der 40. Min. war es dann Armin Nußbaumer, der sein Team mit seinem Tor auf 3:5 heranbrachte.
Im Schlußdrittel war es erneut Thomas Sigulla, nach sehr guter Vorlage von Neuzugang Fabian Germain, der sein Team auf ein Tor heranbrachte. Die Münchner Vorstädter ließen sich davon jedoch keinesfalls bereindrucken und erzielten ihrererseits in der 46. und 52. Min. zwei weitere Treffer. Evgeni Wassiliew brachte die Donaustädter in der 55. Min. nochmals auf 5:7 heran, ehe die Crusaders in der 57. Min. den Endstand zum 5:8 markierten.
Alles in allem war Trainer Michael Bielefeld mit der Leistung und dem Einsatz seiner Mannschaft sehr zufrieden. Leider konnten die noch nicht spielberechtigten Spieler Picha und Bezshchaznyi nicht ins Spielgeschehen eingreifen, hoffen aber daß von  diesen beiden bis zum nächsten Spiel die erforderlichen Unterlagen alle komplett sind.



loewenwaldkraiburgEs wird ernst! Löwen Waldkraiburg starten in die Punkterunde

(BYL)  Mit dem Auswärtsspiel beim ESV Buchloe wird es für den EHC Waldkraiburg an diesem Freitag erstmals richtig ernst. Die Mannschaft von Rainer Zerwesz gastiert da zunächst bei den „Pirates“ im Ostallgäu (Beginn: 20:00 Uhr) bei denen jetzt sogar einen Hauch von NHL durch die Halle weht, am Sonntag kommt mit dem EV Lindau dann gleich ein Topteam der Liga in der Industriestadt (Beginn: 17:15 Uhr).
„Das sind zwei sehr starke Gegner fürs erste Wochenende“ wie auch der Trainer der „Löwen“ vor seinem Debüt als Chefcoach in einem Punktspiel weiß. Bisher ist er mehrfach interimsmäßig bei der Herrenmannschaft des EHC eingesprungen, doch nun geht Rainer Zerwesz erstmals von Saisonbeginn an auf Punktejagd. Besonders Buchloe ist ihm aus seiner aktiven Zeit noch gut in Erinnerung: „Die Pirates sind eine ganz harte Nuss, kampfstark und sehr unangenehm zu spielen“ so Zerwesz. Und beim ESV weht seit diesem Sommer sogar ein gehöriger Hauch von NHL-Luft durch die städtische Kunsteishalle. Denn mit Justin Bernhardt haben die Buchloer Verantwortlichen um Trainer Robert Torgler einen echten Kracher verpflichten können. Der 26-Jährige Stürmer kam von den Las Vegas „Wranglers“ aus der East Coast Hockey League, ging bereits vor fünf Jahren aber schon für die NHL-Mannschaft der Phoenix „Coyotes“ aufs Eis und spielte anschließend für deren Farmteam San Antonio „Rampage“ in der American Hockey League (AHL). Diese Liga ist die zweithöchste Nordamerikas, in der die großen NHL-Teams ihre Spieler „parken“ und fit halten- normalerweise rekrutieren die DEL-Teams hier ihre ausländischen Spieler. „Justin Bernhardt ist sicher der Top-Ausländer der gesamten Liga, von seiner Vita und dem Namen her“ schätzt daher auch Zerwesz die Spielstärke des Buchloer Kontingentspielers ein.  
Am Sonntag erwartet Zerwesz mit dem EV Lindau dann einen „spielerisch und läuferisch sehr guten Gegner, der sich im Sommer nochmals punktuell verstärk hat“. Das Team der „Islanders“ um Topscorer Zdenek Cech jun., der im Vorjahr mit 61 Punkten in 30 Spielen glänzte, wird seit diesem Sommer von Heinz Feilmeier trainiert. Der kam aus Pfaffenhofen und brachte gleich seinen Sohn Tobias mit, der in der letzten Saison ebenfalls 61 Scorerpunkte für die „Ice Hogs“ verbuchen konnte. Top-Spieler wie Michal Mlynek oder Jiri Mikesz konnten zudem gehalten werden, außerdem kam Routinier Sebastian Buchwieser mit der Empfehlung von 49 Punkten in 34 Spielen von Ligakonkurrent Peißenberg. Nachvollziehbar, dass Zerwesz in der ersten Heimpartie der Saison, in der es um drei Punkte geht, ein „heiß umkämpftes Spiel“ erwartet. Umso mehr baut er darum auf die Unterstützung durch die Fans der „Löwen“: „Sie sind ganz wichtig für uns, alle müssen kommen und die Jungs anfeuern. Mit den Fans im Rücken können wir etwas erreichen.“
Auf Seiten des EHC Waldkraiburg sieht es personell recht gut aus. Bis auf die Langzeitverletzten Eric und Patric Schkade, sowie Bastian Rosenkranz sollten alle Spieler für das erste Punktewochenende zur Verfügung stehen. Nahezu komplette Mannschaftsstärke, zwei überaus starke, attraktive Gegner und nicht zuletzt das erste Punktspie der Saison: Eigentlich spricht nichts dagegen, den „Löwen“ spätestens am Sonntag ab 17:15 Uhr im Eisstadion gegen Titelaspirant Lindau die Daumen zu drücken!    



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Dienstag 7.Oktober 2014
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