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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen vom Pond Hockey Cup, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, Oberliga West, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga und Oberliga Ost.  



deutschereishockeybundHacker-Pschorr auch 2014 wieder „Offizieller Gold-Partner“ des 4. DEB Pond Hockey Cups

(DEB)  Hacker-Pschorr, eine der sechs Münchner Traditionsbrauereien, wird auch 2014 wieder „Offizieller Gold-Partner“ des 4. DEB Pond Hockey Cups. Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) kann damit weiter auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem vertrauensvollen Partner aus der bayerischen Landeshauptstadt setzen.
Hacker-Pschorr übernimmt nicht nur den exklusiven Ausschank, sondern ehrt auch das Team mit dem originellsten Outfit und versorgt am Samstagabend die Gäste auf der Players Party im Seehaus des Riessersee Hotel Resorts.
„Wir sind sehr froh, Hacker-Pschorr wieder als Partner dabei zu haben. Das Unternehmen blickt auf eine lange Historie zurück und schafft es wie keine andere Brauerei Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Dies entspricht auch der Idee des Pond Hockey Cups, bei dem Eishockey, die schnellste Sportart der Welt, in seiner ursprünglichsten Form gespielt wird“, so DEB-Präsident Uwe Harnos.
Auch Birgit Zacher, verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring bei Hacker-Pschorr freut sich auf die erneute Zusammenarbeit: „Das Pond Hockey Turnier in Garmisch-Partenkirchen hat inzwischen schon Tradition. Eishockey auf dem See ist eine Gaudi für Groß und Klein, die wir gerne unterstützen. Wir wünschen den Aktiven tolles Wetter sowie spannende Spiele und den Veranstaltern eine Fortführung des Erfolgs der letzten Jahre.“
Das Eishockeyturnier, das am 08. und 09. Februar 2014 nach den Erfolgen der Vorjahre bereits zum vierten Mal auf dem Riessersee in Garmisch-Partenkirchen stattfindet, ist auch in diesem Jahr wieder restlos ausgebucht: Mehr als 60 Teams treten in den Kategorien Amateure und Profis an. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei.



esvbadbayersoienLandkreisderby gegen Mittenwald - Bayersoien muss punkten

(BBZL)  Am morgigen Freitag hat der ESV Bad Bayersoien den EV Mittenwald zu Gast.
Anpfiff ist um 19:30 Uhr in der Eishalle Peiting.
Nach der Niederlage gegen Reichersbeuern ist der ESV mittlerweile auf den 6. Tabellenplatz abgerutscht und somit direkter Tabellennachbar von Mittenwald die auch Platz 7 rangieren. Viel zu wenig wenn man das selbst gesteckte Ziel des ESV‘s betrachtet.
Der Zug Richtung Aufstieg ist eh schon abgefahren. Jetzt gilt es die Runde so gut wie möglich abzuschließen und dazu gehört nun auch ein Sieg gegen Mittenwald. Man hat eh noch eine Rechnung mit ihnen offen. Beim Hinspiel musste man in der letzten Minute den Ausgleich zum 3:3 hinnehmen und das wurmt noch ziemlich. Wird aber nicht leicht gegen die kampfstarken Mittenwalder.



EC-BalingenEisbären Balingen empfangen die ESG Esslingen

(LLBW)  Vier Wochen mussten die Fans und Gönner der Balinger Eishockeysports auf Neuigkeiten von ihren Eisbären verzichten. Am Wochenende vor Weihnachten traten die Jungs um Coach McRae das letzte Mal in Aktion. Damals konnte das Star-Ensemble des FSV Schwenningen mit 10:2 besiegt werden. „Leider hat uns die Auslosung bei der Termintagung diese extrem lange Winterpause beschert“, erklärt Dietmar Gogoll, der 2.Vorsitzende des Vereins.
Im neuen Kalenderjahr wartet als erstes ein richtig harter Brocken auf die Eisbären. Der aktuelle Tabellenzweite und Angstgegner der Balinger, ESG Esslingen, versucht die Punkte aus Balingen zu entführen. „Beide Mannschaften kennen sich gut. Wir wissen, dass jeder von uns Hundert Prozent geben muss, um die Punkte einzufahren“, sagt Coach Roy McCrae. Gefährlich macht die Esslinger ihr präzises Passspiel und die Chancenauswertung in Überzahl. Daher ist die Devise von McCrae: „Wir müssen von der Strafbank weg bleiben!“ Im Hinspiel klappte dies nur bedingt, so dass die Eisbären mit 6:2 unterlagen. Deshalb will man vor heimischer Kulisse die Punkte diesmal selber einfahren. Auch im Hinblick auf die Tabelle sind diese Punkte wichtig, da man wieder am EC Eppelheim vorbei ziehen möchte, damit mindestens Platz 3 gesichert ist. „Wenn die Jungs weiter so spielen, ist auch noch der zweite Tabellenplatz in dieser Saison drin“, ist sich Dietmar Gogoll über das Potential der Mannschaft bewusst.
Verzichten müssen die Eisbären am Wochenende allerdings auf Dennis Steinhauer. Steinhauer bekam im vergangenen Spiel eine Spieldauerdisziplinarstrafe, welche automatisch ein Spiel Sperre nach sich zieht. Zurückkehren werden unterdessen die langzeitverletzten Sascha Milovanovic und Patrick Schäffler. Zudem testen die Eisbären gerade im Training einen jungen Verteidiger. „Er zeigt viel Potential und ich bin mir sicher er kann für uns noch wichtig werden“, sagt McRae. Ob dieser aber bis Samstag eine Spielberechtigung erhält, ist noch ungewiss.
Am Samstag wird sich der Verein bei den Fans in Form von Freibier erkenntlich zeigen. Man will sich somit für die grandiose Unterstützung im vergangenen Kalenderjahr bedanken und verspricht sich dadurch natürlich weiter wachsende Zuschauerzahlen.



bietigheimsteelersBietigheim Steelers: Kampf um die Tabellenspitze geht weiter

(DEL2)  Nur vier Punkte trennen den aktuellen Spitzenreiter aus Bietigheim-Bissingen vom vierten EV Landshut. Dazwischen folgen die Starbulls Rosenheim, sowie die mit den Steelers punktgleich auf Rang zwei liegenden Fischtown Pinguins. Am kommenden Wochenende haben die Bietigheimer die Gelegenheit sich aus diesem engen Kampf etwas zu befreien und sich mit zwei Siegen etwas Luft zu verschaffen. Dazu sind morgen Abend ab 19:30 Uhr die Dresdner Eislöwen zu Gast im Ellental. Am Sonntag sind die Schützlinge von Trainer Kevin Gaudet dann bei den zuletzt so vom Verletzungspech geplagten Landshutern zu Gast.
Trotz Tabellenplatz sechs sind die Dresdner Eislöwen keinesfalls zu unterschätzen. Gegen spielstarke Starbulls feierten die Eislöwen-Cracks einen 6:3 Sieg, ließen abgesehen vom Ausgleich nur wenige Aktionen der Gäste zu. Grundstein hierfür, ein extrem erfolgreiches Powerplay gegen ein Team mit einem der besten Unterzahlspiele der Liga. „Wir müssen dranbleiben, dürfen keinen Schritt auslassen“, war die Vorgabe von Eislöwen-Trainer Thomas Popiesch. Im Sachsen-Derby gegen die Eispiraten Crimmitschau gab es trotz starker Leistung eine 2:3 Niederlage nach Verlängerung. Gegen die Heilbronner Falken lag man bereits mit 1:3 zurück, zeigte dann aber Moral, zwang den Bietigheimer Lokalrivalen in die Verlängerung und Eislöwen-Dauerbrenner Sami Kaartinen versetzte den Falken einen weiteren Tiefschlag. Obwohl mit nur 14 „gesunden“ Feldspielern angetreten, kämpfte man sich in beiden Partien in die Verlängerung.
Weitaus wichtiger dürfte dabei das Duell mit dem EV Landshut werden. Mit zuletzt sechs Verletzten musste der Meisterschaftsfavorit die Tabellenführung hergeben und rutschte gar bis auf Rang vier ab. Doch hierbei ist für das kommende Wochenende Entspannung in Sicht. Cody Thornton, Riley Armstrong, die Verteidiger Mike Smazal und Stephan Daschner nehmen wieder am Trainingsbetrieb teil und könnten bereits am Wochenende wieder auf dem Eis stehen. Bei Morris und Daschner stehen allerdings noch dicke Fragezeichen hinter einem Einsatz. Denn für Ty Morris muss noch eine Stützmannschette der Schulter angepasst werden und bei Stephan Daschner muss man erst schauen, ob das Eistraining schmerzfrei überstanden werden kann. Weiterhin ausfallen wird aber Martin Davidek, der mit einem Kieferbruch noch längere Zeit zum zuschauen verdammt sein wird. Doch auch ein grandios kämpfender Rumpfkader mit insgesamt elf Spielern aus dem eigenen Nachwuchs konnten die vier Niederlagen in Folge gegen Rosenheim, Garmisch, Bremerhaven und Crimmitschau nicht verhindern. Trotz der vielen Ausfälle bleibt das Heimrecht in den Play-Offs das Ziel.
Die Schwaben mussten zuletzt auch auf einige ihrer Spiel verzichten. Es bleibt also abzuwarten inwieweit sich das Bietigheimer Lazarett mit Matt McKnight, David Wrigley und Markus Gleich wieder lichtet. Philipp Quinlan konnte diese Woche wieder voll ins Training einsteigen und wir am kommenden Wochenende auf dem Eis stehen. Sollten alle Spieler am Wochenende wieder aufs Eis zurückkehren können, dürften sechs Punkte gegen Dresden und Landshut durchaus machbar sein.



buchloheDerbywochenende gegen Spitzenreiter - ESV Buchloe trifft auf die beiden Top-Teams aus Memmingen und Sonthofen

(BYL)  Der Kampf um die Playoff-Plätze in der Eishockey Bayernliga spitz sich langsam aber sicher zu. Und dabei warten auf die Piraten des ESV Buchloe am vorletzten Wochenende der Vorrunde zwei absolute Highlights im spannenden Rennen um die ersten acht Plätze. Denn mit dem Heimspiel am Freitagabend ab 20 Uhr gegen den ECDC Memmingen und der Auswärtspartie am Sonntag beim ERC Sonthofen (18 Uhr) stehen für die Mannen von ESV-Trainer Bohdan Kozacka gleich zwei Derby-Kracher binnen kürzester Zeit auf dem Programm. Selten war der Kampf um die begehrten Zwischenrunden-Tickets so eng und dramatisch wie in diesem Jahr, sodass nun jeder Sieg, beziehungsweise Punktgewinn entscheidend sein könnte. Das dies für die Piraten an diesem Wochenende aber eine echte Mammutaufgabe werden dürfte, zeigt ein Blick auf die Tabelle: So treffen die Buchloer in den beiden brisanten Nachbarschaftsduellen auf keine geringeren als die beiden Spitzenreiter der Bayernligatabelle.
Am Freitag kommt es in der Buchloer Eishalle zunächst zum mit Hochspannung erwarteten Duell gegen die Memminger Indians. Wie schon in den letzten Jahren können sich hierbei sowohl die beiden Mannschaften, als auch die jeweiligen Fanlager vermutlich wieder auf einen packenden Schlagabtausch vor großer Kulisse freuen. Der ECDC spielt, nach dem dritten Rang in der vergangenen Saison, auch heuer eine bärenstarke Runde. Wochenlang waren die Indinas Tabellenführer, bis es letzten Sonntag in Sonthofen eine 2:5 Niederlage gab und man somit die Spitzenposition an den unliebsamen Rivalen aus dem Oberallgäu abtreten musste. Dennoch dürfte man im Lager der Memminger mit dem Abschneiden in der Vorrunde hoch zufrieden sein, rangiert man doch mit aktuell 59 Punkten auf dem zweiten Tabellenrang. Der mit Abstand gefährlichste Mann im Team von Trainer Jogi Koch ist mit 14 Toren und 28 Vorlagen Angreifer Martin Schweiger, der im Sommer von Deggendorf nach Memmingen wechselte. Nicht minder erfolgreich ist sein Sturmkollege Sebastian Lachner, der erst im Laufe der Saison vom TSV Erding zum Kader der Indians dazu stieß. Mit 18 Toren in gerade einmal 12 Partien ist er jetzt schon treffsicherste Akteur seiner Mannschaft.
Am Sonntag müssen die Buchloer dann zum derzeitigen Tabellenführer nach Sonthofen reisen. Die Bulls gehören fast schon traditionell zu den absoluten Top-Teams der Bayernliga. Mit 148 geschossenen Toren stellen die Oberallgäuer dabei nicht nur die beste Offensive, sondern mit nur 58 Gegentreffern auch gleichzeitig die stärkste Defensive. Kein Wunder, dass der ERC mit Ryan Martens auch einen der erfolgreichsten Punktesammler der gesamten Liga in seinen Reihen hat. Mit 24 Treffern und 32 Vorlagen führt der 28-jährige Kanadier nicht nur die interne Scorerwertung an, sondern liegt damit auch ligaweit auf Rang zwei. Ihm folgen mit 48 Punkten Ron Newhook und der ehemalige Buchloer Markus Vaitl mit 45 Zählern. Auch in der Defensive haben die Schwarz-Gelben während der Saison mit Verteidiger Nicholas Wong noch einmal an Stabilität gewonnen. Der 23-Jährige kam erst vor ein paar Wochen nach Sonthofen und verbuchte in sieben Partien bereits 3 Tore und 4 Vorlagen für sich. Schließlich besitzen die Bulls auch auf der Torhüterposition jede Menge Qualität: Neben dem erfahrenen Thomas Zellhuber verfügt ERC-Coach Dave Rich nämlich mit Torfrau Jennifer Harß auch über eine aktuelle Nationalspielerin.
Das Hinspiel in der Buchloer Eishalle verloren die Pirates im Übrigen nur denkbar knapp mit 4:5 nach Penaltyschießen, wobei die Freibeuter damals einen 1:4 Rückstand aufholen konnten.
Und auch die Youngpirates erwartet an diesem Wochenende in der Bezirksliga West ein Derby gegen Memmingen. Die 1B Vertretung des ESVB trifft am Samstag ab 17.30 Uhr in eigener Halle auf den HC Maustadt.



ervwildboyschemnitzWild Boys Chemnitz: Die Bullen reiten oder gejagt werden?

(OLO)  Dass Moral und Kampfgeist der Wild Boys stimmen, hat die Partie in Berlin wieder einmal gezeigt. Ob man damit den wiedererstarkten Hallenser Bullen vielleicht drei oder gar sechs Punkte abtrotzen kann, wird sich in den zwei kommenden Partien am Wochenende zeigen.
Das kommende Wochenende steht für unser Team ganz im Zeichen der Hallenser Bullen. Zweimal hintereinander (auswärts am Freitag und zum Heimspiel am Sonntag) tritt man gegen das Team von Jiri Otoupalik in den Ring und zweimal wird man dabei díe Frage stellen können – werden wir die Bullen reiten oder von ihnen gejagt werden?
Und wie die „echten“ Bullen, so sind auch die aus Halle kampfstark und gefährlich. Halle ist längst über seine Schwächephase hinweg und konnte in den letzten Spielen wieder an alte Stärken anknüpfen. Vier Siege in vier Spielen haben den Bullen nicht nur das Selbstvertrauen zurück gegeben, sondern damit konnte auch die Chance auf Platz #2 gewahrt werden. Selbst der Tabellenprimus Leipzig musste sich den wiedererstarkten Hallensern deutlich geschlagen geben.
Wie gefährlich Halle sein kann, hatte auch die kürzlich stattgefundene Partie gegen die Drachen aus Erfurt gezeigt: Trotz deutlicher Führung der Erfurter gelang es den Hallensern in nur einem Drittel die Erfurter zu überrollen und einen 4:6 Rückstand in einen glänzenden 9:7 Sieg umzuwandeln.
Treten die Wild Boys den so aufgeheizten Bullen entgegen, heißt es also jagen oder gejagt werden. Um dabei nicht auf die Hörner genommen zu werden, wird man von der ersten bis zur letzten Sekunde umsichtig, konzentriert und diszipliniert agieren müssen. Sollte es dann gelingen, die Bullen nervös zu machen, so sollte auch der einen oder anderen „Stich“ zu versenken sein.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau wollen Siegesserie ausbauen / Freitag Auswärtsspiel in Bad Nauheim – Sonntag Sachsenderby gegen Weißwasser

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau wollen ihre jüngste Siegesserie weiter ausbauen. Nach zuletzt 3 Siegen in Folge wollen die Westsachsen auf der Welle des Erfolges weiter punkten. Am Freitag (17.01.2014 – 19:30 Uhr) reisen die Crimmitschauer dafür nach Bad Nauheim, wo sie bei den Roten Teufeln zu Gast sind. Am Sonntag (19.01.2014 – 17:00 Uhr) kommt es dann zum Aufeinandertreffen mit den Lausitzer Füchsen, die zum Sachsenderby im Sahnpark gastieren. Die im Vorfeld schon mit Hochspannung erwartete Begegnung dürfte zum Anziehungsmagnet für alle Eishockeyfans werden, feierten die Eispiraten am Vorwochenende den langersehnten ersten Derbysieg vor heimischen Zuschauern gegen Dresden.
Das Duell der Eispiraten Crimmitschau am Freitag in Bad Nauheim steht unter unterschiedlichen Vorzeichen. Während die Gastgeber aus der Wetterau zuletzt ins Straucheln geraten sind, geht es für die Eispiraten um das Fortsetzen der eigenen Siegesserie. Bad Nauheim musste erst am Dienstagabend eine weitere Niederlage hinnehmen, verloren die Roten Teufel doch mit 5 zu 4 beim Tabellenletzten in Kaufbeuren. Dennoch sind die Gastgeber nicht zu unterschätzen und können mit einer starken Mannschaft aufwarten. Zuletzt stach vor allem Stürmer Michael Dorr heraus, der mit 4 Toren beim ESV Kaufbeuren im Alleingang für die Nauheimer Tore sorgte. Ihn gilt es besonders im Auge zu haben, um aus Crimmitschauer Sicht nicht in Rückstand zu geraten. Mit Blick auf die zurückliegenden Begegnungen zwischen den Eispiraten und dem EC Bad Nauheim, sind die Gäste aus Westsachsen im Vorteil. In allen 3 bisherigen Partien setzten sich die Westsachsen immer durch. Gegen den vermeintlichen „Lieblingsgegner“ könnten die Crimmitschauer mit einem Sieg den „Sweep“ schaffen und in allen Vorrundenspielen gegen die Hessen als Sieger vom Eis gehen. Das ist das erklärte Ziel der Eispiraten, die alles daran setzen, um ihre 3 Siege andauernde Siegesserie weiter auszubauen.
Am Sonntag (19.01.2014 – 17:00 Uhr) ist mit einer hitzigen, emotionalen und einzigartigen Stimmung auf den Rängen im Kunsteisstadion Crimmitschau zu rechnen. Anlass ist das Sachsenderby der Eispiraten gegen die Lausitzer Füchse. Das Prestigeduell zwischen den beiden sächsischen Rivalen ist bei den Fans als das „Derby der Derbys“ zu sehen und wird nicht nur auf dem Eis verbissen geführt werden. Die Gäste aus Weißwasser verloren 4 ihrer letzten 5 Pflichtspiele und kämpfen um die Verteidigung des letzten Playoff-Platzes. Im direkten Duell mit den Eispiraten liegen die Lausitzer noch mit einer Nasenspitze vorn. Zwei Duelle entschieden die Ostsachsen für sich, eine Begegnung konnten die Crimmitschauer gewinnen. Nun soll der zweite Sieg folgen, der mit allen Mitteln und verbissener Leidenschaft erkämpft werden soll. Geht man ins Detail, so zeigen sich einige Unterschiede zwischen beiden Teams. Während die Lausitzer Füchse statistisch das schwächste Überzahlspiel der Liga haben, sind die Eispiraten in Unterzahl derzeit nur vorletzter der Statistik. Zuletzt hat sich das Penaltykilling der Westsachsen deutlich gesteigert und deutet auf einen leichten Vorteil hin. Letztlich sind alle Zahlenspiele am Sonntag aber nur Makulatur. Im Derby herrschen meist eigene Gesetzte und nur über Leidenschaft, Kampfgeist und Einsatzbereitschaft werden die Punkte am Ende vergeben. Mit der Unterstützung der Crimmitschauer Fans, die wie eine Wand hinter ihrem Team stehen, wollen die Eispiraten mit dem Messer zwischen den Zähnen den Rivalen aus der Lausitz in die Schranken weisen. „Gemeinsam zum nächsten Derbysieg“ lautet also das Motto in Crimmitschau!



deggendorffireJannik Herm verlässt Deggendorf in Richtung Freiburg

(OLS)  Mitten im heißen Saisonendspurt muss Deggendorf Fire einen herben Verlust hinnehmen. Der 22-jährige Jannik Herm hat aus persönlichen Gründen um die vorzeitige Freigabe aus seinem Vertrag gebeten. Man nimmt diese Entscheidung mit Bedauern hin und entsprach der Bitte des Stürmers, der sich umgehend dem Ligakonkurrenten aus Freiburg angeschlossen hat. Man lässt ihn nur ungern ziehen, "doch es hilft nichts, einen Spieler halten zu wollen, der dann unzufrieden ist". Die sportlichen Fähigkeiten des sympathischen Angreifers sind unumstritten. In 32 Partien stand er für Deggendorf Fire auf dem Eis und erzielte dabei 9 Treffer und bereitete 18 Tore vor. Herm kam vor der Saison von den Lausitzer Füchsen nach Deggendorf. Die Verantwortlichen wünschen dem Spieler für die Zukunft alles Gute.

Deggendorf Fire brennt und will nun Bad Tölz und Selb einheizen
Nach den beiden Siegen gegen Klostersee und Regensburg will Deggendorf nun auch den beiden nächsten Gegnern Paroli bieten. Dabei wartet im Heimspiel am Freitag (20 Uhr) mit den Tölzer Löwen ein unangenehmer, aber schlagbarer Gegner. Die Sonntagsaufgabe scheint jedoch die größte Herausforderung zu werden, denn man reist zum Tabellenführer nach Selb. Nach den letzten Siegen, in denen man stets im Schlussdrittel die Kastanien aus dem Feuer holte, strotzt man vor Selbstbewusstsein und will den erklärten Favoriten nur zu gern ein Bein stellen. Verzichten muss Coach Jan Benda bei diesem Vorhaben auf Jannik Herm, der Deggendorf in Richtung Freiburg verließ.
Das letzte Wochenende war Balsam für die Seele, nicht nur für die Spieler, sondern auch für die Fans von Deggendorf Fire. Zweimal drehte ihre Mannschaft in den letzten 20 Minuten das Spiel und feierte dadurch zwei wichtige Erfolge, die der Hoffnung auf das Erreichen der Playoffs neue Nahrung geben. Fünf Punkte liegen noch zwischen Deggendorf Fire und Erding, die zur Zeit den letzten Playoff-Platz inne haben. Dieser Rückstand soll natürlich schon am Freitag weiter schmelzen, wenn die Tölzer Löwen ihre Visitenkarte in Deggendorf abgeben. Die Truppe um DEL-Rückkehrer Klaus Kathan konnte sich in den letzten Wochen etwas stabilisieren, zu wankelmütig war man vorher in den gezeigten Leistungen. Selbst Löwen-Trainer Funk analysierte treffend, "dass man unbeständig wie das Wetter sei." Die Ergebnisse sprechen dabei Bände: Siege gegen die Spitzenteams wechselten sich immer wieder mit unnötigen Niederlagen gegen die Teams aus den hinteren Tabellenregionen ab. Immerhin beendete man am Sonntag eine monatelange Durststrecke gegen den Rivalen aus Klostersee. Fire sollte vor den "Buam" gewarnt sein, die auch unlängst als erste Mannschaft in dieser Saison in Selb gewinnen konnten. Denn Spieler wie Johannes Sedlmayr (44 Punkte), Florian Strobl oder Altstar Yanick Dube können ein Spiel auch alleine entscheiden. So war Sedlmayr beim Sieg in Klostersee an sechs der sieben Treffer beteiligt. Wenn Schembri, Wiederer & Co. allerdings den Kampf und die Leidenschaft zeigen, mit dem sie zuletzt aufgetreten sind, muss ihnen vor dem Altmeister aus Bad Tölz nicht bange sein. Zumal die Abwehr durch die Verpflichtung von Peter Gulda die erhoffte Verstärkung erfuhr, für den Saisonendspurt wurde kurzfristig ein weiterer Verteidiger an die Donau gelockt.
Zum Tabellenprimus nach Selb muss Fire am Sonntag (18 Uhr) reisen und erwartet dort einen Hexenkessel. Die Oberfranken sind zu Hause eine Macht und gingen im heimischen Stadion in 16 Heimspielen erst zweimal als Verlierer vom Eis. Gleich zu Jahresbeginn stürmte Füssen und eben Tölz die Netzsch-Arena. Dabei bekam das erfolgsverwöhnte Selber Publikum nicht einmal Tore der eigenen Mannschaft zu sehen, die mit bisher 137 Einschüssen das treffsicherste Team der Oberliga ist. Herausragend auch in dieser Saison wieder die Top-Reihe um Piwowarczyk, Mudryk und Geisberger, die es bisher zusammen auf 172 Scorerpunkte bringen. Sollten die drei Angreifer einmal in Schach gehalten werden können, ist bei Selb auch auf Tom Fiedler oder Daniel Heilman Verlass. Im Tor steht mit Marko Suvelo ein Meister seines Fachs, der in dieser Saison schon fünfmal ohne Gegentor blieb. Mit ein Verdienst der Defensivkräfte Christopher Schadewaldt und Travis Martell. Letzterer liegt mit Jan Benda auf Platz 3 der Top-Verteidiger in der Oberliga Süd.
Deggendorf Fire erwartet nicht nur ein Selber Angriffswirbel, sondern auch die stimmungsgewaltigen Wölfe-Fans. Im Schnitt über 2000 Zuschauer peitschen ihre Mannschaft nach vorne und haben einen Sieg gegen Deggendorf gewiss schon eingeplant. Doch bei Fire schöpft man Mut aus der knappen 1:2-Niederlage Anfang November, als man die Wölfe am Rande einer Niederlage hatte. Auch ein Gastspiel in der letzten Saison ist in Deggendorf in bester Erinnerung. Nur mit 13 Feldspielern angereist, brachte man damals das Kunststück fertig, alle drei Punkte aus Oberfranken zu entführen. Auch diesmal weiß man um die Schwere der Aufgabe, doch kampflos will man nicht klein beigeben. Auch in Selb ist ein Punktgewinn nicht ausgeschlossen, in der Endabrechnung könnte dies den Ausschlag geben.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund wollen Aufstieg festmachen

(NRWL)  Das kommende Wochenende dürfte für die Eisadler zum wichtigsten der noch jungen Vereinsgeschichte werden. Am Freitag kann beim Auswärtsspiel in Hamm, mit einem Sieg der Aufstieg gesichert werden. Und am Sonntag kommt es im heimischen Eisstadion an der Strobelallee zum Spitzenduell gegen den EC Bergisch Land.
Eigentlich sollte das Spiel gegen Hamm erst am 26.01. stattfinden. Doch der Termin musste verschoben werden und so kommt es zum Aufeinandertreffen bereits am Freitag um 20:00 Uhr in der Eishalle am Maxipark.
Die Hammer Eisbären sind der einzige Gegner der Liga, gegen den die Eisadler in dieser Saison noch nicht gespielt haben. Dementsprechend schwer ist die Mannschaft auch einzuschätzen. Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass die Dortmunder als klarer Favorit auf das Eis gehen. Die Gastgeber sind Tabellenletzter und haben erst vier Punkte auf Ihrem Konto.
Doch dass auch solche Spiele erst einmal gewonnen werden müssen, haben die Dortmunder am letzten Sonntag im Spiel gegen Herne am eigenen Leib erfahren müssen.
Da war der Gegner auch mit Sicherheit stärker, als es der Tabellenstand ausgesagt hat.
Deshalb ist von Beginn an vollste Konzentration angesagt. Doch das dürfte in diesem Fall nicht schwer werden, denn bei einem Sieg hat sich die Mannschaft vorzeitig den Aufstieg in die Regionalliga gesichert.
Am Sonntag kommt es dann zum zweiten Highlight an diesem Wochenende, wenn um 19:00 Uhr der EC Bergisch Land zu Gast im heimischen Eisstadion an der Strobelallee ist.
Die Solinger sind aufgrund der größeren Anzahl an Spielen eigentlich seit Saisonbeginn Tabellenführer und sicherlich der größte Konkurrent in der Liga, wenn es um das Thema Meisterschaft geht. Nun haben es die Eisadler selbst in der Hand. Mit Siegen gegen Hamm und Bergisch Land, wäre man endlich auch in der Tabelle die Nummer eins, und im Rennen um die Meisterschaft wäre wohl eine Vorentscheidung gefallen.
Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, und dass das Spiel gegen den aktuellen Spitzenreiter nicht einfach wird, hat man im Hinspiel erfahren müssen. Dort konnten sich die Eisadler erst im Penaltyschiessen gegen die Mannschaft aus dem Bergischen durchsetzen.
Dementsprechend selbstbewusst treten die Solinger auch auf, wenn es um das Spitzenspiel am Sonntag geht. „Wir sind bereit für Dortmund und wollen dort gewinnen“ konnte man aus dem Umfeld der Mannschaft hören. Nicht ganz unberechtigt, denn neben der Niederlage gegen die Eisadler, hat man während der gesamten Saison nur in Herford verloren. Und dort war man mit nur 12 Feldspielern angereist, und musste ab dem zweiten Drittel verletzungsbeding einen Feldspieler ins Tor stellen.
Es erwartet die Fans also ein echtes Spitzenspiel.
Pressesprecher Thomas Rendschmidt: „Das wird ein absolutes Highlight am Sonntag. Da treffen die beiden besten Mannschaften der Liga aufeinander, die sich bisher kaum eine Blöße gegeben haben. Tabellenerster gegen Tabellenzweiter in dieser Phase der Saison, was kann es schöneres geben?
Wir sind aber auch auf unsere Fans angewiesen. Die Gäste werden mit großer Fanunterstützung anreisen und wollen das Auswärtsspiel in ein Heimspiel verwandeln. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Fans etwas dagegen haben und unsere Mannschaft lautstark unterstützen werden. Die Rahmenbedingungen sind also top, und ich wünsche mir, dass wir am Sonntag ein Spiel sehen, dass uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.“
Karten gibt es in ausreichender Menge an der Abendkasse zu einem Preis von 7 Euro
(4 Euro ermäßigt). Für Jugendliche bis einschließlich 16 Jahren ist der Eintritt frei.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Verteidiger Max Prommersberger in Bietigheim wieder dabei

(DEL2)  Während in der EnergieVerbund Arena am Wochenende die ISU Short Track Europameisterschaft über die Bühne geht, müssen die Dresdner Eislöwen wieder auf Reisen gehen. Am Freitag steht für das Team von Cheftrainer Thomas Popiesch zunächst das Spiel beim Tabellenführer Bietigheim auf dem Programm.
Den Weg nach Baden-Württemberg definitiv nicht antreten werden Thomas Supis und Felix Thomas. „Thomas hält aktuell noch nicht höheren Belastungen stand und wird noch länger ausfallen. Felix hat in dieser Woche wieder erste Versuche auf dem Eis unternommen, wird aber noch nicht einsatzfähig sein“, sagt Co-Trainer Toni Raubal. Ob Bruce Becker, den aktuell ein grippaler Infekt plagt, morgen wieder fit ist, steht noch nicht fest. „Die Chancen sind 50:50“, sagt Raubal. Gute Nachrichten gibt es derweil von Verteidiger Max Prommersberger, der gegen Bietigheim wieder im Kader stehen wird.
In der EgeTransArena erwartet die Eislöwen eine schwere Aufgabe. „Wir konnten in dieser Saison zwei von drei Partien für uns entscheiden. Warum sollte es nicht auch ein drittes Mal klappen. Wir fahren mit Respekt, aber ohne Angst zu den Steelers“, sagt Raubal und fügt hinzu: „In Bietigheim können alle drei Sturmreihen Tore produzieren. Das Team hat eine sehr gute Powerplay-Quote.“
Das Spiel gegen die Bietigheim Steelers beginnt am Freitag um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Stefan Vogl (München). Informationen gibt es über den Liveticker und den Facebook-Auftritt der Dresdner Eislöwen. 



fuechseduisburgDuisburger Füchse reisen zum Tabellenführer

(OLW)  Am Freitag reisen die Füchse zum Tabellenführer nach Frankfurt.
Spielbeginn am Bornheimer Hang ist um 19:30 Uhr. Die Löwen
haben neben den 18 Vorrunden-Spielen auch die 10 bisherigen
Endrunden-Spiele gewonnen und sind damit seit 28 Spielen
ungeschlagen. Letztmals mussten sich die Hessen in einem
Meisterschaftsspiel am 07. April 2013 geschlagen geben. Damals
endeten die Aufstiegsträume der Löwen beim 1-2 nach Verlängerung
in Kassel im alles entscheidenden fünften Halbfinalspiel.
„Keine Mannschaft ist unbesiegbar, aber Frankfurt hat im bisherigen
Saisonverlauf kaum Schwächen gezeigt und auch die engen Spiele
gewinnen können. Das ist beeindruckend und spricht neben der
Qualität auch für den Charakter der Mannschaft“, äußert sich
Sportdirektor Matthias Roos zu den bisher unbesiegbaren Löwen.
Bislang mussten die Hessen lediglich einen Punkt abgeben und zwar
Ende November in Duisburg. Ex-Fuchs Clarke Breitkreuz hat sich mit
neun Toren und zwölf Vorlagen zum Topscorer der Endrunde in der
Oberliga West entwickelt. Mit Marton Vas, der fünf Tore und sieben
Vorlagen vorzuweisen hat, verfügen die Gäste auch über den punktbesten
Verteidiger.
Das nächste Heimspiel bestreiten die Füchse am Sonntag gegen den
Herner EV. Spielbeginn ist in der Scania Arena um 18:30 Uhr. Zwar
konnten die Duisburger alle bisherigen vier Spiele gegen den HEV
gewinnen, aber die beiden Heimspiele endeten denkbar knapp. Ende
Oktober setzten sich die Füchse mit 1-0 durch und kurz vor Weihnachten
fiel die Entscheidung beim 3-2 erst im Penaltyschießen. Topscorer der
Herner ist mit sechs Toren und vierzehn Vorlagen der Slowake Jakub
Rumpel. Damit ist der Stürmer an 66% aller HEV-Tore in der Endrunde
der Oberliga West beteiligt gewesen. „In den bisherigen Vergleichen hat
der HEV in Duisburg deutlich stärkere Leistungen gezeigt als in Herne.
Daher ist wieder ein enges Spiel zu erwarten. Der Unterschied zu den
Partien in Herne liegt aber darin, dass wir es in den Heimspielen versäumt
hatten eine Vorentscheidung herbeizuführen und dem Gegner bei unseren
knappen Führungen von 1-0 und 2-1 damit die Chance gegeben haben noch
zum Ausgleich kommen zu können“, äußert sich Kapitän Dennis Fischbuch
zum Gegner. In der Tabelle belegen die Herner mit zwei Siegen aus zehn
Spielen den fünften Platz. Durch einen deutlichen 6-1 Heimsieg letzten
Sonntag über den Königsborner JEC konnten die Herner die rote Laterne
an die Bulldogs abgeben.



grefrathphoenixGrefrath Phoenix will Rang 2 festigen

(OLW)  Nach zuletzt drei Siegen in Folge ist der Grefrath Phoenix nun in der Oberliga-Pokalrunde angekommen. Aktuell belegt man den zweiten Tabellenrang hinter den bislang ungeschlagenen Moskitos aus Essen.
Nun gilt es am kommenden Wochenende diese gute Position zu verteidigen und den Vorsprung auf die Verfolgerteams auszubauen.
Am Freitag, 17.01., trifft man um 20.00 Uhr auf eigenem Eis zunächst auf die Regionalliga-Mannschaft der Kölner Haie.
Der Phoenix geht als klarer Favorit in die Begegnung gegen das derzeitige Tabellenschlusslicht.
„Wir werden den Haien nicht den Gefallen tun, sie zu unterschätzen“ kündigt der sportliche Leiter Edgar Teuber an. „Wir wissen, dass wir zuletzt nicht immer gut ausgesehen haben und wollen nun unbedingt wieder zeigen, wer an der Niers ´Herr im Hause´ ist“, so Teuber weiter.
Mit hoffentlich 3 Punkten mehr auf der Habenseite geht es dann am Sonntag, 19.01. zur Reserve der Löwen Frankfurt. Spielbeginn ist um 18.00 Uhr.
Auch hier möchte der Phoenix stark auftreten und einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt tun. Im Hinspiel siegten die Schützlinge von Trainer Karel Lang souverän mit 10:3, doch ist in Frankfurt Vorsicht ist geboten, zumal die Löwen in eigener Halle meist mit ihrer ganzen Kaderstärke aufwarten können.



saalebullshalle04Saale Bulls Halle: Zwischenfazit der Saison/ DEB Präsident besucht Saale Bulls

(OLO)  Die erste Saisonhälfte liegt hinter uns, Grund genug ein kleines Zwischenfazit zu ziehen und einen kurzen Ausblick zu geben.
Personalien:
Trainer und Team genießen das vollste Vertrauen seitens des Managements. Somit wird sich der aktuelle Kader bis zum Saisonende nicht verändern, d.h. unsere Mannschaft wird in der jetzigen Formation ggf. auch die Play offs bestreiten. Angesichts der hochwasserbedingten Ausnahmesituation, sind aus wirtschaftlichen Gründen kurzfristige Neuverpflichtungen ausgeschlossen.
Die langfristige Bindung von Maximilian Faber (Förderlizenzspieler ETC Crimmitschau) an den MEC, kann nach aktuellem Stand nicht realisiert werden, da dieser für die kommende Saison bereits einen Kontrakt bei einem anderen Club hat.
Mit Spielern und Trainer werden demnächst Gespräche über die kommende Saison geführt, um somit den Grundstein für neue Erfolge in der nächsten Spielzeit zu legen.
Sportliches Zwischenfazit:
In Anbetracht der widrigen Umstände, liegt das Team im Soll, so dass wir aktuell ein durchaus akzeptables bis gutes Zwischenfazit ziehen können. In den nächsten Spielen entscheidet sich, ob wir den Sprung in die Playoff Runde ab Mitte Februar noch schaffen. Hierzu muss das Team eine Siegesserie hinlegen und unser Konkurrent um Platz 2, die Erfurter Black Dragons, mindestens noch einmal verlieren.
Am Samstag findet in Leipzig eine Tagung der Oberliga Ost Clubs statt, zu der durch den DEB eingeladen wurden.
Oliver Seeliger (Ligenbeauftragter, Schiedsrichteraus- und Weiterbildung des DEB) wird gemeinsam mit den Oberliga Ost Clubs Perspektiven für eine zukunftsfähige und attraktive Gestaltung der 3. Deutschen Eishockey Liga suchen. Konkrete Ergebnisse werden ggf. im Nachgang veröffentlicht.
Wirtschaftliche Basis:
Trotz der außergewöhnlichen Umstände, bedingt durch das Hochwasser und den Umzug an den Interimsstandort, konnten wir unseren Konsolidierungskurs weiter vorantreiben, so dass wir uns, Dank der konservativen Planung, in einer wirtschaftlich stabilen Situation befinden. Unsere langfristigen Verbindlichkeiten werden wir voraussichtlich bis Saisonende annähernd abgebaut haben.
Am Rande der Bande:
Zum Spiel am Freitag dürfen wir den Präsidenten des Deutschen Eishockey Bundes, Uwe Harnos, bei uns im Eisdom begrüßen. Er möchte sich vor Ort u.a. über die Planungen bezüglich Sachsen-Anhalts einziger Eissporthalle erkundigen. Die Stadt Halle genießt damit ein Alleinstellungsmerkmal welches auch vom DEB honoriert wird und unbedingt erhalten werden soll.
Nachdem das Team sportlich einen Einstand nach Maß ins Jahr 2014 hatte, blicken wir optimistisch und hoch motiviert in die Zukunft.
Sowohl die Stadt Halle Saale als auch das Land haben sich mehrfach zum Eissport Standort Halle bekannt und arbeiten intensiv an den Planungen für einen Eissporthallen Neubau. Dafür nochmals herzlichen Dank!



hamburgfreezersHamburg Freezers: Zwei Heimspiele binnen 48 Stunden - Roy und Ejdepalm fraglich, Pettinger fällt aus - Bereits 16.000 Karten verkauft

(DEL)  15 Heimsiege in Folge, mit 51 Punkten heimstärkstes Team der Deutschen Eishockey Liga (DEL), Tabellenführer – die momentane Situation bei den Hamburg Freezers könnte kaum besser sein. Auch der Unterstützung ihrer Fans sind sich die Norddeutschen Gewiss: Insgesamt wurden bereits 16.000 Karten für das Heimspielwochenende gegen Schwenningen (Freitag, 19.30 Uhr) und Straubing (Sonntag, 14.30 Uhr) abgesetzt. Dennoch plagen Trainer Benoit Laporte derzeit einige Sorgen.
Mit Matt Pettinger (Schulter) und Mathieu Roy (Rücken) konnten zwei Leistungsträger am Donnerstag nicht trainieren, Verteidiger Johan Ejdepalm (Schulter) stand erstmals seit knapp drei Wochen mit dem Team auf dem Eis. Dazu ist mit einer Rückkehr des an einer Gehirnerschütterung laborierenden Freddy Cabana vorerst nicht zu rechnen.
„Matt hat sich am Dienstag gegen München glücklicherweise keine schwere Verletzung zugezogen, dennoch kommt ein Einsatz gegen Schwenningen wohl zu früh. Auch bei Johan müssen wir schauen, wie er sein erstes volles Training nach drei Wochen Pause wegsteckt. Optimistischer bin ich da bei Mathieu Roy, der keine Schmerzen mehr hat. Nach dem Abschlusstraining am Freitag werden wir schlauer sein“, so Benoit Laporte.
Während der Trainer also noch nicht genau weiß, wer ihm gegen die Wild Wings zur Verfügung stehen wird, ist eine Entscheidung auf der Torhüterposition bereits gefallen: Dimitrij Kotschnew wird am Freitag seinen zehnten Saisoneinsatz feiern. Mit einer Fangquote von 94,2 % und einem Gegentorschnitt von 1.64 ist der 32-jährige der statistisch beste Schlussmann der gesamten Liga – vor seinem Teamkollegen Sébastien Caron, der im Hamburger Trikot auf die Werte 93,7% und 1.79 kommt.
Neben dem momentan stärksten Torhüter-Duo der Liga erwartet die Besucher am Freitag ein weiterer Mottospieltag: Rund um die Partie gegen Schwenningen steigt in der o2 World Hamburg die Men’s Night. In der Arena wird es zahlreiche Aktionen und Angebote für alle männlichen Fans geben, zudem erhalten diese 25% Rabatt auf Einzeltickets in allen Kategorien. Die Karten sind somit bereits ab 13,50 € erhältlich (Kategorie H, Normalpreis). Für diese Partie sind bislang bereits 8700 Tickets abgesetzt worden, für das Spiel gegen Straubing am Sonntag 7300. Der Fanblock ist für beide Partien ausverkauft.
Karten gibt es im Onlineshop unter www.hamburg-freezers,de, unter 040 / 380 835 - 222, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Fanshop in der Volksbank Arena sowie an den Tageskassen der o2 World Hamburg.



EHC Eisbaeren HeilbronnEisbären Heilbronn müssen innerhalb von 24 Stunden zweimal ran

(RLSW)  Ein anstrengendes Wochenende steht den Eisbären Heilbronn in der Regionalliga Südwest bevor. Am Freitag gastiert zuerst der EHC Freiburg 1b um 20 Uhr in der Kolbenschmidt Arena, ehe am Samstag um 20 Uhr das Derby bei den Stuttgart Rebels stattfindet.
Die Eisbären gehen nach 13 Siegen in Folge mit breiter Brust in die beiden Begegnungen.
Noch immer hegt man auf Seiten der Eisbären einen gewissen Groll gegen die Freiburger, die das erste Spiel in Heilbronn gleich zweimal abgesagt und verschoben hatten. Als die Begegnung Mitte November dann doch noch stattfinden konnte, mühten sich die Eisbären gegen die mit einer Notbesetzung angetretenen Gäste zu einem 6:4-Sieg. Anders sah es dagegen beim Auswärtsspiel im Breisgau aus, denn dort schossen die Eisbären einen 10:2-Sieg heraus.
Auch gegen die Stuttgart Rebels hatten die Eisbären auf fremdem Eis erst einen zweistelligen Sieg gefeiert (11:2), um dann beim Heimspiel ein knappes 4:2 zu erreichen. Nachdem sich das Lazarett der Landeshauptstädter so langsam wieder lichtet, dürfte die Partie beim Tabellenfünften alles andere als ein Spaziergang werden – müssen sich die Rebels doch noch mächtig ins Zeug legen, um die viertplatzierten Schwenninger noch vom vierten Tabellenplatz zu verdrängen.
In beide Partien gehen die Eisbären als Favorit. „Unser Ziel sind ganz klar sechs Punkte“, so Eisbären-Coach Kai Sellers. „Bietigheim und Hügelsheim nehmen sich am Wochenende gegenseitig Punkte ab, und wenn alles für uns läuft, könnten wir eventuell sogar die Tabellenführung ausbauen.“



kaufbeurenKaufbeuren Joker mit Heimspielwochenende - Am Sonntag freier Eintritt für alle Kinder bis zum 14. Lebensjahr

(DEL2)  Nach dem Heimsieg am Dienstag haben die Joker endlich wieder Selbstvertrauen getankt und wollen am Wochenende bei den Heimspielen am Freitag gegen Heilbronn (19:30 Uhr) und Sonntag beim ESVK Kindertag gegen Ravensburg (17:00 Uhr) auch wieder Punkte einfahren.
Beim Spiel am Freitag gegen die Heilbronner Falken könnten die Mannen um Kapitän Michael Kreitl mit einem Sieg den Abstand auf den 10. Tabellenplatz, den die Falken derzeit inne haben, nochmals verkürzen. In der Mannschaft von Trainer Igor Pavlov gab es in letzter Zeit einige Veränderungen. So verließen die Verteidiger David Danner und Mitch Versteeg genauso den Club, wie Stürmer Fabio Carciola, der kürzlich überraschenderweise in die DEL nach München wechselte. In den bisherigen drei Aufeinandertreffen der beiden Teams konnte der ESVK das erste Spiel in Heilbronn mit 5:2 gewinnen, die beiden letzten Spiele gewannen die Falken jeweils denkbar knapp mit 2:1. 
Am Sonntag kommt es am Kindertag des ESVK - alle Kinder bis einschließlich des 14. Lebensjahres haben freien Eintritt -  zum "Derby" gegen die Ravensburg Towerstars. Spielbeginn ist deshalb schon um 17:00 Uhr. Im Vorfeld des Spiels werden sich die ESVK Kleinstschüler den Zuschauern in der Sparkassen Arena vorstellen und dabei ihr Können in einem Pree-Game im Stadion vorführen. Alle großen und kleinen Besucher können sich vor dem Spiel von einem Team der Sophie-La-Roche-Realschule Kaufbeuren mit diversen ESVK Schriftzügen oder dem Joker schminken lassen. Vor dem Spiel und in den Pausen werden ESVK Krapfen verkauft, die Einnahmen aus diesem Verkauf werden der Kaufbeurer Tafel gespendet.
In der Laufenden Spielzeit konnten die Joker den favorisierten Oberschwaben leider noch keine Punkte abknöpfen, aber dies soll sich wenn es nach Coach Didi Hegen geht, dieses Mal ändern. Er sieht bei seiner Mannschaft immer mehr Fortschritte und erhofft sich, dass die Spieler ein großes Stück Selbstvertrauen aus dem Sieg gegen Bad Nauheim getankt haben. Dort konnte der ESVK nicht nur kämpferisch sondern auch spielerisch einige schöne Akzente setzen und die anwesenden Fans begeistern.
Der am Dienstag noch angeschlagene finnische Center Markku Tähtinen wird dem ESVK am Wochenende mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder zur Verfügung stehen, genauso wie der erkrankte Maximilian Hadraschek. Hinter dem Einsatz von Verteidiger Christof Assner steht noch ein größeres Fragezeichen.



kemptensharksKempten Sharks vor Doppelwochenende gegen Schongau und Bad Tölz

(BLL)  Zwei Partien stehen für den ESC Kempten am kommenden Wochenende an, am Freitag um 19:45 Uhr treten sie bei der EA Schongau an und sonntags um 18:30 Uhr steht das Heimspiel gegen den EC Bad Tölz 1b auf dem Programm.
Gegen beide Gegner konnten die Sharks ihr Hinspiel gewinnen, den Freitagsgegner hat man sowohl in der Punktrunde als auch im Vorbereitungsspiel bereits bezwungen. Die Vorzeichen dürften trotzdem andere sein, Schongau hat mittlerweile einen Trainerwechsel sowie zahlreiche Spielertransfers zu verzeichnen, kommt aber auch nicht wirklich aus dem Mittelfeld weg. Grund hierfür sind wohl immer noch der relativ kleine Kader und eine Verletztenmisere die dabei dann auch nicht unbedingt hilfreich ist. Laut eigenen Angaben lichtete sich das Lazarett mittlerweile aber und der Wieder-Coach Reiner Lohr kann mit drei Reihen agieren. Auffälligste Akteure seit dem Umbruch sind mit Sicherheit der Kontingentspieler Kopecky, aber auch auf seine Kollegen Erhard, Bentenrieder und Brahmer wird zu achten sein, will man sich in Schongau behaupten.
Am Sonntag um 18:30 gehen dann die Lichter für das Duell mit den kleinen „Löwen“ aus Bad Tölz an. Die 1b-Mannschaft des Oberligisten spielt traditionell mit einer soliden Defensive und ärgerte bisher die vermeintlich stärkeren Teams schon gewaltig. Immerhin gelangen ihnen Siege gegen Landsberg, Oberstdorf und Bad Wörishofen – im Hinspiel gegen die Sharks zogen sie allerdings mit 2:4 den Kürzeren. Für Die Köcheler-Jungs wird es vor allem drauf ankommen, so aufzutreten wie auch zuletzt in Bad Aibling als geschlossenes Team mit Laufbereitschaft und Kampfgeist. Noch sind genug Punkte zu vergeben um in der Tabelle den einen oder anderen Platz gut zu machen, und nachdem man sich durch den Sieg letzte Woche wieder an das Mittelfeld herangearbeitet hat gilt es für die Allgäuer in jedem Fall hier den Anschluss auch über dieses Wochenende hinaus zu behalten.
ACHTUNG: Vor dem Sonntagsspiel findet zum letzten Mal der Schlägerlauf für diese Saison statt. 16:45 – 17:30 Uhr für Kinder bis 12 Jahre. Wie bisher erhalten Kind und Elternteil freien Eintritt zum Abendspiel.



evllandshuteishockeyEVL SPIELER BESUCHEN KINDERTAGESSTÄTTE - Eishockey-Profis in AWO KITA Mosaik zu Gast

(DEL2)  Die EVL-Cracks Stefan Loibl, Marc Schmidpeter, Peter Abstreiter, Max Forster und Riley Armstrong waren am heutigen Mittwochmorgen in der AWO-Kindertagesstätte zu Gast. 


Die Kids hatten „EVL-Schlachtgesänge“ einstudiert und gaben den Spielern zur Begrüßung gleich ein Ständchen. Im Anschluss plauderten Riley Armstrong und Co. aus dem Nähkästchen und erzählten den Kindern was ein Eishockeyprofi während der Woche macht, wie oft trainiert wird usw. 


Die Spieler hatten zudem Ausrüstungsgegenstände mitgebracht und erklärten den Kindern wie die Torhütermaske von Brian Stewart verwendet wird usw. Spätestens hier kannte die Freude der Kids keine Grenzen mehr. Die Torhütermaske aber auch der mitgebrachte Spielerhelm erfreuten sich großer Beliebtheit, jeder einzelne wollte die beiden „Kopfbedeckungen“ aufsetzen bzw. anprobieren.
Die EVL-Cracks hatten den Kinder Autogrammkarten und Schals mitgebracht und machten damit den Fans von Morgen eine große Freude!


Kunststücke mit Schläger und Puck wurden von den Aktiven selbstverständlich auch zum Besten gegeben. Die Kids hatten eigene Schläger mitgebracht und spielten mit den Profis Pässe und versuchten sich selbst an Kunststückchen.

Die Kinder lachten, sangen und hatten jede Menge Spaß. 


Zum Abschluss des Besuchs entdeckten Max Forster und Co. noch das Kind im Manne und gesellten sich zu den Kindern an die Spieltische. Peter Abstreiter machte dabei in der Disziplin „Magnetangeln“ eine gute Figur, während Riley Armstrong bei „Spitz pass auf“ ganzes Können in die Waagschale werfen musste um mit den Kindern mithalten zu können. 


Zum Abschied wurde den Spielern noch ein gebasteltes Plakat überreicht und viel Glück für die kommenden Aufgaben gewünscht.

Die Spieler haben am heutigen Tag viele Kinderaugen zum Leuchten gebracht und neue Fans hinzugewonnen!



luchselauterbachLuchse Lauterbach empfangen die Penguins aus Wiehl

(RLW)  Am kommenden Freitag, den 17.01.2014, empfangen die Lauterbacher Luchse die Peguins aus Wiehl. Eröffnungsbully in der Lauterbacher EissportArena ist um 20Uhr.
Nach den beiden Siegen der Luchse zum Auftakt der Platzierungsrunde der Regionalliga West, geht es nun für die Männer von Coach Roger Nicholas, um die Verteidigung der Tabellenführung. Nimmt man die Ergebnisse der beiden Mannschaften aus der Vorrunde zur Hand, sind die Luchse der klare Favorit für dieses Spiel. Denn sowohl zu Hause (11:2), als auch auswärts (13:5), gingen die Lauterbacher Kufencracks jeweils als deutlicher Sieger vom Eis. „Die Vorrunde ist Geschichte, jetzt geht es wieder bei null los. Auf den bisherigen Ergebnissen können wir uns nicht ausruhen“, so die warnenden Worte des Lauterbacher Trainers. Wie schwer es für die Luchse in der Platzierungsrunde sein kann, spürte die Mannschaft um Topscorer Brendan Burge beim Auftritt in Soest in der vergangenen Woche. Dort lagen die Luchse bis Anfang des letzten Drittels noch mit 5:6 zurück, ehe der 11:7 Sieg nach einem fulminanten Endspurt perfekt war. Damit nicht wieder ein Kraftakt zum Ende hin nötig ist, um die nächsten Punkte einzufahren, müssen die Luchse von Beginn an konzentriert und couragiert auftreten. Die Penguins aus Wiehl haben in der aktuellen Platzierungsrunde erst einmal gespielt. Dabei verlor die Mannschaft aus dem Oberbergischen Kreis in Soest mit 2:5 und liegt auf dem vorletzten Tabellenplatz der Runde. Da sich nur die drei ersten Mannschaften der Platzierungsrunde direkt für die Play-Off Spiele gegen die besten Mannschaften der klassentieferen NRW Liga qualifizieren, werden die Wiehler alles daran setzen um in der Tabelle nach oben zu klettern. Somit dürfte für ausreichend Spannung am Freitag gesorgt sein.
Welche Mannschaft Coach Roger Nicholas am Freitag ins Rennen schicken kann, wird sich erst kurz vor Spielbeginn zeigen. Kapitän Horst Feuerfeil zog sich beim Spiel in Soest eine schmerzhafte Ellenbogenverletzung zu, die ihn zu einer unfreiwilligen Trainingspause zwang. Auch hinter Abwehrspieler Emanuel Grund steht noch ein Fragezeichen, er steht eventuell aus beruflichen Gründen nicht zur Verfügung. Definitiv verzichten muss Trainer Nicholas auf Routinier Sven Naumann der auf Grund einer Grippe noch nicht einsatzfähig ist und Youngster Jan-Eric Reimer, der wegen einer Leistenzerrung außer Gefecht ist.
Die Verantwortlichen und die Mannschaft hoffen auf eine große Zuschauerkulisse und lautstarker Unterstützung von den Rängen.



EV LindauEV Lindau auswärts beim Tabellenvierten

(BYL)  Eine schwere Aufgabe steht dem EV Lindau am Freitag (19:45) bevor. Die Islanders müssen
beim Tabellenvierten EHC Waldkraiburg antreten. Gefühlsmäßig stehen die Islanders dabei zwischen
zwei Welten – bei einem Sieg würden sie Waldkraiburg sogar überholen - eine Niederlage
dagegen würde die Konkurrenz hinter den Islanders wieder in Stellung bringen.
Ein guter Grund für die Lindauer, weiterhin nur auf sich selbst zu schauen – und das von Spieltag
zu Spieltag, vor allem solange der Platz unter den ersten Acht auch rechnerisch noch nicht gesichert
ist. „Bis Platz zehn hinunter kann uns jedes Team nach Punkten noch überholen. Da ist uns
ziemlich egal, wie viele Zähler in der Vergangenheit gereicht haben. Die Gegenwart zählt“, sagt
Vorsitzender Marc Hindelang. Drei Teams können noch auf 57 Punkte kommen, eines sogar auf
60, eines auf 54 – alles mehr als die aktuell 52 Punkte der Islanders, die mit einem weiteren Sieg
aber einen Riesenschritt machen würden.
In Waldkraiburg wird dieser dem EVL allerdings schwer fallen. Der EHC spielt eine außerordentlich
gute Saison und hat zuletzt auch personell dezimiert gepunktet. „Sie haben aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten heuer sehr viel Qualität verpflichtet. Das sieht man in jedem Spiel“, sagt
EVL- Teammanager Sebastian Schwarzbart, der seine Mannschaft gerade auswärts beim Vierten
nicht gerade in der Favoritenrolle sieht.
Die „Löwen“ haben offensiv wie defensiv jeweils die drittbeste Ausbeute der Liga und erst vier
Partien in regulärer Spielzeit verloren. Eine davon im Hinspiel in Lindau, als der EVL Mitte November
mit 4:1 gewann. „Trotz der Siege gegen Sonthofen und Memmingen war das unsere beste
Saisonleistung“, sagt Schwarzbart. „Da hat bei uns alles gestimmt gegen den EHC, der damals
in Topform zu uns gekommen ist.“ Was die Aufgabe umgekehrt schwieriger macht. Die Oberbayern
werden das Ergebnis gerade rücken wollen und wissen auch genau, dass bei einer weiteren
Niederlage nicht nur Platz Vier, sondern auch der direkte Vergleich gegenüber dem EVL weg ist.
Obwohl beim EHC Ergebnisse und Leistungen stimmen, haben die Waldkraiburger personell
noch einmal nachgelegt. Für heute ist der Einsatz eines noch nicht bekannten Neuzugangs angekündigt worden. Es wäre der zweite in kurzer Zeit, nachdem der langjährige Trostberger Torjäger Martin Hagemeister am vergangenen Wochenende erstmals zum Einsatz kam – und auch schon traf. In der Landesliga kam der 35jährige auf den Durchschnitt von einem Tor pro Spiel, ist also ein klassischer Knipser. Das bedeutet auch eine weitere Entlastung für die stärksten Stürmer des
EHC wie Bayernliga- Topscorer Lukas Miculka (60 Scorerpunkte, 21 Tore) und den an Acht geführten
Max Kaltenhauser (47 Punkte, 16 Tore). „Man kann hier noch einige Spieler mehr aufzählen.
Das ist eine sehr ausgeglichen und gut besetzte Mannschaft, gegen die vor allem in der Defensive
wieder alle mitarbeiten müssen“, fordert EVL- Spielertrainer Martin Masak. Hier haben die
Islanders in den vergangenen Spielen gezeigt, dass sie wissen, welche Art Eishockey in dieser
Phase der Saison gefragt ist: Defensiv kompakt und offensiv schnörkellos. So gewannen die Lindauer
drei Spiele in Folge bei nur drei Gegentreffern. Wenn sie diese Disziplin beibehalten, könnten
sie schon an diesem Wochenende, an dem noch das Heimspiel gegen Haßfurt auf dem Programm
steht, einen weiteren entscheidenden Schritt machen.



memmingenindiansTolle Leistungen belohnen: Memmingen Indians und ihre Fans peilen am Freitag Derbysieg in Buchloe an

(BYL)  Sehr gut gespielt – aber am Ende unglücklich verloren: So lautet die Bilanz der Memminger Indians nach den beiden jüngsten Derbys gegen Lindau und Sonthofen. Im dritten Anlauf soll es nun also klappen: Am Freitagabend (ab 20 Uhr) peilt der ECDC im Nachbarschafts-Duell bei den Buchloe Pirates den heißersehnten Derbysieg an. Mit einem Erfolg würden die Memminger weiter mitten im Rennen um die ersten beiden Tabellenplätze bleiben. Aktuell führt Rivale Sonthofen die Liga nur einen Punkt vor den Rot-Weißen an – Gründe genug also, um voll motiviert ins neue Wochenende zu gehen.
Am Sonntag steht für die Indians dann am Memminger Hühnerberg (ab 18.30 Uhr) die Neu-Auflage des letztjährigen „kleinen Finales“ gegen den EC Pfaffenhofen auf dem Programm. Doch zuvor ist die Mannschaft gefordert, die ECDC-Derbywochen zu einem guten Abschluss zu bringen. Schon kurz nach der unglücklichen Niederlage am Sonntag in Sonthofen blickte man im Indianer-Lager wieder nach vorn: Noch nie war man so nah dran, dem überragenden Bulls-Team ein Bein zu stellen – und mit den richtigen Lehren aus der Partie im Oberallgäu könnte dies schon in Kürze in greifbare Nähe rücken. Generell ist ein erneutes Wiedersehen mit die Derby-Rivalen aus Sonthofen oder Lindau im weiteren Verlauf nicht unwahrscheinlich, was die Vorfreude auf die alles entscheidende Saisonphase bei den Rot-Weißen nur noch mehr steigert.
Am Freitagabend in Buchloe müssen aber erst einmal die Hausaufgaben erledigt werden: Gegen die Pirates aus der Gennachstadt soll den fantastischen Indians-Fans der ersehnte Derbysieg geschenkt und damit Tuchfühlung zur Tabellenspitze gehalten werden. „Wir wollen die Hauptrunde in jedem Fall auf Platz 1 oder 2 abschließen“, ist man sich im ECDC-Lager einig – um mit einer möglichst guten Ausgangsposition und viel Selbstvertrauen in die Meisterrunde zu gehen.
Eben im Kampf um jene Runde der Top-8 braucht Gegner ESV Buchloe jetzt jeden Punkt. Aktuell stehen die Ostallgäuer zwar auf Tabellenrang sechs, haben allerdings nur drei Zähler Vorsprung auf den „Strich“ und ein schweres Restprogramm vor sich. Umso ärgerlicher, dass die Pirates in den vergangenen Partien gegen unmittelbare Konkurrenten etwas schwächelten (am Sonntag gab es in Höchstadt eine 1:5-Niederlage) und wichtige Punkte ließen. „Mit dem Kader gehört Buchloe eigentlich in die Play-offs – und dafür werden sie alles geben“, warnt Indians-Coach Jogi Koch seine Mannen vor hochmotivierten Gastgebern. In der Truppe von Trainer Bohdan Kozacka führt aktuell Stürmer Marc Weigant die interne Scorerliste mit 36 Punkten an, sein Zwillingsbruder Patrick findet sich auf Rang drei (28 P.) wieder. Dazwischen steht der langjährige Zweitligacrack Daniel Huhn (29 P.). Hohe Erwartungen hat man beim ESV auch an die beiden Kaufbeurer Tobias Riefler und Andreas Morhardt, von denen sich besonders Ersterer als zuverlässiger Scorer (25 P.) hervortut. Im Abwehrbereich tragen die Routiniers Christopher Lerchner und Oliver Braun zusammen mit dem Ex-Königsbrunner Mark Waldhausen die Hauptlast. Eine regelrechte „Bank“ ist Goalie Stefan Horneber. Was passiert, wenn der Ex-DEL-Torhüter ausfällt, mussten die Ostallgäuer bei der 2:9-Niederlage im Hinspiel am Hühnerberg erfahren. Ihn zu bezwingen, wird sicherlich wieder die vollste Konzentration der Memminger Angreifer erfordern. „Wenn wir so ernsthaft und einsatzfreudig wie zuletzt spielen, werden wir in Buchloe punkten“, gibt ECDC-Coach Koch die Marschrichtung vor. Verdient hätten das vor allem die reisefreudigen Memminger Fans. In Sonthofen sprachen die Veranstalter zuletzt sogar davon, dass rund 500 rot-weiße Anhänger ihr Team begleitet haben. Viel weniger dürften es auch am Freitagabend nicht sein, die sich von Memmingen mit dem Zug oder Auto auf den Weg nach Buchloe machen.



blacktigersmoersGSC Moers: Zuviele Strafzeiten beim Spiel gegen den Herner EV 1b


(NRWL)  Wie auch beim Hinspiel in Herne wurde die Aufholjagd der Moerser Black Tigers nicht belohnt. Zeichneten sich die Schwarz-Gelben seinerzeit durch extreme Disziplin und wenige Strafzeiten aus, gelang dies gestern leider nicht. Zwar gelang den Gästen kein Treffer in Überzahl, aber die Vielzahl der Strafzeiten der Gastgeber, insbesondere im Schlussdrittel dürfte den durchaus möglichen Erfolg schon stark beeinträchtigt haben.
In einem aus Moerser Sicht sehr zerfahrenen Anfangsdrittel ging Herne bereits in der 4. Spielminute mit 1 : 0 in Führung. Obwohl Benjamin Spazier in eigener Unterzahl für die Grafenstädter den 1 : 1 Ausgleich erzielte, gelang es den Gästen nach Treffern in der 14. und 17. Spielminute mit einer 3 : 1 Führung in die erste Pause zu gehen und in der 23. Minute sogar auf 4 : 1 davon zu ziehen. Dieses letzte Tor setzte bei den Black Tigers offensichtlich Kräfte frei, so dass man endlich ins Spiel fand und eigene Akzente setzen konnte. Nach 2 Toren durch Alexander Arnold kam Moers zum Ende des Mitteldrittels auf 3 : 4 ran, so dass für das Schlussdrittel nochmal Hoffnung beim Moerser Anhang aufkam.
Zu Beginn des Schlussdrittels nahm das Unglück der Strafzeiten seinen Lauf. Kevin Laabs bekam in der 43. Minute für einen Knie-Check 5 Strafminuten zzgl. einer Spieldauer-Disziplinar-Strafe; drei Minuten später Philip Grühn 2 Minuten für Halten, nach dem er seinen Schläger verloren hatte. Glück für die Gastgeber, dass Herne trotz der kurzzeitigen 5 : 3 Überzahl-Situation hieraus keinen Nutzen schlagen konnte und seine Führung ausbaute. Stattdessen kamen die Schwarz-Gelben in der 50. Minute zum 4 : 4 Ausgleich, nach dem Marvin Richter nach Zuspiel von
Phillipp Stöckl und Dennis Lesage den gegnerischen Torwart überwinden konnte. Die Freude über den Ausgleich dauerte aber leider nicht lang. Herne kam in der 53. Minute zu einem glücklichen Tor und stellte damit den späteren Endstand von 4 : 5 her. Moers versuchte zwar in der Endphase des Spieles alles, konnte aber aufgrund weiterer Strafzeiten den Spieß nicht nochmal herumreißen. Schade, aber die Vielzahl der Strafzeiten hatten zuviel Kraft gekostet.
GSC Moers : Herner EV 1b                                4 : 5   (1:3; 2:1; 1:1)
Moerser Tore
1:1      Dennis Lesage
2:4      Alexander Arnold (Vorlage: Philip Grün; Tobias Stöckhardt)
3:4      Alexander Arnold (Vorlage: Pascal Fischer)
4:4      Marvin Richter (Vorlage: Phillipp Stöckl; Dennis Lesage)
Strafzeiten:
GSC Moers               19 Minuten + Spieldauer-Strafe Kevin Laabs
Herner EV 1b              6 Minuten



tornadonieskyTornados Niesky empfangen Wölfe aus dem Erzgebirge

(OLO)  Am Sonnabend, den 18.01.2014 empfangen die Tornados um 18:30 Uhr die Wölfe des EHV Schönheide 09  im heimischen Freiluftstadion. Bisher konnten die Nieskyer alle drei Partien gegen die Gäste aus dem Erzgebirge gewinnen. Das soll auch in der letzten Begegnung der beiden Mannschaften in der Hauptrunde so bleiben.
Die Schönheider liegen derzeit auf Platz 5 der Tabelle, d.h. einen Platz hinter den Tornados. Dies verspricht sicher auch am kommenden Wochenende viel Spannung und große Emotionen im Nieskyer Stadion am Waldbad. Dieses Heimspiel wird übrigens präsentiert von der Landskron BRAU-MANUFAKTUR Görlitz.
Im Kader der Tornados fehlen am Sonnabend auf alle Fälle wieder Sven Becher und Daniel Bartell. Einige andere Spieler, darunter auch die beiden Torhüter, sind etwas angeschlagen, hoffen aber, am Wochenende wieder fit zu sein.



ecoberstdorfEisbären Oberstdorf empfangen 1b der Tölzer Löwen

(BLL)  Am Freitagabend gehen die Eisbären von Coach Peter Waibel wieder auf eigenem Eis um 20:00 Uhr gegen die 1B der Tölzer Löwen auf Punktejagd und wollen mit einem Punktgewinn den Anschluss an die oberen Tabellenplätze halten.
Die 1B-Löwen belegen aktuell mit 27 Punkten und einem Torverhältnis von 67:78 Toren den siebten Tabellenplatz. So konnte die Mannschaft von Trainer Markus Franzreb in den Letzten fünf Spielen gerade mal 4 Punkte verbuchen durch ein 2:4 Erfolg gegen den SC Riessersee 1b und eine 2:3 Niederlage nach Penaltyschiessen gegen den EV Fürstenfeldbruck. Zuletzt mussten sich die Löwen dem HC Landsberg mit 8:4 geschlagen geben und auch dem EV Bad Wörishofen und dem ESC Geretsried musste man sich jeweils mit 3:4 geschlagen geben. Die Eisbären haben auf jeden Fall die bessere Ausgangslage für die Partie am Freitag so belegt man aktuell mit 34 Punkten und 76:62 Toren den fünften Tabellenplatz und konnten in den Letzten fünf Spielen sieben Punkte für sich verbuchen. Die Waibel-Truppe musste sich zwar am letzten Spieltag dem ESC Geretsried mit 5:1 geschlagen geben, doch hat man die letzten Heimspiele gegen den ESV Burgau und den EV Fürstenfeldbruck für sich entscheiden können. Die Eisbären haben mit den Löwen noch eine Rechnung offen so musste sich die Waibel-Truppe in Bad Tölz mit 5:1 geschlagen geben.  Die Frage wer am Freitag bei den Eisbären im Tor steht ist noch offen so zeigten die Goalies Alexander Stöhr und Maximilian Hornik beide zuletzt Top Leistungen nur die Offensivabteilung der Eisbären macht etwas sorge so konnten die Top-Scorer der Eisbären zuletzt keine Tore für sich verbuchen, dafür konnte die zweite und dritte Sturmreihe ihre Qualitäten zeigen und mehrfach punkten. Für die Waibel-Truppe heißt es am Freitagabend die Scheibe im eigenen Drittel zu kontrollieren, die Löwen früh bei ihrem Spielaufbau stören und sich Torchancen erarbeiten und eiskalt zu nutzen. Ob den Eisbären der komplette Kader zur Verfügung steht wird sich erst kurz vor Spielbeginn zeigen so mussten einige Spieler Krankheitsbedingt das Training absagen. Über Zahlreiche Zuschauer und lautstarke Unterstützung freuen sich die Eisbären Oberstdorf. 



blackhawkspassauDrei Punkte sind Pflicht - Am Freitagabend spielen die Passau Black Hawks in Ottobrunn

(BLL)  Mit dem bisher besten Auswärtsspiel der Saison hat sich die Mannschaft um Trainer Andi Popp am vergangenen Sonntag in Dingolfing einen Punkt erkämpft. Obwohl man zwischenzeitlich in der Tabelle auf Rang fünf abgerutscht ist, so haben die Passauer doch nur vier Punkte Rückstand auf den ESC Vilshofen und den dritten Rang. Das ist der letzte Platz, der in diesem Jahr zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen in die Bayernliga berechtigt. Dies aber auch nur dann, wenn einer der ersten beiden einen Aufstiegsverzicht erklären sollte. Noch haben die Vereine aber Zeit bis zum Monatsende um eine entsprechende Erklärung beim Verband abzugeben. Für die Black Hawks bleibt es also weiter spannend. Gegen die Hedgehogs erwartet die Habichte ein wohl ähnlicher Spielverlauf wie Anfang November in Passau. Mit 9:1 behielt da der EHF die Oberhand, tat sich aber zu Beginn schwer die massive Abwehr der Oberbayern zu überwinden. Mit nur zwei Siegen steht Ottobrunn derzeit auf dem letzten Tabellenplatz. Aber wie effektiv ihre Verteidigungstaktik sein kann, musste am vergangenen Sonntag auch der derzeitige Tabellenführer EV Pegnitz erkennen. Mit einem knappen 3:2 Sieg hatten die Ice Dogs wohl nicht gerechnet. Für die Black Hawks gilt es also wieder an die Leistung von Dingolfing anzuknüpfen. In jedem Fall müssen die Passauer einen Dreier einfahren um sich noch weiter Hoffnung auf den dritten Rang machen zu können. Eine Vorentscheidung könnte dann in der nächsten Woche fallen, wenn der EV Pegnitz in der Eisarena zu Gast ist.       



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Vorentscheidendes Wochenende

(BYL)  An diesem Wochenende fällt vermutlich die Vorentscheidung, wo die Peißenberger Eishackler nach dem Ende der Bayernliga-Vorrunde landen werden.
Am Freitag gastiert der EV Moosburg im Peißenberger Eisstadion, um 19:30 Uhr ist Spielbeginn. Mit Moosburg reist ein direkter Mitbewerber um den 8. Tabellenplatz an. Moosburg liegt derzeit mit 45 Punkten auf dem 7. Tabellenplatz, dahinter folgt Peißenberg mit 42 Punkten auf Platz 8. Das Hinspiel gewannen die Moosburger mit 7:3, dies bedeutet, um den direkten Vergleich zu gewinnen müßte ein Sieg mit 5 Toren Unterschied errungen werden, alternativ würde auch ein Sieg mit 4 Toren Differenz reichen, wenn Moosburg nicht mehr als 2 Tore erzielt. Der Kader der Eishackler wird, nach derzeitigem Stand der Dinge, dezimiert sein. Der Trainingsbesuch war in dieser Woche aufgrund von Verletzungen oder Erkrankungen nicht optimal. Die komplette Woche krankgeschrieben waren Florian Barth und Tobias Maier, sie werden zu 99 % nicht auflaufen können, so Trainer Rudi Sternkopf. Moosburg hat im Vergleich zu den Peißenbergern lediglich 3 Tore mehr erzielt, bei den Gegentoren steht Peißenberg besser da, bei 95 zu 104. In den letzten Spielen konnte sich Moosburg in die obere Tabellenhälfte spielen, unterstützt durch einen starken Torhüter Thomas Hingel, der die Peißenberger im Hinspiel fast zur Verzweiflung trieb. Weiter gilt es, den äußerst gefährlichen Stürmer Alexander Feistl zu bändigen, liegt er mit 54 Scorerpunkten mit Abstand auf Position eins beim Gegner. Auch einen Tobias Gilg oder auch Dominik Hammer sollten die Abwehrspieler nicht aus den Augen verlieren.
Am Sonntag gehts zur weiten Fahrt nach Regen zum derzeitigen Tabellen-Vierzehnten, mit 10 Punkten. Der ERC war schon in Peißenberg ein unangenehmer Gegner und machte den Peißenberger Stürmern das Leben richtig schwer. Sie spielten sehr devensiv und waren kampfstark. DIes sollte aber kein Hinderungsgrund sein, das um 18:00 Uhr beginnende Spiel erfolgreich zu beenden und die wichtigen drei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Die Heimmannschaft hat in den letzten Spielen den einen oder anderen Favoriten geärgert und die Spiele nur knapp verloren, so stehen z. B. ein 1:3 gegen Waldkraiburg oder eine 4:2-Niederlage beim ECDC Memmingen in der Ergebnisliste. Mit der richtigen Einstellung kann auch dieses Spiel gewonnen werden, um dann am kommenden spielfreien Wochenende abzuwarten, wie die fälligen Nachholpartien ausgehen werden, und vor allem, um die Blessuren auszukurieren. 



ecpeitingEC Peiting: Stefan Ihsen ist ab sofort Co–Trainer! Peppi Heiß bekommt Verstärkung an der Bande der ersten Mannschaft!

(OLS)  Es tut sich was beim EC Peiting: “Wir haben die sportliche Lage analysiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir etwas tun müssen!” sagt der Vorsitzende des Vereins, Gerhard Weyrich. Ab sofort geht der ECP mit einem Trainer und einem Co – Trainer in seine Spiele.
Peppi Heiß und Stefan Ihsen wollen nun gemeinsam mehr aus der ersten Mannschaft holen: “Dass zu viele der Ergebnisse nicht zur Besetzung unserer ersten Mannschaft passen, war zuletzt sehr deutlich! Dass mehr Potenzial in der Truppe steckt, wissen wir – das haben die Spieler ja auch immer wieder gezeigt! Was fehlt ist die Konstanz. Jeder weiß, um was es geht: Platz 4 nach der Hauptrunde und damit das Heimrecht für die PlayOffs sind weiterhin unser Ziel!” so Weyrich weiter.
Und diesem Anspruch hinkten die gezeigten Vorstellungen zuletzt zu klar hinterher. Platz 5, 17 Siege und 15 (!) Niederlagen, 7 bzw. 8 Punkte nur Vorsprung auf Rang 8 und 9 – das ist zu wenig.
Stefan Ihsen ist als Motivator bekannt, der mit unseren Junioren derzeit in der Bundesliga souverän vorneweg marschiert. In dieser Saison haben die Jungs unter ihm noch keine glatte Niederlage einstecken müssen! “Genau diesen Tick an extra – Motivation soll er mit Peppi Heiß zusammen in die Kabine der ersten Mannschaft bringen!” so Weyrich abschließend.
Heiß – Ihsen: ein gutes Duo an der Bande. Aber jetzt ist unsere Jubiläumsmannschaft in der Pflicht. Konstanz muss her, Biss muss her, das Heimrecht gilt es zu holen und: nach den Desastern in den letzten beiden PlayOff – Jahren ist ein erneutes Ausscheiden in Runde 1 tabu!
Simon Fritzenschaft



evpfrontenPfronten Falcons empfangen Tabellenzweiten

(BLL)  Nach den beiden Erfolgen zuletzt gegen den Tabellenzwölften Burgau und das Schlusslicht, SC Riessersee 1b empfangen die Falcons am Freitag Abend um 20 Uhr mit dem ESC Geretsried ein ganz anderes Kaliber. Die River Rats belegen momentan den zweiten Tabellenplatz und sind eines der Überraschungsteams der Saison. Dies bekamen vergangene Woche auch die Eisbären aus Oberstdorf zu spüren, die bei den Oberbayern deutlich mit 1:5 den Kürzeren zogen. Aber auch die Falcons mussten sich im Hinspiel dem Team von Trainer Franz Xaver Ibelherr  mit 0:3 geschlagen geben. Um weiter Punkte auf die Tabellenspitze gut machen zu können, bedarf es somit einer Revanche gegen die Oberbayern. Mit von der Partie sein werden Mannschaftskapitän Armin Schneider, der nach abgelaufener Sperre wieder zur Verfügung steht, ebenso wie Michael Friedl und Kevin Kleinhans, die letzte Woche nicht auflaufen konnten. Fehlen wird neben den Langzeitverletzten Mathias Zacherl und Mathias Höldrich nun auch noch Verteidiger Roman Fröhlich, der sich gegen Riessersee eine Knieverletzung zuzog und für den diese Saison gelaufen ist. Anders sieht es bei Adrian Hack aus, der Stürmer, der vergangene Woche ebenfalls frühzeitig aufgrund einer Platzwunde das Eis verlassen musste, wird am Freitag bereits wieder zur Verfügung stehen.



scriesserseeSpitzenspiel zu Hause gegen Bremerhaven

(DEL2)  Der SC Riessersee empfängt zum nächsten Spitzenspiel im heimischen Stadion die Gäste aus Bremerhaven. Im bisherigen Verlauf der Saison trafen beide Mannschaften dreimal aufeinander. Jede Begegnung wurde nach Verlängerung oder Penaltyschießen entschieden. „ Bremerhaven ist top besetzt und steht zu recht ganz oben in der Tabelle. Wir werden auf eigenem Eis versuchen, die Leistung der letzten Wochen zu wiederholen, egal welche Spieler uns zur Verfügung stehen,“ so Toni Krinner.



schongauSchongau gegen Kempten – das Traditionsduell


(BLL)  Auch wenn beide Teams von den einst über 2000 Zuschauern, die dieses Duell Ende der 70er Jahre in das jeweilige Stadion zog, nur träumen können, ein Stück Herzblut  bleibt doch noch, in dem ewig jungen Derby.
Wie auch die Mammuts hatten auch die Sharks aus Kempten eine etwas euphorischeren Saisonverlauf  erhofft, wurden die gut verstärkten Allgäuer doch als einer der Favoriten gehandelt.
Aktuell stehen die Kemptener zwei Punkte hinter der EAS auf Rang 10 der Tabelle. Und wie schon im Vorjahr, beißen die Sharks auswärts sogar besser als im heimischen Stadion. Denn immerhin 12 ihrer 22 Punkte holten sie in der Fremde. Und das zuletzt sehr eindrucksvoll – gewannen sie doch beim Tabellendritten Bad Aibling klar mit 5 : 2 !
Mehr Warnung dürfte gar nicht nötig sein, beweist die aktuelle Saison doch immer wieder – es gibt keine leichten Gegner. Man kann gegen alle gewinnen – aber dann auch gegen  - nach der Papierform - schlechtere Teams verlieren.
57 mal trafen die Kemptener bei 71 Gegentoren, das brachte bisher  7 Siege, 1 verlorenen Penaltyentscheid und 10 Niederlagen ein.  15 dieser Tore gehen auf den jungen Kanadier James Newby, der beim ESC somit voll eingeschlagen hat und neben Stürmer Sebastian Weixler (Pfronten) und Verteidiger Stefan Schödlbauer (Burgau) einer der starken Neuzugänge vor der Saison war.
Der Rest im Team von Trainer Robert Köcheler ist seit Jahren als eingespieltes Team gewachsen. Im Tor hat Routinier Markus Russler (war Matchwinner in Bad Aibling) in Hannes Zell einen ernsthaften Nachfolger als Back-up. Mit Eugen Scheffer in der Defensive bahnt sich auch dort um die jahrelang höherklassig erfahrenen Stammkräfte Matthias Weißschuh, Armin Nußbaumer oder Marcus Kubena eine Verjüngung an.
In der Offensive ist James Newby klarer Topscorer, aber auch die „üblichen Verdächtigen“ der Kemptener, wie Alexander von Sigriz, Andreas Ziegler  oder Tobias Jörg folgen auf den Plätzen. Und auch hier rückt mit u. a. dem Ex-Füssener Johannes Albl die jüngere Generation erfolgversprechend nach.
Bei den Mammuts zieht es sich wie ein roter Faden durch die Saison – nie ist das Team in Vollbesetzung-weder beim Training noch beim Spiel. Definitiv fehlen werden am Freitag, dem einzigen Spiel für das Team von Trainer Reiner Lohr am Wochenende, der gesperrte Verteidiger Bastian Klein (Spieldauer in Burgau nach einem unglücklichen Zusammenstoß mit einem Gegenspieler). Aber auch Stürmer Julian Kropp hat seinen Kurzeinsatz schon wieder beenden müssen, die im Dezember zugezogene Handverletzung ist wieder aktuell.  Bei weitern Spielern ist der Einsatz fraglich, so dass ohne Junioren erneut keine drei Blöcke zur Verfügung stehen.  Das Nachwuchsteam der Mammuts selbst ist am Samstagabend dann beim Tabellennachbarn Waldkraiburg gefordert.                



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide: Klappt's im vierten Anlauf gegen Niesky?

(OLO)  Diese Frage wird am Samstag, dem 18.01.14, ab 18:30 Uhr im
Nieskyer Waldstadion beantwortet, wenn der EHV Schönheide 09
beim ELV Niesky in der Lausitz zu Gast ist. Nachdem die Wölfe in
dieser Saison alle bisherigen drei Begegnungen gegen die Tornados
verloren haben, wäre ein Erfolg im vierten und letzten Anlauf für
das Team von Trainer Norbert Pascha enorm wichtig, könnte man
den Abstand auf die derzeit viertplatzierten Nieskyer weiter
verringern und sich auch der im Rücken lauernden Konkurrenz aus
Chemnitz und Berlin erwehren.
Es ist allerdings eine schwere Aufgabe, welche die Wölfe da vor der
Brust haben. Die Lausitzer haben nämlich zur Zeit einen Lauf und
sind seit vier Spielen in Folge ungeschlagen, was ihnen den Sprung
vom vorletzten auf den vierten Tabellenplatz ermöglichte. Zuletzt
bekam dies auch der Tabellenführer Leipzig zu spüren, denn die
Tornados fegten die Icefighters mit einem klaren 7:3 aus dem
einzigen Freiluftstadion der Liga. Die Bedingungen im Nieskyer
Waldstadion sind den Gastmannschaften seit Jahren bekannt und
jeder Spieler muss sich immer wieder dieser besonderen
Herausforderung stellen und bereit sein, sich den Gegebenheiten
anzupassen. Die Wölfe müssen den Kampf annehmen und sich auf
das eigene Spiel und die eigenen Stärken konzentrieren, denn das
die Tornados zuhause schlagbar sind, hat der EHV 09 in der
vergangenen Spielzeit bewiesen, als die Wölfe ebenfalls das vierte
Saisonspiel in Niesky mit 5:4 gewinnen konnten. Vielleicht ein gutes
Omen für das Spiel am Samstag!?
Wölfefans aufgepasst... Wer am Samstag nicht nach Niesky fahren
kann, der kann sich das Spiel unserer Wölfe bei den Tornados via
Livestream auf www.sprade.tv buchen und anschauen.    



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs: Keine Zeit vergeuden 

(OLS)  Auch wenn die Mighty Dogs schon vorausblicken auf die Play Downs, so sind doch noch 12 Spiele der Vorrunde zu absolvieren. Das soll keine vergeudete Zeit werden. Selbstvertrauen zurückgewinnen und schlechte Angewohnheiten abstellen, die sich bei der Mannschaft eingeschlichen haben, nennt Steffen Reiser als Hauptziele, bevor der tatsächliche Kampf um den Klassenerhalt startet. Dass man nicht erst ab März den berühmten Schalter punktgenau umlegen kann, sollte klar sein. Und die letzten Spiele gerade gegen potentielle Gegner im Abstiegskampf haben klar gezeigt, wie wenig gefestigt das Team der Mighty Dogs momentan ist. In dieser Hinsicht könnte auch die offene Trainerfrage wichtig sein: "Ein frischer Impuls von außen wäre sehr wichtig, da sich das Problem der Mannschaft stark in den Köpfen abspielt. Negativerlebnisse schlagen im Moment bei einigen Spielern zu schnell in Angst um", sagt der Manager, der zur Zeit noch interimsweise an der Bande steht. Am liebsten wäre ihm für das Amt des Coaches natürlich eine Lösung über diese Saison hinaus, in dieser Hinsicht laufen Gespräche mit mehreren Kandidaten. Zumindest ein neuer Verteidiger steht sozusagen bereits Gewehr bei Fuß, gewartet wird nur auf die Freigabe von seinem alten Verein.
Der EHC Klostersee ist so ein möglicher Mitkandidat für die Play Downs. Gerade in der engen Zone um den achten Platz herrscht Gerangel, bei dem es um jeden einzelnen Punkt geht. Am letzten Wochenende hat Grafing an Boden verloren. Der eine Zähler beim Penaltyschießen in Deggendorf war zu wenig, denn das folgende Heimspiel gegen die Tölzer Löwen entpuppte sich mit 1:7 als böse Schlappe. In dieser Spielzeit konnten die Dogs gegen Klostersee noch nichts erben - mit 2:4 bzw. 6:1 behielt der EHC zweimal die Oberhand. Das zweite Spiel war für die Klosterseer Verhältnisse ungewöhnlich torreich, denn mit einem Treffer mehr als die Schweinfurter stellt man den zweitschwächsten Sturm der Liga.
Freiburg ist ein heißes Pflaster, wäre man versucht zu sagen, wenn das nicht in Verbindung mit Eishockey ein schiefes Bild ergäbe. Dennoch ist es keineswegs unmöglich, beim Tabellenzweiten was zu holen – erst am letzten Sonntag haben es die Bayreuth Tigers vorgemacht. Überhaupt war es kein gutes Wochenende für die Wölfe, denn schon am Freitag hatte man in Bad Tölz verloren und musste die Spitzenposition wieder an Selb abgeben. Die beiden Vereine fechten ein einsames Duell aus, wer am Ende der Vorrunde oben steht. Nicht zufällig stellen sie auch die beste Verteidigung der Liga, Freiburg steht da den Oberfranken nur wenig nach. Schon im letzten Jahr konnten die Mighty Dogs den Breisgauern keinen einzigen Punkt abknöpfen; in den bisherigen Begegnungen dieser Saison gab es ebenfalls zwei Niederlagen, wenn diese auch mit 3:5 bzw. 4:5 in Grenzen gehalten wurden. Am punktlosen Wochenende fehlten Trainer Leos Sulak sechs Stammspieler. Ob sich die personelle Situation bis zum Sonntag entspannt oder nicht, auf jeden Fall wird gegen den ERV der frisch aus Deggendorf abgeworbene Stürmer Jannik Herm sein Heimdebüt geben.



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Donnerstag 16.Januar 2014
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