Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

      
  
Black Bears Freising
(BBZL)  Mannschaftskapitän Dimitri Kurnosow wird seine aktive Laufbahn zum Saisonende beenden. 2020 kehrte der Stürmer aus Pfaffenhofen zu den Black Bears zurück
  
SC Riessersee
(OLS)  Youngster Tim Hettich musste sich wegen einer Oberkörperverletzung einer Operation unterziehen und wird bis zum Saisonende ausfallen
  
Bezirksliga Bayern
(BBZL)  Das Spiel in der Gruppe West zwischen dem ESV Türkheim und dem ESV Bad Bayersoien, welches letzten Sonntag kurzfristig abgesagt wurde, wird nicht mehr nachgeholt. Der BEV hat die Partie mit 5:0 Toren für die Celtics gewertet
  
Deggendorfer SC
(OLS)  Torhüter Raphael Fössinger hat sich einen kreuzbandriss zugezogen, weshalb er dem DSC für lange Zeit nicht zur Verfügung stehen wird
  
Mammingen Indians
(OLS)  Der ECDC muss bis zum Ende der Hauptrunde auf Topscorer Edgars Homjakovs verzichten. Der Deutsch-Lette hat sich am vergangenen Wochenende eine Kopfverletzung zugezogen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Die Heidschnucken haben sich kurz vor den Play-Offs nochmal verstärkt. Verteidiger Ville Saukko kommt aus der dritthöchsten finnischen Liga von Muik Hockey Uusikaarlepyy zum AEC. In Deutschland ist er nicht gänzlich Unbekannt, denn in der Saison 2018/2019 absolvierte der 31-Jährige einige Spiele in der DEL2 für die Eispiraten Crimmitschau
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Der ESC hat den Vertrag mit Trainer Maximilian Meschik verlängert. Trotz des letzten tabellenplatzes in der Gruppe Mitte der Bezirksliga halten die Verantwortlichen an ihm fest und wollen mit ihm nun die Mannschaft für die nächste Saison zusammenstellen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Die Schwenninger Wild Wings haben die Vertragsverlängerung mit Stürmertalent Philip Feist bekannt gegeben. Ausserdem verfügen auf Verteidiger Arkadiusz Dziambor und Angreifer Boaz Bassen noch über laufende Verträge für die nächste Saison
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen haben den Vertrag mit Stürmer Chris Wilkie um weitere zwei Jahre verlängert. Der 28-jährige US-Amerikaner kam erst während der Saison in die Mainmetropole und konnte in bislang 26 Partien 27 Scorerpunkte beisteuern
  
Harsefeld Tigers
(RLN)  Michal Rambousek stürmt ab sofort für die Tigers. Der 22-jährige Tscheche wechselt aus der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes vom HC Risuty zum TuS
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der Finne Tuomas Tiitinen geht künftig für den ECW auf Torejagd. Der 24-Jährige spielte zuletzt in Spanien für CP Milenio Logrono und ging zuvor in der dritthöchsten finnischen Liga aufs Eis
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Der ESV hat Stürmer David Deinats verpflichtet. Der 20-jährige Lette wechselt aus der Regionalliga Ost von den Chemnitz Crashers zu den Grizzlys. In der laufenden Spielzeit konnte er in 7 Partien 4 Tore und 7 Assists erzielen
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(BWL)  Verteidiger Sebastian Ott hat aus beruflichen und persönlichen Gründen seine aktve Laufbahn beendet und steht nicht mehr zur Verfügung. Dafür kehren mit den Kontingentspielern Tanner Ferreira und Tyson Kielt zwei Leistungsträger der letzten Saison zu den Baden Rhinos zurück
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons haben ihre Offensive mit Mikko Lindbom verstärkt. Der 31-jährige Finne kommt von LeKi Lempäälä und spielte zuvor in den letzen Jahren in der zweithöchsten Liga Dänemarks. Für die Verteidigung kommt zudem Alexandre Cyrenne. Der 29-jährige Kanadier kommt aus der zweithöchsten Liga Ungarns
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Mittwoch 25.Dezember 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von den Weihnachtsfeiertagen mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Landesliga Berlin und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
 

schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings
WILD WINGS VORERST OHNE TYLOR SPINK - STATIONÄRE ABKLÄRUNG NACH VORÜBERGEHENDER KREISLAUFSTÖRUNG

(DEL)  Tylor Spink befindet sich nach einer vorübergehenden Kreislaufstörung am gestrigen Heiligabend zu weiteren medizinischen Untersuchungen vorerst in stationärer Behandlung. Dabei handelt sich um einen bei Leistungssportlern routinemäßigen Kontrollprozess, der maximale medizinische Sicherheit gewährleisten soll.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 25.Dezember 2024  12:46 Uhr
Bericht:     SWW
Autor:     kl


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Rosenheimer Weihnachts-Heimspiel gegen Crimmitschau

(DEL2)  Ein besonderes Heimspiel der Starbulls Rosenheim findet am zweiten Weihnachtsfeiertag statt. Ab 17 Uhr geht es am 26. Dezember im ROFA-Stadion gegen die Eispiraten Crimmitschau nicht nur um DEL2-Punkte, sondern auch um die gute Sache. Im Rahmen des beliebten „Teddy-Bear-Toss“ sind die Zuschauer aufgerufen, Kuscheltiere mitzubringen, die sie für Kinder in der Ukraine spenden möchten.
Wenn die Fans den ersten Treffer der Starbulls Rosenheim gegen die Eispiraten Crimmitschau bejubeln, dürfen alle Zuschauer die mitgebrachten Kuscheltiere auf die Eisfläche werfen. Bereits am frühen Morgen nach dem Spieltag werden sich die auf diese beliebte Weise gespendeten Plüschtiere auf die Reise in Richtung eines Waisenhauses und eines Kinderkrankenhauses in die Westukraine machen.
Mit der vollen Sechs-Punkte-Ausbeute am vierten Adventswochenende haben die Starbulls beste Werbung für ihr Weihnachts-Heimspiel gemacht. Dank des 3:2-Auswärtssieges in Weiden gelang den Starbulls erstmals in dieser Saison der Sprung – an Rivale EV Landshut vorbei – auf Tabellenrang vier. In bisher 28 Spielen hat die Mannschaft von Cheftrainer Jari Pasanen stolze 50 Punkte erbeutet – gegen die Eispiraten Crimmitschau sollen drei weitere Zähler folgen.
Die Eispiraten kommen als Tabellenletzter an die Mangfall. Zu unterschätzen sind die Westsachsen aber keinesfalls. Der Tabellendritte der Vorsaison litt in dieser Spielzeit unter großem Verletzungspech, zeigte aber auch immer wieder, welche Qualität er aufs Eis bringen kann. Erst am vergangenen Freitag entführte das Crimmitschauer Team einen Punkt in Landshut (3:4 nach Verlängerung). Und die Starbulls taten sich in den beiden bisherigen Saisonduellen mit dem Gegner ebenfalls nicht leicht. Im Heimspiel Ende September gab es einen knappen und glücklichen 3:2-Erfolg, auswärts Anfang November gar eine 1:3-Niederlage.
Anfang Dezember setzten die Verantwortlichen in Crimmitschau ein Zeichen und verlängerten trotz der bisher enttäuschenden Ausbeute den Vertrag mit Cheftrainer Jussi Toures über die laufenden Spielzeit hinaus für die kommende Saison. Vergangene Woche wurde der Kader mit dem 24-jährigen finnischen Offensivverteidiger Jerkko Rämö verstärkt. Außerdem kehrten zuletzt mehrere Spieler zurück ins Team, unter anderem Colin Smith. Der kanadische Stürmer erzielte bei seinem Comeback-Spiel in Landshut gleich mal eine Hattrick! Eispiraten-Topscorer Tobias Lindberg leistete sich nach Ende dieser Partie allerdings eine Unbeherrschtheit und wurde für zwei Spiele gesperrt, er ist damit am Donnerstag auf dem Rosenheimer Eis nicht dabei.
Eintrittskarten für das Heimspiel der Starbulls Rosenheim am zweiten Weihnachtsfeiertag um 17 Uhr gegen die Eispiraten Crimmitschau sind auf www. starbulls.de/tickets buchbar. Die Kasse am ROFA-Stadion öffnet am Spieltag um 15 Uhr, Stadioneinlass ist um 16 Uhr.
 www.ihp.hockey    Dienstag 24.Dezember 2024  07:00 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Marc O’Polo wird Premium Partner der Starbulls Rosenheim – Eine starke Partnerschaft mit Stil und Qualität
(DEL2)  Die Starbulls Rosenheim freuen sich, Marc O’Polo seit dieser Saison als neuen Premium Partner an ihrer Seite begrüßen zu dürfen. Diese Kooperation markiert den Beginn einer starken Partnerschaft, die auf regionaler Verwurzelung und gemeinsamen Werten basiert.
Umfassendes Engagement im ROFA-Stadion
Marc O’Polo zeigt seit dieser Saison starke Präsenz im ROFA-Stadion. Neben einem umfangreichen LED-Werbepaket, das an den prominentesten Stellen im Stadion für Aufmerksamkeit sorgt, und der Platzierung des Logos auf dem Eis und auf der neuen Eisbande ist das Unternehmen auch bei den Übertragungen der Spiele auf Sportdeutschland.TV präsent. Ein hochwertiger Werbespot wird sowohl bei den Heim- als auch bei den Auswärtsspielen der Starbulls ausgestrahlt und erreicht damit Fans und Zuschauer über die Region hinaus.
Marc O’Polo Lounge: Exklusive Partnerschaft im VIP-Bereich
Ein besonderer Meilenstein der Kooperation ist die Umbenennung der VIP-Lounge im ROFA-Stadion. Ab sofort wird dieser Bereich unter dem Namen „Marc O’Polo Lounge“ geführt und bietet Sponsoren, Partnern und Gästen einen exklusiven Raum für Networking und Events. Die hochwertige Ausstattung verleihen der Lounge eine besondere Atmosphäre, die perfekt zur Marke und den Starbulls passt.
Teamwear für die gesamte Mannschaft
Doch Marc O’Polo beschränkt sich nicht nur auf die Werbeflächen: Das Unternehmen hat die gesamte Mannschaft der Starbulls Rosenheim mit exklusiver Teamwear ausgestattet. Ob Spieler oder Trainer – das Team tritt nun auch abseits des Eises im einheitlichen Look auf, der Stil und Professionalität verkörpert.
Eine Partnerschaft mit Perspektive
„Wir sind begeistert, Marc O'Polo als neuen Premium-Partner der Starbulls Rosenheim begrüßen zu dürfen. Diese Partnerschaft ist für uns von enormer Bedeutung, da sie nicht nur unsere Ambitionen unterstreicht, sondern auch die Möglichkeit bietet, mit einem internationalen Unternehmen zusammenzuarbeiten, das unsere Werte teilt. Gemeinsam werden wir zukünftige Projekte Hand in Hand umsetzen und so eine starke Grundlage für nachhaltigen Erfolg schaffen. Wir freuen uns auf die großartigen Möglichkeiten, die diese Zusammenarbeit mit sich bringt!“, so Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring Starbulls Rosenheim.
Auch Marc O’Polo betont die Bedeutung der Kooperation: „Die Starbulls Rosenheim und Marc O’Polo verbindet das Streben nach höchster Qualität und perfekter Leistung sowie ein großartiger Teamgeist. Daher freuen wir uns sehr, die aufstrebende Mannschaft zu unterstützen und wünschen ihr viel Erfolg. Gleichzeitig bringen wir mit dieser Partnerschaft unsere tiefe Verwurzelung in Rosenheim zum Ausdruck“, sagt Maximilian Böck, CEO der Marc O’Polo SE.
Mit dieser Partnerschaft unterstreichen die Starbulls Rosenheim einmal mehr ihre Ambitionen, sportlich und wirtschaftlich weiter zu wachsen. Die Kooperation mit Marc O’Polo steht für eine gelungene Symbiose aus Tradition, Innovation und Stil – und das nicht nur auf, sondern auch neben dem Eis.
Die Starbulls bedanken sich bei Marc O’Polo für das Vertrauen und freuen sich auf eine weiterhin erfolgreiche gemeinsame Saison!
 www.ihp.hockey    Mittwoch 25.Dezember 2024  12:01 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


Tölzer LöwenTölzer Löwen
Vorbericht für die Spiele gegen SC Riessersee, onesto Tigers Bayreuth und Stuttgart Rebels

(OLS)  Die Tölzer Löwen stehen vor einem spannenden Jahresabschluss mit drei packenden Spielen zwischen Weihnachten und Neujahr. Am 26. Dezember wartet das prestigeträchtige Derby gegen den SC Riessersee in Garmisch, bevor am 28. Dezember in der heimischen Hacker-Pschorr Arena die onesto Tigers Bayreuth zu Gast sind. Besonders dieses Heimspiel steht unter einem besonderen Motto: Die Löwen rufen die #mission2024 aus und wollen 2024 Zuschauer zum letzten Heimspiel des Jahres begrüßen. Auf Sandro Schönberger muss Trainer Axel Kammerer verzichten. Der langjährige Kapitän der Straubinger ist mit den Tigers beim Spenglercup in Davos. Marc Schmidpeter und Dominik Daxlberger fehlen weiterhin verletzt, ein genaues Datum für die Rückkehr auf das Eis kann noch nicht gegeben werden.
Derby-Kracher am zweiten Weihnachtsfeiertag Der SC Riessersee gegen die Tölzer Löwen – ein Klassiker, der die Fans elektrisiert. Wenn am 26. Dezember um 18:00 Uhr das erste Bully fällt, geht es nicht nur um Punkte, sondern auch um Prestige. Beide Teams kennen sich bestens und werden hochmotiviert aufs Eis gehen. Die Tölzer Löwen wollen sich auch das dritte Spiel schnappen und den Derby-Hattrick feiern! Geschäftsführer Fabian Schlager betont die Bedeutung dieses Spiels: „Ein Derby ist immer etwas Besonderes, vor allem nach den Feiertagen, wenn die Fans heiß auf Eishockey sind. Wir werden alles geben, um mit einem Sieg nach Hause zu fahren.“
Heimspiel-Highlight gegen Bayreuth Nur zwei Tage später geht es weiter: Am 28. Dezember empfangen die Tölzer Löwen um 19:30 Uhr die onesto Tigers Bayreuth. Neben einem spannenden Spiel peilen die Löwen einen besonderen Erfolg an: Unter dem Motto #mission2024 soll die magische Marke von 2024 Zuschauern in der Hacker-Pschorr Arena geknackt werden. Fabian Schlager freut sich besonders auf das Heimspiel: „Wir wollen nicht nur sportlich glänzen, sondern gemeinsam mit unseren Fans ein echtes Highlight zum Jahresabschluss feiern. 2024 Zuschauer – das wäre ein starkes Zeichen für den Zusammenhalt in Tölz.“ Für die Mannschaft steht dabei nicht nur die Unterstützung von den Rängen im Vordergrund, sondern auch ein erfolgreicher Abschluss des Jahres. Die Tigers Bayreuth haben sich in der Saison als unangenehmer Gegner erwiesen, doch die Löwen sind fest entschlossen, vor heimischer Kulisse zu punkten. In der zweiten Drittelpause haben die Löwen dann exklusiv live im Stadion noch eine sehr coole Nachricht zu verkünden!
Jahresabschluss in Stuttgart gegen die Rebels Zum Jahresende reisen die Tölzer Löwen am 30. Dezember nach Stuttgart, wo sie um 20:00 Uhr auf die Rebels treffen. Das Team aus Baden-Württemberg ist bekannt dafür, niemals aufzugeben und wird den Löwen alles abverlangen. Trainer Axel Kammerer blickt zuversichtlich auf das letzte Spiel des Jahres: „Wir wollen das Jahr 2024 mit einem Sieg abschließen und mit einem guten Gefühl ins neue Jahr starten. Stuttgart dürfen wir auf keinen Fall unterschätzen. Sie haben starke Spieler in ihren Reihen und einen sehr guten Torhüter. Wir müssen unser Spiel spielen, um dort erfolgreich zu sein.“
Die Fans können sich also auf drei intensive Partien freuen, in denen die Löwen ihre Krallen zeigen wollen. Tickets für das Heimspiel gegen Bayreuth sind online und an der Abendkasse erhältlich. Jetzt heißt es, die Löwen zu unterstützen und Teil der #mission2024 zu werden
 www.ihp.hockey    Mittwoch 25.Dezember 2024  13:13 Uhr
Bericht:     TL
Autor:     ps

  
scriesserseeSC Riessersee
Eishockey-Triple bis Jahresende - Derbytime gegen Bad Tölz am 2. Weihnachtsfeiertag

(OLS)  Im Londoner Ally Pally fliegen die Dartpfeile möglichst in die Triplefelder und bei uns geht es in die Crunchtime. Wir stehen vor einem Eishockey-Triple bis zum Jahresende, also vor drei Punktspielen, die unser Team bis Silvester bestreiten wird.
Den Auftakt bildet das prestigeträchtige Heimspiel am 2. Weihnachtsfeiertag gegen die Tölzer Löwen (Donnerstag, 26.12.24, 18 Uhr). Vor dem großen Oberlandderby findet im Olympia-Eissportzentrum um 13 Uhr noch das "kleine" Derby zwischen dem TSV Farchant und dem EV Mittenwald statt. Zwischen den beiden brisanten Begegnungen lädt eine kleine Fanmeile vor dem OEZ zum Besuch ein.
Am Samstag, den 28.12.24, sind die Werdenfelser bei den Heilbronner Falken zu Gast. Das Spiel in der Käthchenstadt beginnt um 19:30 Uhr. Das Ende des Eishockey-Triples ist das Heimspiel gegen das Spitzenteam aus der Oberliga, die Bietigheim Steelers. Diese Begegnung findet am Montag, den 30.12.24, um 20 Uhr statt.
Einige Zeit nicht ins Spielgeschehen eingreifen konnte Tobi Kircher. Er laborierte an einer Oberkörperverletzung, die ihn zum Zuschauen verdammte: „Ich bin froh endlich wieder spielen zu können und fühle mich auch gut auf dem Eis. Ich konnte mich in der Zwischenzeit auf dem Fahrrad fit halten, deswegen war ich nach ein paar Trainingseinheiten schnell wieder im Rhythmus.“
Die Weihnachtszeit ist für die meisten eher eine ruhige Angelegenheit, nicht so für Sportler im Wettkampfmodus - doch natürlich soll auch die Familie nicht zu kurz kommen: „Weihnachten verbringe ich entspannt zuhause mit der Familie, bevor es dann in die Crunchtime und gegen Tölz weitergeht. Auch für dieses Spiel bereite ich mich mit meiner üblichen Routine vor. Der Kitzel, bis es losgeht, ist beim Derby aber definitiv höher." beschreibt Tobi Kircher seine weihnachtlichen Planungen. Wie er die bisherigen Derbys erlebt hat, schiebt er dann noch nach: „In meinen bisherigen Derbys haben unsere Fans immer eine Mega-Stimmung gemacht. Natürlich freut man sich in so einem Spiel ein Tor zu schießen, aber das Wichtigste ist am Ende des Spiels als Sieger dazustehen.“
Zu Beginn der Saison glänzte der Mittelstürmer als Torjäger, mittlerweile ist er mehr Vorbereiter als Vollstrecker. Tore zu erzielen ist die Hauptaufgabe im Sturm, aber dazu gehört auch die perfekte Vorlage. „Tore zu schießen ist natürlich geil. So ein Zuckerle, wo mein Mitspieler nur noch ins leere Tor schieben muss, würde ich aber gleichstellen.“
Tickets für die Heimspiele gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/scr-ticketshop oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Die Abendkasse wird 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet. Sämtliche Begegnungen werden live auf Sprade.TV übertragen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 24.Dezember 2024  05:40 Uhr
Bericht:     SCR
Autor:     pv

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

erdinggladiatorsErding Gladiators
Derby & Topspiel: Gladiators gegen Klostersee und Kempten 

(BYL)  Die Spiele zwischen Weihnachten und Neujahr sind für viele Fans die Highlights der Saison. Die Atmosphäre in den Stadien ist unvergleichlich.  Am Freitag, den 27. Dezember, gastiert das Team von Trainer Thomas Daffner beim EHC Klostersee in Grafing (20 Uhr), bevor es am Sonntag, den 29. Dezember, zum mit Spannung erwarteten Heimspiel gegen den ESC Kempten in der Stadtwerke Erding Arena kommt (18 Uhr). 
Freitag: Derby beim EHC Klostersee (20 Uhr) 
Das Derby gegen den EHC Klostersee hat es in sich: Bereits im Hinspiel lieferten sich beide Teams ein spannendes Duell, das die Grafinger mit 2:1 nach Penaltyschießen für sich entschieden. Klostersee konnte zuletzt mit einem überzeugenden 8:1-Sieg gegen den EC Pfaffenhofen Selbstvertrauen tanken. Sie stehen aktuell auf Platz 10 der Tabelle und setzen vor allem auf ihre erfahrenen Spieler wie Kelvin Walz (11 Tore, 9 Assists) und Nicolai Quinlan (4 Tore, 14 Assists). Im Tor steht mit Lukas Steinhauer ein starker Rückhalt mit einer stabilen Fangquote. Traditionell lockt dieses Derby viele Fans nach Grafing, und auch am Freitag werden wieder zahlreiche Gladiators-Anhänger ihr Team lautstark unterstützen. 
Sonntag: Heimspiel gegen den ESC Kempten (18 Uhr) 
Das Spiel gegen den ESC Kempten ist ein absolutes Topspiel. Die Gäste aus dem Allgäu stehen aktuell auf Platz 4 der Tabelle. Sergei Topol führt das Team mit 16 Toren und 11 Assists an, unterstützt von Maximilian Miller (8 Tore, 9 Assists) und Nikolas Oppenberger (9 Tore, 8 Assists).  
In der Defensive können sich die Allgäuer auf Spieler wie Mauro Seider und Kevin Marquardt verlassen, die mit ihrer Präsenz auf dem Eis überzeugen. Die letzten Spiele verliefen allerdings durchwachsen: Nach einem 5:1-Erfolg gegen Pfaffenhofen musste sich Kempten zuletzt  gegen die Riverkings aus Landsberg knapp mit 1:3 geschlagen geben. 
Die Gladiators haben nicht nur den Heimvorteil, sondern auch den Wunsch, ihren Fans zum Jahresende ein besonderes Eishockeyerlebnis zu bieten. Mit der lautstarken Unterstützung in der Stadtwerke Erding Arena wollen sie die Tabellenführung weiter festigen. 
 www.ihp.hockey    Mittwoch 25.Dezember 2024  11:26 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


tev-miesbachTEV Miesbach
Deutlicher Heimsieg gegen Buchloe

(BYL)  Am Sonntagabend stand für den TEV das wichtige Heimspiel gegen den ESV Buchloe auf dem Programm und die weiß-roten wollten unbedingt drei Punkte holen um den Anschluss nach oben zu halten.
Dieses Vorhaben merkte man der Mannschaft von Trainer Peter Kathan ab der ersten Sekunde an und der TEV machte ordentlich Druck auf das Tor von Daniel Blankenburg, auch wenn in der Anfangsphase keine nennenswerte Chance dabei raussprang. In der Mitte des ersten Abschnitts folgten dann zwei Pfostentreffer des TEV’s und in der 14.Minute durfte das Stadion dann Jubeln. Petr Gulda versenkte die Scheibe zum 1:0 im Kreuzeck. In der 20.Spielminute nahm sich dann Christian Neuert den Schuss von Gulda als Vorbild und traf ebenfalls in den Winkel zur 2:0 Pausenführung.
Der Mittelabschnitt begann für den TEV bestens und binnen vier Minuten bauten Patrick Asselin, Kurt Sonne und Michael Grabmaier die Führung auf 5:0 aus. Danach schlich sich beim TEV etwas der Schlendrian ein und Buchloe kam besser in die Partie und in der 33.Minute verkürzte Michal Petrak mit einem Geniestreich ins kurze Kreuzeck auf 5:1. Bei dem Schuss war Philip Lehr im TEV Tor machtlos.
Die scheinbar richtigen Worte hatte Peter Kathan in der Pause gefunden und bereits nach 24 Sekunden traf Thomas März in Überzahl zum 6:1. Von nun an spielte der TEV fast ausschließlich auf das Tor von Blankenburg und Aziz Ehliz erhöhte in der 47.Minute auf 7:1. Bei einem Konter verkürzte rund sechs Minuten vor dem Ende Alexander Krafczyk nochmals auf 7:2, aber der TEV stellte in doppelter Überzahl in der 58.Minute den alten Abstand wieder her und gewann am Ende verdient mit 8:2.
Der TEV wünscht allen frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage und hofft, dass am zweiten Weihnachtsfeiertag viele  Zuschauer zur Unterstützung im Derby gegen den ESC Geretsried kommen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 24.Dezember 2024  12:10 Uhr
Bericht:     TEVM
Autor:     sh


EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Bittere Weihnachtsbescherung - ECP in Grafing heftig abgewatscht

(BYL)  Vor der Fahrt zum Auswärtsspiel beim EHC Klostersee hatte man sich im Lager des EC Pfaffenhofen durchaus etwas ausgerechnet, konnte man die Grafinger im Hinspiel doch noch mit einer 0:7 Packung wieder nach Hause schicken. Aber die dachten gar nicht daran, sich nochmals vom ECP düpieren zu lassen. Ganz im Gegenteil. Mit 8:1 (4:1; 1:0; 3:0) fertigten sie die Gäste ab und revanchierten sich damit eindrucksvoll für die Hinspielniederlage.
Angesichts dieser bitteren Weihnachtsbescherung gab es auch für Stefan Teufel nichts zu beschönigen. „Fakt ist, dass wir nicht bereit waren für das, was uns heute hier erwartet hat. Die ersten fünf Minuten war unser Torwart praktisch allein gegen fünf Grafinger,“ spielte der Coach auf die katastrophale Anfangsphase an, als seine Mannschaft bereits nach fünf Spielminuten mit 0:3 ins Hintertreffen geraten war. Schon der erste Angriff der Gastgeber brachte die Führung durch den Amerikaner Kelvin Walz (1.) im Nachstochern. Allerdings beschwerte sich Lukas Usselmann vehement bei den Schiedsrichtern, weil er bei dem Treffer von einem Klosterseer Spieler im Torraum massiv behindert worden war. Als dann Nicolai Quinlan die erste von nur drei Pfaffenhofener Strafzeiten zum 2:0 nutzte (4.) und eine Minute später auch Felix Kaller bei einem Nachschuss nicht gestört wurde, war der Fehlstart perfekt. Teufel ersetzte daraufhin Usselmann durch Justin Köpf. Was allerdings nicht an der Leistung von Usselmann lag, wie der Coach betonte. „Das war zu seinem Schutz und sollte auch ein Zeichen sein,“ erklärte er. „Besser ist es allerdings dann auch nicht geworden,“ musste er feststellen. Zwar fand seine Mannschaft danach etwas mehr vom Spiel und kam in Überzahl in der 10. Minute durch Oliver Eckl zum Anschlusstreffer, doch trotz einiger weiterer guter Möglichkeiten sprang nichts Zählbares heraus. Dafür musste Köpf noch im ersten Drittel das erste Mal hinter sich greifen. Raphael Kaefer konnte sich durchtanken und schloss erfolgreich zum 4:1 ab (19.). Auch während Pause konnten sich die Pfaffenhofener offenbar nicht sammeln, denn gleich nach Wiederbeginn ging Florian Gaschke nach einem Pfaffenhofener Fehlpass im Angriffsdrittel auf und davon und ließ Köpf keine Abwehrchance (23.). Danach verflachte die Partie zusehends. Klostersee verwaltete den klaren Vorsprung problemlos, weil von den Gästen an diesem Abend einfach zu wenig Gefahr ausging. So wurden mit dem 5:1 zum letzten Mal die Seiten gewechselt und auch die zweite Pause schien den Gästen nicht gutgetan zu haben. Ganze 49 Sekunden brauchten die Hausherren nämlich nach Wiederbeginn,  um durch Quirin Spies und Philipp Quinlan auf 7:1 zu erhöhen. Längst war die Begegnung entschieden, sodass das 8:1 durch Arnaud Eibl am Ende nur noch für die Statistik interessant war. „Manchmal hast du so Tage, wo halt gar nichts geht. Wir haben jetzt viele Spiel sehr gut gespielt, auch wenn wir verloren haben. Heute haben wir sch.. gespielt, dann kommt eben so was raus,“ so dass Schlussfazit von Teufel, der aber auch durchblicken ließ, dass sich angesichts des langfristigen Ausfalls von Führungsspieler Alex Eckl und des derzeit doch recht übersichtlichen Kaders die nächsten Tage in Sachen Neuzugänge noch etwas tun könnte.
EC Pfaffenhofen: Usselmann, Köpf, Baumgardt, Eckl C., Hätinen L., Münzhuber, Wolf, Leonhardt, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Hätinen K., Tlacil, Mößinger, Fichtenau, Felsöci, Weber
Tore:  1:0 (1.) Walz (Kaefer, Spies); 2:0 (4.) Quinlan N. (Walz, Kaefer 5:4); 3:0 (6.) Kaller (Eibl); 3:1 (10.) Eckl O. (Felsöci, Mößinger 5:4); 4:1 (19.) Kaefer (Wieser); 5:1 (23.) Gaschke; 6:1 (41.) Spies (Walz, Kaefer); 7:1 (41.) Quinlan P. (Gaschke, Kroner); 8:1 (50.) Eibl (Wieser, Rieke)
Strafen:  EHC   10    ECP   6
Zuschauer: 460
 www.ihp.hockey    Dienstag 24.Dezember 2024  09:32 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     oex

 
bayreuthtigersEHC Bayreuth
EHC legt sich 6 Punkte unter den Weihnachtsbaum

(BLL)  In den zwei Heimspielen des Vorweihnachtswochenendes gelang dem EHC erstmals in dieser Saison ein 6-Punkte-Wochenende.
EHC Bayreuth – VER Selb 4:2
Im Derby vor über 300 Zuschauern mussten sich die Bayreuther erst langsam in die Partie hineinarbeiten. Zwar verfügte der EHC von Anfang an über die größeren Spielanteile und die Mehrzahl der Torchancen, aber es dauerte bis kurz nach Beginn des zweiten Abschnitts, ehe Andreas Geigenmüller die Führung erzielen konnte. Doch die Gäste nutzten nur wenig später eine Überzahlsituation und glichen aus. Jetzt entwickelte sich eine intensive Partie, in der die Selber kurz darauf ihrerseits in Führung gehen konnten. Angesichts des Rückstands kamen die Bayreuther mit ordentlich Wut aus der Kabine und machten im letzten Drittel sofort Druck auf das Tor der Gäste. Mit Erfolg. Durch einen Doppelschlag in der 44. Minuten mit Treffern von Maxim Gramatik und erneut Andreas Geigenmüller drehten sie die Partie. Die Gäste im Anschluss zwar bemüht, jedoch ohne die nötige Durchschlagskraft. So blieb es bis kurz vor dem Ende bei der knappen Führung, ehe Jeremy Boulanger mit dem 4:2 auf das leere Tor auch die letzten Zweifel am Bayreuther Derbysieg ausräumte.
Tore:
1:0 (21.) Geigenmüller (Lüsch)
1:1 (22.) Brustmann (Hermer, Hartmann)
1:2 (29.) Hermer (Hartmann)
2:2 (44.) Geigenmüller (Boulanger)
3:2 (44.) Gramatik (Trolda, Klughardt)
4:2 (59.) Boulanger (Geigenmüller)
Strafen:
Bayreuth: 14 Minuten
Selb: 20 Minuten
Zuschauer: 303
EHC Bayreuth – EHC Bad Aibling 4:3
Tags darauf wartete gleich der nächste Kraftakt auf die Mannschaft von Trainer Thorsten Steffens. Bad Aibling ging zunächst nach sieben Minuten während einer doppelten Überzahl in Führung, die bis Anfang des mittleren Drittels Bestand hatte. Dann konnten die Bayreuther zunächst durch einen Powerplaytreffer von Andreas Geigenmüller ausgleichen, ehe durch ein Tor von Maxim Gramatik in der 30. Minute die Partie gedreht wurde. Im spannenden letzten Abschnitt erzielten die „AibDogs“ dann wiederum den Ausgleich, der eine rasante Schlussphase einläutete. Der erneuten Bayreuther Führung durch Stephan April folgte der abermalige Ausgleich der Gäste zwei Minuten vor dem Ende. Dann aber packte Florian Lüsch in Unterzahl einen Shorthander aus und brachte sein Team doch noch auf die Siegerstraße.
Tore:
0:1 (07.) Meyer (Schurzmann)
1:1 (22.) Geigenmüller (Boulanger)
2:1 (30.) Gramatik (Klughardt, Jansky)
2:2 (44.) Hadersbeck (Vogel, Bruder)
3:2 (55.) April (Klughardt)
3:3 (59.) Meyer (Gottwald, Schulz)
4:3 (59.) Lüsch
Strafen:
Bayreuth: 11 Minuten
Bad Aibling: 6 Minuten
Zuschauer: 131
Nach diesen beiden Siegen bleibt der EHC zwar weiter auf Rang sieben, konnte sich jedoch zum einen deutlich Luft auf die hinteren Plätze verschaffen und gleichzeitig zum ESV Waldkirchen auf dem sechsten Tabellenplatz aufschließen.
Weiter geht´s nach den Feiertagen am Sonntag, den 29.12. mit dem Heimspiel gegen den EHC Straubing.
 www.ihp.hockey    Dienstag 24.Dezember 2024  09:29 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     sr


scforstForst Nature Boyz
Negativserie der Nature Boyz beendet - Nach 4 Niederlagen endlich wieder ein Sieg

(BLL)  Nach der hohen Niederlage am Freitag in Burgau war Wiedergutmachung angesagt. Die Forster Nature Boyz empfingen mit dem EV Fürstenfeldbruck einen direkten Konkurrenten im Kampf um den 8. Tabellenplatz. So gesehen war es sehr wichtig, dass dieses Spiel mit einem 5:1 (1:0, 3;1, 1:0)-Sieg beendet werden konnte.
Die Gäste gingen am Freitag als Sieger gegen Ottobrunn vom Eis, die Nature Boyz hatten 4 Niederlagen im Gepäck. Vom ersten Bully an war klar, dass die Mannen um Trainer Christian Kratzmeir gewillt sind, die Punkte im eigenen Stadion zu behalten, und sich selbst zu beschenken. Dementsprechend ergriffen sie von Anfang an die Initiative und agierten überlegen. In der 7. Spielminute belohnten sie sich mit der 1:0-Führung durch Matthias Müller. Einige Chancen blieben jedoch ungenutzt, die Crusaders hatten im ersten Drittel wenig entgegenzusetzen.
Im Mittelabschnitt agierten die Gäste etwas verbessert und konnten den etwas überraschenden 1:1-Ausgleich in der 25. Spielminute erzielen. Die Hausherren wurden jetzt wieder aktiver, Tim Vogl startete in der 32. Spielminute auf Zuspiel von Marco Mooslechner und Tobias Estermaier allein auf das Brucker Tor zu und brachte seine Farben mit 2:1 in Führung. Kurz darauf saßen zwei Forster auf der Strafbank, Simon Fend für 5 Min., Tobias Zimmert für 2 Min. In dieser doppelten Unterzahl gelang den Crusaders relativ wenig, Andreas Scholz hielt seinen Kasten wie gewohnt sauber. Nach Ablauf der eigenen Unterzahl saß ein Fürstenfeldbrucker auf der Strafbank, er bekam 2 + 2 Strafminuten. Die Hausherren nutzten diesen Vorteil und erzielten innerhalb von 36 Sekunden zwei Treffer. Zuerst erhöhte Max Willberger auf Zuspiel von Simon Fend zum 3:1, anschließend Matthias Müller mit seinem zweiten Treffer auf Zuspiel von Maximilian Brauer zum 4:1-Pausenstand.
Im Schlußdrittel verwalteten die Gastgeber ihre Führung, es ergaben sich noch einige Torchancen auf beiden Seiten. Matthias Jeske bekam in der 53. Spielminute einen Penalty zugesprochen, diesen entschärfte jedoch Andreas Scholz. In der 54. Minute stellte Simon Fend den 5:1-Endstand her.
Durch diesen Sieg konnte einer der ärgsten Verfolger auf Distanz gehalten werden. Am Freitag, dem 27.12. geht es zum SC Reichersbeuern, der aktuell nur zwei Punkte vor den Nature Boyz liegt.
 www.ihp.hockey    Dienstag 24.Dezember 2024  16:45 Uhr
Bericht:     SCF
Autor:     ws

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
Neusser EVNeusser EV
NEV vor dem Jahreswechsel doppelt gefordert

(RLW)  Im Gegensatz zum Großteil der Regionalliga-Konkurrenz begibt sich der Neusser EV in diesem Jahr nicht in die Weihnachtspause – im Gegenteil. Mit den Partien in Troisdorf (Freitag, 20:15 Uhr) und zu Hause gegen Moers (Sonntag, 20 Uhr) warten gleich zwei Aufgaben auf die Schützlinge von Trainer Sebastian Geisler. Dieser will den Schwung aus der erfolgreichen Heimpremiere in das kommende Wochenende mitnehmen und mit seinem Team erneut punkten.
Troisdorf setzt auf Kontinuität
Wie bereits in den vergangenen Jahren baut man in Troisdorf auf eine eingespielte Mannschaft, die im Sommer mit wenigen Routiniers und einigen jungen Talenten verstärkt wurde. Da aber auch die vier Aufsteiger aus der Landesliga ihre Kader erheblich aufgerüstet haben, steht den „Dynamite“ ein harter Kampf um die Playoff-Plätze bevor. Mit fünf Punkten aus zwölf Spielen weist man derzeit sechs Zähler Rückstand auf den begehrten achten Platz aus, so dass die kommende Partie für beide Mannschaften von großer Bedeutung ist. Denn auch der NEV möchte nach dem 4:2-Erfolg über den EC Bergisch Land in das Rennen um die Playoff-Plätze einsteigen. Da die Neusser nur halb so viele Spiele absolviert haben, wie die anderen zehn Teams, bietet sich am kommenden Wochenende die Möglichkeit, den Spiele-Rückstand ein wenig zu verringern. Dementsprechend sind die beiden Neusser Partien auch die einzigen, die in der ansonsten pausierenden Regionalliga ausgetragen werden. NEV-Trainer Sebastian Geisler hat klare Vorstellungen bezüglich des Ziels für das Freitags-Spiel: „Nach dem Sieg über die Bergisch Raptors möchten wir auf der Erfolgsspur bleiben und auch in Troisdorf als Sieger das Eis verlassen.“
Einem Derby folgt das nächste
Hatte der NEV bei seiner Saisoneröffnung noch den alten Rivalen aus Solingen zu Gast im Südpark, so folgt am Sonntag der nächste Gegner aus der Region. Der GSC Moers hat als Landesliga-Vizemeister und Aufsteiger schnell unter Beweis gestellt, dass er auch in der höchsten Spielklasse auf Landesverbandsebene kräftig mitmischen kann. Mit Julius Bauermeister, Janis Lachmann und dem letztjährigen NEV-Stürmer Nick Kardas angelte man sich drei Neuzugänge, die sogar Oberliga-Erfahrung aufweisen und für noch mehr Tiefe im Kader sorgen. Beim ersten Aufeinandertreffen mit dem NEV führten die Neusser bis zur „Halbzeit“ mit 2:1, ehe ihnen aufgrund des Trainingsrückstands die Puste ausging und am Ende eine zu deutliche 3:7-Niederlage zu Buche stand. „Wir wollen diesmal über die volle Distanz mithalten und im Idealfall auch Punkte mitnehmen“, würde NEV-Coach Geisler den Tabellensechsten nur zu gerne ärgern.
Wuschech verstärkt NEV-Defensive
Nach dem 4:2-Erfolg im ersten Heimspiel war die Stimmung auf Neusser Seite natürlich bestens. „Man hat den Jungs bei der Premiere die Nervosität angemerkt. Umso erfreulicher ist es, dass wir unsere neue Spielfläche mit dem erhofften Sieg einweihen konnten“, blickt Geisler zufrieden auf den ersten „Dreier“ dieser Spielzeit zurück. „Dass wir nun einen geregelten Ablauf haben und in eigener Halle trainieren und spielen können, tut uns spürbar gut“, blickt der Neusser Trainer optimistisch in die nähere Zukunft. Während Michal Nawrocki aus Polen zurückerwartet wird, müssen mit Philipp Haase, Finn Mariaux und dem langzeitverletzten Mitchel Herder am Wochenende drei Verteidiger ersetzt werden. Da trifft es sich umso besser, dass mit Felix Wuschech ein weiterer Neuzugang für die Defensive gewonnen werden konnte. Der 26-Jährige stammt aus dem Neusser Nachwuchs und wechselte anschließend auf die andere Rheinseite, wo er für die Düsseldorfer EG und den Kölner EC auflief. Anschließend legte er eine längere Eishockey-Pause ein, hielt sich aber dennoch sportlich fit, so dass Geisler davon ausgeht, dass der Neuzugang keine allzu lange Eingewöhnungsphase benötigt: „Felix wird uns aus beruflichen Gründen nicht immer zur Verfügung stehen, dennoch gehe ich davon aus, dass er uns weiterhelfen kann.“ Herzlich willkommen zurück im Südpark, Felix Wuschech!
 www.ihp.hockey    Mittwoch 25.Dezember 2024  09:40 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
7. Spieltag der Landesliga Berlin

(LLB)  Mit einem Spiele und drei Spielverlegungen wurde das Jahr der Landesliga Berlin abgeschlossen.
Adler gewinnen und bleiben oben dran
Eine vermeidlich leichte Aufgabe stand für die SCC Adler Berlin an, sie spielten gegen den ASC Spandau. Überraschend eng und abwechslungsreich ging es in diesem Spiel zu. Der ASC konnte nach 24 Sekunden durch Tim Bartsch in Führung gehen, doch bis zur Pause sorgten in Überzahl Maxim Schlatmann (4.), Jakob Rebel (11.) und in Unterzahl Alexander Plinger für eine 3:1-Führung. Jakob Rebel baute diese 41 Sekunden nach Wiederbeginn auf 4:1 aus, doch Spandau gab nicht auf und sie konnten durch einen Unterzahltreffer von Matthias Blaschzik (29.) und Mika Gromoll (35.) auf 4:3 verkürzen. Marvin Scheil traf nach 47 Minuten zum 5:3, doch Tim Bartsch machte es drei Minuten später mit dem 5:4 wieder spannend. 60 Sekunden vor dem Ende konnte Vincent Rebel mit einem Empty Net Goal den Treffer zum 6.4-Endstand (3:1/1:2/2:1) erzielen.
Verlegt wurden die Spiele FASS Berlin Allstars gegen Berliner Schlittschuh-Club, der Bucks vom OSC gegen die Berlin Blues und der Wikinger vom BSchC gegen FASS Berlin 1b. Der ERSC Berliner Bären, der OSC Berlin und der SCC Berlin dürfen ebenfalls schon Weihnachten feiern.
Es gab im letzten Spiel des Jahres den 600. Scorerpunkt. Tabellenführer sind damit die Berlin Blues mit 12 Punkten aus vier Spielen. Die FASS Berlin Allstars (5 Sp.) und die Adler (6 Sp.) haben ebenfalls 12 Punkte auf dem Konto. Mit neun Punkten folgen die Mighty Bucks vom OSC (6 Sp.) und die 1b von FASS Berlin (4 Sp.).
Die für das Wochenende 04./05. Januar angesetzten Spiele wurden auf Wunsch der meisten Teams verlegt. Damit startet die Liga erst am 12./13. Januar ins Jahr 2025.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 25.Dezember 2024  06:40 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
deutschereishockeybundU20-Nationalmannschaft
U20-WM Vorbereitung: Deutliche Niederlage gegen Schweden

(DEB)  Die deutsche U20-Nationalmannschaft hat am Montag ihr letztes WM-Vorbereitungsspiel verloren. Die Mannschaft von U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter unterlag in Belleville (Kanada) gegen Schweden mit 1:11 (0:2, 1:4, 0:5). Das deutsche Tor erzielte Carlos Händel. Die Schweden erwischten einen Blitzstart – nach nur zwölf Sekunden brachte Rasmus Berqvist die Skandinavier in Führung und erhöhte durch Victor Eklund in der 15. Minute auf eine Zwei-Tore-Führung. Im Mittelabschnitt nutze Schweden unter anderem drei Überzahlsituationen und erhöhte den Spielstand auf 1:6, ehe im Schlussabschnitt fünf weitere Tore folgten zum 1:11-Endstand.
Torschütze DEB: Carlos Händel
Schussverhältnis: Deutschland 24, Schweden 46
Strafen: 12:6
Starting Goalie: Nico Pertuch
Kapitän/Assistenten: Edwin Tropmann (C), Julius Sumpf (A), Norwin Panocha (A)
Die Partie gegen Schweden war das letzte Vorbereitungsspiel vor der U20-Weltmeisterschaft in Ottawa (Kanada). Die DEB-Auswahl startet am Donnerstag, den 26. Dezember um 20:30 Uhr (deutscher Zeit) gegen die USA in das Turnier.
Stimme zum Spiel
U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter: „Unser Gegner war heute in allen Belangen besser als unser Team. Läuferisch, körperlich und spielerisch haben sie uns keine Chance gelassen. Wir haben uns teilweise das Leben aber auch selbst schwer gemacht durch zu komplizierte Entscheidungen und unnötige Strafzeiten. Wichtig ist, dass wir nun unsere Lehren daraus ziehen und intensiv an den Dingen arbeiten, die wir für den Start der Weltmeisterschaft brauchen.“
Der Spielplan der DEB-Auswahl bei der U20-Weltmeisterschaft in Ottawa (Kanada):
26.12.2024 | 20:30 Uhr (dt. Zeit) | USA - Deutschland
27.12.2024 | 21:30 Uhr (dt. Zeit) | Deutschland – Finnland
30.12.2024 | 01:30 Uhr (dt. Zeit) | Kanada - Deutschland
30.12.2024 | 21:30 Uhr (dt. Zeit) | Deutschland – Lettland
Alle deutschen Spiele und die K.o.-Phase werden live und kostenlos bei MagentaSport übertragen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 24.Dezember 2024  01:23 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     dn


deutschereishockeybundU20-Nationalmannschaft
U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter gibt WM-Aufgebot bekannt

(DEB)  Nach einer intensiven zweiwöchigen Vorbereitung in Charlottetown, Moncton und Ottawa (Kanada) nominierte U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter sein Aufgebot für die U20-Weltmeisterschaft in Ottawa. Insgesamt 25 Spieler bilden das WM-Aufgebot, davon drei Torhüter, acht Verteidiger und 14 Stürmer.
Nach dem gestrigen Vorbereitungsspiel gegen Schweden ist die Entscheidung für das finale WM-Aufgebot gefallen. „Es ist für uns natürlich immer eine sehr schwere Entscheidung, wer am Ende nach Hause fliegen muss“, erklärt U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter. „Timo Kose hat auf dem U20-Level wichtige Erfahrung gesammelt, bei ihm möchten wir uns für seinen Einsatz bedanken – ihm gehört die Zukunft.“
Wie bereits in der WM-Vorbereitung wird das Trainerteam um Tobias Abstreiter durch Jochen Molling (Assistenztrainer), Patrick Strauch (Assistenztrainer), Luca Endres (Torwarttrainer) und Christian Bachmann (Athletiktrainer) komplettiert.
In der Vorrundengruppe A der Junioren-Weltmeisterschaft trifft die deutsche U20-Nationalmannschaft ab dem 26. Dezember 2024 auf die USA (20:30 Uhr deutscher Zeit), Finnland (27.12. / 21:30), Kanada (30.12. / 01:30) und Lettland (30.12. / 21:30 Uhr).
U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter zur WM-Vorbereitung in Kanada: „Wir haben vier Vorbereitungsspiele in Kanada absolviert, die sehr interessant und lehrreich für uns waren. Wir sind davon überzeugt, dass die Erkenntnisse aus den Spielen wichtig werden für das Turnier. Wir haben Bereiche identifiziert, in denen wir bereits gute Fortschritte sehen - aber auch Bereiche, an denen wir arbeiten müssen. Außerdem wurde in der Vorbereitung bestätigt, dass unsere Konstanz entscheidend sein wird, um Spiele mit Gegnern auf internationalem Top-Level offenhalten zu können.“
U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter zur bevorstehenden Weltmeisterschaft: „Wir haben einen Kader, mit dem wir unser Ziel Klassenerhalt realisieren können. Mit den Top-Nationen USA, Finnland und Kanada spielen wir direkt in den ersten drei WM-Spielen gegen Titelkandidaten. Wir freuen uns auf diese Duelle und möchten eine gute Leistung abrufen. Wichtig ist, dass wir aus jeder dieser Begegnungen Erkenntnisse sammeln und für das jeweils nächste Spiel mitnehmen. Wir möchten uns mit diesen Erkenntnissen und Anpassungen auch während des Turniers stetig weiterentwickeln und für das abschließende Gruppenspiel gegen Lettland bestmöglich vorbereitet zu sein.“
Der Spielplan der DEB-Auswahl bei der U20-Weltmeisterschaft in Ottawa (Kanada):
26.12.2024 | 20:30 Uhr (dt. Zeit) | USA - Deutschland
27.12.2024 | 21:30 Uhr (dt. Zeit) | Deutschland – Finnland
30.12.2024 | 01:30 Uhr (dt. Zeit) | Kanada - Deutschland
30.12.2024 | 21:30 Uhr (dt. Zeit) | Deutschland – Lettland
Alle deutschen Spiele und die K.o.-Phase der U20-Weltmeisterschaft werden live und kostenlos bei MagentaSport übertragen.
Aufgebot: https://www.deb-online.de/u20-maenner-nationalmannschaft/
 www.ihp.hockey    Dienstag 24.Dezember 2024  20:33 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     dn

    
  Mittwoch 25.Dezember 2024
15:20 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
  www.icehockeypage.de                                                                                                       www.ihp.hockey
  

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