IHP Nachrichten
Sonntag 14.April 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des Wochenendes mit insgesamt fünf Beiträgen von der Nationalmannschaft bei der WM-Vorbereitung und aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
Sonntag 14.April 2024
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NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Nationalmannschaft WM-Vorbereitung: DEB-Männer unterliegen Tschechien (DEB) Die Männer-Nationalmannschaft muss auch im zweiten Spiel der Vorbereitung auf die 2024 IIHF-Weltmeisterschaft (10.-26. Mai), eine Niederlage hinnehmen. Das Team um Bundestrainer Harold Kreis unterliegt den tschechischen Gastgebern in Karlsbad mit 2:4. Die Torschützen des DEB-Teams waren Justin Schütz (18.) und Alexander Karachun (59.) Dies war das zweite von acht Testspielen der deutschen Mannschaft auf dem Weg zur diesjährigen WM in Ostrava und Prag (CZE). Als nächstes steht in Kaufbeuren das erste von fünf Heim-Länderspielen auf dem Programm. Am Donnerstag, den 18. April 2024, trifft die DEB-Auswahl auf das Team aus der Slowakei. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr. Die Partie wird live und kostenlos bei MagentaSport übertragen. · Moritz Müller führte das deutsche Team als Kapitän auf das Eis. An seiner Seite assistierten Stefan Loibl und Fabio Wagner. · Starting Goalie am heutigen Tag war Arno Tiefensee – als Backup stand Niklas Treutle zur Verfügung. · Starting Six: Arno Tiefensee, Samuel Soramies, Alexander Ehl, Julian Napravnik, Fabio Wagner und Leon Hüttl · Justin Schütz wurde als bester Spieler der deutschen Mannschaft ausgezeichnet. · Die Partie fand vor 5.396 Zuschauern in der KV Arena Karlsbad (CZE) statt. Stimmen zum Spiel Bundestrainer Harold Kreis: „Die Tschechen waren heute noch schneller als im ersten Spiel. Wir hatten teilweise ein bisschen Mühe mit diesem hohen Tempo mitzuhalten. Der Einsatz unserer Mannschaft im letzten Drittel hat mir heute gefallen, das war eine gute geschlossene Mannschaftsleistung. Unser Ziel für die anstehende Phase zwei der WM-Vorbereitung ist, dass die Mannschaft immer mehr zusammenfindet und spielerisch zusammenwächst. Weitere Dinge, an denen wir arbeiten werden, sind unter anderem die Special Teams und die Festigung unseres Defensivspiels.“ Kapitän Moritz Müller: „Wir sind hier in der ersten Vorbereitungswoche auf eine sehr starke tschechische Mannschaft getroffen. Für uns war es ein erstes Zusammenkommen und wir wollten ein taktisches Verständnis für unser Spiel bekommen. Ich denke, dass wir uns im zweiten Spiel gesteigert haben und dass man durchaus schon Ansätze gesehen hat, in welche Richtung es gehen soll. Es war aber in beiden Spielen zu sehen, dass wir noch Einiges an Arbeit vor uns haben. Wir müssen schneller spielen und auch auf diesem Level gedankenschneller sein. Nichtsdestotrotz hat die Woche Spaß gemacht und wir freuen uns alle schon auf Phase zwei.“ Spielplan WM-Vorbereitung der Männer-Nationalmannschaft 11.04.2024 | 17:10 | Tschechien – Deutschland 3:0 (1:0, 1:0, 1:0) 13.04.2024 | 17:10 | Tschechien – Deutschland 4:2 (1:1, 3:0, 0:1) 18.04.2024 | 19:30 | Deutschland – Slowakei 20.04.2024 | 17:00 | Deutschland – Slowakei 25.04.2024 | 19:00 | Deutschland – Österreich 27.04.2024 | 16:15 | Österreich – Deutschland in Zell am See (AUT) 04.05.2024 | 14:00 | Deutschland – Frankreich 06.05.2024 | 19:30 | Deutschland – Frankreich
Eisbären Regensburg NACH KAMPF UM JEDEN ZENTIMETER: EISBÄREN REGENSBURG VERLIREN FINALSPIEL EINS KNAPP MIT 1:2 NACH OVERTIME BEI DEN KASSEL HUSKIES (DEL2) Eine emotionale Achterbahnfahrt erlebten die Fans des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg im ersten Spiel des Play-off-Finals der DEL 2 („Best of Seven“) gegen die hoch favorisierten EC Kassel Huskies: Auswärts gab es beim Hauptrundenmeister eine knappe 1:2 (0:0/0:0/1:1/0:1)-Niederlage nach Overtime. Dabei kämpften die Oberpfälzer über die komplette Spielzeit aufopferungsvoll und boten den hochkarätig besetzten Hessen auf Augenhöhe Paroli. 5700 Fans in der ausverkauften Nordhessen-Arena sahen ein hochklassiges, schnelles und mitreißendes Match. Beide Teams ackerten und schenkten sich nichts – und boten dabei auch noch besten Sport. Im Zentrum des Geschehens standen die beiden Torhüter: Weil sowohl EBR-Keeper Tom McCollum, als auch sein gegenüber Branden Maxwell ausgezeichnete Leistungen zeigten, fiel der erste Treffer erst nach 51 Minuten: Kassels Endrunden-Topscorer Ryan Olsen verwertete einen Fehler der Domstädter eiskalt zur 1:0-Führung für den ECK. In einem höchst dramatischen Schlussspurt netzte dann 65 Sekunden vor dem Ende Abbott Girduckis in Überzahl für die Gäste zum umjubelten 1:1-Ausgleich ein – McCollum hatte seinen Kasten zu diesem Zeitpunkt bereits für einen zusätzlichen Feldspieler verlassen (59. Minute). In der fälligen Overtime dann die bittere Kalte Dusche: Direkt der erste Abschluss der Hessen rutschte durch und landete im Tor – erneut war es Olsen, der die Halle zum Beben brachte und die Begegnung entschied. Nach einem starken Auftritt in der Fremde dürfen die Donaustädter nun aber vor eigenem Publikum ran: Spiel zwei steigt schon am morgigen Sonntag, 14. April, ab 17 Uhr in der heimischen Donau-Arena. Mit den eigenen Fans im Rücken drängen die EBR, die in der laufenden Saison schon mehrfach Geschichte geschrieben haben, dann auf den Serienausgleich. Binnen kürzester Zeit nach Vorverkaufsbeginn war die Halle ausverlauft – die Regensburger erwarten einen Hexenkessel. Nachbericht Begleitet von zahlreichen Schlachtenbummlern traten die Eisbären Regensburg die weite Fahrt nach Hessen zum ersten Finalspiel der „Best of Seven“-Serie gegen die EC Kassel Huskies an. Vor Ort erwartete die Oberpfälzer eine mit 5700 Fans restlos ausverkaufte Nordhessen-Arena. Im Tor startete Tom McCollum, Jonas Nefin war Backup. Während in der Defensive Lucas Flade und Korbinian Schütz pausierten, standen im Sturm David Booth (fehlte aus persönlichen Gründen), Niklas Zeilbeck und Lukas Heger nicht im Spieltagskader. Mit aggressivem Forechecking und intensivem Körperspiel machten die Gastgeber schon in der Anfangsphase ihre Ambitionen deutlich. Doch wenngleich sich die Schlittenhunde dadurch zunächst ein Übergewicht erarbeiteten – die EBR hielten dagegen! Mit unglaublichem Kampfgeist und vollem Einsatz kamen sie immer besser in die Partie und übernahmen gegen Ende des ersten Durchgangs sogar das Kommando. Endstation der Offensivbemühungen waren allerdings stets die beiden überragend aufgelegten Goalies: Während McCollum mehr zu tun bekam, sich zunächst jedoch schadlos hielt, entschärfte sein Kassler Kontrahent Branden Maxwell die zwingenderen Chancen. Für die Eisbären rettete indes auch einmal der Pfosten... Ein ähnliches Bild bot sich den Fans beider Teams im Mitteldrittel: Immer noch kämpften beide Mannschaften um jeden Zentimeter und schenkten sich nichts – und wieder glänzten insbesondere die beiden Torsteher: McCollum mit der Mehrzahl an Saves, Maxwell mit den zumeist noch spektakuläreren Paraden. Alles war angerichtet für einen spannenden (vermeintlichen) Schlussabschnitt. Und in diesem gaben sogar die Oberpfälzer leicht den Ton an. Wiederholt bewahrte Maxwell seine Mannen vor dem Rückstand. Glück hatten die Huskies nach 51 Minuten: Kapitän Nikola Gajovský und Tariq Hammond spielten Richard Diviš im Slot frei, der Maxwell um kurvte und in letzter Sekunde an einem kontrollierten Abschluss aufs eigentlich leere Heimtor gehindert wurde. Im anschließenden Handgemenge wurden gleich mehrere Regensburger straffrei zu Boden gestreckt und gerungen – besonders bitter, da direkt im Anschluss das erste Tor des Spiels auf der Gegenseite fallen sollte: McCollum stoppte einen Puck hinter dem eigenen Gehäuse und versuchte zu klären, doch die Scheibe sprang unglücklich von der Bande genau aufs Schlägerblatt von Kassels Angreifer Rylan Schwartz – dieser fand Ryan Olsen in der Gefahrenzone und es schlug zum 1:0 für die Hessen ein (51. Minute). Doch davon ließen sich die Domstädter genauso wenig beirren wie von einer wenig später folgenden Unterzahlsituation. In den Schlussminuten erhöhten sie immer mehr die Schlagzahl und bauten Druck auf Maxwells Gehäuse aus. Herzschlagfinale: Reguläre Spielzeit endet mit einem Krimi Als dann ein Kassler die Strafbank hütete, stieg der Puls der Eisbären-Fans endgültig in schwindelerregende Höhen. EBR-Coach Max Kaltenhauser nahm seine Auszeit und in der Folge auch McCollum für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Bei „Sechs gegen Vier“ bissen sich die Domstädter vehement im Angriffsdrittel fest – und dann zappelte das Tornetz hinter Maxwell endlich. 65 Sekunden vor dem Ende kam der Puck über Diviš, Jakob Weber und Andrew Yogan auf den am langen Pfosten im Rücken der Abwehr einlaufenden Abbott Girduckis, der zum hochverdienten 1:1-Ausgleich einnetzte (59.). Ekstase bei den EBR-Anhängern. Die Donaustädter hatten in der Folge sogar noch zwei Möglichkeiten, die Partie in der Regulären Spielzeit zu entscheiden, doch Maxwell stand sicher. Die Overtime musste den Sieger bringen – und in dieser ging es ganz schnell. Erst kamen die Eisbären zu zwei ordentlichen Möglichkeiten, doch im Gegenzug verpasste erneut Olsen den EBR die Kalte Dusche: Mit dem ersten Abschluss seines Teams in der Verlängerung traf er zum 2:1 und entschied damit die Begegnung für seine Farben. McCollum war am Flachschuss noch dran, doch die Scheibe rutschte durch (61.). Eine bittere und äußerst knappe Niederlage gegen das hessische Spitzenteam. Doch bereits nach kürzester Zeit wichen die hängenden Köpfe der Eisbären der Zuversicht und dem Stolz ob des starken Auswärtsauftritts. Schon am morgigen Sonntag, 14. April, geht es mit dem zweiten Spiel der Serie weiter: Ab 17 Uhr geht es dann in der heimischen Donau-Arena ums Ganze. Die Halle wird bis auf den letzten Platz gefüllt sein – und mit einer ähnlich überragenden Leistung wie in Partie eins und den eigenen Fans im Rücken ist für die Oberpfälzer dann wieder alles möglich. Statistik EC Kassel Huskies – Eisbären Regensburg 2:1 n. V. (0:0/0:0/1:1/1:0) Freitag, 12. April 2024 – Nordhessen-Arena Kassel – Beginn: 19:30 Uhr. Aufstellungen Kassel: Branden Maxwell (60:50) und Philipp Maurer (beide Tor) – Andrew Bodnarchuk (2 Strafminuten), Joel Keussen, Steven Seigo, Maximilian Faber, Rayan Bettahar und Markus Freis (alle Abwehr) – Rylan Schwartz, Ryan Olsen, Louis Brune, Joel Lowry, Stephen MacAulay (2), Yannik Valenti (2), Lois Spitzner, Alec Ahlroth, Tristan Keck, Pierre Preto (2), Daniel Weiß, Oleg Leon Tschwanow und Hans Detsch (alle Sturm). – Trainer: Bill Stwart (Headcoach) und Hugo Boisvert (Assistent). Regensburg: Tom McCollum (60:01) und Jonas Neffin (beide Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond (2 Strafminuten), Xaver Tippmann, Jakob Weber, André Bühler, Patrick Demetz und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Richard Diviš, Marvin Schmid (2), Nikola Gajovský, Abbott Girduckis, Corey Trivino (2), Andrew Yogan, Andrew Schembri, Tomáš Schwamberger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt (2), Yuma Grimm und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň(Assistent). Zuschauer: 5700 (Nordhessen-Arena Kassel - ausverkauft). Schiedsrichter: Kilian Hinterdobler und Michael Klein (beide Hauptschiedsrichter) sowie Dominik Borger und Tobias Treitl (beide Linesperson). Strafminuten: Kassel 8 – Regensburg 8. Tore 1. Drittel: – 2. Drittel: – 3. Drittel: 1:0 (51. Minute) Ryan Olsen (Rylan Schwartz); 1:1 (59./PP1/EA) Abbott Girduckis (Andrew Yogan, Jakob Weber); Overtime: 2:1 (61.) Ryan Olsen (Louis Brune). Serienstand: Kassel 1 – Regensburg 0 (Finale „Best of Seven“). Die Termine der Serie EC Kassel Huskies – Eisbären Regensburg – Play-off-Finale („Best of Seven“) Spiel 1: Freitag, 12. April – 19:30 Uhr (Nordhessen-Arena Kassel) 2:1 n. V. (0:0/0:0/1:1/1:0) – Serienstand: Kassel 1 – Regensburg 0 Spiel 2: Sonntag, 14. April – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg) Spiel 3: Dienstag, 16. April – 19:30 Uhr (Nordhessen-Arena Kassel) Spiel 4: Freitag, 19. April – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg) (falls nötig) Spiel 5: Sonntag, 21. April – 17 Uhr (Nordhessen-Arena Kassel) Spiel 6: Dienstag, 23. April – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg) Spiel 7: Freitag, 26. April – 19:30 Uhr (Nordhessen-Arena Kassel)
Starbulls Rosenheim Rasanter Ausbau der Partnerschaft. Ab der kommenden Saison wird der Cube Store Chiemsee Premium Partner der Starbulls Rosenheim (DEL2) Nach dem ersten Kontakt in der Aufstiegssaison starteten die Starbulls Rosenheim und der Cube Store Chiemsee in der vergangenen Saison erstmals die Business Partnerschaft. Aufgrund der starken Wirkung nach außen hat Geschäftsführer Bernd Welponer sich nach intensiven Gesprächen mit Leiter Sponsoring Darwin Kuhn dazu entschieden, den nächsten Schritt in der Zusammenarbeit zu gehen und wird künftig als Premium Partner der Starbulls Rosenheim auftreten. Vom Eishockeyfieber infiziert „Trotz der noch relativ jungen Partnerschaft mit den Starbulls war die Resonanz auf die Partnerschaft unglaublich. Die Sichtbarkeit im Stadion war hervorragend und unser Team und auch die Kunden sind vom Eishockeyfieber gepackt worden. Da war für uns der nächste Schritt, nämlich die Partnerschaft noch auszubauen, sofort klar.“ so der Geschäftsführer Bernd Welponer. Cube Store Chiemsee Gameday als Best Practice In der vergangenen Saison trat der Cube Store Chiemsee unter anderem auch an einem Heimspieltag als Gameday Presenter auf. Hier brillierte das Team um Bernd Welponer auf ganzer Linie. Genau einen solchen Gameday wird es auch in der kommenden Saison erneut geben. Hier können sich die Fans also wieder auf viele Aktionen des Cube Store Chiemsees freuen. Großartige neue Werbeflächen Die Ausweitung der Partnerschaft bedeutet auch, dass sich für den Cube Store Chiemsee tolle neue Werbeflächen ergeben. Neben einer Präsenz auf dem neuen Trikot der Starbulls Rosenheim wird der Cube Store Chiemsee auch künftig den Mittelbullykreis zieren, was die überregionale Sichtbarkeit auch im Übertragungsbild stärkt. Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring der Starbulls Rosenheim bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen: „Der Cube Store Chimesee mit Geschäftsführer Bernd Welponer ist nach kürzester Zeit ein wichtiger Teil der Starbulls Rosenheim Sponsoren Familie geworden. Es ist in der vergangenen Saison gelungen, die Kommunikationsziele des Cube Store Chiemsee vollumfänglich umzusetzen, daher freue wir uns riesig auf die Umsetzung der Premium Partnerschaft in den nächsten zwei Jahren und über das entgegengebrachte Vertrauen“.
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NEWS Nachwuchs Nationalmannschaften / Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände |
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Starbulls Rosenheim Abschlussbericht: Eishockeynachwuchs der Starbulls Rosenheim Der Eishockeynachwuchs der Starbulls Rosenheim hat eine erfolgreiche Saison hinter sich, in der die Mannschaften in den Altersklassen U7, U9, U11, U13, U15, U17 und U20 ihr Können unter Beweis gestellt haben. Mit Engagement, Leidenschaft und Teamgeist haben die jungen Spielerinnen und Spieler wichtige Erfahrungen gesammelt und sich sportlich weiterentwickelt. Aufstieg in die Top Division 1: U20 der Starbulls Rosenheim feiert Erfolg im Playoff-Halbfinale Ein besonders herausragender Erfolg für den Eishockeynachwuchs der Starbulls Rosenheim wurde durch die U20-Mannschaft erreicht, die durch ihren Einzug ins Playoff-Halbfinale den Aufstieg in die Top Division 1 sicherte. Dieser historische Meilenstein markiert einen bedeutenden Moment für die junge Mannschaft und unterstreicht ihre herausragende Leistung in der abgelaufenen Saison. Die Junioren kämpften sich mit eisernem Willen und Entschlossenheit durch die Findungsrunde, die Qualifikationsrunde und die anschließenden Playoff-Runden, wobei sie sich gegen starke Konkurrenz behaupten mussten. Mit beeindruckenden Teamleistungen und individuellem Talent gelang es den Spielern eine beeindruckende Saison abzusolvieren. Der Aufstieg in diese prestigeträchtige Liga ist das Ergebnis kontinuierlicher harte Arbeit, engagierten Trainings und unermüdlichen Einsatzes der Spielerinnen und Spieler sowie ihrer Trainer und Betreuer. Das Fazit des Headcoaches Gerhard Unterluggauer zur Saison 2023/24, inklusiver Saisonvorschau: „Die Saison 23/24 der Starbulls Rosenheim U20 war definitiv eine Achterbahnfahrt voller Spannung und Herausforderungen. Mit einem sehr jungen Team mussten wir von Anfang an Spiele gewinnen, um in die Qualifikationsrunde zu gelangen. Dank einer beeindruckenden Serie von 10 Siegen in Folge, gelang uns dies auch. In der Qualifikationsrunde erlebten wir Höhen und Tiefen, aber durch eine herausragende Leistung gegen Dresden schafften wir den Aufstieg in die DNL1. In dieser Serie wuchs das Team enorm und entwickelte sich zu einer echten Einheit. Persönlich glaube ich, dass gerade in diesem Zeitpunkt die größte Entwicklung stattgefunden hat. Ich bin unglaublich stolz auf das Team und freue mich bereits jetzt auf die nächste Saison. Unsere Erfahrungen und das gewonnene Selbstvertrauen werden uns sicherlich weiter voranbringen. Für die kommende Saison, das natürlich eine riesige Herausforderung, da wir vom Start weg auf einem sehr hohen Niveau spielen müssen. Wir werden sicher Außenseiter sein! Wir werden aber alles geben und uns stetig weiterentwickeln.“ Erfolgreiche Teilnahme an der Meisterrunde: U17 der Starbulls Rosenheim zeigt herausragende Leistung Ein weiterer glänzender Erfolg des Eishockeynachwuchses der Starbulls Rosenheim wurde durch die U17-Mannschaft erreicht, die in der Top Divison I spielt und erfolgreich in die Meisterrunde eingezogen ist. Diese Leistung unterstreicht die hervorragende Entwicklung und die unerschütterlichen Entschlossenheit der jungen Spieler, sich auf höchstem Niveau zu behaupten.Durch kontinuierliche Verbesserungen und eine bemerkenswerte Teamdynamik gelang es den Spielern, sich unter den Top-Teams zu behaupten und ihren Platz in dieser anspruchsvollen Runde zu sichern. Hierbei bleibt zu erwähnen, dass die Starbulls die jüngste U17-Mannschaft in der Liga gestellt haben. Die Teilnahme an der Meisterrunde ist nicht nur ein Beweis für das Talent und die Entschlossenheit der U17-Mannschaft, sondern auch eine Gelegenheit, sich mit den besten Mannschaften der Liga zu messen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Die Spielerinnen und Spieler der Starbulls Rosenheim werden mit Stolz und Ehrgeiz in die Meisterrunde gehen, bereit, sich auf diesem hohen Spielniveau zu beweisen und ihr Können unter Beweis zu stellen. Das Abschlussfazit des Haupttrainers der U17, René Wild: „Das Ziel war ganz klar das Erreichen der Meisterrunde. Dies war schon eine Herausforderung, da wir nur mit 12 richtigen U17-Spielern in die Saison gestartet sind. Wir hatten einige Abgänge zu verkraften, wie zum Beispiel Sebastian Zwickl, der in der U20 schon spielen durfte. Der Rest der Mannschaft wurde mit Spielern der Jahrgänge 2009, also U15-Spielern, aufgestockt. Trotz diesem sehr kleinen und sehr jungen Kader haben die Jungs diese Herausforderung sehr gut gelöst. Nach dem Erreichen der Meisterrunde war das Ziel in die Playoffs zu kommen. Dies gelang uns leider nicht, da uns die Dichte im Kader gefehlt hat, was zu einer inkonstanten Leistung in der Saison geführt hat. Trotzdem ist uns sehr gut gelungen, dass wir sehr attraktives und schnelles Eishockey gespielt haben und die Jungs top fit waren. Wir konnten Spiele gegen die großen Vereine, wie Berlin und Düsseldorf, gewinnen. Ich bin total stolz auf die Entwicklung des jeden Einzelnen. Die Jungs haben schon die ersten Athletiktest und Abschlussgespräche hinter sich. Nächste Saison stehen wir mit einem vollen Kader und einem guten Mix an Spielern dar. Ich freue mich riesig auf die neue Saison.“ U15 erreicht die Meisterrunde: Starbulls Rosenheim feiert herausragende Leistung Die U15-Mannschaft der Starbulls Rosenheim hat ebenfalls eine bemerkenswerte Leistung gezeigt, indem sie sich für die Meisterrunde qualifiziert hat. Dieser Erfolg unterstreicht das Talent und den Einsatz der jungen Spieler sowie ihre Fähigkeit, sich auf höchstem Niveau zu behaupten. Durch ständige Verbesserungen und eine herausragende Teamdynamik hat es die U15-Mannschaft geschafft, während der regulären Saison in der Liga Fuß zu fassen und sich einen Platz in der prestigeträchtigen Meisterrunde zu sichern. Dieser Erfolg ist das Ergebnis ihrer harten Arbeit, ihres Ehrgeizes und ihrer beständigen Entschlossenheit, sich kontinuierlich zu verbessern und als Team zu wachsen. Mit der Teilnahme an der Meisterrunde konnte sich die U15-Mannschaft mit den besten Teams der Liga messen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Martin Reichel, der Cheftrainer der U15, zur vergangenen Saison: „Unser Ziel war es die Meisterrunde zu erreichen. Dies haben wir mit Bangen, bis zum letzten Spiel, geschafft. Man muss dennoch dazu sagen, dass aufgrund des kleinen Kaders der U17 uns einige Spieler gefehlt haben, da wir diese abgegeben haben. Umso größer war der Erfolg in die Meisterrunde zu kommen. In der Meisterrunde hatten wir Höhen und Tiefen. Am Ende der Saison spielten wir ein richtig gutes Eishockey und sind verdient im Mittelfeld gelandet. Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung und mit dem Verlauf der Saison. Als Trainer kann ich nur sagen, dass die Spieler nun bereit für die U17 sind. Dennoch freue ich mich auf die neue Saison und bin gespannt, was diese mit sich bringen wird.“ U13-Mannschaft der Starbulls Rosenheim sichert sich Platz in der Meisterrunde Die U13-Mannschaft der Starbulls Rosenheim hat sich ebenfalls durch ihre bemerkenswerte Leistung einen Platz in der Meisterrunde gesichert. Dieser Erfolg betont das Talent und die außergewöhnliche Entschlossenheit der jungen Spieler, die sich als wettbewerbsfähige Kraft etabliert haben. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung und eine beeindruckende Teamdynamik gelang es der U13-Mannschaft, während der regulären Saison in der Liga erfolgreich zu sein und sich somit für die angesehene Meisterrunde zu qualifizieren. Ihr Erfolg ist das Resultat harter Arbeit, Ehrgeizes und des unbeirrbaren Willens, sich stetig zu verbessern und als Team zu wachsen. Rick Böhm, Haupttrainer der U13, zur Saison: „Mit der Saison bin ich sehr zufrieden. Wir haben die Meisterrunde erreicht, was nicht ganz zu erwarten war und haben uns auch dort erstmal schwergetan. Dies war aber okay. Die Mannschaft hat sich dennoch gut entwickelt. Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Es haben sich alle positiv entwickelt und dafür ist meiner Meinung nach, das Nachwuchs-Eishockey dar. Die Jungs sind gut drauf und starten bald mit dem Athletiktraining. U11 mit glorreichem Saisonabschluss Die U11-Mannschaft zeigte eine herausragende Leistung in ihren Spielen im Laufe der Saison und im Rahmen des BEV. Mit Entschlossenheit und Teamgeist gelang es den jungen Spielern, beeindruckende Siege zu erringen, aber auch gemeinsame Niederlagen zu verkraften. Ihr Erfolg unterstreicht das kontinuierliche Wachstum und die Entwicklung der Spieler auf ihrem Weg durch die Eishockey-Liga. Das Abschlussfazit des Haupttrainers Martin Reichel zum Saisonabschluss: „Wir haben uns gut entwickelt. Wir haben etliche Spiele im BEV-Bereich absolviert und am Ende Platzierungsspiele gegen den EV Füssen gespielt. Ebenfalls haben wir an drei großen Turnieren teilgenommen. Das schönste Erlebnis für mich und sicher auch für meine Spieler war der Sieg bei unserem letzten Heimturnier der Saison, dem Hoegner Cup. Die Jungs haben super mitgespielt und was für mich als Trainer super wichtig ist, dass jeder hat gespielt, jeder war dabei und jeder kann sich somit als Hoegner-Cup Sieger betiteln. Dies war ein sehr schöner Saisonabschluss, an dem ich gerne kommende Saison anknüpfen wollen würde.“ Erfolge der U7- und U9-Mannschaften der Starbulls Rosenheim Die U7- und U9-Mannschaften der Starbulls Rosenheim haben eine erfolgreiche Saison voller spannender Momente und wichtiger Erfahrungen hinter sich. Diese jungen Talente haben nicht nur ihre Leidenschaft für das Eishockeyspiel entdeckt, sondern auch erste Schritte in ihrer sportlichen Laufbahn gemacht. Die U7-Mannschaft trat voller Begeisterung auf das Eis und lernte die Grundlagen des Spiels. Unter der Anleitung erfahrener Trainer haben die Spielerinnen und Spieler erste Schritte gemacht, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln und die Grundprinzipien des Teamspiels zu verstehen. Jeder Moment auf dem Eis war eine Gelegenheit für die U7, zu lernen und zu wachsen, und ihre Fortschritte waren deutlich zu erkennen. Auch die U9-Mannschaft hat in dieser Saison große Fortschritte gemacht. Mit Enthusiasmus und Einsatzfreude haben die jungen Spielerinnen und Spieler ihr Können weiterentwickelt und wertvolle Erfahrungen gesammelt. Durch regelmäßiges Training und Wettkämpfe gegen andere Teams haben sie nicht nur ihre technischen Fähigkeiten verbessert, sondern auch den Wert von Teamwork und Fairplay verinnerlicht. Die Trainer der U7 und U9 im Rückblick zur Sainson: „Obwohl die Saison für die U7- und U9-Mannschaften der Starbulls Rosenheim zu Ende geht, markiert sie doch den Anfang einer aufregenden Reise im Eishockey. Diese jungen Spielerinnen und Spieler haben ihre Leidenschaft für den Sport entdeckt und sind bereit, weiter zu lernen, zu wachsen und sich zu verbessern. Mit Stolz und Zuversicht blicken sie auf ihre Erfolge zurück und freuen sich auf die kommenden Herausforderungen und Abenteuer auf dem Eis.“ Überleitung zum Abschlussfazit der Torwart- und Athletiktrainer: Die Erfolge aller Altersgruppen des Eishockeynachwuchses der Starbulls Rosenheim sind das Ergebnis eines gemeinsamen Engagements, das von den Spielerinnen und Spielern sowie den Trainern und Betreuern gleichermaßen getragen wird. Die Torwart- und Athletiktrainer haben einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der Teams geleistet, indem sie ihr Fachwissen und ihre Erfahrung eingebracht haben. Nun ist es an der Zeit, ihre Einschätzungen über die Saison und die Entwicklung der Spielerinnen und Spieler aus allen Mannschaften zu hören. Luca Endres, Torwarttrainer für die Starbulls zur Saison: „Ich war sehr zufrieden mit der Entwicklung der Torhüter. Das tägliche Torhüter-Training im Leistungsbereich hat sich als sehr effektiv erwiesen. Nächste Saison soll die Betreuung im unteren Bereich, der U15 und U13, verbessert werden. Dazu soll noch individueller gearbeitet werden. Ebenfalls werden wir im Off-Ice Veränderungen vornehmen.“ Florian Schillhuber, Athletiktrainer der Starbulls, zur Saison: „Wir hatten ein überragend gutes Training übern Sommer. Aber auch über die Saison hinweg haben die Jungs fleißig trainiert. Natürlich bin ich auch stolz auf den Aufstieg der U20. Auch die Entscheidung mit der aktuellen Trainerbesetzung find ich goldrichtig. Ein paar Schrauben hab ich noch, die ich gern in Zukunft verändern würde. Aktuell führe ich mit den Jungs ein paar Athletiktests durch, um den momentanen Fitnesszustand herauszufinden. Ich freue mich schon auf das Sommertraining.“ Abschließend ist bei allen Spielern, Trainern, Betreuern und Unterstützern der Starbulls Rosenheim für ihre harte Arbeit, ihren Einsatz und ihre Leidenschaft während dieser Saison zu danken. Die Erfolge und Fortschritte, die gemeinsam erzielt wurden, sind ein Beweis für das Engagement im Eishockeysport und für die Gemeinschaft, die gebildet wurde. Mögen die Erinnerungen an diese Saison stets motivieren und inspirieren, um auf und neben dem Eis weiterhin das Beste zu geben. Auf eine erfolgreiche Zukunft und viele weitere spannende Eishockeymomente!
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NEWS Frauen Nationalmannschaft / Bundesliga - Landesverbände / Nachwuchs |
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Frauen-Weltmeisterschaft DEB-Auswahl in der Verlängerung im Spiel um Platz fünf unterlegen (DEB) Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat bei der 2024 IIHF-Frauen-Weltmeisterschaft den fünften Platz knapp verpasst. In einer spannenden und bis zum Ende völlig offenen Partie unterlag das Team von Bundestrainer Jeff MacLeod der Schweiz mit 2:3 nach Verlängerung. Torschützinnen für das DEB-Team waren Luisa Welcke (31.) und Emily Nix (39.). Mit vier Siegen und zwei Niederlagen landet die Frauen-Nationalmannschaft in der Endabrechnung auf Platz sechs bei der diesjährigen WM. Sandra Abstreiter erhielt heute ihren fünften WM-Einsatz im deutschen Tor. Daria Gleißner führte das deutsche Team als Kapitänin auf das Eis. An ihrer Seite assistierten Ronja Hark und Laura Kluge. Alle anderen Formationen starteten ebenso unverändert in die Partie. Die Starting Six gegen die Schweiz: Sandra Abstreiter, Daria Gleißner, Ronja Hark, Nicola Eisenschmid, Emily Nix und Laura Kluge. Schussverhältnis im Spiel: Schweiz 20 - Deutschland 23. Als beste Spielerin wurde Stürmerin Luisa Welcke ausgezeichnet. Als beste Spielerinnen des Turniers wurden Torhüterin Sandra Abstreiter, Verteidigerin Carina Strobel und Stürmerin Laura Kluge ausgezeichnet. Zuschauerzahl im Adirondack Bank Center in Utica: 1.432. DEB-Vizepräsident Andreas Niederberger: „Wir gratulieren der Frauen-Nationalmannschaft zu einer insgesamt starken Weltmeisterschaft. Wir haben alle mit dem Team von Bundestrainer Jeff MacLeod und unseren Nationalspielerinnen mitgefiebert. Wir haben gesehen, was mit mannschaftlicher Geschlossenheit und großem Willen möglich ist. Wir begrüßen den positiven Eindruck umso mehr, da wir vor der WM einen gewissen Umbruch im Kader vorgenommen haben. Das Ergebnis bei der WM ist Ansporn, weiter an uns zu arbeiten, um zu den Top-Nationen der Gruppe A aufzuschließen. Ein großer Dank geht den gesamten Team-Staff, der die WM-Reise unserer Frauen aus unserer Sicht optimal begleitet hat.“ DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Auch wenn die erste Enttäuschung tief sitzt: Wir haben eine großartige Mannschaftsleistung über das Turnier hinweg abgerufen. Vom Staff über das Trainerteam bis zu unseren Spielerinnen war jederzeit spürbar, wie wir als Einheit zusammengewachsen sind und was wir erreichen können, wenn wir an uns glauben und an uns arbeiten. Wir haben gezeigt, dass wir mit den Top-Nationen mithalten können, wenn wir zusammenstehen und füreinander da sind. Es gibt zuhause bei uns sicher viele, die während der WM vom Frauen-Eishockey begeistert wurden, die nun hoffentlich dranbleiben und unseren Weg weiter begleiten und unterstützen.“ Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod: „Wir haben in jedem Spiel über 60 Minuten alles gegeben und manchmal braucht es eben auch das Glück oder den richtigen Moment, um dann das Spiel für sich zu entscheiden. Wir sind stolz auf das Team und mit ein wenig Abstand zum Spiel heute, werden wir auch mit einem positiven Blick auf das Erreichte schauen. Jetzt in dem Moment ist es einfach schwer, das Team ist enttäuscht, weil wir dran waren – auch heute. Das ist alles Motivation für das nächste große Turnier und wir werden weiter daran arbeiten, uns zu verbessern.“ Kapitänin Daria Gleißner: „Wir haben uns im ersten Drittel etwas schwergetan, aber spätestens ab dem zweiten Drittel haben wir in jeden Shift alles reingehauen, was wir hatten. Dass es am Ende in der Overtime so ausging, ist bitter. Dennoch war es hier beim WM-Turnier der richtige Schritt, den wir für das deutsche Frauen-Eishockey gegangen sind. Dass wir alle Vorrunden-Spiele gewinnen konnten, hatten wir so auch noch nicht. Insofern war das sicher wichtig für die Zukunft.“ Stürmerin Emily Nix: „Es ist gerade etwas schwer in Worte zu fassen, weil die Enttäuschung doch sehr groß ist. Wir haben auch heute wieder bis zum Ende gekämpft und waren spätestens nach dem ersten Drittel im Spiel drin. Wenn wir auf das Turnier zurückblicken, können wir sicher stolz auf unsere Leistung sein und wie wir uns insgesamt präsentiert haben. Ich denke, wir haben allen gezeigt, dass wir da sind und mit uns zu rechnen ist. Und daran werden wir wieder anknüpfen." WM-Spielplan der deutschen Frauen-Nationalmannschaft 04.04.2024 | Dänemark – Deutschland 1:5 (0:1, 0:1, 1:3) 06.04.2024 | Japan – Deutschland 1:4 (0:0, 0:2, 1:2) 08.04.2024 | Deutschland – Schweden 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) 09.04.2024 | Deutschland – China 3:0 (2:0, 0:0, 1:0) 11.04.2024 | Tschechien – Deutschland 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) 13.04.2024 | Schweiz – Deutschland 3:2 n. V. (1:0, 1:2, 0:0, 1:0)
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