IHP Nachrichten
Donnerstag 4.April 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt elf Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Landesliga Bayern und Regionalliga Nordrhein-Westfalen.
Donnerstag 4.April 2024
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NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Deutscher Eishockey Bund tproneth wird neuer IT-Partner des DEB (DEB) Die tproneth The Storage Company GmbH & Co. KGund der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) verständigen sich auf eine vorerst zweijährige Zusammenarbeit. Das Unternehmen wird ab sofort offizieller IT-Supplier des DEB und der Deutschen Eishockey-Nationalmannschaft. In einem individuell angepassten Sponsorenpaket erhält das IT-Unternehmen, neben weiteren Leistungen, das Recht zur Nutzung des offiziellen DEB-Logos. Zusätzlich bekommt der in Puchheim bei München ansässige Betrieb die Möglichkeit, sein Firmenlogo auf der DEB-Webseite und der Sponsorenwand zu platzieren sowie sich bei den vom Deutschen Eishockey-Bund e.V. veranstalteten Heim-Länderspielen, auf dem Videowürfel zu präsentieren. Die Partnerschaft umfasst weiterhin Vereinbarungen Social Media und das digitale DEB-Länderspielmagazin betreffend. Geschäftsführer tproneth The Storage Company GmbH & Co. KG Markus Schwinghammer:„Wir sind große Eishockey-Fans und daher stolz darauf, den DEB mit unserer langjährigen IT-Expertise unterstützen zu dürfen.“ DEB-Generalsekretär Claus Gröbner: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der tproneth The Storage Company GmbH & Co. KG einen kompetenten und zuverlässigen IT-Partner für den DEB gewinnen konnten. Wir planen mit einer langfristigen Zusammenarbeit, um für die nächsten Jahre in Sachen IT-Strategie, -Infrastruktur und -Betrieb optimal aufgestellt zu sein.“ Über tproneth The Storage Company GmbH & Co. KG: Die tproneth The Storage Company GmbH & Co. KG ist im Jahr 1999 als klassisches IT-Systemhaus gestartet. Die Mission des Unternehmens ist die Realisierung leistungsstarker Rechenzentren, die für die Kunden nicht nur erschwinglich, sondern auch technologisch und wirtschaftlich sinnvoll sind. Inzwischen versteht sich tproneth als IT-Dienstleistungsunternehmen, das Firmen vom gehobenen Mittelständler bis zum Konzern dabei unterstützt, ihre IT auf dem aktuellen Stand der Technik zu betreiben und zu sichern.
Red Bull München Bremerhaven legt nach: Red Bull München verliert erstes Halbfinal-Heimspiel in der Overtime (DEL) Der EHC Red Bull München verlor Spiel 2 des Playoff-Halbfinales der PENNY DEL gegen die Pinguins Bremerhaven mit 2:3 (0:1|2:1|0:0|0:1) nach Verlängerung. Damit steht es nun in der Best-of-Seven-Serie 2:0 für Hauptrundensieger Bremerhaven. Markus Eisenschmid und Maximilian Daubner erzielten vor 5.728 Zuschauern im ausverkauften Olympia-Eisstadion die Tore für den deutschen Meister. Spiel 3 findet am Freitag (5. April | 19:00 Uhr) in der Eisarena Bremerhaven statt. Spielverlauf Von Beginn an legten beide Teams den Vorwärtsgang ein und agierten kompromisslos in der Defensive. Die Folge: Ein ausgeglichenes, körperlich intensives Duell, in dem die großen Chancen zunächst ausblieben. Dann das 1:0 für Bremerhaven: Colt Conrad brachte die Scheibe vors Tor und von einer Kufe abgefälscht trudelte sie über die Linie (14.). Danach suchte München die richtige Antwort. Der deutsche Meister setzte die Pinguins in den letzten Minuten des Drittels unter Druck. Ein Tor gelang den Red Bulls aber nicht, und so endete der Abschnitt mit einer 1:0-Führung für die Gäste. Das zweite Drittel startete mit reichlich Strafzeiten auf beiden Seiten. Erst hatte Trevor Parkes in diesen Minuten in Unterzahl eine Topmöglichkeit und fand in Bremerhavens Goalie Kristers Gudlevskis seinen Meister (25.). Im Gegenzug traf Miha Verlic zum 2:0 für den Hauptrundensieger (26.). Als Reaktion auf das Gegentor erhöhte München die Schlagzahl, fightete um den Anschlusstreffer und belohnte sich in der 34. Minute nach toller Kombination durch Eisenschmids Tor zum 1:2. Und nur 199 Sekunden später fiel der Ausgleich für die Red Bulls: Daubner brachte den Puck nach Vorarbeit von Koni Abeltshauser im Pinguins-Tor unter (37.). Bei diesem Spielstand blieb es nach 40 Minuten. Das Team von Trainer Toni Söderholm übte im Schlussabschnitt immer wieder Druck auf Gudlevskis aus, der unter anderem gegen Daubner parierte (44.). Bremerhaven konterte stets gefährlich. Doch auch Mathias Niederberger im Münchner Kasten war jederzeit auf dem Posten. Weil ein später Schuss von Yasin Ehliz am Pfosten landete (58.), stand es nach der regulären Spielzeit 2:2. Es folgte die Overtime. In der Verlängerung boten sich beiden Mannschaften gute Gelegenheiten. Es dauerte bis in die 74. Minute, ehe Phillip Bruggisser das Match mit seinem 3:2-Siegtreffer für Bremerhaven entschied. Markus Eisenschmid: „Wir haben am Ende viel Druck gemacht. Bremerhaven muss vier Spiele gewinnen, und nicht zwei. Wir sind in diesem Match nach einem 0:2 zurückgekommen. Sie sind eine super Mannschaft, aber wir auch. Wir machen jetzt am Freitag in Bremerhaven weiter.“ Tore: 0:1 | 13:47 | Colt Conrad 0:2 | 25:01 | Miha Verlic 1:2 | 33:04 | Markus Eisenschmid 2:2 | 36:23 | Maximilian Daubner 2:3 | 73:09 | Phillip Bruggisser Zuschauer: 5.728
Eispiraten Crimmitschau 2:5! Eispiraten müssen Heimniederlage gegen Regensburg hinnehmen - Westsachsen liegen in der Serie 1:3 hinten (DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau haben auch in Spiel 4 der Halbfinal-Serie gegen die Eisbären Regensburg eine Niederlage hinnehmen müssen. Gegen die Oberpfälzer unterlagen die personell angeschlagenen Westsachsen im Sahnpark mit 2:5 und mussten somit die erste Heimniederlage gegen die Donaustädter hinnehmen. Weiter geht es am Freitagabend in Regensburg mit Spiel 5 – mit einem Sieg könnten die Eispiraten das dritte Heimspiel erzwingen, bei einer Niederlage würden die Eisbären in das Halbfinale einziehen. Auch vor dem vierten Aufeinandertreffen zwischen Crimmitschau und Regensburg musste Cheftrainer Jussi Tuores personelle Veränderungen vornehmen. Neben Max Balinson und Hayden Verbeek fehlten ebenso Justin Büsing (in Bremerhaven) und Vinny Saponari. Wieder mit an Bord war dafür „Iron Man“ Gregory Kreutzer, der zuvor bereits zehn Spiele in 20 Tagen absolvierte – für Crimmitschau und die Fischtown Pinguins. Trotz aller Personalsorgen erwischten die Eispiraten einen guten Start in diese Partie. Dominic Walsh bediente Tobias Lindberg diagonal, der leitete gleich auf Thomas Reichel weiter, welcher Tom McCollum mit seinem Lupfer am langen Pfosten ohne Abwehrchance ließ – 1:0 (4.). Die Crimmitschauer blieben danach spielbestimmend und druckvoll, konnten aus ihren guten Ansätzen allerdings kein weiteres Kapital schlagen. In Unterzahl mussten die Hausherren dann den Ausgleich hinnehmen. Tariq Hammonds Schuss prallte von der Bande aus zurück vor das Tor, von wo aus Marvin Schmid zum 1:1 einschießen konnte (11.). Aufgrund eines vermeintlich unerlaubten Körperangriffs musste kurze Zeit später auch Dominic Walsh in der Kühlbox Platz nehmen. Corey Trivino, der nach einem Zuspiel von Andrew Yogan frei vor Oleg Shilin auftauchte, ließ den Eispiraten-Schlussmann sehenswert aussteigen und vollendete zum 1:2 (16.). Die Mannschaft von Cheftrainer Jussi Tuores war nach der ersten Drittelpause bemüht, den schnellen Ausgleich zu erzielen. Doch die weit mehr als 4.000 Zuschauer im Sahnpark mussten sich bis zu 30. Minute gedulden, ehe erneut gejubelt werden durfte. Colin Smith bediente Tobias Lindberg im Powerplay am langen Pfosten. Der Schwede blieb eiskalt und schob, wie schon so oft in dieser Situation, zum 2:2-Ausgleich ein. Die Westsachsen hatten danach augenscheinlich etwas mehr von der Begegnung, die Tore erzielten aber die Gäste aus Regensburg. Zunächst fälschte Andre Yogan gemeinsam mit Eispiraten-Abwehrmann Sören Sturm die Scheibe im Slot unhaltbar für Oleg Shilin zum 2:3 ab (34.), wiederum nur eine Minute später stellte Ex-NHLer David Booth seine ganze Klasse unter Beweis und bugsierte den Puck maßgenau ins lange Eck – 2:4 (35.). Die Crimmitschauer gaben sich – ebenso wie ihre fanatischen Fans – nicht auf! Mit Start des dritten Durchgangs drückten die Pleißestädter noch einmal ordentlich auf das Gaspedal und warfen alles nach vorn, um ihren Zwei-Tore-Rückstand zu verkürzen. Während die vielbeinige Regensburger Verteidigung und Tom McCollum aber einen souveränen Job erledigten, war es erneut David Booth, der den Endstand markieren sollte. Nikola Gajovsky behielt nach einem schnellen Gegenstoß die Übersicht und bediente den 39-Jährigen, der ganz cool blieb und Oleg Shilin mit seinem Treffer zum 2:5 keine Abwehrchance (56.). Die Eisbären aus Regensburg konnten in der Halbfinal-Serie der DEL2-Playoffs nun mit 3:1 in Führung gehen und benötigen nur noch einen Sieg, um den Einzug ins Finale perfekt zu machen. Die Eispiraten haben hingegen die Möglichkeit mit einem Sieg am Freitagabend in der Donaustadt auf 2:3 zu verkürzen und ein weiteres Heimspiel im Sahnpark zu erzwingen. Torfolge (1:2, 1:2, 0:1): 1:0 Thomas Reichel (Tobias Lindberg, Dominic Walsh) 03:05 1:1 Marvin Schmid (Tariq Hammond) 10:17 – PP1 1:2 Corey Trivino (Andrew Yogan) 15:25 – PP1 2:2 Tobias Lindberg (Colin Smith) 29:14 – PP1 2:3 Andrew Yogan (Jakob Weber, Abbott Girduckis) 33:52 2:4 David Booth (Nikola Gajovsky) 34:29 2:5 David Booth (Nikola Gajovsky, Marvin Schmid) 55:31 Zuschauer: 4.261
Kassel Huskies Matchpucks im Gepäck: Huskies gewinnen Spiel 4 auswärts in Kaufbeuren (DEL2) Nach der Niederlage am Ostermontag in Spiel 3 sollten sie heute her: die Matchpucks! Spitzner brachte die Huskies mit einem Doppelpack früh auf Kurs und Schwartz erhöhte noch vor der ersten Pause auf 3:0. Im zweiten Drittel sorgte Valenti mit einem Treffer in Überzahl für eine komfortable Führung, welche sich die Schlittenhunde im Schlussdrittel, trotz des 1:4-Anschlusstreffers, auch nicht mehr nehmen ließen. Der Spielbeginn hätte für die Huskies kaum besser laufen können. Direkt mit der ersten wirklichen Chance konnte Spitzner auf 1:0 für die Gäste stellen, obwohl er zuerst noch über die Scheibe schlug (5.). Nur drei Minuten später schnürte Spitzner, für den es erst das zweite Spiel in den diesjährigen Playoffs ist, seinen Doppelpack. Nach einem Fehler der Joker konnte der Stürmer zum 2:0 abstauben (8.). Direkt im Gegenzug prüften dann auch die Gastgeber in Person von Lewis zum ersten Mal Maxwell. Auch im Powerplay hatte Kaufbeuren Chancen auf den Anschlusstreffer, scheiterte aber an Maxwell oder auch am Pfosten (13.). Direkt nach Ablauf der Strafe hatten dann die Huskies durch Olsen die nächste Chance, aber verpassten zunächst den dritten Treffer. Anders dann in der 16. Minute: Bei einem Konter konnte Brune die zwei Verteidiger des ESVK auf sich ziehen, Olsen fand so den alleinstehenden Schwartz, welcher zum Pausenstand von 3:0 aus Sicht der Nordhessen verwandelte. Abgesehen von einer Chance durch Spitzner, nach Vorarbeit von Keck (22.), blieb es in den ersten Minuten des Mittelabschnitts ruhig. Das änderte sich schließlich in der 27. Minuten durch einen überharten Bandencheck von Lewis an Faber, welcher den Huskies eine fünfminütige Überzahl verschaffte. In dieser war es dann ausgerechnet Faber, welcher nach dem Check zuvor noch einige Sekunden brauchte, um wieder auf den Beinen zu stehen, der Valenti die Vorlage zum vierten Treffer des Abends lieferte. Der Top-Scorer der Huskies aus der Hauptrunde traf per Schlagschuss (29.). Nachdem die Joker ihre lange Unterzahl überstanden hatten, durften sie selbst wieder in Überzahl ran, ließen diese aber erneut ungenutzt. Die letzte Chance des Drittels hatte schließlich Schwartz aus dem Slot, Fießinger sorgte aber dafür, dass sein Team nur mit einem 0:4-Rückstand in die Kabine musste (39.). Im Schlussdrittel verwalteten die Gäste das Spiel über weite Strecken, gute Torchancen waren so auf beiden Seiten Mangelware. Olsen scheiterte an Fießinger (44.) und die Joker trafen mit einem abgefälschten Schuss nur das Außennetz (48.). Dann keimte jedoch wieder etwas Hoffnung auf Seiten der Allgäuer auf: Nach Vorlage von Blomqvist traf Laaksonen im Powerplay zum 1:4-Anschlusstreffer. Die Joker wurden dementsprechend offensiv wieder etwas aktiver, konnten daraus aber, auch im nächsten Powerplay, keinen Profit schlagen. Zwar verhinderte Fießinger mit zwei starken Paraden gegen Keussen (55.) noch die endgültige Vorentscheidung, zurück ins Spiel kam der ESVK trotzdem nicht mehr. Die Huskies führen so nun 3:1 in der Serie und können bereits am Freitag in der heimischen Nordhessen Arena die Finalteilnahme perfekt machen. Tore: 1:0 Spitzner (Ahlroth – 5. Min.) 2:0 Spitzner (Keck, Ahlroth – 7. Min.) 3:0 Schwartz (Olsen – 16. Min.) 4:0 Valenti (PP – MacAulay, Faber – 29. Min.) 4:1 Laaksonen (PP – Blomqvist – 50. Min.)
ESV Kaufbeuren ESVK unterliegt in Spiel vier mit 1:4 (DEL2) Nach dem 2:3 Auswärtssieg am vergangenen Montagabend stand für den ESV Kaufbeuren Spiel 4 der Playoff-Serie gegen die Kassel Huskies in der heimischen energie schwaben arena an. Mit unverändertem Lineup im Vergleich zum letzten Spiel sollte der Serienausgleich, beim derzeitigen Stand von 2:1 für Kassel, her. Im Tor startete Daniel Fießinger. Der ESV Kaufbeuren verlor gegen dominante Kassel Huskie vor 3.100 (ausverkauft) Zuschauern mit 1:4. Die Partie startete mit viel Druck von Seiten der Gäste. Die Joker verteidigten aber zunächst diszipliniert und versuchten Kassel kein Durchkommen zu ermöglichen. Der Plan scheiterte jedoch in der fünften Spielminute als Lois Spitzner die Scheibe im Slot ergatterte und den Schlenzer probierte. Beim ersten Versuch spitzelte Phillip Bidoul den Puck noch weg, den zweiten Versuch drosch der Kasseler Stürmer dann aber links in die Maschen zum 0:1. Eine ähnliche Situation ereignete sich zwei Minuten später als ein Kasseler Schuss von der blauen Linie am Schlittschuh von Jere Laaksonen im Slot abprallte. Wieder war es Lois Spitzner der am schnellsten reagierte und das Spielgerät per Rückhand zum 0:2 links an Daniel Fießinger vorbeibeförderte. Die erste gute Chance für die Hausherren folgte wenige Momente später. Micke Saari schlenzte auf Brandon Maxwell der anprallen ließ, im Anschluss aber den Nachschuss von Joey Lewis fangen konnte. Einen weiteren kleinen Push erhielt Rot-Gelb in Minute elf, als Steven Seigo Max Hops das Bein stellte und dafür eine kleine Strafe erhielt. Die Joker spielten ein solides Powerplay und kamen zu einigen Chancen. Micke Saari traf sogar einmal den Pfosten. Kassel befreite jedoch auch einige Male und so blieb das Kaufbeurer Powerplay ohne Torerfolg. Die Druckphase der Joker hielt auch nach dem Powerplay an, Kassel schaffte es einige Zeit kaum aus der eigenen Zone heraus. Dies gelang erst in der 16. Spielminute als ein Kaufbeurer Angriff zum Bumerang wurde. Die Hintermannschaft stand geschlossen auf rechter Angriffsseite, sodass die linke Seite frei war wo der puckführende Ryan Olsen seinen Reihenpartner Rylan Schwartz fand. Der Kasseler Stürmer schlenzte frei vor Daniel Fießinger in Richtung linkes Eck, der Kaufbeurer Schlussmann versuchte per Hechtsprung zu parieren, der Puck schlug aber zum 0:3 ein. Die Partie wurde in der Folge intensiver und umkämpfter, es kam zu vielen Checks und hitzigen Zweikämpfen. Simon Schütz und Joel Lowry übertrieben das sechs Sekunden vor Schluss in den Augen der Schiedsrichter und mussten beide für zwei Minuten wegen Crosschecks auf die Strafbank. Dann ging es in die erste Pause. Zu Anfang des zweiten Spielabschnittes war der Fahrplan für die Joker klar ersichtlich. Es sollte mehr auf Körper gespielt werden. Zunächst ging es aber spielerisch für Kassel nach vorne. Tristan Keck spielte den Pass von rechts nach links zu Lois Spitzner der es erneut versuchte, dieses Mal war Daniel Fießinger aber Gewinner dieses Duells. Danach wurde es gefährlich für die Huskies. Ein Schuss von Alex Thiel war wohl kurz vor dem Tor noch abgefälscht und drohte über die Linie zu rutschen. Brandon Maxwell und Markus Frei schafften es aber diesen von der Linie zu kratzen. In Minute 27 gab es die erste Strafzeit für den ESVK und die hatte es in sich. Joey Lewis checkte Maximilian Faber mit dem Gesicht zum Plexiglas blickend in die Bande und erhielt für diese Aktion eine fünfminütige Strafzeit. Im folgenden Powerplay wurde der Puck von Maximilan Faber an der blauen Linie zu Yannik Valenti links am Bullykreis stehend weitergeleitet. Er zog direkt ab und machte das 0:4 für seine Farben perfekt. Das Powerplay ging durch die große Strafe für Joey Lewis zwar weiter, brachte aber keinen weiteren Torerfolg. Die Joker konterten sogar. Chancen von Johannes Krauß, Fabian Koziol und Jamal Watson wehrte Kassel aber ab. Wenige Minuten später vergaßen die Joker regelrecht Alex Alroth, der sich an Daniel Fießinger heranschlich. Er bekam den Puck und stocherte mehrmals, der Kaufbeurer Schlussmann konnte aber jeden Versuch parieren. In der 36. Spielminute sollte es ein weiteres Powerplay geben, diesmal für die Hausherren nach einem Crosscheck von Rylan Schwartz. Die Joker waren wie zu erwarten in viel Scheibenbesitz, konnten diesen aber nicht für eine gefährliche Tormöglichkeit nutzen. Wenige Sekunden vor Schluss zog Sami Blomqvist mit viel Tempo rechts der an der gesamten Kasseler Mannschaft vorbei bis zu Brandon Maxwell, räumte dann aber diesen samt Verteidiger und Tor ab ohne den Puck über die Linie zu befördern. Es folgte die zweite Pause. Im letzten Spielabschnitt passierte bis zur 49. Minute recht wenig. Es ging Hin und Her, klare Torchancen suchte man vergeblich. Dann leitete Simon Schütz einen Angriff ein, Alex Thiel fuhr über die rechte Seite zum Tor, im Slot wartete Johannes Krauß. Der junge Joker bekam den Puck, zog direkt ab, verfehlte aber das Tor um wenige Zentimeter. Direkt im Anschluss erhielt Markus Freis eine zweiminütige Strafe wegen Haltens. Im Powerplay leitete erneut Simon Schütz den Angriff ein, dieses Mal auf Sami Blomqvist links. Der Deutsch-Finne sah seinen deutsch-finnischen Kollegen Jere Laaksonen im Slot, schob ihm den Puck zu und er schoss die Direktabnahme rechts in das Eck zum 1:4. Die Joker setzten nach. Yannik Burghart legte zu Alex Thiel der ebenso eine Direktabnahme versuchte, Brandon Maxwell war jedoch mit der Stockhand zur Stelle. Direkt im Anschluss folgte erneut eine Strafzeit für Kassel. Dieses Mal musste Yannik Valenti wegen Beinstellens raus. Der ESVK erspielte sich einige Chancen, konnte aber kein Tor schießen. Fünf Minuten vor Ende der Partie sollte ein Joker in die Kühlbox. Es war Fabian Koziol wegen Beinstellens. Den ersten Direktschuss bekam Phillip Bidoul ab, der sich vom Eis schleppte und nicht mehr spielte. Bemerkenswert war in den letzten Minuten der Kampf der Männer auf dem Eis, sowie auch der Support von den Rängen im potentiell letzten Heimspiel der Saison. Es sollte kein Tor mehr folgen und so endete das Spiel mit 1:4 für die Kassel Huskies die somit die Serienführung zum 3:1 ausbauten.
Krefeld Pinguine Krefeld Pinguine feiern Saisonabschluss im Restaurant Nordbahnhof (DEL2) Die Krefeld Pinguine verabschieden sich am kommenden Freitag, 05. April ab 17:00 Uhr von ihren Fans und Unterstützern in die Sommerpause. Nach einem Get-Together mit der Mannschaft wird es ab 18:00 Uhr auf dem Bahnsteig hinter dem Restaurant Nordbahnhof ein kleines Bühnenprogramm mit Danksagungen und der Verabschiedung der Mannschaft geben. Außerdem werden zu Gunsten des Krefelder Eislauf-Vereins 1981 zwei signierte Schläger Christian Ehrhoffs vor Ort versteigert. Nach dem offiziellen Programm kann bei Musik und Tanz bis ca. 21:15 Uhr gefeiert werden. Der Eintritt ist frei.
EV Landshut Saisonabschlussfeier steigt am Samstag, 06. April, um 15.30 Uhr - Ab 18.45 Uhr spielt das DNL-Team im Finale um die Deutsche Meisterschaft (DEL2) Diese Saison muss gefeiert werden! Der EV Landshut lädt die gesamte EVL-Familie zur großen Abschlussfeier der DEL2-Spielzeit 2023/24 ein. Los geht´s am Samstag, den 06. April um 15.30 Uhr auf den Hartplatz zwischen den beiden Eisflächen. Es ist zudem die perfekte Einstimmung auf das dritte Finalspiel unserer U 20-Junioren im Kampf um die Deutsche Meisterschaft gegen die Eisbären Juniors Berlin. Dieses wird um 18.45 Uhr in der Fanatec Arena angepfiffen. Zuvor beginnt um 15.30 Uhr das offizielle Programm der Saisonabschlussfeier. Neben einem Saisonrückblick und der Verabschiedung einiger Spieler, wird auch ein Blick in die Zukunft geworfen werden. Dabei gibt es auch erste Neuigkeiten bezüglich des Kaders für die Saison 2024/25! Darüber hinaus stehen eine Autogrammstunde, sowie der beliebte Kabinen- und Fanshop- Verkauf auf dem Programm. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt! Anschließend gilt die ganze Unterstützung dann den U 20-Junioren um Cheftrainer Ales Jirik, die für das erste Final-Heimspiel gegen die Eisbären Juniors Berlin die #MissionAusverkauft gestartet haben. Unsere Youngster hoffen also auf ein volles Haus, um nach den zwei Niederlagen in Berlin die ganz große Aufholjagd in der „Best of Five“-Serie starten zu können!
Selber Wölfe Selb bleibt in der DEL2 - Bietigheim Steelers vs. Selber Wölfe 2:3 n.V. (1:1; 0:1; 1:0/0:1) (DEL2) Erneut durften die Zuschauer eine packende und brisante Partie zwischen den Bietigheim Steelers und den Selber Wölfen erleben. Die Wölfe gingen früh in Führung, kassierten aber noch im ersten Spielabschnitt in Unterzahl den Ausgleich. Im zweiten Drittel gaben die Gastgeber lange den Ton an, doch Wölfe-Oldie Bassen gelang die erneute Führung für die Porzellanstädter. Im Schlussabschnitt verteidigte das Wolfsrudel über weite Strecken clever, doch einmal kamen die Bietigheimer entscheidend durch und glichen die Partie erneut aus. Die Entscheidung musste also wieder in der Overtime gefunden werden. Und diesmal hatten die Wölfe das bessere Ende für sich: McNeill besorgte in der 73. Minute in Überzahl den Treffer zum Klassenerhalt. Wölfe starten gut ins Spiel Anders als in den vergangenen beiden Spielen kamen die Steelers diesmal nicht so druckvoll aus der Kabine. Die Wölfe kontrollierten anfangs die Partie und setzten in Person von McNeill in der dritten Spielminute mit dem ersten Torschuss gleich den ersten Wirkungstreffer zum 0:1. Es dauerte bis zur sechsten Minute, ehe Bietigheim sich die erste Chance erarbeiten konnte. Nach dem Powerbreak kamen die Steelers besser in die Partie und hatten durch Cressey und MacDonald Möglichkeiten auf den Ausgleichtreffer. Auf der anderen Seite prüfte Miglio Schmidt im Tor der Gastgeber. Dann gab es kurz hintereinander zwei Zeitstrafen gegen Selb. Die erste gegen Bassen überstanden die Wölfe noch schadlos, die zweite gegen Kalns nutzten die Bietigheimer nach einer guten Kombination durch Racuk per Direktabnahme zum 1:1. Wölfe kontern Bietigheimer Drangphase Obwohl die Selber Wölfe mit einem Powerplay in den zweiten Abschnitt starteten, merkte man den Steelers an, dass sie nun das Heft an sich reißen wollten. Die Überzahlsituation für die Porzellanstädter verpuffte wirkungslos und kaum waren die Gastgeber wieder komplett, übernahmen sie das Ruder. Welychka und Zerter-Gossage ließen teilweise schon fahrlässig Chancen liegen oder scheiterten am guten Bitzer im Selber Tor. Selb nun nur noch mit zaghaften Angriffsbemühungen durch Knackstedt und Kalns. Als in der 30. Minute der durchgebrochene Bassen nur durch ein Foul am Torschuss gehindert werden konnte, entschieden die Unparteiischen zunächst auf einen Penaltyschuss, revidierten ihre Entscheidung aber auf eine 2-Minuten-Strafe. Diese Chance ließen die Wölfe wiederum ungenutzt und mussten sogar froh sein, kein Gegentor kassiert zu haben. Dreimal tauchten die Steelers in Unterzahl gefährlich vor Bitzer auf. Fast aus dem Nichts dann die erneute Selber Führung: Bassen überwand im Nachfassen unter freundlicher Mithilfe von Verteidiger Bappert den Steelers-Goalie zum 1:2 in der 35. Minute. Steelers erzwingen erneut die Overtime Im Schlussabschnitt machten die Selber Wölfe zunächst alles richtig. Sie hielten die Steelers über weite Strecken aus der Gefahrenzone und lauerten auf Konter. Dann „flipperte“ in der 49. Minute allerdings die Scheibe über die Bande auf Preibischs Schläger, der völlig frei im Slot ohne Mühe Wölfe-Goalie Bitzer zum 2:2-Ausgleichstreffer überwand. Nun wog die Partie hin und her, obwohl beide Teams bemüht waren, ja keinen Fehler mehr zu machen. Die Spannung in der EgeTrans Arena war zum Greifen nah, ein Treffer sollte in der regulären Spielzeit aber keiner mehr fallen. So musste auch in Spiel 3 die Overtime die Entscheidung bringen. McNeill macht den Klassenerhalt perfekt In der Overtime dominierten die Wölfe. Sie schienen mehr Körner im Tank zu haben als die Gastgeber. Allerdings blieben die Steelers bei Kontern gefährlich. So in der 65. Minute durch Schaefer. Zuvor hatten aber auf der anderen Seite auch Knackstedt, Heljanko und Raab Chancen auf den Lucky Punch. Dann zog Doremus im Angriffsdrittel eine folgenreiche Strafe: McNeill arbeite in Überzahl die Scheibe zum vielumjubelten Treffer zum Sieg und Klassenerhalt über die Linie. Mannschaftsaufstellungen und Statistik Bietigheim Steelers: Schmidt (Doubrawa) – Zerressen, Heinzinger, Killins, Bappert, Berry, MacDonald, Dietmann - Cressey, Racuk, Welychka, Lascheit, Schaefer, Zerter-Gossage, Doremus, Preibisch, Kuqi, Sproll, Hinz, Geischeimer Selber Wölfe: Bitzer (Andryukhov) – Gläßl, Campbell, Hanusch, Hördler, Plauschin, Raab, Marusch – Miglio, Bassen, McNeill, Knackstedt, Heljanko, Krymskiy, Kalns, Kruminsch, Schwamberger, Melnikow, Dalldush, Naumann Tore: 3. Min. 0:1 McNeill (Miglio); 18. Min. 1:1 Racuk (MacDonald, Welychka; 5/4); 35. Min. 1:2 Bassen; 49. Min. 2:2 Preibisch (Doremus, Kuqi); 73. Min. 2:3 McNeill (Knackstedt; 5/4) Strafzeiten: Bietigheim 6, Selb 4 Schiedsrichter: Schütz, Polaczek (Borger, Tanko) Zuschauer: 2.852
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg |
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Pfronten Falcons Sommerpause für die Falcons (BLL) Alle Spiele sind gespielt, das letzte Training absolviert, nun geht es für die Falcons nach einer langen Saison in die verdiente Pause. In der Landesliga sind die letzten Entscheidungen gefallen, nach dem ESC Vilshofen bereits frühzeitig als Absteiger feststand wurde nun auch die Meisterschaft entschieden, der EHC Waldkraiburg konnte sich in einem spannenden Finale gegen die Eisbären aus Burgau durchsetzen und sich für den Aufstieg in die Bayernliga qualifizieren. Die Falcons mussten sich zwar in der ersten Runde der Playoffs knapp dem TSV Trostberg geschlagen geben, trotzdem wusste die Mannschaft von Trainer Michael Bielefeld zu überzeugen und konnte das vor der Saison gesteckte Ziel erreichen. Die Spieler um Mannschaftskapitän Thomas Böck und Trainer Bielefeld möchten sich auf diesem Wege bei allen, u.a. den Vereinsverantwortlichen, den Betreuern, Helfern, sowie den Sponsoren bedanken, die ihren Teil dazu beigetragen haben. Der Dank gilt natürlich auch den Fans welche ihr Team lautstark unterstützten und auch weite Auswärtsfahrten dabei nicht scheuten. Nun heißt es für die Falcons, den Fokus auf die neue Spielzeit zu legen und sich entsprechend vorzubereiten, um auch im Jubiläumsjahr ähnlich erfolgreich abschneiden zu können.
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NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
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Eisadler Dortmund Jubiläumsspiel mit Verabschiedung von Niko Bitter und Matthias Potthoff! (RLW) Die Eisadler Dortmund wurden Ende April 2013 gegründet und für ihre erste Saison in die damalige NRW-Liga eingegliedert. Bereits die Premieren-Saison verlief für den neu gegründeten Verein sehr erfolgreich. In die Meisterschaft startete das Team von Trainer Krystian Sikorski Mitte Oktober 2013 in Solingen beim EC Bergisch Land und gewann nach einer Aufholjagd am Ende mit 5:4 im Penaltyschießen. Das war der Start einer Erfolgsserie mit nur einer Niederlage in 18 Spielen und der NRW-Meisterschaft. Auch die abschließende Pokalrunde verlief für die Eisadler nicht minder erfolgreich. In drei Playoff-Runden konnte sich das neue Dortmunder Team gegen die Regionalligisten aus Soest, Dinslaken und im Finale Lauterbach durchsetzen. Gleichzeitig konnte zum Saisonende der Aufstieg in die Regionalliga West gefeiert werden. Diese damaligen tollen Erfolge sollen nun zum 10-Jährigen Jubiläum gebührend gefeiert werden. Zahlreiche ehemalige Spieler der damaligen Mannschaft werden noch einmal gemeinsam aufs Eis gehen und in zwei Mannschaften gegeneinander antreten. Dazu haben sie zusätzlich weitere ehemalige Dortmunder Spieler eingeladen, die noch einmal im Eissportzentrum Westfalen auflaufen werden. Gleichzeitig heißt es auch Abschied nehmen von zwei ehemaligen Eisadler Spielern. Niko Bitter und Matthias Potthoff hatten schon im letzten Sommer ihre aktive Spielerkarriere beendet und kehren nun noch einmal aufs Eis an der Strobelallee zurückkehren. Ein Wiedersehen wird es auch mit den ehemaligen Trainern Krystian Sikorski und Waldemar Banaszak geben, betreut werden die Teams von Vater und Sohn Rudi & Marvin Kühl. Das Ganze findet zum Ende der aktuellen ‚Dortmunder Eiszeit‘ am 6. April 2024 bei freiem Eintritt ab 20 Uhr im Eissportzentrum Westfalen. Neben Niko Bitter und Matthias Potthoff werden von der damaligen Meistermannschaft Marius Dräger, Nils Sondermann, Benedikt Rangen, Werner Heinrich, Marc Kolberg, Felix Berger, Tommy Kuntu-Blankson, Malte Bergstermann, Constantin Wichern und Roberto Rinke dabei sein. Die Liste der ehemaligen und zum Teil noch aktiven Spieler umfasst Sebastian May, Sven Linda, Erik Hollmann, Tim Pietzko, Willi Tesch, Christian Nieberle, Marvin Cohut, Patrick Schnieder, Jiri Svejda, Tim Linke, Peter Kaluza, Patrick Moldenhauer, Mika Budzynski und Stefan Streser. Für alle (Dortmunder) Eishockeyfans sehr interessant: Es wird eine Trikotversteigerung der eigens für dieses Spiel gestalteten Spielertrikots geben. Bis zum Spielende können Gebote an einem Extra-Stand abgegeben werden. Das Startgebot liegt bei 50 €. Nach Spielende können Fotos von den Spielern gemacht und die ein oder Unterhaltung geführt werden.
Ratinger Ice Aliens KoDeCo neuer Partner der Ice Aliens! (RLW) KoDeCo steht für Konfliktmanagement, Deeskalation und Coaching und ist ein Trainings- und Fortbildungsinstitut mitten in Ratingen. Schon seit vielen Jahren ist KoDeCo die erste Adresse, wenn es um Konfliktmanagement, Coaching, Psychologie, Sicherheit und Selbstverteidigung geht. Durch das Team werden professionell & verlässlich Einzelpersonen, Gruppen und (Firmen-)Teams auf dem Weg zur Entwicklung eigener Lösungen und positiven Handlungsstrategien begleitet. Das Team unterstützt und begleitet überregional Menschen in privater oder beruflicher Hinsicht bei Ihren Veränderungs- und/oder Optimierungsprozessen. Dazu zählen gleichwertig auch die Bereiche Sicherheit, Selbstschutz und Gewaltprävention. Frau Meisenbacher freut sich über die positive Entwicklung der Ice Aliens in der letzten Saison und sieht in Ihrem Engagement eine stabile und längerfristig ausgelegte Zusammenarbeit mit dem Verein. Wir freuen uns sehr über einen neuen Partner für die kommende Saison, der mit einem Banner im Bereich der Gästestehplätze in der Eissporthalle am Sandbach vertreten sein wird.
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