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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Dienstag 12.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
Füchse müssen auf 2 Spieler zu Beginn der Playoffs verzichten - Samuel Dove-McFalls und Sam Ruopp fallen verletzt aus

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse müssen in den kommenden Playoff-Spielen erst einmal auf Samuel Dove-McFalls und Sam Ruopp verzichten. Beide Spieler können auf Grund von Verletzungen das Team in der am Mittwoch startenden Viertelfinalrunde zurzeit nicht unterstützen. Bei Sam Ruopp wurde eine Unterkörperverletzung diagnostiziert, welche er sich bereits im Februar zuzog. Samuel Dove-McFalls verletzte sich im letzten Hauptrundenspiel und fällt ebenfalls für unbestimmte Zeit aus.
Beide Spieler unterziehen sich bereits in dieser Woche Operationen. Erst im Anschluss kann genaueres über die endgültige Dauer der Ausfallzeiten berichtet werden.
Die Organisation der Lausitzer Füchse wünscht beiden Spielern erfolgreiche Behandlungen und eine schnelle Genesung.
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  16:21 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb

  
Memmingen IndiansMemmingen Indians
Memmingen gleicht die Serie aus: Showdown am Dienstag 

(OLS)  Was für ein grandioser Fight des Teams von Daniel Huhn in Halle. Der ECDC Memmingen gleicht die Achtelfinalserie durch den 3:1 Sieg in Spiel 4 aus. Damit kommt es am Dienstag in Memmingen zum Showdown um den Einzug ins Viertelfinale. Der Ticket-VVK wird am Montag um 12:00 Uhr freigeschaltet.
Ohne Veränderungen im Line-Up traten die Indianer das Spiel 4 in Halle an. Die Hausherren hatten die Chance mit einem Sieg die Serie zu beenden. Doch die Indians machten diesem Vorhaben ab Sekunde eins einen Strich durch die Rechnung. Der ECDC Memmingen war das bessere Team und den Bulls immer einen Schritt voraus. Das erste Drittel spielten beide Mannschaften taktisch diszipliniert, wobei die Indians ein deutliches Chancenplus hatten. Tore fielen aber keine.
Im zweiten Drittel kamen die Saale Bulls durch Eetu Elo etwas überraschend zur 1:0 Führung. Memmingen ließ sich davon aber nicht beirren und spielte konsequent und sehr konzentriert weiter. Einen zugesprochenen Penalty verwandelte Linus Svedlund eiskalt zum 1:1. Denis Fominych schoss noch vor der Pause nach Vorarbeit von Matej Pekr und Jaro Hafenrichter das völlig verdiente 2:1 für Memmingen.
Die Indians ließen auch im letzten Drittel kaum etwas anbrennen. Die Bulls wirkten müde und kamen nicht mehr allzu oft  gefährlich vor das Tor der Indianer. Das wichtige 3:1 kurz nach der Pause erzielte Valentin Busch. Bei diesem Ergebnis blieb es letztendlich auch, trotz Herausnahme des Bulls-Torhüters. 
Mit diesem Sieg über Halle sicherten sich die Indians das entscheidende Spiel 5 am Hühnerberg. Am Dienstag um 19:30 Uhr kreuzen beide Teams zum letzten Mal die Schläger in dieser Serie und ermitteln dann den Viertelfinalisten. Es wird erneut eine stattliche Kulisse erwartet, weshalb der VVK der Tickets dringend empfohlen wird. Karten sind ab Montag, 12:00 Uhr, online erhältlich. Sitzplatz-Dauerkarten behalten ihre Platzreservierung bis Spielbeginn, diese können an der Abendkasse verlängert werden.
 www.ihp.hockey    Sonntag 10.März 2024  22:55 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     flmfr


Hannover ScorpionsHannover Scorpions
Scorpions nach 3 Siegen im Viertelfinale - Wer sind die möglichen Gegner ?

(OLN)  Nach dem 7:3 Sieg im dritten Spiel gegen Höchstadt und dem damit verbundenen Einzug in das Viertelfinale nach drei Siegen in Folge, standen am Montagfrüh die Telefone in der Scorpions Geschäftsstelle nicht still.
„Wer ist unser nächster Gegner?“, „Gegen wen spielen wir am Freitag?“, so die immer wieder gestellten Fragen.
Hier die Möglichkeiten, die am späten Dienstagabend ausgespielt werden können:
1. Hamm gewinnt gegen Deggendorf = Scorpions vs. EC Peiting
2. Hamm und Halle verlieren = Scorpions vs. Hannover Indians
3. Hamm verliert und Halle gewinnt = Scorpions vs. Saale Bulls Halle
Der Kartenvorverkauf beginnt Dienstagabend nach Beendigung der Spiele im Achtelfinale.
Mittwochfrüh ist die Geschäftsstelle ab 10 Uhr für den Vorverkauf ebenfalls geöffnet.
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  15:59 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Zu viele Fehler - ESV Buchloe kassiert in Pfaffenhofen eine 4:8 Niederlage und lässt so wichtige Punkte im Abstiegskampf liegen

(BYL)  Der ESV Buchloe hat am Sonntagabend in Pfaffenhofen einen Dämpfer im Abstiegskampf hinnehmen müssen. Denn nachdem die Freibeuter am Freitag gegen den EC Pfaffenhofen noch die Oberhand behielten, zogen die Rot-Weißen im direkten Rückspiel zwei Tage später verdient mit 4:8 (1:2, 2:2, 1:4) den Kürzeren. Damit verpassten die Piraten einen womöglich schon ersten kleinen vorentscheidenden Schritt in Richtung vorzeitiger Klassenerhalt, da zeitgleich auch das bislang sieglose Schlusslicht Dorfen erstmalig in der Abstiegsrunde gewinnen konnte und so den Abstand des ESV auf den Abstiegsrang wieder auf neun Punkte schrumpfen ließ.
„Ich bin heute schon enttäuscht über unsere Leistung“, bilanzierte ESV-Trainer Christopher Lerchner den Auftritt seiner Schützlinge, die Pfaffenhofen so auch in der Tabelle wieder vorbeiziehen lassen mussten. „Wir haben heute einfach zu viele Fehler gemacht, das Tempo das wir gehen wollten nicht aufs Eis gebracht und somit auch verdient verloren.“ In der Tat konnten die Buchloer eigentlich nur im Mitteldrittel überzeugen, während die restliche Spielzeit über der Gameplan der Gastgeber aufzugehen schien. „Unsere Taktik ist heute voll aufgegangen, auch wenn es bis zur Mitte des letzten Drittels ein enges Spiel vom Ergebnis war“, freute sich ECP-Trainer Stefan Teufel freute. Trotzdem konnten die Buchloer den Schwung des Freitagssieges nicht mitnehmen und lagen schon nach dem ersten Drittel im Rückstand.
Nachdem beide Teams anfangs darauf bedacht waren keinen Fehler zu machen und so zunächst kaum wirkliche Torchancen zu Stande kamen, ging Pfaffenhofen nach genau 15 Minuten in Front, als Karim Hätinen zum 0:1 abstaubte. Und Oliver Eckl erhöhte im Powerplay zweieinhalb Minuten später auf 0:2 (18.). Zumindest gelang Michal Petrak in der gleichen Spielminute noch der 1:2 Anschluss, nachdem zuvor nur ein Aluminiumtreffer von Demeed Podrezov die Abwehr der Gastgeber in Bedrängnis bringen konnte.
Dafür kamen die Buchloer dann aber deutlich verbessert aus der Kabine und lediglich 14 Sekunden nach Wiederbeginn fiel das 2:2 – allerdings denkbar glücklich aus ESV-Sicht. Denn eine Hereingabe von Felix Schurr lenkte eine Pfaffenhofener Verteidiger in die eigenen Maschen. Beflügelt durch den Ausgleich gehörten auch die nächsten Minuten klar den Freibeutern, die trotz einiger guter Einschussmöglichkeiten aber kein weiteres Kapital verbuchen konnten. Umso bitterer, dass die Hausherren das dann wieder effektiver machten und in die Drangphase der Pirates durch Alexander Eckl in Überzahl wieder in Front gingen (29.). Die Gennachstädter haderten anschließend immer wieder mit der nicht klar ersichtlichen Linie der Schiedsrichter – bei der man auch eine zweiminütige doppelte Unterzahl zu überstehen hatte. Trotzdem konnte Felix Schurr im Powerplay danach erneut zum 3:3 ausgleichen (36.), was der ECP aber noch vor der zweiten Pause ebenfalls mit einem Überzahltreffer von Oliver Eckl beantwortete (39.).
So ging es für die Rot-Weißen abermals mit einem Rückstand in den letzten Abschnitt, in dem vor allem ein Pfaffenhofener kaum mehr zu bremsen war. Denn Jan Tlacil schoss die Freibeuter hier mit vier Toren praktisch im Alleingang ab. Nachdem der Tscheche nach 44 Minuten Fabian Strobel im ESV-Kasten zum 3:5 überwinden konnte, verkürzte Alexander Krafczyk zwar nochmals auf 4:5 (50.), doch eine Aufholjagd wie den Piraten am Freitag noch geglückt war sollte an diesem Abend nicht gelingen. Zu fehlerbehaftet und nachlässig agierten die Buchloer an diesem Abend vor allem in der eigenen Zone und kassierten mit einem Doppelschlag in der 51. Minute den vorentscheidenden KO zum 4:6 und 4:7. Torschütze war beide Male Jan Tlacil, der dann auch noch wenige Sekunden vor dem Ende den Schlusspunkt zum 4:8 Endstand markierte, der den Deckel auf die dann doch deutliche Buchloer Niederlage endgültig draufmachte.
 www.ihp.hockey    Sonntag 10.März 2024  22:11 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Königsbrunn verliert auch Halbfinalspiel Zwei

(BYL)  Mit 1:4 verliert der EHC Königsbrunn auch sein zweites Spiel im Modus Best-Of-Five gegen die "Gladiators" des TSV Erding. In der heimischen Pharmpur EISARENA verlieren die Brunnenstädter gegen den cleveren und starken Vorrundenmeister, der auch heute zu den richtigen Zeitpunkten die wichtigen Tore schoss.
Beide Mannschaften traten unverändert zum Freitag mit drei komplette Reihen an. Im Tor der Königsbrunner stand von Beginn an Stefan Vajs, als Backup hielt sich Dave Blaschta bereit.
Von Beginn an lieferten sich beide Teams einen intensiven Fight auf Augenhöhe. Der EHC hatte sich viel vorgenommen, agierte deutlich aggressiver als am Freitag und suchte den Abschluss. Die Gäste verteidigten aber clever und standen gut, so dass nur wenige gute Torchancen der Brunnenstädter dabei heraussprangen. Doch Königsbrunn glaubte an sich und betrieb enormen Aufwand, um die Gladiators zu Fehler zu zwingen. Das 0:1 der Erdinger in der 16. Spielminute fiel dann wie aus heiteren Himmel, aber im Stile einer Klassemannschaft. Sträflich freistehend vor dem Königsbrunner Tor netzte Michael Trox das feine Zuspiel von Florian Zimmermann ein. Der Treffer zeigte Wirkung, der EHC war noch nicht richtig neu sortiert, da schlug Erding erneut zu. Die Gladiators setzten sich gleich im Königsbrunner Drittel fest, einen verirrten Puck konnte dann Max Forster verwerten und ungestört zum 0:2 einschieben. Bis zur ersten Pause fielen dann aber keine Treffer mehr.
Königsbrunn konnte sich in der Pause wohl neu sortieren, der EHC nahm wieder am Spielgeschehen teil. Allerdings blieben die Brunnenstädter in der Offensive zu harmlos und konnten für keinen neuen Akzente sorgen. Erding legte dann in der 29. Spielminute sogar das 3:0 nach. Erdings Paradereihe spielte den EHC gnadenlos aus, der frei stehende Thomas Matheson zimmerte mit einem platzierten Schuss die Scheibe ins Tor. Der EHC hatte sich aber noch nicht aufgegeben, auch wenn das Ergebnis nur wenig Raum für Hoffnung ließ. Nach 35 Spielminuten hatte der Eishockeygott aber doch noch ein Einsehen mit Königsbrunn, bei einem schnellen Gegenstoß der Brunnenstädter setzte sich Lukas Fettinger im gegnerischen Drittel durch und spielte hinter dem Tor stehend auf Peter Brückner, der dann den Puck halbhoch zum 1:3 ins lange Eck hämmerte. Doch Erding präsentierte sich danach erneut als Spielverderber, in Unterzahl hielt die Königsbrunner Defensive zwar zunächst noch dicht, doch danach traf dann erneut Max Forster und nutzte das Chaos im Drittel der Brunnenstädter aus. Mit dem 1:4 für Erding gingen beide Teams ein letztes Mal in die Kabinen.
Im Schlussdrittel suchte der EHC noch seine Chance auf ein frühes Anschlusstor, doch die Gladiators verteidigten stark und verwalteten das Ergebnis. Die Zeit lief für den Vorrundenersten, der nichts mehr anbrennen ließ. Kurz vor Spielende nahm der Königsbrunner Coach Linke noch den Goalie zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis, ein weiterer Treffer war dem EHC aber nicht vergönnt, zudem rettete zweimal der Pfosten Gästegoalie Pätzold vor dem Tor. Nach sechzig Spielminuten gewinnt der TSV Erding mit dem 1:4 den zweiten Sieg in Folge.
Erding holt sich mit dem verdienten Triumph das 2:0 in der Serie und kann mit einem Heimsieg am Freitag schon frühzeitig ins Finale der Play-offs einziehen. Die Gladiators wurden auch heute wieder ihrer Favoritenrolle gerecht und waren immer präsent, ließen nur wenig zu und waren die cleveren Sieger gegen den EHC. Königsbrunns Coach Bobby Linke war nach dem Spiel ein wenig ratlos, all seine Umstellungen konnten die Partie nicht drehen: „Wir haben dieses Mal gut begonnen und versucht, den Gegner zu Fehlern zu zwingen, da haben wir aber leider zu wenig daraus gemacht. Erding macht das ganz clever und plötzlich stehst du mit einem 0:2 Rückstand in der Pause. Da haben wir zweimal hintereinander hinten gepennt. Das ist vor allem bei so einem klasse Gegner verheerend, der macht nur wenige Fehler. Wir schenken uns die Tore dann teilweise selbst ein. Die haben über drei Linien so viel individuelle Klasse, wir wollten aber mutig bleiben. Unsere Unterzahl ist immer noch gut, aber wir bringen einfach zu wenige Scheiben vor das Tor. Erding hat das sehr clever verwaltet und auf unsere Fehler gelauert. Am Ende haben wir dann ohne Torwart gespielt, da müssen wir andere Lösungen finden. Die Woche müssen wir an den richtigen Stellschrauben drehen, vielleicht fängt dann Erding an nervös zu werden.“
Tore: 0:1 Trox (Zimmermann, Krzizok) (17.), 0:2 Forster (Plihal) (18.), 0:3 Matheson (Plihal, Ostwald) (29.), 1:3 Brückner (Fettinger, Trupp) (35.), 1:4 Forster (39.)
Strafminuten:  EHC Königsbrunn 8    TSV Erding 10     Zuschauer: 1031
 www.ihp.hockey    Sonntag 10.März 2024  23:38 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp


tev-miesbachTEV Miesbach
Eishockeyspektakel im zweiten Halbfinalspiel

(BYL)  Nach dem 4:7 Sieg des TEV’s am Freitag in Peißenberg empfing man die Miners nun zu Spiel an der Schlierach. Nahezu unverändert gingen beide Mannschaften in die Partie.
Dort legten die Miners los wie die Feuerwehr und der TEV verhinderte mit vereinten Kräften gleich den frühen Rückstand. Aber auch der TEV hatte gleich eine große Gelegenheit, doch Thomas März scheiterte an der Latte. In der 10.Spielminute jubelten dann die Miners. In Überzahl hatte Dejan Vogl zu viel Platz und traf zum 0:1. Ebenfalls in Überzahl fiel nur fünf Minuten später das 0:2. Christoph Frankenberg traf aus kurzer Distanz.
Im zweiten Abschnitt kam der TEV dann immer besser in die Partie und Korbinian Sertl stand immer mehr im Mittelpunkt des Geschehens, doch er sollte sich zum überragenden Mann des Abends entwickeln. In der 28.Spielminute wurde es dann turbulent. Nach einen Gewühl vor Sertl eskalierte die Situation und es kam zur Massenschlägerei auf dem Eis in der zusätzlich zu den fünf Spielern auf beiden Seiten auf dem Eis  gleich drei Miners Spieler noch zusätzlich von der Spielerbank aufs Eis stürmten und die Situation weiter eskalieren ließen. In der Folge erhielten Nikolaus Meier auf TEV Seite, sowie Ryan Murphy und Matthäus Lidl auf Peißenberger Seite jeweils eine Spieldauerstrafe und werden somit am Freitag fehlen. Kurz darauf leistete sich der TEV aber die nächste Strafzeit und diese nutzten erneut die Miners zum 0:3. Der sehr stark spielende Dejan Vogl schob in der 32.Spielminute aus kurzer Distanz ein. Der TEV zeigte aber schnell seine Reaktion und die erneut sehr auffällige dritte Reihe um Michael Grabmaier, Thomas März und Benedikt Pölt stellte schnell den Anschluss her und ließ das ausverkaufte Miesbacher Stadion zum ersten Mal beben. 50 Sekunden nach dem 0:3 brachte März die Scheibe vors Tor und Grabmaier versenkte sie zum 1:3 im Netz. Allerdings folgte nur 40 Sekunden später  der nächste Nackenschlag für den TEV als Aziz Ehliz nach einem harten Wortgefecht mit Dominic Krabbat wegen einer Unsportlichkeit ebenfalls eine Spieldauerstrafe bekam. Kurz vor der Pause war es dann aber wieder die dritte Reihe die den TEV endgültig zurück ins Spiel brachte. März spielte Pölt frei und der traf eiskalt zum 2:3 und gleich im Anschluss hatte der TEV die Chance zum Ausgleich doch Sertl verhinderte diesen.
Im letzten Drittel entwickelte sich eine Partie zwischen der TEV Offensive und Sertl, doch Sertl spielte sich wie in einen Rausch und zeigte Glanzparade um Glanzparade und in der 45.Spielminute handelte sich Johannes Bacher eine fünf Minuten Strafe ein, welche die Gäste erneut nutzten und durch Valentin Hörndl auf 2:4 erhöhten. Foch der TEV gab nicht auf und kämpfte weiter mit viel Herz und kam in der 54.Spielminute durch Felix Feuerreiter nochmal auf 3:4 heran und warf nun alles in die Waagschale. Doch wieder war es immer wieder Sertl der den Ausgleich verhinderte. Am Knappsten war der TEV dann in Überzahl dran am Ausgleich doch Christian Neuert’s Direktschuss landete am Innenpfosten und sprang nicht über die Linie. Der TEV kämpfte bis zur letzten Sekunde doch Peißenberg verteidigte das 3:4 und gewinnt somit Spiel 2 und gleicht die Serie aus.
Somit geht es am Freitag um 20 Uhr weiter in Peißenberg mit Spiel 3, ehe dann am Sonntag um 18 Uhr Spiel 4 in Miesbach stattfindet. Karten für Spiel 4 gibt es Online im Ticketshop. Zu Spiel 3 setzt der TEV wieder Fanbusse ein, dabei ist ein Bus schon voll und der zweite wird auch sicher fahren. Anmeldungen sind bei Sebastian Höck per Whatsapp unter 01624190029 möglich. Abfahrt ist um 18 Uhr am Bahnhof Miesbach.
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  07:12 Uhr
Bericht:     TEVM
Autor:     sh


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
WIEDERGUTMACHUNG BLEIBT AUS

(BYL)  Auch im zweiten Duell dieses Wochenendes blieben die Devils aus Ulm der Sieger. Über alle drei Drittel hinweg hatte Ulm die Überhand, zeigte sich kämpferisch und ließ die Mighty Dogs, die an diesem Abend keine gute Figur machten, nur selten ins Spiel finden. Vor 504 Zuschauern verlieren die Mighty Dogs mit 1:5.
Bereits der Start des Spiels zeigte, dass das ein schwerer Abend werden wird. Die Devils waren von Beginn an präsent, und ließen Schweinfurt kaum in den Angriff. Als Kevin Heckenberger in der siebten Minute dann auf die Strafbank musste, nutzten die Ulmer die Gunst der Stunde und zeigten ein im Vergleich zu Freitag stärkeres Powerplay und gingen mit 0:1 in Führung. Auch die zweite Überzahl wussten die Devils zu verwerten: Kapitän Klingler zog aus dem Handgelenk ab und erhöhte auf 0:2. In Überzahl Nummer drei traf Klingler den Pfosten. Gegen Ende des Drittels scheiterte Cermak mit einem Bauerntrick am Schlussmann der Devils, Maximilian Güßbacher, somit ging es mit 0:2 in die Pause.
Das zweite Drittel war vorallem von vielen Strafen und Unterbrechungen geprägt. Während Dylan Hood auf die Strafbank geschickt wurde, schlug das Ulmer Powerplay erneut zu, Synek bedient mit einem starken Pass Tischendorf, der die Scheibe per Direktabnahme einnetzt. Bei angezeigter Strafe erzielte dann Felix Ribarik den Anschlusstreffer für den ERV in Überzahl – die weitere Überzahl konnte man allerdings nicht mehr nutzen. In der 28. Minute konnte sich Benni Roßberg auszeichnen, als er eine todsichere Chance der Devils verhinderte – 2 Stürmer steuerten alleine auf Schweinfurts Schlussmann zu, in letzter Sekunde bekam Roßberg den Schoner dazwischen und verhinderte so ein weiteres Tor. In der 36. Minute startet Cermak einen Alleingang und lässt die gesamte Ulmer Defensive stehen, bringt den Puck jedoch nicht an Güßbacher vorbei. Auch das folgende Powerplay war nicht von Erfolg gezeichnet, der ERV fand keinen Weg vorbei am Penaltykilling der Devils.
Das letzte Drittel eröffneten die Devils erneut mit einem schönen Spielzug – Synek, Podesva und Tischendorf kombinierten sich sehenswert vor das Tor und vollstreckten zum 1:4. In Unterzahl wäre dann beinahe das fünfte Tor gefallen, doch im Chaos vor dem Schweinfurter Tor konnte der Schuss aufs offene Tor noch geblockt werden. Wenig später zappelte die Scheibe dann dennoch wieder hinter Benni Roßberg, als Podesva im Nachfassen erfolgreich war.
Das nächste Heimspiel findet am kommenden Freitag, den 15.03.24 um 20 Uhr gegen den ESV Buchloe statt.
 www.ihp.hockey    Sonntag 10.März 2024  23:31 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd


wanderersgermeringWanderers Germering
Saisonrückblick 2023/24: Wanderers etablieren sich als Landesliga-Topteam

(BLL)  Gefühlt war es gestern, dass sich Germering dem ESV Burgau im Playoff-Viertelfinale der Landesliga nach zwei Matches geschlagen geben musste. Der Frust und die Enttäuschung ist noch immer groß, denn man wollte mehr, als „nur“ den Sprung unter die besten Acht. Und nichtsdestotrotz überwiegt, je mehr Zeit vergeht, die Freude und der Stolz über eine gute und erfolgreiche Landesliga-Saison, in der man phasenweise hochklassiges Hockey aufs Eis zauberte, aber auch einige Auf und Abs durchlebte. Es ist an der Zeit, diese schönste Zeit des Jahres Revue passieren zu lassen.
Der Grundstein wurde im vergangenen Sommer gelegt, wo eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt wurde. Nach dem Rückzug von Florian Winhart aus persönlichen Gründen, konnte man den bayernweit bekannten und erfahrenen Roman Mucha als neuen Headcoach verpflichten. Das Fundament des Kaders blieb dabei der harte Kern an Germeringer Eigengewächsen in Kombination mit externen Spielern, wie Jannek Gerstner (EV Pegnitz) und Dmitrii Metelkov (Neusser EV). Darüber hinaus holte man in Person von Oskar Valentin Haerty und Franz Ludwig Müller zwei waschechte Eigengewächse zurück zu alten Wurzeln. Ein weiterer Glückstransfer war die Verpflichtung von Goalie Emanuel Geiger, der sich sofort mit seinem Charakter und seiner Spielweise in die Herzen der Fans spielte. Unmittelbar vor Beginn der Playoffs stieß noch Thomas Fischer zum Team, der die Erfahrung aus 121 Matches in der Bayernliga und 82 Matches in der Oberliga mitbrachte. Alle Neuzugänge wurden schnell in das bestehende Kollektiv integriert, haben prächtig eingeschlagen und das Qualitätsniveau noch einmal auf eine höhere Stufe gebracht.
In der Vorbereitung schwor man sich auf die bevorstehenden Aufgaben und Herausforderungen einund testete gegen drei Landesligisten und zwei Bayernligisten. Neben den Partien gegen die Ligakonkurrenten Forst, Vilshofen und Waldkraiburg, schlug man sich insbesondere in den Kräftemessen gegen die Bayernligisten EA Schongau und EC Pfaffenhofen sehr respektabel. Bei der Marschroute, wie man Spiele angehen will, durften zwei Adjektive nicht fehlen: mutig und offensiv – und das stets ungeachtet des Gegners. Die akribische Arbeit hat aufgezeigt, was man im Stande ist zu leisten. Die Lernkurve von Partie zu Partie war entscheidend. All das ließ den Verein schon damals zuversichtlich sein, dass man dem eigenen Anspruch, in der Landesliga wieder vorne mitzuspielen, gerecht werden könnte.
Mitte Oktober wurde es dann ernst für Schwarz-Gelb. Es ging endlich um Punkte und beim 6:2 im heimischen Stadion gegen den SC Forst bejubelte man einen erfolgreichen Auftakt in die Hauptrunde.Man feierte insgesamt 17 Siege bei 9 Niederlagen und erreichte am Ende den vierten Tabellenplatz. Alles in allem war die Tatsache für alle Beteiligten unerklärlich, dass man im Polariom eine Macht war (10 Siegen – 3 Niederlagen) und sich in der Fremde immer schwertat (7 Siege – 6 Niederlagen). Mit dem Bezirksliga-Aufsteiger und Liganeuling EV Ravensburg traf man auf einen Gegner, gegen den man noch nie zuvor angetreten war. In hochklassigen Landesliga-Spielen rang man u.a. den ERC Sonthofen und zweimal den ESV Burgau nieder. Gerade bei diesen Vergleichen hat die Truppe eine herausragende Mentalität bewiesen und das Leistungspotential gezeigt, wenn alles ineinandergreift. Wahre Highlights waren auch die beiden Heim-Derbys gegen den Landkreis-Rivalen EV Fürstenfeldbruck, die man beide vor Rekordkulisse für sich entscheiden konnte. Es waren optimale Ausschläge an perfekten Tagen. Die Germeringer Verantwortlichen haben dabei auch keine Kosten und Mühen gescheut, um dem Publikum ein attraktives und abwechslungsreiches Rahmenprogramm zu bieten. Echte Dämpfer waren dagegen die Pleiten gegen die Tabellenschlusslichter ERC Lechbruck und ERSC Ottobrunn. Die Weckrufe hatte Kapitän Quirin Reichel und sein Team scheinbar gebraucht, denn in den jeweils darauffolgenden Matches sah man eine ganz andere Mannschaft, wie ausgewechselt. Man war nicht so vermessen, diese Spiele zum Maßstab zu machen. Mit 135 geschossenen Toren die drittbeste Offensive der Liga, mit 83 Gegentoren die drittbeste Defensive, spricht eine Sprache für sich.
In den dann folgenden Playoffs traten die besten acht Teams der jeweiligen Landesliga-Gruppen in einer Best-of-3 Achtelfinal-Serie gegeneinander an (Modus: der Erste gegen den Achten usw.). Die Wanderers lieferten sich in dieser zweiten Phase der Saison bis zum alles entscheidenden Spiel 3 einen harten Fight gegen den EHC Bad Aibling. Am Ende triumphierte der EVG im Do-or-Die Spiel vor eigenem Publikum mit 4:1 und zog schließlich ins Viertelfinale ein. Dort wartete niemand geringerer als der Hauptrunden-Sieger ESV Burgau. Im ersten Aufeinandertreffen verschaffte sich das Topteam von der Mindel mit dem 7:1 Sieg in eigener Halle gleich mal einen Vorteil. Keine 48 Stunden danach agierten die Münchner Vorstädter vor eigenem Publikum wie ausgewechselt und zeigten über die volle Distanz eine starke spielerische und kämpferische Leistung.Man hat den Charakter der Mannschaft gesehen und doch leistete man sich auch im zweiten Aufeinandertreffen zu viele individuelle Fehler und Undiszipliniertheiten, die eiskalt bestraft wurden. Der Serienausgleich war lange Zeit möglich, doch zur Schlusssirene stand erneut eine Niederlage auf der Anzeigetafel. Die Enttäuschung hätte größer nicht sein können, denn man hat alles Menschenmögliche gegeben und doch hat es am Ende nicht gereicht, ein Spiel 3 zu erzwingen.
Auch wenn man die Spielzeit 2023/24 mit einem negativen Erlebnis beendet hat, hat man im letzten halben Jahr großartige Arbeit geleistet. Über die gesamte Saison hinweg ist es immer wieder gelungen, in der Analyse an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Man hat reichlich Erfahrungen sammeln können und gelernt, mit schwierigen Situationen umzugehen. Es gab ein paar Matches, welche man mit besseren Entscheidungen am Ende hätten gewinnen können. In Zukunft will man lernen, in diesen knappen Spielen und auch allgemein von Anfang an wach zu sein und über die vollen 60 Minuten hart zu spielen. Im Saisonverlauf hat man schon einige Fortschritte gemacht, die es gilt weiter zu verstärken und zu entwickeln. Das nimmt man als Ansporn, weiter hungrig zu bleiben, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und in der nächsten Spielzeit wieder anzugreifen.
Die Wanderers Germering bedanken sich bei allen Helfern, die die Heimspiele im Polariom mit organisiert haben. Danke an den Stadionfotografen Wolfgang Maisch, der uns über die komplette Saison mit tollen Fotos für die Berichterstattung und Social Media Kanäle versorgt hat. Besten Dank an den Trainer und die Betreuer, welche die Jungs zu jeder Zeit unterstützt haben. Danke auch an die Mannschaft für den gezeigten Einsatz im schwarz-gelben Trikot. Danke auch an alle Partner und Gönner des Vereins, die das alles erst möglich gemacht haben. Und last but not least gebührt der größte Respekt den Fans unter der Regie der „Freaky Family Germering“, für die nie abreißende Treue und bedingungslose Unterstützung!
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  09:20 Uhr
Bericht:     EVG
Autor:     fh


hassfurthawksHaßfurt Hawks
Haßfurt Hawks liefern schlechtestes Mitteldrittel der Saison ab: Goalie Hetzel räumt freiwillig das Tor

(BLL)  Licht und Schatten hat das Wochenende für den Eishockey-Landesligisten Haßfurt Hawks bereitgehalten. Zunächst war am Freitagabend nach einer grandiosen Aufholjagd mit dem 5:4-Sieg im dritten Spiel der Play-off-Viertelfinalserie gegen Pegnitz der Einzug ins Play-off-Halbfinale gelungen. Dann jedoch endete das erste Spiel desselben am Sonntagabend beim ESV Burgau mit einem sportlichen Tiefschlag.
"Teilweise sind uns heute die Grenzen aufgezeigt worden. Die Niederlage ist gerechtfertigt", sagte ESC-Kapitän Christian Dietrich nach der heftigen 9:3-Klatsche bei den Schwaben. Auch sein Trainer Ivan Horak stufte Burgau als "die bessere Mannschaft" ein. Dabei sahen die 700 Zuschauerinnen und Zuschauer im ausverkauften städtischen Stadion – nur 40 Haßfurter hatten Eintrittskarten erhalten, weswegen in der Vereinskneipe kurzfristig ein "Public Viewing" anberaumt worden war –eigentlich nur ein richtig miserables Drittel. Zumindest, wenn man nur auf das Ergebnis schaut.
Im ersten Abschnitte hatten die Hawks mit 2:1 nur knapp das Nachsehen.  In den letzten 20 Minuten behielten sie sogar mit 2:1 die Oberhand. Allerdings lieferten sie das in dieser Saison schlechteste Mitteldrittel ab. Gleich sechsmal hatte Nicolas Hetzel zwischen den Pfosten das Nachsehen, weshalb er nach dem zwischenzeitlichen 8:1 freiwillig seinen Kasten räumte und Stellvertreter Luca Feitl Platz machte. "Wir haben dieses Drittel total verschlafen", sagte Dietrich und ergänzte: "Allgemein konnten wir nicht die Leistung vom Freitag abliefern." Die über weite Strecken völlig überlegenen Hausherren hatten keine Probleme, ihren Vorsprung auszubauen. "Fast alles ist schlecht gelaufen", zeigte sich Trainer Ivan Horak, der am Freitag noch "sehr stolz" auf seine Mannschaft gewesen war, enttäuscht.
Jetzt richtet sich der Blick des Trainers auf Freitag, wenn um 19:30 Uhr im Stadion Am Großen Anger das zweite Aufeinandertreffen mit den Eisbären ansteht. Diese haben bereits Selb (Achtelfinale) und Germering (Viertelfinale) aus den Play-offs geworfen.
Doch für Dietrich ist noch nichts verloren. "Jetzt heißt es Mund abwischen. Es steht nur 1:0 für Burgau. Wir wollen am Freitag die Serie ausgleichen und das dritte Spiel erzwingen", sagt der 32-Jährige.
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  18:36 Uhr
Bericht:     ESCH
Autor:     ch


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
10:0! EHC Waldkraiburg überzeugt im ersten Halbfinalspiel gegen Sonthofen

(BYL)  Halbfinale in der Eishockey Landesliga und der EHC Waldkraiburg traf auf einen „alten Rivalen“ aus Zeiten der Oberliga: Den ERC Sonthofen. Mit vielen Vorschusslorbeeren reisten die Bulls aus dem Allgäu in die Industriestadt, waren sie doch punktgleicher zweiter hinter Burgau in ihrer Gruppe. Entsprechend herrschte sowohl auf den Rängen als auch auf dem Eis eine angemessene Portion Respekt.
Viel war davon jedoch für den Außenstehenden nicht zu spüren. Vielmehr legten beide Teams los wie die Feuerwehr und wollten vor rund 700 Zuschauern, dabei eine vergleichsweise kleine Abordnung aus dem Oberallgäu, zeigen dass sie es ernst meinten. So entwickelte sich eine ansehnliche Partie in welcher sowohl die Gäste als auch die Hausherren ihre Torabschlüsse suchten und auch fanden, ohne dabei den Spielstand zu verändern. Neben klaren Möglichkeiten durch Vogl, Dana oder Tobias Jakob, hatte in Unterzahl, Sonthofens Reinholz eine klare Möglichkeit für die Gäste, doch vermochte er es nicht den Puck an Christoph Lode vorbei reinzuschießen. Wenige Sekunden nach Ablauf der ersten Sonthofer Strafe erhält Nico Vogl an der blauen Linie einen langen Pass und enteilt seinem Aufpasser mit einigen schnellen Schritten. Abgezockt wie der Löwen-Kapitän ist, sucht er nicht den sofortigen Abschluss, sondern vielmehr bremst er vor dem Tor von Calvin Stadelmann scharf, legte sich den Puck auf die andere Seite des Schlägers und vollendete links am Keeper vorbei zur 1:0 Führung. Dieser Treffer diente den Löwen als Türöffner für alles, was da noch so folgen mochte. Mehr und mehr hatten sie den Halbfinalgegner im Griff und setzten Nadelstiche, die nicht ohne Folgen bleiben sollten. Einer dieser Stiche kam von Waldkraiburgs Nummer 82, Dominik Soukup. Mit einer Bewegung die man in der Industriestadt fast schon „den Soukup“ taufen könnte, erzielte er das 2:0 für die Hausherren. An der Bande entlang in Richtung blaue Linie, dieselbige entlang und beherzt in Richtung Tor schlenzen. Dies führte ihn bereits mehrfach zum Torerfolg und das sollte sich an diesem Sonntag nicht ändern. Ein Tor sollte dieses Drittel noch zieren und es war ein Eigentor der Sonthofer Gäste, welches von Josef Dana erzwungen wurde. Mit diesem Spielstand ging es für beide Teams in die Pause.
Am Gesamtbild sollte sich auch in Durchgang Nummer zwei nichts ändern. Vielmehr waren die Löwen darauf bedacht, den guten Eindruck zu bestätigen und gleichzeitig jene Zuschauer, die noch in Ruhe ihre Pausenzigarette zu Ende rauchen wollten, zu bestrafen. Bereits nach etwas mehr als einer Minute zappelte der Puck nämlich erneut im Netz. Aus dem ersten Drittel vorbelastet, gingen die „Bulls“ aus Sonthofen mit einer doppelten Unterzahl ins Drittel. Mit einer präzisen Passfolge über nahezu alle Löwenspieler, spielte Max Cejka den entscheidenden Querpass, vorbei am Torhüter, auf Josef Dana, der letztlich von rechts zum Tor vollstreckte. Vier Minuten im Anschluss der nächste Treffer des EHC Waldkraiburg. Florian Maierhofer, der sich im Rücken der Sonthofer vor das Tor schleichen konnte, erhielt den Puck von Philipp Lode, hat alle Zeit sich das Spielgerät zurechtzulegen und vollstreckte zum 5:0. Das Spiel war nun gezeichnet von resignierenden Gästen und Löwen, die keinen Zweifel aufkommen lassen wollten, dass sie ins Finale dieser Play-Off-Serie gehören. So war der nächste und sechste Treffer nur eine folgerichtige Konsequenz. Ein Schlenzer von Daniel Hora von der blauen Linie ging eigentlich über das Gehäuse der Gäste, doch sprang der Puck von der Bande zurück und Anthony Dillmann förmlich auf den Schläger. Der Löwen-Youngster, reaktionsschnell wie er ist, bugsierte die Scheibe im Anschluss ins Tor zum 6:0. Einen Treffer sollte es noch geben, bevor die Teams zur Verschnaufpause in die Kabinen gingen. Ausgangspunkt war hier ein langer Pass von Leon Decker auf Philipp Lode, der bereits an der blauen Linie lauerte. Ohne Verteidiger im Nacken guckte er sich den Torhüter aus und vollendete eiskalt zum 7:0 Pausenstand.
Wieder mussten die Fans nicht lange ausharren, um den ersten Treffer des dritten Durchgangs zu sehen. Die Uhr zeigte 18:22, als Martin Herman als Torschütze auf der Bildfläche auftauchte. Dieser leitete durch einen Pass auf Daniel Hora seinen eigenen Treffer gar ein. Als Hora letztlich in Richtung Tor schoss, gab Herman dem Puck den entscheidenden Richtungswechsel in die Maschen. Um das Geschehen abzurunden, gab es weniger als eine Minute im Anschluss gleich den nächsten Treffer zu bestaunen. An der gegnerischen blauen Linie fing Dominik Soukup den Passversuch eines Gegenspielers ab, zog von links in Richtung des Tores und ohne einen Anflug von Nerven zu zeigen, versenkte er das Spielgerät zwischen den Pfosten der Sonthofer Gäste. Die Luft war nun ein wenig raus. Die Löwen mussten sich nicht mehr über die Maße hinaus verausgaben und für Sonthofen war die Messe gelesen. So verwaltete der EHC dieses Ergebnis bis in die vorletzte Minute. Dort machte Bastian Rosenkranz den Deckel drauf. Nach dem Versuch von Philipp Lode sich als dritter Doppeltorschütze an diesem Abend in die Liste einzutragen, schnappte „Rosi“ sich die freiliegende Scheibe und erzielte das zehnte Tor für die Löwen.
Am kommenden Freitag gastiert der EHC Waldkraiburg in Sonthofen, um dort daran zu arbeiten, den Finaleinzug komplett zu machen. Da Sonthofen erwartet für dieses Spiel an die Kapazitäten des Stadions zu kommen, gibt es ein Kontingent für den EHC Waldkraiburg und hier vornehmlich für Mitfahrer des Fanbusses. Eine schnelle Meldung beim Fanprojekt Waldkraiburg ist also zu empfehlen, wenn man den Finaleinzug Live miterleben möchte.
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  16:20 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha


Black Eagles ReutlingenBlack Eagles Reutlingen
Black Eagles TSG Reutlingen – ESG Esslingen 2:6 (1:4; 1:2; 0:0)

(LLBW)  Die Black Eagles bekommen einfach keine Konstanz in ihr Spiel. Am vergangenen Freitag unterlag das Team von Trainer Tim Rogers mit 2:6 gegen die ESG Esslingen. Vor heimischem Publikum hatten die Black Eagles gut begonnen, waren aber nicht zu einem verdienten Tor gekommen. Die Neckarstädter waren mit lediglich zwölf Feldspielern angereist, setzten ihre guten Einzelspieler aber gekonnt ein. Marcel Frank brachte seine Farben mit einem platzierten Schuss in der 10. Minute in Führung. Das sich anschließende Überzahlspiel nutzten die Black Eagles mit einer sehenswerten Einzelaktion durch Aydan Afonso, der den Puck ins gegnerische Drittel trug, von der Esslingen Defensive aber nicht konsequent angegriffen wurde und so quer vor das Tor ziehen konnte. Sein verdeckter Schuss brachte das 1:1. Die ESG nutzte nur 3 Minuten später die fehlende Gegenwehr der Reutlinger Defensive aus, als Lars Schmohl in bester Schussposition vor dem Gehäuse sträflich alleingelassen wurde und Black Eagles Goalie Colin Lausch mit einem platzierten Schuss ins Dreieck keine Chance ließ. Etwas mehr als 1 Minute später legten die Gäste abermals durch Marcel Frank zum 1:3 nach. In der 18. Minute erhöhte die ESG in Überzahl auf 1:4, sodass die Black Eagles in vier schwachen Minuten gegen das erfahrene Team aus Esslingen fast schon vor einer Vorentscheidung standen. Im Mitteldrittel konnten die Black Eagles nicht den Schalter umlegen, wie dies zuletzt in der furiosen Partie gegen den Stuttgarter EC gelungen war. Marcel Frank und Lars Schmohl in Überzahl nutzten ihre Chancen für die ESG aus, sodass es in der 33. Minute bereits 1:6 stand. Fast die Hälfte der Spielzeit wäre also noch zur Verfügung gestanden, um wieder ins Spiel zu finden oder eine Aufholjagd zu starten. Den Grundstein hierzu legte Verteidiger Marcin Trybus in der 39. Minute mit dem 2:6. Im Schlussabschnitt hatten die Black Eagles die besseren Beine und kamen zu sehr guten Chancen. Rein von der Anzahl der Chancen her, wäre der Ausgleich möglich gewesen. Tore blieben aber aus. In den zwei verbleibenden Spielen der Saison im Nachholspiel gegen EKU Mannheim 1b am Freitag im eigenen Stadion und einen Tag später beim Heilbronner EC können die Black Eagles rein rechnerisch noch vom derzeitigen siebten auf den fünften Tabellenplatz kommen. Der HEC hatte zuletzt gegen Esslingen und Balingen stark aufgespielt und kann den derzeitigen vierten Tabellenplatz noch an den EC Eppelheim verlieren. Die Black Eagles erwartet also ein ganz schweres Wochenende. Vielleicht hat sich bis dorthin aber auch das eigene Lazarett etwas geleert, sodass nach Auslaufen der Spielsperre gegen Martin Sciclak ein weiterer starker Block zur Verfügung steht.
TSG : 8min
ESG: 6min
Aufstellung:
Lausch, Rogge, Schmitt, Richter, Abramyuk, Schreiber, Leis, Welsch, Lewis, Cervenka, Göbel, Afonso(1), Babij, Wallek, Trybus(1), Feierabend, Groß
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  09:46 Uhr
Bericht:     TSGR
Autor:     mr

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   

bergischgladbachrealstarsBergisch Gladbach Realstars
6:5 n.V. – Dienstag fällt die Entscheidung!

(RLW)  Nach einem 0:2 Serienrückstand (4:6,6:7 n.P.) gaben sich unsere RealStars nicht geschlagen, begannen am Freitag die Aufholjagd mit einem 7:4 (3:3,2:1,2:0) Erfolg in Dortmund und glichen die Serie am Sonntag vor einer begeisterten Kulisse mit einem 6:5 (3:2,1:1,1:2,1:0) Sieg zum 2:2 Halbfinalserienstand aus – am Dienstag fällt im Ruhrgebiet die Entscheidung!
Die Stimmung in der Kabine war nach dem Auswärtserfolg natürlich gut, die Jungs wollten noch einmal nach Dortmund fahren. Die Eisadler wollten es natürlich vermeiden, da ihre Heimbilanz gegen unsere RealStars in dieser Spielzeit gegen sie spricht (4:9,2:5,6:4 (PO),4:7 (PO))! Es sollte auch noch erwähnt werden, dass ein Bus mit 33 Ratinger Ice Aliens Fans zu unserer Unterstützung angereist waren.
Das Match fing verhalten an und man konnte deutlich spüren, dass viel auf dem Spiel stand. Unsere RealStars wirkten anfangs zu gehemmt, wollten keine Fehler machen! Bei dem Versuch sich in der Angriffszone festzusetzen, wurde die Scheibe abgefangen, zwei schnelle Pässe, der letzte in den Lauf von Dale und dieser lief alleine auf unseren Felix Köllejan zu und ließ ihm keine Chance – 0:1 (5:43) – ein sehr schön herausgespielter Treffer. 8:21 waren gespielt, da stand es 0:2 – die Dortmunder nutzen eine Unaufmerksamkeit in unserer Abwehr und wieder war es Dale der den Puck über die Linie beförderte. Auf der Spielerbank war jetzt zu erkennen, dass das Trainerduo, Bernd Arnold und Frank Leonard ihre Cracks wieder aufbauten und Nuancen an der Einstellung änderten. Dies zeigte auch sofort Wirkung. Auf einmal wirkten unsere RealStars wie von einer Last befreit und begannen mitzuspielen. Dann kam die 13. Spielminute – der unermütlich kämpfende Marius Schüler kam an die Scheibe, passte auf Daniel Pering, der wiederum den startenden, pfeilschnellen Manuel Alberg sah, ihm den Puck genau in den Lauf spielte und dieser rechts in die Angriffszone eindrang! Er war nicht zu stoppen und ‚hämmerte‘ das Spielgerät über die rechte Schulter des Dortmunder Torhüters in den linken Winkel des Tores – nur noch 1:2 (12:24). Und es sollte noch besser werden – die Ratmänner, Tim und Marvin, rückten in den Fokus! Im Powerplay sah Sebastian Brockelt Tim Ratmann, der sich nicht lange bitten ließ und die Scheibe zum viel umjubelten Ausgleich einnetzte – 2:2 (15:29,PP). Der Jubel war gerade verebbt, als es wieder losging!  Dieses Mal war es der große Bruder Marvin Ratmann, der eine Kombination über seinen Bruder und Eric Peters zur Drittelführung verwertete – 3:2 (16:47) - Pause.
Fast genau zehn Minuten nach dem 3:2 fiel das 4:2 (26:31) und wieder waren es M. und T. Ratmann, sowie Peters, die in den Spielberichtsbogen eingetragen wurden – es war fast eine Kopie des 3:2, wieder mit Marvin Ratmann als Torschützen – sein zweiter Treffer! Kurz vor dem Ende des zweiten Drittels kam es zu einer doppelten Überzahl der Eisadler und einem unglücklichen Gegentreffer – 4:3 (39:39) – eine hohe Hereingabe sprang von einem unserer Schläger ins eigene Tor – Pause.
Der letzte Abschnitt begann auch noch in Unterzahl! Die Strafzeit war gerade abgelaufen, als der Ausgleich fiel. >Kölle< parierte einen Schuss, doch dieser sprang in hohem Bogen auf seine Schulter und kugelte von da ins Tor, 4:4 (40:31) – die Eisadler waren wieder da! Gerade mal zwei Zeigerumdrehungen weiter (42:48) stand es plötzlich 4:5 (42:48). Doch die begeisterten Zuschauer brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen – ihre RealStars ließen sich nicht hängen und fighteten zurück. Es wurden genügend Chancen herausgespielt – aber kein Schuss fand den Weg ins Netz. Dann, der Goalie war schon ausgespielt und die Scheibe auf dem Weg ins Tor, als sie noch Millimeter vor der Linie ‚weggekratzt‘ wurde. Manch einer hatte sie schon drin gesehen! Aber es gibt ja keinen Videobeweis! Nach 51:31 war es dann aber endlich soweit – Marvin Ratmann lenkte das Spielgerät wieder nach schöner Vorarbeit von seinem Bruder und Peters ins Netz – 5:5 – Ratmann hatte mit seinem dritten Tor einen Hattrick und den wiederholten Gleichstand erzielt – die Halle stand Kopf! Obwohl in den letzten Minuten noch einige Chancen hüben wie drüben kreiert wurden, ließen beide Goalies bis zum Schlusspfiff nichts mehr durch – 5:5 – Verlängerung!
Unsere Jungs dominierten im Spiel 3 gegen 3 und wenn Dortmund mal durchkam war Köllejan da! Wir schreiben die 62. Minute und Max Pietschmann bietet sich die Riesenchance zum Siegtreffer, doch er verzieht. Kurz darauf muss ein Dortmunder auf die Strafbank und weil nie weniger als drei Feldspieler auf dem Eis sein dürfen, kommt ein vierter RealStar auf das Eis – und M. Ratmann zu seinem vierten Torerfolg an diesem Abend! Alberg flitzte wieder durch die Dortmunder Reihen, passte zurück auf den einschussbereiten Ratmann und dieser ließ den Puck wie an einer Schnur gezogen, ziemlich mittig, halbhoch hinter dem Dortmunder Goalie einschlagen – 6:5 (62:41,PP). Der Jubel kannte keine Grenzen, weder auf dem Eis noch auf den Rängen, soweit sie von unseren Fans bevölkert waren! Keiner der 924 Zuschauer, die uns RealStars nahestehen, brauchte sein Kommen bereuen!
Am Dienstag, 20 Uhr, kommt es nun zur alles entscheidenden fünften Partie in Dortmund!
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  16:58 Uhr
Bericht:     ESVBG
Autor:     ij

 
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Erneuter Playoff-Krimi an der Saaler Mühle – Eisadler verlieren in der Overtime!

(RLW)  Wie schon eine Woche zuvor gab es auch an diesem Sonntagabend in Bergisch Gladbach ein packendes Playoff-Duell zwischen den RealStars und den Eisadlern Dortmund, dieses Mal mit dem glücklicheren Ende für die Gastgeber, die die Partie in der Overtime mit 6:5 (3:2,1:1,1:2;1:0) für sich entscheiden konnten. Dass das Siegtor in der 63. Minute durch eine höchst zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungbegünstigt wurde, weil der entscheidende Treffer in der Folge der Strafzeitzeit fiel, müssen die Eisadler so hinnehmen. Nach diesem 4. Spiel steht die Halbfinal-Serie nun ausgeglichen 2:2, die definitive Entscheidung über den Finaleinzug fällt am Dienstag ab 20 Uhr im Dortmunder Eissportzentrum Westfalen an der Strobelallee. Da gilt es dann noch einmal alle Kräfte und Konzentrationskräfte zu mobilisieren.
Die Eisadler hatten in Bergisch Gladbach den besseren Start und gingen durch zwei Treffer von Brayden Dale in der 6. und 9. Minute mit 2:0 in Führung. Aber wie schon einige Male zuvor drehte sich das Spiel noch im ersten Abschnitt, denn durch drei Tore in kurzer Folge lagen die RealStars zur ersten Pause mit 3:2 vorne. In der 27. Minute konnten die Gastgeber sogar die Führung auf 4:2 ausbauen, aber auch das war beileibe noch keine Vorentscheidung, denn kurz vor der zweiten Pause konnten die Eisadler bei doppelter Überzahl durch Brody Dale auf 4:3 verkürzen. Zuvor musste Marvin Cohut eine ebenso üblen wie schmerzhaften Bandencheck durch Gladbachs Eric Peters einstecken, der mit einer 5-Minuten-Strafe geahndet wurde. Immerhin konnte Marvin Cohut nach kurzer Behandlungspause weitermachen, was
die erneut zahlreichen Eisadler Fans mit großem Beifall honorierten.
Die letzten Zwanzigminuten der regulären Spielzeit begannen wieder gut für die Eisadler, die schon nach 31 Sekunden durch Marvin Cohut zum 4:4-Ausgleich kamen. Und als Oliver Kraft in der 43. Minute mit freundlicher Hilfe des Gladbacher Keepers das 4:5 erzielen konnte, da hatte die Führung erneut gewechselt. Allerdings hatte der Vorsprung nur neun Minuten Bestand, dann schaffte Bergisch Gladbach den 5:5-Ausgleich. Die Partie stand nun auf des Messers Schneide. Beide Teams lieferten sich einen offenen Schlagabtausch, beide Torhüter hatten Schwerstarbeit zu leisten und beide Teams hatten Chancen auf eine Entscheidung in der regulären Spielzeit. Aber die fiel noch nicht, so dass erneut eine Overtime nötig war. In der 63. Minute war Dortmunds Corvin Rosenthal im Zweikampf mit einem Gegenspieler, der hinter seinem Rücken den Weg kreuzen wollte und dabei über die Ferse eines Schlittschuhs des Dortmunders fiel. Der schlechter platzierte Schiedsrichter ahndete das Fallen des Gladbachers mit einer Zweiminuten-Strafe, die fällige Überzahl nutzten die RealStars zum Siegtreffer. Da nützte dann kein Aufregen, am Dienstag geht es final weiter im Duell zweier Mannschaften, die beideins Finale wollen.
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  04:59 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

rlo2019Regionalliga Ost
Das letzte Viertelfinalspiel

(RLO)  Samstag wurde das zweite Viertelfinalspiel der Serie FASS Berlin gegen den ESC Dresden ausgetragen und nun ist das Halbfinale komplett.
FASS zieht ins Halbfinale ein
Für den ESC Dresden war auch beim zweiten Viertelfinalspiel gegen FASS Berlin die Außenseiterrolle reserviert und am Ende konnte sich der Favorit auch durchsetzen. Allerdings brauchten die Weddinger beim 2:10 (2:1/0:4/0:5) einige Zeit, um in Schwung zu kommen. Zunächst konnten Pascal Bartels (2.) und Guillaume Vachon (5.) die Eislöwen in Führung bringen, dann kamen die Weddinger. Daniel Volynec konnte bei doppelter Überzahl nach 19 Minuten das 2:1 erzielen und im 2. Drittel legte Felix Braun mit zwei weiteren Powerplaytreffern den Grundstein zum Sieg (28., 29.). Nach dem 2:4 von Gregor Kubail (36.) traf Ludwig Wild wieder bei doppelter Überzahl (40.). im letzten Drittel sorgten Daniel Volynec (50.), Dennis Merk (52.) und Felix Braun (56., 57.) für den 2:10-Endstand. Damit stehen die Weddinger im Halbfinale.
Damit kommt es ab kommenden Freitag zu folgenden Halbfinalspielen:
FASS Berlin – Luchse Lauterbach
Spiel 1: Freitag, 15.03.2024 19:00 Uhr Erika-Heß-Eisstadion
Spiel 2: Sonntag, 17.03.2024 18:00 Uhr in Lauterbach
Spiel 3: Freitag, 22.03.2024 19:00 Uhr Erika-Heß-Eisstadion*
Schönheider Wölfe – Chemnitz Crashers
Spiel 1: Samstag, 16.03.2024 17:00 Uhr in Schönheide
Spiel 2: Sonntag, 17.03.2024 17:30 Uhr in Chemnitz
Spiel 3:  Samstag, 23.03.2024 17:00 Uhr Schönheide*
*= falls notwendig
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  08:10 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

 
FASSBerlinFASS Berlin
Landesliga: Beide FASS-Teams an der Tabellenspitze

(LLB)  Die beiden Landesligateams von FASS Berlin waren am Wochenende im Einsatz und das auch erfolgreich. Die Allstars gewannen mit einem Saisonrekordergebnis gegen den Berliner Schlittschuh-Club, die 1b gewann gegen den SCC Berlin.
Allstars präsentieren sich in Torlaune
Nicht den Hauch eine Chance hatte am Sonntag der Berliner Schlittschuh-Club gegen die Allstars. 32:0 (6:0, 14:0, 12:0) ging die Partie an die Allstars, die damit den höchste Saisonsieg der Landesliga erreichten. Jules Thoma (7), Niklas Krautz (6), Jörn Kugler (5), Denis Karrenbauer (4), Lucien Aicher, Marco Osterburg (je 3), Benjamin Salzmann (2), Manfred Heim und Maximilian Müller (je 1) erzielten die Tore der Allstars. Dario Piroddi und Damon Bonness teilten sich die Spielzeit, viel zu tun hatten beide nicht. Es war insgesamt eine sehr faire Partie mit nur jeweils zwei Strafzeiten.
1b qualifiziert sich für Finalturnier
Sie brauchten 34 Minuten Anlaufzeit, dann konnte die 1b der Weddinger gegen den SCC Berlin einen 7:1-Erfolg (0:0, 6:1, 1:0) feiern. David Saman brachte den SCC 34 Sekunden nach Wiederbeginn in Führung und diese hielt bis zur 34. Minute. Ein Doppelpack von Lennart Hellwig (34., 35.), Marco Cote, Fabian Müller (beide 37.), Julian Wagner (38.) und Maximilian Gasch (39.) sorgten für ein 6:1 nach 40 Minuten. Im letzten Drittel traf nach 55 Minuten Thomas Cote-Miller und so gewann FASS am Ende sicher.
Das Finalturnier der besten vier Teams Anfang April haben damit beide Teams der Weddinger erreicht, für die 1b geht es noch um die Abschlussplatzierung. Im Moment liegen sie auf dem zweiten Platz und diesen könnten sie auch halten.
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  08:10 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
berlinjuniorsberlinEisbären Juniors Berlin
Ingolstadt gewinnt Halbfinalserie

Wieder alles gegeben haben die Eisbären Juniors Berlin im vierten Halbfinalspiel gegen den ERC Ingolstadt. Es reichte aber nicht, Ingolstadt gewann am Sonntag mit 0:3 (0:1/0:0/0:2) und zieht damit ins Finale um die deutsche Meisterschaft ein.
Die Voraussetzungen in diesem Spiel waren klar. Die Juniors mussten gewinnen, um ein 5. Spiel in Ingolstadt zu erreichen, Ingolstadt würde mit einem Erfolg Finalgegner des ECDC Memmingen Indians werden. Wenn die Eisbären an die Leistungen vom Vortag wiederholen könnten, könnte es wieder ein enges Spiel werden. Beide traten in unveränderter Aufstellungen an, auch die Starttorhüterinnen Carmen Lasis bei Berlin und Lisa Hemmerle bei Ingolstadt blieben unverändert.
Die Eisbären begannen wieder gut, sie machten den Gästen das Spiel schwer. Auch ein ersten Powerplay wurde überstanden, dann aber konnten die Gäste doch in Führung gehen. Bernadette Karpf traf nach neun Minuten mit einem für die Torhüterin nur schwer zu sehenden Schuss. Ingolstadt hatte auch in diesem Drittel wieder Vorteile, aber die Eisbären spielten wieder gut mit und so hatten auch sie ihre Chancen.
Auch das 2. Drittel brachte beiden Teams gute Torchancen, wobei die Gäste weiter Vorteile hatten. Beide Torhüterinnen zeigten auch in diesem Abschnitt eine gute Leistung und so blieb es nach 40 Minuten beim knappen 0:1.
Es blieb vor 192 Zuschauern ein offenes Spiel, beide Teams griffen weiter an, ohne dabei zu vielen Chancen zu kommen. Also war die Ausnutzung dieser Chancen wichtig und die Gäste konnten nach 46 Minuten eine ihrer Möglichkeiten nutzen. Theresa Wagner stand in der Mitte drei und sie hämmerte den Puck unhaltbar ins Tor. Die Eisbären kämpften weiter, aber Ingolstadt ließ nicht viel zu. 93 Sekunden vor dem Ende kassierte Ingolstadt eine Strafe und die Eisbären zogen die Torhüterin. Doch auch das half nicht, denn 23 Sekunden vor der Sirene konnte Jule Klement den Puck aus dem eigenen Drittel ins Tor der Juniors schießen und so gewann Ingolstadt am Ende mit 0:3.
Die Juniors haben den Favoritinnen alles abgefordert, am Ende war Ingolstadt aber doch tu stark. Die Juniors können dennoch Stolz sein auf die Saisonleistung und vor allem auf diese Playoff-Serie. Ingolstadt musste in allen Spielen hart arbeiten, um die Serie am Ende zu gewinnen. Für Ingolstadt geht es nun im Finale gegen die ECDC Memmingen Indians um den Titel.
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  08:10 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


eishockeylogoFrauen-Eishockey
Halbfinale der Playoffs der DFEL und Spiele 1. Frauenliga Nordost

Die nächsten vier Halbfinalspiele der DFEL, ein Spiel der 1. Frauenliga Nordost gibt es diesmal zusammengefasst.
FRAUENBUNDESLIGA:
Ingolstadt gewinnt Halbfinalserie in vier Spielen
In Ingolstadt konnten die Juniors ein Spiel gewinnen und so gab es an diesem Wochenende zwischen den Eisbären Juniors Berlin und dem ERC Ingolstadt zwei Spiele. Spiel eins am Samstag ging vor 286 Zuschauern bis i die Verlängerung. Anastasia Gruß konnte die Eisbären nach 24 Minuten in Führung bringen, doch Celina Haider (28.) und Elisa Matschke (31.) drehten die Partie. Erneut Anastasia Gruß (32.) und zehn Minuten vor dem Ende Anna-Maria Nickisch konnten die Eisbären wieder in Führung bringen. Sorsha Sabus konnte nach 54 Minuten den Ausgleich erzielen und auch nach 60 Minuten stand es 3:3. So ging es in die Verlängerung und hier konnte Emily Nix nach 55 Sekunden den Treffer zum 3:4-Endstand (0:0/2:2/1:1) erzielen. Damit ging Ingolstadt in der Serie mit 1:2 in Führung.
Auch am Sonntag gab es vor 192 Zuschauern wieder ein spannendes Spiel. Bernadette Karpf konnte Ingolstadt nach neun Minuten in Führung bringen. Erst i letzten Drittel fiel die Entscheidung in diesem Spiel. Theresa Wagner nach 46 Minuten und 23 Sekunden vor dem Ende Jule Klement mit einem Empty Net Goal in Unterzahl sorgten für einen Endstand vom 0:3 (0:1/0:0/0:2) und dem Finaleinzug des Pokalsiegers. Berlin schaffte es diesmal nicht, Lisa Hemmerle zu überwinden und so kam sie zu ihrem zweiten Shutout in dieser insgesamt sehr spannenden Serie.
Durchmarsch für Memmingen
Titelverteidiger ECDC Memmingen Indians fuhr mit einer 2:0-Serienführung zu Vizemeister Mad Dogs Mannheim. Memmingen machte in dieser Playoffrunde kurzen Prozess, denn auch das 3. Spiel konnten die Indians für sich entscheiden. Laura Kluge erzielte vor 98 Zuschauern beide Treffer beim 0:2 (0:1/0:1/0:0) für die Indians (4., 38.). Selma Luggin bekam 35 Schüsse auf ihren Kasten und konnte sich über ein Shutout freuen. Und ihr Team zieht nach drei Siegen aus drei Spielen ins Finale ein. Und Nicola Eisenschmid kam beim 0:1 zu ihrer 200. Vorlage in ihrer Bundesligakarriere erzielen.
Am kommenden Wochenende finden die ersten Finalspiele statt.
Ein Jubiläum muss noch nachgereicht werden, Celine Haider (ERCI) bestritt letzten Samstag ihr 150. Bundesligaspiel. An diesem Wochenende absolvierte Frida Geyer (EJB) ihr 50. Saisonspiel, Thea Marleen Bartell (EJB) kommt nun auf 100 Bundesligaspiele.
Und es gibt eine Personalmeldung: Marvin Wintgen ist neuer Trainer des EC Bergkamener Bären.
1.FRAUENLIGA NORDOST:
Die AEC Lady Rams fuhren zum REV Bremerhaven und sie könnten mit einem Sieg den 3. Platz absichern. Und sie holten beim 5:6 (2:3/1:1/2:2) auch weitere drei Punkte. Madita Kosch (2), Gina Korch, Svenja Mauermann und Stefanie Still trafen für den REV, Ronja Helms (2), Mareyke Faroß, Michelle Klug, Johanna Maack und Lisa Owczarek für den AEC.
Weiter geht es am kommenden Wochenende mit einem Spiel.
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  08:10 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Dienstag 12.März 2024
02:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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