Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der ECDC hat den Vertrag mit Angreifer Tobias Meier um ein weiteres Jahr verlängert. Der 24-Jährige, der aus dem Füssener Nachwuchs hervorging, kam letztes Jahr aus Bayreuth an den Hühnerberg und konnte in 58 Spielen 16 Tore und 25 Assists erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 2.Februar 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 28 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
bietigheimsteelersBietigheim Steelers
Wechsel im Aufsichtsrat und in der Geschäftsführung der Steelers GmbH

(DEL)  Die Steelers GmbH stellt sich zum Ablauf der Saison neu auf und gibt personelle Änderungen bekannt: Gerhard Kaufmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Steelers GmbH, sowie Geschäftsführer Volker Schoch ziehen sich von Ihren Ämtern zurück.
Gerhard Kaufmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Winkels Gruppe und Geschäftsführer der alwa Mineralbrunnen GmbH, begleitet die Steelers seit mehr als 25 Jahren mit großem Herzblut und großzügigem finanziellen Engagement, insbesondere auch in schwierigen Zeiten. Seit Gründung der Steelers GmbH 2008 ist Kaufmann Vorsitzender des Aufsichtsrats. Davor war er Verwaltungsrat im Verein und im Vorstand des Fördervereins. Zum 30. April wird er sein Mandat als Aufsichtsrat niederlegen und sich aus dem offiziellen Geschäft zurückziehen. Den Steelers wird er weiterhin eng verbunden bleiben.
Zum Ende der laufenden Saison verlässt auch der bisherige Geschäftsführer Volker Schoch die Steelers GmbH. Bereits seit 2014 führt Volker Schoch die Geschäfte der Steelers erfolgreich und mit großer Sorgfalt. In dieser Zeit wurde die GmbH neu organisiert und steht wirtschaftlich sauber da.
Gerhard Kaufmann und Volker Schoch können auf eine äußerst erfolgreiche Bilanz zurückblicken: Vier Meisterschaften in der DEL2, Kaufmann sogar auf fünf Meisterschaften, darunter die Meisterschafts-Premiere in 2009, drei Vize-Meisterschaften, der Aufstieg in die DEL, sowie der Klassenerhalt in der vergangenen Saison der sogar noch höher einzuschätzen ist, als der Aufstieg selbst.
Christoph Heinzmann, Präsident SC Bietigheim-Bissingen Steelers e.V. und Aufsichtsrat Steelers GmbH: „Im Namen der Steelers danke ich Gerhard Kaufmann und Volker Schoch sehr für ihr besonderes Engagement für den Club und die langjährige Unterstützung in jeglicher Hinsicht. Beide haben mit ihrer Leidenschaft für die Steelers und ihrem Einsatz einen entscheidenden Teil zu den Erfolgen in den letzten Jahren beigetragen, wofür wir sehr dankbar sind.“
Mit Blick auf die kommende Saison wird sich die Steelers GmbH strategisch neuausrichten. „Wir schauen uns mit dem Vorstand an, wie wir uns künftig aufstellen wollen und auf welche Bereiche wir uns im Verein noch stärker fokussieren, damit die gesetzten Ziele erreicht werden“, sagte Christoph Heinzmann.
(BS/pj)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG reist zum Seilersee; Family Day gegen Nürnberg

(DEL)  Acht Punkte aus den vergangenen drei Partien. Für die Düsseldorfer EG lief es zuletzt nach Maß. Nach ein paar Tagen der Erholung geht es am Freitag, 3. Februar (19.30 Uhr), bei den Iserlohn Roosters weiter. Zwei Tage später, Sonntag, 5. Februar (14 Uhr), sind schließlich die Nürnberg Ice Tigers zu Gast im PSD BANK DOME. 
(DEG/pdeg)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Zwei Topteams auf dem Plan

(DEL2)  Noch 10 Spieltage stehen bis zum Ende der Hauptrunde in der DEL2-Saison auf dem Programm. In diese letzte Sequenz starten die Bayreuth Tigers am Freitag um 20 Uhr mit einem Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen. Präsentiert wird die Partie im Tigerkäfig von „Motor Nützel“. Am Sonntag geht es dann in den Süden: Um 17 Uhr gastiert man beim ESV Kaufbeuren.
Gegen die Eislöwen wollen die Tigers die bisherige Bilanz in den direkten Vergleichen zumindest ein wenig ausbessern: In den bisherigen Duellen behielten immer die Sachsen die Oberhand, bei beiden Spielen in der Landeshauptstadt blieben die Tigers sogar ohne eigenen Treffer. Das Spiel on Bayreuth wird für den Tabellensechsten das 5. Auswärtsspiel in Folge sein, da die heimische Arena wegen des Short Track Weltcups aktuell belegt ist. In Regensburg und Crimmitschau konnte man dabei knapp gewinnen, danach gab es in Ravensburg und zuletzt in Kassel zwei Niederlagen. Topscorer der Gäste ist Jordan Knackstedt (12 Tore + 26 Vorlagen) vor Johan Porsberger (14 + 20), Tomas Andres (5 + 22) und Verteidiger Simon Karlsson (9 + 14). Defensiv gehört man mit bisher genau 100 Gegentoren zu den besten Teams der Liga (3.), offensiv sieht es da ganz anders aus: Mit 113 Treffern liegt man nur auf Rang 11. Mitverantwortlich für die starke Defensive ist Goalie Janick Schwendener mit einer Fangquote von knapp über 92 Prozent, auch sein Backup Jonas Neffin liegt bei über 90 Prozent. Bei den special teams bewegt man sich jeweils im Mittelfeld der Tabelle.
Mit dem ESV Kaufbeuren wartet im Sonntagsspiel der Tabellenzweite auf die Tigers. Mit einer starken Saison hat sich das Team aus dem Allgäu längst an der Spitze festgebissen und begeistert die eigenen Fans vor allem in den Heimspielen mit vielen Emotionen. Topscorer im Team von Marko Raita ist der Kanadier Jacob Lagacé (13 + 34) vor seinem Landsmann Tyler Spurgeon (16 + 17) und dem Tschechen Sebastian Gorcik (11 + 19) - dann folgt mit Alexander Thiel (11 + 17) der punktbeste Verteidiger. Mit 137 Toren stellt man die drittbeste Offensive unt mit 89 Gegentreffern sogar die zweitbeste Defensive der Liga. Vier der letzten fünf Spiele des ESVK endeten mit 2:1: In Kassel und Crimmitschau unterlag man knapp, gegen Weißwasser und Ravensburg konnte man gewinnen. Dazwischen gab es am vergangenen Freitag ein klares 7:3 gegen Freiburg. Die Bilanz im bisherigen Saisonverlauf liest sich hier etwas besser als gegen Dresden: Nach zuvor zwei Niederlagen konnten die Tigers das letzte Duell im Tigerkäfig kurz vor dem Jahreswechsel für sich entscheiden.
Ohne den am Wochenende gesperrten Rich Chernomaz gehen die Tigers mit klaren Zielen in die beiden Spiele: „Wir wollen die zuletzt gezeigte Aufwärtstendenz fortsetzen und bestätigen“, blickt Marc Vorderbrüggen voraus: „Unser Ziel muss es sein, diese Leistungen auch gegen Topteams wie Kaufbeuren und Dresden aufs Eis zu bringen. Zudem wollen wir konstanter werden und in beiden Spielen auf einem gleich guten Level agieren.“ Dazu wird wahrscheinlich der gleiche Kader wie am vergangenen Wochenende zur Verfügung stehen. Bei Mike Mieszkowski besteht eine kleine Chance, dass er ins Lineup zurückkehrt.
(BT/kno)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten mit über 1.000 Anmeldungen zum Blaulicht-Tag - CDU-Landtagsabgeordneter Jan Löffler wird Schirmherr des Special-Spieltages

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau laden am kommenden Sonntag (05.02.2023 – 17:00 Uhr) zum ersten Blaulicht-Tag in den Sahnpark ein. Während des DEL2-Heimspiels gegen die Heilbronner Falken möchten die Westsachsen Danke an alle Einsatzkräfte, die den Menschen tagtäglich in der Not zur Seite stehen, sagen. Dabei haben die Eispiraten bislang bereits über 1.000 Anmeldungen erhalten. Zusätzlich konnte der CDU-Politiker Jan Löffler als Schirmherr des Blaulicht-Tages gewonnen werden.
Der aus Neukirchen/Pl. Stammende Jan Löffler wird am Sonntag den ersten Blaulicht-Tag der Eispiraten begleiten und dieses Projekt mit seinem Namen unterstützen. Jan Löffler ist seit 2005 aktives Mitglied der CDU und trug zehn Jahre die Verantwortung für den Blaulichtbereich in seiner Partei. Aktuell ist er ordentliches Mitglied im Ausschuss für Regionalentwicklung sowie im Ausschuss für Haushalt und Finanzen. Die Eispiraten freuen sich sehr, Ihn als Unterstützung für diesen Tag im Kunsteisstadion Crimmitschau begrüßen zu können.
Gemeinsam mit Eispiraten-Geschäftsführer wird Jan Löffler im Nachgang dann die eingenommenen Spenden durch den Verkauf von Knicklichtern (für 1,00 Euro vor und im Stadion zu erwerben) auch mit an den Nachwuchs des ETC Crimmitschau e.V., das Leipziger Kinderhospiz Bärenherz in Leipzig und drei Jugendorganisationen übergeben. Zudem stellt der CDU-Politiker selbst die ersten 100,00 Euro an Spenden zur Verfügung.
So ist auch zu diesem Heimspiel ein Pausenspiel mit den drei teilnehmenden Jugendorganisationen geplant, welche die meisten Mitglieder mobilisieren können. Für alle Einsatzkräfte wird außerdem ein vorgesehener Bereich während des Heimspiels zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen werden vorab zusätzlich auch noch einmal in einer Informations-Mail geteilt. Zur besseren Orientierung werden die Eispiraten auch Info-Plakate um das Stadiongebäude aushängen.
Zurzeit freuen sich die Eispiraten Crimmitschau schon über 1.000 eingegangene Anmeldungen und hoffen natürlich auf weitere Unterstützer des „Blaulicht-Tages“.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen zu Gast beim Tabellenschlusslicht

(DEL2)  Im fünften Auswärtsspiel in Folge in der DEL2 geht es für die Dresdner Eislöwen am Freitagabend zu den Bayreuth Tigers. Die Wagnerstädter sind Tabellenschlusslicht, die Eislöwen aktuellen Sechster. Gespielt wird 20:00 Uhr.
Ob Eislöwen-Neuzugang Brett Welychka am Freitagabend sein Debüt für die Eislöwen feiern wird, ist aktuell noch unklar. Im Training hat der Kanadier in jedem Fall einen guten Eindruck hinterlassen.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Brett ist ein schneller Spieler, hat diesen nordamerikanischen Stil, geht gern zum Tor und schießt gern Tore. Der erste Eindruck ist sehr gut, auch menschlich passt er gut ins Team.“
Wieder im Aufgebot sollte am Freitagabend unterdessen David Suvanto stehen. Der Schwede hat wieder voll mit der Mannschaft trainiert. In Bayreuth wollen die Dresdner am Freitag wieder in die Erfolgsspur finden nach den beiden Niederlagen zuletzt in Ravensburg und Kassel.
„Wir müssen in Bayreuth erfolgreicher spielen. Das heißt so zu spielen, um das Spiel zu gewinnen. Keine Frage, man kann in Ravensburg und Kassel verlieren, aber wir schauen jetzt auch nach vorne. Wir wollen in Bayreuth unseren Job machen und das Spiel gewinnen“, so Brockmann.
Die Eislöwen sind dabei gewarnt, denn das Tabellenschlusslicht wusste in den vergangenen Spielen auch durchaus zu überzeugen.
„Bayreuth ist eine sehr gute Mannschaft, die sich jetzt schon auf die Playdowns fokussieren kann. Aber sie können sehr gutes Eishockey spielen. Das haben sie gezeigt mit dem Sieg gegen Kaufbeuren und dem Sieg in Selb. Also sie gewinnen auch Spiele, wo man vielleicht nicht zwingend damit gerechnet hätte. Sie sind eine gefährliche Mannschaft und da darf sich Keiner von der Tabelle blenden lassen. Das wird eine schwere Aufgabe“, so der Dresdner Cheftrainer weiter.
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK erwartet am Sonntag die Bayreuth Tigers - Am Freitag geht die Reise nach Krefeld

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren stehen am Wochenende in der DEL2 zwei weitere Spiele auf dem Programm. Die Joker treten am 43. Spieltag dabei bei den Krefeld Pinguine an. Am 44. Spieltag empfangen die Allgäuer dann die Bayreuth Tigers in der energie schwaben arena. 
Tickets:
Karten für das Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers sind aktuell noch im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen und in der ESVK-Geschäftsstelle erhältlich.
Freitagabend Auswärtsspiel in Krefeld:
Am Freitag geht es für den ESVK schon früh auf Reisen. Die Joker gastieren nämlich am Abend um 19:30 Uhr bei den Krefeld Pinguinen in der Yayla Arena. Der DEL-Absteiger um Trainer Boris Blank liegt derzeit auf dem vierten Platz und hat dabei 69 Punkte auf dem Konto.
Sonntag Heimspiel gegen Bayreuth:
Am Sonntag gastieren dann die Bayreuth Tigers in Kaufbeuren. Die Mannschaft wird von Trainer Rich Chernomaz trainiert und hat nach 42. Spieltagen 32 Punkte ergattert. In der Tabelle bedeutet dies den 14. Platz. Coach Rich Chernomaz wird aufgrund einer Sperre von zwei Spielen am Sonntag in Kaufbeuren nicht an der Bande der Tigers stehen. Vertreten wird er dabei wohl vom in Kaufbeuren bestens bekannten Marc Vorderbrüggen. Erstes Bully ist um 17:00 Uhr.
Der Kader der Joker:
Mit Verteidiger Alexander Thiel kehrt ein Akteur aus dem Verletztenlazarett am Wochenende wieder in den Kader zurück. Weiter fehlen dagegen Fabian Koziol, Tomas Schmidt und Yannik Burghart. Offen ist noch, ob Nico Appendino in München oder in Kaufbeuren zum Einsatz kommen wird. Da alle fünf Kontingentspieler einsatzbereit sind, hat Trainer Marko Raita hier weiterhin die angenehme Qual der Wahl.
Live dabei aber nicht im Stadion:
Alle Spiele des ESVK werden selbstverständlich auch Live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Auf dem ESVK Twitter Kanal gibt es wie gewohnt auch unseren Liveticker von allen Heimspielen mit den wichtigsten Informationen über das aktuelle Spielgeschehen.
(ESVK/pb)
  
   
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
EISBÄREN REGENSBURG RUFEN THEMENSPIELTAG MIT SONDERAKTION ZUM TAG DER KINDERHOSPIZARBEIT AUS

(DEL2)  Ein sehr emotionales und bewegendes Thema findet seit 2006 jährlich am 10. Februar statt: der Tag der Kinderhospizarbeit. Auf diesen Termin fällt auch das DEL2 Heimspiel der Eisbären Regensburg gegen den EC Bad Nauheim.
Die Eisbären Regensburg engagieren sich seit Jahren mit „Arena der Träume“ für soziale Projekte und bewegen mit zahlreichen Aktionen auf und neben dem Eis die Menschen.
„Wir haben mit Arena der Träume ein eigenes Sozialprojekt, in dem wir unsere sozialen Aktionen bündeln“, erklärt Eisbären Geschäftsführer Christian Sommerer, der auch Gründer von Arena der Träume ist und 2018 den F*CK Cancer Spieltag bei den Domstädtern eingeführt hat. „Wir arbeiten sehr eng und sehr lange mit zahlreichen sozialen Organisationen und Vereinen aus unserer Region zusammen. Soziales Engagement ist ein wichtiger Bestandteil unserer Club-DNA.“
In Regensburg gibt es seit einem Jahr den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn. Bereits 2022 fand die erste Zusammenarbeit mit den Eisbären statt. Schnell war der Draht zwischen der Koordinatorin Sabine Daser und Christian Sommerer hergestellt.
„Als ich 2022 an Christian Sommerer von den Eisbären mit einer Anfrage herantrat, war er sofort Feuer und Flamme. Wir möchten die Arbeit der Deutschen Kinderhospiz Dienste gerne in die Öffentlichkeit rücken. Der 10. Februar ist der Tag der Kinderhospizarbeit, und wir möchten auf die Situation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit lebensverkürzender Erkrankung und deren Familien aufmerksam machen und somit die Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland und Regensburg stärken“, so Daser.
Für dieses enorm wichtige Thema stellen die Eisbären sich und ihren Spieltag am 10. Februar 2023 nur zu gerne als Plattform zur Verfügung. Dafür haben sie sich etwas ganz Besonderes überlegt.
Die Farbe des Deutschen Kinderhospiztages ist Grün. Die Farbe Grün hat für die Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland eine wichtige, symbolische Bedeutung. Die Beteiligung von möglichst vielen Menschen in Verbindung mit der Farbe Grün soll bundesweit ein starkes Signal der Verbundenheit und Solidarität setzen.
„Unser Verein ist wie unsere Stadt Rot-Weiß. An 10. Februar laufen wir jedoch einmalig in der über 60-jährigen Clubgeschichte in einem grünen Sondertrikot auf, in den Farben der Kinderhospizarbeit. Wir freuen uns, dass die DEL2 das Sondertrikot so problemlos und unbürokratisch genehmigt hat. Wir wissen, dass unsere Fans ein ebenso großes Herz haben wie ihre Eisbären, und sie uns daher den Wechsel von Rot auf Grün nicht übel nehmen“, so Christian Sommerer.
Die Eisbären hoffen sogar auf mehr: die einmaligen Unikate, welche die Spieler am 10. Februar beim Heimspiel tragen, können ab 4. Februar im Ebay Shop der Eisbären ersteigert werden. Der Erlös fließt an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Regensburg. Der Versand der Trikots erfolgt in der Woche nach dem Heimspiel.
(EVR/cs)


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
EISBÄREN REGENSBURG TRETEN AM FREITAG IN HEILBRONN AN – SAISONENDE FÜR KERESZTURY UND PRONIN

(DEL2)  Mit einem Auswärtsspiel bei den Heilbronner Falken wird für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg die Schlussphase der DEL-2-Hauptrunde eingeläutet. Elf Spiele haben die Domstädter noch vor der Brust, den Auftakt in diesen Endspurt stellt die Begegnung bei den Baden-Württembergern am Freitag, 3. Februar, ab 19:30 Uhr dar. Dabei treffen die Oberpfälzer, derzeit mit 52 Punkten Zwölfter, auf einen direkten Tabellennachbarn: Die Greifvögel rangieren auf Rang 13 (46 Zähler). Zwei der bisherigen drei Kräftemessen der beiden Teams gewannen die EBR, mussten sich im jüngsten Duell in der Donau-Arena aber unglücklich nach Verlängerung geschlagen geben. Keine guten Nachrichten gibt es indes aus dem Lazarett: Die Stürmer Erik Keresztury und Daniel Pronin zogen sich am vergangenen Wochenende jeweils schwere Verletzungen zu. Beide fallen wohl für den Rest der Saison aus.
Heiß umkämpft waren zwei der drei bislang ausgetragenen Duelle zwischen den Falken und den Eisbären. Im ersten direkten Aufeinandertreffen fiel die Entscheidung für die damals heimischen Regensburger erst im Penaltyschießen – sie siegten 3:2 (Tore durch Lukas Heger, Corey Trivino und Jakob Weber). Und auch das zweite Spiel in der Donau-Arena fand nach regulärer Spielzeit keinen Sieger: Dieses Mal setzten sich die Falken mit 4:2 nach Verlängerung durch und fügten den Domstädtern so eine empfindliche Niederlage zu (Tore: Andrew Schembri, Marvin Schmid und Richard Diviš). Lediglich die erste Begegnung in Heilbronn war eine deutliche Angelegenheit: Dort dominierten die Oberpfälzer klar und siegten letztlich verdient mit 5:1. Die Tore für die EBR erzielten damals Radim Matuš, zwei Mal Andrew Schembri, Richard Diviš und Daniel Pronin.
Ebenjener Daniel Pronin wird dieses Mal aber nicht mitwirken können. Wie auch sein Sturmkollege Erik Keresztury zog er sich am vergangenen Wochenende eine schwere Oberkörperverletzung zu und fällt, wie auch Keresztury, voraussichtlich für den Rest der Saison aus. Da mit Lukas Wagner neben Pronin auch der zweite U-21-Spieler der Domstädter weiterhin verletzt passen muss, trainierten unter der Woche einige Akteure aus dem eigenen Nachwuchs bei der ersten Mannschaft mit, die die beiden Angreifer ersetzen könnten. Ob diese, und wenn ja welche Spieler, tatsächlich am Wochenende zum Einsatz kommen, steht laut Trainer Max Kaltenhauser noch nicht fest. Ferner könnte laut Kaltenhauser auch Offensivmann Quirin Spies (noch ohne DEL-2-Einsatz, bislang 38 Spiele per Förderlizenz für Peiting in der Oberliga) erstmals zum Eisbären-Kader stoßen.
Nach nur zwei Siegen und acht Punkten aus den letzten zehn Partien wollen die Oberpfälzer nun die Trendwende einläuten. Die Falken, die in der gleichen Zeit immerhin vier Erfolge und elf Zähler zu verbuchen haben, bezwangen jüngst den EV Landshut durch zwei Tore in der Schlussphase mit 2:0. Dabei mussten sie aber auf die verletzten Kenney Morrison (kanadischer Verteidiger, bisher 29 Punkte in 34 Spielen) und Judd Blackwater (kanadischer Stürmer, sechs aus neun) ebenso verzichten, wie auf den aus familiären Gründen nicht zur Verfügung stehenden Jeremy Williams (ebenfalls kanadischer Stürmer, mit 35 Zählern in 29 Spielen zweitbester Scorer). Insgesamt liefen die Baden-Württemberger also ohne drei ihrer fünf Kontingentspieler auf, einzig US-Abwehrspieler River Rymsha (16 Puntke in 24 Spielen) und Goldhelm Alex Tonge (46 ins 42) waren mit dabei. Bemerkenswert: Mit 28,7 Prozent Erfolgsquote stellen die Falken das gefährlichste Powerplay der Liga – ihre 72,9 Prozent im Penaltykill bedeuten indes aber auch den drittschlechtesten Unterzahl-Wert der DEL 2.
Nach dem schwierigen Spiel in Heilbronn steht direkt die nächste Auswärtsbegegnung auf dem Programm: Am Sonntag, 5. Februar, müssen die EBR bei den Wölfen des EHC Freiburg antreten (Beginn 18:30 Uhr). Das nächste Heimspiel folgt dann erst am Freitag, 10. Februar, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen den EC Bad Nauheim. Da dieses Spiel genau auf den Tag der Kinderhospizarbeit fällt, haben die Regensburger diese Partie zum Mottospieltag ausgerufen. Einmalig in der 60-jährigen Klubgeschichte werden die Domstädter deshalb in grünen Sondertrikots auflaufen – Grün ist die symbolische Farbe der Kinderhospizarbeit. Alle Informationen zur Aktion finden Sie hier:
https://eisbaeren-regensburg.com/deutscher-kinderhospiztag-themenspieltag-mit-sonderaktion
(EVR/jml)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Oberbayerisches Doppelwochenende – DSC empfängt Peiting und Bad Tölz

(OLS)  Ein ungewöhnliches Wochenende hat der Deggendorfer SC vor sich, denn mit dem EC Peiting und den Tölzer Löwen gastieren gleich zwei oberbayerische Teams an einem Wochenende in der Festung an der Trat.
Mit dem Freitagsgegner EC Peiting hat die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger noch ein Hühnchen zu rupfen. Im ersten Aufeinandertreffen unterlag der damals stark ersatzgeschwächte DSC auf heimischem Eis mit 2:5. Nun soll in der heimischen Festung an der Trat die Revanche gelingen. Die Deggendorfer präsentierten sich auf eigenem Eis zuletzt erfolgreich. Nur eines der letzten sechs Heimspiele ging verloren. Einzig gegen die Starbulls Rosenheim unterlagen die Ehrenberger Schützlinge knapp mit 1:2.
Die oberbayerischen Gäste meldeten sich nach einer längeren Negativserie zuletzt wieder zurück. Drei Siege in den letzten vier Partien gelang dem Team von Trainer Anton Saal, das aktuell um die direkte Playoff-Qualifikation kämpft. Aktuell steht der ECP mit 59 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz, der gleichermaßen die sichere Playoff-Teilnahme bedeutet. Jedoch sitzen den Oberbayern die Memmingen Indians im Nacken, die nach schwachem Saisonstart immer besser in die Spur kommen und aktuell nur vier Punkte hinter den Peitingern liegen.
Für den Deggendorfer SC gilt es nach der Niederlage beim SC Riessersee, im Kampf um den dritten Tabellenplatz wichtige Punkte einzusammeln. Um gegen den ECP zu punkten, wird es einmal mehr darauf ankommen, Topscorer Felix Brassard (61 Punkte in 36 Spielen) unter Kontrolle zu bringen. Spielbeginn am Freitagabend ist um 20 Uhr.
Beim zweiten Heimspiel an diesem Wochenende trifft die Ehrenberger-Truppe am Sonntag um 18:45 Uhr – ebenfalls im heimischen Stadion – auf die Tölzer Löwen.
Die Mannschaft von Trainer Ryan Foster gleicht im bisherigen Saisonverlauf einer Wundertüte, was das vergangene Wochenende deutlich hervorhebt. Zunächst bezwang der DEL2-Absteiger die Starbulls Rosenheim auswärts mit 5:7, nur um sich am Sonntag auf heimischem Eis dem Kellerkind aus Lindau mit 2:5 geschlagen zu geben.
Nach durchwachsenem Saisonstart schlitterten die Oberbayern zuletzt in eine regelrechte Negativserie. Nur ein Sieg gelang der Foster-Truppe in den letzten neun Spielen und dieser gelang ausgerechnet gegen das Topteam aus Rosenheim. Die vielen Niederlagen führten dazu, dass die Löwen aktuell nicht nur weit entfernt von der direkten Playoff-Qualifikation sind, sondern dass der aktuell Tabellenneunte auch die Passau Black Hawks und die Lindau Islanders im Nacken sitzen hat.
Dass die Tölzer allerdings durchaus Eishockey spielen können, bewiesen sie beim letzten Gastspiel in Deggendorf, das der DSC vor knapp zwei Wochen mit 3:1 für sich entschied. Dort bewiesen die Oberbayern, dass sie – gestützt von einem starken Enrico Salvarani im Tor – Teams aus dem vorderen Tabellenbereich durchaus Paroli bieten können.
Für den Deggendorfer SC geht es einmal mehr darum, die Konzentration hochzuhalten, um im insgesamt vierten Spiel gegen die Tölzer Löwen den dritten Sieg einzufahren. Spielbeginn am Sonntagabend ist um 18:45 Uhr.
Verzichten muss DSC-Trainer Jiri Ehrenberger in beiden Heimspielen auf Thomas Greilinger. Der Heilungsprozess nach seiner Verletzung dauert länger als erwartet und somit wird der Deggendorfer Routinier seinem Team etwa weitere zwei bis drei Wochen fehlen.
(DSC/mh)
  
    
evfuessenEV Füssen
AFTER WORK HOCKEY AM 07.02. GEGEN DIE EV LINDAU ISLANDERS

(OLS)  Der beste Feierabend im Februar: After Work Hockey am 07.02.2023 beim Heimspiel gegen die Lindau Islanders, steigt ein After Work Hockey beim EV Füssen. Genießt in eurer Kollegen-Runde einen entspannten Abend mit bestem Sport zu besonderen günstigen Preisen.
DARUM GEHT’S BEIM AFTER-WORK-HOCKEY:
Die meisten Arbeitskollegen kennt man nur aus dem Job. Teils sogar nur aus der Cafeteria, vom Vorbeigehen im Gang oder beim Warten am Kopierer. Dabei steigt doch der Zusammenhalt, wenn man positive Erlebnisse miteinander hat, wenn man sich kennt. Besucht daher gemeinsam unser Heimspiel gegen die EV Lindau Islanders, schaut zusammen den schnellsten Mannschaftssport, wo es auf Teamwork ankommt wie auch im Job und unterhaltet euch in Ruhe bei einem Bier in der Halle.
Wir bieten eurer Kollegenrunde (ab drei Personen) besonders attraktive Gruppenpreise. Und außerdem erhält der Organisator/Ansprechpartner ein kleines Dankeschön für das Organisieren des „Betriebsausflugs“. Wir freuen uns auf euren Besuch am Kobelhang!
UND SO FUNKTIONIERT’S:
• Formular herunterladen unter www.evfuessen.de/afterworkhockey
• Plätze wählen (Stehplatz oder Sitzplatz)
• Anzahl eintragen und (ab drei Personen) vom Gruppenrabatt profitieren
• Formular per Mail bis 06. Februar an uns zurückschicken (siehe Formular)
• Fertig
(EVF/pevf)
  
    
lindau islandersLindau Islanders
EV Lindau Islanders zum direkten Duell in Passau - Abstand auf die Drei-Flüsse-Städter beträgt nur vier Punkte

(OLS)  Vor einem wegweisenden Duell stehen die EV Lindau Islanders. Am Freitag (03. Februar 2023 / 19.30 Uhr) müssen die Schützlinge von Cheftrainer John Sicinski zu den Konkurrenten der EHF Passau Black Hawks reisen. Mit diesem direkten Aufeinandertreffen kann sich höchstwahrscheinlich entscheiden, ob die Lindauer nochmal voll in den Kampf um die Pre-Playoff-Plätze einsteigen und womöglich Passau und die Tölzer Löwen noch hinter sich lassen können. Das Spiel kann wie gewohnt auch live bei SpradeTV gebucht und verfolgt werden.
In der Tabelle rangiert Passau - nach dem Sieg am Dienstag in Peiting und bei gleicher Anzahl an Spielen - aktuell vier Punkte vor den Islanders. Mit einem Sieg könnten die Inselstädter den Abstand auf nur einen Punkt verkürzen und dabei optimalerweise auch noch mit den Tölzer Löwen gleichziehen.
Die Löwen müssen an den nächsten beiden Spieltagen nämlich zu den Indians nach Memmingen und zum Deggendorfer SC. Mit einem 6-Punkte Wochenende im Rücken könnten die Lindauer am kommenden Wochenende ihren Aufwärtstrend nachdrücklich unter Beweis stellen. Denn mit den Siegen am vergangenen Wochenende hat man sich im Dreikampf mit Passau und Bad Tölz wieder in Reichweite und vor allem in Stellung um die letzten beiden Pre-Playoff-Plätze gebracht.
Dass das Spiel in der Drei-Flüsse-Stadt aber keine leichte Aufgabe wird, weiß man im Lager der Lindauer, denn die Black Hawks sind in dieser Saison sowas wie das rote Tuch für die Inselstädter. Denn die drei bisherigen Partien gegen Passau wurden leider allesamt verloren (2:6, 2:4, 2:5). Entscheidend für einen erfolgreichen Auftritt wird deshalb wie beim Spiel bei den Tölzer Löwen, Wille, Kampf und Leidenschaft sowie eine kompakte Abwehr sein. Ebenso müssen die sich bietenden Torchancen wieder eiskalt genutzt werden. Dann ist es auch für die Lindauer möglich die drei Punkte aus der Drei-Flüsse-Stadt zu entführen und sich tabellarisch noch näher an die Konkurrenten heranzuschieben.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenMemmingen Indians
Indians wollen nachlegen: Endspurt in der Oberliga beginnt 

(OLS)  Nach starken Auftritten zuletzt wollen die Memminger Indians auch am kommenden Wochenende Punkte einfahren. Am Freitag (20 Uhr) empfangen sie die Tölzer Löwen am Hühnerberg, zwei Tage später geht es zum EV Lindau an den Bodensee. Beim Heimspiel wird sich Indians-Legende Antti Miettinen vom Memminger Publikum verabschieden.
Mit zwei starken Auftritten am vergangenen Wochenende haben die Indians in die Erfolgsspur zurückgefunden. Nach dem Dämpfer im Nachholspiel gegen Passau schlossen die Memminger den Januar mit zwei Siegen gegen Garmisch und Höchstadt ab. Insgesamt gingen die Maustädter in diesem Monat in acht von neun Partien als Sieger vom Eis und konnten sich so in der Tabelle weiter nach oben arbeiten. Vor dem kommenden Wochenende stehen sie nur noch vier Zähler hinter Platz 6, bei einem Spiel mehr zu absolvieren. Die Personallage, die zuletzt etwas angespannt war, verbessert sich wieder deutlich. So kehren Petr Pohl und Leon Kittel zurück ins Team, auch Kapitän Dominik Meisinger wird nach überstandener Krankheit wieder für die Rot-Weißen auflaufen können. Einzig bei Milan Pfalzer, der zuletzt nach einem Bandencheck ausfiel, und bei Leon Kittel, der ebenfalls verletzt pausierte, wird sich ein Einsatz wohl erst kurzfristig entscheiden.
Rund um das Spiel am Freitag wird bei den Memmingern außerdem eine Vereinsikone verabschiedet: Antti-Jussi Miettinen, der von 2014 bis 2021 für die Indianer auflief, wird extra aus Finnland anreisen, um sich vor hoffentlich großer Kulisse noch einmal persönlich bei den Fans zu bedanken und sich in den Eishockey-Ruhestand zu verabschieden. Miettinen ist Rekordscorer beim ECDC Memmingen, seine Karriere in der Maustadt endete nach rund 280 Spielen (354 Punkte) ausgerechnet in der Corona-Saison ohne Zuschauer, ein Abschied vor den Fans blieb ihm also bis jetzt verwehrt.
Die Gegner:
EC Bad Tölz (Heim, Freitag 20 Uhr): Die Tölzer Löwen kommen als Tabellenzehnter in die Maustadt. Das Team von Trainer Foster verfügt über eine ausgezeichnete Offensive, vor allem der Paradesturm um Ex-Indianer Ludwig Nirschl und die Nordamerikaner Tyler Ward und Nick Huard kann Spiele im Alleingang entscheiden. Das größte Manko der Oberbayern ist wohl vor allem die fehlende Konstanz, wie auch das vergangenen Wochenende zeigte. Wurde am Freitag noch der Favorit aus Rosenheim mit 5:7 geschlagen, so folgte nur zwei Tage später eine 2:5 Niederlage gegen Lindau. Insgesamt kamen die Löwen im neuen Jahr noch nicht wirklich in Fahrt. Zahlreiche Niederlagen, u.a. auch gegen die Indians, sorgten für ein Abrutschen in der Tabelle. Ein Trend, den die Tölzer unbedingt stoppen wollen.
EV Lindau (Auswärts, Sonntag 18 Uhr): Beim EV Lindau, dem Sonntagsgegner der Indians, geht der Weg in der Tabelle nach oben. Nach missratenem Start und erfolgtem Trainerwechsel wollen die Islanders unbedingt noch in die Playoffs kommen. Um diese, zumindest über Umwege zu erreichen, muss noch mindestens ein anderes Team überholt werden. Zuletzt gab es für das Team vom Bodensee Pflichtsiege gegen Bad Tölz, Landsberg und Klostersee, am Hühnerberg unterlagen die Blau-Weißen vor rund zwei Wochen erst in der Overtime.
Karten für das Heimspiel der Indians sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Die Partie am Freitag beginnt um 20 Uhr, auch an den Abendkassen sind ausreichend Tickets vorhanden. Beide Spiele des Wochenendes können auch via SpradeTV verfolgt werden.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauPassau Black Hawks
Sechs Punkte Spiel: Black Hawks wollen Lindau auf Abstand halten 

(BYL)  Am Freitagabend um 19:30 Uhr wollen die Passau Black Hawks einen weiteren großen Schritt in Richtung Playoff Teilnahme machen. Mit einem Heimerfolg gegen die Lindau Islanders können die Habichte ihren Vorsprung auf den ärgsten Verfolger wieder auf sieben Punkte ausbauen. Die Islanders zeigten zuletzt eine stark aufsteigende Form und konnten sechs aus den letzten zehn Spielen für sich entscheiden. Trainer John Sicinski kann dabei schon seit längerer Zeit auf vier Kontingentspieler setzen und kann vor jedem Spiel die drei Formstärksten aufbieten. Beim Auswärtssieg in Tölz glänzte der Österreicher Martin Mairitsch mit drei Toren und einer Vorlage. Ebenso sorgt der vor kurzem zurückgekehrte Damian Schneider immer für Unruhe und Torgefahr. Allerdings sind die Passau Black Hawks auch sowas wie der Angstgegner der Islanders. Die bisherigen drei Spiele konnten allesamt die Passau Black Hawks eindeutig und überzeugend für sich entscheiden. Die Islanders scheinen den Habichten zu liegen. Und genau mit diesem Selbstverständnis, der Disziplin und dem unbändigen Willen das Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, müssen die Passau Black Hawks auftreten. „Insbesondere in der Eis-Arena lief es zuletzt nicht ganz so wie gewünscht. Das wollen wir gegen Lindau natürlich besser machen. Fans und Mannschaft sollen am Ende wieder gemeinsam einen überzeugenden Heimsieg feiern können“. erzählt Vorstand Christian Eder vor dem wichtigen Heimspiel gegen Lindau.
Und dazu muss die Mannschaft gegen Lindau wieder kräftig zusammenrücken. Den in der Playoff Runde wollen die Habichte auf alle Fälle mit dabei sein.
Verzichten muss Black Hawks Trainer Petr Bares weiterhin auf die langzeitverletzten Daniel Willaschek, Raul Jakob, Santeri Ovaska und Carter Popoff. Sein Debüt im Trikot der Habichte gibt Neuzugang David Routa. Der 21jährige wurde nach der Verletzung von Carter Popoff in dieser Woche von den Habichten verpflichtet.
Und vor dem so wichtigen Spiel gegen die Islanders hat die Mannschaft eine Bitte an die treuen Passau Black Hawks Fans: „Liebe Fans, unterstützt uns bitte gegen Lindau wieder zahlreich und lautstark. Ihr gebt uns als Mannschaft Energie von den Rängen. Lasst uns den Heimfluch am Freitag brechen“.
Tickets für das Heimspiel gegen Lindau sind Online auf ETIX.com erhältlich sowie ab 18:30 Uhr an der Abendkasse. 
(EHFP/czo)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Start in die Derbywochen - SC Riessersee empfängt am Freitag Rosenheim

(OLS)  Die Mannschaft der Werdenfelser hat bereits über Dreiviertel der Spiele der Hauptrunde absolviert, jetzt geht es langsam aber sicher in die „Crunchtime“. Den Auftakt dafür bildet das Heimspiel am morgigen Freitag um 20 Uhr gegen die Starbulls Rosenheim. „Die intensiven Derbies wie gegen Rosenheim oder Bad Tölz sind, nach den Playoffs, einfach die Highlights in einer Saison. Die Vorfreude auf die kommenden Heimspiele ist bei unserem Staff und unseren Spieler sehr hoch. Wir freuen uns auf viele Zuschauer und wissen, dass unsere treuen Fans in der Ostkurve mit ihrer Unterstützung alles versuchen werden, damit unsere Jungs auch gegen Rosenheim Punkte holen können.“ betont Pana Christakakis.
Wie bereits angekündigt, hat jeder Besucher des oberbayerischen Derbies gegen die Starbulls Rosenheim, die Chance auf einen einzigartigen Preis. U.a. gibt es einen Blick hinter die Kulissen bei einem Auswärtsspiel inkl. VIP Ticket, zu gewinnen, Hotelübernachtungen in zwei unserer Partnerhotels oder auch ein original SCR Auto für ein Wochenende. Sebastian Ziener, Marketing SC Riessersee: „Jeder Zuschauer mit einem gültigen Ticket erhält ein Los am Einlass. Insgesamt stehen 15 einzigartige Preise zur Verfügung. Nur wer zum Derby gegen Rosenheim kommt, hat auch die Chance, einen davon zu gewinnen“.
Am Sonntag um 18 Uhr sind die Weiß-Blauen beim Tabellenführer aus Weiden zu Gast. Zuletzt konnte der SC Riessersee den Blue Devils Paroli bieten und verlor nur knapp und unglücklich erst nach Penaltyschießen - am Ende konnte also ein Punkt gegen das Topteam der Oberliga Süd verbucht werden.
Nur neun Tage nach dem Derby gegen Rosenheim – am Sonntag, 12.2.2023 – kommt es zum nächsten Traditionsderby gegen die Tölzer Löwen. Zu diesem Spiel gibt es eine „Wette“, sollten mehr als 5.000 Zuschauer den Weg ins Olympia-Eissportzentrum finden, dann gibt es vom Partner des SC Riessersee, der Brauerei Kaltenberg, Freibier und natürlich auch alkoholfreie Kaltgetränke. Pana Christakakis zum vierten Derby in dieser Saison gegen Bad Tölz: „Unsere Auswärtsspiele in Tölz haben wir gewonnen, jetzt wollen wir vor einer großen Kulisse auch einen Heimsieg gegen unseren Rivalen aus dem Nachbarlandkreis holen. Der Vorverkauf ist bereits hervorragend angelaufen! An dieser Stelle möchte ich mich für die Unterstützung durch unseren treuen Partner, der Brauerei Kaltenberg, herzlich bedanken.“
Tickets für die Derbies gegen die Starbulls Rosenheim (Freitag, 03. Februar) und gegen die Tölzer Löwen (Sonntag, 12. Februar) können über den Onlineshop: https://bit.ly/3Aeclb4 bestellt werden. Die Abendkasse hat jeweils 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet, zuzüglich einer Tageskassengebühr von € 1,00.
Beide Begegnungen werden auch live auf Sprade-TV übertragen.
(SCR/pv)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Am Freitag in Garmisch, am Sonntag gegen Füssen  

(OLS)  Wieder in die Erfolgsspur wollen die Starbulls Rosenheim in der Eishockey-Oberliga Süd am Wochenende kommen, wo zunächst das Auswärtsspiel gegen den SC Riessersee (Freitag, 20 Uhr) und dann das Heimspiel gegen den EV Füssen (Sonntag, 17 Uhr, ROFA-Stadion) auf dem Plan steht. Nachdem die beiden Niederlagen gegen Bad Tölz und Weiden mit insgesamt 15 Gegentoren die bislang so hohe Defensivqualität des Teams von Trainer Jari Pasanen konterkarierten, ist die Torhütersituation bei den Grün-Weißen auch eine Woche später noch kritisch.  
Gegen den SC Riessersee haben die Starbulls in den ersten drei Spielen der laufenden Saison mit drei souveränen Siegen überzeugen können. Den 5:1-Erfolg zwischen Weihnachten und Silvester im Olympia-Eissportzentrum sah Chefcoach Jari Pasanen als besten Auswärtsauftritt seiner Mannschaft in der laufenden Spielzeit. An gleicher Stelle wollen die Grün-Weißen nun am Freitag im vierten und letzten Hauptrundenvergleich mit dem SCR natürlich den vierten Sieg feiern und sich für die beiden jüngsten Niederlagen gegen die Tölzer Löwen (5:7) und in Weiden (2:8) rehabilitieren. Kein leichtes Unterfangen, denn die Gastgeber schielen nun berechtigt auf den dritten Tabellenplatz. Die Mannschaft von Cheftrainer Pat Cortina gewann drei ihrer letzten vier Heimspiele ohne Gegentor (6:0 gegen Füssen, 8:0 gegen Höchstadt, 2:0 gegen Deggendorf) und unterlag Spitzenreiter Weiden nur knapp mit 1:2 im Shootout.  
Bei den Starbulls ist indes die Torhütersituation kritisch. Andreas Mechel wird am Wochenende nicht auf dem Eis stehen. Ihm wurde wegen der Folgen seines Sturzes auf das Eis im letzten Heimspiel gegen die Tölzer Löwen von ärztlicher Seite ein Spielverbot auferlegt. Christopher Kolarz meldete sich unter der Woche krank. Möglicherweise muss der neu verpflichtete und erst wenige Male am Training teilnehmende Thomas Pöpperle am Freitag im Auswärtsspiel gegen den SC Riessersee bereits zwischen den Rosenheimer Holmen ran, was laut Jari Pasanen aber eigentlich viel zu früh käme. Der Headcoach der Starbulls sieht wegen Verletzungen und Erkrankungen auch bei einer Reihe seiner Feldspieler Fragezeichen hinter einer Einsatzmöglichkeit. Travis Oleksuk und Brad Snetsinger sind definitiv noch kein Thema.
Am Sonntag empfangen die Starbulls den EV Füssen im ROFA-Stadion. Das erste Heimspiel gegen den Altmeister vom Forggensee ging deutlich mit 7:1 an die Grün-Weißen. In den beiden Auswärtsspielen holten die Starbulls Anfang Januar beim 2:3 nach Verlängerung einen Zähler und knapp drei Wochen später alle drei Punkte (4:3).Die Ambitionen des EVF, sich nach schwierigem Saisonstart noch direkt über Rang sechs für das Playoff-Achtelfinale zu qualifizieren, erhielten am Dienstag mit einer 0:4-Heimpleite im Nachtragsspiel gegen Höchstadt einen Dämpfer. Trainer Janne Kujala muss einige Spielerabgänge, vor allem den von Victor Knaub in die die DEL 2 zu den Krefeld Pinguinen, verkraften – und aktuell zusätzlich den Ausfall eines ausländischen Angreifers: Jere Helenius bekam im Spiel in Deggendorf den Puck ins Gesicht und musste operiert werden, soll aber in zwei bis drei Wochen zurückkehren. Mit dem wieselflinken Bauer Neudecker und dem mit viel Spielübersicht ausgestatteten Janne Seppänen haben die Gelb-Schwarzen aber zwei weitere Importstürmer in ihren Reihen, die Spiele entscheiden können.  
Eintrittskarten für das Heimspiel der Starbulls Rosenheim am Sonntag um 17 Uhr gegen den EV Füssen sind jederzeit per Online-Buchung aufwww.starbulls.de/ticketserhältlich. Die Tageskasse am ROFA-Stadion öffnet um 15 Uhr. Die Liveübertragungen der Starbulls-Spiele am Freitag in Garmisch-Partenkirchen gegen den SC Riessersee und am Sonntag gegen Füssen sind aufwww.sprade.tvbuchbar.  
(SBR/mh)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons vor ganz besonderen Spielen - Showdown-3er-Pack für Herford

(OLN)  Knallerspiele – Herne, Erfurt, Hamm – HEV-Duell, Drachenkampf und Westfalenderby – auf den Herforder Eishockey Verein wartet in der Oberliga Nord ein echter Showdown-3er-Pack und die Fans der Ice Dragons werden gespannt auf die kommenden fünf Tage schauen.
Im Freitagsspiel geht es zunächst auswärts zum Herner EV Miners. Ab 20.00 Uhr steht in der Hannibal-Arena das nächste HEV-Duell auf dem Programm. Die Miners liefern sich auf Platz 7 einen spannenden Kampf mit den Icefighters Leipzig um den letzten direkten PlayOff-Platz. Beide Teams weisen derzeit 77 Punkte auf, wobei Herne zwei Spiele weniger absolviert hat und auch das Rückspiel in Herford noch nachzuholen hat. Zuletzt erlebte das Team vom Gysenberg ein Auf und Ab. Nach einem Sieg beim unangefochtenen Tabellenführer Hannover Scorpions folgten zwei Niederlagen gegen die Hannover Indians sowie eine weitere Niederlage gegen die Saale Bulls aus Halle. Damit verbunden war das Abrutschen in die PrePlayOffs, die man gerne möglichst schnell wieder in Richtung Top6 verlassen möchte. Die bisherige Saisonbilanz spricht mit zwei Siegen für die Miners, wobei das erste Aufeinandertreffen in Herford erst im Penaltyschiessen entschieden wurde. Die Ice Dragons kommen jedoch mit der Empfehlung von drei Auswärtssiegen in Folge und hätten bestimmt nichts dagegen, wenn diese Serie auch in Herne hält.
Ein echtes Highlight erwartet die heimischen Eishockeyfans dann am Sonntag. Ab 18.00 Uhr ist mit den Black Dragons Erfurt der aktuelle Tabellen-10. in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ zu Gast. Genau diesen Platz wollen die Ostwestfalen gerne erobern und da beide Teams lediglich ein Punkt trennt, darf ein spannendes Drachenduell erwartet werden. Nachdem Herford am vergangenen Sonntag mit einem 7:6-Sieg in Rostock an Erfurt vorbeizog, konterten die Black Dragons am Dienstag mit einem 6:4-Erfolg im Nachholspiel gegen die Moskitos Essen, womit der letzte PrePlayOff-Platz vorerst von den Erfurtern zurückerobert wurde. Keine Frage: Dieses Spiel, dieses Drachenduell, dieser Showdown kurz vor Ende der Hauptrunde darf nicht verpasst werden. In den bisherigen Saisonduellen steht es 2:1 für die Ice Dragons, die alles daransetzen werden, dass Sieg Nummer 3 gegen die schwarzen Drachen eingefahren wird.
Derbyzeit am Dienstag – das ewige Duell wartet ein weiteres Mal auf die Team aus Hamm und Herford. Ab 20.00 Uhr hat der HEV etwas in der beta Finanz Eissporthalle bei den Eisbären gut zu machen. Ein Blick auf die Tabelle schmerzt jeden Herforder Eishockeyfan. Die Hammer Eisbären spielen eine gute Saison, haben derzeit Platz 8 inne und scheinen die PrePlayOffs fast schon sicher zu haben. Doch noch mehr schmerzt in Ostwestfalen die Tatsache, dass Hamm in den bisherigen drei Saisonduellen zwei Mal das Eis als Sieger verließ. Bitter aus Herforder Sicht das letzte Aufeinandertreffen, als die Eisbären das HEV-Team mit 7:2 aus der eigenen Halle schossen und regelrecht demütigten. Also hat die Mannschaft um Kapitän Jonas Gerstung noch eine Rechnung mit den Hammer Eisbären offen: Derbysieg, Revanche und wertvolle Punkte sammeln.
Drei Duelle und nur ein Ziel für den Herforder Eishockey Verein: Alles geben, Kämpfen um jeden Zentimeter Eis und mit den Fans im Rücken möglichst viele Punkte im Showdown-3er-Pack sammeln. Tickets für das Sonntags-Heimspiel gegen die Black Dragons Erfurt sind online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) erhältlich. Mit Einlassbeginn öffnet ab 17.00 Uhr auch eine Abendkasse. Zudem werden alle Spiele der Oberliga live auf www.sprade.tv übertragen. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins empfehlen dringend die Nutzung des Vorverkaufs, um lange Warteschlangen vor der Eishalle am Sonntag zu vermeiden.    
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheBuchloe Pirates
Jetzt wird es ernst - Für die Buchloer Piraten beginnt am Wochenende die Abstiegsrunde und somit der Kampf um den Klassenerhalt

(BYL)  Mit einem Heimspiel beginnt am Freitag die Abstiegsrunde für den ESV Buchloe in der Eishockey Bayernliga. Dazu gastieren zum Auftakt ab 20 Uhr die Löwen Waldkraiburg in der Buchloer Sparkassenarena. Am Sonntag steht dann das erste Auswärtsspiel an, das die Freibeuter zum Piraten-Duell nach Dorfen führt (18 Uhr).
Alles wieder auf Null! Ab sofort geht es schließlich für alle sieben Teilnehmer der Abstiegsrunde wieder von vorne los. Im knüppelharten Abstiegskampf um den Klassenerhalt heißt es von nun an mehr denn je „Verlieren verboten“. Denn am Ende steigen in der mit Waldkraiburg, Dorfen, Schweinfurt, Pegnitz, Geretsried, Pfaffenhofen und den Buchloern besetzten Siebenergruppe die letzten beiden Mannschaften in die Landesliga ab. Diesen bitteren Gang wollen natürlich alle vermeiden, weswegen kampfbetonte und intensive Duelle warten. „Wir wissen ganz genau, was da auf uns zukommt“, sagt ESV-Trainer Christopher Lerchner, der vor wenigen Jahren als Spieler auf dem Eis selbst noch hautnah diese Situation miterlebt hat. „Es gilt nun einen Haken hinter die Hauptrunde zu setzten. Denn wenn man im Hinterkopf hat, dass man in der Hauptrunde noch besser platziert war als der Gegner, kann man sich dafür gar nichts kaufen“, warnt Lerchner, der damit seinen Schützlingen auch nochmal klar macht, dass es nun um alles geht. Dass man gegen beide Auftaktgegner – Waldkraiburg und Dorfen – die jeweiligen vier Hauptrundenpartien alle gewinnen konnte, ist also ab sofort vollkommen wertlos. Ab sofort muss also der Fokus stattdessen wieder neu von Spiel zu Spiel gelegt werden, um mit einer geschlossenen Leistung und der unverzichtbaren Unterstützung der Fans die nötigen Punkte einzufahren, damit man auch in der nächsten Saison in der BEL spielen darf. „Wir müssen die nächsten Wochen bereit sein, dafür Vollgas zu arbeiten und zu fighten, um die erforderlichen Zähler zu holen“, so die Marschroute, die die anderen Mannschaften aber sicher auch haben werden ist sich Lerchner sicher.
Eishockeyleckerbissen werden es also vermutlich keine werden, die Fans und Spieler in den kommenden Partien erwarten werden, sondern eher harte und disziplinierte Arbeit. „Es sind sieben Mannschaften – fünf bleiben drin und zwei gehen runter. Und wir werden alles dafür tun, dass wir nicht zu diesen zwei gehören“, bringt es der Buchloer Coach auf den Punkt.
Dementsprechend wichtig wäre also somit für das Selbstvertrauen und die Nerven ein guter Start in die Abstiegsrunde, um nicht gleich unter Zugzwang zu geraten. Dazu kommt am Freitag zum Auftakt der EHC Waldkraiburg nach Buchloe. Die Löwen, die wie die Freibeuter im letzten Jahr noch in der Aufstiegsrunde gespielt haben, beendeten die Hauptrunde auf Platz 13. Nur sieben Sieg aus 28 Partien waren einfach zu wenig um im Kampf um Platz 8 ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Trotzdem steht im Team des EHC mit Christian Neuert oder Michal Popelka einiges an Qualität, die die Freibeuter unter Kontrolle bringen müssen, wenn ein Sieg zum Auftakt gelingen soll.
Ähnliches gilt dann auch für das Piraten-Duell am Sonntag in Dorfen. Bei den Eispiraten, die im letzten Hauptrundenspiel den ESC Kempten nochmals mit 4:3 auf eigenem Eis besiegen konnten, müssen die Buchloer von Beginn an voll dagegenhalten, um bestehen zu können. Die Truppe von Trainer Franz Steer hat nämlich so manchen Top 8 Teilnehmer vor ernsthafte Probleme gestellt. Letztlich war die Vorrunde aber – ähnlich wie bei den Buchloern – zu unkonstant, sodass das Piraten-Duell nun eines um den Klassenerhalt ist, das beide am Sonntag mit Leidenschaft führen werden.
(ESVB/chs)
  
    
ESC KemptenKempten Sharks
Alles auf Null - ESC Kempten startet in Königsbrunn und gegen Peißenberg in die Meisterrunde

(BYL)  Kaum ist die Vorrunde der Bayernliga mit 28 Partien absolviert ist sie auch schon Geschichte. Vorbei das Bangen, Hoffen und Kämpfen um einen der begehrten 8 Plätze in der Meisterrunde mit dem man sich auch vorzeitig aller Abstiegssorgen entledigt hat. In der morgen beginnenden Runde starten alle Mannschaften wieder bei Null und jeder hat die Chance sich eine gute Ausgangsposition für das Playoff Viertelfinale zu sichern. Platz eins und zwei in den beiden Vierergruppen würde dabei Heimrecht bedeuten, in einer Best of three Serie ein nicht unbedeutender Vorteil, im Falle eines notwendigen dritten Spiels dürfte man dieses zuhause austragen.
Ziel muss für das Team von Harry Waibel sein, vom ersten Spiel an voll auf Playoff Hockey umzustellen. Mit nur sechs Begegnungen gibt es keine Zeit und Chancen Ausrutscher wettzumachen. Dafür ist auch die Konkurrenz mit Miesbach, Peißenberg und Königsbrunn zu stark. Kempten geht als Achter der Vorrunde nicht als Favorit ins Rennen um die Plätze, kann aber damit gut leben. Schließlich hat man gegen alle drei Gegner in der Vorrunde bewiesen das man mit ihnen mithalten kann. Miesbach zwang man in deren Stadion in die Verlängerung, auch gegen Königsbrunn gab es zwei Unentschieden nach 60 Minuten. Und gegen Peißenberg gab es sogar zwei Siege. Die Mannschaft ist motiviert und möchte wie im letzten Jahr möglichst weit kommen, als erst im Halbfinale Schluss für die Allgäuer war. Dabei helfen soll auch Neuzugang Kodi Schwarz, wenn alle Passformalitäten erledigt sind soll er bereits am Wochenende das Team verstärken.
Spielbeginn am Freitag in Königsbrunn ist um 20.°°. Es gibt auch einen Fanbus aus Kempten, der aber schon nach wenigen Stunden ausgebucht war. Tickets gibt es noch ausreichend, so dass es sich auch für alle lohnt nach Königsbrunn zu fahren um ihr Team zu unterstützen.
Am Sonntag um 17.30 geht es dann in der ABW Arena gegen die Miners aus Peißenberg. Hier empfehlen wir wegen dem zu erwartenden Zuschauerandrang rechtzeitig am Stadion zu sein, oder die Tickets im Vorfeld bereits online auf www.esc-kempten.de zu erwerben. Die Spannung steigt, es ist alles bereitet für eine tolle Meisterrunde und es bleibt nur noch zu sagen: Lasset die Spiele beginnen.
(ESCK/th)
  
   
ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Königsbrunn startet in die Meisterrunde und verlängert mit Trainer

(BYL)  Am Wochenende beginnt für den EHC Königsbrunn die Meisterrunde, in zwei Gruppen kämpfen die ersten Acht der Vorrunde um die Platzierungen für das Viertelfinale der Bayernliga. Die Brunnenstädter müssen in Hin- und Rückspiel gegen den TEV Miesbach, den TSV Peißenberg und den ESC Kempten antreten. Am Ende der Gruppenphase spielt der Erstplatzierte der ersten Gruppe im Viertelfinale gegen den Viertplatzierten der zweiten Gruppe, der Zweite tritt gegen den Dritten an. Nun gilt es einen möglichst guten Platz zu erreichen, um nicht schon im Viertelfiale auszuscheiden.
Am Freitag tritt der EHC ab 20 Uhr in heimischer Eisarena gegen den ESC Kempten an. In der Vorrunde konnte Königsbrunn beide Partien für sich entscheiden, zuhause gewannen die Brunnenstädter mit 5:4 nach Verlängerung, und in Kempten hatte der stark ersatzgeschwächte EHC mit 4:3 nach Penaltyschiessen das bessere Ende für sich. Beide Spiele waren hart umkämpft, denn die Allgäuer haben einen hochkarätig besetzten Kader. Mit Nico Oppenberger, Lars Grötzinger, Anton Zimmer und dem Top-Scorer Rostislav Martynek stehen sehr erfahrene und torgefährliche Offensivkräfte in den Reihen des ESC, die es zu verteidigen gilt. Auch in der Defensive ist Kempten gut bestückt, am Ende der Vorrunde reichte es dann aber doch nur zum achten Platz. Kurz vor der Meisterrunde hat der Verein nochmal nachgelegt und sich mit dem 27-jährigen Hochkaräter Kodi Schwarz verstärkt. Der gebürtige Kanadier mit deutschem Pass spielte 2017/18 noch bei den Bietigheim Steelers und wurde zusammen mit Königsbrunns Dominic Auger Meister in der DEL2. Der Defensivspezialist soll in der Verteidigung für mehr Stabilität sorgen und den Verein wieder in die Erfolgsspur bringen. Am Freitag wird er in Königsbrunn ein erstes Mal für die Allgäuer auflaufen.
Der EHC will auch die dritte Begegnung gegen Kempten für sich entscheiden und hatte am letzten Wochenende spielfrei, unter der Woche kehrten einige Verletzte in die Mannschaft zurück. Das Königsbrunner Lazarett lichtet sich, bis auf Alexander Strehler ist der Kader wieder komplett. Vor der Begegnung gab der Verein noch bekannt, dass man mit Trainer Bobby Linke verlängern konnte und ihm das Vertrauen ausspricht.
Vorstand Tim Bertele wurde sich schnell einig mit dem Königsbrunner Coach: "Es freut mich sehr, dass Bobby uns bereits jetzt seine Zusage für die kommende Saison gegeben hat. Ich kenne ihn schon seit Jahren und war von Beginn an überzeugt, dass er der richtige Mann für den EHC ist. Bobby hatte großen Anteil daran, dass diese Spielzeit so positiv verläuft. Daran wollen wir auch in der nächsten Saison mit ihm zusammen anknüpfen."
Auch Coach Bobby Linke musste für die Zusage nicht lange überlegen und legt nun den Focus auf die Meisterrunde: "Es hat mir dieses Jahr sehr viel Spaß gemacht, der Einstieg in das Projekt ist gelungen. Die Mannschaft hat zusammengefunden und konnte sich etwas erarbeiten, auf dem wir nun aufbauen wollen. Es war schon immer mein Ansinnen, längerfristig mit einer Mannschaft zu arbeiten und sehe uns auf dem richtigen Weg. Wir stehen jedoch immer noch am Anfang für das große Ziel Oberliga, da muss noch vieles drumherum gemacht und an den richtigen Stellschrauben gedreht werden. Zunächst müssen wir uns aber auf die Meisterrunde konzentrieren. Ich freue mich speziell auf die Duelle gegen Miesbach, auch die Spiele gegen Peißenberg werden wieder sehr interessant werden. Am Freitag müssen wir uns aber ganz auf Kempten konzentrieren. Das ist eine sehr erfahrene Mannschaft, ich bin überzeugt, dass der ESC noch ein, zwei Schippen nachlegen kann und auch in der Gruppe ein sehr ernstzunehmender Konkurrent sein wird. Kempten solltest du auf keinen Fall unterschätzen, es gibt keine leichteren Gegner mehr. Darum müssen wir in jedem Spiel zu 100% abliefern und wollen einen der ersten beiden Plätze holen."
Der Verein weist vor dem Spiel nochmal darauf hin, dass die Dauerkarten auch während der Meisterrunde gültig sind, erst mit Beginn des Viertelfinales endet die Laufzeit.
(EHCK/hp)
  
    
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
Gegnercheck – ESC Dorfen „Eispiraten“

(BYL)  Erster Spieltag in der Abstiegsrunde: Alle Zähler wieder auf null! Die reguläre Saison ist beendet und das Team um Headcoach Andreas Kleider empfängt zum Auftakt der Abstiegsrunde in der Eishockey Bayernliga die Eispiraten aus Dorfen. Beide Teams konnten die Hauptrunde jeweils mit einem Sieg abschließen, während der ESC sein letztes Heimspiel gegen Kempten 4:3 gewinnen konnte, tankte der ERV mit einem 3:6 Auswärtserfolg ebenfalls noch einmal Selbstvertrauen für den anstehenden Abstiegskampf. Die Aufgabe gegen die Eispiraten wird für die Mighty Dogs keinesfalls einfach, dies zeigte sich schon beim direkten Aufeinandertreffen in der Hauptrunde, als die Tabellennachbarn jeweils ihr Heimspiel knapp gewinnen konnten. Das sind natürlich alles schöne Funfacts, die aber ab Freitag nichts wert sind. Das weiß auch Headcoach Andreas Kleider:
„Ab Freitag gilt es. Dementsprechend werden wir Vollgas geben und wollen am besten gleich 4-5 Spiele am Stück gewinnen. Wir wollen nicht in die Situation kommen, wo es praktisch um alles geht. Frühzeitig den Klassenerhalt sichern ist ganz klar jetzt das Ziel. Das wurde der Mannschaft auch so mitgeteilt und muss jeden klar sein, dass jetzt der Verein im Mittelpunkt steht. An den Reihen habe ich ein bisschen justiert. Da wir am Sonntag spielfrei sind, erwarte ich auch am Freitag von Anfang bis Ende: VOLLGAS für drei Punkte!“
Aus den vollen Schöpfen wird Headcoach Andreas Kleider auch an diesem Wochenende nicht. Zwar kommt Sean Fischer nach seiner Spieldauer gegen den ESC Geretsried zurück in die Mannschaft, so muss man auf Dennis Ostertag und Moritz Schlick krankheitsbedingt verzichten. Zurück aus dem Krankenstand kommen Hood und Melchior.
Die Auftaktpartie in der Abstiegsrunde findet am Freitag, den 03.02.2023, um 20.00 Uhr im Schweinfurter Icedome statt. Weitere Teilnehmer der Abstiegsrunde sind der ESV Buchloe, EV Pegnitz, EC Pfaffenhofen, EHC Waldkraiburg und der ESC Geretsried.
(ERVS/imd)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
Flößer auf Beutejagd gegen die Tiger des EHC Bayreuth

(BLL)  Am Freitag gastiert der EHC Bayreuth zum Heimspiel des ERC Lechbruck im Lechparkstadion. Dabei möchte die Mannschaft von ERC-Trainer Christian Kratzmeir unbedingt in der Erfolgsspur bleiben und weitere Punkte im Kampf um den Klassenerhalt ergattern. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr.
Der EHC Bayreuth hat die Vorrunde in der Landesliga Gruppe A auf dem neunten Platz abgeschlossen. Aktuell befindet sich die Mannschaft von Trainer Florian Müller mit zwanzig Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz der Abstiegsrunde. Der Altersdurchschnitt im Kader der Tigers ist vergleichsweise hoch, denn es tummeln sich einige ehemals höherklassig aktive Spieler wie Topscorer Andreas Geigenmüller, Stephan Schmidt oder Stephan Trolda im Team der Oberfranken. Die beiden Kontingentstellen sind mit dem russischen Torhüter Roman Blokhin und dem tschechischen Verteidiger Vojtech Tuma besetzt. Die jüngsten Ergebnisse der Bayreuther sind von Höhen und Tiefen geprägt: Einer 4:5-Niederlage nach Verlängerung beim SC Forst, folgte ein 4:3-Heimsieg gegen Bad Aibling, dann ein 0:4 zu Hause gegen Forst, um dann ebenfalls zu Hause die SG Schliersee/Miesbach mit 4:3 nach Verlängerung zu schlagen.
Die Flößer wollen an die zuletzt guten Leistungen anknüpfen und auch gegen Bayreuth Punkte einfahren. Es scheint so, dass das Kratzmeir-Team derzeit einen Lauf hat und nun zweimal im heimischen Lechparkstadion die Chance hat, dem vorzeitigen Klassenerhalt zum Greifen nahe zu kommen. „Unsere Mannschaft ist gut drauf und die letzten Spiele waren überzeugend. Trotzdem ist das kein Grund zum Abheben, wir müssen erneut hellwach sein und 100% abliefern. Nur wenn wir so weiter machen wie zuletzt, dann werden wir die Früchte ernten“, warnt Vorstand Sitter.
Nach dem Spiel gegen den EHC Bayreuth am Freitag um 20:00 Uhr, steht direkt am Sonntag das nächste Heimspiel auf dem Programm: Gegner wird dann um 17:00 Uhr der ERSC Ottobrunn sein, der sich diese Woche noch einmal mit einem US-Importspieler und einem Bayernligacrack verstärkt hat. 
(ERCL/ms)
  
    
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Falcons zu Gast in Oberfranken

(BLL)  Am Sonntag um 19 Uhr sind die Falcons zu Gast bei den Tigers des EHC Bayreuth. Das Heimspiel gegen eben diesen Gegner musste eine Woche zuvor abgesagt werden, da den Oberfranken keine spielfähige Mannschaft zur Verfügung stand. Die Tigers belegen derzeit den 6. Tabellenplatz mit 21 Punkten und benötigen dringend weitere Erfolge um am Ende nicht doch noch in den Abstiegskampf hinein gezogen zu werden. Die Falcons belegen mit 28 Punkten weiterhin den 2. Tabellenplatz hinter dem EV Fürstenfeldbruck, der zuletzt zu Hause mit 5:1 bezwungen werden konnte. Trainer Michael Bielefeld wird am Wochenende auf Verteidiger Eugen Scheffer verzichten müssen, der für die kommende Begegnung gesperrt ist. Ebenso stehen Filip Matejka und Niklas Hummel aufgrund Verletzungen nicht zur Verfügung. Die Falcons werdem trotz der Ausfälle selbstbewusst in das Auswärtsspiel gehen, um weitere Punkte nach Hause bringen zu können.
(EVP/jk)
  
    
ercsonthofenERC Sonthofen
ERC startet erneut in Auswärtswochenende

(BLL)  Für die Schwarz-Gelben geht es am kommenden Wochenende zuerst nach Trostberg und anschließend nach Waldkirchen. In der Freitagspartie treffen die Männer um das Trainergespann Vladimir Kames und Helmut Wahl auf die Trostberger „Chiefs“, welche aktuell Inhaber der roten Laterne sind. Von sechs Partien konnte das Team aus dem Landkreis Traunstein lediglich zwei für sich entscheiden. Die letzte Partie der Chiefs endete in Dingolfing -ähnlich wie beim ERC- mit einem 2:10-Fiasko. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
Der Sonntagsgegner ist mit Waldkirchen ein für den ERC noch unbeschriebenes Blatt. Die Niederbayern haben wie Trostberg nur zwei Spiele in der Aufstiegsrunde gewonnen, mussten aber schon sechs Niederlagen hinnehmen. Im Aufgebot des ESV stehen acht Importspieler, zu den durchschlagskräftigsten Spielern gehören der 37-jährige Petr Sulcik und der 23-jährige Finne Janne Harkka. Spielbeginn ist um 17:30 Uhr.
(ERCS/ko)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler vor der Entscheidung

(RLW)  Zum letzten Heimspiel in der Regionalliga Hauptrunde erwarten die Eisadler am Freitagabend ab 20 Uhr die Wiehl Penguins. Und so langsam aber sicher steigt die Spannung. Können die Eisadler sich zum Start der Play Offs noch Platz 5 oder 6 sichern?
Voraussetzung ist ein Heimsieg, und dafür brauchen die Jungs von Trainer Kevin Thau die volle Unterstützung von der Tribüne.
Zur Ausgangslage: 
Die Eisadler liegen mit 17 Punkten aus 21 Spielen aktuell auf Platz 5. Auf Platz 6 folgt mit 16 Punkten aus 22 Spielen der Neusser EV und auf dem undankbaren 7. Platz liegen die Real Stars aus Berg. Gladbach mit 15 Punkten aus 20 Spielen. Am Freitag treffen parallel zum Spiel der Eisadler die Neusser und die Real Stars aufeinander.
Der Gegner: 
Der Tabellendritte aus Wiehl ist die Überraschungsmannschaft der Saison. Trainer Andreas Lupzig kann auf eine eingespielte Mannschaft zurückgreifen, die mit allen 3 Reihen für Torgefahr sorgt. Von den Neuzugängen bringen vor allem Marvin Ratmann und Christoph Ziolkowski viel Erfahrung mit in die Mannschaft und so blühen die Brüder Beste und Eric Peters besonders auf. Erst am letzten Wochenende gewannen die Penguins mit 4:3 nach Penaltyschiessen gegen den Tabellenführer aus Ratingen. So werden die Oberbergischen sicherlich mit viel Selbstvertrauen anreisen.
Die Eisadler:
Nach dem 6:0 Heimsieg am letzten Freitag haben die Eisadler auch Selbstvertrauen "getankt". Trainer Kevin Thau war mit den Trainingsleistungen seiner Mannschaft in der Woche sehr zufrieden und hofft, dass die Eisadler an die gezeigte Leistung anknüpfen können. "Wir werden 100% und etwas mehr geben. Wiehl ist eine starke Mannschaft, aber für unser angestrebtes Ziel müssen wir einfach diese 3 Pkt. holen. Zusammen mit der Unterstützung unserer Fans sollte im Heimspiel etwas möglich sein." 
In Sachen Aufstellung ließ sich der Dortmunder Coach nicht in die Karten gucken. Wer ausfällt und wer von den zuletzt fehlenden Spielern evtl in den Kader zurückkehrt blieb somit offen.
(EAD/tb)
  
   
neusserevNeusser EV
Entscheidungsspiele im Südpark

(RLW)  Zwei Spiele stehen für den NEV in der Regionalliga-Hauptrunde noch auf dem Programm, der Spannungs-Faktor bleibt bis zum Schluss erhalten. Bei den beiden Heimspielen des kommenden Wochenendes geht es für die Geisler-Schützlinge um entscheidende Punkte im Kampf um die Plätze fünf bis sieben. Das freitägliche Duell gegen den direkten Konkurrenten aus Bergisch Gladbach könnte bereits wegweisend sein.
Dortmund 17, Neuss 16, Bergisch Gladbach 15 – das aktuelle Punktekonto dieses Trios verspricht bis zum Ende der Hauptrunde ein spannendes Rennen um die Playoff-Plätze. Alles oder nichts – so könnte deshalb das Motto für das freitägliche Spiel des NEV gegen die RealStars aus Bergisch Gladbach lauten. Im Falle eines Neusser Sieges könnte man den Fünftplatzierten aus Dortmund unter Druck setzen, bei einer Niederlage droht Platz sieben und das schwerstmögliche Los im Playoff-Viertelfinale. Für Trainer Sebastian Geisler ist das Ziel klar, und zwar unabhängig vom möglichen Gegner in den Playoffs: „Wir wollen unbedingt gewinnen und nicht kurz vor dem Ende der Hauptrunde auf den letzten Platz abrutschen.“ Dass dies kein Selbstläufer wird, zeigte das letzte Duell beider Teams vor zwei Wochen, bei dem die Neusser nach einer 1:0-Führung das Heft aus der Hand gaben und letztendlich mit 1:3 unterlagen. „Bergisch Gladbach hat eine ausgeglichen besetzte Mannschaft, mit Torhüter Felix Köllejan sowie den Stürmern Brett Witala und Tim Dreschmann aber auch Top-Spieler in seinen Reihen“, weiß Geisler um die Qualitäten des Gegners und die Herausforderung, die auf sein Team wartet. Da der NEV die ersten beiden Aufeinandertreffen mit 3:2 bzw. 3:1 für sich entscheiden konnte, ist die Motivation jedoch noch größer als der Druck, wenn es am Freitag um 20 Uhr zum „Showdown“ im Südpark kommt.
Während die Hauptrunde der Regionalliga West erst am übernächsten Wochenende endet, steht für den NEV bereits am kommenden Sonntag das letzte Spiel auf dem Programm. Die Quirinusstädter empfangen dabei die Ratinger Ice Aliens, die als aktueller Tabellenführer ihrer Rolle als einer von zwei Favoriten vollauf gerecht werden. Mit dem Erreichten gab sich der Spitzenreiter jedoch nicht zufrieden, nach einigen Abgängen wurde der Kader im Saisonverlauf weiter verstärkt. Fast alle Neuzugänge waren zuvor eine Liga höher aktiv, und zwar bei den benachbarten Oberligisten Duisburg und Essen: Mit Verteidiger Stephan Kreuzmann (38) und Stürmer Kevin Wilson (36) kamen zwei routinierte Leistungsträger, während Erik Grein (19) und Raphael Palmeira Kerkhoff (22) den Anteil der Youngster in der Offensive erhöhen. Darüber hinaus schloss sich Lazar Pejcic den Außerirdischen an, der noch im Vorjahr das Neusser Trikot getragen hatte. Während der Meisterschafts-Konkurrent aus Neuwied insbesondere auf sein Topscorer-Duo aus Nordamerika setzt, verfügt Ratingen traditionell über einen sehr ausgeglichen besetzten Kader, der seinen Gegnern wenig Zeit zum Durchatmen lässt. Zwei Siege an diesem Wochenende vorausgesetzt, könnte sich der Spitzenreiter schon in Neuss vorzeitig den Hauptrundentitel sichern. „Gegen Ratingen sind wir nach den deutlichen Niederlagen in den letzten beiden direkten Duellen klarer Außenseiter“, sieht Sebastian Geisler die Rollen klar verteilt. Ratingens überraschende 3:4-Niederlage (nach Penaltyschießen) am vergangenen Sonntag gegen Wiehl zeigte jedoch auch, dass die Mannschaft von Trainer Frank Gentges trotz der souverän absolvierten Hauptrunde nicht unverwundbar ist.
Nachdem man über den gesamten Saisonverlauf mit zahlreichen und langfristigen Ausfällen zu kämpfen hatte, ist die Lage für Neusser Verhältnisse momentan relativ gut. Für Felix Kessinger ist die Saison leider bereits gelaufen, auch Mika Horrix und Jonas Herz fehlen weiterhin. Bei Matthias Hornig und Kapitän Maximilian Stein ist der Einsatz nach Verletzungen aus den letzten Spielen noch ungewiss.
(NEV/db)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Showdown am Sandbach

(RLW)  Es wird das Spiel der Spiele in der Hauptrunde in der Regionalliga West, wenn am Freitagabend die Bären aus Neuwied an den Sandbach kommen. In der Tabelle trennen die Kontrahenten nur vier Punkte und die Mannschaft aus Neuwied wird alles daransetzen, den Abstand auf einen Punkt zu verkürzen. Die bisherigen Duelle waren ausgeglichen, jede Mannschaft hat zuhause ihr Spiel gewonnen, im zweiten Spiel in Neuwied sicherten sich die Ice Aliens einen Zähler. Nun kommt es also zum vorerst letzten Aufeinandertreffen der beiden Top Mannschaften.
Coach Gentges ist sich der schweren Aufgabe bewusst: „aus den zahlreichen, hart erarbeiteten Chancen machen wir viel zu wenig Tore, aber das ist auf Grund des brutalen Aderlasses im Sturm alles andere als verwunderlich. Somit stimmt die Balance nicht, weil wir uns noch mehr und noch mehr auf die Defensive konzentrieren müssen. Über die gesamte Saison spielen wir ohne Imports, und diese waren jetzt vor Transferschluss auch für die letzten beiden Monate nicht finanzierbar. Darüber hinaus fehlen uns seit langer Zeit vier unserer fünf Top-Stürmer. Dadurch steht uns die erste und zweite Sturmreihe nie zur Verfügung. Das kann keine Mannschaft auch nur ansatzweise kompensieren. Alle anderen geben ihr Bestes, aber das reicht von der Quote natürlich überhaupt nicht. Trotzdem müssen wir alles versuchen um irgendwie noch erfolgreich zu sein. Dafür müssen die verbliebenen Stürmer aber sehr weit über sich hinauswachsen, denn in dieser Konstellation ist ein Punktgewinn keine Selbstverständlichkeit mehr."  Die Liste der fehlenden Spieler liest sich wie ein Roman: Tobi Brazda, Benjamin Hanke und Dominik Partyka fallen als Langzeitverletzte aus.  Kevin Wilson und Marco Clemens sind aus privaten Gründen nicht dabie. Jordi Cuena Pazos hat Trainingsrückstand, da er mehrere Monate krankheits- und beruflich bedingt gefehlt hat. Raphael Palmeira-Kerkhoff, der gerade erst zu den Ice Aliens gewechselt ist, musste im letzten Spiel nach nur einem Wechsel wegen einer Fußverletzung aufhören. Sein Einsatz ist fraglich. Kapitän Dennis Fischbuch wird am Freitag auch nicht auflaufen.
Während die Ice Aliens am letzten Wochenende Federn lassen mussten, marschieren die Gäste seit sieben Spielen ohne Niederlage. Davor verloren auch sie, genau wie die Ice Aliens, gegen die Wiehl Penguins nach Verlängerung. Zieht man die Statistiken heran, befinden sich beide Mannschaften auf Augenhöhe und wollen am Ende der Hauptrunde auf dem Platz an der Sonne stehen. In den letzten beiden Partien haben die Bären reichlich Tore geschossen, so dass sie mittlerweile ein besseres Torverhältnis haben als das Team von Coach Gentges. Dessen ungeachtet hat Ratingen immer noch die beste Defensive, wenn auch nur knapp.
Doch das alles ist am Freitag Makulatur, dann zählt nur noch das, was auf dem Eis abgeliefert wird. Mannschaft, Verein und Fans freuen sich schon jetzt auf das Spitzenspiel des Wochenendes. Spielbeginn ist wie gewohnt um 20:00 Uhr.
(RIA/pia)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
Derbytime im Erika-Heß-Eisstadion

(RLO)  Am Samstag (04.02.2023, 19:00 Uhr) empfängt FASS Berlin die Eisbären Juniors zum Derby in der Regionalliga Ost.  Die Abendkasse im Erika-Heß-Eisstadion öffnet um 18:00 Uhr, der Eintritt kostet 6 Euro (VIP-Tagesticket 16 Euro).
Für FASS geht es darum, den zweiten Tabellenplatz zu stabilisieren, der die direkte Qualifikation für das Play-off-Halbfinale bedeutet. Derzeit hat man drei Punkte Vorsprung auf die Chemnitz Crashers, die außerdem ein Spiel mehr absolviert haben. In den verbleibenden fünf Spielen müssen also 10 Punkte errungen werden, um den Konkurrenten auf Distanz zu halten. Im Derby will das Team um Kapitän Tom Fiedler einen wichtigen Schritt machen und den Dreier sichern.
Die beiden Kontrahenten sind die einzigen Berliner Teams (außer dem Deutschen Meister Eisbären Berlin), die höherklassiges Eishockey spielen. Insoweit kann sich das Publikum auf die besten Berliner Amateur-Eishockeyspieler freuen. FASS hatte in den letzten Jahren klar die Nase vorn und konnte die letzten zehn Duelle gewinnen. „Jede Serie endet irgendwann, und wir werden auch wieder ein Derby verlieren“, meint Headcoach Christopher Scholz. „Wir werden aber hart dafür arbeiten, dass es nicht an diesem Wochenende passiert.“
Die Gäste werden mit einer starken Mannschaft in den Wedding kommen, auch wenn sie zuletzt von Ausfällen geplagt waren. Die punktbesten Akteure waren im bisherigen Saisonverlauf der Ex-FASSler Dima Butasch und Tom Lorer; insgesamt sind die Reihen der Hohenschönhausener aber sehr ausgeglichen besetzt.
FASS kann wieder auf Patrick Czajka, Nico Jentzsch und Patrick Neugebauer zurückgreifen, außerdem wird Jakob Altmann aus dem eigenen Nachwuchs sein (vor 14 Tage verschobenes) Debüt geben. Dagegen fallen Stefan Freunschlag (private Gründe) und voraussichtlich Ludwig Wild (erkrankt) aus.
(FASSB/ah)
  
    
tornadonieskyTornado Niesky
Letztes Kreisderby in der Hauptrunde - Reserve spielt zu Hause

(RLO)  Am nächsten Wochenende treffen die Tornados im Fuchsbau in Weißwasser bereits zum 4.Mal in dieser Saison auf die Jungfüchse des ESW. Dieses Kreisderby am 04.02.2023 beginnt um 17:00 Uhr und verspricht wie immer besonders Brisanz. Hier ist in jedem Fall die Unterstützung der Tornados von den Rängen durch die heimischen Fans besonders wichtig.
Im Kader der Tornados werden in jedem Fall neben den Langzeitverletzten noch David Frömter und Paul Kuczera fehlen. Bei drei weiteren Spielern ist der Einsatz fraglich.
Um 18:30 Uhr spielt die Tornado Reserve am Sonnabend in Niesky gegen die Icepilots Dresden. Einlass ins Eisstadion am Waldbad ist ab 18:00 Uhr.
Bereits Vormittag um 10:30 Uhr spielt in Niesky die SG Niesky/Jonsdorf U15 gegen die SG Leipzig/ Chemnitz.
(ELVN/ew)
  
 
 
 Donnerstag 2.Februar 2023 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
____________________________________________________________________________________
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!