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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 25.Januar 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Landesliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Drei Spiele in fünf Tagen: DEG trifft auf Bremerhaven, Augsburg und München

(DEL)  Für die Rot-Gelben geht es in den Januar-Schlussspurt! Am Mittwoch, 25. Januar (19.30 Uhr), erwartet die DEG die Fischtown Pinguins im heimischen PSD BANK DOME. Zwei Tage später, 27. Januar (19.30 Uhr), kommen dann die Augsburger Panther, bevor die Düsseldorfer am Sonntag, 29. Januar (14 Uhr), in das Duell mit Spitzenreiter München gehen. 
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bulls unterliegen Nürnberg

(DEL)  Red Bull München musste sich vor 3.892 Zuschauern im Olympia-Eisstadion den Nürnberg Ice Tigers mit 2:4 (1:0|1:1|0:3) geschlagen geben. Justin Schütz und Zach Redmond erzielten die Tore für die Mannschaft von Don Jackson.
Die Red Bulls im ersten Drittel deutlich überlegen und früh erfolgreich: Schütz netzte nach einem Traumpass von Redmond eiskalt ein (3.). München auch danach enorm spielfreudig, die Ice Tigers unter Dauerdruck. Niklas Treutle im Tor der Gäste bekam keine Verschnaufpause, verhinderte aber mit starken Paraden einen höheren Rückstand der Nürnberger zur ersten Drittelpause.
München machte konzentriert weiter, doch die Ice Tigers nun mit mehr Abschlüssen. Der Ausgleich der Gäste war dennoch glücklich, weil der Schuss von Andrew Bodnarchuk unhaltbar für Daniel Allavena abgefälscht wurde (26.). Wenig später die Gäste im Powerplay sogar mit der Chance auf die Führung, doch Allavena glänzte gegen Patrick Reimer (30.). Besser machten es die Red Bulls in Überzahl: Redmond erzielte nach Vorarbeit von Andreas Eder das 2:1 (37.).
Im Schlussabschnitt verpasste Austin Ortega nach wenigen Sekunden die Möglichkeit, für München nachzulegen. Danach die Ice Tigers offensiver und Allavena im Fokus. Der Torhüter war unter anderem gegen Jakob Ustorf zur Stelle (48.), den Ausgleich durch Daniel Schmölz konnte er jedoch nicht verhindern (49.). In der vorletzten Minute drehte Dane Fox mit seinem Tor zum 3:2 die Partie – und stellte wenig später per Empty-Net-Treffer den 4:2-Endstand her (60.).
Andreas Eder:
„Du kannst nicht mit einer Führung ins letzte Drittel gehen und denken, dass du sie schon irgendwie über die Ziellinie bringst. Heute wurden wir dafür bestraft.“
(EHCM/rbmm)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten zu Gast in der Kita Pfiffikus - André Schietzold und Tamás Kánya stellen sich den Fragen der Kids

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau waren am vergangenen Mittwoch (18.01.2023) in der Kindertagesstätte Pfiffikus zu Gast! André Schietzold und Tamás Kanya statteten den Kindern der Dennheritzer Einrichtung einen Besuch ab und stellten sich nach einer kurzen Vorstellungsrunde selbst einigen spannenden Fragen zum Thema Profisport und Eishockey.
„Warum sieht ein Puck schwarz aus?“ oder „Wie schnell fährt ein Eishockeyspieler über das Eis?“ – für die beiden Eispiraten-Profis gab es viele knifflige Fragen zu beantworten. Im Anschluss verteilten Schietzold und Kanya natürlich auch noch ein paar Autogramme, standen für Fotowünsche zur Verfügung und bekamen noch ein tolles, selbstgebasteltes Gastgeschenk überreicht, welches nun einen Platz in der Geschäftsstelle der Eispiraten erhält.
Vielen Dank für den tollen Vormittag und für das tolle Geschenk - wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Besuch in der Kita Pfiffikus!
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
André Schietzold fällt weiter aus – Auch Jannis Kälble verletzt / Tamás Kánya und Valentino Weißgerber zurück auf dem Eis

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau werden wohl auch am kommenden Wochenende nicht auf ihren Rekordspieler André Schietzold bauen können. Der 36-jährige Angreifer, der sich vor knapp drei Wochen im Heimspiel gegen die Kassel Huskies eine Unterkörperverletzung zuzog, steht noch immer nicht im Mannschaftstraining. Ein unglückliches Debüt im Eispiraten-Trikot erlebte mit Jannis Kälble unterdessen der jüngste Neuzugang der Crimmitschauer.
Auch der Stürmer, welcher erst in der vergangenen Woche aus Dresden an die Waldstraße wechselte, wird Cheftrainer Marian vorerst nicht zur Verfügung stehen. Der 20-Jährige verletzte sich bei seiner Premiere im Sahnpark gegen die Selber Wölfe und wird mit seiner Unterkörperverletzung rund zwei Wochen pausieren müssen. Dies ergaben die gestrigen Untersuchungen im Klinikum Altenburger Land.
Kánya und Weißgerber stehen auf dem Eis – Filip Reisnecker vor Rückkehr ins Line-up
Mit Tamás Kánya, der in den vergangenen Wochen aufgrund eines Syndesmosebandrisses, der operativ behandelt wurde, pausieren musste, und Valentino Weißgerber, der sich in der Vorbereitung schwer an der Schulter verletzte, stehen zwei junge Akteure der Eispiraten aber schon wieder auf dem Eis. Letzterer stieg in der vergangenen Woche sogar wieder ins Teamtraining ein - dennoch ist der Zeitpunkt seiner Rückkehr in den Spielbetrieb noch immer ungewiss.
Auf alle Fälle zurück in das Line-up von Marian Bazany rutschen wird hingegen Filip Reisnecker am kommenden Wochenende. Der Deutsch-Tscheche, welcher mit 15 Treffern bester Torschütze der Eispiraten ist, fehlte in Regensburg aufgrund einer Erkältung.
(EC/af)
  
   
landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
Desaströse Niederlage der Riverkings gegen Passau

(OLS)  Eine völlig desaströse Leistung zeigten die Riverkings beim Heimspiel gegen die Passau Black Hawks und verloren deshalb völlig verdient mit 2:11. Nach dem das Spiel wegen des Zündens von Pyrotechnik im Passauer Fanblock 10 Minuten verspätet begann, kamen die Riverkings überhaupt nicht in Tritt und fingen sich bereits im ersten Drittel vier Gegentreffer ein. Zu Beginn des zweiten Drittels startete man zwar etwas besser, kassierte aber bereits nach drei Minuten nach einem katastrophalen Fehler ein weiteres Gegentor. Jetzt war der Widerstand endgültig gebrochen. Zur Mitte des Spiels stand es bereits 0:8, ehe Adriano Carciola den ersten Treffer für Landsberg erzielen konnte. Nach zwei weiteren Treffern ging es mit 1:9 in die zweiten Drittelpause. Im letzten Drittel lies Coach Sven Curmann Kontingent Spieler Jason Lavallee auf der Bank sitzen und stellte die Reihen etwas um. In der Folge kam man etwas besser in Tritt und so verkürzte Adriano Carciola auf 2:10, ehe Passau der Treffer zum 2:11 Endergebnis gelang.
Im Anschluss an das Spiel kündigte ein sichtlich angefressener HCL-Präsident Frank Kurz für die nächsten Tage Konsequenzen aus diesem Spiel an. Denn das es auch anders geht haben die Riverkings in den vergangenen eigentlich ordentlichen Spielen durchaus bewiesen.
Weiter geht es nun am kommenden Freitag mit dem Auswärtsspiel in Lindau und dann am Sonntag um 18 Uhr mit dem Heimspiel gegen den EHC Klostersee.
(HCL/js)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles schlagen Rockets

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Spiel gegen die EG Diez-Limburg Rockets am Dienstagabend mit 3:1 (2:0/1:0/0:1) für sich entschieden. Das ursprünglich auf den 27. Januar 2023 datierte Auswärtsspiel gegen die Rockets wurde vorgezogen und nach Farmsen verlegt, weil die Limburger Probleme bei der Neuterminierung einer verlegten Partie mit den Hammer Eisbären hatten.
Die Hamburger, die auf Max Schaludek, Niklas Jentsch, Philip Kuschel, Sebastian Moberg, und Dominic Steck verzichten mussten, konnten sich zumindest über die Rückkehr von Adam Domogalla freuen, dessen Strafe nach erfolgreichem Einspruch der Crocodiles auf ein Spiel und eines auf Bewährung reduziert wurde.
Die Mannschaft um Kapitän Dominik Lascheit zeigte zunächst keinen souveränen Auftritt, doch der Spielführer sorgte mit einem Powerplay-Treffer dennoch für die Führung der „Gäste“ (8.). Die Crocodiles hatten in der Folge zwar mehr Spielanteile, hatten aber auch immer wieder Probleme in der Defensive, die Schlussmann Nils Kapteinat ausbügeln musste. Thomas Zuravlev brachte mit seinem Tor zum 2:0 kurz vor der Pause schließlich mehr Sicherheit in das Spiel der Hanseaten (20.).
Im zweiten Spielabschnitt war das Team von Trainer Henry Thom überlegen und münzte das Chancenplus durch einen schön herausgespielten Treffer von Harrison Reed ins 3:0 um (27.) Erst im Schlussabschnitt konnten die Rockets einen Torerfolg feiern (46.), dieser kam aber zu spät. Hamburg ließ nichts mehr anbrennen und verteidigte die Führung am Ende doch noch souverän. Kurz vor dem Spielende mussten sich Fans und Spieler noch einmal in Geduld üben: Ein Reed-Kracher zerstörte eine Scheibe, die knapp drei Minuten vor der Schlusssirene ausgetauscht werden musste.
„Das war der dreckige Sieg, den wir gebraucht haben. Alle haben gearbeitet und sich gegenseitig unterstützt. Jetzt haben wir ein paar Tage Zeit, um uns auf Leipzig vorzubereiten“, sagte Nils Kapteinat. 
(CH/tb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Pucksuche im Schneegestöber - ECP unterliegt in Pegnitz mit 1.2 nach Verlängerung

(BYL)  Der EC Pfaffenhofen hat seine Auswärtspartie am Sonntag beim EV Pegnitz verloren. Nachdem bei einem Spielstand von 1:1 (1:0; 0:0; 0:1) nach 60 Spielminuten kein Sieger feststand, konnten sich die Hausherren in der Verlängerung durchsetzen und sich so den Zusatzpunkt sichern.
Dabei hatten beide Teams über die gesamte Spieldauer hinweg mehr mit den widrigen Wetterverhältnissen zu kämpfen als mit ihrem jeweiligen Gegner. Heftiger Schneefall von Beginn an ließ nämlich im offenen Pegnitzer Eisstadion kein flüssiges Spiel zu, bisweilen ähnelte das Ganze eher einer Pucksuche im Schneegestöber. Da dieses vorletzte Vorrundenspiel jedoch keine Auswirkungen mehr auf die Tabelle hatte, stand ein etwaiger Abbruch nicht zur Diskussion. Die Pfaffenhofener hatten die Reise ohne Tim Lohrer, Alex Ermakov und Christian Birk angetreten, dafür war der zuletzt erkrankt fehlende Fabian Eder wieder mit dabei. Nach wie vor offen ist die Rückkehr des Langzeitverletzten David Felsöci. Wie erwartet kamen die Gastgeber anfangs mit den ihnen eher vertrauten Verhältnissen besser zurecht. Bereits in der 3. Minute gelang dem EVP die Führung durch Mark Meiers Abstauber, nach einem von Torhüter Jonathan Kornreder zunächst abgewehrten Schuss. Danach konnten sich die Mannen von Stefan Teufel besser auf die Bedingungen einstellen. Da aufgrund des Schnees auf dem Eis ein vernünftiges Passspiel kaum möglich war, versuchten es beide Teams oft mit Flippässen, um den Puck aus der eigenen Gefahrenzone zu bringen. Ein im Eishockey eigentlich wenig probates Mittel. So blieben Torchancen auf beiden Seiten eher Mangelware und wenn sich dann doch eine ergab, war dies häufig dem Zufall geschuldet. In einem ausgesprochen fairen Spiel ergaben sich auch kaum Überzahlmöglichkeiten. Insgesamt nur vier Strafen mussten die Schiedsrichter aussprechen, davon allein zwei gegen die Gastgeber wegen Wechselfehlern. So hatte die knappe Führung der Hausherren bis Ende des zweiten Drittels Bestand. Nachdem in der Pause die Eisfläche vom Schnee befreit worden war, konnten die Pfaffenhofener die vorübergehend etwas besseren Verhältnisse nutzen. Einen Schuss von Robert Gebhardt fälschte Liam Hätinen zum Ausgleich ab. Dabei blieb es bis zur Schlusssirene, womit es in die Verlängerung ging. Und da hatte Pegnitz dann das bessere Ende für sich. Schon nach 36 Sekunden profitierte Michael Breyer von einem Missverständnis in der ECP-Abwehr und sicherte seiner Mannschaft mit seinem Treffer den Zusatzpunkt. Beide Mannschaften werden diese Saison noch zweimal aufeinandertreffen, dann jedoch wird beiden Partien eine weitaus größere Bedeutung zukommen, geht es dann doch für beide um den Klassenerhalt.
(ECP/oex)
  
   
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
EHC Waldkraiburg verliert in Kempten in den letzten sieben Minuten

(BYL)  Zum letzten Auswärtsspiel der Vorrunde in der Eishockey Bayernliga reiste der EHC Waldkraiburg am vergangenen Sonntag. Es ging ins wunderschöne Allgäu zum ESC Kempten und die Voraussetzungen für die Industriestädter waren alles andere als rosig. Zur allgemein eher mäßig laufenden Saison gesellten sich am Sonntag noch einige Ausfälle hinzu. So war Philipp Lode nach seiner Verletzung gegen Peißenberg weiterhin nicht spielfähig. Patrick Zimmermann, Kevin Yeingst, Lars Bernhardt und Rudi Schmidt gesellten sich zu ihm in den Krankenstand, Tim Ludwig hingegen lief für die 1b des EHC Waldkraiburg auf, wo er drei Tore zum 7:2 Sieg beisteuerte. Unglücklicherweise traf es auch den in den letzten Spielen wiedererstarkten Christian Neuert, der sich die Partie ebenfalls vom Krankenbett aus ansehen musste.
So gingen die Löwen auch eher zurückhaltend in die Partie. Darauf bedacht sich selbst nicht zu verletzen und möglichst von der Strafbank fernzubleiben, überließ man eher Kempten das Spiel und verlagerte sich auf die Verteidigung. So kamen von den Sharks einige Schüsse auf das Tor von Christoph Lode der als Backup heute den jungen Tobias Sickinger dabei hatte. Zwingendes war hier jedoch nicht dabei. In der neunten Minute dann einer der Waldkraiburger Konter von denen man im Ansatz immer wieder welche sah. Zuerst setzte sich Anthony Dillmann an der Bande gut gegen Kemptens Wayne Lucas durch und brachte den Puck zu Leon Judt, einen Querpass später stand Florian Brenninger am Pfosten bereit und netzte zum 0:1 ins leere Tor ein. Wieder war es ein eher einfacherer Spielzug, der die Löwen in Führung brachte. Diese Führung sollten sie auch das gesamte Drittel über behalten. Zwar kam von Kempten noch der ein oder andere Torschuss, gerade der wiedergekehrte Lars Grözinger stellte Christoph Lode einige Male auf die Probe doch dieser hielt den Kasten sauber.
Der zweite Durchgang begann nach knapp drei Minuten mit einer Strafe für die Gäste. Max Cejka musste in die „Kühlbox“ für Beinstellen und nur 25 Sekunden später erzielte Kempten den Ausgleich. Nach einem Torschuss der Sharks den Christoph Lode nur zur Seite abwehren konnte, flog der Puck genau auf den Schläger von Kröber, der keine Probleme mehr hatte den Puck im langen Eck zu platzieren. Die Partie gestaltete sich im zweiten Durchgang insgesamt ausgeglichener. Zwar verlagerten sich die Löwen weiterhin darauf hinten sicher zu stehen und Kempten ging mit einem leichten Chancenplus zur zweiten Pause in die Kabine, gänzlich ohne Stiche waren die Löwen allerdings nicht. Dennoch und trotz Möglichkeiten gingen beide Teams mit einem 1:1 in die Kabinen.
Zum dritten Drittel kam Kempten etwas stärker aus der Kabine und setzte die Löwen einige Minuten lang unter Druck. Eine der besseren Möglichkeiten von Kemptens Michel Maaßen, der einen halben Meter vor dem Tor frei zum Abschluss kam, entschärfte Lode jedoch durch richtiges Stellungsspiel. Auch die Löwen kamen im weiteren Verlauf ihrerseits zu ihren Möglichkeiten. Kurz bevor die Kemptener ihre Schlussoffensive starteten, war es beispielsweise der junge Dillmann der aussichtsreich von Thomas Rott bedient wurde, doch dieser eine Moment den er zu lange zögerte gab dem Sharks-Verteidiger die nötige Zeit seinen Schläger in den Schuss zu halten. Die darauffolgende Situation fand wieder vor dem Tor der Löwen statt. Nach einem schönen Pass aus der Ecke von Kemptens Gosselin, konnte der heranstürmende Rau frei vor dem Tor abziehen und den in Kempten vielumjubelten zweiten Treffer erzielen. Rund drei Minuten im Anschluss erhielt der EHC Waldkraiburg eine Strafe, bei der sich selbst das Schiedsrichtergespann zuerst nicht sicher war. Dennoch, Felix Lode musste vom Eis und Kempten nutzte die Situation um durch Zimmer an ihren dritten Treffer zu kommen. Nur rund eine Minute im Anschluss kommt Kempten, nach einem Pass von hinter der Torlinie durch Landerer an seinen vierten Treffer gegen Löwen die nun offensiver standen um am Stand möglicherweise noch etwas zu drehen. So endet das sehr gute Spiel beider Mannschaften mit Löwenfans die an einem Sonntag die weite Fahrt nach Kempten auf sich nahmen um ihr Team nach einer Niederlage zu feiern und mit einem Kemptner Team, dass sich, wie Ulm eine Woche zuvor, nach einem Sieg über die Löwen über die Teilnahme an der Aufstiegsrunde freuen darf.
Interessante Randnotiz: Auf der Pressekonferenz sagte Markus Berwanger, dass er hoffe, Kempten nächste Saison wiederzusehen. Ob dies nun bereits etwas über seinen verbleib beim EHC Waldkraiburg für nächste Saison verrät oder ob es nur den Wunsch ausdrückt mit seinem Team den Klassenerhalt zu schaffen, können wir an dieser Stelle nicht beurteilen.
(EHCW/aha)
  
    
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Falcons gehen leer aus

(BLL)  Die Begegnung zwischen dem EV Moosburg und dem EV Pfronten endete am Sonntag Abend 7:4 (4:1/2:2/1:1) und die Falcons mussten eine weitere Auswärtsniederlage hinnehmen. Nach dem 0:1 durch Mannschaftskapitän Thomas Böck (Hruska, Ladislav) bereits in der 1. Spielminute, konnten die Hausherren vier Minuten später durch Seidlmayer, Christian (Majercik/Jonas) ausgleichen. Bis zur 14. Minute sollte nichts Zählbares passieren, dann gelangen den Gastgebern jedoch noch vor der ersten Pause drei weitere Treffer durch Benjamin Franz (2) und Stefan Groß zum zwischenzeitlichen 4.1. Im Mitteldrittel ging es hin und her, Thomas Böck mit seinem zweiten Treffer (Matejka) zum 4:2 in der 33. Minute. Eine Zeigerumdrehung später traf erneut Stefan Groß zum 5:2. In der 36. Minute verkürzte daraufhin Philipp Munz (Matejka) auf 5:3 ehe postwendend Cedrick Chagnon den alten Abstand wieder herstellte und zum 6:3 einnetzte. Mit diesem Vorsprung ging es in das Abschlussdrittel in dem beide Mannschaften noch einmal trafen, Lukas Majercik zum 7:3 in der 47. Minute und Michael Linder (Hruska, Ladislav) zum Endstand von 7:4 kurz vor Ende, am Sieg des EV Moosburg sollten diese Tore jedoch nichts mehr ändern. Der EV Moosburg konnte sich durch diesen Erfolg in der Tabelle auf Platz drei vorschieben, direkt hinter den EV Pfronten, der trotz dieser Niederlage weiterhin den zweiten Platz belegt.
(EVP/jk)
   
    
hcmaustadtHC Maustadt
Fulminantes Wochenende beim HCM/ECDC 1b / Spielgemeinschaft feiert sechs Siege in Serie – Am Sonntag gegen Ravensburg

(BBZL)  Mit zwei weiteren Siegen hat sich die SG HC Maustadt/ECDC 1b ins Mittelfeld der Tabelle geschossen und hat damit die letzten sechs  Partien allesamt gewonnen. Am Samstag überrollten die Maustädter den ESC Kempten 1b mit 13:1 (3:0/3:0/7:1), am Sonntag wurde auch der ESV Buchloe 1b sicher mit 5:2 (3:0/0:0/2:2) auf Distanz gehalten. Nun folgt am Sonntag das Heimspiel gegen den Meisterschaftsanwärter EV Ravensburg am Hühnerberg.
Die Spielgemeinschaft des HC Maustadt und des ECDC 1b hat momentan einen beeindruckenden Lauf. Mit den beiden Erfolgen am Wochenende gegen Kempten 1b (13:1) und Buchloe 1b (5:2) gelangen dem Bezirksligisten nun schon sechs Siege in Serie, damit ist auch wieder der Sprung in die obere Tabellenhälfte möglich.
Zunächst stand am Samstag die Nachholpartie gegen den ESC Kempten 1b an. Die Oberallgäuer konnten zuletzt überzeugen, wurden aber vom sehr engagiert auftretenden HCM/ECDC 1b von Anfang an unter Druck gesetzt. Mit Erfolg, Philipp Hacker eröffnete in der 6. Minute den Torreigen, Andre Aschenbrenner (14.) und Jimmy Nagle (19.) sorgten noch im ersten Durchgang für klare Verhältnisse. Die wurden nach Wiederbeginn noch deutlicher, nach dem zweiten Spielabschnitt stands nach Treffern von Andre Aschenbrenner, Florian Schwarz und Oliver Reinhardt 6:0 – die Partie war damit nach 40 Minuten eigentlich entschieden. Im letzten Drittel wurden die Kemptner dann richtiggehend überrannt, die Grün-Gelben ließen den Kemptenern kaum Zeit zum Durchschnaufen. Sieben Treffer folgten im letzten Drittel. Andre Aschenbrenner mit seinem dritten Treffer, Maxi Merkle, Manuel Vacca und Fabian Haspel machten’s zweistellig – Kevin Aschenbrenner, Martin Löhle und zum Schluss noch einmal Philipp Hacker machten das Debakel für Kempten perfekt. Pech für HCM-Goalie Steffen Chronz, der kurz vor Schluß dann doch noch einen Gegentreffer einstecken mußte.
Nur einen Tag später stand die ungleich unbequemere Aufgabe gegen die Bayernliga-Reserve des ESV Buchloe an. Der HCM konnte mit beinahe „voller Kapelle“ antreten und damit die Partie des Vorabends gut wegstecken. Wie schon gegen Kempten begannen die Hausherren engagiert und machten Tempo, das die technisch starken Gäste mitgingen.  Wie schon am Vortag, gingen die Maustädter in der sechsten Minute in Führung, diesmal war es Kevin Aschenbrenner, der ein Zuspiel seines Bruders André zum 1:0 veredelte. Noch im Startdrittel zementierten die Nieder-Schützlinge ihren zweiten Erfolg des Wochenendes -  Florian Schwarz nutzte einen Fehler im Buchloer Aufbauspiel und versenkte die Scheibe zum 2:0, drei (!) Sekunden vor Drittelende hämmerte dann auch noch Kevin Aschenbrenner mit seinem zweiten Treffer den Puck zum 3:0 in die Maschen. 
Nach dem torlosen Mittelabschnitt, in dem sich aber leider Buchloes Torhüter nach einem Zusammenprall mit Florian Jahrmann schwerer verletzte und ins Krankenhaus mußte, gings mit der Drei-Tore-Führung in die letzten 20 Minuten. Jimmy Nagle besorgte schnell das 4:0, Flo Jahrmann beendete mit dem 5:0 den Wochenend-Torreigen der Spielgemeinschaft. In den letzten fünf Minuten kamen die nie aufsteckenden Gäste noch zu zwei Treffern zum 2:5-Endstand aus ihrer Sicht.
„Man merkt den Jungs aktuell einfach an, dass sie wieder richtig Bock auf Eishockey haben“, freute sich Trainer Ingo Nieder über die wiedergefundene Spielfreude seiner Jungs. Auch, weil er momentan einfach „aus dem Vollen“ schöpfen kann, denn „mit vier Reihen bekommst du einfach die nötige Power aufs Eis, um unbequemen Gegnern wie Buchloe den Schneid abzukaufen.“
Diese Power ist am Sonntag gegen den EV Ravensburg nötig, um gegen die technisch versierten Oberschwaben zu bestehen. Der EVR ging als Geheimfavorit in die Saison, mußte allerdings auch schon drei Niederlagen einstecken. Zuletzt gelang jedoch ein imposantes 4:0 im Spitzenspiel gegen Türkheim, was die Hoffnung auf den Titel wieder realistisch werden ließ. Weitere Punktverluste dürfen sich die Ravensburger allerdings nicht mehr erreichen, wollen sie in ihrer ersten Bayerischen Bezirksliga-Saison gleich den ersten Titel sichern. Die Partie am Hühnerberg beginnt aufgrund des Europa-Cup-Final-Fours der ECDC-Frauen erst um 19.30 Uhr.
(ECM/rad)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Am Sonntag ist wieder Family Day am Sandbach, Karnevalsprinzenpaare zu Besuch

(RLW)  Nach dem großen Erfolg im Dezember legen die Ice Aliens mit einem zweiten Family Day nach. Die Begegnung gegen den TuS Wiehl am 29.01.2023 können Familien mit bis zu zwei Erwachsenen und ihren Kindern für 19,97 Euro besuchen.
Der Winterschlussverkauf hat bei den Ice Aliens schon begonnen. Die Spielertrikots der vergangenen Saison stehen letztmalig zum Verkauf. Jerseys mit Spielernamen kosten 40 Euro, solche ohne Spielernamen 20 Euro. Alle Trikots sind original in der Meisterschaft getragene Exemplare. Der Verkauf findet vor dem Spiel am Stand in der Eissporthalle neben dem Puckverkauf statt.
Zur ersten Drittelpause erwarten die Ice Aliens die Tollitäten des Ratinger Karnevals. Das Prinzen- und das Kinderprinzenpaar machen den Ice Aliens ihre Aufwartung und drücken ihnen die Daumen für einen erfolgreichen Ausgang der Begegnung. Natürlich findet auch an diesem Spieltag in der zweiten Drittelpause das beliebte Puckwerfen statt. Damit haben die Ice Aliens erneut einen attraktiven Spieltag geplant und freuen sich auf viele Zuschauer.
(RIA/pia)
  
   
grefrathphoenixGrefrath Phoenix
Auf Kantersieg folgt Niederlage – Gemischtes Wochenende für die GEG

(LLW)  Mit den Hammer Eisbären 1b und den Bergisch Raptors aus Solingen hatte die Grefrather EG am vergangenen Wochenende gleich zwei Heimspiele gegen direkte Tabellennachbarn zu bestreiten. Mit einem 12:2-Kantersieg gegen Hamm und einer 2:4-Niederlage gegen die Bergisch Raptors fällt die sportliche Bilanz gemischt aus. 
Knapp 300 Zuschauerinnen und Zuschauer, darunter zahlreiche Familien und Kinder waren am Freitagabend zum „Family Day“ in den Grefrather EisSport & EventPark gekommen und erlebten im Verlauf des Abends eine unerwartet einseitige, dafür jedoch um so torreichere Eishockey-Begegnung. Die unmittelbar vor der GEG drittplatzierten Gäste aus Hamm waren mit stark ersatzgeschwächtem Kader angereist und gerieten von Beginn an gegen eine druckvoll aufspielende Grefrather Mannschaft in die Defensive. Bereits nach 34 Sekunden hatte Justin Scholz den Phoenix mit 1:0 in Führung gebracht, trotz drückender Überlegenheit wollte dem Team von der Niers im ersten Drittel jedoch nichts  Zählbares mehr gelingen.
Unmittelbar nach der Pause kamen dann schließlich die Gäste in Überzahl zunächst zum eher schmeichelhaften 1:1-Ausgleich (21.). Der frühe Gegentreffer wirkte sich jedoch wie ein Weckruf für die zwar deutlich feldüberlegenen, bis dahin jedoch nicht immer zwingend agierenden Gastgeber aus. Mit der erneuten Grefrather Führung durch Bennet Schroll (22.) platzte beim Phoenix der viel besagte Konten und die Tore gelangen nun fast nach Belieben. Stefan Bronischewski (24.), Dennis Lüdtke (27./32.), Kai Göbels (32.) und abermals Lüdkte (36.) schraubten das Ergebnis noch vor der zweiten Pause auf 8:1. Auch ein zweistelliger Zwischenstand wäre angesichts der Grefrather Tormöglichkeiten und der vollkommen überforderten Gäste aus Hamm durchaus möglich gewesen.
Zweistellig wurde es dann zu Beginn des Schlussabschnitts, nachdem Bennet Schroll (42.) und Youngster Xaver Loepp (43.) binnen 15 Sekunden zweimal für die GEG trafen. Eine doppelte Überzahlsituation konnten die Eisbären nochmal nutzen, um auf 2:10 zu verkürzten (46.), ehe Grefrath mit zwei weiteren Treffern durch von Colson (51.) und Tobias Meertz (54.) das Dutzend zum 12:2-Endstand vollmachte.
Mit den „Raptors“ vom EC Bergisch Land bekamen es die Blau-Gelben dann am Sonntagabend vor abermals knapp 300 Zuschauern im Grefrather Eis-Oval mit einem deutlich stärkeren und hoch motiviert auftretendem Gäste-Team zu tun. Hatte die GEG erst in der Vorwoche nach einem hochspannenden Hinspiel mit einem 3:2-Auswärtserfolg die Punkte aus Solingen entführen können, so hatten diesmal die Klingenstädter das bessere Ende für sich. Trotz zahlreicher eigener Möglichkeiten, gelang es dem Phoenix lange Zeit nicht, den starken Tizian Winkelsträter im Solinger Tor zu überwinden. Stattdessen lud man die abgeklärt und effektiv lauernden Raptors wiederholt durch Unkonzentriertheiten und Fehler im Aufbauspiel regelrecht zum Toreschießen ein. Nach Gegentreffern in der 5., 23., 26. und 36. Minute lag der Phoenix bereits mit 0:4 zurück, ehe Max Parschill bei Grefrather Powerplay einen Abpraller zum 1:4-Anschlusstreffer verwandeln konnte.
Nachdem Kapitän Andreas Bergmann in der 42. Minute eine weitere Überzahlsituation nutzen und auf 2:4 verkürzen konnte, keimte auf Grefrather Seite noch einmal Hoffnung auf. Ein weiterer Treffer sollte jedoch nicht mehr gelingen.
Mit den 3 Punkten aus den beiden Heimspielen kann die GEG vorerst die Hammer Eisbären 1b überholen und klettert mit nun 18 Punkten in der Landesliga-Tabelle vorerst auf Rang 3, dicht gefolgt vom EC Bergisch Land (17 Punkte), welche jedoch erst zwei Spiele weniger bestritten haben.
Am kommenden Wochenende erwartet die GEG Freitagabend, 27.01. (20:00 Uhr) die Black Tigers Moers zum niederrheinischen Derby im Grefrather EisSport & EventPark. Zu seinem letzten Hauptrunden-Spiel gastiert der Phoenix am Sonntagabend, 29.01. dann beim ESC Kristall Lippstadt (Spielbeginn 18:00 Uhr).
(GEG/dr)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe erneut doppelt gefordert Samstag in Niesky – Sonntag Topspiel im Wolfsbau

(RLO)  Nach dem erfolgreichen Sechs-Punkte-Wochenende gegen die Eisbären Juniors Berlin sind die Schönheider Wölfe am kommenden Wochenende erneut doppelt gefordert. Zunächst geht die Reise in die Lausitz, wo das Team von Coach Sven Schröder am Samstag, dem 28.01.23, um 18:30 Uhr bei den Tornados vom ELV Niesky antreten. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt allerdings nach dieser Partie nicht, denn keine 24 Stunden später, am Sonntag, dem 29.01.23 steigt schon wieder das Topspiel der Regionalliga Ost, wenn die Schönheider ab 17:00 Uhr die Akademiker vom FASS Berlin auf dem heimischen Eis im Wolfsbau erwarten.
Unterschiedlicher könnten die Voraussetzungen für die beiden Spiele am Wochenende nicht sein, denn während die Wölfe am Samstag in Niesky gegen das Liga-Schlusslicht klarer Favorit sind, geht man am Sonntag im Wolfsbau gegen FASS Berlin eher von einem 50:50-Match aus. Der Fokus liegt jedenfalls immer zuerst auf dem nächsten Spiel und dieses werden die Erzgebirger bei den Tornados nicht auf die leichte Schulter nehmen, auch wenn die bisherigen drei Vergleiche gegen Niesky mit 9:2, 7:5 und 5:0 zugunsten der Wölfe ausgefallen sind. Im Kampf um den sechsten Tabellenplatz, welcher zur Teilnahme an den Pre-Playoffs berechtigt, brauchen die Lausitzer jeden einzelnen Punkt, um am Ende nicht als einziges Team in der Liga vorzeitig in die Sommerpause zu müssen. Von daher werden die Wölfe mit viel Gegenwind rechnen und entsprechend konzentriert in die Begegnung gehen.
Nach kurzer Regenerationszeit heißt es dann am Sonntag – Topspiel im Wolfsbau – wenn die Akademiker ihre zweite Visitenkarte in dieser Saison in Schönheide abgeben. Will man im Wedding den Kampf um Tabellenplatz eins bis zum Ende der Hauptrunde halbwegs aufrechterhalten, ist eigentlich ein Sieg in Schönheide Pflicht, da ansonsten das Punktepolster bei den Wölfen fast schon uneinholbar anwachsen würde. Zudem würde man bei einer Niederlage sogar Gefahr laufen, den zweiten Platz an die Chemnitz Crashers zu verlieren. Entsprechend motiviert werden die Berliner in Schönheide auflaufen und dass sie in guter Form sind, zeigen auch die fünf Siege in Folge gegen Niesky, Chemnitz, Eisbären Juniors, Weißwasser und Dresden.
Mit dem Wissen, FASS Berlin schon zweimal (7:3/7:2) in dieser Saison besiegt zu haben, werden die Wölfe entsprechend dagegenhalten, wonach ein spannendes und rasantes Topspiel am Sonntag im Wolfsbau zu erwarten ist. Dazu benötigen die Wölfe natürlich auch wieder die zahlreiche und lautstarke Unterstützung ihrer Fans von den Rängen! Getreu unserem Motto – WIR für EUCH • IHR für UNS! Die Tickets für das Topspiel gibt es bereits online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events oder am Spieltag selbst an der Abendkasse.
  
    
lev_berlinLandesliga Berlin
Viele Tore und eine Premiere

(LLB)  Am vorletzten Hinrundenwochenende fanden drei Spiele statt. Überraschungen gab es keine. Es gab eine Sieg-Premiere, ein torreiches Spitzenspiel und einen Favoritensieg.
Erster Saisonsieg für Spandau:
Die 1b vom OSC Berlin und der ASC Spandau warteten bisher vergeblich auf einen Punktgewinn, das sollte sich im direktem Duell ändern. Spandau durfte am Ende jubeln, 1:8 (0:0/0:3/1:5) endete diese Partie. Rene Beuthner (3), Tim Bartsch, Marco Jagnow (je 2) und Dominik Doese erzielten die Tore des ASC. Daniel Haschtmann konnte den Ehrentreffer des OSC erzielen.
Blues gewinnen Torfestival:
Das Spitzenspiel des Wochenendes gab es zwischen dem EHC Berlin Blues und den FASS Berlin Allstars. 18 Tore gab es in diesem Spiel in der regulären Spielzeit. Die Blues führten nach 20 Minuten mit 5:0, Gustav Rittner, Rick Giermann, Steven Haucke, Neuzugang Phil Hallmann und Andre Petters waren erfolgreich. Im 2. Drittel kamen die Allstars zurück, sie erzielten ebenfalls fünf Tore. Andreas Dimbat, Jörn Kugler, Lucien Aicher, Christopher Krämer und Jörg Müller waren die Torschützen. Allerdings gelang den Blues auch ein Treffer, Gustav Rittner sorgte dafür, dass die Blues nach 40 Minuten 6:5 führten. Spannend wurde es im letzten Abschnitt. Andre Petters, Andre Berger und Steven Haucke konnten drei weitere Tore für die Blauen erzielen, die Allstars erzielten aber durch Jörn Kugler (2), Benjamin Salzmann und Andreas Dimbat vier Tore und so stand es nach 60 Minuten 9:9. Allein die letzte Minute hatte es in sich, denn Andreas Dimbat konnte FASS 42 Sekunden vor dem Ende mit einem Penalty das 8:9 erzielen und 20 Sekunden vor der Schlusssirene traf Steven Haucke zum 9:9. Im Penaltyschießen konnte Andre Berger den Blues den 2. Punkt sichern.
Wikinger gewinnen gegen Akademiker:
Die Wikinger vom BSchC trafen auf die 1b von FASS Berlin. Mit 6:2 (3:1/0:1/3:0) konnten die Wikinger dieses Spiel für sich entscheiden. Dennis Hesse (3), Dustin Hesse, Claudio Paganini und Steve Roubicek erzielten die Tore der Wikinger, Jacob Altmann im 1. Drittel und im 2. Abschnitt Philipp Renz trafen für die Akademiker. Den 4. Platz nach der Hinrunde kann den Wikingern nicht mehr genommen werden, FASS bleibt auf dem 7. Platz.
Die Adler vom SCC führen weiter die Tabelle an, die Blues könnten noch an die Allstars vorbeiziehen, die im Moment auf dem 2. Platz liegen. Dahinter gab es keine Änderungen, der ASC bleibt trotz des 1. Saisonsieges auf dem 10. Platz. Die komplette Landesligastatistik ist fertig und kann HIER abgerufen werden.
https://www.noppe-ist-schuld.de/aktuelles/landesliga/statistik-archiv
(NiS/ns)


fassberlinFASS Berlin 1c
Allstars holen nach verrücktem Spielverlauf einen Punkt

(LLB)  Es gab in der Landesliga Berlin schon oft verrückte Spielverläufe, so auch am Samstag beim Spiel der FASS Berlin Allstars bei den Berlin Blues. Denn was die Zuschauer beim 9:10 nach Penaltyschießen (5:0/1:5/3:4) geboten bekommen haben, war ein sehr verrückter Spielverlauf.
Die Allstars waren im 1. Drittel überall, nur nicht im Spiel. Und das nutzten die Blues aus, gleich fünf Treffer schenkten sie Torhüter Maximillian Lorenz ein. Gustav Rittner (8.), Rick Giermann (15.) innerhalb von 17 Sekunden Steven Haucke und Phil Hallmann (beide 17.) und 45 Sekunden vor der Pause Rick Giermann sorgten für einen klaren Zwischenstand.
Lenny Sturm übernahm ab dem 2. Drittel den Job im Tor der Allstars und auch er sollte keinen leichten Abend haben. Zwar konnte Andreas Dimbat nach 85 Sekunden in Überzahl den ersten Treffer der Allstars erzielen, doch Gustav Rittner konnte in der 25. Minute in Unterzahl das 6:1 erzielen. Ab der 33. Minute kamen die Allstars und nun klingelte es auch bei Blues-Torhüter Benjamin Nitschke regelmäßig. Jörn Kugler (33.), in Überzahl Lucien Aicher und 48 Sekunden später Christopher Krämer (beide 35.), sowie 29 Sekunden vor der Sirene Jörg Müller brachten die Weddinger auf 6:5 heran.
Und es kam im letzten Drittel noch besser. Denn nach 59 Sekunden stand es nach einem Tor von Jörn Kugler 6:6. Andre Petters konnte zwar nach 46 Minuten die Blues wieder in Führung bringen, doch nach 49 Minuten führten plötzlich die Allstars. Benjamin Salzmann (48.) und eine Minute später Jörn Kugler waren erfolgreich. Andre Berger schoss in Überzahl vier Minuten vor dem Ende das 8:8 und dann kam die letzte Minute. Andreas Dimbat konnte einen Penalty verwandeln und FASS führte 8:9, doch sie brachten diesen Vorsprung nicht über die Zeit. Und so konnte Steven Haucke 20 Sekunden vor der Sirene das 9:9 erzielen und so ging es in ein Penaltyscheißen.
Das Penaltyschießen ging mit 2:1 an die Blues, die dadurch den 2. Punkt mitnahmen.
Ein Punkt nach dem klaren Rückstand ist sicherlich ein Erfolg, aber dennoch schien es am Ende eher als hätte man den Sieg verschenkt. Die Zuschauer sind jedenfalls auf ihre Kosten gekommen.
(NIS/ns)
  
     
    

Nachwuchs

Nationalmannschaften - Nachwuchsmannschaften
  
     
lindau islandersEV Lindau
Beispiel der Jugendnationalspielerinnen macht Schule - Andrang beim Learn-to-Skate-Programm der EV Lindau Islanders

Das leuchtende Beispiel der EVL-Jugendspielerinnen macht Schule. Auf den Spuren von Kim Bürge und Hanna Weichenhain, die kürzlich beim Gewinn der U18 Damen Weltmeisterschaft der Division 1.
maßgeblich beteiligt waren, wandeln zahlreiche Nachwuchstalente. Das Learn-to-Skate-Programm der Islanders erfreut sich nach dem Restart im Neuen Jahr großer Beliebtheit.
Seit dem Neubeginn am 9. Januar gingen über 30 Anmeldungen ein. Mehr als 50 Kinder bevölkern durchschnittlich die Eisfläche, darunter sind auch ein gutes Dutzend ukrainischer Kinder. Mit großer Begeisterung nutzen die Flüchtlingskinder das Angebot zur sportlichen Betätigung. Gleichzeitig leisten die ehrenamtlichen und zertifizierten Trainer, die unter der Federführung der beiden hauptamtlichen Kräfte des EVL das Ausbildungsprogramm leiten, ein maßgeblichen Beitrag zur Integration. „Die Verständigung klappt sehr gut. Es funktioniert auf Englisch oder mit Pantomime und Handzeichen“, berichtet Spencer Eckhardt, einer der hauptamtlichen Übungsleiter der EV Lindau Islanders.
Gut angenommen werden auch die speziellen Trainingseinheiten für Kindergärten. Für die allerjüngsten gibt es ein besonders Programm im Projekt „Learn-to-Skate“. Spencer Eckhardt: „Wir wollen so vielen Kindern wie möglich das Eislaufen und damit Eishockey näherbringen. Bei uns sind die Kids gut aufgehoben.“ Neben Eckhardt und Maximilian Lang, die zweite hauptamtliche Kraft, kümmern sich insgesamt sieben ausgebildete Trainer und fünf weitere Helfer sowie die Profispieler der Islanders beim EVL um den Nachwuchs. Die Federführung haben Andi Bürge (Jugendleiter) und Martin Hummel (Nachwuchsleiter).
Im besten Falle wandeln die Nachwuchslatente eines Tages auf den Spuren von Kim Bürge und Hanna Weichenhain. Das EVL-Duo sicherte sich mit der deutschen „U18“-Nationalmannschaft dank vier Siegen in fünf Spielen den Titel der Division 1, der zum Aufstieg in die Weltgruppe berechtigt. Dort warten ab nächstes Jahr dann u.a. die großen Eishockeynationen wie Schweden, die USA und Kanada.
Wer seine Kinder beim Eishockey anmelden möchte, meldet sich beim EV Lindau (Email: nachwuchstrainer @evlindau.com) oder schaut auf der Homepage Young-Islanders vorbei.
(EVL/cs)
  
       
    

Frauen

Nationalmannschaft - Bundesliga - Landesverbände
  
    
rebels-stuttgartStuttgarter EC
Drei Spielerinnen der Young Rebels beim Europäischen Olympischen Jugendfestival

Die Freude bei Liv Betten (14), Sarah Bouceka (14) sowie Siena Müller-Maldonado (15) ist nicht zu übersehen: die drei Spielerinnen der Stuttgarter Young Rebels wurden von Jennifer Harss, Cheftrainerin der deutschen U16-Nationalmannschaft, für das Europäische Olympische Jugendfestival (European Youth Olympic Festival/EYOF) 2023 nominiert. Diese finden bis zum 28. Januar in Italien, Österreich und Slowenien statt. Zusammen mit dem 20-köpfigen Kader sind die drei Nachwuchsspielerinnen nach Spittal in Österreich aufgebrochen, wo sie sich mit den Mannschaften aus Finnland, Italien, Österreich, Schweden, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien messen werden.
Beim Stuttgarter Eishockey-Club e.V. (SEC) freut man sich besonders über diese Nominierung: „Wir gratulieren Liv, Sarah und Siena zur Nominierung und wünschen ihnen und der gesamten U16 Frauen-Nationalmannschaft viel Spaß und Erfolg bei den olympischen Jugendspielen und viele unvergessliche Olympia-Momente!“, so der erste Vorsitzende des Vereins Dr. Christian Ballarin. Das sich gleich drei Spielerinnen aus den U15- und U17-Mannschaften für das EYOF qualifizieren konnten, ist nicht selbstverständlich: der Kader der U16-Frauen-Nationalmannschaft umfasst 20 Spieler und kein anderer Verein ist dort so stark wie der SEC vertreten.
Für Thorsten Tenten, der als 2. Vorstand für die Young Rebels zuständig ist, ist dies auch ein Zeichen für die gute Jugendarbeit, die der Verein und sein Headcoach Thomas Schneeberger in Stuttgart leisten: „Wir freuen uns für die Spielerinnen und den ganzen Verein. Die Nominierung zeigt, dass wir in Stuttgart hervorragende Jugendarbeit leisten und unseren Nachwuchs auf ein Leistungslevel ausbilden können, dass sich bundesweit auf höchster Ebene sehen lassen kann.“ Für ihn ist dies insbesondere deswegen außergewöhnlich, da die Bedingungen in Stuttgart nicht optimal sind: „Die Situation mit Eis- und Trainingszeiten in der Stuttgarter Eiswelt ist sehr angespannt, da zu wenig Eiszeit zur Verfügung steht. Eigene Frauenmannschaften oder eine Teilnahme an der Deutschen Nachwuchsliga (DNL) sind für uns daher aktuell nicht machbar.“
In Stuttgart hofft man daher langfristig auf eine dritte Eishalle, um das Angebot im Nachwuchsbereich und insbesondere auch für die Mädchen ausbauen zu können. Die drei Spielerinnen aus Stuttgart zeigen aber auch, dass sich Mädchen auch in gemischten Teams gut entwickeln und es bis in die Nationalmannschaft schaffen können.
(SEC/pk)
  
 
 
 Mittwoch 25.Januar 2023 www.icehockeypage.de 
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