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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 1.Dezember 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären verlieren in Schwenningen

(DEL)  Die Eisbären Berlin müssen sich im ersten Aufeinandertreffen der laufenden PENNY-DEL-Saison mit den Schwenninger Wild Wings geschlagen geben. Die Berliner unterlagen am 25. Spieltag in Schwenningen mit 2:6.
(EHCB/mebb)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Siebter DEL-Sieg in Folge: Souveräne Red Bulls gewinnen auch in Iserlohn

(DEL)  Red Bull München hat mit 5:0 (1:0|3:0|1:0) bei den Iserlohn Roosters gewonnen und damit den siebten PENNY DEL-Sieg in Folge eingefahren. Vor 3.298 Zuschauern verbuchten Justin Schütz, Yasin Ehliz, Ryan McKiernan, Maximilian Daubner und Patrick Hager die Treffer des Tabellenführers. Torhüter Mathias Niederberger feierte seinen zweiten Shutout in dieser DEL-Saison.
Spektakuläres Offensiv-Eishockey im ersten Drittel: Nach wenigen Sekunden verhinderte der Pfosten die Münchner Führung durch Daubner, im Gegenzug war Niederberger gegen Kris Foucault zur Stelle (2.). Weiter ging es mit hohem Tempo, zahlreichen Großchancen und glänzend aufgelegten Torhütern. So rettete Hannibal Weitzmann stark gegen McKiernan (7.). Kurz vor der Drittelpause war der Roosters-Keeper allerdings chancenlos. Schütz markierte nach Zuspiel von Frederik Tiffels den Führungstreffer für die Red Bulls (19.).
München kam mit viel Schwung aus der Kabine und war im Mittelabschnitt klar überlegen. Niederberger nur noch selten gefordert, aber hellwach, wenn er gebraucht wurde. Seine Mitspieler legten in der 32. Minute in Überzahl nach: Ein Traumpass von Jonathon Blum brachte Ehliz in Position, der mit der Rückhand vollstreckte. Iserlohn von der Rolle, die Red Bulls gnadenlos. McKiernan (34.) und Daubner (35.) ließen noch zwei weitere Treffer folgen und sorgten damit für eine 4:0-Führung nach 40 Minuten.
Im Schlussabschnitt wechselte Roosters-Trainer Greg Poss den Torhüter. Andreas Jenike ersetzte Weitzmann und hatte zunächst Glück beim Lattenknaller von Blum in Münchner Überzahl (47.). Wenige Sekunden später musste der Keeper hinter sich greifen, denn Hager fälschte im Powerplay zum 5:0 ab (47.). Die Roosters am Ende noch mit dem einen oder anderen gefährlichen Abschluss, doch Niederberger hielt seinen Kasten sauber.
Mathias Niederberger:
„Es war ein ziemlich gutes Auswärtsspiel von uns. Wir haben immer einen kühlen Kopf bewahrt und als die Tore für uns gefallen sind, wurde es leichter.“
(EHCM/rbmm)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten und Rekordteam knacken Stollenrekord für schwerstkranken Louis - Stollenverkauf für guten Zweck zum Heimspiel gegen Krefeld Pinguine

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben sich am Samstag, gemeinsam mit ihren Partnern Rekordteam e.V. und we4Kids, in Dresden für einen guten Zweck engagiert. So beteiligte sich der DEL2-Club beim Rekordversuch für den längsten Stollen der Welt, um den schwerstkranken Louis aus dem Hospiz Bärenherz in Leipzig zu unterstützen. Teile des 1.022 Meter langen Stollens werden auch zum Heimspiel am Freitag gegen die Krefeld Pinguine am FanICE-Stand im Stadion verkauft.
Der ostthüringer Verein we4kids mit seinem Rekordteam setzte am Samstag auf dem Theaterplatz in Dresden den längsten Stollen der Welt zusammen. Mit dem 1.022-Meter-Gebäck soll Geld für den kleinen Louis (6) aus Silberhausen gesammelt werden. Der Junge leidet an dem seltenen MED13L-Syndrom. In Deutschland gibt es nur zwei Fälle dieses Gendefekts. Weil er zusätzlich an Autismus, einer Gaumenspalte, Fehlstellung der Füße und einem Herzfehler leidet, schlecht sieht und hört, wurde er schon 23-mal operiert. Trotz der schweren Erkrankung verweigert das Sozialgericht die Unterstützung für ein behindertengerechtes Auto.
Um die 50.000 Euro für den Transporter mit Hebebühne zu sammeln, planten We4Kids und das Rekordteam den Stollen: 50 Helfer starteten noch vor dem Sonnenaufgang mit dem Zusammensetzen der Emil-Reimann-Stollen, darunter auch die Verwaltungsmitarbeiter der Eispiraten Crimmitschau und Helfer vom Fanprojekt FanICE, die sich mächtig ins Zeug legten, um den Weltrekord für einen guten Zweck zu verwirklichen. Auch beim anschließenden Verkauf waren die Eispiraten, dann auch mit Spieler Valentino Weißgerber, am Start. Kurzerhand beteiligten sich auch die Dresdner Eislöwen, in Person von Matej Mrazek, Jannick Drews und Niklas Mannes, beim Verkauf des Weihnachtsgebäcks.
Da der komplette Stollen am Samstag noch nicht verkauft wurde, haben sich die Eispiraten Crimmitschau dazu entschlossen, die Aktion auch weiterhin zu unterstützen. So wird es zum Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine am Freitag, den 2. Dezember einen Stollenverkauf am FanIce-Stand geben. Für 7,00 Euro können sich die Fans ein Los kaufen und erhalten somit automatisch nach Spielende und Abgabe des Loses einen Stollen. Zudem wird per Los auch ein Gewinner ermittelt, welcher zusätzlich ein spezielles Paket von Emil Reimann und ein vom gesamten Team signierten Helm erhält.
Die Eispiraten hoffen auf eine rege Teilnahme an der Verlosung für einen guten Zweck, da alle eingenommenen Gelder an den schwerstkranken Louis und seine Familie zugunsten eines behindertengerechten Transporters gehen.
(EC/af)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Geänderte Anspielzeiten im Dezember und Januar

(OLS)  Das Spiel der Starbulls am 18.12. gegen die Memmingen Indians, sowie am 26.12.2022 gegen die Blue Devils Weiden und das Spiel gegen die Lindau Islanders am 6.1.2023 werden nach vorne verschoben.
Drei Spiele der Starbulls Rosenheim werden nach vorne verschoben. Betroffen davon ist das Spiel der Grün-Weißen gegen die Memmingen Indians am 18.12.2022, welches aufgrund des Finales der Fußball Weltmeisterschaft bereits um 14:00 Uhr beginnt.
Auch das Spiel am zweiten Weihnachtsfeiertag am 26.12.2022 beginnt bereits zwei Stunden früher, um allen Kindern und Familien einen Besuch im Stadion zu ermöglichen. Gleiches gilt für das Spiel am 06.01.2023 gegen die Lindau Islanders.
Die neuen Spieltermine im Überblick:
18.12.2022 14:00 Uhr!  Starbulls Rosenheim – ECDC Memmingen Indians
26.12.2022 17:00 Uhr!  Starbulls Rosenheim – Blue Devils Weiden
06.01.2023 17:00 Uhr!  Starbulls Rosenheim – EV Lindau Islanders
Die Tickets für die stets beliebten Weihnachtsspiele sind bereits im Online-Ticketing erhältlich. Bereits erworbene Tickets behalten auch bei geänderter Uhrzeit ihre Gültigkeit!
https://starbulls.reservix.de/events
(SBR/ah)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Tölz wird Grün – Auswärtsfahrt mit 1000 Fans

(OLS)  Am 23.12.2022 steigt das Derby der Starbulls Rosenheim gegen die Tölzer Löwen auswärts im Oberland. Für dieses Spiel einen Tag vor Weihnachten wurde die Aktion „Tölz wird Grün“ ins Leben gerufen. Die Starbulls Rosenheim wollen diese Auswärtsfahrt mit bis zu 1000 grün-weißen Fans antreten.
Tölz wird Grün - Unter diesem Motto steht Auswärtsderby der Rosenheimer in Bad Tölz. Bis zu 1000 Fans sollen zur Unterstützung mobilisiert werden, um das Team um Headcoach Jari Pasanen lautstark anzufeuern und eine Atmosphäre wie bei einem Heimspiel aufkommen zu lassen.
Zu diesem Spiel wurde auch ein exklusives T-Shirt designt, welches das gemeinsame Saisonziel zusammenfasst. Unter dem Slogan „Jetzt sind wir dran!“ steht ganz klar das Ziel des Vereins in diesem Jahr den Aufstieg in die DEL2 zu schaffen mit den Fans im Rücken. Für die Aktion wurde gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein einzigartiges Paket ins Leben gerufen.
Alle Fans, die die Rosenheimer am 23.12 auswärts unterstützen möchten, müssen sich um Tickets und Anreise keine Gedanken mehr machen. Das Auswärtsfahrer Paket enthält den Stehplatz für das Spiel gegen die Tölzer Löwen, das neue T-Shirt sowie die Busfahrt mit Bussen des Rosenheimer Stadtverkehrs. Der Stadtverkehr Rosenheim ist Partner der Starbulls Rosenheim und stellt mindestens neun Busse zur Verfügung, welche 800 Fans von Rosenheim nach Bad Tölz und wieder zurückbringen.
Außerdem wird es vor der Abfahrt mit allen Fans ein Fanfest geben am ROFA-Stadion. Hier bekommen die Inhaber des Auswärtsfahrer Paketes Freibier im Bulls28, welches von der Flötzinger Brauerei zur Verfügung gestellt wird.
Auch das Selbstfahrer Paket enthält das Stehplatz Ticket, Freibier beim Fanfest sowie das T-Shirt. Sollten alle 800 Plätze in den Bussen bereits vergeben sein, dann kann auch selbstständig zum Spiel gefahren werden und trotzdem die Vorteile des Paketes genutzt werden.
In der Starbulls Geschäftsstelle können bereits ab Spiel am 04.12.2022 Tickets für die Auswärtsfahrer Pakete erworben werden. Nach Bezahlung erhält jeder Fan das Auswärtsfahrer Paket Ticket. Mit diesem Ticket können am Spieltag zu Beginn des Fanfestes die Tickets in das Stehplatzticket, das T-Shirt und ein Bändchen, dass für Freibier und zum Busfahren berechtigt eingetauscht werden. All dies wird am Spieltag an den Fenstern der Geschäftsstelle ausgegeben.
Ablaufplan Spieltag mit Fanfest:
Detaillierte Informationen zum Fanfest und ein genauer Ablaufplan folgt rechtzeitig vor der Aktion am 23. Dezember.
(SBR/ah)
  
    
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets
Überzeugend am heimischen Heckenweg: Starke Rockets gewinnen gegen Essen

(OLN)  Die EG Diez-Limburg feierte am Dienstagabend einen souveränen und ungefährdeten Sieg in der Oberliga Nord gegen den Mitkonkurrenten Moskitos Essen. Durch das 5:1 (0:1, 3:0, 2:0) wurden weitere drei wertvolle Punkte im Kampf um die (Pre)Playoffs eingefahren. Vor der Partie wurde Kapitän David Lademann für seinen 150. Einsatz im Trikot der Rockets geehrt. 
Den Gästen war die Verunsicherung nach zuletzt sechs Niederlagen in Folge zunächst nicht anzumerken. Die Moskitos erwischten den besseren Start und hatten bereits in der Anfangsphase durch Enrico Saccomani die mögliche Führung auf der Kelle (2.). Doch auch die Gastgeber hatten im ersten Spielabschnitt ihre Chancen. Die beste Möglichkeit zur Führung vergab Lauris Bajaruns in Unterzahl mit einem Schuss an das Gestänge (13.). Als die Zuschauer bereits mit einem torlosen Unentschieden nach dem ersten Drittel rechneten, war es Damin Schneider, der einen Schuss von Tobias Schmitz unhaltbar zum 0:1 abfälschte (18.).
Mit Beginn des Mittelabschnitts machte die EGDL dann aber deutlich, dass die Punkte an diesem Abend in Diez bleiben sollten. Der verdiente Ausgleich zum 1:1 ähnelte sehr dem ersten Treffer der Moskitos. Nach Pass von Lorenzo Valenti hatte Michael Brunner von der blauen Linie abgezogen und Fedor Kolupaylo lenkte den Puck an Fabian Hegmann vorbei ins Netz der Gäste (23.). Dass man sich jederzeit auf das starke Powerplay verlassen kann, zeigte dann der Führungstreffer der Rockets. Michael Brunner bediente Marcel Kurth im Slot und dieser schloss eiskalt zum 2:1 ab (29.). Spätestens mit dem 3:1 durch Lauris Bajaruns nach starkem Puckgewinn durch Egils Kalns in der neutralen Zone war die Heimmannschaft endgültig auf der Siegerstraße (33.).
Im letzten Drittel ließ das Team von EGDL-Cheftrainer Andrej Teljukin nichts mehr anbrennen und schraubte das Ergebnis weiter in die Höhe. Erneut in Überzahl traf Fedor Kolupaylo nach No Look Pass von David Lademann zum 4:1 (43.). Lauris Bajaruns, der später zum Player of the Game gewählt wurde, war es vorbehalten, mit seinem zweiten Tor und vierten Scorerpunkt an diesem Abend, den verdienten 5:1 - Endstand herzustellen (47.). 
„Eine großartige Reaktion der Mannschaft nach den beiden unnötigen Niederlagen zuletzt“, sagte Andrej Teljukin nach dem Spiel. „Wir waren geduldig und haben auch nach dem Rückstand an unsere Chance geglaubt. Die Jungs konnten über die komplette Spielzeit die Konzentration und Disziplin hochhalten. Zudem hat Tommi Steffen eine ganz starke Partie gezeigt.“
(EGDL/mh)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Ausgeglichenes Chaos und fokussierte Überlegenheit: Saale Bulls siegen gegen Piranhas

(OLN)  Spannendes Torfestival: Unsere Saale Bulls haben das Oberliga-Duell gegen die Rostock Piranhas am Dienstagabend in der Stierkampfarena 8:3 (3:3, 3:0, 2:0) für sich entschieden. 
Die Bulls, gut besetzt, wollten den Fans live zeigen, dass das vergangene Wochenende nur ein Ausrutscher war. Die Piranhas dagegen waren zwar mit ausgedünntem Kader angereist, wollten aber genau in die Kerbe hauen, welche die Hannover Scorpions und der Herforder EV hinterlassen hatten.
Nur 13 Sekunden nach Anbully gelang es den Rostockern in Führung zu gehen. Die Bulls versuchten prompt nachzuziehen. Doch der Gäste-Goalie verhinderte die angestrebte Revanche. Das nächste Tor ließ nicht lange auf sich warten. Schon in der vierten Minute erhielt Dennis Schütt ein Zuspiel von unserem Keeper Sebastian Albrecht und brachte mit einem Blueliner das Spiel wieder in Waage. Beide Teams befeuerten alsdann ein Wechselbad der Gefühle. Innerhalb von vier Minuten fielen drei weitere Tore. Schütt bescherte uns der erneuten Ausgleichstreffer: 2:2. Zwar gingen die Rostocker aus dem Torchaos mit 2:3 in Führung, die Oberhand gewann jedoch keine der Mannschaften.
Auf wildes Bolzen folgte bald der erste harte Check und direkt der erste Kampf. Während in Unterzahl zumindest bei Halle etwas Struktur einkehrte, bleib es auf Seiten der Hanseaten wirr.  Die Bulls hingegen konnten kurz darauf das Powerplay verwerten. Patrick Schmid brachte in der 17. Minute mit einem schnellen Shorthander den Ausgleich. Die nächsten 20 Minuten boten ein anderes Bild: Beide Mannschaften besannen sich aufs Eishockeyspielen. Bis zur 25. Minute schien es auch sehr ausgeglichen. Dann gelang den Saale Bulls innerhalb von wenigen Sekunden ein „Doppelwumms“ von dem andere nur träumen. Mathieu Tousignant und Schmid netzten ein. Die Gäste wechselten den Goalie, welcher sogleich den ersten Schuss parieren musste.
Weil unserem Team das 5:3 nicht genügte, legte Dennis Schütt mit seinem dritten Treffer der Partie nach und erhöhte in der 27. Spielminute zum 6:3. Im weiteren Verlauf trat Halle deutlich sortierter auf und dominierte so das Mitteldrittel. Im letzten Drittel ließ die Bissigkeit der Gäste nach. Auf Grund der Personalknappheit schwand auch die Puste. Halle hingegen fuhr auf und Sergej Stas erhöhte in der 42. Minute auf 7:3. Und wie auch im Drittel davor kam dieses Tor nicht allein – nicht mal 60 Sekunden später netzte Roman Pfennigs ebenfalls ein und begrub damit alle Hoffnung der Gäste aufzuholen. In den letzten 17. Minuten fielen ausnahmsweise wenig Tore – und zwar keine. Mit einem wahren Feuerwerk an Toren gelang unseren Bulls ein sehr guter Start in die Woche. Im Derby am Freitag wollen sich unsere Männer weiter von Leipzig absetzen. Es wird also spannend im Eisdom. 
(MECH/ch)
  
   
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons unterliegen gegen Hamburger Qualität - Herford ohne Chance gegen Crocodiles

(OLN)  Vergebens gekämpft – der Herforder Eishockey Verein verlor in der Oberliga Nord Hauptrunde sein Heimspiel gegen die Crocodiles Hamburg mit 0:5 (0:1/0:3/0:1). Dabei brachten die Gäste ihre Qualität zu 100% auf das Eis und ließen den Ostwestfalen keine Chance auf Punkte.
Die Ice Dragons mussten mit Killian Hutt, Quirin Stocker, Max Droick, Daniel Bartuli, Gleb Berezovskij, Marek Krocker, Marcnel Bathe sowie Torhüter Kieren Vogel auf gleich acht Spieler verzichten, zeigten jedoch eine konzentrierte Leistung in Startphase der Partie, wobei es weitestgehend gelang das Spiel der Crocodiles zunächst zu neutralisieren. Geduldig warteten die Gäste auf sich bietende Chancen und profitierten schließlich von einer Unachtsamkeit in der HEV-Defensive. Niklas Jentsch nutzte die Situation und netzte zur 1:0-Führung in der 13. Minute ein, womit auch erstmals die Seiten gewechselt wurden.
Zu Beginn des Mittelabschnitts folgte die stärkste Phase der Gastgeber. Herford wurde mutiger und kam nun immer häufiger vor das Hamburger Tor, doch letztlich scheiterte die HEV-Offensive mehrfach am glänzend aufgelegten Gästetorhüter Kai Kristian. Dann bot sich für die Crocodiles eine Überzahlsituation, die sofort in der 30. Minute durch den Finnen Juuso Rajala zum 2:0 genutzt wurde. Hamburg erhöhte sofort den Druck und plötzlich ging es ganz schnell. Maximilian Spöttel (32.) und Sebastian Moberg (36.) schraubten das Ergebnis noch vor der letzten Pause auf 4:0 und sorgten für die Vorentscheidung.
Im letzten Drittel mühte sich Herford weiter um den ersten Treffer, während Hamburg sich nun stärker der Defensive widmete, aber immer wieder gefährliche Gegenangriffe startete. Schließlich setzte Maximilian Schaludek rund 90 Sekunden vor dem Ende mit dem fünften Treffer des Abends für den Schlusspunkt.
„Mein Glückwunsch geht heute an die Crocodiles. Sie haben viel Qualität gezeigt und unsere Fehler sofort ausgenutzt. Ich glaube wir hätten heute noch weitere 60 Minuten spielen können, es wäre kein Treffer für uns gefallen“, resümierte Chefcoach Milan Vanek auf der anschließenden Pressekonferenz. Aktuell haben sich Diez-Limburg, Hamm, Duisburg und Herford ein wenig von den PlayDown-Plätzen gelöst und kämpfen um die Positionen 8 bis 11, Hamburg hat hingegen den 2. Tabellenplatz weiter gefestigt. Am Freitag erwartet der Herforder Eishockey Verein ab 20.30 Uhr den Tabellenführer Hannover Scorpions. „Wir wollen versuchen, gegen die Scorpions etwas auszurichten und werden wieder alles geben“, blickte Vanek schon einmal auf die anstehende Begegnung. Tickets sind bis zwei Stunden vor Spielbeginn online unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) erhältlich. Mit Einlassbeginn um 19.30 Uhr öffnet zudem eine Abendkasse.
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Zwei Prüfsteine für den EHC Königsbrunn

(BYL)  An diesem Wochenende hat der EHC Königsbrunn ein schweres Programm vor sich. Zunächst geht es am Freitag ab 20 Uhr in heimischer Eisarena gegen die "Miners" des TSV Peißenberg, dem Tabellenzweiten der Bayernliga. Am Sonntag folgt dann das Auswärtsspiel gegen den Tabellenvierten VfE Ulm/Neu-Ulm, Anpfiff gegen die "Devils" ist ab 18 Uhr.
Ende Oktober kam es zum ersten Aufeinandertreffen mit Peißenberg. Die Auswärtspartie endete damals mit 6:3 für die Miners, die Entscheidung nach flottem Schlagabtausch auf Augenhöhe fiel aber erst kurz vor Spielende. In der 55. Spielminute stand es noch 4:3 für Peißenberg, zwei Empty Net Goals entschieden das Spiel dann aber endgültig zugunsten der Gastgeber. Herausragende Akteure auf Seiten der Miners waren der dreifache Torschütze Athanassios Fissekis und der aktuelle Top-Scorer Dominic Krabbat. Die Offensive des TSV ist sehr stark besetzt, Peißenberg ist die Tormaschine der Liga. Im Schnitt erzielt die Mannschaft zwischen fünf und sechs Treffer, aber auch die Defensive ist gut aufgestellt. Nur Miesbach und Schongau kassierten weniger Gegentreffer. Zuletzt gewannen die Miners in Buchloe mit 5:1 und zeigten sich in Torlaune. Aufgrund des starken Kaders und den bisher gezeigten Leistungen ist der TSV ein ganz heißer Kandidat auf den ersten Rang, nur drei Punkte trennen den Verein vom Primus TEV Miesbach. In Königsbrunn sollen nun die nächsten Punkte im Kampf um die Tabellenspitze eingefahren werden. 
In der Hinrunde war Ulm schon zu Gast in Königsbrunn, die Partie endete mit einem sehr deutlichen 10:1 für den EHC. Die Gäste erwischten damals einen rabenschwarzen Tag, ganz im Gegensatz zu den Brunnenstädtern, denen alles glückte. Doch danach legten die Devils eine beeindruckende Serie hin, bis auf eine Overtime-Niederlage in Miesbach entschied die Mannschaft jedes Spiel für sich. In den letzten drei Begegnungen blieb die Mannschaft gegen Amberg, Peißenberg und Schongau siegreich, Ulm ist die heimstärkste Mannschaft der Liga. Top-Scorer der Devils ist der 33-jährige Tscheche Martín Podešva, der bisher 31 Scorerpunkte erzielte. Nur einen Punkt weniger kann sein 27-jähriger Landsmann Dominik Synek verbuchen, die beiden zählen zu den Top Kontingentspielern der Liga und sind maßgeblich am Erfolg der Devils beteiligt. Zudem zeichnet die Mannschaft die Geschlossenheit und der Zusammenhalt aus, alle Spieler gehen regelmäßig über ihre Leistungsgrenzen hinaus. Am Sonntag möchten die Devils den eigenen Fans beweisen, dass die schmerzliche Hinspielniederlage nur ein Ausrutscher war. Die Chancen dazu stehen nicht schlecht.
Denn momentan hat der EHC mit vielen Ausfällen zu kämpfen, die letzten Partien absolvierte Königsbrunn nur mit Rumpfkader. Zuletzt konnten die Brunnenstädter gerade mal 12 Feldspieler aufbieten, zudem fehlte auch Stefan Vajs im Tor. Die Mannschaft holte am letzten Wochenende trotzdem zwei Siege und steht nun auf dem dritten Tabellenplatz, kann sich aber keine weiteren Ausfälle mehr leisten. Nach dem kräfteraubenden Wochenende hatten die Spieler am Dienstag einen extra Tag Pause und stiegen erst am Mittwoch wieder ins reguläre Training ein. Trotz der offensichtlichen Schwächung durch Ausfälle und angeschlagener Spieler ist die Stimmung gut, doch jetzt stehen beide Tabellennachbarn auf dem Programm.
Coach Bobby Linke weiß um die Stärken seiner Gegner: „Wir wissen um unsere momentane personelle Situation und wollen nicht jammern. Es gilt positiv in das Wochenende zu gehen und an die Stärke der Mannschaft zu glauben. Ich bin zuversichtlich, dass wir wieder eine Truppe in die Spiele werfen werden, die alles dafür tun wird, das Beste herauszuholen. Auch für uns ist es ein Lernprozess mit diesen Situationen umzugehen und Lösungen zu finden. Das wir mit Peißenberg und Ulm zwei Mannschaften aus der direkten Tabellenregion vor der Brust haben, ist für uns eine besondere Herausforderung, die uns alles abverlangen wird. Peißenberg hat einen großartigen Kader zusammengestellt und ist in meinen Augen die qualitativ am tiefsten besetzte Mannschaft der Bayernliga. Ulm hat den nächsten Schritt in der Entwicklung des Teams gemacht, was sicherlich auch ein Verdienst von Martin Jainz ist. Für mich ist das Kapitel Ulm aber abgeschlossen und ein Gegner wie jeder andere auch. Je nach Kaderstärke werden wir uns eine Taktik zurecht legen mit der wir in den Kampf ziehen.“
Die Spiel gegen Peißenberg wird auch als Stream kostenpflichtig per sprade.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
(EHCK/hp)
  
   
schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
Gegnercheck – EC Pfaffenhofen „Eishogs“

(BYL)  16. Spieltag in der Eishockey Bayernliga für die Schweinfurter! Am Freitag steht für die Mighty Dogs ein besonderes Heimspiel an. Unter dem Motto „BACK TO THE 80´s“ empfangen die Mannen um Andreas Kleider mit einem Sondertrikot, passend zu den 80er, den EC Pfaffenhofen um 20 Uhr im Icedome. Durchgehend seit Saisonbeginn belegt der EC Pfaffenhofen den letzten Tabellenplatz und musste sich gerade in den ersten Spielen oftmals deutlich geschlagen geben. Unter anderem die Heimniederlage gegen die Dogs mit 2-11 vor wenigen Wochen. In den letzten Spielen allerdings taten sich immer mehr Mannschaften schwer, die Punkte gegen Pfaffenhofen einzufahren. So musste man sich zuhause gegen Pegnitz erst im Penaltyschießen geschlagen geben oder konnte beim Nachholspiel gegen den ESC Dorfen den ersten Sieg erringen. Mit den Aufstiegsplätzen hat der ECP bei zwanzig Punkten Rückstand auf den begehrten achten Platz nichts mehr zu tun. Viel mehr geht es bei den Gästen darum, sich nun mehr zu finden, wenn es ab Ende Januar um die Mission Klassenerhalt geht. Wie schwer es gegen die Gäste werden kann, hat man bereits beim Hinspiel gesehen. Nach dem ersten Drittel führte man „nur“ mit 0-2 und konnte erst ab dem zweiten Drittel nach und nach für ein klares Ergebnis sorgen. So ähnlich erwartet es auch Cheftrainer Andreas Kleider am Freitag wieder:
„So schlecht wie es der Tabellenstand hergibt, ist Pfaffenhofen überhaupt nicht. Die hatten vor allem große Probleme mit verletzten Spielern etc. Wenn Du dann gegen Top-Teams spielst und ständig deutliche Niederlagen einsteckst, geht das zusätzlich an die Substanz. Die letzten Spiele haben aber gezeigt, dass es kein Selbstläufer wird. Wie im Hinspiel müssen wir voll da sein!“
Die letzten Spiele bei den Dogs waren nicht vom Erfolg gekrönt und trotzdem haben es die Mighty Dogs weiterhin selbst in der Hand, unter die Top Acht der Bayernliga zu kommen. Nahezu gegen alle Mannschaften die vor den Mighty Dogs stehen, muss noch gespielt werden. Der Dezember wird natürlich zum wichtigsten Monat in der Hauptrunde der Bayernliga und da tut es auch für Cheftrainer Andreas Kleider gut, dass sein Lazarett sich langsam etwas lichtet:
„Das ist schon Brutal, wie wir die letzten Wochen immer mit 12-14 Spielern klarkommen mussten. Gestern Abend sah ich die Mannschaft nach drei freien Tagen wieder und entsprechend fokussiert wurde trainiert für das kommende Wochenende. Mit Kevin Heckenberger könnte ein Verteidiger zurück kommen, wenn seine Verletzung ihn natürlich nicht mehr behindert. Zudem kann ich auf Pascal Schäfer und Simon Knaup zum aktuellen Zeitpunkt zurückgreifen. Bei Jona Schneider wird sich es wohl Donnerstag entscheiden, da er noch nicht ganz Fit ist. Auch bei Leon Hartl wird es sich am Donnerstag entscheiden. Hier sind wir natürlich im Kontakt mit dem HEC, aber auch die Alligators haben verletzte / gesperrte Spieler.“
Ob Sean Fischer spielen wird, ists noch unklar. Am vergangenen Freitag half der Verteidiger beim Auswärtsspiel in Königsbrunn aus und der Headcoach ist mit ihm in Kontakt.
Die 80er-Jahre – eine tolle Zeit werden sich gerade die älteren Fans und Zuschauer denken. Sicherlich wird an diesem Tag in Erinnerungen geschwelgt. Andreas Kleider tat dies bereits:
„Das war für mich noch eine unbeschwerte Zeit! Ich hatte so viel Spaß mit den Jungs und natürlich mit dem organisatorischen Aufwand wie heute noch nichts am Hut. Dann die vielen Spiele unter freiem Himmel, sei es bei klarem Himmel oder auch Schneefall. Dazu durfte ich auch in der Bayernliga-Auswahl spielen. Das sind alles so tolle Erinnerungen an damals!“
Aktuell belegen die Mighty Dogs den zehnten Tabellenplatz bei drei Punkten Rückstand auf den achten der Bayernliga. Somit hat man es in eigener Hand, um das Ziel der Aufstiegsrunde zu erreichen. Seit Beginn der Punkterunde begeistert die Mannschaft ihre Anhänger mit Kampf, Willen und hoher Moral bei den Spielen. Durch die vielen Ausfälle seit Wochen, kann man durchaus zufrieden sein mit der Mannschaft. Am Freitag sollen dann endlich wieder ein Sieg gefeiert werden und am Sonntag, den 04. Dezember erwarten dann die Mighty Dogs die EA Schongau um 18 Uhr im Icedome. Der aktuell Tabellenvierte konnte sich im Hinspiel Ende Oktober erst in der Verlängerung durchsetzen. Spannende Spiele warten also auf die Fans in den kommenden Wochen!
In den letzten Tagen wurde auf allen Kanälen das Sondertrikot anteasert. Während gestern Abend ein erstes Video von teilen des Trikot auf den Social-Media-Kanälen der Dogs zu sehen ist, wird am Mittwoch Abend endgültig das Trikot auf Facebook und Instagram für die Fans vorgestellt. Diese einmaligen Trikots können nicht im Fanshop erworben werden, sondern direkt nach dem Spiel bei einer Versteigerung auf dem Eis gekauft werden. 
(ERVS/imd)
  
    
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Pfronten zu Gast in Lechbruck und Reichersbeuern

(BLL)  Am kommenden Wochenende stehen die letzten beiden der fünf aufeinanderfolgenden Auswärtsspiele für den EV Pfronten auf dem Programm. Zunächst sind die Ostallgäuer am Freitag Abend um 19:30 Uhr zum heiß ersehnten Derby-Rückspiel zu Gast beim ERC Lechbruck. Die bisherigen Zahlen sprechen derzeit für die Gäste, die aus bislang 11 absolvierten Begegnungen, mit 17 Punkten den 5. Tabellenplatz belegen und sowohl das Hinspiel mit 4:0, sowie das Vorbereitungsspiel mit 4:1 für sich entscheiden konnten. Doch dies wird für die Mannschaft von Trainer Michael Bielefeld am Freitag keine Rolle spielen, denn die Heimstärke der Flößer, die zuletzt dem ESV Burgau lange Zeit Paroli bieten und am Sonntag sogar gegen den Tabellenführer aus Sonthofen einen Punkt erzielen konnten, ist hinreichend bekannt. In Topform päsentierte sich hierbei Stürmer Paolo de Sousa der in den beiden Begegnungen insgesamt dreimal für die Lechbrucker traf. Die Pfrontener Defensive sollte demnach vor dem Kanadier gewarnt sein. Derzeit belegen die Flößer zwar nur den 8. Tabellenplatz bei acht erzielten Punkten, haben allerdings drei Spiele weniger als der Nachbar aus Pfronten absolviert. Bei voller Punktausbeute könnten die Flößer somit zu den Falcons aufschließen. Diese wiederum werden alles daran setzen, mit einem weiteren Auswärtserfolg ihre Siegesserie auszubauen und weiterhin Kontakt zu den oberen Tabellenplätzen zu halten. Man darf also gespannt sein, wer am Ende das Derby für sich entscheiden kann. Am Sonntag um 17 Uhr müssen die Pfrontener beim letztjährigen Meister, dem SC Reichersbeuern antreten. Im Hinspiel konnten die Falcons die Oberbayern durchaus überraschend mit 3:2 besiegen. Dementsprechend werden sich die Gastgeber, die derzeit den dritten Tabellenplatz belegen bei den Falcons revanchieren wollen. Für die Pfrontener gilt es in dieser Begegnung noch einmal zum Abschluss der Auswärtsspielserie alle Kräfte zu mobilieren, im Anschluß haben die Spieler eine Woche spielfrei.
(EVP/jk)
  
     
    

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neusserevNeusser EV
Heimspiel gegen Ratingen fällt aus

(RLW)  Das für Freitag geplante Heimspiel gegen die Ratinger Ice Aliens wird verschoben. Aufgrund zahlreicher Ausfälle kamen die Gäste auf die Neusser Verantwortlichen zu und fragten an, ob eine Verlegung der Partie möglich sei. „Im Sinne des Sportsgeists war für Sebastian Geisler und mich klar, dass wir dem Wunsch entsprechen würden“, betont Udo Tursas, der 1. Vorsitzende des NEV, die Bedeutung eines fairen Umgangs miteinander.
Da für den NEV auch am Sonntag kein Spiel auf dem Programm steht, wäre es grundsätzlich wünschenswert gewesen, freitags zu spielen, um im Rhythmus zu bleiben. „Aber auch vor uns macht die Erkältungswelle nicht halt, wir hätten wahrscheinlich keine drei kompletten Reihen zusammen bekommen“, betont Trainer Geisler, dass die Absage auch eine positive Seite hat. Bei Felix Kessinger erwartet man in den nächsten Tagen Klarheit über die Schwere der Verletzung, die er sich beim Spiel gegen Wiehl zugezogen hatte.
Beide Vereine wollen kurzfristig einen Ausweichtermin vereinbaren.
(NEV/db)
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Zweite Runde des Trikotverkaufs eröffnet

(RLW)  Zum Preis von 80,00 Euro stehen wieder jeweils fünf Trikots der Farben Rot (auswärts) und Schwarz (heim) zur Verfügung.
Der Verkauf findet vor dem Heimspiel der Ice Aliens am 9.12.2022 gegen die Lauterbach Luchse am Fanartikelstand Lerschmacher statt. Wer sich sein Exemplar schon vorher sichern möchte, hat die Möglichkeit dieses vorab per Mail an office @icealiens97.de zu reservieren. Abholung und Zahlung erfolgt ausschließlich vor Spielbeginn (20:00 Uhr). Nicht abgeholte Trikots gehen wieder in den freien Verkauf. Wer zuerst kommt, wird zuerst bedient.
Trikots rot (auswärts):
1 Christoph Oster
8 Daniel Fischer
14 Luke Mansfeld
21 Florian Evertz
98 Vinvent Robach
Trikots schwarz (heim):
6 Malte Hodi
7 Nick Böhme
57 Mike Klingsporn
81 Francesco Lahmer
91 Tim Brazda
(RIA/pia)
  
     
    

Region Ost

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tornadonieskyTornado Niesky
ELV am 03.12.2022 auf dem Nieskyer Weihnachtsmarkt - Tornados singen Weihnachtslieder

(RLO)  Am Sonnabend, den 03.12.2022 um 16:00 Uhr singen die Tornados und die Tornado Kids gemeinsam mit ihren Fans auf der Bühne des Nieskyer Weihnachtmarktes Weihnachtslieder. Für die Kinder gibt es ab 15:00 Uhr auf dem Zinzendorfplatz ein „Probetraining“ in Sachen Eishockey.
Natürlich ist auch den druckfrischen Tornado-Kalender 2023 auf dem Weihnachtsmarkt erhältlich – am Stand der AG „Bürgerball NY“.
(ELVN/ew)


tornadonieskyTornado Niesky
FASS Berlin zu Gast in Niesky

(RLO)  Am Sonnabend, den 03.12.2022 empfangen die Tornados im heimischen Eisstadion um 18:30 Uhr FASS Berlin. Am 29.10.2022 gab es die erste Partie der beiden Teams in Berlin. Dort gewannen die FÄSSer klar mit 8:3. Auch am kommenden Wochenende gehen die Gäste aus der Hauptstadt als Favoriten ins Spiel.
Neben den Langzeitverletzten wird an diesem Wochenende auf alle Fälle Eddy Lysk im Kader der Tornados fehlen. Zwei weitere Spieler sind gesundheitlich angeschlagen, so dass deren Einsatz am Sonnabend noch fraglich ist.
(ELVN/ew)
  
 
 
 Donnerstag 1.Dezember 2022 www.icehockeypage.de 
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