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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 30.November 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Regionalliga Ost und aus der Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
DEL WINTER GAME: Kölner Haie und Adler Mannheim mit erstem NFT-Drop

(DEL)  Am Samstag (03.12.22) steigt ein Highlight der diesjährigen Saison in der PENNY DEL. Die Kölner Haie treffen im DEL WINTER GAME auf die Adler Mannheim (16.30 Uhr, live zu sehen bei MagentaSport und ServusTV). Gespielt wird unter freiem Himmel im RheinEnergie Stadion in Köln.
Anlässlich des diesjährigen DEL WINTER GAME veröffentlichen die beiden Clubs erstmals in der Geschichte eine offizielle, NFT-basierte Kollektion von limitierten digitalen Sammlerstücken. Der sogenannte „WINTER GAME DROP“ beinhaltet insgesamt zwölf individuell gestaltete NFTs. Diese sind dem jeweiligen Club, dem DEL WINTER GAME und dem Eishockey-Sport generell gewidmet.
Das Besondere: sämtliche NFTs sind nicht nur Sammlerstücke, sondern bieten ihrem Besitzer noch weitere vielseitige Einsatzmöglichkeiten und Vorteile. Diese reichen von einem exklusiven WINTER GAME-Preview mit den Coaches beider Teams über die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen bis hin zu Tickets für das DEL WINTER GAME.
So funktioniert der WINTER GAME DROP:
Die insgesamt 12 NFTs setzen sich aus je 4 Adler-, Haie- und WINTER-GAME-Motiven zusammen. Alle NFTs sind limitierte Editionen und haben unterschiedliche Auflagenhöhen. Fans, die sich ein NFT zulegen wollen, können entweder Packs oder einzelne NFTs erwerben.
Packs beinhalten jeweils drei zufällig ausgewählte NFTs. Dabei gibt es sowohl Haie- als auch Adler-Packs, wobei diese natürlich nur die NFTs des jeweiligen Clubs und die allgemeinen WINTER-GAME-Motive beinhalten.
Außerdem können geneigte Sammler auch einzelne NFTs erwerben. Auf diese Weise können sie ihre Kollektion einfach vervollständigen.
Packs werden zum Stückpreis von 15€ angeboten, die Preise der einzelnen NFTs sind von der Auflagenhöhe abhängig und liegen zwischen fünf und zwanzig Euro. Für den Kauf werden keine Kryptowährungen benötigt, die Bezahlung erfolgt mit gängigen Bezahlmethoden.
Der Drop findet auf der Plattform STARENA statt:
https://app.starena.io/nfts/showroom/del-winter-game-2022-collection
Torsten Pfennig, Direktor Finanzen und Prokurist bei den Kölner Haien, sagt: „Das DEL WINTER GAME ist ein Highlight für alle Eishockey-Fans und wir sind unglaublich froh, dass das Spiel nun endlich steigt. Mit dem NFT Drop präsentieren wir uns gemeinsam mit den Adler Mannheim auf sehr innovative Weise allen Anhängern, unseren Partnern sowie hoffentlich weiteren Interessenten. Wir sind sehr gespannt, wie diese digitale Aktivierung angenommen wird.“
Alexander König, Leiter Marketing und Vertrieb bei Adler Mannheim: „Wir beschäftigen uns bereits seit längerer Zeit mit dem Thema NFT. Umso schöner, dass wir nun zum DEL WINTER GAME ein erstes konkretes Projekt umsetzen können. Die digitalen Sammlerstücke in Verbindung mit weiteren Money can´t Buy-Erlebnissen sind aus unserer Sicht für die gesamte Eishockey-Community sehr reizvoll.“
Was genau ist ein NFT?
Ein NFT (Abkürzung für „non-fungible token“; dt. etwa: „nicht ersetzbares Objekt“) ist eine Art digitales Echtheitszertifikat zur Unterscheidung von Original und Kopie eines am Computer erstellten Werks. So können sowohl einmalige digitale Objekte sowie limitierte Editionen erschaffen werden. Anders als herkömmliche Dateien, können diese nicht beliebig oft kopiert werden. Und im Unterschied zu digitalen Gütern, wie etwa Gegenstände in Videospielen, können Nutzer ihre NFTs besitzen und in diverse Umgebungen mitnehmen.
Warum sind die digitalen Sammelkarten vom DEL WINTER GAME so reizvoll?
Weil sie dieses ganz besondere Eishockey-Spiel auf eine ganz neue Art erlebbar machen. Bisher sammelten Fans Eintrittskarten, Klebebilder oder Autogramme. Ab jetzt kommen digitale Sammelstücke dazu. Außerdem haben alle NFTs noch besondere Features oder Boni.
Wie bezahle ich die WINTER-GAME-NFTs?
Du kannst ganz einfach u.a. mit Kreditkarte oder per Lastschrift bezahlen.
Wo kann ich den NFT nach dem Kauf aufbewahren?
Auf Deinem Smartphone! Nach dem Kauf wird das NFT automatisch in deiner sogenannten Wallet abgespeichert.
(DEL/kk)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG unterliegt gegen die Ice Tigers mit 2:4

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat das Heimspiel gegen die Nürnberg Ice Tigers mit 2:4 verloren. In einer engen Partie führte die DEG bis ins Schlussdrittel und gab das Spiel dann noch aus der Hand. 
(DEG/pdeg)  
  
    
koelnerhaieKölner Haie
Am Samstag steigt das DEL WINTER GAME

(DEL)  Nur noch vier Tage. Dann steigt am 03. Dezember mit dem DEL WINTER GAME das Eishockey-Highlight des Jahres. Unter freiem Himmel treffen ab 16:30 Uhr die Kölner Haie und die Adler Mannheim im Kölner RheinEnergieSTADION aufeinander.
Über 35.000 Tickets sind für die Partie bereits weg. Die Haie steuern auf eine Zuschauerzahl von über 40.000 Besuchern hin. Karten für dieses einzigartige Spiel gibt es noch im Online-Ticketshop der Haie (haie-tickets.de), im HAIEstore in Köln-Deutz und an der Ticket-Hotline. Dazu wird es auch am Samstag vor Ort eine Tageskasse geben. Alle Tickets, die bereits für die beiden zunächst angesetzten Termine erworben wurden, behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit. Alle Haie-Dauerkarten Inhaberinnen und Inhaber bekamen eine entsprechende „Ersatzkarte“ für das DEL WINTER GAME. Die Dauerkarte für die LANXESS arena ist am Samstag nicht gültig.
Im Müngersdorfer Stadion laufen derweil die Vorbereitungen. Seit Sonntag ist die Eisfläche fertig aufgebaut. Bis zum Spiel am Samstag wird das Eis nun auf die gewünschte Dicke gebracht. Zuvor gehen beide Teams am Freitag zum Training aufs Eis, um sich mit den besonderen Gegebenheiten vertraut zu machen.
Neben den Arbeiten an der Eisfläche laufen auch im und um das Stadion weitere Vorbereitungsmaßnahmen. So wird unter anderem eine besondere Lichtshow für das Eishockey-Highlight installiert. Ebenfalls werden bis Samstag große Videoscreens aufgebaut, auf denen die Zuschauer auch das Spielgeschehen verfolgen können.
Der DEL WINTER GAME Tag startet am Samstag um 14:30 Uhr. Dann öffnet das RheinEnergieSTADION seine Tore. Für den Weg zum Stadion wird es einen Zusatzverkehr geben, damit alle Besucher möglichst reibungslos zum DEL WINTER GAME kommen. Da kalte Temperaturen für den Samstagnachmittag angesagt sind, dürfen auch Decken mit auf die Plätze genommen werden.
Das große Rahmenprogramm mit „Kölle singt“ beginnt gegen 15 Uhr. Das bekannte Mitsing-Konzert mit Sänger Björn Heuser wird dabei schon vor Spielbeginn für ein echtes Gänsehaut-Erlebnis sorgen. Heuser wird aber nicht nur allein auftreten. Mit dabei sind auch Mike Kremer, Ex-Frontmann von Miljö, Micha Hirsch, Sänger der Haie-Hymne und Frank Reudenbach von Klüngelköpp. Um bereits vor Spielbeginn für eine einzigartige Atmosphäre zu sorgen, freuen sich „Kölle singt“ und die Haie, wenn viele Zuschauer bereits frühzeitig ins Stadion kommen.
Gegen 15:50 Uhr betreten dann die Profis des KEC und der Adler zum Warm-Up das heilige Eis, ehe um 16:30 Uhr die erste Scheibe zum DEL WINTER GAME fällt. Zum Abschluss wird ein großes Feuerwerk den einmaligen Tag im RheinEnergieSTADION ausläuten.
(KEC/js)
  
   
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten und Aral Crimmitschau bleiben weiter Partner / Nach Betreiberwechsel – Aral verkauft wieder Tickets und Fanartikel

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau und die Aral Tankstelle Crimmitschau bleiben Partner. So erhält der DEL2-Club auch nach dem Betreiberwechsel die Möglichkeit, Fanartikel und Tickets für die Heimspiele im Tankstellenshop in der Glauchauer Landstraße zu verkaufen.
„Wir freuen uns sehr, die Partnerschaft mit der Aral weiter fortführen zu können und bedanken uns dabei bei dem neuen Betreiber Christian Körner und seiner Frau, die uns zugesichert haben, dass wir beim Verkauf von Merchandising und Eintrittskarten weiterhin Unterstützung erhalten“, sagt Julia Pehling, die bei den Eispiraten unter anderem für den Fanartikelverkauf zuständig ist und seit Wochen mit den neuen Betreibern in Kontakt steht. „Beide Seiten können von dieser Partnerschaft profitieren“, ergänzt die 29-Jährige.
Nach Problemen und verkürzten Öffnungszeiten in den vergangenen Monaten ist die Aral Tankstelle werktags ab sofort von 5:00 bis 22:00 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen sogar von 7:00 bis 21:00 Uhr geöffnet.
Mit rund 2.400 Stationen verfügt Aral über das größte nationale Tankstellennetz – und ist somit die Nummer 1 im deutschen Tankstellenmarkt. Auch Geschäftskunden im Autohaus und Werkstattgeschäft, bei Fahrzeugflotten, Speditionen und Verkehrsbetrieben vertrauen auf die Produkte und Serviceleistungen von Aral. Zudem punktet die Tankstelle durch Autowäschen und durch ein reichhaltiges Angebot von Lebensmitteln vom PetitBistro.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten auf Crimmitschauer Weihnachtsmarkt zu Gast - Verkaufsstart für neuen Fankalender 2023

(DEL2)  Die Eispiraten laden ihre Fans am Samstag (03.12.2022) auf den Crimmitschauer Weihnachtsmarkt ein. Von 17:00 bis 17:30 Uhr werden sich die Eishockeyprofis mit einem bunten Programm auf der Bühne allen Gästen präsentieren und dabei auch den neuen Fankalender 2023 erstmals enthüllen.
Das Druckerzeugnis, welches im Anschluss an den Auftritt zum Preis von 20,00 € erworben werden kann, wird von vielen Fans bereits erwartet. Als Highlight des Besuchs dürfte sicher die anschließende Autogrammstunde zählen, die ab ca. 17:30 Uhr im Ratssaal des Rathauses stattfinden wird. Alle Besucher können somit die Gelegenheit nutzen, um den jüngst erworbenen Fankalender von den Spielern individuell signieren zu lassen.
Eröffnet wird der Crimmitschauer Weihnachtsmarkt bereits am Freitag (02.12.2022 – 11:00 Uhr). Künstler wie The Porridges, die ortsansässige Young People Big Band und viele weitere Akteure sowie rund 15 Händler mit weihnachtlichen Gaumen-Genüssen und handwerklichen Produkten werden täglich bis einschließlich 04.12.2022 ein umfangreiches Programm bieten. Am 4. Dezember ist zudem verkaufsoffener Sonntag von 12:00 bis 18:00 Uhr, sodass der Weihnachtsmarktbesuch mit einem entspannten Einkauf verbunden werden kann.
Die Eispiraten Crimmitschau hoffen auf ein großes Interesse ihrer Fans beim Besuch des Teams am Samstag und hoffen, dass alle Gäste eine schöne Zeit auf dem Weihnachtsmarkt in Crimmitschau verbringen können.
(EC/af)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine - EHC Freiburg 5-0

(DEL2)  Für die Pinguine gab es am Dienstagabend in der YAYLA Arena wenig zu bemängeln. Beim zweiten von drei Heimspielen innerhalb von sieben Tagen setzten sich die Pinguine mit 5:0 gegen überforderte Wölfe aus Freiburg durch.
Die Pinguine dominierten das Spiel schon ab den ersten Minuten. Folglich war der Führungstreffer der Pinguine in der 7. Minute keine Überraschung, der Torschütze feierte jedoch sein Tor-Debüt. Verteidiger Nikonor Dobryskin zog freistehend aus dem hohen Slot ab und überwindete Patrik Cerveny zum ersten Mal.
In der 12. Minute legten die Pinguine in Person Marcel Müllers nach. Seine Punkteserie von 19 Spielen mit mindestens einem Tor oder einer Vorlage fand leider am Sonntag gegen Heilbronn ein Ende, der Stürmer setzt alles daran nun eine neue Serie zu starten.
Nach der Pause erweiterten die Pinguine ihren Vorsprung gleich zwei Mal im Powerplay. Pascal Zerressen schlenzte den Puck nach nur sechs Sekunden Powerplay-Zeit in der 23. Minute Richtung Cerveny, der die Scheibe nicht sah und daher danebengriff. Nur zwei Minuten später nutzen die Pinguine erneut eine Überzahl-Situation aus und bedienten Leon Niederberger, der den Puck nach einer sehenswerten Kombination ins verwaiste Tor.
In der 28. Minute endete der Arbeitstag von Patrik Cerveny. Alexander Weiß erhöhte weiter auf 5:0. Die Wölfe nahmen eine Auszeit und setzten fortan auf Luis Benzing im Tor.
Anschließend verflachte das Spiel. Die Pinguine verwalteten ihren komfortablen Vorsprung, die Wölfe bemühten sich, scheiterten aber bis zum Schluss an KEV-Schlussmann Hendrik Hane, der seinen ersten Shutout in der YAYLA Arena und seinen zweiten für die Pinguine feiern durfte.
Stimmen:
Peter Draisaitl:
Generell denke ich, dass wir heute ein bisschen mehr Energie zu Verfügung hatten und sind dadurch besser in die Zweikämpfe gekommen. Wir waren stabiler und besser and der Scheibe und konnten dadurch auch bessere Plays machen, als noch vorgestern. Insgesamt haben wir erwartet, dass wir ein bisschen besser spielen werden als gegen Heilbronn und das ist auch der Fall gewesen. Es ist jedoch noch das eine oder andere in unserem Spiel, was unbedingt noch raus muss. Das erkennt man beispielsweise daran, dass wir im ersten Drittel viele Scheibenverluste im eigenen Drittel hatten. Wenn Freiburg dort effektiver ist und trifft, kann es auch ein bisschen holpriger werden. Für uns war wichtig, dass wir heute gewonnen haben. Für Hendrik Hane, der jedes Mal wenn er hier ist eine sehr gute Leistung zeigt, freut mich besonders, dass er mit einer Null zurück nach Düsseldorf fahren kann.
Hendrik Hane:
Ich denke, dass war das mit Abstand beste Spiel bei dem ich heute mitgespielt habe. Nach dem 5:0 haben wir ein bisschen nachgelassen, aber das ist denke ich normal nach der Belastung der letzten Wochen. Trotzdem haben wir es souverän zu Ende gebracht. Man versucht dem Team immer Sicherheit zu geben und das macht man am besten in dem man Ruhe ausstrahlt und wenige Rebounds zulässt. Das ist mein Ziel und das hat heute gut geklappt.
(KEV/mt)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Auswärts-Coup an der Zugspitze – DSC entführt drei Punkte aus Garmisch-Partenkirchen

(OLS)  Die richtige Antwort auf die Derbyniederlage am Sonntag lieferte der Deggendorfer SC am Dienstagabend beim Auswärtsspiel beim SC Riessersee. Vor 685 Zuschauern im Olympia-Eissport-Zentrum in Garmisch-Partenkirchen bezwang der Deggendorfer SC die Oberbayern mit 2:3.
Beim Duell mit dem SC Riessersee konnte Trainer Jiri Ehrenberger auf den identischen Kader wie am Wochenende zurückgreifen. Einzig die Angreifer Cheyne Matheson und Lukas Miculka fehlten nach wie vor verletzungsbedingt.
Beide Teams tasteten sich zu Beginn ab und neutralisierten sich in den Anfangsminuten des ersten Abschnitts weitestgehend. Nach knapp der Hälfte des Drittels kamen die Hausherren nach zwei Strafzeiten gegen den DSC besser in die Partie und erzielten in der elften Minute das 1:0. SCR-Verteidiger Simon Mayr traf per Direktabnahme zur Führung für die Garmischer. In den Folgeminuten kämpften sich die Deggendorfer zurück in die Partie und glichen in der 17. Minute aus. Nach toller Vorarbeit von Curtis Leinweber versenkte Thomas Greilinger seinen Querpass zum 1:1 Pausenstand.
Im zweiten Abschnitt kam der SC Riessersee mit viel Tempo aus der Kabine und nahm die Partie in die Hand. In der 27. Minute belohnten sich die Hausherren für den betriebenen Aufwand mit dem erneuten Führungstreffer. Einen Schuss von Jan-Niklas Pietsch fälschte Kevin Slezak unhaltbar für Pielmeier zum 2:1 ab. Doch der DSC antwortete prompt. Nur 46 Sekunden nach der Garmischer Führung egalisierte René Röthke das Spiel, als er – ebenfalls per Abfälscher – zum 2:2 traf. Zwar drückten die Garmischer im weiteren Drittelverlauf auf einen weiteren Treffer, doch weder die Deggendorfer Abwehr, noch Torhüter Timo Pielmeier ließen sich knacken, sodass es mit dem Unentschieden in die zweite Pause ging.
Im Schlussdrittel ging es munter hin und her und beide Torhüter konnten sich beweisen. Gegen Mitte des letzten Spielabschnitts nahmen die Hausherren noch einmal Fahrt auf und wollten die Partie zu ihren Gunsten entscheiden. Doch die Deggendorfer verteidigten geschickt und warteten ihrerseits auf den Lucky Punch, den man schließlich in der 56. Minute setzte. Über rechts außen war Yannic Bauer durchgebrochen, der SCR-Keeper Boehm mit einem Schuss ins lange Eck zum 2:3 überwand. Diesen Vorsprung brachten der DSC über die Zeit und holte nach der Derbyniederlage in Passau wichtige drei Punkte auswärts beim direkten Konkurrenten, dem SC Riessersee.
Einziger Wermutstropfen blieb die Verletzung von Benedikt Schopper. DSC-Trainer Jiri Ehrenberger rechnete auf der Pressekonferenz mit einer langen Ausfalldauer des gerade erst wieder genesenen Verteidigers.
Weiter geht es für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger am kommenden Freitag mit einem Auswärtsspiel in Memmingen. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
(DSC/mh)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles gewinnen fünftes Spiel in Folge

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Auswärtsspiel in Herford am Dienstagabend mit 5:0 (1:0/3:0/1:0) gewonnen und damit den fünften Sieg in Serie eingefahren.
Im Vergleich zum Sieg am Sonntag musste Henry Thom auf Dennis Reimer (Sperre) und Tobias Bruns (familiäre Gründe) verzichten.
Die Gäste zeigten von Beginn an eine konzentrierte Leistung, standen hinten stabil und suchten geduldig die ersten Torchancen. In der 13. Minute wurde die Geduld belohnt und Niklas Jentsch brachte seine Mannschaft in Führung.
Im zweiten Spielabschnitt machten die Hausherren Druck und prüften Hamburgs Schlussmann Kai Kristian ein ums andere Mal – doch der Torwart hielt den Kasten sauber und vorne sorgte Juuso Rajala mit einem Powerplaytor dafür, dass das Momentum wieder auf Seiten der Hanseaten war (30.). Max Spöttel (32.) und Sebastian Moberg (36.) erhöhten auf 4:0 und nahmen den Ice Dragons damit den Wind aus den Segeln.
Im letzten Drittel konzentrierten sich die Hamburger auf die Defensivarbeit und halfen Kai Kristian schließlich zum ersten Shutout in dieser Saison. Den Schlusspunkt setzte Max Schaludek mit dem 5:0 (59.).
„Wir wollten das Spiel kontrollieren, haben das auch im ersten Drittel stark gemacht und eine gute Chance effektiv genutzt. Im zweiten Drittel hatte Herford zunächst die besseren Chancen, die Kai gut entschärfen konnte. Mit dem 2:0 kam der Wendepunkt, dann hat vorne alles geklappt für uns. Es freut mich für Kai, dass wir endlich die Null gehalten haben“, sagte Trainer Henry Thom.
(CH/tb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
TSVPeissenbergPeißenberg Miners
Miners reisen zum 6-Punkte-Spiel nach Königsbrunn

(BYL)  Am Freitag den 01.12.2022 ist der TSV Peißenberg zu Gast beim EHC Königsbrunn. Ein wahres Spitzenspiel wartet auf die hoffentlich wieder vielen mitreisenden peißenberger Fans, denn die Pinguine aus Königsbrunn belegen mit der gleichen Punkte- und Spieleanzahl (32 Punkte aus 15 Spielen) den dritten Platz - direkt hinter den Miners, die aufgrund einer sehenswerten Tordifferenz (+40) auf Platz 2 der momentanen Tabelle stehen. Die Königsbrunner verloren bisher ihre Spiele gegen die EA Schongau, den TEV Miesbach, den ESV Buchloe und den TSV Peißenberg. Die Miners gewannen das Hinspiel im heimischen Stadion mit 6:3, die Königsbrunner reisten damals ohne Topstürmer Marco Sternheimer nach Peißenberg. Sternheimer steht momentan auf Platz Zwei derTopscorerliste, direkt vor Dominic Krabbat, beide haben ordentliche 33 Punkte in ihrer Statistik stehen, Sternheimer erzielte 18 Tore und 15 Assists in 14 Spielen.
Der EHC Königsbrunn galt schon vor der Saison als absoluter Spitzenkandidat, doch die Miners kämpfen ebenso an der Spitze und haben die Pinguine bereits geschlagen, dies möchte man am kommenden Freitag ein zweites Mal erreichen und somit den zweiten Platz verteidigen.
(TSVP/as)
  
    
EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Niederlagenserie findet in Dorfen ein Ende - ECP feiert beim 7:6 nach Penaltyschießen den ersten Saisonsieg

(OLS)  Der EC Pfaffenhofen kann doch noch gewinnen. Nach 13 Niederlagen in Folge endete die deprimierende Serie am Sonntag im Gastspiel beim ESC Dorfen, das die Pfaffenhofener nach spannenden 65 Spielminuten mit 7:6 (3:1; 1:3; 2:2; 1:0) im Penaltyschießen für sich entscheiden und damit den ersten Saisonerfolg feiern konnten. Nachdem Robert Neubauer und Bailey Morissette für den ECP getroffen hatten, scheiterte Urban Sodja an Torhüter Patrick Weiner, womit der Zusatzpunkt und damit der Sieg an die Gäste ging.
Zuvor hatten die rund 150 Zuschauer ein über die gesamte Spielzeit interessantes Duell der langjährigen Bayernligarivalen miterlebt, die heuer beide mit Problemen zu kämpfen haben. Wie der ECP im Oktober, hatten auch die Dorfener vor kurzem mit vielen krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Doch anders als die Pfaffenhofener schaffte es der ESC immer wieder zu punkten. So konnte Lokalrivale Waldkraiburg innerhalb von zwei Wochen sogar zweimal bezwungen werden, zuletzt am Freitag auswärts mit 4:2. Schon allein deshalb lag die Favoritenrolle bei den Gastgebern. Die aber kamen von Beginn an nicht zurecht mit den schnell vorgetragenen Angriffen der Kreisstädter. Fühlten sich die wenigen mitgereisten ECP-Fans gleich wieder an die letzten Spiele und die katastrophale Chancenauswertung erinnert, als Tom Callaghan gleich zu Beginn im glänzend parierenden Andreas Marek seinen Meister fand, sollte sich dies schnell ändern. Innerhalb von knapp zwei Minuten schossen Robert Neubauer (5.) und Bailey Morissette (6.) eine 2:0 Führung heraus. Diese Treffer zeigten durchaus Wirkung bei den Hausherren, die nicht so recht ins Spiel fanden und ihre größte Möglichkeit während der ersten Strafe des Spiels gegen Robert Gebhardt hatten, aber Patrick Weiner nicht bezwingen konnten. Besser machte es Urban Sodja, der in der 14. Minute zum Anschluss traf. Als dann kurz vor Ende des ersten Abschnitts auch der erste Dorfener auf die Strafbank musste, bugsierte David Felsöci den Puck eine Sekunde vor der Sirene zum 3:1 über die Linie. Nur ganze 17 Sekunden hatten die Gäste gebraucht, um ihre Überzahl zu nutzen. Auch nach dem Wechsel blieben die Eishogs mit ihren schnellen Kontern gefährlich, Tore fielen aber zunächst nur auf der Gegenseite. Erst brachte Tomas Vrba die Hausherren mit einem kuriosen Treffer wieder heran, indem er Patrick Weiner an die Maske schoss und dann der Puck anschließend von einem Verteidiger ins Tor abgelenkt wurde (25.). Nur vier Minuten später glich Benedikt Dietrich in Überzahl aus und im Lager des ECP machte sich in dem Moment die Befürchtung breit, die Partie würde wieder den gleichen Verlauf nehmen, wie schon so viele davor. Doch Robert Neubauer sorgte wieder für die Führung (33.) und obwohl Dorfen durch Fabian Kanzelsberger umgehend erneut ausgleichen konnte (34.), gaben die Pfaffenhofener dieses Mal die Partie nicht aus der Hand. Und nach der zweiten Pause war es wiederum der starke Robert Neubauer, der mit seinem dritten Treffer an diesem Abend die Zuversicht schürte, dass es endlich mal mit einem Erfolgserlebnis klappen könnte (45.). Es war der zweite Überzahltreffer bei der erst zweiten Möglichkeit und dieses Mal dauerte es sogar nur 14 Sekunden bis Marek geschlagen war. Eine solche Effizienz im Powerplay hatte man bei den Eishogs schon lange nicht mehr gesehen. In der Schlussphase wurde es turbulent. Beide Mannschaften lieferten sich einen offenen, aber wohltuend fairen Schlagabtausch, in dem beide Torhüter im Mittelpunkt standen und abwechselnd mit sehenswerten Paraden glänzten. Tore fielen deshalb zunächst keine, dafür dann fast im Minutentakt. Erst traf Tomas Vrba zum wiederholten Ausgleich (54.), die Antwort von Liam Hätinen folgte prompt (55.), ehe Hradek in Überzahl für ein 6:6 nach 60 Spielminuten sorgte (57.). Nachdem die fünfminütige Verlängerung trotz Chancen auf beiden Seiten torlos blieb, musste das Penaltyschießen entscheiden, in dem die Eishogs schließlich das glücklichere Ende für sich hatten.
(ECP/oex)
  
   
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Diese verflixte Sekunde – EHC Königsbrunn schlägt Waldkraiburger Löwen in der Overtime

(BYL)  Ein weiteres Wochenende in der Eishockey Bayernliga steht in den Geschichtsbüchern. Dort werden die Löwenfans der Zukunft lesen, dass der EHC Waldkraiburg am vergangenen Wochenende einen Punkt holen konnten – gegen Königsbrunn.
Bevor es in den Detailbericht geht, muss an dieser Stelle noch auf ein Gerücht eingegangen werden, welches derzeit schon in der breiten Masse kursiert. Sebastian Stanik, letzte Saison drittbester Scorer der Löwen und auch in diesem Jahr mit 13 Punkten (sieben Tore, sechs Vorlagen) teamintern auf dem vierten Platz, lässt seine Bemühungen im Eishockey vorerst spontan ruhen. Die Gründe hierfür sind persönlicher Natur. Gerüchte über einen möglichen Wechsel in die Oberliga sind nicht mehr als Mutmaßungen welche sich bisher nicht als wahr erweisen konnten. Sebastian hat einen Vertrag in Waldkraiburg welcher lediglich ruht, jedoch aber nicht aufgelöst ist. Dieser Umstand schwächt den EHC Waldkraiburg erneut ein großes Stück. Das Eishockeyteam aus der Industriestadt muss demnach auf zwei Drittel seines nominellen ersten Sturms verzichten, denn auch Christian Neuert wird vermutlich noch weit bis in den Dezember hinein nicht zur Verfügung stehen.
Zudem fiel am vergangenen Sonntag gegen Königsbrunn kurzfristig auch Leon Judt krankheitsbedingt aus, weshalb Leon Decker seinen Platz einnehmen musste.
So gingen die Löwen letztlich auch in den ersten Durchgang der Partie gegen den drittplatzierten der Bayernliga. Der EHC aus der Brunnenstadt, selbst deutlich angeschlagen, jedoch aber mit all ihren Topscorern im Gepäck angereist, gestaltete in den ersten 20 Minuten deutlich das Spiel. Nach einer kleinen Abtastphase in den ersten Minuten hielten die Pinguine die Scheibe zumeist in ihrem Besitz. Waldkraiburg kam nur mit wenigen Möglichkeiten gefährlich ins Königsbrunner Drittel und wenn, dann hieß die Endstation Stefan Vajs – Torhüter des EHC Königsbrunn. Rund viereinhalb Minuten vor Ende kam es dann, wie es aufgrund des bisherigen Spielverlaufs auch kommen musste. In Überzahl zieht Königsbrunns Bullnheimer aufs Tor, dort stand sein Kollege Max Lukes, welcher die Scheibe unhaltbar zum 0:1 ins Tor abfälschte. Weniger als eine Minute später dann der zweite Treffer der Gäste. Nach einem Konter hat Prokopovics auf der linken Seite ein wenig zu viel Platz, nimmt maß und hämmerte die Scheibe trocken auf die rechte obere Seite in das Tor – so schnell, dass selbst Christoph Lode die Fanghand nicht schnell genug nach oben bekam.
Viel erwarteten die treuen Fans der Löwen an diesem Abend und nach diesem Doppelschlag der Gäste nicht mehr von ihrem Team. Der zweite Durchgang sollte jedoch eine deutliche Leistungssteigerung der Löwen zeigen. Immer wieder tauchten die Hausherren gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. In der 28. Minute, eine Königsbrunner Strafe war soeben abgelaufen, jedoch hatten die Gäste ihre Ordnung in der Aufstellung noch nicht wiedergefunden, fasste Erik Hefke sich ein Herz. Nach einem mit Übersicht gespielten Diagonalpass von Lars Bernhardt, schob Hefke den Puck auf der rechten Seite des Gästetores zum 1:2 Anschlusstreffer. Der Aufwind, den dieser Treffer den Löwen lieferte, war deutlich zu spüren. So auch in der 33. Minute, als Maierhofer im vier gegen vier gegen zwei Verteidiger ins Gästedrittel lief. Nach einer Bremsung und einem Schlenker nach links, suchte Waldkraiburgs Topscorer statt des Passes den Abschluss und traf ins kurze Eck zwischen Torhüter und Torpfosten zum 2:2 Pausenstand.
Der dritte Durchgang wurde ebenfalls auf Augenhöhe absolviert. Deutlich zu spüren war, dass beide Teams darauf bedacht waren keine dummen Fehler zu machen. Jedes zu hohe Risiko hätte wohl zu einem Gegentreffer führen und somit zur fast sicheren Niederlage führen können. Entsprechend endete der letzte Durchgang torlos und das Spiel ging, mit einem sicheren Punkt für beide Seiten, in die Verlängerung.
Auch hier spielten beide Teams bedacht darauf nicht zu viele Fehler zu machen. Möglichkeiten zum Abschluss ergaben sich hüben wie drüben. Die beste davon auf Waldkraiburger Seite durch Leon Decker, welcher im Alleingang aufs Königsbrunner Tor leider nicht die Entscheidung finden konnte. Vier Sekunden vor Ende der Overtime verliert Maierhofer an des Gegners blauen Linie das Spielgerät an Ex-DEL-Spieler Sternheimer. Dieser bewältigt den weiten Weg zu Christoph Lodes Tor in rasend schneller Geschwindigkeit und verlädt diesen, eine Sekunde vor dem Ende der Overtime durch die Beine. 45 Minuten lang spielten die Löwen ein mehr als ansehnliches Eishockey, sie kämpften und liefen als ginge es um alles. Allein dies reicht aber leider nicht immer, um auch die passenden Ergebnisse zu erzielen, vor allem nicht in einer so starken Eishockey Bayernliga. Jedoch kann man als Fan und Liebhaber sicher sein, dass die Löwen auch weiterhin alles geben und jedes Wochenende schwitzen und bluten für ihre Farben: Blau und Gelb.
(EHCW/aha)
  
    
wanderersgermeringWanderers Germering
Das letzte Heimspiel 2022 nimmt ein unglückliches Ende

(BLL)  So haben sich die Wanderers den Jahresausklang im Polariom nicht vorgestellt. Eine Partie, welche einige Parallelen zur Niederlage in der Vorwoche gegen Haßfurt hatte. Im Aufeinandertreffen gegen den ESV Waldkirchen wurde ein fast nicht mehr zu erwartendes, aber willenstarkes Comeback am Ende nicht belohnt. Nach dem Eröffnungsbully hatte die Winhart-Truppe Mühen, den Zug zum Spiel zu finden. Ungewohnt lethargisch und verhalten agierten die Hausherren gegen spielstarke, passsichere und angriffslustige „Karoli Crocodiles“, die von ihren lautstarken Anhängern unterstützt wurden. Das erste Powerplay nutzte der ESV schließlich zur 0:1 Führung. Auch danach blieben die Niederbayern tonangebend und konnten vor der ersten Unterbrechung noch das verdiente 0:2 nachlegen. Co-Trainer Alexander Preiß, der den krankheitsbedingt abwesenden Florian Winhart vertrat, fand in der Kabine die richtigen Worte und so sahen die gut 200 Zuschauer im Mittelabschnitt eine Angriffswelle von den Münchner Vorstädtern, die sich zahlreiche gute Möglichkeiten erarbeiten konnten, doch letztlich entweder an der mangelnden Präzision oder dem starken ESV-Schlussmann Andreas Resch scheiterten. Dabei blieb das Team aus dem Bayerischen Wald aber auch immer wieder gefährlich bei ihren Offensivaktionen. Im Schlussdrittel fiel nach wenigen Sekunden das 0:3 und die Meisten dachten, dass das der endgültige Nackenstoß für Schwarz-Gelb war. Doch Diejenigen hatten sich getäuscht. Andreas Schmelcher, Michael Fischer und Nico Rossi schafften es binnen weniger Minuten das Ergebnis auszugleichen. In der Folge wurde das Match von beiden Seiten emotionaler und hektischer. Es war klar, dass das Team, welches den nächsten Treffer erzielt, vermutlich als Sieger hervorgehen würde. So kam es auch. In der 56. Minute tankte sich Waldkirchens finnischer Kontingentspieler Janne Harkka durch die Germeringer Defensive und schloss eiskalt zum 3:4 ab. Als die Wanderers volles Risiko gingen und Goalie Raphael Holub für einen weiteren Feldspieler zogen, ließen sich die Gäste die Gelegenheit nicht entgehen und erzielten ihren fünften Treffer. Das vierte Tore von Schwarz-Gelb, 10 Sekunden vor der Sirene, durch Markus Mair war nicht mehr wie Ergebniskosmetik. Ein zweiter Nackenschlag innerhalb einer Woche lässt die Köpfe erstmal sinken, zumal am nächsten Wochenende die wohl schwierigste Aufgabe in der Vorrunde bevorsteht.
Am nächsten Wochenende sind die Wanderers nur einmal im Einsatz. Die Partie hat es jedoch in sich, geht es für Quirin Reichel und seine Mannschaft nach Unterfranken zum Rückspiel gegen den Tabellenführer ESC Haßfurt. Ein höchst unglückliches Ende nahm das erste Aufeinandertreffen dieser beiden Spitzenteams im Polariom, wo Schwarz-Gelb, trotz einer unglaublichen Energieleistung und einem Comeback nach 1:4 Rückstand, den Sieg auf den letzten Metern doch noch aus der Hand gab. Seither grüßen die „Hawks“ von der Tabellenspitze und das mit sogar noch einem Ligaspiel weniger als die Münchner Vorstädter. Während Schwarz-Gelb am Freitag spielfrei ist, will Haßfurt im Heimspiel gegen den EV Dingolfing Platz 1 verteidigen. Sollten die „Isar Rats“ die Partie jedoch für sich entscheiden, übernehmen sie bis zum Sonntag die Tabellenführung. Wenn dann der ESC die Germeringer ebenfalls vor eigenem Publikum empfängt, können die Nordbayern mit einem Sieg wieder Erster werden, da Dingolfing spielfrei ist. Die Fans können sich auf ein interessantes und spannendes Wochenende freuen. Neben der tabellarischen Konstellation tut die Winhart-Truppe gut daran, sich auf sich selbst und ihre Leistung zu konzentrieren. Man hat schmerzlich erfahren müssen, dass Scheibenbesitz und Spielkontrolle keine Garantie dafür sind, dass man als Gewinner vom Eis geht. Insbesondere wenn es gegen Topmannschaften geht. Da entscheiden am Ende Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage. Das Potential und die Mentalität haben die Wanderers ohne Frage, das schwere Auswärtsspiel bei den „Hawks“ zu gewinnen, wenn auch die Mainstädter in eigener Halle ungeschlagen sind. Der EVG freut sich auf einen heißen Fight.
(EVG/fh)
  
    
schwenningerfirewingsSchwenninger Fire Wings
Schwenninger Fire Wings empfangen Esslingen zum Top-Spiel

(LLBW)  Am kommenden Sonntag, den 04.12.2022, findet um 14:00 Uhr das Benefizspiel zu Gunsten der Sternenkinder Villingen-Schwenningen statt. Dabei gibt kein geringerer Gegner als der aktuell Tabellendritte aus Esslingen sein Visitenkarte in der Schwenninger Helios Arena ab. Die Einnahmen werden an die regionale Einrichtung der Sternenkinder VS gespendet.
Zusätzlich können von den Zuschauern am Spieltag Lose gekauft werden, mit welchen zwei signierte Trikots der Fire Wings ihren Besitzer wechseln werden. Die Unterstützung der Zuschauer ist bei diesem Spiel um so mehr von Bedeutung, sowohl für die Sternenkinder Villingen-Schwenningen als auch für die ERC Fire Wings.
Die Jungs vom Neckar haben nach den ersten sechs Partien nach wie vor eine weiße Weste und     stehen mit 18 Punkten auf Platz 1 der Tabelle.
Spielbeginn am kommenden Sonntag ist um 14:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena.
(SERC/uk)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens präsentierten sich beim Ratinger Adventszauber

(RLW)  Am ersten Advent waren die Ice Aliens im Rahmen des Ratinger Adventszaubers mit einem Aktionsstand im Arkadenhof präsent und lockten zahlreiche Kinder an.
Auf einer kleinen Kunsteisfläche waren verschieden große Tore aufgebaut, so dass sich die Kinder in ersten Schussversuchen üben konnten. Zeitweise standen neben aktiven Kindern aus dem Nachwuchs auch U7 und U9 Torleute in voller Ausrüstung bereit, die großen Respekt bei den Zuschauern erzeugten. Außerdem wurde ein Puckwerfen angeboten.
An einem Informationsstand erhielten die Kinder eine kleine Belohnung und Aufkleber, die Eltern einen Spielplan und eine Freikarte für ein Heimspiel der Seniorenmannschaft. Interessierte Kinder und Eltern konnten sich auch gleich erste Informationen zu den Mini-Aliens einholen. Die Ice Aliens freuen sich auf die Kinder, die dieses Angebot wahrnehmen und zu einem Probetraining erscheinen werden.
(RIA/pia)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
tornadonieskyTornado Niesky
Tornados verlieren gegen Chemnitz - 100.Spiel von Tristan Schwarz

(RLO)  Am heutigen Sonntag waren die Chemnitz Crashers zu Gast bei den Tornados in Niesky. Die erste Begegnung der beiden Teams fand am 01.10.2022 in Chemnitz statt. Damals verloren die Nieskyer klar mit 5:0.
Doch heute gelang den Nieskyer die Revanche nicht. Sie verloren das Sonntagsspiel – trotz vieler Torchancen - mit 2:4 (1:1; 0:2; 1:1). Die Tore für die Tornados schossen Christoph Rogenz in der 17. Minute und Tom Brezina in der 53. Minute.
Tristan Schwarz spielte heute sein 100. Spiel bei den Tornados. In den bisherigen 99 Spielen hat der Verteidiger 21 Tore geschossen und musste 26x auf der Strafbank sitzen. Er gehört seit 2015 – mit einer Unterbrechung von 2017 bis 2019 – zu Kader der Tornados. Außerdem unterstützt er mit viel Engagement und Einsatzbereitschaft jede Woche mehrmals Jens Schwabe beim Nachwuchstraining des ELV Niesky.
(ELVN/ew)
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Eisbären Juniors zu Gast im Wolfsbau - Spielbeginn am Samstag erst 19:30 Uhr!

(RLO)  Am kommenden Samstag, dem 03.12.22 ist wieder Eishockeyzeit im Wolfsbau, wenn die Schönheider Wölfe die Eisbären Juniors Berlin zum Nachholspiel für die ausgefallene Partie am 05.11.22 empfangen. Bitte beachten, dass das Heimspiel erst um 19:30 Uhr beginnt! Tickets für das erste Aufeinandertreffen zwischen den Wölfen und Eisbären Juniors in dieser Saison gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. 
Die Eisbären Juniors Berlin zählen zu jenen Teams, welches man auf keinen Fall unterschätzen darf. Die Mannschaft von Trainer Phillip Richter ist mit vier Siegen und vier Niederlagen in die neue Spielzeit gestartet und belegt aktuell den vierten Tabellenplatz in der Regionalliga Ost. Die Eisbären Juniors haben ohne Zweifel das Potenzial, jeden Gegner in der Liga zu schlagen und speziell ihre Torgefährlichkeit zeigten sie jüngst beim überlegenen 14:5-Heimsieg gegen die Regionalliga-Eislöwen Dresden. Insgesamt sind die Berliner kadertechnisch sehr gut aufgestellt, hatten aber in dieser Spielzeit auch schon öfters mit vielen Ausfällen zu kämpfen, weshalb eine genaue Einschätzung ihrer Spielweise und -stärke vor jeder Partie eher schwierig ist.
Wölfe-Coach Sven Schröder zum Samstags-Gegner: „Für Samstag erwarte ich ein Eisbärenteam, was versuchen wird, über die Defensive ins Spiel zu kommen, um dann über Konter erfolgreich zu sein. Wir treffen auf eine junge und hungrige Truppe, die von ihrer Teamleistung lebt und es uns in der Vergangenheit oftmals schwer gemacht hat. Ich muss für Samstag schauen, welche Spieler mir zur Verfügung stehen, da uns bereits letzte Woche wichtige Leistungsträger ausgefallen sind. Von daher wird es sicher keine leichte Aufgabe für uns, derer wir uns aber bestmöglich stellen werden.“
(SW/mg)
  
    
lev_berlinLandesliga Berlin
Favoritensiege und viele Tore

(LLB)  Drei Spiele gab es an diesem Wochenende in der Landesliga Berlin. Es gab wieder reichlich Tore, aber kaum Bewegung in der Tabelle.
OSC gewinnt gegen FASS 1b:
Für den OSC Berlin und FASS Berlin 1b ging es darum sich mit Punkten in Richtung 6. Platz zu bewegen. Der OSC erwischte den besseren Start und konnte durch Marvin Melian (10.) und Sebastian Schramm (15.) im1. Drittel mit 2:0 in Führung gehen. Marshall Mykietyshyn konnte für die Weddinger nach 25 Minuten den Anschlusstreffer erzielen, doch erneut Marvin Melian (28.) und in Überzahl Mark Wassermann (3.) konnten den OSC mit 4:1 in Führung bringen. Julian Wagner traf für FASS ebenfalls in der 31. Minute zum 4:2, doch wieder in Überzahl Florian Müller sorgte mit dem 5:2 für eine Vorentscheidung. Sven Hannemann (45.) und Janek Prehn (55.) konnten sogar auf 7:2 erhöhen, ehe Marshal Mykietyshyn mit seinem 2. Treffer 41 Sekunden vor dem Ende für den 7:3-Endstand (2:0/3:2/2:1) sorgte.
Allstars verteidigen weiter die Tabellenführung:
Klarer Außenseiter war der SCC Berlingegen die FASS Berlin Allstars und sie unterlagen auch klar mit 2:20 (1:5/1:10/0:5). Jules Thoma war mit sieben Toren erfolgreichster Torschütze, darunter waren ein Powerplaytreffer und ein Treffer in Unterzahl. Kevin Martens erzielte vier Tore, Lucien Aicher, Jörn Kugler und Marco Osterburg zwei und Denis Karrenbauer, Patrick Kubat und Jörg Müller jeweils einen. Alexander Gade und Nico Kuicke waren für den SCC erfolgreich.
Adler gewinnen auch gegen den BSchC:
Auch im Spiel gegen den Berliner Schlittschuh-Club gingen SCC Adler Berlin als Favorit ins Spiel. Glatt mit 10:0 (2:0/2:0/6:0) gewannen die Adler dieses Duell. Gregory Rodin erzielte vier Tore, darunter ein Penalty, ein Powerplaytreffer und ein Tor in Unterzahl und war an zwei weiteren Treffern beteiligt. Timofey Morozov traf doppelt, Dean Flemming, Artur Lishchynskyy in Überzahl, Theo Mathea und Marvin Sheil waren ebenfalls erfolgreich. Georg Rodin musste die Partie nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe bereits im 1. Drittel beenden. Niklas Zoschke konnte sich als erster Torhüter der Saison einen Shutout gutschreiben lassen. Leider verletzte sich Miguel Mende und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Nochmals gute Besserung an den Verteidiger vom Club
Die Tabelle wird weiter von den FASS Berlin Allstars mit 18 Punkten angeführt, ein Punkt dahinter folgen die SCC Adler. Beide Teams haben sechs Spiele absolviert. Die Berlin Blues haben nach fünf Spielen 13 Punkte auf dem Konto, dahinter liegt der Club mit neun Punkten aus fünf Spielen und ebenfalls mit neun Punkten, aber aus sechs Spielen, der OSC Berlin, die Berliner Bären und die Wikinger.
Ein zweiter Spieler ist innerhalb der Liga gewechselt und es gab zwei weitere Nachmeldung. Marvin Melian steuerte den 800. Punkt der laufenden Saison bei, eine Bankstrafe gegen den SCC bedeutete die 600. Der Saison. Niklas Zoschke ist erster Torhüter mit einem Shutout.
Die komplette Landesligastatistik ist fertig und kann HIER abgerufen werden. 
https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
 
 
 Mittwoch 30.November 2022 www.icehockeypage.de 
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