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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 15.Januar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 16 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Lars Brüggemann ist neuer Leiter des Trainee Programms und der Internationalen Aufgaben beim DEB

(DEB)  Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) hat die Position des Leiters des Trainee Programms sowie der Internationalen Aufgaben mit Lars Brüggemann neu besetzt. Kommissarisch wird dieser ebenfalls die Leitung des Schiedsrichterwesens beim DEB übernehmen, bis ein Nachfolger gefunden wird.
Der 45-jährige Brüggemann, ehemaliger Nationalspieler sowie Ex-Profi-Schiedsrichter der PENNY DEL, ist seit 2018 bereits hauptamtlicher Mitarbeiter der Liga und verantwortet hier alle im Zusammenhang mit Schiedsrichtern stehenden Themen.
Christian Künast, DEB-Sportdirektor: „Mit Lars haben wir unter dem Dach des DEB wirklich eine Topbesetzung für die Leitung des Internationalen Bereichs, das Trainee Programm und natürlich auch einen tollen Ansprechpartner für alle Anliegen unserer Schiedsrichter. Es freut uns, dass wir gemeinsam mit ihm den Aufbau des Schiedsrichterwesens beim Verband vorantreiben und weiter ausbauen können.“
Gernot Tripcke, Geschäftsführer PENNY DEL: „Die mit dem DEB vereinbarte Doppelfunktion von Lars Brüggemann bringt viele Synergien mit sich. Der gute Ruf unserer Schiedsrichter im internationalen Bereich, aber auch die wichtige Schnittstelle um den Sprung in den Bereich der PENNY DEL zu schaffen wird durch Lars Brüggemann gestärkt.“
(DEB/ma)
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Sieg! DEG schlägt Nürnberg mit 5:4!

(DEL)  Sieg! Drei Punkte! Nach acht langen Spielen des Scheiben-, Schläger- und Pechpechs endet die Durstrecke für die DEG mit einem hart erkämpften 5:4-Erfolg (0:2; 4:0: 1:2) gegen die Nürnberg Ice Tigers. Ein furioses zweites Drittel legte den Grundstein für diesen so wichtigen Heimerfolg im leider mal wieder fast menschenleeren PSD BANK DOME.
(DEG/pdeg)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Pinguine-Fans und -Mitarbeiter spielen um Startplatz in der eDEL

(DEL)  Krefeld Pinguine go Esports – zumindest für einen Abend! Denn am Sonntag, 16. Januar ab 19 Uhr steht das Krefeld Pinguine-Qualifikationsturnier der eDEL an.
Das virtuelle Eishockeyturnier wird von der PENNY DEL und der Electronic Sports League (ESL) organisiert und findet ausschließlich auf der Playstation 4 auf dem diesjährigen Ableger des Videospiels EA Sports NHL 22 statt.
Die Krefeld Pinguine werden als erster Verein in der PENNY DEL diesem Ereignis einen Livestream widmen und das Event mit Hilfe der beiden Kommentatoren André Derksen und Sven Schalljo begleiten. Präsentiert wird der Livestream vom Pinguine Supporters e.V..
Damit nicht genug: Mit Geschäftsführer Sergey Saveljev und Pressesprecher Mark Thiel, versuchen sich sogar zwei Mitarbeiter der Pinguine am Qualifikationsturnier. Zusätzlich erhalten zwei Fans die Möglichkeit im kommentierten Livestream aus der Geschäftsstelle heraus teilzunehmen und ihr erstes Esportler-Erlebnis zu erfah-ren.
Gestreamt wird das Turnier auf www.twitch.tv/krefeldpinguine1936 ab 18:30 Uhr.
Der Krefeld Pinguine-Qualifier ist ein offenes Turnier zu dem sich Interessierte unter www.e-del.org registrieren und anmelden können. Voraussetzungen sind eine Playstation 4 oder 5 und die aktuelle PS4-Version des Spiels NHL 22. Die Teilnahme ist kostenlos.
(KEV/mt)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Overtime-Sieg beim Tabellenführer: Red Bulls gewinnen 3:2 in Berlin

(DEL)  Red Bull München hat sich mit einem 3:2-Sieg nach Verlängerung (2:1|0:1|0:0|1:0) aus der elftägigen Spielpause zurückgemeldet. Ben Street erzielte den entscheidenden Treffer in der Overtime. Außerdem erfolgreich vor 2.000 Zuschauern in der Bundeshauptstadt: Filip Varejcka und Ben Smith.
Henrik Haukeland debütierte im Münchner Tor, Frank Mauer und Philip Gogulla rutschten aufgrund der angespannten Personalsituation in die Verteidigung. Austin Ortega mit der ersten Chance der Red Bulls, Eisbären-Schlussmann Mathias Niederberger war aber zur Stelle (3. Minute). Auf der anderen Seite glänzte Haukeland gegen Marcel Noebels (6.), den Powerplaytreffer durch Giovanni Fiore konnte der Norweger aber nicht verhindern (10.). München antwortete schnell mit einem Doppelpack: Varejcka erzielte nach einem langen Pass den Ausgleich (12.) und Smith staubte im Powerplay zur 2:1-Führung ab (13.).
Hohes Tempo und viele Möglichkeiten auch im Mittelabschnitt. Patrick Hager prüfte Niederberger nach wenigen Sekunden. Die Gäste weiterhin konzentriert, Berlin erhöhte aber den Druck und wurde gefährlicher. Haukeland und der Pfosten retteten in der 29. Minute gegen Noebels. Wenig später mussten zwei Münchner auf die Strafbank und die Eisbären nutzten die doppelte Überzahl. Matt White stellte per Direktschuss auf 2:2 (30.).
Das Duell im letzten Drittel intensiv und ausgeglichen. Beide Teams ohne entscheidende Fehler in der Verteidigung und mit starken Torhütern: Haukeland parierte den Versuch von Leo Pföderl (53.), Niederberger war gegen Smith zur Stelle (58.). Verlängerung.
In der Overtime sicherte Street nach Traumpass von Frederik Tiffels den Münchnern den Extrapunkt (61.).
(EHCM/rbmm)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
Auswärtspartie gegen den EHC Red Bull München neu terminiert

(DEL)  Die Straubing Tigers und der EHC Red Bull München haben sich gemeinsam mit der PENNY DEL bzgl. der Neuansetzung der Auswärtspartie in München, die ursprünglich für den 07.01.2022 angesetzt war, geeinigt. Das Duell im Olympia-Eissportzentrum München wird am Dienstag, den 15.02.2022, nachgeholt. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Erst kürzlich hat die PENNY DEL in Absprache mit den 15 Clubs beschlossen, dass Spiele auch in der eigentlichen Olympia-Pause nachgeholt werden können. Voraussetzung ist, dass sich die Teams untereinander auf einen Termin verständigen und spielen möchten - die Liga stimmt dem entsprechend zu. Die Nationalspieler werden vereinbarungsgemäß an den DEB abgestellt, die ausländischen Nationalspieler werden von den Clubs der PENNY DEL nach Maßgabe der IIHF Transfer Regulations abgestellt. Beiden Mannschaften werden demnach keine Nationalspieler für die Partie am 15.02.2022 zur Verfügung stehen. 
(ST/fh)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
0:5! Eispiraten mit gebrauchtem Abend gegen Frankfurt - Westsachsen bei Zuschauerrückkehr ohne Chance auf Punkte

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihre erste Niederlage im Jahr 2022 einstecken müssen. Bei der Zuschauerrückkehr in den Sahnpark unterlagen müde Westsachsen dem Meisterschaftskandidaten Löwen Frankfurt letztlich verdient mit 0:5. Es endete somit auch die Positivserie von fünf Siegen in Folge für die Crimmitschauer.
Die Löwen Frankfurt erwischten den besseren Start in die Partie und machten sofort Druck auf das Tor von Christian Schneider, welcher heute den Vorzug vor Luka Gracnar erhielt, und gleich ordentlich zu tun bekam. Die Eispiraten, bei denen Scott Feser, im Gegensatz zu den weiter angeschlagenen Mathieu Lemay und Ole Olleff, mit von der Partie war, konnten nach einer ersten Drangphase der Frankfurter dann aber auch für Entlastung und einige Torabschlüsse sorgen, aus diesen aber keinen Ertrag erzielen – im Gegensatz zu den Gästen aus der Mainstadt. Ryan Moser verwertete nach 13 Minuten einen Querpass vor dem Tor eiskalt zum 0:1. Tomas Sykora jagte die Scheibe nach gut 16 Minuten dann genau unter den Giebel und stellte auf 0:2.
Die Frankfurter nahmen den Schwung mit ins zweite Drittel und zogen den Westsachsen mit einem weiteren Treffer ganz schnell den Zahn. Nicht einmal zwei Minuten nach dem Wiederbeginn war es Marius Erk, der Christian Schneider erneut überwinden konnte und zum 0:3 einschoss (22.). Die Eispiraten hatten auch in der Folge nur wenig Spielanteile und sahen sich zumeist gezwungen, defensiv zu agieren. Dylan Wruck erzielte nach 34 Minuten dann sogar das 0:4, nachdem Christian Schneider zuvor noch bärenstark parieren konnte.
Der Drops war also bereits gelutscht, als die letzten 20 Minuten anbrachen. Die Eispiraten agierten weiterhin sehr diszipliniert und engagiert, doch weiterhin schien an der Hintermannschaft der Löwen Frankfurt kein Vorbeikommen. Die Hessen wirkten weiterhin viel spritziger und spielfreudiger als die Eispiraten, die inmitten ihres unglaublich eng getakteten Spielplans etwas müde und ausgelaugt wirkten. So gehörte auch das letzte Tor den Löwen. Alexej Dmitriev schoss eiskalt zum 0:5 ein (56.), auch wenn der letzte Treffer einem vermeintlichen Foul vorausging, welches ungeahndet blieb und in den Schlussminuten ein lautes Pfeifkonzert mit sich brachte.
Für die Eispiraten gab es also nichts zu holen. Einem mageren Auftritt folgte eine verdiente 0:5-Niederlage gegen die Löwen Frankfurt, die mit diesem Sieg einmal mehr ihre Meisterschaftsambitionen unterstreichen konnten. Die Crimmitschauer mussten nach fünf Siegen am Stück hingegen ihre erste Niederlage im Jahr 2022 hinnehmen. Am Sonntag geht es für das Team von Marian Bazany aber schon weiter. Um 18:30 Uhr gastieren die Westsachsen dann bei den Tölzer Löwen in der RSS-Arena.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen punkten in Bad Nauheim

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben am Freitagabend im Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim einen Punkt erkämpft. Spät im Spiel kam das Team von Trainer Andreas Brockmann zum 1:1-Ausgleich, musste sich dann aber in der Verlängerung mit 1:2 geschlagen geben.
Die Eislöwen starten mit viel Druck und gutem Forechecking, ließen Bad Nauheim in den ersten Minuten keinen Raum. Das erste Achtungszeichen setzte dann auch Vladislav Filin in der ersten Spielminute mit einem Schuss au spitzem Winkel. Aber die Gäste kamen immer besser ins Spiel und erspielten sich die besseren Torchancen. In Überzahl traf Taylor Vause in der fünften Minute den Pfosten. Im weiteren Verlauf musste Janick Schwendener mehrfach eingreifen und sein Team vor dem Rückstand bewahren.
Im zweiten Durchgang neutralisierten sich beide Teams zunächst. Tomas Andres hatte in der 25. Minute die erste Gelegenheit, scheiterte aber an Felix Bick. Als Simon Karlsson auf der Strafbank schmorte konnten die Gastgeber in Führung gehen. Mick Köhler traf für Bad Nauheim und die Hausherren blieben am Drücker. Die beste Chance für die Eislöwen vor der Drittelsirene hatte Tom Knobloch frei vor Bick (38.). Aber der Nauheimer Keeper war mit der Fanghand zur Stelle.
Die ersten Minuten im Schlussdrittel gehörten dem ECN. Es roch dabei weniger nach dem Ausgleich als mehr nach dem 2:0 für die Gastgeber. Schwendener wusste das zu verhindern. Aber die Teufel blieben die bessere Mannschaft. In den Schlussminuten stemmten sich die Eislöwen weiter gegen die drohende Niederlage und kamen zum Ausgleich. Schwendener war bereits aus dem Tor und so zog David Suvanto bei Sechs gegen Fünf von der blauen Linie ab. Tomas Andres verwertete den Naschuss zum 1:1 (60.).
In der Verlängerung verpassten Andres, Porsberger und Knackstedt den Siegtreffer. Den erzielte Jerry Pollastrone im Gegenzug (62.)
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Bad Nauheim war über das ganze Spiel die bessere Mannschaft. Sie waren schärfer und wollten es mehr. Wir haben nicht so gut gespielt und daraus müssen wir lernen. Janick Schwendener und der Pfosten haben uns im Spiel gehalten. Am Ende des Tages müssen wir froh sein, dass wir den einen Punkt noch geholt haben.“
Weiter geht es am Sonntag bereits um 16:00 Uhr mit dem Heimspiel gegen Selb. Dann sind erstmals seit zwei Monaten wieder bis zu 1.000 Zuschauer erlaubt.
(ESCD/ka)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe punkten gegen den Spitzenreiter - Selber Wölfe vs. Ravensburg Towerstars 1:2 n. V. 

(DEL2)  Unsere Selber Wölfe stemmten sich lange erfolgreich gegen die Übermacht des Spitzenreiters Ravensburg Towerstars und kamen kurz vor Schluss durch einen Strahl von Ondruschka noch zum Ausgleich. Erst in der Verlängerung stellten die Towerstars die Weichen auf Sieg. Überragender Spieler auf dem Eis war unser Goalie Bitzer, der die Ravensburger Stürmer ein ums andere Mal schier zur Verzweiflung brachte.
In einem kurzweiligen ersten Spielabschnitt hatten unsere Gäste aus Ravensburg das Heft in der Hand und ließen über weite Strecken die Scheibe schnell und präzise in ihren Reihen laufen. Doch unsere Wölfe verteidigten geschickt und stellten oft die Schussbahn zu. Und wenn die Towerstars in Person von Eichinger oder Hlozek mal eine Lücke fanden, stand Bitzer wie eine Wand vor seinem Gehäuse. Bei einer einzigen Unsicherheit unseres Goalies in der 9. Spielminute zog Zucker die Scheibe am leeren Tor vorbei. Unsere Wölfe waren bei ihren eigenen Offensivaktionen nicht ungefährlich vor dem Gästekeeper Salvarani auf, doch Miglio und zweimal Hammerbauer scheiterten am Ravensburger Goalie und Vantuch setzte seinen Schuss über das Gehäuse.
Ein ähnliches Bild zeigte sich im mittleren Spielabschnitt. Ravensburg begann gleich wieder druckvoll und ging durch einen schönen Rückhandschuss von Herr in Führung. Doch unsere Wölfe brachen keineswegs zusammen und stemmten sich – angeführt von Bitzer – erfolgreich gegen die Angriffswellen des Spitzenreiters. Eine Überzahlsituation kurz nach dem Gegentor ließen unsere Wölfe bis auf einen gefährlichen Abschluss durch Boiarchinov jedoch ungenutzt. Die brenzligeren Szenen spielten sich vor Bitzer ab, doch ein ums andere Mal kratzten unsere Wölfe die Scheibe noch irgendwie aus der Gefahrenzone. Und so gelang Hammerbauer in der 37. Minute fast der Ausgleich. Nur das Torgestänge verhinderte den Treffer für unsere Farben.
Unsere Selber Wölfe nutzten im Schlussabschnitt die Tatsache, dass dem Spitzenreiter langsam die Kräfte zu schwinden schienen. Miglio und Slaventinsky sowie Reuß mit den ersten offensiven Ausrufezeichen für unsere Farben. Gimmel und erneut Slavetinsky versuchten es mit Fernschüssen noch vor der Powerbreak, später hatten Walters und Schwamberger den Ausgleich auf dem Schläger, doch das schwarze Hartgummi wollte einfach nicht den Weg ins Tor finden. Vier Minuten vor dem Ende überstanden unsere Wölfe dann noch eine Strafzeit gegen Slavetinsky und in der letzten Spielminute fasste sich Ondruschka ein Herz und schweißte den Puck mittels eines Onetimers zum Ausgleich in die Maschen. In der Overtime war es Dronia, der die Entscheidung für den Spitzenreiter erzielte.
(VERS/oo)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
JENS BAXMANN VERLETZT - DER VERTEIDIGER WURDE BEREITS OPERIERT

(DEL2)  Füchse-Verteidiger Jens Baxmann wird seiner Mannschaft auf unbestimmte Zeit fehlen.
Nach einer unglücklichen Aktion im Training musste der Verteidiger am Donnerstag mit einer Verletzung am Auge in das Klinikum in Görlitz gebracht werden. Dort wurde er nach eingehender Untersuchung bereits operiert. Die Operation selbst verlief erfolgreich.
Wir wünschen Jens Baxmann auf diesem Wege eine schnelle, wie auch vollständige Genesung und baldige Rückkehr ins Team.
(EHCL/rb)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Heimspiel gegen die Landsberg Riverkings terminiert - Ausgefallene Partie wird Anfang Februar nachgeholt

(OLS)  Der Ersatztermin für das am vergangenen Sonntag, 09.01.2022 ausgefallene Heimspiel des SC Riessersee gegen die HC Landsberg Riverkings steht fest. Die Verantwortlichen beider Vereine haben sich in Absprache mit dem Deutschen Eishockey Bund darauf geeinigt die Partie am Dienstag, 01.02.2022 um 20 Uhr im Olympia Eisspotzentrum auszutragen.
Die vor fünf Tagen ausgefallene Partie musste aufgrund einiger positiver Tests auf Seiten der Landsberg Riverkings abgesagt und verschoben werden. Nachdem der HCL den Corona Ausbruch innerhalb der Mannschaft im Laufe dieser Woche wieder in den Griff bekommen hat und sich der Großteil der Mannschaft nicht in Quarantäne befindet spielen die Lech-Städter bereits am heutigen Freitag wieder gegen die Eisbären Regensburg.
Die Werdenfelser und die Riverkings standen sich in der bisherigen Saison bereits zwei Mal gegenüber. Bereits am vierten Spieltag empfingen die Weiß-Blauen den HCL im heimischen OEZ. Der SCR siegte damals souverän mit 6:3. Erst vergangene Woche Mittwoch folgte das zweite Aufeinandertreffen. Das Team um Headcoach Pat Cortina tat sich lange enorm schwer im stimmungsvollen Hungerbach-Dome in Landsberg. Am Ende erlöste Michael Knaub die Garmisch-Partenkirchner kurz vor Ende der Partie mit einem Empty-Net Goal zum 1:3.
(SCR/sz)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
ESC Geretsried River Rats – EHC Klostersee 2:9 

(BYL)  Fast zwei Wochen nach dem letzten Pflichtspiel-Einsatz meldete sich der EHC Klostersee am Freitagabend mit einem 9:2-Erfolg bei den Geretsried River Rats eindrucksvoll zurück. Zu erwarten war das nicht gewesen nach der zweiten Corona-Zwangspause in der laufenden Bayernliga-Saison und den zehn Tagen kompletter "Eis-Abstinenz" sowie nur zwei kurzen Trainingseinheiten vor der Partie. Der Grafinger Trainer Dominik Quinlan hatte keinen hohen Maßstab angelegt ("Laufen, schwitzen und einfach wieder in den Rhythmus kommen") und war anschließend entsprechend voll des Lobes ob der tadellosen Vorstellung seiner Mannschaft.
Die Rot-Weißen dominierten die Begegnung vom ersten Bully weg und gingen bereits nach 88 Sekunden in Führung. Aus einer kompakten Defensive heraus hatte die Truppe um Kapitän Bernd Rische, der nach Rückenproblemen vorzeitig vom Eis ging, die Sache jederzeit im Griff. Nach dem 4:1-Zwischenstand zur zweiten Pause durfte U20-Keeper Carsten Aurich anstelle von Philipp Hähl zwischen die Pfosten einrücken, der einen guten Eindruck hinterließ und beim Gegentor machtlos war. Offensiv zeigten die Klosterseer im Schlussdrittel ihre Klasse, so dass es am Ende noch richtig deutlich wurde.
(EHCK/pel)
  
   
bayreuthtigersEHC Bayreuth
Geänderter Modus bei Auf- und Abstiegsrunde

(BLL)  Die Verlängerung der Hauptrunde hat auch eine Veränderung beim zweiten Saisonabschnitt zur Folge:
Nach Abschluss der Hauptrunde wird die Landesliga in zwei Gruppen aufgeteilt. Platz 1 – 5 spielen Aufstiegsrunde, Platz 6 – 10 die Abstiegsrunde. Beide Gruppen spielen jeweils intern eine Einfachrunde mit Hin- und Rückspiel. Im selben Modus wird auch in der Landesliga Gruppe 2 gespielt. Anschließend sind, sollten es die Rahmenbedingungen und der Zeitplan erlauben, noch KO - Spiele im PlayOff- bzw. PlayDown - Modus geplant. Sollte dies nicht mehr möglich sein, werden die jeweils Gruppenersten der Aufstiegsrunde direkt aufsteigen und die beiden Letzten der der zwei Abstiegsrundengruppen direkt absteigen. Eine Entscheidung dazu wird wohl erst Ende Februar getroffen werden können. Die Runden fangen jeweils bei Null an, es werden keine Punkte aus der Hauptrunde mitgenommen.
Auch wenn für unseren EHC damit theoretisch auch noch eine Teilnahme an der Aufstiegsrunde möglich ist, so scheint doch die Abstiegsrunde momentan doch deutlich wahrscheinlicher. Unsere Bayreuther Jungs werden also voraussichtlich noch jeweils vier Heim- und Auswärtsspiele haben, in denen sie um den Klassenerhalt in der Landesliga kämpfen werden.
Corona – Infos zum Heimspiel am Sonntag gegen Dingolfing:
- Für die Tests gibt es eine Neuerung: Am Sonntag kommt eine mobile Teststation zum Einsatz. Die Tests können also am Sonntag wieder an der Teststation direkt vor den Toren des Kunsteisstadions gemacht werden. Diese wird ab 17:00 Uhr geöffnet sein. Um das Prozedere etwas zu beschleunigen, können sich Zuschauer vorab unter www.teststelle-bayreuth.de registrieren. Dort ist unser Heimspiel bereits als Veranstaltung hinterlegt. Man erhält wenige Minuten später das Ergebnis mit Zertifikat aufs Handy. 
- Nach wie vor gilt bei sämtlichen Sportveranstaltungen in Bayern die 2G+ – Regelung. Das heißt, es dürfen nur geimpfte Personen ins Stadion, die auch zusätzlich einen negativen Corona – Schnelltest vorweisen können, der nicht älter als 24 Stunden sein darf oder einen PCR – Test, der nicht älter als 48 Stunden ist.
- Wer sich bereits dreifach hat impfen lassen oder doppelt geimpft und genesen ist, ist von der zusätzlichen Testpflicht entbunden und kann das Stadion nach Vorlage des Impfnachweises bzw. Genesungsnachweises betreten.
- Wer sich vorab an anderer Stelle testen lässt, bitte den Testnachweis in Papierform mitbringen.
- Im Stadion selbst ist durchgängig Maskenpflicht, außer während des Verzehrs von Speisen und Getränken.
- Es wird wieder einen separaten Eingang für Dauerkarteninhaber geben.
- Die Platzzuweisung für die Sitzplätze erfolgt wie vergangene Woche direkt an den jeweiligen Aufgängen zur Holztribüne. Den Anweisungen des Ordnungspersonals ist hier bitte Folge zu leisten.
-Im Stehplatzbereich möchten wir auf die Abstandsregelung hinweisen.
(EHCB/sr)
  
    
dingolfingEV Dingolfing
Nachholspiel in Bayreuth am Sonntag

(BLL)  Zum Abschluss der Hauptrunde dürfen die Isar Rats noch einmal die Reise ins Frankenland antreten. Am Sonntag treffen die Eishackler des EVD auf die 1b der Tigers aus Bayreuth. Ursprünglich war das Spiel für Anfang Dezember angesetzt, musste dann aber verschoben werden.
Im ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams zum Anfang der Saison trennten sich die Isar Rats mit einem hart umkämpften 3:1-Heimsieg von den Bayreuthern. Mittlerweile stehen die Oberfranken nach 14 gespielten Partien mit 16 Punkten auf Tabellenplatz acht (fünf Siege, acht Niederlagen, eine Niederlage nach Verlängerung). Da sich die Vereine in einer Ligatagung auf einen angepassten Modus einigten, treten nun fünf statt normalerweise vier Teams in der Aufstiegsrunde an. Rein rechnerisch könnten die Bayreuther Platz fünf noch erreichen, aufgrund des Restprogramms der Franken jedoch sehr unwahrscheinlich. Auch dürften alle anderen Teams nicht punkten. Somit wird die zweite Garde des DEL2-Clubs in der Abstiegsrunde antreten müssen. Die Dingolfinger möchten zum Abschluss der Vorrunde natürlich drei Punkte aus Oberfranken entführen, um diese erfolgreich abzuschließen und den Schwung in die bereits sichere Aufstiegsrunde mitzunehmen. Die Vorrunde auf Platz eins zu beenden wäre natürlich ebenso ein absolutes Schmankerl, hätte man es nach der harten Arbeit von Mannschaft und Vorstandschaft mehr als verdient.
Zuletzt konnte die Mannschaft von Trainer Florian Müller einen 10:2-Kantersieg zuhause gegen den Rivalen aus Vilshofen erspielen. Damit konnten sie ihr Torverhältnis nochmal etwas aufpeppen und so stehen 53 erzielten Treffern 54 Gegentore gegenüber (Tordifferenz -1). Auswärtsspiele in Bayreuth sind immer eine harte Aufgabe. Auch in der letzten, abgebrochenen Saison konnte man mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft lediglich nach Verlängerung einen Sieg einfahren. Ebenso werden die Oberfranken selbstverständlich alles reinwerfen, um den aktuellen Tabellenführer zu schlagen und gestärkt in die Abstiegsrunde starten zu können.
Der Modus in der Aufstiegsrunde wird also wie folgt aussehen: die ersten fünf Teams beider Gruppen der Landesliga treffen nach Ende der Hauptrundenspiele ab 28. Januar in einer Einfachrunde nochmal gruppenintern gegeneinander an. Das heißt, es wird zunächst kein Aufeinandertreffen mit den Teams der anderen Landesliga-Gruppe geben. Je nach Lage, die sich durch eventuelle Einschränkungen ergibt, werden im Anschluss entweder Playoffs (Halbfinale und Finale) gespielt oder – falls nicht weitergespielt werden kann/darf – die jeweils ersten der beiden Aufstiegsgruppen qualifizieren sich direkt für die Bayernliga.
Das letzte Spiel der Isar Rats in der Hauptrunde findet also am Sonntag, den 16. Januar im Eisstadion in Bayreuth statt. Spielbeginn ist um 19 Uhr. Der Fanclub organisiert hierzu wieder eine Auswärtsfahrt. Alle Interessierten können sich gerne per Mail unter fanbus @isarrats.de anmelden. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich Willkommen – die Mannschaft freut sich über jede Unterstützung. Wer trotzdem nicht live vor Ort dabei sein kann, der kann sich über den Liveticker über den aktuellen Spielstand informieren. Alle Infos dazu unter www.fanclub-isarrats.de/liveticker.
(EVD/jo)
  
    
2021 MEKMünchener EK
Der Januar-Homestand beginnt – Luchse eröffnen Heimspielserie gegen Schongau

(BBZL)  Nach zwei Auswärtsspielen zum Jahreswechsel sind die Münchner Luchse für den restlichen Monat nur noch im heimischen Weststadion aktiv. Drei Heimspiele an den letzten drei Januarwochenenden stehen für die Landeshauptstädter vor der Tür. Den Anfang macht das Spiel gegen die EA Schongau 1b.
Eigentlich kann man bei den Luchsen von einem gelungenen Start in das Jahr 2022 und damit in die Schlussphase der Bezirksliga-Saison sprechen. Aus zwei Auswärtsspielen wurden drei Punkte geholt. Dabei war besonders der Sieg bei der zweiten Mannschaft des EV Fürstenfeldbruck wichtig, denn die volle Ausbeute von sechs Punkten aus zwei Spielen hat geholfen, die Brucker in der Tabelle auf Distanz zu halten. Noch besser wäre das Wochenende ausgefallen, hätten die Münchner auch das Spiel in Dorfen über die Zeit gebracht. Zu Beginn des letzten Drittels lag der MEK noch in Führung, doch der Ausgleich in der ersten Minute nach Wiederanpfiff und der Führungstreffer für die Gastgeber vier Minuten vor Ende sorgten für einen anderen Ausgang, den die Luchse erstmal verdauen mussten.
Die Niederlage ist mittlerweile jedoch verkraftet, und was bleibt, ist die Gewissheit, dass man auswärts gegen einen starken Gegner eine sehr respektable Leistung gezeigt hat. Ähnliche Darbietungen wollen die Münchner nun auch im restlichen Monat Januar auf die Spielfläche bringen. Zum einen beginnt mit vier verbleibenden Saisonspielen nun der Saisonendspurt. Zum anderen soll den Zuschauern im heimischen Weststadion, die die Luchse nun drei Samstage am Stück zu Gesicht bekommen, in dieser Heimspielserie etwas geboten werden. Dies wäre bereits am morgigen Samstag durchaus wichtig, denn der kommende Gegner der Münchner wartet nur darauf, in der Tabelle am MEK vorbeizuziehen.
Eine Wertung, eine 0-15 Klatsche in Mittenwald sowie mehrere Spielverlegungen – die EA Schongau 1b hat wahrlich keinen optimalen Saisonstart erlebt. Mittlerweile ist die Mammuts-Reserve allerdings recht gut in die Bezirksliga-Saison angekommen. Nachdem im Hinspiel gegen den MEK der erste Saisonsieg gelungen war, gelang zuerst bei einer knappen 5-8 Heimniederlage beinahe die Revanche gegen Mittenwald. Anschließend konnten die nächsten Erfolge gesammelt werden. Zuhause besiegten die Lechstädter am zweiten Weihnachtsfeiertag den ESV Bad Bayersoien, und daraufhin wurde auch das neue Jahr mit einem Heimerfolg eröffnet, diesmal gegen den ESV Dachau. Mit neun Punkten in sieben Spielen befindet sich die EAS in einer guten Ausgangssituation, um ein respektables Endergebnis in der Bezirksligagruppe 2 zu erzielen.
Vielleicht sieht es in wenigen Stunden für die Schongauer sogar noch besser aus. Am heutigen Freitagabend tritt die EA zum Rückspiel beim ESV Bad Bayersoien an. Innerhalb von 26 Stunden könnte die Mammuts-Reserve also zwei Saisonserien für sich entscheiden und ein massives Statement im Kampf um die Plätze setzen. Die Luchse werden ihrerseits natürlich alles versuchen, zuhause weiterhin erfolgreich aufzutreten und sich für die Niederlage im Hinspiel zu revanchieren. Besucher der Begegnung können sich also jetzt schon auf ein spannendes und heiß umkämpftes Spiel im Westen der Landeshauptstadt freuen.
Das Spiel gegen die EA Schongau 1b am Samstag, dem 15. Januar 2022, beginnt um 19:30 Uhr im Weststadion München. Am Eingang wird auf einen 2G-Nachweis sowie einen tagesaktuellen, negativen Testnachweis kontrolliert.
Daheimgebliebene Fans halten wir auf unserem Instagram-Kanal über die Drittelstände auf dem Laufenden. Wir freuen uns dennoch auf jeden Besucher, der uns im Weststadion unterstützt!
(MEK/bd)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
Bären wollen eine Wiederholung

(RLW)  Eine Woche nach dem 6:5-Sieg nach Verlängerung in Ratingen will der EHC „Die Bären" 2016 am Sonntagabend ab 19 Uhr in eigener Halle eine Wiederholung herbeiführen und die Ice Aliens ein weiteres Mal schlagen. Diesmal gerne auch schon nach 60 Minuten und mit voller Punktzahl. Momentan sieht es danach aus, dass Neuwied und Ratingen um den dritten Platz in der Eishockey-Regionalliga West kämpfen. Derzeit hat Ratingen einen kleinen Vorteil, aber das kann sich ändern. „In Ratingen stand eine richtige Mannschaft auf dem Eis. Ich habe mir das Video noch einmal angeschaut und gute Sachen gesehen, die zuvor gefehlt hatten", freut sich EHC-Trainer Leos Sulak über die erkennbaren Fortschritte bei seinem Team.
Neuigkeiten gibt es bei der Kaderzusammensetzung: Daniel Vlach, ein 27-jähriger Angreifer, der zuletzt beim Bayernligisten ERSC Amberg spielte, wird ab sofort eine der beiden Kontingentspielerstellen bei den Neuwiedern einnehmen. Der Tscheche kommt auf Empfehlung von Martin Brabec zu den Bären. Am Dienstag hinterließ er im Probetraining einen guten Eindruck. Trainer Sulak: „Er ist läuferisch und technisch gut, hat eine gute Übersicht. Auch menschlich passt es. Er war sofort Teil der Mannschaft." Vor seinem ersten Heimspiel steht zudem Angreifer Kirill Klyuyev, der in Duisburg erstmals zum Einsatz kam. Der gebürtige Kasache hat einen deutschen Pass und verleiht der Mannschaft mehr Tiefe. Stephan Fröhlich hätte nach seinem Auslandssemester in Finnland am Sonntag sein Comeback in der Bärenhöhle feiern sollen, allerdings verhindert dies nun eine Bänderverletzung. Manager Carsten Billigmann, der sich weiterhin auf der Suche nach einem zweiten Import befindet („Die Lage auf dem Spielermarkt ist nicht einfach, und wir werden keinen Schnellschuss machen"), traut seiner Mannschaft trotz der schwierigen Personalsituation einiges zu gegen Ratingen: „Man hätte sich schon vor dem Spiel in Ratingen die Frage stellen können, wer die Tore schießen soll. Wir haben trotzdem sechsmal getroffen. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie das auffangen kann."
Folgende Regelungen sind bezüglich der Corona-Situation zu beachten:
- Es gilt die 2G-plus-Regelung für alle, die die Halle betreten (geimpft und getestet)
- Von der Testpflicht befreit sind Personen mit Booster-Impfung, frisch Geimpfte (Zweitimpfung vor weniger als drei Monaten), Genesene (bis drei Monate nach Genesung) und geimpfte Genesene
(EHCN/rw)
  
 
 
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