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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 20.Oktober 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 11 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Spiel Bietigheim gegen München am Freitag wird verschoben / Red Bulls und Steelers tauschen Heimrecht / erste Partie findet am 26.10.21 statt / Ausgefallenes Spiel München gegen Nürnberg Ice Tigers neu terminiert

(DEL)  Das für Freitag angesetzte Spiel in der PENNY DEL zwischen den Bietigheim Steelers und Red Bull München findet nicht statt. Der Grund dafür ist die nach wie vor vom Gesundheitsamt angeordnete Quarantäne für Spieler sowie Betreuer bei den Münchenern.
Beide Clubs einigten sich mit Genehmigung der Liga auf eine Verlegung samt Heimrechttausch. Die erste Partie findet am Dienstag (26.10.21) um 19.30 Uhr in München statt. Am 25.02.22 kommt es dann zum Treffen beider Teams in Bietigheim.
Auch die Partie zwischen Red Bull München und den Nürnberg Ice Tigers ist neu terminiert. Das Spiel findet am 25.01.22 um 19.30 Uhr statt.
Volker Schoch (Geschäftsführer Bietigheim Steelers): „Der sportlichen Fairness und der Solidarität geschuldet, unterstützen wir die Verlegung des Spiels und wünschen allen betroffenen Spielern von Red Bull München eine schnelle und vollständige Genesung.“
Christian Winkler (Managing Director Sports Red Bull Eishockey): „In solch einer Situation zeigt sich, wie stark der Zusammenhalt in der Liga ist. Wir danken den Verantwortlichen der Steelers ausdrücklich für ihr großartiges Entgegenkommen. Für die Clubs ist jeder Zähler entscheidend. Deshalb ist solch eine Solidarität nicht selbstverständlich.“
(DEL/kk)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
6:1-Triumph bei den Kölner Haien! Unfassbar!

(DEL)  Hurra!! Respekt!! Eine von vielen Ausfällen gebeutelte DEG hat glatt bei den Kölner Haien gewonnen! Sie besiegte den Nachbarn auswärts und hoch mit 6:1 (1:0, 3:0, 2:1). Ein dickes Lob für diese in allen Belangen souveräne und disziplinierte Leistung! Diese Mannschaft muss man einfach lieben…
Zum Kader: Die DEG musste auf gleich sechs Stammspieler verzichten. Mike Fischer wird am Syndesmose-Band operiert und fällt mindestens drei Monate aus, Brett Olson und Jerry D´Amigo fehlten ebenfalls verletzungsbedingt und Luca Zitterbart sowie David Trinkberger waren erkrankt. Dazu fehlte weiterhin Jakob Mayenschein aus privaten Gründen. Die DEG also nur mit zehn Stürmern, sechs Verteidigern und zwei Torhütern. Nicht die besten Voraussetzungen.
Zum Spiel: Das Derby begann flott und die DEG trotz der vielen Ausfälle mit viel Lust auf Eishockey. Beide Teams hätten treffen können, aber die Goalies Pöpperle und Hane aufmerksam. Beim ersten Powerplay des Spiels auch das erste Tor: Fischbuch wie so oft in der „Spielmacher“-Position an der blauen Line, Pass zu Eder, dessen Schuss prallt von Pöpperle ab und Niklas Postel schiebt den Nachschuss ein. 1:0 für die DEG bei 6:23! Auch die Hausherren danach ein Mann mehr, aber das weiße Bollwerk hielt stand. Danach wurde es außergewöhnlich: Denn die Haie kassierten gleich fünf Strafen in Folge. Selten! Die Düsseldorfer deshalb lange mit zwei Mann mehr auf dem Eis, aber in diesen Minuten etwas zu statisch und mit zu wenig Schüssen auf das Tor. Effektiver werden! Mit noch 41 Sekunden doppelter Überzahl und einer zu knappen 1:0-Führung für die DEG ging es in die erste Pause.  
Als wenn sie es gehört hätten: Kaum hatte der Mittelabschnitt begonnen, traf die DEG! Brendan O´Donnell verwandelte, noch in Überzahl, einen Nachschuss von der rechten Seite. Vorlagen Fischbuch (schon wieder) und Barta. 2:0 für die DEG bei 21:25! Danach drängten die Haie mit Macht auf den Anschluss, Hane hier einige Male großartig! Auffällig war, dass der KEC in nahezu jeder Szene versuchte, Strafen zu provozieren, aber die Jungs von Chefcoach Harold Kreis blieben cool. Respekt! Und die DEG legte nach: Brendan O´Donnell wurde von Ehl und MacAulay schön freigespielt und verwandelte eiskalt (26:17)! Danach war der Wille der Hausherren für einige Minuten gebrochen. Die DEG in dieser Phase sehr kontrolliert, kontrollierend und souverän – und kurz vor Drittelende mit dem vierten Treffer! Nowak schlenzte die Scheiben bei gerade abgelaufener Überzahl hoch in die Maschen (39:45, Vorlage Barta): 0:4!
Im Schlussdrittel hielten die Düsseldorfer die Gastgeber zunächst geschickt vom eigenen Kasten fern. Auch die Strafbank wurde gemieden, obwohl die Zuschauer eine Haie-Überzahl immer wieder herbeirufen wollten. Dann doch der erste Treffer des KEC: Marc Olver konnte aus Hane aus kurzer Distanz überwinden. Aber nur Mut! Denn die DEG antwortete umgehend. Nur wenige Sekunden später war es Carter Proft, der den alten Abstand wieder herstellte (48:32, Ebner, MacAulay). Und damit nicht genug: Fischbuch schob vier Minuten später die Scheibe ins leere Tor (MacAulay, Proft bei 52:22). 6:1-Triumph im Derby! Verrückt und verdient!
Ausblick: Weiter geht es für die DEG am kommenden Freitag im PSD BANK DOME gegen die erstarkten Straubing Tigers. Karten unter www.degtickets.de. Nächstes Auswärtsspiel ist dann am Sonntag, 24. Oktober bei Patrick Remer und seinen Nürnberg Ice Tigers. Diese DEG macht dermaßen Spaß!
(DEG/pdeg)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Verkaufsstart der Tickets für die kommenden Heimspiele im November

(DEL)  Der Ticket-Vorverkauf für die November-Heimspiele gegen die Grizzlys Wolfsburg am Dienstag, 02. November ab 19:30 Uhr, die Fishtown Pinguins am Sonntag, 21. November um 19:00 Uhr und die Nürnberg Ice Tigers am Mittwoch, 24. November ab 19:30 Uhr hat begonnen. Fans können seit Dienstagmorgen Karten für die richtungsweisenden Partien in der Yayla Arena erwerben.
Zudem befindet sich der Vorverkauf für das 85-Jahre Jubiläumsspiel gegen die Adler Mannheim am 24. Oktober um 14 Uhr in den letzten Zügen. Auch hier sind noch Karten in den meisten Kategorien verfügbar.
Zu erwerben sind die Karten online unter www.kev-tickets.de sowie im Fanshop während unserer Öffnungszeiten von 9:30 bis 12:30 Uhr und 13:30 bis 17:00 Uhr.
(KEV/mt)
  
   
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Neuer Termin: München gegen Bietigheim auf 26. Oktober verlegt

(DEL)  Aufgrund zahlreicher Impfdurchbrüche bei Red Bull München wird auch die für den 22. Oktober angesetzte Auswärtspartie des dreimaligen deutschen Meisters bei den Bietigheim Steelers verlegt. Die Begegnung findet wegen eines Heimrechttauschs nun am 26. Oktober um 19:30 Uhr im Münchner Olympia-Eisstadion statt. Am 25. Februar kommt es dann zum Aufeinandertreffen beider Teams in Bietigheim.
Volker Schoch, Geschäftsführer der Bietigheim Steelers: „Der sportlichen Fairness und der Solidarität geschuldet, unterstützen wir die Verlegung des Spiels. Wir wünschen allen betroffenen Spielern von Red Bull München eine schnelle und vollständige Genesung.“
Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey: „In solch einer Situation zeigt sich, wie stark der Zusammenhalt in der Liga ist. Wir danken den Verantwortlichen der Steelers ausdrücklich für ihr großartiges Entgegenkommen. Für die Clubs ist jeder Zähler entscheidend. Deshalb ist solch eine Solidarität nicht selbstverständlich.“
Der Nachholtermin für das am 16. Oktober abgesagte PENNY DEL-Spiel zwischen Red Bull München und den Nürnberg Ice Tigers steht ebenfalls bereits fest. Die Deutsche Eishockey Liga hat die Partie in Absprache mit den beiden beteiligten Vereinen auf den 25. Januar 2022 (19:30 Uhr) festgesetzt.
Nach weiteren Testungen hat sich bei den Münchnern die Anzahl der positiven Covid-19-Ergebnisse von 18 auf 22 erhöht. Betroffen sind nun 16 Spieler der Red Bulls sowie sechs Personen aus dem Betreuer- und Trainerstab. Alle positiv Getesteten befinden sich derzeit in häuslicher Quarantäne. Sieben Profis, die weder verletzt noch positiv getestet worden sind, haben heute im Olympia-Eisstadion trainiert.
Die Termine in der Übersicht:
München gegen Bietigheim | 26. Oktober | 19:30 Uhr
München gegen Mannheim | 2. Dezember | 19:30 Uhr
Bietigheim gegen München | 10. Dezember | 19:30 Uhr
München gegen Bietigheim | 21. Dezember | 19:30 Uhr
München gegen Nürnberg | 25. Januar | 19:30 Uhr
Bietigheim gegen München | 25. Februar | 19:30 Uhr
(ECM/irbm)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
Programm für den „Tag der offenen Tür“ am 30. Oktober in der Fanatec Arena steht - Höhepunkte sind die Eröffnungsveranstaltung mit OB Putz, ein öffentliches Training samt Teampräsentation der DEL2-Mannschaft und das DNL-Spiel des EVL gegen Regensburg

(DEL2)  Das Städtische Eisstadion am Gutenbergweg – das künftig unter dem Namen Fanatec Arena firmiert – geht am Samstag, 30. Oktober, nach Abschluss der Generalsanierung mit einem Tag der Offenen Tür wieder in Betrieb. Die feierliche Eröffnung nimmt Oberbürgermeister Alexander Putz gegen 13.30 Uhr mit geladenen Ehrengästen vor. Angekündigt haben sich unter anderen Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler als Vertreter der Staatsregierung, Landrat Peter Dreier sowie zahlreiche Bundestags- und Landtagsabgeordnete aus der Region, darunter Sport-Bürgermeisterin Jutta Widmann und Stadtrat Helmut Radlmeier. Bei freiem Eintritt wartet ein buntes Programm auf die Eissportfans aus Nah und Fern. Höhepunkt ist unmittelbar im Anschluss an die Eröffnungszeremonie, voraussichtlich gegen 14.30 Uhr, eine öffentliche Trainingseinheit der DEL2-Mannschaft des EV Landshut mit Präsentation des Teams um Trainer Leif Carlsson und Kapitän Stephan Kronthaler.
Zunächst steht aber der EVL-Nachwuchs im Mittelpunkt des Tags der Offenen Tür. Bereits ab 8.45 Uhr präsentieren sich nacheinander die drei Jugendteams der Altersgruppen U9, U11 und U13 mit Trainingseinheiten und -spielen. Gegen 11 Uhr haben die Freizeitsportler die Gelegenheit, im Rahmen eines zweistündigen Publikumslaufs das Eis im neuen Stadion zu testen. Ab 11 Uhr sowie um 12 und 15 Uhr werden außerdem unter der Leitung eines Vertreters des Architekturbüros Feigel & Dumps Führungen durch die Arena angeboten. Um 12 Uhr gibt die DEL2-Mannschaft des EV Landshut eine Autogrammstunde.
Der offizielle Teil der Eröffnungsveranstaltung beginnt dann gegen 13.30 Uhr. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Putz folgt eine von Stadionsprecher Christian Bauer moderierte Gesprächsrunde, an der neben dem OB voraussichtlich Wissenschaftsminister Sibler, die Architekten Stefan Feigel oder Thomas Dumps sowie EVL-Präsident Hans Eller teilnehmen werden. Themen sollen ein Rückblick auf die Bauplanung und -ausführung sowie die Bedeutung des Eisstadions für die Sportstadt Landshut, den EVL, das hiesige Landesleistungszentrum und damit den Eishockeysport in ganz Bayern sein. Nach der Gesprächsrunde wird die Sportstätte von Pfarrer Alfred Wölfl und Dekanin Nina Lubomierski gesegnet.
Gegen 14.30 Uhr folgt dann der erste große Auftritt der DEL2-Mannschaft des EVL in der Fanatec Arena: Bei einer öffentlichen Trainingseinheit einen Tag vor dem ersten Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse (Sonntag, 31. Oktober, 17 Uhr) können die Zuschauer die Profis erstmals in neuer Umgebung in Aktion erleben. Es schließt sich die offizielle Teampräsentation an, die wiederum von Stadionsprecher Bauer moderiert wird.
Ab 16.30 Uhr gibt die Eiskunstlaufabteilung des EVL, die Ice Angels, eine Kostprobe ihres Könnens.
Und um 18.30 Uhr geht das erste Eishockey-Punktspiel im generalsanierten Stadion über die Bühne: Im Rahmen der Deutschen Nachwuchs-Liga (DNL) trifft der EV Landshut auf den Nachbarrivalen EV Regensburg. Wer abends lieber selbst nochmal die Schlittschuhe schnürt, kann dies ab 20 Uhr beim Discolauf in der zweiten Eishalle tun.
Für das leibliche Wohl ist dank verschiedenster Imbiss-, Getränke- und Süßwarenstände in und außerhalb der Eishalle gesorgt. Für Kinder wird zudem auf dem Freigelände ein abwechslungsreiches Spiel- und Sportangebot eingerichtet.
Der Eintritt zum Tag der Offenen Tür und zu allen Veranstaltungen – auch zum DNL-Spiel, zum Publikumslauf ab 11 Uhr in der Fanatec Arena und zum Discolauf ab 20 Uhr in der Eishalle 2 – ist selbstverständlich frei. Aus Infektionsschutzgründen gilt jedoch im gesamten Bereich der Eissportanlage die 3G-Regel: Alle Besucher müssen also entweder vollständig gegen das Coronavirus geimpft oder von der Infektion genesen sein. Alternativ wird auch das negative Ergebnis eines aktuellen Antigenschnelltests oder eines PCR-Tests akzeptiert. Kinder sowie alle Schülerinnen und Schüler, die an den regelmäßigen Schultests teilnehmen, gelten als negativ getestet und benötigen keinen weiteren Nachweis. Zudem gilt in den Innenbereichen Maskenpflicht. Die Maske darf lediglich auf festen Sitz- oder Stehplätzen abgenommen werden, soweit der Mindestabstand von 1,5 Metern zuverlässig eingehalten werden kann.
Das Programm am „Tag der offenen Tür“ in der Fanatec Arena in der Übersicht:
8.45 Uhr bis 10.45 Uhr: Präsentation EVL-Nachwuchs (U9, U11, U 13)
11 bis 13 Uhr: Publikumslauf
11, 12 und 15 Uhr: Führungen durch die Fanatec Arena mit Vertretern des Architekturbüros Feigel & Dumps
12 Uhr: Autogrammstunde des DEL2-Teams des EV Landshut
13.30 Uhr: Offizielle Eröffnung mit Oberbürgermeister Alexander Putz
14.30 Uhr: Teampräsentation und Training des DEL2-Teams des EV Landshut
16.30 Uhr bis 17.30 Uhr: Präsentation Eiskunstlauf
18.30 Uhr: Spiel der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL), U 20-Junioren:
EV Landshut – Jungeisbären Regensburg
20 bis 22 Uhr: Discolauf (Halle 2)
(EVL/mm)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
bayreuthtigersEHC Bayreuth
Das erste Auswärtsspiel endet mit knapper Niederlage

(BLL)  Bei der ersten Begegnung auf fremden Eis musste der EHC eine knappe und ärgerliche 1:3 Niederlage hinnehmen, die vor allem auf die an diesem Abend mangelhafte Chancenverwertung zurückzuführen ist.
Die Bayreuther starteten spielbestimmend in die erste Auswärtspartie der Saison. Es wurde bereits früh ordentlich Druck aufgebaut, und so war die Führung durch Michael Czejka in der sechsten Minute durchaus verdient. Waldkirchen kam in der Folge etwas besser ins Spiel und erzielte so in der 12. Minute zum Ausgleich. Dennoch blieb der EHC die tonangebende Mannschaft, ohne dass im ersten Abschnitt weitere Einschüsse verzeichnet werden konnten.
Im zweiten Drittel entwickelte sich dann ein offenes und ausgeglichenes Spiel mit einigen Chancen auf beiden Seiten, bei denen sich sowohl Sebastian Dünkel, als auch der Waldkirchener Keeper Andreas Resch mehrfach auszeichnen konnten. Tore fielen daher in diesem Abschnitt nicht, auch weil die Bayreuther Angriffsbemühungen mehrmals von zum Teil unnötigen, manchmal etwas kleinlich gepfiffenen Strafzeiten unterbrochen wurden, so dass es mit dem unveränderten Spielstand von 1:1 ins letzte Drittel ging.
Hier zeigte sich der EHC vor den 40 mitgereisten Fans unter den 200 anwesenden Zuschauern zwar weiterhin bemüht und engagiert, aber mit zu wenig Präzision und Glück im Abschluss. Doch auch Waldkirchen kam immer wieder zu Torgelegenheiten. Und so passierte, was passieren musste: Das Heimteam nutzte eine dieser Chancen und ging nach 48 gespielten Minuten mit 2:1 in Führung. Die Bayreuther reagierten mit wütenden Angriffen, doch das Tor der „Crocos“ blieb weiterhin wie vernagelt. Als nach einer Auszeit zwei Minuten vor Schluss Torhüter Dünkel das Feld verlassen hatte, sorgte Pichler in der 60. Minute nach einem Schnitzer im Bayreuther Aufbauspiel mit dem 3:1 für die Entscheidung.
Rückblickend hätte das Spiel sicherlich auch anders herum ausgehen können, doch an diesem Abend sollte es einfach nicht sein. Jetzt liegt der Fokus auf dem nächsten Auswärtsspiel am Freitag, wenn der EHC beim Topfavoriten und Tabellenführer Dingolfing antritt.
(EHCB/sr)
  
   
dingolfingEV Dingolfing
Traumsieg der Isar Rats – Landrat und Bürgermeister mit dabei / EVD entlässt den ESC Hassfurt mit deutlichem 8:2 aus der Marco-Sturm Eishalle

(BLL)  Nach dem erfolgreichen 0:4 Sieg im ersten Punktspiel in Waldkirchen setzten die Isar Rats ihren Erfolgsweg fort. Am Sonntag entließen die geknickten Hassfurter Hawks mit einem 8:2 Kantersieg die Dingolfinger Eishalle.
Bereits in der fünften Minute klingelte es im gegnerischen Tor. Der Jungverteidiger Artur Schwarz und Marco Sedlar bereiteten den Puck für David Bilek vor. In der achten Minute ging‘s gleich weiter. Diesmal durch Urgestein Daniel Schickaneder, der von Alexander Janzen und Andrej Barz bestens bedient wurde und einen Direktschuss versenken konnte. In der zehnten Minute kamen die Hassfurter aus ihrer Deckung und verminderten den Abstand auf 2:1 durch Jan Trübenekr. Genügend Tore für das erste Drittel, dachten sich die Isar Rats und hoben sich den nächsten Schlag für das zweite Drittel auf.
Der kam aber dann gleich in der 21. Minute, diesmal durch Dominik Schindlbeck. Daraufhin probierten die Hawks alles, um die Dingolfinger aus dem Konzept zu bringen. Harte Checks sowie unzählige nicht gefahndete Stockschläge waren das Ergebnis und auch ein Tor in der 26. Minute, was für einen aus Dingolfinger Sicht unkomfortablen Zwischenstand von 3:2 sorgte. Jeder Eishockey-Fan weiß, wie dünn das Eis sein kann und wie schnell sich so ein Spiel noch in die andere Richtung drehen kann.
Doch die Isar Rats ließen sich dieses Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen. Ab jetzt donnerte es nur noch erbarmungslos im Tor der Haßfurter. In der 28. Minute traf Marco Sedlar auf Zuspiel von König und Detterer, in der 39. folgte das zweite Tor von Dominik Schindlbeck auf Zuspiel von Max Ohr und Marco Sedlar, die eine hervorragende Leistung gezeigt haben. Die Hassfurter kamen kaum noch aus ihrem Drittel und die Dingolfinger spielten sich in Rage. Einige Torschüsse rauchten an Querlatte und Pfosten zum Glück des Hassfurter Goalies ab.
Im Finaldrittel dann war der Sturzflug der Hawks nicht mehr abzuwenden. Das 6:2 in Minute 42 durch Alexander Janzen auf Zuspiel von Daniel Schickaneder und dem Goalie Christian Hamberger nahm dem Gegner die letzte Hoffnung. Keine Minute später durch Max Ohr, der aus der Strafbank kam, perfekt von Florian Meichel angepasst wurde und im Alleingang das 7:2 ins Tor nagelte. Zu guter Letzt finalisierte der Dingolfinger Neuzugang Dominik Schindlbeck seinen Hattrick und zeigte in diesem Spiel, welch großes Potential in ihm steckt.
Ein glanzvolles und schnelles Spiel, das allen Fans Lust auf die Eissaison macht. Auf der Tribüne waren auch der Landrat Werner Bumeder und Bürgermeister Armin Grassinger. Auf Einladung der Vorstandschaft wurde Ihnen vor den ca. 400 Zuschauern ein gläserner Puck mit der Aufschrift „Saisonretter in der Corona-Saison 2020/2021“ überreicht. Der erste Vorstand Jürgen Ohr bedankte sich bei den beiden Top-Politikern, den Sponsoren und auch den Dauerkartenbesitzern für die tolle Unterstützung in der schwierigen Saison. Ohne die finanziellen Hilfen in der ausgefallenen Spielzeit würde der EVD so nicht mehr bestehen. Ohr kündigte an, dass sowohl die Sponsoren als auch die Dauerkartenbesitzer, die ihre Dauerkarte dem Verein gespendet haben, einen Dankes-Puck überreicht bekommen. Für die Dauerkartenbesitzer wird eine eigene Veranstaltung organisiert. Die Einladung erfolgt zeitnah über die üblichen Medien.
Am nächsten Wochenende findet am Freitag das Kirta-Heimspiel gegen die Tigers vom EHC Bayreuth 1b statt. Bereits ab 17 Uhr wird hinter der Eishalle ein Bierzelt eröffnet, Spielbeginn ist um 20 Uhr in der Marco-Sturm Eishalle in Dingolfing.
(EVD/jo)
  
   
hcmaustadtHC Maustadt
Minikader und kein Spielglück – 5:6 in Augsburg / HCM unterliegt im Penaltyschießen – Am Freitag kommt Senden

(BBZL)  Nur ein Zähler hat der HC Maustadt zum Auftakt der Eishockey-Bezirksliga ergattern können. Bei Woodstock Augsburg unterlagen die stark ersatzgeschwächten Grün-Gelben nach Penaltyschießen mit 5:6  (2:2/3:2/0:1/0:1), verspielten dabei aber auch zweimal eine Zwei-Tore-Führung. Zudem mußte Kevin Aschenbrenner mit einem doppelten Rippenbruch ins Krankenhaus und fällt die nächsten Wochen aus. Am Freitag (20 Uhr) geht’s am Hühnerberg gegen den EC Senden.
Gerade mal mit elf Feldspielern und zwei Torhütern konnte der HCM die Auftaktpartie in Augsburg angehen. Dennoch waren es die Grün-Gelben, die zunächst die Hand auf der Partie hatten und vor allem defensiv gut standen. In Unterzahl stibitzte Ingo Nieder dem gegnerischen Verteidiger die Scheibe an der eigenen blauen Linie und Markus Schmid konnte den Konter erfolgreich mit seinem ersten von drei Treffern abschließen. Augsburg konnte nur eine Minute später ausgleichen, aber die Maustädter hatten durch Kevin Aschenbrenners neuerlichen Führungstreffer ebenfalls nur gut eine Minute später die passende Antwort. Allerdings für einen hohen Preis, denn Aschenbrenner prallte ungebremst in die Bande, nachdem er von seinem Gegenspieler unmittelbar vor dem Treffer von den Schlittschuhen geholt wurde. Der Memminger musste ins Krankenhaus, der Augsburger kam mit einer kleinen Strafe davon. Noch im ersten Durchgang konnten die Gastgeber erneut ausgleichen.
Die zehn restlichen Memminger Feldspieler kämpften aufopferungsvoll und waren eigentlich auf einem guten Weg. Markus Schmid markierte in der 22. Minute das 3:2, vier Minuten später erhöhte Andre Aschenbrenner auf 4:2. Augsburg verkürzte per Penalty auf 3:4, erneut Schmid stellte im Gegenzug mit seinem dritten Treffer den alten Abstand nach feiner Vorarbeit von Frederic Hermann wieder her, ehe Augsburg die Partie mit dem 4:5 wieder spannend machte.
Trotz des Minikaders hatte der HCM die Begegnung auch im letzten Drittel eigentlich im Griff. Aber zum Teil kleinlich ausgesprochene Strafen schwächten den HCM zusehends, die Folge war der 5:5-Ausgleich. 
Die Entscheidung musste also im Penaltyschießen fallen. Dort waren die Augsburger die Glücklicheren und holten sich den Zusatzpunkt.
„Ich bin trotzdem zufrieden und stolz auf mein Team, wir haben fast das ganze Spiel nur mit zwei Reihen spielen können und trotzdem eine starke Leistung gezeigt. Für die nächsten Spiele hoffe ich, dass der ein oder andere verletzte Spieler zurückkommt“, so Spielertrainer Ingo Nieder.
Eine angemessene Personaldecke wird nötig sein, um das erste Heimspiel am Freitag (22.10.) um 20 Uhr erfolgreich zu gestalten. Dann geht es am Hühnerberg gegen den EC Senden, der die Corona-Pause gut genützt und sich dank neuer Sponsoren gut verstärken und sogar die Ausländerposition besetzen konnte. „Da sind wir schon etwas unter Zugzwang und brauchen einen Sieg, damit wir nicht gleich am Anfang den Anschluss an die vorderen Plätze verlieren“, hofft Nieder, dass seine Jungs eine ähnlich engagierte Leistung wie zuletzt zeigen und auch personelle Entlastung erfolgt.
Das Hygienekonzept zu diesem Spiel wird im Laufe der Woche auf der Homepage des HCM (https://hc-maustadt.de) bekanntgegeben. 
(HCM/rad)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Online Verkauf für die verbleibenden vier Heimspiele der Qualifikationsrunde freigeschaltet

(RLW)  Für die noch ausstehenden vier Heimspiel-Partien in der Qualifikationsrunde haben die Ice Aliens den Online-Verkauf freigeschaltet. Dabei handelt es sich um die folgenden Begegnungen:
Sonntag, 24.10.2021 - 18:00 Uhr - EC Bergisch Land
Freitag, 05.11. 2021 - 20:00 Uhr ESV Bergisch Gladbach
Freitag, 12.11. 2021 - 20:00 Uhr Neusser EV
Sonntag, 21.11. 2021 - 18:00 Uhr EHC Troisdorf
Da sich in den letzten Wochen gezeigt hat, dass nur noch sehr wenige Fans den Vorverkauf in der Geschäftsstelle in Anspruch nehmen, findet dieser letztmalig am Donnerstag, 21. Oktober von 18:00 Uhr bis 19.30 Uhr in der Geschäftsstelle statt.
Um den Besuchern, die nicht den Onlineverkauf nutzen möchten, trotzdem die Möglichkeit für den Erwerb von Karten zu geben, öffnet die Geschäftsstelle an der Eishalle ab dem Heimspiel am 5. November gegen Bergisch Gladbach jeweils eine Stunde vor Spielbeginn für den Kartenkauf. Die Geschäftsstelle befindet sich an der rechten Giebelseite der Eishalle, ca. 200 Meter vom Haupteingang entfernt. Da auch beim Vor-Ort-Kauf alle Daten und die Platzbuchung erfasst werden, kann es zu Wartezeiten kommen.
(RIA/uh)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Wölfe mit Berliner-Doppel-Auswärts-Wochenende / Samstag bei FASS – Sonntag bei den Eisbären Juniors

(RLO)  „Nach dem kommenden Wochenende werden wir wissen, wo wir stehen.“, so beschreibt Wölfe-Coach Sven Schröder die Ausgangslage vor den Doppel-Auswärtsspielen in der Hauptstadt, wo das Schönheider Team zunächst am Samstag, dem 23.10.2021, um 19:00 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion auf den aktuellen Tabellenführer FASS Berlin trifft und nur 21 Stunden später in den Berliner Stadtteil Hohenschönhausen wechselt, wo die Wölfe am Sonntag, dem 24.10.2021, um 16:00 Uhr im Wellblechpalast bei den derzeit drittplatzierten Eisbären Juniors Berlin antreten muss.
Keine Frage, dass sich die Eishockeyfans da auf zwei wirkliche Spitzenspiele in der Regionalliga Ost freuen dürfen, denn alle drei Mannschaften bilden aktuell die Top 3 der Liga und sind, bis auf die knappe 4:5-Niederlage der Eisbären Juniors im Hauptstadt-Derby gegen FASS, mit Siegen in die Saison gestartet. Es kommt alles nicht von ungefähr, denn in Schönheide hatte man von Anfang an die Weddinger und Hohenschönhausener auf der Rechnung, wenn es um die diesjährige Vergabe des Meistertitels geht.
Am Samstag treten die Wölfe also bei „Tante Erika“ an und treffen dort zweifelsohne auf eine offensiv gute FASS-Mannschaft um Kapitän Nils Watzke, welche seit Ende der Vorbereitung interimsmäßig von Christopher Scholz betreut und von FASS-Urgestein Patrick Czajka trainiert wird, nachdem man sich vom letztjährigen Coach Marco Rentzsch getrennt hatte. Zumindest ergebnistechnisch hat sich die kurzfristige Änderung nicht negativ bemerkbar gemacht, starteten die Akademiker doch mit vier Siegen gegen Dresden (7:1/8:2), Chemnitz (5:4) und die Eisbären Juniors (5:4) in die neue Spielzeit. Allerdings waren gerade die beiden Erfolge in Chemnitz und zuhause gegen den Stadtrivalen Eisbären Juniors knapp und hart erkämpft. Ein ähnlich enges Spiel erwartet auch Wölfe-Coach Sven Schröder am Samstagabend, ehe es, nach einer hoffentlich erholsamen Nacht, am Sonntag in den Wellblechpalast zu den Eisbären Juniors geht.
Zwar sind die Eisbären Juniors Berlin erst seit der Spielzeit 2019/2020 in der Regionalliga Ost, doch hat sich das Team von Trainer Phillip Richter, welches mit zwei Siegen gegen Weißwasser (4:2) und Niesky (8:3) in diese Saison gestartet ist, schnell als kleiner „Angstgegner“ für die Wölfe entwickelt. Insgesamt erst drei Partien bestritten Schönheide und die Juniors gegeneinander und stets waren es äußerst knappe Angelegenheiten, aus welchen die Erzgebirger aber immerhin mit 4:3 n.V, 3:2 und 4:2 jeweils als Sieger vom Eis gingen. Dieses gute Omen nehmen die Wölfe auch für Sonntag gerne mit, wenngleich jedem in der Schönheider Mannschaft bewusst ist, dass, wie auch das Vorabendspiel gegen FASS, auch die Partie gegen die Eisbären Juniors wieder ein hartes Stück Arbeit wird.
Wölfe-Coach Sven Schröder weiß, „dass beide Spiele am Wochenende durch Kleinigkeiten entschieden werden können. Wir stellen uns auf enge Spiele ein, werden uns unter der Woche gut vorbereiten und freuen uns einfach auf die beiden Spiele in meiner „alten Heimat“ Berlin.“
(SW/mg)
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
61 Tore zum Saisonauftakt

(LLB)  Die Landesligasaison ist am Wochenende mit fünf Spielen in die Saison gestartet. Auch in dieser Saison gibt es wieder die kompakte Zusammenfassung und den Link zur Statistik.
Die 1b der Berlin Blues und der ASC Spandau eröffneten am Freitag die neue Spielzeit. Nach neun Minuten konnte erstmals in dieser Saison gejubelt werden, Steven Haucke brachte die Blues in Führung. Nach weiteren Treffern von Felix Mattschull (12.) und Hugo Bouchon (14.) konnte der ASC durch Marco Jagnow auf 1:3 verkürzen (16.). Dann trafen nur noch die Blauen, Steven Haucke (25., 39.), Fabian Schiller (26., 57.) und Artur Lishchynskyy (29.) mit dem ersten Powerplaytreffer sorgten für den 8:1-Endstand.
Drei Vereinsderbys gab es am Samstag. Neuling OSC Berlin 1b traf auf den OSC Berlin. Die 1b erwischte es schon vor dem Spiel. Kurz vor Ende der Erwärmung verletzte sich Torhüter Ben Weyrauch und so stand nur noch Tobias Meißner zur Verfügung. Dieser kassierte bis zur 53. Minute Tore von Michael Reinhardt (8., 2 x 30.), Marvin Melian (2., 11.), Marvin Unruh (26., 51.), Pascal Bock (19.), Sebastian Schramm (23.), Rene Berkmann (25.), Sven Mönch (31.) und Sven Hannemann (39.), dann musste auch er verletzt passen. Feldspieler Robert Wesch ging nun in die Kiste und wurde noch von Michael Reinhardt (54.), Sebastian Schramm (55.) und Mark Wassermann überwunden. Für die 1b trafen Dennis Ohmacht (25.) und Gianni Varnaccia (56.). So gewann der OSC am Ende mit 2:16 (0:5/1:7/1:7).
Die 1b von FASS Berlin hatte es mit den FASS Berlin Allstars zu tun. Die 1b hatte keine Chance und unterlag den Allstars mit 0:10 (0:5/0:2/0:3), Jules Thoma (6., 9., 11., 46.) erzielte dabei gleich vier Tore, Raitis Dembovskis (38., 52.) zwei. Den Rest besorgten Philipp Buscham (10.), Marco Osterburg (20.), Maxim von Helden (24.) und Edgars Baumgartners. Da sich die Torhüter das Spiel teilten, kann kein Shutout angeschrieben werden.
Der Berliner Schlittschuh-Club empfing die Wikinger vom Club. 7:5 (2:2/3:1/2:2) endete das dritte Vereinsderby des Tages. Dustin Hesse (9.) und Dennis Hesse (11.) brachten die Wikinger mit 0:2 in Führung, Oleksandr Lishchiner (14.) und Simon Braun (17.) sorgten für den Ausgleich. Im 2. Drittel konnten Robert Richter (21.) und Simon Braun mit zwei Treffern (25., 30. in Überzahl) den Club mit 5:2 in Führung bringen. Dustin Hesse konnte 39 Sekunden vor der 2. Pause auf 5:3 verkürzen. Nach 46 Minuten stand es plötzlich 5:5. Kevin Hofer (45.) und Pascal Heinze (46.) trafen innerhalb von 82 Sekunden. Felix Schliemann brachte den Club nach 50 Minuten in Unterzahl erneut in Führung und Robert Richter sorgte 84 Sekunden vor dem Ende für den 7:5-Endstand.
Zum Abschluss des 1. Spieltags folgte das Spiel des ERSC Berliner Bären gegen den SCC Berlin. Bis zur 32. Minute konnte der SCC das Spiel vom Ergebnis her ausgeglichen gestalten. Paulus Kowalski konnte nach drei Minuten das 0:1 erzielen, Harald Kott gelang nach neun Minuten der Ausgleich. Das 2:1 von Peter Gräber gelang nach 17 Minuten, s das Nico Kuicke acht Minuten später ausgleichen. Dann aber zog der Favorit davon. Nico Kuicke konnte nach 55 Minuten das 8:3 erzielen, eine Minute später sorgte Gregor Faubel für den 9:3-Endstand (2:1/3:1/4:1).
Bisher wurden 307 Akteure gemeldet. 165 wurden am 1. Spieltag eingesetzt, 38 erzielten Tore und 50 konnten Vorlagen beisteuern, 67 Spieler haben Scorerpunkte angeschrieben bekommen. 26 Spieler haben sich während der Spiele ein wenig auf der Strafbank ausgeruht. Drei Spieler konnten in Überzahl Tore erzielen, drei in Unterzahl. Die erste Landesligastatistik der Saison ist fertig und kann HIER abgerufen werden:
https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
 
 
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