IHP Nachrichten
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 22.Januar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Hessenliga, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.
Auftakt zum Doppel-Heimwochenende: Hamburg Freezers empfangen Meister Mannheim
(DEL) Am kommenden Wochenende treten die Hamburg Freezers gleich zwei Mal vor heimischer Kulisse an. Zuerst treffen sie am Freitag, den 22. Januar auf die Adler Mannheim (19:30 Uhr). Zwei Tage später sind die Thomas Sabo Ice Tigers zu Gast in der Barclaycard Arena (14:30 Uhr). Es ist erst das zweite Mal in der laufenden DEL-Saison, dass die Hanseaten an einem Wochenende zwei Heimspiele bestreiten.
Mit den Adlern kommt am Freitag der amtierende Deutsche Meister an die Elbe. Ein schwerer Brocken, aber zugleich eine Chance, wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. „Leidenschaft. Das will ich sehen“, sagt Freezer-Trainer Serge Aubin. „Ich will, dass wir hart und konzentriert spielen. Ich sehe unsere aktuelle Situation nicht als Druck, sondern als Herausforderung. Wir können allen zeigen, aus welchem Holz wir wirklich geschnitzt sind.“
Die Freezers mussten zuletzt drei Niederlagen in Folge hinnehmen. Mannheim hat hingegen drei Spiele in Serie gewonnen. „Wir wissen, wie stark die Adler sind“, erklärt Aubin. „Doch wenn wir zu den Besten gehören wollen, müssen wir auch die Besten schlagen. Es gibt ab jetzt keine einfachen Spiele mehr.“
Mannheims Offensive wird von Ryan MacMurchy angeführt (30 Punkte/15 Tore/15 Assists). Ihm folgen Glen Metropolit (25/10/15), Sinan Akdag (25/4/21) und Jamie Tardiff (24/8/16). Bester Torjäger ist Christoph Ullmann mit 17 Treffern. Die Adler stellen mit 98 Gegentreffern die viertbeste Defensive der DEL.
Hamburgs Topscorer ist Jerome Flaake mit 31 Zählern (11 Tore/20 Assists). Dahinter stehen Phil Dupuis (27/12/15), Thomas Oppenheimer (26/16/10) und Marcel Müller (22/6/16). David Wolf erzielte in den vergangenen drei Spielen acht Punkte.
Nachdem Aubin am vergangenen Wochenende erstmals einen kompletten Kader zur Verfügung hatte, wird er am Freitag auf Garrett Festerling (Magen-Darm-Infekt) verzichten müssen. Hinter dem Einsatz von Phil Dupuis (Magen-Darm-Infekt) steht ein Fragezeichen.
„Tröster-Teddys“
Am Sonntag, den 24. Januar gibt es im Rahmen des Heimspiels gegen Nürnberg wieder den berühmten „Teddy Toss“ – diesmal werden aber Teddybären und Esel geworfen. Die Vinothek am Grauen Esel Elmshorn und ihr Inhaber Patrick Henning haben 1.000 Stofftieresel gesponsert für die Aktion. Alle Fans haben die Möglichkeit, am Freitag gegen Mannheim für 5 Euro einen Gutschein am Fanbeiratstand zu erwerben, den sie beim Spiel am 24.1. gegen einen Esel oder Teddy einlösen können. Wer erst am 24. dabei ist, erhält direkt für 5 Euro ein Stofftier. Die vom Fanbeirat organisierte Aktion geht zu Gunsten der Hamburger Feuerwehr mit dem Projekt „Tröster-Teddys“. Der „Teddy & Donkey Toss“ erfolgt dann in der 2. Drittelpause im Spiel gegen Nürnberg.
Auf Euch, Fans! BLOCKBRÄU lädt im Falle eines Freezers-Siegs auf Freigetränke ein.
Bei einem Sieg der Hamburg Freezers lädt unser Partner, das BLOCKBRÄU an den Landungsbrücken, alle Fans auf ein Getränk ins BLOCKBRÄU ein. Mit einer gültigen Eintrittskarte der Partie gegen Mannheim oder der Dauerkarte erhält man einmalig im Aktionszeitraum ein hausgebrautes 0,5l BLOCKBRÄU Bier oder ein Softgetränk. Die Aktion gilt ab Spielende und für eine Woche, also im Falle eines Sieges gegen Mannheim bis einschließlich kommenden Freitag.
Tickets für die Partie gegen die Adler und das Heimspiel gegen Nürnberg am Sonntag gibt es auf www.hamburg-freezers.de, über die Ticket-Hotline 040-38 08 35 222, im Büro der Freezers (Mo.-Fr. 9:00-18:00 Uhr), im Fanshop in der Volksbank Arena, an der Tageskasse der Barclaycard Arena sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.
Pötzl Asphalt Bau GmbH wird neuer Partner - Eispiraten Crimmitschau begrüßen neuen Sponsor
(DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau freuen sich mit dem Unternehmen Pötzl Asphalt Bau GmbH einen neuen Partner und Sponsor am Standort begrüßen zu dürfen. Mit Sitz im westsächsischen Oberwiera hat sich das Familienunternehmen seit 1989 als Spezialist für Gussasphaltlösungen etabliert. Die ca. 50 Mitarbeiter verlegen jährlich ca. 25.000 Tonnen Gussasphalt im Wohnungsbau, Altbausanierung, Brückenbauwerken, Tiefgaragen, Parkdecks und Stallungen auf bundesweiter Ebene und garantieren Ihnen eine qualitäts- und fachgerechte Ausführung.
Gussasphalt als Estrich wurde auch beim Bau der Eispiraten Business Lounge im Kunsteisstadion Crimmitschau verwendet. Der Fußboden im Bereich der Glasfront wurde mit Gussasphalt hergestellt und konnte binnen kurzer Zeit genutzt werden. Mit dem Engagement bei den Eispiraten, zu dem unter anderem eine Firmenpräsentation auf der Webseite des Eishockeyzweitligisten zählt, dürfen sich die Eishockeyfans auch auf eine gemeinsame Gewinnspielaktion freuen. Dabei werden exklusive VIP-Tickets für den Besuch eines Heimspiels verlost.
Die Eispiraten Crimmitschau freuen sich mit der Pötzl Asphalt Bau GmbH einen neuen Sponsor und Partner begrüßen zu können und hoffen auf eine langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Weiterführende Informationen zu Leistungen des Unternehmens finden Sie auch unter www.poetzl-asphalt.de
Dresdner Eislöwen: Spielabsage gegen den ESV Kaufbeuren / Neuansetzung: 26. Januar
(DEL2) Die Dresdner Eislöwen müssen aufgrund von höherer Gewalt - bedingt durch den Fund einer Fliegerbombe in unmittelbarer Nähe der EnergieVerbund Arena - das für den heutigen Abend um 19.30 Uhr angesetzte Spiel gegen den ESV Kaufbeuren in Abstimmung mit der Ligagesellschaft absagen.
„Nach zahlreichen Gesprächen mit den Verantwortlichen haben wir uns schweren Herzens entschieden, das Spiel abzusagen. Leider können nach derzeitigem Stand keine genauen Aussagen zur geplanten Entschärfung getroffen werden. Alle Zeitfenster sind derzeit mit einem Konjunktiv verbunden, der Verlauf nicht absehbar“, sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel.
Das Spiel gegen den ESV Kaufbeuren wird in Abstimmung mit beiden Klubs und der DEL2 am kommenden Dienstag, 26. Januar um 19.30 Uhr in der EnergieVerbund Arena nachgeholt. Sämtliche Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit.
ESV Kaufbeuren: Spiel in Dresden abgesagt
(DEL2) Die Joker müssen leider auf dem Weg nach Dresden wieder umdrehen und nach Hause fahren! Das Team von Mike Muller kann heute Abend nicht in Dresden antreten, da dort in der Nähe des Stadions bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe gefunden wurde.
Das Spiel wird am 26.01.2016 um 19:30 Uhr nachgeholt!
Dezimierte Tölzer Löwen gegen Selb und Peiting – Am Sonntag freier Eintritt für Frauen
(OLS) Zwei sehr wichtige Spiele stehen für die Tölzer Löwen am Wochenende an – doch die Voraussetzungen sind nicht ideal. Axel Kammerer muss auf fünf Spieler verzichten. Marek Curilla, Christoph Kiefersauer, Christian Kolacny, Maximilian Hörmann sowie Pascal Sternkopf fallen allesamt aus. Hinter dem Einsatz von Lubos Velebny steht ein großes Fragezeichen. Im Sturm kann der Trainer hingegen wieder auf seinen Sohn Maxi Kammerer bauen. Er darf erneut in der zweiten Angriffsformation mit Tobi Eder und Hannes Sedlmayr spielen. Mit den Selber Wölfen wartet am Freitagabend (Spielbeginn: 20 Uhr) ein unangenehmer Gegner auf die dezimierten Löwen. Die Oberfranken liegen in der Tabelle nur zwei Punkte und Positionen hinter den "Buam". Die Wölfe-Paradereihe um Piwowarczyk, Mudryk und Geisberger muss derzeit auf ihren Center verzichten. Jared Mudryk hat eine Gehirnerschütterung – er wird von Landon Gare allerdings bestens ersetzt. Letzterer hat schon 45 Punkte gesammelt und ist damit Topscorer. Torhüter der Wölfe ist Marko Suvelo, ein sehr erfahrener Mann, der immer für eine Glanzleistung gut ist. Eine der großen Stärken des Teams von Henry Thom ist das Überzahlspiel. Sie nutzen statistisch jede vierte Powerplay-Chance zu einem Treffer. An das letzte Duell beider Teams erinnern sich die Tölzer Löwen dennoch gerne. Vor nicht einmal zwei Wochen wurde Selb mit 6:2 besiegt.
Auch der EC Peiting wird alles dafür geben den Löwen den einen oder anderen Punkt zu entlocken. Die Pfaffenwinkler haben sich auf den dritten Tabellenplatz nach vorne gearbeitet und sind an den Isarwinklern vorbeigezogen. Einen großen Anteil daran haben Ty Morris, Anton Saal und Dominic Krabbat, die gemeinsam schon 110 Punkte gesammelt haben. Der ECP ist seit Jahren in der Oberliga oben dabei, auch weil sie einen der besten Torhüter der Liga haben. Florian Hechenrieder kassiert im Schnitt drei Gegentore pro Partie und hat erst drei Spiele verpasst. Nach zwei bisher gespielten Saisonduellen steht es unentschieden zwischen den Tölzer Löwen und dem ECP. Das Heimspiel haben die "Buam" mit 3:0 gewonnen, auswärts mussten sie sich mit 1:3 geschlagen geben. Spielbeginn zu diesem interessanten Duell ist um 18 Uhr.
Ladies Night: Beim Spiel am Sonntag gegen Peiting ist „Ladies Night“. Das heißt: Freier Eintritt für Frauen und Mädchen! Außerdem erhalten die weiblichen Besucher eine kleine Überraschung.
Deggendorfer SC vor zweitem Derby binnen einer Woche
(OLS) Am Sonntag um 18:30 Uhr empfängt der Deggendorfer SC
den EV Regensburg zum zweiten Derby binnen einer Woche.
Nachdem man das erste Derby gegen den EV Landshut mit 2:5 verlor,
ist die Truppe um Coach Jiri Otoupalik bereits heiß darauf, es gegen
Ligaprimus Regensburg besser zu machen.
Dies wird allerdings alles andere als leicht, wie der bisherige
Saisonverlauf zeigt.
Die Regensburger sind in dieser Saison das Maß aller Dinge in der
Oberliga Süd. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt haben sie 25 Punkte
Vorsprung vor dem Zweiplatzierten aus Bayreuth. Die Stärke des EVR in
dieser Saison ist die große Ausgeglichenheit der Reihen. So haben
bereits neun Spieler mehr als 20 Scorerpunkte erzielt. Topscorer im
Team von Coach Doug Irwin ist der Tscheche Nikola Gajovsky der bereits
62 Scorerpunkte in 29 Pflichtspielen für sich verbuchen konnte.
Gespickt mit erfahrenen, aber auch jungen Cracks haben die
Regensburger in dieser Saison eine Mannschaft, die kaum zu schlagen
ist. Tatsächlich blieb der EVR in dieser Saison bisher in keiner
Partie punktlos. Lediglich die Bayreuth Tigers konnten die Oberpfälzer
im ersten Aufeinandertreffen der Beiden in der Verlängerung schlagen.
Dennoch konnten die Deggendorfer bereits im ersten Vergleich im
Eisstadion an der Trat andeuten, dass sie mehr als nur mithalten
können. In einer spannenden und engen Partie setzte sich damals der
EVR mit 1:3 durch.
Schlechte Nachrichten gibt es dagegen aus dem Lazarett. Zwar bleibt
vieles unverändert im Verletztenlager des DSC, dennoch gibt es einige
Veränderungen. Jungspund Philipp Müller wird in dieser Saison nicht
mehr ins Deggendorfer Trikot zurückkehren. Aufgrund seiner
Schulterverletzung ist die Saison für den jungen Stürmer beendet. Auch
Andreas Gawlik und Christian Retzer werden dem DSC weiterhin fehlen.
Neu im Lazarett ist Sylvester Radlsbeck. Er zog sich im Spiel gegen
den EV Landshut eine Schulterverletzung zu und wird dem Deggendorfer
Kader rund vier Wochen fehlen.
Benjamin Frank wird weiterhin gesperrt fehlen.
Trotzdem wird der Deggendorfer SC alles daran setzen, den EVR zu
überraschen und Punkte einzusacken. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr.
EC Peiting gegen den EHC Klostersee
(OLS) Die Hauptrunde geht langsam auf ihre Zielgerade ...
Noch elf Spiele, mathematisch 33 Punkte – mehr steht nicht mehr auf dem Kalender der Hauptrunde 2015 / 16. „Schön langsam wird es Zeit, den richtigen Zug rein zu bekommen!“, sagt Verteidiger Anderl Feuerecker mit Blick Richtung PlayOffs.
Bis dahin ist es aber noch ein harter Weg mit einem fixen Ziel: Heimrecht! Und das heißt, unsere Jungs wollen so wenig Punkte wie möglich hergeben, geschweige denn herschenken. Volle Konzentration also auf unseren nächsten Gegner (Freitag, 22.1.16 um 19:30 Uhr), den EHC Klostersee. Satte 24 Punkte trennen unser Team von den Grafingern. Es ist das Spiel des Dritten gegen den Vorletzten. Die bisherigen Spiele konnte unser Eissportclub für sich verbuchen mit 6:5, 4:1 und 2:0 und dennoch sind Grafing – Spiele immer eng, immer spannend. Gewarnt dürfte der ECP sein, denn die Grafinger haben ihre letzten drei Partien gewonnen und dabei auch große Namen geschlagen (4:3 gegen Sonthofen, 4:2 gegen Landshut und 7:4 gegen Weiden). Aktuelle Topscorer sind Cole Gunner und Gert Acker.
EV Regensburg empfängt Sonthofen zum vierten Duell der aktuellen Saison
(OLS) Der EV Regensburg kann am heutigen Freitagabend in der Regensburger Donau-Arena für die Vorentscheidung in der Meisterfrage der Oberliga Süd sorgen. Verhindern möchte das diesmal der ERC Sonthofen.
Im Team von EVR-Dompteur Doug Irwin ändert sich auf dem Personalsektor im Vergleich zum Sonntagsspiel ein wenig etwas. Daniel Stiefenhofer kehrt nach zwei Spielen Pause zurück in den Kader, dafür muss der gesperrte Abwehr-Routinier Barry Noe das Geschehen von der Tribüne aus verfolgen. Außerdem fehlt weiterhin Michael Welter aufgrund eines Fingerbruches dem Spitzenreiter der Liga. Ausfälle bei den heutigen Gästen aus Sonthofen, die von Gerd Wittmann mittlerweile trainiert werden, sind nicht bekannt.
Aktuell weist der heutige Gastgeber aus der Domstadt 22 Siege in Serie auf. Dieser Rekord sucht seinesgleichen und somit ist der EVR in aller Munde. Am abgelaufenen Dienstag wurden die Kufencracks zur Mannschaft des Jahres 2015 in Ostbayern gekürt. Bei der Gala der Mittelbayerischen Zeitung erzielten die Irwin-Schützlinge einen sensationellen Wert von 51,04% und stellten somit alle Mitbewerber absolut in den Schatten.
Auf ihren Lorbeeren ruhen sich die Oberpfälzer aber keineswegs aus, denn Platz eins ist rechnerisch - trotz 25 Punkten Vorsprung auf Verfolger Bayreuth - nach wie vor nicht komplett gesichert, doch schon an diesem Wochenende könnte die Entscheidung fallen. Bayreuth hat am heutigen Abend spielfrei und reist am Sonntag zur schweren Auswärtsaufgabe nach Landshut. Gelingt es dem EVR die ebenfalls beiden schwierigen Partien heute gegen Sonthofen und in zwei Tagen gegen Deggendorf siegreich zu gestalten, ist bei einer Niederlage des Tabellenzweiten am Sonntag die Hauptrunden-Meisterschaft fix. Doch soweit wollen die Spieler aus der Domstadt noch nicht denken, denn es steht harte Arbeit vor der Tür.
Sonthofen präsentiert sich unter der Regie von Gerd Wittmann von Woche zu Woche kompakter und sorgt für enge Ergebnisse. Spieler wie Jordan Baker oder Daniel Rau verfügen über hohe Qualität. Im Kampf um eine gute Ausgangsposition in den Pre-Playoffs zählt für den aktuellen Tabellenneunten jeder Punkt. Der direkte Konkurrent um das Heimrecht in dieser Runde aus Weiden hat vier Zähler mehr als die Allgäuer und somit steht ein interessantes Rennen im Endspurt der Hauptrunde bevor. Höchstwahrscheinlich trifft auch der EV Regensburg auf eines der beiden Teams in der Playoff-Hauptrunde, sodass heute Abend für alle Fans die letzte Möglichkeit besteht, eventuelle Konkurrenz in der heißen Phase unter die Lupe zu nehmen.
Anpfiff am heutigen Abend ist um 20.00 Uhr und der EV Regensburg möchte nochmal auf die Vorverkaufsmöglichkeiten hinweisen. Karten gibt es online unter www.reservix.de sowie bei folgenden Vorverkaufsstellen: Lotto Löschner, key & more im ALEX-Center, Regensburger Wochenblatt, Mittelbayerische Kartenvorverkauf im DEZ und in Burglengenfeld. Die Abendkassen öffnen heute um 18.30 Uhr, der Einlass in die Donau-Arena erfolgt um 20.00 Uhr. Alle Fans, die nicht ins Stadion kommen können, haben wie gewohnt die Möglichkeit, das Spiel im Ticker unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen.
Pflichtaufgaben am Wochenende für die Füchse Duisburg – Manuel Neumann gibt sein Comeback
(OLN) gegen zwei vermeintlich schwächere Gegner müssen die Füchse an diesem Wochenende antreten, bevor es in den nächsten Wochen fast nur noch gegen direkte Playoff-Kandidaten geht.
Am Freitag, 22.01.2016 – 20 Uhr, müssen die Füchse beim Tabellen-13. den Harzer Falken antreten. Das Hinspiel konnten die Füchse deutlich mit 7:2 gewinnen. Besonders aufpassen müssen die Füchse auf Kontingentspieler Brennan Bosch. In der Torjäger-Liste der Oberliga Nord liegt Bosch mit 29 Treffern auf Platz 3. Im Schnitt hat er damit 1/3 der Falken-Tore erzielt.
In der Verteidigung können die Füchse quasi einen Neuzugang begrüßen. Manuel Neumann steht, nach seinem Kreuzbandriss, zum ersten Mal in dieser Saison für die Füchse auf dem Eis. Die monatelange harte Arbeit in der Reha hat sich ausgezahlt und nach knapp 5 Monaten kann Manuel Neumann sein Comeback geben. Fehlen werden aber Finn Walkowiak und Yannis Walch am Wochenende.
Am Sonntag, 24.01.2016 – 18:30 Uhr, gastiert der EHC Timmendorfer Strand in der SCANIA-Arena. In Timmendorf taten sich die Füchse lange schwer und konnten nur durch ein starkes Mitteldrittel mit 4:0 gewinnen. Beim Heimspiel wollen die Füchse schnell für klare Verhältnisse sorgen und so vielleicht etwas Kraft für die harten Restwochen zu sparen.
Die 2 für 1 Ticketaktion gilt auch noch für das Spiel am 24.01.2016 – 18:30 Uhr gegen den EHC Timmendorfer Strand. Das heißt für alle Fans: Eine Karte kaufen und eine weitere Karte der gleichen Kategorie für das gleiche Spiel kostenlos dazu bekommen. Das Angebot gilt für alle Kategorien von Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten, Tickets für Kinder (hier bitte erforderlichen Nachweis bereithalten) und VIP-Tickets.
Natürlich gibt es auch einen Bonus für die Treuesten der Treuen, die Dauerkarteninhaber. Wer eine Dauerkarte besitzt, bekommt für das Spiel gegen Timmendorf eine gleichwertige Eintrittskarte geschenkt. Für Stehplatz-Dauerkarten gibt es eine Stehplatz-Freikarte, für Sitzplatz-Dauerkarten entsprechend einen Sitzplatz im gleichen Block (soweit noch verfügbar, sonst wird eine gleichwertige Karte für einen anderen Block ausgegeben).
Die Freikarten für Stehplatz-Dauerkarteninhaber können vor dem Spiel im Füchse-Fanshop abgeholt werden.
Die Inhaber von Sitzplatz- und VIP Dauerkarten holen sich ihre Freikarte am Sitzplatz-Ticketschalter.
Das Auswärtsspiel am Freitag wird wie gewohnt im Webradio (www.mixlr.com/füchseduisburg) und Live-Ticker (ticker.fuechse-duisburg.de) der Füchse Duisburg übertragen.
MEC Halle: Halten die Serien von Kimstatsch und gegen die Akademiker?
(OLN) Acht von neun möglichen Punkten konnte Georgi Kimstatsch nach der Übernahme des Trainerpostens bei den Saale Bulls bislang einfahren und nicht nur „Gorbi“ würde es freuen, wenn es so weitergehen würde.
Die nächste Chance auf Zähler bietet sich dem MEC bereits im heutigen Heimspiel gegen die Akademiker von FASS Berlin, welches um 20 Uhr im Sparkassen-Eisdom angepfiffen wird. Auf dem Papier eine scheinbar leichte Angelegenheit, wird sich auf dem gefrorenen Parkett zeigen, mit welcher Einstellung man gegen den Tabellenvorletzten agiert.
Was passiert, wenn man nicht von Beginn an hochkonzentriert in die Partie gegen die Hauptstädter geht, zeigte sich beim letzten Aufeinandertreffen. Nach knapp acht Minuten lag man in Berlin bereits mit zwei Toren im Hintertreffen, ehe man sich zur Halbzeit noch auf seine Favoritenrolle besann und letztlich noch mit 6:3 die Oberhand behielt. Somit stand der achte Sieg in Folge gegen die Akademiker zu Buche und auch bei dieser Serie hätte niemand etwas dagegen, wenn sie nach der heutigen Partie weiterhin Bestand hat.
Nicht ins Spielgeschehen eingreifen wird heute Abend (neben dem bereits länger verletzten Ulib-Gleb Berezovskyy) Kai Schmitz, der nach seiner Handverletzung aus dem Hannover-Spiel an diesem Wochenende noch pausieren wird.
Doch auch ohne die verletzten Spieler gehen die Saale Bulls – trotz allem gebotenem Respekt – als klarer Favorit in die Partie und sollten sich am Ende über drei Punkte sowie zwei weiterhin bestehende Serien freuen!
Hannover Scorpions: Vorverkauf für das 2. Heimderby gegen die Hannover Indians ab sofort über alle Verkaufskanäle
(OLN) Ab sofort läuft der Vorverkauf für das 2. Heimderby in der Saison 2015/2016 auch über alle bekannten Vorverkaufsstellen, den Online-Ticket-Shop und die Telefonhotline.
Das Derby findet Freitag den 12.02.2016 um 19.30 Uhr in der Eishalle Langenhagen statt.
Tickets sind nun neben der Geschäftsstelle, und der Abendkasse auch hier zu erhal-ten:
Bei Eventim, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Ticket Hotline: 01806 – 99 11 65 und online unter: www.eventimsports.de/ols/scorpions
Icefighters Leipzig: Bärenjagd eröffnet
(OLN) Heute geht es für unsere Mannschaft nach Neuwied in die „Bärenhöhle“. Anders als in der Natur halten diese Bären aber keinen Winterschlaf. Sie gewannen 5 ihrer letzten 6 Spiele, bei einer Niederlage im Penaltyschießen. Bemerkenswert dabei – drei dieser 5 Siege gelangen ohne Gegentreffer. Im Schnitt waren es also weniger als 1 Gegentor pro Spiel. Damit stehen die Bären, bei einem Spiel weniger und 5 Punkten Rückstand derzeit genau dort, wo sie auch hinwollten – auf einem der beliebten Playoff Plätze.
Damit dieser auch gehalten werden kann, und die Mannschaft um Trainer Craig Streu auch noch weiter nach oben klettern kann, wurde noch einmal spektakulär nachverpflichtet. Seit 8. Januar steht Janne Kujala wieder für Neuwied auf dem Eis. Und das auch schon sehr erfolgreich. In 4 Spielen bereitete er 4 Treffer vor und erzielte zwei selbst. Damit wurde der ohnehin schon gute Sturm um die beiden treffsicheren Amerikaner Myers und Gibbons, noch einmal aufgewertet. Die starke Defensive der Neuwieder Bären ist also nicht die einzige Hürde, die die IceFighters nehmen müssen.
Zum Teil erfolgreich war die erste Begegnung der beiden Mannschaften in Tauche. Die IceFighters gewannen in ihrer Oktoberfesttracht mit 3 – 2 nach Verlängerung. Beide Trainer sprachen danach von einem sehr schnellen, ausgeglichenen und fairen Spiel. „Neuwied spielt nicht nur stark in der eigenen Defensive, sie schalten auch brutal schnell um. Sie gehören definitiv zu den läuferisch besten Mannschaften dieser Liga.“ schätzt Coach Gerike den heutigen Gegner vor der Abfahrt ein. „Wir müssen von Beginn an hellwach sein und die Beine bewegen – die Laufduelle und Zweikämpfe für uns entscheiden – dann und nur dann haben wir eine Chance Punkte mit nach Hause zu bringen.“
Zum Glück kann der Coach dabei auf einen fast vollen Kader zurückgreifen. Bis auf Jake Johnson, sind alle Verletzten und Gesperrten sind wieder an Bord. Und dazu kommt noch ein neuer Spieler. Auch die IceFighters können ein Comeback vermelden: Gestern gab es die Zusage von Armin Trautmann. Der sympathische Berliner spielte in der Saison 13 / 14 schon einmal für Leipzig. Mit seiner Statur und seiner Art zu spielen, wird er der Leipziger Abwehr mehr Stabilität verleihen. Man darf sicher gespannt sein, wie diese Begegnung heute läuft und wer am Ende die Punkte bekommt. Wir wünschen das natürlich unseren IceFighters.
Amberg steht vor einem Sechs-Punkte-Spiel
(BLL) Gegen Fürstenfeldbruck zählt für die Amberger nur ein Sieg, wenn sie sich die Chance auf das Viertelfinale erhalten wollen.
Der ERSC Amberg hat am vergangenen Wochenende verpasst, sich in eine „Pole-Position“ für die Viertelfinal-Qualifikation der Eishockey-Landesliga zu bringen. Durch die beiden Niederlagen stehen sie am Ende der Tabelle, aber trotzdem nur ein Pünktchen vom Tabellendritten entfernt. Den Platz nehmen die Fürstenfeldbruck Crusaders ein und die sind der Gegner am heutigen Freitag im Stadion am Schanzl – also ein echtes Sechs-Punkte-Spiel.
Um 20 Uhr ist der Beginn des Spiels, bei dem schon so etwas wie eine Vorentscheidung fallen könnte. Das Hinspiel in Oberbayern hatte der ERSC im Freiluftstadion in einer wahren „Wasserschlacht“ am Ende noch im Penaltyschießen für sich entscheiden können. Die Crusaders führten bis zwölf Minuten vor der Schlusssirene sicher mit 4:1 und hatten die Punkte eigentlich schon „im Sack“. Dann schlugen die Löwen allerdings in den restlichen Spielminuten bei „regulären“ Witterungsbedingungen zurück, schafften fünf Sekunden (!) vor dem Ende den Ausgleich und durch einen verwandelten Penalty von Sebastian Aukofer im Shootout den Zusatzpunkt. Man möchte fast meinen, dass das Glück aus Amberger Sicht gegen die Brucker für diese Runde aufgebraucht wurde.
Die Crusaders, Dritter der Landesliga-Vorrunde hinter Passau und Vilshofen, haben bislang jedem Gegner das Leben schwer gemacht. Aus dem Rahmen fällt eigentlich nur das 1:4 zuletzt gegen Bad Kissingen, allerdings hatten sie das Hinspiel bei den Unterfranken mit 5:2 gewonnen. Der EVF hatte als letztjähriger Tabellenelfter (!) der Landesliga Südwest vor der Saison nur zwei Neuzugänge, plus dem Mann auf der Trainerposition. Christian Eibl, vorher einige Jahre in Freising, übernahm im Sommer die Crusaders und formte ein Team, das serienmäßig für Überraschungen sorgte. Fürstenfeldbruck spielt ein sehr laufintensives, schnörkelloses Eishockey, und zwar über die gesamte Spielzeit, mit dem bislang eigentlich jeder Gegner seine Probleme hatte. Das ist unabhängig von Heim- oder Auswärtsspielen. Aus Amberger Sicht ist da höchste Konzentration gefordert, natürlich auch über die volle Distanz.
ERSC-Coach Alex Reichenberger hofft da besonders, dass Spieler wie Roman Göldner, Christoph Schönberger oder Kirill Groz wieder in den Auswahlkader zurückkehren. Der erste volle Erfolg des ERSC in einem Heimspiel der Zwischenrunde ist absolut nötig, um sich die Chancen auf das Viertelfinale offen zu halten.
Erding Gladiators biegen mit Heimspiel-Doppel auf die Zielgerade ein
(BLL) Mit einem Heimspiel-Doppel am Freitag (20 Uhr) gegen den ERV Schweinfurt und am Sonntag (18 Uhr) gegen den EC Bad Kissingen gehen die Erding Gladiators auf die Zielgerade in der Zwischenrunde. Das Team von Trainer Petr Vorisek strebt als Spitzenreiter in der Runde Platz eins an, um die beste Ausgangsposition für die Playoffs zu haben.
Die Mighty Dogs aus Schweinfurt sind als Tabellenzweiter der hartnäckigste Verfolger der Gladiators. Im Fall eines Sieges könnten die Unterfranken bis auf zwei Zähler an die Erdinger heranrücken. Und dass dies nicht unmöglich ist, hat gleich der Saisonauftakt gezeigt, als die Gladiators daheim gegen die Mighty Dogs 3:5 unterlagen. Doch mittlerweile haben die Vorisek-Schützlinge diese Niederlage wieder ausgebügelt, mit einem 5:1 in Schweinfurt. Und auch das Zwischenrunden-Hinspiel in Unterfranken wurde gewonnen, wobei die Gladiators beim 4:2 nur elf Feldspieler zur Verfügung hatten. Beide Teams haben das selbe Ziel, nämlich den Aufstieg in die Bayernliga, so dass ein Kampf auf Biegen und Brechen zu erwarten sein dürfte.
Zuletzt hatte Gladiators-Coach Vorisek ja arg mit personellen Problemen zu kämpfen. Kaum kamen ein paar Spieler aus dem Lazarett zurück, schon haben sich wieder welche abgemeldet. Zuletzt, beim Auswärtsspiel in Bad Kissingen, fehlten wegen Verletzung Mühlbauer, Remm, Zollo, Dichtl, Fengler, Zink und die Berndt-Brüder, sowie wegen Krankheit Spindler, Simon Pfeiffer, Heilmaier und Mitterneder. Weil Kapitän Sebastian Schwarz das ganze Wochenende über nicht zur Verfügung steht, könnte es vor allem in der Abwehr ein Problem geben. Aber neben Johannes Pfeiffer, Jonas Huber und Christian Mitternacht stehen voraussichtlich Zink und Mühlbauer wieder zur Verfügung. Fengler und Dichtl haben das Training wieder aufgenommen, ein Einsatz ist fraglich. Zur Not könnte auch der etatmäßige Stürmer Simon Pfeiffer in der Defensive aushelfen, so dass die Mannschaft gerüstet ist für das Gipfeltreffen.
Am Sonntag dann im Rückspiel gegen Bad Kissingen ist der nächste harte Kampf zu erwarten. Vergangene Woche haben sich die Gladiators bei den Wölfen nach hoch dramatischen 60 Minuten knapp mit 8:7 Toren durchgesetzt. Das Team um Spielertrainer Mikhail Nemirovsky braucht ein Erfolgserlebnis, sonst droht das Verpassen der Playoffs.
SC Forst am Freitag in Kempten - Am Sonntag kommt Reichersbeuern
(BLL) Der Kampf gegen den Abstieg geht in die nächste Runde. Am Freitag treten die Nature Boyz um 19:30 Uhr beim ESC Kempten an. Am Sonntag gastiert der SC Reichersbeuern um 19:30 Uhr im Peißenberger Eisstadion.
Gegen den ESC Kempten konnten die Nature Boyz in der Vorrunde nicht punkten, zu Hause setzte es eine 0:4-Niederlage, die Sharks gewannen ihr Heimspiel mit 5:2 Toren. Kempten verpasste die Play Offs denkbar knapp, ihnen fehlten lediglich 2 Punkte, um den 4. Tabellenplatz zu erreichen. Die anfangs eher mäßig in die Saison gestarteten Gastgeber legten einen enormen Endspurt hin. Aktuell liegen sie einen Punkt hinter den Nature Boyz zurück, jedoch mit nur 3 absolvierten Spielen. Überraschend unterlagen die Sharks mit 4:1 beim ESV Burgau. Aktuell haben sie sich noch mit Verteidiger Philipp Clermont vom EV Fürstenfeldbruck verstärkt. Der neue Verteidiger hat nicht höherklassig gespielt. Um die Punkte aus Kempten mit nach Hause zu nehmen, muss auf alle Fälle der Aktionsradius des Spielertrainers Nikolas Oppenberger eingeengt werden. Aufgrund dem derzeitigen Saisonverlauf ist der Gastgeber Favorit in diesem Spiel, jedoch sind die Mannen um Trainer Robert Balzarek keinesfalls chancenlos.
In dieser Saison stellt der SC Reichersbeuern ein unbeschriebenes Blatt dar. Die Gäste vom Sonntag spielten in der Gruppe 2 und erreichten den 5. Tabellenplatz unter 10 Mannschaften. In der vergangenen Saison unterlagen die Nature Boyz beim Gegner mit 3:2, zu Hause konnte ein 3:2-Sieg nach Penalty erreicht werden. In dieser Abstiegsrunde stehen nach 5 Spielen 2 Siege zu Buche. Gegen den EV Bad Wörishofer unterlagen sie zu Hause knapp mit 2:3, beim TSV Trostberg mit 6:1, zu Hause bezwangen sie den ESV Burgau mit 8:5 und beim Ligarivalten DEC Inzell entführten sie mit einem 3:5-Sieg drei Punkte, das Rückspiel verloren sie jedoch mit 3:4 Toren. Den Gästen wird nachgesagt, dass sie besonders in dieser Saison ein sehr körperbetontes Eishockey spielen. Rufen die Nature Boyz ihr Können ab und nutzen ihre Chancen konsequent, liegt ein Sieg in diesem Spiel im Bereich des möglichen.
Um weiter im Kampf um den Klassenverbleib vorne dabei zu sein, sind mindestens 3 Punkte an diesem Wochenende Pflicht. Der Fanclub wird das Team natürlich wieder stimmgewaltig unterstützen.
Eisbären Oberstdorf sind auswärts doppelt gefordert
(BLL) Am kommenden Wochenende muss die Truppe von Peter Waibel in weniger als 24 Stunden zweimal auf fremden Eis antreten. Am Samstag, den 23.01.2016 sind die Eisbären um 19:00 Uhr in Inzell gefordert und gerade mal 22,5 Stunden später, am Sonntag den 24.01.2016 um 17:30 Uhr müssen die Oberallgäuer beim TSV Trostberg bestehen.
In der ersten Partie treffen die Eisbären auf den DEC Inzell, der nach dem 9. Spieltag in der Abstiegsgruppe “E“ mit 5 Punkten den 6. Tabellenplatz vor den Eisbären belegt. Die Kufencracks aus Inzell blicken bereits auf 5 Punkte aus 5 Spielen und einem Torverhältnis von 19:23 zurück. So mussten sich die Oberbayern zuletzt dem SC Forst mit 4:7 geschlagen geben, auch beim SC Reichersbeuern hatte man mit 3:5 das Nachsehen. Beim 3:2 nach Penalty gegen Forst in Peißenberg nahmen die Oberbayern zumindest einen Punkt mit und behaupteten sich beim 5:2 Erfolg gegen Trostberg, den zweiten Gegner der Eisbären an diesem Wochenende. Auch am dritten Spieltag zeigten sich die Oberbayern kämpferisch als sie sich einen Punkt nach Penaltyschießen gegen den EV Bad Wörishofen sicherten. So haben die Eisbären doch gute Erinnerungen an Inzell, beim letzten Aufeinandertreffen am 24.02.2013 konnten die Oberallgäuer einen 3:7 Erfolg einfahren. Trotz allem wird das Spiel den Eisbären alles abverlangen, fraglich ist wer alles zur Verfügung steht und Lukas Hruzik ist in diesem Spiel noch gesperrt.
Am Sonntagabend heißt der Gegner dann TSV Trostberg, hier sind die Eisbären wieder unter freiem Himmel gefordert. Der TSV belegt aktuell den zweiten Tabellenplatz mit 9 Punkten aus 4 Spielen und18:14 Toren. Einem 6:1 gegen Reichersbeuern folgte die besagte 5:2 Niederlage in Inzell. Mit einem 6:5 gegen den SC Forst und einem 3:4 Erfolg erneut gegen Reichersbeuern erkämpfte man sich den wichtigen zweiten Platz und zählt mit zu den Favoriten der Gruppe.
In beiden Spielen gilt wie zuletzt beim 2:5 Erfolg in Burgau die Eisbärenstürmer müssen durch frühes Forechecking die Gegner im Spielaufbau stören. In der eigenen Zone muss die Scheibe behauptet werden und sich mit allem in die Schüsse der gegnerischen Stürmer geworfen werden. Vermeidet man noch die Strafbank und spielt über die Eisbärenverteidiger den Aufbau so kann man die Gegner an diesem Wochenende unter Druck setzen und die Torchancen eiskalt verwerten.
Die Eisbären werden wieder “SPIELEN-KÄMPFEN-SIEGEN“ um die Mission “Klassenerhalt“ schnellst möglich zu erfüllen.
DAS FÜR HEUTE ABEND UM 20 UHR ANGESETZTE SPIEL DER EISBÄREN HEILBRONN GEGEN FREIBURG FÄLLT AUS
(RLSW) Wir haben heute Nachmittag um 14.35 Uhr einen Anruf von unserem heutigen Gegner EHC Freiburg 1b bekommen, dass sie nicht genügend gesunde Spieler beisammen haben um heute abend in Heilbronn antreten zu können. Deshalb muss das heutige Spiel sehr zu unserem Leidwesen kurzfristig ausfallen.
Eintracht zu Gast in Damstadt
(HL) Nicht nur die Lillien haben es in der Fußball-Bundesliga mit dem großen Verein aus der Mainmetropole zu tun, auch die Eishockeyspieler der Darmstadt Dukes stehen im sportlichen Wettstreit mit den Adlern. So kommt es am kommenden Sonntag, dem 24.01.2016 (Spielbeginn 18:45 Uhr) zum Duell der beiden Mannschaften in der Eishockey-Hessenliga. Und wie im Fußball liegt die Favoritenrolle zur Zeit bei der Eintracht, die in der Tabelle auf dem vierten Platz liegt (13 Punkte) und erst am Wochenende nach der 4:5 Niederlage im Frankfurter Derby gegen die Löwen Frankfurt 2 den Anschluss zum Tabellenführer aus Diez-Limburg (21 Punkte) verloren haben. Direkt hinter der Eintracht auf Platz 5 liegen die Darmstadt Dukes mit zwei Spielen Rückstand und leider nur 3 Punkten auf der Habenseite. Der bisherige Saisonverlauf war für die Mannschaft um Routinier Jan Nissen bisher enttäuschend. Angetreten, um in dieser Saison um die Meisterschaft und den Aufstieg zu spielen, konnte die Mannschaft bisher nur gegen die Eisteufel Frankfurt das Eis als Sieger verlassen und befindet sich somit mitten im Abstiegskampf mit den Eisteufeln Frankfurt und den Ice Devils Bad Nauheim, die beide ebenfalls nur drei Punkte haben. Das Potenzial der Spieler ist sicherlich groß genug, um den Abstieg zu vermeiden, aber diese Leistungsstärke muss die Mannschaft von Trainer Stefan Himmler endlich abrufen, ansonsten könnte es am Saisonende ein böses Erwachen geben. Ein ersten Schritt heraus aus der Misere soll nun am Sonntag im ersten Spiel nach der langen Spielpause zum Jahreswechsel erfolgen. Dabei wollen sich die Dukes auch für die unglückliche 2:3 Niederlage im ersten Saisonspiel in Frankfurt revanchieren, als man trotz Überlegenheit auch aufgrund individueller Fehler am Ende als Verlierer die Heimreise antreten musste. Die Mannschaft hat auch über die Weihnachtsfeiertage gut trainiert, allerdings wird sich erst im Spiel zeigen, wie sich die lange Pause seit dem letzten Spiel am 13.12. auf die Form der einzelnen Spieler auswirkt. Neben dieser offenen Frage hat Trainer Stefan Himmler am Sonntag im Abwehrbereich auch mit personellen Problemen zu kämpfen: Nach den großen Strafen aus der Begegnung gegen Diez-Limburg sind die beiden Spieler Titus Höß und Steffen Kratz gesperrt. Wer die beiden Stammkräfte ersetzen wird, ob Nachwuchsspieler eine Chance erhalten oder Stürmer in der Abwehr aushelfen müssen, wird Trainer Himmler erst nach dem Abschlusstraining entscheiden. Ebenso müssen die Dukes zukünftig auf Stürmer Oliver Diefenbach verzichten, der aus beruflichen Gründen nicht mehr in Darmstadt spielen wird und sich jetzt wohnortnah dem Ligakonkurrenten Diez-Limburg angeschlossen hat. Die Verantwortlichen bedauern zwar diese Entscheidung, aber natürlich geht der Beruf vor. Trotz dieser personellen Schwächung sind die Dukes mit dem eigenen Publikum im Rücken fähig und willens, die Eintracht zu bezwingen. Und sollten die angesprochenen Fehler - insbesondere im Defensivverhalten und im Spielaufbau - abgestellt werden, ist ein erfolgreicher Start ins Jahr 2016 möglich. Die Dukes wollen mit einem Sieg die Wende einleiten und zugleich einen Siegesserie starten.
Hammer Eisbären erwarten Ratingen zum Spitzenspiel
(1LW) Zum Spitzenspiel der Endrunde der 1. Liga West erwarten die Hammer Eisbären heute Abend um 20:00 Uhr Spitzenreiter Ratinger Ice Aliens in der Eissporthalle Hamm.
Im bisherigen Saisonverlauf gabs für die Eisbären noch nichts zu holen gegen die Aliens, alle Vergleiche gingen an die Mannschaft vom Sandbach. Allerdings zeigten die Ergebnisse der letzten Spiele, dass die Souveränität aus der Vorrunde bei den Gästen etwas verloren gegangen ist. Die Ratinger gewannen zwar bislang alle Spiele der Endrunde, allerdings nur noch sehr knapp, die letzten drei Spiele gar nur noch mit einem Tor Differenz. Im ersten Aufeinandertreffen in der Endrunde am Sandbach unterlagen die Eisbären knapp mit 2:1. Inzwischen haben die Eisbären fünf Siege in Folge auf dem Kono und gehen mit dem nötigen Selbstvertrauen in die Partie: „Wir wissen um unsere Stärken, kennen den Gegner sehr gut und sind voll motiviert. Nach dem ersten Spiel in Ratingen sind die Jungs heiß, die Aliens heute zu schlagen. Dafür müssen wir aber über 60 Minuten Vollgas geben und müssen vor allem in der Defensive gut stehen. Das haben wir in Ratingen sehr gut gemacht und sofort gesehen, was dann möglich ist“, so Trainer Daniel Galonska.
Ein weiterer Hoffnungsschimmer sind die Parallelen zur vergangenen Saison. Auch da verloren die Eisbären in der Vorrunde alle Begegnungen in der Vorrunde und das erste Spiel der Pokalrunde, bevor im letzten Spiel doch noch ein Sieg gegen die Aliens gelang. Auf Hammer Seite erwartet Daniel Galonska wiederum ein enges Spiel: „Die Aliens spielen ein gutes Powerplay, deshalb ist es ganz wichtig für uns diszipliniert zu agieren. Wir dürfen uns nicht von der Spielweise der Ratinger anstecken lassen und müssen unser Spiel durchziehen. In Kombination mit unseren Zuschauern im Rücken, die uns sicherlich lautstark nach vorne peitschen werden, glaube ich fest daran die Punkte in Hamm zu behalten. Außerdem wollen wir die Liga wieder etwas interessanter gestalten und den Abstand auf die Aliens verkürzen.“
Verstärkung aus Iserlohn erwarten die Eisbären an diesem Wochenende nicht. Lediglich Marc Fleischer und Oliver Kraft, die etatmäßig in Hamm spielen werden gegen Ratingen dabei sein. Mikael Paunio hat seinen fiebrigen Infekt auskuriert und wieder am Mannschaftstraining teilgenommen und wird auflaufen können. „Wir haben derzeit keine Verletzten zu beklagen und gehen wie gewohnt mit drei Reihen ins Spiel. Wir hoffen auf eine gute Kulisse von hoffentlich mehr als 500 Zuschauern und wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen“, so Galonska abschließend.
Salzgitter Icefighters: Letzte Begegnung in der Vorrunde – Bremerhaven zu Gast
(RLN) Die Vorrunde geht für die Gruppe A der Regionalliga Nord am 24.01.2016 mit den letzten Spielen zu Ende.
Dabei geht es für die TAG Salzgitter Icefighters im letzten Spiel gegen den Tabellenletzten, den REV Bremerhaven 1b. Sicherlich ist der Verlauf der Serie für die Gäste alles andere als zufriedenstellend, mit noch Null Punkten bildet man das Tabellenschlusslicht.
In Salzgitter ist man für die kommende Meisterschaftsrunde bereits qualifiziert, von daher hat diese Begegnung eher weniger Brisanz zu bieten als noch vor einem Jahr. Man kann ruhigen Gewissen sagen, dass die Revanche für das Halbfinalaus letztes Jahr gelungen ist, denn bisher konnten alle drei Begegnungen gewonnen werden und auch für das kommende Duell stehen die Vorzeichen wieder eher auf Heimsieg.
In Bremerhaven hingegen muss man sich mit der Abstiegsrunde zufrieden geben, die zusammen mit den United North Stars und vier Kandidaten aus der Gruppe B gespielt wird. Dort dürften dann die Bremerhavener auch ihre ersten Erfolge verzeichnen. Bis dato muss aber noch der Gang in den Chinadome erfolgen, wo die Hausherren mit einem Sieg die Vorrunde abschließen möchten.
Die Reihen der Verletzten lichten sich etwas, in Adendorf waren Mario Breneizeris und Collin Heckmann wieder mit im Kader. Außerdem dürfte ein Rückkehrer seine Saisonpremiere feiern - Jannik Nüsse hat aus beruflichen Gründen die erste Saisonhälfe verpasst, im Moment findet er jedoch wieder die Zeit um die Icefighters zu unterstützen. Auf einen Einsatz von Andre Kiene und Daniel Borchers wird Coach Radek Vit jedoch gegen Bremerhaven verzichten müssen, beide fallen verletzt aus.
Spielbeginn ist am Sonntag, den 24.01.2016 um 18 Uhr. Die Termine für die anschließende Meisterrunde werden kurzfristig bekannt gegeben.
Chemnitz Crashers
(RLO) Die Chemnitz Crashers sind den zweiten Freitag hintereinander auf dem Weg weit ostwärts. Diesmal geht es gegen die Bad Muskau Bombers, die in Weißwasser spielen. Wegen der frühen Freitagsspielzeit und einigen Verletzten plagen Coach Buschmann wieder Personalprobleme. Kaum etwas mehr als zwei komplette Blöcke werden ihm zur Verfügung stehen, dabei ist der Einsatz von Jan Rutsatz und Daniel Haid aktuell noch fraglich.
Die Bombers sind als Tabellenachter immer noch auf Tuchfühlung mit dem vorderen Mittelfeld. Und sie sind ein schwer zu bespielendes Team mit einigen erfahrenen Akteuren. Schon in den vergangenen drei Partien taten sich die Crashers stets schwer gegen die Lausitzer. Diese Saison im Hinspiel zum Beispiel gewannen die Crashers nur knapp mit 5:3. In der vergangenen Saison konnten beide Teams jeweils ihr Auswärtsspiel gewinnen. „Wir fahren selbstbewusst und motiviert nach Weißwasser, um drei weitere Punkte heimzubringen“ so Mannschaftskapitän Tobias Rentzsch.
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 22.Januar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Hessenliga, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.
Auftakt zum Doppel-Heimwochenende: Hamburg Freezers empfangen Meister Mannheim
(DEL) Am kommenden Wochenende treten die Hamburg Freezers gleich zwei Mal vor heimischer Kulisse an. Zuerst treffen sie am Freitag, den 22. Januar auf die Adler Mannheim (19:30 Uhr). Zwei Tage später sind die Thomas Sabo Ice Tigers zu Gast in der Barclaycard Arena (14:30 Uhr). Es ist erst das zweite Mal in der laufenden DEL-Saison, dass die Hanseaten an einem Wochenende zwei Heimspiele bestreiten.
Mit den Adlern kommt am Freitag der amtierende Deutsche Meister an die Elbe. Ein schwerer Brocken, aber zugleich eine Chance, wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. „Leidenschaft. Das will ich sehen“, sagt Freezer-Trainer Serge Aubin. „Ich will, dass wir hart und konzentriert spielen. Ich sehe unsere aktuelle Situation nicht als Druck, sondern als Herausforderung. Wir können allen zeigen, aus welchem Holz wir wirklich geschnitzt sind.“
Die Freezers mussten zuletzt drei Niederlagen in Folge hinnehmen. Mannheim hat hingegen drei Spiele in Serie gewonnen. „Wir wissen, wie stark die Adler sind“, erklärt Aubin. „Doch wenn wir zu den Besten gehören wollen, müssen wir auch die Besten schlagen. Es gibt ab jetzt keine einfachen Spiele mehr.“
Mannheims Offensive wird von Ryan MacMurchy angeführt (30 Punkte/15 Tore/15 Assists). Ihm folgen Glen Metropolit (25/10/15), Sinan Akdag (25/4/21) und Jamie Tardiff (24/8/16). Bester Torjäger ist Christoph Ullmann mit 17 Treffern. Die Adler stellen mit 98 Gegentreffern die viertbeste Defensive der DEL.
Hamburgs Topscorer ist Jerome Flaake mit 31 Zählern (11 Tore/20 Assists). Dahinter stehen Phil Dupuis (27/12/15), Thomas Oppenheimer (26/16/10) und Marcel Müller (22/6/16). David Wolf erzielte in den vergangenen drei Spielen acht Punkte.
Nachdem Aubin am vergangenen Wochenende erstmals einen kompletten Kader zur Verfügung hatte, wird er am Freitag auf Garrett Festerling (Magen-Darm-Infekt) verzichten müssen. Hinter dem Einsatz von Phil Dupuis (Magen-Darm-Infekt) steht ein Fragezeichen.
„Tröster-Teddys“
Am Sonntag, den 24. Januar gibt es im Rahmen des Heimspiels gegen Nürnberg wieder den berühmten „Teddy Toss“ – diesmal werden aber Teddybären und Esel geworfen. Die Vinothek am Grauen Esel Elmshorn und ihr Inhaber Patrick Henning haben 1.000 Stofftieresel gesponsert für die Aktion. Alle Fans haben die Möglichkeit, am Freitag gegen Mannheim für 5 Euro einen Gutschein am Fanbeiratstand zu erwerben, den sie beim Spiel am 24.1. gegen einen Esel oder Teddy einlösen können. Wer erst am 24. dabei ist, erhält direkt für 5 Euro ein Stofftier. Die vom Fanbeirat organisierte Aktion geht zu Gunsten der Hamburger Feuerwehr mit dem Projekt „Tröster-Teddys“. Der „Teddy & Donkey Toss“ erfolgt dann in der 2. Drittelpause im Spiel gegen Nürnberg.
Auf Euch, Fans! BLOCKBRÄU lädt im Falle eines Freezers-Siegs auf Freigetränke ein.
Bei einem Sieg der Hamburg Freezers lädt unser Partner, das BLOCKBRÄU an den Landungsbrücken, alle Fans auf ein Getränk ins BLOCKBRÄU ein. Mit einer gültigen Eintrittskarte der Partie gegen Mannheim oder der Dauerkarte erhält man einmalig im Aktionszeitraum ein hausgebrautes 0,5l BLOCKBRÄU Bier oder ein Softgetränk. Die Aktion gilt ab Spielende und für eine Woche, also im Falle eines Sieges gegen Mannheim bis einschließlich kommenden Freitag.
Tickets für die Partie gegen die Adler und das Heimspiel gegen Nürnberg am Sonntag gibt es auf www.hamburg-freezers.de, über die Ticket-Hotline 040-38 08 35 222, im Büro der Freezers (Mo.-Fr. 9:00-18:00 Uhr), im Fanshop in der Volksbank Arena, an der Tageskasse der Barclaycard Arena sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.
Pötzl Asphalt Bau GmbH wird neuer Partner - Eispiraten Crimmitschau begrüßen neuen Sponsor
(DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau freuen sich mit dem Unternehmen Pötzl Asphalt Bau GmbH einen neuen Partner und Sponsor am Standort begrüßen zu dürfen. Mit Sitz im westsächsischen Oberwiera hat sich das Familienunternehmen seit 1989 als Spezialist für Gussasphaltlösungen etabliert. Die ca. 50 Mitarbeiter verlegen jährlich ca. 25.000 Tonnen Gussasphalt im Wohnungsbau, Altbausanierung, Brückenbauwerken, Tiefgaragen, Parkdecks und Stallungen auf bundesweiter Ebene und garantieren Ihnen eine qualitäts- und fachgerechte Ausführung.
Gussasphalt als Estrich wurde auch beim Bau der Eispiraten Business Lounge im Kunsteisstadion Crimmitschau verwendet. Der Fußboden im Bereich der Glasfront wurde mit Gussasphalt hergestellt und konnte binnen kurzer Zeit genutzt werden. Mit dem Engagement bei den Eispiraten, zu dem unter anderem eine Firmenpräsentation auf der Webseite des Eishockeyzweitligisten zählt, dürfen sich die Eishockeyfans auch auf eine gemeinsame Gewinnspielaktion freuen. Dabei werden exklusive VIP-Tickets für den Besuch eines Heimspiels verlost.
Die Eispiraten Crimmitschau freuen sich mit der Pötzl Asphalt Bau GmbH einen neuen Sponsor und Partner begrüßen zu können und hoffen auf eine langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Weiterführende Informationen zu Leistungen des Unternehmens finden Sie auch unter www.poetzl-asphalt.de
Dresdner Eislöwen: Spielabsage gegen den ESV Kaufbeuren / Neuansetzung: 26. Januar
(DEL2) Die Dresdner Eislöwen müssen aufgrund von höherer Gewalt - bedingt durch den Fund einer Fliegerbombe in unmittelbarer Nähe der EnergieVerbund Arena - das für den heutigen Abend um 19.30 Uhr angesetzte Spiel gegen den ESV Kaufbeuren in Abstimmung mit der Ligagesellschaft absagen.
„Nach zahlreichen Gesprächen mit den Verantwortlichen haben wir uns schweren Herzens entschieden, das Spiel abzusagen. Leider können nach derzeitigem Stand keine genauen Aussagen zur geplanten Entschärfung getroffen werden. Alle Zeitfenster sind derzeit mit einem Konjunktiv verbunden, der Verlauf nicht absehbar“, sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel.
Das Spiel gegen den ESV Kaufbeuren wird in Abstimmung mit beiden Klubs und der DEL2 am kommenden Dienstag, 26. Januar um 19.30 Uhr in der EnergieVerbund Arena nachgeholt. Sämtliche Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit.
ESV Kaufbeuren: Spiel in Dresden abgesagt
(DEL2) Die Joker müssen leider auf dem Weg nach Dresden wieder umdrehen und nach Hause fahren! Das Team von Mike Muller kann heute Abend nicht in Dresden antreten, da dort in der Nähe des Stadions bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe gefunden wurde.
Das Spiel wird am 26.01.2016 um 19:30 Uhr nachgeholt!
Dezimierte Tölzer Löwen gegen Selb und Peiting – Am Sonntag freier Eintritt für Frauen
(OLS) Zwei sehr wichtige Spiele stehen für die Tölzer Löwen am Wochenende an – doch die Voraussetzungen sind nicht ideal. Axel Kammerer muss auf fünf Spieler verzichten. Marek Curilla, Christoph Kiefersauer, Christian Kolacny, Maximilian Hörmann sowie Pascal Sternkopf fallen allesamt aus. Hinter dem Einsatz von Lubos Velebny steht ein großes Fragezeichen. Im Sturm kann der Trainer hingegen wieder auf seinen Sohn Maxi Kammerer bauen. Er darf erneut in der zweiten Angriffsformation mit Tobi Eder und Hannes Sedlmayr spielen. Mit den Selber Wölfen wartet am Freitagabend (Spielbeginn: 20 Uhr) ein unangenehmer Gegner auf die dezimierten Löwen. Die Oberfranken liegen in der Tabelle nur zwei Punkte und Positionen hinter den "Buam". Die Wölfe-Paradereihe um Piwowarczyk, Mudryk und Geisberger muss derzeit auf ihren Center verzichten. Jared Mudryk hat eine Gehirnerschütterung – er wird von Landon Gare allerdings bestens ersetzt. Letzterer hat schon 45 Punkte gesammelt und ist damit Topscorer. Torhüter der Wölfe ist Marko Suvelo, ein sehr erfahrener Mann, der immer für eine Glanzleistung gut ist. Eine der großen Stärken des Teams von Henry Thom ist das Überzahlspiel. Sie nutzen statistisch jede vierte Powerplay-Chance zu einem Treffer. An das letzte Duell beider Teams erinnern sich die Tölzer Löwen dennoch gerne. Vor nicht einmal zwei Wochen wurde Selb mit 6:2 besiegt.
Auch der EC Peiting wird alles dafür geben den Löwen den einen oder anderen Punkt zu entlocken. Die Pfaffenwinkler haben sich auf den dritten Tabellenplatz nach vorne gearbeitet und sind an den Isarwinklern vorbeigezogen. Einen großen Anteil daran haben Ty Morris, Anton Saal und Dominic Krabbat, die gemeinsam schon 110 Punkte gesammelt haben. Der ECP ist seit Jahren in der Oberliga oben dabei, auch weil sie einen der besten Torhüter der Liga haben. Florian Hechenrieder kassiert im Schnitt drei Gegentore pro Partie und hat erst drei Spiele verpasst. Nach zwei bisher gespielten Saisonduellen steht es unentschieden zwischen den Tölzer Löwen und dem ECP. Das Heimspiel haben die "Buam" mit 3:0 gewonnen, auswärts mussten sie sich mit 1:3 geschlagen geben. Spielbeginn zu diesem interessanten Duell ist um 18 Uhr.
Ladies Night: Beim Spiel am Sonntag gegen Peiting ist „Ladies Night“. Das heißt: Freier Eintritt für Frauen und Mädchen! Außerdem erhalten die weiblichen Besucher eine kleine Überraschung.
Deggendorfer SC vor zweitem Derby binnen einer Woche
(OLS) Am Sonntag um 18:30 Uhr empfängt der Deggendorfer SC
den EV Regensburg zum zweiten Derby binnen einer Woche.
Nachdem man das erste Derby gegen den EV Landshut mit 2:5 verlor,
ist die Truppe um Coach Jiri Otoupalik bereits heiß darauf, es gegen
Ligaprimus Regensburg besser zu machen.
Dies wird allerdings alles andere als leicht, wie der bisherige
Saisonverlauf zeigt.
Die Regensburger sind in dieser Saison das Maß aller Dinge in der
Oberliga Süd. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt haben sie 25 Punkte
Vorsprung vor dem Zweiplatzierten aus Bayreuth. Die Stärke des EVR in
dieser Saison ist die große Ausgeglichenheit der Reihen. So haben
bereits neun Spieler mehr als 20 Scorerpunkte erzielt. Topscorer im
Team von Coach Doug Irwin ist der Tscheche Nikola Gajovsky der bereits
62 Scorerpunkte in 29 Pflichtspielen für sich verbuchen konnte.
Gespickt mit erfahrenen, aber auch jungen Cracks haben die
Regensburger in dieser Saison eine Mannschaft, die kaum zu schlagen
ist. Tatsächlich blieb der EVR in dieser Saison bisher in keiner
Partie punktlos. Lediglich die Bayreuth Tigers konnten die Oberpfälzer
im ersten Aufeinandertreffen der Beiden in der Verlängerung schlagen.
Dennoch konnten die Deggendorfer bereits im ersten Vergleich im
Eisstadion an der Trat andeuten, dass sie mehr als nur mithalten
können. In einer spannenden und engen Partie setzte sich damals der
EVR mit 1:3 durch.
Schlechte Nachrichten gibt es dagegen aus dem Lazarett. Zwar bleibt
vieles unverändert im Verletztenlager des DSC, dennoch gibt es einige
Veränderungen. Jungspund Philipp Müller wird in dieser Saison nicht
mehr ins Deggendorfer Trikot zurückkehren. Aufgrund seiner
Schulterverletzung ist die Saison für den jungen Stürmer beendet. Auch
Andreas Gawlik und Christian Retzer werden dem DSC weiterhin fehlen.
Neu im Lazarett ist Sylvester Radlsbeck. Er zog sich im Spiel gegen
den EV Landshut eine Schulterverletzung zu und wird dem Deggendorfer
Kader rund vier Wochen fehlen.
Benjamin Frank wird weiterhin gesperrt fehlen.
Trotzdem wird der Deggendorfer SC alles daran setzen, den EVR zu
überraschen und Punkte einzusacken. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr.
EC Peiting gegen den EHC Klostersee
(OLS) Die Hauptrunde geht langsam auf ihre Zielgerade ...
Noch elf Spiele, mathematisch 33 Punkte – mehr steht nicht mehr auf dem Kalender der Hauptrunde 2015 / 16. „Schön langsam wird es Zeit, den richtigen Zug rein zu bekommen!“, sagt Verteidiger Anderl Feuerecker mit Blick Richtung PlayOffs.
Bis dahin ist es aber noch ein harter Weg mit einem fixen Ziel: Heimrecht! Und das heißt, unsere Jungs wollen so wenig Punkte wie möglich hergeben, geschweige denn herschenken. Volle Konzentration also auf unseren nächsten Gegner (Freitag, 22.1.16 um 19:30 Uhr), den EHC Klostersee. Satte 24 Punkte trennen unser Team von den Grafingern. Es ist das Spiel des Dritten gegen den Vorletzten. Die bisherigen Spiele konnte unser Eissportclub für sich verbuchen mit 6:5, 4:1 und 2:0 und dennoch sind Grafing – Spiele immer eng, immer spannend. Gewarnt dürfte der ECP sein, denn die Grafinger haben ihre letzten drei Partien gewonnen und dabei auch große Namen geschlagen (4:3 gegen Sonthofen, 4:2 gegen Landshut und 7:4 gegen Weiden). Aktuelle Topscorer sind Cole Gunner und Gert Acker.
EV Regensburg empfängt Sonthofen zum vierten Duell der aktuellen Saison
(OLS) Der EV Regensburg kann am heutigen Freitagabend in der Regensburger Donau-Arena für die Vorentscheidung in der Meisterfrage der Oberliga Süd sorgen. Verhindern möchte das diesmal der ERC Sonthofen.
Im Team von EVR-Dompteur Doug Irwin ändert sich auf dem Personalsektor im Vergleich zum Sonntagsspiel ein wenig etwas. Daniel Stiefenhofer kehrt nach zwei Spielen Pause zurück in den Kader, dafür muss der gesperrte Abwehr-Routinier Barry Noe das Geschehen von der Tribüne aus verfolgen. Außerdem fehlt weiterhin Michael Welter aufgrund eines Fingerbruches dem Spitzenreiter der Liga. Ausfälle bei den heutigen Gästen aus Sonthofen, die von Gerd Wittmann mittlerweile trainiert werden, sind nicht bekannt.
Aktuell weist der heutige Gastgeber aus der Domstadt 22 Siege in Serie auf. Dieser Rekord sucht seinesgleichen und somit ist der EVR in aller Munde. Am abgelaufenen Dienstag wurden die Kufencracks zur Mannschaft des Jahres 2015 in Ostbayern gekürt. Bei der Gala der Mittelbayerischen Zeitung erzielten die Irwin-Schützlinge einen sensationellen Wert von 51,04% und stellten somit alle Mitbewerber absolut in den Schatten.
Auf ihren Lorbeeren ruhen sich die Oberpfälzer aber keineswegs aus, denn Platz eins ist rechnerisch - trotz 25 Punkten Vorsprung auf Verfolger Bayreuth - nach wie vor nicht komplett gesichert, doch schon an diesem Wochenende könnte die Entscheidung fallen. Bayreuth hat am heutigen Abend spielfrei und reist am Sonntag zur schweren Auswärtsaufgabe nach Landshut. Gelingt es dem EVR die ebenfalls beiden schwierigen Partien heute gegen Sonthofen und in zwei Tagen gegen Deggendorf siegreich zu gestalten, ist bei einer Niederlage des Tabellenzweiten am Sonntag die Hauptrunden-Meisterschaft fix. Doch soweit wollen die Spieler aus der Domstadt noch nicht denken, denn es steht harte Arbeit vor der Tür.
Sonthofen präsentiert sich unter der Regie von Gerd Wittmann von Woche zu Woche kompakter und sorgt für enge Ergebnisse. Spieler wie Jordan Baker oder Daniel Rau verfügen über hohe Qualität. Im Kampf um eine gute Ausgangsposition in den Pre-Playoffs zählt für den aktuellen Tabellenneunten jeder Punkt. Der direkte Konkurrent um das Heimrecht in dieser Runde aus Weiden hat vier Zähler mehr als die Allgäuer und somit steht ein interessantes Rennen im Endspurt der Hauptrunde bevor. Höchstwahrscheinlich trifft auch der EV Regensburg auf eines der beiden Teams in der Playoff-Hauptrunde, sodass heute Abend für alle Fans die letzte Möglichkeit besteht, eventuelle Konkurrenz in der heißen Phase unter die Lupe zu nehmen.
Anpfiff am heutigen Abend ist um 20.00 Uhr und der EV Regensburg möchte nochmal auf die Vorverkaufsmöglichkeiten hinweisen. Karten gibt es online unter www.reservix.de sowie bei folgenden Vorverkaufsstellen: Lotto Löschner, key & more im ALEX-Center, Regensburger Wochenblatt, Mittelbayerische Kartenvorverkauf im DEZ und in Burglengenfeld. Die Abendkassen öffnen heute um 18.30 Uhr, der Einlass in die Donau-Arena erfolgt um 20.00 Uhr. Alle Fans, die nicht ins Stadion kommen können, haben wie gewohnt die Möglichkeit, das Spiel im Ticker unter www.evr-liveticker.de zu verfolgen.
Pflichtaufgaben am Wochenende für die Füchse Duisburg – Manuel Neumann gibt sein Comeback
(OLN) gegen zwei vermeintlich schwächere Gegner müssen die Füchse an diesem Wochenende antreten, bevor es in den nächsten Wochen fast nur noch gegen direkte Playoff-Kandidaten geht.
Am Freitag, 22.01.2016 – 20 Uhr, müssen die Füchse beim Tabellen-13. den Harzer Falken antreten. Das Hinspiel konnten die Füchse deutlich mit 7:2 gewinnen. Besonders aufpassen müssen die Füchse auf Kontingentspieler Brennan Bosch. In der Torjäger-Liste der Oberliga Nord liegt Bosch mit 29 Treffern auf Platz 3. Im Schnitt hat er damit 1/3 der Falken-Tore erzielt.
In der Verteidigung können die Füchse quasi einen Neuzugang begrüßen. Manuel Neumann steht, nach seinem Kreuzbandriss, zum ersten Mal in dieser Saison für die Füchse auf dem Eis. Die monatelange harte Arbeit in der Reha hat sich ausgezahlt und nach knapp 5 Monaten kann Manuel Neumann sein Comeback geben. Fehlen werden aber Finn Walkowiak und Yannis Walch am Wochenende.
Am Sonntag, 24.01.2016 – 18:30 Uhr, gastiert der EHC Timmendorfer Strand in der SCANIA-Arena. In Timmendorf taten sich die Füchse lange schwer und konnten nur durch ein starkes Mitteldrittel mit 4:0 gewinnen. Beim Heimspiel wollen die Füchse schnell für klare Verhältnisse sorgen und so vielleicht etwas Kraft für die harten Restwochen zu sparen.
Die 2 für 1 Ticketaktion gilt auch noch für das Spiel am 24.01.2016 – 18:30 Uhr gegen den EHC Timmendorfer Strand. Das heißt für alle Fans: Eine Karte kaufen und eine weitere Karte der gleichen Kategorie für das gleiche Spiel kostenlos dazu bekommen. Das Angebot gilt für alle Kategorien von Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten, Tickets für Kinder (hier bitte erforderlichen Nachweis bereithalten) und VIP-Tickets.
Natürlich gibt es auch einen Bonus für die Treuesten der Treuen, die Dauerkarteninhaber. Wer eine Dauerkarte besitzt, bekommt für das Spiel gegen Timmendorf eine gleichwertige Eintrittskarte geschenkt. Für Stehplatz-Dauerkarten gibt es eine Stehplatz-Freikarte, für Sitzplatz-Dauerkarten entsprechend einen Sitzplatz im gleichen Block (soweit noch verfügbar, sonst wird eine gleichwertige Karte für einen anderen Block ausgegeben).
Die Freikarten für Stehplatz-Dauerkarteninhaber können vor dem Spiel im Füchse-Fanshop abgeholt werden.
Die Inhaber von Sitzplatz- und VIP Dauerkarten holen sich ihre Freikarte am Sitzplatz-Ticketschalter.
Das Auswärtsspiel am Freitag wird wie gewohnt im Webradio (www.mixlr.com/füchseduisburg) und Live-Ticker (ticker.fuechse-duisburg.de) der Füchse Duisburg übertragen.
MEC Halle: Halten die Serien von Kimstatsch und gegen die Akademiker?
(OLN) Acht von neun möglichen Punkten konnte Georgi Kimstatsch nach der Übernahme des Trainerpostens bei den Saale Bulls bislang einfahren und nicht nur „Gorbi“ würde es freuen, wenn es so weitergehen würde.
Die nächste Chance auf Zähler bietet sich dem MEC bereits im heutigen Heimspiel gegen die Akademiker von FASS Berlin, welches um 20 Uhr im Sparkassen-Eisdom angepfiffen wird. Auf dem Papier eine scheinbar leichte Angelegenheit, wird sich auf dem gefrorenen Parkett zeigen, mit welcher Einstellung man gegen den Tabellenvorletzten agiert.
Was passiert, wenn man nicht von Beginn an hochkonzentriert in die Partie gegen die Hauptstädter geht, zeigte sich beim letzten Aufeinandertreffen. Nach knapp acht Minuten lag man in Berlin bereits mit zwei Toren im Hintertreffen, ehe man sich zur Halbzeit noch auf seine Favoritenrolle besann und letztlich noch mit 6:3 die Oberhand behielt. Somit stand der achte Sieg in Folge gegen die Akademiker zu Buche und auch bei dieser Serie hätte niemand etwas dagegen, wenn sie nach der heutigen Partie weiterhin Bestand hat.
Nicht ins Spielgeschehen eingreifen wird heute Abend (neben dem bereits länger verletzten Ulib-Gleb Berezovskyy) Kai Schmitz, der nach seiner Handverletzung aus dem Hannover-Spiel an diesem Wochenende noch pausieren wird.
Doch auch ohne die verletzten Spieler gehen die Saale Bulls – trotz allem gebotenem Respekt – als klarer Favorit in die Partie und sollten sich am Ende über drei Punkte sowie zwei weiterhin bestehende Serien freuen!
Hannover Scorpions: Vorverkauf für das 2. Heimderby gegen die Hannover Indians ab sofort über alle Verkaufskanäle
(OLN) Ab sofort läuft der Vorverkauf für das 2. Heimderby in der Saison 2015/2016 auch über alle bekannten Vorverkaufsstellen, den Online-Ticket-Shop und die Telefonhotline.
Das Derby findet Freitag den 12.02.2016 um 19.30 Uhr in der Eishalle Langenhagen statt.
Tickets sind nun neben der Geschäftsstelle, und der Abendkasse auch hier zu erhal-ten:
Bei Eventim, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Ticket Hotline: 01806 – 99 11 65 und online unter: www.eventimsports.de/ols/scorpions
Icefighters Leipzig: Bärenjagd eröffnet
(OLN) Heute geht es für unsere Mannschaft nach Neuwied in die „Bärenhöhle“. Anders als in der Natur halten diese Bären aber keinen Winterschlaf. Sie gewannen 5 ihrer letzten 6 Spiele, bei einer Niederlage im Penaltyschießen. Bemerkenswert dabei – drei dieser 5 Siege gelangen ohne Gegentreffer. Im Schnitt waren es also weniger als 1 Gegentor pro Spiel. Damit stehen die Bären, bei einem Spiel weniger und 5 Punkten Rückstand derzeit genau dort, wo sie auch hinwollten – auf einem der beliebten Playoff Plätze.
Damit dieser auch gehalten werden kann, und die Mannschaft um Trainer Craig Streu auch noch weiter nach oben klettern kann, wurde noch einmal spektakulär nachverpflichtet. Seit 8. Januar steht Janne Kujala wieder für Neuwied auf dem Eis. Und das auch schon sehr erfolgreich. In 4 Spielen bereitete er 4 Treffer vor und erzielte zwei selbst. Damit wurde der ohnehin schon gute Sturm um die beiden treffsicheren Amerikaner Myers und Gibbons, noch einmal aufgewertet. Die starke Defensive der Neuwieder Bären ist also nicht die einzige Hürde, die die IceFighters nehmen müssen.
Zum Teil erfolgreich war die erste Begegnung der beiden Mannschaften in Tauche. Die IceFighters gewannen in ihrer Oktoberfesttracht mit 3 – 2 nach Verlängerung. Beide Trainer sprachen danach von einem sehr schnellen, ausgeglichenen und fairen Spiel. „Neuwied spielt nicht nur stark in der eigenen Defensive, sie schalten auch brutal schnell um. Sie gehören definitiv zu den läuferisch besten Mannschaften dieser Liga.“ schätzt Coach Gerike den heutigen Gegner vor der Abfahrt ein. „Wir müssen von Beginn an hellwach sein und die Beine bewegen – die Laufduelle und Zweikämpfe für uns entscheiden – dann und nur dann haben wir eine Chance Punkte mit nach Hause zu bringen.“
Zum Glück kann der Coach dabei auf einen fast vollen Kader zurückgreifen. Bis auf Jake Johnson, sind alle Verletzten und Gesperrten sind wieder an Bord. Und dazu kommt noch ein neuer Spieler. Auch die IceFighters können ein Comeback vermelden: Gestern gab es die Zusage von Armin Trautmann. Der sympathische Berliner spielte in der Saison 13 / 14 schon einmal für Leipzig. Mit seiner Statur und seiner Art zu spielen, wird er der Leipziger Abwehr mehr Stabilität verleihen. Man darf sicher gespannt sein, wie diese Begegnung heute läuft und wer am Ende die Punkte bekommt. Wir wünschen das natürlich unseren IceFighters.
Amberg steht vor einem Sechs-Punkte-Spiel
(BLL) Gegen Fürstenfeldbruck zählt für die Amberger nur ein Sieg, wenn sie sich die Chance auf das Viertelfinale erhalten wollen.
Der ERSC Amberg hat am vergangenen Wochenende verpasst, sich in eine „Pole-Position“ für die Viertelfinal-Qualifikation der Eishockey-Landesliga zu bringen. Durch die beiden Niederlagen stehen sie am Ende der Tabelle, aber trotzdem nur ein Pünktchen vom Tabellendritten entfernt. Den Platz nehmen die Fürstenfeldbruck Crusaders ein und die sind der Gegner am heutigen Freitag im Stadion am Schanzl – also ein echtes Sechs-Punkte-Spiel.
Um 20 Uhr ist der Beginn des Spiels, bei dem schon so etwas wie eine Vorentscheidung fallen könnte. Das Hinspiel in Oberbayern hatte der ERSC im Freiluftstadion in einer wahren „Wasserschlacht“ am Ende noch im Penaltyschießen für sich entscheiden können. Die Crusaders führten bis zwölf Minuten vor der Schlusssirene sicher mit 4:1 und hatten die Punkte eigentlich schon „im Sack“. Dann schlugen die Löwen allerdings in den restlichen Spielminuten bei „regulären“ Witterungsbedingungen zurück, schafften fünf Sekunden (!) vor dem Ende den Ausgleich und durch einen verwandelten Penalty von Sebastian Aukofer im Shootout den Zusatzpunkt. Man möchte fast meinen, dass das Glück aus Amberger Sicht gegen die Brucker für diese Runde aufgebraucht wurde.
Die Crusaders, Dritter der Landesliga-Vorrunde hinter Passau und Vilshofen, haben bislang jedem Gegner das Leben schwer gemacht. Aus dem Rahmen fällt eigentlich nur das 1:4 zuletzt gegen Bad Kissingen, allerdings hatten sie das Hinspiel bei den Unterfranken mit 5:2 gewonnen. Der EVF hatte als letztjähriger Tabellenelfter (!) der Landesliga Südwest vor der Saison nur zwei Neuzugänge, plus dem Mann auf der Trainerposition. Christian Eibl, vorher einige Jahre in Freising, übernahm im Sommer die Crusaders und formte ein Team, das serienmäßig für Überraschungen sorgte. Fürstenfeldbruck spielt ein sehr laufintensives, schnörkelloses Eishockey, und zwar über die gesamte Spielzeit, mit dem bislang eigentlich jeder Gegner seine Probleme hatte. Das ist unabhängig von Heim- oder Auswärtsspielen. Aus Amberger Sicht ist da höchste Konzentration gefordert, natürlich auch über die volle Distanz.
ERSC-Coach Alex Reichenberger hofft da besonders, dass Spieler wie Roman Göldner, Christoph Schönberger oder Kirill Groz wieder in den Auswahlkader zurückkehren. Der erste volle Erfolg des ERSC in einem Heimspiel der Zwischenrunde ist absolut nötig, um sich die Chancen auf das Viertelfinale offen zu halten.
Erding Gladiators biegen mit Heimspiel-Doppel auf die Zielgerade ein
(BLL) Mit einem Heimspiel-Doppel am Freitag (20 Uhr) gegen den ERV Schweinfurt und am Sonntag (18 Uhr) gegen den EC Bad Kissingen gehen die Erding Gladiators auf die Zielgerade in der Zwischenrunde. Das Team von Trainer Petr Vorisek strebt als Spitzenreiter in der Runde Platz eins an, um die beste Ausgangsposition für die Playoffs zu haben.
Die Mighty Dogs aus Schweinfurt sind als Tabellenzweiter der hartnäckigste Verfolger der Gladiators. Im Fall eines Sieges könnten die Unterfranken bis auf zwei Zähler an die Erdinger heranrücken. Und dass dies nicht unmöglich ist, hat gleich der Saisonauftakt gezeigt, als die Gladiators daheim gegen die Mighty Dogs 3:5 unterlagen. Doch mittlerweile haben die Vorisek-Schützlinge diese Niederlage wieder ausgebügelt, mit einem 5:1 in Schweinfurt. Und auch das Zwischenrunden-Hinspiel in Unterfranken wurde gewonnen, wobei die Gladiators beim 4:2 nur elf Feldspieler zur Verfügung hatten. Beide Teams haben das selbe Ziel, nämlich den Aufstieg in die Bayernliga, so dass ein Kampf auf Biegen und Brechen zu erwarten sein dürfte.
Zuletzt hatte Gladiators-Coach Vorisek ja arg mit personellen Problemen zu kämpfen. Kaum kamen ein paar Spieler aus dem Lazarett zurück, schon haben sich wieder welche abgemeldet. Zuletzt, beim Auswärtsspiel in Bad Kissingen, fehlten wegen Verletzung Mühlbauer, Remm, Zollo, Dichtl, Fengler, Zink und die Berndt-Brüder, sowie wegen Krankheit Spindler, Simon Pfeiffer, Heilmaier und Mitterneder. Weil Kapitän Sebastian Schwarz das ganze Wochenende über nicht zur Verfügung steht, könnte es vor allem in der Abwehr ein Problem geben. Aber neben Johannes Pfeiffer, Jonas Huber und Christian Mitternacht stehen voraussichtlich Zink und Mühlbauer wieder zur Verfügung. Fengler und Dichtl haben das Training wieder aufgenommen, ein Einsatz ist fraglich. Zur Not könnte auch der etatmäßige Stürmer Simon Pfeiffer in der Defensive aushelfen, so dass die Mannschaft gerüstet ist für das Gipfeltreffen.
Am Sonntag dann im Rückspiel gegen Bad Kissingen ist der nächste harte Kampf zu erwarten. Vergangene Woche haben sich die Gladiators bei den Wölfen nach hoch dramatischen 60 Minuten knapp mit 8:7 Toren durchgesetzt. Das Team um Spielertrainer Mikhail Nemirovsky braucht ein Erfolgserlebnis, sonst droht das Verpassen der Playoffs.
SC Forst am Freitag in Kempten - Am Sonntag kommt Reichersbeuern
(BLL) Der Kampf gegen den Abstieg geht in die nächste Runde. Am Freitag treten die Nature Boyz um 19:30 Uhr beim ESC Kempten an. Am Sonntag gastiert der SC Reichersbeuern um 19:30 Uhr im Peißenberger Eisstadion.
Gegen den ESC Kempten konnten die Nature Boyz in der Vorrunde nicht punkten, zu Hause setzte es eine 0:4-Niederlage, die Sharks gewannen ihr Heimspiel mit 5:2 Toren. Kempten verpasste die Play Offs denkbar knapp, ihnen fehlten lediglich 2 Punkte, um den 4. Tabellenplatz zu erreichen. Die anfangs eher mäßig in die Saison gestarteten Gastgeber legten einen enormen Endspurt hin. Aktuell liegen sie einen Punkt hinter den Nature Boyz zurück, jedoch mit nur 3 absolvierten Spielen. Überraschend unterlagen die Sharks mit 4:1 beim ESV Burgau. Aktuell haben sie sich noch mit Verteidiger Philipp Clermont vom EV Fürstenfeldbruck verstärkt. Der neue Verteidiger hat nicht höherklassig gespielt. Um die Punkte aus Kempten mit nach Hause zu nehmen, muss auf alle Fälle der Aktionsradius des Spielertrainers Nikolas Oppenberger eingeengt werden. Aufgrund dem derzeitigen Saisonverlauf ist der Gastgeber Favorit in diesem Spiel, jedoch sind die Mannen um Trainer Robert Balzarek keinesfalls chancenlos.
In dieser Saison stellt der SC Reichersbeuern ein unbeschriebenes Blatt dar. Die Gäste vom Sonntag spielten in der Gruppe 2 und erreichten den 5. Tabellenplatz unter 10 Mannschaften. In der vergangenen Saison unterlagen die Nature Boyz beim Gegner mit 3:2, zu Hause konnte ein 3:2-Sieg nach Penalty erreicht werden. In dieser Abstiegsrunde stehen nach 5 Spielen 2 Siege zu Buche. Gegen den EV Bad Wörishofer unterlagen sie zu Hause knapp mit 2:3, beim TSV Trostberg mit 6:1, zu Hause bezwangen sie den ESV Burgau mit 8:5 und beim Ligarivalten DEC Inzell entführten sie mit einem 3:5-Sieg drei Punkte, das Rückspiel verloren sie jedoch mit 3:4 Toren. Den Gästen wird nachgesagt, dass sie besonders in dieser Saison ein sehr körperbetontes Eishockey spielen. Rufen die Nature Boyz ihr Können ab und nutzen ihre Chancen konsequent, liegt ein Sieg in diesem Spiel im Bereich des möglichen.
Um weiter im Kampf um den Klassenverbleib vorne dabei zu sein, sind mindestens 3 Punkte an diesem Wochenende Pflicht. Der Fanclub wird das Team natürlich wieder stimmgewaltig unterstützen.
Eisbären Oberstdorf sind auswärts doppelt gefordert
(BLL) Am kommenden Wochenende muss die Truppe von Peter Waibel in weniger als 24 Stunden zweimal auf fremden Eis antreten. Am Samstag, den 23.01.2016 sind die Eisbären um 19:00 Uhr in Inzell gefordert und gerade mal 22,5 Stunden später, am Sonntag den 24.01.2016 um 17:30 Uhr müssen die Oberallgäuer beim TSV Trostberg bestehen.
In der ersten Partie treffen die Eisbären auf den DEC Inzell, der nach dem 9. Spieltag in der Abstiegsgruppe “E“ mit 5 Punkten den 6. Tabellenplatz vor den Eisbären belegt. Die Kufencracks aus Inzell blicken bereits auf 5 Punkte aus 5 Spielen und einem Torverhältnis von 19:23 zurück. So mussten sich die Oberbayern zuletzt dem SC Forst mit 4:7 geschlagen geben, auch beim SC Reichersbeuern hatte man mit 3:5 das Nachsehen. Beim 3:2 nach Penalty gegen Forst in Peißenberg nahmen die Oberbayern zumindest einen Punkt mit und behaupteten sich beim 5:2 Erfolg gegen Trostberg, den zweiten Gegner der Eisbären an diesem Wochenende. Auch am dritten Spieltag zeigten sich die Oberbayern kämpferisch als sie sich einen Punkt nach Penaltyschießen gegen den EV Bad Wörishofen sicherten. So haben die Eisbären doch gute Erinnerungen an Inzell, beim letzten Aufeinandertreffen am 24.02.2013 konnten die Oberallgäuer einen 3:7 Erfolg einfahren. Trotz allem wird das Spiel den Eisbären alles abverlangen, fraglich ist wer alles zur Verfügung steht und Lukas Hruzik ist in diesem Spiel noch gesperrt.
Am Sonntagabend heißt der Gegner dann TSV Trostberg, hier sind die Eisbären wieder unter freiem Himmel gefordert. Der TSV belegt aktuell den zweiten Tabellenplatz mit 9 Punkten aus 4 Spielen und18:14 Toren. Einem 6:1 gegen Reichersbeuern folgte die besagte 5:2 Niederlage in Inzell. Mit einem 6:5 gegen den SC Forst und einem 3:4 Erfolg erneut gegen Reichersbeuern erkämpfte man sich den wichtigen zweiten Platz und zählt mit zu den Favoriten der Gruppe.
In beiden Spielen gilt wie zuletzt beim 2:5 Erfolg in Burgau die Eisbärenstürmer müssen durch frühes Forechecking die Gegner im Spielaufbau stören. In der eigenen Zone muss die Scheibe behauptet werden und sich mit allem in die Schüsse der gegnerischen Stürmer geworfen werden. Vermeidet man noch die Strafbank und spielt über die Eisbärenverteidiger den Aufbau so kann man die Gegner an diesem Wochenende unter Druck setzen und die Torchancen eiskalt verwerten.
Die Eisbären werden wieder “SPIELEN-KÄMPFEN-SIEGEN“ um die Mission “Klassenerhalt“ schnellst möglich zu erfüllen.
DAS FÜR HEUTE ABEND UM 20 UHR ANGESETZTE SPIEL DER EISBÄREN HEILBRONN GEGEN FREIBURG FÄLLT AUS
(RLSW) Wir haben heute Nachmittag um 14.35 Uhr einen Anruf von unserem heutigen Gegner EHC Freiburg 1b bekommen, dass sie nicht genügend gesunde Spieler beisammen haben um heute abend in Heilbronn antreten zu können. Deshalb muss das heutige Spiel sehr zu unserem Leidwesen kurzfristig ausfallen.
Eintracht zu Gast in Damstadt
(HL) Nicht nur die Lillien haben es in der Fußball-Bundesliga mit dem großen Verein aus der Mainmetropole zu tun, auch die Eishockeyspieler der Darmstadt Dukes stehen im sportlichen Wettstreit mit den Adlern. So kommt es am kommenden Sonntag, dem 24.01.2016 (Spielbeginn 18:45 Uhr) zum Duell der beiden Mannschaften in der Eishockey-Hessenliga. Und wie im Fußball liegt die Favoritenrolle zur Zeit bei der Eintracht, die in der Tabelle auf dem vierten Platz liegt (13 Punkte) und erst am Wochenende nach der 4:5 Niederlage im Frankfurter Derby gegen die Löwen Frankfurt 2 den Anschluss zum Tabellenführer aus Diez-Limburg (21 Punkte) verloren haben. Direkt hinter der Eintracht auf Platz 5 liegen die Darmstadt Dukes mit zwei Spielen Rückstand und leider nur 3 Punkten auf der Habenseite. Der bisherige Saisonverlauf war für die Mannschaft um Routinier Jan Nissen bisher enttäuschend. Angetreten, um in dieser Saison um die Meisterschaft und den Aufstieg zu spielen, konnte die Mannschaft bisher nur gegen die Eisteufel Frankfurt das Eis als Sieger verlassen und befindet sich somit mitten im Abstiegskampf mit den Eisteufeln Frankfurt und den Ice Devils Bad Nauheim, die beide ebenfalls nur drei Punkte haben. Das Potenzial der Spieler ist sicherlich groß genug, um den Abstieg zu vermeiden, aber diese Leistungsstärke muss die Mannschaft von Trainer Stefan Himmler endlich abrufen, ansonsten könnte es am Saisonende ein böses Erwachen geben. Ein ersten Schritt heraus aus der Misere soll nun am Sonntag im ersten Spiel nach der langen Spielpause zum Jahreswechsel erfolgen. Dabei wollen sich die Dukes auch für die unglückliche 2:3 Niederlage im ersten Saisonspiel in Frankfurt revanchieren, als man trotz Überlegenheit auch aufgrund individueller Fehler am Ende als Verlierer die Heimreise antreten musste. Die Mannschaft hat auch über die Weihnachtsfeiertage gut trainiert, allerdings wird sich erst im Spiel zeigen, wie sich die lange Pause seit dem letzten Spiel am 13.12. auf die Form der einzelnen Spieler auswirkt. Neben dieser offenen Frage hat Trainer Stefan Himmler am Sonntag im Abwehrbereich auch mit personellen Problemen zu kämpfen: Nach den großen Strafen aus der Begegnung gegen Diez-Limburg sind die beiden Spieler Titus Höß und Steffen Kratz gesperrt. Wer die beiden Stammkräfte ersetzen wird, ob Nachwuchsspieler eine Chance erhalten oder Stürmer in der Abwehr aushelfen müssen, wird Trainer Himmler erst nach dem Abschlusstraining entscheiden. Ebenso müssen die Dukes zukünftig auf Stürmer Oliver Diefenbach verzichten, der aus beruflichen Gründen nicht mehr in Darmstadt spielen wird und sich jetzt wohnortnah dem Ligakonkurrenten Diez-Limburg angeschlossen hat. Die Verantwortlichen bedauern zwar diese Entscheidung, aber natürlich geht der Beruf vor. Trotz dieser personellen Schwächung sind die Dukes mit dem eigenen Publikum im Rücken fähig und willens, die Eintracht zu bezwingen. Und sollten die angesprochenen Fehler - insbesondere im Defensivverhalten und im Spielaufbau - abgestellt werden, ist ein erfolgreicher Start ins Jahr 2016 möglich. Die Dukes wollen mit einem Sieg die Wende einleiten und zugleich einen Siegesserie starten.
Hammer Eisbären erwarten Ratingen zum Spitzenspiel
(1LW) Zum Spitzenspiel der Endrunde der 1. Liga West erwarten die Hammer Eisbären heute Abend um 20:00 Uhr Spitzenreiter Ratinger Ice Aliens in der Eissporthalle Hamm.
Im bisherigen Saisonverlauf gabs für die Eisbären noch nichts zu holen gegen die Aliens, alle Vergleiche gingen an die Mannschaft vom Sandbach. Allerdings zeigten die Ergebnisse der letzten Spiele, dass die Souveränität aus der Vorrunde bei den Gästen etwas verloren gegangen ist. Die Ratinger gewannen zwar bislang alle Spiele der Endrunde, allerdings nur noch sehr knapp, die letzten drei Spiele gar nur noch mit einem Tor Differenz. Im ersten Aufeinandertreffen in der Endrunde am Sandbach unterlagen die Eisbären knapp mit 2:1. Inzwischen haben die Eisbären fünf Siege in Folge auf dem Kono und gehen mit dem nötigen Selbstvertrauen in die Partie: „Wir wissen um unsere Stärken, kennen den Gegner sehr gut und sind voll motiviert. Nach dem ersten Spiel in Ratingen sind die Jungs heiß, die Aliens heute zu schlagen. Dafür müssen wir aber über 60 Minuten Vollgas geben und müssen vor allem in der Defensive gut stehen. Das haben wir in Ratingen sehr gut gemacht und sofort gesehen, was dann möglich ist“, so Trainer Daniel Galonska.
Ein weiterer Hoffnungsschimmer sind die Parallelen zur vergangenen Saison. Auch da verloren die Eisbären in der Vorrunde alle Begegnungen in der Vorrunde und das erste Spiel der Pokalrunde, bevor im letzten Spiel doch noch ein Sieg gegen die Aliens gelang. Auf Hammer Seite erwartet Daniel Galonska wiederum ein enges Spiel: „Die Aliens spielen ein gutes Powerplay, deshalb ist es ganz wichtig für uns diszipliniert zu agieren. Wir dürfen uns nicht von der Spielweise der Ratinger anstecken lassen und müssen unser Spiel durchziehen. In Kombination mit unseren Zuschauern im Rücken, die uns sicherlich lautstark nach vorne peitschen werden, glaube ich fest daran die Punkte in Hamm zu behalten. Außerdem wollen wir die Liga wieder etwas interessanter gestalten und den Abstand auf die Aliens verkürzen.“
Verstärkung aus Iserlohn erwarten die Eisbären an diesem Wochenende nicht. Lediglich Marc Fleischer und Oliver Kraft, die etatmäßig in Hamm spielen werden gegen Ratingen dabei sein. Mikael Paunio hat seinen fiebrigen Infekt auskuriert und wieder am Mannschaftstraining teilgenommen und wird auflaufen können. „Wir haben derzeit keine Verletzten zu beklagen und gehen wie gewohnt mit drei Reihen ins Spiel. Wir hoffen auf eine gute Kulisse von hoffentlich mehr als 500 Zuschauern und wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen“, so Galonska abschließend.
Salzgitter Icefighters: Letzte Begegnung in der Vorrunde – Bremerhaven zu Gast
(RLN) Die Vorrunde geht für die Gruppe A der Regionalliga Nord am 24.01.2016 mit den letzten Spielen zu Ende.
Dabei geht es für die TAG Salzgitter Icefighters im letzten Spiel gegen den Tabellenletzten, den REV Bremerhaven 1b. Sicherlich ist der Verlauf der Serie für die Gäste alles andere als zufriedenstellend, mit noch Null Punkten bildet man das Tabellenschlusslicht.
In Salzgitter ist man für die kommende Meisterschaftsrunde bereits qualifiziert, von daher hat diese Begegnung eher weniger Brisanz zu bieten als noch vor einem Jahr. Man kann ruhigen Gewissen sagen, dass die Revanche für das Halbfinalaus letztes Jahr gelungen ist, denn bisher konnten alle drei Begegnungen gewonnen werden und auch für das kommende Duell stehen die Vorzeichen wieder eher auf Heimsieg.
In Bremerhaven hingegen muss man sich mit der Abstiegsrunde zufrieden geben, die zusammen mit den United North Stars und vier Kandidaten aus der Gruppe B gespielt wird. Dort dürften dann die Bremerhavener auch ihre ersten Erfolge verzeichnen. Bis dato muss aber noch der Gang in den Chinadome erfolgen, wo die Hausherren mit einem Sieg die Vorrunde abschließen möchten.
Die Reihen der Verletzten lichten sich etwas, in Adendorf waren Mario Breneizeris und Collin Heckmann wieder mit im Kader. Außerdem dürfte ein Rückkehrer seine Saisonpremiere feiern - Jannik Nüsse hat aus beruflichen Gründen die erste Saisonhälfe verpasst, im Moment findet er jedoch wieder die Zeit um die Icefighters zu unterstützen. Auf einen Einsatz von Andre Kiene und Daniel Borchers wird Coach Radek Vit jedoch gegen Bremerhaven verzichten müssen, beide fallen verletzt aus.
Spielbeginn ist am Sonntag, den 24.01.2016 um 18 Uhr. Die Termine für die anschließende Meisterrunde werden kurzfristig bekannt gegeben.
Chemnitz Crashers
(RLO) Die Chemnitz Crashers sind den zweiten Freitag hintereinander auf dem Weg weit ostwärts. Diesmal geht es gegen die Bad Muskau Bombers, die in Weißwasser spielen. Wegen der frühen Freitagsspielzeit und einigen Verletzten plagen Coach Buschmann wieder Personalprobleme. Kaum etwas mehr als zwei komplette Blöcke werden ihm zur Verfügung stehen, dabei ist der Einsatz von Jan Rutsatz und Daniel Haid aktuell noch fraglich.
Die Bombers sind als Tabellenachter immer noch auf Tuchfühlung mit dem vorderen Mittelfeld. Und sie sind ein schwer zu bespielendes Team mit einigen erfahrenen Akteuren. Schon in den vergangenen drei Partien taten sich die Crashers stets schwer gegen die Lausitzer. Diese Saison im Hinspiel zum Beispiel gewannen die Crashers nur knapp mit 5:3. In der vergangenen Saison konnten beide Teams jeweils ihr Auswärtsspiel gewinnen. „Wir fahren selbstbewusst und motiviert nach Weißwasser, um drei weitere Punkte heimzubringen“ so Mannschaftskapitän Tobias Rentzsch.
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