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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 26.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und 1.Liga West.



hamburgfreezersHamburg Freezers reisen zum Weihnachtsspiel nach Straubing

(DEL)  Traditionell ist der 2. Weihnachtsfeiertag auch ein Spieltag in der DEL. In diesem Jahr müssen die Freezers am 30. Spieltag der Saison 2015/16 bei den Straubing Tigers antreten. Spielbeginn ist um 16:30 Uhr im Eisstadion am Pulverturm.
Nach zwei besinnlichen Tagen mit der Familie heißt es für die Freezers-Profis Kufen statt Gans und Bodychecks statt Lebkuchen. Die Hamburger wollen in Straubing punkten, um in der Tabelle an der Verfolgergruppe dran zu bleiben.
„In Straubing ist es immer sehr schwer zu spielen. Vor ihren eigenen Fans sind die Tigers ein unangenehmer Gegner“, weiß auch Headcoach Serge Aubin. „Trotzdem wollen wir gewinnen. Wir brauchen die Punkte.“
Die Tigers stehen auf Platz 12 der Tabelle und waren vor zwei Wochen zu Gast in Hamburg. Damals gab es ein hart erkämpftes 6:4 für die Freezers. Erst im Schlussdrittel konnten David Wolf und Co. die Partie drehen und zu ihren Gunsten entscheiden. Im ersten Aufeinandertreffen der Saison gewannen die Freezers mit 3:1. Es ist die erste Partie dieser Spielzeit in Straubing.
Aubin kann in Bayern auf fast die komplette Mannschaft zurückgreifen. Nur Nico Krämmer (Schulter), Dimitrij Kotschnew (Adduktoren) und Brett Festerling (Hand) fallen weiterhin aus.
Bei Straubing ist Steven Zalewski der torgefährlichste Spieler. Der Angreifer hat neun Treffer und 15 Vorlagen auf seinem Konto. Ihm folgt Michael Connolly mit sieben Toren und ebenfalls 15 Assist.
Bei den Freezers führt Jerome Flaake mit zehn Toren und zwölf Vorlagen die Scorerliste an. Thomas Oppenheimer folgt mit 21 Punkten und ist mit 13 Treffern bester Schütze seines Teams. Phil Dupuis (8 Tore, 10 Assist) und Marcel Müller (4, 14) kommen auf Rang drei.
Nach der Partie bei den Tigers trainieren die Hamburger am Sonntag in Straubing, ehe es am Nachmittag mit dem Flugzeug zurückgeht. Am Montag empfangen die Freezers die Kölner Haie um 19:30 Uhr in der Barclaycard Arena. Es gibt nur noch wenige Resttickets.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Fantastisches Puckwerfen dank Sponsor Spar-Land - Partner verteilt 3.000 Wunderkerzen an Fans und schreibt unglaublichen Preis aus

(DEL2)  Zum Heimspiel der Eispiraten Crimmitschau gegen die Ravensburg Towerstars am 28.12.2015 - 20:00 Uhr dürfen sich die Fans auf zwei besondere Highlights freuen. Neben 3.000 Wunderkerzen, die Eispiraten Sponsor Spar-Land an die Fans verteilen lässt, stellt das Unternehmen auch den Hauptgewinn beim Puckwerfen. Dabei handelt es sich um eine unglaubliche Anzahl an Silvesterfeuerwerk. Der oder die Gewinnerin darf sich über jeden Artikel freuen, den Spar-Land in seinem großen Feuerwerks-Sortiment hat. Insgesamt handelt es sich um einen Wert von über 400 €, der vom letztlichen Gewinner mit nach Hause genommen werden darf.
Bereits am Einlass kommt jeder Fan in den Genuss der tollen Fanaktion von Spar-Land. Das Unternehmen, welches neben 5 weiteren Filialen auch ein Geschäft in der Friedrich-August-Straße 2b in Crimmitschau besitzt, lässt insgesamt 3.000 Wunderkerzen an die Zuschauer verteilen. Diese sollen zum Einlauf der Mannschaft den Sahnpark in ein weihnachtliches und ganz besonderes Flair tauchen. Mit den Wunderkerzen, die durch FanICE verteilt werden, erhält jeder Gast auch einen Flyer (hier), auf dem das riesige Sortiment an Feuerwerkskörpern von Spar-Land aufgeführt ist. Dies ist dann zum Puckwerfen in der 2. Drittelpause von immenser Bedeutung!
Der Hauptpreis des allseits beliebten Pausenspiels, welches wie gewohnt in der 2. Drittelpause durchgeführt wird, wird an diesem Abend eine riesige Auswahl an Feuerwerkskörpern für den anstehenden Jahreswechsel sein. Spar-Land hat dazu jeden Artikel vom Flyer 1x zur Verfügung gestellt und als "Mega-Silvester-Paket" geschnürt.
Um den fantastischen Hauptgewinn letztlich abzustauben, braucht es aber ein gutes Händchen. Alle Teilnehmer des Puckwerfens müssen sich bis zur 2. Drittelpause gedulden, bis sie vom Stadionsprecher aufgefordert werden, ihre mit einer Nummer versehene Scheibe in Richtung Eisfläche zu befördern. Dabei gilt es, möglichst nah an den Bullypunkt in der Spielfeldmitte zu kommen. Wessen Scheibe am nächsten zum Bullypunkt liegen bleibt, erhält den Hauptpreis, das "Mega-Silvester-Paket" von Spar-Land. Die Pucks hierfür gibt es für 1 € am Fankiosk "Red Pearl" im Stadion zu kaufen.



kaufbeurenESV Kaufbeuren freut sich auf Weihnachtsspiel gegen Kassel / Samstagabend um 18:00 Uhr in der SparkassenArena gegen Kassel - Auswärts in Heilbronn und Bremerhaven

(DEL2)  Gut meint es der DEL2 Spielplan mit dem ESV Kaufbeuren um Weihnachten und Neujahr nicht unbedingt. Nach dem die Joker am 23. Dezember erfolgreich beim SC Riessersee antreten mussten, gastieren nach einem Tag Weihnachtspause am 26. Dezember um 18:00 Uhr die Kassel Huskies am Berliner Platz, bevor es für die Mannschaft von Trainer Mike Muller zwei Tage später nach Heilbronn und nur wiederum zwei Tage später nach Bremerhaven geht.
Gegen den aktuellen Tabellendritten aus Hessen hatten die Joker in der bisherigen Spielzeit so ihre Probleme. Beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams musste sich der ESVK in der Sparkassen Arena mit 2:3 n.V., im Auswärtsspiel bei den Huskies vor wenigen Wochen sogar mit 7:0 geschlagen geben.
Mit Heilbronn und Ligaprimus Bremerhaven haben die Joker in dieser Spilezeit auch so ihre Probleme. Gegen die Falken wurden beide Spiele jeweils in der Verlängerung verloren. Das Heimspiel gegen den Spitzenreiter aus Bremerhaven wurde trotz einer super Leistung ebenfalls in der Overtime verloren. Beim ersten Auftritt an der Nordseeküste zog der ESVK mit 3:6 ebenfalls den Kürzeren.
ESVK Trainer Mike Muller hofft am Samstag auch wieder auf die lautstarke Unterstützung der ESVK Fans: "Es macht meiner Mannschaft immer sehr viel Spaß hier zu Hause zu spielen. Es ist auch immer sehr laut hier und wir werden super unterstützt, aber ich bin gespannt, wie laut es sein kann, wenn wir mal vor vollem Haus spielen dürfen. Vielleicht sind am Samstag mehr wie 2.000 Leute in der Arena. Die Mannschaft hätte es sich auf jeden Fall verdient."
Ausfallen werden beim ESVK Michael Fröhlich und Daniel Oppolzer. Zusätzlich wird zumindest gegen Kassel der erkrankte Marc Schmidpeter fehlen.
Das Heimspiel des ESV Kaufbeuren wird wie gewohnt auch auf Sprade.TV übertragen.
Stefan Vajs spricht auf esvk.tv über den Derbysieg beim SC Riessersee und wagt einen Ausblick auf das Heimspiel gegen die Kassel Huskies, außerdem berichtet er auch über seine Charity-Aktion.



scriesserseeSC Riessersee: Am Weihnachtsfeiertag nach Dresden - Schon fast 1500 Sitzplätze für den 01.01. verkauft

(DEL2)  Für den SC Riessersee geht am zweiten Weihnachtsfeiertag die Reise nach Dresden. Noch immer herrscht Wut bei allen Weiß-Blauen über das nicht gegebene Tor zum vermeintlichen Ausgleich gegen Kaufbeuren: „Wir waren ganz klar am Drücker und für mich ist es immer noch unverständlich, warum Schiedsrichter Vogel das Tor nicht gegeben hat. Vielleicht schaut er sich das Video noch einmal genau an. Er wird feststellen, dass nichts gegen ein Tor des SC Riessersee spricht aber nun schauen wir nach vorne“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Schon einmal konnte der SCR in Dresden in dieser Saison überraschen, vielleicht gelingt dieses Kunststück noch einmal. Zwar hat sich die personelle Lage nicht geändert aber die Werdenfelser können ohne Druck aufspielen, denn die Hausherren sind klarer Favorit. Sie verfügen über vier Reihen und können aus dem Vollen schöpfen. Allerdings herrscht eine gewisse Unruhe in der Elbmetropole, denn die letzten Ergebnisse, gerade auf eigenem Eis, brachten einen gewissen Unmut in die Halle. Immer wieder verspielten die Eislöwen eine sicher geglaubte Führung und gingen oftmals als Verlierer vom Eis. „Wir werden unser Bestes geben und die Mannschaft muss die Spiele als Play-Off Spiele sehen. Wenn wir unsere eigenen Fehler abstellen können wir jeden Gegner schlagen“, so Trainer Tim Regan.
Spielbeginn ist in Dresden um 17 Uhr. Wie immer wird die Begegnung im Stadioncafe live auf Sprade TV übertragen.
„Glasperlenspiel":
Gute Nachrichten gibt es für das Event am 01.01. gegen Bietigheim.
„Wir haben eine Vereinbarung mit den Gemeindewerken getroffen. Am 01.01. wird die Halle komplett beheizt sein. „Wir haben uns darauf verständigt, dass es wichtig ist an diesem Tag die Halle zu heizen, denn die meisten Zuschauer werden fünf Stunden oder noch mehr in der Halle verbringen. „Dies ist ein Service für alle Zuschauer und ich bedanke mich auch bei den Gemeindewerken, dass sie der SCR GmbH hier gegen einen Aufpreis für die Hallenmiete entgegenkommen“, so Ralph Bader.



toelzerloewenTölzer Löwen am Samstag beim EV Regensburg

(OLS)  Für die Tölzer Löwen liegt am zweiten Weihnachtsfeiertag ein echter Hochkaräter unter dem Weihnachtsbaum. Die "Buam" treten am Samstag beim unangefochtenen Spitzenreiter, dem EV Regensburg, an. Spielbeginn ist um 18 Uhr.
Der Tabellenführer stellt ein Team der Superlativen. 15 Spiele in Serie sind sie als Sieger vom Eis gegangen, in der heimischen Donau-Arena sind sie noch ohne einen einzigen Punktverlust. In den beiden bisherigen Aufeinandertreffen der Mannschaften durften die Zuschauer dennoch knappe und umkämpfte Partien verfolgen. Den ersten Saisonvergleich gewannen die Donaustädter mit 5:4, das zweite Spiel gewannen sie mit 3:2 im Penaltyschießen. Ein besonderes Augenmerk ist beim EVR auf die erste Sturmreihe zu legen. Liga-Topscorer Nikola Gajovsky, der erfahrene Vitali Stähle, sowie Jeffrey Smith bilden den wahrscheinlich gefährlichsten Sturm der Liga. Hinzu kommt mit Barry Noe der punktbeste Verteidiger der gesamten Spielzeit. In den jeweiligen Gehäusen kommt es zum Duell der beiden statistisch besten Torhüter der Liga. Thomas Ower und Markus Janka kassieren im Schnitt nur knapp über zwei Gegentore pro Partie. Axel Kammerer muss beim Auswärtsspiel auf zwei Youngsters verzichten. Tobias Eder und Christoph Kiefersauer sind mit der U18-Nationalmannschaft unterwegs. Johannes Sedlmayr dagegen wird erneut im Löwenkader stehen.



deggendorferscEs geht Schlag auf Schlag - Peiting gastiert in Deggendorf

(OLS)  Es geht weiter Schlag auf Schlag für den Deggendorfer SC in der 
Eishockey Oberliga Süd, denn nur zwei Tage nach dem Weihnachtsspiel in 
Selb, gastieren die Oberbayern aus Peiting in der Deggendorfer 
Eissporthalle.
Mit dem Spiel gegen Selb beginnt eine absolute Hammerwoche, denn in 
sieben Tagen wird der DSC vier Spiele absolvieren.
Das Spiel gegen den EC Peiting wird für den Deggendorfer SC ein 
richtiger Gradmesser, denn aktuell steht der ECP mit 38 Punkten auf 
dem fünften Rang in der Oberliga Süd. Nur ein Punkt hinter dem DSC, 
der mit 39 Punkten auf Rang zwei steht. Zudem haben die Oberbayern 
zuletzt einen Lauf.
Mit fünf Siegen aus den letzten sechs Partien haben sich die 
Oberbayern stetig an die Spitzengruppe herangearbeitet. Erfolgsgarant 
ist hier unter anderem der immer stärker werdende Ex-Landshuter Ty 
Morris, der mittlerweile bereits 32 Scorerpunkte für sich verbuchen 
kann. Vor allem durch Siege wie in Bayreuth ließen die Peitinger 
zuletzt mehr als nur aufhorchen. Auch bei der 8:5 Niederlage beim EV 
Regensburg bewies die Truppe um Coach John Sicinski, dass sie zu den 
torgefährlichsten Teams in der ganzen Liga gehören. Augen auf also für 
die DSC-Defensive, die zusammen mit einem zuletzt bärenstarken Sandro 
Agricola den Laden dicht halten will. Das Ziel ist auch weiterhin, 
dass das Eisstadion an der Trat eine uneinnehmbare Festung ist und 
bleibt!
Die Situation im Deggendorfer Lazarett bleibt weiterhin unverändert. 
Über die mögliche Rückkehr verletzter Spieler wird kurzfristig 
entschieden.
Spielbeginn in der Deggendorfer Eissporthalle ist um 20 Uhr.



evregensburgWeihnachtskracher für den EV Regensburg gegen die Tölzer Löwen

(OLS)  Am 2. Weihnachtsfeiertag steigt in der Donau-Arena das Top-Spiel der Liga. Der EVR trifft zum dritten Mal in der laufenden Saison auf Bad Tölz und die Zahl drei ist am heutigen Samstag kurios, denn seit drei Jahren stehen sich beide Kontrahenten immer am 26. Dezember gegenüber. 
Die Tölzer Löwen reisen mit drei Siegen in Folge nach Regensburg und belegen mit 38 Punkten den vierten Platz in der Oberliga Süd. Das von Alex Kammerer trainiere Team setzte sich auswärts zuletzt beim Tabellenzweiten in Bayreuth mit 4:3 durch und behielt auch im letzten Spiel vor Weihnachten gegen den EHC Klostersee mit 3:0 die Oberhand. Der Ex-Regensburger Markus Janka hielt bereits zum zweiten Mal in der laufenden Saison seinen Kasten sauber und konnte den daraus resultieren Shutout feiern. Eine Stärke der Oberbayern ist die Defensive. Mit erst 53 Gegentoren kassierte der ECT die zweitwenigsten Tore in der Liga. Nur der EVR hat mit 49 Treffern eine noch sattelfestere Hintermannschaft. Auch im Penaltykilling sind die Löwen mit 89,72 % auf Platz eins zu finden (EVR belegt in der Wertung mit 82,73 % Platz vier). Die Offensive ist dagegen mit nur 67 Toren auf dem zehnten Platz in der Oberliga Süd zu finden. Die geringe Torgefahr spiegelt sich auch auf das Powerplay wieder, denn hier belegt der ECT mit 16,16 % nur den vorletzten Platz. Klaus Kathan und Lubos Velebny führen mit je 18 Punkten die interne Scorerliste an. Auf fremden Eis konnten die Tölzer Löwen bisher sechs von zehn Auftritten zu ihren Gunsten entscheiden. 
Nach dem 9:4-Derbysieg am vergangenen Sonntag in Weiden und dem 15. Sieg in Serie will der EV Regensburg auch gegen die Tölzer Löwen als Sieger vom Eis gehen. In der laufenden Saison konnten die Domstädter alle Heimspiele nach regulärer Spielzeit gewinnen und das soll auch gegen den EC Bad Tölz so bleiben. Aber die Aufgabe gegen die "Buam" ist alles andere als leicht. Das erste Duell in der Donau-Arena entschied der EVR denkbar knapp mit 5:4 für sich und auch das Spiel in Bad Tölz wurde mit 3:2 erst im Penaltyschießen entschieden. Doug Irwin kann bis auf Stürmer Michael Welter auf sein bestes Aufgebot zurückgreifen. Gehen die Oberpfälzer von Beginn an konzentriert in Partie und können gegen defensivstarke Löwen mit einem zuletzt starken Markus Janka ihre Torchancen nutzen, ist auch gegen die Oberbayern ein Sieg möglich. 
Am heutigen Samstagabend gibt es außerdem für die EVR-Fans ein Zuckerl zu Weihnachten. Den Verantwortlichen aus der Domstadt ist es gelungen, eine wichtige Vertragsverlängerung unter Dach und Fach zu bekommen. Diese wird heute Abend exklusiv in der Pressekonferenz nach dem Spiel verkündet. Der Spieler wird selbstverständlich anwesend sein und seine Beweggründe über die weitere Zusammenarbeit äußern. Das ist aber noch nicht alles: Ab heute werden die Fahrbänder für den Sonderzug nach Sonthofen unter Block B9 ausgegeben. Für den Fanzug, der sicher fährt, sind außerdem noch einige Plätze frei und nach Weihnachten bietet es sich an, hier nochmal richtig zuzuschlagen, denn der Zug soll rappelvoll werden, um eine ordentliche Party bei der Fahrt ins Allgäu zu feiern. Zu guter Letzt bleibt noch der Hinweis, dass heute zum letzten Mal auf die Weihnachtstrikots geboten werden kann. Ebenfalls beim Fanshop unter Block B9. 
Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 18:00 Uhr. Karten im Vorverkauf gibt es online unter www.reservix.de sowie an der Abendkasse, welche ab 16.30 Uhr geöffnet hat. Der Club empfiehlt allen Fans, sich die Karten noch online zu sichern, um lange Wartezeiten an den Kassen zu vermeiden. Es wird mit einem ordentlichen Andrang zu Weihnachten gerechnet. Wie gewohnt gibt es unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel. 



selberwoelfeVER Selb: Mit frischen Wind in die Weihnachtszeit

(OLS)  Erlösend und befreiend - so empfanden es nicht nur die Fans, als letzten Sonntag mit viel Kraft und Kampf der EC Peiting nach eindrucksvoller Mannschaftsleistung mit 2:1 besiegt wurde. Auch Trainer Henry Thom lobte auf der anschließenden Pressekonferenz das geschlossene Auftreten seiner Wölfe und nicht zuletzt die tolle Leistung der Defensive rund um einen starken Marko Suvelo. Dieser überaus wichtige Sieg für Mannschaft, Trainer und Fans ist noch höher zu bewerten, da Selb momentan mit einer langen Liste von Verletzten und gesperrten Spielern nur mit einen eingeschränkten Kader arbeiten kann.
Geisberger, Hördler und Mudryk fehlen weiterhin verletzt, Pauker Schadewaldt und Schneider sind gesperrt. Zu der bereits langen Liste fügte sich nun Niki Meier noch mit ein, der durch das Urteil des DEB vom Montag für 10 Spiele gesperrt ist.
Die Handschrift des neuen Trainers war aber bereits deutlich zu erkennen in den letzten beiden Spielen. Eine stabile Abwehr, schnelles und aggressives Angriffspiel und ein schnelles Suchen des Abschlusses erfreuten sowohl Trainer, Vorstand und nicht zuletzt die Fans, die sich sehr positiv in Foren und sozialen Medien darüber äußerten.
Bereits am kommenden Wochenende beginnt eine der härtesten Phasen im der Oberliga Saison. 4 Spiele in 9 Tagen sind auch bei normaler Kaderstärke keine leichte Aufgabe, umso spannender werden sich die Tage nun für die Wölfe gestalten.
Wölfe Trainer Henry Thom: „Wichtig wird es sein, wie kraftintensiv das erste Spiel wird. Mit den darauffolgenden Spielen wird es leichter den hohen Kraftaufwand zu kompensieren da gesperrte und eventuell verletzte Spieler wieder zurück in den Kader kehren.“
Der Tabellendritte zu Gast im „Wolfsbau“ am 2.Weihnachtsfeiertag
An einen eher ungewöhnlichen Eishockeytag, nämlich Samstag den 26.12.2015, wird der aktuelle Drittplazierte der Oberliga Süd zu Gast in der Netzsch Arena sein. Ab 18 Uhr wollen die Wölfe den zweiten Heimsieg in Folge gegen den Deggendorfer SC einfahren. Bereits beide Mannschaften konnten in der Saison 2015/16 jeweils einen Sieg gegeneinander verbuchen. Deggendorf gewann zwar zwei der letzen vier Spiele, ließ aber in Schönheide und Klostersee Punkte liegen. Und auch dem DSC fehlen durch Verletzung und Strafen einige Spieler und mahnen deshalb auch zur Vorsicht im Wolfsbau. Doch auch auf Selber Seite ist man sich der Stärke der Gäste bewusst.
„Deggendorf steht nicht unverdient auf Platz drei der Liga. In Ihrer Mannschat und Leistungsstärke sind sie mit dem EC Peiting gleich zu setzen. Hierauf wird auch unsere Taktik für den kommenden Samstag ausgelegt sein.“ Henry Thom
Zu Gast in Klostersee
Am 28.12.2016 – ungewohnt an einem Montag - sind die Wölfe zu Gast beim EHC Klostersee. Beginn des Spiels ist um 20 Uhr. Klostersee, aktuell nur auf dem vorletzten Platz der Liga, steht unter Zugzwang, um den Anschluss nicht zu verlieren und sich auch nach hinten auf den Tabellenletzten Schönheide abzusichern. Der EHC konnte zwar gegen Deggendorf 3 Punkte holen, dennoch blieb es bei 4 Punkten aus den letzten vier Spielen. Trotz bekannter Namen und guter Einkäufe scheint in Klostersee der Motor noch etwas zu stottern. Auch unser Headcoach ist der Meinung, dass man die Mannen um Kapitän Gert Acker nicht aufgrund ihres momentanen Tabellenplatzes unterschätzen sollte.
„Klostersee hat eine starke und schnelle Mannschaft. Noch scheint der Knoten nicht geplatzt zu sein beim EHC. Und ich hoffe, dass er das am Montag auch nicht tut.“ Henry Thom
Somit ist von einen spannenden und aufregenden Jahresende bzw. Jahreswechsel auszugehen, in dem der VER an den Erfolg vom Sonntag anknüpfen und den Kampf um die vorderen Plätze in der Liga wieder aufnehmen will. Momentan beträgt der Abstand zu Tabellenplatz 3 nur 5 Punkte und die Wölfe werden alles daran setzen und geben, um diese Abstand nicht größer werden zu lassen, sondern sich näher an die Spitzenplätze zu kämpfen.



fuechseduisburgTopspiel am 2. Weihnachtstag – Füchse Duisburg müssen zum Revierderby nach Herne – Sonntag kommen die Hannover Scorpions an die Wedau

(OLN)  Am 2. Weihnachtstag steht für die Füchse das Revierderby beim Herner EV auf dem Programm. Die Herner haben sich bis auf Tabellenplatz drei vorgearbeitet. Aus den letzten 10 Spielen konnte das Team von Trainer Frank Petrozza 9 Spiele gewinnen, darunter waren Siege gegen die Top-Teams aus Tilburg, Leipzig, Hannover und Neuwied. Nur gegen die Moskitos Essen musste man sich nach Penaltyschiessen geschlagen geben. Die letzte Niederlage nach regulärer Spielzeit war am 23.10.2015, als man mit 5:2 gegen die Füchse verlor. Die Herner konnten in den letzten Tagen zwei Neuzugänge verpflichten. Ex-Fuchs Jan-Niklas Pietsch verteidigt nun am Gysenberg und Stürmer Hugo Turcotte ersetzt Jakub Rumpel, der mit einem Kreuzbandriss bis zum Saisonende ausfällt. Nicht dabei sein werden die Verteidiger Stephan Kreuzmann und Denis Shevyrin, beide müssen verletzungsbedingt passen.
Nur einen Tag später geht es für die Füchse wieder aufs Eis. Am Sonntag, 27.12.15 – 18:30 Uhr, sind die Hannover Scorpions der Gegner in der SCANIA-Arena. Gegen das Team von Trainer Len Soccio kassierten die Füchse vor drei Wochen eine deftige 0:3-Niederlage, bei der man von Beginn an überhaupt nicht ins Spiel fand und erstmals in der laufenden Saison ohne eigenen Treffer blieb. Danach folgte eine turbulente Woche im Fuchsbau, aus der man gestärkt wieder hervorkam. Die nächsten Spiele gewannen die Füchse deutliche gegen die Tilburg Trappers und den EHC Neuwied. Die Scorpions müssen mehrere Wochen auf Routinier Andreas Morczinietz (Knieverletzung) verzichten.
Die Füchse wollen die Leistung der letzten beiden Spiele bestätigen und den Fans mit 6 Punkten ein schönes Weihnachtsgeschenk machen.
Im Füchse-Fanshop sind kurz vor Weihnachten auch neue Artikel eingetroffen. Wollmützen, Pucks, Schlüsselbänder, Aufnäher und Feuerzeuge können am Spieltag, neben den üblichen Fanartikeln, ab 16 Uhr erworben werden. 



ehcbaerenneuwiedNeuwieder Bären fiebern dem Heimspiel gegen die Moskitos Essen entgegen - EHC ist vorher in Hannover gefordert

(OLN)  Ein besinnlicher Abend im Kreise der Familie – so haben auch die Bären Weihnachten gefeiert. Doch mit der Ruhe ist es nach Heiligabend schnell wieder vorbei, heute ruft schon wieder die Arbeit für die Neuwieder Kufencracks. Denn der EHC ist am 2. Weihnachtsfeiertag wieder gefordert, wenn es in der Oberliga Nord zum schweren Auswärtsspiel bei den Scorpions in Hannover geht (Samstag, 18.30 Uhr). Die Fans fiebern zudem dem Heimspiel am Montag entgegen, wenn ab 20 Uhr die Moskitos Essen zu Gast sind.
1. Weihnachtsfeiertag. Zeit, mit den Liebsten die Geschenke auszutesten. Das neue Kettcar zur ersten Ausfahrt anschmeißen. Oder die neuen Gesellschaftsspiele auszutesten. Den Tag über haben auch die Neuwieder Spieler Zeit dafür, heute Abend aber ruft dann wieder die Pflicht: Um 22 Uhr gehen die Bären in Neuwied auf das Eis, am Morgen danach besteigen sie den Mannschaftsbus, um sich auf den Weg nach Hannover zu machen. Weil Weihnachten ist, spielt die Oberliga Nord nicht im gewohnten Freitag-Sonntag-Rhythmus, sondern diesmal am Samstag und am Montag. Auf den EHC warten zwei Spiele, die es in sich haben im Kampf um die Play-offs.
Challenge 1 – die Hannover Scorpions: Der ehemalige DEL-Meister (2010) aus Hannover ist derzeit Tabellensechster der Oberliga Nord. Zwei Punkte liegen die Niedersachsen vor dem Achten aus Neuwied. Das alleine unterstreicht die Brisanz dieser für die Play-offs so wichtigen Partie am 2. Weihnachtsfeiertag. „Das wird ein sehr schweres Spiel“, sagt EHC-Trainer Craig Streu. Die Neuwieder reisen jedoch mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen an nach dem deutlichen 11:3-Sieg am vergangenen Wochenende gegen Timmendorf. „Dieses Spiel war für uns sehr wichtig, weniger das deutliche Ergebnis. Das war über 60 Minuten eine sehr gute Mannschaftsleistung. Das Team hat gezeigt, dass es auch mit kleinem Kader überzeugen kann, wenn wir uns zu 100 Prozent auf das Spiel fokussieren.“
Doch nicht nur die Leistung im Spiel macht Streu Mut für die anstehenden Aufgaben. „Wir trainieren derzeit auch sehr gut, die Jungs sind mit viel Engagement und Spaß bei der Sache. Egal, welche Unterstützung wir diesmal erhalten: Wir haben das nötige Selbstvertrauen und wissen, wir können auch in Hannover Punkte einfahren.“
Challenge 2 – die Moskitos Essen: Ein 4:2-Sieg in Essen, eine 1:5-Niederlage in Neuwied - die Moskitos und die Bären sind in dieser Saison zwei Teams auf Augenhöhe, was auch der Blick auf die Tabelle unterstreicht: Neuwied ist mit 44 Punkten Achter, Essen mit 43 Punkten Neunter. „Essen hat eine sehr gute Mannschaft“, weiß Streu. „Ein junges Team, so wie unsere Mannschaft. Zudem haben wir beide eine ziemlich ähnliche Spielweise. Es wird immens wichtig sein, in unserer starken West-Regionalgruppe etwa in den Spielen gegen Essen fleißig Punkte zu sammeln. Ich erwarte ein sehr interessantes Spiel.“
Nachdem gegen Timmendorf kein Spieler aus Bad Nauheim zur Verfügung stand erwartet Streu auch für das Wochenende erst kurzfristig Infos vom Zweitliga-Kooperationspartner. Deion Müller und Garret Pruden sind derzeit ohnehin verletzt. Weil zudem weitere Akteure angeschlagen sind bei den Roten Teufeln, und man in Bad Nauheim zur Wochenmitte noch nicht wusste, welche Unterstützung man vom DEL-Kooperationspartner aus Düsseldorf erhält, wird Streu erst im Laufe des 1. Weihnachtsfeiertages wissen, wen er einplanen kann. Sicher an Bord sind mit Maurice Keil, Dimitry Butasch und Dennis Wengrzik die drei Förderlizenzspieler vom DNL-Kooperationspartner aus Mannheim.



buchloheKein Durchatmen zum Jahresabschluss - ESV Buchloe vor wegweisenden Duellen gegen Germering und Pfaffenhofen

(BYL)  Keine Verschnaufpause gibt es derzeit für die Buchloer Piraten in der Eishockey-Bayernliga - ganz im Gegenteil. Denn bis zum Vorrundenfinale am 10. Januar gegen Pegnitz müssen die Buchloer innerhalb von zwei Wochen noch ganze fünf Partien absolvieren. Und bereits zum Jahresendspurt haben die Gennachstädter zwischen den Weihnachtsfeiertagen und Sylvester zwei ganz entscheidende Partien vor der Brust. Am Sonntag empfangen die Schützlinge von Trainer Norbert Zabel in heimischer Halle ab 17 Uhr nämlich zunächst den Tabellennachbarn Germering. Im letzten Spiel des Jahres reisen die Buchloer dann am Mittwoch, den 30. Dezember, zum punktgleichen EC Pfaffenhofen (20 Uhr), der somit ebenfalls noch zu den unmittelbaren Konkurrenten um den zehnten Platz gehört.
"Alle Spiele die jetzt noch kommen sind im Grunde Endspiele für uns", brachte es ESV-Trainer Norbert Zabel nach dem Derbyerfolg gegen Landsberg bereits auf den Punkt. Denn in den verbleibenden fünf Partien treffen die Buchloer fast nur noch auf direkte Mitstreiter im Rennen um den heißbegehrten zehnten Tabellenrang. Und eben dieser Kampf um den Platz über dem Strich ist in dieser Spielzeit so umkämpft wie schon lange nicht mehr. So trennen die zehntplatzierten Germeringer und die auf Rang 13 stehenden Pegnitzer gerade einmal zwei Pünktchen. Genau dazwischen stehen Buchloer und die punktgleichen Pfaffenhofener. Es ist also alles angereichtet für ein spannendes und hochdramatisches Vorrundenfinale in der BEL.
Den Auftakt macht dabei das Heimspiel gegen die Wanderers Germering. Der Tabellennachbar hat nach einem furiosen Saisonstart in den letzten Wochen ein bisschen Federn lassen müssen. Aber dennoch befinden sich die Münchner Vorstädter immer noch in aussichtsreicher Position, um in der Endabrechnung über dem Strich zu stehen. Für beide ist dieses Match also ein echtes "Sechs-Punkte-Spiel", in dem eigentlich keine der beiden Mannschaften verlieren darf. Und so müssen die Buchloer voll motiviert und konzentriert zu Werke gehen um ähnlich wie beim 5:3 Hinspielerfolg die drei Punkte in der Gennachstadt behalten zu können. Dabei sollten die Freibeuter vor allem auf den erst 24 Jahre alten US-Boy J.C. Cangelosi aufpassen, der momentan mit 18 Toren und 12 Assists der gefährlichste Mann in Reihen der Wanderers ist. Im folgt der quirlige Angreifer Benedikt May, der mit 15 Vorlagen bester Vorbereiter der Germeringer ist.
Am Mittwoch geht es dann zum letzten Spiel des Jahres nach Pfaffenhofen. Eine richtig anspruchsvolle Aufgabe für die Mannen um Kapitän Daniel Huhn, denn die Icehogs haben derzeit einen echten Lauf. Vor dem Hinspiel in Buchloe Anfang November, das die Piraten übrigens mit 5:1 gewannen, entließen die Oberbayern ihren Trainer Topias Dollhofer, da man zu diesem Zeitpunkt lediglich acht Punkte aus zehn Partien vorzuweisen hatte. Doch seitdem der ehemalige Spieler Marco Löwenberger das Amt an der Bande übernommen hat, scheint es beim ECP wieder besser zu laufen. Aus den vergangenen sechs Begegnungen holten die Icehogs nämlich fünf Siege, darunter auch so überraschende Erfolge wie das 2:1 über den Tabellenführer Dorfen oder das deutliche 7:3 über Memmingen. Der Trainerwechsel scheint also gefruchtet zu haben und so sind die Paffenhofener nun wieder mitten drin im Kampf um den letzten Zwischenrundenplatz.

Youngpirates vor Schlagerspiel am zweiten Weihnachtsfeiertag
Auch die Youngpirates, die 1b Vertretung des ESV Buchloe, ist über die Feiertage gefordert. Dabei reisen die Buchloer, die momentan die Bezirksligatabelle anführen, am 26. Dezember ab 19.30 Uhr zum Spitzenspiel gegen EV Füssen an den Kobelhang. Der EVF, der nach dem Rückzug aus der Oberliga in diesem Jahr in der Bezirksliga antreten muss, ist seiner Favoritenrolle bislang absolut gerecht geworden. Verlustpunktfrei mit neun Siegen aus neuen Begegnungen steht man derzeit auf Rang zwei, aber nur deswegen, weil man noch vier Partien weniger als der ESV absolviert hat. Der mit mehreren Oberligaspielern gespickte Kader ist somit das Maß aller Dinge und auf dem besten Weg, den angestrebten sofortigen Wiederaufstieg in die Landesliga zu realisieren. Zahlreiche Kantersiege sind da der beste Beleg und auch das Torverhältnis von 99:11 spricht eine eindeutige Sprache. Doch obwohl die Füssener der ganz klare Favorit in dieser Partie sein dürften - nicht zuletzt wegen des 12:1 Hinspielerfolgs - wird dieses Duell ein ganz besonderes Spiel für die Jungpiraten. Die Gastgeber wollen nämlich mit der Aktion "3000 für Füssen" für eine volle Halle sorgen und somit für die passende Kulisse in diesem Spitzenspiel. Zudem können die Buchloer mit durchaus breiter Brust zu den Ostallgäuern reisen, denn immerhin spielt die Truppe von Trainer Charly Schönberger bislang eine richtig starke Spielzeit. Erst zwei Niederlagen musste man in 13 Saisonspielen einstecken, drunter eben die einkalkulierte Heimniederlage gegen Füssen.



EV Lindau74 Sekunden fehlen den EV Lindau Islanders zum Derbysieg

(BYL)  Ein packendes Spiel vor toller Kulisse mit über 400 Lindauer Fans unter den 2642 Zuschauern – aber auch zwei vergebene Punkte erlebten die EV Lindau Islanders beim 3:4 (1:0, 1:1, 1:2) nach Penaltyschießen im Derby in ECDC Memmingen.
Normalerweise wäre ein Zähler am Hühnerberg ein zufriedenstellendes Resultat für den EVL, zumal Memmingen vor der Partie sieben Heimsiege am Stück feiern konnte. Zum achten Erfolg trugen die Lindauer im Schlussdrittel ihren Teil bei, weil sie mit zwei Unachtsamkeiten Tore der Indians ermöglichten, die sich den Sieg mit viel Einsatz erkämpften.
Nach einem ausgeglichen und rasanten Auftaktdrittel, in dem die Lindauer dank eines Tores in doppelter Überzahl von Zdenek Cech (18.) die Führung erzielten, hatten sie spielerisch die Nase vorn. Jiri Mikesz hätte nach 26 Minuten auf 2:0 erhöhen können, seinen Schuss lenkte Memmingens überragender Keeper Martin Niemz aber an die Latte. Dies bestraften die Allgäuer nach 34 Minuten. In Überzahl traf Michael Folk zum Ausgleich. Allerdings hielt der Jubel der Gastgeber nicht lange vor. Schon zwölf Sekunden später tankte sich Michal Mlynek durch die Abwehr des ECDC und brachte die Lindauer wieder in Front. In einem offenen Schlagabtausch bis zur Sirene mussten die Lindauer alle Kräfte aufbieten um den erneuten Ausgleich zu verhindern. Marko Babic tat dies mit einer spektakulären Aktion, als Patrick Zimmermann den starken EVL- Goalie Beppi Mayer schon ausgespielt hatte und Babic im Hechtsprung den Torschuss noch blocken konnte, obwohl er dabei mit dem Tor kollidierte.
Im Schlussabschnitt konnten die Islanders ihre Führung dann sogar ausbauen. 44 Minuten waren gespielt, als Niemz einen Schuss von Cech nicht sichern konnte und Johann Katjuschenko im Nachsetzen die kurz freiliegende Scheibe über die Linie bugsierte. Nun lagen die Vorteile bei den Gästen, die es aber versäumten, für die Entscheidung zu sorgen. Obwohl es genug Kontermöglichkeiten gab gegen die mit Macht anrennenden Allgäuer – die beste hatte Martin Sekera, dessen Alleingang Niemz aber glänzend stoppte – dem EVL gelang aber kein vierter Treffer.
Im Gegenteil: Ein Stellungsfehler ermöglichte Jan Kouba das 2:3, das Memmingen für die verbliebenen elf Minuten die zweite Luft gab. Nach wie vor gab es in diesem offenen Schlagabtausch Möglichkeiten für die Gäste zum 2:4, auf der anderen Seite lag aber auch der Ausglich mehrfach in der Luft. Der fiel dann 74 Sekunden vor Schluss erneut durch Kouba, als die Indians den Torwart vom Eis genommen hatten und der EVL die Ordnung vor dem eigenen Tor verlor.
„Bis dahin haben wir wirklich ein Klassespiel gemacht“; sagte EVL- Team- Manager Sebastian Schwarzbart. „Allerdings haben wir ein paar Kleinigkeiten falsch gemacht, was der Gegner ausnutzte. Daran müssen wir weiterhin arbeiten.“
In der Verlängerung spielten beide Teams auf Sieg und hatten auch jeweils Chancen dazu, ehe das Penaltyschießen entscheiden musste. Hier waren die Lindauer Schützen komplett neben der Spur und vergaben alle ihre Möglichkeiten. Während den Islanders die Nerven versagten traf Memmingens Stefan Rott zum 4:3 Sieg für die Indians. Die Lindauer festigten mit dem Punkt immerhin ihren dritten Tabellenplatz.



memmingenindiansDerbysieger! Memminger Indians gewinnen achtes Heimspiel in Folge vor 2.642 Fans im Eishockey-Thriller gegen Meister Lindau

(BYL)  Was für ein Abend! Was für ein Thriller! Was für eine Kulisse! Vor knapp 2.700 Zuschauern haben die Memminger Indians im Weihnachts-Derby am Hühnerberg BEL-Meister EV Lindau mit 4:3 nach Penaltyschießen bezwungen. Die Tore beim achten ECDC-Heimsieg in Folge erzielten Michael Folk und zweimal Jan Kouba. Den Zusatzpunkt holten sich die Indians im Penaltyschießen durch den Treffer von Stefan Rott. Für die einmal mehr fantastischen Indians-Fans war es eine vorgezogene Weihnachtsbescherung einen Tag vor Heiligabend. Zum letzten Heimspiel des Jahres 2015 empfangen die Rot-Weißen kommenden Mittwoch, 30.12., um 20 Uhr Aufsteiger ESC Geretsried.
Es war das erwartete Eishockeyfest kurz vor Weihnachten am Hühnerberg. Schon vor dem Anpfiff waren die Ränge prächtig gefüllt, die Stimmung in beiden Fanlagern friedlich und fair. Vor der Partie wurden die Indians-Cracks Martin Jainz und Tim Tenschert für 10 Jahre Vereinstreue geehrt, beide spielen bereits seit 2005 in der ersten Mannschaft des ECDC. Mit dem Eröffnungsbully sollte es dann rund gehen, wobei beide Mannschaften angesichts der Brisanz zunächst abwartend agierten und dem Kontrahenten nicht ins offene Messer laufen wollten. Erst Lindaus Cech hatte in der siebten Minute die erste nennenswerte Möglichkeit, sein Schuss wurde geblockt. Im Gegenzug verpasste Alex Krafczyk (8.) mit einem trockenen Schlagschuss den Führungstreffer. Nur kurz drauf tankte sich Patrick Zimmermann mit einem sehenswerten Alleingang durch die Lindauer Defensive, zirkelte den Puck im Abschluss aber knapp vorbei. Nun nahm die Partie Fahrt auf, Tore fielen noch keine. Bis zur 17. Minute, dann mussten die Indians 98 Sekunden mit zwei Mann weniger auskommen – Lindau nutzte die Überlegenheit zum 0:1 durch Cech.
Die GEFRO-Indians waren also gefordert, Martin Jainz hatte nach 22 Minuten den Ausgleich auf dem Schläger, scheiterte aber. Glück dann für Memmingens Keeper Martin Niemz, der einen Schuss von Mikesz auf die Querlatte abwehrte (26.). Die Gäste in dieser Phase besser und äußerst spielstark, die Indians hielten mit viel Kampf und einer guten Defensivarbeit dagegen. Und gegen Mitte der Partie wurden auch die Chancen für die Hausherren wieder größer: Tim Tenschert, Michael Folk und Milan Pfalzer vergaben drei gute Ausgleichsmöglichkeiten. In der 34. Minute sollte es aber dann doch soweit sein: Nach 19 Sekunden traf die Memminger Überzahlformation, Michi Folk glich zum 1:1 aus. Der Hühnerberg hatte noch nicht fertig gejubelt, da schlugen die Gäste eiskalt zurück: Durch eine schöne Einzelleistung brachte Mlynek die Lindauer wieder in Front.
Indians hadern – aber eine Minute vor Schluss bebt der Hühnerberg
Die Partie lief gegen die Indianer, erst recht, als Patrick Zimmermann in der 35. Minute EVL-Goalie Mayer bereits ausgespielt hatte und die Scheibe nur noch ins leere Tor einschieben musste – Gästestürmer Babic den Kasten jedoch unsportlich verschob. Der Unparteiische – mit dem die Memminger nicht nur in dieser Szene haderten – ließ die Islanders ungestraft davonkommen und verhängte wenig später sogar eine Bankstrafe gegen den ECDC, der das letzte Drittel in Unterzahl beginnen musste. Die spielstarken Gäste vom Bodensee konnten zunächst kein Kapital daraus schlagen, doch in der 44. Minute wurde bei der nächsten strittigen Szene wieder für sie entschieden. Indians-Torhüter Martin Niemz hatte den Puck unter dem Schoner begraben, Johann Katjuschenko stocherte nach, der Treffer zum 1:3 wurde gegeben. Die Rot-Weißen schienen geschlagen, nahmen den Kampf jedoch an und wurden belohnt: In der 49. Minute stand Jan Kouba goldrichtig und verwertete ein schönes Zuspiel von Ville Eskelinen zum 2:3, die Partie war wieder offen. Die 2.642 Fans trieben die Indianer an, die vier Minuten vor dem Ende die Gelegenheit in Überzahl hatten, jedoch alle Schüsse geblockt wurden. Und so mussten die Hausherren knapp eineinhalb Minuten vor dem Ende alles riskieren, Goalie Niemz ging für einen weiteren Feldspieler vom Eis. Sechs Indianer übten viel Druck aus, die Scheibe kam über Sikora und Miettinen zu Kouba und der sorgte mit einem platzierten Schuss gut eine Minute vor dem Ende für den 3:3-Ausgleich. Der Hühnerberg nun ein Tollhaus, die Halle bebte und wenige Sekunden vor dem Ende hätte Kouba sogar noch Siegtreffer erzielen könnten, verpasste aber.
Weiter ging‘s also mit einer rasanten fünfminütigen Verlängerung. Dort verpasste Jan Benda zunächst knapp (62.), auf der anderen Seite rettete Niemz (64.). Es blieb beim Unentschieden – das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen. Stefan Rott traf als Einziger und holte den Zusatzpunkt für die Memminger Indians. Klasse! Ein hart erkämpftes und vielumjubeltes Weihnachtsgeschenk für die treuen ECDC-Fans, die ihre Mannschaft minutenlang lautstark für den heißersehnten Derbyerfolg feierten. Mit dem achten Heimsieg in Folge gehen die Indianer nun in die Weihnachtsfeiertage, an deren Ende für die Mannschaft am Sonntag, 27.12., die Reise zum Dauerrivalen Höchstadt (Spielbeginn 18 Uhr) steht. Das letzte Heimspiel eines aufregenden Jahres 2015 steigt dann einen Tag vor Silvester, 30.12., um 20 Uhr am Hühnerberg: Gegen Aufsteiger ESC Geretsried wird der neunte Streich in Folge angepeilt.

Mit Selbstvertrauen zum Vizemeister nach Höchstadt: Memminger Indians starten am Sonntag neuen Anlauf in der Ferne
Ehe die Memminger Indians am kommenden Mittwoch, einen Tag vor Silvester, gegen Aufsteiger Geretsried den neunten Heimsieg in Serie anpeilen, geht die Reise für den ECDC am Sonntag zur schweren Auswärtspartie nach Höchstadt. Gegen den Vizemeister gehen die Rot-Weißen nach dem packenden Derbysieg gegen Lindau mit viel Selbstvertrauen ins Spiel, für Zählbares muss aber die zuletzt gezeigte Auswärtsschwäche abgelegt werden. Auftaktbully bei den Alligators ist um 18 Uhr.
Dass vor knapp 2.700 Zuschauern am Hühnerberg Mitte der Woche eine fast schon verlorene Partie gegen Lindau noch gedreht wurde und endlich ein langersehnter Derbysieg eingefahren werden konnte, sorgte für fröhliche Weihnachtsstimmung im Lager der Memminger Indians. Zuhause ist der ECDC eine Macht, das musste auch Sonntagsgegner Höchstadt diese Saison bereits spüren. Mit 5:1 besiegte man den HEC in der Hinrunde, nun geht es zum Rückspiel an den Aischgrund. Doch um dort bestehen zu können, muss nun auch endlich auswärts wieder eine überzeugende Leistung geboten werden und das Team im Vergleich zum letzten Auswärtsspiel in Pfaffenhofen deutlich verbessert auftreten. Im Lager des Vizemeisters hat sich seit dem Hinspiel einiges geändert: BEL-Topscorer Daniel Jun, der alles überragende Spieler der Liga, der am Hühnerberg verletzt gefehlt hatte, ist wieder dabei und hat inzwischen auch wieder das Amt des Spielertrainers übernommen. Nach enttäuschenden Resultaten zogen er und HEC-Sportchef Jörg Schobert die Reißleine und entließen den vor Saisonbeginn installierten Coach Stan Mikulenka. Nun schwingt Jun erneut das Zepter bei den Alligatoren, die seitdem einen klaren Aufwärtstrend verzeichnen. Auch im Kader des Vizemeisters gab es Bewegung: Auf der so wichtigen Torhüterposition kehrte Mitte Dezember der starke Philipp Schnierstein nach einem halben Jahr in Nürnberg zurück, nachdem seine Vertreter Carsten Metz und Martin Fous die Erwartungen nicht ganz erfüllen konnten. Auch in der Defensive setzt man auf einen Rückkehrer aus der Vizemeistermannschaft: Marc Kaczmarek schnürt nun wieder die Schlittschuhe für die Mittelfranken. Unumstrittener Abwehrchef ist der überragende Daniel Sikorski. Der 37-Jährige spielt schon viele Jahre für den HEC und ist mit 25 Scorerpunkten ähnlich offensivstark wie beispielsweise Memmingens Jan Benda. Eisenharte Defensivverteidiger sind Markus Babinsky und Richard Stütz.
Prunkstück der HEC-Mannschaft ist aber zweifelsohne der Angriff: Hier hat man neben Ausnahmecrack Jun, der das Spiel aufzieht, lenkt und seine Mitspieler „füttert“, ein brandgefährliche Sturm-Trio. Neuzugang Marco Pronath kam aus Weiden (Oberliga Süd) und schlug sofort voll ein. Der 22-Jährige steht bereits bei 33 Scorerpunkten, ähnlich wie die bekannten Größen Ales Kreuzer (28) und Kontingentspieler Tomas Urban (27). Besonders Kreuzer zeigte gegen die Indianer immer seine Torgefährlichkeit und Übersicht auf dem Eis und ist ständige Gefahrenquelle für die gegnerische Defensive. Zuverlässige Angreifer sind auch der agile Thilo Grau, Patrik Dzemla und André Lenk. Aktuell stehen die Alligators auf dem vierten Tabellenrang mit 37 Punkten, drei mehr als die GEFRO-Indians, die allerdings ein Spiel weniger absolviert haben. Eng geht es also zu in der Tabelle – und mit einem couragierten Auswärtsauftritt und endlich wieder Zählbarem in der Ferne könnten die Rot-Weißen sofort einen großen Sprung nach vorne machen. Unterstützt werden die Memminger wie fast immer von einer stattlichen Anzahl an Fans, ein großer ECDC-Fanbus ist bereits bis auf den letzten Platz besetzt.
Mittwoch, einen Tag vor Silvester, wieder volle Ränge und die nächste Heim-Party am Hühnerberg im Visier
Mit einem „vollen Haus“ rechnen die Indians dann auch wieder beim letzten Heimspiel des Jahres 2015, das am 30.12., einen Tag vor Silvester, um 20 Uhr am Hühnerberg steigt. Gegen Aufsteiger Geretsried peilt der ECDC den neunten Heimsieg in Folge an und will die nächste Hühnerberg-Party mit seinen Fans feiern. Karten für dieses Spiel am günstigen Ferien-Termin gibt es an allen gewohnten Vorverkaufsstellen (Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop, Puck Sportsbar sowie die Agip-Tankstelle in Berkheim) und natürlich wieder an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.



tev-miesbachTEV Miesbach: Spiel auf Augenhöhe!

(BYL)  Zum vorletzten Auswärtsspiel der Vorrunde reist der TEV Miesbach am kommenden Sonntag in den Landkreis Freising, zum EV Moosburg. Anpfiff der Partie ist um 17.15 Uhr.
Nur drei Punkte trennen die Kreisstädter, die aktuell Tabellenplatz fünf einnehmen, vom Tabellenneunten. Zu Beginn der Saison waren die Isarstädter die Überraschungsmannschaft der Liga schlechthin und belegten vom zweiten bis vierten Spieltag sogar den Platz an der Sonne. Im weiteren Verlauf der Saison bewegten sie sich dauerhaft zwischen Platz zwei und fünf. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge finden sie sich nun allerdings auf Rang neun wieder, was die bislang schlechteste Platzierung in der Vorrunde bedeutet. Bei zehn Punkten Vorsprung auf den Tabellenelften, den ESV Buchloe, besteht aber noch keine Gefahr auf einen Playdownplatz abzurutschen.
Der bisherige Erfolg ist nicht zuletzt mit dem 25jährigen tschechischen Kontingentspieler Lukas Varecha verbunden. Er ist nicht nur der derzeit treffsicherste Schütze und viertbeste Scorer der Liga, sondern mit 48 Punkten auch der unumstrittene Topscorer im Team. Mit Daniel Möhle, der mit 33 Zählern immerhin der aktuell elftbeste Punktesammler der Liga ist, haben die Moosburger noch einen weiteren Akteur in ihren Reihen, der genau weiß wo des Gegners Tor steht. Mit Abstand folgen Florian Mayer (22 Pkt.), Rudolf Lorenz und Dominik Schindlbeck (je 18 Pkt.). Erstaunlich ist, dass sich mit den beiden Erstgenannten gleich zwei Verteidiger unter den besten fünf Scorern im Team befinden. Der Offensivdrang der Abwehrrecken scheint sich aber negativ auf das Defensivverhalten auszuwirken. Denn 92 Gegentore sprechen nicht nur eine deutliche Sprache, sondern sind auch der drittschlechteste Wert der Liga und bereiten dem EV sogar ein negatives Torverhältnis. Auf Seiten des TEV kann im Hinblick auf die Offensivpower der Abwehrspieler nur Stefan Kirschbauer mithalten. Er hat mit aktuell 16 Punkten wahrlich einen Lauf! Interessant ist der Vergleich beider Mannschaften auch hinsichtlich der sogenannten Special Teams. Findet sich der TEV beim Überzahlspiel, das sich unter Coach Simon Steiner deutlich verbessert hat, abgeschlagen auf dem letzten Platz, so haben die Moosburger beim Penaltykilling die rote Laterne für sich gebucht. Beim Blick auf die Heim- und die Auswärtstabelle neutralisieren sich beide Mannschaften mehr oder weniger. So belegen die Moosburger auf eigenem Eis Platz zehn, während die Miesbacher in der Fremde auf Rang neun zu finden sind.
Alles in allem sollte die Partie eine Begegnung auf Augenhöhe sein, was nicht zuletzt bereits im Hinspiel der Fall war. Beim denkbar knappen 3:2-Heimsieg der Kreisstädter hatten diese zweimal einem Rückstand hinterherlaufen müssen, ehe Stefano Rizzo, mit seinem ersten Tor für den TEV, den Siegtreffer erzielte. Man darf also gespannt sein, wer am Sonntag die Nase vorne haben wird. Die Verantwortlichen der Rot-Weißen hoffen jedenfalls, dass die TEVler ungeachtet der Personalmisere, mit mittlerweile sechs verletzten Stammspielern, möglichst an der Leistung vom letzten Heimspiel gegen den EV Lindau anknüpfen können, um sich im oberen Tabellendrittel behaupten zu können.



pfaffenhofenicehogsPfaffenhofen IceHogs wollen in Geretsried nachlegen - Entscheidende Phase im Kampf um Platz 10 beginnt

(BYL)  Keine Verschnaufpause gibt es über die Feiertage für die Mannschaften der Eishockey-Bayernliga. Bereits am Sonntag steht wieder ein kompletter Spieltag auf dem Programm und dabei muss der EC Pfaffenhofen um 18 Uhr beim ESC Geretsried antreten. Mit der Partie beim Aufsteiger beginnt die heiße Phase im Kampf um den begehrten 10.Tabellenplatz und der damit verbundenen Qualifikation für die Zwischenrunde.
Nicht mehr in den Kampf eingreifen können wird der ESC Geretsried nach der Heimniederlage vom Sonntag gegen Germering bei nun 10 Punkten Rückstand auf den Tabellenzehnten. Voll mit dabei im Rennen ist jedoch urplötzlich wieder der EC Pfaffenhofen, der nach dem 15. Spieltag noch nahezu aussichtslos das Tabellenende zierte. Doch mit einer beeindruckenden Serie von fünf Siegen aus den letzten sechs Spielen mit dem  7:3 Erfolg gegen Meisterschaftsanwärter ECDC Memmingen als letztem Höhepunkt, sind die Pfaffenhofener bis auf einen Punkt an Rang 10 herangerückt. Nun soll in Geretsried der nächste Schritt getan werden, um das eigentlich Unmögliche vielleicht doch noch möglich zu machen. Mit dem ESC wartet auf die IceHogs ein Gegner, dessen Formkurve zuletzt eher etwas nach unten zu zeigen scheint. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten in der neuen Liga konnte der Aufsteiger mit einigen starken Ergebnissen aufwarten.  Dann allerdings folgten im Dezember bei vier Heimspielen und lediglich einer  Auswärtspartie nur noch Niederlagen. Für Geretsried beginnt deshalb bereits die Vorbereitung auf die Abstiegsrunde und schon aus diesem Grund wird die Mannschaft von Trainer Florian Funk alles daran setzen, über ein Erfolgserlebnis wieder in die Spur zu finden. Das wollen die IceHogs, die mit viel Selbstvertrauen die Reise nach Geretsried antreten, natürlich verhindern und sich für die bittere 2:5 Heimniederlage revanchieren, die den Tiefpunkt im bisherigen Saisonverlauf darstellte. Aufpassen müssen die Pfaffenhofener vor allem auf Ondrej Horvath. Der Tscheche ist mit 20 Treffern der mit Abstand gefährlichste Angreifer des Aufsteigers und führt die interne Skorerwertung mit großem Abstand vor Routinier Andreas Dornbach an. Ein Thema ist im offenen Geretsrieder Eisstadion naturgemäß immer das Wetter, was aber bei der derzeitigen Wetterlage kein Problem sein dürfte. Sorgen bereitet ECP-Coach Marco Löwenberger dagegen vielmehr die noch immer angespannte Personalsituation. Zu seinen vier Langzeitausfällen gesellt sich jetzt auch noch Robert Gebhardt, dessen Knieverletzung schwerer ist als vermutet Am ehesten kann noch mit einer Rückkehr von Sebastian Weicht gerechnet werden, doch auch für ihn dürfte die Partie in Geretsried noch zu früh kommen. Also wird der Coach wohl wieder auf den gleichen Kader setzen wie am letzten, bisher erfolgreichsten Wochenende der Saison,. Mit einem neuerlichen Erfolg könnten die IceHogs ihre Ausgangsposition weiter verbessern, bevor dann die Duelle mit den direkten Konkurrenten Buchloe und Pegnitz anstehen.
Schon am 2. Weihnachtsfeiertag ist die 1b-Mannschaft wieder im Einsatz. Sie empfängt um 16.45 Uhr zuhause den EV Dingolfing.



woelfewoerishofenBeginn der Abstiegsrunde für die Wölfe Wörishofen!

(BLL)  Keine richtige Pause für den EV Bad Wörishofen - am Sonntag um 15.00 Uhr gastieren die Mannen von Trainer Robert Linke im Eisstadion in Bad Tölz beim SC Reichersbeuren - Schwierige Vorbereitung auf das erste wichtige Spiel.
Acht Mannschaften, ein Ziel, nicht unter den letzten drei Mannschaften dabei zu sein, der den Abstieg in die Bezirksliga bedeutet. Jetzt im zweiten Anlauf, nach der verpassten Zwischenrunde, wollen die Wölfe des EV Bad Wörishofen auf diesem Wege die Klasse sichern. Ein sehr schwieriges Unterfangen, beim Kampf mit den Mannschaften aus Kempten, Forst, Burgau, Oberstdorf, Inzell, Trostberg und dem ersten Gegner am Sonntag um 15.00 Uhr dem SC Reichersbeuren. Sie spielen in der Hacker Pschorr Arena in Bad Tölz und sind aufgrund des letzten Jahres ein alt bekannter Gegner. Auf den ersten Blick eine richtig leichte Aufgabe, 8-1 und 5-0 hieß letztes Jahr deutlich auf der Anzeigentafel für die Wölfe. Doch wer diese beiden Spiele verfolgt hat, weiß das dem nicht so sein wird. In Bad Wörishofen war der damalige Kontrahent bei weitem nicht in Stammpersonal und beim Auswärtsspiel lieferten sich beide Mannschaften ein Spiel auf Augenhöhe ab. Die Stabilität im Abwehrverhalten gab den Ausschlag, dass die Wörishofer Eishockeycracks um Torhüter Andreas Nick ein Shout- Out zu verzeichnen hatten. Dabei gilt es nach dem schwachen Auftritt 2-10 Auftritt gegen Schongau, für die Wörishofer Spieler wieder die eigene Stärke zu zeigen. Dies wird auch bitter nötig zu sein, denn komplett werden die Wölfe bei weitem nicht sein, auch die schwierige Trainings Woche, aufgrund der Feiertage ist nicht unbedingt im Sinne der Verantwortlichen. Auf alle Fälle fehlt Mittelstürmer Dustin Vycichlo aufgrund seiner Spieldauer Strafe aus dem Spiel gegen Schongau. Wer überhaupt zur Verfügung steht, entscheidet sich kurzfristig. Nichtsdestotrotz heißt es aus dieser ersten schwierigen Partie, mit möglichst vielen Punkten nach Hause zu fahren, um nicht gleich unter richtigen Druck zu geraten. Ab jetzt geht es bei Null los und jeder Punkt zählt, um nicht am Schluss unter den letzten drei Mannschaften sich zu befinden.   



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm startet Zwischenrunde in Dingolfing

(BLL)  Für die Donau Devils startet die Zwischenrunde am Sonntag mit einem Auswärtsspiel gegen den EV Dingolfing. Neben den bekannten Mannschaften Königsbrunn, Schongau und Pfronten kommen Passau als Erstplatzierter und Dingolfing hinzu.
Die Niederbayern belegten in der Gruppe 2 den vierten Tabellenpatz mit 37 Punkten und  119:51 Toren. Im letzten Hauptrundenspiel besiegten die Isar Ratten den EHF Passau mit 1:2 n.P und bescherten dem Favoriten erst die zweite Saisonniederlage.
Bielefelds Jungs müssen bei den Isar Rats Vorsicht walten lassen, denn mit Alexander Feistl, Tobias Gilg, Dominic Koß, Florian Erl und Thomas Vogel haben diese einige Akteure die bereits höherklassig gespielt haben in ihren Reihen. Für den Coach und sein Team wird dies eine schwierige Angelegenheit werden, wobei sie trotzdem alles erdenkliche versuchen werden, um die Punkte mit nach Hause zu nehmen. 
Wie der Ulmer Kader am Sonntag aussehen wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Mit von der Partie ist wieder Jonathan Jenne, der seine Grippe auskuriert hat. Am Sonntag beginnt das Spiel um 18 Uhr im Dingolfinger Eisstadion.
In den Play-Off Viertelfinalspielen treffen die jeweiligen Ersten der einen Gruppe auf die jeweils Viertplatzierten der anderen Gruppe, sowie geht es für die Zweitplazierten gegen die Drittplatzierten der anderen Gruppe. Die Sieger der Duelle bestreiten anschließend die Halbfinale und ermitteln hierbei die Finalisten. Der Gewinner des Finales ist anschließend zum Aufstieg in die Bayernliga berechtigt, der Zweitplatzierte spielt in der Relegation gegen den Vorletzten der Abstiegsrunde aus der Bayernliga, um in dieser Liga für die kommende Saison einzuziehen oder zu bleiben.
Auch zweiter Vorsitzender Georg Meißner war nach dem Erreichen der Zwischenrunde erleichtert: „ Wir haben unser Saisonziel bereits jetzt erreicht, die Verantwortlichen des VFE können nun gelassen nach Vorne schauen und frühzeitig mit der Planung für die nächste Saison beginnen. Wir haben gezeigt, dass wir in der Liga angekommen sind und unter Beweis gestellt, dass die Mannschaft in der Lage ist, den Spitzenteams Paroli zu bieten. Für die Spieler und Trainer Bielefeld heißt es jetzt in der Zwischenrunde nochmals alles zu geben, um den 4 Platz zu erreichen": so Georg Meißner. "Dies ist die Mannschaft den tollen Ulmer Fans schuldig, die am vergangen Wochenende  erneut die Mannschaft unterstützt haben, indem sie mit einem Fanbus zu den Auswärtsspielen angereist sind." 



lechbruckERC Lechbruck empfängt am Sonntag die SG Senden/Burgau

(BBZL)  Die Flößer treten am Sonntag um 17:00 Uhr im Lechparkstadion zum letzten Heimspiel des Jahres 2015 gegen die SG Senden/Burgau an. Gegen das Tabellenschlusslicht sind drei Punkte Pflicht, um den Anschluss zur Spitzengruppe zu halten.
Die SG Senden/Burgau ziert aktuell mit lediglich einem Pluspunkt das Tabellenende der Eishockey-Bezirkliga Gruppe 4. Nur im Heimspiel vergangene Woche gegen den ESV Türkheim, konnte man sich in der Schlussminute noch ins Penaltyschiessen retten, welches dann allerdings von den Gästen gewonnen wurde. Mit 98 Gegentreffern stellen die Crocodiles die schlechteste Defensive der Liga. Gleiches gilt auch für die Offensive, welche mit 22 erzielten Treffern nach zwölf Spielen ausbaufähig ist. Umso mehr hat sich die Mannschaft von Gästetrainer Dusan Linder-Dürr den Respekt der Ligakontrahenten verdient, den die Crocodiles stehen immer wieder auf und stellen sich auf’s Neue ihren Gegnern.
Bei aller gebührenden Hochachtung für den nächsten Gegner, für die Flößer zählt natürlich nur dass die drei Punkte am Lech bleiben. Das Team von ERC-Trainer Michael Völk hat nach wie vor eine lange Verletztenliste und einige gesperrte Spieler, so dass man erneut die Reihen umstellen muss. Bleibt zu hoffen, dass die Flößer die Weihnachtstage gut verdaut haben und die SG Senden/Burgau nicht auf die leichte Schulter nimmt. Die Mannschaft von Kapitän Christoph Pfeiffer hat sich jedenfalls viel vorgenommen und möchte den hoffentlich zahlreichen Zuschauern ein unterhaltsames Match liefern.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund starten in Hamm!

(1LW)  Nach dem die Vorrunde als Tabellenzweiter beendet werden konnte, starten die Eisadler nun in die Endrunde der 1.Liga West. Und direkt zu Beginn gibt es einen echten Kracher, denn am Sonntag dem 27.12.2015 geht’s um 18:30 Uhr zum Westfalenderby nach Hamm.
So erfolgreich die Vorrunde auch war, nun wird alles auf Null gesetzt. Ratingen, Dortmund, Hamm, Lauterbach, Dinslaken und Neuss haben sich für die Endrunde qualifiziert und starten erneut die Jagd auf Punkte. In einer Doppelrunde (jeweils 2 Heim- und Auswärtsspiele) gilt es unter die ersten vier zu kommen. Diese vier bestreiten dann ab Anfang März die Playoffs.
Doch bis dahin ist es ein langer Weg und die Gegner haben es in sich. Den Start machen die Dortmunder bei den Hammer Eisbären, gegen die bisher ein Sieg und eine Niederlage zu Buche steht. Konnte man das Hinspiel im heimischen Eisstadion noch mit 6:3 gewinnen, setzte es im Rückspiel in Hamm eine 5:2 Niederlage. Die Eisbären gehen also als Favorit ins Rennen, zumal sie sich nach dem Spiel gegen Dortmund noch einmal mit zwei finnischen Kontingentspielern verstärkt haben.
Auch Trainer Krystian Sikorski erwartet keine leichte Aufgabe. „In dieser Runde stehen nur noch starke Mannschaften auf dem Eis, wobei jeder jeden schlagen kann. Unser Ziel sind die Playoffs, deshalb müssen wir von Beginn an konzentriert zu Werke gehen“, so der Coach.
Wie ernst es ihm damit ist, sieht man daran, dass für das Team bereits heute, am 2.Weihnachtstag, wieder Training auf dem Eis angesetzt worden ist. Leider kann der Coach nicht auf alle Spieler zurückgreifen, da sich Florian Pompino und Felix Berger noch in Urlaub befinden.
Trotzdem will der Rest der Truppe natürlich 3 Punkte mit nach Dortmund bringen, zumal das Spiel sicherlich vor einer beeindruckenden Kulisse stattfinden wird.
Aber es gibt nicht nur Sport in Hamm, sondern es wird auch für den guten Zweck gesammelt. Am Sonntag gibt es, wie schon in Neuss, einen Teddy-Bear-Toss. Hierbei werden nach amerikanischem Vorbild Teddybären nach dem ersten Tor der Heimmannschaft auf das Eis geworfen.
Die Dortmunder Fans sind natürlich herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen und werden gebeten, saubere und in Plastiktüten verpackte Kuscheltiere auf das Eis zu werfen, sobald das erste Tor für Hamm fällt.
Diese Kuscheltiere gehen dann als Spende an die Kinderklinik in Hamm, sowie an das Malteser Hilfswerk.
Wer also nach den besinnlichen Tagen im Jahr nun wieder Lust auf tollen Sport hat und gleichzeitig eine gute Sache unterstützen will, macht sich am Sonntag auf den Weg in den Maxipark nach Hamm.
Das nächste Heimspiel der Eisadler ist dann am Freitag, dem 08.01.2016. Gegner sind dann ebenfalls die Eisbären aus Hamm.
Das für den 02.01.2016 terminierte Spiel gegen die Kobras aus Dinslaken wurde auf den 17.02.2016 verschoben. Anpfiff der Partie ist um 19:30 Uhr.



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Samstag 26.Dezember 2015
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