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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 11.Dezember 2015. Heute mit Informationen von der U20-Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.



deutschereishockeybundU20-Nationalmannschaft: WM-Generalprobe gelungen - Eder-Show beim 5:3-Sieg / Künast: „Verdient gegen eine Top-Mannschaft gewonnen“

(DEB)  Starker Auftritt der U20 Nationalmannschaft bei ihrer Generalprobe in der Slowakei: Das Team von Bundesnachwuchstrainer Christian Künast hat sich im einzigen Testspiel vor der 2016 IIHF U20 Eishockey Weltmeisterschaft Division I (13. – 20. Dezember 2015) in Wien/Österreich durch ein 5:3 (0:2, 3:1, 2:0)-Erfolg gegen den Gastgeber viel Selbstvertrauen für das anstehende WM-Turnier geholt.
„Ich bin mit der Leistung der Mannschaft heute wirklich zufrieden. Zu Beginn der Partie hatten wir noch etwas Probleme mit dem Tempo, sind dann aber von Minute zu Minute besser ins Spiel gekommen. Am Ende haben wir dann verdient gegen eine Mannschaft der Top-Division gewonnen. Trotz des Erfolgs zählen die Ergebnisse erst ab Sonntag. Da liegt nun der Fokus“, sagte Künast.
Mann des Abends war Kapitän Andreas Eder. Der in der DEL für den EHC Red Bull München spielende Stürmer war mit vier Toren und einer Vorlage an allen deutschen Treffern beteiligt. Die Sturmreihe mit Eder sowie seinen Nebenleuten Jakob Mayenschein und Stefan Loibl  harmonierte gleich im ersten gemeinsamen Auftritt nahezu perfekt. „Wir hatten heute keinen guten Start, haben uns dann aber gut zurück gekämpft und unser Überzahlspiel genutzt. Am Ende haben wir verdient gewonnen“, bilanzierte Matchwinner Eder.
Nach einem 0:2 nach 20 Minuten wendete sich das Blatt: Die deutsche Mannschaft spielte druckvoll und deutlich engagierter als zuvor. Gleich im ersten Wechsel schoss Andreas Eder den Anschlusstreffer für die DEB-Auswahl. Mit seinen TOren zwei und drei machte Eder seinen lupenreinen Hattrick perfekt. Nach dem vierten Streich des Münchners konnte sich auch Jakob Mayenschein in die Torschützenliste einreihen.



hamburgfreezersHamburg Freezers bestreiten Auswärtsspiel in Schwenningen

(DEL)  Am Freitag, den 11. Dezember 2015 sind die Hamburg Freezers zu Gast bei den Schwenninger Wild Wings. Es ist ein Spiel des 25. Spieltags der DEL-Saison 2015/2016. Spielbeginn in der Helios Arena ist um 19:30 Uhr.
„Uns erwartet ein schweres Spiel in Schwenningen”, erklärte Freezers-Trainer Serge Aubin. „Wir müssen wieder 60 Minuten unser Spiel zeigen, das ist uns zuletzt leider nicht gelungen. Ich erwarte zudem, dass wir in den Special Teams bissiger auftreten.“
Dies gelang beim letzten Auswärtsspiel in Nürnberg sehr gut (2:1-Sieg n.P.). Und schon das erste Gastspiel in Schwenningen konnten die Freezers für sich entscheiden (4:2-Sieg am 5. Spieltag).
Die Wild Wings haben ihrerseits nur zwei ihrer vergangenen elf Partien gewinnen können. Dennoch müssen sich die Freezers auf einen harten Kampf einstellen. Denn die letzten sechs Partien der Schwenninger endeten mit nur einem Tor Unterschied (fünf Niederlagen, ein Sieg).
Bester Scorer der Wild Wings ist Will Acton. In 20 Spielen steuerte er 34 Punkte bei. Allein 28 Treffer hat der Kanadier vorbereitet. Bester Torschütze in Schwenningen ist Damien Fleury mit 15 Treffern. Die Schwachstelle der Wild Wings ist die Defensive. Kein Team erlaubte mehr Gegentore (90).
Bei den Hamburgern ist Thomas Oppenheimer mit 18 Zählern bester Scorer. Auch seine elf Tore sind Spitzenwert an der Elbe. Ihm dicht auf den Fersen sind Marcel Müller, Jerome Flaake (je 16 Punkte), Phil Dupuis und Mathieu Roy (je 15 Punkte).
Bei den Freezers hat sich die Personalsituation in den vergangenen Tagen erheblich verbessert. Aubin muss am Freitagabend dennoch auf Keeper Sébastien Caron (Bandscheibe), Brett Festerling (Hand), Adam Mitchell (Rücken) und Kapitän Christoph Schubert (Sperre) verzichten.
Am Samstag, den 12. Dezember reisen die Freezers nach einem Training in der Helios Arena zurück nach Hamburg. Dort empfangen sie am Sonntag, den 13. Dezember um 14:30 Uhr die Straubing Tigers.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Stellungnahme zu Daniel Pietta

(DEL)  Entgegen anders lautender Meldungen ist Daniel Pietta nicht, von den Krefeld Pinguinen, suspendiert worden.
Der Verein möchte ausdrücklich betonen, dass Daniel Pietta, aufgrund von internen Maßnahmen, nicht im Kader steht.
Beim Heimspiel am kommenden Sonntag, gegen die Augsburg Panther, wird er wieder als Kapitän der Krefeld Pinguine auflaufen. 



mannheimeradlerAdler Mannheim: Ein gutes Omen - Auswärts in Straubing

(DEL)  Straubing scheint in dieser Saison ein ausgesprochen gutes Pflaster für die Adler zu sein. Mit einem 4:1-Erfolg vor acht Wochen legten sie den Grundstein für eine Siegesserie, die erst nach insgesamt acht Spielen reißen sollte. Am Freitag führt der Spielplan die Mannheimer erneut nach Straubing. Das Ziel ist klar, es soll der Auftakt einer neuen Serie werden.
„Es ist nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben“, blickte Dominik Bittner kurz auf das vergangene Wochenende mit zwei Niederlagen zurück. Doch die Spiele in Berlin und gegen Nürnberg sollen Ansporn für die kommende Aufgaben sein. „Wir müssen in den nächsten beiden Spielen eine Antwort geben“, fordert Bittner und sieht das Gastspiel in Straubing als „gutes Omen“.
Zumal es bei den Tigers zuletzt alles andere als gut lief. Als eine der Überraschungsmannschaften in die Saison gestartet, wurden die Niederbayern immer weiter nach unten durchgereicht und konnten erst am vergangenen Sonntag eine sechs Spiele andauernde Niederlagenserie beenden. Doch den Gegner auf die leichte Schulter nehmen, das kommt für Ryan MacMurchy nicht in Frage: „Auch wenn Straubing zuletzt einige Spiele verloren hat, war es vor allem in ihren Heimspielen immer sehr eng.“
„Die Tigers sind ein laufstarkes Team“, warnt Bittner davor, den nächsten Gegner zu unterschätzen. Trotzdem ist die Zielsetzung klar: „Wir sehen das als Herausforderung und wollen uns in eine neue Serie reinbeißen.“ Damit das gelingt, müssen die Adler jedoch disziplinierter auftreten als zuletzt, findet MacMurchy: „Wir haben in den letzten Spielen immer schon im ersten Drittel vier bis fünf Strafen genommen, dann bekommst du natürlich Probleme. So lassen wir jeden Gegner ins Spiel kommen.“
Cheftrainer Greg Ireland war mit der Punkteausbeute am vergangenen Wochenende natürlich auch nicht zufrieden, der Auftritt seiner Jungs gegen Nürnberg hatte ihm trotzdem über weite Strecken gefallen. „Gegen die Ice haben wir viel richtig gemacht. Wir haben wenig zugelassen und immer wieder schnell nach vorne gespielt. Die Effektivität vor dem Tor hat in diesem Spiel den Unterschied ausgemacht.“
So war es auch im ersten Spiel gegen Straubing. 43 zu 30 Torschüsse wies die Statistik zwar zugunsten der Gastgeber aus, treffsicher waren an diesem Abend jedoch nur die Adler. „Wichtig wird sein, dass wir einen guten Start erwischen“, ist sich Verteidiger Bittner sicher. Ähnliche Töne schlägt Angreifer MacMurchy, mit elf Toren erfolgreichster Adler hinter Christoph Ullmann, an: „Der Schlüssel wird die Anfangsphase sein.“
Die Zielsetzung für das Auswärtsspiel in Straubing, in dem er auf den angeschlagenen Mathieu Carle verzichten muss, ist für den Kanadier auch klar: „Wir wollen eine neue Serie starten. Dafür muss aber jeder einzelne eine Schippe drauflegen und wir als Mannschaft müssen über 60 Minuten konzentriert unser Spiel durchziehen.“ Das wäre dann tatsächlich die passende Antwort auf das vergangene Wochenende.



ehcredbullmuenchenEHC München: Hockey HALLEluja: 10.000er-Marke geknackt - HALLEluja-Botschafter Aloisius unterstützt die Eishockey-Festtage in der Olympiahalle

(DEL)  Der nächste Meilenstein im Vorverkauf für die beiden Partien am 26. und 28. Dezember in der Münchner Olympiahalle ist erreicht. Insgesamt wurden über 10.000 Tickets für das Derby gegen Augsburg (26. Dezember, 16.30 Uhr) und die Partie gegen den DEL-Rekordmeister Berlin (28. Dezember, 19.30 Uhr) verkauft. Die eigens für EHC-Anhänger eingerichtete Spezialkategorie „Fankurve“ mit insgesamt 1.350 Plätzen pro Partie ist für beide Begegnungen bereits komplett ausverkauft. Auch für die Fankurve der Augsburger Panther gibt es keine Tickets mehr – Fans der Eisbären Berlin können sich für den 28.12 noch Karten für deren Fankurve sichern.
Ab sofort erhält der EHC Red Bull München auch himmlische Unterstützung für die Eishockey-Festtage in der Olympiahalle: Botschafter Aloisius wird in den kommenden Wochen in der Landeshauptstadt für Aufmerksamkeit sorgen und sämtliche Werbemaßnahmen begleiten. An diesem Wochenende wird Aloisius zum Beispiel im Olympia-Einkaufszentrum zu sehen sein und „Hockey HALLEluja“ laut in das OEZ tragen.
Nach genau vier Jahren wird unter der einzigartigen Zeltdachkonstruktion wieder DEL-Eishockey gespielt. Das war zuletzt am 30. Dezember 2011 der Fall, als die Münchner in der ausverkauften Olympiahalle Augsburg mit 5:0 besiegten. Die Preise für die Eintrittskarten variieren zwischen 8 und 38 Euro. Das Kombiticket für die beiden Spiele gibt es je nach Kategorie zwischen 14 und 68 Euro.



toelzerloewenTölzer Löwen: Gegen offensivstarke Sonthofener und Tabellenzweiten Bayreuth

(OLS)  Nach den beiden unglücklichen Niederlagen am letzten Wochenende versuchen die Tölzer Löwen, zurück in die Erfolgsspur zu kommen. Am Freitag spielen sie zuhause gegen den ERC Sonthofen, Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag geht es zum EHC Bayreuth.
Der ERC Sonthofen belegt den neunten Tabellenplatz und durchlebt aktuell eine Negativserie. Fünf der letzten sechs Spiele gingen verloren, nur gegen Schönheide ging man als Sieger vom Eis. Das größte Problem des Teams ist die Defensive. Bereits 89 Gegentore mussten die beiden Torhüter Korbinian Sertl und Jenny Harß schlucken – die meisten der Liga. Auf der anderen Seite steht der viertbeste Sturm der Saison. Maßgeblichen Anteil daran hat Topscorer Jordan Baker. 19 Mal bejubelte er bereits einen Treffer, damit ist er ligaweit der beste Torjäger. Den einzigen Vergleich in dieser Spieler gewannen die Isarwinkler dennoch mit 5:1. Vor vier Wochen trennten sich die Sonthofener von Trainer Dave Rich, gestern Abend beendete auch Interims-Coach Jogi Koch sein Engagement. Dieses Wochenende wird daher Gerd Wittmann an der Bande stehen. Er war zuletzt für die Heilbronner Falken tätig und ist gebürtiger Sonthofener.
Auf Löwenseite wird es in den beiden Spielen personell keine Veränderungen geben. Johannes Sedlmayr ist wieder gesund, er hat allerdings noch Trainingsrückstand. Des Weiteren ist Tobias Eder weiterhin mit der U20-Nationalmannschaft unterwegs. Ansonsten sind alle „Buam“ einsatzbereit. Am Sonntag wird Axel Kammerer auch alle seine spielfähigen Leistungsträger brauchen: Der EHC Bayreuth grüßt vom zweiten Tabellenplatz und liegt fünf Punkte vor den Tölzer Löwen. Spielbeginn ist um 18 Uhr.



deggendorferscDeggendorfer SC reist zum Niederbayernderby nach Landshut

(OLS)  Nachdem der DSC am Freitag noch spielfrei hat, geht es am Sonntag 
richtig zur Sache, denn die Spieler um Coach Jiri Otoupalik treten am 
Sonntag um 17 Uhr zum Niederbayernderby beim EV Landshut an.
Beide Teams brennen bereits auf dieses traditionsreiche Derby, das 
bereits in seiner ersten Auflage im Oktober in Deggendorf ein 
absoluter Leckerbissen war. Damals gewann der DSC mit 6:5 nach 
Penaltyschießen. Ausgerechnet der Ex-Landshuter Andreas Gawlik 
erzielte damals den entscheidenden Penalty. Aus diesem Grund dürfte 
auch der EVL heiß auf eine Revanche sein und wird es den DSC-Cracks 
auf heimischem Eis versuchen, so schwer wie möglich zu machen. Nach 
Startschwierigkeiten hat sich der EVL mittlerweile gefangen und 
schafft es über weite Strecken, konstante Leistungen abzuliefern. Dies 
ist auch der Grund, warum die Landshuter nur noch fünf Punkte hinter 
dem DSC stehen. Ein weiterer Erfolgsgrund ist, dass in Landshut die 
beiden Kontingentspieler Cody Thornton und Patrick Jarrett endlich 
Punkten. Jarrett mit 27 und Thornton mit 23 Scorerpunkten führen dabei 
die interne Scorerwertung an.
Nicht ganz so rund läuft es aktuell bei den Deggendorfer Cracks. Mit 
nur zwei Punkten aus den letzten vier Spielen reisen die Jungs nach 
Landshut. Der sportliche Leiter des DSC, Christian Zessack, ist sich 
hingegen relativ sicher, dass man dem EVL Paroli bieten kann. "Wir 
haben die ganze Woche nur auf dieses Spiel hingearbeitet ? wir sind 
bereit", gibt der erfahrene Mann an der Bande beim DSC klar zu 
verstehen. Noch dazu haben "Derbies immer ihre eigenen Gesetze".
Das Lazarett hat sich mittlerweile geleert. Einzig der Einsatz von 
Christian Retzer ist noch unsicher Ob der Routinier spielen kann oder 
nicht, wird sich kurzfristig entscheiden.



evregensburgNächster Gegner: Peiting - Der EV Regensburg vor spannender Aufgabe

(OLS)  Es gastiert das Team der Stunde in der Regensburger Donau-Arena. Der EC Peiting reist mit sieben Siegen aus den letzten acht Spielen zum aktuellen Spitzenreiter der Oberliga Süd und wird für eine interessante Partie sorgen.
Der EV Regensburg zieht einsam seine Kreise in der Oberliga Süd und kann sich vor Superlativen kaum noch retten. 16 Punkte Vorsprung nach nur 18 Partien ist einfach nur überragend und eine klare Ansage an die Konkurrenz. Doug Irwin ist es gelungen, eine noch kompaktere und stärke Truppe als in der Vorsaison auf die Beine zu stellen. Das mussten auch bisher alle Gästetrainer, die in 2015/2016 mit ihrem Team in Regensburg spielten, neidlos anerkennen. Der nächste gegnerische Coach, der sich die Ehre gibt, heißt John Sicinski und war für den EVR auch schon als Spieler aktiv.
Dass diese Erfolgsserie nicht von ungefähr kommt, sind sich die Kufencracks aus der Oberpfalz bewusst. Auch in der abgelaufenen Trainingswoche wurde konzentriert gearbeitet, um den starken Gegner aus Peiting zu bespielen. Die Oberbayern haben wie der EVR in den letzten Wochen viel Selbstvertrauen getankt und reisen mit Sicherheit mit einer gewissen Erwartungshaltung in die Domstadt. Im Vorfeld kündigt John Sicinski schon an, dass sich seine Truppe nicht "abschießen lassen" wolle. Außerdem kommt mit Florian Stauder ein Peitinger Spiel in die Donau-Arena, der bei den Fans der Hausherren alles andere als beliebt ist und immer wieder stark polarisiert.
Es ist also alles bereitet für einen spannenden Eishockeyabend, bei dem die Verantwortlichen der Regensburg auf eine ansprechende Kulisse hoffen, gesorgt und aus personeller Sicht kann Doug Irwin fast aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Yannick Drews ist durch sein Engagement für die U20-Nationalmannschaft bei der B-WM in Österreich nicht im Aufgebot. Alle weiteren Akteure konnten das Abschlusstraining bestreiten und sollten auch am heutigen Abend in der Aufstellung stehen. Welche Akteure und ob überhaupt jemand bei den Gästen ausfällt, war bis dato nicht bekannt.
Der EV Regensburg bittet seine Fans, sich die Karten noch im Vorverkauf zu sichern und auch in die Arena zu kommen. Bei diesem wichtigen Spielen gegen einen starken Gegner brauchen die Oberpfälzer die Unterstützung ihrer treuen Fans. Tickets gibt es online unter www.reservix.de sowie an folgenden Vorverkaufsstellen: Lotto Löschner, key & more im ALEX-Center, beim Regensburger Wochenblatt, beim Mittelbayerischen Kartenvorverkauf im DEZ und in Burglengenfeld. Natürlich öffnen auch am heutigen Freitag wieder die Abendkassen und zwar ab 18.30 Uhr. Das Stadion öffnet dann schließlich um 19.00 Uhr seine Pforten. Alle Fans, die dem Spiel nicht beiwohnen können, haben wie gewohnt die Möglichkeit unter www.evr-liveticker.de den Ticker zur Partie zu verfolgen.



fuechseduisburgFüchse Duisburg: Teamchef Lance Nethery zur Beobachtung ins Krankenhaus eingeliefert

(OLN)   Die turbulenten Tage und Ereignisse beim Eishockey-Oberligisten Füchse Duisburg scheinen kein Ende zu nehmen. Nach den diversen Entlassungen und der aktuellen Trainerneuverpflichtung Brian McCutcheon ist am späten Donnerstagabend Teamchef Lance Nethery zur Beobachtung in eine Duisburger Klinik eingeliefert worden. Im Rahmen eines späten Arbeitstermins mit Füchse-Chef Sebastian Uckermann klagte Lance Nethery über Gleichgewichtsstörungen.
Um Gefahren wie z. B. eines Schlaganfalls usw. vorzubeugen wurde Nethery sodann über Nacht zur Beobachtung in ein Duisburger Krankenhaus gebracht. Nach aktuellem Stand wird Lance Nethery das Krankenhaus kurzfristig wieder verlassen können und den Füchsen am Sonntag gegen Tilburg wieder zur Verfügung stehen.
Sebastian Uckermann: „Ich habe Lance persönlich ins Krankenhaus gefahren, um jeglichen Gefahren vorzubeugen. Nach einer halben Stunde hat er auch schon wieder seine Späße gemacht. Trotzdem wollten wir mit seiner Gesundheit nicht spaßen und haben entsprechend reagiert. Wir gehen davon aus, dass Lance am Sonntag natürlich wieder dabei ist bevor dann in der kommenden Woche Brian McCutcheon das Zepter als Cheftrainer übernimmt. Ich hoffe, dass wir diese Woche keine weiteren turbulenten Ereignisse mehr erleben müssen und nun alle Beteiligten wie Mannschaft und Fans am Sonntag ganz eng zusammenrücken.“
Sollte Lance Nethery wider Erwarten am Sonntag nicht zur Verfügung stehen, werden die Füchse kurzfristig eine Interimslösung für das Sonntagspiel gegen Tilburg präsentieren.
Der Füchse-Fan-Talk am Freitagabend um 20 Uhr im KENSTON-Fuchsbau wird wie angekündigt stattfinden. Lance Nethery wird allerdings aus Gründen der Schonung nicht teilnehmen.
Der Fan-Talk findet im KENSTON Fuchsbau in der SCANIA-Arena statt. Der Eintritt sowie die Getränke sind frei.



saalebullshalle04MEC Halle: Sonntag DERBY gegen die Icefighters Leipzig

(OLN)  Sonntagabend heißt es wieder „Willkommen zum mitteldeutschen Eishockey-Derby“, wenn das Autohaus Fritz die Oberliga-Partie und gleichzeitig das 555. Pflichtspiel der Vereinsgeschichte zwischen den Saale Bulls und den Icefighters aus Leipzig präsentiert.
In Anlehnung an das bevorstehende Weihnachtsfest sind Heimspiele des MEC Halle 04 in etwa vergleichbar mit dem Auspacken von Geschenken – bis zum Ende spannend und man weiß nie, was einen schlussendlich erwartet. Denn während der Sparkassen-Eisdom vor der Länderspielpause Anfang November eine uneinnehmbare Stierkampfarena darstellte, musste man sich in drei der letzten vier Partien sogar länger als die regulären sechzig Minuten mit dem Gegner auf heimischem Eis duellieren – mit letzten Endes durchwachsenen Ergebnissen (2:3 n.V., 4:3 n.P., 3:4 n.V.) und somit verlorenen Punkten.
Und jene „konstante Inkonstanz“ begann mit einem Derby gegen die Icefighters. Somit wäre also Sonntag der perfekte Zeitpunkt, endlich wieder einen glatten Dreier einzufahren. Denn wenn man sich vor Augen führt, dass die letzten drei Heimderbys jeweils mit nur einem Tor Differenz zu Ungunsten der Bulls ausgingen und sich beim Team um Kapitän Bigam, der im Übrigen sein 111. Heimspiel bestreiten wird, seit sieben Spielen Sieg und Niederlage abwechseln und die letzte Partie gegen Braunlage verloren ging, so wird es einfach mal wieder Zeit für einen Erfolg gegen den „Erzfeind“ aus der Messestadt.
Zusammen mit der Unterstützung von den Rängen werden die Bulls sicherlich 120% geben, um ihren Fans und Anhängern ein vorweihnachtliches Geschenk zu machen – einen prestigeträchtigen DERBYSIEG!!!



EV LindauEV Lindau Islanders empfangen Verfolger

(BYL)  Nicht nur tabellarisch ist es das Topspiel in der Bayernliga an diesem Wochenende, wenn der Dritte auf den Vierten trifft. Die Partie der EV Lindau Islanders am Sonntag (17:30 Uhr) sieht mit dem EV Moosburg eine der positiven Überraschungen der Liga zu Gast. Ein Gegner, der sich in Bestform befindet und auswärts dreimal in Serie gewann.
Für die Islanders kommt es im einzigen Spiel des Wochenendes darauf an, sich wieder zu fangen. Recht unsanft wurden sie nach sieben Siegen in Folge vom EHC Waldkraiburg am vergangenen Wochenende gestoppt und fingen sich erst zum zweiten Mal nach dem Aufstieg in die Bayernliga eine zweistellige Klatsche ein, die allerdings in die Kategorie „böser Ausrutscher“ eingeordnet wird. „Das ist nicht schön, aber es kann passieren. Unsere Spieler sind selbstkritisch genug, um die richtigen Schlüsse für die nächsten Aufgaben daraus zu ziehen. Wichtig ist, dass es innerhalb der Mannschaft stimmt und das ist der Fall“, sagt der sportliche Leiter Bernd Wucher.
Angesichts des spielfreien Freitags gab Trainer Sebastian Buchwieser der Mannschaft zu Wochenbeginn frei, um etwas abschalten zu können, bevor es dann in die heißen Wochen der Saison geht. Einschließlich des Nachholspiels in Memmingen müssen die Islanders bis Weihnachten noch viermal ran, bis Jahresende sechsmal in 17 Tagen. Konstanz ist hier gefragt, um die gute Ausgangsposition für die Zwischenrunde beizubehalten. „Weil wir von unseren Gegnern ständig auf den Favoritenschild gehoben werden darf eines nie vergessen: Wir sind nicht die Übermannschaft der Bayernliga“, sagt Buchwieser. „Wir waren letzte Saison das beste Team in den Play- Offs, das stimmt. Davor waren wir aber Fünfter und später Vierter.“ Bedeutet: Man gehört zu einer größeren Gruppe von Mannschaften, die sich nur in wenig unterscheiden und innerhalb welcher alle Ergebnisse möglich sind.
Zu dieser Gruppe gehört heuer auch der EV Moosburg, der vergangene Saison sportlich eigentlich abgestiegen war, durch den Nürnberger Rückzug aber in der Liga bleiben durfte und die richtigen Rückschlüsse daraus gezogen hat. So verpflichtete man Leistungsträger von anderen Vereinen aus der Region wie Daniel Möhle und Rudi Lorenz von den Oberligisten Deggendorf und Erding, aber auch das Dingolfinger Trio Schander, Schindlbeck und Mayer hat dem Kader deutlich Qualität zugeführt. Eine Stufe darüber steht aber Kontingentspieler Lukas Varecha, mit dem Moosburg einen sensationellen Griff gemacht hat. Der Tscheche erzielte in 16 Spielen bereits 43 Skorerpunkte (23 Tore) und ist sowohl nach Punkten als auch nach Toren die Nummer Eins der Bayernliga. Am anderen Ende der Eisfläche verfügt der EVM mit Thomas Hingel zudem einen der besten Torhüter der Liga.
So gesehen ist es dann eher eine kleinere Überraschung, dass die Oberbayern nur einen Punkt hinter den Islanders rangieren. Nach dem 6:3 Hinspiel- Sieg der Lindauer werden die Karten also komplett neu gemischt. 



memmingenindiansMutig und entschlossen zum Favoriten: Memminger Indians treten am Sonntag beim EHC Waldkraiburg an

(BYL)  Nur einmal im Einsatz ist am Wochenende der ECDC Memmingen in der Bayerischen Eishockey-Liga. Nachdem die Indians am Freitag wie die meisten Teams spielfrei haben, geht die Reise am Sonntag zum Ligafavoriten nach Waldkraiburg. Dort wartet ab 17.15 Uhr eine echte Herkules-Aufgabe: Der Tabellenzweite ist seit acht Spielen ungeschlagen und fertigte vergangenen Sonntag Meister EV Lindau mit 10:2 ab. Doch auch die Memminger Bilanz kann sich sehen lassen. Acht der letzten elf Spiele wurden gewonnen – so fahren Team und Fans selbstbewusst nach Oberbayern. Für den ECDC-Fanbus sind unter der Handynummer 0160/7856269 noch Anmeldungen möglich.
Nach den kräftezehrenden letzten Wochen kam die Freitagspause für die GEFRO-Indians gerade zur rechten Zeit. Ähnlich wie der letztjährige Vorrundenmeister EHC Waldkraiburg zu Saisonbeginn wurden auch die Memminger zuletzt von einer großen Verletzungsmisere geplagt. Die Verteidiger Martin Hoffmann und Marc Stotz werden noch mehrere Wochen ausfallen, zumindest verlief bei der Operation von Stotz unter der Woche alles glatt. An ein Comeback vor Februar oder März ist aber erst mal nicht zu denken. Für die zahlreichen anderen angeschlagenen Akteure war also etwas Regeneration angesagt, was zumindest wieder auf einen Einsatz des zuletzt schmerzlich vermissten Tim Tenschert in Waldkraiburg hoffen lässt. Mit Verletzungssorgen kennt man sich auch im Löwenlager bestens aus, zeitweise mussten die Oberbayern zu Saisonbeginn gleich auf ganze Reihen verzichten. Inzwischen sind aber nahezu alle Topspieler wieder an Bord – seitdem mischt der EHC die Liga kräftig auf. Nach der schmerzhaften Derbypleite in Dorfen starteten die Industriestädter einen regelrechten Siegesmarsch, der am vergangenen Sonntag seinen Höhepunkt fand: Mit sage und schreibe 10:2 wurde der amtierende Meister EV Lindau aus der Halle geschossen. Wieviel Qualität in der mit Spitzenspielern gespickten Truppe von Trainer Rainer Zerwesz steckt, musste der ECDC auch im Hinspiel erfahren, als man am Hühnerberg mit 0:6 verlor. Damals zeigten die Indianer allerdings ihre schwächste Saisonleistung, inzwischen hat die Mannschaft von Coach Alexander Wedl längst Tritt gefasst und konnte in den letzten Wochen über weite Strecken ebenfalls überzeugen. Und so sieht man sich trotz Verletzungen und dem nötigen Respekt vor einem starken Gegner auch nicht chancenlos beim Sonntagsspiel in der „Löwenhöhle“. „Wir müssen dort mutig auftreten, unsere Defensivaufgaben erledigen und bei den sich bietenden Chancen konsequent abschließen“, fordert Obmann Sven Müller, der schon ein wenig auf Hinspielrevanche sinnt. „Wir haben gegen Waldkraiburg in jedem Fall etwas gut zu machen und wollen ihnen zeigen, dass wir definitiv besser sind, als Ende Oktober am Hühnerberg.“
Für die meisten Experten gelten die Industriestädter auch heuer wieder als klarer Meisterschaftsfavorit in der Bayerischen Eishockey-Liga. Mit den Stürmern Lukas Wagner, Max Kaltenhauser und dem genesenen Kontingentspieler Jakub Marek haben die Löwen wahre Offensiv-„Waffen“ in ihrem Angriff. Alle drei bildeten vergangenes Jahr die Topreihe der BEL. Während Wagner mit 30 Punkten in 18 Spielen die Scorerwertung des EHC anführt, spielte sich auch der junge Nico Vogl in den Vordergrund und kann schon 23 Punkte für sich verbuchen. Auch die Namen Daniel Hämmerle und Martin Führmann bürgen seit Jahren für gehobene Bayernliga-Qualität – und so haben die Löwen im Angriff ein nahezu unerschöpfliches Potenzial. Denker und Lenker in der Abwehr ist der langjährige Ex-Profi Andreas Paderhuber, der mit Andreas Andrä, Thomas Rott und Fabian Kanzelsberger weitere starke Verteidiger an seiner Seite hat. Für den nötigen Rückhalt im Tor sorgt das Goalie-Duo Patrick Vetter und Fabian Birk. Vetter ist in Memmingen natürlich wohl bekannt, spielte er doch viele Jahre im ECDC-Nachwuchs und in der 1. Mannschaft, ehe ihn sein Weg über Königsbrunn und Krefeld nach Waldkraiburg führte. Auf die Zuschauer in der Industriestadt wartet am Sonntag ab 17.15 also sicherlich ein Topspiel, in das die Indians mutig und entschlossen gehen wollen. An Fan-Unterstützung wird es nicht mangeln, ein großer Fanbus ist bereits gut gebucht. Abfahrt ist am Sonntag um 13.45 Uhr am BBZ in Memmingen (Zusteigemöglichkeit ca. 14.15 Uhr an der Autobahn-Tankstelle bei Erkheim), Anmeldungen sind unter der Handynummer 0160/7856269 noch möglich.



tev-miesbachTEV Miesbach: Aufwärtstrend fortsetzen!

(BYL)  Nur ein Spiel hat der TEV Miesbach an diesem Wochenende zu bestreiten. Gegner ist der ESV Buchloe, der am Sonntag, um 18.00 Uhr, an der Schlierach gastiert.
Nach enttäuschendem Start hat sich das Team von Coach Norbert Zabel, das zwischenzeitlich sogar das Tabellenende zierte, deutlich gesteigert. Mit Siegen in Moosburg (6:5 n.P.) und Dorfen (3:2) sowie einer knappen Niederlage (4:5 n.V.) zuhause gegen Höchstadt haben die Gennachstädter nicht nur gezeigt, was in ihnen steckt, sondern damit gleichzeitig auch Platz 10 ergattert. Und am Freitag haben sie die einmalige Chance, sich im direkten Vergleich mit dem unmittelbaren Tabellennachbarn, dem EV Pegnitz, einen kleinen Abstand zu den Play-Down-Plätzen zu verschaffen.
Das größte Problem der Ostallgäuer, warum es bislang nur einmal mit einem Platz unter den ersten zehn geklappt hat, war wohl deren fehlende Konstanz. Beinahe schon in regelmäßiger Reihenfolge wechselten sich Siege und Niederlagen ab. Eine der Ursache für diese Leistungsschwankungen ist sicherlich die stets beklagte Abschlussschwäche. Mit aktuell 51 geschossenen Toren finden sich die Gäste auf dem drittletzen Platz der Liga wieder. Der Abgang von Patrick Weigant scheint insofern seine Spuren hinterlassen zu haben, was auch an den Scorerwerten seines Zwillingsbruders Marc abzulesen ist. Mit bislang zehn Punkten aus 14 Spielen liegt er deutlich unter seinen Möglichkeiten. Als eine der weniger Mannschaften der Liga ohne Kontingentspieler, haben die Verantwortlichen des ESV Buchloe aber immer noch die Möglichkeit - ein glückliches Händchen vorausgesetzt, die Offensive deutlich zu verstärken. Dafür scheint sich die Abwehr mittlerweile aber wieder stabilisiert zu haben. Schließlich hat sich der Hickhack um Stammtorhüter Stefan Horneber, der zunächst den Verein verlassen hat, um kurz darauf wieder das Trikot der Piraten überzustreifen, mittlerweile auch gelegt. Allerdings bleibt abzuwarten, ob der kürzlich vermeldete Abgang von Backup Goalie Sebastian Reisinger zum EV Lindau erneut Unruhe in die Mannschaft bringt.
Der TEV Miesbach hat unter seinem neuen Trainer Simon Steiner wieder etwas Fahrt aufgenommen. Der junge Mann an der Bande lässt keine Möglichkeit ungenutzt, aus der Mannschaft das vorhandene Potenzial herauszukitzeln. Angefangen bei konsequentem Warm-up auf und neben dem Eis und Übungen zum Spielaufbau sowie zum Offensiv- und Defensivverhalten, gepaart mit Videoanalysen, hat er in der Kürze der Zeit schon einiges bewegt. Die zwei Siege n. P. in den beiden Freiluftstadien am vergangenen Wochenende lassen jedenfalls auf eine bessere zweite Saisonhälfte hoffen. Dementsprechend sollten die Kreisstädter gegen den Gast aus dem Allgäu heute nachlegen und zu alter Stärke auf eigenem Eis zurückfinden. Dass diese Aufgabe alles andere als leicht wird, zeigen die Ergebnisse aus der Vergangenheit, die stets eng, aber meist mit dem besseren Ende für den TEV waren. So auch das Hinspiel im Allgäu, das die Miesbacher mit 4:1 für sich entscheiden konnten. Leicht wird die Aufgabe auch deshalb nicht, weil sich die Liste der Verletzten seit dem letzten Wochenende deutlich verlängert hat. Neben den Langzeitausfällen Sebastian Deml und Thomas Gabler fallen zudem Peter Meier mit einer Schleimbeutelentzündung im Ellbogen, René Müller mit einer Zerrung des Nervenstrangs der Halswirbelsäule und Justin Gvora mit Verdacht auf eine Bänderverletzung im Knie aus. 



erscambergNach drei Siegen in Folge ist der ERSC Amberg wieder im "Geschäft"

(BLL)  Die Löwen stehen auf dem umkämpften vierten Rang der Eishockey-Landesliga und wollen den auf jeden Fall auch nach dem Doppelspieltag an diesem Wochenende noch besetzen. Heute Abend, 20 Uhr, müssen sie zunächst mal zu den Bad Kissinger Wölfen - die sind bereits für die Zwischenrunde qualifiziert.
Die Unterfranken haben zuletzt dem ERSC Schützenhilfe geleistet, indem sie das Main-Derby bei den Haßfurt Hawks mit 6:3 gewannen. Dadurch konnten die Löwen Haßfurt in der Tabelle überflügeln - eine reife Leistung wenn man bedenkt, dass die Hawks noch vor gut zwei Wochen sieben Zähler Vorsprung auf Amberg hatten. Bad Kissingen kann also sein Heimspiel völlig frei von irgendwelchen Zwängen in Angriff nehmen, während der ERSC schon ein wenig in einer Drucksituation steckt. Doch die Truppe von Coach Alex Reichenberger hat zuletzt gezeigt, dass sie durchaus mit solchen Situationen umgehen kann. Die Kurstädter haben aktuell etwas quantitative Probleme mit ihrem ausgedünnten Kader, der besonders im Angriff aber noch sehr hohe Qualität aufweist. Die Verantwortlichen der Wölfe wollen spätestens bis zum Beginn der Zwischenrunde entsprechend nachrüsten und denken da vor allem an den Defensivbereich. Der Wechsel von Topverteidiger Roman Göldner nach Amberg hat da schon eine spürbare Lücke gerissen. Allerdings kann Göldner an diesem Wochenende aus familiären Gründen auch nicht für die Schwarzgelben auflaufen. Damit ist er nicht der einzige, auf den Reichenberger verzichten muss. Mit Michael Augsberger fällt ein weiterer Defensivmann aus, der sich gegen Schweinfurt eine schmerzhafte Knöchelprellung einfing. Außerdem ist hinter dem Einsatz von Andreas Hampl ein Fragezeichen. Man kann aber aus dem Verlauf des Hinspieles einiges an Selbstvertrauen ziehen, denn da konnten die Löwen einen zweimaligen Zwei-Tore-Rückstand gegen Bad Kissingen aufholen und im Penaltyschießen den Zusatzpunkt einfahren. Eine Wiederholung dieses Coups würde Amberg die Türe zur Zwischenrunde doch ein ganzes Stück weiter öffnen - und zumindest hat man es nun wieder selbst in der Hand



woelfewoerishofenDrei Punkte sollen in Bad Wörishofen bleiben!

(BLL)  Wölfe empfangen die Eisbären des EC Oberstdorf am Sonntag um 17.00 Uhr zum vorletzten Vorrundenspiel - Trotz nur noch statistischer Chance auf Platz vier gibt es mehr Gründe, warum ein Sieg für den EVW Pflicht ist.
Am Sonntag um 17.00 Uhr empfangen die Mannen von Trainer Robert Linke die Eisbären des EC Oberstdorf. Wie viel noch die Chance auf Platz vier besteht, da macht man sich im Lager in Bad Wörishofen keine Gedanken. Trotzdem will man sich mehr als vernünftig auf dem Eis präsentieren und die drei Punkte in heimischen Gefilden behalten. Dafür gibt es genug Gründe, warum die Wölfe des EV Bad Wörishofen, auch außer den Langzeit verletzten, wohl mit dem kompletten Kader antreten. Vor Weihnachten wollen sich die Cracks des EVW, ihre Zuschauer mit einer anständigen Leistung für die beachtliche Zuschauerresonanz in dieser Saison bedanken. Dann gibt es diese vermeidliche 3-5 Hinspiel Niederlage gut zu machen. Wo die Wölfe das Spiel gegen Eisbären, total im Griff hatten, doch sich die Punkte und somit den eigentlich fälligen Sieg sich aus der Hand nehmen ließen. Der nächste Punkt ist wohl, dass dieses Spiel gleich mal eine Einstimmung auf die harte Abstiegsrunde wird. Wie beim Hinspiel werden die kampfstarken Oberstdorfer den Wölfen alles abverlangen und somit auch versuchen, die spielerische Linie der Wörishofer zerstören. Denn in der Abstiegsrunde zählen am Schluss nur die Punkte und somit könnte dies ein ganz wichtiger Test im Hinblick auf die Zukunft werden. Der Blick ist auch in diesem Spiel wieder auf die Zukunft gerichtet, so werden wohl wieder einige Jugendspieler von Coach Linke in das Spiel eingeführt, um somit wie in Pfronten mit vier Blöcken operiert wird. Mit diesem Spiel am Sonntag um 17.00 Uhr und am kommenden Freitag zuhause gegen Schongau wollen die Wölfe nochmals den Beweis antreten, dass sie zumindest absolut zu den gehobenen Maß in der Landesliga gehören.



dinslakenerkobrasDinslaken Kobras reisen nach Solingen

(1LW)  Beim letzten Spiel der Vorrunde verschlägt es die Dinslakener Giftschlangen ins Bergische Land zu den Raptors aus Solingen. Den Kobras ist selbst bei einer Niederlage der Einzug in die Zwischenrunde nicht mehr zu nehmen. Rein rechnerisch haben die Raptors noch die Möglichkeit, sich ebenfalls für diese Runde zu qualifizieren, doch bei 8 Punkten Rückstand auf den 6. Tabellenplatz, der diesen Einzug sicherstellen würde und nur noch vier ausstehenden Begegnungen, bedarf es dafür wohl eines kleinen Eishockeywunders.
Somit können beide Teams eigentlich die Weichen für den weiteren Saisonverlauf gestellt und könnten befreit aufspielen. Doch die Solinger haben noch eine Rechnung mit Kamil Vavra & Co. offen, unterlagen sie doch im Hinspiel in der Schlangengrube denkbar knapp mit 2:3. Während die Dinslakener in den letzten Partien keinen Punkt erzielen konnten, bahnt sich bei den Raptors eine kleine Welle des Erfolges an. Unterlag man mit Ausnahme des Spieles gegen Hamm allen anderen immer nur denkbar knapp, so ist man seit ein paar Spielen in der Lage, die Bemühungen auch in Zählbares umzumünzen und das Eis als Sieger zu verlassen. Letzter Beweis ist ein 5:4-Sieg über den Neusser EV, gegen den die Kobras unlängst mit 2:8 noch das Nachsehen hatten.
Ein Sieg der Gäste ist für das Erreichen der Zwischenrunde zwar nicht mehr notwendig, doch ein Erfolg wäre für das Selbstvertrauen der Dinslakener wichtig, insbesondere im Hinblick auf die bald anstehende schweren Aufgaben. Man darf sich jedoch sicher sein, dass die Raptors vor heimischen Publikum alles daran setzten werden, die Punkte in der Klingenstadt zu halten. Spielbeginn ist in der Eissporthalle Solingen um 20.00 Uhr.



grefrathphoenixGrefrath Phoenix auf Meisterkurs


(NRWL)  Nach zuletzt 8 Siegen und 4 Shutouts ist der Meistertitel zum greifen nahe.
Am Sonntag den 13.12 ab 19.30Uhr wird das Eis brennen Die Bulldogs aus Königsborn sind zu Gast beim Spitzenreiter. Das bedeutet das Defensiv stärkste trifft auf das Offensivste Team der NRW Liga der 1. gegen den 2. Spannung Pur.
Bei einem Sieg hat der Phoenix die Meisterschaft in Händen bei einer Niederlage kommt es nächste Woche Samstag zum Showdown im Niederrhein Derby gegen den GSC Moers.
Trainer Karel Lang wird voraussichtlich alle Mann an Board haben .Das Team ist bis in die Haarspitzen Motiviert den Meistertitel an die Niers zu holen.
Im Tor der beste Goalie der Liga Oliver Nilges. Der nach zuletzt 4 Shutouts und insgesamt 3 ! Gegentoren diese Saison, auch diesen Sonntag nicht hinter sich greifen möchte.
Bully ist um 19.30 Uhr Einlass ab 18.45 Uhr.
Eintritt Erwachsene 6€
Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt



tornadonieskyELV Niesky: Rückspiel in Berlin


(RLO)  Am vergangenen Sonnabend besiegten die Nieskyer Tornados den EHC Berlin Blues im heimischen Stadion am Waldbad klar mit 3:1. Bereits eine Woche später findet nun das Rückspiel in Berlin statt. Anpfiff ist am 12.12.2015 um 19:30 Uhr in der Eissporthalle P 09 an der Glockenturmstraße in Berlin-Charlottenburg. Natürlich wollen die Gastgeber diesmal Revanche und einen Sieg. Doch die Tornados werden kämpfen und möchten auch in der Berlin ihrer Favoritenrolle in der Liga gerecht werden. In Berlin muss Tornado-Trainer Jens Schwabe aber verletzungsbedingt auf Robert Bartlick verzichten. Außerdem fehlen Daniel Wimmer und Markus Fabian. 

Nächster Stammtisch des ELV
Der nächste Stammtisch des ELV Niesky findet am Montag, den 14.12.2015 um 18.00 Uhr wie gewohnt in der Gaststätte „Weintraube“ in Niesky, Rosenstraße 7, statt. Als Gäste werden Vertreter des Vorstandes und der Tornados erwartet. Themen werden u. a. die Auswertung der Mitgliederversammlung und der laufenden Saison sowie die Stadionsanierung sein. Alle Fans und Freunde des Nieskyer Eissports sind dazu herzlich eingeladen.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Letztes Heimspiel des Jahres steigt gegen Weserstars Bremen

(RLN)  Am Sonntag bitten die TAG Salzgitter Icefighters zum letzten Mal in diesem Jahr vor heimischer Kulisse zum Bully im Chinadome.
Zu Gast ist der Meister der vergangenen Saison, die Weserstars Bremen.
Und in dieser Begegnung dürfte einiges an Spannung und Emotion liegen.
Spannung allein deshalb weil auf Seiten der Gastgeber natürlich die 1:8 Schmach aus dem ersten Duell im Oktober lastet, welche auf Wiedergutmachung brennt.
Auf Seiten der Hansestädter ist natürlich die Verteidigung der Tabellenführung ausgegebenes Ziel. Diese hat man sich hart erkämpft, nicht zuletzt durch ein souveränes 8:4 gegen den Adendorfer EC, wobei man lediglich mit 12 Feldspielern auskommen musste.
In Salzgitter hingegen sollte man sich auf dem Punktepolster gegen die United North Stars nicht allein ausruhen sondern seinerseits alles dran setzen auch Punkte gegen die derzeit übermächtig erscheinenden Adendorfer und eben am kommenden Wochenende gastierenden Weserstars zu ergattern.
Einen ersten Schritt hatte man dazu ja bereits Ende November getätigt, man verlor zwar in Bremen die letzte Begegnung, hatte dort aber in weiten Teilen das Geschehen auf Augenhöhe gehalten.
Wenn diese letzten 60 Minuten im Chinadome für dieses Jahr abgepfiffen sind, steht zwischen den Spielern von Radek Vit und der Weihnachtspause nur noch der 20.Dezember. An diesem Tag beendet man das Sportjahr mit der Partie in Bremerhaven gegen den REV.
Vorher jedoch hoffen die Stahlstädter auf eine gute Kulisse und ein spannendes und erfolgreiches Spiel am Sonntag dem 13.12.2015 um 18 Uhr.
Personell sieht es jedoch nicht allzu rosig aus. Nicht mit von der Partie am Sonntag sein wird D. Zapfe, M. Breneizeris, V. Aust, dazu steht noch ein Fragezeichen hinter den Einsätzen von F. Hamade und D. Borchers. 



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Freitag 11.Dezember 2015
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