IHP Nachrichten
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 3.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Nord, Bayernliga, Landesliga Bayern und Bezirksliga Bayern, sowie aus der Regionalliga Südwest, 1.Liga West und Regionalliga Ost.
Düsseldorfer EG: Anmeldefrist für ersten Schools day 2015/16 verlängert; Schnell (Rest-)Karten sichern!
(DEL) Der Run auf den nächsten „schools day“ der Düsseldorfer EG hält weiterhin an! Rund zehn Tage vor dem nächsten Heimspiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers am Freitag, 11. Dezember, 19.30 Uhr, im ISS DOME wurden schon weit über 10.000 Tickets verkauft. Darunter befinden sich zahlreiche Kinder und Jugendliche von Schulen und Sportvereinen aus dem Großraum Düsseldorf. Aufgrund des enormen Zuspruchs hat die DEG die Anmeldefrist für den „schools day“ jetzt bis zum 7. Dezember verlängert.
EHC Freiburg: Derby gegen Ravensburg am Freitag
(DEL2) gleich zwei Anwärter auf einen direkten Playoff-Rang beschert der DEL2-Spielplan dem EHC Freiburg an diesem Wochenende. Vor dem Duell am Sonntag in Kassel (17 Uhr) wartet am Freitagabend noch das traditionell heiß umkämpfte Baden-Württemberg-Derby gegen die Ravensburg Towerstars in der Franz-Siegel-Halle (19.30 Uhr).
"Ravensburg ist ein Top-Team, das über sehr starke Einzelspieler verfügt", beschreibt EHC-Coach Leos Sulak die Gäste. Der Übungsleiter denkt dabei neben dem US-Amerikaner Brian Roloff (34 Punkte), auf Rang eins der Scorerliste der Liga platziert, wohl auch an Spieler wie Mathieu Tousignant (30 Punkte), Konstantin Schmidt (29) oder Brandon MacLean (27).
Neben einer starken Offensive verfügen die drittplatzierten Oberschwaben aber auch über einen guten Defensiv-Verbund: Vor dem starken Torhüter-Gespann (Matthias Nemec und Christian Rohde) können Spieler wie der in Freiburg gut bekannte Lukas Slavetinsky oder Alexander Dück (über 700 DEL-Partien) ihre Erfahrung ausspielen.
"Bei uns muss in beiden Spielen alles passen, damit wir wie am vergangenen Wochenende punkten können", weiß Sulak. Schlüsselmomente wie Tobias Bräuners 1:2-Anschlusstreffer gegen Frankfurt, der am Anfang der sensationellen Aufholjagd gegen die Löwen stand, sind gefragt. "Tobi spielt seit Wochen stark und füllt genau die Rolle aus, die wir ihm als erfahrenem Spieler zugedacht haben", gibt Sulak dem Center noch ein dickes Kompliment mit auf den Weg.
Verzichten muss der Wölfe-Trainer am Wochenende neben den Langzeitverletzten Chris Billich (Saison-Aus nach Kreuzbandriss) und Niko Linsenmaier (Aufbau nach Schädelbasisbruch) wohl auch auf Christoph Mathis (Verletzung im unteren Körperbereich) und Michael Frank (Verletzung im oberen Körperbereich). Dennis Meyer wird dafür wieder zum Einsatz kommen, nachdem er über Wochen ausgefallen war. Auch Probespieler Ondrej Svanhal darf gegen Ravensburg auf einen Einsatz hoffen, um sich für eine Weiterverpflichtung zu empfehlen.
ECC Preussen Berlin – Tilburg Trappers NL
(OLN) Am Sonntag kommt „Der fliegende Holländer“ zur Aufführung.
Die Oper von Richard Wagner wird in der Eissporthalle Charlottenburg in drei Aufzügen dargeboten. Vielleicht gibt es auch eine Zugabe.
Die Niederländische Nationalmannschaft im Gewand der bemoosten Tilburg Trappers reist zum Spiel bei den Preussen mit dem Flugzeug an.
Das Spiel beginnt bereits um 15.00Uhr, damit unsere Gäste noch am gleichen Tag zurückfliegen können.
Die Kufencracks aus Undenhout -gehört zu Tilburg wie Spandau zu Berlin- haben sich in der Oberliga Nord schnell eingelebt und machen es sich aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz gemütlich.
Sie sind ganz klar auf Playoff-Kurs und wollen dies natürlich auch mit einem Sieg in der Glocke untermauern.
Preussen hingegen ist nicht scharf auf eine Saisonverlängerung und liebäugelt mit dem 13. Platz,
um die Klasse ohne Umweg in die Abstiegsrunde zu halten.
Die Trappers haben sich im bisherigen Saisonverlauf gegen die vermeintlich kleinen Teams keine Blöße gegeben.
Es ist also an der Zeit das Preussen das ändert!
Die Tilburg Trappers waren bereits letzten Sonntag zu Gast in Berlin.
103 Zuschauer wollten die Begegnung bei FASS Berlin sehen.
Schön, dass sich das Berliner Publikum das Schmankerl für den Nikolaustag aufgehoben hat.
Nikolaus ist ein gutes Stichwort. Natürlich wird es für die kleinen Preussenfans was zu naschen geben.
Es ist mal wieder alles angerichtet für einen packenden Eishockeyabend zur besten Eishockeyzeit in Berlin.
Werbespot der Füchse Duisburg in Mc Donald‘s Restaurants
(OLN) Die Füchse Duisburg gehen neue Wege und wollen seit dem 01.12.2015 mit einem 16-sekündigen Werbespot in den Mc Donald’s Restaurants in Duisburg-Großenbaum (Albert-Hahn-Str. 1) und in der Duisburger Innenstadt (Königstr. 58) auf sich aufmerksam machen. „Wir möchten die Bekanntheit der Füchse im Duisburger Stadtgebiet steigern und mit dem Werbespot in den McDonald’s Filialen können wir eine große Reichweite erzielen“, so die Verantwortlichen der Füchse. Der Werbespot wird mehrmals täglich im sogenannten „Mc Donald’s TV“ zu sehen sein und beinhaltet kurze Spielszenen. Den Werbespot können sich alle Interessierten auf unserer Webseite www.fuechse-duisburg.de und auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/evduisburg ansehen.
Die Aufgaben werden nicht einfacher - ESV Buchloe reist zum Tabellenführer nach Dorfen und empfängt Vizemeister Höchstadt
(BYL) Vor den Piraten des ESV Buchloe stehen an diesem Wochenende zwei Spiele, die es in sich haben. Am Freitag müssen die Buchloer nämlich zunächst zum dritten Mal in Folge auswärts antreten und das ausgerechnet beim derzeitigen Ligaprimus und Spitzenreiter in Dorfen (20 Uhr). Am Sonntag treffen die Gennachstädter dann in der heimischen Sparkassenarena ab 17 Uhr auf den letztjährigen Vizemeister Höchstadt.
Nach dem doch etwas überraschenden Penaltysieg in Moosburg werden auch diese beiden Duelle alles andere als einfach. Entscheidend dürfte dabei sicherlich die Frage sein, wie kompakt die Buchloer Defensive gegen die beiden Top-Teams agieren wird. Schließlich sind beide Gegner derzeit unter den drei treffsichersten Mannschaften der Liga zu finden, was angesichts der starken Offensivakteure in Reihen der beiden Konkurrenten aber auch nicht all zu verwunderlich ist. Umso bitterer, dass den ESV vor dem Wochenende einige Personalsorgen plagen. Zahlreiche Spieler sind angeschlagen beziehungsweise verletzt. Fehlen wir in jedem Fall Marc Weigant und auch hinter dem Einsatz von Oliver Braun steht ein großes Fragezeichen. Nicht minder schmerzvoll ist auch der Ausfall von Sven Curmann, der den Pirates verletzungsbedingt vorerst auf unbestimmte Zeit nicht zu Verfügung stehen wird.
Des Weiteren gibt es aus den Reihen der Rot-Weißen einen Abgang zu vermelden. Torhüter Sebastian Reisinger wird die Buchloer nämlich mit sofortiger Wirkung verlassen und beim Ligarivalen in Lindau anheuern.
Am Freitag geht es für die Freibeuter dann erst einmal zum bisherigen Überraschungsteam der Saison nach Dorfen. Denn vor Beginn der Spielzeit hätte bestimmt keiner der Experten die Mannschaft von Trainer Heinz Feilmeier so stark eingeschätzt. Doch die Eispiraten sind heuer bis dato das Maß aller Dinge. Gerade einmal drei Niederlagen nach regulärer Spielzeit musste man bis zum heutigen Spieltag hinnehmen. Zum Start konnte man sogar neun Siege in Serie feiern, sodass man seit Wochen unangefochten von der Tabellenspitze grüßt. Ein Faktor für den unglaublichen Lauf ist dabei sicherlich die mannschaftliche Geschlossenheit. Aus dem Kollektiv sticht neben dem statistisch gesehen stärksten Torhüter der Liga, Andreas Tanzer, vor allem Kontingentspieler Lukas Miculka heraus. Der Tscheche ist mit 17 Toren momentan der viertbeste Torjäger der BEL und hat zudem auch schon 19 Treffer mit aufgelegt. Aber auch Trainersohn Tobias Feilmeier, Angreifer Florian Fischer sowie die beiden Brüder Tobias und Florian Brenninger sind für ihre Scoringqualitäten bekannt.
Auch der Höchstadter EC, den die Buchloer dann am Nikolaussonntag zu Hause empfangen, hat derzeit einen Lauf. Dabei hatte die Spielzeit des letztjährigen Finalisten und Vizemeisters nicht unbedingt nach Wunsch begonnen. Und nach einem erneuten Durchhänger vor wenigen Wochen trennte man sich schließlich von Trainer Stanislav Mikulenka, der erst zu Saisonstart das Amt des Übungsleiters am Aischgrund übernommen hatte. Seitdem hat sein Vorgänger - der Spielertrainer Daniel Jun - das Ruder wieder übernommen. Und diese Entscheidung war offenbar die richtige, denn seit dem Wechsel sind die Alligators wieder im Aufwind. Mit drei Siegen in Serie konnte man sich nämlich wieder bis auf Rang fünf vorarbeiten. Erst am letzten Sonntag musste man dann eine überraschend deutliche 3:10 Niederlage beim Schlusslicht in Geretsried einstecken. Ein entscheidender Faktor für den Aufwärtstrend ist dabei genau der 38-jährige Deutsch-Tscheche Daniel Jun, der zuletzt wieder an seine gewohnte Abschlussstärke anknüpfen konnte. Mit 15 Punkten aus den letzten fünf Partien ist er aktuell nicht nur der gefährlichste Stürmer im Dress des HEC, sondern mit 31 Vorlagen auch der mit Abstand erfolgreichste Vorbereiter der kompletten Liga. Zudem dürfte den Alligatoren auch die kurzfristige Rückkehr des letzjährigen Top-Torhüters Philipp Schnierstein einen Schub geben. Im Sommer wechselte der Höchstadter Publikumsliebling auf Grund seines Studiums wieder zum EHC Nürnberg, bei dem er bereits zuvor aktiv gewesen war. Nun kehrt der 26-jährige Schlussmann, der in der vergangenen Saison zum Torhüter des Jahres in der BEL gewählt wurde, wieder an den Aischgrund zurück.
Gelingt der sechste Heimsieg in Serie? Memminger Indians empfangen am Freitag Germering am Hühnerberg
(BYL) Den sechsten Heimsieg in Folge feiern und Revanche nehmen für die ärgerliche Hinspiel-Niederlage – diese Ziele peilen die Memminger Indians am Freitagabend am Hühnerberg an. Dann gastiert ab 20 Uhr der EV Germering in der Eissporthalle. Nach den zuletzt überzeugenden Partien vor eigenem Publikum will der ECDC auch gegen die Wanderers alle drei Punkte einfahren, ist aber gewarnt: Die Münchner Vorstädter holten letztes Wochenende einen Punkt in Miesbach und gewannen sogar beim Tabellenführer in Dorfen. Karten gibt es bei den bekannten Indians-Vorverkaufsstellen und an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.
Ausgerechnet pünktlich zum Beginn der heißen Hauptrundenphase hat den ECDC eine große Verletztenmisere erwischt. Beim Derby in Lindau mussten die GEFRO-Indians gleich auf sechs Stammkräfte verzichten. „Wir werden deshalb nun aber nicht jammern“, gibt sich der sportliche Leiter Sven Müller kämpferisch. „Wir haben einen kleinen Kader und müssen damit umgehen können. Die Mannschaft hat dennoch viel Qualität, das war ja schon in Lindau zu sehen.“ Unter der Woche gab es gute und schlechte Nachrichten aus dem Indians-Lazarett. Für die Partie gegen Germering könnten immerhin Stefan Rott und Kontingentspieler Ville Eskelinen wieder halbwegs fit sein, ein Einsatz wird sich aber erst kurzfristig entscheiden. Schlimme Kunde gibt es dagegen von den Verteidigern Marc Stotz und Martin Hoffmann. Beide werden wohl mehrere Wochen bis ins neue Jahr hinein ausfallen. Auch bei Tim Tenschert scheint es unwahrscheinlich, dass er am Wochenende angreifen kann. Gesperrt wird am Freitag Head Coach Alex Wedl sein, der nach seiner Spieldauerdiszi in Lindau nicht an die heimische Bande darf. Aber wie gesagt: Jammern gilt nicht. „Wir haben ganz klar den Anspruch, weiter so erfolgreich wie zuletzt zu sein“, sagt Obmann Müller. „Mit unseren vielen tollen Fans in der Festung Hühnerberg wird uns das auch gelingen. Unsere Zuschauer sind der sechste Mann.“
Vorsicht ist gegen die Wanderers aus Germering dennoch geboten. Der EVG hat sich nach einem kleinen Durchhänger letztes Wochenende eindrucksvoll zurückgemeldet. Zuerst schaffte man es, in Miesbach einen Punkt zu ergattern und im Sonntagsspiel gelang das Kunststück, Tabellenführer Dorfen die erste Heimniederlage beizubringen. Damit haben die Oberbayern als Zwölfter der Tabelle wieder Tuchfühlung zum Saisonziel Platz zehn hergestellt. Mit Alfred Weindl konnten die Wanderers Germering in der Sommerpause einen erfahrenen Trainer für den Verein gewinnen. Der 55-Jährige soll das junge Team weiterentwickeln und scheint beste Voraussetzungen mitzubringen. Viele Jahre war er unter anderem als Nachwuchstrainer beim SC Riessersee und in Kaufbeuren tätig. Wenig Sorgen dürfte ihm sein Torhüter-Duo bereiten: Severin Dürr und Neuzugang Timon Ewert teilen sich die Einsätze nahezu auf. Ewert kam vom Oberliga-Aussteiger aus Erding nach Germering und wusste ebenso wie Dürr bisher zu überzeugen. Abwehrchef ist der mit viel Erfahrung aus der 2. Bundesliga und Oberliga ausgestattete Markus Koch. Weitere Defensiv-Stützen sind der junge Matthias Götz und Neuzugang Georg Critharellis. Gut verstärken konnte man sich auch im Angriff, hier wurde mit US-Boy J.C. Cangelosi ein starker, treffsicherer Kontingentspieler geholt. Mit viel Oberliga-Erfahrung kann auch Martin Pfohmann dienen, er wechselte aus Füssen zum EVG. Absolute Leistungsträger sind zudem Christian Czaika und der agile und kampfstarke Benedikt May.
Auffallend ist die Auswärtsstärke der Germeringer: Bereits zehn Punkte konnte man auf fremdem Eis ergattern. Schließlich sollte nicht zuletzt die Niederlage nach Verlängerung im Hinspiel Warnung genug für die Indianer sein, um wieder hochkonzentriert an die Aufgabe „sechster Heimsieg in Folge“ heranzugehen. Los geht es wieder um 20 Uhr, Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen (Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop, Puck Sportsbar sowie die Agip-Tankstelle in Berkheim) und natürlich an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.
ERSC Amberg: Starkes Mitteldrittel entscheidet für die Löwen
(BLL) Der Druck war auf Seiten der Amberger Löwen, aber sie haben dem standgehalten. Der ERSC gewann auch den zweiten Vergleich mit dem EHC 80 Nürnberg binnen vier Tagen verdient und behält sich die Tür zur Zwischenrunde einen Spalt weit hoffen. Beim 5:2-Erfolg war Center Florian Bartels alleine an vier Treffern beteiligt, ein anderer feierte ein anständiges Debüt.
Neuzugang Roman Göldner hatte seinen ersten Einsatz im schwarzgelben Trikot, ohne auch nur eine Trainingsminute vorher mit seinen neuen Kollegen absolvieren zu können. Mit seiner Routine machte er jedoch viel wett und brachte sich schon sehr gut ins Spiel ein. Das war auch wichtig, denn ERSC-Coach Alex Reichenberger musste immer noch auf Boris Flamik und Andreas Hampl verzichten. Die Gastgeber in der Nürnberger Arena investierten von Beginn an etwas mehr, waren wesentlich aggressiver als noch am Freitag in Amberg. Dennoch gingen die Löwen nach einem schnellen Angriff über Bartels durch David Rybka in Führung. Besonders lange dauerte die Freude im Amberger Lager nicht, da hatten die "Achtzger" auch schon in Überzahl ausgeglichen. Vorbereiter hierzu war Ex-DEL-Spieler Hannes Körber, der diesmal mitwirken konnte. Danach entwickelte sich eine etwas zerfahrene Partie ohne besondere Vorteile für eine Mannschaft. Kurz vor Drittelende landeten zwei Amberger auf der Strafbank und diese Gelegenheit ließen sich die Nürnberger nicht entgehen. Körber war erneut der Ausgangspunkt für die 2:1-Führung seines Teams durch Seidinger.
Gleich zu Beginn des Mittelabschnittes musste Bartels in die Kühlbox und der ERSC war erneut mit zwei Mann in Unterzahl. Dank eines glänzenden Oli Engmann im Tor überstand man diese Phase, hatte dabei sogar selbst gute Breakchancen durch Daniel Krieger und Kyrill Groz. Danach waren die Löwen mit Powerplay an der Reihe, was beim ersten Versuch nicht wirklich konstruktiv wirkte. Im zweiten Anlauf jagte dann Krieger ein Zuspiel von Dominik Farnbauer unhaltbar zum 2:2 in die Maschen. Der ERSC hatte jetzt seine stärkste Phase. Reichenberger trieb vermehrt seine Spieler an, wollte die Wende im Spiel - und seine Mannschaft tat ihm und den vielen Amberger Fans auf den Tribünen den Gefallen. Zunächst traf Sebastian Aukofer zur neuerlichen Führung und kaum 80 Sekunden später war erneut Rybka erfolgreich.
Im Schlussdrittel hatten die Löwen dann einen Einstand nach Maß, dank Florian Bartels. Der schnappte sich in der Anfangsminute die Scheibe am eigenen Tor, ließ sich bei seinem Lauf über das ganze Feld nicht abdrängen und zimmerte die Scheibe genau unter die Latte des Nürnberger Tores zum 2:5. Die Gastgeber warfen danach alles nach vorne, schnürten den ERSC phasenweise völlig ein, aber die Amberger konnten sich auf Goalie Engmann verlassen. Ein Entlastungsangriff von Krieger forderte eine weitere Strafe für den EHC 80 heraus, danach waren die Anteile wieder gleich verteilt. Gegen Ende hin verpassten es die Löwen gleich mehrmals, das Ergebnis gegen die verbissen kämpfenden Gastgeber noch weiter auszubauen, aber wichtig waren ohnehin nur die drei Punkte.
Zweimal Eisbären – EA Schongau erwartet Burgau und reist nach Oberstdorf!
(BLL) Das Wochenende kann in der Gruppe 3 der Landesliga schon eine gewisse Vorentscheidung bringen, denn einige Konkurrenten treten direkt gegeneinander an. Zwar hat die EA Schongau vom Tabellenstand zwei machbare Aufgaben vor sich, doch auch das Fell der Eisbären darf auch nicht schon verteilt werden, bevor diese erlegt wurden.
Und so haben die Eisbären aus Burgau zuletzt gegen ihre Artgenossen aus Oberstdorf mit 4 : 1 ein deutliches Lebenszeichen von sich gegeben - und wie schwer es gegen Oberstdorf im heimischen Stadion war, bis der 3 : 1 Erfolg der Mammuts unter Dach und Fach war ist noch in bester Erinnerung.
So werden beide Aufgaben die volle Konzentration benötigen, den Punktverluste sind angesichts der Enge an der Spitze verboten. 6 Teams können sich berechtigte Hoffnungen auf die 4 begehrten Plätze machen, so dass jeder Ausrutscher tragisch sein könnte.
Burgau kommt traditionell erst um diese Zeit in Fahrt, das scheint sich auch im letzten Open-Air Jahr der Eisbären fortzusetzen. Erst einen Sieg, am letzten Sonntag gegen Oberstdorf – dann aber eindrucksvoll mit 4 : 1. Aber auch schon die letzten Ergebnisse 3 : 5 gegen Ulm und 1 : 3 gegen Königsbrunn ließen einen Aufwärtstrend erkennen. Zudem ist jetzt Dezember, die Wechselzeit und da hat sich Burgau in den Vorjahren immer gut verstärkt, was auch heuer geschehen könnte, wollen die Markgräfler sicher ihre Eishalle nicht als Absteiger in der Bezirksliga eröffnen!
Vor der Saison hat der ESV viele Spieler zum Aufsteiger Ulm verloren – darunter Trainersohn Michal Hlozek.
Die Leistungsträger im Team von Trainer Stanislav Hlozek sind u. a. Goalie Markus Matula (AEV), und der Allrounder Alexander Rehle. Die Kontingentstelle besetzt ein Exot – der Italiener Stefano Coco war zuvor schon in der höchsten italienischen Liga aktiv. Im Großen und Ganzen ist die Truppe der Eisbären noch sehr jung und entsprechend entwicklungsfähig – ihren Kampfgeist sollte man auf jeden Fall nicht unterschätzen – und wie gesagt, vielleicht sind doch schon ein paar Verstärkungen an Bord …
Ein anderes Problem hat der Gastgeber der Mammuts vom Sonntag. Ähnlich wie der SC Forst, sind die Eisbären aus Oberstdorf noch weit von ihrem eigentlich Können und somit dem angestrebten Tabellenplatz entfernt. Immer wieder Ausfälle und der Mangel an Nachwuchskräften hat das Team von Trainer Robert Köcheler zeitweise ziemlich ausbluten lassen. Was die Eisbären aus Oberstdorf jedoch in die Waagschale werfen können, ist ihre Erfahrung.
In Schongau tat sich die EAS nach schneller Führung unheimlich schwer zum Torerfolg zu kommen – und plötzlich fällt sogar der Ausgleich. Erst im Schlussdrittel konnte der Erfolg per Kraftakt möglich gemacht werden. Und auch wenn es beim ECO bislang unter erwarten lief, zuhause sind sie immer eine Macht.
Gute Torhüter – Max Hornik, Hannes Zell und Stefan Fackler bilden ein starkes Trio. Erfahrene Abwehrkräft um Kontingentspieler Lukas Hruzik (CZE), wie etwa Martin Hocker und Christoph Wagner, Sebastian Blaha oder Markus Abler.
Stürmer wie Christian Engler, obwohl zuletzt angeschlagen, Neuzugang Robin Berger (Sonthofen), der junge Tobias Waibel oder der reaktivierte Florian Umbreit sind immer für Tore gut.
Bei den Mammuts fehlt zwar auch zu kommenden Wochenende wieder der ein oder andere Spieler, aber gerade im Spiel gegen Pfronten haben die Nachwuchskräfte wie Simon Maucher, Thomas Halmbacher , Simon Fend und auch Verteidiger Tobias Zimmert ihren Anspruch auf mehr Eiszeit im Team nachdrücklich unterstrichen. Ein Weg, der durch die Ausfälle von Timmo Weindl und Bastian Grundner wohl auch verstärkt gegangen wird und auch weiteren Nachwuchskräften der U 23 eine Chance bietet, auch wenn diese am Samstag gegen Bad Aibling selbst ein schweres Spiel auf dem Programm haben.
Schweinfurt Mighty Dogs am Freitag in Amberg
(BLL) Am Freitag bestreitet der ERV Schweinfurt sein nächstes Auswärtsspiel, dieses Mal geht es nach Amberg in die Oberpfalz. Amberg steht mit zwölf Punkten nach neun Spielen aktuell auf dem 5. Platz der Tabelle, die Mighty Dogs sind mit 26 Punkten aus zehn Spielen weiterhin Tabellenführer. Um noch 4. zu werden und somit in die Zwischenrunde einzuziehen, müssen die Oberpfälzer noch vier Punkte, bei einem verbleibenden Spiel mehr, auf Hassfurt aufholen. Dies wird sicherlich nicht leicht, spielt man noch gegen Bad Kissingen, Selb 1b, Erding, Nürnberg und eben am Freitag gegen die Mighty Dogs. Die notwendigen Punkte einzufahren liegt sicher an den Leistungsträgern wie Boris Flamik (16 Punkte in sieben Spielen), Daniel Krieger (15 Punkte) und Florian Bartels (15 Punkte), sowie konzentrierten Leistungen über die gesamten 60 Minuten. Bei der Hinspiel-Niederlage im Schweinfurter Icedome konnte Amberg nur über 40 Minuten gut mithalten, ehe die Mighty Dogs das Spiel über ihre gewohnt starke Mannschaftsleistung für sich entscheiden konnten. Ob Schweinfurt am Freitag wieder 5:1 gegen den ERSC Amberg gewinnen kann hängt natürlich auch von verschiedenen Faktoren ab: Hat die Mannschaft die Niederlage gegen Erding vergangenen Sonntag verarbeitet, spielt man wieder gut geordnet in der Defensive und nutzt man die Chancen, die sich einem ergeben werden. Als Fan der Mighty Dogs muss man sich um eines allerdings keine Sorgen machen: Die Spieler brennen weiterhin und wollen das Spiel in Amberg unbedingt gewinnen. „Natürlich sind wir schon sicher für die Zwischenrunde qualifiziert, dennoch geben wir weiter in jedem Spiel Vollgas. Die Niederlage gegen Erding, gerade durch die Art und Weise, hat uns nochmal richtig motiviert“, meint Stürmer Niklas Zimmermann vor dem Spiel am Freitag.
Für die Mighty Dogs geht es dann bereits am Sonntag mit einem weiteren Derby im Icedome weiter: Die Kissinger Wölfe kommen in den Icedome, um sich für die 1:2 Niederlage gegen die Mighty Dogs vor zwei Wochen zu revanchieren. Karten hierfür kann man sich an allen McDonald´s Filialen in Schweinfurt, Werneck und Bad Kissingen sichern.
Kartenvorverkauf
DERBY-Karten im Vorverkauf bei allen McDonald´s Filialen in Schweinfurt, Werneck und Bad Kissingen erhältlich! Außerdem wird während des Heimspiels gegen Bad Kissingen ein Trikot der Mighty Dogs unter allen Dauerkarten-Inhabern verlost. Freitag auswärts in Amberg, Sonntag um 18 Uhr DERBY gegen Bad Kissingen im Schweinfurter Icedome!
Bayersoien empfängt kampfstarken ESC Holzkirchen
(BBZL) Nach zweiwöchiger Pause steht für den ESV Bad Bayersoien endlich wieder ein Heimspiel an.
Am Freitag treffen die Soier um 19:30 auf den ESC Holzkirchen. Der Saisonstart war für die Holzkirchner nicht optimal, erst gab es eine Niederlage gegen Mittenwald, dann musste man auch noch alle Punkte an Geretsried abgeben. Doch die Holzkirchens Interimstrainer Christian Frütel konnte durch Siege gegen Fürstenfeldbruck und Germering den Trend schnell stoppen. Zuletzt gab es zwar noch eine Niederlage gegen den TSV Farchant, die aber mit 1:3 äußerst knapp war. Die Formkurve scheint also nach oben zu zeigen. Auch der ESV weiß aus der Vergangenheit, dass der ESC nicht zu unterschätzen ist. Holzkirchen ist kampferprobt und verlangt seinen Gegner alles ab.
Auf die Mannschaft von Hans Schmaußer trifft also auf einen äußerst unangenehmer Gegner. Letzte Saison konnte man sich auch nur knapp mit 4:2 und 4:3 n.P. durchsetzen. Man muss also, wie auch schon gegen Farchant, alles geben um zu bestehen. Personell kann wieder mit Unterstützung seitens des Kooperationspartner Peiting gerechnet werden. Da das DNL Team erst am Samstag gegen Bietigheim ran muss. Erst wird mit Sicherheit spannend.
EHC Heilbronn: Gleich zwei Derbys am Wochenende – Neuzugang Claudio Schreyer
(RLSW) Auf zwei packende Eishockey-Derbys dürfen sich die Fans der Eisbären Heilbronn am Wochenende freuen. Erst treten die Eisbären am Freitag (20 Uhr) bei den Stuttgart Rebels an, ehe dann am Sonntag (19.15 Uhr) der Tabellenführer Bietigheim Steelers Amateure in der Kolbenschmidt Arena gastiert.
Eisbären gegen Stuttgart - da war doch was... Genau, denn beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten hatten sich die Eisbären am Stuttgarter Keeper Dominik Guris über 60 Minuten die Zähne ausgebissen. Trotz eines Spiels auf ein Tor hatte es am Ende der regulären Spielzeit 1:1 geheißen, und auch im entscheidenden Penaltyschießen hatte der slowakische Goalie die Nerven behalten. In dieser Begegnung geht es für die Eisbären nicht nur darum, Revanche für die unnötige 1:2-Niederlage zu nehmen. Vielmehr gilt es auch, den direkten Verfolger in der Tabelle auf Distanz zu halten. Fünf Punkte beträgt der Vorsprung der Eisbären auf den Tabellenfünften, und dieses Polster soll in keinem Fall kleiner werden.
Im zweiten Derby des Wochenendes kommt es in der Kolbenschmidt Arena zu einer Neuauflage des letztjährigen Finales gegen die Steelers Amateure. Ähnlich wie zuletzt bei den Eisbären scheint beim Tabellenführer momentan etwas Sand im Getriebe zu sein. So unterlag Bietigheim - wie auch die Eisbären - 2:5 in Schwenningen. Noch schwerer aber wog die 3:10-Schlappe am vergangenen Sonntag beim Verfolger Zweibrücken, die die vier Teams an der Tabellenspitze noch enger zusammenrücken ließ.
Für die Eisbären gilt es, das verkorkste letzte Wochenende vergessen zu machen und den Fokus im Spiel wieder auf die eigenen Stärken zu legen.
Unterstützung erhält der Titelverteidiger dabei durch Neuzugang Claudio Schreyer, der am Freitag zum ersten Mal im Eisbären-Trikot auflaufen wird. Der 23-jährige stammt aus Mannheim, wo er zuletzt in der Landesliga das Trikot seines Stammvereins Mad Dogs Mannheim getragen hat. Der auch von weiteren Regionalliga-Teams umworbene Stürmer kam in der Saison 2014/15 in 15 Spielen für die Mad Dogs auf 25 Tore und 26 Assists, was einen Schnitt von 3,4 Scorerpunkten pro Spiel ergibt. Claudio Schreyer war von 2008 bis 2010 dreimal hintereinander mit den Jungadlern Mannheim Meister der DNL. Statt den Weg einer möglichen Profi-Karriere einzuschlagen, zog er es dann aber vor, sein Abitur und danach eine Ausbildung bei der Bundespolizei zu machen und deshalb mit dem Eishockey kürzer zu treten. Nach abgeschlossener Ausbildung möchte Claudio Schreyer nun wieder ambitionierteres Eishockey spielen und ist deshalb dem Ruf seiner Freunde Kevin Yeingst und Arno Metz zu den Eisbären gefolgt.
Dinslakener EC: Freitag geht es nach Neuss
(1LW) Nach dem schweren Wochenende mit den Niederlagen gegen Hamm und Dortmund steht für die Kobras nächstes Wochenende nur das Auswärtsspiel beim Neusser EV an. Aufgrund der momentanen Tabellensituation würde den Kobras noch ein Punkt fehlen, um sicher in der Endrunde dabei zu sein. Doch wer die die Männer um Kapitän Sven Linda kennt, der weiß, das die Mannschaft sich nicht auf irgendwelche Rechenspielchen einlässt, sondern auch aus Neuss die drei Punkte entführen möchte. Die Vorzeichen dafür stehen ganz gut, konnten die Kobras die beiden Testspiele und auch das Heimspiel klar für sich entscheiden. Der Neusser EV hingegen macht momentan eine kleine Durststrecke durch und konnte in den letzten drei Spielen nur einen Punkt holen. Auf Platz 6 liegend muss der NEV sogar um die Qualifikation für die Endrunde zittern und aufpassen nicht in die Abstiegsrunde zu gelangen. Die Verfolger aus Bad Nauheim und Köln sind nur noch zwei bzw. drei Punkte hinter Neuss. Dadurch sind die Männer um Kapitän Holger Schrills zum Siegen verdammt und werden den Kobras keine vorzeitigen Geschenke zum Nikolaus machen. Somit dürfte für Spannung am Freitag gesorgt sein, wenn um 20.00 Uhr das erste Bully in der Eissporthalle am Südpark ist. Dann ist auch wieder Dinslakens Topscorer Kamil Vavra dabei, der am letzten Wochenende schmerzlich vermisst wurde.
Ratinger Ice Aliens: TOP-Dauerkartenangebot für die Meisterschaftsrunde der Saison 2015/2016
(1LW) Bisher eine schwer zu schlagende Ratinger Mannschaft, aber die anderen Teams rüsten nach – beste Voraussetzungen für sehr spannende Meisterschafts-Heimspiele am Sandbach:
- Oberliga-West (LEV NRW) – eine wirklich interessante, ausgeglichene Liga!
- Jetzt noch mit den sechs Spitzen-Vereinen – die sich in der Vorrunde qualifiziert haben!
- Ein starkes Aliens-Team, das begeistert!
Knüpfen wir also an die Vorrunde an – denn Eishockey lebt nicht nur von Kampf und Einsatz auf dem Eis, sondern auch von der Stimmung auf den Rängen!
Unter dem Motto ”Zehn für Acht” machen die Ice Aliens ihren Fans ein besonderes Angebot!
Ab dem 27.12.2015 spielen die Plazierten 1. – 6. der 1. Liga West-Hauptrunde zunächst eine Meisterschafts-Doppelrunde bis ca. Mitte März 2016.
Somit gelten die Dauerkarten für zehn Heimspiele der 1. Liga West-Meisterschaftsrunde 2015/2016 z.B. für Erwachsene zum Einzelpreis von 72,00 Euro (anstatt 90,00 Euro).
Die Preise für die Dauerkarte betragen:
· VIP 280,00 € (240,00 €),
· Sitz- bzw. Stehplatz Erwachsene 72,00 € (64,00 €),
· Ermäßigte** 48,00 € (40,00 €),
· Jugendliche bis 17 Jahre 24,00 € (16,00 €).
Die in Klammern ( ) angegebenen Preise gelten ausschließlich für Vereinsmitglieder der Ratinger Ice Aliens ’97 e.V.
Das Bestellformular ist als Download auf der Homepage (www.icealiens97.de) verfügbar.
Kartenbestellungen können bis zum 22.12.2015 an den Verein gefaxt bzw. gemailt werden oder direkt in der Vereinsgeschäftsstelle(Öffnungszeiten: Dienstags, 18:00 – 20:00 Uhr + vor dem Heimspiel am 11.12.2015 gegen Neuss von 18:00 - 20:00 Uhr erfolgen.
Außerdem sind Kartenbestellungen im Sportshop Lerschmacher während der normalen Geschäftszeiten möglich.
Tornados Niesky gegen den Favoriten der Liga
(RLO) Das am Sonnabend, den 05.12.2015 stattfindende Heimspiel der Tornados gegen den EHC Berlin Blues.
beginnt nicht wie gewohnt um 18:30 Uhr, sondern ausnahmsweise schon um 17:30 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad. So können Zuschauer und Cracks danach noch einen Abstecher auf dem Nieskyer Weihnachtsmarkt machen.
Die Nieskyer Fans dürfen sich am kommenden Wochenende auf ein besonders spannendes Spiel freuen, das sicherlich zu den Highlights der Saison gehört. Schließlich sind die Berliner Spitzenreiter der Tabelle und in der aktuellen Regionalligasaison noch ungeschlagen – genau wie die Tornados. Die Berlin Blues wurden von Anfang an als Geheimfavorit der Staffel gehandelt. Nach 9 Siegen in 9 Spielen könnte auch mal eine Niederlage kommen. Deshalb ist natürlich ein Sieg der Tornados am Sonnabend das erklärte Ziel von Mannschaft, Trainer und Verantwortlichen des ELV. Trainer Jens Schwabe kann auf alle Fälle auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Nur Philipp Bauer wird am Wochenende definitiv fehlen.
ELV-Stand auf dem Nieskyer Weihnachtsmarkt
Es gehört bereits seit Jahren zur Tradition, dass sich der ELV Niesky mit einem Stand auf dem Nieskyer Weihnachtsmarkt präsentiert. Dieser findet am 05./ 06.Dezember 2015 auf dem Zinzendorfplatz statt.
Natürlich hält der ELV wieder einige Überraschungen bereit. Zum Angebot gehören diesmal Tornado-Räucherschneemänner, Original aus dem Erzgebirge, der druckfrische Tornado-Kalender 2016, neue Mützen und Schals und noch vieles mehr. Da wird so mancher Fan noch das passende Weihnachtsgeschenk finden.
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 3.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Nord, Bayernliga, Landesliga Bayern und Bezirksliga Bayern, sowie aus der Regionalliga Südwest, 1.Liga West und Regionalliga Ost.
Düsseldorfer EG: Anmeldefrist für ersten Schools day 2015/16 verlängert; Schnell (Rest-)Karten sichern!
(DEL) Der Run auf den nächsten „schools day“ der Düsseldorfer EG hält weiterhin an! Rund zehn Tage vor dem nächsten Heimspiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers am Freitag, 11. Dezember, 19.30 Uhr, im ISS DOME wurden schon weit über 10.000 Tickets verkauft. Darunter befinden sich zahlreiche Kinder und Jugendliche von Schulen und Sportvereinen aus dem Großraum Düsseldorf. Aufgrund des enormen Zuspruchs hat die DEG die Anmeldefrist für den „schools day“ jetzt bis zum 7. Dezember verlängert.
EHC Freiburg: Derby gegen Ravensburg am Freitag
(DEL2) gleich zwei Anwärter auf einen direkten Playoff-Rang beschert der DEL2-Spielplan dem EHC Freiburg an diesem Wochenende. Vor dem Duell am Sonntag in Kassel (17 Uhr) wartet am Freitagabend noch das traditionell heiß umkämpfte Baden-Württemberg-Derby gegen die Ravensburg Towerstars in der Franz-Siegel-Halle (19.30 Uhr).
"Ravensburg ist ein Top-Team, das über sehr starke Einzelspieler verfügt", beschreibt EHC-Coach Leos Sulak die Gäste. Der Übungsleiter denkt dabei neben dem US-Amerikaner Brian Roloff (34 Punkte), auf Rang eins der Scorerliste der Liga platziert, wohl auch an Spieler wie Mathieu Tousignant (30 Punkte), Konstantin Schmidt (29) oder Brandon MacLean (27).
Neben einer starken Offensive verfügen die drittplatzierten Oberschwaben aber auch über einen guten Defensiv-Verbund: Vor dem starken Torhüter-Gespann (Matthias Nemec und Christian Rohde) können Spieler wie der in Freiburg gut bekannte Lukas Slavetinsky oder Alexander Dück (über 700 DEL-Partien) ihre Erfahrung ausspielen.
"Bei uns muss in beiden Spielen alles passen, damit wir wie am vergangenen Wochenende punkten können", weiß Sulak. Schlüsselmomente wie Tobias Bräuners 1:2-Anschlusstreffer gegen Frankfurt, der am Anfang der sensationellen Aufholjagd gegen die Löwen stand, sind gefragt. "Tobi spielt seit Wochen stark und füllt genau die Rolle aus, die wir ihm als erfahrenem Spieler zugedacht haben", gibt Sulak dem Center noch ein dickes Kompliment mit auf den Weg.
Verzichten muss der Wölfe-Trainer am Wochenende neben den Langzeitverletzten Chris Billich (Saison-Aus nach Kreuzbandriss) und Niko Linsenmaier (Aufbau nach Schädelbasisbruch) wohl auch auf Christoph Mathis (Verletzung im unteren Körperbereich) und Michael Frank (Verletzung im oberen Körperbereich). Dennis Meyer wird dafür wieder zum Einsatz kommen, nachdem er über Wochen ausgefallen war. Auch Probespieler Ondrej Svanhal darf gegen Ravensburg auf einen Einsatz hoffen, um sich für eine Weiterverpflichtung zu empfehlen.
ECC Preussen Berlin – Tilburg Trappers NL
(OLN) Am Sonntag kommt „Der fliegende Holländer“ zur Aufführung.
Die Oper von Richard Wagner wird in der Eissporthalle Charlottenburg in drei Aufzügen dargeboten. Vielleicht gibt es auch eine Zugabe.
Die Niederländische Nationalmannschaft im Gewand der bemoosten Tilburg Trappers reist zum Spiel bei den Preussen mit dem Flugzeug an.
Das Spiel beginnt bereits um 15.00Uhr, damit unsere Gäste noch am gleichen Tag zurückfliegen können.
Die Kufencracks aus Undenhout -gehört zu Tilburg wie Spandau zu Berlin- haben sich in der Oberliga Nord schnell eingelebt und machen es sich aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz gemütlich.
Sie sind ganz klar auf Playoff-Kurs und wollen dies natürlich auch mit einem Sieg in der Glocke untermauern.
Preussen hingegen ist nicht scharf auf eine Saisonverlängerung und liebäugelt mit dem 13. Platz,
um die Klasse ohne Umweg in die Abstiegsrunde zu halten.
Die Trappers haben sich im bisherigen Saisonverlauf gegen die vermeintlich kleinen Teams keine Blöße gegeben.
Es ist also an der Zeit das Preussen das ändert!
Die Tilburg Trappers waren bereits letzten Sonntag zu Gast in Berlin.
103 Zuschauer wollten die Begegnung bei FASS Berlin sehen.
Schön, dass sich das Berliner Publikum das Schmankerl für den Nikolaustag aufgehoben hat.
Nikolaus ist ein gutes Stichwort. Natürlich wird es für die kleinen Preussenfans was zu naschen geben.
Es ist mal wieder alles angerichtet für einen packenden Eishockeyabend zur besten Eishockeyzeit in Berlin.
Werbespot der Füchse Duisburg in Mc Donald‘s Restaurants
(OLN) Die Füchse Duisburg gehen neue Wege und wollen seit dem 01.12.2015 mit einem 16-sekündigen Werbespot in den Mc Donald’s Restaurants in Duisburg-Großenbaum (Albert-Hahn-Str. 1) und in der Duisburger Innenstadt (Königstr. 58) auf sich aufmerksam machen. „Wir möchten die Bekanntheit der Füchse im Duisburger Stadtgebiet steigern und mit dem Werbespot in den McDonald’s Filialen können wir eine große Reichweite erzielen“, so die Verantwortlichen der Füchse. Der Werbespot wird mehrmals täglich im sogenannten „Mc Donald’s TV“ zu sehen sein und beinhaltet kurze Spielszenen. Den Werbespot können sich alle Interessierten auf unserer Webseite www.fuechse-duisburg.de und auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/evduisburg ansehen.
Die Aufgaben werden nicht einfacher - ESV Buchloe reist zum Tabellenführer nach Dorfen und empfängt Vizemeister Höchstadt
(BYL) Vor den Piraten des ESV Buchloe stehen an diesem Wochenende zwei Spiele, die es in sich haben. Am Freitag müssen die Buchloer nämlich zunächst zum dritten Mal in Folge auswärts antreten und das ausgerechnet beim derzeitigen Ligaprimus und Spitzenreiter in Dorfen (20 Uhr). Am Sonntag treffen die Gennachstädter dann in der heimischen Sparkassenarena ab 17 Uhr auf den letztjährigen Vizemeister Höchstadt.
Nach dem doch etwas überraschenden Penaltysieg in Moosburg werden auch diese beiden Duelle alles andere als einfach. Entscheidend dürfte dabei sicherlich die Frage sein, wie kompakt die Buchloer Defensive gegen die beiden Top-Teams agieren wird. Schließlich sind beide Gegner derzeit unter den drei treffsichersten Mannschaften der Liga zu finden, was angesichts der starken Offensivakteure in Reihen der beiden Konkurrenten aber auch nicht all zu verwunderlich ist. Umso bitterer, dass den ESV vor dem Wochenende einige Personalsorgen plagen. Zahlreiche Spieler sind angeschlagen beziehungsweise verletzt. Fehlen wir in jedem Fall Marc Weigant und auch hinter dem Einsatz von Oliver Braun steht ein großes Fragezeichen. Nicht minder schmerzvoll ist auch der Ausfall von Sven Curmann, der den Pirates verletzungsbedingt vorerst auf unbestimmte Zeit nicht zu Verfügung stehen wird.
Des Weiteren gibt es aus den Reihen der Rot-Weißen einen Abgang zu vermelden. Torhüter Sebastian Reisinger wird die Buchloer nämlich mit sofortiger Wirkung verlassen und beim Ligarivalen in Lindau anheuern.
Am Freitag geht es für die Freibeuter dann erst einmal zum bisherigen Überraschungsteam der Saison nach Dorfen. Denn vor Beginn der Spielzeit hätte bestimmt keiner der Experten die Mannschaft von Trainer Heinz Feilmeier so stark eingeschätzt. Doch die Eispiraten sind heuer bis dato das Maß aller Dinge. Gerade einmal drei Niederlagen nach regulärer Spielzeit musste man bis zum heutigen Spieltag hinnehmen. Zum Start konnte man sogar neun Siege in Serie feiern, sodass man seit Wochen unangefochten von der Tabellenspitze grüßt. Ein Faktor für den unglaublichen Lauf ist dabei sicherlich die mannschaftliche Geschlossenheit. Aus dem Kollektiv sticht neben dem statistisch gesehen stärksten Torhüter der Liga, Andreas Tanzer, vor allem Kontingentspieler Lukas Miculka heraus. Der Tscheche ist mit 17 Toren momentan der viertbeste Torjäger der BEL und hat zudem auch schon 19 Treffer mit aufgelegt. Aber auch Trainersohn Tobias Feilmeier, Angreifer Florian Fischer sowie die beiden Brüder Tobias und Florian Brenninger sind für ihre Scoringqualitäten bekannt.
Auch der Höchstadter EC, den die Buchloer dann am Nikolaussonntag zu Hause empfangen, hat derzeit einen Lauf. Dabei hatte die Spielzeit des letztjährigen Finalisten und Vizemeisters nicht unbedingt nach Wunsch begonnen. Und nach einem erneuten Durchhänger vor wenigen Wochen trennte man sich schließlich von Trainer Stanislav Mikulenka, der erst zu Saisonstart das Amt des Übungsleiters am Aischgrund übernommen hatte. Seitdem hat sein Vorgänger - der Spielertrainer Daniel Jun - das Ruder wieder übernommen. Und diese Entscheidung war offenbar die richtige, denn seit dem Wechsel sind die Alligators wieder im Aufwind. Mit drei Siegen in Serie konnte man sich nämlich wieder bis auf Rang fünf vorarbeiten. Erst am letzten Sonntag musste man dann eine überraschend deutliche 3:10 Niederlage beim Schlusslicht in Geretsried einstecken. Ein entscheidender Faktor für den Aufwärtstrend ist dabei genau der 38-jährige Deutsch-Tscheche Daniel Jun, der zuletzt wieder an seine gewohnte Abschlussstärke anknüpfen konnte. Mit 15 Punkten aus den letzten fünf Partien ist er aktuell nicht nur der gefährlichste Stürmer im Dress des HEC, sondern mit 31 Vorlagen auch der mit Abstand erfolgreichste Vorbereiter der kompletten Liga. Zudem dürfte den Alligatoren auch die kurzfristige Rückkehr des letzjährigen Top-Torhüters Philipp Schnierstein einen Schub geben. Im Sommer wechselte der Höchstadter Publikumsliebling auf Grund seines Studiums wieder zum EHC Nürnberg, bei dem er bereits zuvor aktiv gewesen war. Nun kehrt der 26-jährige Schlussmann, der in der vergangenen Saison zum Torhüter des Jahres in der BEL gewählt wurde, wieder an den Aischgrund zurück.
Gelingt der sechste Heimsieg in Serie? Memminger Indians empfangen am Freitag Germering am Hühnerberg
(BYL) Den sechsten Heimsieg in Folge feiern und Revanche nehmen für die ärgerliche Hinspiel-Niederlage – diese Ziele peilen die Memminger Indians am Freitagabend am Hühnerberg an. Dann gastiert ab 20 Uhr der EV Germering in der Eissporthalle. Nach den zuletzt überzeugenden Partien vor eigenem Publikum will der ECDC auch gegen die Wanderers alle drei Punkte einfahren, ist aber gewarnt: Die Münchner Vorstädter holten letztes Wochenende einen Punkt in Miesbach und gewannen sogar beim Tabellenführer in Dorfen. Karten gibt es bei den bekannten Indians-Vorverkaufsstellen und an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.
Ausgerechnet pünktlich zum Beginn der heißen Hauptrundenphase hat den ECDC eine große Verletztenmisere erwischt. Beim Derby in Lindau mussten die GEFRO-Indians gleich auf sechs Stammkräfte verzichten. „Wir werden deshalb nun aber nicht jammern“, gibt sich der sportliche Leiter Sven Müller kämpferisch. „Wir haben einen kleinen Kader und müssen damit umgehen können. Die Mannschaft hat dennoch viel Qualität, das war ja schon in Lindau zu sehen.“ Unter der Woche gab es gute und schlechte Nachrichten aus dem Indians-Lazarett. Für die Partie gegen Germering könnten immerhin Stefan Rott und Kontingentspieler Ville Eskelinen wieder halbwegs fit sein, ein Einsatz wird sich aber erst kurzfristig entscheiden. Schlimme Kunde gibt es dagegen von den Verteidigern Marc Stotz und Martin Hoffmann. Beide werden wohl mehrere Wochen bis ins neue Jahr hinein ausfallen. Auch bei Tim Tenschert scheint es unwahrscheinlich, dass er am Wochenende angreifen kann. Gesperrt wird am Freitag Head Coach Alex Wedl sein, der nach seiner Spieldauerdiszi in Lindau nicht an die heimische Bande darf. Aber wie gesagt: Jammern gilt nicht. „Wir haben ganz klar den Anspruch, weiter so erfolgreich wie zuletzt zu sein“, sagt Obmann Müller. „Mit unseren vielen tollen Fans in der Festung Hühnerberg wird uns das auch gelingen. Unsere Zuschauer sind der sechste Mann.“
Vorsicht ist gegen die Wanderers aus Germering dennoch geboten. Der EVG hat sich nach einem kleinen Durchhänger letztes Wochenende eindrucksvoll zurückgemeldet. Zuerst schaffte man es, in Miesbach einen Punkt zu ergattern und im Sonntagsspiel gelang das Kunststück, Tabellenführer Dorfen die erste Heimniederlage beizubringen. Damit haben die Oberbayern als Zwölfter der Tabelle wieder Tuchfühlung zum Saisonziel Platz zehn hergestellt. Mit Alfred Weindl konnten die Wanderers Germering in der Sommerpause einen erfahrenen Trainer für den Verein gewinnen. Der 55-Jährige soll das junge Team weiterentwickeln und scheint beste Voraussetzungen mitzubringen. Viele Jahre war er unter anderem als Nachwuchstrainer beim SC Riessersee und in Kaufbeuren tätig. Wenig Sorgen dürfte ihm sein Torhüter-Duo bereiten: Severin Dürr und Neuzugang Timon Ewert teilen sich die Einsätze nahezu auf. Ewert kam vom Oberliga-Aussteiger aus Erding nach Germering und wusste ebenso wie Dürr bisher zu überzeugen. Abwehrchef ist der mit viel Erfahrung aus der 2. Bundesliga und Oberliga ausgestattete Markus Koch. Weitere Defensiv-Stützen sind der junge Matthias Götz und Neuzugang Georg Critharellis. Gut verstärken konnte man sich auch im Angriff, hier wurde mit US-Boy J.C. Cangelosi ein starker, treffsicherer Kontingentspieler geholt. Mit viel Oberliga-Erfahrung kann auch Martin Pfohmann dienen, er wechselte aus Füssen zum EVG. Absolute Leistungsträger sind zudem Christian Czaika und der agile und kampfstarke Benedikt May.
Auffallend ist die Auswärtsstärke der Germeringer: Bereits zehn Punkte konnte man auf fremdem Eis ergattern. Schließlich sollte nicht zuletzt die Niederlage nach Verlängerung im Hinspiel Warnung genug für die Indianer sein, um wieder hochkonzentriert an die Aufgabe „sechster Heimsieg in Folge“ heranzugehen. Los geht es wieder um 20 Uhr, Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen (Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop, Puck Sportsbar sowie die Agip-Tankstelle in Berkheim) und natürlich an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.
ERSC Amberg: Starkes Mitteldrittel entscheidet für die Löwen
(BLL) Der Druck war auf Seiten der Amberger Löwen, aber sie haben dem standgehalten. Der ERSC gewann auch den zweiten Vergleich mit dem EHC 80 Nürnberg binnen vier Tagen verdient und behält sich die Tür zur Zwischenrunde einen Spalt weit hoffen. Beim 5:2-Erfolg war Center Florian Bartels alleine an vier Treffern beteiligt, ein anderer feierte ein anständiges Debüt.
Neuzugang Roman Göldner hatte seinen ersten Einsatz im schwarzgelben Trikot, ohne auch nur eine Trainingsminute vorher mit seinen neuen Kollegen absolvieren zu können. Mit seiner Routine machte er jedoch viel wett und brachte sich schon sehr gut ins Spiel ein. Das war auch wichtig, denn ERSC-Coach Alex Reichenberger musste immer noch auf Boris Flamik und Andreas Hampl verzichten. Die Gastgeber in der Nürnberger Arena investierten von Beginn an etwas mehr, waren wesentlich aggressiver als noch am Freitag in Amberg. Dennoch gingen die Löwen nach einem schnellen Angriff über Bartels durch David Rybka in Führung. Besonders lange dauerte die Freude im Amberger Lager nicht, da hatten die "Achtzger" auch schon in Überzahl ausgeglichen. Vorbereiter hierzu war Ex-DEL-Spieler Hannes Körber, der diesmal mitwirken konnte. Danach entwickelte sich eine etwas zerfahrene Partie ohne besondere Vorteile für eine Mannschaft. Kurz vor Drittelende landeten zwei Amberger auf der Strafbank und diese Gelegenheit ließen sich die Nürnberger nicht entgehen. Körber war erneut der Ausgangspunkt für die 2:1-Führung seines Teams durch Seidinger.
Gleich zu Beginn des Mittelabschnittes musste Bartels in die Kühlbox und der ERSC war erneut mit zwei Mann in Unterzahl. Dank eines glänzenden Oli Engmann im Tor überstand man diese Phase, hatte dabei sogar selbst gute Breakchancen durch Daniel Krieger und Kyrill Groz. Danach waren die Löwen mit Powerplay an der Reihe, was beim ersten Versuch nicht wirklich konstruktiv wirkte. Im zweiten Anlauf jagte dann Krieger ein Zuspiel von Dominik Farnbauer unhaltbar zum 2:2 in die Maschen. Der ERSC hatte jetzt seine stärkste Phase. Reichenberger trieb vermehrt seine Spieler an, wollte die Wende im Spiel - und seine Mannschaft tat ihm und den vielen Amberger Fans auf den Tribünen den Gefallen. Zunächst traf Sebastian Aukofer zur neuerlichen Führung und kaum 80 Sekunden später war erneut Rybka erfolgreich.
Im Schlussdrittel hatten die Löwen dann einen Einstand nach Maß, dank Florian Bartels. Der schnappte sich in der Anfangsminute die Scheibe am eigenen Tor, ließ sich bei seinem Lauf über das ganze Feld nicht abdrängen und zimmerte die Scheibe genau unter die Latte des Nürnberger Tores zum 2:5. Die Gastgeber warfen danach alles nach vorne, schnürten den ERSC phasenweise völlig ein, aber die Amberger konnten sich auf Goalie Engmann verlassen. Ein Entlastungsangriff von Krieger forderte eine weitere Strafe für den EHC 80 heraus, danach waren die Anteile wieder gleich verteilt. Gegen Ende hin verpassten es die Löwen gleich mehrmals, das Ergebnis gegen die verbissen kämpfenden Gastgeber noch weiter auszubauen, aber wichtig waren ohnehin nur die drei Punkte.
Zweimal Eisbären – EA Schongau erwartet Burgau und reist nach Oberstdorf!
(BLL) Das Wochenende kann in der Gruppe 3 der Landesliga schon eine gewisse Vorentscheidung bringen, denn einige Konkurrenten treten direkt gegeneinander an. Zwar hat die EA Schongau vom Tabellenstand zwei machbare Aufgaben vor sich, doch auch das Fell der Eisbären darf auch nicht schon verteilt werden, bevor diese erlegt wurden.
Und so haben die Eisbären aus Burgau zuletzt gegen ihre Artgenossen aus Oberstdorf mit 4 : 1 ein deutliches Lebenszeichen von sich gegeben - und wie schwer es gegen Oberstdorf im heimischen Stadion war, bis der 3 : 1 Erfolg der Mammuts unter Dach und Fach war ist noch in bester Erinnerung.
So werden beide Aufgaben die volle Konzentration benötigen, den Punktverluste sind angesichts der Enge an der Spitze verboten. 6 Teams können sich berechtigte Hoffnungen auf die 4 begehrten Plätze machen, so dass jeder Ausrutscher tragisch sein könnte.
Burgau kommt traditionell erst um diese Zeit in Fahrt, das scheint sich auch im letzten Open-Air Jahr der Eisbären fortzusetzen. Erst einen Sieg, am letzten Sonntag gegen Oberstdorf – dann aber eindrucksvoll mit 4 : 1. Aber auch schon die letzten Ergebnisse 3 : 5 gegen Ulm und 1 : 3 gegen Königsbrunn ließen einen Aufwärtstrend erkennen. Zudem ist jetzt Dezember, die Wechselzeit und da hat sich Burgau in den Vorjahren immer gut verstärkt, was auch heuer geschehen könnte, wollen die Markgräfler sicher ihre Eishalle nicht als Absteiger in der Bezirksliga eröffnen!
Vor der Saison hat der ESV viele Spieler zum Aufsteiger Ulm verloren – darunter Trainersohn Michal Hlozek.
Die Leistungsträger im Team von Trainer Stanislav Hlozek sind u. a. Goalie Markus Matula (AEV), und der Allrounder Alexander Rehle. Die Kontingentstelle besetzt ein Exot – der Italiener Stefano Coco war zuvor schon in der höchsten italienischen Liga aktiv. Im Großen und Ganzen ist die Truppe der Eisbären noch sehr jung und entsprechend entwicklungsfähig – ihren Kampfgeist sollte man auf jeden Fall nicht unterschätzen – und wie gesagt, vielleicht sind doch schon ein paar Verstärkungen an Bord …
Ein anderes Problem hat der Gastgeber der Mammuts vom Sonntag. Ähnlich wie der SC Forst, sind die Eisbären aus Oberstdorf noch weit von ihrem eigentlich Können und somit dem angestrebten Tabellenplatz entfernt. Immer wieder Ausfälle und der Mangel an Nachwuchskräften hat das Team von Trainer Robert Köcheler zeitweise ziemlich ausbluten lassen. Was die Eisbären aus Oberstdorf jedoch in die Waagschale werfen können, ist ihre Erfahrung.
In Schongau tat sich die EAS nach schneller Führung unheimlich schwer zum Torerfolg zu kommen – und plötzlich fällt sogar der Ausgleich. Erst im Schlussdrittel konnte der Erfolg per Kraftakt möglich gemacht werden. Und auch wenn es beim ECO bislang unter erwarten lief, zuhause sind sie immer eine Macht.
Gute Torhüter – Max Hornik, Hannes Zell und Stefan Fackler bilden ein starkes Trio. Erfahrene Abwehrkräft um Kontingentspieler Lukas Hruzik (CZE), wie etwa Martin Hocker und Christoph Wagner, Sebastian Blaha oder Markus Abler.
Stürmer wie Christian Engler, obwohl zuletzt angeschlagen, Neuzugang Robin Berger (Sonthofen), der junge Tobias Waibel oder der reaktivierte Florian Umbreit sind immer für Tore gut.
Bei den Mammuts fehlt zwar auch zu kommenden Wochenende wieder der ein oder andere Spieler, aber gerade im Spiel gegen Pfronten haben die Nachwuchskräfte wie Simon Maucher, Thomas Halmbacher , Simon Fend und auch Verteidiger Tobias Zimmert ihren Anspruch auf mehr Eiszeit im Team nachdrücklich unterstrichen. Ein Weg, der durch die Ausfälle von Timmo Weindl und Bastian Grundner wohl auch verstärkt gegangen wird und auch weiteren Nachwuchskräften der U 23 eine Chance bietet, auch wenn diese am Samstag gegen Bad Aibling selbst ein schweres Spiel auf dem Programm haben.
Schweinfurt Mighty Dogs am Freitag in Amberg
(BLL) Am Freitag bestreitet der ERV Schweinfurt sein nächstes Auswärtsspiel, dieses Mal geht es nach Amberg in die Oberpfalz. Amberg steht mit zwölf Punkten nach neun Spielen aktuell auf dem 5. Platz der Tabelle, die Mighty Dogs sind mit 26 Punkten aus zehn Spielen weiterhin Tabellenführer. Um noch 4. zu werden und somit in die Zwischenrunde einzuziehen, müssen die Oberpfälzer noch vier Punkte, bei einem verbleibenden Spiel mehr, auf Hassfurt aufholen. Dies wird sicherlich nicht leicht, spielt man noch gegen Bad Kissingen, Selb 1b, Erding, Nürnberg und eben am Freitag gegen die Mighty Dogs. Die notwendigen Punkte einzufahren liegt sicher an den Leistungsträgern wie Boris Flamik (16 Punkte in sieben Spielen), Daniel Krieger (15 Punkte) und Florian Bartels (15 Punkte), sowie konzentrierten Leistungen über die gesamten 60 Minuten. Bei der Hinspiel-Niederlage im Schweinfurter Icedome konnte Amberg nur über 40 Minuten gut mithalten, ehe die Mighty Dogs das Spiel über ihre gewohnt starke Mannschaftsleistung für sich entscheiden konnten. Ob Schweinfurt am Freitag wieder 5:1 gegen den ERSC Amberg gewinnen kann hängt natürlich auch von verschiedenen Faktoren ab: Hat die Mannschaft die Niederlage gegen Erding vergangenen Sonntag verarbeitet, spielt man wieder gut geordnet in der Defensive und nutzt man die Chancen, die sich einem ergeben werden. Als Fan der Mighty Dogs muss man sich um eines allerdings keine Sorgen machen: Die Spieler brennen weiterhin und wollen das Spiel in Amberg unbedingt gewinnen. „Natürlich sind wir schon sicher für die Zwischenrunde qualifiziert, dennoch geben wir weiter in jedem Spiel Vollgas. Die Niederlage gegen Erding, gerade durch die Art und Weise, hat uns nochmal richtig motiviert“, meint Stürmer Niklas Zimmermann vor dem Spiel am Freitag.
Für die Mighty Dogs geht es dann bereits am Sonntag mit einem weiteren Derby im Icedome weiter: Die Kissinger Wölfe kommen in den Icedome, um sich für die 1:2 Niederlage gegen die Mighty Dogs vor zwei Wochen zu revanchieren. Karten hierfür kann man sich an allen McDonald´s Filialen in Schweinfurt, Werneck und Bad Kissingen sichern.
Kartenvorverkauf
DERBY-Karten im Vorverkauf bei allen McDonald´s Filialen in Schweinfurt, Werneck und Bad Kissingen erhältlich! Außerdem wird während des Heimspiels gegen Bad Kissingen ein Trikot der Mighty Dogs unter allen Dauerkarten-Inhabern verlost. Freitag auswärts in Amberg, Sonntag um 18 Uhr DERBY gegen Bad Kissingen im Schweinfurter Icedome!
Bayersoien empfängt kampfstarken ESC Holzkirchen
(BBZL) Nach zweiwöchiger Pause steht für den ESV Bad Bayersoien endlich wieder ein Heimspiel an.
Am Freitag treffen die Soier um 19:30 auf den ESC Holzkirchen. Der Saisonstart war für die Holzkirchner nicht optimal, erst gab es eine Niederlage gegen Mittenwald, dann musste man auch noch alle Punkte an Geretsried abgeben. Doch die Holzkirchens Interimstrainer Christian Frütel konnte durch Siege gegen Fürstenfeldbruck und Germering den Trend schnell stoppen. Zuletzt gab es zwar noch eine Niederlage gegen den TSV Farchant, die aber mit 1:3 äußerst knapp war. Die Formkurve scheint also nach oben zu zeigen. Auch der ESV weiß aus der Vergangenheit, dass der ESC nicht zu unterschätzen ist. Holzkirchen ist kampferprobt und verlangt seinen Gegner alles ab.
Auf die Mannschaft von Hans Schmaußer trifft also auf einen äußerst unangenehmer Gegner. Letzte Saison konnte man sich auch nur knapp mit 4:2 und 4:3 n.P. durchsetzen. Man muss also, wie auch schon gegen Farchant, alles geben um zu bestehen. Personell kann wieder mit Unterstützung seitens des Kooperationspartner Peiting gerechnet werden. Da das DNL Team erst am Samstag gegen Bietigheim ran muss. Erst wird mit Sicherheit spannend.
EHC Heilbronn: Gleich zwei Derbys am Wochenende – Neuzugang Claudio Schreyer
(RLSW) Auf zwei packende Eishockey-Derbys dürfen sich die Fans der Eisbären Heilbronn am Wochenende freuen. Erst treten die Eisbären am Freitag (20 Uhr) bei den Stuttgart Rebels an, ehe dann am Sonntag (19.15 Uhr) der Tabellenführer Bietigheim Steelers Amateure in der Kolbenschmidt Arena gastiert.
Eisbären gegen Stuttgart - da war doch was... Genau, denn beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten hatten sich die Eisbären am Stuttgarter Keeper Dominik Guris über 60 Minuten die Zähne ausgebissen. Trotz eines Spiels auf ein Tor hatte es am Ende der regulären Spielzeit 1:1 geheißen, und auch im entscheidenden Penaltyschießen hatte der slowakische Goalie die Nerven behalten. In dieser Begegnung geht es für die Eisbären nicht nur darum, Revanche für die unnötige 1:2-Niederlage zu nehmen. Vielmehr gilt es auch, den direkten Verfolger in der Tabelle auf Distanz zu halten. Fünf Punkte beträgt der Vorsprung der Eisbären auf den Tabellenfünften, und dieses Polster soll in keinem Fall kleiner werden.
Im zweiten Derby des Wochenendes kommt es in der Kolbenschmidt Arena zu einer Neuauflage des letztjährigen Finales gegen die Steelers Amateure. Ähnlich wie zuletzt bei den Eisbären scheint beim Tabellenführer momentan etwas Sand im Getriebe zu sein. So unterlag Bietigheim - wie auch die Eisbären - 2:5 in Schwenningen. Noch schwerer aber wog die 3:10-Schlappe am vergangenen Sonntag beim Verfolger Zweibrücken, die die vier Teams an der Tabellenspitze noch enger zusammenrücken ließ.
Für die Eisbären gilt es, das verkorkste letzte Wochenende vergessen zu machen und den Fokus im Spiel wieder auf die eigenen Stärken zu legen.
Unterstützung erhält der Titelverteidiger dabei durch Neuzugang Claudio Schreyer, der am Freitag zum ersten Mal im Eisbären-Trikot auflaufen wird. Der 23-jährige stammt aus Mannheim, wo er zuletzt in der Landesliga das Trikot seines Stammvereins Mad Dogs Mannheim getragen hat. Der auch von weiteren Regionalliga-Teams umworbene Stürmer kam in der Saison 2014/15 in 15 Spielen für die Mad Dogs auf 25 Tore und 26 Assists, was einen Schnitt von 3,4 Scorerpunkten pro Spiel ergibt. Claudio Schreyer war von 2008 bis 2010 dreimal hintereinander mit den Jungadlern Mannheim Meister der DNL. Statt den Weg einer möglichen Profi-Karriere einzuschlagen, zog er es dann aber vor, sein Abitur und danach eine Ausbildung bei der Bundespolizei zu machen und deshalb mit dem Eishockey kürzer zu treten. Nach abgeschlossener Ausbildung möchte Claudio Schreyer nun wieder ambitionierteres Eishockey spielen und ist deshalb dem Ruf seiner Freunde Kevin Yeingst und Arno Metz zu den Eisbären gefolgt.
Dinslakener EC: Freitag geht es nach Neuss
(1LW) Nach dem schweren Wochenende mit den Niederlagen gegen Hamm und Dortmund steht für die Kobras nächstes Wochenende nur das Auswärtsspiel beim Neusser EV an. Aufgrund der momentanen Tabellensituation würde den Kobras noch ein Punkt fehlen, um sicher in der Endrunde dabei zu sein. Doch wer die die Männer um Kapitän Sven Linda kennt, der weiß, das die Mannschaft sich nicht auf irgendwelche Rechenspielchen einlässt, sondern auch aus Neuss die drei Punkte entführen möchte. Die Vorzeichen dafür stehen ganz gut, konnten die Kobras die beiden Testspiele und auch das Heimspiel klar für sich entscheiden. Der Neusser EV hingegen macht momentan eine kleine Durststrecke durch und konnte in den letzten drei Spielen nur einen Punkt holen. Auf Platz 6 liegend muss der NEV sogar um die Qualifikation für die Endrunde zittern und aufpassen nicht in die Abstiegsrunde zu gelangen. Die Verfolger aus Bad Nauheim und Köln sind nur noch zwei bzw. drei Punkte hinter Neuss. Dadurch sind die Männer um Kapitän Holger Schrills zum Siegen verdammt und werden den Kobras keine vorzeitigen Geschenke zum Nikolaus machen. Somit dürfte für Spannung am Freitag gesorgt sein, wenn um 20.00 Uhr das erste Bully in der Eissporthalle am Südpark ist. Dann ist auch wieder Dinslakens Topscorer Kamil Vavra dabei, der am letzten Wochenende schmerzlich vermisst wurde.
Ratinger Ice Aliens: TOP-Dauerkartenangebot für die Meisterschaftsrunde der Saison 2015/2016
(1LW) Bisher eine schwer zu schlagende Ratinger Mannschaft, aber die anderen Teams rüsten nach – beste Voraussetzungen für sehr spannende Meisterschafts-Heimspiele am Sandbach:
- Oberliga-West (LEV NRW) – eine wirklich interessante, ausgeglichene Liga!
- Jetzt noch mit den sechs Spitzen-Vereinen – die sich in der Vorrunde qualifiziert haben!
- Ein starkes Aliens-Team, das begeistert!
Knüpfen wir also an die Vorrunde an – denn Eishockey lebt nicht nur von Kampf und Einsatz auf dem Eis, sondern auch von der Stimmung auf den Rängen!
Unter dem Motto ”Zehn für Acht” machen die Ice Aliens ihren Fans ein besonderes Angebot!
Ab dem 27.12.2015 spielen die Plazierten 1. – 6. der 1. Liga West-Hauptrunde zunächst eine Meisterschafts-Doppelrunde bis ca. Mitte März 2016.
Somit gelten die Dauerkarten für zehn Heimspiele der 1. Liga West-Meisterschaftsrunde 2015/2016 z.B. für Erwachsene zum Einzelpreis von 72,00 Euro (anstatt 90,00 Euro).
Die Preise für die Dauerkarte betragen:
· VIP 280,00 € (240,00 €),
· Sitz- bzw. Stehplatz Erwachsene 72,00 € (64,00 €),
· Ermäßigte** 48,00 € (40,00 €),
· Jugendliche bis 17 Jahre 24,00 € (16,00 €).
Die in Klammern ( ) angegebenen Preise gelten ausschließlich für Vereinsmitglieder der Ratinger Ice Aliens ’97 e.V.
Das Bestellformular ist als Download auf der Homepage (www.icealiens97.de) verfügbar.
Kartenbestellungen können bis zum 22.12.2015 an den Verein gefaxt bzw. gemailt werden oder direkt in der Vereinsgeschäftsstelle(Öffnungszeiten: Dienstags, 18:00 – 20:00 Uhr + vor dem Heimspiel am 11.12.2015 gegen Neuss von 18:00 - 20:00 Uhr erfolgen.
Außerdem sind Kartenbestellungen im Sportshop Lerschmacher während der normalen Geschäftszeiten möglich.
Tornados Niesky gegen den Favoriten der Liga
(RLO) Das am Sonnabend, den 05.12.2015 stattfindende Heimspiel der Tornados gegen den EHC Berlin Blues.
beginnt nicht wie gewohnt um 18:30 Uhr, sondern ausnahmsweise schon um 17:30 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad. So können Zuschauer und Cracks danach noch einen Abstecher auf dem Nieskyer Weihnachtsmarkt machen.
Die Nieskyer Fans dürfen sich am kommenden Wochenende auf ein besonders spannendes Spiel freuen, das sicherlich zu den Highlights der Saison gehört. Schließlich sind die Berliner Spitzenreiter der Tabelle und in der aktuellen Regionalligasaison noch ungeschlagen – genau wie die Tornados. Die Berlin Blues wurden von Anfang an als Geheimfavorit der Staffel gehandelt. Nach 9 Siegen in 9 Spielen könnte auch mal eine Niederlage kommen. Deshalb ist natürlich ein Sieg der Tornados am Sonnabend das erklärte Ziel von Mannschaft, Trainer und Verantwortlichen des ELV. Trainer Jens Schwabe kann auf alle Fälle auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Nur Philipp Bauer wird am Wochenende definitiv fehlen.
ELV-Stand auf dem Nieskyer Weihnachtsmarkt
Es gehört bereits seit Jahren zur Tradition, dass sich der ELV Niesky mit einem Stand auf dem Nieskyer Weihnachtsmarkt präsentiert. Dieser findet am 05./ 06.Dezember 2015 auf dem Zinzendorfplatz statt.
Natürlich hält der ELV wieder einige Überraschungen bereit. Zum Angebot gehören diesmal Tornado-Räucherschneemänner, Original aus dem Erzgebirge, der druckfrische Tornado-Kalender 2016, neue Mützen und Schals und noch vieles mehr. Da wird so mancher Fan noch das passende Weihnachtsgeschenk finden.
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