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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Nord, Landesliga Nord und Regionalliga Ost.



roteteufelbadnauheimSieg und Niederlage für 1b-Team der Roten Teufel Bad Nauheim am letzten Wochenende - Marcus Jehner redet Klartext nach den Derbies

(RLW)  Zwei Zähler nehmen die Roten Teufel vom letzten Wochenende mit in der Regionalliga West, in der die Kurstädter nach wie vor um einen der ersten vier Plätze kämpfen, der den Einzug in die Oberliga-Aufstiegsrunde bedeutet. Nach einer tollen Aufholjagd siegte das Jehner-Team am Samstag mit 4:3 n.P. gegen Dinslaken, musste sich einen Tag später ersatzgeschwächt den Luchsen aus Lauterbach mit 3:5 geschlagen geben.
RT Bad Nauheim - Dinslaken 4:3 n.P. :
Das Match am Samstag gegen den Minikader der Gäste aus Dinslaken (12 Feldspieler) war nach zwei Dritteln eigentlich schon entschieden. Die Kobras warteten im ersten Abschnitt clever ab, was die Hausherren zustande bringen würden, doch offensiv kam einfach zu wenig von den Hessen. Dort setzten die Gäste im zweiten Drittel an und machten ordentlich Druck auf die Bad Nauheimer Abwehr. Diese stand oftmals zu weit weg von den Gegenspielern, so dass die Gäste durch einen lupenreinen Hattrick von Sven Linda auf 3:0 nach 40 Minuten davon ziehen konnten.
Die Dinslakener machten sich im Schlussabschnitt mit Strafen aber selber das Leben schwer, was Goran Pantic in Überzahl in der 43.Minute zum ersten Bad Nauheimer Treffer nutzte. Dieses Tor gab den Hausherren noch einmal sichtlich Auftrieb und spätestens, als Martin Prada in der 54.Minute eine erneute Strafzeit der Kobras mit dem Anschlusstor bestrafte, war man wieder vollends im Geschäft. Dinslaken wirkte nun nervös und leistete sich eine weitere Hinausstellung, was nicht ganz eine Minute später erneut Pantic mit einem Schuss in den Winkel zum nicht mehr für möglich gehaltenen 3:3 verwertete.
Es ging schließlich ins Penaltyschießen und in diesem hatten die Roten Teufel mit Alexander Wagner den überragenden Mann zwischen den Pfosten, der bereits in der regulären Spielzeit Schlimmeres für sein Team verhinderte. Nur einmal konnten die Gäste ihn überwinden, auf der anderen Seite trafen Hendrik Horak und Martin Prada, so dass der umjubelte Sieger am Ende RT Bad Nauheim hieß. Heute Abend geht es für die Kurstädter zum schweren Auswärtsspiel nach Lauterbach (18 Uhr), bei dem erneut Punkte her müssen, will man sich die Chance auf den vierten Platz erhalten.
Luchse Lauterbach - RT Bad Nauheim 5:3 :
Die ersatzgeschwächten Gäste, die derzeit mit zahlreichen Verletzungssorgen zu kämpfen haben und aufgrund der Partie des DEL2-Teams in Bietigheim keine Verstärkung von dort erhalten konnten, traten einen Tag nach dem Heimsieg gegen Dinslaken mit nur 12 Feldspielern und einer entsprechenden Kontertaktik zu diesem vierten Saisonvergleich bei den Luchsen an.  Man überließ den Hausherren vor der lautstarken Kulisse den Großteil der Spielanteile, um dann seinerseits kräfteschonend Nadelstiche zu setzen. Dies funktionierte mehr als zwei Drittel lang überaus prächtig, auch wenn man zunächst ein 0:1 hinnehmen musste. Aber nur 30 Sekunden später traf Alexander Müller zum Ausgleich, Martin Prada konnte gar in Unterzahl die Bad Nauheimer Führung markieren. Besser machten es die Luchse kurz vor der ersten Pause, als sie ein weiteres Powerplay zum 2:2-Ausgleich verwerten konnten.
Ähnlich eng und dramatisch gestaltete sich der Mittelabschnitt: die Gastgeber hatten zwar optisches Übergewicht, doch die Roten Teufel standen hinten kompakt und hatten in Alexander Wagner einen erneut überragenden Goalie zwischen den Pfosten. Aber auch er konnte die wiederholte Führung des ECL nicht verhindern (36.), in der letzten Spielminute des Drittels traf Michael Mroz jedoch zum verdienten zum 3:3-Pausenstand.
Als die Gäste mit ihren Köpfen wohl noch in der Kabine waren, schlugen die Luchse zu: nur 49 Sekunden nach Wiederanpfiff klingelte es im RT-Gehäuse, als Schulz eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft zum 4:3 ausnutzte. Diesem Treffer mussten die Gäste nun hinterher rennen, während die Uhr zugunsten der Hausherren lief. Als RT-Coach Marcus Jehner in der Schlussminute schließlich seinen Torhüter als letzte Maßnahme vom Eis nahm, machte Filip mit einem Schuss ins verwaiste Tor alles klar für die Vogelsberger.
"Wir haben uns in Anbetracht des kleinen Kaders, bei dem sogar noch einige kranke Spieler dabei waren, um überhaupt spielfähig zu sein, bestens geschlagen", sagt Marcus Jehner. "Mit einem vollständigen Team wäre sicherlich mehr drin gewesen, aber bei unserem Verletzungspech, das wir derzeit haben, war am Ende nicht mehr machbar. Dennoch hat Lauterbach  bis zur letzten Sekunden für den Sieg kämpfen müssen."
Zur Berichterstattung der Vogelsberger Medien, die die Roten Teufel oftmals als unfaire Mannschaft bezeichnen, kontert Jehner: "Solche Berichte liest man von keinem anderen Gegner. Auch waren es wir, die mit Tobias Etzel einen Schwerverletzten aus dem letzten Spiel gegen die Luchse zu beklagen hatten. Wir jammern aber nicht darüber - auch nicht, obwohl wir mittlerweile elf langfristig verletzte Spieler haben. Darüber hinaus war die Ankündigung, dass bei unserem letzten Gastspiel in Lauterbach vier Schiedsrichter eigens wegen unserer Spielweise angefordert gewesen wären, sachlich falsch. Der Schiedsrichter-Obmann teilt die Referees ein und hat sich dieses Derby ausgesucht, um das Vier-Mann-System, das immer mehr umgesetzt wird, auch im HEV-Bereich durchzuführen. Von uns waren solche Dinge nicht öffentlich thematisiert worden, aber nach den Berichten muss dies einfach mal gesagt werden", so der frühere Profi, der abschließend eine weitere Gegebenheit anspricht: "Man sollte auch nicht vergessen, dass von den ersten fünf Mannschaften gleich drei Geld an ihre Spieler zahlen, zwei Teams spielen sogar mit Ausländern. Wir hingegen sind reine Hobbyspieler, wo es nicht mal Benzingeld für die Auswärtsfahrten gibt."



badkissingenEC Bad Kissingen: Gegen Regen und Regensburg sind zwei Siege Pflicht!

(BLL)  Im Gegensatz zum Heimspiel am vergangenen Freitag, wo sich das Spitzenteam des EV Pegnitz an der Saale präsentierte und mit einer Niederlage wieder heimgeschickt wurde, geht es am kommenden Wochenende zwei Mal zuhause gegen die Kellerkinder der Liga.
Am Freitagabend gibt der ERC Regen seine Visitenkarte im Wolfsbau ab. Der Tabellen-Letzte trennte sich vergangene Woche von seinem Coach Sascha Werner. Zuvor setzte es beim ESC Haßfurt eine derbe Niederlage. 0:17 hieß es am Ende aus Sicht der Dragons. Zwei Tage später gab es eine Niederlage gegen den TSV Trostberg. Mit 5:6 nach Penaltyschießen musste man sich hier geschlagen geben. Noch schmerzhafter dürfte die Niederlage gegen den Tabellennachbarn aus Inzell gewesen sein. Der DEC konnte sich mit dem 12:4 nun 6 Punkte vom ERC Regen absetzen, der die rote Laterne innehat. Bei nur noch fünf ausstehenden Spielen heißen die Gegner unter anderem Pegnitz, Schweinfurt und Vilshofen. Dementsprechend dürfte ein Klassenerhalt nur noch theoretisch möglich sein. Ein Blick auf die Statistik unterstreicht diese Befürchtung. Mit 172 Gegentoren sind die Gäste die Schießbude der Liga und mit nur 55 erzielten Toren konnte auch die Offensivabteilung nicht überzeugen.
Das Hinspiel konnten die Wölfe im November mit 5:3 für sich entscheiden. Dabei taten sich die Kufencracks um Mikhail Nemirovsky schwerer als erwartet, gehen jedoch als klarer Favorit in das Duell.
Am Sonntag gastiert dann die 1b-Mannschaft des Oberligisten EV Regensburg an der Saale. Diese Partie hätte es eigentlich bereits im November geben sollen. Die Oberpfälzer mussten jedoch wegen Spielermangels absagen. Seitdem hat sich die Situation nicht verbessert. Mit sieben Punkten sind die Donaustädter punktgleich mit dem ERC Regen und belegen Tabellenplatz 13. Gleichzeitig spricht der direkte Vergleich für die Regensburger. Mit einem Torverhältnis von 45:156 präsentierte sich die Offensive noch harmloser als die des Tabellennachbarn und die Defensive nahezu genauso anfällig für Gegentore. Auch die Regensburger müssen auf Ausrutscher des DEC Inzell hoffen, um noch ein letztes Fünkchen Hoffnung auf den Klassenverbleib zu erhalten. Auch am Sonntagabend ist ein Sieg für die Wölfe absolute Pflicht.
Los geht’s es am Freitag 23.1.2015 im Wolfsbau um 20:00 Uhr gegen den ERC Regen. Am Sonntag 25.1.2015 beginnt um 18:00 Uhr ebenfalls im Wolfsbau das Spiel gegen den EV Regensburg 1b.



woelfewoerishofenEV Bad Wörishofen: Mit Lockerheit zum Erfolg!

(BLL)  Sehr viel geflachst wurde im Training des EV Bad Wörishofen vor den zwei Auswärtspartien in Oberstdorf am Freitag und am Sonntag bei den Naturburschen des SC Forst. Die Entscheidung um die ersten beiden Aufstiegsplätze sind wohl gefallen, trotzdem gibt es in diesen zwei harten Spielen für die Wörishofer Eishockeycracks nichts zu verschenken. Der letztjährige dritte Tabellenplatz können die Wölfe des EV Bad Wörishofen vom Vorjahr wiederholen und das obwohl dieses unglaubliche Verletzungspech zuschlug. Wie es Verteidiger Mario Kozlovsky schon formulierte, "im nächsten Dezember pausieren wir", hat diese Pechsträhne den Wölfe nicht nur viele unnötige Punkte, sondern den Ausfall von mehreren wichtigen Leistungsträger gekostet. Trotzdem ist der zweite Vorsitzende Josef Sirch sehr zufrieden mit dem bisherigen Abschneiden, hat man ja auch noch trotz einiger Abgänge, die mannschaftliche Geschlossenheit soweit vorangetrieben, dass zumindest der dritte Tabellenplatz des letzten Jahr, auch in diesem Jahr aus eigener Kraft in den verbleibenden Spielen zu schaffen ist. So merkte man in dieser Woche auch das gewonnene Selbstvertrauen in der Wölfe-Mannschaft nach dem etwas glücklich gewonnenen Spiel in Burgau an. Wichtig, den vor den zwei letzten Auswärtsspielen in Oberstdorf und bei den Naturburschen heißt es wieder nochmals 100-Prozent Einsatz im Kampf um Platz 3. Die beiden Hinspiele verraten es, dass wieder enge und heiße Spiele an diesem Wochenende mit Beteiligung der Wörishofer Eishockeycracks erwartet werden können. Die Eisbären konnten zuhause nach einem tollen Spiel auf beiden Seiten mit 3-2 bezwungen werden und mit den Nature Boyz hat man noch eine Rechnung offen, waren sie, die bisher einzigen, die in der Wörishofer Arena mit einem sehr glücklichen 3-2 Erfolg, einen Auswärtssieg in Bad Wörishofen einfahren konnten. Da tut mal ein richtig lockeres Training auch den Mannen von Trainer Andreas Schweinberger/Robert Linke richtig gut, um nach einer harten Saison auch für den nötigen Spaß zu sorgen. Mit Patrick Münch kehrte überraschend auch noch ein wichtiger Stürmer zurück in den momentan nur noch 14 Mann fähigen Kader der Wölfe Wörishofen. So heißt es an diesem Wochenende nochmals auswärts richtig Gas zu geben, bevor sich die Wörishofer Wölfe mit noch zwei Heimspielen am Freitag, den 30.01.2015 um 20.00 Uhr gegen Bad Aibling und am Sonntag den 08.02.2015 um 17.00 Uhr vor heimischer Kulisse mit zwei Heimspielen in der Landesliga Süd/West nach einer ereignisreichen und harten Spielzeit in die verdiente Pause verabschieden.



bayreuthtigersFamilien- und Kindertag bei den Bayreuth Tigers

(OLS)  Zum Heimspiel am Sonntag, 25.01.2015, wenn um 15.00 Uhr die traditionsreichen Tölzer Löwen ihre Visitenkarte im Bayreuther Tigerkäfig abgeben, hat sich der EHC Bayreuth entschlossen, alle Kinder, die Spaß am Eishockey haben, einzuladen. Kinder und Jugendliche bis zum 14. Lebensjahr haben zu diesem Spiel auf den Stehrängen freien Eintritt! Gegen Vorlage eines Altersnachweises könnt ihr direkt den Tigerkäfig betreten.
Der EHC Bayreuth freut sich über ein zahlreiches Erscheinen und wünscht allen Kinder und Jugendlichen einen spannenden Eishockey-Nachmittag. 



eisbrenberlinEisbären Berlin: In Straubing mit Petri Vehanen im Tor

(DEL)  Die Eisbären Berlin bestreiten am kommenden Wochenende lediglich eine Partie. Am morgigen Freitag reist das Team zum Auswärtsmatch bei den Straubing Tigers (Freitag, 19:30 Uhr, Eisstadion Straubing).
„Die Straubinger haben nach ihrem Trainerwechsel einige Punkte gesammelt“, sagt Eisbären-Cheftrainer Uwe Krupp. „Gerade zu Hause sind sie immer eine gefährliche Mannschaft. Wir müssen in den ersten Minuten hellwach sein, denn wenn man in Straubing in Rückstand gerät, ist es schwer, das wieder aufzuholen.“
Im Eisbären-Kader gibt es nicht allzu viel Bewegung. Marcel Noebels, Matt Foy und Constantin Braun stehen dem Trainerteam noch nicht wieder zur Verfügung und Jonas Müller wird für die Dresdner Eislöwen spielen. Dafür sind alle Spieler, die unter der Woche im Eistraining fehlten einsatzbereit. Im Tor der Eisbären startet am Freitag Petri Vehanen.
Das nächste Heimspiel der Eisbären Berlin findet am 30. Januar 2015 (Freitag, 19:30 Uhr) in der o2 World Berlin gegen die Krefeld Pinguine statt. Für die Stehplatz-Fankurve sind noch rund 70 Tickets erhältlich, Sitzplätze gibt es in fast allen anderen Kategorien im Eisbären-Online-Ticketshop unter www.eisbaeren.de/tickets und an der Eisbären-Tickethotline (030) 9718 40 40.



buchlohePiraten wollen auf Kurs bleiben / ESV Buchloe gegen Nürnberg – Am Sonntag zum Derby nach Landsberg

(BYL)  Am kommenden Wochenende stehen zwei Spiele für den ESV Buchloe im Rahmen der Zwischenrunde der Gruppe B auf dem Programm. Zunächst trifft die Mannschaft von Trainer Jogi Koch heute Abend (Freitag) um 20.00 Uhr in der Sparkassenarena auf den EHC 80 Nürnberg. Am Sonntag um 17.00 Uhr steigt dann im „Hungerbachdome“ das vielleicht schon richtungsweisende Derby beim Nachbarn in Landsberg. Die Freibeuter müssen nach dem Auftaktsieg in Nürnberg weiter punkten um die gute Ausgangsposition um den Gruppensieg zu verteidigen. Als klarer Favorit geht der Buchloer Bayernligist zumindest am heutigen Freitag an den Start, denn die Piraten konnten alle drei Vergleiche mit den Franken im Laufe der bisherigen Saison für sich entscheiden. Zuletzt gab es zum Auftakt der Zwischenrunde einen letztlich klaren 8 : 2 Auswärtssieg am vergangenen Sonntag in Nürnberg. Nur im ausgeglichenen ersten Drittel hatten Piratenkapitän Daniel Huhn und seine Mannen ihre liebe Not die Partie beim Vorrunden-schlusslicht in den Griff zu bekommen. Mit zunehmender Spieldauer setzte sich dann aber die bessere Spielanlage des ESV durch, so dass am Ende der hohe Erfolg auch in Ordnung ging. Dass die Partie gegen den EHC 80 aber keinesfalls ein Selbstläufer wird, davor hat Coach Jogi Koch im Verlauf der Trainingswoche eindringlich gewarnt. „Jedes Spiel läuft anders und muss erst einmal gewonnen werden. Ich fordere wieder volle Konzentration von meinen Jungs“, so der Buchloer Trainer, dem der recht mühsame 6 : 3 Heimsieg gegen den EHC 80 Anfang des Jahres noch in bester Erinnerung sein dürfte. Die Landsberger Riverkings, die als Aufsteiger eine sehr respektable Vorrunde gespielt haben, mussten sich nach einer Niederlagenserie am Ende mit Rang neun begnügen. Zum Auftakt der Zwischenrunde legte der HCL einen nicht unbedingt einkalkulierten Fehlstart hin, denn die junge Mannschaft von Trainer Andi Zeck hielt offensichtlich dem Druck nicht stand und unterlag gegen einen clever und routiniert auftretenden EC Pfaffenhofen mit 1 : 3 auf eigenem Eis. Damit sind die Riverkings im Kampf um die ersten beiden Plätze schon etwas unter Zugzwang geraten und werden alles daran setzen den Nachbarn aus Buchloe noch einmal zu bezwingen. Auf der anderen Seite wollen die Pirates die herbe 5 : 1 Vorrundenniederlage in Landsberg unbedingt wieder wett machen, denn die Partie beim Lokalrivalen war wohl eine der schwächsten aus Buchloer Sicht im gesamten bisherigen Saisonverlauf. Beim Hinspiel in Buchloe hatten die die damals groß aufspielenden Freibeuter noch mit einem furiosen 8 : 2 Sieg triumphiert. Die Landsberger Mannschaft um den inzwischen 35jährigen ex Profi Markus Rhode hat ihre Stärken im Angriff. Neben Topscorer Rhode verfügen die Riverkings unter anderem mit Mike Dolezal, Michael Fischer und vor allem auch mit Torjäger Dennis Sturm über schnelle und jederzeit brandgefährliche Stürmer, die es gilt diesmal wesentlich besser in den Griff zu bekommen.  



chemnitzcrashersChemnitz Crashers zum Wochenende wieder komplett?


(RLO)  Aktuell sieht es so aus, als das Coach Buschmann am kommenden Wochenende in Berlin wieder auf einen vollen Kader zurückgreifen kann. Michal Vymazal kehrt nach einer Oberschenkelverletzung ins Team zurück. Und Michael Stiegler wird ebenso wieder einsatzbereit sein. Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Robert Garsuch. Gegner wird am Samstag, ab 19:30, der ESC Berlin 2007 sein. Das Heimspiel konnten die Crashers 7:1 für sich entscheiden. Doch erst im Schlussdrittel zeigten die Chemnitzer, was in ihnen steckt. Mit 5:0 spielten sie die Hauptstädter förmlich an die Wand. Doch die Berliner gewannen erst letzte Woche beim ESC Dresden mit 2:4. Genau die Dresdner, die in Chemnitz mit 6:7 nach Penaltyschießen gewinnen konnten.
Der Druck gegenüber den Crashers wächst. Alle Punkte müssen eingefahren werden. Und zusätzlich muss das Team auf einen Ausrutscher des ECC Preussen warten. Wenigstens einen Punkt muss der Vorjahressieger noch liegen lassen - und das in Spielen gegen die Berlin Blues, 2x Dresden Devils oder die Outlaws aus Crimmitschau - vorausgesetzt die Crashers gewinnen bei den Preussen ohne Punktverlust.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau bringen sich in Bremerhaven um Punkte - Westsachsen in der Defensive zu nachlässig

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau bringen sich in Bremerhaven selbst um mögliche Punkte. Nachdem die Westsachsen die Partie beim amtierenden DEL2 Meister über 2 Drittel noch offen gestalten konnten, sorgten individuelle Fehler im Schlussabschnitt für zu viele Gegentore. Nach dem zwischenzeitlichen 8:4 konnten die Eispiraten nicht die passende Antwort geben und verloren am Ende verdient.
Die Fischtown Pinguins dominieren zunächst die Auftaktminuten der Begegnung. Die Eispiraten können diese Phase aber unbeschadet überstehen und setzten in der 13. Minute den ersten Nadelstich. In Überzahl erzielt Jamie MacQueen die Führung für die Westsachsen. Bremerhaven lässt sich davon nicht beirren und antwortet genau 60 Sekunden später mit dem Ausgleichstreffer. Ebenfalls in Überzahl können die Nordlichter Eispiraten Keeper Sebastian Albrecht mit einem Weitschuss ins Kreuzeck überwinden. Während die Partie bis zur 20. Minute ausgeglichen verläuft, gibt es dann einen erneuten Schlagabtausch. Zunächst erzielt Bremerhaven die Führung, die die Eispiraten genau 6 Sekunden später wieder egalisieren können. Somit ging es mit einem 2:2 Unentschieden in die 1. Pause.
Die Pause hatte den Westsachsen offenbar gut getan. Nur 15 Sekunden nach Wiederanpfiff zappelt der Puck erneut in Netz der Gastgeber. Eric Lampe kann die Scheibe nach Querpass von Matt MacKay über die Linie befördern. Die Crimmitschauer Führung hielt dann zunächst für 12 Minuten, bevor die Fischtown Pinguins diese wieder egalisieren konnten. 2 weitere Treffer der Norddeutschen brachten innerhalb von gut 3 Minuten eine komfortable Führung für die Hausherren. Die Eispiraten fanden vor der 2. Unterbrechung aber nochmals eine Antwort und konnten durch Mike Card auf 5:4 verkürzen. Damit bewahrten sich die Westsachsen alle Chancen in dieser torreichen Begegnung.
Die letzten 20 Minuten sollten entscheidend werden und sorgten zugleich für Ernüchterung bei den Eispiraten. Diese agieren zu ungeduldig und spielen viel zu offensiv. Individuelle Fehler eröffnen Bremerhaven Konterchancen, die die Gastgeber dankend annehmen und durch einen Doppelschlag in der 43. und 44. Minute die Führung auf 7:4 ausbauen. Ein weiterer Treffer zum 8:4 ließ keine Zweifel mehr am Sieg aufkommen. Lediglich Martin Heinisch kann bei doppelter Überzahl Ergebniskosmetik betreiben und sorgt durch sein Tor für den 8:5 Endstand. Zuvor gab es aber eine mehr als unnötige Szene. Obwohl der Sieg längst fest stand streckt Bremerhavens Tim Miller Eispiraten Stürmer Eric Lampe mit einem Schlag mit dem Stock an den Kopf zu Boden. Richtige Konsequenz war eine Matchstrafe, die zudem von der Liga untersucht werden wird.



dinslakenkobrasDinslakener Kobras müssen in Lauterbach und Köln punkten

(RLW)  Im Kampf um die Playoffplätze haben die Kobras mit den Spielen in Lauterbach und Köln glich zwei schwere Aufgaben vor sich. Zunächst geht die Reise am Freitag an den Vogelsberg, wo die Kobras um 20.00 Uhr auf die Lauterbacher Luchse treffen. Gegen den momentan Zweitplatzierten mussten sich die Kobras in beiden bisher gespielten Begegnungen geschlagen geben. Dabei passte vor allem bei der herben 4:9 Heimniederlage bei den Kobras nicht viel zusammen. Doch schon beim anschließenden Aufeinandertreffen im Luchsbau zeigten sich die Kobras verbessert gegenüber dem Heimspiel und verloren nur knapp mit 4:5. An diese Leistung wollen die Schützlinge von Trainer Thomas Schmitz anknüpfen und nach Möglichkeit die drei Punkte aus Hessen entführen. Dabei kommt es auch wieder darauf an, in welcher personellen Stärke die Kobras gerade freitags anreisen können. Wenn die Passangelegenheit bis Freitag geklärt sind, dürfen sich die Dinslakener Fans auf den ersten Einsatz von Neuzugang Kamil Vavra freuen, der die Durchschlagskraft des Dinslakener Sturms erhöhen soll. Zu diesem Spiel setzen die Kobras wieder einen Bus für Mannschaft und Fans ein. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr an der Dinslakener Eissporthalle. Abfahrt ist um 15.00 Uhr und der Fahrpreis beträgt nur 7,50€ inklusive dreier Freigetränke. Verbindliche Anmeldungen bitte in der Facebookgruppe der Dinslakener Kobras.
Schon am Samstag geht es für die Dinslakener Kobras weiter in die Domstadt. Dann steht um 18.30 Uhr in der Kölnarena 2 die Begegnung gegen die Kölner Haie 1b auf dem Programm. Gegen den Mitkonkurrenten um die Playoffplätze konnten die Kobras in drei Spielen zwei Siege erlangen. Allerdings verloren die Dinslakener ihr erstes Auswärtsspiel in Köln mit 2:4. Dieses Mal soll das wunschgemäß anders verlaufen. Dazu müssen die Männer um Kapitän Sebastian Haßelberg möglichst schnell die Müdigkeit vom Vortag aus den Beinen bekommen, um gegen die körperbetonte Spielweise der Haie bestehen zu können. Da beide Teams im Rennen um die Playoffs jeden Punkt brauchen, erwartet die Zuschauer wieder ein packender Kampf um jeden Zentimeter Eis, an dessen Ende die Kobras auf einen Sieg hoffen. Denn, wenn im Idealfall sechs Punkte nach dem Wochenende auf der Habenseite stehen, machen die Dinslakener einen Riesenschritt Richtung Playoffs. Geleitet wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Starke, J. Dietrich und Kleckers.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund wieder nur mit einem Heimspiel am Wochenende!

(RLW)  Erneut müssen die Eisadler Dortmund am Wochenende nur einmal antreten und zwar am Freitagabend um 20 Uhr im Eissportzentrum an den Westfalenhallen gegen den Kölner EC. Während der Dortmunder Tabellenführer der Regionalliga West seinen ersten Platz in den am 20. Februar beginnenden Aufstiegs-Play-Offs bereits sicher hat und nur noch auf seinen Gegner für das Halbfinale wartet, brauchen die Kölner noch jeden Punkt um ihre Position unter den ersten Vier zu halten. Momentan haben die Lauterbach Luchse als Tabellenzweiter die besten Karten, auf jeden Fall hinter den Eisadlern in die Play-Offs einzuziehen. Der Kölner EC als aktuell Dritter muss ebenso wie Dinslaken und Bad Nauheim auf den weiteren Plätzen noch mehr kämpfen um in den Play-Offs dabei zu sein. Einer aus diesem Verfolgerfeld wird es nicht schaffen und muss sich Mitte Februar in die Play-Downs der unteren vier Vereine verabschieden. Von daher verspricht die Partie am Freitagabend an der Strobelallee einiges an Spannung. Für die Eisadler Dortmund geht es darum den Rhythmus zu behalten und in der Konzentration nicht nachzulassen. EAD-Trainer Krystian Sikorski sieht kein Problem, dass seine Truppe die Zügel etwas schleifen lässt. „Meine Mannschaft wird sich nicht auf dem bereits Erreichten ausruhen. Sie will auch weiterhin jedes Spiel gewinnen und zeigen, warum sie das klar beste Team der Liga ist. Und jeder Erfolg stärkt das Selbstvertrauen noch mehr.“ Die bisherigen drei Aufeinandertreffen mit den Kölnern gingen jeweils an die Eisadler, allerdings bereitete der Heimerfolg Mitte November letzten Jahres doch einige Schwierigkeiten. Das Team von Cheftrainer Bernd Arnold lag nämlich bis zur 30. Minute mit 3:1 vorne. Drei Dortmunder Treffer innerhalb von zweieinhalb Minuten noch vor der zweiten Drittelpause leiteten aber dann die Wende zum Eisadler Sieg ein. Motivation genug für die Domstädter, es dieses Mal besser zu machen.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Teilriss des Innenbandes bei Feodor Boiarchinov  

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen müssen in den nächsten Wochen auf den Einsatz von Feodor Boiarchinov verzichten. Nach eingehenden klinischen Untersuchungen und Sichtung der MRT-Bilder wurde am Mittwoch ein Teilriss des Innenbandes am rechten Kniegelenk diagnostiziert. Der 21-jährige Stürmer hatte sich die Verletzung im Rahmen des DEL2-Punktspiels in Kassel zugezogen.
„Es ist bitter, dass wir in nächster Zeit nicht auf Feo zurückgreifen können. Wir wissen, dass er ein Kämpfertyp ist und alles daran setzen wird, schnell wieder zur Mannschaft zurückkehren zu können. Wir wünschen ihm alles Gute“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
„Natürlich enttäuscht mich die Diagnose. Ich habe aber ein klares Ziel vor meinen Augen und hoffe, dass ich schnell wieder fit werde. Dafür werde ich den nächsten Wochen alles tun“, sagt Feodor Boiarchinov.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Shawn Belle fällt mit Lungenentzündung 
mindestens drei Wochen aus


(DEL)  Die Düsseldorfer EG muss für mindestens drei weitere Wochen auf
Shawn Belle verzichten. Der Verteidiger leidet an einer Lungenentzündung.
Belle hatte bereits bei den Spielen in Iserlohn und gegen Straubing
krankheitsbedingt gefehlt.
Cheftrainer Christof Kreutzer: „Der Ausfall von Shawn Belle schmerzt.
Jetzt müssen die übrigen Defensivspieler die entstandene Lücke schließen.“



forstnatureboyzLetztes Heimspiel für die Forst Nature Boyz - Überraschung für Fans zum Abschluß

(BLL)  Am Sonntag, dem 25. Januar 2015, um 19:30 Uhr empfängt der SC Forst die Top-Mannschaft aus Bad Wörishofen zum letzten Saisonheimspiel. Nach diesem Saisonabschlußspiel im Peißenberger Eisstadion stehen noch drei Auswärtsspiele auf dem Terminkalender.
Mit den Wölfen vom EV Bad Wörishofen gastiert eine Mannschaft in Peißenberg, deren Formkurve in der aktuellen Saison parallel zu der der Nature Boyz verläuft. Die Nature Boyz fügten den Gästen beim Hinspiel eine überraschende 2:3-Niederlage zu. Aktuell verbuchen die Wölfe einen Punkt mehr auf ihrer Habenseite, bei gleicher Anzahl der Spiele. Die Mannschaft um Trainer Norbert Strobl hat sich für dieses Spiel vorgenommen, nochmals alles zu geben, um mit einem Sieg an den Gästen vorbeiziehen zu können. Die Mannschaft bedankt sich bei den Fans für die immer wieder treue und zahlreiche Unterstützung in den Heim- wie auch den Auswärtsspielen. Als kleines "Dankeschön" wartet eine Überraschung für die Zuschauer.
Leicht wird das Spiel gegen die Wölfe sicherlich nicht werden, verzeichnen die Gastgeber doch den einen oder anderen bekannten Spielerausfall. Unter den Zuschauern wird auch Thomas Ptok zu finden sein, denn er ist für dieses Spiel nach seiner Spieldauerdisziplinarstrafe gesperrt. Mit einem hoffentlich positiv ausgehenden Spielergebnis könnte der 6. Tabellenplatz gefestigt werden, der immer noch als sehr überraschend bezeichnet werden kann. Kommt also nochmals ins Stadion, bringt Freunde und Bekannte mit und honoriert die hervorragende Saisonleistung Eurer Nature Boyz vom SC Forst! 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Nächstes Heimspiel am Sonntag gegen Erding

(OLS)  Peiting und Erding, so heißen die nächsten beiden Gegner des EHC Freiburg. In den beiden Partien am Freitag und Sonntag stellt sich damit die Frage: Kann die Sulak-Mannschaft ihre Siegesserie fortsetzen?
Der Freiburger Gastauftritt beim EC Peiting beginnt am Freitag um 19.30 Uhr, das Heimspiel gegen die Erding Gladiators findet am Sonntag um 18 Uhr in der Franz-Siegel-Halle im Freiburger Westen statt. Die beiden bayerischen Mannschaften belegen den sechsten beziehungsweise zehnten Platz der aktuellen Oberliga-Tabelle, rangieren 26 respektive 48 Zähler hinter dem Tabellenführer aus Freiburg. Doch es ist wie immer in solchen Konstellationen: Die Liga ist derart ausgeglichen, dass sie ein Ausruhen auf Punktepolstern und Favoritendasein nicht zulässt.
Das zeigt sich beispielsweise an den jüngeren Ergebnissen des Sonntagsgegners aus Erding. Die Gladiators sind zwar Tabellenzehnter und haben 17 Punkte Rückstand auf den achten Platz, so dass die Zeichen momentan auf Abstiegskampf stehen. Dennoch sind die Erdinger immer wieder für eine Überraschung gut. Gegen die Topteams aus Regensburg und Bayreuth konnten sie beachtliche Ergebnisse erzielen. Regensburg wurde mit 7:2 aus der Halle geschossen, die Bayreuth Tigers konnten die Punkte nur denkbar glücklich im Penaltyschießen aus Erding entführen. Gegen Aufsteiger Sonthofen glückte den Gladiators am Sonntag gar ein 9:4-Kantersieg, obwohl Coach John Samanski aufgrund von Verletzungssorgen nur auf 14 Feldspieler zurückgreifen konnte.
Auch der EHC Freiburg tat sich bei seinem jüngsten Gastspiel vor den Toren Münchens sehr schwer, lag nach zwei Dritteln mit 2:4 hinten und benötigte einen 4:0-Schlussabschnitt, um die volle Punktausbeute einzufahren. Ihr erstes Heimspiel gegen Erding hatten die Breisgauer am 17. Oktober mit 6:2 für sich entschieden.
Vor dem Spiel am Sonntag zeichnet der EHC-Förderverein "Wolfsrudel" den besten Freiburger Nachwuchsspieler mit dem Dr.-Georg-Heinrich-Kouba-Preis aus.



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Spiel um Platz 2

(OLN)  Am morgigen Freitag, den 23.01.2015, um 19.30 Uhr haben die Hannover Scorpions in einem Nachholspiel die Piranhas aus Rostock zu Gast. Um den 2. Tabellenplatz zu festigen, ist ein Sieg gegen die starken Rostocker Pflicht. Beide Spiele an der Ostsee gingen verloren. Die Rostocker mit dem Ex-Scorpion Arthur Lemmer zählen zu den Top Spielern der Liga.



harsefeldtigersCrocodiles Hamburg 1b vs Tus Harsefeld Tigers 5:3 (1:0 / 3:2 / 1:1)


(RLN)  Die Tus Harsefeld Tigers mussten am Sonntag den 18.01.2015 um 19:00 
Uhr bei der Crocodiles Hamburg 1b antreten. Mit einem Sieg hätte man 
punktemäßig mit den Crocodiles gleichgezogen. Doch es kam anders, als 
man es sich vorgestellt hatte.
Die Tigers begannen das Spiel in den ersten Minuten sehr gut, doch 
dann mangelte es urplötzlich am richtigen Spielaufbau, man ging nicht 
mehr körperbetont genug in die Zweikämpfe, das Positionsspiel wurde 
von dem einen und anderen vernachlässigt, man überließ den Crocodiles 
unverständlicherweise das Spiel. Dazu kam, dass man bei vier eigenen 
Strafzeiten 3 Gegentore kassierte. Aber auch die Tigers erzielten in 
Überzahl einen Treffer. Trotz allem, was nicht funktionierte, hatten 
die Tigers gute Torchancen und es sah gut aus, wie die Tigers ihre 
Tore durch Björn Müller (zum 2:1), Kim Jesgarsch (zum 4:2) und Thomas 
Thomalla (zum 4:3 mit erstem Saisontreffer) nach schönen Kombinationen 
erzielten. Aber trotz aller guter Ansätze zog sich das mangelhafte 
Tigersspiel durch alle Drittel und endschied letztendlich das Spiel zu 
Gunsten der Gastgeber. Es nützte auch nichts, dass die besseren 
Einzelspieler auf Seiten der Tigers standen, wenn man nicht als 
geschlossenes Team, so wie sonst, auftritt. Die Niederlage war also 
selbstgemachtes Leid und hätte so nicht sein müssen.
Das nächste Spiel bestreiten die Tus Harsefeld Tigers am Samstag den 
24.01.2015 um 20:00 Uhr in Bremerhaven gegen den heimischen REV. Da 
können die Tigers zeigen, dass die Niederlage bei den Crocodiles eine 
Ausnahme war.

Molot EC vs Tus Harsefeld Tigers 1b  10:11 n.V. (6:2 / 2:4 / 2:4/ 0:1)
(LLN)  In der Landesliga Nord, Gr. B, mussten die Tus Harsefeld Tigers 1b als 
Tabellendritter am Samstag den 17.01.2015 um 18:00 Uhr beim 
Tabellenführer Molot EC in Hamburg Stellingen antreten. Es war ein 
tolles Spiel, was die Tigers 1b ablieferte. Die Harsefelder Gäste 
liefen zwar ständig einem 3, bzw. 4 Tore Rückstand hinterher. Doch sie 
schafften es in der 59. Minute in eigener Unterzahl den 10:10 
Ausgleich zu erzielen. In der 2. Minute der Verlängerung / Overtime 
gelang den Tigers dann der 11:10 Siegtreffer.
Am Sonntag den 25.01.2015 um 19:30 Uhr kommt es im Harsefelder 
Superdome schon zum Rückspiel; dann muss der Tabellenführer Molot EC 
beim jetzigen Tabellenzweiten, den Tus Harsefeld Tigers 1b, antreten.


 
herfordJetzt geht die Saison richtig los - Ice Dragons Herford starten in die Meisterrunde!

(NRWL)  Das Vorgeplänkel ist vorbei, ab jetzt startet der Zehn-Spiele-Sprint um den Meistertitel. Für die Ice Dragons liegt da die Messlatte besonders hoch. „Die Spieler haben vor der Saison von sich aus gesagt, sie wollen Meister werden. Jetzt kommt es in jedem Spiel darauf an, ab jetzt geht die Saison endlich richtig los!“, gibt dann auch das Trainertrio vor dem ersten Spiel der Meisterrunde zu Protokoll. Und Kai Frenzel ergänzt: „Die Fans wissen worum es geht, werden bestimmt wieder zahlreich zu jedem Spiel erscheinen und uns phantastisch unterstützen. Jetzt muss das Team in jedem Spiel alles abrufen!“  Der Start in die Meisterrunde wird extrem wichtig, schließlich haben sich auch die anderen Spitzenteams, Grefrath und Troisdorf, im Verlauf der Vorrunde kaum eine Blöße gegeben. Daher wird das erste Spiel am Freitag, den 23.01.15, gegen den Königsborner JEC für die Ice Dragons richtungsweisend. Die vom Ex-Herforder Robert Simon trainierten Gäste haben die Ice Dragons bereits 2 Mal ordentlich ärgern können, beide Herforder Siege waren hart umkämpft und äußerst knapp. Das es dieses Mal in der Eishalle „Im kleinen Felde“ wohl wieder ziemlich spannend werden wird, ist da von vornherein klar. Zumal das Herforder Trainer-Dreigestirn am Freitag wieder mal die Reihen umbauen müssen. Denn während Kapitän Fabian Staudt, er hat sich im Spiel in Paderborn eine Innenbanddehnung zugezogen, genauso wie der noch verletzte Sebastian Riede sicher ausfallen wird, steht hinter dem Einsatz von Lukas Klein, der ebenfalls Blessuren aus dem Derby davon getragen hat, zumindest noch ein Fragezeichen! Doch die Ice Dragons sind Kummer gewohnt, haben sie doch im bisherigen Saisonverlauf  noch nicht ein Spiel mit komplettem Kader bestreiten können. Daher ist das Ziel für Freitag klar: Die Ausfälle gemeinschaftlich kompensieren, die Fans mit großem Kampfgeist auf Ihre Seite ziehen und sich dann von hoffentlich wieder ausverkauftem Haus zum Sieg tragen lassen!
Angepfiffen wird die Partie am Freitagabend wie gewohnt um 20:30 Uhr, der Einlass beginnt, ebenfalls wie gewohnt, um 20:00 Uhr.



luchselauterbachLuchse Lauterbach treffen auf Kobras und Pinguine

(RLW)  Am kommenden Wochenende wartet das nächste Doppelwochenende auf die Lauterbacher Luchse, in der Eishockey Regionalliga West. Zunächst empfangen die Luchse am Freitag, den 23.01.2015, mit den Kobras aus Dinslaken, den nächsten Konkurenten um einen der ersten vier Plätze in der Regionalliga. Bully in der Lauterbacher EissportArena ist um 20:00 Uhr.
Beide Mannschaften standen sich in der laufenden Runde bisher zweimal gegenüber. Beide Spiele konnten die Luchse für sich entscheiden. Überraschend deutlich siegten die Luchse in Dinslaken mit 9:4. Beim ersten Aufeinandertreffen in Lauterbach, behielt man mit einem 5:4 Sieg, knapp die Oberhand. Die Kobras liegen derzeit mit 35 Punkten aus 21 Spielen und einem Torverhältnis von 105:74, auf Platz 4 der Tabelle. Die Luchse belegen nach dem erfolgreichen 6-Punkte Wochenende der letzten Woche, weiterhin Platz 2 in der Tabelle. Im Kampf um einen der Playoff Plätze, mussten die Kobras in der vergangenen Woche einen herben Dämpfer hinnehmen. Goalie Björn Linda, der in der letzten Spielzeit die Löwen Frankfurt von der Oberliga in die DEL2 führte und in dieser Spielzeit ein Garant für den Dinslakener Erfolg war, hat die Kobras verlassen. Er hütet nun das Gehäuse der Neuwieder Bären in der Oberliga West.
Doch trotz dieses Abgangs, ist die Mannschaft der Kobras stark genug besetzt, um weiterhin im oberen Tabellendrittel mitzuspielen. Zumal unter der Woche mit Kamil Vavra, ein torgefährlicher Tscheche verpflichtet wurde, der in der letzten Saison, in 41 Spielen für Deggendorf in der Oberliga Süd, 33 Punkte sammeln konnte. Somit dürfte auch diesmal ein sehr knappes und ausgeglichenes Spiel zu erwarten sein.
Die Luchse müssen an diesem Wochenende weiterhin auf Stammgoalie Jan Obernesser verzichten, der nach wie vor mit einer Entzündung im Ellenbogen ausfällt. Auch Bruder Luca Obernesser und Verteidigerkollege Dennis Klinge, stehen nach Krankheits- und Verletzungspause noch nicht zur Verfügung. Zudem sind die Stürmer Nils Vogel und Nils Feustel angeschlagen. Hier entscheidet sich erst kurzfristig ob sie spielen können.
Kurz vor Ende der Wechselperiode bekommt das Luchse Rudel nochmal Zuwachs. Mit Dennis Grün, wechselt ein hoffnungsvolles Talent in den Vogelsberg. Der 1996 in Kassel geborene Stürmer, spielte bereits für Augsburg und Crimmitschau in der Junioren Bundesliga bzw. DNL, und ist nun nach Hessen zurück gekehrt. Nun möchte er bei den Luchsen den nächsten Schritt in seiner Eishockeyentwicklung in Angriff nehmen.
Die Luchse hoffen nach der großartigen Unterstützung im Spiel gegen Bad Nauheim, dass auch diesmal wieder viele Zuschauer den Weg in den Steinigsgrund finden und das Team lautstark anfeuern.

Auswärts gegen die Pinguine
Die zweite Wochenendaufgabe führt die Lauterbacher Luchse am Sonntag, den 25.01.2015,zu den Pinguinen nach Wiehl. Bereits dreimal kreuzte man in dieser Saison die Schläger, zweimal siegten am Ende die Pinguine.
„Wiehl ist die Überraschungsmannschaft der Saison. Die haben sich im Vergleich zur letzten Saison komplett neu aufgestellt und spielen eine wahnsinnig gute Runde. Das ist eine komplett andere Mannschaft, die in der Lage ist, jedes Team aus der Regionalliga zu schlagen“, so Trainer Roger Nicholas. Wollen die Luchse beim Kampf um Platz vier im Rennen bleiben, sollten auch aus Wiehl möglichst Punkte mit in den Vogelsberg gebracht werden.
Wer die Luchse nicht mit nach Wiehl begleiten kann, hat die Möglichkeit das Spiel über den Liveticker (http://www.fanclub-luchse.de/) des Fanclubs zu verfolgen und kann von zu Hause aus die Daumen drücken.



mannheimeradlerDEL-Klassiker in Köln: Adler Mannheim treffen auf die Haie


(DEL)  Ein weiteres hochbrisantes Duell steht dem Team um Kapitän Marcus Kink bevor. Am Donnerstag, den 22.01.15, gastieren die Adler zum DEL-Klassiker bei den Kölner Haien. Nach dem Derbysieg in Schwenningen will der Tabellenführer auch beim zweiten Gastauftritt in Folge punkten, um das komfortable Punktepolster von neun Zählern auf die Münchner aufrechtzuerhalten. Das erste Bully in der Kölner LANXESS arena fällt um 19.30 Uhr.
Die sportlichen Gegensätze zwischen Mannheim und Köln könnten in dieser Saison kaum größer sein: Während sich die Adler seit Saisonbeginn im Höhenflug befinden und die Tabellenführung innehaben, hat beim Team aus der Domstadt bereits der Kampf ums Überleben begonnen, denn nur ein Pünktchen trennen die Haie vom Tabellenelften aus Krefeld. Größtes Manko des Vizemeisters der vergangenen zwei Spielzeiten ist sicherlich die mangelnde Chancenverwertung. Mit 94 geschossenen Toren gehören die Kölner neben Schwenningen und Straubing zu den Teams, die die 100-Tore-Marke noch nicht geknackt haben.
Trotz des enttäuschenden Saisonverlaufs bleiben die Haie ein unangenehmer Gegner für die Adler.In der laufenden Spielzeit trafen beide Mannschaften bereits dreimal aufeinander. Die ersten beiden Duelle konnten die Adler mit 4:1 und 3:0 gewinnen, beim letzten Aufeinandertreffen am zweiten Weihnachtsfeiertag entführten die Haie durch einen 3:2-Sieg die drei Punkte aus Mannheim. Ein Selbstläufer wird die Partie für die Adler, die als klarer Favorit in das vierte Kräftemessen gehen, auf jeden Fall nicht, das weiß auch Stürmer Ronny Arendt: „Köln hat sich noch einmal verstärkt und die Jungs haben jetzt noch elf Spiele, in denen sie alles versuchen werden, um sich für die Playoffs zu qualifizieren. Wir wissen, wie schwierig die Haie zu spielen sind, und dass jede Mannschaft gegen den Tabellenführer hochmotiviert ist und sein bestes Eishockey spielen will, ist auch klar. Von daher erwarte ich ein sehr enges Match.“
Zwei äußerst positive Nachrichten hatte Adler-Trainer Geoff Ward am heutigen Vormittag im Rahmen des Pressetalks zu vermelden: Sowohl Verteidiger Danny Richmond als auch Angreifer Glen Metropolit werden in der LANXESS arena auflaufen. Richmond war am Sonntag im Derby nach einem Check von hinten heftig in die Bande geknallt, weshalb sein Einsatz gegen die Haie kurzzeitig auf der Kippe stand. Für Metropolit hingegen ist es das erste Spiel seit dem 06. Januar 2015: „Ich freue mich, der Mannschaft endlich wieder helfen zu können“, sagte der 40-jährige Kanadier nach dem Abschlusstraining.
Die Mannschaft wird sich morgen Nachmittag auf den Weg nach Köln begeben, ehe es dann am Abend um wichtige Punkte geht. Die Partie beginnt um 19.30 Uhr und wird live im Webradio unter http://www.regenbogen.de/content/html/shared/webradio/index.html?id=1 sowie im Laola1-FanTV unter http://www.laola1.tv/de-de/live/koelner-haie-adler-mannheim/280602.html übertragen.



memmingenindiansMemminger Indians starten mit Topspiel in die Meisterrunde: Freitag kommt Vorrundenprimus Waldkraiburg an den Hühnerberg

(BYL)  Die Memminger Indians starten ab Freitag in die packendste Eishockeyzeit des Jahres: Dann beginnt für den ECDC die Play-off-Meisterrunde mit den fünf besten Teams der Bayerischen Eishockey-Liga BEL. Den Auftakt macht gleich am Freitag um 20 Uhr der Heimspiel-„Kracher“ gegen Vorrundenmeister EHC Waldkraiburg. Am Sonntag geht die Reise dann zum Rückspiel zu den Löwen (17.15 Uhr).
Mit riesiger Vorfreude blickt man am Hühnerberg auf die kommenden Wochen: In der im Play-off-Modus (Hin- und Rückspiel an einem Wochenende) ausgetragenen Meisterrunde gibt es für die Indians ab jetzt nur noch Spitzenspiele. Die Topteams werden sich einen Kampf auf Biegen und Brechen liefern, die Meisterrunde garantiert Play-off-„Feeling“ pur: Ab sofort kämpfen die Cracks noch entschlossener um jeden Zentimeter Eis, gehen noch mehr Sache. Auch die Indians wollen im Kräftemessen mit den besten Mannschaften noch mal eine Schippe drauflegen, dann kann das Team von Trainer Erwin Halusa und „Co“ Werner Tenschert selbstbewusst in die kommenden Wochen gehen. In der Rückserie der BEL-Hauptrunde wussten die Rot-Weißen zu überzeugen, gewannen 10 der letzten 13 Spiele! Ab Freitag freilich beginnt es bei Null. Wie eng es dann zugehen wird, demonstrierte schon das vergangene Auftaktwochenende der Meisterrunde, an dem die Memminger spielfrei waren: Topfavorit Waldkraiburg setzte sich zweimal mit nur einem Tor Unterschied gegen den EV Lindau durch (4:5-Sieg nach Penaltyschießen am Bodensee, 5:4 im Heimspiel), führt nun die Tabelle der Gruppe mit fünf Punkten an. In der Vorrunde unterlagen die Indianer den Löwen zweimal unglücklich ebenfalls nur mit einem Tor Unterschied. EHC-Trainer Rainer Zerwesz attestierte seiner Truppe im Dezember nach dem 2:1-Sieg in Memmingen etwas mehr Entschlossenheit vor dem Tor – und genau da wollen die Indians nun ansetzen. Wenn die Chancen konsequent genutzt werden, hat man beim ECDC allemal den Anspruch, das Heimspiel vor erneut großartiger Kulisse am Hühnerberg siegreich zu gestalten. „Die Marschroute ist klar: Wir wollen vor allem gegen eine so schnörkellose und konterstarke Mannschaft wie Waldkraiburg sicher stehen und wenig zulassen. Wenn wir dann im Abschluss konzentriert zu Werke gehen, wird es für jeden Gegner am Hühnerberg schwer“, so die Indians-Verantwortlichen. Personell kann man bei den Memmingern bis auf die Langzeitverletzten Andi Neumann und Martin Schweiger aller Voraussicht nach aus dem Vollen schöpfen. Neuzugang Max Piotrowski wird am Freitag sein Debüt in der ECDC-Verteidigung geben. Nach Milan Vanek und Frank Kozlovsky ist er, wie berichtet, der dritte Spieler, der im Januar neu zum Vorjahres-Vize kam.
Wochenend-Gegner Waldkraiburg war mit stolzen 63 Punkten Spitzenreiter nach der Vorrunde und stellte zudem die beste Abwehr und den stärksten Angriff. Seit es auf dem Eis rund läuft, zieht auch der Anhang der Industriestädter mit: Am Freitag wird ein vollbesetzter Gäste-Fanbus und rund 100 Löwen-Anhänger am Hühnerberg erwartet. Der sportliche Erfolg des EHC ist eng mit Trainer Rainer Zerwesz verbunden. Der 46-Jährige übernahm im Sommer das Kommando in seiner Wahlheimat und formte eine ganz schwer zu bespielende Mannschaft mit klarem System. Als Spieler feierte Zerwesz einst drei deutsche Meistertitel mit der Düsseldorfer EG. In seinem Kader ist in der Maustadt zu allererst Torhüter Patrick Vetter ein Begriff. Der 27-Jährige durchlief den Memminger Nachwuchs und fing auch schon für die Erste Mannschaft, ehe er über Königsbrunn in Krefeld landete. Hier konnte er sogar einen DEL-Einsatz feiern und wechselte schließlich vor der Saison 13/14 nach Waldkraiburg. Die Abwehr führt der 36-jährige Andreas Paderhuber an. Er verfügt über reichlich Profi-Erfahrung aus seinen Stationen in Riessersee und Rosenheim. Mit Andreas Andrä wurde im Sommer ein weiterer starker Abwehrmann verpflichtet, der nun aber schon länger verletzt ausfällt. Auch Oleg Tokarev und Johannes Pfeiffer können Oberliga-Erfahrung vorweisen. Im Angriff überstrahlt die überragende erste Sturmreihe der Löwen alles. Das Trio Marek-Kaltenhauser-Wagner brachte es in der Vorrunde auf herausragende 121 Scorerpunkte. Jakub Marek ist zugleich der tschechische Kontingentspieler des EHC. Als Kopf der Reihe gilt aber der erfahrene Kapitän Max Kaltenhauser. Auch in den weiteren Reihen ist jede Menge an Erfahrung vertreten. Daniel Hämmerle, Martin Führmann, Philipp Spindler, Martin Hagemeister und Rückkehrer Harald Nuss sind ebenfalls gute Teamplayer und Scorer.
Mit diesem Team kommt zum Auftakt am Freitag der Topfavorit auf den Titel nach Memmingen, wo die Indians einmal mehr den Ruf ihrer uneinnehmbaren „Festung Hühnerberg“ untermauern wollen. Spielbeginn ist um 20 Uhr, wegen des erwarteten Andrangs an den Kassen wird empfohlen, rechtzeitig an der Eissporthalle zu sein. ECDC-Dauerkarten behalten in der Meisterrunde weiterhin ihre Gültigkeit.



ehcnetphenTermine für die Pokalrunde stehen fest - EHC Netphen trifft im NRW-Liga-Pokal auf Neusser EV 1b, SV Brackwede und TSVE Bielefeld

(BZLW)  Nach dem Gewinn der Bezirksliga-Meisterschaft tritt der EHC Netphen im NRW-Liga-Pokal an. Dort treffen die Netphener in Gruppe A auf den Neusser EV 1b, den siebenten der NRW-Liga und den TSVE Bielefeld, der die Bezirksliga auf Platz drei abgeschlossen hat. Dazu kommt mit dem SV Brackwede ein Neueinsteiger hinzu. In Gruppe B treffen aus der Bezirksliga Kristall Lippstadt (2.) und ESV Bergisch Gladbachn (4.) auf die achten und neunten der NRW-Liga, Herner EV 1b und Lippe-Hockey Hamm 1b. In beiden Gruppen wird eine Einfachrunde gespielt. Nach deren Abschluss spielen die beiden Gruppensieger in Hin- und Rückspiel den NRW-Liga-Pokalsieger aus.
Der Auftakt steigt für die Netphener Kufenflitzer am 01.02. um 20:00 Uhr beim TSVE Bielefeld. Das erste Heimspiel im Sportpark Siegerland bestreitet die Netphener eine Woche später, am 06.02. gegen die SV Brackwede:
Der komplette Spielplan
So. 01.02.15 20:00 Uhr    TSVE Bielefeld        -        EHC Netphen 08
Fr. 06.02.15 19:30 Uhr EHC Netphen 08  -        SV Brackwede
So. 15.02.15 20:00 Uhr    SV Brackwede        -        EHC Netphen 08
Fr. 20.02.15 19:30 Uhr EHC Netphen 08  -        TSVE Bielefeld
Fr. 06.03.15 19:30 Uhr EHC Netphen 08  -        Neusser EV 1b
Sa. 21.03.15 20:30 Uhr    Neusser EV 1b        -        EHC Netphen 08



ehcbaerenneuwiedOberligist EHC Neuwied kooperiert mit dem Zweitligisten EC Bad Nauheim - Vereine unterzeichnen eine Förderlizenzvereinbarung ab der neuen Saison


(OLM)  Eine gemeinsame Vergangenheit haben beide Vereine schon – nun haben sie auch eine gemeinsame Zukunft: Der EC Bad Nauheim (DEL2) und der EHC Neuwied (Oberliga West) haben in dieser Woche eine Förderlizenz-Vereinbarung unterschrieben. Aufgrund der aktuellen Statuten leider erst ab nächster Saison sind Spieler des Zweitliga-Kaders der RotenTeufel - in dieser Spielzeit wären zum Beispiel Verteidiger Goran Pantic sowie die Stürmer Deion Müller und Maximilian Spöttel in Frage gekommen - damit nicht nur für die Kurstädter, sondern in Zukunft auch für die Bären spielberechtigt.
Bären gegen Rote Teufel, Neuwied gegen Bad Nauheim – das waren Ende der 1990er-Jahre packende Duelle zweier Teams auf Augenhöhe. Als die Deichstädter 1998 zum zweiten Mal in Folge Meister der 1. Liga wurden, da gewannen sie das entscheidende Finalspiel in Bad Nauheim mit 6:5 nach Penaltyschießen. Seither haben sich die sportlichen Wege nicht mehr oft gekreuzt - und wenn, so wie in der Oberliga-Saison 2012/13, dann entscheid Bad Nauheim die Duelle zumeist klar für sich. Nun also kooperieren die Vereine auf sportlicher Ebene und schaffen damit eine „Win-Win-Situation" für beide Seiten.
„Der EHC Neuwied spielt eine sehr gute Rolle in der Oberliga West, hat sich in der Liga etabliert", sagt Daniel Heinrizi, Sportlicher Leiter des Zweitligisten. „Unsere jungen Spieler können bei den Bären in einem ambitionierten Umfeld in der kommenden Saison wichtige Spielpraxis sammeln und sich auf sehr gutem Oberliganiveau weiterentwickeln. Gerne hätten wir ab sofort Spielern die Möglichkeit gegeben, in Neuwied zu unterstützen, doch die aktuelle Förderlizenzregelung des Landesverbandes lässt dies erst ab nächster Spielzeit zu." Bereits seit einiger Zeit standen Heinrizi und EHC-Trainer Arno Lörsch in engem Kontakt. „Wir haben schon öfters über eine Zusammenarbeit gesprochen, Bad Nauheim war unser Wunsch-Kooperationspartner", sagt Lörsch. „Der sportliche Weg, den die Bären eingeschlagen haben, eröffnet auch jungen Spielern aus der 2. Bundesliga eine interessante Perspektive, sich bei uns zu etablieren. Dadurch erhalten wir zusätzliche Qualität und Tiefe für unseren Kader – das kann in engen Spielen den Unterschied ausmachen. Wir freuen uns darauf, die Roten Teufel ab 2015/16 in der Bärenfamilie willkommen heißen zu können."
Auch EC-Trainer Petri Kujala begrüßt die Kooperation mit seinem Ex-Verein, mit dem er einst zwei Meisterschaften in der 1. Liga feierte: „Der EC Bad Nauheim ist bekannt dafür, junge Spieler zu fördern. Durch die Kooperation haben wir eine weitere Möglichkeit, Talenten eine Perspektive neben dem Nachwuchs sowie der 1b-Mannschaft geben zu können", so der Finne. Beide Vereine hatten sich bereits nach dem Heimspiel-Sieg der Roten Teufel gegen Bremerhaven in der Bad Nauheimer Geschäftsstelle getroffen und die Kooperation auf den Weg gebracht. An den Gesprächen nahmen neben Heinrizi, Kujala und Lörsch auch RT-Geschäftsführer Andreas Ortwein und EHC-Teammanager Carsten Billigmann teil.



tornadonieskyStart der „Nieskyer WINTERGAMES 2015“ mit Saale Bulls aus Halle

(OLM)  An diesem Wochenende starten die „Nieskyer WINTERGAMES 2015“. Im ersten Spiel der Verzahnungsrunde der Oberligen Ost und West treffen die Tornados auf Altbekannte. Am Sonntag, den 25.01.2015 kommen die Saale Bulls aus Halle in Freiluftstadion am Waldbad. Das Spiel beginnt um 18:00 Uhr.
Gegen Halle haben die Nieskyer die letzten drei Mal leider knapp verloren. Deshalb wollen die Cracks um Trainer Jens Schwabe Revanche und natürlich einen erfolgreichen Start in die WINTERGAMES. Derzeit sind zwei Torhüter und auch einige Spieler der Tornados leicht angeschlagen. Die Physiotherapeuten haben bis Sonntag deshalb noch viel Arbeit.
Hinweise:
Für die nächsten zwei Heimspiele der Tornados gelten noch die Saisonkarten der Hauptrunde.
Bitte auch auf das Kartensonderangebot achten! Es gibt nur vom 20.01.2015 bis 25.01.2015.



blackhawkspassauEHF Passau: Trostberg vor der Brust – Derby gegen Vilshofen im Sinn

(BLL)  Die letzten Wochen konnte die Passau Black Hawks sportlich überzeugen – nur eine Niederlage und vier Siege konnten die Black Hawks im Jahr 2015 für sich verbuchen. Der Anschluss zur Spitzengruppe ist hergestellt und die Playoffs sind zum greifen nahe.
Sportlich müssen die Passau Black Hawks am kommenden Wochenende gleich zwei mal ran. Am Freitag den 23. Januar um 20 Uhr steht das Heimspiel gegen den TSV Trostberg auf dem Programm.  Die Trostberg Chiefs liegen auf Platz 8 der aktuellen Landesliga Nord/Ost Tabelle und somit nur zwei Plätze hinter den Passau Black Hawks. Der Punkteabstand zwischen den beiden Mannschaften ist allerdings beträchtlich – satte 16 Punkte beträgt der Vorsprung der Passau Black Hawks auf die Trostberg Chiefs. Entscheidend wird sicherlich sein von der ersten Sekunde voll da zu sein und den Gegner nicht zu unterschätzen. Nur mit einen Sieg können die Passau Black Hawks weiter Druck auf die Spitzengruppe ausüben.
Am Sonntag geht es dann zum heiß erwarteten Derby nach Vilshofen. Anpfiff ist im Stadion am Schwimmbad um 17.15 Uhr. Das Hinspiel im Dezember konnten die Passau Black Hawks mit 4:3 nach Penalty schießen für sich entscheiden. In Vilshofen werden die Black Hawks versuchen das Spiel bis zum Ende eng zu halten und die Punkte mit nach Passau zu nehmen. Favorit ist im offenen Eisstadion sicherlich die Mannschaft der Vilshofener Wölfe die diese Verhältnisse kennen und für sich nutzen wollen. Nichts desto trotz werden die Passau Black Hawks mit Hilfe der vielen mitgereisten Passauer Fans wieder alles geben um auch das zweite Derby gegen Vilshofen für sich zu entscheiden. - oc



peissenbergeishacklerSchweres Auswärtswochenende für die Peißenberg Eishackler gegen Germering und Dorfen

(BYL)  Der Start in die Zwischenrunde ist den jungen Eishacklern mit dem Sieg gegen Moosburg gut gelungen doch jetzt werden die Anforderungen nochmal nach oben geschraubt. Zwei Auswärtsspiele an einem Wochenende haben die jungen Peißenberger zu absolvieren. Warum die Planung der Verantwortlichen des BEV für die Zwischenrunde so ausgefallen ist, kann man nicht so ganz nachvollziehen. Aber egal, die Spiele müssen sowieso gespielt werden und falls die Eishackler an diesem Wochenende diese beiden schweren Brocken erfolgreich stemmen können, dann ist die Tür zum Viertelfinale schon ein großes Stück geöffnet.
Leicht wird es auf jeden Fall nicht wenn die Eishackler am Wochenende in Germering antreten müssen. Die Wanderers gehen mit Sicherheit top motiviert und voller Selbstvertrauen nach dem Auswärtssieg gegen Dorfen am Freitag ans Werk. Im Team der Wanderers gab es jüngst noch kleine Veränderungen zu verzeichnen. Der Stürmer Harald Nuss kehrte wieder nach Waldkraiburg zurück und dafür engagierten die Germeringer den 21-jährigen Verteidiger Max Wanninger der zuletzt beim Nord-Oberligisten Rostock Piranhas in Diensten war. Alles in allem sind die Germeringer ein kompaktes Team mit einer soliden Defensive und schnellen Stürmern. Die beiden Siege der Eishackler in der Vorrunde sprechen zwar mit 6:1 und 5:1 eine deutliche Sprache, doch in der Zwischenrunde bei der es jetzt um den Einzug in das Viertelfinale geht, werden die Germeringer nach dem überraschenden Sieg in Dorfen sicher ganz anders auftreten.
Bei den Dorfenern wiederum dürfte nach der überraschenden 5:2 Heimniederlage gegen die Wanderers ein wenig Katerstimmung herrschen wie aus der Presse zu entnehmen war. Das hatten sich die Eispiraten wahrscheinlich anders vorgestellt. Sicher werden sie aber bis zum Sonntag und nach einem evtl. Sieg gegen Moosburg wieder stärker auf heimischen Eis präsentieren. Da dürfen sich die Eishackler keinen Illusionen hingeben. Die Eispiraten werden alles tun, um eine zweite Heimniederlage zu verhindern.
Dennoch können die Eishackler wenn sie an die Leistungen der ersten beiden Drittel gegen Moosburg in beiden Spielen anknüpfen können, auch diese wahrlich schweren Auswärtsaufgaben positiv erledigen und wichtige Punkte um den Einzug ins Viertelfinale machen. An der Motivation der Mannschaft wird es jedenfalls nicht scheitern. Die jungen Neal-Boys sind heiß um das maximale aus dieser Saison herauszuholen. Da ist jeder Spieler bis unter die Haarspitzen motiviert, konzentriert und unter Spannung – und fit sind sie allemal.



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen will den nächsten Schritt in Richtung Play-Offs machen / IceHogs empfangen Landsberg – Wiedersehen mit Heinz Feilmeier

(BYL)  Mit dem 3:1 Erfolg in Landsberg ist der EC Pfaffenhofen erfolgreich in die Zwischenrunde gestartet, nun soll in den Spielen am heutigen Freitag (20 Uhr) zuhause gegen den HC Landsberg und am Sonntag (18.45 Uhr) beim EHC Nürnberg der nächste Schritt in Richtung Play-Off-Qualifikation gemacht werden.  
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung schafften es die Pfaffenhofener nicht nur, erstmals seit Mitte November wieder auf fremden Eis zu punkten (damals ebenfalls in Landsberg beim 4:5 n. P.), sondern schufen sich mit den drei wichtigen Auswärtszählern auch eine gute Ausgangsposition im Kampf um einen der beiden ersten Plätze in der Zwischenrundengruppe B. Dies würde bedeuten, dass die IceHogs neben der Chance auf die Play-Offs gleichzeitig auch den Klassenerhalt sicher in der Tasche hätten. „Wenn wir gegen Landsberg punkten, bringt uns das einen großen Schrittweiter,“ weiß ECP-Coach Topias Dollhofer natürlich um die Bedeutung des Duells gegen seinen früheren Verein. Bereits ein Punktgewinn würde nämlich den direkten Vergleich zugunsten des ECP entscheiden, was zur Folge hätte, dass die IceHogs vor Landsberg stehen würden, falls in der Endabrechnung beide Teams punktgleich sein sollten. Noch besser wäre es aber ohne Frage, die Pfaffenhofener würden ihrem Auswärtserfolg auch einen Sieg auf eigenem Eis folgen lassen. Dass eine weitere Niederlage ihre Situation erheblich verschlechtern würde, wissen natürlich auch die Riverkings, die alles daran setzen werden, sich die zuhause verlorenen Punkte an der Ilm wieder zu holen. Topias Dollhofer kann für diese wichtige Begegnung aller Voraussicht nach wieder auf Patrick Landstorfer, Markus Welz und Luis Seibert zurückgreifen, die alle drei in Landsberg noch gefehlt hatten. Doch auch ohne diese drei Leistungsträger bot die junge ECP-Mannschaft am Lech eine engagierte Vorstellung, die es nun zu bestätigen gilt. Sollten die drei wieder mit dabei sein, könnte Topias Dollhofer beim Heimdebüt von Neuzugang Bogdan Selea  bis auf die Langzeitausfälle Sebastian Weicht und Tom Treml seine Bestbesetzung aufbieten. Auf Seiten der Gäste gibt es ein Wiedersehen mit den beiden Ex-Pfaffenhofenern Andi Geisberger und Dennis Sturm, die beide zu den Stützten des HCL gehören. Zwei Ex-Pfaffenhofener stehen auch in Reihen des EHC Nürnberg, dem Gegner vom Sonntag. Neben Stürmer Thomas Bauer ist dies Ex-ECP-Trainer Heinz Feilmeier, der vor der Saison nach Lindau gewechselt, dort aber schon Anfang November gescheitert war und nun das Kommando an der Bande bei den Franken übernommen hat. Der EHC Nürnberg gilt allgemein als der große Außenseiter in dieser Gruppe, nachdem die Mannschaft in der Vorrunde mit nur acht Punkten abgeschlagen Letzter war. Wer die abstiegskampferprobten Nürnberger allerdings unterschätzt, für den könnte es durchaus ein böses Erwachen geben. Am ersten Spieltag schien sich die Außenseiterrolle der Franken allerdings erstmal zu bestätigen. Der ESV Buchloe ließ nichts anbrennen und siegte deutlich mit 8:2, wobei sich der Gruppenfavorit jedoch bis weit ins zweite Drittel hinein schwer tat. Die Pfaffenhofener, die ihre beiden Vorrundenpartien mit 5:1 und 4:0 gewannen,  sollten gut daran tun, die sicherlich nicht einfache Aufgabe in Nürnberg konzentriert anzugehen, um mit den so wichtigen drei Punkten im Gepäck wieder die Heimreise antreten zu können. Vor Beginn der Zwischenrunde hat sich der EHC Nürnberg noch mit dem Deutsch-Tschechen Petr Gulda (zuvor Höchstadt) verstärkt, musste aber gleichzeitig auch den Abgang von Verteidiger Heiko Vogler (Sonthofen) verkraften. 



evpfrontenRiessersee und Königsbrunn sind Pfrontens nächste Gegner

(BLL)  Am Freitag um 20 Uhr sind die Falcons zu Gast beim SC Riessersee 1b. Die Werdenfelser belegen momentan den letzten Tabellenplatz der Landesliga Gruppe Süd/West und konnten in 18 absolvierten Spielen gerade einmal zwei Siege einfahren. Vom Papier her, dürften die Pfrontener einen Sieg einplanen können, doch dass das Tabellenschlusslicht sich noch nicht aufgegeben hat, zeigte zuletzt die Niederlage der Kempten Sharks, welche sich dem SC Riessersee auf eigenem Eis mit 4:8 geschlagen geben mussten. Es gibt also keinen Grund, diesen Gegner zu unterschätzen. Gleiches gilt für den Gegner am Sonntag Abend, den EHC Königsbrunn, gegen den es um 18 Uhr im Pfrontener Sherwood-Stadion geht. Hierbei treffen die Falcons auf einige altbekannte Spieler, wie Michael Polaczek, Eugen Schaf oder Tim Bertele, die bereits für den in Konkurs geratenen ESV Königsbrunn auf dem Eis standen. Polaczek kehrte, nach dem er  vergangene Saison noch für den Bayernligisten ECDC Memmingen auf Torejagd ging, wieder zurück zu seinem Heimatverein und zählt wohl zu den erfahrensten Spieler in seinem Team. Ganz im Gegensatz zu dem 18jährigen Stürmer , Maximilan Arwana, der aus der Jugend-Bundesliga vom Nachbarverein Augsburger EV zum Kader der Pinguine stieß und bereits mit einigen Toren in der Landesliga auf sich aufmerksam machte. Dass er durchaus Qualität besitzt beweist seine Statistik vom Vorjahr, in welchem er es in 26 Spielen auf beachtliche 46 Scorerpunkte brachte. Obwohl die Falcons bereits 20 Spiele absolvierten, treffen sie am Sonntag zum ersten Mal in der Saison auf den EHC Königsbrunn. Diese befinden sich momentan punktgleich mit Pfronten auf dem 8. Tabellenplatz, können aber mit 74:72 Toren im Gegensatz zu den Falcons mit 87:88 das bessere Torverhältnis vorweisen. Die Pfrontener  benötigen also weiterhin Punkte um mit den Pinguinen den Platz tauschen zu können. Nach den beiden zuletzt gezeigten Leistungen darf man im Lager der Falcons darauf hoffen, dass an dem kommenden Wochenende weitere Punkte hinzu kommen werden.



starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim: Neuer Vorstand gewählt - Solide Arbeit fortsetzen, neue Ideen einbringen

(DEL2)  Die Starbulls Rosenheim gehen in eine neue Zeitrechnung. 15 Jahre standen Wilhelm Graue und Richard Diebald sowie zwölf Jahre lang Karl Aicher an der Spitze der Starbulls Rosenheim. Bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung wurden jetzt Jost Fischer zum ersten, Peter Dürr zum zweiten und Marcus Thaller zum dritten Vorstand gewählt – einstimmig.
Mit einer emotionalen Rede eröffnete der scheidende erste Vorstand Wilhelm Graue die außerordentliche Mitgliederversammlung. Er blickte auf 15 Jahre Vorstandsarbeit zurück, mit der Gründung des Vereins am 23. Mai 2000, dem Neubeginn für die erste Mannschaft in der Bezirksliga, die Schwierigkeiten mit den Verbänden und natürlich auch mit dem Aufstieg in die zweite Liga.
Erste Mannschaft essentiell für Nachwuchs
Der Verein sei mit dem Ziel gegründet worden, die Nachwuchsarbeit im Rosenheimer Eishockey nachhaltig zu sichern und Graue richtete sein Plädoyer dahingehend auch an die künftige Entwicklung in der Eisstadionfrage: “Sport ist nicht nur wichtig für das Ansehen, sondern Sport verbindet. Junge Leute brauchen Vorbilder. Das wäre aber ohne eine erste Mannschaft, die so hochklassig wie möglich spielt, nicht möglich.”
Dann stellten sich die zur Wahl stehenden Vorstände vor, die anschließende Abstimmung verlief harmonisch und zügig. Einstimmig wählten die 167 anwesenden stimmberechtigten Mitglieder Jost Fischer, Peter Dürr und Marcus Thaller zur neuen Vereinsspitze.
Die Zusammensetzung des Vorstandes sei ganz bewußt so gewählt worden, erklärte Dürr. “Wir kommen aus der Wirtschaft (Fischer), dem Marketing (Thaller) und aus der Juristerei (Dürr). Die spezielle Aufgabenverteilung müssen wir noch genau absprechen, aber es ist ein freudiges Wahlergebnis und wir freuen uns, mit der Arbeit beginnen zu können.”
Thaller ist mit 25 Jahren der Jüngste in der neuen Führungsriege. “Da sehe ich aber kein Problem. Der Mix macht es aus. Wir gehen in dieselbe Richtung und haben die gleiche Denkweise. Man braucht nicht fünf Leute vom selben Schlag, dann würde sich nichts weiter entwickeln. Und so kann der Verein nach vorne gebracht werden.”
Dazu wurden sechs Schritte definiert. Zunächst soll der neue Vorstand nach innen und nach außen vorgestellt werden. Dann soll der Status Quo analysiert werden, um Erkenntnisse für das weitere Vorgehen zu erlangen. Das Budget für 2015 /2016 will geplant werden und es soll ein transparenter Businessplan erstellt werden. Bestehende Partnerschaften sollen gefestigt und zusätzliche Sponsoren sollen gewonnen werden. Außerdem soll ein Imagekonzept zur Positionierung der Starbulls in der Region München-Salzburg entwickelt werden.
Thaller sagte, man habe in den vergangenen Monaten schon Einiges vorbereitet. “In erster Linie ist es wichtig, den sportlichen Erfolg zu gewährleisten. Der basiert auf dem wirtschaftlichen, dass solide und transparent gewirtschaftet wird. Wir sind auch dabei, neue Sponsoren und Gelder zu generieren, um das Budget für die kommende Saison zu schaffen und damit mit der Kaderplanung beginnen zu können.”
Der neue erste Vorstand Jost Fischer will sich um die sportliche Seite kümmern. “Ich wil versuchen, den gesamten Verein zusammenzuhalten und weiterzubringen. Ohne die solide Arbeit meiner Vorgänger wäre ich jetzt nicht hier. Und jetzt bringen wir neue Ideen, die zum Beispiel das Thema Vermarktung beinhalten. Wir wollen neue und interessante Zuschauer gewinnen. Dazu wollen wir uns breiter aufstellen, zum Beispiel durch Live-Übertragungen der Spiele via Sprade TV oder durch mehr Veranstaltungen vor dem und rund um das Spiel.”
Ein neuer Vorstand ist eine Zäsur. Aber eine schleichende. Denn: “Es ist nicht einfach loszulassen”, sagt Karl Aicher und das Ende der Ära Graue-Diebald-Aicher ist ihm anzumerken. “Ich bin immer noch ein bißchen aufgewühlt. Jetzt wird unsere Arbeit aber sein, den neuen Vorstand zu unterstützen. Wir packen im Hintergrund mit an, damit der neue Vorstand seine Ideen umsetzen kann.”
Der Vorstandsjob hat Aicher viel Kraft gekostet. Sein schönstes Erlebnis war der Ausgang von Spiel sieben gegen Bad Nauheim. Der “unsägliche” Streit mit dem DEB im Sommer 2013 hat aber Spuren hinterlassen. “Aber ich stelle immer wieder fest, wie toll die Rosenheimer Fans sind. Sie haben uns bei einer Sitzung im Eisstadion sowas von unterstützt und uns Kraft gegeben, dass wir das durchstehen konnten. Denn es war ja angedroht worden, dass der gesamte Nachwuchsbereich gesperrt wird, dass wir keine Spielerpässe bekommen – es wurden ja zunächst auch keine ausgestellt. Also das war schon dramatisch. Und wenn wir da nicht die Unterstützung der Fans gehabt hätten, ich wüsste nicht, wie es ausgegangen wäre.”
Ein besonderes Wort wollte Aicher auch noch loswerden: “Ich möchte mich bei meinen Partnern in der Sozietät bedanken. Wenn die mich nicht von der Arbeit freigestellt hätten und mich nicht so unterstützt hätten, wäre es mir von meiner Zeit her nicht möglich gewesen, mich so einzubringen.”
Auch Wilhelm Graue war einerseits glücklich, dass ein neuer Vorstand gefunden wurde, andererseites aber ebenfalls etwas wehmütig. “Ich bin zwiegespalten. Auf der einen Seite bin ich sehr erleichtert, dass wir das Amt gut an gute Leute mit neuen Ideen übergeben haben und die die Sache jetzt voranbringen. Auf der anderen Seite ist es auch mit viel Wehmut verbunden. Mein Herz hängt an den Starbulls und an dem, was wir hier gemacht haben.”
Richard Diebald stand mit einem Lächeln im Medienforum des OVB Medienhauses. “Wir haben viel erreicht, weil wir einen guten Zusammenhalt hatten und als Team gut funktioniert haben.”
Diebald war nicht nur dritter Vorstand, er ist auch Rosenheimer Edelfan. Vor wichtigen Spielen steigt seine Anspannung und die Nervosität ist nicht übersehbar. Und daran wird sich auch nichts ändern. “Auf keinen Fall! Denn wenn du den Eishockeyvirus in dir hast, dann wirst du den nicht verlieren
können, der ist unheilbar. Ich verbinde so viel mit den Starbulls, mit meinen Starbulls, das wird sich nie ändern.”
Eine Veränderung gibt es auch für Headcoach Franz Steer. Denn die Zusammenarbeit mit dem alten Vorstand war außergewöhnlich. “Ich bin schon ein bißchen traurig, weil es seine schöne Zeit war. Ich habe mit den drei ein überragendes Vertrauensverhältnis gehabt, da war ein Wort wie eine Vertragsunterschrift. Ich hatte mit sehr ehrlichen und korrekten Menschen zu tun. Das gibt es in der heutigen Gesellschaft nicht mehr so, speziell in der Eishockeywelt.”
Von der neuen Starbullsspitze hat Steer aber ein positives Bild: “Die neuen Vorstände sind sehr offen und sehr ehrlich. Jetzt muss ich abwarten, wie sich die Zusammenarbeit entwickelt. Ich hoffe, das ist positiv und ich kann mein Ding machen.”
Für den Verein steht auf jeden Fall viel an. Die Saison mit dem bestmöglichen Ergebnis zu Ende zu bringen, ein solides Budget für die kommende Saison aufzustellen und eine schlagkräftige Mannschaft für 2015 / 2016 zu finden. Die DEL2 soll weiter professionalisiert werden und auch die Fanerwartungen an das Spiel und das Event haben sich verändert. Und dann steht ja noch die zukunftsweisendste aller Fragen auf der Agenda: Wie geht es mit dem Rosenheimer Eisstadion weiter?
Keine einfachen Aufgaben. Aber der neue Vorstand stellt sich ihnen gern und das mit vollem Tatendrang.

Das Spiel wird anders laufen
Nur fünf Tage nach dem ungefährdeten 4:0 Heimsieg der Starbulls Rosenheim gegen die Heilbronner Falken treffen beide Mannschaften wieder aufeinander. Wieder im Rosenheimer Kathrein-Stadion und wieder mit den gleichen Voraussetzungen.
Es ist die zweite Pflichtaufgabe binnen fünf Tagen für die Starbulls Rosenheim, will man noch die direkte Playoff-Qualifikation schaffen. Es ist wieder eng geworden bis Platz sechs. Die Starbulls sind mit drei Punkten Rückstand auf die Dresdner Eislöwen in Lauerstellung, das sind aber auch der SC Riessersee und die Lausitzer Füchse, die zwei Spiele weniger haben.
Heilbronn hatte am vergangenen Sonntag nie den Anschein erweckt, den Starbulls gefährlich zu werden und Rosenheim fuhr in der Konsequenz den verdienten 4:0 Sieg ein. “Man braucht aber nicht meinen, dass das Spiel so läuft wie am Sonntag”, warnt Starbull-Trainer Franz Steer.
Er hat das letzte Spiel gegen die Falken genau analysiert. “Das ist kein Selbstläufer! Vor allem, wenn die mit den bislang verletzten Spielern auflaufen. Die wollen sich auch wieder fangen, die brauchen auch ihre Ergebnisse.” Und fast gebetsmühlenartig wiederholt er: “Das wird kein Selbstläufer.”
Dabei steht für Steer eine knifflige Aufgabe an. Stephen Schultz kann wohl wieder spielen, ob er aber auf dem Eis stehen wird, darüber hat Steer noc h keine Entscheidung getroffen. Denn wenn Schultz spielt, dann muss einer der Konttingentspieler draußen bleiben. Zur Auswahl stehen: Marcus Götz, Tim Kunes, Mario Trabucco, Tyler McNeely, Sergio Somma und Mario Trabucco.
Dass Steer einen Verteidiger auf die Tribüne setzt, scheint mehr als unwahrscheinlich. Auch Trabucco ist gesetzt. Bleiben noch McNeely und Somma. McNeely hat in den letzten fünf Spielen sieben Scorerpunkte erzielt und steht in der internen Rangliste auf Platz zwei hinter Trabucco, Somma steht bei einem Tor und zwei Assits aus den letzten fünf Partien. Steers Entscheidung wird auch am Fitnesszustand von Schultz hängen. Klar ist aber: Wenn Schultz fit ist, wird er Eiszeit brauchen, um die erhoffte Verstärkung zu sein. Er braucht Einsatzzeiten, um wieder die Spielfitness zu erlangen und einer muss dann draußen bleiben.
Ein Fragezeichen steht derweil hinter Andreij Strakhov. Der Mittelstürmer ist angeschlagen und ein Ausfall würde den so wichtigen Mittelstürmer aus Reihe eins reißen. Gut sieht es hingegen wieder bei Kapitän Stephan Gottwald aus, er kann wieder trainieren. Und Patrick Ehelechner ist auch auf dem Weg der Genesung, “zum Halten reicht es aber noch nicht”, sagt Steer.
Am Sonntag gastieren die Starbulls dann in Kaufbeuren. Dort treffen sie auf einen alten Bekannten, die Allgäuer haben den ehemaligen Rosenheimer Torhüter Pasi Häkkinen verpflichtet. Gegen den hat Rosenheim in dieser Saison schon einmal gespielt, damals lief Häkkinen im Landshuter Trikot auf. Der Tabellenletzte ist arg gebeutelt. Den letzten Sieg gab es am 114. Dezember zuhause gegen die Starbulls Rosenheim.
Seitdem stehen 13 Niederlagen zu Buche, dabei hat Kaufbeuren 25 ins gegnerische Gehäuse getroffen. Nur: Der ESV hat in dieser Spanne insgesamt 75 Gegentore kassiert, ein Schnitt in 13 Spielen von fast 5,8 Gegentreffern pro Spiel.
179 Gegentore über die Saison hinweg sind Liga-Negativrekord. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Starbulls Kaufbeuren unterschätzen sollte. Der ESV sucht – trotz vieler Verletzter – seine Form für die anstehenden Playdowns, da tut jedes Erfolgserlebnis gut. Für die Starbulls gilt aber auch hier: Ein Sieg in Hinblick auf die Playoffs ist Pflicht.
Spielbeginn am Freitag zuhause gegen Heilbronn ist um 19:30 Uhr, in Kaufbeuren am Sonntag geht´s um 18:30 Uhr los.



rostockpiranhasRostocker EC: Richtigstellung einer  Mitteilung der " Eishockeynews"

(OLN)  In der letzten Onlinemeldung der " Eishockeynews " wurde mitgeteilt, dass sich unsere Spieler Arthur Lemmer und Florian Neumann mit Wechselabsichten tragen. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Beide Spieler haben Angebote aus Hannover bzw. Braunlage bekommen, diese aber " brüsk"  zurückgewiesen. Sie bekundeten beide ihre Absicht, weiterhin dem Team der Piranhas treu zu bleiben.
Sollte dies der neue Stil der " Eishockeynews " sein, unbestätigte Gerüchte zu verbreiten, wird der REC überdenken, ob und wie sich die weitere Zusammenarbeit mit der Redaktion dieses Presseorgans gestalten wird.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Mit klarem Ziel zum Tabellenführer nach Adendorf

(RLN)  Am kommenden Samstag ist es soweit, das lang ersehnte Spiel in Adendorf steht an. Und man fährt mit einigen Ambitionen nach Lüneburg: Den Tabellenführer ablösen. Dazu werden vermutlich mehr als 50 Fans aus Salzgitter den Weg in den Norden antreten und versuchen im vermutlich „heißesten Kühlhaus des Nordens“ für Stimmung zu sorgen.
Der AEC wird bisher zumindest ergebnistechnisch den Erwartungen voll gerecht. Man steht derzeit mit lediglich einer Niederlage (auswärts in Bremen) und 32 Punkten vor Wolfsburg (30 Punkte) und den Icefighters (29 Punkte) an der Tabellenspitze.
Defensiv stellt der AEC mit nur 22 Gegentoren die zurzeit beste Abwehr der Liga, in der Offensive sticht vor allem der Schweden-Import Nicklas Gillenfalk mit vierzehn Treffern heraus. Und genau an jenen Gillenfalk haben die Icefighters schlechte Erinnerungen wenn man das Hinspiel betrachtet, welches ja nach einer 3:1 Führung im Penaltyschießen noch mit 3:4 verloren wurde, deshalb besteht ein gewisser Bedarf etwas geradezurücken.
Dementsprechend motiviert fahren die Jungs nach Adendorf. Trainer Radek Vit dazu: “Wir wollen uns die Tabellenführung in Adendorf zurückholen. Unser Spiel wird durch eine starke Abwehr fundiert nach vorne gehen. Wir spielen auf Sieg. Das sind wir den mitgereisten Fans schuldig.“ Trainer R. Vit kann dabei personell auf fast alle Spieler zurückgreifen, lediglich Christian Pelikan fällt weiter verletzt aus.
Somit geht man in die Zielgerade in der Postierung um die besten Playoff Plätze. Denn nur sechs Tage nach dem Topspiel in Adendorf besteht die nächste Chance etwas geradezurücken: Das Spiel gegen Wolfsburg. Also alles in allem eine Woche der Entscheidung und der Wahrheit. Und die liegt auf dem Eis. Holen wir sie uns….die Punkte!
Spielbeginn in Adendorf ist am 24.01. um 20 Uhr.



schongauKönnen die Schongau Mammuts die Siegesserie der „Aibdogs“ stoppen ?


(BLL)  9 Siege in Serie können die “Aibdogs” aus Bad Aibling vorweisen. Der letzte Punktverlust war das 1 : 2 nach Penaltyschießen ausgerechnet gegen die EA Schongau !
Spät und schlecht in die Saison gestartet, haben die Aiblinger als Vorjahrs-Fünfter inzwischen das Feld von hinten aufgerollt und stehen aktuell wieder auf dem 5. Rang der Tabelle. Seit Ende November gab es für das Team von Trainer Manuel Kofler nur zwei Punktverluste in Penaltyentscheidungen – gegen den SC Reichersbeuren und eben die EA Schongau.
Mit 39 Punkten und 103 : 92 Toren haben sich die Bad Aiblinger an die Spitzenplätze herangearbeitet  - beachtlich dabei die Bilanz der letzten 10 Spiele: 28 Punkte bei 57 : 33 Toren.
Die Stärke der Gäste liegt dabei im ausgeglichenen Kader mit sehr vielen guten Scorern – es gibt also nicht den klassischen Topscorer den es kaltzustellen gilt, die Statistik weist immer wieder unterschiedliche Torschützen auf. Und in der Summe haben die Aiblinger mit 103 erzielten Toren auch die dritthöchste Summe der Liga erreicht.
Diese Torgefährlichkeit gilt es für die EAS-Defensive in den Griff zu bekommen. Neben der Topverpflichtung von Ex-DEL-Spieler Mario Jann im Dezember sind der Rosenheimer Stefan Rohm ( u. a. auch Miesbach), sowie die Stammkräfte Matthias Carbin, Matthias Ahrens oder Dominik Bruhnke die bekannten Angreifer.
Bei den vier Torhütern im Aufgebot scheint sich der junge Martin Kohnle gegen die Routiniers ( u. a. Christian Till) durchzusetzen.
Noch 6 Partien hat die EA Schongau in der Landesliga Süd-West zu bestreiten – das Spiel gegen den EHC Bad Aibling ist dabei das vorletzte Heimspiel und das einzige Spiel an diesem Wochenende für die Mammuts.
Das letzte Heimspiel – außer die EA Schongau schafft es die Konkurrenz auf Distanz zu halten und die Aufstiegsrunde zur Bayernliga zu erreichen – findet am Freitag, 30. 01. gegen den ESC Kempten statt, ehe die restlichen vier Spiele auf fremden Eis  (EC Bad Tölz, SC Riessersee, SC Reichersbeuren und in Pfronten) anstehen.
Soll die Saison der Mammuts also nicht schon am 13. 02. beim Spiel in Pfronten enden  - bzw. am 30. Januar im Heimspiel gegen Kempten, darf man sich angesichts der Dichte an der Tabellenspitze keine Punktverluste leisten.
Und da ist das Spiel gegen die bissigen „Aibdogs“ aus Bad Aibling natürlich eine Hürde die erst genommen werden muß, ehe man ins Träumen gerät.



schweinfurtmightydogsDogs vor Doppel-Auswärts-Aufgabe mit Übernachtung / ERV Schweinfurt am Samstag, den 24.01.2015 um 20:00 Uhr in Inzell und am Sonntag, den 25.01.2015 um 17:30 Uhr in Trostberg

(BLL)  Ein gemütliches Wochenende in den Bergen sieht auch anders aus. Die Mighty Dogs stehen von einem Doppel-Auswärts-Wochenende. Zuerst geht es am Samstag im 400 km entfernten Inzell auf Torejagd, um dann tagsdrauf am Sonntag im davon nur 40 km entfernten Trostberg um die Punkte zu kämpfen.
Das wird schon eine Belastung der besonderen Art.
Bereits das Hinspiel gegen Inzell im Ice Dome konnte man nur äußerst knapp mit 4:3 im Penalty-Schießen für sich entscheiden. Sehr auffallend war in diesem Spiel deren Kontingentspieler Michael Johnstone. Der damalige Trainer Thomas Rumpeltes – man erinnert sich in Schweinfurt noch an seine Schimpftiraden Richtung Bad Kissingen – wurde zwischenzeitlich durch den langjährigen Kapitän Thomas Schwabl ersetzt. Ihr wohl wichtigstes Spiel der Saison gewannen die Inzeller zuletzt mit 12:4 in Regen. Der oben angesprochene Michael Johnstone erzielte dabei fünf Treffer. Damit haben sie auch den direkten Vergleich gegen Regen gewonnen und einen deutlichen Schritt weg von den Abstiegsplätzen gemacht.
Dennoch sind sie noch nicht endgültig gerettet und werden natürlich gegen den ERV versuchen, die Saison in „trockene Tücher“ zu bekommen.
Und auch das Hinspiel gegen Trostberg wurde zum Ende hin noch eine enge Kiste. Mit Schaudern werden sich die ERV-Fans daran erinnern. Im Grunde hatte man das Spiel fest im Griff und führte bis zur 57.Spielminute mit 5:0, um dann innerhalb kürzester Zeit drei Gegentreffer zu fangen. Mit der Herausnahme des Torwarts zugunsten eines sechsten Feldspielers suchten die Trostberger sogar noch die Chance, Punkte aus dem Ice Dome mit zu nehmen. Was dann aber zum Glück für die Dogs nicht mehr gelang.
Die Trostberger um die Piskunov-Brüder haben mit dem Abstieg absolut nichts zu tun und könnten bei einer anhaltenden Schwächephase der Dingolfinger vielleicht sogar noch auf den 7.Rang klettern.
Beide Gegner haben demnach genug Motivation, sich gegen unsere Mighty Dogs ins Zeug zu legen.
Doch auch die Dogs wissen natürlich, dass es jetzt im Endspurt der Saison darauf ankommt, die Konzentration hoch zu halten und nicht unnötig Punkte liegen zu lassen.
Denn als erster Verfolger des Spitzen-Duos Vilshofen und Pegnitz hat man bei günstigen Ergebnissen dieser beiden Mannschaften weiterhin alle Möglichkeiten auf einen Aufstiegsplatz.
Nachdem die Probleme gegen vermeintlich schwächere Mannschaften hinlänglich bekannt sind und das Trainer-Duo ausreichend Zeit hatte, hier Abhilfe zu schaffen, darf man auf die neue Ausrichtung der Dogs gespannt sein.
Nach derzeitigem Kenntnisstand sind alle Spieler einsatzbereit.
Und auch einige Fans machen den Spaß der Auswärts-Übernachtung mit. Nach derzeitiger Schätzung werden etwa 40 Schweinfurter ebenfalls mit in der Fremde übernachten und in Inzell gemeinsam – hoffentlich einen Sieg - feiern.
Die Mighty Dogs wollen sich bei den Fans mit einer kleinen Geste bedanken:
Für die großartige Unterstützung bei den Auswärtsspielen unserer Fans wollen wir DANKE sagen und diese erhalten beim nächsten Heimspiel gegen Regen am 01.02.2015 ein Freigetränk. Bei Vorlage beider Eintrittskarten von den Spielen gegen Inzell und Trostberg von diesem Wochenende ( 24.01 – 25.01.2015 ), erhält jeder Fan ein Freigetränk seiner Wahl!



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse: „Speed-Talking“ fällt aus - Nur geringe Resonanz auf das Fanforum am Samstag

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse müssen das für Samstag geplante „Speed-Talking“ leider absagen. Grund ist die zu geringe Teilnehmerzahl. Der Eishockey-Zweitligist bedauert die Absage und plant als Alternative jetzt ein „normales„ Fanforum Ende Februar. Die genauen Einzelheiten werden rechtzeitig veröffentlicht.



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Donnerstag 22.Januar 2015
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