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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Landesliga Baden-Württemberg.



toelzerloewenVierte Auflage des Gaudi-Spiels: Tölzer Löwen siegen in Tegernsee mit 17:6

(OLS)  Eine große Gaudi war das vierte Bavarian Winter Classic-Spiel der Tölzer Löwen in Tegernsee gegen die Gastgeber des EC Tegernsee. Am Ende siegte der Oberligist mit 17:6.
Etwa 350 Zuschauer hatten sich bei Temperaturen gerade so unter dem Gefrierpunkt in der idyllischen Kunsteisarena eingefunden. Ein paar Besucher stutzten erst einmal wegen der ungewöhnlichen Aufstellung. Bei den Löwen im Tor stand Christian Halmbacher, der zweite Goalie der Gastgeber. Marco Wölfl war erkrankt, und Konstantin Kessler war in Nürnberg. Auf Seiten der Tegernseer liefen Yanick Dubé, Florian Leitner und Sebastian Koberger auf.
Wie immer ging es locker her, das erste Drittel war daher noch sehr ausgeglichen. Ab dem Mittelabschnitt aber netzten die Löwen im Minutentakt ein. Erfolgreich waren Philipp Wachter (2), Max Kimmel, Christoph Kabitzky, Tobias Biersack (3), Dominic Fuchs (2), Tom Kimmel, Dominik Walleitner (4), Fabian Schlager, Christian Heller – und Joseph Lewis. Letzteres Tor war der Höhepunkt des Abends. Lewis wurde mit einem weiten Pass wunderbar bedient vom „Gegner“ Yanick Dubé, lief alleine auf das Tegernseer Tor zu, warf seinen Schläger weg und zog einen Miniaturschläger unter dem Trikot hervor. Damit gelang ihm tatsächlich ein Treffer. „Das Spiel war super, so etwas habe ich noch nie erlebt“, sagte der Torschütze hinterher. „Perfektes Eis, lustige Fans.“
Für Tegernsee trafen Martin Jochner (4), Sebastian Koberger und Florian Leitner.



bietigheimsteelersBietigheim Steelers: Topspiel am Freitag in Kassel – Sonntag kommt der Meister!

(DEL2)  Nach dem bisher insgesamt elften 6-Punkte-Wochenende in dieser Saison, erwarten die Steelers an diesem Wochenende zwei große Kaliber. Am Freitag reist der Tabellenführer der DEL 2 zu den zweitplatzierten Kassel Huskies. Am Sonntag gastiert der amtierende Meister um 17:00 Uhr in der EgeTrans Arena. Neben Adam Borzecki und Justin Kelly müssen die Schwaben nun auch auf Bastian Steingroß verzichten.
Bei 19 Punkten Vorsprung auf einen Gegner spricht man eigentlich von einer klaren Geschichte, nicht aber bei einem Duell, Erster gegen Zweiter. Beim Spiel am Freitag kommen beide Vorzeichen zusammen. Trotz des großen Vorsprungs müssen die Jungs der Trainer Kevin Gaudet und Marc St. Jean auf der Hut sein. 4 der letzten 5 Spiele konnten die Hessen für sich entscheiden und weisen auf den Drittplatzierten aus Frankfurt bereits 6 Punkte Vorsprung auf. Das Team von Trainer Rico Rossi stellt die drittbeste Offensive (147 Tore) auf das Eis. Noch besser zeigt sich die Defensive, mit 100 Gegentoren in 39 Spielen bedeutet dies Platz 2. Nur der SC Riessersee hat mit 95 Gegentreffern weniger kassiert. Wir sind dem Duo mit 103 Gegentoren jedoch dicht auf den Fersen. Verantwortlich für die stabile Defensive sind die beiden Torhüter Mika Järvinen und Jeff Frazee. Mittlerweile ist Mika Järvinen wieder fit und beide duellieren sich um den Platz zwischen den Pfosten. Für geballte Power vor dem Tor sorgen Mike Collins und Adriano Carciola. Mit Matt Tomassoni und Alexander Heinrich warten hinten die beiden punktbesten Defender der Huskies auf die Schwaben. Die Vorzeichen für ein Topspiel sind also gegeben.
Besuch aus dem hohen Norden erwarten die Schwaben am Sonntag wenn die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven zu Gast in der EgeTrans Arena sind. Vor gut einer Woche konnten die Norddeutschen den Continental Cup mit einem hervorragenden 2. Platz abschließen. Da die Pinguins erst 35 Spiele absolviert haben, rangieren sie derzeit mit 59 Punkten auf Tabellenplatz 8. Sollte man die Nachholspiele gewinnen (eins davon heute gegen Crimmitschau), würde dies Platz 3 bedeuten. Mit den Norddeutschen ist im Meisterschaftsrennen also durchaus noch zu rechnen. Das Team von Mike Stewart ist eine erfahrene Truppe, die immer eine Schippe drauflegen kann, wenn es ernst wird. Nicht zu vergessen, nach 7 Spielen Heimsiegen zu Beginn der Saison, waren es die Bremerhavener die die Festung Ellental erstmals einnahmen. Mit Kapitän Marijan Dejdar, Björn Bombis und Brock Hooton besitzen die Norddeutschen gefährliche Angreifer. In der Defensive ereilte einem aber ähnliches Verletzungspech wie bei den Steelers. Neben Ryan Martinelli fehlt Coach Stewart auch Andrei Teljukin. Hier reagierte man und verpflichtete den US-Boy Gabe Guentzel nach. Der Meister der Vorsaison wird alles daran setzen, erneut was Zählbares mit an die Küste zu nehmen.
Die Schwaben haben in der EgeTrans Arena gegen die Pinguins noch was gut zu machen und wer die letztjährige Finalserie verfolgt hat weiß, dass es immer Topspiele zwischen beiden Teams sind!



crimmitschauEispiraten Crimmitschau freuen sich auf Derby gegen Weißwasser - Schwere Aufgaben für die Westsachsen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau blicken bereits auf das bevorstehende Punktspielwochenende voraus. Während die Westsachsen heute (Mittwoch 21.01.2015 - 20:00 Uhr) beim Nachholspiel in Bremerhaven antreten, steht am Freitag (23.01.2015 - 19:30 Uhr) bereits das nächste schwere Auswärtsspiel in Landshut auf dem Programm. Mit großer Freude fiebert das Team und die Fans auch dem nächsten Heimspiel am Sonntag (25.01.2015 - 17:00 Uhr) entgegen. Dann empfangen die Rot/Weißen die Lausitzer Füchse zum Sachsenderby im Crimmitschauer Sahnpark.
Etwas ungewiss geht es für die Eispiraten Crimmitschau am Freitag (23.01.2015 - 19:30 Uhr) zum Duell beim EV Landshut. Die Bayern haben in dieser Woche mit Anton Krinner einen neuen Cheftrainer verpflichtet, der dem Team sicherlich seinen Stempel aufdrücken wird. Bei seiner ersten Ansprache an sein neues Team steckte er zugleich seine Prinzipien ab. "Jeder bekommt eine neue Chance und fängt wieder bei Null an.", so Krinner. Daher ist mit einer hochmotivierten Mannschaft zu rechnen, die den Eispiraten keine Geschenke machen wird. Vor allem in der Defensive dürfen sich die Westsachsen keine Fehler leisten. Das Landshuter-Top-Duo Paul-John Fenton und Patrick Jarrett hat in den bisherigen Spielen immer wieder bewiesen, dass sie ihre sich bietenden Chancen eiskalt ausnutzen. Für die Eispiraten gilt es, sich hochkonzentriert an den eigenen Spielplan zu halten. Mit dem nötigen Selbstbewusstsein dürfen die Westsachsen nicht zu passiv agieren und müssen zugleich eine ausgewogene Mischung aus Offensivbemühung und kompromisslosem Abwehrverhalten finden.
Am Sonntag (25.01.2015 - 17:00 Uhr) kommt es dann zum vorerst letzten Kräftemessen zwischen den Eispiraten und den Lausitzer Füchsen. Das Sachsenderby zwischen beiden Vereinen verspricht schon im Vorfeld sportliche Hochspannung. Beide Teams lieferten sich in dieser Saison spannende und packende Duelle, wobei die Mannschaft aus Weißwasser jedes Mal das bessere Ende für sich verbuchen konnte. 2 Mal in 3 Partien gelang den Lausitzern der entscheidende Treffer zum Sieg erst in der letzten Spielminute. Stürmer Scott King war durch seine "Last-Minute-Tore" jeweils der Matchwinner für die Ostsachsen und wird daher sicher nicht aus den Augen gelassen werden. Die Eispiraten wollen das Prestigeduell endlich für sich entscheiden und sind daher hoch motiviert. Vor allem die Special Teams werden in der Begegnung am Ende möglicherweise den Ausschlag über Sieg oder Niederlage geben. Weißwasser hat laut Statistik das zweitbeste Unterzahlspiel der Liga und kann sich auch bei eigner Überzahl unter den Top-Teams platzieren. Für die Eispiraten wird es also darauf ankommen möglichst von der Strafbank fern zu bleiben und bei eigener Überzahl durch ein starkes Powerplay den Gegner unter Druck zu setzten. Hier ist die Mannschaft von Eispiraten Trainer Chris Lee gefragt, um den Kampf anzunehmen und keinen Zentimeter der Spielfläche ohne Gegenwehr zu verschenken. Gepaart mit einer lautstarken und respektvollen Atmosphäre auf den Rängen, dürfen sich alle Eishockeyfans auf eine spannende Partie freuen. Um den erwarteten Zuschauerandrang gerecht zu werden öffnen die Abendkassen bereits 2,5 Stunden vor Beginn der Partie. Auch der Stadioneinlass wird auf 15:00 Uhr nach vorn gezogen. Alle Fans die noch kein Ticket für die Begegnung haben sollten die Vorverkaufsstellen nutzen, um ein langes Anstehen zu vermeiden. Für die Gästefans wird es wieder eine gesonderte Gästekasse vor dem Eingang zum Fanblock geben, um auch hier großen Andrang gerecht zu werden.



deggendorferscVerletzungssorgen beim Deggendorfer SC: Denis Gulda fällt 6 Wochen aus

(OLS)  Ohne seinen zuletzt stark aufspielenden Center der 3. Reihe, muss der Deggendorfer SC in den nächsten Spielen auskommen. Denis Gulda erlitt im letzten Heimspiel gegen die Erding Gladiators einen Riss des Syndesmosebandes. Der sportliche Leiter Christian Zessack will aber noch nicht vom Saisonende für den 21-Jährigen sprechen: „Denis wird uns jetzt 6 Wochen fehlen. Ich bin aber zuversichtlich, dass er zu den Play-Offs wieder eingreifen kann.“



EHC_Black_Dragons_ErfurtEHC Erfurt: Leipziger Allerlei

(OLM)  Nun beginnt sie also, die so sehnlich erwartete Verzahnungsrunde mit der Oberliga West. Allerdings müssen sich die Anhänger der Black Dragons noch eine Woche gedulden, ehe man zum ersten Mal auf ein West-Team trifft. Denn die Zwischenrunde beginnt mit den beiden Partien gegen Ostmeister Icefighters Leipzig. Zuerst reisen wir am Freitag ins Tauchaer Zelt (Anbully 20 Uhr) und Sonntag gastiert dann der Meister um 16 Uhr in der Kartoffelhalle.
Eigentlich ein undankbarer Auftakt für die Erfurter, stehen sie doch in beiden Spielen in klarer Außenseiterrolle. Die Icefighters wollen unbedingt in die nächste Runde und hegen sogar ein paar Aufstiegsträume. Klar und deutlich siegten sie vor 8 Tagen gegen die Drachen mit 9:4 in der Hauptrunde und auch das letzte Spiel in Erfurt endete 2:5 aus Sicht der Gastgeber.
Was im Leipziger Spiel überzeugt, ist die Ausgewogenheit der 3 Reihen und die Abgeklärtheit in der Defensive, aus der Daniel Rau und Goalie Sebastian Staudt besonders hervorragen. Die IFL sind jederzeit in der Lage, dem Spiel einen Temposchub zu verpassen und dem Gegner mit verschiedenen taktischen Varianten entgegenzutreten. Zusammen mit Duisburg sind sie klarer Favorit in der Verzahnungsrunde. Trainerfuchs Mannix Wolf warnt zwar vor übertriebener Euphorie, aber im Osten ist der Meister in jedem Fall das Maß aller Dinge. Am Freitag kommt noch das besondere Flair der Fexcom-Eisarena mit 2500 Zuschauern, die 60 Minuten lang für Betrieb sorgen, hinzu. Sie sind definitiv der "7. Mann" der Icefighters. Für die Verzahnung haben die Leipziger Altstar Lars Müller reaktiviert, der sich eigentlich im Pokalfinale gegen uns vom aktiven Sport verabschiedet hatte.
Chancenlos sind die Black Dragons trotzdem nicht. Bis auf die Langzeitverletzten Klein und Zech stehen Tim Donelly alle Spieler am Freitag zu Verfügung und mit der Stammbesetzung sollten sie schon in der Lage sein, den Icefighters ordentlich Paroli zu bieten. Wichtig wird sein, die sich bietenden Chancen zu nutzen und vor allem in der Defensive wieder deutlich aggressiver zu Werke zu gehen. Zuletzt stand da doch der Gedanke, keine Verletzungen vor der Zwischenrunde zu kassieren, deutlich im Vordergrund.
Am Sonntag zu Hause stehen die Chancen für eine Überraschung gar nicht einmal so schlecht. Wenn die Köpfe frei sind, können die Drachen zu Hause  alle Mannschaften (bis auf Duisburg) schlagen, vor allem dann, wenn das Erfurter Publikum geschlossen hinter dem Team steht. 7 Heimspiele stehen in der Verzahnung an, alle gegen attraktive Gegner. Ziel der Black Dragons ist es, den Osten würdig zu vertreten sowie auf jeden Fall eine bessere Platzierung als im letzten Jahr zu erreichen. Und gegen Leipzig haben die Drachen in den letzten Jahren schon mehrfach bewiesen, dass man die Punkte hart erkämpfen muss. Immerhin konnten wir mehr als die Hälfte der letzten 5 Heimspiele gewinnen.
Grund genug also, das nächste Wochenende mal mit einem Besuch in der Kartoffelhalle zu verbinden! Rechtzeitiges Erscheinen ist angesagt, es wird mit einer "vollen Hütte" gerechnet!
Auch unsere Zweite ist am Wochenende wieder zu Hause im Einsatz. Passend zum "Leipziger Allerlei" ist am Samstag um 19 Uhr Leipzigs Zweite zu Gast. Hier stehen die Vorzeichen allerdings völlig anders herum. Denn gegen den bisher punktlosen Tabellenletzten um Spielertrainer Andreas Felsch sind die Erfurter haushoch favorisiert. Gute Chancen also, mit 3 Punkten den Anschluss nach oben herzustellen und vor allem den ersten Heimsieg der Saison einzufahren. Der Eintritt zur Regionalliga-Partie ist wie immer frei.



landsbergriverkingsChristian Gerum wird neuer 2. Vorstand beim HC Landsberg

(BYL)  Nachdem der bisherige 2.Vorstand (zuständig für den Bereich Sport) Daniel Möhle von seinem Arbeitgeber nach Hannover versetzt wurde und deshalb seinen Posten im Vorstand zum 15.01.15 aufgeben musste ist der HC Landsberg stolz einen mehr als adäquaten Nachfolger gefunden zu haben.
Ab sofort übernimmt der 47 jährige gebürtige Landsberger Christian Gerum vorerst kommissarisch das Amt, bevor er dann in einer turnusgemäßen Mitgliederversammlung gewählt werden kann.
Christian Gerum ist lange Jahre Bundesliga- und DEL Profi beim Mannheimer ERC (jetzt Adler Mannheim), in Nürnberg, Kaufbeuren und dann auch in München gewesen und erlernte das Verteidiger Handwerk beim EV Landsberg für den er auch in der damaligen 2. Bundesliga aufs Eis ging.
Dazu 1.Vorstand Markus Haschka: „Christian ist als gebürtiger Landsberger mit super Eishockeysachverstand eine tolle Verstärkung für unser super Vorstandsteam. Er bringt für die Position mit dem Schwerpunkt „Sport“ besten Eishockeysachverstand mit und wird sich ab sofort zusammen mit dem Rest der siebenköpfigen Vorstandschaft um die Planung der nächsten Saison kümmern. Natürlich unterstützt er auch die Mannschaft und die Trainer in der jetzigen entscheidenden Saisonphase!“ 



icefightersleipzigIceFighters Leipzig starten in heiße Phase der Saison

(OLM)  Alles wird nach der kürzlich gewonnenen Oberligameisterschaft auf „Null“ gestellt, sieben Wochen Spannung pur stehen bevor. Jedes Spiel ist ein wichtiges Spiel in der Verzahnungsrunde und zudem werden auch neue interessante Gegner erwartet. Das ehrgeizige Ziel Viertelfinale ist ausgerufen. Dafür benötigt unser Team weiter die hervorragende Unterstützung unserer Fans von den Rängen. Lasst uns noch enger zusammen rücken und gemeinsam für unsere Träume fighten. Unsere Fans können das Zünglein an der Waage sein und eventuell den Unterschied zu unseren Gunsten ausmachen. Tickets für das erste Heimspiel am Freitag, 23.01., gegen Erfurt gibt es an der FEXCOM Eisarena Taucha und in allen Vorverkaufsstellen. Auf geht´s! Den SPIELPLAN zur Verzahnungsrunde finden Sie hier: http://www.icefighters-leipzig.de/index.php/saison/verzahnungsrunde

10 Monate war er weg - Jetzt ist er zurück!
Für viele IceFighters-Fans ist er DIE Galionsfigur des Leipziger Eishockey. Lars Müller! Sein Trikot wurde wieder vom Zeltdach geholt, denn Lars ist bereit für neue Taten. Ab sofort wird er unsere Mannschaft in den schweren Spielen der Verzahnungsrunde unterstützen, unserem Team halt und neue Durchschlagskraft geben. Er wird eine enorme Verstärkung sein. André Krüll: "Lars war immer das Aushängeschild der IceFighters Leipzig, hat immer zu uns gestanden, auch in schwierigen Situationen. Wir wissen, dass unser ehemaliger Kapitän schwer zu ersetzen war. Bei fast allen Heimspielen war er in dieser Saison in der FEXCOM Eisarena Taucha als Gast. Das Team, die Fans und das Ziel haben das Eishockeyfeuer bei Lars wieder neu entfacht. Ab ins Viertelfinale - mit Lars Müller!“

Ziga Svete verstärkt IceFighters
Wir freuen uns sehr den 29-Jährigen Slowenen Ziga Svete erneut in unseren Reihen begrüßen zu können. Die IceFighters-Fans können sich sicherlich noch gut an sein erstes kurzes Gastspiel zurück erinnern. In der Saison 2012-2013 stieß er ab Januar dazu und war ein auch Garant für unsere Teilnahme an der damaligen Zwischenrunde. In seinen ersten „neuen" Spielen der geschiedenen Oberligarunde, zeigte Ziga bereits sein Können als brandgefährlicher nach vorn spielender Verteidiger.

Termine fürs Pokalfinale
Freitag, 20.03.15 MEC Halle 04 e.V.- Saale Bulls : IceFighters Leipzig, Anbully 20 Uhr. 
Rückspiel am Samstag, 21.03.15 IceFighters : Halle, Anbully 19 Uhr

Weitere Sponsoren der IceFighters
Die Saison der IceFighters geht mit der Verzahnungsrunde jetzt in die heiße Phase. Aber auch der Unterstützer-Kreis ist noch lange nicht am Limit. Zwei weitere Firmen haben sich zum Eishockey in Leipzig/Taucha bekannt. Seit wenigen Wochen haben die IceFighters Leipzig einen neuen Partner. Green Energy 3000 ist ein Leipziger Unternehmen, dass auf die Planung, Projektentwicklung und Errichtung von Windkraft- und Solarprojekten spezialisiert ist. Seit der Firmengründung im Jahr 1994 hat sich das Unternehmen auch international mit Zweigstellen in Tschechien, Bulgarien, Frankreich, Italien und Kasachstan aufgestellt. Durch das Portfolio der Green Energy 3000 GmbH werden aktuell mehr als 30.000 Haushalte mit umweltfreundlichen Strom versorgt. Dies erspart der Umwelt jährlich den Ausstoß von über 75.000 Tonnen an CO2 erspart. Wir freuen uns dieses innovative Unternehmen als starken Partner der IceFighters begrüßen zu dürfen.
Heute möchten wir noch ein weiteres junges, rasant wachsendes Unternehmen vorstellen, welches ab sofort dem frisch gebackenen Oberligameister (Ost) offiziell zur Seite steht.PTR Leipzig ist ein junges Transportunternehmen mit mehr als 10 Jahren Erfahrung am Markt. Etwa 50 Mitarbeiter arbeiten daran, die Waren zu den gewerblichen & privaten Kunden zu liefern.



EV LindauEV Lindau Islanders gastieren in Miesbach

(BYL)  Für die EV Lindau Islanders steht das nächste Doppelwochenende in der Zwischenrunde der Bayernliga an. Diesmal müssen die Lindauer am Freitag (20 Uhr) beim TEV Miesbach antreten und empfangen denselben Gegner am Sonntag (17:30) in der Eissportarena Lindau.
Beim Gegner hat sich einiges getan. Nach zwei Auftakt- Niederlagen gegen Höchstadt (2:7 und 3:4 nach Penaltyschießen) bat Trainer Michael Lehmann die Verantwortlichen vergangenen Sonntag überraschend um Auflösung seines Vertrages. Interimsmäßig wird er nun von TEV Urgestein Alfred Sterba vertreten.
„Das wird dem TEV sicher neuen Schwung geben. Sie werden versuchen, mit allen Mitteln die Resultate vom letzten Wochenende zu korrigieren“, sagt EVL- Team-Manager Sebastian Schwarzbart. Zwar würde auf Miesbacher Seite von zahlreichen Ausfällen gesprochen und der Außenseiterrolle gegen die Islanders, aber darauf würden die Lindauer nicht hereinfallen. „Da macht sich der TEV kleiner als er tatsächlich ist. Trotz der Ausfälle reichen Qualität und Tiefe im Kader aus, um eine Topmannschaft in der Bayernliga zu sein. Außerdem hat Miesbach reichlich gute Nachwuchsspieler, die sich beweisen wollen und können.“ Dass Letzteres der Fall ist, bewiesen die jungen Cracks bei der Aufholjagd gegen Höchstadt, als hochverdient ein Punkt gewonnen wurde und sie dabei eine Schlüsselrolle spielten. Neben den Hochtalentierten, die die Islanders auf jeden Fall auch mit ihrer Energie im körperlichen Bereich voll fordern werden, ist Top-Torjäger Sebastian Lachner ein Qualitätsspieler, auf den die Lindauer besonders achten müssen. Er war es auch, der beim letzten Aufeinandertreffen in Miesbach den Siegtreffer zum 2:1 für den TEV erzielte.
„Gerade zuhause ist Miesbach enorm stark. Wir erwarten einen sehr druckvoll agierenden Gegner“, sagt Schwarzbart. Dass der EVL dem Tabellendritten der Vorrunde auf Augenhöhe begegnen kann, bewies er aber in den beiden bisherigen engen Partien, die 1:2 und 2:3 nach Penaltyschiessen endeten. Hier habe Cleverness und Qualität den Ausschlag zugunsten der Oberbayern den Ausschlag gegeben – es war ähnlich wie bei den aktuellen beiden Niederlagen gegen Waldkraiburg. Gegen die Topteams der Bayernliga fehlten den Islanders noch Kleinigkeiten, um mehr Punkte einzufahren. Man darf gespannt darauf sein, wie sie nun bei der neuen, großen Herausforderung damit umgehen werden. 



mannheimeradlerDer nächste Gegner der Adler Mannheim: Kölner Haie


(DEL)  Die Haie schwimmen wie Ende Dezember nach dem 3:2-Erfolg in der SAP Arena am unteren Ende der Playoff-Ränge und müssen weiterhin um jeden Punkt kämpfen, um bei dem Gerangel um die Endrundenteilnahme im Rennen zu bleiben. Nach dem Sieg in Mannheim am zweiten Weihnachtsfeiertag konnte das Team von Meistertrainer Niklas Sundblad auch gegen München und in Wolfsburg gewinnen und das Jahr 2014 so mit drei Erfolgen in Serie beenden.
Doch im neuen Jahr gab es erst zwei Siege aus sechs Partien, beide auf eigenem Eis. Die vier Auswärtspartien wurden verloren, vor allem bei den direkten Konkurrenten um Platz zehn in Krefeld, Düsseldorf und Nürnberg konnten die Domstädter keine Punkte mitnehmen. Aktueller Zwischenstand in der Tabelle: Platz zehn, nur ein Zähler vor den elftplatzierten Krefeld Pinguinen.
Immerhin, vor heimischem Publikum sind die Haie eine Macht. In den letzten elf Heimspielen gab es nur eine Niederlage. Das letzte Heimspiel ohne Punkte war die 0:3-Schlappe gegen die Adler Mitte November. Knapp war es allerdings beim letzten Heimspiel am vergangenen Freitag: die Haie lagen gegen die Augsburger Panther kurz vor Ende des zweiten Drittels noch mit 2:4 zurück, konnten aber durch die Tore von Andreas Holmqvist und John Tripp noch ausgleichen. Der 38 Jahre alte Verteidiger Daniel Tjernqvist schaffte in der Verlängerung den umjubelten Siegtreffer.
Das Spiel gegen die Adler ist das erste von drei Heimspielen in Folge und damit die Chance sich ein kleines Punktepolster zur Konkurrenz zu verschaffen. Sein erstes DEL-Spiel bestreitet am Donnerstag der 34 Jahre alte Douglas Murray. Die Haie lizensierten den Schweden in dieser Woche, um der Defensive noch mehr Stabilität zu verleihen. Murray war im bisherigen Saisonverlauf noch ohne Verein, stand in der vergangenen Spielzeit in der NHL bei den Montréal Canadiens unter Vertrag und bestritt dort die letzten 53 seiner fast 600 NHL-Spiele.



tev-miesbachTEV Miesbach: Nach Rücktritt von Michael Lehmann mit Freddy Sterba gegen Lindau

(BYL)  Nach dem missglückten Auftakt zum Start in die Zwischenrunde bei den Höchstadt Alligators, zeigten die Miesbacher die von Michael Lehmann geforderte Reaktion. Auf das 7:2 im Frankenland, der bislang höchsten Saisonniederlage, gelang den Kreisstädtern beim 3:4 n. P. auf eigenem Eis zwar nur ein Teilerfolg, der aber mit Leidenschaft und viel Engagement mehr als verdient war. Bemerkenswert daran war vor allem, dass die jungen Spieler des TEV mehr als ebenbürtig die vielen Ausfälle ersetzten. Zu den vier Langzeitverletzen kamen am Sonntag auch noch Daniel Hilpert mit Verdacht auf Muskelfaserriss und Sebastian Deml sowie Tobias Sterba mit Spieldauerdisziplinarstrafen hinzu. Trotz des Punktgewinns stehen die Rot-Weißen damit in den beiden Partien gegen Lindau bereits erheblich unter Druck, um das selbstgesteckte Ziel Platz drei noch zu erreichen.
Dieses Ziel wird die Mannschaft nicht mehr zusammen mit Michael Lehmann verfolgen. Der Miesbacher Coach hat die Verantwortlichen des TEV bereits am Sonntag nach dem Spiel gegen Höchstadt um Auflösung seines Vertrages gebeten. Die Verantwortlichen des TEV haben seinem Wunsch nach mehreren Gesprächen schweren Herzens entsprochen. Schließlich hat er den TEV nach den eher durchwachsenen Jahren zuvor, mit Platz drei in der letzten Saison, wieder unter die Top-Teams der Bayernliga geführt. Dank gebührt ihm auch dafür, dass unter seiner Regie so viele Nachwuchsspieler wie noch nie in der Ersten Mannschaft zum Einsatz kamen. In der Saison 2013/2014 waren es allein elf Juniorenspieler die regelmäßig Eiszeit in der Ersten bekamen. Der TEV Miesbach bedankt sich bei Michael Lehmann für die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit und wünscht ihm auf diesem Wege alles Gute für die Zukunft.
Seit Dienstag gibt nun TEV-Urgestein Freddy Sterba interimsmäßig das Kommando an der Bande. Für die Bereitschaft sich so kurzfristig in den Dienst des Vereins zu stellen, bedankt sich der Vorstand auch bei ihm recht herzlich.
Sicherlich einfach wird gerade das kommende Wochenende aufgrund des stark dezimierten Kaders für den Miesbacher Trainerfuchs nicht. Ohne neun (Kottmaier, Meier, Müller, Mechel, Hilpert verletzt, Fissekis und Feuerreiter Felix krank sowie Deml und Sterba gesperrt) muss er am Freitag, 20.00 Uhr, zuhause gegen die starken Lindauer antreten. Am Sonntag, 17.30 Uhr, kann er dann im Rückspiel am Bodensee zumindest wieder auf die beiden Gesperrten zugreifen. In den beiden Vorrundenvergleiche gegen die Allgäuer hatten die Miesbacher zweimal die Nase vorne (3:2 n.P und 2:1). Damals begegneten sich beide Mannschaften, wie die knappen Ergebnisse zeigen, absolut auf Augenhöhe und es waren die berühmten Kleinigkeiten die den Unterschied ausmachten. Am Wochenende sind die Miesbacher aufgrund der vielen Ausfälle aber die klaren Außenseiter, denen nur die Hoffnung bleibt, dass die Jungen wieder über sich hinauswachsen.



neusserevNeusser EV: 3 Punkte zum Abschluß der Hauptrunde

(OLW)  In den beiden Spielen vom Wochenende zum Abschluß der Hauptrunde gab es noch einmal 3 Punkte im letzten Spiel bei den Hammer Eisbären.
Zum Start in das Wochenende gab der Vizemeister aus Neuwied noch einmal seine Visitenkarte im Neusser Südpark ab. Das Spiel endete nach einem guten ersten Drittel welches mit 0:1 endete, mit 1:9 für die Bären. Ab dem zweiten Drittel zog der Gast den, Zügel an und fünf weitere Tore fielen in diesem Abschnitt. Den Neusser Treffer erzielte Max Bleyer auf Vorlage von Schahab Aminikia, der seine alten Kollegen gerne etwas mehr geärgert hätte. Ab dem zweiten Drittel zeigte die Abwehr einige Auflösungserscheinungen die Andrej Fuchs nicht gefielen. Zur Entschuldigung für die Mannschaft muss jedoch auch erwähnt werden, dass vier Tore bei Überzahl des Gastes fielen und die Schiedsrichter mit den ausgesprochenen Strafzeiten nicht immer richtig lagen. Allein drei falsche Entscheidungen aufgrund der neuen Icing-Regel traf das Schiedsrichtergespann und das Spiel ging mit einem Bully im Mittelkreis weiter. Ärgerlich war jedoch das fünfte Tor für Neuwied welches bei einer doppelten Überzahl für Neuss fiel.
Ganz anders dann der Sonntag. Mit dem Gastgeber hatte man noch eine Rechnung aufgrund des letzten Heimspieles offen. Dieses Vorhaben setzte die Mannschaft auch um und bestimmte von Beginn an das Geschehen. Konnten die beiden ersten Strafzeiten noch nicht zum Torerfolg genutzt werden, war es dann Schahab Aminika der nach 12 Minuten bei doppelter Überzahl zum 1:0 einnetzte. Kurz zuvor hatte Ibrahim Weißleder eine fünf Minuten Strafe plus Spieldauer bekommen. Auch das zweite Tor durch Thimo Dietrich auf Vorlage von Dennis Appelhans eine Minute später konnte bei Überzahl erzielt werden. Im zweiten Drittel trat der Gastgeber entschlossener auf und nach 33 Minuten war die Partie unentschieden. Diesen Ausgleich steckte die Mannschaft schnell weg und schon eine Minute später schnappte sich David Bineschpayouh auf Vorlage von Tim Gregoire die Scheibe und erzielte den dritten Treffer für unser Team. Damit stand das Endergebnis schon früh fest. Die Heimmannschaft drückte zwar im letzten Drittel auf das Neusser Tor konnte aber den wieder mal glänzend aufgelegten Goalie Ken Passmann nicht mehr überwinden. Dieser Sieg sollte der Mannschaft Selbstvertrauen für die am Wochenende beginnende Pokalrunde geben.



ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied startet mit zwei schweren Auswärtsspielen in Oberliga Mitte Endrunde - Die Bären spielen am Freitag in Essen * Sonntag geht es nach Herne


(OLM)  Jedes Spiel ein Endspiel – so könnte man die Oberliga Mitte Endrunde mit wenigen Worten beschreiben, in der die Neuwieder Bären ab dem kommenden Wochenende um Punkte spielen. In dieser Verzahnungsrunde spielen die vier besten Teams der  Oberliga West (Duisburg, Neuwied, Essen, Herne) und die vier besten Teams aus der Oberliga Ost (Leipzig, Halle, Erfurt, Niesky) in einer Einfachrunde gegeneinander. Die beiden Erstplatzierten spielen anschließend Play-offs mit den Oberligen Nord und Süd um den Aufstieg in die DEL2. Zum Auftakt ist der EHC zwei Mal auswärts gefordert: Am Freitag um 20 Uhr bei den Moskitos Essen und am Sonntag um 19 Uhr beim Herner EV.
„Schon in Essen erwartet uns eine knifflige Aufgabe“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. „Zumal unser Kader immer kleiner wird.“ Andre Bruch wird noch mindestens vier Wochen verletzt ausfallen, Max Wasser ist nach dem Herne-Spiel am vergangenen Sonntag noch angeschlagen und Alexander Bill fehlt aus persönlichen Gründen. Hinzu gesellt sich noch der Langzeitverletzte Dominik Kley. „Diese Ausfälle machen die Sache nicht leichter“, sagt der Trainer. „Wir werden uns dennoch nicht verstecken in Essen, zumal wir zuletzt gegen Duisburg und Herne starke Spiele abgeliefert haben.“ Ein Schlüssel zum Erfolg wird sein, der Strafbank fern zu bleiben – so wie zuletzt beim 5:1-Sieg gegen Herne. „Wir müssen diszipliniert spielen und darauf vorbereitet sein, dass Essen versuchen wird, gleich zu Beginn der Endrunde ein Zeichen zu setzen.“
Nicht viel weniger Interesse wird auch der Herner Eissportverein daran haben, ein Statement abzugeben zum Start der Endrunde – die Partie am Sonntag vor heimischen Fans ist für den HEV der Auftakt in die Verzahnungsrunde. „Herne wird nicht daran interessiert sein, gleich zu Beginn im heimischen Stadion Punkte liegen zu lassen. Zudem wird man sicherlich versuchen, das Ergebnis vom vergangenen Sonntag in Neuwied umzudrehen.
Auf das Team kommen zwei echte Kraftakte mit kleiner Personaldecke zu. Da wird sich zeigen, wie stabil die Mannschaft ist.“ Wieder mit dabei sind in jedem Fall die beiden Neuzugänge Björn Linda (Tor) und Christian Köllner (Verteidigung), die am vergangenen Wochenende bei den Siegen in Neuss und gegen Herne im EHC-Team debütiert hatten. „Sie haben dem Team spürbar Stabilität verliehen. Sie helfen uns unheimlich weiter.“ 



ratingenZeugnis-Aktion - Mit einer EINS bist du dabei! Freitag, 30.01.15 / 20:00 Uhr / Ratinger Ice Aliens vs. Hammer Eisbären

(OLM)  Die Ratinger Ice Aliens belohnen „sehr gute“ Noten!
Sei unser Gast beim Heimspiel gegen die Eisbären aus Hamm und lad´ noch jemanden ein.
Wer sein Halbjahres-Schulzeugnis 2015 mit mindestens einer Note „sehr gut“ mitbringt, erhält bei Vorlage des Originalzeugnisses an der Abendkasse am 30.01.2015 für dieses spannende Pokalspiel in der Ratinger Eissporthalle ZWEI FREIKARTEN.
Mit den Hammer Eisbären kommt an diesem Tag ein langjähriger, gern gesehener Oberliga-Rivale an den Ratinger Sandbach, dem die Ice Aliens hoffentlich auch diesmal wieder das „Fell über die Ohren ziehen“.
Lasst uns unseren Gegner, beim Kampf um den Oberliga Mitte-Pokal, zahlreich und lautstark empfangen!   



evregensburgEV Regensburg: Großer Familientag zum Heimspiel gegen Sonthofen


(OLS)  Für alle Familien hat der EV Regensburg am kommenden Sonntag, den 25. Januar 2015 zum Heimspiel gegen den ERC Sonthofen eine besondere Aktion ins Leben gerufen. Für Eltern, die ihre Eintrittskarten an der Abendkasse erwerben, erhalten alle Kinder der
Familie kostenlosen Eintritt. Die Kinder bekommen jeweils ein Ticket in der günstigeren
gekauften Kategorie der Eltern. Die Aktion ist nur an der Abendkasse gültig. Für den
Familien-Nachweis ist der Ausweis der Eltern sowie der Kinder erforderlich.
Der EV Regensburg freut sich über ein zahlreiches Erscheinen und wünscht allen
Familien einen spannenden Eishockey-Abend in der Donau-Arena.



tsgreutlingenTSG Reutlingen: Vorbericht zum Derbyspiel in Balingen

(LLBW)  Zum Derby-Klassiker mit Gänsehaut-Feeling kommt es am Samstag 24.01.15 ab 19.45 Uhr zwischen den BLACK EAGLES Reutlingen und den EISBÄREN Balingen am Rande der Zollernalb.
Die in 2009 frisch formierten Eisbären  haben seit ihrer Gründung mit Roy McCrae den zweiten Head-Coach an Bord und verfolgen konsequent das Ziel „Aufstieg“. Umso frustrierender die Anfangsphase der aktuellen Saison, als die Eisbären einer Reihe von schlagbaren Gegnern  unterlegen waren und sich auf einmal im Niemandsland des Landesliga-Tableaus wieder fand. Und so zogen die EC-Verantwortlichen Konsequenzen, um der Negativ-Serie Einhalt zu gebieten. Es wurden in der Winterpause 3 Neuzugänge verpflichtet, die einen Aufwärtstrend brachten.
Traditionell verbinden beide Seiten die Begegnungen der beiden Dauerrivalen mit einem heißen Tanz auf dem Eis, Höchstspannung und forschen Fights. So ist es nicht verwunderlich, dass in der Eyach-Stadt bereits mehr als 100 Karten im Vorverkauf geordert und weitere 800 Freikarten für das Derby verteilt wurden.
Die BLACK EAGLES um Trainer HANS KRÜGER werden sich nach ihrem glatten Auswärtssieg gegen die Jungadler Mannheim am vergangenen Spieltag nicht zurück lehnen könne, da einige Stammspieler zum Derby fehlen werden.



rostockpiranhasRostocker EC: Es warten die " großen " Scorpione...

(OLN)  Zum ersten mal in dieser Saison reisen unsere Raubfische am kommenden Freitag nach Langenhagen. Gastgeber sind die Hannover Scorpions, welche derzeit auf dem zweiten Platz in der Tabelle rangieren. Ihr letztes Spiel gegen die Jungs aus Timmendorf entschieden diese doch recht eindeutig mit 9:2 für sich.
Die Heimspiele gegen die Scorpions konnten die Piranhas beide für sich entscheiden, wobei das letzte Aufeinandertreffen erst nach hartem Kampf sehr knapp mit 5:4 entschieden wurde.
Zuhause werden die Scorpions sicherlich alles daran setzen, dass die Piranhas ihnen nicht den " Stachel " ziehen. Erinnert sei nur an den überdeutlichen Sieg gegen den Tabellenersten und Lokalrivalen, die Hannover Indians.



loewenwaldkraiburgVizemeister Memmingen kommt nach Waldkraiburg

(BYL)  Für den EHC geht es Schlag auf Schlag weiter und m Wochenende stehen für die „Löwen“ die beiden nächsten Topspiele an. Nach der Auswärtspartie am Freitag in Memmingen (Beginn: , geben am Sonntag ab 17:15 Uhr die „Indians“ ihrerseits ihre sportliche Visitenkarte in Waldkraiburg ab. Schon in der Vorrunde ein echter sportlicher Leckerbissen, der inzwischen noch sehenswerter sein dürfte.
Mit Milan Vanek hat der ECDC Memmingen, immerhin amtierender Bayerischer Vizemeister, sich vor kurzem nochmals verstärkt. Der im tschechischen Brüx geborene Vanek stand bisher für die „Ritter Nordhorn“ vom Grafschafter EC auf dem Eis und kam in der Oberliga Nord auf 26 Scorerpunkte (7 Tore). In Memmingen schnürt er jetzt seit Jahresbeginn die Schlittschuhe und lässt seitdem seine Klasse aufblitzen: In vier Spielen erzielte der 37-Jährige Routinier fünf Tore und bereitet drei weitere Treffer vor. Und neben ihm sicherten sich die Memminger zudem jetzt auch noch die Dienste von Verteidiger Max Piotrowski (Nordhorn) und Stürmer Frank Kozlovsky (Burgau). Doch nicht nur Vanek und die beiden anderen Neuzugänge stehen für den derzeitigen Höhenflug der „Indians“, die sich am letzten Vorrundenspieltag Platz fünf und damit das sichere Ticket fürs Viertelfinale holten. Der 31-jährige Deutsch-Finne Antti-Jussi Miettinen wurde in der Vorrunde Topscorer mit 40 Punkten (13 Tore) in 24 Spielen, auf Rang zwei lag Anton Pertl, der in der gleichen Anzahl an Spielen elf Tore und 17 Assists beisteuern konnte. Rechtzeitig zur entscheidenden Saisonphase fand auch Kontingentspieler Jordan Baker in die Spur. Von Verletzungen geschwächt konnte der Kandier zwar erst spät für die „Indians“ auflaufen, in  den 13 Spielen leistete er dann aber dennoch herausragendes und verbuchte acht Tore und 15 Assists. Doch waren es nicht nur Miettinen, Pertl und Baker, die für die beeindruckenden 11 Siege in den letzten 13 Vorrundenspielen verantwortlich zeichneten. Dies lag nicht zuletzt auch an der starken Defensive der Memminger, angeführt von Kapitän Martin Jainz, der seine neunte Saison für die „Indians“ absolviert. Keine Mannschaft ist in Unterzahl besser als der ECDC, in der Vorrunde musste man als Gegner fast eine Viertelstunde Überzahl haben, um nur einen Treffer zu absolvieren. Gerade für die „Löwen“ also, die am letzten Wochenende einige Überzahlgelegenheiten Tor- und damit erfolglos verstreichen ließen, eine weitere knifflige Aufgaben im doppelten Duell mit der Mannschaft von Trainer Erwin Halusa. Der übernahm Mitte November den Posten an der Bande der „Indians“ und führte den Titelaspiranten zunächst zurück in ruhigere Fahrtwasser und dann komplett in die Erfolgsspur. Ein weiteres Pfund sind die Zuschauer: In kein Stadion kommen mehr Fans, als in das der Schwaben, gut 1200 Zuschauer verfolgen im Schnitt lautstark die Spiele des Vizemeisters. Knapp 100 werden am Freitag zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams aus Waldkraiburg kommen. Ein Fanbus war bereits am letzten Sonntag nach dem 5:4-Sieg der „Löwen“ gegen Lindau gefüllt, mit weiteren privat Anreisenden dürfte zu rechnen sein. In der Vorrunde lieferten sich die Industriestädter und der ECDC bereits zwei heiße Duelle: Ihr Heimspiel gewannen die „Löwen“ 3:2, die Partie endete mit 2:1 ebenfalls denkbar knapp zugunsten der Waldkraiburger. „Es hört nicht auf“, freute sich im Vorfeld des Spiels lachenden Auges auch Rainer Zerwesz auf die zwei Duelle mit den Memmingern. „Jedes Wochenende gibt es nur noch Topspiele“ so der 46-Jährige weiter. „Memmingen hat eine sehr erfahrene Truppe, die in der Verteidigung richtig gut steht, gleichzeitig aber auch offensiv unglaublich gefährliche Spieler hat. Die werden uns alles abverlangen und wir müssen wieder mal eine Topleistung bringen, wenn wir da bestehen wollen“ weiß Zerwesz vor dem Spiel. Gleichzeitig hofft er, dass auch wieder viele Fans am Sonntag dann zum EHC kommen und die „Löwen“ lautstark unterstützen. Es sind nämlich wahrlich nur mehr Topspiele, die der Vorrundenmeister zu absolvieren hat, die man sich besser nicht entgehen lassen sollte. Um die wegen des gestiegenen Interesses inzwischen immer häufiger vorhandenen Schlangen zu vermeiden gibt es wie schon in der Vorwoche wieder einen Kartenvorverkauf. Am Donnerstag, 22.01, von 19 – 21 Uhr und am Samstag von 11 – 13 Uhr in der Stadiongaststätte.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser: Noch 300 Karten für das Derby - LIQUI MOLY präsentiert das Heimspiel gegen Dresden

(DEL2)  Wer das Sachsen-Derby zwischen Weißwasser und Dresden (Freitag 19.30 Uhr) nicht verpassen will, der sollte sich beeilen. Für das Duell zwischen den Füchsen und den Eislöwen gab es am Mittwochmittag nur noch rund 300 Stehplatztickets. Karten können am Donnerstag bis 18 Uhr in der Geschäftsstelle (Prof. Wagenfeld Ring 74) gekauft werden oder in allen anderen Vorverkaufsstellen beziehungsweise rund um die Uhr über etix.com.
Präsentiert wird das Derby von LIQUI MOLY. Der renommierte Motorenöl-Spezialist aus Ulm an der Donau ist am Freitag mit seinem Eventteam vor Ort. So gibt es unter anderem eine große Tombola, bei der ein Füchse-Trikot und zahlreiche Produkte von LIQUI MOLY gewonnen werden können. Außerdem findet in der zweiten Drittelpause ein „Öl-Kanister-Bowling“ statt.
LIQUI MOLY ist seit einem Jahr Partner und Sponsor der Lausitzer Füchse.



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Mittwoch 21.Januar 2015
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