Tokarev sagt dem EHC Waldkraiburg überraschend ab
(BYL) Der EHC Waldkraiburg muss sich in den kommenden Wochen nochmals auf dem Transfermarkt umsehen. Der Grund: Verteidiger Oleg Tokarev, der vor mehreren Wochen bereits seine Zusage für die kommenden beiden Spielzeiten gegeben hatte, wird laut eigener Aussage nun doch nicht mehr für die „Löwen“ spielen und nicht mehr in die Industriestadt zurückkehren, wo ihm die Verantwortlichen des EHC bereits vor einem Jahr sogar einen Job besorgt hatten.
„Wir waren ziemlich überrascht, als uns die Nachricht erreichte, denn das kam aus heiterem Himmel. Ein Zweijahresvertrag schon lange unterzeichnet, Trikots und Schläger sind bereits bestellt“ kommentierte EHC-Präsident Wolfgang Klose die Vorgänge um den Defensivspezialist. „In Panik verfallen wir jetzt aber nicht- es sind noch einige Wochen bis zum Beginn der Vorbereitung (am 11.9. starten die „Löwen“ beim EHC Klostersee in die Testspielphase) und wir werden sehen, was passiert. Wir haben ein tolles Team mit hervorragendem Trainer, einen guten Namen in der Liga und auch die Spieler wissen, was sie hier haben. Gut möglich, dass sich der ein oder andere Spieler ja auch bei uns meldet“ so Klose weiter.
Nachdem Kapitän Max Kaltenhauser schon vor dem Saisonende im Vorjahr verlängert hatte, stand der 35-Jährige Oleg Tokarev zu Beginn der Sommerpause als einer der ersten Akteure für die kommende Spielzeit fest. Mit nur 50 Strafminuten in 33 Spielen (3 Tore, 4 Vorlagen) stand er in der letzten Saison in der Verteidigung sicher und entwickelte sich unter Trainer Rainer Zerwesz nochmals weiter- Grund genug, den Kontrakt für die kommenden zwei Jahre zu fixieren. Auch beruflich fand er beim EHC-Partner „Walzen Maier“ in der Industriestadt eine Heimat, so ist die jetzige Absage nach der ursprünglichen Zusage doch etwas überraschend gewesen, für die Tokarev familiäre Gründe angab.
Tokarev stand in den letzten beiden Jahren für die „Löwen“ auf dem Eis, in 66 Spielen kam er auf 6 Tore und 9 Vorlagen bei 124 Strafminuten.
(BYL) Der EHC Waldkraiburg muss sich in den kommenden Wochen nochmals auf dem Transfermarkt umsehen. Der Grund: Verteidiger Oleg Tokarev, der vor mehreren Wochen bereits seine Zusage für die kommenden beiden Spielzeiten gegeben hatte, wird laut eigener Aussage nun doch nicht mehr für die „Löwen“ spielen und nicht mehr in die Industriestadt zurückkehren, wo ihm die Verantwortlichen des EHC bereits vor einem Jahr sogar einen Job besorgt hatten.
„Wir waren ziemlich überrascht, als uns die Nachricht erreichte, denn das kam aus heiterem Himmel. Ein Zweijahresvertrag schon lange unterzeichnet, Trikots und Schläger sind bereits bestellt“ kommentierte EHC-Präsident Wolfgang Klose die Vorgänge um den Defensivspezialist. „In Panik verfallen wir jetzt aber nicht- es sind noch einige Wochen bis zum Beginn der Vorbereitung (am 11.9. starten die „Löwen“ beim EHC Klostersee in die Testspielphase) und wir werden sehen, was passiert. Wir haben ein tolles Team mit hervorragendem Trainer, einen guten Namen in der Liga und auch die Spieler wissen, was sie hier haben. Gut möglich, dass sich der ein oder andere Spieler ja auch bei uns meldet“ so Klose weiter.
Nachdem Kapitän Max Kaltenhauser schon vor dem Saisonende im Vorjahr verlängert hatte, stand der 35-Jährige Oleg Tokarev zu Beginn der Sommerpause als einer der ersten Akteure für die kommende Spielzeit fest. Mit nur 50 Strafminuten in 33 Spielen (3 Tore, 4 Vorlagen) stand er in der letzten Saison in der Verteidigung sicher und entwickelte sich unter Trainer Rainer Zerwesz nochmals weiter- Grund genug, den Kontrakt für die kommenden zwei Jahre zu fixieren. Auch beruflich fand er beim EHC-Partner „Walzen Maier“ in der Industriestadt eine Heimat, so ist die jetzige Absage nach der ursprünglichen Zusage doch etwas überraschend gewesen, für die Tokarev familiäre Gründe angab.
Tokarev stand in den letzten beiden Jahren für die „Löwen“ auf dem Eis, in 66 Spielen kam er auf 6 Tore und 9 Vorlagen bei 124 Strafminuten.
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