Marco Babic stürmt für die EV Lindau Islanders
(BYL) Die EV Lindau Islanders haben eine weitere Verstärkung für ihren Bayernliga- Kader verpflichtet. Von den Erding Gladiators wechselt Marko Babic an den Bodensee. Der 23jährige ist in Lindau kein Unbekannter, stürmte er doch vor seiner Zeit beim Oberligisten für den Bayernliga- Konkurrenten EC Pfaffenhofen und erzielte in seiner besten Saison 2013/14 in 35 Spielen 29 Tore für die Ice Hogs.
„Wir wollten ihn schon zu dieser Zeit nach Lindau holen, weil uns Marko auch als Knipser gegen den EVL bekannt war. Er ist extrem gefährlich vor dem Tor, ein junger, laufstarker Spieler mit Torinstinkt“, sagt der erste Vorsitzende der Islanders, Bernd Wucher. „Allerdings machte Babic in dieser Zeit seinen Meister, was in unserer Region nicht möglich war.“ Deshalb folgte er dem Ruf des damaligen Oberligisten Erding, bei dem ihn allerdings nach nur acht Spielen eine Schulterverletzung bremste, die inzwischen ausgeheilt ist. Zudem begann der Stürmer nun ein Studium und arbeitet zusätzlich bei EVL- Hauptsponsor ZEBO, was die Verpflichtung erst möglich machte.
„Unser Trainer Sebastian Buchwieser hat, ebenso wie wir, einen sehr guten Eindruck von Marko. Die gute Chemie hat sich in den persönlichen Gesprächen sehr schnell herauskristallisiert“, sagt der zweite Vorsitzende des EVL, Michael Messmer.
Der Außenstürmer wird übrigens die Rückennummer 19 tragen – eine Nummer mit großer Vergangenheit bei den Islanders. Langjährige Lindauer Fans werden sich an den legendären, polnischen EVL- Torjäger der 90er Jahre, Jan Szeija (60), erinnern und hoffen, dass Babic ähnlich spektakulär und abschlussstark sein wird.
Der 1 Meter 80 große und 81 Kilo schwere Babic übernimmt im Kader der Islanders den Platz von Tobias Feilmeier, der die Lindauer nach nur einer Saison verlassen wird. „Wir waren der Meinung, dass wir nach einem Gespräch im April eine mündliche Vereinbarung haben und uns einig sind, aber wenig später hat das klare Bekenntnis zum EVL wieder gefehlt, so dass wir uns entschieden haben, hier abzubrechen und nach neuen Spielern zu suchen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, sagt EVL- Präsident Marc Hindelang, der noch „ein bis zwei weitere Neuzugänge“ ankündigt.
(BYL) Die EV Lindau Islanders haben eine weitere Verstärkung für ihren Bayernliga- Kader verpflichtet. Von den Erding Gladiators wechselt Marko Babic an den Bodensee. Der 23jährige ist in Lindau kein Unbekannter, stürmte er doch vor seiner Zeit beim Oberligisten für den Bayernliga- Konkurrenten EC Pfaffenhofen und erzielte in seiner besten Saison 2013/14 in 35 Spielen 29 Tore für die Ice Hogs.
„Wir wollten ihn schon zu dieser Zeit nach Lindau holen, weil uns Marko auch als Knipser gegen den EVL bekannt war. Er ist extrem gefährlich vor dem Tor, ein junger, laufstarker Spieler mit Torinstinkt“, sagt der erste Vorsitzende der Islanders, Bernd Wucher. „Allerdings machte Babic in dieser Zeit seinen Meister, was in unserer Region nicht möglich war.“ Deshalb folgte er dem Ruf des damaligen Oberligisten Erding, bei dem ihn allerdings nach nur acht Spielen eine Schulterverletzung bremste, die inzwischen ausgeheilt ist. Zudem begann der Stürmer nun ein Studium und arbeitet zusätzlich bei EVL- Hauptsponsor ZEBO, was die Verpflichtung erst möglich machte.
„Unser Trainer Sebastian Buchwieser hat, ebenso wie wir, einen sehr guten Eindruck von Marko. Die gute Chemie hat sich in den persönlichen Gesprächen sehr schnell herauskristallisiert“, sagt der zweite Vorsitzende des EVL, Michael Messmer.
Der Außenstürmer wird übrigens die Rückennummer 19 tragen – eine Nummer mit großer Vergangenheit bei den Islanders. Langjährige Lindauer Fans werden sich an den legendären, polnischen EVL- Torjäger der 90er Jahre, Jan Szeija (60), erinnern und hoffen, dass Babic ähnlich spektakulär und abschlussstark sein wird.
Der 1 Meter 80 große und 81 Kilo schwere Babic übernimmt im Kader der Islanders den Platz von Tobias Feilmeier, der die Lindauer nach nur einer Saison verlassen wird. „Wir waren der Meinung, dass wir nach einem Gespräch im April eine mündliche Vereinbarung haben und uns einig sind, aber wenig später hat das klare Bekenntnis zum EVL wieder gefehlt, so dass wir uns entschieden haben, hier abzubrechen und nach neuen Spielern zu suchen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, sagt EVL- Präsident Marc Hindelang, der noch „ein bis zwei weitere Neuzugänge“ ankündigt.
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