IHP Nachrichten
Mittwoch 21.Februar 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Landesliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.
Mittwoch 21.Februar 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Landesliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Düsseldorfer EG Neuer Partner für die DEG: CR Elektronik steigt bei den Rot-Gelben ein (DEL) Die Düsseldorfer EG freut sich über einen neuen Partner an ihrer Seite. CR Elektronik steigt zunächst bis 2024/25 bei den Rot-Gelben ein. Das aufstrebende Elektronik-Unternehmen aus Erkrath ist u.a. auf die Installation von Photovoltaik-Anlagen spezialisiert.
Düsseldorfer EG Zwei Auswärtsspiele unter der Woche; DEG reist nach Wolfsburg und Bremerhaven (DEL) Für die Düsseldorfer EG stehen in den kommenden Tagen zwei Partien in der Fremde an. Zunächst treffen die Rot-Gelben am Mittwoch, 21. Februar (19.30 Uhr), auf die Grizzlys Wolfsburg. Im Anschluss reist das Team von Trainer Thomas Dolak nach Bremerhaven. Dort kommt es am Freitag, 23. Februar (19.30 Uhr), zum Aufeinandertreffen mit den Fischtown Pinguins.
Straubing Tigers Marcel Müller fällt bis Saisonende aus (DEL) Die Straubing Tigers müssen heute eine bittere Nachricht verkraften: Der Angreifer Marcel Müller wird dem niederbayerischen Erstliga-Team in der laufenden Spielzeit aufgrund einer Unterkörperverletzung nicht mehr zur Verfügung stehen. Nach der Diagnose von unserem Mannschaftsarzt Dr. Markus Vogt muss sich der Stürmer einer Operation unterziehen, die ihn zu einer langen Pause zwingt. „Natürlich ist es sehr frustrierend, dass die Saison nun so für mich endet. Nach der Operation werde ich mich voll und ganz auf die Reha fokussieren, damit einer vollständigen Genesung nichts im Wege steht. Ich versuche selbstverständlich weiterhin, die Jungs im Hauptrundenendspurt und in den Playoffs von der Tribüne aus und in der Kabine zu unterstützen“, so Marcel Müller selbst zu seiner Verletzung. Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers, erklärt: „Der langfristige Ausfall von Marcel trifft uns natürlich sehr. Ich wünsche Marcel im Namen der Organisation eine schnelle und vollständige Genesung.“
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NEWS Landesverbände Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg |
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Landsberg Riverkings Intensives erstes Playoff Wochenende mit Sieg und knapper Niederlage gegen Peißenberg (BYL) Die noch etwas grippegeschwächten Riverkings mussten zum ersten Spiel der Play-off Serie nach Peißenberg reisen. Dort begann man schwungvoll und startete mit vielen guten Chancen in das Spiel. Peissenberg blieb in den ersten Minuten nur zu reagieren, allerdings konnte der HCL diese Überlegenheit nicht nutzen. In der Folge kam Peissenberg etwas besser ins Spiel und so entwickelte sich eine schnelle Partie mit vielen Zweikämpfen und Torchancen auf beiden Seiten. Die gut 350 mitgereisten Landsberger Fans sahen dann in der 17. Spielminute einen verdeckten Schuss von Valentin Hörndl, der den Puck unhaltbar für Torwart Moritz Borst im Netz der Riverkings versenkte. Trotz einiger weiterer Landsberger Chancen, endete das ausgeglichene erste Drittel mit 1:0 für die Gastgeber. Im zweiten Drittel spielten beideMannschaften weiterhin mit offenem Visier und viel Druck nach vorne. In der 24. Spielminute war Frantisek Wagner, der eine Überzahlsituation nach einem Foul von Manuel Singer zum 1:1 Ausgleich nutzte. Die Vorlage dazu kam von Florian Stauder. Nachdem beide Mannschaften einige gute Möglichkeiten zu verbuchen hatten, konnte Ryan Murphy in der 28. Spielminute ebenfalls eine Überzahlsituation zur 2:1 Führung für Peißenberg nutzen. Als in der 33. Spielminute Dominic Krabbat das 3:1 für die Hausherren erzielen konnte, schien die Partie etwas zu kippen und eine Vorentscheidung lag in der Luft. Landsberg war allerdings weiterhin im Vorwärtsgang und so erzwang man kurz vor Ende des Drittels eine weitere Überzahl. Während dieser Überzahl musste zunächst Florian Stauder verletzt das Eis verlassen. Ihn traf unglücklich ein Puck im Gesicht. Landsberg war davon allerdings unbeeindruckt und konnte in der letzten Sekunde des Drittels den 3:2 Anschlusstreffer wieder durch Frantisek Wagner erzielen. Im letzten Drittel überschlugen sich die Ereignisse. Nach nur 43 Sekunden konnte Lukas Heß nach schöner Vorarbeit von Franzi Wagner das 3:3 erzielen. Jetzt hatten beide Mannschaften immer wieder gute Chancen. Korbinian Benz nutzte in der 53. Minute eine dieser Möglichkeiten zur 4:3 Führung. Allerdings hielt der Jubel der Riverkings nur kurz an. Ryan Murphy konnte quasi im direkten Gegenzug den 4:4 Ausgleich erzielen. Mit diesem Ergebnis ging es auch auch in die Verlängerung. In dieser konnte Peißenberg durch Lynnden Pastachak den 5:4 Treffer für die Gastgeber erzielen. Mit diesem Ergebnis sicherte sich Peissenberg die 1:0 Führung in dieser Serie. Allerdings lässt das knappe Ergebnis und die tolle Leistung des HCL auf einen Heimsieg am Sonntag 18. Februar um 19:30 Uhr im heimischen Eisstadion hoffen. Trainer Martin Hoffmann: „Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft. Wir haben wirklich gut gespielt, haben das umgesetzt was wir uns vorgenommen haben, haben uns aber dafür leider nicht belohnt. Jetzt gilt es, die Enttäuschung aus den Köpfen zu bekommen und dann beim Heimspiel am Sonntag die Serie auszugleichen. Das das möglich ist, haben wir ja heute gesehen. Leider haben wir zwei verletzte Spieler zu beklagen. Für Markus Kerber könnte die Saison beendet sein und die Verletzung von Florian Stauder ist natürlich auch recht bitter. Unabhängig davon werden wir natürlich auf Sieg spielen und Peißenberg weiter unter Druck setzen. Ich kann nur an alle Fans appellieren und uns morgen möglichst zahlreich im Stadion zu unterstützen!“ Das zweite Spiel der Playoff Serie zwischen den Riverkings und dem TSV Peißenberg fand am Sonntag im Landsberger Eisstadion statt. Nachdem das Spiel am Freitag in der Verlängerung knapp verloren wurde, stand der HC Landsberg in diesem Spiel etwas unter Druck, wenn man nicht stärker ins Hintertreffen geraten wollte. Dies gelang den Gastgebern hervorragend. In einem engen und intensiven Spiel gingen die Riverkings in der siebten Spielminute durch ein Tor von Luis Hegner mit 1:0 in Führung. Er überwand Peißenbergs Goalie Korbinian Sertl im Nachschuss. In der Folge entwickelte sich ein schnelles Spiel mit guten Tor Chancen auf beiden Seiten. Die Riverkings konnten jedoch die knappe Führung in die erste Drittel Pause retten. Im zweiten Drittel kämpften beide Mannschaften verbissen um den nächsten Treffer, scheitern allerdings immer wieder an den beiden gut agierenden Torhütern Moritz Borst auf Landsberger Seite und Korbinian Sertl auf Seiten der Gäste. Lediglich Dejan Vogl konnte in der 24. Spielminute in Überzahl zum 1:1 Ausgleich treffen. Die 1440 Zuschauer erlebten in dieser Phase ein intensives körperbetontes Play-Off Eishockey. Das letzte Drittel begann zunächst denkbar ungünstig für die Gastgeber. Nachdem Florian Reicheneder in einer hektischer werdenden Partie mit einer 2 Minuten Strafe belegt wurde, konnte Peißenbergs Import Spieler Ryan Murphy das 2:1 für Peißenberg erzielen. Allerdings wendet sich das Blatt wieder zu Gunsten der Landsberger. In der 47. Spielminute musste Peißenberg Lynnden Pastachak nach einem üblen Foul am Landsberger Jonas Mosler für 5 Minuten auf der Strafbank Platz nehmen. Mosler konnte die Partie nach einem Ellenbogencheck ins Gesicht nicht mehr fortsetzen. Als dann auch noch ein zweiter Peißenberger auf der Strafbank Platz nehmen musste, erzielte Florian Stauder in doppelter Überzahl den 2:2 Ausgleich. Beide Mannschaften hatten in der Folge die Möglichkeit, das Spiel für sich zu entscheiden. Nach einem verdeckten Schuss von Verteidiger Dennis Neal gelang dies den Landsberger knapp zweieinhalb Minuten vor dem Ende. Trotz einer doppelten Unterzahl Situation in den letzten eineinhalb Spielminute gelang es der bravourös kämpfenden jungen Landsberger Mannschaft mit vereinten Kräften den Sieg bis zur Schlusssirene zu retten. Der viel umjubelte Sieg bedeutet jetzt den Ausgleich in der Best Of Seven Serie. Das nächste Auswärtsspiel findet am kommenden Freitag um 20:00 Uhr in Peißenberg statt, bevor dann am kommenden Sonntag um 18:00 Uhr das nächste Heimspiel für die Riverkings ansteht. Trainer Martin Hoffmann: “Ich denke wir haben uns heute den Sieg in dieser engen Serie wirklich verdient. Die Jungs haben hart gearbeitet und sich vor dieser tolle Kulisse für ihre Leistung belohnt. Wir arbeiten jetzt in dieser Woche weiter konzentriert, um am nächsten Wochenende da weiter zu machen, wo wir an diesem Wochenende aufgehört haben. Die Playoff Zeit ist für Mannschaft und Fans die beste Zeit des Jahres! Das wollen wir natürlich so lange wie möglich genießen. Dafür braucht es weiter harte Arbeit, um gegen diesen starken Gegner bestehen zu können.”
Pfaffenhofen Eishogs Mutmacher für den Klassenerhalt - ECP unterliegt favorisierten Ulmern erst im Penaltyschießen (BYL) Der EC Pfaffenhofen hat sich den ersten Punkt in der Abstiegsrunde der Bayernliga erkämpft. Am Sonntag unterlagen die Pfaffenhofener zwar dem VfE Ulm/Neu-Ulm mit 4:5 (1:2; 1:0; 2:2; 0:1) nach Penaltyschießen, sicherten sich aber durch das Unentschieden nach 60 Spielminuten immerhin einen hochverdienten Zähler gegen die favorisierten Gäste. Die Entscheidung in der ausgeglichenen Partie musste im Penaltyschießen fallen, nachdem in der Verlängerung kein Treffer gefallen war. Die Chance, sich dort den Zusatzpunkt zu sichern, hatten beide Mannschaften. Zunächst scheiterten die Gäste an der Querlatte, anschließend Jan Tlacil mit einem Alleingang und wenige Sekunden vor dem Ende Kareem Hätinen mit einem an ihm selbst verursachten Penalty an Ulms Torhüter Maximilian Güssbacher. Das glücklichere Ende hatten schließlich die Gäste für sich, nachdem Matteo Miller den letzten Penalty souverän verwandelt hatte. Zuvor lieferten sich beide Teams über 60 Minuten einen offenen und jederzeit spannenden Schlagabtausch, in dem sich keiner der Kontrahenten einen entscheidenden Vorsprung erarbeiten konnte. Ulm, in der Vorwoche in den Pre-Play-Offs an Landsberg gescheitert, reiste mit dem Rückenwind eines erfolgreichen Heimauftakts am Freitag an die Ilm. Doch von Beginn an boten die Gastgeber dem Favoriten mit viel Einsatz und Engagement die Stirn und konnten dabei phasenweise auch spielerisch überzeugen. Nachdem Jan Tlacil schon nach wenigen Minuten die große Möglichkeit zur Führung vergeben hatte, war es Mario Strobel, der in der 10. Minute zum 1:0 traf. Die Freude darüber währte jedoch nur ein gute Minute. In Überzahl - Kareem Hätinen verbüßte gerade die erste Strafzeit des Spiels – ließ Ulm perfekt die Scheibe laufen, bis Dominik Synek frei zum Schuss kam und Jonathan Kornreder im Tor keine Chance ließ. Das gleiche Spiel wiederholte sich auch während der zweiten Strafzeit gegen den ECP. Wieder war es der tschechische Torjäger, der zum 1:2 Pausenstand traf (19.). Nach dem Wechsel legten die Hausherren noch einen Gang zu, waren jetzt klar spielbestimmend und setzten die Gäste zeitweise enorm unter Druck, die sich nun einige Strafzeiten leisteten. „Das waren zum Teil dumme Strafen. Das Spiel war dadurch sehr zerfahren und wir haben unsere Linie verloren,“ monierte Ulms Co-Trainer Patrick Meißner, der den erkrankten Martin Jainz vertrat. In der 26. Minute gelang Kapitän Robert Neubauer in Überzahl der Ausgleich und wären die Pfaffenhofener in der Folge nicht so verschwenderisch mit ihren Möglichkeiten umgegangen, wären sie wohl mit einem Vorsprung in die zweite Pause gegangen. Allerdings hatten sie auch Pech, dass in einer unübersichtlichen Situation vor dem Ulmer Tor der Puck aus ECP-Sicht kurzzeitig die Linie überschritten hatte, dies von den Schiedsrichtern jedoch nicht bemerkt wurde. Im Schlussdrittel beruhigte sich die Begegnung wieder. Beide Mannschaften gingen nicht mehr volles Risiko, dann aber doch noch eine Überzahlmöglichkeit für die Gastgeber. Ein unglücklicher Scheibenverlust an der gegnerischen blauen Linie, eröffnete Ulm jedoch eine Kontermöglichkeit, die Synek eiskalt nutzte (54.). Dieser Treffer leitete eine wilde Schlussphase ein. Nur 40 Sekunden nach dem Rückstand gelang dem ECP, immer noch mit einem Mann mehr, durch Robert Gebhardt der Ausgleich, um wiederum nur eine gute Minute später erneut hinten zu liegen 56.). Doch nochmals konnten die Hausherren zurückschlagen. Mit seinem Treffer in der 57. Minute sicherte Jakub Vrana dem Außenseiter zumindest einen Punkt. „Mit etwas Glück wäre vielleicht auch mehr drin gewesen, aber mit diesem nicht unbedingt zu erwartenden Punkt können wir leben. Meine Mannschaft hat heute ein gutes Spiel abgeliefert. Wir stehen inzwischen sehr kompakt, haben unsere Fehlerquote reduziert und lassen nicht mehr soviel zu wie vor wenigen Wochen noch,“ zeigte sich Stefan Teufel zufrieden mit dem Auftritt seiner jungen Truppe. ECP: Kornreder, Weiner, Oexler, Hätinen L., Eckl A.. Eckl C., Wolf, Münzhuber, Leonhardt, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Strobel, Vrana, Pfab M., Hätinen K.,Tlacil, Felsöci D., Weber; Tore: 1:0 (10.) Strobel (Wolf, Eckl A.); 1:1 (11.) Synek (Klingler, Bartuli 5:4); 1:2 (19.) Synek (Podesva 5:4); 2:2 (26.) Neubauer (Tlacil, Vrana 5:4); 2:3 (54.) Synek (Tischendorf 4:5); 3:3 (54.) Gebhardt (Neubauer, Felsöci D. 5:4); 3:4 (56.) Unger (Der, Bartuli); 4:4 (57.) Vrana (Eckl O., Eckl C.); 4:5 (65.) Miller (Penalty) Strafen: ERV 6 ECP 10 Zuschauer: 200
Forst Nature Boyz Nature Boyz sehr stark im 1. Achtelfinalspiel - Eishockeykrimi geht an die ICE DOGS aus Pegnitz (BLL) Eishockeyherz, was willst du mehr? Am Sonntag stieg das erste Achtelfinalspiel der Landesliga im Peißenberger Eisstadion zwischen den Gastgebern Forster Nature Boyz und ihren Gästen, den ICE DOGS vom EV Pegnitz. Der Spielverlauf war sehr spannend und eng, am Ende siegten die Gäste mit 6:7 (2:2, 3:2, 1:3) und gingen mit 1:0 der Serie in Führung. Im Vorfeld dieses Ereignisses haben die Verantwortlichen der Nature Boyz viel unternommen, um möglichst viele Zuschauer ins Peißenberger Eisstadion zu locken. Die Werbebemühungen in Social Media trugen Früchte, denn es konnten ca. 230 Zuschauer mobilisiert werden. Die Resonanz hätte sicherlich noch höher ausfallen können, doch spielte Peißenberg in Landsberg, sodaß viele Peißenberger eben die Reise nach Landsberg antraten. Nichts desto Trotz fand das Spiel auf hohem Landesliganiveau statt, dazu gesellte sich eine äußerst faire Spielweise beider Mannschaften.Die Gäste reisten mit einer Siegesserie von 19 gewonnenen Spiele in Serie an, umso gespannter konnte man sein, wie sie in Peißenberg agieren werden. Das flotte Spiel begann dann auch für die Gäste vielversprechend, denn in der 4. Spielminute gingen sie mit 0:1 in Führung. In der 7. Spielminute stand es jedoch schon 1:1, nachdem Marco Mooslechner auf Zuspiel von Maximilian Mewes und Tobias Estermaier traf. Beide Seiten agierten sehr offensiv, der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. In der 12. Spielminute gingen wieder die Gäste in Führung, es stand 1:2. Auch diesmal ließen die Mannen um das Trainergespann Markus Ratberger und Tobias Maier nicht locker, Tobias Estermaier vollendete in der 15. Spielminute und erzielte auf Zuspiel von Marco Mooslechner und Julian Kraus zum 2:2-Pausenstand. Im Mitteldrittel galt das Motto: "Tag der offenen Türe", denn es fielen insgesamt 5 Tore. Den Anfang machten die Hausherren bereits in der 21. Minute. Maximilian Mewes kam von der Strafbank, wurde von Julian Kraus entsprechend angespielt, Mewes zog kurz nach der blauen Linie ab und traf zur erstmaligen Führung der Hausherren zum 3:2. Die Freude dauerte jedoch nicht lange, in der 23. Minute trafen die Gäste wiederum zum 3:3-Ausgleich. Knapp eineinhalb Zeigerumdrehung später jubelten wiederum die Hausherren, in der 24. Minute brachte Tobias mit einem strammen Schuß seine Farben wiederum zum 4:3 in Führung. Das Zuspiel kam wiederum von Julian Kraus. In der 26. Minute baute Magnus Ostler die Führung auf 5:3 aus, er wurde von Maximilian Rohrbach und Bastian Grundner in Überzahl assistiert. Weitere Angriffe rollten auf beide Torhüter, wobei Forst in dieser Phase des Spieles etwas überlegener agierte. Simon Fend fuhr allein auf das gegnerische Tor zu, wurde jedoch in der 27. Minute regelwidrig am Torschuß gehindert. Leider konnte er den fälligen Penalty nicht verwandeln, der sicher eine vorentscheidende Bedeutung des Spieles hätte werden können. Leider konnten die Gäste einen weiteren Konter in der 37. Minute zum 5:4-Anschlußtreffer nutzen. Äußerst unglücklich begann der Schlußabschnitt für die Hausherren, denn nach gerade mal 47 gespielten Sekunden glichen die Gäste zum 5:5 aus. Innerhalb von nur knapp drei Minuten zogen die Gäste auf 5:7 davon, wobei sie beim 6. Treffer in Überzahl agierten. Die Kontingentspieler waren maßgeblich an den Torerfolgen beteiligt, wie die unten stehende Statistik belegt. Die Gäste zeigten sich jetzt auch spielüberlegen. Andreas Scholz stand jetzt des öfteren im Mittelpunkt des Geschehens, und zeigte wie von ihm gewohnt, klasse Reflexe. Die Gastgeber versuchten ihrerseits, das Ergebnis besser zu gestalten und erspielten sich einige hochkarätige Chancen. Bastian Grundner ließ Freund und Feind stehen, doch konnte er den Torabschluß nicht erfolgreich beenden. Mehr Glück hatte dann Simon Fend, der in der 56. Minute auf Zuspiel von Tobias Estermaier und Maximilian Mewes auf 6:7 verkürzen konnte. Dieses Tor verlieh den Nature Boyz nochmal einen Schub und berannten so das gegnerische Tor. Bastian Grundner hatte noch eine klare Einschußmöglichkeit, doch er wurde im letzten Moment beim Torschuß gestört. Anschließend blieb auch Marco Mooslechner vom Glück des Schützen vernachlässigt, denn bei seinem Alleingang, bei dem er den Puck am Torhüter vorbeischob, rutschte dieser lediglich an den Pfosten, die Gäste konnten klären. Auch eine Auszeit kurz vor Schluß und die Herausnahme von Andreas Scholz für einen weiteren Stürmer änderten nichts mehr an der vom Ergebnis her betrachtet recht unglückliche 6:7-Niederlage. Das zweite Spiel findet am Freitag, dem 23.02.2024 beim EV Pegnitz statt. Sollten die Nature Boyz siegreich die Heimreise antreten, dürfen sie am Sonntag nochmals die Fahrt nach Franken antreten.
Wanderers Germering Courage, Kampf und Leidenschaft führen zu Sieg in Spiel 1 (BLL) Einen nahezu makellosen Auftritt zeigten die Wanderers beim Achtelfinal-Auftakt am vergangenen Sonntag gegen den EHC Bad Aibling. Knapp 55 Minuten agierte man engagiert, motiviert, diszipliniert und überaus dominierend gegen starke „Aibdogs“, die das, was sie machten, sehr gut anstellten und vor allem mit der entsprechenden Gefährlichkeit. Einzig ausbaufähig war die Chancenverwertung und die eigene Belohnung oftmals sehenswert vorgetragener Angriffe. Gleichwohl erzielte man die Tore zu optimalen Zeitpunkten im Spiel. Im ersten Drittel kreierte die Mucha-Truppe bereits einige vielversprechende Möglichkeiten, doch bis 11 Sekunden vor der Sirene hielten die Gäste in geschlossener Manier die Schotten dicht. Es war ein verdeckter Schuss von Routinier Daniel Menge, der schließlich seinen Weg ins gegnerische Gehäuse zum 1:0 fand. Nach der Pause drückte Germering weiter auf das Gaspedal, bis man sich in der 23. Minute eine fatale Unaufmerksamkeit leistete, die Bad Aibling einen Alleingang auf EVG-Torhüterin Franziska Albl ermöglichte und zum unglücklichen Ausgleich führte. Schwarz-Gelb zeigte sich davon unbeeindruckt und rannte weiter an. Mit Erfolg. Gut zweieinhalb Minuten später nutzte Kapitän Quirin Reichel eine unübersichtliche Situation in der Defensivzone des Gegners und netzte mit der Rückhand zur schnellen erneuten Führung ein. Und auch danach ließen die Hausherren nicht abreißen und erspielten sich weitere Chancen, um den Vorsprung auszubauen. Der starke Gästegoalie Michael Fischer und seine Vorderleute hatten aber etwas dagegen. Es war letztlich eine, der wenigen Unkonzentriertheiten des EHC, die einem Verteidiger der Heimmannschaft einen ungehinderten Lauf durch die Reihen der Kurortstädtler bescherte, dessen Abschluss zwar im ersten Step pariert werden konnte, der Nachschuss von Markus Mair landete jedoch unhaltbar im Kreuzeck. Mit dem 3:1 ging es in den Schlussabschnitt. Kämpferisch blieb die Partie weiter auf allerhöchstem Niveau, in puncto Tempo mussten jedoch beide Teams den vorherigen beiden Dritteln sichtbar Tribut zollen. Die Spannung aber blieb und wurde sogar noch größer, als der EHC knapp fünf Minuten vor dem Ende seinen zweiten Treffer in diesem insgesamt sehr fairen Match markieren konnte. Die Wanderers hielten dennoch zusammen und brachten das enge Ergebnis über die Zeit. Ein perfekter Start für Germering, der Ihnen aber alles abverlangte. Spiel 2 am kommenden Freitag wird gleichermaßen eine Herkulesaufgabe. Es bedarf der gleichen Motivation und Einstellung, um die Serie bereits nach 120 Minuten für sich zu entscheiden.
Pforzheim Bisons Bisons vs. Black Eagles (LLBW) Am vergangenen Sonntag, dem 18.02.2024, begann um 19 Uhr die Rückrundenpartie gegen die Black Eagles im Eissportzentrum Pforzheim. Beide Teams zeigten großen Ehrgeiz und Motivation auf dem Eis. Die ersten 20 Minuten waren von kämpferischem Spiel geprägt. Unsere Bisons erkämpften sich oft den Puck und spielten passgenau. Zur Pause führten sie verdient mit 2:1. Im zweiten Drittel baute unsere Mannschaft ihre Führung um vier Tore aus. Die Black Eagles hatten Schwierigkeiten, sich gegen die Bisons durchzusetzen, und erzielten nur ein Tor. Mit einem 6:2 ging es in die nächste Pause. Im letzten Drittel brachten beide Teams noch einmal neue Energie auf das Eis. Die Reutlinger erzielten drei Tore und kamen auf 5 Tore, während unsere Bisons ihre Torausbeute auf starke 9 Tore erhöhten, was zum Endstand von 9:5 führte. Damit bleiben wir weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz, knapp hinter Stuttgart, jedoch mit vier Spielen weniger. Damit auch ein Lob an unsere Mannschaft wie stark sie ist und was wir für ein cooles Team wir haben inkl. Trainer & Betreuer. Ein großes Lob geht auch an unseren Goalie Tobias Billeiter für seine Leistung in diesem Spiel.
Pforzheim Bisons Heimspiel (LLBW) Nächsten Sonntag, dem 25.02.2024, bekommen unsere Bisons erstmals Besuch aus Balingen. Um 19 Uhr beginnt das Spiel gegen die Eisbären im Eissportzentrum Pforzheim. Derzeit belegen die Eisbären aus Balingen den 4. Tabellenplatz mit 13 Spielen, von denen sie bisher 7 für sich entscheiden konnten. Unsere Bisons empfangen die Eisbären mit voller Motivation und möchten die Punkte natürlich in Pforzheim behalten, um ihre Topplatzierung zu festigen. Fiebert mit uns mit und kommt ins Stadion, um die Bisons zu unterstützen. Auf geht’s, Bisons, auf geht’s!
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NEWS Landesverbände Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen / Rheinland-Pfalz |
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Grefrath Phoenix Entscheidung auf Freitag vertagt! - GEG gleicht Serie aus (LLW) Saisonende oder Zweite Chance? - Nach der dramatischen 2:3-Heimniederlage nach Overtime im ersten Playoff-Halbfinale stand die Grefrather EG am Sonntagabend beim zweiten Aufeinandertreffen der Best-of-three-Serie schon gehörig unter Erfolgsdruck. Der Phoenix bestand die Charakter-Prüfung und siegte mit starker Fan-Unterstützung und einer geschlossenen Mannschaftsleistung bei den GSC Black Tigers Moers mit 1:5 (0:1,0:2,1:2). Damit erzwangen die Blau-Gelben ein alles entscheidendes drittes Spiel. Nun kommt es am Freitag, 23.02. (20:00 Uhr) im heimischen Grefrather EisSport & EventPark zum „Showdown“ um den Final-Einzug. Derby-Eishockey. Das funktioniert auch in der Landesliga, erst recht, wenn die niederrheinischen Konkurrenten und Erzrivalen aus Grefrath und Moers aufeinander treffen. Gut 300 Phoenix-Anhänger hatten sich auf den kurzen Weg zu den Grafschaftern gemacht um ihre „Grefrather Jungs“ dabei zu unterstützen, die Chance auf eine Final-Teilnahme zu wahren. Die insgesamt über 700 Zuschauerinnen und Zuschauer sorgten in der kleinen und nahezu ausverkauften Moerser Eissporthalle für eine tolle Derby-Atmosphäre. Präsentierte sich das Team von der Niers am Freitagabend im Hinspiel noch streckenweise zu unentschlossen und verhalten, so fanden die Blau-Gelben diesmal gut in die Begegnung und spielten von Beginn an deutlich befreiter auf. Das mutige Auftreten wurde umgehend belohnt, nachdem Dennis Lüdtke und der quirlige Justin Scholz für den pfeilschnellen Roby Haazen aufgelegt hatten und dieser zum 0:1 zum Stelle war (4.). Die frühe Führung gab der jungen Truppe von Headcoach Joschua Schmitz Sicherheit und Selbstvertrauen, so erspielte sich diese durch schnelles Kombinationsspiel immer wieder weitere Möglichkeiten. Moers lauerte stets brandgefährlich, fand aber zunächst an der Grefrather Defensive und dem erneut hervorragend aufgelegten Mathis Kaiser im Phoenix-Tor kein Vorbeikommen. Auf der Gegenseite traf der Phoenix bei einem Überzahlspiel in der 18. Minute nur das Moerser Torgestänge, so ging es mit einer knappen, jedoch verdienten Grefrather Führung in die erste Pause. Die Gastgeber hatten sich beim Pausentee wohl einiges vorgenommen und kamen deutlich energischer und bissiger aus der Kabine. Der Phoenix hätte sich nicht über den Ausgleich oder gar Rückstand beschweren dürfen, jedoch war Keeper Mathis Kaiser zur Stelle und rettete in der 24. und 25. Minute gleich mehrfach in höchster Not. Gerade als die Begegnung zu Gunsten der nun immer stärker werdenden Black Tigers zu kippen drohte, schlug der Phoenix eiskalt zu. Dorian Kielbasa hatte zunächst in der 29. und wenig später in der 32. Minute in das von Philipp Nikolic gehütete Moerser Tor eingenetzt. Der Doppelschlag verzückte die vielen lautstarken Grefrather Anhänger und erwies sich als Wirkungstreffer für den GSC, welcher in der Folge den Faden verlor und nicht mehr die bisherige Gefahr ausstrahlte. So ging es beim Stand von 0:3 ein letztes Mal in die Kabinen. Das letzte Drittel begann mit einem Blitzstart für die GEG. Gerade einmal 72 Sekunden waren gespielt, da hatte der Phoenix bereits zwei Mal durch Tilo Schwittek (41.) und Michal Cychowski (42.) getroffen und für die Vorentscheidung gesorgt. Grenzenlos der Jubel im Grefrather Fanblock, groß der Frust auf Seiten der restlos bedienten Gastgeber, die nun zum Teil überhart zu Werke gingen. Leidtragender wurde Grefraths Wirbelwind Justin Scholz, welcher von einem Moerser Gegenspieler bei einem unsauberen Check so schwer getroffen wurde, dass er benommen auf dem Eis liegen blieb und die Partie nicht mehr fortsetzen konnte. Mit der Verletzung seiner Nummer 28 nahm Grefrath deutlich Tempo und Feuer aus dem Spiel. Die Entscheidung war längst gefallen, so dass das Team von der Niers angesichts eines bevorstehenden dritten Spiels kein weiteres Verletzungsrisiko eingehen wollte. Die Gastgeber meldeten sich kurz zurück, indem Jan Theuerkauf ausgerechnet per Breakout bei einer doppelten Unterzahl den Moerser Ehrentreffer zum 1:5-Endstand erzielen konnte (55.). Schade für Mathis Kaiser im Phoenix-Tor, dem so der Shutout verwehrt blieb, sich aber trotzdem gemeinsam mit seinem Team und den zahlreichen Grefrather Fans über den wichtigen Sieg freuen durfte. Der Derbysieger wurde frenetisch gefeiert. Gestützt von seinen Mannschaftskameraden ließ sich schließlich auch der noch immer gezeichnete Justin Scholz den obligatorischen „Humba-Moment“ nicht nehmen. Ob der torgefährliche Wirbelwind in dieser Saison nochmal eingreifen kann ist höchst fraglich. Damit geht das Playoff-Spektakel am kommenden Freitag, 23.02. in seine dritte und alles entscheidende Runde. Spielbeginn im Grefrather EisSport & EventPark ist um 20:00 Uhr. Erneut werden zum Showdown um den Final-Einzug viele Fans erwartet. Wie bei allen GEG-Heimspielen gilt auch dann wieder „Pay what you want!“ bei freier Sitzplatzwahl. Das Halbfinale - Spiel 2: GSC Moers Black Tigers - Grefrath Phoenix 1:5 (0:1,0:2,1:2) Die Tore: 0:1 (4.) Haazen (Lüdtke/Scholz) 0:2 (29.) Kielbasa (Alves de Lima/Pricken) 0:3 (32.) Kielbasa (Cychowski/Alves de Lima) 0:4 (41.) Schwittek (Parschill/Bergmann) 0:5 (42.) Cychowski (Haazen/Kielbasa) 1:5 (55.) Theuerkauf (Ehrich) SH2 Strafminuten: Moers: 14+5, Grefrath 10+5+Spieldauer Löwenstein Zuschauer: 705 Der Ausblick: Playoff-Halbfinale - Spiel 3: Grefrath Phoenix vs. Black Tiger Moers (Freitag, 23.02., 20:00 Uhr)
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NEWS Landesverbände Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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Schönheider Wölfe Wie es begann, so endet es... Wölfe am Sonntag zu Gast bei den Eisbären Juniors Berlin - Samstag 1b-Heimspiel im Schönheider Wolfsbau (RLO) Mit einem Auswärtsspiel bei den Eisbären Juniors Berlin begann für die Schönheider Wölfe die Hauptrunde in der Regionalliga Ost und passend dazu endet diese auch am kommenden Sonntag, dem 25.02.24, um 16:00 Uhr im altehrwürdigen Berliner Wellblechpalast mit der identischen Ansetzung. Wer hätte Anfang Oktober vergangenen Jahres in Schönheide daran gedacht, dass die zwei verlorenen Punkte aus der sehr unglücklichen 1:2-Niederlage nach Penaltyschießen gegen die Eisbären Juniors am Ende mit den Ausschlag bei der Vergabe des ersten Tabellenplatzes geben würden? Wohl niemand und da diese und auch alle anderen Entscheidungen spätestens seit dem letzten Wochenende gefallen sein dürften, geht es für beide Teams im letzten Hauptrundenspiel eigentlich nur darum, sich mit einer ordentlichen Leistung auf die Playoffs einzustimmen, welche am ersten März-Wochenende mit den Viertelfinalspielen beginnen werden. Während aller Voraussicht nach die zweitplatzierten Wölfe im Viertelfinale auf Weißwasser treffen werden, steht für die Eisbären Juniors fest, dass sie vom fünften Platz aus in der ersten Playoff-Runde gegen die Luchse Lauterbach ran müssen. Die zwei weiteren Paarungen lauten demnach FASS Berlin gegen den ESC Dresden RL und die Chemnitz Crashers treffen auf Tornado Niesky. Alle Spieltermine werden dann nach dem Ende der Hauptrunde bekanntgegeben. Auf Eishockey im Wolfsbau müssen die Fans allerdings nicht noch eine weitere Woche warten, denn am kommenden Samstag, dem 24.02.24, um 14:00 Uhr empfängt die 1b-Vertretung der Schönheider Wölfe die Spielgemeinschaft Frankenhausen/Crimmitschau zum Heimspiel im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Der Eintritt ist frei und fürs leibliche Wohl bestens gesorgt.
Landesliga Berlin (LLB) Drei Spiele der Landesliga Berlin gab es an diesem Wochenende und auch im Landesliga Pokal fanden drei Spiele statt. LANDESLIGA BERLIN: Wikinger fertigen OSC ab Der OSC Berlin sammelte am letzten Wochenende mit dem ersten Saisonsieg Selbstvertrauen und auch gegen die Wikinger vom BSchC waren sie eigentlich nicht chancenlos. Allerdings nur eigentlich, denn die Wikinger gewannen deutlich mit 4:10 (0:3/3:4/1:3). Marvin Melian (2), in Unterzahl Justin Dembski und Mark Wassermann trafen für die Hirsche, Steve Roubicek erzielte vier Tore und er traf dabei in Unterzahl und in Überzahl. Dennis Hesse (2), Pascal Heinze, Fabian Kraft, Mathias Löhr und Marco Rentzsch trafen für die Wikinger, bei denen auch Pascal Heinze in Unterzahl traf. Dennis Hesse, Mathias Löhr und Marco Rentzsch waren in Überzahl erfolgreich. Zebras gewinnen gegen Bären Der ERSC Berliner Bären und der SCC Berlin könnten mit einem Sieg in der Tabelle um einige Plätze nach oben rutschen. Am Ende dieses Spiels konnte sich der SCC freuen, denn der gewann mit 2:5 (1:2/0:1/1:2). Ivan Patayala konnte den SCC mit zwei Treffern in Führung bringen (5., 14.), ehe Peter Gräber 45 Sekunden vor der Pause den Anschlusstreffer erzielen konnte. Philip Laine sorgte im 2. Drittel nach 24 Minuten für das 1:3 sorgen. Das 2:3 durch einen Powerplaytreffer von Jerome Kindler beantworteten die Zebras mit dem 2:4 durch Sebastian Dymke, der nach 49 Minuten ebenfalls in Überzahl traf. Sieben Minuten vor dem Ende konnte Leon Edelhäuser mit dem 2:5 für den Schlusspunkt sorgen. Allstars gewinnen gegen Adler Zum Spitzenspiel trafen sich die 1b der SCC Adler Berlin und die FASS Berlin Allstars. Drei Tore gab es im Spitzenspiel des Wochenende, am Ende konnte FASS einen 1:2-Erfolg (0:0/0:1/1:1) gewinnen. Bis zur 27. Minute mussten die Zuschauer auf den ersten Treffer warten, dann brachte Jörn Kugler die Allstars in Führung. Im letzten Drittel konnte Marvin Scheil nach 48 Minuten den Ausgleich erzielen und vier Minuten vor dem Ende sorgte Benjamin Salzmann für den Siegtreffer der Akademiker. Bucks gewinnen beim ASC Für den ASC Spandau und die Mighty Bucks vom OSC Berlin ging es darum, den Anschluss an die obere Tabellenhälfte zu halten. Die Bucks hatten an diesem Tag das bessere Ende für sich, sie gewannen mit 0:7 (0:2/0:2/0:3). Eric Gwost, Steven Niemeyer (je 2), Mathias Hahn, Joey Keller und Benjamin Ufnowski trafen für die Bucks, bei denen Georg Jablukov zu einem Shutout kam. FASS 1b gewinnt locker beim Club Der Berliner Schlittschuh-Club und die 1b von FASS Berlin trafen sich am Sontag und die Favoritenrolle war hier klar verteilt. 1:13 (0:3/0:6/1:4) gewann die 1b und bleibt damit erster Verfolger der Allstars. Daniel Schwarzensteiner erzielte vier Minuten vor dem Ende den Ehrentreffer für den Club. Für FASS trafen Lennart Hellwig, Fabian Müller (Je 3), Marshall Mykietyshyn, Philipp Renz (je 2), Norwin Deichmann, Florian Idschok und Julian Wagner. Mathias Löhr erzielte den 800. Scorerpunkt der Saison, Florian Idschok steuerte die 500. Vorlage der Saison bei. Außerdem wurde am Samstag die 900. Strafminute abgesessen. Die Tabelle wird weiter von den FASS Berlin Allstars angeführt, die nach sieben ausgetragenen Spielen noch keinen Punkt abgegeben haben. Acht Spiele hat die 1b von FASS absolviert und drei Punkte Rückstand auf die Allstars. Die 1b der SCC Adler folgt mit 14 Punkten aus sechs Spielen auf dem 3. Platz, die Bucks haben nach sieben Spielen 12 Punkte geholt und liegen damit auf dem 4. Platz. Die Blues, die Wikinger, der ASC Spandau und der SCC Berlin haben neun Punkte auf dem Konto, alle haben aber unterschiedlich viele Spiele ausgetragen. Am kommenden Wochenende sollen vier Spiele ausgetragen werden. Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.noppe-ist-schuld.de/aktuelles/landesliga/statistik-archiv LANDESLIGA POKAL: Zwei Spiele gab es in der Gruppe 2, der Leipziger EC empfing am Samstag die Dresden Devils. Dresden konnte mit 2:7 (0:1/1:3/1:3) gewinnen. Die Tore von Lukas Lebrecht und Sergey Tichshenko reichten Leipzig nicht, denn für Dresden erzielten Richard Seifert, Heinrich Zerbst (je 2), Simon Hofmann, Franz Lorenz und Martin Rost erzielten für Dresden sieben Tore. Außerdem hatten die Dresden Devils die Berlin Blues zu Gast. Mit 6:4 (0:1/3:3/3:0) konnte Dresden dieses Spiel gewinnen und sie führen damit die Tabelle mit neun Punkten aus drei Spielen an. Martin Rost (3), Christian Hartung, Maximilian Hauzel und Heinrich Zerbst erzielten die Tore der Devils, Felix Matschull (3) und Steven Haucke trafen für die Blues. Zwei Spiele sind in dieser Gruppe noch zu absolvieren, für alle gibt es noch keine Spieltermine.
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