
Mittwoch 18.Dezember 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 16 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost und aus der Landesliga Berlin.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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![]() DEB- Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen erneut für internationale Turniere nominiert (DEB) Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) hat in den nächsten Monaten erneut eine große Anzahl von Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen bei internationalen Turnieren im Einsatz. Ebenso wurden DEB-Linienrichter und -Linienrichterinnen für Weltmeisterschaften und Olympia-Qualifikationsturniere nominiert. Vanessa Anselm und Lara Fischer bei 2025 IIHF U18 Women's World Championship dabei: DEB-Schiedsrichterin Vanessa Anselm wurde vom Internationalen Eishockey-Verband (IIHF) zur nächsten U18-Frauen-Weltmeisterschaft berufen. Im finnischen Vantaa kommen vom 4. bis 12. Januar 2025 die besten U18-Frauen-Eishockey-Nationalmannschaften zusammen, um den Weltmeistertitel auszuspielen. Ebenfalls nominiert ist Lara Fischer, die im hohen Norden Europas als Linienrichterin im Einsatz sein wird. DEB-Schiedsrichterin Vanessa Anselm: „Ich freue mich unglaublich, für die U18-Weltmeisterschaft in Finnland als Hauptschiedsrichterin nominiert worden zu sein. Es ist eine Ehre, Deutschland bei diesem Turnier vertreten zu dürfen. Besonders freue ich mich darauf, meine Zebra-Familie wiederzusehen, voneinander zu lernen, gemeinsame Momente zu erleben und die Stadt Vantaa zu entdecken. Mit großer Vorfreude blicke ich auf die Zusammenarbeit mit den Teams auf und neben dem Eis. Ich bin bereit für eine spannende Zeit, ein unvergessliches und ein erfolgreiches Turnier.“ Spengler Cup 2024 mit doppelter deutscher Beteiligung: Seit dem Jahr 2018 nimmt mit den Straubing Tigers erstmals wieder ein Klub aus der höchsten deutschen Eishockeyliga (PENNY DEL) am traditionsreichen Spengler Cup in Davos teil. Doch das ist nicht die einzige deutsche Beteiligung bei dem vom HC Davos ausgerichteten Turnier. Mit DEB-Schiedsrichter André Schrader wird auch ein Unparteiischer die schwarz–rot-goldenen Farben beim ältesten internationalen Turnier für Vereinsmannschaften vertreten. DEB-Schiedsrichter André Schrader: „Die Nominierung für den Spengler Cup 2024 erfüllt mich mit Stolz. Ein Teil des ältesten internationalen Eishockey-Turniers zu sein, ist etwas ganz Besonderes und ich freue mich riesig diese Erfahrung machen zu dürfen. Aufgrund der Tatsache, dass es ein relativ kleines Eishockey-Turnier ist, ist auch die Anzahl der Schiedsrichter-Plätze immer stark begrenzt - umso schöner ist es, dass mal wieder ein deutscher Schiedsrichter zu diesem traditionsreichen Turnier eingeladen wurde. Es wird sicher ein ganz besonderes Turnier für mich, woran ich mich noch lange erinnern werde.“ Weitere international nominierte Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen: Svenja Strohmenger (World Women U18 DIVIA, Ungarn und Olympia-Qualifikation Gruppe D, Slowakei), Caroline Butt (Olympia-Qualifikation Gruppe E, Großbritannien), Reid Andersson (Continental Cup Finale) Weitere international nominierte Linienrichter und Linienrichterinnen: Natalie Bertl (World Women U18 DIVIIA, Lettland), Julia Wagner (Olympia-Qualifikation Gruppe F, Polen), Leonie Ernst (Olympia-Qualifikation Finale, Deutschland), Vincent Brüggemann (World Men 20IA, Slowenien), Kenneth Englisch (World Men 20IIA, Kroatien)
![]() 2.000 Euro für das Haven Hospiz - Erfolgreiche Spendenaktion bei den Fischtown Pinguins (DEL) Am 15. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga „PENNY DEL“ setzten die Fischtown Pinguins und der Lions Club Bremerhaven Carlsburg ein starkes Zeichen für den guten Zweck: Gemeinsam erzielten sie eine Spendensumme in Höhe von 2.000 Euro zugunsten des Haven Hospizes. Die symbolische Scheckübergabe fand am Dienstag in den Räumlichkeiten des 2023 eröffneten Hospizes in der Gaußstraße statt. Oberbürgermeister Melf Granz, Lions-Präsident Matthias Schröter, Fischtown Pinguins-Manager Alfred Prey und überreichten den Scheck an Markus Zimmermann, Interimsleiter des Hospizes, und Pressesprecher Moritz Cavigelli. Anlass der Aktion war der 50. Geburtstag der Deutschen Krebshilfe. Zu diesem Jubiläum trugen die Spieler aller 14 Clubs der PENNY DEL sowie die Schiedsrichter spezielle Warm-Up-Trikots, die später von den Fischtown Pinguins und dem Lions Club für die Spendenaktion genutzt wurden. Die getragenen und signierten Trikots wurden verkauft, wodurch ein Erlös von 1.896 Euro zusammenkam. Der Lions Club rundete diese Summe auf insgesamt 2.000 Euro auf. „Das war wirklich eine großartige gemeinsame Aktion von den Pinguins und den Lions! Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und die Spende“, sagten Markus Zimmermann und Moritz Cavigelli bei der Übergabe. Mit dieser Aktion demonstrieren die Fischtown Pinguins und der Lions Club nicht nur ihre enge Verbindung zur Seestadt Bremerhaven, sondern auch ihr soziales Engagement für Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
![]() Hauptsponsor Raab Karcher verlängert Sponsoringvertrag mit den Iserlohn Roosters bis 2028 (DEL) Das Raab Karcher Logo ziert auch in Zukunft weiterhin die Ausrüstung der Iserlohn Roosters. Der Baustoffhändler, der zur Offenbacher STARK Deutschland GmbH gehört, hat seinen Vertrag bei, Club aus der PENNY DEL vorzeitig bis zum Ende der Saison 2027/28 verlängert. Seit der Spielzeit 2022/23 ist der Raab Karcher Baustoffhandel Hauptsponsor der Iserlohn Roosters. Um die Partnerschaft weiter zu festigen, eine langfristige Zusammenarbeit aufzubauen und künftige gemeinsame Aktivitäten zu fördern, hat sich der Baustoffhändler schon jetzt dazu entschieden, seinen Sponsoringvertrag mit den Roosters um drei weitere Jahre bis zur Saison 2027/28 zu verlängern. „Wir sind sehr stolz, auch in Zukunft starker Partner der Iserlohn Roosters zu sein. Der Sport und die Teams gewinnen zurecht jedes Jahr an Popularität. Die positive Entwicklung der Markenreichweite durch die gesteigerte Medienwirksamkeit sowie das Feedback, das wir beispielsweise im Rahmen von Kundenveranstaltungen bekommen, zeigen uns, dass Eishockey und die Iserlohn Roosters für uns die richtige Wahl sind“, sagt Michael Knüppel, Vorsitzender der Geschäftsführung von STARK Deutschland. Im Schnitt verfolgen mehr als 50.000 TV-Zuschauer jedes Spiel der deutschen Eishockey Liga über den Sender Magenta Sport. Dazu ist in der vergangenen Saison der Hallenbesucherschnitt auf einen neuen Bestwert von 7.160 Besuchern pro Spiel gestiegen. Das Raab Karcher Logo sowie die „Welt der Baustoffe“ – die Serviceplattform des Baustoffhändlers – erhalten somit im Verlauf einer Saison mit ihren vielen Spieltagen eine enorme Reichweite. Hinzu kommen die Social Media Kanäle der PENNY DEL sowie der Iserlohn Roosters, die ebenfalls über eine beträchtliche Reichweite verfügen. Auch auf Seiten der Iserlohn Roosters ist die Freude über die frühzeitige Vertragsverlängerung mit dem Offenbacher Baustoffhändler groß: „Für uns ist es sehr wichtig, starke und zuverlässige Partner an unserer Seite zu haben“, so Wolfgang Brück, geschäftsführender Gesellschafter der Iserlohn Roosters. „Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft gemeinsam mit Raab Karcher auf dem Eis zu stehen.“ Über STARK Deutschland: STARK Deutschland ist einer der führenden Baustoffhändler in Deutschland. In knapp 270 Niederlassungen erwirtschaften rund 6.000 Mitarbeiter einen Jahresumsatz von rund 2,5 Mrd. Euro. STARK Deutschland verfügt über ein Netzwerk von starken Vertriebsmarken, darunter Generalisten wie Raab Karcher und Spezialisten wie Keramundo (Fliese), Muffenrohr (Tiefbau) und Melle Gallhöfer (Dach und Fassade). STARK Deutschland ist Teil der internationalen STARK Group mit Sitz in Kopenhagen.
![]() Sandro Schönberger kehrt als Gastspieler der Straubing Tigers für den Spengler Cup zurück (DEL) Eine besondere Nachricht für alle Straubing Tigers-Fans: Sandro Schönberger, langjähriges Gesicht und Mannschaftskapitän des Clubs und derzeit Spieler der Tölzer Löwen, wird als Gastspieler für die Straubing Tigers beim diesjährigen Spengler Cup auflaufen. Der prestigeträchtige Wettbewerb findet vom 26.12.2024 bis 31.12.2024 in Davos, Schweiz, statt und gehört zu den bedeutendsten Turnieren im internationalen Club-Eishockey. „Es gibt im Club-Eishockey kaum ein bedeutenderes Turnier als den Spengler Cup. Die Tradition steht ganz klar im Vordergrund, und es ist eine Ehre, dabei zu sein und das Trikot noch einmal überziehen zu dürfen“, sagt Schönberger, der voller Vorfreude auf die Herausforderung blickt. Nach seiner Zeit in Straubing, wo er bis zur letzten Saison das Trikot der Straubing Tigers trug, erhält der Publikumsliebling nun die Gelegenheit, erneut im Namen der Straubing Tigers auf internationaler Bühne zu spielen. Die Straubing Tigers wünschen Sandro Schönberger viel Erfolg beim Spengler Cup und freuen sich darauf, gemeinsam mit den Fans diese besondere Geschichte zu erleben.
![]() Krefeld Pinguine und AIDS-Hilfe Krefeld übergeben Teddybären an Kinderheim Kastanienhof (DEL2) Die Krefeld Pinguine und die AIDS-Hilfe Krefeld freuen sich zusammen mit dem Kinderheim Kastanienhof in Krefeld, Kinder beschenken zu dürfen. Die am 08. Dezember beim Heimspiel gegen den EV Landshut im Rahmen des Teddybear-Toss‘ auf das Eis geworfenen Kuscheltiere, werden am morgigen Mittwoch, 18. Dezember um 14:00 Uhr durch die KEV-Spieler Mike Fischer und Leon Niederberger sowie von Vertretern der AIDS-Hilfe Krefeld an die Kinder des Kinderheims überreichen.
![]() Eisbären Regensburg setzen Zeichen beim F*CK CANCER Wochenende 2024 (DEL2) Arena der Träume, das Sozialprojekt der Eisbären Regensburg veranstaltet am kommenden Wochenende ein ganz besonderes Event, das weit über den Sport hinausgeht: das F*CK CANCER Wochenende 2024. Vom 20. bis 22. Dezember steht bei den Eisbären nicht nur der Eishockeysport, sondern vor allem der Kampf gegen den Krebs und die Unterstützung von Betroffenen Kindern und ihren Familien im Fokus. Bereits zum sechsten Mal organisieren die Eisbären mit Arena der Träume das F*CK CANCER Spiel, doch in diesem Jahr erstmals eingebettet in ein ganzes Wochenende voller Aktionen und Höhepunkte. Ein Wochenende für kleine Helden und Hoffnung Im Zentrum des Wochenendes stehen 65 Menschen, bestehend aus an Krebs erkrankten Kindern und ihren Familien, die zu einem besonderen Wochenende nach Regensburg eingeladen wurden. Mit Unterstützung von Partnern und der Organisation Arena der Träume dürfen die Kinder unvergessliche Momente erleben – von Freizeitaktivitäten in der Region bis hin zum Besuch des Spiels am Sonntag. Am Sonntag, dem 22. Dezember 2024, um 17:00 Uhr treten die Eisbären im Rahmen ihres traditionellen F*CK CANCER Spiels gegen die Selber Wölfe an. Die Mannschaft wird in speziellen, goldfarbenen Trikots auflaufen, die ein besonderes Detail tragen: Im Kragen der Trikots ist der Schriftzug „Maximilian Gleisl #forever12“ eingestickt – in Gedenken an einen tapferen jungen F*CK Cancer Kämpfer, der leider im September 2024 im Alter von nur 12 Jahren verstorben ist. Maxi, ein F*CK CANCER Hero der Eisbären, bleibt durch diese Initiative unvergessen. Aktionen rund um das F*CK CANCER Wochenende Das Wochenende bietet zahlreiche Highlights: - Game Worn Trikot-Auktion: Die von den Spielern getragenen F*CK CANCER Trikots werden aktuell noch bis Donnerstag, 19. Dezember um 19:30 Uhr auf eBay versteigert. Der Erlös geht vollständig an Arena der Träume, um weitere Projekte für betroffene Kinder zu finanzieren. Hier geht’s zur Auktion: www.ebay.de/usr/ebr.official - Spendenaktionen: Am Spieltag werden in der Donau-Arena Spenden gesammelt, die direkt für die Organisation und Unterstützung krebskranker Kinder in der Region eingesetzt werden. Vier Spendenscheckübergaben werden vor dem Spiel stattfinden. - Ehrung unserer F*CK CANCER Heroes: Beim Heimspiel am Sonntag werden 20 mutige Kinder, die trotz ihrer Krankheit täglich beeindruckende Stärke zeigen, im Mittelpunkt stehen und für ihren Kampfgeist gefeiert. Sie werden rund um den Spieltag in offiziellen Funktionen auftreten, sei es als Stadionsprecher, Moderator, Pressesprecher oder für den Einwurf des Pucks zu Spielbeginn. Ein starkes Zeichen der Eisbärenfamilie Christian Sommerer, Geschäftsführung der Eisbären Regensburg, Gründer von Arena der Träume und des F*CK CANCER Spieltages, betont die Bedeutung des Events: „Das F*CK CANCER Wochenende ist nicht nur ein Highlight unserer Saison, sondern auch eine Herzensangelegenheit für den gesamten Klub. Es zeigt, dass Sport mehr ist als der Wettkampf auf dem Eis – es ist eine Plattform, um Hoffnung und Solidarität zu schenken. Unser Dank gilt allen, die dieses Wochenende möglich machen, vor allem unseren Spendern, Fans und Fans.“ Auch Kapitän Nikola Gajovský zeigt sich bewegt: „Das F*CK CANCER Spiel ist jedes Jahr etwas ganz Besonderes für uns Spieler. Es erinnert uns daran, wie wichtig Zusammenhalt ist – auf und neben dem Eis. Diese Kinder sind die wahren Kämpfer, und es ist uns eine Ehre, sie zu unterstützen.“ Informationen für Fans und Besucher Die Donau-Arena öffnet am Sonntag ab 15:30 Uhr ihre Tore. Neben dem spannenden Derby gegen die Selber Wölfe erwartet die Fans ein emotionaler Abend voller Gänsehautmomente. Hier geht’s zum Ticketshop www.ebr.live Die Eisbären Regensburg laden alle Fans, Sponsoren und Unterstützer herzlich ein, Teil dieses besonderen Wochenendes zu sein. Jeder, der bereits ein F*CK Cancer Trikot der Eisbären hat, egal aus welcher Saison,soll es bitte am Sonntag zum Spiel anziehen! Gemeinsam setzen wir ein Zeichen: F*CK CANCER – für Hoffnung, Mut und Solidarität.
![]() Blaulicht-Tag bei den Blue Devils: Freier Eintritt für Einsatzkräfte am 10. Januar (DEL2) Die Blue Devils Weiden freuen sich, am 10. Januar 2025 beim Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine einen weiteren bekannten Aktionstag auszurichten: den „Blaulicht-Tag“. Als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für das Engagement und den Einsatz der Ehren- und Hauptamtlichen im Bereich der öffentlichen Sicherheit, des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes bieten die Blue Devils an diesem Tag kostenlosen Eintritt für alle Angehörigen von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Technischem Hilfswerk (THW), Integrierter Leitstelle, Bundeswehr und US-Army. So funktioniert die Anmeldung: Interessierte Organisationen werden gebeten, sich mit einer Namensliste der teilnehmenden Mitglieder bis spätestens zum 3. Januar 2025 per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden. Die Anmeldung sollte außerdem folgende Informationen enthalten: - Name der Organisation - Ansprechpartner - Anschrift - E-Mail-Adresse - Telefonnummer In Einsatzkleidung zum Spiel: Die Blue Devils laden alle Teilnehmenden herzlich ein, in ihrer Dienst- oder Einsatzkleidung ins Stadion zu kommen, um so das Engagement der Blaulichtorganisationen sichtbar zu machen. Hinweis zur Ticketvergabe: Aufgrund der begrenzten Kapazitäten besteht keine Garantie auf eine Sitzplatzkarte. Die Vergabe erfolgt nach dem ‚First come, first serve‘-Prinzip. Für Rückfragen steht die Geschäftsstelle der Blue Devils Weiden gerne zur Verfügung.
![]() Sandro Schönberger beim Spengler Cup! (OLS) Vom 26.12. bis 31.12. treten die Löwen ohne Sandro Schönberger an. Der Löwenkapitän hat die einmalige Chance bekommen, für die Straubing Tigers beim legendären Spengler Cup im schweizerischen Davos aufzulaufen. Löwen-Geschäftsführer Fabian Schlager erklärt: „Sandro und die Straubing Tigers kamen mit der Bitte auf uns zu, für den Zeitraum des Spenglercups eine Gastspielgenehmigung auszustellen. Diesem Meilenstein und Ziel vieler Eishockeyspieler wollen die Tölzer Löwen freilich nicht im Weg stehen. Nach allem, was Sandro in Straubing erreicht und erlebt hat, ist das natürlich ein krönender Abschluss. Ich bin mir zudem absolut sicher, dass Sandro das in der restlichen Saison mit 200% Einsatz zurückzahlen wird!“ Das Turnier ist das älteste seiner Art. Mit Straubing darf zum ersten Mal seit 2018 wieder eine deutsche Mannschaft teilnehmen. Weitere Gegner kommen aus Finnland, Tschechien und der Schweiz. Eine Kanada-Auswahl tritt ebenso an. Den Löwen fehlt Schönberger damit in den Spielen gegen Garmisch, Bayreuth und Stuttgart. „Das ist gerade in der spielintensiven Zeit ein herber Verlust. Trotzdem werden wir es als Mannschaft auffangen und zusammen kämpfen“, gibt sich Schlager zuversichtlich. Gegen Höchstadt am 3. Januar wird Sandro Schönberger dann wieder in Schwarz-Gelb auflaufen.
![]() Fiassa Hockey Days – Drei besondere Heimspiele des EV Füssen im Dezember und Januar (OLS) Die Fiassa Hockey Days des EV Füssen starten diesen Sonntag, den 22. Dezember 2024, mit dem ersten von insgesamt drei besonderen Heimspielen in der Arena am Bundesstützpunkt Füssen. Diese Veranstaltungsreihe verspricht nicht nur spannende Eishockey-Action, sondern ist auch ein echtes Gemeinschaftsereignis für die ganze Region. Die Termine im Überblick: Spiel 1: Sonntag, 22. Dezember 2024, 17:00 Uhr – EV Füssen vs. SC Riessersee Spiel 2: Samstag, 28. Dezember 2024, 18:30 Uhr – EV Füssen vs. EV Lindau Islanders Spiel 3: Freitag, 03. Januar 2025, 19:30 Uhr – EV Füssen vs. Deggendorfer SC Kombitickets: Drei Spiele erleben und sparen Um den Fans ein besonderes Erlebnis zu bieten, hat der EV Füssen exklusive Kombitickets im Angebot. Diese bieten nicht nur einen Preisvorteil im Vergleich zu Einzeltickets, sondern garantieren den Eintritt zu allen drei Partien. So erleben Fans die volle Ladung Fiassa Hockey – von Beginn bis zum krönenden Abschluss. Alle Informationen zu den Fiassa Hockey Days gibt es unterr: www.fiassahockeydays.de Ein starkes Zeichen für Eishockey in Füssen Die Fiassa Hockey Days stehen für mehr als nur drei besondere Spiele. Sie sind ein gemeinsames Bekenntnis zur großen Eishockeytradition in Füssen und ein wichtiger Meilenstein für den gesamten Verein. Die Veranstaltungsreihe bietet die Gelegenheit, Eishockey in der Region weiter zu stärken, neue Fans zu gewinnen und gleichzeitig finanzielle Stabilität für die Zukunft des Vereins zu schaffen. Dabei spielt die Unterstützung der Fans eine entscheidende Rolle: Jede volle Tribüne, jede Stimme und jeder Applaus tragen dazu bei, das besondere Gemeinschaftsgefühl zu leben, das den EV Füssen ausmacht. Für den Verein sind die Fiassa Hockey Days eine perfekte Gelegenheit, den Eishockeysport in Füssen sichtbar zu machen und zu zeigen, dass Eishockey hier zu Hause ist. Ein Erlebnis für die ganze Region Die Spiele der Fiassa Hockey Days bieten nicht nur sportliche Highlights, sondern auch ein Gemeinschaftserlebnis für Jung und Alt. Ob mit Familie, Freunden oder Nachbarn – die Arena am Bundesstützpunkt Füssen wird an diesen Tagen zum Mittelpunkt der Region. Von der traditionsreichen Begegnung mit dem SC Riessersee über das Feiertags-Spiel gegen die Lindau Islanders bis hin zum Jahresauftakt gegen den Deggendorfer SC: Die Fiassa Hockey Days vereinen Tradition, Leidenschaft und die Begeisterung für Eishockey. Jetzt Tickets sichern! Der EV Füssen lädt alle Fans und Unterstützer ein, die Fiassa Hockey Days zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Egal, ob Kombiticket oder Tageskarte – jetzt Tickets sichern und dabei sein, wenn die Arena zur Festung wird. Tickets gibt es unter: www.evfuessen.de/tickets
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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![]() Erding Gladiators gewinnen alpha trans Luft- und Seefrachtspedition GmbH & Co. KG als neuen Sponsor (BYL) Die Erding Gladiators freuen sich, mit der alpha trans Luft- und Seefrachtspedition GmbH & Co. KG einen neuen starken Partner in ihrem Sponsoren-Netzwerk begrüßen zu dürfen. Das überregional tätige Logistikunternehmen wird sich zukünftig prominent in der Stadtwerke Erding Arena präsentieren: mit Werbung auf der LED-Wand und dem statischen Ring unter dem Würfel. Die Kooperation unterstreicht die hohe Attraktivität der Erding Gladiators als Plattform für Unternehmen, die über die Region hinaus aktiv sind. Mit einer starken Marke, einer treuen Fangemeinde und einer einzigartigen Atmosphäre bei Heimspielen bieten die Gladiators beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Sponsoring. Rainer Hörmansperger, Geschäftsführer der alpha trans Luft- und Seefrachtspedition GmbH & Co. KG: „Die Erding Gladiators sind eine starke Marke mit leidenschaftlichen Fans. Für uns als weltweit agierendes Logistikunternehmen mit Fokus auf individuelle Transportlösungen in den Bereichen Luft-, See- und Bahnfracht ist es eine große Freude, Teil dieses ambitionierten Vereins zu sein. Mit Standorten wie unserem Hauptsitz am Flughafen München sowie weiteren Niederlassungen in Deutschland, Hongkong und China verbinden wir seit 1973 Unternehmen und Märkte – zuverlässig, flexibel und mit höchster Qualität. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf familiäre Werte und die langjährige Betriebstreue unserer Mitarbeiter – eine Haltung, die uns mit den Erding Gladiators verbindet. Wir freuen uns, diese Werte auch in die Partnerschaft mit den Gladiators einzubringen.“ David Whitney, Pressesprecher der Erding Gladiators, erklärt: „Wir sind stolz, mit der alpha trans Luft- und Seefrachtspedition GmbH & Co. KG ein renommiertes, überregional tätiges Unternehmen an unserer Seite zu haben. Diese Partnerschaft zeigt, dass die Erding Gladiators auch über die Stadtgrenzen hinaus als attraktive Plattform für Sponsoring wahrgenommen werden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!“ Über alpha trans Luft- und Seefrachtspedition GmbH & Co. KG: Gegründet 1973, ist alpha trans ein inhabergeführtes Logistikunternehmen mit Hauptsitz am Flughafen München und weiteren Standorten in Deutschland sowie Hong Kong und China. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Transportlösungen in den Bereichen Luft-, See- und Bahnfracht sowie Logistikdienstleistungen. Mit einem globalen Partnernetzwerk bringt alpha trans Waren zuverlässig in jeden Winkel der Erde. Zudem bietet alpha trans jungen Menschen spannende Perspektiven: In der Ausbildung zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen lernen Auszubildende, wie internationale Transporte geplant, organisiert und gesteuert werden. Hier verbindet sich Organisationstalent mit der Faszination für weltweite Logistik – eine Branche mit Zukunft und globaler Vernetzung.
![]() Zwei Siege gegen Miesbach und Klostersee – Riverkings überzeugen (BYL) Spielbericht Miesbach: Im ersten Spiel des Wochenendes trafen die Riverkings auswärts auf den TEV Miesbach. Landsberg fand von Beginn an gut ins Spiel und erarbeitete sich viele gute Chancen. Miesbach versuchte sich immer wieder von hinten zu befreien und wurde durch Konter gefährlich. Allerdings schafften es beide Mannschaften nicht den Puck im gegnerischen Tor unterzubringen, ehe es in die erste Drittelpause ging. Im zweiten Drittel schenkten sich beide Mannschaften wieder nichts. So kam Landsberg, aber auch Miesbach immer wieder zu großen Chancen, wobei Miesbach bereits 16 Sekunden nach Wiederbeginn mit 1:0 in Führung gehen konnte. Christian Neuert traf mit einem Sonntagsschuss in den Winkel unhaltbar zur Führung für die Gastgeber. In der Folge war der HCL bemüht, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Allerdings scheitertee man immer wieder am stark haltenden Philipp Lehr und gleich dreimal am Pfosten. Gegen Ende des Drittels konnte sich Miesbach phasenweise nicht mehr aus dem eigenen Drittel befreien. Trotzdem wollte der Puck nicht über die Torlinie. Deshalb ging es mit der knappen 1:0 Führung für Miesbach in die zweite Drittelpause. Im letzten Drittel versuchten die Spieler von Trainer Martin Hoffmann noch mal alles, um den Ausgleich zu erzielen. Mit anhaltendem Druck auf das Tor der Gastgeber konnten sie sich so in der 44. Spielminute in Überzahl belohnen. Nach einem starken Pass von Filip Bergsdorf traf Frantisek Wagner aus spitzen Winkel per One-Timer zum verdienten Ausgleich. Im weiteren Verlauf des dritten Drittels entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Die auf beiden Seiten stark auftrumpfenden Torhüter hielten ihre Mannschaft im Spiel, sodass es nach regulärer Spielzeit 1:1 stand. In der anschließenden Overtime konnte keine Mannschaft ein Tor erzielen. Das Penaltyschießen entschied über den Ausgang der Partie. Hier traf Lars Grözinger als einziger Schütze. Alle Versuche der Miesbacher konnte Moritz Borst vereiteln, sodass der HCL mit einem verdienten Sieg die Eisfläche verlassen konnte. Entsprechend zufrieden zeigte sich nach dem Spiel Trainer Martin Hoffmann: „Wir haben wirklich sehr stark gespielt! Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft. Die Jungs haben alles umgesetzt, was wir vorher besprochen hatten. Wir waren stark in den Zweikämpfen, haben sehr viele gute Chancen erarbeitet und hätten unter Umständen das Spiel sogar schon in der regulären Spielzeit für uns entscheiden können. Jetzt wollen wir natürlich dranbleiben und die heute gezeigte Leistung auch in den nächsten Spielen aufs Eis bringen!“ Spielbericht Klostersee: Ein ganz anderes Spiel wartete am Sonntag beim Heimspiel gegen Klostersee auf die Zuschauer. Das Spiel war von Beginn an kämpferisch und durch viele Fouls geprägt, sodass sich zunächst wenig Spielfluss entwickelte. Es dauerte bis zur zwölften Spielminute, ehe Filip Bergsdorf in doppelter Überzahl auf 1:0 stellen konnte. Keine zwei Minuten später traf wieder der schwedische Kontingentspieler fast identisch in einfacher Überzahl zum 2:0. Nur eineinhalb Minuten später war es wieder Filip Bergsdorf, der einen Schuss von Matthias Binder abfälschte und seinen lupenreinen Hattrick perfekt machte. Klostersee aber antwortete nur 20 Sekunden später mit den 3:1 Anschlusstreffer durch Felix Kaller. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die erste Drittel Pause. Zu Beginn des zweiten Drittel verloren die Riverkings etwas den Faden und so konnten die Gäste durch Florian Gaschke und Nicolai Quinlan zum 3:3 Ausgleich einnetzen. Bevor das Spiel zu kippen drohte, war es Lars Grözinger, der vor dem Tor stehend den Abpraller von einem Schuss von Christopher Kasten zur viel umjubelten 4:3 Führung über die Linie schob. Zur Mitte des Drittels sorgte Gästestürmer Kelvin Walz für Aufregung. Nachdem sich bereits im Hinspiel Landsbergs Anton Schreiner nach einem unnötigen Check einige Sekunden vor Spielende von Walz schwer verletzt hatte und bis zum Saisonende ausfällt, erwischte es diesmal Maximilian Schadel. Der junge Landsberger wurde von Walz übel gecheckt. Allerdings verteilt die Schiedsrichter hier nur eine 5 Minuten Strafe. Maximilian Schadel konnte nach einer Behandlungspause wieder weiterspielen. Auf Seiten der Landsberger nutzte Victor Östling die Überzahl-Gelegenheit zur 5:3 Führung. Nur kurze Zeit später war die Partie für den Landsberger Stürmer Lukas Heß beendet. Er erhielt nach einem harten Check von hinten eine berechtigte Matchstrafe. Die anschließende Unterzahl-Situation überstand der HCL ohne Gegentor. Im letzten Drittel erhöhte Christopher Kasten mit einem Schuss von der blauen Linie auf 6:3 in Überzahl, ehe der Grafinger Felix Kaller, nach einem Check an Maximilian Herrmann, für 5 Minuten auf der Strafbank Platz nehmen musste. Wieder war es der Schwede Victor Östling, der die Überzahl-Situation zum 7:3 nutzte. Das Team der Grafinger, die immer wieder durch Fouls in Unterzahl-Situationen gerieten, hatte jetzt nichts mehr entgegen zu setzen. Lars Grözinger und nochmals Victor Östling erhöhten in der verbleibenden Spielzeit auf den Endstand 9:3. Die 820 Zuschauer im Hungerbachdome feierten das Team im Anschluss für den verdienten Sieg. Zum Spiel äußerte sich Trainer Martin Hoffmann: „Ich freue mich, dass wir heute in einem für uns sehr schwierigen Spiel sieben Tore in Überzahl erzielen konnten. Wir haben damit unsere numerische Überlegenheit in den Situationen gnadenlos ausgenutzt und sicherlich nicht unverdient gewonnen. Spielerisch war es bestimmt nicht unsere beste Leistung, aber wir haben gekämpft und nach nicht so guten ersten Minuten sehr gut ins Spiel zurückgefunden. Ich bin extrem stolz auf meine Jungs und freue mich vor allem für unsere zwei schwedischen Importspieler Filip Bergsdorf und Victor Östling, dass sie sich für ihre tollen Leistungen in den letzten Wochen heute auch wieder belohnt haben. Die Sperre, die Lukas Heß vermutlich erwarten wird, trifft uns natürlich schon sehr. Wir werden uns jetzt unter der Woche auf die nächsten wichtigen Spiele vorbereiten und wollen dann wieder versuchen am kommenden Wochenende möglichst viele Punkte zu sammeln. Ganz besonders möchte ich mich heute bei unseren Zuschauern und allen Landsberger Fans bedanken, die uns von den Rängen wieder unglaublich unterstützt haben und wieder für eine tolle Atmosphäre im Stadion gesorgt haben.“ Weiter geht es am kommenden Freitag mit dem Heimspiel gegen Dingolfing, ehe dann am Sonntag das Auswärtsspiel in Kempten auf dem Programm steht. Nicht mit dabei sein wird Louis Postel, der momentan nicht im Kader steht.
![]() Punktloses Wochenende - ECP muss sich zuhause Miesbach mit 2:6 geschlagen geben (BYL) Keine Punkte konnte der EC Pfaffenhofen an diesem Wochenende auf der Habenseite verbuchen. Nach der Niederlage vom Freitag in Waldkraiburg musste sich der ECP auch am Sonntag in der heimischen Stadtwerke-Arena dem TEV Miesbach mit 2:6 (0:3, 1:1; 1:2) geschlagen geben. Gerade gegen die beiden Teams aus der oberen Tabellenhälfte zeigte sich deutlich, dass die Pfaffenhofener in solchen Spielen den Ausfall mehrerer Leistungsträger nicht oder nur schwer kompensieren können. So fehlten wie schon am Freitag auch gegen den Halbfinalisten des Vorjahres wieder sechs Spieler. Dazu hatte man es mit einem besonders motivierten Gegner zu tun, der in Pfaffenhofen besonders in der Pflicht stand. Nach der Heimniederlage vom Freitag hatte sich der TEV nämlich von Trainer Zdenek Travnicek getrennt und Peter Kathan mit der Aufgabe betreut, die Mannschaft wieder in die Spur zu bringen. Zu wechselhaft und mit Blick auf den prominent besetzten Kader in der Summe unbefriedigend waren die bisherigen Leistungen. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass man Anfang Dezember mit der Verpflichtung von Petr Gulda vom Oberligisten Herford nochmals nachgelegt hatte. Nun soll also der Trainerwechsel den nötigen Impuls verleihen und dementsprechend engagiert gingen die Gäste zu Beginn auch zu Werke. Sie bestimmten von Beginn an das Spielgeschehen und setzten die Gastgeber unter Druck, die vornehmlich mit Abwehraufgaben beschäftigt waren. Und anfangs auch etwas vom Pech verfolgt waren. Schon nach knapp vier Minuten musste Torhüter Justin Köpf nach einem Zusammenprall mit einem Miesbacher Angreifer mit einer blutenden Wunde vom Eis und behandelt werden. Für ihn kam Lukas Usselmann, der nur wenig später das 0:1 hinnehmen musste. Ein noch abgefälschter Schuss von Danyel Waizmann schlug im Toreck ein. Schön herausgespielt war dann aber das 0:2 durch den Amerikaner Kurt Sonne (12.). Danach kam Köpf wieder zurück und musste mit ansehen, wie Jan Tlacil alleine auf Gästetorhüter Philipp Lehr zulief, den Puck aber nicht an ihm vorbeibrachte. Umso bitterer für die Gastgeber, dass Miesbach kurz vor der Pause auf 0:3 davonzog. Wieder war es ein abgefälschter und damit unhaltbarer Schuss, dieses Mal von Daniel Merl. Als dann Aziz Ehliz wenige Minuten nach der Pause gar auf 0:4 stellte, schien die Partie bereits entschieden. Aber die Hausherren ließen sich trotz ihrer personellen Probleme nicht hängen, bewiesen Moral und tauchten nun immer öfter gefährlich vor Lehr auf. Noch vor dem zweiten Wechsel gelang Robert Neubauer nach starker Vorarbeit von Kareem Hätinen der Anschlusstreffer. Die leisen Hoffnungen auf eine Wende machten dann jedoch Patrick Asselin (41.) und Jakub Bitomsky mit einem Überzahltreffer (43.) schnell zunichte. Eine Minute später zeigten auch die ECP-Spieler, dass sie inzwischen Überzahl ganz gut können. Jan Tlacil traf zum 6:2 und läutete damit nochmals ein Aufbäumen seiner Mannschaft ein, was Peter Kathan überhaupt nicht gefiel. „Mit dem letzten Drittel bin ich überhaupt nicht zufrieden. Da kam von uns fast gar nichts mehr. Und wenn wir Pech haben, wird das vielleicht sogar nochmal ganz eng,“ kritisierte er. Die Gastgeber verzeichneten nun eine Großchance nach der anderen. Alleine Tlacil tauchte dreimal völlig frei vor Lehr auf, doch weder er noch seine Mannschaftskameraden brachten den Puck im Tor unter. „Ich bin wirklich froh über die drei Punkte. In Pfaffenhofen ist es nicht leicht zu spielen,“ zeigte sich Kathan erleichtert über den am Ende verdienten Sieg. ECP-Coach Stefan Teufel war zwar mit dem Ergebnis nicht zufrieden, aber mit der Leistung seiner Mannschaft durchaus. „Für den Kader, den wir derzeit zur Verfügung haben, war das ein gutes Spiel von uns. Den Jungs kann ich eigentlich nur ankreiden, dass sie zu wenig aus ihren Torchancen gemacht haben,“ stellte er abschließend fest. EC Pfaffenhofen: Köpf, Usselmann, Baumgardt, Bachmann, Hätinen L., Fichtenau, Münzhuber, Wolf, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Hätinen K., Tlacil, Mößinger, Felsöci, Weber, Pfab L. Tore: 0:1 (5.) Waizmann (Ehliz, Sonne); 0:2 (12.) Sonne (Feuerreiter, Waizmann); 0:3 (20.) Merl (Nowak, Sonne); 0:4 (23.) Ehliz (Feuerreiter, Sonne); 1:4 (39.) Neubauer (Hätinen K., Baumgardt); 1:5 (41.) Asselin (Neuert, Dietrich); 1:6 (43.) Bitomsky (Neuert, Gulda 5:4); 2:6 (44.) Tlacil (Felsöci, Mößinger 5:4) Strafen: ECP 10 TEV 8 Zuschauer: 170
![]() HCM schießt sich ins Mittelfeld / Nach 4:1 über Kempten ausgeglichene Bilanz – zwei Auswärtsspiele vor Weihnachten (BBZL) Nach dem verdienten 4:1 (1:0/2:1/1:0)-Sieg über den ESC Kempten 1b hat sich die SG HC Maustadt/ECDC U20 ins Mittelfeld der Bezirksliga-Tabelle geschoben. Vor Weihnachten folgen noch zwei Auswärtsspiele. Am Freitag beim Rückspiel in Kempten strebt der HCM einen weiteren Erfolg an, am Sonntag in Türkheim dürften die Punkte deutlich höher hängen. Die Duelle zwischen dem HCM und Kempten sind immer etwas Besonderes, entsprechend motiviert gingen beide Teams die Partie an. Erneut mußte der HCM krankheitsbedingt auf Spieler verzichten, aber die Jungs von Trainer Ingo Nieder und Tobi John nahmen die Herausforderung an. Beide Teams schenkten sich von Beginn an nichts und es entwickelte sich ein hartes und schnelles Spiel. Schon nach 31 Sekunden gingen die Maustädter in Führung, Kevin Aschenbrenner sorgte für das frühe 1:0. Mehr Zählbares sprang im ersten Durchgang nicht mehr raus, auch die Gäste brachten die Scheibe nicht im HCM-Gehäuse unter. Drei Minuten nach Wiederbeginn war es Paul Höckberg, der Rico Schmalz mit einem Zuckerpass auf die Reise schickte und der seinen Alleingang zum 2:0 verwerten konnte. Keine Zeigerumdrehung später hieß es 3:0 – ein weiterer sehenswerter Aufbaupass von Armin Pauli landete bei Maxi Härtel, der fast die gesamte Kemptener Hintermannschaft düpierte und Benedikt Stempfel bediente. Der Rest war Formsache. Kempten war erst mal bedient und reagierte mit einer Auszeit und dann mit dem 1:3-Anschlußtreffer noch im zweiten Durchgang. Die Partie war wieder offen, aber die Grün-Gelben ließen sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen, überstanden auch Strafzeiten und nahmen so den Oberallgäuern den Wind aus den Segeln. Die Entscheidungen fiel in der 58. Minute, einen Konter schloß André Aschenbrenner zum 4:1-Endstand ab. „Ein wichtiger Sieg, um an den vorderen Plätzen dran zu bleiben“, freuten sich die Trainer Ingo Nieder und Tobi John nicht nur über die drei Punkte, sondern auch über die Art und Weise, wie ihre Jungs die Aufgabe gelöst haben. Zweimal auswärts vor Weihnachten Am Wochenende geht es mit zwei schweren Auswärtsspielen weiter. Zunächst steht am Freitag (19.30 Uhr) das Rückspiel beim ESC Kempten 1b an, dort will der HCM seinen Erfolg vom Sonntag bestätigen. Ungleich schwerer dürfte das Gastspiel am Sonntag (16.30 Uhr) beim verlustpunktfreien ESV Türkheim sein. „Wir müssen in beiden Partien hellwach sein und eine ähnlich konzentrierte Leistung zeigen, dann können wir den ein oder anderen Punkt mit nach Hause bringen“, so die HCM-Coaches.
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NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
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![]() Dinslakener Kobras beenden das Jahr 2024 mit einem Sieg (RLW) Mit 2:5 (2:1/0:0/0:4) gewannen die Dinslakener Kobras am vergangenen Freitag das letzte Meisterschaftsspiel im Jahr 2024 in Troisdorf. Trotz des Sieges taten sich die Kobras zwei Drittel lang gegen den vermeintlichen Außenseitermehr mehr als nur schwer und Sebastian Schemann, der für den verhinderten Max Piotrowski als Coach an der Bande stand, hatte sich sein Debüt bis zur 40.Minute sicherlich anders vorgestellt. Bereits nach 3.Minuten gingen die Hausherren durch Leif Bach mit 1:0 in Führung. Dinslaken fand nicht ins Spiel und ließ sich immer wieder auskontern. Als Troisdorf in der 11.Minute durch Arkuszewski auf 2:0 erhöhte, schwante den mitgereisten Fans böses. Doch nur wenige Sekunden darauf war es Toni Heinrich, der auf Zuspiel von Rune Raab und Yegor Tozic auf 2:1 verkürzte. Wer nun dachte, dass der Anschlusstreffer zu mehr Sicherheit bei den Kobras sorgte, sah sich getäuscht. Hinten konnte man zwar weitere Gegentore verhindern, doch nach vorne sollte auch nicht viel gelingen. Auch Neuzugang Nils Nemec war in seinem ersten Spiel für die Kobras, nach ca. 6 Monaten Pause, noch nicht bei 100%. So plätscherte das Spiel bis zur zweiten Drittelpause weiter vor sich hin, ohne das weitere Treffer fallen sollten. Mit Beginn des letzten Drittels zeigten die Kobras eine völlig andere Einstellung. Bereits nach 49 Sekunden erzielte Tom Orth auf Vorlage von Kevin Porsch und Christoph Ehlert den Ausgleich. Angefeuert von den treuen Anhängern drängte Dinslaken den Gastgeber immer weiter ins eigene Drittel. Plötzlich gab es Chancen über Chancen für die Kobras, doch dauerte es noch bis zur 53.Minute, ehe Lennard Gatz in Überzahl für die erste Führung seiner Mannschaft sorgte. Troisdorf konnte kräftemäßig nicht mehr gegenhalten und konnte sich das ein oder andere Mal bei ihrer starken Torhüterin Felicity Luby bedanken, dass der Rückstand nicht noch höher war. Als Christoph Ehlert in der 59.Minute das 2:4 erzielte, war der Drops gelutscht. Zwar versuchte Troisdorf durch das Herausnehmen des Torhüters für den sechsten Feldspieler in der letzten Minute noch einmal alles, doch war es erneut Lennard Gatz, der die Hartgummischeibe, fast von der eigenen Torlinie, ins leere Gästegehäuse beförderte und damit den 2:5 Auswärtssieg für die Kobras besiegelte. „Wir haben heute sicherlich nicht das Spiel gezeigt, was wir uns vorgenommen hatten, doch hoffen wir, dass wir unsere Fans, die uns bereits die ganze Saison bei den Auswärtsspielen begleiteten, im letzten Drittel, für das zuvor gezeigte, entschädigen konnten“, so Captain Kevin Porsch. Jetzt heißt es über die Weihnachtsfeiertage und Sylvester neue Kraft zu tanken, denn am 05.01. geht es bereits wieder los, wenn die Kobras zum Niederrheinderby nach Moers reisen müssen. Mannschaft, Betreuer und Vorstand wünschen allen Kobra Fans ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Tore: Dinslakener Kobras: Gatz (2), Ehlert, Orth, Heinrich Troisdorf: Bach, Arkuszewski Strafen: Dinslakener Kobras: 8 Troisdorf: 12
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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![]() Schönheider Wölfe vor Weihnachtspause doppelt gefordert Freitag in Dresden – Samstag Weihnachtsderby im Wolfsbau (RLO) Bis zur wohlverdienten Weihnachtspause stehen für die Schönheider Wölfe am kommenden Wochenende noch zwei schwierige Herausforderungen an. Zunächst geht es am Freitag, den 20.12.24 in die sächsische Landeshauptstadt, wo ab 20:00 Uhr der ESC Dresden in der JOYNEXT Arena wartet. Den Jahresabschluss bildet dann das mit Spannung erwartete Weihnachtsderby gegen die Chemnitz Crashers, welches am Samstag, den 21.12.24, 17:00 Uhr im Schönheider Wolfsbau über die Bühne geht. Dieses traditionsreiche Derby zählt zu den Saisonhöhepunkten und verspricht eine packende Atmosphäre sowie ein volles Haus. Da die Ticket-Nachfrage hoch ist, empfehlen die Schönheider Wölfe, sich die Karten im Vorverkauf zu sichern. Tickets können ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden. Doch bevor es mit dem Derby soweit ist, gilt es für die Wölfe, den Fokus auf das letzte Auswärtsspiel des Jahres in Dresden zu richten. Ein etwas skurriler Spielplan macht es möglich, dass die Regionalliga-Eislöwen und die Wölfe zum ersten Mal in dieser Spielzeit aufeinandertreffen, während Schönheide beispielsweise gegen die Eisbären Juniors schon alle Saisonspiele absolviert hat. Liest man sich die bisherigen Spielberichte der Dresdner gegen die anderen Teams in der Liga durch, täuscht der aktuell vorletzte Tabellenplatz der Dresdner etwas über die tatsächliche Stärke der Mannschaft hinweg und man darf von einem spannenden Auswärtsspiel ausgehen, gelten die Elbflorenzer als „schwer zu bespielen“. Dies sollten die Erzgebirger am Freitag unbedingt beherzigen, will man nach zuletzt vier Siegen in Folge weiter auf Kurs bleiben. Ein Erfolg in Dresden würde zudem viel Rückenwind für das Jahresabschluss-Highlight am Samstag geben, wenn die Chemnitz Crashers zum Weihnachtsderby im Wolfsbau aufschlagen. Viel muss zu dieser Partie eigentlich nicht geschrieben werden, außer, dass sich die Eishockeyfans aus Chemnitz, Schönheide und der gesamten Erzgebirge-Vogtland-Region auf ein packendes, emotionales und atmosphärisches Derby einstellen dürfen. Kommt hinzu, dass die Wölfe die erste Begegnung der Saison Ende Oktober in Chemnitz knapp mit 2:3 verloren haben, wonach Revanchegelüste eine extra Portion Motivation bei den Schönheider Wölfen hervorrufen. Vielleicht ist ein gutes Omen auch, dass das letztjährige Weihnachtsderby zwischen den Schönheider Wölfen und den Chemnitz Crashers vor knapp einem Jahr rekordverdächtige 1.109 Zuschauer in den Schönheider Wolfsbau lockte. Nur ein einziges Mal in der Geschichte unseres Eisstadions waren es noch mehr Besucher zu einem Heimspiel im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Am Ende siegten die Wölfe vor euphorisierender Kulisse mit 9:4 gegen den Erzrivalen. Es ist alles angerichtet für einen spannenden Jahresausklang. Egal ob eingefleischter Eishockeyfan, Sponsor, Vereinsmitglied oder Sportinteressierter: Kommt alle am letzten Samstag vor dem Fest zum Weihnachtsderby in den Schönheider Wolfsbau, erlebt ein spannendes Eishockeyspiel, seid hautnah dabei und unterstützt damit unser Team, den Verein und den Eishockeystandort Schönheide. Obendrein dürfen sich die Zuschauer in der ersten Drittelpause wieder auf einen Auftritt der Dance Factory Eibenstock freuen und beim Puckspiel in der zweiten Drittelpause winken attraktive Preise. Sichert Euch schnell Euer Ticket online unter: https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events Das Weihnachtsderby im Wolfsbau wird präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank!
![]() 6. Spieltag der Landesliga Berlin (LLB) Drei Spiele gab es am Wochenende in der Landesliga Berlin. Wikinger können Blues nicht stoppen Die Wikinger vom BSchC bekamen es mit den starken Berlin Blues zu tun. Kevin Haucke konnte die Blues 99 Sekunden vor der Pause in Führung bringen und Nicolas Steinbrunner legte nach 36 Minuten das 0:2 nach. Janis Glöden traf für die Wikinger 19 Sekunden später zum 1:2 und weckte neue Hoffnungen bei den Wikingern. Andre Berger traf nach 44 Minuten zum 1:3 und drei Minuten später konnte Steven Haucke in Überzahl das 1:4 erzielen. Janis Glöden traf nach 52 Minuten zum 2:4, doch Kevin Haucke machte fünf Minuten vor dem Ende mit dem 2:5 alles klar. Eine Minute später traf Marco Rentzsch zum Endstand von 3:5 (0:1/1:1/2:3). Bären können noch gewinnen Für die Mighty Bucks vom OSC Berlin stand das Spiel gegen die ERSC Berliner Bären an. Und die Bucks unterlagen in diesem Spiel den Bären mit 2:8 (1:3/0:2/1:3). Zunächst lief es für die Bucks, Robert Richter traf nach vier Minuten zum 1:0. Doch bis zur Pause konnten Marco Jagnow und Benjamin Dierksen innerhalb von 28 Sekunden und drei Minuten vor der Pause Fabian Schiller mit einem Unterzahltreffer die Bären mit 1:3 in Führung bringen. Im 2. Drittel legten Fabian Schiller (23.) und Rico Juschten (29.) noch zwei Tore nach und die Partie war entscheiden. Nach dem 2.5 durch Daniel Just (43.)wechselten die Bucks im Tor von Sebastian Grunwald zu Tobias Meißner (48.). Dieser musste noch Gegentore von Dustin Kiss (52.) Benjamin Dierksen (58.) und 18 Sekunden später Peter Gräber hinnehmen. Damit konnten die Bären ihren ersten Saisonsieg feiern. Zebras gewinnen gegen Hirsche Offen war die Partie zwischen dem SCC Berlin und dem OSC Berlin. Der SCC konnte mit 5:2 gewinnen und damit den zweiten Saisonsieg einfahren. Zunächst konnte Dominik Oblak den OSC nach 16 Minuten in Führung bringen. 40 Sekunden später traf Ege Sarman zum 1:1 (16.) und nach der erneuten Führung des OSC von Norman Schumann (18.) beantwortete wieder Ege Sarman 36 Sekunden vor der Pause mit dem 2:2. Im 2. Drittel sorgten Lucas Reiche (25.) und Ivan Patayala (39.) für einen Zwischenstand von 4:2. Der OSC vergab 102 Sekunden nach Wiederbeginn einen Penalty und nach 52 Sekunden konnte Ivan Patayala in Überzahl mit dem 5:2 für den Endstand sorgen. Ale anderen fünf Teams durften sich ausruhen. Tabellenführer sind damit die Berlin Blues mit 12 Punkten aus vier Spielen. Auch die Allstars haben 12 Punkte geholt, allerdings haben sie ein Spiel mehr bestritten. Die Mighty Bucks (6 Sp.), die 1b von FASS (4 Sp.) und die Adler (5 Sp.) folgen mit neun Punkten. Dahinter folgen der SCC (4 Sp.) und der OSC (5 Sp.) mit sechs Punkten. Die Wikinger, die Bären (beide 4 Sp.) und Spandau (3 Sp.) haben drei Punkte geholt. Der BSchC wartet nach vie Spielen noch auf einen Punkt. Es ist aber noch alles offen, wie auch an der Anzahl der absolvierten Spiele zu sehen ist. Es gab wieder runde Zahlen. Die Strafminuten haben die Marke von 600 überschritten und es gab das 200. Powerplay der Saison. Am kommenden Wochenende steht der letzte Spieltag des Jahres an, zwei Spiele werden dann ausgetragen. Zwei weitere Partien wurden verlegt. Außerdem gibt es die ersten Spieltermine für den Januar.
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