Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einvernehmlichen Gesprächen steht nun fest, dass Stürmer Kevin Zimbelmann für den Regionalliga-Aufsteiger nicht weiter auflaufen wird
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Trainer Ivan Horak wird in der neuen Landesligasaison nicht mehr an der Bande des ESC stehen. Ausserdem verlassen auch die beiden Stürmer Jakub Sramek und Samy Pare, sowie Verteidiger Denis Salnikov die Hawks
  
Falken Inzell
(BBZL)  Thomas Schwabl wird in der nächsten Saison nicht mehr an der Bande des DEC stehen. Als Trainer wird künftig Vorstand Pino Dufter fungieren
  
Türkheim Celtics
(BBZL)  Andrej Nothdurft ist der erste Spielerabgang beim ESV zur neuen Bezirksligasaison. Der 22-jährige Verteidiger kam erst letztes Jahr zu den Celtics
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten. Dagegen wird Verteidiger Sean Fischer den Verein verlassen. Der Routinier wechselt aus privaten Gründen die Mighty Dogs nach zwei Jahren
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Samstag 30.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Karfreitag und Karsamstag mit insgesamt acht Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und aus der BeNe-League.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
5:3 IN SPIEL EINS: EISBÄREN REGENSBURG HOLEN 1:0-SERIENFÜHRUNG IM HALBFINALE GEGEN EISPIRATEN CRIMMITSCHAU

Gelungener Halbfinalauftakt für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Spiel eins der „Best of Seven“-Serie gegen die Eispiraten Crimmitschau in der zweiten Runde der Play-offs haben die Domstädter jetzt vor eigenem Publikum mit 5:3 (3:1/1:0/1:2) gewonnen. 4413 Zuschauer in der Donau-Arena sahen einen furiosen Start der Oberpfälzer: Schon nach nur 48 Sekunden besorgte Corey Trivino die Führung (1. Minute), Tariq Hammond legte in der ersten Überzahl das 2:0 nach (12.). Die Sachsen kamen mit der ersten wirklich gelungenen Offensivaktion durch Thomas Reichel zwar zum 1:2-Anschlusstreffer (17.), doch in eigener Unterzahl stellte Andrew Yogan noch vor dem ersten Seitenwechsel den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her (20.). Yogan war es auch, der im Mitteldrittel im Powerplay das 4:1 nachlegte (29.). Im Schlussabschnitt durchbrachen die Gäste die Dominanz der EBR etwas und machten es noch einmal spannend: Erst traf Tobias Lindberg in Überzahl zum 2:4 (46.), dann vollendete Dominic Walsh eine schöne Kombination zum 3:4 (54.) und stellte die Weichen für eine turbulente Schlussphase. Doch als die Freibeuter ihren Torhüter Christian Schneider zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen, traf Yogan ins leere Tor und machte so nicht nur seinen Hattrick, sondern auch den ersten Sieg der Serie für seine Farben perfekt. Mit der 1:0-Führung in der Runde im Rücken geht es für die Donaustädter nun schon am morgigen Samstag, 30. März, mit Partie zwei im altehrwürdigen Kunsteisstadion im Sahnpark in Crimmitschau weiter (Beginn 19:30 Uhr). Das nächste Heimspiel steigt dann schon am kommenden Montag, 1. April, mit der dritten Begegnung in der Donau-Arena. Spielbeginn ist ob des Feiertags bereits um 17 Uhr. Die Ticketnachfrage ist groß, es gibt kaum noch freie Plätze. Letzte Karten sind unter www.ebr.live erhältlich.
Nachbericht
Zum ersten Spiel im „Best of Seven“-Halbfinale gegen die Eispiraten Crimmitschau ergaben sich im Lineup der Eisbären Regensburg zwei Änderungen: Zwar setzte das Trainergespann um Headcoach Max Kaltenhauser und Assistent Jan Šuráň im Tor erneut auf US-Amerikaner Tom McCollum, Jonas Neffin war Backup, Fabio Marx Notgoalie. Doch in der Verteidigung rückte Lucas Flade für Korbinian Schütz und im Angriff Tomáš Schwamberger für Andrew Schembri ins Aufgebot. Nicht im Spieltagskader standen darüber hinaus der gesperrte Jakob Weber in der Defensive sowie im Sturm Richard Diviš und Niklas Zeilbeck.
4413 Fans, darunter auch viele aus Crimmitschau, sahen von Beginn an ein Spiel auf ein Tor: Schon nach nur 48 Sekunden stibitzten Andrew Yogan und Corey Trivino im Verbund den Puck und letzterer überwand Gäste-Keeper Christian Schneider zum 1:0 für die EBR (1. Minute). Die Domstädter ließen zahlreiche weitere Chancen folgen – unter anderem traf Andrew Yogan nur den Pfosten (3.) – und legten im ersten Powerplay des Spiels auch das 2:0 nach: Tariq Hammonds Schuss von der Blauen Linie fand den Weg in die Maschen (12.). Das Offensivspiel der Gäste fand bis zu diesem Zeitpunkt kaum statt, einzig Stürmer Vinny Saponari hatte nach einem Fehlpass im Eisbären-Spielaufbau einen gefährlichen Abschluss zu verzeichnen (8.). Mit dem ersten wirklich gelungenen Angriff stellten die Sachsen dann aber dennoch den Anschluss wieder her: Thomas Reichel vollendete zum 1:2 (17.). Einmal mehr machten aber auch an diesem Abend die Regensburger Special Teams den Unterschied: In eigener Unterzahl erkämpfte Abbott Girduckis die Scheibe und bediente Yogan, der kurz vor Ende des ersten Durchgangs zum 3:1 für die Hausherren vollendete (20.).
Im Mitteldrittel traten die Oberpfälzer noch dominanter auf. Wiederholt schnürten sie die Sachsen minutenlang bei Fünf gegen Fünf in deren Drittel ein. Yogan verwertete indes auch das zweite Überzahlspiel der Eisbären an diesem Abend und stellte so auf 4:1 (29.). Die Torschussstatistik des zweiten Abschnitts spricht Bände: 13 Mal feuerten die EBR auf Schneider – McCollum im Kasten der Hausherren musste indes nur zwei Mal parieren.
Nach dem zweiten Seitenwechsel traten die Freibeuter aber gänzlich anders auf und machten es noch einmal spannend. Zwar verteidigten die EBR konsequent und blieben auch offensiv gefährlich, doch als ein Eisbär die Strafbank drücken musste, verkürzten die Gäste durch Tobias Lindberg (46.). Mit dem erneuten Anschlusstreffer der EPC durch Dominic Walsh, der einen starken Spielzug zum 3:4 vollendete, läuteten die Sachsen eine packende Schlussphase ein. Sie drückten auf den Ausgleich, die EBR hielten dagegen. McCollum entschärfte einige aussichtsreiche Crimmitschauer Versuche, sein Gegenüber Schneider war bei schnellen Kontern der Hausherren zur Stelle. In der potentiell entscheidenden Phase war Kapitän Nikola bei einem der solchen nur durch ein Foul zu stoppen – die fällige Strafe gegen die Eispiraten spielte Regensburg in die Karten. EPC-Trainer Jussi Tuores zog nach Ablauf dieser seinen Torhüter für einen weiteren Feldspieler, doch Yogan nutzte dies und schob ins verwaiste Gäste-Gehäuse zum 5:3-Endstand ein – der Hattrick für den US-Amerikaner.
Für die Eisbären bedeutete dies den ersten Sieg im „Best of Seven“-Play-off-Halbfinale gegen die Sachsen. Schlag auf Schlag geht es nun im Zweit-Tage-Rhythmus weiter: Schon am morgigen Samstag, 30. März, treten die Donaustädter zu Spiel zwei im Kunsteisstadion im Sahnpark bei den Eispiraten an (Beginn 19:30 Uhr), ehe am Montag, 1. April, auch schon direkt die dritte Begegnung folgt – dann wieder in der Domstadt. Los geht es in der Donau-Arena aufgrund des Feiertages schon um 17 Uhr. Für Heimfans gibt es kaum noch freie Plätze. Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau 5:3 (3:1/1:0/1:2)
Donnerstag, 28. März 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Tom McCollum (60:00), Jonas Neffin und Fabio Marx (beide Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, Xaver Tippmann, André Bühler (4 Strafminuten), Lucas Flade, Patrick Demetz und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth, Abbott Girduckis, Corey Trivino (2), Andrew Yogan, Tomáš Schwamberger, Lukas Heger (2), Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Crimmitschau: Christian Schneider (59:22) und Fabian Hegmann (alle Tor) – Gregory Kreutzer, Sören Sturm (2 Strafminuten), Mario Scalzo, Felix Thomas, Ole Olleff, Alexander Schmidt und Jannis Kälble (alle Abwehr) – Colin Smith (2), Tobias Lindberg (2), Dominic Walsh (2), Ladislav Zikmund, Thomas Reichel, Vinny Saponari, Scott Feser, Henri Kanninen, Justin Büsing, Lucas Böttcher, Tamás Kánya und Willy Rudert (alle Sturm). – Trainer: Jussi Tuores (Headcoach) und Esbjörn Hofverberg (Assistent).
Zuschauer: 4413 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Nikolas Neutzer und David Cespiva (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und David Tschirner (beide Linesperson).
Strafminuten: Regensburg 8 – Crimmitschau 8.
Tore
1. Drittel:
1:0 (1. Minute) Corey Trivino (Andrew Yogan);
2:0 (12./PP1) Tariq Hammond (Tomáš Schwamberger, Marvin Schmid);
2:1 (17.) Thomas Reichel (Ladislav Zikmund, Vinny SaponariI;
3:1 (20./SH1) Andrew Yogan (Abbott Girduckis);
2. Drittel:
2:1 (29./PP1) Andrew Yogan (Kevin Slezak, André Bühler);
3. Drittel:
4:2 (46./PP1) Tobias Lindberg (Vinny Saponari; Scott Feser);
4:3 (54.) Dominic Walsh (Colin Smith, Tobias Lindberg);
5:3 (60./EN) Andrew Yogan (Xaver Tippmann).
Serienstand: Regensburg 1 – 0 Crimmitschau (Halbfinale „Best of Seven“).
Die Termine der Serie
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau – Play-off-Halbfinale („Best of Seven“)
Spiel 1: Donnerstag, 28. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
1:0 (3:1/1:0/1:2) – Serienstand: Regensburg 1 – Crimmitschau 0
Spiel 2: Samstag, 30. März – 19:30 Uhr (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau)
Spiel 3: Montag, 1. April – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 4: Mittwoch, 3. April – 19:30 Uhr (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau)
(falls nötig)
Spiel 5: Freitag, 5. April – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 6: Sonntag, 7. April – 17 Uhr (Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau)
Spiel 7: Dienstag, 9. April – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Die anderen Serien:
Play-off-Viertelfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – Lausitzer Füchse Weißwasser 4:3
Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars 4:3
Eispiraten Crimmitschau – Krefeld Pinguine 4:3
EV Landshut – ESV Kaufbeuren 3:4
Play-off-Halbfinale („Best of Seven“)
EC Kassel Huskies – ESV Kaufbeuren 1:0
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau 1:0
Erste Runde Play-downs
Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers 2:1
(Rosenheim benötig zwei Siege, Bietigheim vier – Klassenerhalt für Rosenheim)
Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 1:4
(Selb benötigt drei Siege, Dresden vier – Klassenerhalt für Dresden)
Zweite Runde Play-downs
Selber Wölfe – Bietigheim Steelers 1:0
(Selb benötigt drei Siege, Bietigheim vier)
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  10:48 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


selberwoelfeSelber Wölfe
Können die Selber Wölfe auswärts nachlegen? Zwei Tage nach dem Heimsieg in Spiel 1 wollen die Wölfe auch im Ellental Beute machen

(DEL2)  Spiel 1 ging am Gründonnerstag an die Selber Wölfe. Am Samstag ab 19:30 Uhr steigt Spiel 2 in der Serie zwischen den Porzellanstädtern und den Bietigheim Steelers im Ellental. Das Rudel um Leitwolf Frank Hördler wird alles daransetzen, auswärts gleich nachzulegen. Doch die Steelers werden sich nach der Niederlage schütteln und zeigen wollen, wer in der EgeTrans-Arena das Sagen hat.
Formkurve
Nach einem bockstarken ersten Drittel, das die Selber Wölfe mit 3:0 für sich entschieden, kamen die Steelers – begünstigt durch einige Strafen auf Seiten der Selber – besser in die Partie und bis zum Ende des 2. Drittels auf ein Tor heran. Doch die Wölfe kamen nicht ins Wanken, stellten im Schlussabschnitt früh auf 4:2 und machten kurz vor Ende mit einem Treffer ins verwaiste Bietigheimer Tor den Deckel auf die Partie. Auffällig agierte auf Selber Seite der junge Nikita Krymskiy an der Seite von Jordan Knackstedt und Rasmus Heljanko. Doch das Fundament für den Selber Erfolg war die geschlossene Mannschaftsleistung. Die Steelers hingegen haben das erste Drittel komplett verschlafen. Der daraus resultierende 3-Tore-Rückstand war dann letztlich zu viel. Das Wolfsrudel muss weiterhin versuchen, weniger Strafen zu nehmen. Lag das Penalty Killing in der Serie gegen Dresden noch bei 100 %, so mussten die Selber am Gründonnerstag gleich beide Gegentore bei zahlenmäßiger Unterlegenheit hinnehmen.
Statistik
An drei der fünf Selber Treffer in Spiel 1 war der Rasmus Heljanko beteiligt. Der Finne war somit punktbester Spieler in der Partie. Bei Bietigheim hatte „Goldhelm“ Brett Welychka an beiden Toren der Gäste maßgeblichen Anteil. Bei annähernd gleicher Anzahl an Torschüssen, waren die Selber Wölfe das effizientere Team und erzielten drei Tore mehr als die Steelers. Auch die Bullyquote ging mit 56,3 % gewonnener Anspiele an die Porzellanstädter. Im Powerplay waren die Gäste effektiver. Sie nutzten 40 % ihrer Überzahlspiele zu einem Torerfolg (Selb 33,3 %).
Lineup
Am Samstag nicht zur Verfügung stehen werden der gesperrte Richard Gelke, die verletzten bzw. erkrankten Michel Weidekamp, Donat Peter und Justin Spiewok sowie der weiter aus privaten Gründen fehlende Lukas Vantuch.
Modus/Spielwertung
Auch in der 2. Playdownrunde greift der neue Modus. Aufgrund der besseren Hauptrundenplatzierung reichen den Selber Wölfen drei Siege für den Seriengewinn und dem gleichbedeutenden sportlichen Klassenerhalt. Die Bietigheim Steelers benötigen hingegen vier Siege für den Seriengewinn und dem Verbleib in der DEL2. Sobald einer dieser Fälle eintritt, wird die Runde beendet.
Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten. Jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird (sudden death). Die Pause mit Eisbereitung dauert 15 Minuten. Die 20-minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, so lange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist (sudden death). Es wird auch in der Verlängerung mit 5 gegen 5 Feldspieler gespielt.
Termine/Tickets/Hallenöffnung
Die Termine für die Serie wurden wie folgt festgelegt:
Do, 28.03.2024 19:30 Uhr Selber Wölfe – Bietigheim Steelers 5:2
Sa, 30.03.2024 19:30 Uhr Bietigheim Steelers – Selber Wölfe
Mo, 01.04.2024 19:30 Uhr Selber Wölfe – Bietigheim Steelers
Mi, 03.04.2024 19:30 Uhr Bietigheim Steelers – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Fr, 05.04.2024 19:30 Uhr Selber Wölfe – Bietigheim Steelers (sofern notwendig)
So, 07.04.2024 17:00 Uhr Bietigheim Steelers – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Karten für die Heimspiele der Selber Wölfe gibt es im Vorverkauf online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei EDEKA Egert in Selb am Vorwerk, im Frankenpost-Ticketshop oder in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach. Sofern noch Tickets verfügbar sind, öffnen die Abendkassen am Montag um 18:00 Uhr. Zeitgleich öffnen sich auch die Tore zur NETZSCH-Arena.
Unseren Gästen aus Bietigheim stehen die Steh- und Sitzplatzblöcke A zur Verfügung.
Hinweis: Die Saisonkarten behalten auch in den Playdowns ihre Gültigkeit.
Alle Spiele werden zudem live auf Sprade TV sowie die Spiele aus Bietigheim-Bissingen in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  19:01 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Waldkraiburger Löwen holen sich Matchpuck-Spiel durch Hora-Hattrick

(BYL)  Mit einem überragenden 5:6-Sieg gegen die Eisbären aus Burgau sicherten sich die Waldkraiburger Löwen im Spiel 3 der Play-Off-Serie in der Eishockey Landesliga am Donnerstagabend den Matchpuck. Die Löwen starteten furios in die Partie und nach nicht einmal fünf gespielten Minuten stand es bereits 0:2 für die Löwen, was letztlich auch den Pausenstand darstellte. Als Torschützen zeichneten sich Daniel Hora und Nico Vogl verantwortlich. Das zweite Drittel begann nicht optimal für die Löwen. Zwar erhielt Burgau früh eine Strafe, doch nutzten sie in dieser Strafe einen unsauber gespielten Pass der Löwen zum 1:2 mit einen Konter durch Patrik Kozlik. In der 36, Minute, also kurz vor der zweiten Pausensirene wussten die Löwen durch Martin Herman den Spielstand auf 1:3 zu erhöhen, doch postwendend schloss Burgaus Ceslik einen Schlenzer aus dem Halbfeld zum erneuten Anschluss und dem 2:3 Pausenstand ab. Der dritte Durchgang begann mit einer fünfminütigen Strafe für den EHC Waldkraiburg, die sie sich mit dem Pausenpfiff einhandelten. Doch nachdem die Industriestädter eine Minute lang eine doppelte Überzahl überstanden, erhöhten sie in Unterzahl, erneut durch Daniel Hora auf 2:4. Gleich im Anschluss eine erneute Strafe für die Waldkraiburger Gäste und erneut fast zwei Minuten in doppelter Unterzahl. Doch bis auf die Tatsache, dass Torhüter Christoph Lode glänzend parierte, passierte am Spielstand nichts. Doch nur wenige Minuten später nutzten die Gastgeber das Gewühl vor dem Tor der Löwen erneut schmerzlich aus. Nachdem Christoph Lode ohne seinen Schläger war, erhielt Burgaus Ballner auf der rechten Seite den Puck und versenkte ihn unter der Latte. Dass die Löwen unbedingt das Heimrecht nach Waldkraiburg holen wollten, sah man ihnen nach der spielerischen Flaute im zweiten Durchgang, im dritten Drittel wieder an. So erhöhten sie, in Form von Florian Maierhofer, der von Nico Vogl bedient wurde, erneut den Spielstand auf 3:5 und hatten so noch knapp sechs Minuten vor der gepolsterten Brust. Die Gastgeber indes warfen nun alles nach vorne, was sie konnten, und taten alles dafür, dass die folgenden Minuten keine einfachen für die Löwen wurden. Doch als die Eisbären früh ihren Torhüter Schnierstein zugunsten eines sechsten Feldspielers zogen, vollbrachte Daniel Hora, wie auch in Spiel zwei in Waldkraiburg, das Kunststück von der eigenen Torlinie aus das leere Burgauer Tor zum 3:6 zu treffen. Zwar verkürzten die Gastgeber noch einmal auf 4:6 durch Gäbelein und auf 5:6 mit erneut leerem Tor und einem Feldspieler mehr durch Kozlik, doch ging das Spiel mit diesem Stand an den EHC Waldkraiburg. Mit diesem wichtigen Auswärtssieg sicherten sich die Löwen von Coach Jürgen Lederer den Matchpuck und sind am Samstag, wenn es um 18:00 Uhr in der heimischen Raiffeisen-Arena weitergeht in einer guten Ausgangslage, um sich die Landesliga-Meisterschaft zu sichern und nach Waldkraiburg zu holen. Karten für das Samstags-Spiel gibt es bis 15:00 Uhr noch online auf der Webseite des Vereins und selbstverständlich an der ab 16:30 Uhr öffnenden Abendkasse. Doch sollten Sie hier aufgrund des erwarteten Andrangs mehr Zeit als üblich einplanen für das Anstehen und Karte kaufen.
ESV Burgau – EHC Waldkraiburg 0:0 (0:0/0:0/0:0) Tor: Sickinger Tobias (#32); [X] Lode Christoph (#40); Verteidigung: Hora Daniel (#3); Lode Felix (#10); Schmidt Daniel (#17); Ludwig Tim (#23); Cejka Max (#81); Seifert Philipp (#96); Sturm: Lode Philipp (#7); Jakob Tobias (#8); Dillmann Anthony (#11); Decker Leon (#34); Herman Martin (#60); Maierhofer Florian (#61); Rosenkranz Bastian (#68); Soukup Dominik (#82); Vogl Nico (#88); Zimmermann Patrick (#98);
0:1 (4.) Hora (Vogl, Cejka); 0:2 (5.) Vogl (Cejka, Soukup); 1:2 (21.) Kozlik (Zachar, Mändle - SH1); 1:3 (36.) Herman (Decker, Lode F.); 2:3 (38.) Ceslik; 2:4 (43.) Hora (Herman – SH1); 3:4 (48.) Ballner (Seifert); 3:5 (53.) Maierhofer (Vogl, Hora); 3:6 (56.) Hora (Herman - ENG); 4:6 (58.) Gäbelein (Ballner, Ceslik); 5:6 (60.) Kozlik (Ballner, Ceslik);
Zuschauer: 700, Strafen: Waldkraiburg 11, Burgau 8
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  15:02 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha


HEC HeilbronnEisbären Heilbronn

(RLSW)  Die Heilbronner Eisbären sind zum sechsten Mal Meister der Regionalliga Südwest! In einem spannenden Spiel #4 besiegten sie am Freitagabend die Zweibrücken Hornets mit 5:2 (0:1, 2:0, 3:1) vor gut 1.000 Zuschauern in der Heilbronner Eishalle und entschieden die Final-Serie mit 3:1.
Holpriger Start, souveränes Comeback
Die Eisbären kamen zunächst nicht gut ins Spiel und gerieten in der 4. Minute durch ein Tor von Hornets-Spieler Claudio Schreier in Rückstand. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels kassierten sie zudem einige Strafen, die die Zweibrücken Hornets jedoch nicht zu nutzen wussten.
Im zweiten Drittel drehten die Heilbronner das Spiel. Zac Sirota (25.) glich aus und Moritz Kuen (34.) brachte die Eisbären in Führung.
Spannendes Finale, verdienter Sieg
Im Schlussdrittel glichen die Hornets durch Valentin Kopp (49.) erneut aus, aber Leon Rausch (54.) nutzte eine doppelte Überzahl zur erneuten Führung der Eisbären. Sven Breiter und Stefano Rupp stellten mit Empty-Net-Goals den Endstand von 5:2 her.
Stimmen zum Spiel
Michael Rumrich(Geschäftsführer Heilbronner EC): "Wir sind natürlich überglücklich, dass wir zum sechsten Mal Meister geworden sind. Das war ein hartes Stück Arbeit, aber wir haben es am Ende verdient. Wir haben uns im Laufe der Playoffs immer weiter gesteigert und sind jetzt einfach nur happy."
Tim Brenner(Kapitän Heilbronner Eisbären): "Es war ein unglaubliches Gefühl, vor so einer tollen Kulisse zu spielen und am Ende den Meistertitel zu feiern. Wir haben als Team zusammengehalten und alles gegeben. Das ist der Lohn für unsere harte Arbeit."
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  15:59 Uhr
Bericht:     HEC
Autor:     tm

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

FASSBerlinFASS Berlin
Geschafft!

(RLO)  FASS Berlin ist Meister der Regionalliga Ost. Die Mannschaft von Headcoach Christopher Scholz setzte sich in Spiel 2 bei den Chemnitz Crashers mit 1:4 (0:1, 1:2, 0:1) durch. Damit geht die Serie mit 2:0 an die Berliner, die am vergangenen Sonntag Spiel 1 mit 5:4 gewonnen hatten. 
DAS SPIEL
Beide Teams mussten personelle Rückschläge verkraften. Bei FASS fehlten im Vergleich zu Spiel 1 Topscorer Gregor Kubail und der punktbeste Verteidiger und „Quarterback“ Ludwig Wild (beide Unterkörper).
Unter den 1200 Zuschauerinnen und Zuschauern waren etwa 70 Berliner Fans, die ihre Mannschaft lautstark unterstützten. Und sie hatten früh Grund zum Jubeln, als Felix Braun die erste Offensivaktion nach 70 Sekunden zum 0:1 nutzte. Danach hatten die Gastgeber immer wieder die Gelegenheit, in Überzahl zum Ausgleich zu kommen. FASS hielt aber von Beginn an entschlossen dagegen, und was an Schüssen an den Verteidigern vorbei kam, wurde zur Beute des bärenstarken Eric Steffen im FASS-Gehäuse. 
Im zweiten Abschnitt übernahm FASS zunehmend die Kontrolle und kam immer wieder gefährlich vor den Chemnitzer Kasten. Markus Babinsky schloss ein zwingend vorgetragenes PowerPlay mit einem harten Schuss zum 0:2 ab (33.), und zwei Minuten später markierte erneut Felix Braun das 0:3. Die Crashers gaben sich aber nicht geschlagen. Kneuse (36.) brachte sein Team auf die Anzeigetafel und weckte die Lebensgeister des heimischen Publikums. 
Die Comeback-Qualitäten der Gastgeber sind ja hinlänglich bekannt, doch an diesem Abend waren die Berliner nicht zu bezwingen. Wieder kam Chemnitz zu einigen Überzahlsituationen. Kapitän Tom Fiedler dämpfte die Hoffnungen allerdings früh, als er einen gegnerischen Aufbaupass abfing und über halbrechts auf das Tor zulief. Er ließ Schulze aussteigen und schob den Shorthander zum 1:4 ins Netz (44.). 
Mit Herz und Leidenschaft verteidigten die Weddinger ihr Tor gegen anstürmende Crashers. Die herunter tickende Uhr war jetzt die Freundin von FASS. Knapp vier Minuten vor dem Ende zog Chemnitz noch den Keeper, was aber nichts mehr am Ausgang änderte. 
PARTY
Nach den Ehrungen des Torhüters der Saison (Kevin Kopp) und des Schiedsrichters des Jahres (Patrick Kaulfürst) wurden die Finalisten gewürdigt. Die Chemnitz Crashers erhielten den Vizemeister-Pokal. Und dann war nur noch FASS! 
Aus den Händen von SEV-Präsident Lutz Michel und Ligenleiter Tobias Rentzsch nahm Kapitän Tom Fiedler gemeinsam mit den Alternate Captains Felix Braun und Nico Jentzsch den Pokal des Meisters der Regionalliga Ost entgegen. Über eine Stunde lang feierten Mannschaft, Staff und Fans ausgelassen auf dem Eis, und in der Kabine ging die Party bis nach Mitternacht weiter. Ein dickes Dankeschön an die Gastgeber und die Stadionverwaltung im Küchwald, dass uns das ermöglicht wurde!
Zwischen Chemnitz und Berlin wurde auf mehreren Rastplätzen die Nacht zum Tage gemacht, und die Hartgesottenen machten auch in Berlin noch weiter. 
Natürlich wird es eine große Saisonabschlussfeier mit Mannschaft, Verein und Fans geben. Der Termin wird in der zweiten Aprilhälfte liegen. Infos folgen. 
STATISTIK
FASS: Steffen (Hoffmann) – Preiß, Hoffmann; Babinsky, Altmann; Levin, Pilz – Weihrauch, Freunschlag, Noack; Merk, Fiedler, Jentzsch; Volynec, Licitis, Braun; Renz, Bonness. 
Tore:
0:1 (01:10)Braun(Volynec, Pilz);
0:2 (32:27)Babinsky(Fiedler, Jentzsch) PP1,
0:3 (34:31)Braun,
1:3 (35:45) Kneuse;
1:4 (43:33)FiedlerSH1.
Schiedsrichter: Kaulfuß, Noeller – Höppner, Lindner.
Strafen: Crashers 17, FASS 21.
Zuschauer: 1183.
Schüsse: 35-31.
Face-off: 21-49. 
ZUKUNFT
FASS Berlin wird auch in der kommenden Saison in der Regionalliga Ost spielen. Die wirtschaftliche Lücke zur Oberliga ist – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt – einfach zu groß. Die Oberliga ist inzwischen eine Vollprofiliga, während unsere Spieler den Sport neben Beruf, Ausbildung, Uni oder Schule betreiben. 
FASS Berlin konnte im Dezember 2022 den 60. Geburtstag feiern, weil der langfristige Fortbestand des Vereins immer Vorrang hatte vor kurzfristigem Erfolg. Ehrlicher Sport eben, dauerhaft! So wurden wir der älteste Eishockeyverein Deutschlands, der noch nie pleite war. 
Die Berliner Eishockeyfans honorieren unseren Kurs immer mehr. Auch die Unterstützung durch Förderer und Sponsoren wächst. In Berlin sind wir hinter den Eisbären unumstritten die Nummer 2. Wir gehen unseren Weg weiter, dann wird aus vielen kleinen Schritten irgendwann vielleicht ein großer. 
Die Regionalliga Ost hat sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt. Die Zuschauerzahlen steigen. Die Vereine arbeiten respektvoll zusammen. Das hat zuletzt die gelungene Aufnahme der Luchse Lauterbach bewiesen. 
Wir sehen weiter viel Potenzial in der Regionalliga Ost, sind stolz auf unsere sportliche Heimat und freuen uns auf weitere Erfolge.
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  18:05 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah


FASSBerlinFASS Berlin
Ein besonderer Dank

(RLO)  Man kennt das ja von den Oscar-Verleihungen. Erfolg hat viele Mütter und Väter, und denen gebührt Dank. Wehe, man vergisst jemanden. 
Auch zu dieser Meisterschaft von FASS Berlin haben viele beigetragen. Wir nennen heute aber nur Einen. 
Genau ein Jahr und einen Tag vor dem Titelgewinn in Chemnitz ist Gerald Hagen verstorben. Viel zu früh. Als Spieler, Blogger, Pressesprecher und Mannschaftsleiter hat er den Verein über vier Jahrzehnte mit geprägt. 
Auf den Trikots unseres Meisterteams steht unter jedem Spielernamen „für Gery“. So wollen wir auch die Meisterschaft 2023/24 widmen: „für Gery“. 
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  18:09 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah

 
ASCSpandauASC Spandau
DER ASC SPANDAU SUCHT DICH!

(LLB)  Ihr sucht eine Möglichkeit, weiter Eishockey zu spielen? Oder euch gefällt es bei eurem jetzigen Verein nicht mehr? Ihr seid neu in Berlin – als Student, Azubi, Expat oder dauerhaft – und wollt euren geliebten Eishockeysport weiter betreiben? OKAY! Dann kommt zu uns! Wir freuen uns über jeden, der sich bei uns vorstellt – egal woher. Wir vom ASC Spandau bieten talentierten Spielern sofort einen Platz im Kader.
Wir spielen seit Längerem in der Landesliga Berlin. Nach der Verpflichtung eines festen Trainers in der letzten Saison, wollen wir in den kommenden Saisons die nächsten Schritte nach vorne machen.
Daher suchen wir für die kommende Saison der Landesliga Berlin neue Spieler für die Eishockey-Herrenmannschaft. Willkommen sind Spieler, die eine Eishockeyausbildung durchlaufen haben.
Was wir außerdem bieten? Als Amateurklub kein Geld, dafür aber eine intakte und harmonische Mannschaft. Weiterhin adäquates Training und zur Saisonvorbereitung ein dreitägiges Trainingslager in Tschechien. Unser Mitgliedsbeitrag ist im Ligavergleich zudem extrem günstig. Dazu bieten wir das, was Vereinsleben sonst noch so ausmacht: Spaß, gesellige Runden und Unterstützung untereinander auch abseits des Sports.
Und jetzt bist du dran!
Du hast Interesse? Dann melde dich einfach!
Ansprechpartner: 
Tim Bartsch -  tim.bartsch @asc-spandau-eishockey.de
Guido Martin -  guido.martin @asc-spandau-eishockey.de
www.asc-spandau.de/eishockey
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  11:50 Uhr
Bericht:     ASCS
Autor:     rl

  
      
NEWS International

Internationale Ligen  /  BeNe League
    
    
 
baerenneuwiedBären Neuwied
Bären greifen am Samstag nach dem Titel

(BNL)  Nach einem 4:1-Heimsieg gegen Lüttich geht’s ins entscheidende fünfte SpielIm ersten Jahr im BeNe-League-Spielbetrieb greift der EHC Neuwied am Ostersamstag ab 19.30 Uhr im Patinoire olympique de Liège auf Anhieb nach dem Titel. Die Finalserie zwischen den Bären und den Bulldogs Lüttich findet dann ihre Entscheidung im fünften und entscheidenden Spiel. Am Donnerstag nutzte der EHC sein zweites mit 2108 Zuschauern ausverkauftes Heimspiel im Icehouse, um den Serienrückstand zu egalisieren. Beim 4:1 (2:1; 1:0; 1:0)-Sieg zeigte Neuwied eine seiner stärksten Play-off-Leistungen in dieser Saison.
Die Schlägerei nach dem Ende der Partie in Lüttich am Dienstag hatte die Emotionen hochgefahren. Man musste schon böses Blut befürchten, als sich erste Tête-à-Tête zwischen den Spielern schon während der Aufwärmphase ergab. Fast schon überraschend verlief die Partie mit nur acht Strafminuten auf beiden Seiten dann doch im üblichen Rahmen.
Die Bären konnten sich im ersten Drittel zunächst bei ihrem Torhüter Jan Guryca bedanken. Er vereitelte gegen Hugo Reinhardt (1.), Loic Dury (6.), Mikhail Shabanov (13.) und Yoren de Smet (15.) gleich vier Großchancen der Bulldogs. Neuwied war viel kaltschnäuziger beim Torabschluss und hatte auch das Scheibenglück auf seiner Seite. So zum Beispiel beim 1:0. Nicht nur Tobias Etzel, sondern auch noch ein Lütticher Verteidiger fälschte Thorben Beegs Schuss von der rechten Seite zur 1:0-Führung ab (4.). Auch beim Ausgleich lenkte eine Kelle die Scheibe noch entscheidend ab, sodass Guryca nichts ausrichten konnte. Bryan Kolodziejczyk schoss, Hugo Reinhardt hielt den Schläger rein – 1:1 (11.). Die zweite EHC-Reihe mit Janeck Sperling, Thorben Beeg und Tobias Etzel hatte nicht nur wegen des ersten Streichs ihren großen Abend. Sperling nahm einen Lütticher Fehlpass im Spielaufbau dankend an, spielte Torhüter Troy Passingham aus und brachte das Icehouse zum zweiten Mal zum Beben (15.).
Die Führung und das konsequente Einhalten des disziplinierten Systems gab der Heimmannschaft Sicherheit. Der EHC kontrollierte das Spiel, stand sicher in der Abwehr und baute die Führung mit jeweils einem weiteren Treffer im zweiten und dritten Drittel weiter aus. Juuso Rajala sah, dass Jeff Smith auf der linken Seite etwas mehr Platz hatte als gewohnt und spielte den Puck zu seinem Sturmpartner, der Passingham im kurzen Eck überlistete (26.). Der EHC wirkte frischer und ließ die Gäste immer ratloser anrennen. Den hochverdienten Heimsieg machte Janeck Sperling nach einem Doppelpass mit Thorben Beeg rund (45.).
„Jetzt wollen wir am Samstag das Ding heimholen“, hofft Carsten Billigmann in Lüttich auf die Krönung der Saison.
Neuwied: Guryca – Esche, D. Schlicht, Magee, Marten, Klyuyev, Rieger – Rajala, Asbach, Beeg, Litvinov, Losing, Anton, Hochstraßer, Sperling, Wasser, Smith, S. Schlicht, Etzel.
Lüttich: Passingham – Distate, Paulus, Naze, van Gestel, de Vriendt, Neven, Smeets – A. Kolodziejczyk, Preud’Homme, Schöningh, Reinhardt, Shabanov, de Smet, B. Kolodziejczyk, Dury, Henry, Delbrassine.
Schiedsrichter: Chris van Grinsven/Elia Schwebius.
Zuschauer: 2108.
Strafminuten: 8:8.
Tore: 1:0 Tobias Etzel (Beeg) 4‘, 1:1 Hugo Reinhardt (B. Kolodziejczyk) 11‘, 2:1 Janeck Sperling (Etzel) 15‘, 3:1 Jeff Smith (Rieger, Rajala) 26‘, 4:1 Janeck Sperling (Beeg, Etzel) 45‘.
 www.ihp.hockey    Freitag 29.März 2024  11:43 Uhr
Bericht:     EHCN
Autor:     rw

  
  Samstag 30.März 2024
00:10 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
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Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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