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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Donnerstag 22.Februar 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 25 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutsche Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Landesliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

eisbärenberlinEisbären Berlin
Eisbären gewinnen in Köln

(DEL)  Die Eisbären Berlin bleiben das auswärtsstärkste Team der PENNY DEL. Die Berliner setzten sich am Mittwochabend bei den Kölner Haien mit 3:2 durch. Die Eisbären verteidigten somit die Tabellenführung.  
Die Gastgeber waren anfangs etwas aktiver, die Eisbären jedoch effektiver. So gelang Tobias Eder (5./SH1) in Unterzahl die Berliner Führung. In der Folge hatte der Hauptstadtclub gute Möglichkeiten, den eigenen Vorsprung auszubauen. Aber auch Eisbären-Torhüter Jake Hildebrand konnte sich einige Male auszeichnen. Kölns Tim Wohlgemuth (13.) gelang dann der Ausgleich, jedoch stellte Jonas Müller (18.) die Führung der Gäste wieder her. Im Verlauf des Mitteldrittels übernahm der Hauptstadtclub immer mehr die Kontrolle über die Partie. Thomas Schemitsch (30.) erhöhte dann mit seinem ersten DEL-Treffer auf 3:1 für Berlin. Im Schlussabschnitt agierten die Haie sehr druckvoll und kreierten zahlreiche Chancen. Justin Schütz (48./PP1) sorgte dann im Powerplay für den Anschluss. In der Schlussphase warf Köln alles nach vorne, Jake Hildebrand war aber erneut mehrfach zur Stelle. So blieb es beim 3:2-Auswärtssieg der Eisbären.
Die Eisbären Berlin sind am Sonntag, den 25. Februar wieder im Einsatz. Dann sind die Iserlohn Roosters zu Gast in der Mercedes-Benz Arena. Spielbeginn ist um 19:00 Uhr.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Es war ein sehr schweres Spiel für uns. Köln hat anfangs sehr hart gespielt, wodurch wir Probleme hatten. Durch den Unterzahltreffer wechselte das Momentum dann auf unsere Seite. Im Mitteldrittel haben wir etwas besser gespielt. Wir hatten einen guten Forecheck und mehr Energie im Spiel. So konnten wir unsere Führung ausbauen. Uns war klar, dass Köln im Schlussabschnitt noch einmal alles versuchen wird. So ist es dann auch gekommen. Wir hatten alle Hände voll zu tun. Wir haben aber einen Weg gefunden, die Partie zu gewinnen.“  
Thomas Schemitsch (Verteidiger Eisbären Berlin): „Wir freuen uns über den Sieg. Es wurde direkt vom Start weg ein sehr körperbetontes Spiel. Jake Hildebrand hat uns zu Beginn mit einigen starken Saves in der Partie gehalten. Im Mittelabschnitt haben wir das Kommando übernommen und den Erfolg im Schlussabschnitt dann zu Ende gebracht. Ich freue mich über mein Tor. Ich halte mein Spiel einfach und bringe möglichst viele Pucks aufs Tor. Ich bin noch dabei, mich zurechtzufinden.“
Endergebnis
Kölner Haie – Eisbären Berlin 2:3 (1:2, 0:1, 1:0)
Aufstellungen
Kölner Haie: Ancicka (Stuhrmann) – M. Müller, Sieloff; Austin, Sennhenn; Dietz, Sustr; Lindner – Kammerer, Aubry, Storm; Schütz, MacLeod, Wohlgemuth; Bast, McIntyre, Bailen; van Calster, Proft, Hänelt – Trainer: Uwe Krupp
Eisbären Berlin: Hildebrand (Stettmer) – J. Müller, Wissmann (C); Melchiori, Schemitsch; Geibel, Ellis (A); Mik – Noebels (A), Boychuk, Pföderl; Tiffels, Byron, Descheneau; Veilleux, Eder, Bergmann; Hördler, Wiederer, Heim – Trainer: Serge Aubin      
Tore
0:1 – 05:00 – Eder – SH1
1:1 – 12:45 – Wohlgemuth (MacLeod, Sieloff) – EQ
1:2 – 17:08 – J. Müller (Byron, Descheneau) – EQ
1:3 – 29:43 – Schemitsch (Veilleux, Bergmann) – EQ
2:3 – 47:07 – Schütz (McIntyre, M. Müller) – PP1
Strafen
Kölner Haie: 4 (0, 2, 2) Minuten – Eisbären Berlin: 14 (4, 2, 8) Minuten
Schiedsrichter
Andris Ansons, Eduards Odins (Dominic Kontny, Kai Jürgens)
Zuschauer
17.254
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  22:39 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


düsseldorferegDüsseldorfer EG
Debakel in Wolfsburg; DEG verliert 4:9

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat das Spiel bei den Grizzlys Wolfsburg deutlich mit 4:9 verloren. Nach einem offenen Schlagabtausch im ersten Drittel zogen die Gastgeber ab dem zweiten Abschnitt eiskalt davon, ließen der DEG keine Chance.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  21:47 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


ercingolstadtERC Ingolstadt
ERC mit Marketing Award der CHL ausgezeichnet

(DEL)  Für den ERC Ingolstadt aus der PENNY DEL war die Rückkehr in die Champions Hockey League (CHL) nach sechs Jahren Abstinenz durch die erstmalige Qualifikation für die Top-16 nicht nur sportlich ein Erfolg. Im Rahmen des gestrigen Finals der europäischen Eishockey-Königsklasse wurden die Oberbayern von der CHL mit dem Marketing Award ausgezeichnet.
Mit zahlreichen Aktionen begleiteten die Blau-Weißen Ihre Teilnahme an der Champions Hockey League. Den Startschuss in den Europapokal bildete die Trophy-Tour, bei der der Cup ein Wochenende lang an verschiedenen Punkten in Ingolstadt Station machte. Eindrucksvoll waren zudem die gemeinsam mit dem ERC-Partner DB Regio Bayern organisierten Fahrt zum „CHL-Derby“ nach Salzburg, wo knapp 1000 Ingolstädter Fans für Heimspiel-Atmosphäre sorgten, sowie die gemeinsame Flugreise des Teams und knapp 200 Anhängern im Airbus A320 zum Achtelfinale nach Växjö.
„Diese Auszeichnung ist einerseits eine schöne Anerkennung für die viele Arbeit, das Herzblut und die Leidenschaft, welche der ganze Club und die Mitarbeitenden in die Teilnahme an der CHL gesteckt haben. Einen großen Anteil an diesem Preis haben aber auch unsere fantastischen Fans, die das Abenteuer Champions Hockey League mit großem Enthusiasmus gelebt und unsere Aktionen dadurch mit Leben gefüllt haben“, sagt Claus Liedy, Geschäftsführer des ERC Ingolstadt. „Wenn unsere Panther aufgelaufen sind, herrschte immer eine grandiose Atmosphäre. Egal ob zuhause in der SATURN-Arena oder auswärts mit hunderten ERC-Fans.“
Zum Marketing Award der CHL
Der Marketing Award wir an den Club verliehen, der während der CHL-Saison am aktivsten und kreativsten für die Königsklasse geworben hat. Bewertet wurden die Marketing-Aktionen und Werbemaßnahmen der Clubs von einer Jury, die aus sechs Mitgliedern bestand (CHL Office, Infront Sports & Media AG, eSports, Two Circles, LGT Bank und Professor Jon Andrea Schocher mit seinen Studenten).
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  11:00 Uhr
Bericht:     ERCI
Autor:     sr


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Heimspiel am Freitagabend gegen Regensburg – Sonntag Auswärts in Rosenheim

(DEL2)  Nur noch vier Spieltage stehen in der DEL2 Hauptrunde 2023/2024 auf dem Programm. Zwei davon finden am kommenden Wochenende statt. Dabei erwartet der ESVK, aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz stehend, am Freitagabend um 19:30 Uhr in der energie schwaben arena zum 49. Spieltag die Eisbären Regensburg. Am Sonntag geht es für die Joker dann nach Oberbayern zu den Starbulls Rosenheim (Spieltag 50).
Tickets:
Eintrittskarten für die kommenden beiden Heimspiele des ESV Kaufbeuren sind wie gewohnt im Ticket-Online-Shop, in der ESVK-Geschäftsstelle, ab 90 Minuten vor Spielbeginn an den Abendkassen und in allen bekannten Vorverkaufsstellen (AZ-Servicecenter) erhältlich.
Der Kader der Joker:
Ob Joker Trainer Daniel Jun am Wochenende wieder auf Max Hops zurückgreifen kann, der am Dienstag in Bad Nauheim schon krankheitsbedingt fehlte, ist leider noch offen. Weiter fehlen werden die langzeitverletzten Jacob Lagacé, Leon Sivic und Max Oswald. Vom Kooperationspartner Red Bull München sind Sten Fischer und Thomas Heigl nach aktuellem Stand für den ESVK im Einsatz.
Die Gegner der Joker:
Eisbären Regensburg: Die Eisbären sind aktuell wohl das Team der Stunde in der DEL2. Trainer Max Kaltenhauser wurde auf der DEL2 Gala am vergangenen Wochenende zum Trainer des Jahres gekürt und Liga Top-Scorer Andrew Yogan wurde nicht nur zum Stürmer, sondern auch zum Spieler des Jahres in der DEL2 gewählt. Dazu stehen die Regensburger in der Tabelle mit 88 Punkten auf dem zweiten Platz, gefolgt von den Eispiraten Crimmitschau mit 84 Punkten. Top-Scorer der Eisbären ist wie schon erwähnt Andrew Yogan, der mit 77 Punkten (34 Tore/43 Vorlagen) auch der DEL2-Topscorer ist.
Starbulls Rosenheim: Die Mannschaft von Trainer Jari Pasanen hat sich in der Tabelle (66 Punkte) mit fünf Siegen aus den letzten sechs Spielen auf den zehnten Platz in der Tabelle vorgearbeitet. Wie eng es in der Tabelle aber in der DEL2 zu geht zeigt, dass der 13. der Tabelle aus Bad Nauheim nur zwei Punkte weniger und der Tabellenachte aus Weißwasser nur einen Punkt mehr auf dem Konto hat. Top-Scorer der Oberbayern ist C.J. Strech mit 46 Scorer-Punkten (13 Tore/33 Vorlagen). Kurz vor Transferschluss haben sich die Rosenheimer noch mit Steffen Tölzer (Bayreuth Tigers) und dem finnischen Torhüter Oskar Autio verstärkt. Zudem ist nach einer längeren Verletzungspause Top-Verteidiger Shane Hanna seit dem letzten Spiel wieder im Lineup der Rosenheimer. [nbsp]
Live dabei aber nicht im Stadion:
Die Heimspiele des ESV Kaufbeuren sind wie gewohnt auf Sprade.TV zu sehen. Kurze Liveeindrücke von den Spielen aus der energie schwaben arena gibt es dazu auf unserem Instagram Kanal in der Story zu sehen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  09:38 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Crunchtime! Starbulls in Bad Nauheim und gegen Kaufbeuren

(DEL2)  Noch vier Spieltage bis zur Hauptrunden-Abrechnung in der DEL2. Die Starbulls Rosenheim stehen seit dem 3:2-Heimsieg nach Penaltyschießen am Dienstagabend gegen die Lausitzer Füchse über dem Strich zur Playdown-Zone und wollen diese Position verteidigen. Dafür sollen weitere Siege her – zunächst am Freitagabend auswärts gegen die auf den vorletzten Tabellenrang abgerutschten Roten Teufel Bad Nauheim. Zwei Tage später kommt es auf Rosenheimer Eis zum oberbayerisch-allgäuischen Traditionsduell zwischen den Starbulls und den um die direkte Playoff-Qualifikation kämpfenden ESV Kaufbeuren. Die Partie wird am Sonntag um 17 Uhr in einem erneut gut gefüllten und stimmungsvollen ROFA-Stadion angepfiffen.
Über 4.000 Zuschauer erlebten am Dienstagabend im ROFA-Stadion zwar keinen Eishockey-Leckerbissen, aber Spannung, Emotion und Unterhaltung auf hohem Niveau. Die Spielentscheidungsfindung im Shoot-out zugunsten der Starbulls Rosenheim hätte kaum mitreißender sein können. Topscorer C.J. Stretch trat gegen die Lausitzer Füchse zu fünf Schüssen hintereinander an, von denen er vier verwandelte, damit den zweiten Punkt fixierte und die Grün-Weißen nach 20 Spieltagen bzw. zwei Monaten wieder von der Playdown- in die Pre-Playoff-Region der DEL2-Tabelle hievte. Dort stehen die Starbulls nun mit einem Punkt Vorsprung auf Dresden und Selb und zwei Zählen vor den Roten Teufeln Bad Nauheim auf Rang zehn.
Bad Nauheim unter Zugzwang und mit neuem Trainer
Cheftrainer Jari Pasanen schaut aber nicht auf die Tabelle, sondern immer nur auf die nächste Partie: „Es ist Crunchtime. Wir müssen jedes Spiel wie ein entscheidendes letztes Spiel einer Playoff-Serie annehmen und angehen.“ – Und das tun seine Starbulls zunächst am Freitagabend ab 19:30 Uhr im Colonel-Knight-Stadion in Bad Nauheim. Der Gegner steht nach vier Spielen ohne Punktgewinn und dem daraus resultierenden Tabellenabsturz unter riesigem Zugzwang. Nach der 2:5-Heimniederlage am Dienstag gegen Kaufbeuren wurde die Zusammenarbeit mit Cheftrainer Harry Lange beendet. Rich Chernomaz, bis Saisonende aus Bayreuth ausgeliehen, ist nun der Mann, der die Kurstädter wieder aufrichten und zum Klassenerhalt führen soll.
Die bisherigen drei Hauptrunden-Duelle gegen die Roten Teufel Bad Nauheim gingen allesamt an die Starbulls (5:3 auswärts, 3:2 nach Verlängerung und 6:2 zuhause). Nun soll der vierte Streich folgen.
Rotation im Rosenheimer Line-up?
Im Hinblick auf das Line-up steht Jari Pasanen vor zahlreichen Herausforderungen. Wer hütet das Tor, wer wird als Backup nominiert? Welche vier ausländischen Spieler kommen zum Zug? Tut einem zuletzt formschwächeren oder leicht angeschlagenen Spieler eine Pause gut? Welche Rotation bei den aufgrund der Spielberichtsbeschränkungen zum Zuschauen verdammten Akteure macht den größten Sinn? Die Entscheidungen werden kurzfristig, zum Teil vielleicht auch erst am Spieltag selbst fallen.
Traditions-Duell gegen Kaufbeuren am Sonntag im ROFA-Stadion
Am späten Sonntagnachmittag kommt es im ROFA-Stadion zum bayerisch-allgäuischen Traditionsduell zwischen Rosenheim und Kaufbeuren. Alle drei bisherigen Saisonvergleiche gingen an die „Buron Joker“ aus der Wertachstadt (4:1, 4:2, 5:2). Daran wollen die Starbulls nun unbedingt rütteln. Das erste Rosenheimer Heimspiel gegen den ESVK war ausverkauft und es ist erneut mit einer herausragenden Zuschauerkulisse und prächtiger Stimmung zu rechnen. Auch aus dem Allgäu werden zahlreiche Fans erwartet.
Der ESV Kaufbeuren will sich direkt für die Playoffs qualifizieren, steht aber nur aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber den herangerückten Krefeld Pinguinen noch auf Tabellenrang sechs. Die Rot-Gelben haben nach 48 Spielen 74 Punkte auf dem Konto, also acht mehr als die Starbulls.
Einen Trainerwechsel – Daniel Jun, zuvor Co, ersetze Headcoach Marko Raita – gab es in Kaufbeuren bereits Ende November. Die Punktausbeute der Allgäuer hat sich seither nicht verändert, sie liegt bei 1,55 Zählern pro Partie.
Das Starbulls-Restprogramm in der DEL2-Hauptrunde:
Freitag, 23. Februar, 19:30 Uhr: Rote Teufel Bad Nauheim – Starbulls Rosenheim
Sonntag, 25. Februar, 17:00 Uhr: Starbulls Rosenheim – ESV Kaufbeuren
Freitag, 1. März, 19:30 Uhr: Kassel Huskies – Starbulls Rosenheim
Sonntag, 3. März, 18:30 Uhr: Starbulls Rosenheim – EHC Freiburg
Von allen Spielen werden Liveübertragungen auf www.sprade.tv angeboten. Eintrittskarten für die Rosenheimer Heimspiele sind buchbar auf www.starbulls.de/tickets und ab zwei Stunden vor Spielbeginn an der Tageskasse erhältlich.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  08:42 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Rich Chernomaz per Leihe nach Bad Nauheim

(OLS)  Aufgrund der aktuellen Tabellensituation hat der EC Bad Nauheim entschieden, einen Trainerwechsel vorzunehmen. In Abstimmung mit den Verantwortlichen der Bayreuth Tigers wird Rich Chernomaz das Amt des Übungsleiters bis Saisonende übernehmen. Der Vertrag bei den Tigers des 60-jährigen Kanadiers, der auch für die Saison 2024/2025 Gültigkeit hat, bleibt davon unberührt, sodass Chernomaz – vorausgesetzt die Bayreuth Tigers spielen auch in der Zukunft in der Oberliga – nach Oberfranken zurückkehren wird.
Für die restlichen zwei Spiele der Tigers übernehmen Marc Vorderbrüggen und Michael Baindl das Kommando auf der Tigers-Bank.
Wir wünschen Rich viel Erfolg in Bad Nauheim und freuen uns schon jetzt auf die Rückkehr zur kommenden Saison.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  19:00 Uhr
Bericht:     BT
Autor:     av


lindau islandersLindau Islanders
Wochenende der Wahrheit für die EV Lindau Islanders zum Ende der Hauptrunde / Derby gegen Memmingen – direktes Duell gegen die Höchstadt Alligators

(OLS)  Es wird heiß in der BPM-Arena: Am Freitag (23. Februar / 19:30 Uhr) empfangen die EV Lindau Islanders die ECDC Memmingen Indians zum zweiten Heimderby der Saison im Lindauer Eichwald. Am Sonntag (25. Februar / 18 Uhr) geht es dann zum Abschluss der Hauptrunde noch zum direkten Konkurrenten um das Pre-Playoff-Heimrecht, zu den Höchstadt Alligators. Live können die Spiele auch wieder kostenpflichtig auf SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgt werden.
Die Luft wird brennen, denn die Islanders haben sich als Ziel gesetzt, die Halle gegen den Rivalen aus Memmingen komplett zu füllen, damit man mit großartiger Stimmung den letzten Schritt zum Pre-Playoff-Heimrecht, womöglich schon am Freitag vor heimischer Kulisse fix machen kann. Islanders gegen Indians verspricht den Zuschauern beider Lager immer mindestens 60 Minuten Kampf und Leidenschaft. Der Vorverkauf für das Spiel lief gut an, allerdings gibt es noch genügend Karten. Schnell sein lohnt sich.
Es ist das vierte Aufeinandertreffen in dieser Saison und die bisherigen Derbys hatten es schon in sich. Ende Oktober mussten sich die Islanders in einer engen Partie am Ende knapp mit 4:6 geschlagen geben, beim zweiten Aufeinandertreffen gingen die Inselstädter als verdienter Sieger mit 4:1 vom Eis. Beim ersten Spiel in der BPM-Arena vor gut vier Wochen, waren die Islanders dann wieder der klare Sieger, als man die Indians mit 5:2 auf die A96 in Richtung Memmingen schickte.   
Langes Abtasten wird es daher auch am Freitag in der BPM-Arena nicht geben, zu bedeutsam ist für beide Mannschaften und ihre Fans diese Partie. Vor allem für die Inselstädter hängt an diesem Spiel und am Wochenende insgesamt viel dran. Die Lindauer müssen hier aus einer gutstehenden Defensive heraus Nadelstiche setzen und diese dann auch wieder eiskalt verwerten. Die Stürmer Jaro Hafenrichter, Matej Pekr, Edgars Homjakovs und Verteidiger Linus Svedlund sind die Indians-Spieler, welche die Islanders nicht ins Spiel kommen lassen dürfen. Wenn das gelingt, diese Topspieler nicht in den gewohnten Spielfluss kommen zu lassen, besteht für die Lindauer auch wieder die gute Chance, die so wichtigen drei Punkte am Bodensee zu behalten.
Von den Islanders wird im Derby also mindestens 60 Minuten volle Konzentration und Kampfgeist gefordert sein. Verstecken werden sich die Islanders aber sicher nicht. Auch hofft man mit dem „Volle Hütte im Derby“-Aufruf im Lager der Lindauer wieder auf zahlreiche heimische Fans und Zuschauer. Dies kann in einem engen und heiß umkämpften Derby das Zünglein an der Waage sein.  
Ein zusätzliches Highlight im Derby wird die Ehrung von EVL-Nachwuchsspielerin Hanna Weichenhain sein, die mit der deutschen U16-Auswahl der Frauen, bei den Winter Youth Olympic Games (YOG) im südkoreanischen Gangwon die Bronzemedaille erringen konnte und dabei beste deutsche Spielerin des Turniers war. Zudem durfte sie bei der Abschlussfeier die deutsche Fahne tragen.
Da ein erhöhtes Zuschaueraufkommen erwartet wird, sollten Karten für das Derby bestenfalls im Vorverkauf über die Reservix-Homepage oder deren Vorverkaufsstellen (wie z.B. im Lindaupark) erworben werden, um lange Wartezeiten an den Kassen zu vermeiden. Die Abendkasse wird aber auf jeden Fall auch geöffnet sein. Da auch wieder zahlreiche Memminger Fans an den Bodensee reisen und ihr Team unterstützen, wird es für diese einen separaten Eingang am „Tor“ zu Beginn der BPM-Arena geben. Einem heißen Fight im Derby steht somit nicht im Wege.
Am Sonntag kommt es je nach Ausgang am Freitag dann womöglich zum großen Showdown ums Heimrecht in den Pre-Playoffs. Dann müssen die Lindauer zum langjährigen Rivalen nach Höchstadt. Aktuell haben beide Teams vor dem Wochenende die gleiche Punktzahl, die Islanders aber liegen aufgrund des besseren Torverhältnisses vorne. Mit einem Sieg innerhalb der 60 Minuten gegen Memmingen könnten die Islanders das Heimrecht unter normalen Umständen fixieren, wenngleich die Alligators dann am Sonntag schon einen extrem hohen Sieg gegen die Lindauer bräuchten, um mit den Islanders punktemäßig gleichzuziehen. Immer vorausgesetzt, den Alligators gelingt am Freitag gegen den schon gekrönten Oberliga-Süd-Meister Weiden nicht die ganz große Überraschung. Bei einem Höchstadter Erfolg beim Klassenprimus, mit dem keiner rechnet, wäre die Spannung am letzten Spieltag der Hauptrunde noch größer, als sie es jetzt schon ist.
Aber es ist schon auch wieder Schicksal, dass es genau zwischen diesen beiden Teams, mal wieder, um so vieles geht. Mit den Alligators hat man sich in der Vergangenheit viele enge und teils auch legendäre Duelle geliefert hat. Dabei ragt die Finale-Serie um den bayerischen Meistertitel 2015 heraus. Dabei sicherten sich die Lindauer in einer Fünf-Spiel-Serie im fünften Spiel am Höchstadter Aischgrund den Titel. In den folgenden Jahren blieben die Duelle zwischen den beiden Mannschaften immer eng und oft ging es um vieles, häufig mit dem besseren Ergebnis für die Mannen vom Bodensee. Wichtig wäre für die Inselstädter im Duell mit den Mittelfranken deshalb auch beim Spiel am Sonntag ein Erfolg, denn damit würde man die Panzerechsen hinter sich halten und hätte das Heimrecht in den Pre-Playoffs sicher. In denen es nach aktuellem Stand, wenn die Islanders die Tölzer Löwen nicht noch überholen, ebenfalls gegen die Höchstadt Alligators gehen würde.
Alle Aufeinandertreffen in dieser Saison waren torreiche Partien. In Lindau waren die Spiele hart umkämpft. Die Islanders konnten sich dabei im ersten Spiel aber im Penaltyschießen mit 5:4 durchsetzen, das zweite Spiel am Bodensee verlor man mit 3:4. Im Höchstadter Aischgrund gab es Mitte November auch ein torreiches Spiel, welches die Islanders aber am Ende mit 4:7 verloren, da man im zweiten Drittel einen Blackout hatte. Ein enges Spiel ist deshalb auch für den Sonntag wieder zu erwarten. Die Mannschaft um Headcoach John Sicinski ist gut vorbereitet und weiß genau was für ein Team da auf sie wartet.
Einen kleinen Ausblick, gibt es dann schon auf die Pre-Playoffs. Dort geht es nahtlos weiter. Egal ob Heimrecht oder nicht, sind die möglichen Spieltage der Best-of-Three-Serie folgende:
Pre-Playoff-Spieltag 1    : Dienstag, 27. Februar
Pre-Playoff-Spieltag 2    : Donnerstag, 29. Februar
Pre-Playoff-Spieltag 3    : Freitag, 01. März (wenn nötig)
Der Eröffnungsbully in das/die Heimspiel/e in den Pre-Playoffs wären in der Lindauer BPM-Arena aber immer um 19:30 Uhr. Die Dauerkarten gelten für die Pre-Playoffs, so wie die möglichen Playoffs, weiterhin.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  09:22 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


ehf-passauPassau Black Hawks
Black Hawks zu Gast bei den Tölzer Löwen

(OLS)  Am Freitagabend um 19.30 Uhr sind die Passau Black Hawks zu Gast bei den
Tölzer Löwen. Im Rennen um die Pre-Playoffs sehen sich die Habichte noch
immer als die gejagten. „Wir haben im Vergleich zu Füssen das deutlich
schwere Restprogramm. Die Tölzer Löwen sind seit Wochen eine der
heimstärksten Mannschaften. Die Jungs sollen einfach weiter Spaß am Spiel
haben. Wir wollen weiter unser Spiel durchziehen und dann schauen wir, was
am Ende dabei rauskommt“. erklärt Trainer Thomas Vogl vor dem
Auswärtsspiel. Das letzte Spiel der Saison absolvieren die Black Hawks am
Sonntag in der Eis-Arena dann gegen den Oberliga Süd Meister Blue Devils
Weiden. Der EV Füssen als direkter Konkurrent um den letzten Pre-Playoff Platz
muss am Freitag zu den Bayreuth Tigers reisen. Das letzte Vorrundenspiel
absolviert der EV Füssen am Sonntag im heimischen Stadion gegen den
Deggendorfer SC.
In Tölz wollen die Black Hawks aber nichtsdestotrotz ihre Siegesserie ausbauen.
Die letzten sechs Spiele konnten die Habichte allesamt für sich entscheiden.
Doch auch die Löwen konnten sieben der letzten zehn Spiele erfolgreich
gestalten. Die Black Hawks Mannschaft ist also gewarnt! Dreh- und Angelpunkt
ist der Tölzer Topscorer Topi Piipponen mit 51 Scorerpunkten. Doch auch der
nachverpflichtete Angreifer Martins Karsums kommt immer besser ins Rollen.
Der Kader der Tölzer Löwen ist qualitativ und quantitativ stark besetzt und hat
sich nach dem Trainerwechsel auch als Team gefunden. Die Erfolgsquote im
Powerplay liegt bei 20%, dass Penalty-Killing bei knapp 76%. Gelingt es den
Black Hawks wie in den letzten Spielen als Mannschaft zu funktionieren, ist
auch in Tölz eine Überraschung absolut möglich. Unterstützt werden die
Habichte von zahlreichen Black Hawks Fans. Ein Fanbus ist geplant und soll die
Mannschaft in Bad Tölz lautstark unterstützen.
Der Showdown findet dann am Sonntag um 18 Uhr in der Eis-Arena gegen die
Blue Devils Weiden statt. Die Passau Black Hawks empfehlen aufgrund der
großen Nachfrage die Tickets bereits im Vorverkauf auf etix.com zu erwerben.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  08:59 Uhr
Bericht:     EHFP
Autor:     czo

  
BlueDevilsWeiden23Blue Devils Weiden
Blue Devils Weiden starten Vorverkauf für die mit Spannung erwarteten Playoffs - Tageskarten ausschließlich an Vorverkaufsstellen und in der Geschäftsstelle ab 24. Februar 2024 erhältlich

(OLS)  Seit Wochen fiebern die Blue Devils und ihre Fans den Playoffs entgegen. Als “Deutscher Oberliga Süd Meister 2023/2024” empfangen die Weidener im Achtelfinale den Achtplatzierten der Oberliga Nord.
Für die diesjährigen Playoffs sind Tageskarten ausschließlich an Vorverkaufsstellen sowie in der Geschäftsstelle der Blue Devils (zzgl. Gebühren) erhältlich. Die Geschäftsstelle hat am 24.02.2024 von 10 bis 11 Uhr für den Ticketverkauf geöffnet.
Außerhalb dieses speziellen Verkaufstermins können Karten zu den regulären Geschäftszeiten erworben werden. Um eine gerechte Verteilung der Tickets zu gewährleisten, ist der Kauf auf maximal vier Tageskarten pro Spiel und Käufer beschränkt. Aufgrund des begrenzten Kartenkontingents und der Erfahrungen aus den Playoffs der vergangenen Saison wird es in diesem Jahr keinen Online-Ticketverkauf geben.
Alle bekannten Fangruppierungen der Blue Devils erhalten ein eigenes Kontingent, damit die treuesten Fans dabei sein können. Nicht im Vorverkauf abgesetzte Tickets werden an der Abendkasse angeboten. Gemäß den Durchführungsbestimmungen des Deutschen Eishockey-Bundes ist ein Kontingent von 250 Karten für Gästefans reserviert.
Die Blue Devils freuen sich auf die Unterstützung ihrer Fans und auf spannende Playoffs! Eine Übersicht über Ticketpreise und Vorverkaufsstellen gibt es unter: https://www.bluedevilsweiden.de/playoffs-tageskarten
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  13:54 Uhr
Bericht:     BDW
Autor:     ck

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

buchloheBuchloe Pirates
Piraten wollen den ersten Sieg - ESV Buchloe braucht nach den beiden Auftaktniederlagen in der Abstiegsrunde an diesem Wochenende unbedingt ein Erfolgserlebnis

(BYL)  Mit zwei Niederlagen sind die Buchloer Piraten am letzten Wochenende denkbar ungünstig in die Abstiegsrunde gestartet. Nach der 2:5 Heimniederlage zum Auftakt gegen Geretsried holte man beim 4:5 nach Verlängerung in Schongau zwei Tage später zumindest einen Punkt. Doch im knüppelharten Abstiegskampf braucht es nun an diesem Wochenende eigentlich schon dringend eine bessere Ausbeute für den ESV, wenn man nicht bereits frühzeitig gehörig unter Druck geraten will. Die Aufgaben werden aber nicht leichter, wenn es am Freitag ab 20 Uhr zu den Isarrats nach Dingolfing geht und man am Sonntag ab 17 Uhr den ESC Dorfen zum nächsten Heimspiel erwartet.
Zugegeben, einfach hatten es die Buchloer am letzten Wochenende wahrlich nicht. Nicht nur, dass man mit Geretsried und Schongau gleich zwei ganz undankbare Aufgaben zum Start in die Abstiegsrunde hatte, sondern auch, weil man körperlich und auch psychisch nach dem tragischen Pre-Playoff-Aus ohne Verschnaufpause sofort weitermachen musste. Doch nun sollte der bittere Knockout gegen Amberg endgültig hinter sich gelassen werden – zu wichtig sind die nächsten Duelle in der Abstiegsrunde, nachdem der Auftakt in diese Runde den Piraten eher misslungen ist. Während man den Rot-Weißen am vergangenen Freitag gegen Geretsried die Nachwirkungen der kräfteraubenden Serie mit Amberg noch spürbar ansehen konnte, präsentierten sich die Buchloer in Schongau zumindest vom Einsatz und der Leidenschaft schon wieder deutlich verbessert. Mit einem kleinen Kader reichte es gegen die Mammuts aber dennoch nur zu einem Punkt, weshalb man an diesem Wochenende bereits ein wenig unter Zugzwang steht. „Wir müssen die Nerven bewahren, denn Panik hilft uns sicher nicht weiter“, meint aber Trainer Christopher Lerchner mit Blick auf die anstehenden Wochen. „Es gilt nun wieder den Rhythmus zu finden, um uns zu stabilisieren. Wenn wir die Fehler minimieren, werden wir auch den ersten Sieg holen“, ist sich Lerchner sicher, dessen Team aber jetzt in jedem Fall punkten muss.
Vor allem am Freitag steht dabei aber erneut eine absolut unbequeme Aufgabe auf dem Programm, wenn es zum EV Dingolfing geht. Die Isarrats zeigten sich in den letzten Wochen deutlich formverbessert und sind auch mit der maximalen Ausbeute von sechs Punkten in die Abstiegsrunde gestartet. Dem 4:2 Heimsieg über Schongau folgte ein 7:3 Auswärtserfolg in Dorfen. Der Trainerwechsel vor wenigen Wochen scheint also deutliche Früchte getragen zu haben und mit Anthony Gagnon haben die Dingolfinger zudem nochmals einen echten Glücksgriff auf der Importstelle tätigen können. Der Kanadier, der erst zu Jahresbeginn zum Team dazustieß, hat in 12 Partien bereits stattliche 16 Tore und 7 Assists verbuchen können – 5 Treffer darunter alleine am vergangenen Wochenende. Ihn muss die zuletzt personell doch sehr ausgedünnte Buchloer Defensive unbedingt in den Griff bekommen, wenn man aus Niederbayern die so dringend benötigten Punkte mit nach Hause nehmen möchte.
Am Sonntag kommt es anschließend zum nächsten wichtigen Duell. Dann gastieren die Eispiraten Dorfen in der Buchloer Sparkassenarena, die ebenfalls sieglos in die Runde gestartet sind. Die Durststrecke des ESC, der auf Grund finanzieller Probleme kürzlich ja einige wichtige Spieler verloren hat, geht aber schon länger. Schließlich ist man in diesem Jahr noch komplett sieglos und hat mittlerweile die letzten 13 Partien in Folge verloren. Unterschätzen dürfen die Gennachstädter die Eispiraten aber keinesfalls, denn angeschlagene Boxer sind ja bekanntermaßen die gefährlichsten. Und trotzdem muss die Devise lauten die Punkte in Buchloe zu behalten, um nicht nur ESV-Trainer Christopher Lerchner – der am Sonntag 43 Jahre alt wird – ein entsprechendes Geburtstagsgeschenk zu machen, sondern um im Abstiegskampf nicht schon frühzeitig in echte Bedrängnis zu geraten.
Und das ist am Wochenende außerdem in der Buchloer Sparkassenarena geboten:
Fr, 23.02.2024, 14-16 Uhr: Publikumslauf
Sa, 24.02.2024, 09-10 Uhr: Training Eiskunstlauf
Sa, 24.02.2024, 10-11 Uhr: ESV-Eislaufschule
Sa, 24.02.2024, 14-16 Uhr: Publikumslauf
Sa, 24.02.2024, 18:30-20:30 Uhr: Eisdisco
So, 25.02.2024, 14-16 Uhr: Publikumslauf
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  08:16 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


erdinggladiatorsErding Gladiators
Play Off-Spiel Nummer 3: Gladiators gegen Wild Lions 

(BYL)  Nach der 1:2-Niederlage zum Auftakt und dem fulminanten 0:5-Erfolg der Gladiators in der Oberpfalz heißt es in der Best-of-Seven-Serie zwischen Erding und Amberg nun 1:1. Spannung, Dramatik, pures Playoff-Eishockey und eine grandiose Atmosphäre sind also beim nächsten Spiel am Freitag um 20 Uhr in der Stadtwerke Erding Arena garantiert. 
"Wir müssen an die Leistung vom letzten Sonntag anknüpfen. Von der ersten Sekunde an heißt es, konzentriert zu Werke zu gehen. Amberg ist immer gefährlich. Sofern niemand mehr kurzfristig ausfällt, müssen wir nur noch auf Bastian Cramer verzichten. Natürlich wollen wir mit einem Heimsieg im Rücken am Sonntag nach Amberg fahren," so Gladiators Coach Thomas Daffner. 
Bei der 1:2 Niederlage mussten sich die Gladiators vor 1.500 Zuschauern cleveren Ambergern geschlagen geben. Diese standen kompakt in der Defensive und nutzten ihre Chancen konsequent aus. Erding dagegen scheiterte wiederholt am starken Torhüter Timon Bätge oder hatte bei einigen Latten- oder Pfostentreffern Pech. Bedeutend besser machte es der TSV beim 0:5-Erfolg in Amberg. Vor 1.200 Zuschauern zeigte die Daffner-Truppe eine souveräne Leistung. Zweimal Cheyne Matheson sowie Michael Franz, Tomas Plihal und Mark Waldhausen sicherten den verdienten Auswärtserfolg. Einziges Manko: Man fing sich die ein oder andere unnötige Strafminute ein. "Hier müssen wir disziplinierter sein. Gerade in den Playoffs heißt es, von der Strafbank wegzubleiben. Der Serienausgleich war sehr wichtig. Aber genauso wenig wie nach der Auftaktniederlage noch nichts verloren war, ist jetzt noch nichts gewonnen," so Daffner. 
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  09:40 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


ESC KemptenKempten Sharks
Siegen oder Fliegen - ESC Kempten vor Spiel drei und vier gegen den EHC Königsbrunn

(BYL)  Es gibt genau drei mögliche Szenarien vor dem zweiten Playoffwochenende. Mit zwei Siegen können die Sharks die Serie wieder ausgleichen und alles auf  Null stellen. Aus der Best of seven Serie würde dann ein Best of three bis zur Entscheidung über den Halbfinaleinzug. Bei je einem Sieg für beide Teams geht die Serie mit dem Stand von 3-1 ins kommende Wochenende. Königsbrunn hätte dann Matchpucks und bräuchte nur noch einen Sieg zum Weiterkommen. Bei zwei Pinguin Siegen, aber davon geht in Kempten absolut niemand aus, wäre die Serie bereits entschieden. Die Saison hätte dann ein sehr plötzliches und viel zu frühes Ende, zu stark waren die Leistungen in der Vorrunde um bereits jetzt in die Sommerpause zu müssen.
Mut macht dem Team von Sven Curmann dabei der Verlauf der ersten beiden Spiele. Über lange Zeit war man mit dem Kontrahenten auf Augenhöhe, fing sich am Ende ein Empty Net Treffer ein der die Ergebnisse deutlicher aussehen lässt als die Spiele tatsächlich waren. Vor allem im Spiel zwei hatte man nach zwei sehr starken Dritteln geführt und vergessen den Sack zu zu machen. Unnötige Strafzeiten brachten den Gast dann nochmal ins Spiel und die Sharks auf die Verliererstraße. Es waren jeweils nur Kleinigkeiten die gefehlt haben und man weiß an welchen Stellschrauben man drehen muss um am Wochenende erstmals in der Serie auch als Sieger vom Eis zu gehen. Da sowohl am Freitag um 20.°° in der Pharmpur Arena zu Königsbrunn wie auch am Sonntag um 17.30 in der heimischen ABW Arena mit großem Zuschauerinteresse zu rechnen ist, raten beide Vereine den Zuschauern rechtzeitig ihre Tickets bereits online zu sichern. Vor allem in der Augsburger Vorstadt ist die Stadionkapazität mit 1200 Plätzen schnell ausgeschöpft.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  09:39 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Königsbrunn braucht noch zwei Siege

(BYL)  Am vorherigen Wochenende traf der EHC Königsbrunn im Viertelfinale der Play-offs gleich zweimal auf die "Sharks" des ESC Kempten, nach beiden Partien hatten die Brunnenstädter das bessere Ende für sich.  Mit zwei weiteren Siegen im Modus Best-of-Seven könnte sich der EHC frühzeitig den Einzug ins Halbfinale sichern. Zuerst geht es am Freitag ab 20 Uhr in der heimischen Pharmpur EISARENA gegen die Sharks, am Sonntag folgt dann in Kempten Spiel vier ab 17:30 Uhr.
Doch schon die ersten beiden Partien waren hart umkämpft, Kempten präsentierte sich als harte Nuss. Die Allgäuer lieferten dem EHC einen sehenswerten Kampf auf Augenhöhe und hielten die Begegnungen bis zum Abpfiff spannend. Sowohl in der Königsbrunner Eishalle als auch in Kempten mussten die Sharks in den letzten Spielminuten den Torwart ziehen und standen am Ende als Verlierer da. Allerdings fehlte den Allgäuern in beiden Partien deren Topscorer Filip Kokoska. Vor der Saison wechselte der 26-jährige tschechische Angreifer zu den Sharks und erzielte nach 29 Spielen bereits bärenstarke 55 Scorerpunkte. Ob er am Wochenende der Gamechanger für Kempten sein wird, bleibt abzuwarten. Sharks-Coach Sven Curmann haderte nach der letzten Niederlage noch mit den vielen Strafzeiten seiner Mannschaft, die ein besseres Abschneiden verhindert hätten. Die Allgäuer geben sich aber optimistisch und glauben weiterhin an ihre Chance auf das Erreichen des Halbfinales. Kemptens sportlicher Leiter Ervin Masek jr. war bei einem Interview mit der lokalen Presse der festen Überzeugung, dass der ESC am Freitag siegen wird. In den bisherigen beiden Partien wurde sehr hart und intensiv gekämpft, das wird an diesem Wochenende nicht anders sein. Am Freitag geht es wieder bei Null los, mit einem Sieg könnte der EHC aber den Druck auf Kempten erhöhen. Es wird wieder auf Kleinigkeiten und die Special Teams ankommen, die Zuschauer dürfen sich wieder auf hochintensive Begegnungen zweier Top-Teams freuen.
EHC-Coach Bobby Linke erwartet zwei enge Partien: „Wir haben uns nun eine gute Ausgangslage verschafft und sollten am Wochenende da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Leider wird der ein oder andere Spieler verletzungsbedingt ausfallen, wir werden leider nicht mit der Mannschaft von letzter Woche auflaufen können. Das werden wir aber mit jungen Spielern kompensieren, die nun zum Einsatz kommen. Es wird sicher wieder ein heißer Tanz werden, da müssen wir uns gut vorbereiten. Mal schauen, was sich die Sharks für die Begegnungen ausgedacht haben, wir sollten aber den Fokus auf unser eigenes Spiel richten. Offensiv sind wir immer für ein Tor gut, sollten aber auch defensiv gut gegen die aggressiven Sharks arbeiten. Wenige Fehler machen und geduldig bleiben, dann stehen die Chancen gut auf einen Sieg. Kempten hat uns bisher alles abverlangt, es gilt die Konzentration und Leidenschaft im Kampf hochzuhalten.“
Aufgrund des erwartet hohen Besucherandrangs bittet der EHC am Freitag um frühzeitiges Erscheinen. Tickets können an der Abendkasse, online unter https://www.eventim-light.com/de/a/630b4c8e01bcd227acab02c3/ oder in der Geschäftsstelle (Nibelungenstraße 8, 86343 Königsbrunn) erworben werden. Diese ist von Montag bis Freitag 10–12 Uhr und Dienstag bis Donnerstag 15–18 Uhr geöffnet. Die Dauerkarten haben im Viertelfinale weiterhin Gültigkeit.
Das Spiel gegen Kempten wird auch als kostenpflichtiger Stream per sprade.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu lesen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  08:25 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp

 
tev-miesbachTEV Miesbach
Aufstieg bei Meisterschaft

(BYL)  Der TEV Miesbach hat fristgemäß vor Ende der Meldefrist am 15. Februar 2024 das Interesse zum Aufstieg in die Oberliga Süd für die kommende Spielzeit 2024/2025 beim Deutschen Eishockey-Bund eingereicht.
Aus Respekt vor unseren Playoff-Gegnern wollten wir mit der öffentlichen Kommunikation dieses Schrittes eigentlich noch warten, bestätigen aber hiermit die Meldung einer Zeitung. Grundvoraussetzung für einen Aufstieg ist der Gewinn der Meisterschaft. Die finanzielle Gesundheit unseres Gesamtvereins steht dabei über allem, deshalb würden wir den Aufstieg nur auf weiterhin sicheren Beinen angehen. Eishockey seit 1928 - insolvenzfrei.
 www.ihp.hockey    Dienstag 20.Februar 2024  22:23 Uhr
Bericht:     TEVM
Autor:     sh


tev-miesbachTEV Miesbach
TEV will nachlegen – Kadernews am Freitag

(BYL)  Perfekt in die Playoffs gestartet ist der TEV am vergangenen Freitag im Derby gegen den EHC Klostersee. Mit 10:2 fegte man die Bärenstädter aus dem eigenen Stadion und die TEV Anhänger erlebten im ausverkauften Miesbacher Eisstadion einen magischen Abend samt Choreografie der Fanszene Miesbach im ganzen Stadion. Nur zwei Tage später ging es dann ins zweite Spiel der Best-of-seven Serien und in Grafing erwartete den TEV ein ganz anderes Spiel und man geriet früh in Rückstand. Doch der TEV schlug postwendend zurück und gewann dank einer souveränen Defensivleistung mit 1:4. Damit führt man in der Serie mit 2:0 und kann mit zwei Siegen am Wochenende bereits ins Halbfinale einziehen. Doch dagegen werden sich die Grafinger intensiv wehren, so wollen sie das Saisonende verhindern. Die Eishockeyfans im Landkreis dürfen sich am Freitagabend um 20 Uhr im Miesbacher Eisstadion also auf eine weitere Playoffschlacht freuen.
Zudem dürfen sich die Fans auf große Kadernews freuen, die im Laufe des Abends exklusiv im Stadion präsentiert werden.
Am Sonntag um 17.30 Uhr kommt es dann zu Spiel 4 in der Grafinger Wildbräu Scheune. Bei einem möglichen Sieg am Freitag hat der TEV dann eventuell bereits die Möglichkeit den Einzug ins Halbfinale perfekt zu machen. Damit das gelingt wollen die Miesbacher Fans ihr Mannschaft wieder zahlreich unterstützen und es wird ein Fanbus mach Grafing rollen. Anmeldungen sind bei Max Baumgartner und Simon Rentel möglich:
Email: simon.rentel @tev-miesbach.de
Whatsapp Max Baumgartner: +49 175 8317777
Kartenvorverkauf:
Für Spiel 3 wird es am heutigen Donnerstag von 16.30 – 17.30 Uhr einen Kartenvorverkauf an der Abendkasse geben.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  06:41 Uhr
Bericht:     TEVM
Autor:     sh


ercsonthofenERC Sonthofen
Freitag in Waldkirchen: Rollt der ERC-Express ins Viertelfinale?

(BLL)  Am Freitagabend ab 19.30h kreuzen der ERC Sonthofen und der ESV Waldkirchen zum zweiten Mal die Schläger: Das erste Achtelfinalspiel haben die Oberallgäuer an der heimischen Hindelanger Straße deutlich mit 13:2 für sich entschieden. Gewinnen die Sonthofer auch die kommende Partie, ziehen sie mit zwei erforderlichen Siegen ins Viertelfinale ein.
Was war das für ein begeisternder Start in die Playoffs: Mit einem mehr als überzeugenden 13:2 fertigte Eishockey-Landesligist ERC Sonthofen die Gäste aus dem niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau ab. Über 60 Minuten zeigte die Truppe von Helmut Wahl und Vladi Kames nicht nur eine konzentrierte und disziplinierte Leistung, die Schwarz-Gelben sprudelten vor Spielfreude.
Vom ersten Bully an nahm der ERC das Zepter in die Hand, fuhr Angriff um Angriff und hatte zudem mit einem gut aufgelegten Fabian Schütze zwischen den Pfosten einen aufmerksamen Rückhalt – sehr zur Freude der über 600 Zuschauer, allerdings sehr zum Unmut von Gästetrainer Benoit Doucet.
Der dreifache Meisterspieler der Düsseldorfer EG musste mitansehen, wie seine personell dezimierte Mannschaft zum Ende des zweiten Drittels förmlich auseinanderbrach: Innerhalb von nur dreieinhalb Minuten erzielten die torhungrigen Sonthofer unglaubliche fünf Tore. Zwischendurch hatte Doucet einen Wechsel auf der Torhüterposition vorgenommen, aber selbst dieser Schachzug verpuffte postwendend, denn der ERC-Express rollte erbarmungslos weiter und schraubte den Zwischenstand nach 40 gespielten Minuten auf ein unglaubliches 12:1.
Ganz so einfach dürfte es für die, wenn auch favorisierten Oberallgäuer am Freitag in Waldkirchen vermutlich nicht werden. Doucets Mannen werden auf heimischen Eis alles in die Waagschale werfen, um Entscheidungsspiel drei am Sonntag in Sonthofen zu erzwingen. Dieses möchten die Sonthofer naturgemäß vermeiden und mit dem zweiten Sieg bereits am Freitag den Einzug ins Viertelfinale unter Dach und Fach bringen.
An diesem Vorhaben werden am Freitag dann wohl auch wieder Matyas Stransky und Dustin Ottenbreit mitwirken, die am Sonntag in der Aufstellung fehlten und den mitreißenden Sieg von der Tribüne bestaunten. Gerade Stranskys Tempo und Technik sowie Ottenbreits Übersicht sollten dem ERC noch mehr Möglichkeiten geben, den Defensivverbund des ESV auszuhebeln.
Und noch etwas sollte Fans und Verantwortliche der Schwarz-Gelben im Hinblick auf das bevorstehende Match und mögliche weitere zuversichtlich stimmen: Pünktlich zur heißesten Eishockey-Zeit des Jahres herrscht eine wohltuende Balance zwischen Abwehr und Sturm, die am Ende ihren Ausdruck auch auf dem Scoreboard fand. Die 13 Treffer verteilten sich auf sage und schreibe elf (!) Torschützen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  09:31 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb


HEC HeilbronnEisbären Heilbronn
Stolperstein Eisbären? Playoffs in der Regionalliga Südwest!

(RLSW)  Die heiße Phase der Saison beginnt:Für Eishockey-Fans in der Region Südwest heißt es jetzt: Playoff-Time! Spannung pur ist garantiert, wenn die Baden Rhinos und die Eisbären Heilbronn im Viertelfinale aufeinandertreffen!
Zwei Teams auf Augenhöhe:
Die Hauptrunde war ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden Kontrahenten. Die Baden Rhinos konnten zwar drei der fünf Duelle gegen die Eisbären für sich entscheiden und sicherten sich somit den zweiten Tabellenplatz, doch Heilbronn landete dicht dahinter auf Platz drei.
Die Duelle der Hauptrunde:
01.10.2023: Eisbären Heilbronn : Baden Rhinos 3:5
28.11.2023: Baden Rhinos : Eisbären Heilbronn 3:2 n.P.
10.12.2023: Baden Rhinos : Eisbären Heilbronn 6:4
15.12.2023: Eisbären Heilbronn : Baden Rhinos 5:2
27.01.2024: Baden Rhinos : Eisbären Heilbronn 3:4 n.P.
Playoff-Fluch oder Revanche?
In den vergangenen Jahren trafen die Teams in den Playoffs mehrmals aufeinander, wobei die Eisbären Heilbronn für die Baden Rhinos oft zum Stolperstein wurden. 2021/22 war im Viertelfinale Schluss, 2012/13 im Finale, 2014/15 und 2016/17 scheiterten die Rhinos jeweils im Halbfinale an den Heilbronnern.
Spannung und Dramatik garantiert:
Auch wenn der Saisonverlauf Vorteile bei den Rhinos sieht, gehen die Eisbären mit Selbstvertrauen in die Serie, denn in wichtigen Serien haben sie noch nie gegen die Rhinos verloren. Die Vorzeichen stehen also gut für eine spannende und dramatische Viertelfinalserie.
Zuschauermagnet und Stimmung garantiert:
Die Spiele in der Eishalle Heilbronn versprechen Playoff-Feeling pur und werden die Fans beider Teams in ihren Bann ziehen. Am Sonntagabend (25.02.24/ 18:30 Uhr) steigt das zweite Spiel in Heilbronn mit einem besonderen Angebot für Fans der HEILBRONNERN FALKEN: bei Vorlage einer Eintrittskarte eines der Falken-Heimspielen dieser Woche, erhalten sie FREIEN EINTRITT auf die Stehplätze!
Fazit:
Der Playoff-Start in der Regionalliga Südwest verspricht Spannung pur. Die Eisbären Heilbronn und die Baden Rhinos werden alles geben, um sich den Einzug ins Finale zu sichern.
Hinweis:
Das Spiel am Freitagabend in Hügelsheim wird vorrauscichtlich auf dem Live-Ticker-Seite der Eisbären Heilbronn übertragen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  13:28 Uhr
Bericht:     HEC
Autor:     tm

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   

eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Die Eisadler starten in die Playoffs!

(RLW)  Die Playoffs haben im Eishockey eine lange und gelebte Tradition, deren Start die Fans in jeder Saison entgegenfiebern. Am Freitag ist es so weit, die Eisadler Dortmund starten mit dem Heimspiel ab 20 Uhr im Eissportzentrum Westfalen gegen den EHC Troisdorf in diese heiße Saisonphase. Zwar belegten die Dynamites „nur“ Platz sieben der Tabelle, aber das muss nicht viel bedeuten, denn die Playoffs beginnen wieder bei null. Der Landesligameister der letzten Saison und damit Aufsteiger in die Regionalliga NRW hat sich mittlerweile in der neuen Umgebung akklimatisiert und konnte mit einem Overtime-Sieg im letzten Hauptrundenspiel Motivation für die Playoffs schöpfen. Wie unangenehm die Dynamites sein können, mussten die Eisadler beim ersten Aufeinandertreffen in der Meisterschaft im Oktober letzten Jahres erleben, als man nach dem ersten Drittel zwar 4:1 führte, Troisdorf aber zum Ende des zweiten Abschnitts den Rückstand aufholte und zu Beginn des Schlussdrittels egalisieren konnte.
Matthias Potthoff, der Sportliche Leiter der Eisadler, blickt ebenso wie Trainer, Mannschaft, Fans und Verantwortliche auf die so genannte 5. Jahreszeit: „Wir freuen uns auf den Playoff-Start vor unseren Fans und hoffen auf eine tolle Kulisse. Sportlich treffen wir mit Troisdorf auf einen ernstzunehmenden Gegner, der sich im Laufe der Saison kontinuierlich weiterentwickelt hat, deshalb haben wir den gebotenenRespekt vor dieser Aufgabe. Es gilt die läuferischen Vorteile auszunutzen und unsere Offensive in Gang zu bringen. Wir erwarten einen hart und unangenehm spielenden Gegner, wollen aber unserer Favoritenrolle gerecht werden und die Spiele konsequent und konzentriert angehen. Im letzten Jahr sind wir im Viertelfinale ausgeschieden, diese Saison wollen wir den nächsten Schritt gehen.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  09:44 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb


neusserevNeusser EV
NEV vor Saison-Höhepunkt

(RLW)  Fünfeinhalb Monate lang kämpften die Teams der Regionalliga NRW um die besten Plätze, ab dem kommenden Freitag folgen nun die heiß ersehnten Playoffs. Der NEV, der sich in einem spannenden Finale den vierten Platz sicherte, trifft auf den Fünftplatzierten aus Wiehl. Am Freitag (20 Uhr) beginnt das Duell im Südpark, zwei Tage später (Sonntag, 17:15 Uhr) kommt es im Oberbergischen zum erneuten Aufeinandertreffen. Ein eventuelles Entscheidungsspiel fände am kommenden Dienstag in Neuss statt.
Foto-Finish in der höchsten Amateur-Spielklasse
Wenn allgemein von der „fünften Jahreszeit“ die Rede ist, dann denkt der Rheinländer gerne an den Karneval, der vor gerade einmal zwei Wochen mit dem Aschermittwoch sein vorläufiges Ende fand. Eishockeyspieler verbinden mit dem Begriff jedoch etwas anderes, auch wenn es sich für sie ebenfalls um die schönste Zeit des Jahres handelt. Die Rede ist von Playoffs, mit denen Eishockeyligen weltweit im Regelfall ihren Meister ermitteln. Dies ist auch in der Regionalliga NRW nicht anders, die nach 24 Spielen am vergangenen Wochenende ihre Hauptrunde beendete. Erfreulicherweise blieb es bis zum letzten Spiel spannend, die ersten fünf von insgesamt sieben Plätzen wurden erst in der letzten Woche final vergeben. Das mit Abstand engste Rennen lieferten sich ohne Zweifel der TuS Wiehl und der NEV, ein einziges Tor trennte die beiden Kontrahenten im Kampf um Platz vier letztendlich.
Erwartetes Duell gegen Wiehl
Dass es in den Playoffs zu einem Wiedersehen mit dem TuS Wiehl kommen würde, deutete sich schon etwas länger an. Während sich das Spitzentrio lange Zeit um Platz eins stritt, konnten Wiehl und Neuss den Verfolger aus Solingen Mitte Januar abschütteln und lieferten sich fortan ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz vier. Mit glücklichem, aus Neusser Sicht aber verdientem Ende für den NEV, dessen blutjunges Team unzähligen personellen Rückschlägen trotzte und seine Anhänger mit aufopferungsvollem Kampf begeisterte.
Bilanz mit leichtem Vorteil für den NEV
Viermal trafen der NEV und die Wiehl Penguins in der Hauptrunde aufeinander, mit Ausnahme eines deutlichen 5:1-Siegs der Penguins Anfang Dezember waren alle Partien eng umkämpft. Neuss gewann seine Heimspiele mit 4:2 und 3:2 nach Penaltyschießen und legte mit einem 4:1-Break in Wiehl den Grundstein für den am Ende erfolgreichen Kampf um Platz vier. NEV-Interimscoach Sebastian Geisler erwartet auch in den Playoffs ein Duell auf Augenhöhe: „Wir wissen um die Qualitäten des eingespielten Wiehler Teams. In heimischer Halle haben wir gegen die Penguins häufig gut ausgesehen, auswärts aber auch oft schwer getan. Mit dem Hauptrundenplatz vier können wir sehr zufrieden sein, nun möchten wir aber den nächsten Schritt gehen und eine erfolgreiche Saison mit dem Halbfinaleinzug krönen.“ Wie vor Playoffs üblich, lässt sich der Neusser Trainer vor den entscheidenden Spielen personell nicht in die Karten gucken. Zuletzt gegen Ratingen standen nur noch zehn Feldspieler des Regionalliga-Kaders zur Verfügung, die mit wertvoller Unterstützung von vier Cracks aus der 2. Mannschaft und Förderlizenzspieler Rune Raab erfolgreich Platz vier verteidigten.
Zwei Siege führen ins Halbfinale
Die erste Playoff-Runde wird im Modus „Best of three“ ausgetragen, für das Erreichen des Halbfinals sind zwei Siege nötig. Ist nach zwei Spielen noch keine Entscheidung gefallen, so wird diese durch ein drittes Duell am Dienstag kommender Woche herbeigeführt. Beim Duell zwischen dem NEV und Wiehl fände ein solches Entscheidungsspiel in Neuss statt. Als einziges Team vorzeitig für das Halbfinale qualifiziert ist der Hauptrundensieger aus Ratingen, der mit einem Freilos für die erste Runde belohnt wurde. Die Partien der ersten Runde:
Eisadler Dortmund (2.) – Troisdorf Dynamite (7.)
RealStars Bergisch Gladbach (3.) – Bergisch Raptors Solingen (6.)
Neusser EV (4.) – Wiehl Penguins (5.)
 www.ihp.hockey    Donnerstag 22.Februar 2024  06:49 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db


dinslakenerkobrasDinslakener Kobras
Serienausgleich oder Saisonende?

(LLW)  Am kommenden Freitag stehen die Dinslakener Kobras vor einer wegweisenden Entscheidung. Schaffen sie durch einen Sieg gegen die favorisierten Grizzlys aus Bergkamen den 1:1 – Serienausgleich oder besiegeln die Westfalen durch einen weiteren Sieg das Saisonende der Dinslakener?
Das 3:7 aus dem Hinspiel am vergangenen Samstag müssen die Giftschlangen vor allem mental aus ihren Köpfen bekommen, denn spielerisch hatte beim Auswärtsspiel schon vieles gestimmt. Für ganze 3 Minuten hatten sie nach großartigem Kampf den Masterplan aus den Augen verloren und wurden dafür sofort hart bestraft. Bleibt zu hoffen, dass auch die Kaderstärke am Freitag besser aussieht, denn welcher Eishockeyspieler will schon vorzeitig in die Sommerpause?
Wenn die Böhme – Truppe die am Samstag gezeigte Leistung mit in dieses Entscheidungsspiel nehmen und vielleicht noch ein paar Prozent oben drauf legen kann, ist die kleine Überraschung durchaus im Bereich des Möglichen. Helfen würde dabei selbstverständlich eine gut gefüllte und laute Schlangengrube.
Um für das bislang wichtigste Spiel der Saison möglichst viel Unterstützung für die Giftschlangen zu bekommen, haben sich die Verantwortlichen einmal mehr etwas einfallen lassen. An diesem Abend verkaufen die Kobras die Eintrittskarten nicht zu den bekannten Eintrittspreisen, sondern veranstalten eine „Pay what you want (Bezahle, was du möchtest)“ – Aktion.
Trotzdem muss jeder Zuschauer an der Eintrittskasse vorbei, an der er ein Ticket bekommt und dafür den Preis bezahlt, den er möchte. Als Bonbon werden in der zweiten Drittelpause die 10 Ticketnummern aufgerufen, die die höchste Summe bezahlt haben. Diese bekommen dann als Dankeschön je ein Trikot der Kobras geschenkt. Der Verein freut sich auf zahlreichen Besuch.
Los geht‘s am Freitag, 23.02.2024, um 20:15 in der Schlangengrube.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  10:52 Uhr
Bericht:     ERVD
Autor:     oh

 
grefrathphoenixGrefrath Phoenix
Saisonende oder Finaleinzug? - Phoenix erwartet Black Tigers zum Playoff-Showdown

(LLW)  Zwei spannende Duelle, zwei Zuschauer-Rekorde, zwei Teams, die alles geben - Bislang ist es die erwartet packende Halbfinal-Serie zwischen dem Grefrath Phoenix und den Black Tigers vom GSC Moers. Nachdem die GEG im dramatischen ersten Spiel der Best-of-three-Serie in eigener Halle mit 2:3 in der Overtime unterlag, drehte das Team von der Niers im zweiten Spiel in Moers den Spieß um und glich die Serie mit einem 5:1-Auswärtserfolg aus. Am Freitagabend, 23.02. (20:00 Uhr) kommt es nun erneut im Grefrather EisSport & EventPark zum alles entscheidenden „Showdown“.
Wenn der Grefrath Phoenix und die Black Tigers Moers am Freitagabend zum fünften und letzten Mal in dieser Saison aufeinander treffen, wird dies für einen der beiden niederrheinischen Dauer-Rivalen den Einzug ins Playoff-Finale, für den anderen das unausweichliche vorzeitige Saison-Ende bedeuten. Sowohl bei den Blau-Gelben als auch bei den Gästen fiebert man der alles entscheidenden dritten Halbfinal-Begegnung entgegen. Mit 1283 Zuschauern beim ersten Spiel in Grefrath, sowie 705 bei Spiel zwei in Moers durften sich beide Teams jeweils über Zuschauerrekorde freuen und auch stimmungstechnisch hatten beide bisherigen Begegnungen einiges zu bieten.
Auch diesmal werden zum „Endspiel“ an der Grefrather Stadionstraße viele Fans und ein regelrechtes Eishockey-Spektakel erwartet. Dabei ist die Favoritenrolle erneut nicht eindeutig zuzuschreiben. „Vieles kann von Kleinigkeiten abhängen. Was Moers im ersten Spiel besser gelungen ist, haben wir dann im zweiten besser gemacht. Schon kleinste Fehler können den Unterschied ausmachen. Wir werden daher auf der Hut sein, uns aber dennoch auf unsere eigenen Stärken und Fähigkeiten besinnen“, so GEG-Coach Joschua Schmitz vor der mit viel Spannung und Vorfreude erwarteten Begegnung. Der Trainer und seine Grefrather Jungs zählen dabei auch wieder auf die Unterstützung von den Rängen: „Unsere Fans können sicherlich ein entscheidender Faktor sein. Sie haben uns in Moers unglaublich unterstützt und gepusht. Auch an dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön dafür“.
Noch nicht ganz klar ist, welches Team den Blau-Gelben am Freitag zur Verfügung steht. Ganz sicher fehlen werden weiter die Langzeitverletzten Tobias Meertz und Christoph Kiwall. Verteidiger Yorck Löwenstein ist zudem nach einer Spieldauerstrafe gesperrt. Mehr als fraglich sind die Einsätze von Tim Schröder und Justin Scholz, die am Freitag bzw. Sonntag durch regelwidrige Checks verletzt wurden und wohl ausfallen werden.
„Die Verletzungen waren unnötig. Das war schon mehr, als gesunde Derby-Härte“, ärgert sich Schmitz über die Ausfälle seiner beiden Leistungsträger. Dennoch äußert sich der junge Coach mit Blick auf Freitagabend entschlossen: „Wir haben das ganze Jahr hart dafür gearbeitet. Jetzt haben wir die Chance ins Playoff-Finale einzuziehen und werden diese auch nutzen“.
Für die Fans beider Lager könnte die Konstellation für das entscheidende Derby kaum attraktiver sein: Zwei Teams, die alles geben werden, denn auf dem Weg zum Finale zählt diesmal nur ein Sieg. Dem Verlierer winkt das vorzeitige Saison-Aus und die Verabschiedung in die Sommerpause. In der vergangenen Spielzeit knipsten die Moerser an der Grefrather Stadionstraße das Licht aus. Diesmal soll es anders herum laufen.
Wie bei allen Heimspielen der GEG gilt auch diesmal „Pay what you want!“ bei freier Sitzplatzwahl. Aufgrund des erwarteten Zuschauerandrangs empfiehlt es sich, rechtzeitig zur Halle zu kommen. Die Abendkasse öffnet bereits eine Stunde vor Spielbeginn gegen 19:00 Uhr. Neben der Pistenbar wird auch wieder ein zusätzlicher Snackpoint geöffnet sein und die Fans mit Getränken und Snacks versorgen. Natürlich wird auch der Fanartikel-Stand und das obligatorische „Puckwerfen“ in der zweiten Drittelpause nicht fehlen.
Das Halbfinale - Spiel 3 - Die Entscheidung:
Grefrath Phoenix vs. Black Tigers Moers (Freitag, 23.02., 20:00 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr)
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  06:37 Uhr
Bericht:     GEG
Autor:     dr

  
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

FASSBerlinFASS Berlin
Noch einen Schritt entfernt vom Zwischenziel

(RLO)  Mit dem 4:2 (1:1, 1:0, 2:1)-Sieg über die Schönheider Wölfe hat FASS Berlin am vorletzten Spieltag die Tabellenführung in der Regionalliga Ost erobert. Der Plan ist jetzt, diese am letzten Spieltag zu verteidigen.
Auf dem Papier sieht dies nach einer lösbaren Aufgabe aus, denn die Weddinger reisen am Samstag (24.02.24, 19:45 Uhr) in die Eissporthalle Charlottenburg (Glockenturmstraße) und treffen dort auf das Liga-Schlusslicht SCC Adler. „Wir haben es jetzt in der Hand und wollen das Etappenziel erfolgreich erreichen“, gibt Headcoach Christopher Scholz die Marschrichtung vor. Zwei Spieler gingen mit Blessuren aus dem Spiel gegen die Wölfe und sind am Samstag nicht einsatzfähig. Dennoch kann das Team voraussichtlich mit einem 20er-Kader in das Derby gehen.
Für den SCC Adler war es eine ernüchternde Saison mit bis dato 24 Niederlagen aus 25 Spielen. Dazu trugen zahlreiche Erkrankungen und Verletzungen maßgeblich bei, was in der vergangenen Woche sogar in einer Spielabsage gipfelte. Eine zweite Absage können sich die Charlottenburger allerdings nicht erlauben, denn dies würde nach der DEB-Spielordnung einen Liga-Ausschluss für die kommende Saison zur Folge haben.
Für FASS schließt sich mit diesem Spiel ein Kreis, denn bekanntlich war bis Ende November die Eissporthalle Charlottenburg vorübergehend die Heimat des Teams. Auch alle bisherigen Begegnungen mit den Adlern, welche FASS mit 15:0, 18:3 und 9:1 für sich entschied, wurden dort ausgetragen. „Das Stadion war in dieser Saison unsere zweite Heimat, und wir haben uns dort wohlgefühlt“, meint der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt. „Insoweit ist es für unser Team und unsere Fans kein wirkliches Auswärtsspiel.“
AUSBLICK
Am folgenden Wochenende beginnen dann die Play-offs, in denen der Meister der Regionalliga Ost ermittelt wird. Gespielt werden Viertelfinale, Halbfinale und Finale; der Modus ist Best-of-3. Als Hauptrunden-Erster hätte FASS den Vorteil, in allen Play-off-Runden in Spiel 1 und einem möglichen Spiel 3 Heimrecht zu haben.
Gegner im Viertelfinale wird voraussichtlich der ESC Dresden sein, welcher die Hauptrunde auf Rang 8 abschließen wird. Sollte FASS die Tabellenführung doch noch verspielen, wäre der Viertelfinalgegner der ES Weißwasser.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  18:59 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah

 
nieskyTornado Niesky
Hauptrundenspiel der Tornados in Lauterbach - Heimspiel der Reserve um den Dorfteichliga-Meistertitel

(RLO)  Für das letzte Spiel in der Hauptrunde müssen die Tornados am Samstag, den 24.02.2024 nochmal nach Lauterbach fahren. Die Partie gegen den Tabellenvierte – Luchse Lauterbach - beginnt um 19:00 Uhr in der Eissport-Arena Lauterbach (Am Sportfeld 7A, 36341 Lauterbach). Natürlich sind mitreisende Fans herzlich willkommen.
Allerdings wird aus heutiger Sicht Trainer Jens Schwabe nur mit einen 12+2 Kader nach Lauterbach fahren können. Neben den Dauerverletzten sind auch noch Conrad Sobisch, Phil Miethling und Tom Domula verletzt bzw. erkrankt.
Im Nieskyer Eisstadion am Waldbad empfängt am gleichen Tag die Tornado Reserve die Prellböcke aus Dresden. Das Spiel beginnt wie gewohnt um 18:30 Uhr, Einlass ab 18:00 Uhr. Bei dieser Partie geht es um den Meistertitel in der Dorfteichliga. Egal wer das Spiel und den Titel gewinnt – in jedem Fall gibt es für die Zuschauer an diesem Abend ein Fass Freibier.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  10:41 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew


schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheide trifft im Playoff-Viertelfinale auf Weißwasser

(RLO)  Nachdem die ausgefallene Partie am vergangenen Wochenende zwischen Weißwasser und den Adlern Berlin nicht nachgeholt, sondern zugunsten der Lausitzer gewertet wird, steht fest, dass die Schönheider Wölfe im Playoff-Viertelfinale auf die U23-Vertretung des ES Weißwasser treffen werden. Da die Weißwasseraner aufgrund des DEL2-Spielplans am Sonntag, dem 03.03.24 kein Eisstadion zur Verfügung haben, einigten sich die Verantwortlichen beider Vereine auf den Tausch des ersten Heimrechts, wonach es am ersten März-Wochenende zu folgenden Ansetzungen kommt. Spiel 1 der Viertelfinalserie, welche im Modus „Best-of-3“ ausgetragen wird, findet am Freitag, dem 01.03.24, 20:00 Uhr in der Eisarena Weißwasser statt. Keine 24 Stunden später steigt dann bereits das zweite Spiel, wenn die Schönheider Wölfe am Samstag, dem 02.03.24, 17:00 Uhr die Jungfüchse im heimischen Wolfsbau erwarten. Sollte in diesen beiden Vergleichen kein Team zweimal gewonnen haben, findet ein eventuell drittes Spiel am Samstag, dem 09.03.24, 17:00 Uhr erneut im Schönheider Wolfsbau statt. Die Tickets für das erste Playoff-Viertelfinal-Heimspiel können ab Montag, 26.02.24 online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden. In den drei weiteren Playoff-Viertelfinalserien stehen sich FASS Berlin und der ESC Dresden RL, die Chemnitz Crashers und Tornado Niesky sowie die Luchse Lauterbach und Eisbären Juniors Berlin gegenüber.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  13:53 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

  
     
    

NEWS Nachwuchs-Eishockey

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
hannoverscorpionsWedemark Scorpions
Achtzig Kinder beim DEL KIDS ON ICE HOCKEY DAY - Event für Kinder, die Eishockey ausprobieren wollen, war ein voller Erfolg

Der Ansturm war groß, als das Eisstadion Mellendorf am Samstag, den 10.02.2024 um 12 Uhr die Tore für rund 70 motivierte Kinder öffnete. Schon am Eingang zur Eishalle wurden die aufgeregten Kinder von unserem Maskottchen „Scorpi“ empfangen. 
Nach einer kurzen Begrüßung auf dem Eis konnten die Kids die ersten Schritte wagen und sich eine Stunde lang auf dem Eis austoben. Einige Neulinge stellten an verschiedenen Stationen sofort ihr Können mit Puck und Schläger unter Beweis, andere gewannen im Laufe der Zeit immer mehr Sicherheit.
Das Highlight für die Kids war der Besuch der Spieler der Hannover Scorpions, die ebenfalls sichtlich Spaß an der Veranstaltung hatten und den Nachwuchsspielern Tipps und Tricks geben konnten.
Die strahlenden Kinderaugen waren Bestätigung genug, dass der zweite Kids on Ice - Hockey Day in dieser Saison ein voller Erfolg war.  
 www.ihp.hockey    Mittwoch 21.Februar 2024  11:04 Uhr
Bericht:     ESCW
Autor:     ih

    
  Donnerstag 22.Februar 2024
11:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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