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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 25.November 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 19 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Huskies im Tigerkäfig – Eispiraten im Sahnpark

(DEL2)  Viel unterschiedlicher könnten die beiden Gegner der Bayreuth Tigers am Wochenende kaum daherkommen: Zunächst gastiert am Freitag um 20 Uhr mit den Kassel Huskies der aktuelle Tabellenführer im Tigerkäfig. Am Sonntag (17 Uhr) geht dann die Reise nach Crimmitschau, die zuletzt eine Negativserie aufs Eis gelegt haben.
Die Kassel Huskies sind aktuell da, wo man auch zum Ende der Hauptrunde stehen will: Man führt die Liga an und will mit dieser optimalen Ausgangsposition in die Playoffs um den Aufstieg gehen. Zuletzt gelangen fünf Siege in Serie, wobei die Auswärtssiege durchaus knapp ausfielen, man aber vor heimischer Kulisse mit einem 7:3 gegen Krefeld und einem 9:3 (!) am Sonntag gegen Ravensburg die eigenen Ansprüche aber deutlich unterstreichen konnte. Bester Angriff, zweitbeste Abwehr, starke Goalies - in Kassel passt aktuell vieles zusammen.
Topscorer im Team von Bo Subr ist Sommer-Neuzugang Tristan Keck (15 Tore + 6 Vorlagen) gleichauf mit Verteidiger Maximilian Faber (3 + 18) vor Youngster Alec Alroth (9 + 10). Im Tor teilen sich Routinier Gerald Kuhn (Fangquote: 92,94%) und der US-Amerikaner Jake Kielly (91,25%) die Spielzeiten ziemlich gleichmäßig.
Die Eispiraten vermeldeten zu Wochenbeginn gleich mehrere langfristige Ausfälle: Henri Kanninen musste wegen einer Unterleibsverletzung operiert werden und fehlt auf unbestimmte Zeit. Scott Feser hat sich eine Handverletzung zugezogen und wird mindestens zwei Monate fehlen, Tamas Kanya fällt voraussichtlich sogar drei Monate aus. Nick Walters fehlt ebenso, dazu droht bei weiteren Spielern ein verletzungsbedingter Ausfall. Coach Marian Bazany ist daher zu immer neuen Umbauten gezwungen. Am vergangenen Wochenende gab es beim 1:7 in Dresden und beim 2:4 gegen Weißwasser zudem zwei Derbyniederlagen, insgesamt konnte man seit sechs Spielen keinen Sieg erringen. Topscorer der Eispiraten ist Filip Reisnecker (12 + 8) vor Patrick Pohal (8 + 10), Mathieu Lemay (8 + 9) und Jasper Lindsten (2 + 14). Klare Nummer 1 im Tor ist Ilya Sharipov mit einer Fangquote von knapp 90 Prozent.
Tigers-Coach Marc Vorderbrüggen erwartet erneut zwei schwere Aufgaben: „Kassel schwimmt auf einer Siegeswelle und kommt mit breiter Brust und einem tiefen Kader. Die Huskies sind brandgefährlich in der offensiven Zone, da müssen wir dagegenhalten. Gegen Crimmitschau wollen wir genauso druckvoll wie im Hinspiel auftreten und die Verteidiger früh unter Druck setzen, uns aber dieses Mal mit Punkten belohnen. Generell müssen wir vorn der Strafbank wegbleiben.“
Bei Mike Miezkowski besteht die Chance, dass er am Wochenende aufs Eis zurückkehrt. Sicher fehlen wird Patrick Kurz aufgrund seiner Sperre, bei zwei, drei Spielern gibt es kleine Fragezeichen, weil sie angeschlagen oder erkrankt sind.
(BT/kno)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
„Müssen zusammenhalten und die Herausforderung annehmen!“ - Westsachsen treffen auf Freiburg und Bayreuth

(DEL2)  Für die personell gebeutelten Eispiraten Crimmitschau steht das nächste Punktspielwochenende in der DEL2 an. Am morgigen Freitag treffen die Schützlinge von Cheftrainer Marian Bazany auf die Wölfe Freiburg (25.11.2022 – 19:30 Uhr). Am Sonntag empfangen die Westsachsen dann die Bayreuth Tigers im Sahnpark (27.11.2022 – 17:00 Uhr). Ausgangslage, Personal und Stimmen des Cheftrainers Marian Bazany – im Vorbericht bekommt Ihr die wichtigsten Infos.
Nach den beiden Derbyniederlagen gegen Dresden und Weißwasser stand für die Eispiraten Crimmitschau eine harte Woche an. Nach sechs sieglosen Spielen in Serie und mit einem riesigen Lazarett stehen die Westsachsen aktuell nur auf dem 12. Tabellenplatz und hinken ihren eigenen Anforderungen weit hinterher. „Es wird nicht leichter. Es kommen harte Zeiten auf uns zu. Deshalb müssen wir hier alle zusammenhalten“, gibt Marian Bazany zu verstehen. „Wir hatten am Mittwoch ein sehr gutes und langes Meeting und haben über viele Dinge gesprochen. Wir kommen hier nur zusammen aus dieser Situation. Die Spieler müssen noch mehr machen und noch mehr Verantwortung für das Team übernehmen. Sie müssen sich außerdem bewusst sein, was hier auf uns zukommt. Wir müssen die Herausforderung annehmen“.
Eispiraten weiter mit Personalsorgen – Valentino Weißgerber erstmals wieder auf dem Eis
Die Personallage bei den Eispiraten bleibt weiter angespannt. Mit Nick Walters, Tamás Kánya, Scott Feser, Henri Kanninen, dem Leipziger Abwehrmann Walther Klaus und Valentino Weißgerber stehen weiterhin zahlreiche Spieler nicht im Aufgebot der Westsachsen. Letzterer stand heute, nach seiner schweren Schulterverletzung aus der Vorbereitung, allerdings erstmals wieder auf dem Eis. Ein dickes Fragezeichen steht auch noch hinter dem Einsatz von Ole Olleff. Der Abwehrrecke konnte zwar große Teile des Mannschaftstrainings in dieser Woche absolvieren, eine endgültige Entscheidung zu seinem Einsatz fällt aber erst morgen früh.
Nach sechs Niederlagen in Folge treffen die Eispiraten Crimmitschau am morgigen Freitagabend auf die Wölfe Freiburg. Die Breisgauer stehen mit 26 Zählern aus ihren bisher 18 Spielen aktuell auf dem zehnten Platz und haben somit vier Zähler Vorsprung vor den Crimmitschauern, die allerdings auch zwei Partien mehr bestritten haben. Doch auch die Freiburger durchleben aktuell eine schwierige Phase, so sprang aus den letzten vier Begegnungen lediglich ein Overtimesieg über die Bayreuth Tigers heraus. Das erste Duell der beiden Teams konnten die Eispiraten in André Schietzolds Rekordspiel mit 4:3 für sich entscheiden.
Dennoch verfügt das Team von Cheftrainer Robert Hoffmann über reichlich Qualität. So steht mit Tor Immo der zweitbeste Torschütze der laufenden DEL2-Saison in Diensten der Wölfe. Der Schwede erzielte bislang 14 Tore selbst und bereitete 13 weitere vor. Sein beiden Stürmerkollegen Martin Réway und Shawn O’Donnell konnten beide zwar bislang nur einmal treffe, entpuppten sich aber als durchaus uneigennützige Spieler und kommen zusammen auf 27 Assists. Stammtorhüter der Freiburger ist der ehemalige Eispirat Patrik Cerveny.
Am späten Sonntagnachmittag kommt mit den Bayreuth Tigers schließlich das Kellerkind der DEL2 in den altehrwürdigen Sahnpark. Die Franken konnten bislang lediglich magere zehn Punkte aus ihren 20 Spielen einfahren und 41 Tore erzielen. Dagegen stellt die Mannschaft von Trainer Marc Vorderbrüggen, der vor wenigen Wochen das Amt von Robin Farkas übernahm, mit 79 Treffern auch die zweitschlechteste Defensive der Liga. Und auch wenn das vorletzte Spiel gegen die Krefeld Pinguine mit 4:3 in der Overtime siegreich gestaltet wurde, zeichnet sich bislang kein wirklicher Aufwärtstrend ab.
Verwunderlich ist dies allemal, wurden die Tigers noch vor Saisonbeginn als klarer Playoff-Anwärter angesehen. Wie auch nicht, gingen die Bayreuther im Sommer ordentlich auf Shoppingtour und holten große Namen wie Travis Ewanyk, Olafr Schmidt, Mike Mieszkowski oder Sami Blomqvist an den Roten Main. Die Qualität ist also nach wie vor vorhanden. So müssen die Crimmitschauer alles in die Waagschale werfen, um die Franken zu bezwingen und im heimischen Sahnpark endlich wieder ein Erfolgserlebnis zu feiern.
Tickets für das Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Zutrittsbeschränkungen gibt es aktuell keine. Das Spiel gegen die Franken wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Sachsenderby in Weißwasser und Advents-Heimspiel gegen Landshut

(DEL2)  Auf die Dresdner Eislöwen wartet das nächste Sachsenderby in der DEL2. Am Freitagabend ist das Team von Cheftrainer Andreas Brockmann bei den Lausitzer Füchsen zu Gast. Gespielt wird in Weißwasser 19:30 Uhr. Zum ersten Advent am Sonntag haben die Blau-Weißen Heimspiel. Um 17:00 Uhr empfangen die Eislöwen in ihren neuen Weihnachtstrikots den EV Landshut. Personell kann Brockmann aus dem Vollen schöpfen.
Tabellenneunter gegen Tabellenachter – 27 Punkte gegen 29 Punkte – Weißwasser gegen Dresden. Im Sachsenderby steckt am Freitag reichlich Brisanz, denn auch tabellarisch sind beide Teams unmittelbare Nachbarn. Dazu haben die Dresdner den ersten Vergleich in eigener Arena im Oktober mit 1:3 verloren.
Tomas Andres, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Solche Derbys sind ganz besondere Spiele. Ich habe auf beiden Seiten gespielt, weiß also ganz gut, was dieses Spiel für beide Clubs aber vor allem beide Fanlager bedeutet. Wegen solchen Spielen mit dieser tollen Atmosphäre und Brisanz spielst du Eishockey. Es ist wie Playoffs, auch da ist es eine ganz besondere Atmosphäre. Wir freuen uns riesig auf das Spiel, auf die Stimmung und wollen natürlich gewinnen.“
Damit es zu drei Punkten reicht, muss vor allem im Torabschluss bei den Eislöwen zugelegt werden. Aus den letzten beiden Spielen in Selb und gegen Krefeld gelangen lediglich zwei Tore bei 72 Torschüssen. Daran wurde in dieser kurzen Woche intensiv gearbeitet.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben unsere Chancen, aber es geht auch um die Qualität der Schüsse. Wir müssen vor dem Tor mehr arbeiten und uns auch das Glück zurückerarbeiten. Gerade weil wir für unsere eigenen Fehler gerade sehr hart bestraft werden. Das Derby wird sehr intensiv werden. Da muss meine Mannschaft ihren Charakter zeigen. Es wird sicher wieder ein enges Spiel werden, in dem Kleinigkeiten entscheiden.“
Am Sonntag, zum ersten Advent haben die Eislöwen Heimspiel und empfangen um 17:00 Uhr den EV Landshut. Dann werden erstmals die neuen Weihnachtstrikots getragen. Die Kassen und Arenatüren öffnen 16:00 Uhr. Am Fanstand hinter der Nordkurve werden weiterhin Tickets für die Busfahrt am 28.12. nach Bad Nauheim verkauft.
(ESCD/ka)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Für den EHC Freiburg geht es ab Freitag am „Studierenden-Tag“ in der DEL2 wieder um wichtige Punkte

(DEL2)  Am kommenden Freitag um 19:30 Uhr empfängt der EHC Freiburg die Eispiraten Crimmitschau in der Echte Helden Arena. Die Gäste aus Sachsen kommen mit ordentlich Druck in den Breisgau. Seit sechs Spielen wartet das Team von Cheftrainer Marian Bazany auf einen Sieg und steht in der Tabelle hinter den Wölfen auf dem 12 Platz. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams konnten die Westsachsen Anfang Oktober mit 5:3 für sich entscheiden. Die Revanche ist also Ziel des Wolfsrudels für das morgige Spiel.
Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es am Sonntag bereits weiter. Dann ist die Mannschaft von Robert Hoffmann in Ravensburg zu Gast. Bereits um 15 Uhr beginnt das Spiel gegen die Towerstars. Mit 33 Punkten aus 20 Spielen liegt die Mannschaft von Tim Kehler in Schlagdistanz zur Tabellenspitze und möchte zudem alles daransetzen, den Abstand nach hinten zu vergrößern. Gegen die Wölfe konnten die Towerstars in dieser Saison bereits einmal gewinnen (2:4). Auch in Oberschwaben wissen die Freiburger, auf was sie sich einzustellen haben und sind auf Wiedergutmachung aus.
Kaum zurück in Südbaden hupt am Dienstag erneut der Mannschaftbus mit Ziel Krefeld. Um 19:30 Uhr ist der EHC erstmals seit vielen Jahren wieder in Krefeld zu Gast. Der prominent besetzte DEL-Absteiger hat eine Weile gebraucht, um sich in der DEL2 einzufinden, scheint nun nach einem Trainerwechsel aber langsam in die Spur zu finden. Damals noch ohne Peter Draisaitl an der Bande, unterlagen die Pinguine in Freiburg mit 4:1.
Der Spieltag am Freitag steht unter dem Motto „Studierendentag“ und bietet allen Studierenden eine 2-für-1-Aktion für Heimspiel und Eislaufen. Präsentiert wird der Heimspieltag von unserem „Sponsor of the Day“, der Firma Sensopart aus Gottenheim. SensoPart gehört zu den führenden Herstellern optischer Sensoren und Bildverarbeitung für die Fabrikautomation und wird mit einem Stand anwesend sein, um sich den interessierten EHC-Besuchern vorzustellen.
Kadersituation: Bei den Wölfen ist die Kadersituation vor dem Wochenende äußerst angespannt. Neben dem noch mehrere Wochen fehlenden Marvin Neher (Oberkörperverletzung) stehen krankheitsbedingt Sebastian Hon, Calvin Pokorny und Martin Reway nicht zur Verfügung.
Tickets für das Heimspiel am Studierendentag gibt es über den Onlineshop und an der Abendkasse. Neben dem Spiel am Freitag, können zudem auch die Begegnungen in Ravensburg und Krefeld im Livestream auf Sprade.TV verfolgt werden.
(EHCF/mm)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine veranstalten Teddybear-Toss anlässlich des Welt-AIDS-Tags

(DEL)  Der Teddybear-Toss ist zurück! Auch in diesem Jahr dürfen wir die AIDS-Hilfe Krefeld anlässlich des Welt-AIDS-Tags am 01. Dezember wieder in der YAYLA Arena begrüßen. Gemeinsam wollen wir wieder auf die Gefahren der heimtückischen Krankheit hinweisen, Betroffenen helfen und gleichzeitig Kindern eine Freude machen.
Beim Heimspiel gegen die Heilbronner Falken am kommenden Sonntag, 27. November um 18:30 Uhr wird die AIDS-Hilfe mit einem Informationsstand in der Arena und dem beliebten Teddybear-Toss auf dem Eis, wieder auf Probleme, aber auch Lösungen aufmerksam machen, denen Menschen im Zusammenhang mit HIV gegenüberstehen.
Alle Teilnehmer des Teddybear-Toss‘ haben die Möglichkeit am Spieltag in der Arena gegen eine Spende von 5 Euro Teddybären zu erwerben. Diese sowie selbst mitgebrachte Kuscheltiere, werden nach dem Spiel auf das Eis geworfen. Wer möchte, kann zusätzlich an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem Tickets sowie Merchandise der Pinguine verlost werden. Für 2,50 Euro zusätzlich kann ein Los gekauft werden. Die eingesammelten Stofftiere werden dem Kinderheim Kastanienhof Krefeld gespendet, der Erlös des Teddybären-Verkaufs kommt der AIDS-Hilfe Krefeld zugute.
Patrizia Helten, Sozialarbeiterin der AIDS-Hilfe Krefeld: „Wir freuen uns, dass wir die Tradition des Teddybear-Toss, den wir im Rahmen des Welt-AIDS-Tags am 01. Dezember durchführen, auch in diesem Jahr fortsetzen können. Für uns ist es gerade wegen der derzeit angespannten politischen Situation und der anhalten Pandemie immer schwieriger, Spenden zu akquirieren. Umso mehr freuen wir uns darauf am Sonntag mit den Pinguinen zusammen den Teddybear-Toss zu veranstalten, bei dem die Erlöse an die AIDS-Hilfe und die Teddybären anschließend an das Kinderheim Kastanienhof in Krefeld gehen.“
Alexander Dahmen, Leiter Spieltagsorganisation und Marketing: „Die Arbeit der AIDS-Hilfe behandelt ein wichtiges Thema und wir freuen uns, diesem eine Bühne zu geben. Mit dem Teddybear-Toss können wir gleichzeitig einen Verein unterstützen, der wichtige Aufklärungsarbeit leistet und zusätzlich die Kinder des Kastanienhofs eine Freude mit den gespendeten Kuscheltieren machen.“
Neben dem Teddybear-Toss wird die AIDS-Hilfe auch das zeremonielle Eröffnungsbully einwerfen und mit einem Informationsstand im Umlauf Aufklärungsarbeit leisten.
Tickets für die Begegnung sind wie gewohnt unter www.kev-tickets.de oder im Fanshop an der Westparkstraße erhältlich.
(KEV/mt)
  
    
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
DRITTES HEIMSPIEL IN FOLGE: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN AM FREITAG SELB

(DEL2)  Nach zuletzt zwei Niederlagen will Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg am Freitagabend im dritten Heimspiel in Serie gegen die Selber Wölfe das Ruder wieder herumreißen. Die Oberpfälzer, derzeit Tabellensiebter (29 Punkte), Selb folgt auf Rang elf (23 Zähler). Spielbeginn des prestigeträchtigen Duells in der Donau-Arena ist um 20 Uhr.
Zuletzt unterlagen die Domstädter zwei Mal knapp vor eigenem Publikum: Dem 3:4 gegen den EV Landshut folgte ein 5:6 gegen den EC Bad Nauheim. Selb setzte indes mit zwei Siegen gegen starke Gegner ein Ausrufezeichen: Erst gewannen die Wölfe mit 5:1 in Bad Nauheim, dann blieb das Team von Coach Sergej Waßmiller beim 2:0-Heimerfolg über Dresden sogar ohne Gegentor.
Dabei zeigte Stammtorhüter Michael Bitzer, der bisher in 18 der 20 Selber Spiele zum Einsatz kam, überragende 39 Saves. Insgesamt pariert der Torsteher knapp 92 Prozent der Schüsse auf seinen Kasten. Dass aber auch Backup Michel Weidekamp kein schlechter Rückhalt ist, dürften die Eisbären Regensburg noch aus dem Oberliga-Süd-Play-off-Finale 2021 wissen: Damals hütete Weidekamp den Kasten der Wölfe und führte das Team mit souveränen Leistungen erst zum Süd-Titel, dann zur Meisterschaft der gesamten Oberliga und damit auch in die DEL 2.
Einen größeren Umbruch gab es vor der Saison in der Defensivabteilung der Selber. Gleich fünf neue Stammspieler wurden geholt. Heraus stechen dabei der ehemalige Nationalspieler Kevin Lavallée (inzwischen 40 Jahre alt, 513 DEL-Spiele) und der starke Kontingentspieler Peter Trska (30 Jahre). Der Slowake setzt auch immer wieder offensiv Akzente, steht bereits bei 12 Scorerpunkten (je sechs Tore und Vorlagen). Unter der Saison kam der Deutsch-Tscheche Jakub Kania hinzu. Der 31-Jähirge kam vom Lokalrivalen aus Bayreuth zu den Selbern und hat sich gut eingefügt. Jüngst legten die Franken in der Defensivabteilung noch einmal nach: Nach der Trennung von Kontingentstürmer Brett Thompson (bis dato 17 Punkte in ebenso vielen Spielen) stieß der Amerikaner Bryce Reddick zum Team. Im Lager der Selber wird davon ausgegangen, dass Reddick sein Debut für die Franken in der Partie gegen Regensburg feiern könnte. Fehlen wird dagegen wohl Max Gimmel – und auch Lavellée und Michael Schaaf standen zuletzt nicht im Aufgebot, wobei Lavallée nach einer abgesessenen Sperre wieder ins Aufgebot zurückkehren dürfte. Förderlizenzspieler Jimmy Martinovic lief jüngst für DEL-Klub Bietigheim auf.
Breit aufgestellt sind die Hausherren in der Offensive: Theoretisch stehen 19 Angreifer zur Verfügung. Der eigentliche Kapitän Feodor Boiarchinov (verletzt) sowie die DEL-Förderlizenzspieler Elias Lindner und Robert Kneisler (bislang nicht abgestellt) standen bislang kein einziges Mal im Kader. Die Talente Moritz Serikow (ein Einsatz) und Konstantin Melnikow (drei Einsätze) sind zudem nur sporadisch dabei, ebenso Förderlizenzspieler Fabjon Kuqi (vier Spiele). Zudem wird der gelernte Stürmer Steven Deeg inzwischen hauptsächlich in der Verteidigung eingesetzt. Als Leistungsträger kristallisieren sich immer mehr die Kontingentstürmer heraus: Vorjahres-Topscorer Nick Miglio (USA) steht schon bei 22 Punkten (je elf Tore und Assists), Kanadier Mark MCNeill (sechs Treffer, elf Vorlagen – 17 Punkte), früherer NHL-Erstrundenpick, folgt in der internen Scorerliste dicht dahinter. Aber auch unter anderem Arturs Kruminsch, Daniel Schwamberger (älterer Bruder von Regensburgs Angreifer Tomáš), Richard Gelke, der kürzlich eingedeutschte Lukas Vantuch oder der junge Nikita Naumann sind gefährlich und versprechen ein spannendes Derby.
Personell muss EBR-Coach Max Kaltenhauser wohl einzig auf den nach wie vor verletzten Stürmer Kyle Osterberg verzichten. 
(EVR/jml)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Selber Wölfe wollen an letzten Erfolgen anknüpfen / In Regensburg und zuhause gegen die Lausitzer Füchse sollen möglichst viele Punkte eingefahren werden – Neuzugang Bryce Reddick steht vor seinem Debüt im Wölfe-Trikot

(DEL2)  Am Freitag um 20:00 Uhr gastieren die Selber Wölfe beim Aufsteiger Eisbären Regensburg. Am Sonntag steigt bereits ab 17:00 Uhr die Partie gegen die Lausitzer Füchse in der NETZSCH-Arena. Eintrittskarten für die Partie gegen die Füchse gibt es online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk oder an der Abendkasse. Beide Spiele werden zudem live auf Sprade TV und in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
Was für eine Reaktion hat das Wolfsrudel denn am letzten Wochenende gegen die hochfavorisierten Clubs aus Bad Nauheim und Dresden nach den vorangegangenen Heimpleiten gezeigt? Zwei Siege, sechs Punkte und nur ein einziges Gegentor waren die Statements, die in dieser Form wohl nur die Wenigsten erwartet hatten. Dieses erfolgreiche Wochenende – gepaart mit dem Debüt des neuen Kontingent-Verteidigers Bryce Reddick – sollte dem Wolfsrudel definitiv den Rücken stärken für den Schlagabtausch mit den beiden kommenden Gegnern Regensburg und Weißwasser. Die Eisbären verloren ihre letzten beiden (Heim-)Spiele gegen Bad Nauheim und Landshut knapp, haben aber – genauso wie die Wölfe als auch die Füchse – 11 Punkte aus den letzten 6 Spielen mitgenommen. Weißwasser hat am vergangenen Wochenende zuhause gegen Kaufbeuren nach Penaltyschießen und in Crimmitschau regulär nach 60 Minuten gewonnen.
In der Tabelle liegt Aufsteiger Regensburg mit 29 Punkten aktuell auf Platz 7. Weißwasser nimmt mit 27 Punkten Rang 9 ein und Selb kletterte mit 23 Punkten auf Tabellenplatz 11. Eine echte „Granate“ haben die Eisbären mit Stürmer Corey Trivino an Land gezogen. Der Kanadier führt mit 14 Toren und 15 Vorlagen aktuell die Topscorer-Wertung der DEL2 an. Bei den Wölfen trägt Nick Miglio (11 Tore und 11 Vorlagen) und bei den Füchsen Hunter Garlent (8 Tore, 12 Vorlagen) den Goldhelm als Erkennungszeichnen für den besten Scorer des Teams. Alle drei Clubs können auf richtig starke Torhüter bauen. Weißwasser setzt hier auf den Finnen Ville Kolppanen, der auf eine Fangquote von 92,77 % kommt. Regensburgs Goalie Williams kommt hier auf einen Wert von 92,01 % und Selbs Bitzer auf 91,85 %. Bei den gezogenen Strafen schneidet im Vergleich der 3 Teams Weißwasser mit 10,55 Strafminuten pro Spiel am schlechtesten ab. Selb zieht durchschnittlich 9,2 und Regensburg nur 7,16 Strafminuten pro Spiel.
Lukas Vantuch: „Wir sind – nach den beiden hohen Niederlagen zuvor - in Bad Nauheim sehr gut aufgetreten. Wir sind sehr kompakt gestanden, haben Schüsse geblockt und sind zurück in die Spur gekommen. Wir haben wieder das „Selber Wölfe Hockey“ gespielt, das wir zu Saisonbeginn gezeigt haben und das wir auch in Zukunft zeigen möchten. Am Sonntag gegen Dresden wussten wir genau, wie die Eislöwen spielen werden. Wir waren erneut sehr kompakt gestanden. Sie hatten sehr viele Schüsse, aber wir haben nur wenige aus dem Slot zugelassen. Zudem hat Michael Bitzer natürlich noch eine unglaubliche Leistung abgeliefert. Gegen Regensburg und Weißwasser müssen wir genauso wie am vergangenen Wochenende auftreten. Aber – und das habe ich auch schon in der Kabine gesagt – wir müssen aufpassen. Wir haben jetzt zwar die letzten beiden Partien gewonnen, aber wir dürfen deshalb die Nase nicht zu hoch tragen. Mit einem gesunden Selbstvertrauen sollten wir aber schon in die wichtigen Spiele gegen Regensburg und Weißwasser gehen. Ich hoffe, dass uns unsere Fans in beiden Spielen zahlreich unterstützen. Und ich glaube fest daran, dass wir dann wieder unser „Selber Wölfe Eishockey“ aufs Eis bringen. Wir müssen die Schüsse blocken, kompakt stehen und alle an einem Strang ziehen, dann sind wir auch erfolgreich.“
Lineup:
Sein Debüt im Wölfe-Trikot geben wird der neue Verteidiger Bryce Reddick. Zurück im Kader ist der zuletzt gesperrte Kevin Lavallée. Weiterhin verletzungsbedingt ausfallen werden Michael Schaaf, Richard Gelke, Max Gimmel und Feodor Boiarchinov. Aus Bietigheim könnte eventuell Lucas Flade ins Wolfsrudel stoßen.
(VERS/oo)
  
    
lindau islandersLindau Islanders
Familientag mit sehr attraktiven Eintrittspreisen zum Spiel gegen Garmisch / Familienfreundliche Anspielzeit – Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre freier Eintritt

(OLS)  Zum nächsten Heimspiel haben die EV Lindau Islanders ein attraktives Paket für Zuschauer und besonders Familien geschnürt. Am Sonntag (27. November / 16 Uhr) gegen den SC Riessersee laden die Lindauer zum Familientag. Mit der familienfreundlichen Anspielzeit um 16 Uhr und einem speziellen Eintrittsangebot hofft man im Lager der Lindauer auf lautstarke Unterstützung von den Rängen gegen das Topteam des Altmeisters aus Garmisch. Live kann das Spiel auch wieder kostenpflichtig auf SpradeTV verfolgt werden.
Das Spiel gegen den SC Riessersee beginnt bereits um 16:00 Uhr, um Familien eine attraktive Anspielzeit zu bieten. Ebenfalls attraktiv ist der spezielle Eintrittspreis für dieses Spiel gegen ein Spitzenteam der Oberliga Süd. So zahlen die Eltern zusammen 12 Euro, alle Kinder bis 18 Jahre sind kostenfrei mit dabei. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben auch ohne Begleitung der Eltern freien Eintritt.
Für die hochgehandelten Gäste vom Fuße der Zugspitze begann die Saison durchwachsen, aus fünf Spielen konnte man nur zwei gewinnen, eines davon gegen die Lindauer. Im Anschluss daran sind und waren die Garmischer mit den Starbulls aus Rosenheim und den Blue Devils aus Weiden das formstärkste Team der Oberliga Süd. Man musste bis zu diesem Spielwochenende nur noch einmal als Verlierer vom Eis gehen, als man in Weiden mit 1:4 verlor. Das Prunkstück der Garmischer ist das Sturm-Duo um Lubor Dibelka und Robin Soudek, die zusammen schon 57 Scorerpunkte erzielen konnten. Dibelka ist momentan sogar der Topscorer der Oberliga Süd und Soudek auf Platz drei nur knapp hinter ihm. Sich nur auf dieses Duo zu konzentrieren, wäre aber falsch, auch Lukas Koziol, Kevin Slezak und Alexander Höller sollte man nicht zu viel Raum zur Entfaltung geben. Wie eiskalt die Garmischer agieren können, mussten die Lindauer in dieser Saison schon zweimal schmerzlich erfahren. 
In den bisherigen beiden Aufeinandertreffen im Olympia-Eissportzentrum Garmisch nutzte der SCR jeweils gut zehn Minuten Unkonzentriertheit im Lager der Lindauer, um das Eis als Sieger zu verlassen. Die Islanders waren in beiden Spielen zumeist ebenbürtig, vor dem Tor aber nicht kaltschnäuzig genug und in der Defensivarbeit zu unkonzentriert. Genau diese Themen geht und ging der neue Headcoach John Sicinski an, damit den Lindauern schon bald ein Sieg gegen eine Top-4-Mannschaft gelingt. Und warum soll dieser nicht mit vielen Familien und lautstarker Unterstützung im Heimspiel am Familientag gelingen? Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es aber 60 Minuten defensive Disziplin, Leidenschaft und Wille. Dass die Mannschaft dazu in der Lage ist, hat sie schon mehrfach bewiesen. Nur die Belohnung gab es bislang noch nicht.
Gegen den SCR wird es natürlich auch wieder den Lucky-Shot um 10.000 € geben, bei dem bisher noch kein/e Teilnehmer/in treffen konnte.  
(EVL/cs)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Das Spiel ums Oberland - SCR empfängt die Tölzer Löwen am Freitag um 20 Uhr

(OLS)  Große Spiele werfen einen großen Schatten voraus. Seit geraumer Zeit wird rund um das Olympia-Eissportzentrum über nichts anderes mehr gesprochen, als das erste Heimderby, in dem es endlich wieder auch um Punkte geht, gegen den alten Rivalen aus Bad Tölz. Am 22.12.2017 kreuzten die Traditionsvereine das letzte Mal um Punkte die Schläger im Olympia-Eissportzentrum, das Spiel endete mit 6:1 für die Weiß-Blauen vor ausverkauftem Haus.
„Endlich sind die Tölzer Löwen wieder bei uns zu Gast und es geht wieder um was. Fast 5 Jahre mussten die Eishockeyfans in Garmisch darauf warten, wir natürlich auch. Wir fiebern dem Spiel entgegen und wollen natürlich die Punkte einfahren. Der Vorverkauf läuft wirklich gut bisher. Man merkt die große Vorfreude bei allen weiß-blauen Fans enorm. In einigen Blöcken, unteranderem der Ostkurve, wird es richtig eng werden. Wir freuen uns daher auf eine große Kulisse, die unsere Jungs lautstark unterstützen wird.“ So Pana Christakakis, Geschäftsführer des SC Riessersee.
„Gegen Bad Tölz ist es eine besondere Rivalität und erinnert mich ein wenig an Toronto gegen Montreal. Ich hoffe, die Stimmung in unserer Eishalle wird genauso oder sogar noch besser sein, wie beim ersten Spiel vor ein paar Wochen in Tölz. Es wird ein harter Kampf werden, Tölz ist eine junge Mannschaft und arbeitet immer sehr viel. Für uns wird es ein interessantes Spiel und ich freue mich darauf. Aktuell haben wir ein paar Ausfälle, aber wir haben einen breiten Kader und wir werden sehen wer morgen auflaufen wird. Wir werden bereit sein und eine gute Leistung aufs Eis bringen, jeder weiß welchen Stellenwert diese Begegnung in der Region hat.“ So Pat Cortina.
Das Heimspiel am Freitag gegen den EC Bad Tölz beginnt um 20 Uhr. Tickets für die Begegnung gibt es im Onlineshop unter https://bit.ly/3Aeclb4. Die Abendkasse ist ab 18 Uhr geöffnet, zuzüglich einer Tageskassengebühr von € 1,00.
Das Traditionsderby gegen die Tölzer Löwen steht auch unter dem Motto, „Weiß-Blauer Trikottag“, hierzu gibt es 20% Rabatt auf Trikots an den Fanartikelständen.
Die Verantwortlichen des SC Riessersee bitten die Zuschauer frühzeitig zu erscheinen, um längere Wartezeiten über den Spielbeginn hinaus zu vermeiden, hierzu wird das Olympia-Eissportzentrum auch schon 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet sein. Die ersten 2.000 Fans im Stadion erhalten am Einlass ein „Rallye Towel“ das von der Spielbank Garmisch-Partenkirchen zur Verfügung gestellt wird. Alternative Parkmöglichkeiten gibt es bei der Zugspitzbahn und am Bahnhof, allerdings bitten wir darum möglichst öffentliche Verkehrsmittel, oder das Fahrrad etc. zu nutzen.
Am Sonntag um 16 Uhr sind die Garmischer dann beim EV Lindau zu Gast. Beide Begegnungen am Wochenende werden auch live auf Sprade-TV übertragen.
(SCR/pv)
  
   
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Kurt Davis besucht Lobkowitz-Realschule

(OLS)  Am Donnerstagmorgen stand für die 30 Mädchen und Jungen der Klasse 8c der Lobkowitz-Realschule Neustadt/WN ein Englischunterricht der besonderen Art auf dem Stundenplan. Auf Einladung ihres Englischlehrers Daniel Sommer besuchte Blue Devilsm Verteidiger Kurt Davis die Schulklasse, um als “Native Speaker” aus seiner Heimat Minnesota zu erzählen.
“Im Rahmen unseres Projekts ‘Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage’ haben wir eine Kooperation mit den Blue Devils Weiden. Deswegen war es naheliegend, dass ein Spieler mal vorbeischaut. Im Englischunterricht behandeln wir derzeit den Mittleren Westen der USA. Da Kurt in Minnesota aufwuchs, war er der perfekte Unterrichtsgast. Es war großartig, dass er da war”, sagte Daniel Sommer, der auch als spradeTV-Kommentator für den Weidener Eishockeyklub tätig ist.
“Es hat mir großen Spaß gemacht, die Kids zu treffen und ihre Fragen über meine Erfahrungen und mein Leben in den USA und Deutschland zu beantworten", so der 36-jährige US-Amerikaner, der nach der Schulstunde noch fleißig Autogramme schrieb.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein bundesweites Aktionsbündnis, dem rund 3.800 Schulen angehören. Es bietet Schülerinnen und Schülern sowie Pädagoginnen und Pädagogen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Im Juli 2022 haben die Blue Devils Weiden die Patenschaft für das Projekt übernommen.
(BDW/ck)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons reisen zum Pferdeturm - Herford zu Gast bei den Hannover Indians

(OLN)  Stimmung garantiert – der Herforder Eishockey Verein startet das nächste Wochenende der Oberliga Nord mit einem Auswärtsspiel bei den Hannover Indians. Ab 20.00 Uhr startet die Freitagsbegegnung am legendären Pferdeturm, an dem Stimmung immer garantiert ist. Begleitet wird die Mannschaft um Kapitän Jonas Gerstung auch von vielen ostwestfälischen Fans, die ihr Team in der niedersächsischen Landeshauptstadt unterstützen wollen.
Beide Mannschaften treffen bereits zum vierten Mal in dieser Saison aufeinander. In der PreSeason verließ Herford in beiden Testspielen das Eis als Sieger, doch in der Hauptrunde fingen sich die Indians, die zunächst nur schwer in die Saison starteten und gewannen mit 5:3. Während die Ice Dragons derzeit mit 27 Punkten auf Platz 9 der Tabelle stehen, haben die Indians 14 Punkte mehr auf dem Konto und stehen zwei Positionen höher. Mit Platz 7 möchten sich die Niedersachsen keinesfalls zufriedengeben und kämpfen aktuell um jeden Punkt, um sich in die direkten PlayOffs-Plätze zu spielen. Zuletzt kassierte man jedoch zwei Niederlagen gegen die Hannover Scorpions (2:5) sowie bei den Saale Bulls Halle (1:4).
Gerne möchte der Herforder Eishockey Verein etwas Zählbares aus Hannover mitbringen, auch wenn die Hürde hoch ist. Mehrfach zeigten die Ice Dragons, dass sie sich gegen keinen Gegner der Oberliga Nord verstecken brauchen und in der Lage sind die Topteams der Liga an einem guten Tag zu ärgern. Immer wenn es gelang, taktisch diszipliniert zu spielen und wenig Unterzahlsituationen zu kassieren, war Herford ein schwierig zu spielendes Team. Genau das wird wieder das Ziel sein und Chefcoach Milan Vanek wird einen Spielplan hierfür parat haben. Allerdings bleibt abzuwarten, wie groß der Kader sein wird, der die Reise nach Hannover antreten wird. Neben weiterhin verletzten Akteuren, schlug erneut eine Erkältungswelle bereits am vergangenen Sonntag zu, von der sich noch nicht alle Spieler erholt haben. Zudem gibt es noch weitere Fragezeichen hinter Spielern, die unter der Woche ebenfalls erkältet waren. So wird der HEV noch bis zur Abfahrt warten müssen, wer in den Kader zurückkehrt und Milan Vanek hofft zudem, dass keine neuen Ausfälle hinzukommen.
Für alle Fans, die nicht vor Ort im Stadion ihre Ice Dragons unterstützen, wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen.             
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergAmberg Wild Lions
Schlechte ERSC-Erinnerungen an den Freitags-Gegner - Wild Lions wollen aber unbedingt in Geretsried punkten

(BYL)  An diesem Freitag bestreitet die Eishockey-Bayernliga ihren einzigen, vollen Spieltag an diesem Wochenende. Für die meisten der Vereine ist es der Beginn der Rückrunde, einige wenige haben allerdings noch spätere Nachholbegegnungen. Dem ERSC Amberg steht eine schwere Aufgabe bei einem unangenehmen Gegner bevor, bei dem es in jüngerer Zeit noch nichts zu holen gab – zumindest auswärts. Um 19.30 Uhr beginnt das Spiel der Löwen bei den Geretsried River Rats.
Die Spiele in Geretsried in den letzten beiden Jahren hat man bei den Wild Lions in denkbar schlechter Erinnerung, denn beide Male hatte man auf der Rückreise eine deftige „Packung“ mit im Gepäck. Aus Amberger Sicht hieß es 4:9 und 1:8, und wie es die Resultate vermuten lassen, hatte der ERSC jeweils nicht viel zu bestellen. Die Amberger Zuschauer konnten sich erst vor knapp zwei Wochen ein Bild darüber machen, dass Geretsried weiterhin der für die Löwen unbequeme Gegner ist. Da gewann der ERSC im Heimspiel zwar mit 4:2, lag bis acht Minuten vor dem Ende sogar noch 1:2 hinten, ehe drei „Traumtore“ den Sieg brachten. Über die gesamte Spielzeit war die Truppe von Coach Dirk Salinger da gefordert und die drei Punkte waren wirklich schwer erkämpft. Geretsried hatte einen weniger erfolgreichen Start in die Saison, hat in den letzten Wochen aber durch einige überraschende Ergebnisse aufhorchen lassen. Dazu gehört auch der 5:3-Erfolg in Erding, wo der ERSC ja am letzten Wochenende eine 1:5-Niederlage kassierte. In Peißenberg lagen die River Rats am letzten Sonntag schon 2:6 hinten, holten im Schlussdrittel bis auf 5:6 auf, ehe eine Empty-Net-Goal für die Miners entschied. Die letzten beiden Heimspiele gewann Geretsried überzeugend gegen Schweinfurt (5:3) und Waldkraiburg (5:2).
Die River Rats stellen ein kompaktes Team, in dem Stürmer Ondrej Horvath Spielmacher und Torjäger in Personalunion ist. Bemerkenswert ist aber auch, dass die Geretsrieder schon 17 verschiedene Torschützen (Amberg 14) verzeichnen können. Für den ERSC Amberg ist es Voraussetzung, dass er nach der Pleite in Erding wieder sein kämpferisches, selbstbewusstes Gesicht zeigen kann und die mannschaftliche Geschlossenheit an den Tag legt, die schon mehrfach in dieser Saison den Ausschlag für Punktgewinne gab. In Geretsried zu punkten würde für die Löwen bedeuten, weiter aussichtsreich im Rennen um einen der vorderen acht Plätze zu bleiben. Momentan ist es gerade im Tabellenmittelfeld sehr eng: Den Löwen fehlen nur drei Zähler zum fünften Rang, sie haben aber auch nur zwei Punkte Distanz zum 10.Platz.
(ERSCA/js)
  
   
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Doppelt zu Hause, doppelte Punkte? EHC Waldkraiburg tritt gegen Dorfen und Königsbrunn an

(BYL)  Es geht weiter, immer weiter in der Eishockey Bayernliga für den EHC Waldkraiburg. Nach dem letzten Wochenende, an dem man in beiden Spielen Punkte erringen konnte, darf sich der EHC Waldkraiburg darüber freuen, an diesem Wochenende nicht viel reisen zu müssen. Am Freitag kommt um 20:00 Uhr erst einmal der „Erzfeind“ von 25km weiter, der ESC Dorfen. Gegen die mussten die Löwen vor wenigen Wochen bereits Punkte lassen als ausgerechnet der EX-Löwe Hradek in der Overtime den Siegtreffer markierte. Am Sonntag darauf geht es um 17:15 Uhr gegen den EHC Königsbrunn. Hierbei handelt es sich um ein Nachholspiel, welches die Löwen aufgrund von zu hoher Krankheitsrate verschieben mussten.
Am kommenden Freitag kommen die Eispiraten aus Dorfen in die Raiffeisen-Arena zur Eröffnung der Rückrunde. Selbstverständlich ist dies erneut ein Spiel, welches man als guter Fan nicht verpassen darf oder möchte. Bereits in Dorfen boten die Löwen eine Kulisse von mehr als 200 Mitgereisten und sorgten so für Stimmung in gegnerischer Halle. Dieses Kunststück darf so gerne in der Waldkraiburger Raiffeisen-Arena wiederholt werden. Lediglich der Ausgang der Partie, so spannend er sich in Dorfen auch gestaltete, darf, wenn es nach dem Willen der Löwen geht, diesmal leicht verändert sein. Die Eispiraten hatten es nicht sehr leicht an den letzten Spieltagen. Am 18.11. verlor man, mit 14+1 Spielern zu Hause klar gegen Erding mit 2:7. Am 20.11. musste man das Spiel gegen Kempten aufgrund zu weniger spielbereiter Spieler sogar verschieben. Es ergab sich eine Pressekonferenz, welche die Eispiraten Ligaintern etwas in die Schlagzeilen brachte, hier wurden auch Vorwürfe erhoben und streckenweise unflätig versucht diese zu entkräften. Ob die Eispiraten all das in der Konzentration stören wird, kann man am 25.11.2022 um 20:00 Uhr Live in der Raiffeisen-Arena Waldkraiburg oder auf Sprade.tv mit einem Spezialgast auf dem Co-Kommentatoren-Platz sehen.
Am kommenden Sonntag kommt um 17:15 Uhr der EHC Königsbrunn auf Waldkraiburger Eis. Nachdem die Brunnenstädter am letzten Spieltag spielfrei hatten, dürfen sie, bevor sie am Sonntag nach Waldkraiburg kommen, am Freitag noch den ERV Schweinfurt empfangen. Dabei könnte man unserem direkten Konkurrenten in der Tabelle, den Mighty Dogs aus dem Norden Bayerns, durchaus Möglichkeiten einräumen dem einstigen Tabellenprimus die Stirn zu bieten. So verlor Königsbrunn am vergangenen Freitag gegen den ESV Buchloe mit 1:7, ein Ergebnis, das in dieser Höhe doch überraschend war. Täuschen lassen dürfen sich die Löwen ob des kleinen Abwärtstrends der Brunnenstädter jedoch nicht. Ganze fünf Spieler haben für die Königsbrunner bereits zweistellig Scorerpunkte gesammelt. Allen voran Marco Sternheimer. Mit 15 Toren und elf Vorlagen kommt der Neuzugang von den Augsburger Panthern auf 2 Scorerpunkte, knapp vor seinem Mitspieler Tim Bullnheimer. Auch das Vorbereitungsspiel zu dieser Saison gegen Königsbrunn dürften viele Fans noch nicht vergessen haben. Es ging nicht nur 8:3 gegen die Löwen aus, es war auch das letzte Spiel vor dem Weggang von Alex und Sergej Piskunov als Trainer.
Der EHC Waldkraiburg hingegen hofft auf die Rückkehr vieler Spieler und auf eine volle Bank in beiden Spielen. Hierfür muss man nun kein Prophet sein, es genügt sich die Pressekonferenzen von Coach Berwanger anzusehen der genau diesen Punkt stets beklagt. Zu hoffen bleibt, dass die Löwen an die guten Leistungen, gerade in der Verteidigung, gegen Schweinfurt anschließen können und erneut ein konzentriertes Spiel zeigen können. Drei Punkte sollten an diesem Wochenende Pflicht sein, alles darüber hinaus wird weder Fan noch Verantwortlicher ablehnen.
(EHCW/aha)
  
    
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler gastieren in Wiehl

(RLW)  Für die Eisadler Dortmund steht am Wochenende nur eine Partie auf dem Spielplan. Am Sonntag geht es in den Oberbergischen Kreis zu den Wiehl Penguins. Erstes Bully zwischen dem Vierten (Wiehl) und dem Fünften (Dortmund) ist bereits um 17.15 Uhr. Die Penguins haben ihre letzten 3 Spiele gewonnen, darunter die für die Eisadler schmerzliche 0:3 Heimniederlage, so dass die Mannschaft von Andreas Lupzig mit reichlich Selbstvertrauen auflaufen wird. Für die Eisadler geht es nach der 4:3 Niederlage in Berg. Gladbach darum den Anschluss an die oberen Plätze nicht abreißen zu lassen und dementsprechend in Wiehl zu punkten, am besten sogar dreifach. Aufgrund der angespannten Personalsituation wird die Aufgabe aber nicht leichter. Definitiv fehlen werden die Verletzten Igor Furda, Robin Loecke, Malte Bergstermann und Josef Schäfer. "Wir haben einen großen Kader, so dass das Fehlen von einigen Leistungsträgern keine Ausrede sein soll. Jeder kann und soll sich beweisen und daher hoffe ich auf eine gewisse Trotzreaktion der Mannschaft", so Eisadler Trainer Kevin Thau. 
(EAD/tb)
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund 1b
1. Saisonspiel für die 1b 

(BZLW)  Bereits am Freitag Abend feiert die neu gegründete 1b Mannschaft der Eisadler premiere in der Bezirksliga NRW. In der als U23 gemeldeten Mannschaft finden viele ehemalige Junioren der Eisadler eine neue sportliche Heimat und freuen sich auf eine interessante Liga, in der sie u. a. auf den EC Bergkamen und die SG Bielefeld/Brackwede treffen. Zum Saisonauftakt kommt es gleich zu einem kleinen Derby, denn am Freitag stellt sich um 20.00 Uhr die Zweitvertretung des Herner EV im Eissportzentrum an der Strobelallee vor. Die Reserve des Oberligisten wird keine leichte Aufgabe für das Dortmunder Team werden, dass sich unter Trainer Mika Budzynski seit Wochen auf die Liga vorbereitet hat. Zum Spiel der 1b ist der Eintritt frei, Fans können die Zuschauereingänge Nord nutzen, die Versorgung mit Speisen und Getränken ist wie immer gesichert. 
(EAD/tb)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
tornadonieskyTornado Niesky
Perfektes Eishockey-Wochenende in Niesky - Sonntagsspiel der Tornados gegen Chemnitz

(RLO)  Am kommenden Wochenende gibt es in Niesky Eishockey pur! Bereits am Sonnabendvormittag findet im Nieskyer Eisstadion ab 10:30 Uhr ein Nachwuchsturnier der U11 LK2 Süd-West statt. Abends trifft dann die Tornado Reserve um 18:30 Uhr auf die Dresdner Frösche.
Am Sonntag, den 27.11.2022 kommen die Chemnitz Crashers nach Niesky. Um 18:30 Uhr beginnt das Heimspiel der Tornados. Die erste Begegnung der beiden Teams fand bereits am 01.10.2022 in Chemnitz statt.
Damals verloren die Nieskyer klar mit 5:0. Nun wollen sich die Tornados dafür revanchieren und für den nächsten Heimsieg sorgen.
Doch leider kann Trainer Jens Schwabe nicht auf seinen kompletten Kader zurück greifen. Neben den Langzeitverletzten fehlen auf alle Fälle auch Markus Fabian und eventuell auch David Kube.
(ELVN/ew)
  
     
    

Nachwuchs

Nationalmannschaften - Nachwuchsmannschaften
  
     
koelnerhaieKölner EC
„Haie Jugend- und Frauen-Tag“ im RheinEnergieSTADION

Ganz besonderer Tag für die Kölner Junghaie und die KEC-Frauen! Am Samstag, den 10. Dezember, steigt der „Haie Jugend- und Frauen-Tag“ im RheinEnergieSTADION. Da, wo eine Woche zuvor noch das DEL WINTER GAME steigt, sind für einen Tag der Haie-Nachwuchs und die KEC-Frauen zu Hause.
Denn im Müngersdorfer Fußballstadion, welches ab Anfang Dezember auch zur zweiten Heimat der Kölner Haie wird, werden die Junghaie und die Frauen-Mannschaft im Rahmen des „Haie Jugend- und Frauen-Tag“ drei Spiele absolvieren.
Was ist alles geplant am 10. Dezember? Das RheinEnergieSTADION öffnet seine Tore um 10:30 Uhr. Eine Stunde später trifft die U13 der Junghaie im Derby auf die DEG. Gespielt wird bei allen Spielen natürlich auf der Eisfläche inmitten des Müngersdorfer Stadions.
Anschließend (gegen 14:15 Uhr) spielt die Frauen-Mannschaft des KEC gegen den EC Bergisch Land. Es wird das erste Open-Air Frauen-Eishockeyspiel Deutschlands. Eine Premiere unter freiem Himmel.
Den Abschluss des „Haie Jugend- und Frauen-Tag“ im Stadion absolviert die U20 der Junghaie. Zum Top-Duell der Deutschen Nachwuchs Liga DNL sind die Eisbären Juniors Berlin zu Gast.
Für alle, die beim „Haie Jugend- und Frauen-Tag“ im RheinEnergieSTADION mit dabei sein wollen, ist ab sofort der Ticketverkauf im Haie-Onlineshop (haie-tickets.de) gestartet. Karten für den gesamten Stadion-Tag kosten für Erwachsene 15 Euro, für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahren 10 Euro. Es gibt keine festen Einlass-Zeiten, sodass mit der Karte am Samstag ab 10:30 Uhr zu jeder Zeit ins Stadion gehen könnt.
Für die Verpflegung im Stadion ist natürlich gesorgt. Der Zutritt ins Stadion erfolgt über die Nord- und Westtribüne.
(KEC/js)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga
  
     
berlinjuniorsberlinEisbären Juniors Berlin
NÄCHSTER HALT: BERGKAMEN

Am kommenden Wochenende kommt es zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Bären-Teams der Bundesliga. Die Frauen der Eisbären Juniors reisen zu den Bergkamener Bären.
Die Ausgangslage für beide Mannschaften ist die gleiche. Beide Teams haben nach 10 Spielen jeweils 6 Punkte auf dem Konto, beide stehen (nur getrennt durch das Torverhältnis) am Tabellenende und benötigen jeden Punkt, um den Anschluß an die Play-off-Plätze nicht zu verlieren.
Der EC Bergkamen ist das Team der Bundesliga, das sich im Vergleich zur letzten Saison am besten verstärken konnte. Nach der Absage der Kölner Haie, konnten gute Spielerinnen für den ECB gewonnen werden. Dazu konnten erstmalig zwei US-Girls verpflichtet werden. Die personelle Verstärkung führte in den bisherigen Spielen auch zu Zählbarem. So konnten gegen Meister Ingolstadt ein Punkt und gegen den ESC Planegg gleich deren fünf erspielt werden. Der EC Bergkamen präsentiert sich in dieser Saison als noch unbequemerer Gegner als der er in den letzten Jahren bereits war.
Wenn es für die Frauen der Eisbären Juniors nach der Hauptrunde weitergehen soll, dann müssen ab jetzt kontinuierlich Punkte gesammelt werden. Die bisher gezeigten Leistungen, vor allem das 2:5 und 0:1 gegen Topfavorit Memmingen und die erfogreiche Aufholjagd beim 4:5 (n.P.) gegen Ingolstadt sollten den Berlinerinnen den nötigen Mut und das nötige Selbstvertrauen geben, um den zweiten Teil der Hauptrunde erfolgreich zu gestalten. Das Trainergespann Bartell/Fring kann auf den fast kompletten Kader zurückgreifen, was die Eisbären Frauen nicht automatisch zum Favoriten in diesen beiden Partien macht.
Da sich beide Mannschaften in zwei Wochen in der zweiten Runde des DEB-Pokals ebenfalls gegenüberstehen werden (Sa. 10.12.2022, 19:00 Uhr, Wellblechpalast), werden die Spiele an diesem Wochenende einen Hinweis darauf geben, worauf sich die Eisbären Frauen dann einzustellen haben.
Gespielt wird am Samstag, 26.11.22 um 17:30 Uhr und am Sonntag, 27.11.22 um 09:00 Uhr.
(EJB/ts)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens Frauen schlagen die Düsseldorf Devils mit 7:2

Am vergangenen Montag reisten die Frauen der Ice Aliens nach Düsseldorf und traten gegen die Devils an. Dabei mussten sie krankheitsbedingt auf einige Spielerinnen verzichten. Dennoch zeigten die auflaufenden Spielerinnen eine gute Leistung und besiegten die Devils mit 7:2.
Das erste Drittel gewannen sie bereits mit 2:0 und legten mit gleicher Anzahl Tore im zweiten Abschnitt nach. Die Devils gaben aber nicht auf und trafen nach 13 Sekunden im letzten Drittel zum Anschluss. Als auch das 4:2 fiel, drehten die Ice Aliens noch einmal auf und erzielten innerhalb von vier Minuten drei Tore. Torschützen für die Ice Aliens: Jessica Swikull (2), Julia Glowienka (2), Laura Trekker, Shirley Merkentrup und Sophie Marie Weiß.
Am kommenden Sonntag stand für die Frauen das Spiel gegen den TuS Wiehl auf dem Plan, das mittlerweile verlegt wurde. Das gibt Hoffnung, dass die verletzten Nadine Schöpfer und Anna-Lena Wiese bis zum nächsten Einsatz wieder genesen sind.
(RIA/pia)
  
 
 
 Freitag 25.November 2022 www.icehockeypage.de 
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