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  KURZNACHRICHTEN  

      
  
Black Bears Freising
(BBZL)  Mannschaftskapitän Dimitri Kurnosow wird seine aktive Laufbahn zum Saisonende beenden. 2020 kehrte der Stürmer aus Pfaffenhofen zu den Black Bears zurück
  
SC Riessersee
(OLS)  Youngster Tim Hettich musste sich wegen einer Oberkörperverletzung einer Operation unterziehen und wird bis zum Saisonende ausfallen
  
Bezirksliga Bayern
(BBZL)  Das Spiel in der Gruppe West zwischen dem ESV Türkheim und dem ESV Bad Bayersoien, welches letzten Sonntag kurzfristig abgesagt wurde, wird nicht mehr nachgeholt. Der BEV hat die Partie mit 5:0 Toren für die Celtics gewertet
  
Deggendorfer SC
(OLS)  Torhüter Raphael Fössinger hat sich einen kreuzbandriss zugezogen, weshalb er dem DSC für lange Zeit nicht zur Verfügung stehen wird
  
Mammingen Indians
(OLS)  Der ECDC muss bis zum Ende der Hauptrunde auf Topscorer Edgars Homjakovs verzichten. Der Deutsch-Lette hat sich am vergangenen Wochenende eine Kopfverletzung zugezogen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Die Heidschnucken haben sich kurz vor den Play-Offs nochmal verstärkt. Verteidiger Ville Saukko kommt aus der dritthöchsten finnischen Liga von Muik Hockey Uusikaarlepyy zum AEC. In Deutschland ist er nicht gänzlich Unbekannt, denn in der Saison 2018/2019 absolvierte der 31-Jährige einige Spiele in der DEL2 für die Eispiraten Crimmitschau
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Der ESC hat den Vertrag mit Trainer Maximilian Meschik verlängert. Trotz des letzten tabellenplatzes in der Gruppe Mitte der Bezirksliga halten die Verantwortlichen an ihm fest und wollen mit ihm nun die Mannschaft für die nächste Saison zusammenstellen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Die Schwenninger Wild Wings haben die Vertragsverlängerung mit Stürmertalent Philip Feist bekannt gegeben. Ausserdem verfügen auf Verteidiger Arkadiusz Dziambor und Angreifer Boaz Bassen noch über laufende Verträge für die nächste Saison
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen haben den Vertrag mit Stürmer Chris Wilkie um weitere zwei Jahre verlängert. Der 28-jährige US-Amerikaner kam erst während der Saison in die Mainmetropole und konnte in bislang 26 Partien 27 Scorerpunkte beisteuern
  
Harsefeld Tigers
(RLN)  Michal Rambousek stürmt ab sofort für die Tigers. Der 22-jährige Tscheche wechselt aus der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes vom HC Risuty zum TuS
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der Finne Tuomas Tiitinen geht künftig für den ECW auf Torejagd. Der 24-Jährige spielte zuletzt in Spanien für CP Milenio Logrono und ging zuvor in der dritthöchsten finnischen Liga aufs Eis
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Der ESV hat Stürmer David Deinats verpflichtet. Der 20-jährige Lette wechselt aus der Regionalliga Ost von den Chemnitz Crashers zu den Grizzlys. In der laufenden Spielzeit konnte er in 7 Partien 4 Tore und 7 Assists erzielen
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(BWL)  Verteidiger Sebastian Ott hat aus beruflichen und persönlichen Gründen seine aktve Laufbahn beendet und steht nicht mehr zur Verfügung. Dafür kehren mit den Kontingentspielern Tanner Ferreira und Tyson Kielt zwei Leistungsträger der letzten Saison zu den Baden Rhinos zurück
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons haben ihre Offensive mit Mikko Lindbom verstärkt. Der 31-jährige Finne kommt von LeKi Lempäälä und spielte zuvor in den letzen Jahren in der zweithöchsten Liga Dänemarks. Für die Verteidigung kommt zudem Alexandre Cyrenne. Der 29-jährige Kanadier kommt aus der zweithöchsten Liga Ungarns
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest und 1.Liga West.



roteteufelbadnauheim1b-Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim startet in die neue Saison in der 1. Liga West - Meister Dortmund zum Auftakt zu Gast

(1LW)  Am kommenden Sonntag, den 27. September 2015 startet auch die 1b-Mannschaft der Roten Teufel in der 1. Liga West (ehemals Regionalliga West) in die neue Saison 2015/16. Zum Auftakt wird kein Geringerer als der letztjährige Meister Eisadler Dortmund zu Gast sein, der ab 17.45 Uhr seine Visitenkarte im Colonel-Knight-Stadion abgibt.
Die Westfalen, die im Kampf um den Aufstieg in die neu formierte Oberliga Nord eine gewichtige Rolle mitspielen wollen, haben sich für dieses Vorhaben namhaft verstärkt: im Tor steht der Oberliga erfahrene Steven Themm (zuletzt Königsborn), mit Frank Buchwald und Sebastian Schröder kamen zwei echte Verstärkungen von den Moskitos Essen (ebenfalls Oberliga West), während aus Hamm Verteidiger Sebastian Licau verpflichtet wurde. André Bruch (Neuwied), Florian Pompino (ebenfalls Essen) und Talent Nicolas Grewe (Duisburg) komplettieren den Kader von Trainer Krystian Sikorski, der elf Spieler des Meisterteams halten konnte. Hierunter waren u.a. auch die beiden Topscorer Malte Bergstermann und Tommy Kuntu-Blankson, die zusammen über 100 Scorerpunkte in der letzten Spielzeit sammelten.
Aber auch die Roten Teufel haben sich für das zweite Jahr in der vierten Liga Verstärkungen an Bord geholt, allen voran steht sicherlich der Name Maik Blankart, der bislang für das DEL2-Team der Roten Teufel verteidigte. Aus Frankfurt kehrte Defender Pascal Jeßberger zurück, ebenfalls von den Löwen wechselte Dominik Kail in die Kurstadt. Die Leistungsträger der vergangenen Spielzeit stehen Trainer Marcus Jehner auch weiterhin zur Verfügung, während die stärksten DNL2-Spieler des Clubs (U19) ebenfalls ihre Chance im Seniorenteam erhalten werden. Somit gehen die Verantwortlichen des Vereins konsequent den Weg vom Nachwuchs über die 1b-Mannschaft bis hoch zur DEL2 - ganz gemäß der ausgerufenen "Agenda 2020", die gemeinsam mit dem Profiteam vorangetrieben wird.
Der Eintritt zu den Heimspielen der 1b-Mannschaft beträgt für Erwachsene 4,00 EUR und für Ermäßigte (Kinder über 6 Jahre, Schüler, Studenten, Auszubildende, Schwerbehinderte, Rentner und Vereinsmitglieder sowie DEL2-Dauerkarteninhaber) 2,00 EUR. Die Dauerkarte kostet 50,00 EUR (ermäßigt 25,00 EUR). Das Team um Kapitän Martin Flemming freut sich auf die lautstarke Unterstützung der Fans in der anstehenden Saison.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Anspielzeit beim 1. Sachsenderby verlegt - Heimspiel am 04.10. gegen Dresden beginnt bereits 14:00 Uhr

(DEL2)  Das 1. Sachsenderby der Eispiraten Crimmitschau in der Saison 2015/16 im Sahnpark findet zu einer besonderen Anspielzeit statt. Auf Grund der medialen Präsenz beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR), der von der Partie im Sahnpark in der Fernseh-Sendung "Sport im Osten" in Ausschnitten Live berichten wird, ist der Spielbeginn auf 14:00 Uhr nach vorn verlegt worden. In Abstimmung aller Beteiligten wurde dies auch von der DEL2 genehmigt. Fans der Eispiraten Crimmitschau sollten sich deshalb die veränderte Startzeit gesondert im Kalender markieren, um ein zu spätes Eintreffen am Stadion zu vermeiden.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Spielverlegung 4. Oktober & 6. Dezember

(DEL2)  Auch in der Spielzeit 2015/2016 setzten die sächsischen DEL2-Eishockeyclubs auf die intensive Kooperation mit den verschiedenen Medien. Dank der Unterstützung des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) werden die Derbys in der laufenden Spielzeit mit einer stärkeren Präsenz im Format „Sport im Osten“ bedacht. Um Aktualität zu gewährleisten, wurden deshalb folgende Spiele verlegt:
Sonntag, 4. Oktober 2015 (14 Uhr): Eispiraten Crimmitschau – Dresdner Eislöwen
Sonntag, 6. Dezember 2015 (14 Uhr): Dresdner Eislöwen – Lausitzer Füchse



fuechseduisburgEV Duisburg: Fan-Talk vor Saisonbeginn

(OLN)  Drei Tage vor Saisonbeginn in der DEB Oberliga-Nord haben sich Spieler, Fans und Verantwortliche der Füchse Duisburg gemeinsam auf das erste Punktspielwochenende eingeschworen. Beim Fan-Talk im KENSTON-Fuchsbau in der SCANIA-Arena gab es zunächst die gute Nachricht, dass die Verletzungsprobleme bei den Füchsen so gut wie ausgestanden sind. Verteidiger Manuel Neumann fällt nach seiner schweren Knieverletzung bekanntlich weiter lang aus, ansonsten sind die angeschlagenen Spieler wieder fit.
Verletzungen und die Größe des Kaders bestimmten auch die Fragerunde. Ist der Kader groß genug für die neue, stärkere Liga? "Unsere Mannschaft ist stark genug und wir haben genug erfahrene Spieler um unser Ziel, den Aufstieg, zu erreichen", lässt Füchse-Teamchef Lance Nethery keinen Zweifel an de Vertrauen, dass er und Trainer Tomas Martinec zu den Spielern haben. Nethery verweist auf den DEL2-Meister Bietigheim, der ebenfalls mit einem vergleichsweise kleinen Kader den Titel holte. Trainer Martinec sagt: "Entscheidend ist nicht, wie viele Spieler im Kader sind. Wenn fünf Leute auf der Tribüne sitzen, kann das die Stimmung drücken. Wenn jeder spielt und gefordert ist, hilft es."
Zur Zusammenarbeit mit Krefeld und Frankfurt und den damit verbundenen Förderlizenz-Spielern sagt Nethery: "Die jungen Spieler helfen uns, aber wir dürfen nicht von ihnen abhängig sein." Zudem stellte Nethery klar, dass die Füchse weiterhin die Augen offen halten und bei einem guten Angebot auch nochmals auf dem Transfermarkt tätig werden. "Wir haben bis Januar Zeit und wenn wir einen Spieler finden, der uns hilft, werden wir reagieren."
Zu den Erwartungen an das erste Oberliga-Wochenende gab es nur eine Meinung, auch bei den anwesenden Spielern Markus Schmidt, Danny Albrecht und Torwart Sebastian Stefaniszin: "Na klar: sechs Punkte! Das ist keine Überheblichkeit gegenüber den Gegnern, sondern einfach unser Anspruch", sagt Verteidiger Markus Schmidt.
Am Freitag beginnt die Saison der Füchse in der Oberliga mit dem Auswärtsspiel beim ECC Preussen Berlin. Am Sonntag folgt um 18:30 Uhr das erste Heimspiel gegen die Wohnbau Moskitos Essen.



blackdragonserfurtPunktspielstart für die Black Dragons Erfurt

(OLN)  Am kommenden Freitag ist es endlich soweit, die Black Dragons starten in die Punktspiele der deutlich erweiterten Oberliga/Nord. Die Liga wird für Mannschaft und Fans viele Überraschungen bereithalten. Neben alten Bekannten (z.B. Halle, Leipzig, FASS Berlin, EV Duisburg oder der ECC Preussen Berlin) werden auch etliche neue Gegner erstmals ihre Visitenkarte in der Erfurter Eishalle abgeben (z.B. HSV Eishockey, Wedemark Scorpions sowie erstmals mit den Tilburg Trappers ein Team aus den Niederlanden).
Zum ersten Saisonspiel begrüßen die Black Dragons einen alten Bekannten in der Erfurter Eishalle. Die Saale Bulls starten mit dem klaren Ziel Play Offs in die Oberliga/Nord. Dafür hat man in Halle die Mannschaft ordentlich umgekrempelt. So haben gleich 7 Spieler das Team verlassen, dem gegenüber stehen 9 Zugänge. Darunter sind so klangvolle Namen wie Sebastian Albrecht (Crimmitschau), Jakub Langhammer und Travis Martell (beide Dresden) und Jörg Wartenberg (Weißwasser). Schon allein diese Personalien machen mehr als deutlich, in welche Richtung der Weg des Teams von Trainer Ken Latta gehen soll. In der Saisonvorbereitung war für die Bulls alles dabei. Einem Sieg vor heimischen Fans gegen Pegnitz und einem Sieg nach Penalty in Rostock stehen 3 Niederlagen zu Hause gegen Selb & Dresden sowie eine Niederlage nach Penalty in Selb gegenüber.
Für die Black Dragons wird es zunächst darum gehen, in der Liga „anzukommen“. Da kommt der „Hammerauftakt“ gegen die zum erweiterten Favoritenkreis zählenden Saale Bulls natürlich gerade recht. Die Erfurter haben in diesem Match wenig zu verlieren, und gehen als Underdog in die erste Partie. Das diese Rolle dem Team von Trainer Jan Vavrecka durchaus entgegen kommt, konnte man am vergangenen Sonntag in Bayreuth gut sehen. Auch da hat niemand etwas auf einen Sieg der Erfurter gegeben und doch hat man dem Favoriten aus der Wagner-Stadt lange Zeit Paroli bieten können.
Bisher noch nicht endgültig geklärt ist derzeit, wer von den am vergangenen Wochenende angeschlagenen Spielern wieder ins Team zurückkehren kann. Dies wird sich erst im Laufe der Woche zeigen. Ebenfalls ist die Lage bei der zweiten Kontingentstelle noch nicht endgültig geklärt, hat sich doch Adam Rehak in Bayreuth gut empfohlen. Auch hier wird diese Woche sicher noch eine Entscheidung fallen.
Spielbeginn zum ersten Punktspiel gegen die Saale Bulls wird um 20:00 Uhr in der Erfurter Eishalle sein. Zum ersten Saisonspiel gehen auch die beliebten Zehnerkarten wieder in den Verkauf. Die Käufer der Zehnerkarten bezahlen 10 Spiele und erhalten beim 11. Spiel freien Eintritt.
Die Black Dragons hoffen natürlich auf die Unterstützung zahlreicher Fans, wollen sie doch im ersten Punktspiel dem klaren Favoriten ein Bein stellen.
Am Sonnabend kann jeder dann ab 13.30 Uhr auf dem Gelände der EVAG am Urbicher Kreuz die Black Dragons treffen, dort kann man bei Gesprächen mit dem Team die neue Straßenbahn sehen, Autogramme ergattern und rund um Eishockey in Erfurt fachsimpeln!



forstnatureboyzForst Nature Boyz gegen Bayernligisten überfordert - Klare Niederlage mit 1:12 (1:3, 0:2, 0:7) gegen TSV Peißenberg

(BLL)  Am vergangenen Sonntag ging das mittlerweile zur Tradition gehörende Nachbarschaftsderby über die Bühne. Im Peißenberger Eisstadion waren über 400 Zuschauer Zeuge, dass es einen klaren Klassenunterschied zwischen der Landes- und der Bayernliga gibt. Die "Gäste" aus Peißenberg dominierten erwartungsgemäß das Spiel und ließ den Spielern des SC Forst wenig Torchancen zu.
In der schnellen Partie schien es so, dass die Forster den Peißenbergern etwas Paroli bieten könnten. Zu Beginn des 1. Spielabschnittes erlangten die Eishackler ein spielerisches Übergewicht, konnten aber nichts zählbares verzeichnen. Besser machte es Manuel Weninger in der 7. Spielminute, als er ein sehr schönes Zuspiel von Dejan Pungarsek aufnahm und per direktem Schrägschuß in Überzahl Keeper Michael Resch keine Chance zur 1:0-Führung ließ. Peißenberg ließ sich nicht beirren und bestürmte das Tor von dem sehr gut disponierten Max Bergmann. Dieser mußte immer wieder eingreifen, um den Ausgleich zu verhindern. In der 13. Minute war es aber dann soweit, der Favorit glich durch Marco Mooslechner zum 1:1 aus. In der 16. und 20. Minute erhöhte der Bayernligist zum 1:3-Pausenstand. Die Treffer erzielten Manfred Eichberger und Tyler Wiseman.
In der sehr fairen Partie dauerte es bis zur 30. Spielminute, bis dann die Peißenberger mit einem Doppelschlag innerhalb von 2 Minuten auf 1:5 erhöhten. Die Überzahlsituationen konnten die Forster nicht für sich nutzen, vielmehr schlug Dennis Neal zweimal eiskalt zu. Zu diesem Zeitpunkt schnürten die Peißenberg trotz Unterzahl ihre Gegner im eigenen Drittel ein. Entlastungsangriffe fanden in dieser Phase nicht statt. Forst konnte sich nur zeitweise aus der Umklammerung befreien.
Im letzten Spielabschnitt schlugen die Eishackler dann überlegen zu, das letzte Drittel gewannen sie mit 0:7. Die Kräfte der Nature Boyz schwanden, die längere Vorbereitungszeit der Eishackler auf dem Eis und die größere Anzahl von Vorbereitungsspielen zeigten Wirkung, abgesehen davon, dass die Mannschaft in allen Positionen besser besetzt ist. Forst konnte läuferisch gut mit ihren Gegnern mithalten, auch die Kondition stimmte größtenteils. Dieses Spiel kann kein Maßstab sein, die Spielstärke der Gastgeber richtig einzuordnen. Am kommenden Wochenende geht es zu den Ligakonkurrenten ESC Kempten und dem EHC Königsbrunn, dann wird man sehen, wo die Mannschaft leistungsmäßig steht.



wanderersgermeringWanderers Germering testen gegen Pfaffenhofen und Miesbach

(BYL)  Nachdem die Wanderers Germering am vergangenen Wochenende nur ein Vorbereitungsspiel auf dem Programm hatten, nutzte die Mannschaft von Trainer Alfred Weindl den freien Sonntag für eine sogenannte „Teambuilding-Maßnahme“ - der traditionelle Wiesn-Besuch stand an. Unter der Woche konzentrierte sich die Mannschaft jedoch wieder voll auf die Saisonvorbereitung, um spätestens zum Ligastart voll in Form zu sein.
Am Wochenende bekommen es Kapitän Matthias Dosch und sein Team gleich zweimal mit direkten Ligakonkurrenten zu tun. Kommenden Freitag gastieren die Wanderers beim EC Pfaffenhofen. Die „IceHogs“ waren diesen Sommer sehr aktiv und können insgesamt acht Neuzugänge präsentieren. ECP-Trainer Topias Dollhofer erhält mit Youngstar Marco Deubler einen äußerst talentierten jungen Angreifer vom Ex-Oberligisten Erding für seine Reihen. Außerdem ist es den Verantwortlichen gelungen, mit Christian (ESC Dorfen) und Franz Birk (EV Moosburg) ein Brüderpaar wieder zu vereinen und an die Ilm zu lotsen.  Zwei weitere neue Angreifer erhält die 25.000-Einwohner-Stadt mit Thomas Bauer (EHC 80 Nürnberg) und Robert Neubauer, der aus der hauseigenen 1b-Mannschaft zum Bayernliga-Kader stößt. Die Defensive der „IceHogs“ wird durch einen in Germering bekannten Verteidiger verstärkt. Mathias Jeske, der die Wanderers in der vergangenen Saison überraschend nach Peiting verließ, wechselt zurück in die höchste bayerische Spielklasse. Ebenso aus der 1b-Mannschaft wechselt der junge Michael Wolf in den Kader von Coach Dollhofer, der in der kommenden Saison vom ehemaligen Spieler Marco Löwenberg als Co-Trainer unterstützt wird. Nicht mehr für die „IceHogs“ auflaufen wird Kontingentspieler Alain Sägesser. Der Schweizer gehörte in der vergangenen Saison zu den absoluten Leistungsträgern, verlässt den Verein jedoch in Richtung Heimat. Außerdem wechselte Nicholas Becker zu den Wanderers, der am Freitag gegen seinen Ex-Verein antreten wird. Weitere Abgänge stellen Thomas Gabler (TEV Miesbach) und Markus Welz (Karriereende) dar.
Zwei Tage später folgt im Germeringer Polariom bereits das letzte Heimspiel der Vorbereitungssaison, bevor man am 11. Oktober 2015 unter der Aktion „Eishockey pulsiert Germering“ ein erstes Mal auf heimischen Eis um Punkte antritt. Beide Male duelliert man sich hierbei gegen den TEV Miesbach. Das Vorbereitungsheimspiel gegen die Mannschaft von Trainer John Samanski lässt sich daher fast als Generalprobe betiteln. Die Kreisstädter mussten im Sommer einige schmerzhafte Abgänge verkraften. Neben Leistungsträger Alan Reader hängte auch Torhüter Danijel Kovacic seine Schlittschuhe an den Nagel. Ebenfalls nicht mehr für den TEV auf Torjagd gehen wird Sebastian Lachner. Der ehemalige Erdinger wird zur neuen Saison für den HC Landsberg für mächtig Wirbel im gegnerischen Drittel sorgen. Natürlich kann die sportliche Leitung der Miesbacher auch Neuzugänge präsentieren. Mit Thomas Gabler, der vom Freitagsgegner Pfaffenhofen nach Miesbach wechselt, verstärkt ein Oberliga-erfahrener Stürmer die TEV-Offensive. Einen regelrechten Kracher verpflichteten die Verantwortlichen der Miesbacher mit Marinus Kritzenberger. Der 25-jährige Verteidiger spielte die vergangenen beiden Spielzeiten bei den Starbulls Rosenheim in der DEL2 und wird in der Bayernliga sicherlich eine enorme Verstärkung darstellen. Für den Abgang des finnischen Kontingentspielers Markus Kankaanranta (EHC Erfurt) konnte der Bayernliga-Konkurrent eigentlich schon namhaften Ersatz verpflichten. Doch der Kanadier Travis Ouellette gab den Miesbachern trotzt Einigung kurz vor der Saison den Laufpass. Im Lager der Miesbacher ist man derzeit auf der Suche nach adäquaten Ersatz. Aktuell befindet sich der kanadische Stürmer Nick Sandor im TryOut und wird aller Voraussicht nach auch am Sonntag mit auf dem Eis stehen.  Spielbeginn im Polariom ist um 18:00 Uhr. Wieder mit für die Wanderers auflaufen wird Christian Czaika. 



kemptensharksKempten Sharks mit den ersten beiden Heimspielen

(BLL)  Es geht Schlag auf Schlag beim ESC Kempten Am Wochenende stehen die vorbereitungsspiele 5 & 6 an, diesmal auf eigenem Eis.
Am Freitag den 25.09 gastiert der SC Forst zum Rückspiel der Testphase. Vor zwei Wochen hatten die Allgäuer nicht unverdient mit 1:2 bei den Nature Boyz gewonnen. Negativer Höhepunkt war der Wadenbeinbruch von Tobias Tarne, der inzwischen operiert und auf dem Weg der Besserung ist.
Auffällig bei Forst der große Kader mit 28 Spielern. Mit an Bord auch wieder der ehemalige Kemptener Markus Schneider. Spielbeginn im Eisstadion in Kempten ist um 19.30 Uhr
Am Sonntag den 27.09 gibt um 18.00 Uhr mit der EA Schongau ein Top Favorit der Landesliga seine Visitenkarte ab. In der letzten Saison mussten die Mammuts im Halbfinale gegen den EV Pegnitz ihre Aufstiegsambitionen begraben. Auch in diesem Jahr wollen sie mit ihrem starken Kader ganz oben mitspielen. Bekannt für ihre harte Spielweise werden die Oberbayern versuchen den Sharks den Schneid abzukaufen. Mit der neu formierten Mannschaft werden die Illerstädter auf jeden Fall dagegen halten.
Zu erwarten sind zwei enge und spannende Spiele. Für den ESC geht es hauptsächlich darum die neuen Spieler weiter zu integrieren und sich für die am 09.10. startende Vorrunde das nötige Selbstvertrauen zu holen.  
Diese beginnt übrigens ausgerechnet in Schongau bei den Mammuts.



mannheimeradlerAdler Mannheim: 1:4-Niederlage gegen Espoo

(DEL)  Die Adler haben das Sechzehntelfinal-Hinspiel in der Champions Hockey League verloren. Vor 1183 Zuschauern in der Barona Areena unterlag der amtierende deutsche Meister den Espoo Blues mit 1:4. Das Rückspiel steigt am 06. Oktober in der Mannheimer SAP Arena.
Greg Ireland musste gegen die Espoo Blues neben den verletzten Spielern Denis Reul, Marcel Goc und Marcus Kink kurzfristig auch auf Verteidiger Nikolai Goc verzichten, der krankheitsbedingt nicht mitwirken konnte.
Der kanadische Cheftrainer sah einen engagierten Auftritt seiner Schützlinge, die den finnischen Kontrahenten früh unter Druck setzten und mehr Spielanteile zu verzeichnen hatten. Doch die Blues stellten den Spielverlauf in der zehnten Minute auf den Kopf. Kai Kantola traf in Überzahl zur überraschenden Führung, nachdem er einen Schuss von Otso Rantakari unhaltbar für Dennis Endras abgefälscht hatte. Die Antwort der Adler ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Brandon Yip sorgte – ebenfalls in Überzahl – postwendend für den Ausgleich (11.). Beide Teams hatten in der Folgezeit noch gute Torchancen, aber sowohl Endras als auch Christian Engstrand im Kasten der Finnen ließen im ersten Durchgang keine weiteren Gegentreffer mehr zu.
Das zweite Drittel ist schnell erzählt: Mannheim schoss zwar häufiger aufs Gehäuse, die Tore erzielten aber die Hausherren, die in Sachen Effektivität kaum zu überbieten waren. Espoos Top-Scorer Kim Hirschovits nutzte nur 30 Sekunden nach Wiederbeginn einen Fehler der Adler in der Verteidigungszone zum 2:1. Während die Blau-Weiß-Roten im weiteren Spielverlauf mehrere Überzahlsituationen ungenutzt ließen, schlugen die Finnen ihrerseits mit einem Mann mehr auf dem Eis eiskalt zu. Jussi Makkonen trug sich in die Torschützenliste ein (30.). In der 40. Minute war es dann Markus Poukkula, der nicht energisch genug attackiert wurde und Endras überwand – 4:1.
Der Schlussabschnitt brachte nicht die erhoffte Wende. Gegen eine taktisch hervorragend eingestellte finnische Mannschaft fanden die Adler nicht das passende Rezept, um noch einmal ins Spiel zurückzukommen. 



ehcredbullmuenchenRed Bulls München unterliegen Lukko Rauma im CHL-Sechzehntelfinale mit 3:5 - Sparre und Kettemer verbessern mit zwei Treffern in der Schlussphase die Ausgangssituation fürs Rückspiel

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat im Hinspiel des Sechzehntelfinales der Champions Hockey League beim finnischen Topteam Lukko Rauma eine 3:5-Niederlage (0:1|1:3|2:1) kassiert. Durch zwei späte Treffer wahrten sich die Münchner allerdings weiterhin alle Chancen auf den Achtelfinaleinzug. Die Gäste aus der bayerischen Landeshauptstadt spielten vor 1.716 Zuschauern im ersten Drittel stark auf, gerieten in eigener Überzahl aber eine Sekunde vor Ende des ersten Abschnitts in Rückstand. Nach dem Ausgleich durch Michael Wolf zogen die Finnen innerhalb von vier Minuten auf 4:1 davon und waren fortan die bessere Mannschaft. Spätestens nach dem Gegentor zum 1:5 sah es für die Red Bulls schlecht aus, doch ein Kraftakt und späte Treffer von Daniel Sparre und Florian Kettemer brachten das Team zurück in dieses Sechzehntelfinale.
Schon beim ersten Shift wurde deutlich, was die Münchner in Rauma erwarten würde. Toni Söderholm, der Finne in Reihen der Red Bulls, wurde gleich einmal unsanft in die Bande befördert. Die Gäste hielten gegen die robusten Finnen jedoch gut dagegen und scheiterten kurz darauf in Überzahl gleich mehrfach an Lukko-Goalie Rasmus Rinne. Die Partie war auch in der Folge sehr intensiv. Die Finnen versuchten ihre läuferische Stärke auszuspielen, konnten sich gegen die disziplinierten Gäste aber nur selten durchsetzen. Nachdem die Münchner eine Unterzahlsituation schadlos überstanden hatten, prüfte Jeremy Dehner die Fanghand Rinnes (18.). Dann wurde es bitter für die Isarstädter, denn eine Sekunde vor der Drittelpause gingen die Hausherren mit 1:0 in Führung: In EHC-Überzahl spritzte Filip Riska in einen Querpass von Steve Pinizzotto, lief alleine auf Danny aus den Birken zu und ließ dem Goalie mit einem Schuss über die Stockhand keine Chance.
Die Red Bulls, die im ersten Drittel stark spielten und die Lukko-Offensive bei einer Schussstatistik von sieben zu drei im Griff hatten, lieferten kurz nach dem Seitenwechsel die perfekte Antwort. In Überzahl zog Richie Regehr von der blauen Linie ab. Kapitän Michael Wolf stand bei dem geblockten Schuss goldrichtig und legte die Scheibe zum Ausgleich über die Linie (21.). Nach chancenarmen 20 Minuten im ersten Abschnitt häuften sich nun auf beiden Seiten die Gelegenheiten. Uli Maurer verpasste die Gästeführung nur knapp, als er im Slot alleine gelassen wurde, mit seiner Direktabnahme allerdings am starken Rasmus Rinne scheiterte. Kurz darauf hatten die Münchner eine Phase, die an die ersten Minuten des Mittelabschnitts gegen die Schwenninger Wild Wings erinnerten. Innerhalb von fünfeinhalb Minuten erzielten die Hausherren drei Treffer und zogen auf 4:1 davon. Zunächst brachte Janne Lahti Rauma in Führung. Nach einem geblockten Schuss und anschließendem Gestochere reagierte Lukkos Topscorer am schnellsten und drückte die Scheibe über die Linie (30.). Dann schlenzte Janne Niskala – ebenfalls in Überzahl – die Scheibe ins Tor. Danny aus den Birken hatte keine Sicht und daher keine Abwehrchance (33.). Und zwei Minuten später kurvte Toni Koivisto, der aktuell die Scorerliste der ersten finnischen Liga anführt, um das Tor und schlenzte die Scheibe über aus den Birkens Stockhand ins lange Kreuzeck. Danach fingen sich die Red Bulls wieder, sie konnten sich aber gegen die gut organisierte Defensive des Teams aus Rauma nicht durchsetzen.
Zu Beginn des Schlussabschnitts hatten die Münchner bei zwei Überzahlsituationen die Chance, ihre Ausgangsposition für das Rückspiel zu verbessern. Die Finnen spielten jedoch stark, ließen keine Möglichkeiten zu und blieben in Unterzahl mit Kontern gefährlich. Die größte Möglichkeit auf das 2:4 hatte dann Maximilian Kastner in der 46. Minute per Penalty, nachdem er zuvor bei einem Alleingang gelegt wurde. Er scheiterte jedoch an Rasmus Rinne, dem er die Scheibe mit der Rückhand durch die Beine legen wollte. Sami Lahteenmaki verschärfte die Situation für die Gäste weiter, indem er einen Rebound nach einem Schuss von der blauen Linie, den Danny aus den Birken nur abprallen lassen konnte, ins leere Tor schoss (48.). Als alles auf einen deutlichen Sieg der Finnen und eine fast unlösbare Aufgabe für der Münchner für das Rückspiel hindeutete, schlugen die Red Bulls zweimal aus dem Nichts zu und brachten sich so zurück in dieses Sechzehntelfinale. Daniel Sparre fälschte einen Schuss von Steve Pinizzotto ab und verwandelte dann, nachdem Rinne abprallen ließ, den Nachschuss zum 2:5 (59.). Und es kam noch besser: Florian Kettemer profitierte bei seinem Handgelenkschuss 46 Sekunden vor Ende des Spiels davon, dass Lukkos Goalie die Scheibe zwischen Arme und Körper hindurchrutschte. Durch die beiden späten Treffer der Münchner erhöhten sie die Chance auf einen Einzug ins Achtelfinale beim Rückspiel am Oberwiesenfeld am 6. Oktober.
Es folgt die Auswärtspartie in Wolfsburg (25. September, 19.30 Uhr, Eis-Arena Wolfsburg). Das nächste Heimspiel des EHC Red Bull München findet am kommenden Sonntag, 27. September, um 17.45 Uhr gegen die Hamburg Freezers statt. Eintrittskarten zu dieser Begegnung, zum Rückspiel gegen Lukko Rauma (6. Oktober, 19.30 Uhr, Olympia-Eisstadion) sowie zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwochs und donnerstags von 16.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn).



neusserevNeusser EV: 1 Sieg - 2 Niederlagen

(1LW)  Bei den Spielen am Wochenende zeigte die Mannschaft zwei unterschiedliche Gesichter.
In Dortmund gab es einen verdienten 5:4 Sieg durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Das Team ist nie in Rückstand geraten und konnte den Eisadlern trotz seiner beiden hochkarätigen Neuzugänge Jiri Svejda und Florian Pompino jederzeit auf Augenhöhe begegnen. Auch eine doppelte Überzahl der Dortmunder im letzten Drittel wurde gut überstanden. Mannschftskapitän Holger Schrills gleich zweifach, Schahab Amminikia, David Bineschpayouh sowie Thimo Dietrich waren für die Tore verantwortlich. Es fehlten auf Neusser Seite: Markus Felkel, Mike Köhler, Francesco Lahmer, Dennis Appelhans, Yannik Preuss.
Im zweiten Spiel gegen die Dinslakener Kobras stellte sich eine Mannschaft vor, die schon in Ratingen durch einen 2:8 Sieg aufhören ließ. Zwei Drittel gestaltete das Team offen. Der Substanzverlust im letzten Drittel machte sich nach dem kraftraubend Spiel in Dortmund bemerkbar. Das Ergebnis von 4:8 spiegelt den Spielverlauf nicht wirklich wieder, da zahlreiche gute Einschußmöglichkeiten nicht genutzt wurden.
Schlimmer als die Niederlage ist jedoch die Verletzung unseres Stammtorhüters Ken Passmann. Bei einem spektakulärem Safe mit der Fanghand verletzte er sich am rechten Knie. Mit Glück ist es eine Bänderdehnung, die Ärzte konnten jedoch eine Meniskus- oder Bänderverletzung nicht ausschließen. Er selber meint aber schon eine Besserung zu verspüren, die eher eine Bänderdehnung vermuten lässt. Da auch Back-Up Markus Felkel sich beim fünften Tor der Dinslakener verletzte, ist die wichtigste Position im Eishockey stark angeschlagen.
Das Sonntag Spiel gegen den Tus Wiehl welches mit 2:6 verloren ging war für das Team bei 3 Spielen in 3 Tagen eine sehr hohe Belastung. Das Ergebnis ist daher nicht aussagekräftig. Einzig die Disziplinlosigkeiten einiger Spieler sind durch das Trainerteam abzustellen. Andrej Fuchs wird hier die richtigen Worte finden. Torhüter Mario Matuschik machte im Rahmen seiner Möglichkeiten bei seinem ersten Einsatz vieles richtig. Ihm die alleinige Schuld an der Niederlage zu geben, wäre nicht richtig. Dafür ließ die Abwehr den Torhüter zu oft allein.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf mit Luft nach Oben

(BLL)  Am vergangenen Wochenende mussten die Eisbären gleich doppelt ran und ziehen eine eher mäßige Bilanz. Am Freitagabend hab man sich gegen den EV Füssen mit 2:4 geschlagen und am Sonntagabend kam man über ein 5:5 gegen die Stuttgarter Rebels nicht hinaus.
In der Freitagspartie, wo es ein Treffen mit alt Bekannten gab, so standen Fabian Schütze und Christian Krötz in den Reihen der Füssener, starteten die Eisbären druckvoll aber konnten sich im Abschluss nicht durchsetzen. Teils unnötige Strafen der Eisbären brachte Füssen den entscheidenden Vorteil und so stand es nach 20 Minuten 0:2.
Im zweiten Spieldrittel schaffte es die Köcheler-Truppe von der Strafbank fern zu bleiben und erspielte sich die ein oder andere Torchance doch das Tor machte wieder der EV Füssen, es ging mit einem 0:3 in den letzten Spielabschnitt.
Im letzten Spielabschnitt nahmen die Eisbären Fahrt auf und auch die Spielzüge gelangen, doch scheiterte man immer wieder an Fabian Schütze im Füssener Tor. In der 55. Spielminute setzte Füssen nach und so stand bereits 0:4 auf der Anzeige. Bei doppelter Überzahl fanden die Eisbären endlich Ihr Spiel und und Lukas Hruzik war es, der auf Zuspiel von Thomas Köcheler das 1:4 erzielte. Gerade mal 22 Sekunden später war es Thomas Köcheler selbst, der auf Zuspiel von Lukas Hruzik und Christian Sauer die Scheibe zum 2:4 im Netz zappeln ließ. Da die Eisbären in den letzten Minuten abermals in Unterzahl agieren mussten waren nur noch vereinzelte Angriffe auf das Füssener Tor möglich und es blieb bei dem 2:4.
Am Sonntagabend war dann mit dem Stuttgarter Rebels ein Regionalligateam im Oberallgäu zu Gast. Die Eisbären mussten an diesem Abend ohne Tobias Waibel, Christof Wagner  (beide verletzt aus dem Füssen Spiel) und Christian Engler verzichten, erfreulich war dass nun auch endlich Wilhelm Wächter in das Spielgeschehen eingreifen konnte.
Aber das Spiel begann wie das am Freitag, die Eisbären verbrachten ihre Zeiten auf der Strafbank und die Stuttgarter nutzten das eiskalt aus. So stand es nach 10 Minuten bereits 0:2. In der 18. Spielminute konnten die Eisbären in doppelter Überzahl agieren und die Scheibe lief über Robin Berger und Thomas Köcheler auf Lukas Hruzik, der den 1:2 Anschlusstreffer markierte. Stuttgart stellte ebenfalls in Überzah,l in der 19. Minute mit dem 1:3 Pausenstand wieder den 2 Tore Abstand her.
Die Eisbären starteten druckvoll in den zweiten Abschnitt, was sich auch in den Toren wieder spiegelte, hier war es vor allem Lukas Hruzik, der seine Qualitäten in der Verteidigung wie auch im Offensivbereich zeigte. In der 33. Spielminute hatte Martin Hocker das richtige Auge und legte die Scheibe auf Lukas Hruzik, der auf 2:3 verkürzte. Gerade mal 19 Sekunden später lief die Scheibe über Lukas Hruzik und Florian Umbreit auf Kevin Adebahr, der den mehr als verdienten 3:3 Ausgleich erzielte. In der 37. Spielminute agierten die Eisbären in Überzahl erneut war es Lukas Hruzik, der nach Zuspiel von Christian Sauer den 4:3 Pausenstand erzielte.
Im letzten Spielabschnitt durften die Gäste mehrfach auf der Strafbank Platz nehmen und die Eisbären nutzten die doppelte Überzahl eiskalt aus. In der 53. Spielminute war es Thomas Köcheler, der die Scheibe für Lukas Hruzik auflegte und dieser mit seinem 4. Treffer an diesem Abend die Scheibe zum 5:3 im Netz zappeln ließ. Ab der 54. Spielminute brach das Strafzeitenchaos aus, die Schiedsrichter sprachen innerhalb 6 Minuten 68 Strafminuten aus. Gegen Stuttgart eine 5+SPD wegen Bandencheck, nur wenige Minuten später folgte eine 5+SPD wegen unnötiger Härte auf Seiten der Eisbären. Hinzu kamen noch mehrere andere Vergehen vor allem auf Eisbären Seite und so nutzten die Gäste die Verwirrung auf dem Eis aus und konnten ein 5:5 Unentschieden noch erreichen.
Fazit die Eisbären müssen die Strafzeiten gewaltig reduzieren und zu ihrer alten Stärke zurück finden, im Spiel gegen Stuttgart waren hier sehr gute Ansätze zu sehen. Am kommenden Wochenende sind die Eisbären dann in den Rückspielen in Stuttgart und Füssen gefordert.



peissenbergeishacklerDer erste Ligakonkurrent kommt nach Peißenberg

(BYL)  Gegen den HC Landsberg setzen die Eishackler ihre Vorbereitungsspiele am So. den 27.09.2015 um 17 Uhr fort. Nach den beiden Torfestivals gegen die Landesligisten Schongau und Forst wird dies nun ein erster Prüfstein für die neue Saison in der Vorbereitung sein.
Die Landsberger haben sich mit Thomas Fischer vom EC Peiting und Marcel Juhasz aus Bayreuth ausgiebig Oberligaerfahrung ins Team geholt. Auch mit Sebastian Lachner, der vom TEV Miesbach nach Landsberg gewechselt ist, haben sie einen Bayernliga Top-Scorer neu im Team. Lachner brachte es in der letzten Saison auf 49 Punkte wobei davon 26 Tore zu Buche schlagen. Die Landsberger sind eine junge Truppe verstärkt mit erfahrenen Spielern, also ähnlich wie die Eishackler.
In der letzten Saison konnten die Eishackler die Landsberger zweimal klar besiegen, doch die Lorbeeren dieser beiden Kantersiege können die Mannen von Trainer Neal getrost in die Ablage legen weil das die Landsberger höchstwahrscheinlich nicht mehr zulassen werden. Auch eine 6:2 Niederlage der Riverkings gegen den EC Peiting ist keine schlechte Leistung wenn man die Peißenberger Ergebnisse vergleicht.
Trainer Randy Neal sagte beim Training unter der Woche, dass Landsberg nun der erste Gegner sei an dem man den Stand der Vorbereitung für die Bayernliga wirklich messen kann. Mit den bisherigen Leistungen sei er zufrieden gewesen doch bei Landsberg müssen sich die Jungs in der Vorbereitung zum ersten Mal mit einem Gegner auf Augenhöhe messen – von Peiting natürlich abgesehen.



schongauEA Schongau: Keine Siege in den ersten drei Testspielen – Am Freitag erstmals Heimspiel  / 10 : 1 in Peißenberg, 4 : 2 gegen Memmingen und 5 : 4 n. P gegen Bad Wörishofen

(BLL)  Am kommenden Wochenende testet die EAS gegen Bad Bayersoien (Fr. 25.09.; 20:00 Uhr) und in Kempten (So. 27.09.; 18:00 Uhr).
Keine Siege, dennoch sieht man das bei der EA Schongau noch recht entspannt. Nach nur wenigen Eiseinheiten waren die Niederlagen durchaus einkalkuliert.
In Peißenberg stand man schnell auf verlorenen Posten. Drei Tore zwischen der 9. und 11.Minute sorgten für eine frühe Vorentscheidung.  Im zweiten Abschnitt folgten gleich 5 Gegentreffer. Erst zum Abschluß markierte Fabian Magg in Unterzahl noch den Ehrentreffer zum 10 : 1 Endstand.
Beim Turnier in Bad Wörishofen (Wölfe Cup) traf die EAS im ersten Vergleich auf Bayernligafavorit ECDC Memmingen.  Und hier machte es das Team von Reiner Lohr richtig gut. Zweimal legte die EAS einen frühe Führung vor. Bastian Grundner in der 3. Minute zum 0 : 1. Zwar glichen die Favoriten nur Sekunden später zum 1 : 1 aus (Eskelinen), doch noch einmal legte die EAS vor. Friedrich Weinfurtner brachte die Mammuts in der 5. Minute mit 1 : 2 in Front.
Erst in der 11. Minute gelang den Indians in Überzahl der Ausgleich – die EAS hatte 2 Mann auf der Strafbank, gerade als Mario Kögler als 4. Mann wieder aufs Eis kam, fiel der Ausgleich (Kouba). Durch zwei weitere Treffer ihrer Routiniers (14. / Sikora; bzw. 16. / Dolezal) sorgte der Favorit für die 4 : 2 Führung, die nach zwei torlosen Dritteln  (EAS-Goalie Niklas Marschall wurde nicht umsonst zum besten Spieler gewählt) auch der Endstand war.
Gegen Gastgeber Bad Wörishofen geriet die EAS schon in der 2. Minute in Unterzahl in Rückstand, glich ihrerseits in Überzahl (13./ Marius Klein, Zuspiel Alexander Simon) zum 1 : 1 Drittelstand aus.
Erneut in Überzahl sorgte die EAS im zweiten Abschnitt für den einzigen Treffer. Das 1: 2 erzielte erneut Marius Klein (26.) auf Zuspiel von Alexander Simon und Simon Maucher.
Im Schlussdrittel ein weiterer Überzahltreffer  - die Gastgeber glichen in der 45. Minute zum 2 : 2 aus, jedoch die Antwort der EAS folgte prompt. Timo Weindl (46.) brachte auf Zuspiel von Fabian Magg und Norbert Löw die Mammuts wieder in Front. Wenig später erhöhte Norbert Löw (49.) nach Vorarbeit von Bastian Klein auf  2 : 4. Diese Führung hielt bis kurz vor Spielende. 61 Sekunden vor Ende trafen die Wölfe in Überzahl zum 3 : 4 und mit 6 Feldspielern erzwangen sie 31 Sekunden vor dem Ende gar das 4 : 4. Auch das anschließende Penaltyschießen ging dann an die Gastgeber.
Am Freitag kann sich das Team erstmals auf eigenen Eis präsentieren. Gast ist dann der eigentliche Aufsteiger (haben verzichtet)  in die Landesliga – die SG Bad Bayersoien /EC Peiting 1b. Hier wird ein hochmotivierter Gegner erwartete, in dessen reihen sich nun auch der letztjährigen EAS-Stürmer Stefan Schweizer befindet. 
Am Sonntag geht es dann zum stark verjüngten ESC Kempten, die schon mit Achtungserfolgen in Königsbrunn (5 : 4 Sieg) und beim SC Forst ( 2 : 1 Sieg) aufhorchen ließen.  
In diesen Spielen  ist dann auch Schongaus Kontingentspieler Milan Kopecky wieder mit von der Partie, der gestern in der Lechstadt eintraf.   



schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt: Testspiele vom Wochenende

(BLL)  Am Freitag hatte man es auswärts mit Ligakonkurrenten Bayreuth 1b zu tun.  In einem mäßigen Spiel unserer Mighty Dogs konnte man nach einem durchweg ereignislosen ersten Spieldrittel in der 28. Minute durch Simon Knaup (Jonas Knaup) in Führung gehen. Kurz darauf (30.Minute) konnten die Oberfranken aus Bayreuth in doppelter Überzahl allerdings ausgleichen. Auf Grund vieler Strafen auf beiden Seiten war das Spiel zu diesem Zeitpunkt sehr zerfahren. Erneut war es dann Rückkehrer Simon Knaup der die Mighty Dogs in Führung (1:2) brachte (Timo Ludwig, Maximilian Rabs), wobei es dann auch bleiben sollte. Ein Sieg bei Landesliga-Konkurrent Bayreuth, ohne die beiden Stürmer Fritz Geuder und Michelé Amrhein, sowie den neuen Kontingentspieler Dion Campbell.
Bayreuth 1b – Mighty Dogs: 1:2 (0:0, 1:1, 0:1)
Auch beim Vorbereitungsspiel am Sonntag im heimischen Icedome gegen den Vizemeister der Bayernliga, den Höchstadter EC, musste man auf Fritz Geuder und Michelé Amrhein verzichten. Mit dabei war allerdings, nach nur einem gemeinsamen Training mit der Mannschaft, der Kanadier im Dienste der Mighty Dogs: Dion Campbell. Der ERV kam sehr gut in das Spiel und konnte durchaus auf Augenhöhe mit dem HEC spielen. So dauerte es bis zur 17. Minute, ehe die Gäste in doppelter Überzahl die Führung erzielten. Nur eine Minute später konnten die Höchstadter dann sogar noch auf 0:2 erhöhen, was dem Spielverlauf des ersten Drittels allerdings nicht entsprach. Auch in den zweiten Spielabschnitt starteten die Schweinfurter gut, man merkte keinen Klassenunterschied zwischen dem Landes- und dem Bayernligisten. In der 27. Spielminute konnte dann Niklas Zimmermann (Jonas Knaup) in Überzahl den Anschluss (1:2) erzielen. Ein weiteres Überzahlspiel für unsere Gäste konnte allerdings ebenfalls genutzt werden – somit war der alte Torabstand wiederhergestellt (1:3, 35. Minute). In einem sehr ansehnlichen Spiel kamen die Hausherren dann durch Maximilian Rabs (Andi Kleider) in der 46. Spielminute noch einmal bis auf ein Tor ran – dabei blieb es dann allerdings auch. Mehrere Chancen der Mighty Dogs konnten nicht genutzt werden, allerdings parierte auch unser Goaly Benni Dirksen prächtig und verhinderte somit das ein oder andere Tor. Ein sehr ordentliches Spiel unseres ERV Schweinfurt, welches Zuversicht und Selbstbewusstsein für die anstehende Landesliga-Saison gibt. Einen Wehrmutstropfen gab es allerdings auch in diesem Spiel: Stürmer und Torschütze Niklas Zimmermann brach sich bei einem Zweikampf an der Bande die Nase, sein Einsatz in den nächsten Spielen ist daher fragwürdig. Zum ersten Auftritt unseres Kontingentspielers Dion Campbell: Sehr sicher am Puck, toller Zug zum Tor und überragende Übersicht. Vor allem mit Simon Knaup funktionierte auch das Zusammenspiel sehr gut, ganz zur Freude der 348 Zuschauer in Schweinfurt.
Mighty Dogs – Höchstadter EC 2:3 (0:2, 1:1, 1:0)
Nächstes Heimspiel ist dann bereits am kommenden Freitag, 25.09.2015 um 20 Uhr, gegen die Ice Dogs aus Pegnitz. Wir freuen uns auch hier wieder auf zahlreiches Erscheinen.



schwenningerfirewingsGelingt den Schwenninger Fire-Wings der 2. Streich?


(RLSW)  Nach dem erfolgreichen ersten Saisonspiel am vergangenen Wochenende gegen den EV Ravensburg (8:5) geht es für die Schwenninger Fire Wings am kommenden Samstag bereits mit einem Auswärtsspiel weiter. Dabei gastieren die Jungs von Trainer Kevin Apelt beim amtierenden Vizemeister in Bietigheim.
Dieses Spiel hat es auch dann gleich in sich. Auch die 1b Vertretung der Steelers hat bereits das erste Saisonspiel hinter sich gebracht und war am vergangenen Samstag bei der Saisonpremiere mit 4:8 in Freiburg erfolgreich. Somit stehen sich bereits am 2. Spieltag die beiden Tabellenersten auf dem Eis gegenüber.
Coach Apelt war nach dem ersten Auftritt seiner Mannschaft im Großen und Ganzen zufrieden, vor allen Dingen die ersten 40 Minuten gefielen dem Übungsleiter der Neckarstädter. Hier spielte man Ravensburg regelrecht an die Wand und lag nach knapp 31 Spielminuten souverän mit 7:2 in Führung. Das letzte Drittel war dann jedoch nicht mehr so nach dem Geschmack des Trainers. “Wir haben dann zu viele Strafzeiten genommen, uns von Ravensburg provozieren lassen und wurden am Ende fast noch dafür bestraft. Gegen eine Mannschaft wie Bietigheim oder Heilbronn kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Diese Mannschaften können aufgrund ihrer individuellen Klasse so ein Ergebnis auch noch zu ihren Gunsten drehen. Dennoch mit ich froh, dass wir die ersten 3 Punkte auf unserem Konto haben. Der Blick richtet sich nun auf das anstehende Spiel gegen Bietigheim und ich verlange von meiner Mannschaft solch einen kämpferischen Einsatz wie bereits von 3 Wochen im Vorbereitungsspiel gegen die Steelers.“, so Trainer Apelt im Hinblick auf dieses Match am Samstag.
Jedoch muss der Schwenninger Trainer auf 2 wichtige Leistungsträger verzichten. So ist Verteidiger Nils Groß wie auch Stürmer-Neuzugang Zach Fridella nach ihrer Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Ravensburg für das Spiel in Bietigheim gesperrt.
„Natürlich wiegen diese beiden Ausfälle schwer, zumal das Strafmaß für die beiden Aktionen recht kleinlich vom unparteiischen Schiedsrichter geahndet wurde. Wir sind aber in der Tiefe gut aufgestellt und haben gute Jungs in der Mannschaft, welche Groß und Fridella für dieses Spiel gleichwertig ersetzen können.“, so Verteidiger Johannes Stöhr im Hinblick auf das Spiel gegen Bietigheim.
Ziel der Schwenninger muss es sein, vor allen Dingen das Duo Windisch und Neumann in Schacht zu halten, waren diese beiden bereits beim ersten Saisonspiel in Freiburg mit 3 Toren (Windisch) und einem Tor und 2 Beihilfen (Neumann) maßgeblich am Erfolg der Bietigheimer beteiligt.
„Wir wissen natürlich, dass Bietigheim ein anderes Kaliber ist als Ravensburg. Wenn wir aber in der Defensive kompakt stehen, wenig Tormöglichkeiten zulassen und von der Strafbank wegbleiben, dann sehe ich gute Chancen, dass wir auch am Samstag was zählbares mit auf die Heimreise nehmen.“, ist Torhüter Fabian Hoppe optimistisch im Hinblick auf den Ausgang dieser Partie am kommenden Samstag.
Wer die Schwenninger Fire Wings live sehen und unterstützen möchte kann dies natürlich gerne tun.
Spielbeginn am kommenden Samstag ist um 19:00 Uhr in der EgeTrans Arena in Bietigheim.



selberwoelfeVER Selb fährt auf Toyota ab - Autohaus Engel stellt 7 neue Spielerautos

(OLS)  Der Name Engel steht seit 1959 für Tradition, Qualität und zufriedene Kunden. Die in 2. und 3. Generation geführte Gruppe zählt zu den bekanntesten Toyota-Autohäusern in Bayern und ist mit seinem guten Service für alle Marken weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt.
"Autohaus Engel - der Engel unter den Autohändlern" lautet der Slogan des 60 Mitarbeiter starken Unternehmens mit Standorten in Wunsiedel, Hof und Bayreuth. Seit Jahren verbindet das Traditionsunternehmen, mit den Automobilen der Marken Toyota, Lexus, Saab und Autocrew eine sehr enge Partnerschaft mit dem VER Selb, die mit Beginn der neuen Oberliga-Spielzeit 2015/2016 noch einmal ausgebaut wurde. Kürzlich fand seitens des Autohauses Engel - seines Zeichens Toyota Gold-Partner und vom TÜV-Rheinland immer mit der Note „sehr gut“ geprüften Unternehmens - die offizielle "Autoübergabe" an den VER Selb statt.
Künftig werden 7 Cracks des VER Selb auch abseits der Eisfläche mächtig Gas geben. 7 Toyota Yaris im neuen „VER-Look“ werden fortan in der oberfränkischen „Wolfsregion“ zu sehen sein.
Der VER Selb bedankt sich beim Autohaus Engel für dessen Engagement und freut sich auf eine weitere, auch über die vergangene Saison hinausgehende, erfolgreiche und vertrauensvolle Partnerschaft.



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg will Revanche und Leistungssteigerung

(BYL)  Am vorletzten Testspielwochende treten die „Löwen“ erneut gegen Miesbach und Dingolfing an. Allerdings gastieren nun die Industriestädter am Freitag beim Titelanwärter in Miesbach (Spielbeginn: 20:00 Uhr) und brennen hier auf Revanche, am Sonntag kommt der Aspirant auf die Landesliga-Meisterschaft um 17:15 Uhr nach Waldkraiburg. „Löwen“-Coach Rainer Zerwesz blickt mit Vorfreude auf das Wochenende.
„In erster Linie ist es wichtig und gut, dass in dieser Woche der Kader wieder fast voll war und wir einigermaßen komplett antreten können“ erklärte Zerwesz im Vorfeld und bilanzierte, dass sich sein Team „auf Kurs“ in der Vorbereitung befände. „Wir haben am ersten Wochenende gegen Grafing und Weiden zwei gute Spiel gezeigt“, erinnerte sich der 46-Jährige, am letzten hätte sich bei der 1:2-Niederlage nach Verlängerung gegen Miesbach und dem 5:0-Sieg in Dingolfing einfach der personelle Notstand gezeigt. „Das merken wir halt auch, wenn vier von elf Stürmern nicht da sind. So tief ist unser Kader nicht“ so Zerwesz weiter.
Beim Gastspiel der Miesbacher von Trainer John Samanski am letzten Freitag in Waldkraiburg war Zerwesz „das spielerische Element zu kurz gekommen, die Partie war mehr vom Kampf geprägt“ erinnerte sich der „Löwen“-Coach. Sein Team unterlag trotz sehenswerten Treffers von Nico Vogl am Ende mit 1:2 in der zu dieser Saison neu eingeführten Verlängerung – Peter Meier war dabei der doppelte Torschütze für den TEV. Eine verkraftbare Niederlage im zu diesem Zeitpunkt überhaupt erst dritten Vorbereitungsspiel, noch dazu wenn man sich vor Augen führt, dass mit den Neuzugängen Michael Trox und Timo Borrmann aus der Oberliga, sowie Martin Hagemeister und Lukas Wagner vier Leistungsträger fehlten.
Ähnlich sah es dann auch letzten Sonntag beim ersten Aufeinandertreffen mit dem EV Dingolfing aus. Hier war lediglich Martin Hagemeister wieder dabei, die anderen mussten erneut passen. An diesem Wochenende wird sich die personelle Lage des EHC aber deutlich entspannen: „Michael Trox und Hagemeister können nach bisherigem Stand für die „Löwen“ auflaufen“ berichtete Zerwesz, „Lukas Wagner trainiert schon wieder regelmäßig mit der Mannschaft und da fällt unter der Woche die Entscheidung ob er am Wochenende durchspielen kann“ so der 46-Jährige weiter. Mit dem Auftritt seines Teams in Dingolfing war Zerwesz am letzten Sonntag trotz des 5:0-Sieges nicht ganz zufrieden, er geht aber davon aus, dass die „Löwen“ am Wochenende ein anderes Gesicht zeigen werden. „Die frühe Führung hat dem Spiel nicht gut getan, dadurch hat das Tempo etwas gefehlt. Aber im Heimspiel wollen wir den Fans natürlich etwas bieten“ verspricht der Cheftrainer. Nach nicht einmal zehn Spielminuten waren die Industriestädter am letzten Sonntag bei den „Isar Rats“ von Spielertrainer Thomas Vogl mit 4:0 in Front gelegen, durch die zwei Tore Martin Führmann und die Treffer von Andreas Andrä und Philipp Seifert. Den Endstand besiegelte damals Martin Hagemeister knapp zehn Minuten vor dem Ende. Doch die Saison wirft immer mehr ihre Schatten voraus, der Hauptrundenmeister der Vorsaison will auf Betriebstemperatur kommen und der Kader ist nahezu komplett- all dies spricht für ein verheißungsvolles Eishockey-Wochenende mit dem EHC Waldkraiburg! 



wedemarkscorpionsESC Wedemark empfängt Indians zum Saisonstart

(OLN)  Am kommenden Wochenende startet die Eishockey Oberliga-Nord in die Wettkampfsaison 2015/2016. Nach vier Testbegegnungen treffen die Wedemark Scorpions zu ihrem ersten Punktspiel der Saison im Erika-Hess-Stadion, am Freitag 20 Uhr in Berlin, auf Fass Berlin.
Die erste Heimbegegnung trägt das Team von Dieter Reiss, dann am Sonntag dem 27. September um 18:30 Uhr im Eisstadion Mellendorf (Hockeyzentrale Ice-House), gegen die Gegner aus der Landeshauptstadt die Hannover Indians, aus.
Zweimal hat der ESC Wedemark in der Vorbereitung gegen die Indians getestet. Jetzt wird es ernst.
„Wir sind jetzt fast vier Wochen auf dem Eis und haben die positive Entwicklung im Team von Testspiel zu Testspiel erkennen können“, so Coach Dieter Reiss, dem außer den Langzeitverletzten Karl-Arne Reiffen das komplette Team zur Verfügung steht.
Sicherlich gehen die Wedemärker als Außenseiter in die Begegnung am Sonntag, dennoch wird das Team um die beiden Kontingentspieler Michael Budd und Brett Beebe die Begegnung hoch konzentriert und kämpferisch angehen.



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Mittwoch 23.September 2015
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