
(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Frauen-Nationalmannschaft und aus der Deutschen Eishockey Liga, sowie aus der Oberliga.

(DEB) Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft verliert ihr erstes Relegationsspiel bei der Weltmeisterschaft in Malmö (SWE) gegen Japan mit 2:3 (1:0; 1:1; 0:1; 0:1) nach Verlängerung.
Durch zwei Treffer von Marie Delarbre (8. und 25. Spielminute) führte die DEB-Auswahl Mitte des zweiten Drittels bereits mit 2:0, doch kurz vor der Pause verkürzte Japan in Überzahl auf 2:1 (40.).
Als die Japanerinnen nach 44 Minuten den Ausgleich schafften, war wieder alles offen, doch nachdem keine der beiden Mannschaften das Spiel in der regulären Spielzeit für sich entscheiden konnte, ging es in eine zehn minütige Verlängerung.
Während die deutschen Frauen mit einigen Entscheidungen der Unparteiischen haderten, gelang den Japanerinnen dann 59 Sekunden vor Ende der „Overtime“ der entscheidende Treffer zum 2:3 in Überzahl.
„Die Mannschaft hat nach den drei Niederlagen in der Vorrunde Moral gezeigt und ein hervorragendes Spiel abgeliefert. Wir werden jetzt alles daran setzten, das Team bis Freitag wieder aufzubauen. Unser Ziel ist es, die letzten beiden Spiele zu gewinnen und dafür werden wir Alles geben“, so Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker.

(OLS) Alle, die beim DSC-Lotto mit einem oder mehreren Scheinen mitgespielt haben, müssen sich leider noch ein wenig mit der Ziehung der Zahlen gedulden. Nachdem sich auch sehr viele Mitspieler von außerhalb des Landkreises Deggendorf gefunden haben, soll die Ziehung möglichst transparent stattfinden.
Als Glückszahlen gelten für das DSC-Lotto nun die Zahlen, die am Samstag, 11. April bei der Ziehung der Lottozahlen für das Spiel „6aus49“ gezogen werden.

(OLW) nach den drei deutlichen Siegen im Playoff-Viertelfinale gegen den EC Hannover Indians (5:0, 12:1 und 11:1) warten die Füchse auf ihren nächsten Gegner. Seit heute (1. April) steht fest, dass Duisburg im ersten Halbfinalspiel Heimrecht haben wird. Das ergab die Auslosung beim Deutschen Eishockey-Bund in München.
Daraus folgen für die beiden Halbfinal-Serien folgende mögliche Konstellationen:
Füchse Duisburg : Sieger aus Selber Wölfe vs. EV Regensburg
EHC Freiburg : Sieger aus Hannover Scorpions vs. Icefighters Leipzig
Am Samstag, den 4. April öffnet die Geschäftsstelle an der SCANIA-Arena von 11 bis 14 Uhr für den Vorverkauf. Die Eintrittspreise bleiben unverändert.
Dies sind die Termine im Halbfinale der Füchse:
Montag, 6.4. 16:30 Uhr Füchse Duisburg – Selber Wölfe/EV Regensburg
Mittwoch, 8.4. Selber Wölfe/EV Regensburg – Füchse Duisburg
Freitag, 10.4. 19:30 Uhr Füchse Duisburg – Selber Wölfe/EV Regensburg
Falls nötig:
Sonntag 12.4. Selber Wölfe/EV Regensburg – Füchse Duisburg
Dienstag 14.4. 19:30 Uhr Füchse Duisburg – Selber Wölfe/EV Regensburg

(DEL) die Düsseldorfer EG freut sich beim heutigen vierten Halbfinalspiel gegen den ERC Ingolstadt (19.30 Uhr) über einen im Publikumsbereich ausverkauften ISS DOME! Restkarten gibt es nur noch in den Bereichen Business-Seats und Business-Logen (erhältlich unter vip @issdome.de). Die Abendkassen werden nicht mehr geöffnet.
DEG-Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus: „Das ist eine tolle Bestätigung und Belohnung für unsere Mannschaft. Sie hat diese Euphorie bei den Düsseldorfern mit leidenschaftlichem Eishockey entfacht und verdient einen vollen ISS DOME!“ Durch einige bauliche Veränderungen in den vergangenen Jahren hat der ISS DOME bei Eishockeyspielen ein Fassungsvermögen von 13.066 Zuschauern

(DEL) Die Medienpartner der DEL, Servus TV und LAOLA1.tv, übertragen am heutigen Abend das Auswärtsspiel der Adler in Wolfsburg. Servus TV zeigt ab 19.15 Uhr im Rahmen der Konferenz die beiden Halbfinalpartien zwischen der Düsseldorfer EG und dem ERC Ingolstadt sowie den Grizzly Adams Wolfsburg und den Adlern. LAOLA1.tv berichtet ab 19.25 Uhr im Livestream unter http://www.laola1.tv/de-at/live/grizzly-adams-wolfsburg-adler-mannheim/316363.html vom Spiel der Grizzly Adams Wolfsburg gegen die Adler Mannheim.

(OLS) Vor ausverkauftem Haus erwartet der EV Regensburg am heutigen Abend die Selber Wölfe zum vierten Spiel der best of five-Serie. Nach der Niederlage am Dienstag in Selb muss der EVR das Spiel gewinnen, um nicht vorzeitig in die Sommerpause zu gehen.
Bei der Dienstagspartie musste das Team von Doug Irwin nach 40 Minuten einem Zwei-Tore-Rückstand hinterher laufen. Die ersten zwei Abschnitte hatte Selb mehr vom Spiel und die besseren Chancen, aber die Oberpfälzer Cracks zeigten Moral und kamen durch zwei Tore von Verteidiger Barry Noe zurück ins Spiel. In der Overtime dauerte es allerdings nur 31 Sekunden, ehe Kyle Piwowarczyk das heimische Publikum in Ekstase versetze. Das alles ist Geschichte und für den EV Regensburg zählt am heutigen Abend nur ein Sieg. Bereits am Vormittag war die Begegnung restlos ausverkauft und die Mannschaft kann sich über eine grandiose Unterstützung des heimischen Anhangs freuen.
Beim gestrigen Training wurden die bisherigen Spiele per Video analysiert und vermeintliche Schwachstellen besprochen. Für die Domstädter gilt es wieder von Beginn an konzentriert in die Partie zu gehen, die Wölfe nicht ins Spielen kommen zu lassen, unnötige Strafen - was in Selb zuletzt gelungen ist – und Fehler in der Defensive zu vermeiden. Eine Prognose für das heutige Spiel zu geben, ist aufgrund des bisherigen Verlaufes der Serie fast nicht möglich.
Doug Irwin steht wieder das gleiche Aufgebot wie im Dienstagsspiel zur Verfügung. Nur Philipp Hähl (nicht spielberechtigt) und Florian Domke (Gehirnerschütterung – Saisonende) stehen weiter nicht zur Verfügung. Bei den Selber Wölfen ist der Einsatz von Verteidiger Timo Roos fraglich. Außerdem fällt Mark Dunlop weiter aus.
Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20:00 Uhr. Wer keine Karte mehr bekommen hat oder es nicht zum Spiel schafft, kann die Partie im Ticker unter www.evr-liveticker.de verfolgen.

(OLS) Ein Sieg am Gründonnerstag (20 Uhr) in Regensburg, und die „Wölfe“ stehen im Playoff-Halbfinale der Aufstiegsrunde zur DEL 2. Da würde der Schatzmeister auch auf die Einnahmen aus einem Heimspiel am Ostersamstag gerne verzichten.
Die Fans des VER Selb rauften sich die Haare. Was ihre Mannschaft am Dienstagabend gegen den EV Regensburg an Chancen versiebte, ging schon fast nicht mehr auf die berühmte Kuhhaut. Die Spieler wussten das selbst. „Ich wollte ja...“, entschuldigte sich Achim Moosberger nach dem Spiel in der Stadiongaststätte für seinen Lapsus, selbst das leere Tor nicht zu treffen. Der 23-jährige VER-Stürmer konnte aber längst wieder lachen, schließlich hatte Kyle Piwowarczyk nach einem so überlegen wie selten geführten, aber doch nervenaufreibenden Spiel nach 31 Sekunden der Verlängerung doch noch für den 4:3-Sieg und damit ein Happy-end für die „Wölfe“ gesorgt.
Dass sich die Selber diesen Sieg mehr als verdient hatten, darüber gab es keine zwei Meinungen. Auch der Regensburger Trainer Doug Irwin stimmte bei der Pressekonferenz in die Lobeshymnen ein. „Selb war heute eine Klasse besser. Uns hat Torwart Cinibulk im Spiel gehalten.“ Dass seiner Mannschaft dann im Schlussdrittel noch einmal zum Ausgleich gekommen ist, machte Irwin auch ein wenig stolz. „Dasselbe enge Playoff-Eishockey erwarte ich am Donnerstag.“
Siegen oder fliegen, heißt es für die Regensburger in der voraussichtlich erneut ausverkauften Donauarena. Bei einem Selber Erfolg stünden die „Wölfe“ im Halbfinale. Schlagen die Oberpfälzer erneut zurück, käme es am Ostersamstag (20 Uhr) zum alles entscheidenden Spiel in der Netzsch-Arena. Darauf würden die „Wölfe“ trotz der möglichen Zusatzeinnahmen bei erwarteten 4000 Zuschauern gerne verzichten. „Aus kaufmännischer Sicht würde uns ein weiteres Heimspiel in dieser Runde natürlich guttun“, sagt Schatzmeister Günther Jakob. „Aber das ist nicht die Politik des Trainers und des Vereins. Unsere Jungs sollen in Regensburg auf Sieg spielen und den Sack zumachen.“ Schließlich könnten so auch Kräfte gespart werden für das anvisierte Halbfinale. Und hier müssten die „Wölfe“ schon am Ostermontag wieder antreten.
Ein freier Ostersamstag ist auch das Ziel von VER-Kapitän Christopher Schadewaldt. „Wir müssen in Regensburg einfaches Eishockey spielen. Wie am Dienstag. Da haben wir nur vergessen, rechtzeitig das Spiel zu entscheiden.“ Die Devise müsse lauten, möglichst lange kein Gegentor zu kassieren. „Je länger es 0:0 steht, desto besser für uns“, sagt Schadewaldt, der den VER in einer konditionell fitteren Verfassung sieht. Ein Plus war am Dienstag sicherlich auch die vierte Reihe, die der Trainer einige Male aufs Eis geschickt und die für Entlastung gesorgt hat. „Bei vier Spielen binnen sieben Tagen ist das wichtig“, sagt Holden. Er muss am Donnerstag vermutlich auf Timo Roos verzichten. Der Schütze des Selber Führungstreffers hat sich am Dienstag an der Schulter verletzt und konnte nach dem Spiel den Arm kaum mehr heben.
Einigkeit herrscht in beiden Lagern darüber, dass diese Playoff-Serie von Spielern und auch den Fans mit Herz und Leidenschaft geführt wird. „Keine Mannschaft gibt sich auf“, weiß Holden. Und deshalb bleibt doch ein Restrisiko, dass am Osternsamstag in Selb ein fünftes Spiel stattfindet. Sollte dieser Fall eintreten, würde die VER-Geschäftsstelle am Samstag von 10 bis 13 Uhr für den Ticketverkauf öffnen. Wenn auch nicht gerne.
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