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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishocey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga, sowie aus der Bayernliga.



roteteufelbadnauheimEs ist vollbracht: die Roten Teufel Bad Nauheim sichern sich mit einem 6:3-Sieg in Kaufbeuren den Klassenerhalt

(DEL2)  Es ist vollbracht: um exakt 21:42 Uhr endete in der Kaufbeurer Sparkassen Arena heute Abend das sechste Playdown-Spiel zwischen den Roten Teufeln und den Jokern mit einem 6:3 (2:1, 3:1, 1:1)-Auswärtserfolg für die Hessen, die den notwendigen vierten und letzten Sieg in der ersten DEL2-Playdownrunde einfahren und somit den Klassenerhalt sowie das Saisonende feiern können. "Erleichterung ist das richtige Wort, dass wir die Serie hier und heute erfolgreich beenden konnten", sagte EC-Coach Petri Kujala nach dem Schlusspfiff. "Wir haben konzentriert begonnen und wollten den Sieg bis zum Ende", so der Finne.
Sein Team unterband von Beginn an die Angriffsbemühungen der Joker und übernahmen ab Eröffnungsbully die Initiative - anders noch als in Spiel vier, als es nach 71 Sekunden bereits 2:0 für die Bayern stand. Die Roten Teufel wollten es wissen und entwickelten somit viel Zug zum Tor von Kaufbeurens Goalie Stefan Vajs, der nach einem Pfostenschuss von Max Campbell (4.) Glück hatte, dass sein Team nicht früh in Rückstand geriet. Die Gäste bestimmten die Anfangsphase und kamen durch Dusan Frosch mit einem Break zu einer weiteren guten Gelegenheit, die Vajs jedoch entschärfen konnte (8.). Die Hausherren waren nur einmal mit Jordan Knackstedt durch - da gab es auch gleich einen Penaltyschuss, nachdem Daniel Ketter als letzter Mann den Kanadier regelwidrig am Torschuss hinderte. Jan Guryca hielt aber den Strafschuss des ESVK-Torjägers souverän, was ansonsten den Spielverlauf auf den Kopf gestellt hätte. Dennoch gab diese Szene den Jokern Auftrieb, die zwei Minuten später durch Lunden mit 1:0 in Front gehen konnten. Knackstedt tankte sich gegen die EC-Abwehr durch, so dass sein kanadischer Landsmann frei gespielt mit einem Schuss durch die Schoner sein viertes Tor in den Playdowns markieren konnte. Die Hessen antworteten aber prompt: nur 41 Sekunden später zappelte der Puck im Netz von Stefan Vajs, nachdem Harry Lange Sturmpartner Dusan Frosch am langen Pfosten mustergültig bediente. Es war fortan ein offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die einzige Strafzeit im ersten Abschnitt - Kwiet musste kurz vor der ersten Pause für zwei Minuten raus - nutzte dann Max Campbell mit einem Flachschuss zur verdienten 2:1-Führung, als Vajs klug die Sicht genommen wurde, so dass sich die Spielanteile nach 40 Minuten auch auf der Anzeigetafel widerspiegelten.
Auch der Mittelabschnitt gehörte den Hessen: zwar glichen die Gastgeber durch Knackstedt zunächst auf 2:2 aus (Lunden vernaschte Ketter und konnte auf seinen freien Sturmpartner passen), die Kurstädter dominierten aber fortan den Gegner. Nicht ganz zwei Minuten später traf Aab mit einer tollen Einzelleistung zur erneuten Bad Nauheimer Führung und auch die zweite Srafe gegen die Joker wurde sogleich in etwas Zählbares verwandelt: Zunächst scheiterte Matt Beca noch am leeren Tor, doch mit dem nächsten Schuss traf der Kanadier nach einem Rebound von Kyle Helms zum 4:2 für die Gäste. Dem aber noch nicht genug: die Hessen wussten den Platz, den die nun kopflos angreifenden Kaufbeurer ihnen gaben, zu nutzen und trafen durch Dusan Frosch nach einem Konter in der 33. Minute gar zum 2:5. Die Allgäuer wirkten angeknockt, so dass sich für die Roten Teufel Möglichkeiten für das sechste Tor ergaben, zwei Strafen gegen die Gäste bremsten das Team von Petri Kujala aber in der Vorwärtsbewegung, während die Gastgeber nichts aus diesen Überzahl-Möglichkeiten machen konnten.
Als die Bayern durch Richter das 3:5 in der 43. Minute markierten, keimte noch einmal kurz Hoffnung bei den Kaufbeurern auf. Diese machten die Roten Teufel aber mit dem 3:6 durch Harry Lange gut zwei Minuten später zunichte, so dass die Hessen zum dritten Mal in diesem Spiel die richtige Antwort parat hatten. Kaufbeuren probierte noch eimal alles und nahm Stefan Vajs nach Strafen gegen die Kurstädter gleich mehrfach vom Eis, es sollte aber nichts mehr nutzen: die Roten Teufel brachten den Spielstand über die Zeit und können somit den Klassenerhalt und den am Ende versöhnlichen Saisonausklang feiern. Kaufbeuren muss hingegen in die zweite Playdown-Runde gegen die Heilbronner Falken, so dass diese beiden Teams den Absteiger unter sich ausmachen. "Dafür wünsche ich Kaufbeuren viel Glück. Sie haben uns einen sehr respektablen Kampf geliefert und ich wäre nicht verwundert gewesen, wenn es am Ende in ein siebtes Spiel gegangen wäre", so Petri Kujala nach der Partie.
In Kürze steht somit nun die Saisonabschlussfeier an, Details hierzu - sowie zum Dauerkartenvorverkauf für die DEL2-Spielzeit 2015/16 - folgen kurzfristig auf der Homepage.



bayreuthtigersBayreuth Tigers setzen angriffslustig die Play-offs fort

(OLS)  Nach 2 Wochen Pause steigen die Wagnerstädter am kommenden Wochenende (Freitag 19.30 Uhr auswärts und Sonntag 15 Uhr !!! im Tigerkäfig) wieder in die die zweite Play-off-Runde der Eishockey Oberliga Süd zur DEL 2 ein. Bei den Fachleuten gibt es ja unterschiedliche Ansichten, ob eine Erholungsphase wie jetzt zwischen den Spielen oder doch das „im regelmäßigen Rhythmus bleiben“ die bessere Vorbereitung ist ? Doch da es beide Teams nach ihren 4-0 „sweeps“ gleichermaßen betrifft, hat es zumindest keinen Einfluss auf den Sieger dieser best of 5 Serie gegen den Tabellenprimus der Hauptrunde EHC Freiburg.
Die „Breisgau-Wölfe“ landeten in der Hauptrunde souverän auf Platz 1 und bestachen durch einen extrem breit und gleichzeitig hochklassig zusammen gestellten Kader. Schon im Tor nahmen sich die beiden Goalies Hönkhaus und Mathis nicht viel. Wobei Christoph Mathis von Coach Leos Sulak zu Beginn der Play-offs gegen Deggendorf zur Nummer 1 erkoren wurde, bei den 4 Siegen sehr stark agierte und auch gleich wieder 2 shut-outs für sich verbuchen konnte. Davor befindet sich die beste Defensivabteilung der Liga, um den Tschechen Vavrusa und dem aus Schwenningen (DEL) in seine Heimat ausgeliehenen Mirko Sacher. Die ligaweit wenigsten Gegentore (z.B. wieder nur 3 in den Play-offs) belegen das eindrucksvoll. Wenn es überhaupt einen Schwachpunkt bei den Südbadenern gibt, dann vielleicht noch die zuletzt auch verbesserte Offensivkraft aus der Abwehr und nach eigenen Angaben ihre Chancenverwertung (das haben sie dann auch mit den Tigers gemeinsam). Seit dem Zugang des Tschechen Petr Haluza im Saisonverlauf steigerte man die Torquote aber deutlich und die Qualitäten der größtenteils noch jungen Eigengewächse wie Tobias Kunz, Niko Linsenmaier oder den Billich Brüdern Chris und Steven sind schon lange bekannt. Bärenstarkes Unterzahlspiel einer insgesamt sehr fairen Truppe rundet das Bild eines der großen Aufstiegsfavoriten dann noch ab. Die enorm gestiegenen Zuschauerzahlen in der altehrwürdigen Franz-Siegel-Halle zeigen ebenfalls, das man dort wieder nach höherem strebt. Diese Eindrücke setzten sich auch in den Duellen mit den Niederbayern aus Deggendorf fort, wo man auch mit noch aggressiveren Forecheking dem Gegner kaum Luft zum Atmen gestattete.
Im Lager der Oberfranken ist man sich aber auch seiner eigenen Qualitäten bewusst. Trainer Waßmillers Aussage in der PK nach dem Seriensieg gegen Bad Tölz, dass jede Oberligamannschaft mit den Tigers Probleme bekommt, wenn sie so wie gegen die Löwen weiter spielen, war kein Lippenbekenntnis, sondern ein klares Zeichen für das berechtigte Selbstbewusstsein am roten Main. Dazu kommt noch dass die Rot-weißen Freiburger mit 3 Niederlagen eine negative Bilanz bisher in dieser Spielzeit gegen seine Jungs erzielt haben. Das etwas gelichtete Lazarett gibt ihm außerdem nun wieder deutlich mehr Variationsmöglichkeiten. Der Amerikaner Ben Warda ist ziemlich sicher wieder dabei und auch bei Jari Pietsch sieht es gut aus. Beide brennen darauf die zuletzt etwas ausgedünnte Mittelstürmerposition bei den Tigers neu zu beleben. Wobei der Deutschrusse sich noch nicht über die Reihenzusammenstellung in die Karten schauen lässt. Damit dürfte die gegen Tölz aus einer geschlossenen Mannschaft noch etwas herausragende KGB-Paradelinie samt ihres Abwehrpärchens Potac/Mayer wieder etwas mehr offensive Entlastung bekommen und das Team für den Gegner wieder noch unberechenbarer machen. Nicht dabei sein werden aber die noch verletzten Feuerpfeil und Marsall, sowie der am Freitag beruflich verhinderte Franz. „Die Jungs ziehen im Training voll mit und man spürt wie heiß und hungrig sie sind, das steigert sich immer weiter“, wird der Deutschrusse immer wieder euphorisch wenn er über seine Mannschaft spricht. „Es macht so Spass und ich bin sehr stolz diese tolle Truppe trainieren zu dürfen, die den Fokus gerade jetzt noch weiter schärft“, wiederholte er auch nochmals seinen Satz aus der PK nach dem entscheidenden Sieg in Tölz voller Überzeugung. „Wir werden alles versuchen und schauen wozu das dann reicht gegen diesen sehr starken Gegner, der nicht umsonst klarer Hauptrundensieger wurde“.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Aktueller Kartenstand - 8.500 Tickets

(DEL)  Für das erste Halbfinal-Heimspiel der Düsseldorfer EG gegen den ERC Ingolstadt (Sonntag, 29.3.2015, 14.30 Uhr) wurden bislang mehr als 8.500 Eintrittskarten abgesetzt. Zur Zahl von heute, 14.00 Uhr, sind also wieder mehr als 1.500 Fans dazugekommen. Die Nachfrage für beide Heimspiele hält unverändert an. Tickets unter www.degtickets.de, an allen bekannten Vorverkausstellen oder unter 0211/237001237 (Ortstarif).



hoechstadtalligatorsHöchstadt Alligators wollen den Big Point

(BYL)  Nach den ersten beiden Finalbegegnungen zwischen Höchstadt und Lindau steht die Serie eins zu eins unentschieden. Sowohl die Panzerechsen als auch die Insulaner konnten ihr Heimspiel jeweils für sich entscheiden und bewiesen beide warum sie im Finale um die Bayrische Meisterschaft stehen. An diesem Wochenende stehen Spiel drei und vier an – gelingt es den Höchstadt Alligators schon an diesem Wochenende die Krone im Bayrischen Eishockey für sich zu ergattern?
Dazu wären aber zwei Siege gegen die starken Lindauer an diesem Wochenende notwendig. Gewinnt jedes der Teams erneut ein Spiel geht es am Gründonnerstag in Spiel fünf an der Aisch in den absoluten Showdown. Beide Teams setzen dabei wieder auf ihre absolute Heimstärke. Weder der EVL noch die Panzerechsen mussten in den Playoffs zu Hause ein Spiel abgeben und haben auch nicht vor das zu tun. Dementsprechend fokussiert arbeiteten Daniel Jun und seine Mannen unter der Woche. Da stand der letzte Feinschliff hinsichtlich Taktik und Einstellung an. „Wir wollen uns auf uns selbst konzentrieren und unser Eishockey spielen. Mit dieser Taktik hatten wir gegen Memmingen und im ersten Spiel gegen Lindau großen Erfolg. Das wollen wir wieder umsetzen und so die Islanders schlagens,“ erklärte HEC Spielertrainer Daniel Jun unter der Woche. Das kann vieles bedeuten, soll aber wohl heißen, dass vor allem die Defensive wieder disziplinierter stehen wird als vergangenen Sonntag und auch das Strafzeitenpensum deutlich minimiert werden soll. Die Fans dürfen also gespannt sein, welche Finessen sich der 37-jährige in seinen letzten Begegnungen als HEC Spielertrainer ausgedacht hat, bevor er ab der kommenden Saison, egal in welcher Liga, nur noch auf dem Eis agieren möchte.
An Unterstützung dürfte es den Alligators erneut nicht mangeln. Der Kartenvorverkauf unter der Woche brummt auf Hochtouren. Sitzplatzkarten sind allerdings erneut nur an der Abendkasse erhältlich. Nach dem Rekordbesuch von über 1300 Zuschauern im letzten Spiel hoffen die Verantwortlichen der Alligators erneut auf eine Steigerung. Die sagenhafte Zahl von 1500 Fans peilt der HEC Fanbeauftragte Markus Janovszky an. Seit seit den letzten Bayernligaderbys gegen Schweinfurt wurde diese Zuschauerzahl nicht mehr erreicht. Durch diese lautstarke und grandiose Kulisse soll das eigene Team zum vorentscheidenden Sieg über den EV Lindau getragen werden. Unterstützt werden die Fans der Panzerechsen dabei von zahlreichen Eishockeyfans aus der Umgebung. Schließlich ist der HEC das letzte noch aktive nordbayrische Team in dieser Eishockeysaison. Hinzu kommen zahlreiche Fans der Straubing Tigers, die sich das Event in Höchstadt nicht entgehen lassen wollen. Ein ganzer Bus kommt aus der Heimat Stephan Hiendlmeyers angereist, um den Sohn ihrer Stadt zu unterstützen. Auch auf moralische Unterstützung können die Panzerechsen bauen. Die kommt ausgerechnet aus Unterfranken, der Heimat der Höchstadter Rivalen Schweinfurt und Haßfurt. HEC-Haus-und-Hof Comedian Michl Müller wünschte unter der Woche in einer Videobotschaft den Alligators viel Erfolg im Kampf um den Titel.
Auch am Bodensee wollen die HEC Fans an diesem Sonntag starke Präsenz zeigen, um ihr Team zum Erfolg zu puschen. Wie vergangene Woche werden über 100 Fans ihren Lieblingsverein am Sonntag nach Lindau begleiten, in der Hoffnung die dritte Bayrische Meisterschaft der Alligators mitzuerleben. Dabei sind noch einige Plätze im Fanbus des Fanclubs Frankendevils frei. Erneut ist am Sonntag die Abfahrt um 12:15 am Eisstadion. Der Fahrpreis beträgt 16 Euro und die Anmeldung kann über die E-Mailadresse anmeldung-fanbus @web.de sowie unter der Facebook-Seite des Fanclubs Franken-Devils erfolgen.
Es ist also angerichtet für zwei weitere packende Begegnungen bei der alle in Mittelfranken auf das Happy End hoffen. Vielleicht ist es ja ein gutes Omen, dass die Alligators ihre letzte bayrische Meisterschaft 2006 ebenfalls auswärts holten.



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Der Klassenerhalt entscheidet sich erst gegen Heilbronn - 3:6 Niederlage gegen Bad Nauheim führt zu 2:4 Serienende

(DEL2)  Am heutigen Mittwoch sollten die 2.078 anwesenden Zuschauer das letzte Spiel der Runde zwischen dem ESV Kaufbeuren und dem EC Bad Nauheim sehen. Die Gäste aus der Wetterau entschieden die sechste Partie mit 3:6 für sich und meisterten damit die erste Playdownrunde mit 2:4 Siegen.
Kaufbeuren musste am heutigen Abend auf Abwehrspieler Martin Heider verzichten und die Gäste weiterhin auf den Kanadier Drew Paris. In der vierten Minute nahm die Partie richtig Fahrt auf. Maik Blankart nahm im letzten Moment dem davoneilenden Max Schmidle den Puck vom Schläger. Im darauf folgenden Konter traf Max Campbell dann nur den Pfosten. Nach acht Minuten scheiterte dann Dusan Frosch bei einem Alleingang resultierend aus einem Bullygewinn in Nauheims eigener Zone mit einem Schlagschuss an Stefan Vajs' Schoner. Eine Minute später stand dann sein Gegenüber im Mittelpunkt, der sich im 1 gegen 1 Duell mit Jordan Knackstedt befand. Letztgenanntem wurde wegen Hakens von Daniel Ketter ein Penalty zugesprochen, doch der Innenpfosten verwehrte das erste Tor. Der ESVK war nun am Drücker. Dies nutzte Josh Lunden, der sich dank viel Freiraum vor Guryca spielte und mit der Rückhand den Puck unter den Schonern hindurch ins Tor schob. Die Freude der Hausherren verging aber zügig, da Dusan Frosch noch während der Ansage des Tores ausglich. In der 16. Minute dann nochmal die große Chance für die Rot-Gelben durch Kwiet, dessen Abschluss aber nach dem Austanzen eines Nauheimers nicht präzise genug war. Besser machten es dann die Gäste in Minute 19, die prompt ihre erste Überzahlsituation durch Max Campbell verwerteten.
So ging es also mit einem 1:2 Rückstand in die Pause. In der 24. Minute musste dann Stefan Vajs mit einer Glanztat gegen den sich dem Puck hinterherwerfenden Kyle Helms beweisen. Daraus entstand ein Konter, den Josh Lunden mit einem unnachahmlichen Solo-Lauf bereicherte. Blieb Guryca bei seinem Versuch noch Sieger, so war er gegen Knackstedts Nachschuss zum Ausgleich chancenlos. Doch auch diesmal zeigten sich die Gäste nicht lange geschockt und als der ehemalige Nationalspieler Vitalij Aab einen Kaufbeurer Verteidiger spielend umkurvte und allein vor Vajs zog, ließ sich dieser die Chance nicht nehmen und traf keine zwei Minuten später zur erneuten Führung der Hessen. Nauheim hatte nicht nur in dieser Situation immer die passende Antwort parat. Eine weitere Überzahl der Gäste schien dann nach hochkarätigen Chancen schon fast abgelaufen, doch wurde die Rechnung ohne Matt Beca gemacht, der abgebrüht in den linken Winkel abschloss. Zwei Überzahlspiele, zwei Tore, dies war die erfolgreiche Bilanz der Gäste im ganzen Spiel. Nachdem sich dann auch der ESV in Überzahl versuchen durfte, doch dabei blass blieb, schloss Frosch nur kurze Zeit später, in der 33. Minute, einen Konter souverän ab. Nach Helms Pass musste er nur noch den Schläger hinhalten zum 2:5. Die Messe schien nun gelesen und Kaufbeuren konnte sich kaum nennenswerte Chancen im restlichen Drittel erspielen.
Im Schlussdrittel wollten die Mannen von Juha Nokelainen nochmals alles probieren. Die logische Folge war das 3:5 durch Tim Richter. Mit absolutem Willen versenkte er nach mehreren Nachschüssen die Scheibe im Tor. Auch das Publikum schöpfte nun wieder Hoffnung und feuerte die Rot-Gelben lautstark an, doch erneut fanden die Gäste aus der Wetterau eine rasche Antwort. Vitalij Aab servierte Harry Lange den Puck bei einem Konter auf den Schläger und nach kurzem Verzögern schoss dieser in den linken Winkel zum 3:6 in der 45. Minute. In den verbleibenden 15 Spielminuten sollte dann jedoch kein weiteres Tor mehr fallen, obwohl Vajs über drei Minuten zu Gunsten eines sechsten Feldspielers auf der Bank Platz nahm. Die Gäste waren am heutigen Abend die abgeklärtere Mannschaft, die ihre Chancen konsequent nutzten und auch nach Gegentoren dem ESVK nie entscheidend das Momentum überließen. Damit haben sich die Teufel den Klassenerhalt gesichert und für den ESV geht es am Gründonnerstag auswärts beim ersten Spiel der zweiten Playdownrunde gegen die Heilbronner Falken weiter.
Auf der anschließenden Pressekonferenz sprach Petri Kujala von großer Erleichterung. Er sah eine gut arbeitende und sehr konzentrierte Gästemannschaft. Der Finne lobte aber auch den Kampfgeist des ESVK und wünschte diesem viel Glück im weiteren Kampf um den Klassenerhalt. Für Juha Nokelainen war vor allem die taktische Undiszipliniertheit seines Teams heute ausschlaggebend. Er sah aber eine interessante Serie, in der sich der ESV teuer verkauft habe.



mannheimeradlerDer Halbfinalgegner der Adler Mannheim: Grizzly Adams Wolfsburg


(DEL)  Nein, das Duell der Adler gegen Wolfsburg in den Playoffs vor zwei Jahren ist in Mannheim kein Thema mehr. Doch mit dem Viertelfinalsweep gegen den EHC Red Bull München haben die Grizzlies ihre alljährliche Playoff-Überraschung auch schon geschafft.
Zum fünften Mal in den letzten sechs Jahren steht das Team von Trainer Pavel Gross im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft. Und nachdem der Kapitän der Mannheimer Meistermannschaften von 1998 und 1999 mit seinem Team als Vorrundenzehnter im Viertelfinale 2013 den Vorrundenprimus aus Mannheim düpierte, schalteten die Niedersachsen auch im letzten (Nürnberg) und diesem Jahr (München) jeweils die nach der Vorrunde besser platzierte Mannschaft im Viertelfinale aus.
Der EHC Red Bull München hatte in den letzten Wochen mit Sicherheit seine schwächste Phase der Saison, konnte das sich einstellende Verletzungspech nicht mehr kompensieren. Doch Pavel Gross hat es mit Mike Pellegrims, seinem ehemaligen Mannschaftskameraden aus Mannheimer Zeiten, erneut geschafft, seine Mannschaft auf den Punkt genau in Form zu bringen.
Die Pre-Playoff-Serie gegen Krefeld war extrem eng, erst Tylers Haskins‘ 3:2-Siegtreffer fünf Minuten vor Ende des dritten Matches brachte die Entscheidung zugunsten der Wolfsburger. Umso klarer war die dann folgende Viertelfinalserie, in der das Team aus der VW-Stadt vier Siege gegen den Vorrundenzweiten aus München einfuhr. Bei den beiden Siegen in München gelangen Torhüter Felix Brückmann sogar zwei Shut-Outs.
Der Ex-Adler-Keeper musste nach einer langwierigen Verletzungspause zum Saisonstart lange Zeit hinter seinem Kollegen Sebastian Vogl anstehen, bekam zwar Einsätze, doch Vogl zeigte alles in allem solide Leistungen. Doch spätestens Mitte Dezember lief der 24 Jahre alte gebürtige Freiburger seinem Konkurrenten auf der Torhüterposition den Rang ab und wurde zur unangefochtenen Nummer eins bei den Grizzlies und war in der Vorrunde auch bester Torhüter in der DEL.
Doch auch Brückmanns Vorderleute haben wieder ihre Playoff-Form gefunden. Pavel Gross muss zwar wohl auf die verletzten Lindlbauer, Voakes und Fauser verzichten, kann dennoch mit vier Sturmreihen und sieben Verteidigern antreten. Robbie Bina hat seinen Handbruch auskuriert und Matt „Diesel“ Dzieduszycki eine kurzzeitige Krankheit überstanden. Und wenn nach dem Freitagsmatch der US-Amerikaner Nick Schaus seine Zwei-Spiele-Sperre abgesessen hat und ab Sonntag wieder spielberechtigt ist, steht auch das Wolfsburger Trainerduo vor der Qual der Wahl, einen Spieler auf die Tribüne zu verbannen.



ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied: Große und kleine Bären wollen Titel einfahren - RLP-Pokalfinale am Freitag


(OLW)  Im letzten Spiel der Saison 2014/15 wollen die Bären am Freitagabend (21 Uhr) im Final-Rückspiel des Rheinland-Pfalz-Pokals den Titel verteidigen. Der EHC Neuwied geht – nicht nur nach dem 6:3-Erfolg im Hinspiel – als Favorit in das Duell gegen den Regionalligisten EHC Zweibrücken. Zudem steht auch der Samstag noch einmal ganz im Zeichen des Eishockeys, wenn am Vormittag die Schüler vor einem Rekordspiel stehen und die „Großen“ am Abend ihre große Saisonabschlussfeier bei Löhr Automobile in Neuwied.
Nach dem letzten Spiel in der Oberliga Mitte, dem 9:1-Heimerfolg gegen Tornado Niesky am vergangenen Sonntag, haben die Kufencracks der Deichstädter erst einmal durchgeschnauft. „Einige Jungs sind angeschlagen“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. „Die haben sich vorerst mal geschont. Am Donnerstag zum Abschlusstraining erwarte ich dann aber so gut wie alle Jungs wieder zurück auf dem Eis.“ Nach einem besonders auf der Tribüne hitzigen Hinspiel in Zweibrücken erwartet Lörsch nun ein völlig anderes Rückspiel. „Das wird ein ganz normales Eishockeyspiel – auf dem Eis, und auch auf der Tribüne. Im Hinspiel wurde von beiden Seiten viel in dieses Spiel hineininterpretiert. Manche Entscheidung der Unparteiischen hat auf beiden Seiten für Verwunderung gesorgt. Am Freitag aber ist das ein ganz anderes Spiel. Wir haben uns eine gute Ausgangsposition geschaffen mit dem Drei-Tore-Vorsprung. Es ist das letzte Saisonspiel, es ist ein Pokalspiel, und es ist ein Finale – drei Attribute, die noch einmal für jede Menge Motivation sorgen werden. Wir wollen den Pott holen, alles andere wäre eine falsche Erwartungshaltung vor dieser Partie.“
Wie den Großen so fehlt auch den kleinen Bären nur noch ein Schritt zum Titel: Die Schüler stehen vor ihrem entscheidenden Saisonspiel auf heimischem Eis gegen den Herner EV. Der Sieger gewinnt den Titel in der Bezirksliga NRW. Zum Hinspiel in Herne hatten die Neuwieder einen Fanbus auf die Beine gestellt, mehr als 200 Fans sahen die Partie. „Das wollen wir in Neuwied noch einmal toppen“, sagt Jugendobmann Thomas Eyl. „Bei diesem Spiel möchten wir versuchen, einen inoffiziellen Zuschauerrekord, im Nachwuchsbereich unterhalb der DEB geführten Bundesliga aufzustellen.“ Die Partie beginnt am Samstag um 10.15 Uhr. „Schon die Kulisse in Herne war für die Akteure auf dem Eis überwältigend. Wir sind uns aber sicher, dass hier in unserer Bärenhöhle noch viel mehr geht. Lasst uns gemeinsam mit dem Herner EV ein Zeichen für den Eishockeynachwuchs setzen.“
Mit einer großen Saisonabschlussfeier beschließen die Bären am Samstagabend ab 18 Uhr bei Löhr Automobile in Neuwied eine außergewöhnliche Saison. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Tombola, die Versteigerung der Spielertrikots sowie Spaßspiele zwischen Fans und Mannschaft. Ein DJ sorgt für Musik, alle Fans und Freunde des EHC sind bei freiem Eintritt herzlich eingeladen.



ratingenRatinger Ice Aliens: Ein letztes „Eis“ in der Mainmetropole vor der Sommerpause

(OLW)  An einem ungewohnten Samstagabend findet bei den Löwen Frankfurt 1b das finale Saisonspiel der Ratinger Ice Aliens statt, während in Berlin ebenfalls noch die beiden Oberliga Ost-Vertreter F.A.S.S. Berlin und EHV Schönheide im Pokalendspurt aufeinandertreffen. 
Sowohl für die Frankfurter als auch den amtierenden Pokalsieger Schönheide sind diese Partien hinsichtlich der Tabellenplatzierung nicht mehr von Bedeutung, wohl aber für F.A.S.S. bzw. die Aliens. Dabei haben die Ratinger mit einem Punkt Vorsprung in der Tabelle vermeintlich die etwas besseren Karten, um ihren bisher hart erkämpften dritten Tabellenplatz zu verteidigen – sofern sich die Mannschaft von Aliens-Trainer Alexander Jacobs bei den Hessen nicht wie schon einmal einen Ausrutscher erlaubt.
In der Pokalrunde erspielte sich die „Nachwuchsabteilung“ des DEL2-Ligisten Frankfurt zwar nur fünf Punkte und die sicher nicht zu beneidenden Löwen-Torhüter mussten in zehn Spielen insgesamt 57 Gegentreffer aus dem Tornetz fischen, aber die letzten drei Begegnungen der Gastgeber sollten den Ice Aliens trotzdem eine Warnung sein.
Das, wegen seiner häufig wechselnden Zusammensetzung und der zeitweiligen Aufstockung durch DEL2-Spieler, nie ausrechenbare Löwen-Team schlug den Neusser EV mit 5:3, unterlag nur knapp gegen den Oberliga Mitte-Pokalzweiten Hammer Eisbären mit 5:6 und zog sich gegen den Pokalsieger aus Schönheide mehr als achtbar mit einer 2:5-Niederlage aus der Affäre. 
Je nachdem welche Kader sich in Frankfurt also gegenüberstehen werden, ist sicher, dass nichts 100%ig sicher ist, auch wenn drei Punkte ganz klar das Ziel der Außerirdischen sein müssen, um nicht bei einem Überraschungserfolg der Berliner „Akademiker“ gegen die Schönheider „Wölfe“ doch noch einen Tabellenplatz einzubüßen. 
Wenn Spieler, Coach und Betreuer an einem wahrscheinlich verregneten Samstag allerdings diese rund sechs Stunden Busfahrt für 60 Minuten Eishockey auf sich nehmen, dann kann der Wille zum Sieg jedoch keine Frage sein, denn nur um ein paar Runden Schlittschuh am Bornheimer Hang zu laufen, fährt man keine 500 Kilometer über die häufig „staugeplagte“ A3! 



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide  09 zum Saisonabschluss in Berlin zu Gast

(OLO)  Die Oberligasaison 2014/2015 endet für den EHV
Schönheide 09 genau so, wie sie vor sechs Monaten
begonnen hatte, mit einem Gastspiel bei den Akademikern
vom FASS Berlin, welches am Samstag, dem 28.03.15, um
19:00 Uhr im Erika-Hess-Eisstadion im Berliner Stadtteil
Wedding stattfinden wird.
Es ist für den EHV 09 auch gleichzeitig das zehnte und
letzte Spiel in der Oberliga-Mitte-Pokalrunde, welche man
bisher mit neun Siegen in Folge dominierte und dafür auch
verdientermaßen den Siegerpokal überreicht bekam.
Natürlich ist die Luft vor dem abschließenden Spiel schon
etwas raus, wonach das Ergebnis am Samstag eher
zweitrangig sein dürfte, wenngleich die Wölfe nicht zum
Schaulaufen in die Hauptstadt reisen, sondern auch gerne
ungeschlagen die Pokalrunde abschließen würden. In
Hinblick auf die nächste Saison möchte EHV-Coach Norbert
Pascha aber in Berlin nochmals die Gelegenheit nutzen,
vermehrt den jungen Spielern Eiszeit einzuräumen.
Die Sommerpause für Spieler und Fans wird dann aber erst
eine Woche später, am Samstag, dem 04.04.15, ab 19:00
Uhr mit der alljährlichen Fan-Fete in der Sportsbar “Am
Wolfsbau“ eingeläutet. Der Eintritt ist wie immer frei, die
passenden Stimmungshits gibt’s von DJ Sascha und für's
leibliche Wohl sorgt das Cateringteam vom Partyservice
Michael Krug.



selberwoelfeVER Selb: Fans machen mobil – Fanclubs setzen Busse nach Regensburg ein

(OLS)  Von Tag zu Tag steigt die Spannung auf das kommende Wochenende.
Der Eishockeywinter geht in die Verlängerung und an eine vorzeitige Sommerpause wird momentan kein Gedanke verschwendet.
Am kommenden Freitag startet die Playoff-Viertelfinalserie, der VER Selb empfängt dabei den EV Regensburg um 20.00 Uhr in der NETZSCH-Arena.
Sehr enge und spannende Partien werden gegen die Oberpfälzer in der Serie im Modus „Best of Five“ erwartet.
Auf die Unterstützung ihrer Fans können sich die Mannen um VER-Kapitän Christopher Schadewaldt verlassen – die VER-Fans wollen zuhause wie auch auswärts ihr Team in die nächste Runde „schreien“.
Für das Auswärtsspiel am kommenden Sonntag, 29.03.2015 ist mit einem großen Fanansturm auf die Donauarena in Regensburg zu rechnen. Neben vielen Privatfahrern planen u.a. die Fanclubs „Fanatics 2003 Selb“ als auch „Die Eisteufel“ jeweils einen Fanbus.



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Donnerstag 26.März 2015
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