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Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News 

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West und Regionalliga Ost.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Gegen Nürnberg am Freitag mit Mathias Niederberger, ohne Jonas Müller

(DEL)  Die Eisbären Berlin empfangen am morgigen Freitagabend erstmals in dieser Saison die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg in der o2 World Berlin (19:30 Uhr). Bisher trafen beide Teams zweimal in Franken aufeinander und konnten jeweils eine Partie für sich entscheiden (3:1, 1:3).
„Jonas Müller wird an diesem Wochenende beide Spiele für Dresden bestreiten. Wir wollen ihm und unserem Kooperationspartner die Chance geben, die Spielberechtigung für die Playoffs zu erlangen. Dazu muss er mindestens 20 Spiele für Dresden absolviert haben“, erklärt Cheftrainer Uwe Krupp die Entscheidung, dass der 19-jährige Müller am Wochenende für die Eislöwen aufläuft.
Eine weitere Personalie betrifft das Eisbären-Tor. Im Kasten der Berliner startet am Freitag Mathias Niederberger. Ansonsten sind, bis auf die weiterhin verletzten Constantin Braun und Marcel Noebels, alle Mann an Deck.
Die Stehplatz-Fankurve ist für das Spiel gegen Nürnberg bereits ausverkauft. An der Abendkasse und im Eisbären-Online-Ticketshop unter www.eisbaeren.de/tickets sind jedoch noch Tickets in einigen Sitzplatz-Kategorien verfügbar.



ECC Preussen Juniors BerlinPreussen Berlin setzt weiter auf den Nachwuchs

(RLO)  Ab sofort gehört Elliot Melcer zum Aufgebot der Regionalliga-Mannschaft. Der knapp 17jährige gebürtige Berliner Junge wird die Offensive der Preussen verstärken. In der Saison 2013/14 gelangen ihm in der Schüler-Bundesliga für den ECC 26 Scorerpunkte bei 23 Einsätzen.
So kann es auch in der Ersten Mannschaft weitergehen.



buchlohePiraten starten in die Zwischenrunde - ESV Buchloe am Sonntag zu Gast in Nürnberg

(BYL)  Nun gilt es im Lager der Buchloer Piraten den knapp verpassten direkten Einzug in die Obere Play-Off Runde abzuhaken und sofort wieder konzentriert zum Tagesgeschäft überzugehen. Mit der Partie am Sonntag, um 18.45 Uhr beim EHC 80 Nürnberg, beginnt für die Freibeuter die Zwischenrunde in der Gruppe B und damit auch der Kampf um den Einzug ins Bayernliga Viertelfinale im zweiten Anlauf. Gegner sind in den nächsten drei Wochen die Mannschaften aus Nürnberg, Pfaffenhofen und Landsberg. Nach Hin- und Rückrunde qualifiziert sich nur der Gruppensieger direkt, der Zweite kann sich jedoch immer noch gegen den Zweiten der Gruppe C (Peißenberg, Dorfen, Germering, Moosburg) durchsetzen und ebenfalls noch als achtes Team in die Play-Off Runde einziehen. Ansonsten drohen wie im vergangenen Jahr die Play-Downs und der harte Kampf gegen den Abstieg. „Das wollen wir natürlich vermeiden. Es geht wieder bei Null los und unser Ziel kann nur der Gruppensieg sein. Wir dürfen uns also kaum einen Ausrutscher erlauben“, so ESV Trainer Jogi Koch, der nach einer guten Trainingswoche sein Team auf die erste Aufgabe in der Frankenmetropole einschwört. Koch hat allerdings einige Personalsorgen, denn sowohl Stürmer Marc Weigant, als auch Torhüter Stefan Horneber plagen sich noch mit Verletzungen herum. Zudem hat sich Andreas Morhardt während der Woche krank gemeldet. Der Einsatz der drei wichtigen Akteure am Sonntag ist damit fraglich, und wird erst kurzfristig entschieden, informiert Florian Warkus, der sportliche Leiter bei den Pirates. Ansonsten gehen die Piraten am Sonntag in Nürnberg, rein von der Papierform her, als Favoriten an den Start. Nur acht Zähler, bei einem Torverhältnis von 41 : 142, konnte die Mannschaft des neuen Trainers Heinz Feilmeier nach der Vorrunde für sich verbuchen. Damit belegte der EHC 80 den dreizehnten und letzten Tabellenplatz. Während die Franken vor allem auswärts gelegentlich ordentlich unter die Räder kamen, konnten die Nürnberger auf eigenem Eis viele Partien zumindest lange offen halten und am Ende recht knapp gestalten. Gegen Peißenberg und Miesbach gelangen dabei die beiden einzigen Siege, jeweils nach Penaltyschießen. Zwei Mal gingen die Freibeuter in der Bayernliga Vorrunde in den Vergleichen gegen den Sonntagsgebner als Sieger vom Eis. In Nürnberg gelang ein 4 : 1 Auswärtssieg, zu Jahresbeginn setzten sich Kapitän Daniel Huhn und seine Kollegen mit 6 : 3 erfolgreich durch. ESV Torjäger Patrick Weigant, mit 17 Toren bislang der treffsicherste Angreifer im Piratentrikot, wurde nach seinem Hattrick am 23. Spieltag in Lindau vom Bayernhockey Gremium mit großem Abstand zum Spieler des Spieltages gewählt.      



dinslakenkobrasDinslakener EC: Nächste Station Bad Nauheim

(RLW)  Auf ihrem Weg Richtung Playoffs reisen die Dinslakener Kobras kommenden Samstag zu den Amateuren der Roten Teufel Bad Nauheim. Dabei treffen die Kobras wieder auf einen direkten Konkurrenten im Kampf um Platz 2 bis 4, gegen den die Mannschaft von Thomas Schmitz bisher nicht gewinnen konnte. Beide bisher gespielten Spiele gingen an die Roten Teufel. Das wollen die Männer um Kapitän Sebastian Haßelberg dieses Mal besser machen und die Punkte aus Hessen entführen.
Das von Markus Jehner trainierte Nauheimer Team spielte zuletzt unbeständig und viel nach einigen Niederlagen, vor allem gegen direkte Konkurrenten auf Platz 5 zurück. Dennoch sollten die Dinslakener Kufencracks das Nauheimer Team nicht unterschätzen. Denn diese Mischung aus jungen, ambitionierten Spielern und erfahrenen Haudegen ist wie eine Wundertüte, die an guten Tagen in der Lage ist, jede Mannschaft der Liga zu schlagen, aber an schlechten Tagen auch gegen Teams aus dem Tabellenkeller schon Punkte gelassen hat. In der Tabelle liegen die Kobras nur zwei Zähler vor den Kurstädtern, weswegen ein Sieg für die Dinslakener enorm wichtig ist, um den Abstand auf die Roten Teufel zu vergrößern.
Zu diesem Spiel setzen die Kobras auch wieder einen Bus für Mannschaft und Fans ein. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr an der Dinslakener Eissporthalle und der Fahrpreis beträgt 15 €. Interessierte Fans können sich in der Facebookgruppe verbindlich für die Auswärtsfahrt anmelden.  



deggendorferscDeggendorfer SC: Zwischenfazit der Vorstandschaft

(OLS)  Eine neue Saison, eine neue Vorstandschaft, neuer Trainer, neuer sportlicher Leiter und sogar ein fast neues Stadion. Im vergangenen Sommer hat sich im Deggendorfer Eishockey vieles bewegt. Dazu hatten wir unsere eigenen Ideen und Vorstellungen davon, was wir überdenken, verändern und ausprobiert wollten, um einen echten Neuanfang zu schaffen.
Nach etwas mehr als einer halben Saison, die jetzt gespielt ist, ist es ein guter Zeitpunkt, ein kleines Zwischenfazit zu ziehen. Nicht, um sich auszuruhen, auf dem was bereits erreicht wurde, sondern vielmehr, um zu reflektieren, was geklappt hat und wo die Stellen sind, die noch verbessert werden dürfen.
Unser 1. Vorstand Artur Frank ist dabei an einer einfachen Stellen in die Saison gestartet: „Ich habe meine Schwester gefragt, wie sie das Deggendorfer Eishockey im Moment beschreiben würde und sie hat mir gesagt, dass wir da halt auch in der Oberliga.“ Dieses belanglose „auch dabei sein“ trifft den Nagel wahrscheinlich auf den Kopf. Nichts Großartiges, nichts, was sich in den Köpfen der Fans für die nächsten 20 Jahre einprägt, ist seit langer Zeit mehr passiert. Genau hier war ein wichtiger Punkt für uns, um mit Veränderungen anzusetzen.
Für die Vorstandschaft war es von Beginn an spannend zu sehen, dass die neuen Ideen, die Visionen und Ziele, bei Sponsoren, bei Fans und Zuschauern vorsichtigen Optimismus und ab und zu sogar Begeisterung ausgelöst haben. Das Vertrauen der Sponsoren in uns hat es erst möglich gemacht, eine Mannschaft zusammenzustellen und einen Trainer zu verpflichten, denn nicht wenige Spieler hatten sich gedanklich bereits aus Deggendorf verabschiedet und konnten doch noch zum Weitermachen überzeugt werden.
Wir haben uns auf einen Lern- und Findungsprozess eingelassen. Für uns alle war die Führung eines Vereins in dieser Größenordnung etwas komplett Neues. Besonders froh sind wir, dass wir viele helfende Hände gefunden haben, die uns im Marketing professionell unterstützen oder sich um die Außendarstellung des Vereins angenommen haben.
Dass der Weg nicht einfach sein würde, den DSC auf unseren Kurs zu bringen und das in der Kürze der Zeit, die uns vor der Saison zur Verfügung stand, war allen Beteiligten klar. Dass so mancher Stein auf dem Weg liegen würde, mit dem niemand gerechnet hätte, war ebenfalls abzusehen und trotzdem war es nicht leicht, darauf zu reagieren, wenn sichtbar wurde, dass für das Erreichen unserer Ziele auch Entscheidungen nötig wurden, die nicht einfach waren.
Dass solche Entscheidungen manchmal notwendig sind und unsere Konsequenzen die Richtigen waren, sehen wir im Moment an unserem sportlichen Erfolg. Mit Jiri Otoupalik haben wir einen Trainer gefunden, der Eishockey lebt und mit seiner professionellen Einstellung dem Team das vorlebt, was wir uns wünschen und was die Mannschaft jetzt auch schon auf dem Eis zeigt. Wir bekommen wieder Eishockey zu sehen, das die Zuschauer begeistert und die Stimmung auf den Rängen ist entsprechend gut.
Selbstverständlich wollen wir an dieser Stelle nicht stehen bleiben. Es gibt noch vieles zu verbessern und voran zu bringen und neben dem Fokus auf das Erreichen der Play-Offs, das uns natürlich auch die nötige frühzeitige Planungssicherheit für nächste Saison geben wird. Die Play-Offs werden auch der sportliche Höhepunkt der Saison, wo wir alles daran setzen werden, die Favoriten ordentlich zu ärgern und unseren Zuschauern Gänsehauteishockey zu bieten. Daneben gibt es bereits viel zu tun, um die nächste Saison zu planen und zu gestalten. Die frühzeitige Vertragsverlängerung mit Sylvester Radlsbeck ist dabei nur ein Zeichen für das, was noch kommen wird.
Für den Rest der Saison erhoffen wir uns auch den Klassenerhalt unserer Nachwuchsteams, denn auch dort müssen sich die Änderungen, die wir auf den Weg gebracht haben, erst noch so auswirken, wie wir uns das vorstellen.
Zuletzt möchten wir auch noch Danke sagen. An alle Sponsoren, alle ehrenamtlichen Helfer im Verein und auch an das Fanprojekt um Maximilian Ertl, Sebastian Venus, Patrick Diermeier und Manuel Christ, mit deren Hilfe Verein und Fans wieder merklich näher zusammengerückt sind. Danke auch für die zahlreichen emotionalen Momente, wie dem Spiel der Legenden, die Ehrung der Deutschen Meisterspieler aus Deggendorf oder dem Teddy-Bear-Toss, der für uns eine echte Herzensangelegenheit war und dank dem Mitwirken von vielen, vielen Zuschauern ein echter Megaerfolg in Zusammenarbeit mit dem Projekt Kinderherzen geworden ist. Genau das sind die Momente, in denen wir wissen, warum wir die Aufgabe „Deggendorfer SC“ übernommen haben und mit unserer vollen Energie weiter machen werden.

Richtungsweisendes Wochenende für den DSC
Langsam schwenkt die Oberliga Süd in das letzte Viertel der Saison ein und die Begegnungen werden immer wichtiger, vor allem wenn es gegen die direkte Konkurrenz um die begehrten Playoff-Plätze geht. Verschiedene Teams nutzen daher die Möglichkeit und verstärken sich eilig mit neuem Personal, um die vorgegebenen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Der DSC gibt sich nach 30 Spieltagen in dieser Hinsicht jedoch besonnen, mit 46 Punkten und dem damit verbundenen 6. Tabellenplatz sieht man auch keine Notwendigkeit. Vielmehr vertraut man dem Personal, das zuletzt viermal in Folge einen Heimdreier einfuhr. Am kommenden Wochenende bietet sich nun die Chance, daheim gegen Erding (Freitag, 20 Uhr) und am Sonntag in Peiting einen weiteren Schritt in Richtung Playoffs zu machen.
Auch Co-Trainer Christian Zessack weiß um die Bedeutung der zwei Partien vom Wochenende. „Natürlich wollen wir gewinnen, aber das wollen die anderen Teams auch. Man darf sich in dieser ausgeglichenen Liga nicht zu viele Ausrutscher erlauben, denn bis man sich versieht, ist man auf Platz 8 durchgereicht", weiß der sportliche Leiter. In der Tat ist das Mittelfeld der Tabelle dicht gedrängt und auch der ERC Sonthofen (9., 35 Punkte) sollte noch nicht abgeschrieben werden, zudem sich die Allgäuer noch einmal verstärkten.
Aber der DSC scheint derzeit gefestigt genug zu sein, um auch die kommenden Aufgaben zu bewältigen. Am Freitagabend möchte man die Heimserie weiter ausbauen und gegen die Erding Gladiators den fünften Heimsieg nacheinander feiern. Die Weißbierstädter rangieren auf Platz 10 der Tabelle und weisen schon 16 Punkte Rückstand auf den Achten Klostersee auf. Erding bräuchte also schon ein kleines Wunder, sollte aber dennoch nicht nach dem Tabellenstand beurteilt werden. Zwar gelangen seit Mitte Dezember, als der DSC in Erding mit 2:4 die Oberhand behielt, nur noch zwei Siege, aber dabei watschte man das Top-Team aus Regensburg mit 7:2 ab. Auch gegen Bayreuth hielt man lange mit und verlor mit viel Pech im Penaltyschießen. In den Köpfen der DSC-Spieler steckt bestimmt auch noch die Erinnerung an die 2:7-Klatsche, die man Ende Oktober vor eigenem Publikum hinnehmen musste. Seither trennten sich die Wege jedoch und nach den letzten Erfolgen ist die Stimmung innerhalb der Mannschaft natürlich blendend. Das bestätigt auch Christian Zessack, denn „die Jungs sind nicht nur auf, sondern auch neben dem Eis eine Einheit". Einer, der zuletzt leider zuschauen musste, brennt zudem schon wieder auf seinen Einsatz. Fabian Calovi kann nach 5-wöchiger Verletzungspause wieder auflaufen und will mithelfen, die Gladiators in die Schranken zu weisen. Dazu Zessack: „Nach langer Zeit sind wir wieder komplett, alle sind zu 100% fit und wollen sich beweisen". Jiri Otoupalik kann also aus dem Vollen schöpfen und wird sein Team punktgenau auf den Gegner einstellen. Erding, das in Colin Mulvey den gefährlichsten Spieler (40 Punkte) hat, wird sich jedoch nicht verstecken und vor allem der Ex-Deggendorfer Andrew Schembri wird nach langer Pause seinem ehemaligen Club ein Bein stellen wollen. Nimmt man die jüngsten Ergebnisse als Maßstab, geht der DSC jedoch als Favorit in dieses Duell und hofft auf die Unterstützung seiner Fans.
Am Sonntag will man auswärts in Peiting (17 Uhr) wieder an die Miniserie anknüpfen, die man vor den drei Niederlagen in Freiburg, Regensburg und Selb hinlegte. Davor entführte man nämlich selbst dreimal hintereinander die Zähler in der Fremde und auch in Peiting ist man keineswegs chancenlos. Die Sicinski-Truppe sitzt dem DSC direkt im Nacken, daher kann man getrost von einem 6-Punkte-Spiel sprechen. Einen Erfolg vorausgesetzt, könnte man nicht nur den ärgsten Verfolger abschütteln, sondern auch Vordermann Bad Tölz weiter unter Druck setzen. Doch die zuvor fünfmal gerupften Peitinger sind wieder im Aufwind, mit zwei Siegen am vergangenen Wochenende konnte der Rückstand auf dem DSC verkürzt werden. Dabei fegten sie den EV Regensburg mit 6:3 vom Eis, Benda & Co. Sollten also auf der Hut sein. Besonders Michael Baindl strahlt Torgefahr aus, aber auch Cody Carlsen und Anton Saal scoren beständig. Der DSC wird sicher nichts unversucht lassen, in der Marktgemeinde zu gewinnen, denn schließlich ist man in dieser Saison noch sieglos gegen Peiting.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen treten Freitag in Kassel an 

(DEL2)  Das nächste DEL2-Punktspiel führt die Dresdner Eislöwen am Freitagabend nach Kassel. Cheftrainer Thomas Popiesch muss neben dem Einsatz von Sami Kaartinen, Bruce Becker und John Koslowski voraussichtlich auch auf Sebastian Zauner verzichten. Der Verteidiger hatte das Training aufgrund von Adduktorenproblemen abgebrochen. Verstärkung kommt hingegen aus Berlin: Kai Wissmann und Jonas Müller werden am Freitag für Dresden im Einsatz sein.
Während das erste Aufeinandertreffen mit den Huskies in Kassel erst nach Penaltyschießen mit 4:3 für den Gastgeber entschieden werden konnte, sicherte Jannik Woidtkes Treffer in der Verlängerung den Eislöwen vor heimischer Kulisse den 3:2-Sieg. Aktuell rangieren die von Rico Rossi trainierten Hessen auf dem zweiten Tabellenplatz.
„Kassel hat bisher eine sehr gute, konstante Saison gespielt. Die Mannschaft ist sehr ausgeglichen, hat einen guten Scoringtouch. Die Blöcke sind alle in der Lage, mächtig Druck auszuüben. Wir erwarten, wie schon bei den bisherigen Partien gegen die Huskies, eine eng umkämpfte Partie, sind auf den Gegner gut vorbereitet“, sagt Eislöwen Co-Trainer Toni Raubal.
„Ich habe in den letzten Jahren regelmäßig gegen Kassel gespielt, kenne die besondere Stimmung bei deren Heimspielen. Die Huskies starten immer sehr druckvoll. Es wird wichtig sein, dass wir die ersten zehn Minuten gut überstehen. Kassel ist bekannt dafür, in der neutralen Zone schnell umzuschalten. Davor müssen wir gewarnt sein“, sagt Jannik Woidtke.
Das Spiel in der Eissporthalle Kassel beginnt um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Ramin Yazdi (Neuss). Die Dresdner Eislöwen werden zum Auswärtsspiel bei den Kassel Huskies von einem Fanbus begleitet.



fuechseduisburgEV Duisburg: Das Ende der Vorrunde

(OLW)  Mit dem Heimspiel gegen die Löwen Frankfurt am Freitag und dem Auswärtsspiel bei den Moskitos Essen am Sonntag geht die Vorrunde der Oberliga West für die Füchse zu Ende. Spielbeginn gegen den Tabellenletzten ist in der SCANIAArena um 19:30 Uhr. Vor dem Spiel gegen Frankfurt wird den Duisburgern der Meisterpokal übergeben werden. Die Füchse wollen ihre Siegesserie fortsetzen, um mit viel Selbstvertrauen in die Endrunde gehen zu können. Verzichten muss Trainer Matthias Roos definitiv auf die verletzten Diego Hofland und Leonhard Niederberger. Für Verteidiger Markus Schmidt, der sich Ende November im Heimspiel gegen Neuwied eine Handverletzung zugezogen hatte, dürften die Spiele am Wochenende noch zu früh kommen.
„Markus ist am Dienstag wieder auf das Eis zurück gekehrt. Er hat allerdings noch keine Zweikämpfe bestritten. Ein Einsatz am Wochenende ist eher unwahrscheinlich“, äußerte sich Physiotherapeut Günter Bruns zur möglichen Rückkehr des Verteidigers in den Kader. Krankheitsbedingt ist auch der Einsatz von Stephan Fröhlich und Cornelius Krämer fraglich. Dafür dürfte Kevin Orendorz nach auskurierter Mandelentzündung wieder mit dabei sein.



EHC_Black_Dragons_ErfurtLetztes Hauptrundenspiel in Halle - Bleiben die Black Dragons Erfurt Dritter?

(OLO)  Mit einem Auswärtsspiel bei den Hallenser Saale Bulls endet am Freitag um 20 Uhr im Sparkassendom an der Selkestraße die Hauptrunde der Oberliga Ost für unsere Black Dragons. Dass es dabei um die Verteidigung des 3. Platzes geht, gibt dem ohnehin immer wichtigen Vergleich mit den Saalestädtern noch reichlich zusätzliche Würze. Die Entscheidung könnte bereits am Freitagabend fallen, denn zeitgleich empfangen die viertplatzierten Tornados aus Niesky den neuen und alten Meister, die Leipziger Icefighters. Gewinnt Erfurt oder Leipzig, kann Niesky die Drachen nicht mehr einholen.
Für die Saale Bulls ist der Vizemeistertitel sicher, damit haben sie ihr Minimalziel der Saison erreicht. Jetzt ist Trainer Ken Latta dabei, seine Reihen für die anstehende Verzahnungsrunde mit dem Westen zu formen. Man hat sich noch einmal personell verstärkt, mit Marvin Deske kommt ein guter und erfahrener Spieler von den Essener Moskitos an die Saale. Ob damit die Transferbemühungen abgeschlossen sind, bleibt offen. Allerdings ist der Spielermarkt alles andere als überfüllt, auch die halbe DEL2 ist zum Beispiel auf der Suche nach Verteidigern.
Trotzdem haben die Bulls einen Top-Kader, aus dem natürlich Matt Abercrombie deutlich herausragt. Mit 3 Toren zeigte er kürzlich beim Auftritt der Hallenser in Erfurt, über welche Klasse er verfügt.
Bei Erfurt wird der zuletzt gesperrte Marcel Weise wieder mitwirken, das gilt leider nicht für Brennan Menard, der zumindest in dieser Woche noch nicht wieder mitwirken kann. Eine genaue Diagnose wird im Laufe der Woche erwartet.
Für  die Black Dragons kann es nur heißen, aus eigener Kraft die Bronzemedaille zu erreichen. Dazu brauchen sie noch 2 Punkte, um wirklich sicher zu sein. Also sind die Zeichen eindeutig auf "kontrollierte Offensive" gestellt. Denn eines dürfen sie gewiss nicht, mit offenem Visier alles nach vorn zu werfen. Dazu sind die Bulls zu gut organisiert und dass wir extrem anfällig gegen Konter sind, hat zuletzt wieder das Spiel in Leipzig bewiesen. Also erst einmal hinten dicht machen und dann selbst mit schnellen Spielzügen über die Außen kommen, so könnte das Erfolgsrezept aussehen. Auf jeden Fall wird es ein spannendes Spiel geben, bei dem unsere Mannschaft hoffentlich wieder von zahlreichen mitreisenden Anhängern unterstützt werden wird. Wenn alles klappt wie gewünscht oder Leipzig in Niesky erfolgreich ist, kann Ligenleiter Andreas Werkling am Ende des Spiels die Bronzemedaillen an die Spieler um Kapitän Christian Grosch überreichen. Man kann nur hoffen, dass uns eine Zitterpartie bis Sonntagabend erspart bleibt!



moskitosessenMoskitos Essen mit spannendem Derbywochenende

(OLW)  Unterschiedlicher als am kommenden Wochenende könnten die Begegnungen der Moskitos, die beide Derbycharakter haben, nicht sein. Bevor es am nächsten Sonntag gegen den souveränen Meister der Oberliga-West, den EV Duisburg geht (18:30 Uhr – Eissporthalle am Westbahnhof) müssen die Moskitos am Freitag am Ratinger Sandbach antreten. Mit 31 Punkten führen die Ice Aliens die zweite Hälfte der Tabelle vor dem Abschlusswochenende an und werden damit in der kommenden Woche an der Pokalrunde teilnehmen. 6:1 und 4:1 schlugen die Moskitos den alten Rivalen vom Sandbach bisher auf Essener Eis während man in der Halle in Ratingen gar mit 8:1 erfolgreich vom Eis fahren konnte. Dass die Bilanz gegen Ratingen in dieser Vorrunde lupenrein bleibt, daran ist den Stechmücken sehr gelegen denn die Essener haben immerhin noch Chancen auf den zweiten Tabellenplatz, den Trainer Frank Gentges nach dem letzten Heimspiel gegen Frankfurt bereits als Ziel ausgegeben hatte. Einfach werde es zwar nicht doch mit einem möglichen Sieg in Ratingen wäre diese Option wahrscheinlich bis zum letzten Spieltag gegen Ligaprimus Duisburg absolut offen.
Die Konkurrenten der Moskitos, Herne und Neuwied haben am Freitag Spiele, die man bei normalem Spielverlauf sicherlich positiv gestalten kann. Also könnte es gut passieren, dass die Moskitos, sollten sie die Hürde Ratingen erneut erfolgreich meistern mit dem gleichen Punkteabstand in die letzte Partie am Sonntag gehen würden.
Anders als beim Freitagsgegner den Ratinger Ice Aliens spricht man beim EV Duisburg mehr oder weniger offen über den Wunsch in die DEL-2 aufzusteigen. Und die Schützlinge von Matthias Roos marschierten durch die Vorrunde ohne große Schwächen zu zeigen. Lediglich Herne konnte dem Meister ein Bein stellen. Und dann waren da noch die Moskitos, die die Gäste von Sonntag auch ein wenig ärgern konnten. Die Moskitos entführten aus der Halle an der Wedau den einzigen Punkt überhaupt in der Vorrunde als die Mannschaft von Frank Gentges sich erst im Penaltyschiessen geschlagen geben musste.
Eine Konstellation vor dem letzten Wochenende der Vorrunde, die noch einmal für Spannung sorgt. Zumal die Füchse den Essenern in den bisherigen Spielen immer gelegen haben. Wenn gelingt, wofür seit dem letzten Wochenende am Westbahnhof alle trainieren und arbeiten kann der Sonntag zum Abschluss der Runde ein Highlight für die Moskitos werden. Vorausgesetzt einen Erfolg am Freitag wäre ein nicht auszuschließender Sieg gegen den Topfavoriten in doppelter Hinsicht ein Schub. Man würde sich vor den hoch gehandelten Teams aus Herne und Neuwied behaupten und man könnte den Schwung mitnehmen in die Verzahnungsrunde gegen die vier ersten Mannschaften der Oberliga-Ost. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil für die Moskitos, die natürlich auch auf die Unterstützung zahlreicher Zuschauer hoffen. Bei den Fans der Moskitos wird schon wieder die Werbetrommel für das Spiel gegen Duisburg gerührt, also, hoffentlich wieder auf einen stimmungsvollen Rahmen in der Halle am Sonntag.
Die Moskitos müssen allerdings auf einige Spieler an diesem Wochenende verzichten. André Kuchnia fällt auf unbestimmte Zeit aus, ebenso wie Florian Spelleken. Auch Moskitos-Torhüter Justin Schrörs steht dem Team nicht zur Verfügung. Andere Spieler sind von kurzzeitigen Beschwerden geplagt und mancher Einsatz ist daher bei den anstehenden Partien fraglich. Unterstützt werden die Essener aber von Förderlizenzspielern des Kooperationspartners Düsseldorfer EG.



forstnatureboyzForst Nature Boyz am Sonntag nach Pfronten

(BLL)  Die Spieler um Trainer Norbert Strobl dürfen am Freitag die Konkurrenz beobachten, da sie selbst spielfrei haben. Dafür müssen sie am Sonntag, 18. Januar, um 18:00 Uhr bei den Falcons des EV Pfronten antreten.
Die 2:5-Heimniederlage aus dem Hinspiel dürfte die Mannschaft motivieren, beim Gastgeber mit entsprechender Einstellung anzutreten. Zu Beginn der laufenden Landesligasaison galten die Falcons auch als Favorit für die oberen Tabellenplätze. Bei ihrem Auftritt in Peißenberg waren beide Gegner noch fast Tabellennachbarn, doch anschließend trennten sich die Wege. Bekanntermaßen spielte Forst meist als Tabellenführer oder Tabellenzweiter, während sich die Pfrontener immer weiter unten in der Tabelle wiederfanden. Sie hatten in der bisherigen Saison stets mit verletzten Spielern zu kämpfen, auch die Verpflichtung von Ladislav Hruska, der vom EV Füssen aus der Oberliga zu den Gastgebern wechselte, brachte nicht den erhofften Effekt. Mit Adrian Hack und Benjamin Gottwalz stehen weitere, bereits bei höherklassigen Vereinen spielende Akteure, im Kader.
Seit auch die Nature Boyz vom Verletzungspech einiger Akteure betroffen sind, läuft es nicht mehr richtig rund. Der Ausfall des Topscorers, Dejan Pungarsek, wiegt doch schwerer, als zunächst angenommen. Auch die Ausfälle von Daniel Ebentheuer und Michael Kölbl in der Abwehr, wie Stürmer Andreas Pfleger oder Matthias Reil machen sich bemerkbar. Letzte Woche pausierte auch noch Philipp Birk. Doch all die Ausfälle müssen von der Mannschaft aufgefangen werden. Am Sonntag geht es darum, einmal erfolgreich Revanche für die Heimspielniederlage zu nehmen und zum anderen, den 3. Tabellenplatz noch eine zeitlang zu verteidigen. Je nach Trainingsbeteiligung könnte die Revanche gelingen! 



saalebullshalle04MEC Halle: SPITZENZWEITER empfängt Vorjahres-Vize

(OLO)  Die erste Enttäuschung ist verraucht, hat Platz gemacht für den Stolz auf das bisher Erreichte. Denn trotz der verpassten Meisterschaft blickt der MEC Halle 04 auf einen bisher gelungenen Saisonverlauf zurück, konnte man sich doch im Gegensatz zur vergangenen Spielzeit den Silberrang in der Oberliga Ost sichern. Auch an dieser Stelle noch einmal ein sportlich-fairer Glückwunsch an unsere Nachbarn aus Leipzig zum Titelgewinn.
Heute nun treffen die Saale Bulls auf die Black Dragons Erfurt, die sich aktuell auf dem dritten Tabellenrang befinden. Und genau dieser Umstand macht die Partie heute für unsere Jungs nicht unbedingt leichter. Auch wenn sich die Thüringer bereits für die in Kürze beginnende Zwischenrunde mit den Westligisten qualifiziert haben und auch die Bulls nicht mehr von Tabellenrang 2 verdrängen können, droht noch „von unten“ die Gefahr des Abrutschens auf Rang vier – namentlich in Form des ELV Niesky. Denn bei einem absolvierten Spiel weniger könnten sich die Tornados rein rechnerisch noch auf den Bronzerang vorschieben und somit für eine kleine Delle im Erfurter Saisonverlauf sorgen.
Damit dies nicht geschieht, werden die Dragons im Sparkassen-Eisdom sicherlich hochkonzentriert zu Werke gehen, um sich die noch fehlenden Punkte zu sichern – die Bulls sollten also gewarnt sein.
Und nicht nur um Zähler in der Tabelle geht es heute Abend. So haben MEC-Kapitän Troy Bigam und Robin Sochan auch noch die Chance, durch persönliche Erfolgserlebnisse in Form von Scorerpunkten die ligaweite Wertung bezüglich der besten Vorlagengeber bzw. des erfolgreichsten Verteidigers der Oberliga Ost für sich zu entscheiden.
Doch am Ende zählt nur der Erfolg der Mannschaft, um sich möglichst mit einem Erfolgserlebnis vor heimischem Publikum zu verabschieden und positiv in die Verzahnungsrunde zu starten. Und mit der Unterstützung der Fans und Anhänger von den Rängen werden die Bulls auch alles daran setzen, damit der EHC Erfurt nicht zum dritten Mal in Folge mit einem Erfolgserlebnis die Rückreise aus Halle antreten kann.

Informatives erstes Fanforum 2015
Zum ersten Fanforum des neuen Jahres trafen sich am Dienstagabend zahlreiche interessierte Fans der Saale Bulls in der American Sportsbar Connors.
Von Seiten des Vereins waren Daniel Mischner, Holger Wilhelm, Head Coach Ken Latta sowie die Spieler Troy Bigam, Benjamin Thiede und Philipp Gunkel anwesend. Moderiert wurde das Forum durch unseren Hallensprecher – Marc Beyer.
Wie bei einem Fanforum üblich berichteten die Vertreter des Vereins über aktuelle Themen, die dann z.T. heiß diskutiert wurden.
Schwerpunktthemen waren:
     1. Sportliche Situation
     2. Wirtschaftliche Situation
     3. Eisdom
Zu 1) Sportliche Situation
Zum ausgegebenen Saison-Ziel 2014/15 äußerten sich Daniel Mischner und Ken Latta: „Wir wollen spielen (im April war noch nicht klar, ob wir rechtzeitig eine Spielstätte haben werden); und wenn wir spielen, wollen wir um die Meisterschaft mitkämpfen – also die Vorrunde besser abschließen als letzte Saison.“
Diese Ziele haben wir erreicht, das ist positiv. Aber natürlich sind wir noch nicht zufrieden. Zwar haben wir in der Kürze der Zeit und unter diesen Bedingungen viel geschafft, aber die Früchte unserer Arbeit werden wir frühestens nächste Saison ernten können.
Im Moment führen wir sowohl mit Ken Latta als auch mit den Leistungsträgern des Teams Gespräche über eine Vertragsverlängerung; außerdem laufen Verhandlungen für eine weitere (nach Marvin Deske) Neuverpflichtung noch für die laufende Saison.
Erläutert wurde der Modus der Zwischenrunde (Verzahnung mit Westen, Norden usw.). In diesem Zusammenhang berichtete Holger Wilhelm ausführlich über die Zukunft der Oberliga Ost. Insbesondere beschrieb er die Probleme bei der eventuellen Zusammenlegung von derzeit 4 Oberligen in nur noch 2 oder 3 Oberligen. Der Verein sei hier in ständigem Kontakt mit den betroffenen LEV`s und dem DEB. Noch ist unklar, wie die Oberliga in der nächsten Saison aufgestellt sein wird. Klar ist: solange es die Oberliga Ost gibt, müssen wir aufgrund diverser Durchführungsbestimmungen auch in dieser spielen, es sei denn, man würde aufsteigen.
Zu 2) Wirtschaftliche Situation
Zur aktuellen Saison wurden zahlreiche neue Verträge verhandelt und unterschrieben – das waren sehr zeit- und arbeitsintensive Aufgaben, die gestemmt werden mussten. So wurden Verträge abgeschlossen mit dem neuen Hauptsponsor (Saalesparkasse), mit dem neuen Trainer und neuen Spielern, dem neuen Teamausrüster (Warrior), dem neuen Merchandisingpartner (Fanshop Müller) sowie dem neuen Caterer (Saxonia). Außerdem mussten diverse Verträge mit der Stadt Halle zur Nutzung des Eisdoms geschlossen werden. In diesem Zusammenhang hat der MEC auch die Verwaltung des Öffentlichen Eislaufens übernommen und hierfür eine UG (Unternehmergesellschaft) gegründet. Gewinne dieser UG kommen 1:1 dem MEC Halle 04 e.V. zugute.
Der Ausbau des Eisdoms (Licht- und Tontechnik, Fertigstellung der Kabine, des Fanshops, des Schlittschuhverleihs, des Athletikraumes, des Gastrobereiches, die Anschaffung von Bänken sowie einer weiteren Schleifmaschine) hat bisher ein Investitionsvolumen von ca. 70 - 80 Tausend Euro verschlungen. Natürlich hätte der Verein dieses Geld lieber in die Mannschaft gesteckt, aber für alle diese Maßnahmen gab es gute Gründe und Notwendigkeiten. Es ist jedoch gut zu wissen, dass diese Kosten nächste Saison nicht wieder zu Buche schlagen werden.
Fazit: Die wirtschaftliche Situation des Vereins ist aufgrund der Sicherheit der Spielstätte (Nutzungsvertrag für die nächsten 4 Jahre) sowie vieler verlängerter und neuer Sponsorenverträge sehr solide und sicher. Vor allem die Gewissheit, für die nächste Saison bereits im Frühjahr Planungssicherheit zu besitzen, macht Kräfte und Gelder frei für die ureigensten Vereinsaufgaben.
Aufgrund einer Frage eines Fans wurde ausdrücklich erklärt, dass es keine rückläufigen Zuschauerzahlen  gibt. Diese seien im Vergleich zur vorigen Saison wachsend; Vergleiche mit der alten Eissporthalle sind kapazitätsbedingt nur bedingt möglich (Spitzenspiele müssten raus gerechnet werden), dann sind sie in etwa gleich hoch(Anzahl verkaufter Karten).
Zu 3) Eisdom
Da die Stadt vor einigen Wochen entschieden hat, dass keine neue Eissporthalle gebaut wird, sondern der jetzige Standort (Eisdom) dauerhaft bestehen bleibt, wurden die oben beschriebenen Investitionen entsprechend vorangetrieben.
Die Stadt plant nunmehr (zusammen mit dem Verein) den Ausbau der Tribünen sowie den Anbau von Nebengebäuden (sog. Funktionsgebäude), die Einrichtung von Parkplätzen usw.
Diskutiert wurde erwartungsgemäß die Problematik des Videowürfels (hängt im Sichtfeld der Anzeigetafel). Auch hier wird fieberhaft an einer Lösung gearbeitet. Ziel ist es, einen Anzeigen-Splitscreen auf den Würfel zu projizieren. Die nötige Hardware wurde bestellt, die Software wird derzeitig programmiert.
Hinsichtlich der Dauerkarten (Sitzplätze) wird es – wie bereits vor längerer Zeit angekündigt – in der nächsten Saison die Möglichkeit geben, einen Platz zu reservieren. Die entsprechenden Vorbereitungen hierfür werden in der Sommerpause erledigt.
Für diese und weitere Aufgaben (Marketing, Fanaktionen) werden 2 studentische Hilfskräfte eingearbeitet, die den Verein so schnell wie möglich tatkräftig unterstützen sollen.
Sowohl während der Ausführungen als auch danach wurde zu diversen Themen rege diskutiert. Neben Fragen zur Leistungsfähigkeit der Mannschaft in der bevorstehenden Verzahnungsrunde und zur möglichen Verstärkung der Mannschaft (wie sieht der Markt überhaupt aus) wurde jedoch auch Kritik geübt, insbesondere der Ärger der Fans über Qualität und Preise des jetzigen Caterings wurde angesprochen. Alle Kritikpunkte wurden dokumentiert und werden umgehend mit unserem Vertragspartner besprochen.
Im Anschluss an den „offiziellen“ Teil, der wie immer in offener und lockerer Atmosphäre stattfand, wurden noch viele bilaterale Gespräche geführt.
Für alle anwesenden Fans und die Vertreter des Vereins war es in jeder Hinsicht ein gelungener Abend.



HammerEisbaerenLetztes Wochenende der Hauptrunde für die Hammer Eisbären - Personalveränderungen und Terminplan Pokalrunde

(OLW)  Für die Hammer Eisbären steht das letzte Wochenende der Hauptrunde der Oberliga West an. Am Freitag gastieren sie beim Herner EV bevor am Sonntag der Neusser EV am Maxipark zu Gast ist.
Nach den beiden deutlichen Niederlagen gegen Essen (0:7) und in Neuwied (4:12) bekommen es die Eisbären am Freitag in Herne letztmalig in dieser Saison mit einem Top-4-Gegner zu tun. Der aktuelle Tabellenzweite wird eine harte Nuss für das Team von Daniel Galonska: „Wir müssen über den Kampf ins Spiel kommen, ansonsten wird es schwer in Herne zu bestehen. Wir konnten sie in dieser Saison einmal schlagen, wissen dass sie auch verwundbar sind. Die Favoritenrolle bleibt aber bei den Gastgebern“.
Am Sonntag um 18:30 Uhr gastiert der Neusser EV in der Eishalle am Maxipark. Hier wollen die Eisbären Wiedergutmachung für die zuletzt negativen Ergebnisse betreiben. „Wir spielen zu Hause und wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen. Durch einen Sieg können wir auch ein Zeichen in Richtung der kommenden Pokalrunde setzen und Werbung in eigener Sache betreiben“, blickt Galonska voraus.
Personell haben die Eisbären einige Abgänge zu verzeichnen. Dino Gombar (zurück nach Kanada), Daniel Tsakalidis (Ziel unbekannt) gehören ebenso nicht mehr zum Kader der Eisbären wie James Ross, den nach Herford in die NRW-Liga verschlagen hat. Darüber hinaus müssen die Eisbären zukünftig auf Karl Jasik verzichten. Jasik trug seit der Saison 2010/11 das Trikot der Hammer, für die er in 130 Spielen insgesamt 118 Punkte (49 Tore und 69 Assists) erzielte. „Wir bedanken uns herzlich bei Karl für die letzten 5 Jahre. Er hat sich immer mit vollem Einsatz reingehnagen und alles für das Team gegeben. Wir wünschen ihm bei seiner neuen Aufgabe als Schiedsrichter viel Glück und Erfolg“, so Pressesprecher Jan Koch. „Die Abgänge tun uns bei unserem momentanen dünnen Kader schon weh. Wir halten die Augen offen nach möglichen Verstärkungen, werden allerdings jetzt nichts übers Knie brechen nur um den Kader aufzufüllen“, erklärt Galonska die aktuelle Situation.
In der Zwischenzeit wurde auch der Modus für die anstehende Pokalrunde bekanntgegeben. Demnach wird es eine Einfachrunde mit Hin- und Rückspiel zwischen den Platzierten 5 bis 8 der Oberliga West und 5 und 6 der Oberliga Ost geben. „Mit diesem Modus können alle Mannschaften leben. Sportlich gesehen möchten wir gerne um den Titel in dieser Runde mittspielen“, so Galonska. 



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Lukas Müller wechselt in die Wedemark

(OLN)  Unser dritter Torwart mit der Nummer 80 Lukas Müller wechselt in die Wedemark zu den Wede-mark Scorpions, um dort mehr Spielpraxis zu bekommen. Wir danken Eric Haselbacher ganz herz-lich, dass er ihm dies ermöglicht.
Die Hannover Scorpions wünschen Lukas alles Gute für die Zukunft.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Am Sonntag kommt Freiburg

(RLSW)  Zum vorletzten Heimspiel der Regionalliga-Hauptrunde empfangen die Eisbären Heilbronn am Sonntag (19.15 Uhr) den EHC Freiburg 1b.
Momentan hat das Team der Breisgauer, das traditionell zum größten Teil aus Eigengewächsen besteht, mit nur drei Siegen in 13 Spielen die „rote Laterne“ der Liga inne. Doch diese kann der EHC Freiburg am Vorabend des Gastspiels in Heilbronn abgeben, gastiert man doch am Samstag abend zum Nachholspiel beim Tabellenachten Schwenningen, den man mit einem Sieg überholen kann.
Für die Eisbären Heilbronn spielt dieser Kampf um die Playoff-Plätze schon lange keine Rolle mehr. Aus den letzten drei Spielen zuhause gegen Freiburg und Schwenningen sowie auswärts in Hügelsheim benötigt man noch einen Punkt, um sich endgültig Platz eins und somit die beste Ausgangslage für die am Wochenende 6.-8.2. beginnenden Playoffs zu sichern. Blickt man auf die zuletzt gezeigte Leistung beim 8:3-Sieg in Bietigheim, so ist das Erreichen dieses ersten Saisonziels am Sonntag nicht unwahrscheinlich.
Eisbären-Coach Kai Sellers kann am Sonntag nahezu aus dem Vollen schöpfen. Bis auf den Langzeitverletzten Sven Breiter und den nach seiner Matchstrafe gesperrten Goalie Kevin Yeingst werden voraussichtlich alle Cracks dabei sein.



hernerev2007Letztes Vorrunden-Wochenende für den Herner EV


(OLW)  Zwei Spiele – zwei Mal 60 Minuten. Dann ist die Vorrunde für den Herner EV Geschichte. Qualifiziert für die nächste Runde waren die Gysenberger schon seit Wochen. Nun geht es nur noch darum, welchen der Plätze zwei bis vier man belegen wird.
Geht es nach HEV-Trainer Frank Petrozza so erwartet die Herner Anhänger am Freitagabend (20 Uhr) ein Heimsieg. Gegen die Eisbären aus Hamm will  Petrozza wieder auf eine leidenschaftliche Leistung aufbauen und die drei Punkte am Gysenberg behalten: „Unser Anspruch ist es, dieses Spiel zu gewinnen“. Auch wenn die Eisbären bereits einmal in dieser Spielzeit den HEV ärgern konnten. Dies ist aber nun Geschichte und die Gysenberger planen die Punkte ein. Denn am Sonntag (19 Uhr) geht es zum letzten Spiel nach Neuwied.
Ein Spiel auf das man gut verzichten könnte. Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams in Neuwied mussten mit Robin Loecke und Michèl Ackers gleich zwei Spieler mit einer Gehirnerschütterung  das Eis verlassen. Und auch Abwehrass Stephan Kreuzmann musste die Partie vorzeitig beenden: „Wir wollen uns gut präsentieren aber auch nicht um jeden Preis den zweiten Platz sichern“, so Petrozza. Damit meint er vor allem mögliche Verletzungen oder auch Strafen. Denn die erste Partie der Herner in der Verzahnungsrunde findet am 25. Januar am Gysenberg genau wieder gegen den EHC Neuwied statt. Und während der EHC am Freitag schon ein Spiel absolviert, in dem mögliche Strafen abgesessen werden könnten, wären die Spieler beim HEV für das Spiel am Sonntag gesperrt.
Fehlen wird dem HEV am Freitag Stephan Kreuzmann aufgrund einer Sperre. Am Sonntag dürfte der Abwehrrecke wieder im Aufgebot sein. Ganz anders sieht es bei Dominik Scharfenort (Knie) und Jakub Rumpel (Schleimbeutelentzündung) aus. Beide Spieler laborieren an ihren Verletzungen und sollen an diesem Wochenende geschont werden. Lorenzo Maas konnte zudem die Woche über nicht mittrainieren, da seine Frau in den Wehen lag. Am Mittwochabend präsentierte Lorenzo Maas dann stolz seine kleine Emily mit einem Foto bei Facebook. Mutter und Kind sind wohlauf und die HEV-Familie um ein weiteres Mitglied reicher.



kaufbeuren"Ja" zum profitauglichen Eisstadion und Heimspiel gegen Kassel / Richtungsweisender Sonntag für den ESV Kaufbeuren - Spielbeginn um 18:30 Uhr

(DEL2)  Der Spielplan der DEL2 beschert dem ESV Kaufbeuren am Tag des Bürgerentscheides für ein profitaugliches Eisstadion in Kaufbeuren, ein Heimspiel gegen die Kassel Huskies mit ihrem Trainer Rico Rossi.
Wieder mit von der Partie sind am Freitag in Heilbronn die zuletzt angeschlagenen Stürmer Tim Richter und Max Schmidle sowie Verteidiger Gregor Stein. Ebenfalls mit dabei sind die beiden Neuzugänge Daniel Oppolzer und Jordan Knackstedt. Rückkehrer Daniel Oppolzer wird wohl zusammen mit Kapitän Daniel Menge und Max Schmidle spielen. Jordan Knackstedt wird bei seinem Debüt im Jokerdress eine Reihe mit Michael Kreitl und Tim Richter bilden. Weiter verzichten muss Coach Kari Rauhanen auf Stefan Vajs und Martin Heider sowie auf Michael Fröhlich. Vom Kooperationspartner Straubing Tigers wird am Wochenende nur Verteidiger Mathias Müller für die Joker auflaufen.
Bevor es am Sonntag um 18:30 Uhr zum Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenzweiten der DEL2, den Kassel Huskies kommt, steht für alle Befürworter des Eissports und des ESVK, die in Kaufbeuren auch wahlberechtigt sind, noch der wichtige Gang zur Wahlurne an , um das für den ESVK überlebenswichtige und zukunftsorientierte "JA" zum profitauglichen Eisstadion in Kaufbeuren, auf ihrem Wahlzettel anzukreuzen. Da während des Heimspiels schon die ersten Hochrechnungen erwartet werden, wird der Verein auch im Stadion über den aktuellen Stand der Dinge informieren. Nach Beendigung der Pressekonferenz zum DEL2 Meisterschaftsspiel gegen die Kassel Huskies, wird sich der ESV Kaufbeuren selbstverständlich auch zum Ergebnis des Bürgerentscheides äußern.



koelnerhaieDer Endspurt beginnt - Am Freitag gastieren die Panther beim KEC. Am Sonntag treten die Kölner Haie in Nürnberg an

(DEL)  Mit den Duellen gegen die Augsburger Panther (Freitag, 15.01.2015, 19:30 Uhr, LANXESS arena) und die T.S. Ice Tigers aus Nürnberg (Sonntag, 18.01.2015, 17:45 Uhr, Arena Nürnberger Versicherung) beginnt für die Kölner Haie die heiße Phase im Kampf um die Playoffs.
Gegen Augsburg, derzeit auf Rang 12 der DEL-Tabelle (43 Punkte), erwartet Haie-Coach Niklas Sundblad ein „hartes und enges Spiel“. „Wer auf die Tabelle schaut, erkennt schnell, dass es für uns um ganz wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs geht“, erklärt Sundblad weiter. Es ist das dritte Aufeinandertreffen zwischen KEC und AEV in der laufenden Spielzeit. In Köln konnten die Haie mit einem 1:0-Sieg vom Eis gehen und mussten sich bei den Panthern mit 2:5 und 1:3 geschlagen geben. Zuletzt zeigten die Augsburger in der Liga zwei Gesichter, fuhren etwa bei Spitzenreiter Adler Mannheim einen 3:1-Sieg ein, verloren aber am darauffolgenden Spieltag mit 1:6 beim Vorletzten aus Schwenningen. Fehlen wird den Haien am Freitag Verteidiger Moritz Müller aufgrund seiner dritten Disziplinarstrafe aus dem Winter Game gegen Düsseldorf.
Torsten Ankert wird gegen Augsburg bereits zum 500. Mal in der DEL auflaufen. In allen Spielen trug der Verteidiger, der 2005 sein Debüt feierte, das Haie-Trikot. Und: Es werden noch viele folgen, hat Ankert doch erst kürzlich seinen ohnehin bis 2016 laufenden Vertrag um weitere drei Jahre bis 2019 verlängert.
Am Sonntag steht das Gastspiel bei den T.S. Ice Tigers aus Nürnberg an (17:45 Uhr, live auf Servus TV). Die Gastgeber rangieren vor dem DEL-Wochenende mit 57 Punkten auf Platz 9 der Tabelle und damit zwei Punkte und einen Platz vor dem KEC. Zuletzt konnte Nürnberg mit vier Siegen in Folge aufwarten. Es ist ebenfalls das dritte Duell der beiden Clubs in der Saison. Die beiden Heimspiele konnten die Haie mit 5:3 und 3:2 für sich entscheiden. Der erste Auftritt des KEC in Nürnberg ging knapp an die Ice Tigers (4:3 n. P.).



EV LindauEV Lindau Islanders empfangen das beste Team der Liga

(BYL)  Gleich zum Auftakt der Bayernliga- Zwischenrunde erwartet die EV Lindau Islanders ein richtiger Hammer: Am Freitagabend (20 Uhr) starten die Lindauer gegen Vorrundenmeister EHC Waldkraiburg. Das Rückspiel findet dann gleich am Sonntag statt.
„Man muss nicht viel zu diesem Gegner sagen. Es ist das beste Team der Liga. Aber wir freuen uns auf diese Aufgabe – denn jetzt geht die Saison neu los“, sagt EVL- Trainer Sebastian Buchwieser. Da ihm seit einigen Wochen Michal Mlynek verletzt ausfiel, Andre Martini aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht und die Zeit von Standby- Spieler Marco Miller sehr begrenzt ist, ist er froh, wenigstens eine Kaderergänzung in der Offensive zu bekommen. Dabei ist Dominic Mahren nicht wirklich ein Neuzugang im klassischen Sinn, schließlich stürmte der 27jährige in der Vergangenheit regelmäßig für die Islanders, musste wegen Berufsausbildung und Schichtdienst aber in den letzten beiden Jahren kürzer treten. Bis Saisonende lässt sich Bayernliga- Eishockey für ihn aber Einrichten, fit gehalten hat er sich zudem in der 1b weshalb er im Training „einen ordentlichen Eindruck machte. Mit seiner Schnelligkeit kann er uns helfen“, sagt Buchwieser, der in der Defensive zudem den gesperrten Patrick Prell ersetzen muss.
„Wir haben einen schmalen Kader, aber auch reichlich Qualität im Team“, sagt der sportliche Leiter Bernd Wucher. Ein Zeichen dafür war die gleich doppelte Auszeichnung für Martin Sekera: Sowohl die Leser der Lindauer Zeitung als auch die Experten- Jury von Bayernhockey.com wählte den 43jährigen zum Spieler des Monats Dezember. „Das hat er sich verdient. So wie er brennt und voran geht, ist er ein absolutes Vorbild.“
Das Wissen allerdings auch die Gegner und sind gewarnt. Auch der EHC Waldkraiburg – der erst vor kurzem am Bodensee gastierte und am Dreikönigstag 1:2 unterlag. Damals ging es um nicht mehr viel für die Löwen, die auch nicht komplett antraten, aber das Ergebnis wollen sie sicherlich gerne korrigieren. Nicht nur, dass Trainer Rainer Zerwesz seinen Topscorer Max Kaltenhauser, mit 44 Punkten (15 Tore) Nummer Zwei der Liga, wieder an Bord hat, mit Harald Nuss (Germering) darf er nun einen Rückkehrer begrüßen. Dazu stehen Philipp Spindler und Nico Vogl, die beim letzten Spiel fehlten, wieder in der Mannschaft, die die meisten Tore erzielt und die wenigsten kassiert hat. „Waldkraiburg hat einen de Luxe- Kader und bleibt der Topfavorit auf den Aufstieg in die Oberliga. Da darf man nicht voraussetzen, dass wir diesen Gegner ein zweites Mal schlagen“, sagt Vorstand Wucher, aber wenn wir nicht dran glauben würden punkten zu können, müssten wir ja gar nicht antreten. Wir versuchen, eine Sensation zu schaffen.“
Fakt ist: Die Islanders haben gegen keinen der Gegner in dieser Top Fünf Runde zuhause in regulärer Spielzeit verloren. 2:1, 2:2, 2:2 und 2:0 lauteten die Ergebnisse. Viermal gespielt – viermal gepunktet – zweimal den Zusatzpunkt im Penaltyschießen verpasst – das ist eine Ausbeute, die sich sehen lassen kann. „Jetzt kommen ganz intensive Wochen und Spiele auf uns zu“, sagt Sebastian Buch-wieser. Für die Zuschauer werde es eine Freude, denn sie dürften sich auf tolles Eishockey von sehr starken Mannschaften freuen.
Weil die Spiele spannender und wichtiger werden und die Gästeteams auch zahlreiche Fans mitbringen werden, erwarten die Islanders auch weiterhin gut besuchte Spiele. Dementsprechend streng sind nun auch die Auflagen des Ordnungsamtes geworden an die sich der Verein halten muss. „Wir dürfen seit Januar keine Zuschauer mit Thermoskannen mehr in die Eissportarena lassen“, erklärt der zweite Vorsitzende des EVL, Michael Messmer. Gut, dass die Islanders aber so umfangreich organisiert sind, dass trotzdem niemand verdursten muss. Denn jetzt kommen ganz heiße Spiele.



mannheimeradlerDer nächste Gegner der Adler Mannheim: EHC Red Bull München

(DEL)  Als Adler und Bullen Mitte Dezember zuletzt aufeinandertrafen, lagen die Münchener nach einer Siegesserie und dank zweier mehr ausgetragener Spiele an der Tabellenspitze der DEL vor den Adlern. Die Adler zeigten dem Team von Trainer Don Jackson mit einem 5:2-Sieg in der bayerischen Landeshauptstadt, wer die Nummer eins der Liga war und holten sich wenig später, auch dank einer vier Spiele dauernden Pleitenserie der Münchener direkt im Anschluss an das 2:5 gegen die Adler, die Tabellenführung zurück.
Kurzzeitig waren die Bayern sogar auf Rang drei abgerutscht, konnten den Platz hinter den Adler aber wieder zurückerobern. Seit Weihnachten hat Red Bull München fünf von acht Spielen gewonnen, nur gegen die seit Kurzem auftrumpfenden Teams aus Köln und Berlin gab es zwei Niederlagen, zudem unterlag man am vergangenen Sonntag mit 4:5 nach Penaltyschießen in Nürnberg.
Dass sich die Mannschaft von Don Jackson bis zum Vorrundenende in der Spitzengruppe halten wird und damit einer der heißen Anwärter im Kampf um den Meistertitel sein wird, daran besteht kein Zweifel. Zu konstant waren die Leistungen des Teams im bisherigen Saisonverlauf, als dass dem Team noch ein Einbruch zuzutrauen wäre.
Zuletzt konnten die Münchener auch noch einmal personelle Verstärkung melden. Mit François Methot sicherten sich die Bayern die Dienste des in Krefeld in Ungnade gefallenen Stürmers, der der ohnehin schon starken Offensive der Mannschaft sicher noch mehr Durchschlagskraft verleihen wird. Damit stehen neben Methot mit Felix Petermann, Florian Kettemer und Yannic Seidenberg inzwischen vier Spieler in Diensten des Clubs, die in der Vergangenheit auch bei den Adlern bereits zu Leistungsträgern gezählt haben. Dazu kommen mit Toni Ritter und Benedikt Brückner zwei Cracks, die sich in Mannheim nach ihrer Jungadler-Zeit und Einsätzen beim Partnerteam der Adler in Heilbronn nicht im DEL-Kader etablieren konnten. Und auch der 19 Jahre alte gebürtige Mannheimer Tim Bender bekam in den letzten Partien regelmäßig Eiszeit von Don Jackson.
Doch nicht nur durch die sieben Akteure mit Mannheimer Historie wird das Team am Freitag im Spitzenspiel gegen die Adler motiviert genug sein, im dritten Saisonduell mit den Quadratestädtern endlich den ersten Sieg einzufahren.

Erster gegen Zweiter - Adler wollen München auf Distanz halten
Am Freitag, den 16.01.15, kommt es um 19.30 Uhr zum absoluten Spitzenspiel in der SAP Arena. Der Tabellenführer aus Mannheim empfängt den auf Platz zwei positionierten EHC Red Bull München. Mit einem Sieg können die Adler den Vorsprung an der Tabellenspitze auf 15 Punkte ausbauen und den ärgsten Verfolger weiter auf Distanz halten. Für dieses Spiel sind nur noch wenige Restkarten verfügbar.
Nach zwei Niederlagen in Folge war es umso wichtiger, dass sich das Team um Kapitän Marcus Kink vor dem Spitzenspiel gegen den EHC Red Bull München sprichwörtlich den Frust von der Seele schoss. In Nürnberg und Augsburg wurde man den eigenen Ansprüchen nicht gerecht, gegen die Eisbären hingegen schon. Die Adler feuerten aus allen Lagen aufs Tor, ließen sich auch nach Rückstanden nicht aus dem Konzept bringen und feierten letztlich einen hart umkämpften 6:4-Erfolg. Mit dieser gezeigten Leistung im Hinterkopf haben sich die Adler in dieser Woche auf den EHC Red Bull München vorbereitet. „München hat eine starke Mannschaft, aber das ist genau das, was wir um diese Jahreszeit brauchen“, freut sich Adler-Trainer Geoff Ward auf das Spitzenspiel gegen den EHC.
Die 21. DEL-Saison steuert so langsam auf die Zielgerade zu und in den kommenden Wochen wird sich im Kampf um die Playoff-Plätze zeigen, welche Mannschaften die Nerven bewahren, wem im Endspurt die Puste ausgeht und wer letztlich den Umweg über die Pre-Playoffs nehmen muss. Über die Bedeutung der restlichen Spiele ist sich auch Ward bewusst, der die positive Entwicklung seiner Schützlinge in dieser Saison mit großer Freude registriert hat, aber noch längst nicht als abgeschlossen sieht. „Wir sind mit dem Fortschritt unserer Spieler sehr zufrieden, aber die Jungs können noch mehr“, verspricht der sportliche Übungsleiter.
Ob Ward im Heimspiel gegen die Münchner wieder auf die Dienste von Glen Metropolit zurückgreifen kann, war am Donnerstagnachmittag noch unklar. Der Routinier laboriert an einer Oberkörperverletzung, weshalb er bereits die Spiele gegen Augsburg und Berlin verpasste. „Wir werden morgen entscheiden, ob er spielt oder nicht“, so Ward.
Trotz des möglichen Ausfalls von Metropolit herrscht in der Kabine große Zuversicht. In den vorangegangen beiden Partien behielten jeweils die Adler die Oberhand. Das erste Spiel gewannen die Blau-Weiß-Roten vor heimischer Kulisse mit 4:0, während das zweite Aufeinandertreffen in München mit 5:2 endete.
Für das Spitzenspiel am Freitagabend gegen den EHC Red Bull München sind nur noch wenige Restkarten im Ticketshop der SAP Arena, im Adler City Store, unter unserer Tickethotline 0621-18190333 oder im Internet unter www.saparena.de erhältlich.
Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt die Partie ab 19.30 Uhr live im Webradio.



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen: Entscheidende Phase der Saison beginnt-IceHogs starten in Landsberg in Zwischenrunde / Bogdan Selea verstärkt ECP-Offensive – Durchwachsene Vorrundenbilanz

(BYL)  Die Vorrunde der Bayernliga ist abgeschlossen, nun beginnt mit dem Start der Zwischenrunde die entscheidende Phase der Saison. Doch während die ersten fünf Mannschaften nach der Vorrunde bereits für das Viertelfinale qualifiziert sind und in Platzierungsspielen nur noch das Heimrecht in den Play-Offs ausspielen, kämpfen die Mannschaften auf den Plätzen 6 bis 13 noch um die letzten drei freien Play-Off-Plätze. In den beiden Vierergruppen ziehen die Gruppensieger ins Viertelfinale ein sowie der Sieger einer Best-of-Three-Serie der jeweiligen Zweiten. Ebenfalls in einer Best-of-Three-Serie spielen die Dritten  jeder Gruppe über Kreuz gegen die  Vierten der anderen Gruppe. Für die Sieger ist die Saison beendet, die Verlierer der beiden Vergleiche spielen in einer weiteren Best-of-Three-Serie diejenige Mannschaft aus, die in der Relegation gegen den Zweiten der Landesliga um den Klassenerhalt kämpfen muss.  Der EC Pfaffenhofen als Zehnter der Vorrunde bekommt es in der Zwischenrunde mit dem ESV Buchloe (6.), HC Landsberg (9.) und EHC Nürnberg (13.) zu tun. Start ist für die Pfaffenhofener am Sonntag  (17 Uhr) in Landsberg., das erste Heimspiel, ebenfalls gegen Landsberg, folgt dann am Freitag, 23.01. In diesen sechs Spielen der Zwischenrunde wird sich also entscheiden, ob man im Lager des EC Pfaffenhofen eine zufriedene Saisonbilanz ziehen kann. Diese wäre sicherlich dann der Fall, wenn die junge, vor der Saison neu zusammengestellte Mannschaft von Trainer Topias Dollhofer den Einzug in die Play-Offs schaffen würde. Doch nimmt man die Vorstellungen der letzten Spiele zum Maßstab, sind doch erhebliche Zweifel angebracht. Nur einen Sieg holten die IceHogs in den letzten sieben Spielen und auch beim knappen 5:4 über Moosburg war bis zum Schluss Zittern angesagt. Ganz anders dagegen die Auftritte der Mannschaft zum Saisonbeginn, als die als Abstiegskandidat gehandelten Pfaffenhofener zunächst alle Skeptiker überraschten und für gewaltig Furore in der Liga sorgten. Zur Halbzeit der Vorrunde lagen die IceHogs nach Siegen u.a. gegen die Topteams Höchstadt und Lindau sogar auf dem 4. Tabellenplatz und mischten kräftig mit im Kampf um den direkten Einzug in die Play-Offs. Ein Erfolgsgarant war lange Zeit die stabile Defensive des ECP, die zeitweise sogar die beste der Bayernliga war. Doch in der zweiten Hälfte lief es nicht mehr rund bei den IceHogs. Die junge Mannschaft konnte ihr Niveau nicht mehr halten und wurde nach hinten durchgereicht. Standen bis zur Halbzeit noch 20 Punkte zu Buche, kamen danach bei nur drei Siegen in 12 Spielen nur noch neun Punkte hinzu. Sollte es der Mannschaft um David Vokaty gelingen, wieder zur Form von Saisonbeginn zurückzufinden, könnte es durchaus klappen mit dem erhofften Play-Off-Einzug. Im anderen Fall wird man sich wohl darauf konzentrieren müssen, den Abstieg zu verhindern. Da inzwischen feststeht, dass Sebastian Weicht und Tom Treml aufgrund ihrer Verletzungen diese Saison nicht mehr auf das Eis zurückkehren werden, haben die Verantwortlichen beim ECP reagiert und mit Bogdan Selea kurzfristig noch einen Angreifer verpflichtet. Der 34jährige gebürtige Rumäne wurde im Nachwuchs des ESV Kaufbeuren und des Augsburger EV ausgebildet, spielte dann für Regensburg und Schwenningen in der 2. Bundesliga und für Kaufbeuren, Deggendorf und zuletzt wieder Regensburg in der Oberliga. Er soll der IceHogs-Offensive zu mehr Durchschlagskraft verhelfen und mit seiner Erfahrung mithelfen, die junge Mannschaft zu führen. Sein Debüt wird Bogdan Selea vermutlich schon am Sonntag in Landsberg geben. Beim Aufsteiger hat die Saison bisher einen ähnlichen Verlauf genommen wie bei den IceHogs. Lange Zeit mischte auch der HCL im Kampf um die ersten fünf Plätze mit, doch dann kam auch für die Riverkings der Einbruch und die Bilanz der letzten sieben Spiele ist genauso ernüchternd wie die der Pfaffenhofener. Auch Landsberg konnte  mit einem 5:1 im Derby gegen Buchloe nur noch einen Sieg verbuchen. So dürften die beiden Duelle zwischen dem ECP und HCL schon richtungsweisend sein.  Sollte es einer Mannschaft gelingen, beide Vergleiche zu gewinnen, dürfte ein großer Schritt Richtung Play-Offs gemacht sein.       



evpfrontenPfronten Falcons empfangen den Tabellenvierten

(BLL)  Am kommenden Sonntag um 18 Uhr empfängt der EV Pfronten die Nature Boyz vom SC Forst. Die Oberbayern, die furios in die Saison gestartet waren, konnten sich nach ein paar Rückschlägen im Gegensatz zu den Falcons im oberen  Bereich der Tabelle halten. Die Naturburschen belegen momentan den vierten Platz und sind gerade einmal vier Punkte vom derzeitigen Tabellenführer ESC Geretsried entfernt. Die Mannschaft von Trainer Norbert Strobl setzte sich zuletzt gegen Rießersee mit 7:3 durch, gegen die starken Riverrats aus Geretsried musste man ein knappe 1:2 Niederlage hinnehmen. Im Hinspiel konnten sich die Falcons, die mit einem Rumpfkader angereist waren, mit 5:2 durchsetzen. Ein treffsicherer Joel Titsch, ein überragender Danny Schubert im Tor und eine an diesem Abend vorbildliche kämpferische Einstellung, waren die Garanten dieses Erfolges. Die Oberbayern, die als klarer Favorit in die kommende Begegnung gehen, werden also Revanche nehmen wollen, für diese überraschende Niederlage. Auf Seiten der Falcons, werden Florian Häfele, sowie Dominic Gebhardt verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen, allerdings kann Trainer Herbert Gmeinder wieder auf Verteidiger Phillipp Kadar ebenso zurückgreifen wie auf Torhüter Andreas Jorde, der bereits gegen Kempten, erstmals nach langer Verletzungspause wieder im Kasten der Falcons stand. Nach dem Derbysieg werden die Pfrontener auf jeden Fall versuchen, erneut zu punkten, um noch weitere Plätze gut machen zu können. Hierbei hoffen die Verantwortlichen auf eine ähnliche gute und lautstarke Unterstützung von den Rängen, wie beim Derby letzte Woche.



ratingenEventuelles Überraschungspaket für die Ratinger Ice Aliens

(OLW)  In seinem Grußwort im offiziellen Stadionheft Nr.6 der Ratinger Ice Aliens sagte der Vereinsvorsitzende, Kay Adam, dass es ”für Aliens-Verhältnisse bisher ein ruhiges...Jahr war, ...keine Hallenschließung, keine finanziellen Kapriolen und sportlich...erfolgreich!”
Das kann man für Aliensverhältnisse tatsächlich so ”unterschreiben”, allerdings mit drei kleinen Ausnahmen:
·         Unschön: Die Oberliga-Mannschaft der Aliens wurde bisher penetrant von einem sehr anhänglichen Ausfall- und Verletzungspech verfolgt!
·         Sehr nahegehend: Head-Coach Janusz Wilczek erklärte nach langen Jahren seinen Rücktritt hinsichtlich der Verantwortung für die erste Mannschaft!
·         Traurig:Der italo-amerikanische Neuzugang Andréa Pasquale trat verletzt die Heimreise zurück in die USA an!
Aber – wie bereits in der Vergangenheit bewiesen –: ”Aliens geben niemals auf!”
Mittlerweile sind fast alle Spieler wieder mit dabei, hinter der Bande steht mit Alexander Jacobs ein herausragender Nachfolger für Janusz Wilczek und...beim Derby gegen die Moskitos Essen gibt es eventuell noch eine ”kleine” Überraschung, welche die Aliens präsentieren möchten.
Damit keine falschen Hoffnungen geweckt werden oder die Gerüchteküche brodelt – ”Wirbelwind” und Publikumsliebling Thorsten Gries (1,68 m) wird leider nicht wieder die Schlittschuhe schnüren!
Aber, neben einem interessanten Spiel gegen einen guten Gegner, gibt es vielleicht noch mindestens einen weiteren Grund, in die Eishalle zu gehen – also, liebe Ratinger, kommen und sehen, ob tatsächlich ein ”Überraschungspaket” in der Eishalle ankommt!?  



rostockpiranhasRostocker EC: Die " kleinen " Scorpione schärfen ihre Stachel...

(OLN)  ... um unsere Raubfische am kommenden Sonntag empfindlich zu treffen. Die Gäste, zur Zeit auf dem letzten Tabellenplatz, müssen noch um den direkten Einzug in die nächste Runde kämpfen. Bisher konnten die Piranhas die Duelle auf dem Eis eindeutig für sich entscheiden. Hoffentlich gelingt es Ihnen auch dieses Mal, denn auch die Raubfische brauchen die Punkte. 



schweinfurtmightydogsBlack Bears brennen auf ersten Sieg in neuer Halle - ERV Schweinfurt am Sonntag, den 18.01.2015 um 18:30 Uhr in Freising zu Gast

(BLL)  Der Start in die Landesliga-Saison 2014/2015 hielt für die Black Bears Freising einige Widrigkeiten bereit. So fehlte nicht nur eigenes Eis für einen geregelten Trainingsbetrieb sondern diese mussten die Saison auch noch mit elf Auswärtsspielen in Folge beginnen, da ihnen eine komplett neue Eishalle errichtet wurde. Erst am 28.12.2014 hatte man sein erstes Heimspiel der Saison. Dieses verlor man nach hartem Kampf mit 3:5 gegen unsere Nachbarn aus Bad Kissingen.
Was jetzt allerdings zur Folge hat, dass die Freisinger aktuell noch neun Heimspiele haben und nur noch ein Auswärtsspiel, nämlich bei unseren Dogs im Ice Dome.
Bisher konnte keines der vier Heimspiele gewonnen werden. Die Black Bears brennen daher darauf, ihren Fans zu Hause im neuen Stadion den ersten Sieg zu schenken.
Denn die Münchner Vorstädter haben durchaus Ambitionen. So hatte man bereits für die Saison 2013/2014 den Aufstieg in die Bayernliga als Ziel ausgegeben, beendete diese aber lediglich auf dem fünften Rang. Und auch aktuell stehen die Black Bears nur auf dem 10. Platz und können wohl maximal noch bis auf Platz 8 klettern.
Den für solche sportliche Vorhaben nötigen Knipser haben sie in Person des Kanadiers Dennis Martindale (34) jedenfalls in ihren Reihen. Den Dog-Fans sollte er noch aus seiner Bayernliga-Saison 2010/11 in Schweinfurt bekannt sein als er in 28 Spielen 19 Tore und 25 Assists erzielte. Im Jahr zuvor wurde er in Bayreuth Torschützenkönig der gleichen Liga.
Ein weiterer Bekannter ist Markus Waldvogel, der auch schon im Schweinfurter und Füssener Nachwuchs gespielt hat und bereits einige prima Spielzeiten in der Landesliga für Hassfurt abgeliefert hat.
Ebenfalls bestens ausgebildet ist der Landshuter Patrick Holler, der in der höchsten deutschen Junioren-Liga in Landshut und Bietigheim-Bissingen gespielt hat.
Mit Felix Kammermeier und dem gebürtigen Tschechen Pavel Hanke hat man weitere Spieler, die immer für ein Tor gut sind.
Als Trainer fungiert Christian Eibl, der viele Jahre in Miesbach Oberliga gespielt hat.
Falls die Information korrekt ist, zeichnet der Inhaber der Trainer-A-Lizenz auch für die Internet-Seite „www.eishockeycoach.de“ verantwortlich.
Ihre letzte Partie auswärts haben die Black Bears nach einer 2-Tore-Führung mit 4:6 in Selb verloren und die weiteren Spiele zuhause wurden mit 1:8 gegen Pegnitz, mit 4:7 gegen Amberg und mit 0:3 gegen Trostberg abgegeben.
Die knappen Ergebnisse gegen Bad Kissingen und Amberg sind ein deutlicher Fingerzeig, welches Potenzial in der Freisinger Mannschaft steckt.
Nach dem Ablauf seiner Sperre ist Jan Slivka wieder mit an Bord. Ob die wieder aufgebrochene Schulterverletzung von Marcel Bendel einen Einsatz zu lässt, bleibt abzuwarten.
Erstmals steht die junge Schweinfurter Truppe jetzt unter Druck. Denn wenn sich die Schweinfurter Mighty Dogs zumindest noch die kleine Chance offen halten wollen, bei günstigen Ergebnissen der Konkurrenten weiter zu den beiden Aufstiegsplätzen Kontakt zu halten, sollte in Freising möglichst kein Punkt verschenkt werden.



schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings: Jürgen Rumrich wird neuer Sportmanager

(DEL)  Mit Jürgen Rumrich haben die Schwenninger Wild Wings einen neuen Sportmanager unter Vertrag genommen.
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe bei den Wild Wings, die überaus spannend ist. Ich kenne das Umfeld von meiner Zeit als Trainer in Schwenningen und möchte mich bei den geschäftsführenden Gesellschaftern Thomas Burger und Michael Werner für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken.“ 
Nach seiner aktiven Karriere war der gebürtige Miesbacher beim SC Riessersee im Nachwuchs tätig. Zur Saison 2007/2008 wechselte der ehemalige Nationalspieler als Co-Trainer zu den Straubing Tigers und war an der Seite von Bob Manno und Erich Kühnhackl tätig. 2008 war er zudem Teammanager der Niederbayern und übernahm im März 2009 als Cheftrainer bei den Tigers. Von Oktober 2011 bis März 2012 war er Trainer bei den Schwenninger Wild Wings, wechselte nach der Saison zum Zweitligisten Landshut in die Geschäftsführung. Im Dezember 2013 wurde er Cheftrainer der Kassel Huskies und führte die Hessen in die DEL2. 
„Wir haben in den letzten Wochen hinter den Kulissen mit einigen Kandidaten sehr ausführliche Gespräche geführt und dabei hat uns Jürgen Rumrich mit seinem Konzept überzeugen können. Wir kennen Jürgen Rumrich bereits von seiner ersten Zeit hier in Schwenningen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm“, erklärten die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Thomas Burger und Michael Werner. 
Der 46-jährige Rumrich wird ab 01. Februar seinen Dienst in Schwenningen antreten.



selberwoelfeVER Selb: Nächster Start zur Aufholjagd

(OLS)  Der Eishockey-Oberligist VER Selb muss sich am Wochenende mit den Teams aus der Oberpfalz messen. Heute um 20 Uhr gastiert der EV Weiden in der Netzsch-Arena, am Sonntag treten die „Wölfe“ beim EV Regensburg an.
Michel Maaßen ist gut angekommen in Selb – und die Spielberechtigung auch: Damit steht einem Einsatz des neuen Stürmers des Eishockey-Oberligisten VER Selb zum Oberpfalz-Wochenende am heutigen Freitag (20 Uhr) gegen den EV Weiden und am Sonntag (18 Uhr) beim EV Regensburg) nichts mehr im Wege. Das ist die wohl wichtigste Erkenntnis nach einem abermals wechselhaften Wochenende. Dem das Nervenkostüm beruhigenden 6:1-Erfolg gegen Deggendorf folgte beim EHC Klostersee die siebte Auswärtsniederlage dieser Saison. Die Schützlinge von Cory Holden versäumten es damit abermals, näher an das Spitzentrio heranzurücken. Auf Spitzenreiter Freiburg fehlen nun schon zwölf Punkte, auf Regensburg sieben und auf den Tabellendritten Bayreuth vier Zähler.
Dass die „Wölfe“ nach den in schöner Regelmäßigkeit auftretenden Ausrutschern meist starke Auftritte folgen lassen, lässt hoffen für das heutige Derby gegen Weiden. Favorit sind die Selber gegen den Tabellenvorletzten ohnehin. Das weiß auch Trainer Cory Holden, für den nichts anderes als drei Punkte zählen. „Wir haben unsere letzten vier Heimspiele gewonnen. Diese Serie wollen wir natürlich fortsetzen.“ Noch beeindruckender ist die Serie gegen die „Blue Devils“: Zehn Mal in Folge seit dem Wiederaufstieg der Oberpfälzer behielten Schadewaldt & Co. die Oberhand. Die Selber wissen freilich, dass sich Weiden nicht ohne Gegenwehr ein elftes Mal abfertigen lassen will. „Die werden sehr kompakt in der Defensive stehen“, vermutet Holden. „Da müssen wir wieder Mittel und Wege finden, durchzukommen.“
Neuzugang Maaßen wird sein Debüt für die „Wölfe“ wohl in der zweiten Reihe feiern. Mit wem zusammen, darauf wollte sich Holden zwar noch nicht festlegen. Seine erste Trainingseinheit absolvierte der routinierte Stürmer gestern aber an der Seite von Patrick Schmid und Achim Moosberger. Verzichten muss der VER-Coach auf Dennis Schiener (Rückenprobleme) und Leon Lilik, der sich den Finger gebrochen hat. Dass sich ein weiterer Spieler unverhofft auf der Tribüne wiederfinden könnte, liegt an keiner weiteren disziplinarischen Maßnahme von Cory Holden, sondern an der Ü21-Regelung des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB). Die besagt, dass nur 15 Spieler über 21 Jahre – abgesehen von den Torhütern – auf dem Spielberichtsbogen auftauchen dürfen. Beim VER stehen mittlerweile 17 Ü21-Feldspieler unter Vertrag.
Beim EV Weiden sollte nach dem sportlichen Abstieg in der Vorsaison in diesem Eishockeywinter eigentlich alles besser werden. Mit nur sieben Siegen ist aber längst wieder Ernüchterung eingekehrt bei den permanent vom Verletzungspech gebeutelten Oberpfälzern. Wochenlang hing die „Rote Laterne“ in Weiden. 16 Niederlagen in Folge zehrten an den Nerven. Einen kleinen Aufwärtstrend gab es um den Jahreswechsel, als die „Blue Devils“ mit zwei Auswärtssiegen in Erding (4:1) und Peiting (6:3) sowie einem 4:2-Erfolg gegen Füssen aufhorchen ließen. Zuletzt setzte es in Bayreuth (2:9) und gegen Freiburg (0:5) aber wieder zwei deutliche Niederlagen. Trainer Josef Hefner, der den erkrankten Fred Carroll an der Bande vertritt, hat den Glauben an seine Mannschaft dennoch nicht verloren. „Die kämpferische Leistung ist o.k., und auch läuferisch haben wir uns verbessert“, sieht Hefner sein Team trotz der jüngsten Pleiten gegen zwei Spitzenteams auf einem guten Weg. Eines der Hauptziele ist nun, Füssen hinter sich zu lassen und Anfang März nicht als Tabellenletzter in die Play-downs starten zu müssen.
Auch den EV Regensburg hat das Verletzungspech ereilt. Nach Verteidiger Barry Noe (Zehenbruch) und Korbinian Schütz fallen dem Tabellenzweiten auch noch Florian Domke und Torjäger Louke Oakley aus. Der 25-jährige Kanadier, der in 30 Spielen bereits 44 Tore erzielt und 44 Vorlagen zu Treffern gegeben hat, laboriert seit einiger Zeit an Leistenproblemen und muss voraussichtlich Anfang nächster Woche in München operiert werden. Der EV Regensburg hofft, dass sich Oakley noch in der am 1. März endenden Hauptrunde für die Play-offs in Form bringen kann. Verteidiger Florian Domke feierte ein gelungenes Comeback gegen Klostersee und in Peiting. Doch schon auf der Rückfahrt aus Oberbayern kehrten die Beschwerden in Form von Schwindelgefühl und Kopfschmerzen wieder zurück. Deswegen beendet der 26-Jährige nun die Saison vorzeitig und sucht Hilfe bei einem Spezialisten. Das berichtet die Mittelbayerische Zeitung. Der EV Regensburg will versuchen, die Lücken mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs zu füllen. Mit Lukas Stettmer, Mirko Schreyer, Christoph Frankenberg, Philipp Grünbeck und Robin Deuschl haben einige Talente aus der DNL-Mannschaft unter der Woche bereits mittrainiert.



straubingtigersStraubing Tigers: „Woidboyz“ des BR sind zu Gast: Eishockey-Challenge vor dem Spiel gegen Wolfsburg

(DEL)  Die Woidboyz sind in Town! Mit ihrer Unterhaltungssendung „Woidboyz in Town“ veranstalten die Moderatoren des Bayrischen Fernsehens die „Woidboyz Eishockey-Challenge“. Am Freitag, den 16. Januar, nutzen die Woidboyz die Eisfläche und Stimmung der Straubing Tigers kurz vor dem Spiel gegen Wolfsburg für eine ihrer Eskapaden!
Zwei Kandidaten treten gegeneinander an und gemäß der Eishockeyregeln werden die Kräfte gemessen. Gegen 18:15 Uhr werden im Stadion zwei motivierte Eishockeyfans zum Duell auf das Eis gebeten. Das sollte man sich nicht entgehen lassen und sich entsprechend früh im Stadion einfinden. Das Gesamtkunstwerk, sprich die fertige Sendung aus Straubing, gibt es dann im Frühling im Bayrischen Fernsehen zu sehen.



donaudevilsulmSpitzenspiel beim VfE Ulm/Neu-Ulm

(BBZL)  Am morgigen Freitag, den 16.01.15 um 20 Uhr, empfangen die Donau Devils den ERC Lechbruck zum Spitzenspiel in der Bezirksliga. Nachdem das Spiel in Türkheim witterungsbedingt verschoben werden musste, geht es morgen zum ersten Mal im Jahr 2015 um Punkte. Bei den Devils spricht man sogar von einem "6 Punkte Spiel", was für die nötige Extramotvation sorgt. Mit den Flößern aus dem Allgäu gastiert ein äußerst gefährlicher und unangenehmer Gegner im Donau-Ice-Dome. Das junge Lechbrucker Team um Trainer Michael Völk steht nach 12 Spielen (10 Siege/2 Niederlagen) mit 29 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Der ERC Lechbruck bietet zudem die stärkste Verteidigung der Liga auf. Im Durchschnitt kassierten sie nur 2,08 Gegentore pro Spiel. Der VfE belegt mit einem Gegentorschnitt von 2,25 den zweiten Platz. 
Im Offensiv fällt der Vergleich schon deutlicher aus. Die Flößer bringen im Schnitt 5,1 mal die Scheibe ins Netz. Die Devils sind mit 8,9 Toren pro Spiel die torgefährlichste Mannschaft der Liga. Das Hinspiel konnten die Devils nach einem harten Kampf mit 4:2 für sich entscheiden. 
Für die Bielefeld-Schützlinge wird dieses Spiel sicherlich kein Spaziergang werden. Daher hoffen die Verantwortlichen und das  ganze Team natürlich wieder auf besonders lautstarke Unterstützung von den Rängen.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser:Noch freie Plätze beim „Speed-Talking“ - Füchse laden am 24.Januar zu einem besonderen Fanforum ein

(DEL2)   Für das erste „Speed-Talking“ mit dem ganzen Team der Lausitzer Füchse gibt es noch freie Plätze. Das Fanforum der besonderen Art findet am 24.Januar (Beginn 13.30 Uhr) in der Eisarena Weißwasser statt. Kurze Bewerbungen können noch bis zum 21.Januar per E-Mail an presse @lausitzerfuechse.
de oder an die Füchse-Geschäftsstelle (Prof. Wagenfeld Ring 74 in 02943 Weißwasser) geschickt werden. Sie sollten Name, Alter, Anschrift und eine Rückrufnummer des Interessierten enthalten.
Beim „Speed-Talking“ sitzt ein Füchse-Fan mit einem Füchse-Spieler an einem Tisch und kann diesem Spieler drei Minuten lang Fragen stellen. Danach ertönt ein Gong, der Fan wechselt einen Platz weiter und dann kann er mit dem nächsten Fuchs reden. Am Ende der Veranstaltung hat jeder Fan mit jedem Spieler gesprochen.
Insgesamt gibt es 25 Profis und Offizielle die beim „Speed-Talking“ dabei sein werden.



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Freitag 16.Januar 2015
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