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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West, Regionalliga Nord und von der U20-Nationalmannschaft.



DEL2. DEL Winter Game: „Große Unterschiede zwischen Düsseldorf
und Nürnberg!“


(DEL)  In einem Monat, am 10. Januar 2015, steigt das 2. DEL Winter Game zwischen der
Düsseldorfer EG und den Kölner Haien. Schauplatz des zweiten Outdoor-Spiels in
der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga ist die Düsseldorfer ESPRIT arena.
Nachfolgend fünf Fragen an Lorenz Funk, 2013 Geschäftsführer der Thomas Sabo
Ice Tigers, dem Ausrichter der Winter Game-Erstauflage in Nürnberg, und aktuell
Projektleiter in Düsseldorf.
Lorenz Funk, Sie haben die Vorbereitungen für beide DEL Winter Game-
Events hautnah miterlebt und maßgeblich mitgestaltet. Wo sind die Unterschiede
zwischen beiden Standorten?
Die Unterschiede sind gewaltig. Die Voraussetzungen sind in Düsseldorf viel besser.
In der ESPRIT arena gibt es keine Laufbahn zwischen den Tribünen und dem
Spielfeld. Dadurch rücken die Zuschauer viel näher ans Eis heran. Zudem sind die
Tribünen viel steiler gebaut, so dass die Sichtlinien von allen Plätzen attraktiver
sind.
Welche Bereiche des Stadions würden Sie als Fachmann empfehlen?
Wie gesagt, alle Plätze sind gut. Mein persönlicher Tipp ist aber der Oberrang. Von
hier aus hat man eine phantastische Perspektive auf das Geschehen – auf das
Spiel und das umfangreiche Rahmenprogramm. Dazu kommt, dass rund um die
Eisfläche vier 28 Quadratmeter große Videoscreens gelegt werden. Hier können die
Fans Spielszenen und Zeitlupen mitverfolgen. Auch darauf haben die Oberrang-
Besucher eine gute Sicht.
Welche Unterschiede gibt es noch?
Hier ist besonders der Sound zu nennen. In diesem Bereich investieren wir viel
mehr als vor zwei Jahren in Nürnberg. Die Beschallungsanlage ist absolut konzertreif,
ihre Leistung ist beeindruckend. Auch bei Lichttechnik und Feuerwerk haben
wir eine Schüppe drauf gelegt. Das Feuerwerk konzipiert beispielsweise ein weltweit
tätiges Unternehmen, das bereits für die Eröffnungs- und Abschlussfeier der
Olympischen Spiele in Sotchi verantwortlich war. Darauf freue ich mich wirklich
sehr.
Welche Rolle spielt das verschließbare Dach in Düsseldorf?
Das dient lediglich der Notfall-Absicherung. Wir wollen und werden ein Freiluftspiel
haben. Das Dach bleibt also geöffnet. Es dient beim Spiel selbst lediglich für den
absoluten Ausnahmefall, dass es ausdauernd und durchgehend regnet. Bevor wir
das Spiel absagen, schließen wir lieber das Dach. So haben alle Zuschauer absolute
Planungssicherheit.
Herzstück des Tages ist das Spiel zwischen Düsseldorf und Köln. Welche Erwartungen
haben Sie an diese Begegnung?
Auch das ist anders als 2013 in Nürnberg. Damals war es das Duell zwischen den
Ice Tigers und Berlin. Hochklassig, aber ohne eigene Geschichte und Emotion.
Beim 2. DEL Winter Game spielt die DEG gegen die Haie. Das ist das Derby in
Deutschland. Mehr Eishockey geht nicht!



woelfewoerishofenDie Wölfe des EV Bad Wörishofen will weiter vorne mitmischen!
 
(BLL)  Unangenehme Aufgaben steht den Wörishofern Eishockeycracks bevor - mit einem Auswärtsspiel am Freitag um 20.00 Uhr in Fürstenfeldbruck und dem Heimspiel am Sonntag um 17.00 Uhr gegen die Sharks des ESC Kempten
Das wird ein hartes Programm für die Wörishofer Wölfe an diesem Wochenende. Im Freiluftstadion von Fürstenfeldbruck  am Freitag um 20.00 Uhr steht das nächste schwere Auswärtsspiel auf dem Programm für den EVW. Im Hinspiel mit 5-4 nach Penaltyschiessen erfolgreich, haben die Wörishofer Eishockeycracks schon mal einen Vorgeschmack bekommen, gegen die robusten Gastgeber. Außerdem steht noch nicht fest bei den Wörishofern, wer sich richtig von der letztwöchigen Grippewelle erholt hat und mit voller Kraft auflaufen kann. Doch es wird gleich mal vorgebaut und mit einigen Jugendspielern im Training schon mal die möglichen weiteren Alternativen getestet. Die Crusaders vom EV Fürstenfeldbruck präsentieren sich gerade wie eine Wundertüte in der Landesliga Süd/West. Bestes Beispiel letzte Woche zuerst enttäuschten sie beim 5-4 Sieg nach Penaltyschiessen gegen den bis dahin punktelosen Tabellenletzten SC Riessersee 1b um am Sonntag beim starken EHC Königsbrunn mit einer knappen Niederlage mit 3-4 im Penaltyschiessen wieder aufhorchen zu lassen. Positiv ist man im Lager des EV Bad Wörishofen trotz der 1-6 Niederlage beim ESC Geretsried weiterhin, dafür überzeugte der Rumpfkader der Wölfe zu sehr und auch die Jugendspielern fügten sich nahtlos in die Mannschaft ein. Dieser Zusammenhalt wird auch im Heimspiel am Sonntag um 17.00 Uhr gegen die Sharks des ESC Kempten nötig sein. Denn wenn jemand meint, dass es ein leichtes Spiel aufgrund des 5-2 Erfolges in Kempten wird, der könnte am Sonntag böse überrascht sein. Die Kemptner reagierten auf ihre Verletzungsmisere in dieser Woche und verpflichteten mit dem tschechischen Verteidiger Kamil Drimal auch einen alt bekannten in der Landesliga. Schon in Lechbruck, Schongau und Burgau zeichnete er sich durch seine Ruhe in der Verteidigung aus und wird dem ESC nochmals einen Schub geben. Dies ist aufgrund der Tabelle für die Sharks auch bitter nötig, liegen sie nur noch 5 Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz, dem ESV Burgau. Darum wird der ESC in Wörishofen nicht nur durch ihre eigene Fans zahlreich unterstützt, sondern sind mit dem Rücken zur Wand, ein ganz schwieriges Unterfangen, vor allem in dieser unglaublich ausgeglichenen Landesliga. Es wäre für die Wölfe des EV Bad Wörishofen eigentlich das letzte Heimspiel in diesem Jahr gewesen, doch aufgrund der früher beginnenden Aufstiegsrunde musste ein neuer Termin für das Heimspiel gegen die 1b des SC Riessersee gefunden werden. Statt dem 22.Februar 2015 Sonntag um 17.00 Uhr, empfangen die Wörishofer Wölfe die Garmischer schon am 2.Weihnachtsfeiertag dem 26.12.2014 am Freitag Abend um 20.00 Uhr. Das wurde am Dienstag bekannt. 



bayreuthtigersBayreuth Tigers fordern den Tabellenführer und seinen Vize heraus

(OLS)  Mit dem EHC Freiburg kommt der aktuelle Klassenprimus Sonntag um 18 Uhr in den Tigerkäfig, zuvor geht die Reise aber Freitag um 20 Uhr zu seinem Vorgänger und momentanen Zweiten nach Regensburg.
Also treffen zwei absolute Spitzenteams auf die Wagnerstädter, deren Kader allerdings sehr unterschiedlich aufgebaut sind. Denn während Freiburg auf gute und breite Qualität setzt, konzentriert sich bei den „Domspatzen“ sehr viel auf deren alles überragende Paradelinie um Arbeitsbiene Vitali Stähle, Torjäger Louke Oakley und Spielmacher David Stieler, die zusammen bisher sensationelle 166 Punkte gescort haben ! Mit dem punktbesten Verteidiger Barry Noe, und den Routiniers Martin Cinibulk (Torwart), sowie Ex-Nationalstürmer Petr Fical und dem großen Talent Lukas Heger gibt es zwar noch weitere namhafte Akteure im Team von Ex-ESVB-Coach Doug Irwin, doch geprägt wird alles von diesem „SOS-Sturm“. Selbstredend dass diese Reihe auch für den Großteil der überragenden Powerplaybilanz von 34,4 % Erfolgsquote mit schon 44 Überzahltreffern (davon Oakley und Stieler alleine 28) verantwortlich zeichnet und auch im Penaltykilling ist der EVR mit über 85% das Maß der Dinge in der Oberliga Süd. Durch die letzte 2-3 Heimniederlage gegen starke Peitinger büßte man nach wochenlangen Kantersiegen aber die Tabellenführung an den Sonntagsgegner des EHC Bayreuth ein und auch im Tigerkäfig wurde man beim 6-2 Erfolg schon einmal von den Oberfranken entzaubert, was Hoffnung für das Gastspiel der Gelb-schwarzen macht.
Sollte man tatsächlich etwas Zählbares aus der Donauarena mit an den rotem Main bringen, steigt dann in Bayreuth gleich das nächste Schlagerspiel.
Der selbsternannte Aufstiegsanwärter und langjährige Erst- und Zweitligist EHC Freiburg ist dann zu Gast. Nach leichten Anfangsschwierigkeiten kommt das Team des erfahrenen Trainer Alex Sulak mit zuletzt 29 Punkte aus 10 ungeschlagenen Partien jetzt so richtig in Fahrt. Und kurioserweise waren ebenfalls die Tigers, diejenigen die die Breisgauer davor zuletzt mit 1-2 bezwingen konnten. Dazu kommt noch, dass das beste Heimteam der Liga (EHC Bayreuth 28 von 30 Punkten) auf die erfolgreichsten Gäste (auswärts bisher nur 2 Niederlagen) trifft. Ein sehr breit und gutklassig aufgestellter Angriff, auch ohne eine echte Paradelinie, um die torgefährlichen Eigengewächse Nico Linsenmeier oder Tobias Kunz neben den Neuzugängen Marc Wittfoth oder Tobias Bräuner und dem bewährten Jakub Wiecki bieten die Wölfe auf. Trotz der Tabellenführung mit 47 Zählern, war man aber mit den Leistungen des jungen Tschechen Deveri z.B. allerdings nicht zufrieden, beendete das Engagement und testet nun den erfahrenen Mittelstürmer Petr Haluza erst einmal für 4 Spiele. Im Gehäuse teilen sich schon seit einigen Jahren Christoph Mathis und Fabian Hönkhaus die Einsätze mit starken Bilanzen, während in der Abwehr durch den verletzungsbedingten Ausfall von Vavrusa der eigentliche Co-Trainer Jan Melichar viel öfters als gedacht für Ordnung und Stabilität sorgt. Eindeutiger Beleg dafür sind die wenigsten Gegentore der Oberliga Süd mit sonst ebenfalls den gleichen Defendern wie im Vorjahr.
Mit zuletzt zwei klaren Siegen bei 11-1 Toren sind auch die Oberfranken wieder mit ihrer Defensivstärke in die Erfolgsspur zurückgekehrt und wollen die beiden Spitzenreiter zum „Tanz auf dem glatten Parkett“ heraus fordern. Die erfolgreichen Hinspiele nähren dabei die Hoffnung, dass auch diesmal Punkte nicht utopisch, sondern wenn man daran anknüpfen kann, wieder machbar sind. Besonders die Art und Weise wie man dort aufgetreten ist war beeindruckend. Noch einmal mehr Bedeutung als sonst kommt da auch den „specialteams“ zu, wo die Tigers genauso wie ihre Kontrahenten zur Spitze der Liga gehören. Hoffen muss man im Lager der Oberfranken, dass der Spielmacher der KGB-Reihe Ivan Kolozvary wieder auf die Zähne beißt. „Eigentlich müsste der seit Wochen kranke Slowake dringend eine Pause einlegen und sich mal mit Medikamenten auskurieren“, so Teamchef Habnitt. „Doch Ivan stellte sich jedes Mal in seiner unnachahmlichen Art wieder in den Dienst der Mannschaft, nur wurde es zuletzt noch schlimmer und er muss mit dem Training erst einmal aussetzen“, fährt der ehemalige Spitzentorwart fort. „Unser momentan dünner Kader, lässt eine Spielpause kaum zu und auf seine Fähigkeiten als Motor und Führungsspieler können wir eigentlich gar nicht verzichten“, blickt Habnitt etwas sorgenvoll drein. Daneben ist man auch in Kontakt mit Kooperationspartner Weißwasser, wo eine Entscheidung ob Spieler abgestellt werden aber noch aussteht. „Auch wenn wir dieses Wochenende nicht in der Favoritenrolle sind, werden wir aber so oder so wieder alles versuchen“, bleibt er aber auch kämpferisch, wie man das komplette Tigerrudel kennt. Vorschnell klein bei geben gehört nicht zu den Charaktereigenschaften dieses Teams.



fassberlin„FASSzination Eishockey in Berlin“ als Buch!  Am kommenden Wochenende auch in der Realität?

(OLO)  Am kommenden Wochenende haben die Akademiker mit den Black Dragons Erfurt und Tornado Niesky zwei schwere Spiele vor sich. Dabei handelt es sich beim Spiel gegen Erfurt am Freitag, 12.12.14 um 19:30 im Erika-Heß-Eisstadion um das vorgezogene Spiel vom 23. Januar 2015. Aufgrund der Insolvenz von Jonsdorf endet die Hauptrunde nun schon am 18. Januar 2015.
Nach den guten Leistungen zu Beginn der Saison folgten zum Teil unglückliche Niederlagen. Oftmals verspielte der Berliner Oberligist in den letzten fünf, sechs Spielminuten die möglichen Punkte. In diesen Situationen merkt man die Routine der anderen Teams gegenüber dem jungen, mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren, unerfahrenen Team von Coach Rumid Masche.  „Die Jungs verbessern sich ständig, also warum soll nicht am Freitag endlich der Knoten platzen. Die Jungs müssen den Kopf wieder frei bekommen, dann könne man auch wieder an die Leistungen vom Beginn der Saison anknüpfen. Jede Niederlagenserie hat mal ein Ende“ so Gerald Hagen. Soll also die kleine Hoffnung auf den vierten Tabellenplatz und damit die Teilnahme an der Endrunde erhalten bleiben, müssen zwei Siege her
Vielleicht ist am Freitag die Vorstellung der FASS Chronik "FASSzination Eishockey in Berlin" vor der Partie gegen die Erfurter genau die richtige Motivation. Neben Autor Alexander Hedderich werden viele Cracks aus den Gründungsjahren der Akademiker im Eisstadion anwesend sein. Darüber hinaus erwartet der FASS viele ehemalige Spieler aus den 1. Mannschaften der letzten 50 Jahre. Sie haben selbstverständlich an diesen Abend freien Eintritt.
Lange feiern steht für das Oberligateam aber nicht auf der Agenda Sie müssen am Samstag bereits um 18:30 Uhr im Waldstadion in Niesky gegen den Tornado ankämpfen. Das Team von Coach Jens Schwabe hat derzeit einen Lauf. Das verspricht ein spannendes Spiel zu werden. Fans können die Partie im Internet live verfolgen. Der Internet TV-Sender Sprade-TV überträgt die Partie wieder live. (www.sprade.tv)
Coach Rumid Masche betrachtet beide Gegner selbstverständlich mit Respekt. „Die haben beide zuletzt viele Siege eingefahren und werden uns das Leben sicher nicht einfach machen“. Grund genug also am Freitag das Erika-Hess Eisstadion zu besuchen, denn die Akademiker können derzeit jede Unterstützung gebrauchen.



echarzerfalkenHarzer Falken treffen auf den Tabellenkeller

(OLN)  Nach dem Sechs-Punkte-Wochenende mit Siegen gegen die Hannover Scorpions und Rostock Piranhas, steht für die Harzer Falken ein scheinbar leichteres Wochenende an. Am kommenden Freitag empfängt das Team von Bernd Wohlmann den Tabellenletzten die Wedemark Scorpions. Der Aufsteiger konnte bisher noch nicht wirklich Fuß fassen in der Oberliga Nord und befindet sich mit gerade einmal sechs Punkten abgeschlagen am Tabellenende. Auch die Spiele zwischen den Falken und den Scorpions waren immer eine klare Sache. Die beiden Spiele endeten jeweils mit einem Sieg für die Falken und einem Torverhältnis von insgesamt 20:3 zugunsten der Falken.
Doch seit dem letzten Spiel hat sich in der Wedemark noch einiges getan. Erst vor kurzem verpflichtete man von den Hannover Scorpions Verteidiger Tim Marek, um das Abwehrproblem in den Griff zu bekommen. In wieweit dieser Schritt am Ende nützlich ist, werden die nächsten Spiele zeigen.
Trainer Bernd Wohlmann muss allerdings auf einige Spieler der Falken erneut verzichten. Neben den Langzeitverletzen muss man definitiv auf Andreas Bippus und Michael Fichtl verzichten. Ob Fabian Pyszynski wieder zum Einsatz kommen kann, wird sich erst kurzfristig ergeben.
Spielbeginn am Freitag ist um 20:00 Uhr im Wurmbergstadion von Braunlage.
Am Sonntag müssen die Harzer Falken dann nach Nordhorn reisen und treffen dort auf die GEC Ritter. Gegen die Nordhorner haben die Falken mehr als noch eine Rechnung offen, denn das letzte Aufeinandertreffen am Wurmberg konnten die Ritter knapp mit 3:4 für sich entschieden. Ansonsten läuft es in Nordhorn allerdings alles andere als Rund. So machten in der letzten Woche Gerüchte die Runde, dass es finanziell um den Verein sehr eng steht und eine Fortführung des Spielbetriebes über die Saison hinaus auf sehr wackeligen Beinen steht.
Spielbeginn ist um 18:00 Uhr in der Eissporthalle Nordhorn. Karten für alle Gästefans aus dem Harz sind noch in ausreichender Zahl an der Abendkasse erhältlich.

Statement Christian Wittmann zur bisherigen Saison
Da ich bei der Planung immer aufmerksam aufgepasst und Bernd Wohlmann brav über die Schultern gesehen habe, in Bezug auf Verpflichtungen, hatte ich mich schon riesig auf die bevorstehende Saison gefreut.
Daher wusste ich, dass unser Team sehr viel Potenzial vorzuweisen hatte und dies auch unter Beweis stellen wird. Ärgerlich sind daher natürlich die vielen verletzen, denen ich eine schnelle Genesung auf diesem Wege wünschen möchte.
Umso erfreulicher ist, dass trotz vieler Ausfälle und Schwierigkeiten während der Saison die Mannschaft das alles sehr gut kompensiert hat und das Eishockeyherz der Fans in Braunlage somit umso höher schlagen lässt.
Das Team entwickelt sich von Woche zu Woche immer weiter und ist somit gerüstet für ein spannendes Ende der Saison sowie den darauf anstehenden Play-Offs. 

 

Weserstars BremenSpannung garantiert - Freitag 12.12.14   20:00 Uhr Weserstars Bremen – Adendorfer EC

(RLN)  Das letzte Heimspiel des Jahres 2014 steht an. Was passt zu diesem Anlass besser, als der Topfavorit der Liga als Gast im Paradice. Wir begrüßen den Adendorfer EC zum vierten Heimspiel der Saison.
Die Weserstars wollen im heutigen Spiel ihre weiße Heimweste behalten und den Weg unter die Top Vier der Liga fortsetzen.
Nach den Siegen gegen den REV Bremerhaven und gegen die zweite Mannschaft der Hamburg Crocodiles sind die Weserstars in den oberen Regionen der Tabelle angelangt.
Der Adendorfer EC zog nach vier Jahren Oberliga die Notbremse und geht in dieser Saison in der Regionalliga Nord an den Start.
Mit diesem Schritt folgten sie den Weserstars, die ja bereits im Vorjahr den Rückzug antraten.
In den bisherigen Spielen zeigten die „Heidschnucken“ ihre Klasse und konnten zu ihren Heimspielen fast vierstellige Besucherzahlen vermerken. E scheint als hätte der AEC einen neuen Zuschauerboom entfacht.
Die Duelle gegen die Weserstars liefen bislang recht einseitig. Bis auf ein Unentschieden in der DEB-Pokalqualifikation 2012 gab es für die Bremer bisher nichts zu holen. Das soll sich morgen Abend ändern!!
Beim letzten Heimspiel des Jahres gegen den Adendorfer EC starten wir unsere große Charity-Aktion vor Weihnachten und verlosen drei grandiose Preise! Mit dabei haben wir für euch als ersten Preis ein von der Mannschaft signiertes Trikot der aktuellen Saison 2014/2015! Einen ebenfalls von den Spielern der Weserstars unterzeichneten Goalieschläger gibt es für den zweiten Platz. Und auch noch der Drittplatzierte unter den Losgewinnern staubt ein kleines von uns zusammengestelltes Fanpaket ab.
Der gesammelte Betrag geht komplett an die St. Johannis Kinder- und Jugendhilfe hier in Bremen!



eisadlerdortmundEisadler Dortmund auf Rekordjagd!

(RLW)  Es ist Halbzeit in der Regionalliga West und die Eisadler Dortmund ziehen als Aufsteiger einsam ihre Kreise an der Tabellenspitze. In den bisherigen 15 Punktespielen ging das Team von Trainer Krystian Sikorski auch fünfzehnmal als Sieger vom Eis. Lediglich einmal gab es nicht die volle Punktezahl, gegen Dinslaken fiel die Entscheidung erst im Penaltyschiessen. „Natürlich wollen wir diese Serie so lange wie möglich fortsetzen, aber ein Selbstläufer ist dies nicht. Wir müssen weiterhin konzentriert arbeiten und keinen Gegner auf die leichte Schulter nehmen“ meint der Dortmunder Coach. Am Wochenende müssen die Eisadler nur einmal antreten und zwar am Sonntag ab 19 Uhr auf heimischem Eis an der Westfalenhalle gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim. Der Gegner aus Hessen befindet sich zusammen mit Lauterbach in der direkten Verfolgerrolle der Eisadler. Beide Teams liegen nach Minuspunkten zwar 12 Zähler hinter dem Tabellenführer, möchten den Rückstand aber natürlich gerne verringern. „Keine Frage, Dortmund stellt das spielstärkste Team der Liga. Die Tabellenführung ist keine Überraschung. Wir wollen uns dennoch mit einer guten Leistung präsentieren. Vielleicht können wir ja für eine Überraschung sorgen“ meint Martin Flemming, der 2. Vorsitzende des Rote Teufel Bad Nauheim e.V.. Der 43-jährige ehemalige Zweitligaspieler schnürt noch selber seine Schlittschuhe in der Bad Nauheimer Mannschaft und hat es in der Hand oder besser im Schläger dem Tabellenführer ein Bein zu stellen. Seine Mannschaft verfügt über eine gute Mischung von jungen Talenten und erfahrenen Spielern. Einige Akteure können auch schon auf Zweitligaeinsätze bei den Profis der Roten Teufel in der DEL2 verweisen. Für eine zusätzliche Motivation könnte sorgen, dass die Eisadler Dortmund im Siegesfall einen neuen Vereinsrekord aufstellen würden. Vor einem Jahr in der Premierensaison des neuen Dortmunder Eishockeyvereins gab es 15 Siege in Folge, bevor dann der Herforder EV für die erste (und einzige) Meisterschaftsniederlage der Eisadler sorgte. Die können nun auf 16 Siege in Folge erhöhen. Die Roten Teufel aus Bad Nauheim werden allerdings aller daran setzen dies zu verhindern. Von daher kann man sicherlich mit einer spannenden Partie am Sonntagabend im Eissportzentrum Westfalen rechnen. Auch die Merchandising-Abteilung hat sich für diese Partie etwas Besonderes ausgedacht. Neben der ohnehin breiten Palette von Fanartikeln, die sich gerade in der Vorweihnachtszeit als vielfältige Geschenkideen anbieten, gibt es am Sonntag eine limitierte Auflage des Eisadler Jahreskalender am Fanstand. Zum Preis von 12 € (1 € pro Monat) ist der Kalender im Din-A-3-Format mit ausgewählten Spielszenenfotos in einer Auflage von 100 Stück erhältlich.



fuechseduisburgEV Duisburg: Vorfreude auf das Derby gegen Herne

(OLW)  Es ist wieder Derbyzeit in der SCANIA-Arena. Am Sonntag erwarten die Füchse um 18:30 den Herner EV zum Top-Spiel der Oberliga-West.
Die Duisburger haben mit den Gästen noch eine Rechnung aus dem letzten Spiel offen. Nach zehn Derbysiegen in Serie mussten sich die Füchse am 14. November dem HEV erstmals seit Anfang 2011 wieder geschlagen geben. Hernes Torhüter Benjamin Voigt brachte die Duisburger Stürmer zur Verzweiflung und war bei der 1:3-Niederlage lediglich von Raphael Joly zu bezwingen.
„In Herne haben wir in den ersten zehn Minuten mehrere Großchancen nicht genutzt und es somit verpasst, eine schnelle Vorentscheidung herbeizuführen. Auch im weiteren Spielverlauf haben wir zu viele Möglichkeiten liegen gelassen. Das wird uns am Sonntag nicht noch einmal passieren“, verspricht Stürmer Diego Hofland, der gegen seinen Lieblingsgegner wieder treffen möchte.
Zuvor warten am Freitag um 20 Uhr noch die Ratinger Ice Aliens auf das Team von Chefcoach Matthias Roos. Beide bisherigen Spiele gegen die Ice Aliens konnten deutlich gewonnen werden, allerdings platzte der offensive Knoten der Füchse jeweils erst spät im Spiel. Ob die Gastgeber ihre taktische Ausrichtung unter dem neuen Trainer Alexander Jacobs ändern und nicht mehr ganz so passiv spielen werden, bleibt abzuwarten. Die Füchse wollen ihren Siegeszug jedenfalls fortsetzen und am Wochenende die Vorrundensiege Nummer 17 und 18 feiern.



forstnatureboyzSC Forst mit Doppeleinsatz - Am Sonntag nach Burgau

(BLL)  Am Freitag, dem 12. Dezember 2014, um 19:30 Uhr beginnt das letzte Vorrundenspiel gegen die SG Oberstdorf, ehe am Sonntag mit dem Spiel beim ESV Burgau, um 18:00 Uhr die Rückrunde der Landesliga Süd/West beginnt.
Die SG Oberstdorf rangiert derzeit auf dem 5. Tabellenplatz und verbucht nach 11 Spielen 21 Punkte auf ihrem Konto und hat damit die realistische Chance, im Kampf um den Titel ein gewaltiges Wörtchen mitzureden. So gewannen sie beim Mitkonkurrenten ESC Geretsried mit 1:3, wogegen sie beim EV Bad Wörishofen mit 3:2 und bei der EA Schongau mit 5:4 nach Penalty knapp unterlagen.  Eine klare Niederlage bezogen sie beim SC Reichersbeuern mit 9:5 Toren. Die Formkurve der beiden Kontrahenten läuft ziemlich parallel, beide Teams spielen auf dem gleichen hohen Level. In den Reihen der Gäste finden sich einige Akteure, die überwiegend für den ERC Sonthofen in der Bayernliga auf Torejagt gingen. Für die gastgebenden Forster heißt es in diesem Spiel, die Stärken in den Vordergrund zu stellen und die drei wichtigen Punkte zu Hause zu behalten. Diese Punkte sind schon deshalb wichtig, um die Tabellenposition zu stärken, zum anderen, um den Mitkonkurrenten auf Distanz zu halten. Die Tagesform und der Siegeswille wird darüber entscheiden, ob das erwartete enge Spiel für die Heim- oder die Gastmannschaft erfolgreich absolviert werden kann.
Am Sonntag dann das Kontrastprogramm für die Mannen um Trainer Norbert Strobl. Der ESV Burgau belegt aktuell den 13. und vorletzten Tabellenplatz, mit gerade 6 Punkten. Im Hinspiel setzten sich die Nature Boyz klar mit 10:2 Toren durch. Erfahrungsgemäß verliefen die Begegnungen zwischen beiden Mannschaften in der Vergangenheit oftmals recht ereignisreich. Obwohl der Gastgeber ganz unten in der Tabelle steht, sollte dieser nicht unterschätzt werden. Burgau unterlag zwar einigen Teams aus dem oberen Tabellendrittel, doch oft nur mit einem Tor Unterschied. Topscorer der Burgauer ist der bald 50-jährige Roman Mucha, der in 10 Spielen 15 Scorerpunkte erzielte, allerdings stehen auch 42 Strafminuten zu Buche. Patrick Ullmann erzielte in 10 Spielen 13 Punkte, Frank Kozlovsky 11 Scorerpunkte. Aktueller Strafbankkönig der Gastgeber ist Michal Hlozek mit 70 Strafminuten. In dieser Woche gaben die Burgauer eine Topverpflichtung bekannt: Patrik Schadt wechselte vom Oberligisten Blue Devils Weiden zu den Eisbären. Wird der Gegner nicht unterschätzt und mit der entsprechenden Einstellung in dieses Spiel gegangen, sollten hier 3 Punkte machbar sein! 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Schulterverletzung - Julian Airich fällt lange aus

(OLS)  EHC-Stürmer Julian Airich hat sich beim 4:1-Auswärtssieg der Freiburger Oberliga-Mannschaft in Sonthofen eine schwere Schulterverletzung zugezogen und muss mindestens zwei Monate lang pausieren.
Der 19-Jährige musste das Eis am Sonntag im Schlussdrittel verletzt verlassen. Nach mehreren Untersuchungen liegt nun die Diagnose vor: Schultereckgelenksprengung. Dies ist eine unter Eishockeyspielern gefürchtete, leider aber auch recht häufige Verletzung. Sie beschreibt einen schweren Schaden der Bänder, die das Schultereckgelenk stabilisieren und zusammenhalten. Eine mehrwöchige Zwangspause ist bei einer Schultereckgelenksprengung nicht zu vermeiden.
Julian Airich ist damit der große Pechvogel im EHC-Team: Im Aufstiegsrundenspiel gegen Frankfurt holte er sich im Finale der zurückliegenden Saison einen Bruch des Außenknöchels sowie einen Riss des Syndesmosebandes. Nun warten erneut eine Zeit der Schonung und ausgiebigen Reha auf den sympathischen Stürmer.
Beim Heimspiel gegen den EHC Klostersee am Freitag um 19.30 Uhr muss "AJ" damit ebenso zuschauen wie Abwehrchef Milos Vavrusa, der sich nach seinem Knöchelbruch zwar wieder ohne Krücken bewegen kann, aber ebenfalls noch einige Zeit benötigt, ehe er wieder ins Spielgeschehen eingreifen kann. Mit Spannung erwartet wird dagegen das Debüt des zunächst mit einem Probevertrag ausgestatteten Stürmers Petr Haluza, 31.



EHC Eisbaeren HeilbronnDerby dahoim" - die Eisbären Heilbronn empfangen den HEC

(RLSW)  Nach dem "Auswärtsspiel dahoim" Anfang November folgt jetzt das "Derby dahoim": Am Freitag (20 Uhr) empfangen die Eisbären Heilbronn den Lokalrivalen Heilbronner EC zum zweiten Heilbronner Eishockey-Derby.
Was hatten die weit über 1.000 Zuschauer des ersten Derbys in der Kolbenschmidt Arena für ein Eishockey-Fest erlebt. Packendes Eishockey, viele Emotionen und neun Tore gab es zu bestaunen, ehe sich die favorisierten Eisbären nach 60 Minuten doch noch mit 6:3 durchsetzen konnten. Auch im Rückspiel am Freitag ist zu erwarten, dass die langjährigen Freundschaften zwischen den Spielern der beiden Teams für 60 Minuten ruhen werden.
Auch diesmal gehen die Eisbären wieder als Favorit ins Rennen. Hatte der Motor des Titelverteidigers bis zum ersten Derby noch etwas gestottert, so kam man nach dem Sieg gegen den HEC so richtig ins Rollen, übernahm die Tabellenführung und baute mit fünf Siegen in Folge und 39:11 Toren inzwischen die Führung auf den Zweitplatzierten Zweibrücken auf fünf Punkte aus. Dem Aufsteiger Heilbronner EC dagegen gelang seither nur noch ein Sieg und man rutschte von Platz vier auf Rang sechs ab.
Bei den Eisbären hat man in dieser Woche bereits für die im Februar beginnenden Playoffs vorgebaut und hat mit John Kraiss und Andrej Kaufmann gleich zwei neue Spieler verpflichtet. Ob die Fans am Freitag einen der beiden Neuzugänge auf dem Eis zu Gesicht bekommen, steht noch nicht fest. Definitiv nicht spielen wird der vom Heilbronner EC zu den Eisbären gestoßene John Kraiss, da er mit seinem Security-Unternehmen beim Derby für die Sicherheit im Stadion sorgen wird. Bei Andrej Kaufmann hatte es zunächst so ausgesehen als könne er am Freitag spielen. Inzwischen jedoch ist sein Derby-Einsatz fraglich, da noch ein paar Formalitäten mit seinem bisherigen Verein SC Bietigheim zu klären sind und sein Spielerpass vermutlich nicht rechtzeitig bei den Eisbären sein wird.
Für einen würdigen Beginn des Derbys haben sich die Eisbären etwas Besonderes einfallen lassen: Das Käthchen von Heilbronn wird auf dem Eis das symbolische Anfangsbully durchführen, und auch Sportbürgermeisterin Agnes Christner und die Leiterin des Schul-, Kultur- und Sportamts, Karin Schüttler, werden vor dem Spiel für ein gemeinsames Foto mit den Spielern aufs Eis gehen.



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Weihnachtlicher Kindertag am 23.12.2014 - Kinder bis einschließlich des 14. Lebensjahres haben beim Heimspiel gegen Weißwasser freien Eintritt

(DEL2)  Einen Tag vor Weihnachten, beim Heimspiel des ESV Kaufbeuren am 23.Dezember 2014 um 19:30 Uhr gegen die Lausitzer Füchse, veranstaltet der Verein einen Weihnachtlichen Kindertag. So haben alle Kinder bis einschließlich des 14. Lebensjahres freien Eintritt (gültiger Ausweis erforderlich, Freikarte muss an der Abendkasse abgeholt werden).
Wie es sich für Weihnachten gehört, wird das ESVK Christkind, begleitet von mehreren Engeln, an alle Kinder im Stadion eine kleine Aufmerksamkeit verteilen. Auf dem Stadionvorplatz wird eine Weihnachtliche Atmosphäre herrschen und das ESVK Gastroteam bietet zusätzlich zum üblichen Angebot heiße Waffeln und diverse Heißgetränke für Groß und Klein. Kurz vor dem Spiel der Joker gegen die Lausitzer Füchse werden dann noch die "Stars" von morgen, die Kleinstschülermannschaft des ESV Kaufbeuren, ihr Können auf dem Eis den anwesenden Fans demonstrieren. Die Joker, die außerdem in einem sehr speziellen Weihnachtstrikot auflaufen, werden an diesem Abend von einem Kinderstadionsprecher unter der lautstarken Unterstützung der ESVK Fans auf das Eis gerufen.



kemptensharksKempten Sharks zweimal gefordert

(BLL)  Königsbrunn und Bad Wörishofen, so heißen die Gegner für den ESC Kempten an diesem Wochenen-de.
Zunächst geht es am Freitag um 19.30 Uhr im Kemp-tener Eisstadion gegen den Aufsteiger aus dem Augsburger Süden. Als Neuling gut in die Liga ge-startet steht der EHC aktuell auf einem sicheren neunten Platz.
Größte Überraschung hierbei war sicher der 5:3 Sieg der Mannschaft gegen den aktuellen Tabellenführer aus Schongau. Königsbrumm ist für die Sharks schwer einzuschätzen, viel wird an diesem Abend von der Tagesform beider Teams abhängen.
Anders sieht es da schon am Sonntag um 17.00 Uhr beim Spiel in Bad Wörishofen aus.
Die Wölfe stehen punktgleich mit Tabellenführer Schongau auf dem zweiten Platz.
Im ersten Heimspiel unterlagen die Sharks unglück-lich mit 2:5.
Unvergessen bei vielen dürfte die Begegnung aus der letzten Saison bei den Kurstädtern sein. Fragwürdige Schiedsrichterleistungen machten aus der Partie ein Skandalspiel mit einer endlosen Strafzeitenflut.
Der ESC brennt auf Wiedergutmachung und wird den Wörishofern die Punkte nicht kampflos überlas-sen.
Entspannung gibt es im Kader der Illerstädter. Der zuletzt gesperrte Tobias Epp kommt wieder zum Einsatz und auch einige der am letzten Wochenende verhinderten Spieler sind wieder an Bord.
Zudem wird hoffentlich Neuzugang Kamil Drimal bereits spielberechtigt sein. Er soll der Abwehr Stabi-lität verleihen und die angespannte Personalsituation entlasten. Sein Einsatz wäre somit ein wichtiger Schlüssel im Kampf um Punkte.
Den Zuschauern stehen zwei spannende Spiele bevor, der ESC hofft auf Punkte um den Anschluss zur Tabellenmitte wieder herzustellen.



koelnerhaieHaie verleihen Björn Krupp nach Wolfsburg - Bis zum Saisonende wechselt der Verteidiger zu den Grizzly Adams

(DEL)  Die Kölner Haie verleihen Verteidiger Björn Krupp ab sofort bis zum Saisonende an die Grizzly Adams Wolfsburg. Er ist dort ab sofort spielberechtigt.
„Wir danken Björn Krupp für seinen Einsatz hier bei den Haien und wollen ihm die Möglichkeit geben, sich weiterzuentwickeln“, erklärt Haie-Geschäftsführer Peter Schönberger.
„Der Wechsel nach Wolfsburg ist auf meinen Wunsch hin zustande gekommen. Ich bin froh, dass mir seitens der Haie diese Möglichkeit eröffnet wurde“, so Björn Krupp zum Wechsel.



luchselauterbachLuchse Lauterbach empfangen die Raptors

(RLW)  Am kommenden Sonntag, den 14.12.2014, empfangen die Luchse die Raptors des EC Bergisch Land. Erstes Bully, in der hoffentlich gut gefüllten Lauterbacher EissportArena, ist um 18:00 Uhr.
Schaffen die Luchse am Sonntag den fünften Sieg in Serie? Das ist zumindest das Ziel der Lauterbacher Eishockeycracks. Nach den mitreißenden Spielen gegen Dinslaken und Köln, die allesamt gewonnen wurden, stehen die Luchse aktuell auf dem zweiten Platz der Regionalliga West Tabelle. Diesen wollen die Männer um Coach Roger Nicholas mit aller Macht verteidigen, um Spitzenreiter Dortmund auf den Fersen zu bleiben.
Um dieses Vorhaben am Sonntag umzusetzen, bedarf es zuvor einem harten Stück Arbeit gegen die Raptors. Zwar mussten die Raptors bei ihrem ersten Auftritt in Lauterbach eine herbe Niederlage einstecken, doch damals passte beim EC Bergisch Land von Beginn an nichts zusammen. So kamen die Gäste aus der Klingenstadt Solingen, mit mehr als einer Stunde Verspätung in Lauterbach an. Alles andere als eine optimale Spielvorbereitung.
„Wir erwarten den EC Bergisch Land diesmal deutlich konzentrierter und ausgeruhter auf dem Eis. Sie wissen was sie in Lauterbach erwartet und werden dementsprechend motiviert auftreteten, da können wir sicher sein. Für uns ist es wichtig, weiter konzentriert zu spielen und auf die Kleinigkeiten zu achten. Auf keinen Fall dürfen wir uns auf den Siegen der letzten Wochen ausruhen“, so Sven Naumann, Sportlicher Leiter der Luchse.
Das die Raptors ein ernstzunehmender Gegner sind, beweisen die Ergebnisse der letzten Spiele. Zwar musste das Team um Trainer Olaf Serfling zwei Niederlagen einstecken, doch ein 4:8 gegen Dortmund und ein 2:5 gegen Dinslaken, sind für einen Aufsteiger keine Schande.
Zudem befindet sich mit Marvin Wintgen der aktuelle Toptorjäger der Regionalliga West im Kader der Raptors. Nach 15 Spielen, hat er bereits 23 Tore erzielt, nur knapp weniger als die Hälfte aller bisherigen Raptors Tore (55). Allerdings stellen die Raptors mit 114 Gegentoren, auch gleichzeitig die Mannschaft mit den meisten Gegentoren der Liga.
Einmal mehr bleibt offen, mit welchem Kader Roger Nicholas am Sonntag angreifen kann. Definitiv ausfallen wird Neuzugang Eugen Belsch, der in dieser Woche operiert werden muss und bis Jahresende ausfällt. Fragezeichen stehen noch hinter Constantin Schneider und Nils Feustel, die beide angeschlagen sind und nur eingeschränkt trainieren konnten. Ob Verteidiger Dennis Klinge nach langer Verletzungspause am Sonntag sein Comeback gibt, entscheidet sich erst kurzfristig.
Allerdings wird mit Daniel Hornivius, ein wichtiger Verteidiger in den Kader der Luchse zurück kehren.
Auch am Sonntag hoffen Mannschaft und Verantwortliche auf eine volle Lauterbacher Eishalle und lautstarke Unterstützung der Fans. Jeder der am Sonntag noch nichts vorhat, sollte sich auf den Weg in die Lauterbacher Eishalle machen um die tolle Atmosphäre zu erleben.



memmingenindiansMemminger Indians mit neuer Webseite: Die „Eishockeystadt Memmingen“ im frischen Look

(BYL)  Der Bayernliga-Vizemeister ECDC Memmingen kann ab sofort mit einer komplett neu überarbeiteten Internetpräsenz glänzen. Unter www.memmingen-indians.de präsentiert sich der Eishockeyclub im neuen, wesentlich professioneller gestalteten „Look“. Seit Beginn der BEL-Saison 2014/15 arbeitete das Programmier-Team am aufwendigen Relaunch der Webseite, die nun am Mittwoch, 10.12., in Betrieb ging.
Medienpartner und ECDC-Sponsor eishockey-online.com entwickelte zusammen mit dem Programmierer der Indians, Roland Just, das neue CMS (Content-Management-System). Rechtzeitig vor Weihnachten und pünktlich zur heißen Phase der Saison bekommen die Eishockey-Interessierten nun alle Informationen rund um den Verein ansprechend neu aufbereitet.
Spielberichte, Termine, Hintergründe und ausführliche Spielerfragebögen befriedigen die Neugier der Fans, aktuelle Scorerlisten und Tabellen erfreuen alle Statistikfreunde ebenso wie der „Klick“ ins große Vereinsarchiv. Künftig will das Medien-Team der Indians noch mehr auf interaktive Inhalte wie Video-Interviews und mehr setzen und hat hierfür nun die entsprechende Plattform.
Selbstverständlich werden auch alle sieben Nachwuchsteams und die Frauen-Bundesliga-Mannschaft der GEFRO-Indians ausführlich auf der neuen Homepage präsentiert.
Christian Diepold (CEO eishockey-online.com): „Wir konnten zusammen mit Roland Just viele wichtige Inhalte, wie zum Beispiel Statistiken, den Ligamanager und die Tabellen, in das neue CMS System integrieren und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Nachdem wir von diesem System weit mehr als 20 Webseiten in Betrieb haben, konnten wir unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich sehr gut einbringen und für die Memminger Indians den richtigen Weg in das Web 2.0 ermöglichen.
Mein Dank gilt allen Beteiligten, besonders Roland Just für die tatkräftige Unterstützung und gute Zusammenarbeit.“
Roland Just (Programmierer): „Die große Unterstützung durch Christian Diepold (eishockey-online.com) und seinem Team hat es uns endlich möglich gemacht, den Internetauftritt der Indians zu modernisieren. Nach einigen Jahren, die ich als Webmaster fast allein bewältigen musste, bin ich sehr froh, dass wir nun die Möglichkeit nutzen konnten, eine kompetente Mannschaft rund um unsere Homepage aufzubauen. Unser Dank geht an eishockey-online.com.“
Überzeugen Sie sich selbst auf www.memmingen-indians.de – viel Spaß beim Durchstöbern der rund 70 Unterseiten.



tornadonieskyDoppelwochenende für Tornados Niesky 

(OLO)  Am kommenden Wochenende haben die Tornados gleich zwei Spiele in der Oberliga Ost zu bestreiten.
Sonnabend, den 13.12.2014 kommen die Cracks von FASS Berlin das 2. Mal nach Niesky. Das Spiel beginnt wie gewohnt um 18:30 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad.
Gleich einen Tag später fahren die Nieskyer dann ins Erzgebirge. Die Partie am Sonntag gegen die Wölfe des EHV Schönheide 09 beginnt um 17:00 Uhr.
An diesem Wochenende muss Tornado-Trainer Jens Schwabe auf Stürmer Marco Noack verzichten.
Außerdem ist der Einsatz von zwei Spielern wegen gesundheitlicher Probleme fraglich. 



blackhawkspassauTopspiel in der Landesliga steigt in Passau - Black Hawks als Dritter empfangen den Zweiten ERV Schweinfurt

(BLL)  Für die Passau Black Hawks geht es in die heiße Phase der Saison. Nachdem der Saisonstart mit acht Siegen bei gerade einmal drei Niederlagen für die junge Mannschaft als mehr als geglückt anzusehen ist, stehen in den kommenden Wochen schwere Aufgaben ins Haus. Die Landesliga Nord/Ost ist im Moment klar zweigeteilt. Ganze sieben Spitzenteams rangeln sich gemeinsam um die Tabellenspitze, zumindest wenn man die noch zu absolvierenden Partien berücksichtigt. Denn dann sind auch der EV Pegnitz, die Vilshofener Wölfe und auch Dingolfing noch voll im Rennen. Bevor allerdings im Feiertagsprogramm die prestigeträchtigen Niederbayernderbys anstehen, müssen sich die Black Hawks gegen die Schweinfurt Mighty Dogs beweisen. Die gelten, wie so viele andere auch, als Aufstiegskandidaten. Den ehemaligen Oberligisten ereilte dabei nach der letzten Saison das gleiche Schicksal wie vor ein paar Jahren den Black Hawks. Die Oberliga war finanziell nicht mehr zu stemmen und man zog sich freiwillig zurück. Die Mighty Dogs hatten gegenüber den Passauern allerdings den Vorteil, dass eine 1b im Spielbetrieb ihnen den Gang nach ganz unten ersparte. Die Unterfranken haben noch einige Oberligaerfahrene Recken in Ihren Reihen und stehen aktuell punktgleich mit den Kissinger Wölfen an der Tabellenspitze. Die konnten im Frankenderby am letzten Wochenende die Mighty Dogs mit 4:2 besiegen und sich damit vorübergehend auf Rang eins setzen. Aufgrund von einigen Verletzten, die Trainer Stephen Heckenberger derzeit zu schaffen machen, wurde Schweinfurt vergangene Woche nochmals auf dem Transfermarkt aktiv und holte Alexander Funk von den Höchstadt Alligators zurück. Funk, der auch schon in der 2. Bundeliga für seinen Heimatverein Freiburg aktiv war, gehörte in den letzten Jahren zu den Stammspielern der Schweinfurter und wird keine lange Eingewöhnungsphase brauchen. „Mit Schweinfurt kommt am Sonntag ein ganz anderes Kaliber, das gibt Eishockey auf hohem Niveau“, freute sich Passaus Trainer Sebastiano LoCastro nach dem 10:1 Kantersieg über den ERC Regen. Das eher einseitige Derby kann aber auch noch Nachwehen für das Spitzenspiel an diesem Wochenende haben. Jürgen Lederer, der sich im Gastspiel bei den Red Dragons verletzt hat, musste Anfang dieser Woche deshalb noch in ärztliche Behandlung. Sein Einsatz für das Spiel am Sonntag um 18:30 Uhr ist deshalb noch fraglich. Dafür ist aber Kapitän Andreas Popp wieder mit von der Partie, der in Regen noch aus beruflichen Gründen fehlte. Gerade seine Erfahrung und Routine könnte bei dem zu erwartenden, engen Spiel den entscheidenden Ausschlag für die Black Hawks geben. Die Mighty Dogs, die schon überraschend gegen die Underdogs Inzell und Haßfurt Punkte liegen gelassen haben, können sich eigentlich keinen weiteren Ausrutscher leisten, wenn das angestrebte Ziel Aufstiegsplatz erreicht werden soll. Auch die Schweinfurter Anhänger zeigen sich ähnlich euphorisch und reisefreudig, wie ihre Passauer Kollegen und werden mit einem Bus voll Fans die Mighty Dogs in der Eisarena unterstützen. Für die Black Hawks wäre ein Sieg gegen die Ex-Oberligisten natürlich der perfekte Auftakt in das Weihnachtsprogramm, das mit dem heiß ersehnten Derby gegen den ESC Vilshofen am zweiten Weihnachtsfeiertag seinen emotionalen Höhepunkt finden wird. In dieser Woche startete bereits der Vorverkauf für dieses Topspiel. Bei der Shell-Station Färber in Passau-Maierhof gibt es bereits Stehplatzkarten und Sitzplätze können bei Christian Eder unter christian.eder @blackhawks-passau.de reserviert werden. Vielleicht auch noch Gelegenheit für das Christkind sich mit Derbykarten einzudecken. 



pfaffenhofenicehogsPfaffenhofen IceHogs müssen am Wochenende nur einmal ran - Am Sonntag kommt Dorfen zum Klassiker an die Ilm

(BYL)  Nur ein Spieltag steht an diesem Wochenende auf dem Programm der Bayernliga. Ein wenig Zeit zum Durchschnaufen also für die Mannschaften des Bayerischen Eishockey-Oberhauses, bevor dann der Endspurt um die direkte Qualifikation für das Viertelfinale beginnt. Noch kann sich auch der EC Pfaffenhofen Chancen ausrechnen, der am Sonntag (17.30 Uhr) den ESC Dorfen zum Klassiker an der Ilm empfängt.
Kaum ein anderes Duell gab es bisher öfter in der Bayernliga als das der beiden Dinos der Liga, wobei es meist spannend und knapp herging. Die letzten drei Vergleiche konnte  allerdings Dorfen für sich entscheiden, so auch das Hinspiel Anfang November, in dem die Eispiraten mit 5:4 nach Penaltyschießen die Oberhand behielten. Dennoch liegt der letztjährige Halbfinalist bei einem Spiel weniger acht Punkte hinter den IceHogs auf Rang 10 und damit bisher deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurück. Nach der überraschend starken  Vorsaison konnte der ESC seine erfolgreiche Mannschaft nämlich weitestgehend zusammenhalten. Mit Jarret Granberg (zurück nach Kanada) und dem Ex-Pfaffenhofener Philipp Spindler (Waldkraiburg) kehrten nur zwei Leistungsträger dem Verein den Rücken. Diese Abgänge konnten mit Florian Brenninger, Christian Mitternacht und Christian Poetzel (alle vom Oberligisten Erding) kompensiert werden, so dass auf die Besetzung der Kontingentstelle vorerst verzichtet wurde. Durch den längerfristigen Ausfall von Ex-IceHog Christian Birk und Christian Poetzel sah man in Dorfen das Minimalziel Viertelfinale gefährdet und sich deshalb zum Handeln gezwungen. Letzte Woche wurde dann doch noch die Ausländerposition mit Lukas Miculka, letzte Saison noch in Waldkraiburg unter Vertrag, besetzt. Dort konnte er in 35 Spielen immerhin 79 Scorerpunkte verbuchen. Er soll nun mit dafür sorgen, dass die Eispiraten im Angriff wieder schwerer auszurechnen sind. Durch das Fehlen von Birk und Poetzel mussten sich die Dorfener zuletzt fast ausschließlich auf den Torinstinkt von Florian Brenninger verlassen. 19 Mal traf der Neuzugang bisher ins Schwarze und führt damit die Torjägerliste der Bayernliga derzeit mit deutlichem Abstand an. Etwas Entlastung erhielt er von Kapitän Andreas Attenberger, mit 20 Punkten (6 Tore/14 Assits) die Nummer zwei in der teaminternen Scorerliste. Nach der Verpflichtung von Lukas Miculka soll nun der Versuch unternommen werden, vielleicht doch noch in den Kampf um Platz fünf einzugreifen. Dafür muss aber unbedingt ein Sieg bei den IceHogs her, die die drei Punkte aber ebenso dringend benötigen, um weiter im Rennen zu bleiben. Für genügend Brisanz und Spannung dürfte also gesorgt sein. Im Gegensatz zum ESC haben die Verantwortlichen beim EC Pfaffenhofen auf die langfristigen Ausfälle von Sebastian Weicht, Tom Treml und wohl auch Rupert Stenzel bisher noch nicht reagiert. Seit 01.12. sind Wechsel wieder möglich. Aktuell sind derzeit allerdings keine Veränderungen im Kader der IceHogs geplant, was sich aber  dann noch ändern könnte, sollte ein Leistungsträger länger ausfallen. So vertraut. Trainer Topias Dollhofer weiter seiner Mannschaft, die zuletzt einen kleinen Durchhänger hatte, aber mit dem klaren 4:0  gegen Nürnberg wieder einen Schritt in die richtige Richtung angedeutet hat und diesen Aufwärtstrend nun gegen Dorfen fortsetzen will. 



evpfrontenPfronten vor schwieriger Aufgabe

(BLL)  Am kommenden Wochenende müssen die Falcons nur einmal ran und zwar am Freitag Abend um 20 Uhr wenn die Riverrats des ESC Geretsried zu Gast sind.  Die Mannschaft von Trainer Franz-Xaver Ibelherr belegt momentan den 4. Tabellenplatz und könnte, da sie ein Spiel weniger als der derzeitige Tabellenführer Schongau absolviert haben, mit einem Sieg zu diesem, zumindest nach Punkten aufschließen. Somit dürfte auch die Favoritenrolle am Freitag den Gästen gehören, die die letzten fünf Spiele allesamt gewinnen konnten und dabei auch namhaften Gegnern wie Bad Wörishofen (6:1), SC Forst (6:2) keine Chance ließen. Großen Anteil daran hat der Tschechische Neuzugang, Ondrej Horvath, der unter anderem zuletzt gegen die Wölfe des Bad Wörishofen zweimal traf. Der 23jährige wechselte von der dritthöchsten Tschechischen Liga zu den Riverrats und gilt neben Mannschaftskapitän Andreas Dornbach zu den Leistungsträgern der Mannschaft. Während der Gegner somit diesen positiven Lauf mit einem weiteren Sieg ausbauen will, geht es für die Pfrontener, die gerade einmal einen Punkt aus den letzten vier Begegnungen erzielen konnten, den Negativtrend endlich zu stoppen. Allerdings wird Trainer Herbert Gmeinder auf seinen Neuzugang, Ladislav Hruska ebenso wie auf Stammspieler Markus Bach verzichten müssen, welche sich beide in der Partie gegen Oberstdorf schwerwiegende Verletzungen zugezogen haben und noch wochenlang ausfallen werden. Da trifft es sich gut, dass Timo Stammler nach überstandener Verletzung der Mannschaft wohl ebenso, wie Joel Titsch wieder zur Verfügung steht. Neben dem treffsicheren Titsch, soll nun besonders der kampfstarke Timo Stammler der Offensive helfen, mehr Druck auf den Gegner aufbauen zu können. Des Weiteren hofft Trainer Gmeinder darauf, dass ihm auch seine erfahrenen Spieler Matthias Ziegler und Florian Häfele gegen die starken Riverrats wieder zur Verfügung stehen. Der EV Pfronten ist durch die Niederlagen in der Tabelle weiter nach hinten gerutscht und befindet sich momentan auf dem 8. Tabellenplatz und könnte, sofern die Mannschaften, welche dahinter stehen und ihre noch ausstehenden Begegnungen gewinnen können sogar noch auf den 11. Platz abrutschen. Das ist eine Situation, mit der vor der Saison sicherlich keiner gerechnet hatte und die man nur durch weitere Punktgewinne wieder verbessern kann. Allerdings wird eine erhebliche Leistungssteigerung erforderlich sein, um ausgerechnet gegen die starken Geretsrieder bestehen zu können. Unterstützung erhoffen sich die Falcons hierbei von ihrem Fanclub, um möglichst gemeinsam wieder zurück in die Erfolgsspur finden zu können.



schongauDie Schongau Mammuts bei den Aibdogs gefordert


(BLL)  Die Aibdogs beißen wieder … und daher sind die Mammuts der EA Schongau am Freitag stark gefordert, sollen im einzigen Spiel des Wochenendes Punkte geholt werden.
Das Vorjahrs-Überraschungsteam aus Bad Aibling ist heuer sehr spät in die Saison gestartet und zudem sehr schlecht aus den Startlöchern gekommen. Das kann nicht am Kader der Aibdogs liegen, der ist ja nahezu unverändert zum Vorjahr, eher noch ein bisschen besser besetzt. Und so spricht es eher für die gewachsene Ausgeglichenheit in der Liga, in der nach Tagesform fast jeder jeden schlagen kann.
Zuletzt hat sich das Team von Trainer Manuel Köfler jedoch gut gesteigert und  in den letzten 5 Spielen immerhin 10 Punkte eingefahren und u. a. in Pfronten (4 : 5) und gegen den EV Bad Wörishofen (4 : 3) gewonnen.        
Überhaupt scheinen die Aibdogs das Team der knappen Entscheidungen zu sein  - 7 der absolvierten 11 Begegnungen wurden um ein Tor entschieden – teils im Penaltyschießen.
Daher ist der EHC nicht zu unterschätzten, auch wenn sie in der Tabelle derzeit nur auf Rang 11 mit 46 : 59 Toren und 12 Punkten rangieren.
Auch wenn zu Saisonbeginn  Ausfälle das Team der Gastgeber schwächten, der Kader scheint mit 4 Torhütern, 9 Verteidigern und  14 Angreifern gut genug gefüllt zu sein, um nicht in personelle Schwierigkeiten zu geraten.
Seit 1. Dezember steht dem EHC auch ein prominenter Neuzugang zur Verfügung – der 34-jährige Stürmer Mario Jann aus Rosenheim, der mit dem EHC München sogar in der Bundesliga und DEL aktiv war, verstärkt den Angriff der Aiblinger.
Zu den Leistungsträgern der Bad Aiblinger gehören u. a. der Verteidiger Stefan Rohm (u. a. Miesbach), die Angreifer Dominik Bruhnke, Matthias Carbin und auch der junge Matthias Ahrens.
Auch die EA Schongau wird zu diesem einzigen Spiel des Wochenendes nicht in Bestbesetzung auflaufen können. Topscorer Milan Kopecky bedindet sich zwar schon wieder im Aufbautraining. An einen Einsatz des Stürmers ist aber weiterhin noch nicht zu denken. Ansonsten konnte durch Ausfälle und Schichtdienst diese Woche nicht in den gewohnten Formationen  trainiert werden – dennoch drei Blöcke werden zum Spiel gefüllt sein, auch wenn die 1b der Mammuts zeitgleich im heimischen Stadion den SC Geretsried empfängt.  
Die Junioren im Kader der Mammuts sind dann am Samstagmittag noch einmal gefordert – im Heimspiel gegen die Altersgenossen des EHC Bad Aibling (Sa. 13.12.; 11:45 Uhr) !



ehvwoelfeschoenheide09Schönheider Wölfe vor zwei schweren Aufgaben
/ Freitag in Halle – Sonntag kommt Niesky

(OLO)  Am kommenden Wochenende stehen dem EHV Schönheide 09 gleich
zwei schwere Aufgaben ins Haus. Zunächst müssen die Wölfe am
Freitag, dem 12.12.14, um 20:00 Uhr auswärts bei den Saale Bulls Halle
ran, ehe zwei Tage später, am Sonntag, dem 14.12.14, um 17:00 Uhr die
Tornados vom ELV Niesky im Schönheider Wolfsbau aufschlagen.
Zunächst geht es also am Freitag nach Halle. Die Saale Bulls befinden
sich derzeit mit drei Punkten Rückstand hinter Leipzig auf dem zweiten
Tabellenplatz und haben in dieser Saison durchaus das Zeug, bei der
Vergabe des Meistertitels in der Oberliga Ost ein Wörtchen mitzureden.
Gerade zuhause, im neuen Sparkassen-Eisdom, soll dafür die Grundlage
gelegt werden und bisher mit Erfolg, konnten fünf der sechs Heimspiele
gewonnen werden. Auch die Wölfe hatten beim ersten Aufeinandertreffen
in dieser Saison das Nachsehen, als man denkbar knapp mit 3:4 in Halle
verlor. Ebenso eng war es beim zweiten Spiel in Schönheide, welches die
Hallenser erst in den Schlussminuten mit 6:4 für sich entscheiden
konnten. Am Freitag wird also wieder eine ähnliche Leistung notwendig
sein, wollen die Wölfe nun im dritten Anlauf etwas Zählbares gegen
Saale Bulls mitnehmen.
Am Sonntag im Wolfsbau steigt dann eigentlich schon das Endspiel um
den vierten Tabellenplatz. Ausgehend davon, dass Niesky sein Heimspiel
am Samstag gegen FASS Berlin gewinnt, muss der EHV 09 am Sonntag
nachlegen und im direkten Duell gegen die Tornados siegen, da
ansonsten der Punktevorsprung der Lausitzer fast schon uneinholbar
wäre. Zudem geht es auch noch um den direkten Vergleich zwischen
beiden Teams, welcher derzeit auch noch für die Nieskyer spricht, da die
Mannschaft von Trainer Jens Schwabe die erste Begegnung im
Schönheider Wolfsbau mit 4:1 gewinnen, der EHV 09 hingegen beim 4:3-
Penaltysieg vor zwei Wochen in Niesky “nur“ zwei Punkte ergattern
konnte. Mehr Spannung geht eigentlich nicht und so hofft das EHV-Team,
dass die Wölfefans am Sonntag natürlich zahlreich im Wolfsbau
erscheinen und Ihre Mannschaft lautstark anfeuern.
EHV-Coach Norbert Pascha muss am kommenden Wochenende auf zwei
wichtige Spieler verzichten, da Kilian Glück (Innenbandanriss) und Pierre
Gläser (Gehirnerschütterung) derzeit verletzt passen müssen.



deutschereishockeybundPat Cortina gibt erweiterten Kader für U20-WM bekannt

(DEB)  Bundestrainer Pat Cortina hat den erweiterten Kader für die IIHF U20 Eishockey-Weltmeisterschaft (26. Dezember 2014 bis zum 5. Januar 2015) in Montreal und Toronto (Kanada) bekannt gegeben. Demnach starten insgesamt 27 Junioren-Nationalspieler ab dem 17.
Dezember im kanadischen Kingston in die Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt. Bis zum WM-Beginn muss der Kader des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) auf 20 Spieler und drei Torhüter reduziert werden.
In der Vorrunden-Gruppe A trifft das DEB-Team auf Gastgeber Kanada, die USA, Finnland und die Slowakei. Pat Cortina: „Es wird für meine Jungs eine tolle Erfahrung in Kanada zu spielen. Das Eishockey genießt dort eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit, ähnlich wie bei uns der Fußball. Unser Ziel ist es, wie eine Top 10 Mannschaft zu spielen und zu zeigen, dass wir in diese Division gehören.“
Spieltermine:
Vorbereitung
21.12.2014 19.00 Uhr Deutschland – Team USA in Kingston, ON
23.12.2014 19.00 Uhr Deutschland – Dänemark in Blainville, PQ
WM-Vorrunde
27.12.2014 20.00 Uhr Deutschland – Kanada
28.12.2014 20.00 Uhr USA - Deutschland
30.12.2014 20.00 Uhr Slowakei – Deutschland
31.12.2014 20.00 Uhr Deutschland – Finnland
Kader: 
http://www.deb-online.de/deb-news/items/pat-cortina-gibt-erweiterten-kader-fuer-u20-wm-bekannt.html



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
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Donnerstag 11.Dezember 2014
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