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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Frauen-Nationalmannschaft und den Nachwuchs-Nationalmannschaften, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord, Oberliga Ost, Bayernliga und Nordrhein-Westfalen-Liga.



deutschereishockeybundKlassiker „USA vs. Kanada“ eröffnet Frauen-WM in Malmö - Deutschland trifft in erstem Spiel auf Nachbarn aus der Schweiz

(DEL)  Der Internationale Eishockey Verband IIHF hat den Spielplan für die 2015 IIHF Eishockey Frauen Weltmeisterschaft in Malmö (SWE) veröffentlicht. Ebenso ging die offizielle Webseite des Turniers www.worldwomen2015.com online.
Von 28. März bis 04. April 2015 spielen die acht besten Frauen-Nationalteams der Welt um den begehrten Weltmeistertitel. Mit einem Klassiker eröffnen der amtierende Weltmeister aus den USA und der aktuelle Olympiasieger Kanada am 28. März 2015 im Malmö Isstadion die Vorrunde der Gruppe A. Das Turnier eröffnet Gastgeber Schweden bereits am Mittag gegen den Qualifikanten, der in einer Spielserie zwischen Japan und Tschechien im Herbst dieses Jahres ermittelt wird. Die deutsche Mannschaft trifft in ihrem ersten Spiel auf den Nachbarn aus der Schweiz. Dieses Spiel findet am 28. März 2014 um 14.00 Uhr in der Rosengårds Ishall statt.
Nach der zuletzt erfolgreichen Ausrichtung der 2014 IIHF Eishockey U20 Weltmeisterschaft, kehrt mit der Frauen-WM in 2015 erneut weltmeisterliches Flair nach Malmö zurück. Die Durchführungsbestimmungen der letzten Weltmeisterschaft und der diesjährigen Olympischen Winterspiele von Sotschi bleiben dabei erhalten. Die acht Teams starten in zwei zwei-gestuften Gruppen A und B. Diejenigen Mannschaften, die in der Gruppe A Platz 1 und 2 belegen, ziehen direkt ins Halbfinale ein. Die Plätze 3 und 4 der Gruppe A spielen im Viertelfinale gegen die auf Platz 1 und 2 platzierten Mannschaften der Gruppe B um den Einzug ins Halbfinale. Platz 3 und 4 der Gruppe B treffen in einer Best of Three-Relegationsserie aufeinander.
Alle Spiele der Gruppe A, die Finalspiele sowie alle Spiele mit schwedischer Beteiligung finden im Malmö Isstadion statt. Alle anderen Spiele, u.a. die Relegationsspiele, finden in der Rosengårds Ishall statt.
Tickets für die 2015 IIHF Eishockey Frauen Weltmeisterschaft sind ab 17. September 2014 erhältlich. Der Preis für ein Tagesticket liegt für Vorrunden- sowie Viertelfinalspiele bei 13,50 Euro. Tagestickets kosten 18 Euro für die Halbfinaltage, für den Finaltag 24,50 Euro. Tickets für die Spiele in der Rosengårds Ishall gibt es für 7 Euro.
Weitere Informationen finden Sie unter www.worldwomen2015.com . Und als „kleine“ Zusatzinformation zum Schluss: Wie gestern Abend bekannt wurde, findet die 2016 IIHF Eishockey Frauen Weltmeisterschaft in Kamloops, im kanadischen British Columbia statt.  



deutschereishockeybundCup der deutschen Einheit / U15 Frauen-Sichtung in Länderspielen gegen Tschechien

(DEB)  Zum bereits dritten Mal findet in diesem Jahr der Cup der deutschen Einheit in der Netzsch-Arena in Selb statt. Von 19. bis 21. September 2014 trifft die U18 Frauen-Nationalmannschaft in ihrem ersten Kräftemessen der Saison auf die Teams aus Österreich, Russland und Tschechien. Für die U18 Frauen ist es das erste Kräftemessen dieser Saison. Organisiert wird das Turnier wieder vom eigens ins Leben gerufenen „Verein zur Organisation des Cups der deutschen Einheit e.V.“ unter der Führung von Dr. Andreas Golbs. Unterstützung bekommt das internationale Frauen-Turnier dabei von Sponsoren aus der Region. Aufgrund des besonderen Engagements um den weiblichen Eishockey-Nachwuchs fungiert der Standort Selb als „DEB-Förderzentrum Frauen-Nachwuchs“, zu dem es vor zwei Jahren von Erich Kühnhackl ernannt wurde. Zusätzlich zum Turnier finden am 20. und 21. September 2014 wie in den Jahren zuvor zwei Länderspiele einer deutschen U15 Frauen-Auswahl gegen Tschechien statt. Ziel ist es, künftige potentielle U18-Spielerinnen zu sichten.
Frauen-Bundesnachwuchstrainer Peter Kathan: „Wir sind froh, dass der Traditionsverein Selb das Turnier bereits im dritten Jahr ausrichtet. Für solch ein Turnier benötigt man viele freie Eiszeiten, Kabinenkapazität, Personal, etc., die uns die Organisatoren erneut mit Freude zur Verfügung stellen. Wir hoffen sehr, dass diese Maßnahme, die inzwischen fest in das Frauen-Nachwuchsprogramm eingebunden ist, noch weitere Jahre erhalten bleibt.“
Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: „Die Spiele der U15-Frauen gegen Tschechien werden nicht nur für mich, sondern auch für die Spielerinnen interessant. Für unsere Mädels sind es die ersten Länderspiele, damit steht ihnen ihre erste große Herausforderung bevor. Mit dem nebenbei stattfindenden U18 Frauen-Turnier werden sie zudem an das internationale Spielgeschehen herangeführt. Als Ansporn gilt für die Spielerinnen des U15-Jahrgangs, dass sie bezüglich der mittelfristigen Ausrichtung der Frauen-Nationalmannschaft für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeonchang in Frage kommen können.“
Weitere Informationen gibt es unter http://www.cup-selb.de/ oder https://www.facebook.com/cup.der.deutschen.einheit



bayreuthtigersEHC Bayreuth duelliert sich zweimal mit Schönheide

(OLS)  Nach den vielen DEL 2-Teams steht diesmal ein Doppelduell mit dem Ost-Oberligisten EHV Schönheide auf dem Testspielprogramm der Tigers. Freitag um 19.30 Uhr ist Bully im Erzgebirge und Sonntag 18 Uhr kommen die Wölfe in den Tigerkäfig.
Das ehemalige Spitzenteam der Ostgruppe (mehrfacher Meister) befindet sich seit einigen Jahren im Umbruch und belegte, nach den großen Turbulenzen um die im Sommer 2013 beim Hochwasser völlig überschwemmte Eishalle, im 8er-Feld des Vorjahres Platz 4 in der Hauptrunde, was nicht zur Qualifikation für die Play-offs mit dem Westen und Norden reichte. Im internen Ost-Pokal-Wettbewerb gewann man zwar seine Gruppe, schied aber auch da unglücklich im Halbfinale gegen Halle aus. Mit gut 500 Zuschauern/Spiel ist man zwar nach wie vor in dieser Kategorie hinter Leipzig und Halle noch die Nummer drei im Osten, doch Erfurt und die beiden Zuschauermagneten haben ihnen sportlich zuletzt den Rang doch etwas abgelaufen. Mit Trainer N.Pascha (früher ESVB-Torwart), sowie Verteidiger S.Rothemund und Stürmer S.Trolda (kamen diesen Sommer vom Bayernligisten Mitterteich ins sächsische Bergland) sind aktuell drei Ex-Bayreuther im in den letzten Jahren qualitativ etwas ausgedünnten Kader. Mit den bewährten tschechischen Stürmern Kukla und Jenka blieben zwar die Plätze 3 und 4 der Ost-Sorerliste beim EHV, doch mit den erfahrenen Losch, Hoffmann und Michel hatte man auch diesmal wieder einige schmerzhafte Abgänge zu verzeichnen.
Mit Torwart S.Modes und den gefährlichen Stürmern G.Albrecht sowie K.Geier hat man zumindest noch 3 weitere Akteure im Kader, die schon im Vorjahr absolute Leistungsträger waren, während man in der Abwehr immer wieder zu Experimenten gezwungen ist. Hoffnung macht dabei die Kooperation mit Crimmitschau, von der man sich personelle und qualitative Unterstützung per Förderlizenzspieler erhofft. Erschwerend kommt noch hinzu, dass man auch erst Ende dieser Woche eigenes Eis zur Verfügung hat und nur ganz wenige Trainingsmöglichkeiten in umliegenden Eisstadien nutzen konnte. Umso bemerkenswerter der 2-1 Erfolg nach Penaltyschießen in Braunlage im ersten Testspiel am vergangenen Sonntag.
Tigerscoach Waßmiller schaut aber eh nur auf sein Team. Mit „wir haben diesmal noch eine schwere Trainingswoche, was man bei den Spielen auch merken könnte, aber danach werden die Beine wieder kommen“ gewährt er einen kleinen Einblick in die aktuelle Arbeit in der Vorbereitung. „Insgesamt läuft es im Training und auch bei den bisherigen Spielen ganz gut, ich bin zufrieden“. Hinter dem angeschlagenen Verteidiger Wolsch steht noch ein größeres Fragezeichen und Junior Feuerpfeil wird mit einer Muskelverletzung sicher ausfallen. Noch etwas geschwächt, aber vermutlich spielfähig sind Thielsch (Grippe) und Mayer (Schulter). „Bei den Torhütern plane ich Sievers und Bädermann je ein Spiel machen zu lassen und sonst will ich an den Formationen so wenig wie möglich ändern, um die Abstimmungen und Automatismen weiter zu verfeinern. Der Punktspielstart rückt langsam näher und dann müssen wir bereit sein“.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Sven-Felski-Trikotzeremonie am 28.09.2014

(DEL)  Das Trikot von Eisbären-Rekordspieler Sven Felski wird am 28. September 2014 unter das Dach der o2 World Berlin gezogen. Fast genau zwei Jahre nach seinem verletzungsbedingten Karriereende wird Sven Felski vor dem Heimspiel gegen die Adler Mannheim (Spielbeginn um 17:45 Uhr) für 20 Profijahre beim DEL-Rekordmeister geehrt.
Eisbären-Manager Peter John Lee: „Sven Felski steht wie kein anderer für die Kontinuität bei den Eisbären Berlin. Seine 20 Profijahre beim gleichen Club sind eine herausragende Leistung. Wir sind stolz auf den Eisbären Sven Felski und möchten ihn mit der Trikotzeremonie für eine außergewöhnliche Karriere ehren und auf spezielle Weise danken.“
Der ehemalige Top-Stürmer Sven Felski: „Diese Art der Ehrung ist etwas ganz besonderes für meine Familie und mich. Dass mein Trikot mit der Nummer 11 und dem Namen Felski nun unter dem Dach der o2 World hängen wird, verdeutlicht die Bindung, die ich mit meinem Club habe. Das ist eine tolle Wertschätzung der langen Zeit, die ich für die Eisbären auflaufen durfte und eine starke Erinnerung an die Guten wie die schlechten Zeiten mit den Eisbären.“
Sven Felski ist in Berlin-Hohenschönhausen geboren und verbrachte seine gesamte Laufbahn im Wellblechpalast und der o2 World bei den Eisbären Berlin und dem SC Dynamo Berlin. Felski bestritt unter anderem 1.000 Pflichtspiele in der DEL und der Bundesliga für die Eisbären Berlin sowie 159 Spiele für die deutsche A-Nationalmannschaft.
Sven Felski ist erst der zweite Eisbären-Spieler, dessen Trikotnummer nicht mehr vergeben wird. Die Nummer „19“ von Mark Beaufait wurde bereits Anfang 2011 gesperrt. Der US-amerikanische Center Beaufait spielte von 2002 bis 2009 bei den Eisbären Berlin.
Der langjährige Eisbären-Kapitän Steve Walker wird in ähnlicher Form um die Weihnachts-Spieltage 2014 geehrt.

Eisbären Berlin starten Freitag erneut mit Dauerkartenrekord in die neue DEL-Saison – André Rankel bleibt Kapitän des Rekordmeisters
Die Eisbären Berlin haben mit 4.842 Dauerkarten einen neuen Rekord aufgestellt. Im Vergleich zur durchwachsenen Vorsaison hat der DEL-Rekordmeister die Zahl seiner verkauften Saisonabos noch einmal deutlich steigern können.
Diese positive Nachricht verkündete Eisbären-Geschäftsführer Peter John Lee im Rahmen der Saisonauftakt-Pressekonferenz bei Hauptsponsor GASAG. „Trotz der schwierigen Vorsaison mit dem Ausscheiden in der ersten Playoff-Runde halten unsere Fans weiter zu uns. Auf den neuen Dauerkartenrekord sind wir sehr stolz und möchten uns bei unseren Fans für ihr Vertrauen bedanken.“
Stefan Grützmacher, Vorstandsvorsitzender der GASAG, erläutert die starke Verbindung der GASAG zu den Eisbären Berlin: „Für uns als GASAG ist es wichtig, dass wir diese Partnerschaft fortführen. Im Profibereich im 19. Jahr und im Nachwuchs mit einem Jubiläum im zehnten Jahr. Für uns ist es von besonderer Bedeutung, dass wir mit unserem Engagement auch den Breitensport und den Nachwuchs fördern. “
Eisbären-Geschäftsführer Billy Flynn: „Die GASAG ist seit mehr als 18 Jahren als Hauptsponsor an unserer Seite. Das ist in meinen Augen einzigartig in der schnelllebigen Sportwelt. Das Erfolgsprojekt Eisbären Berlin, inklusive des gesamten sozialen Engagements z.B. im Nachwuchsbereich, wäre ohne den starken Einsatz der GASAG so nicht möglich. Wir wünschen unserem Hauptsponsor einen erfolgreichen Ausgang im Konzessionsverfahren.“
Bedanken möchten sich die Eisbären Berlin zusätzlich bei den zahlreichen Sponsoren, die ihr Engagement erweitert oder verlängert haben. Hierzu zählen DWB Bau (1 Jahr), die DKB (2 Jahre), HOWOGE (3 Jahre), arxes-tolina als neuer Helmpartner und auf den Torwart-Schonern, taxofit als neuer Sponsor auf den Schultern und Hosen sowie Tele Columbus mit der Speed Messung bei den Heimspielen in der o2 World.
„Besonders freuen wir uns auch, dass wir mit MINI sowie Riller und Schnauck die neuen starken Autopartner der Eisbären Berlin für die kommenden drei Jahre präsentieren können“, so Geschäftsführer Flynn weiter.
Stefan Ustorf, Sportlicher Leiter des Rekordmeisters, freut sich auf die neue Saison: „Die Spieler in der Kabine brennen darauf, diese Saison anders zu gestalten. Wir haben sehr viele Spieler, die besser spielen können, als in der vergangenen Saison.“
Zur Nachwuchsförderung erläutert Stefan Ustorf: „Gerade bei den jungen Spielern können wir durch die Kooperationen mit den Dresdner Eislöwen und F.A.S.S. Berlin eine gute Entwicklung ermöglichen. Mit Sven Felski als Vorstandsvorsitzendem haben wir bei den Eisbären Juniors auch eine sehr qualifizierte Führungsperson, die unseren Stammverein weiter nach vorne bringen wird. Wir schauen bei unseren jungen Spielern auf langfristige Entwicklungen, wir wollen auch in fünf Jahren und darüber hinaus davon profitieren.“
Cheftrainer Jeff Tomlinson: „Unsere neue Saison hat bereits im März angefangen. Wir haben uns viele Gedanken gemacht, viel gelernt und gleich angefangen, an der kommenden Saison zu arbeiten. Wir stellen uns gerade auf die neuen Linien auf der Eisfläche ein, da müssen wir vor allem das Über- und Unterzahlspiel drauf anpassen.“
Wenige Tage vor dem DEL-Start haben die Spieler der Eisbären Berlin traditionell ihre Kapitäne für die neue Spielzeit gewählt. André Rankel bleibt im Amt und wird assistiert von Frank Hördler und TJ Mulock.
André Rankel, alter und neuer Eisbären-Kapitän: „Unsere Spieler haben im Sommer gut durchgezogen und sind bereit. Die Stimmung in der Mannschaft ist in der Tat sehr gut, auch wenn die CHL-Ergebnisse nicht alle dafür sprechen. Wir hatten in allen Spielen aber gute Ansätze und sind positiv, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Canada-Life-Fanaktion zum Heimspielauftakt - Aktion "Sahnpark in ROT"

(DEL2)  Mit einer tollen Fanaktion präsentiert sich am kommenden Sonntag (14.09.2014) das Unternehmen Canada Life im Kunsteisstadion Crimmitschau. Der Premiumpartner der Eispiraten hat sich für den Heimspielauftakt gegen die Löwen Frankfurt etwas besonderes einfallen lassen und unterstützt die Aktion "Sahnpark in ROT". Dafür hat der Versicherer 2.000 T-Shirts drucken lassen, die vor der Partie kostenfrei an die Besucher verteilt werden.
Mit einer Unterschrift des Vertrages, durch einen Vertreter von Canada Life, den Eispiraten Crimmitschau sowie dem ETC Crimmitschau, soll vor der Begegnung die seit Februar bestehende Partnerschaft nochmals symbolisch besiegelt werden. Zudem wird das Unternehmen mit zahlreichen Fanaktionen im Stadion präsent sein.
Als Highlight ist sicherlich die Aktion "Sahnpark in ROT" zu beachten. Dank der Unterstützung durch Canada Life werden vor der Begegnung 2.000 rote T-Shirts kostenfrei an die Besucher des Spiels verteilt. Diese sollen die Kleidungsstücke während der gesamten Partie tragen und somit das gesamte Stadion in eine rote Festung für die Eispiraten Crimmitschau verwandeln. Die T-Shirts darf jeder Gast im Anschluss mit nach Hause nehmen und zugleich mit den Erinnerungen an den Abend in der eigenen Fansammlung aufnehmen.
Als weitere Aktion wird in der 2. Drittelpause ein besonderes Puckwerfen stattfinden. Das beliebte Pausenspiel wird durch Canada Life unterstützt und verspricht einem attraktiven Hauptgewinn. Der Sieger darf sich über eine Stehplatz-Dauerkarte für die Heimspiele der Eispiraten Crimmitschau in der Saison 2014/15 im Wert von 265 € freuen. Insgesamt werden 15 Preise an die Teilnehmer verschenkt, was die Attraktivität weiter erhöht. Die Pucks für die Teilnahme gibt es wie gewohnt vor dem Spiel und während der Drittelpausen am Fankiosk "Red Pearl" käuflich zu erwerben.
Die Eispiraten Crimmitschau freuen über die tolle Aktion von Canada Life und bedanken sich zugleich für die intensiv gelebte Partnerschaft.



duesseldorferegFujifilm wird neuer Team Partner der Düsseldorfer EG

(DEL)  Die Düsseldorfer EG leitet die am Wochenende beginnende DEL-Saison
2014/15 mit einer guten Nachricht ein: Der achtmalige Deutsche Eishockey-
Meister ist eine Partnerschaft mit der Fujifilm Electronic Imaging
Europe GmbH eingegangen. Das weltweit agierende Foto- und Imaging-
Unternehmen aus Japan erhält in der Sponsoren-Pyramide der DEG den
Status eines Team Partners.
Christopher Brawley, Geschäftsführer Fujifilm Electronic Imaging Europe
GmbH: „Fujifilm engagiert sich schon seit einigen Jahren im deutschen
Sport. Die Werbemöglichkeiten bei der DEG und dazu die schnellste
Mannschaftssportart der Welt haben uns überzeugt, diese Plattform für
unsere Kommunikationsmaßnahmen zu nutzen.“
Jochen A. Rotthaus, Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH: „Fujifilm
ist ein Partner mit internationaler Ausstrahlung. Wir sind stolz, so ein
weltweit agierendes Unternehmen für uns gewonnen zu haben und Ihnen
ein individualisiertes Leistungspaket anbieten zu können. Schwerpunkte
des Engagements sind insbesondere TV-relevante Werbeflächen wie
Banden und Untereiswerbung. Der Abschluss unterstreicht die Wertschätzung,
die wir mit unserer Arbeit in den vergangenen Wochen und
Monaten bei der Wirtschaft gewonnen haben.“



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heimspiel gegen den EHC Basel am Mittwoch

(OLS)  Das Jubiläumsspiel gegen Schwenningen vor 3001 Zuschauern ist passé, da steht für den EHC Freiburg bereits der nächste Test auf heimischem Eis an: Am Mittwoch kommt Basel. Die Partie beginnt um 19.30 Uhr.
Es ist das so genannte Regio-Team des EHC Basel-Kleinhüningen, das am Mittwoch im Breisgau gastiert. Dieses hat im Sommer einen unerwarteteten Sprung in der Hockey-Hierarchie gemacht: Durch den Konkurs der Basel Sharks, die bisher in der Nationalliga B gespielt hatten, ist das Regio-Team am Rheinknie nun plötzlich die Nummer 1. Der EHC Basel/KLH, wie er in der Schweiz genannt wird, spielt in der 1. Liga der Eidgenossenschaft, der nach der Nationalliga A und B dritthöchsten Spielklasse.
Trainer der Nordwestschweizer ist ein Freiburger: Peter Salmik coacht den EHC Basel und freut sich sicher ganz besonders aus das Nachbarschaftsduell - war er in Freiburg doch selbst lange als Spieler, Nachwuchstrainer, Chefcoach und Sportdirektor aktiv und kennt somit jeden Quadratzentimeter in der Franz-Siegel-Halle, in der er weiterhin einen Shop für Eissportartikel betreibt. Durch den Wegfall der Sharks steht auch er plötzlich im Fokus der Öffentlichkeit - so wie seine ganze Mannschaft, die ihre Heimspiele künftig in der St.Jakob-Arena austragen wird. Dort findet am Dienstag, 16. September, auch das Rückspiel zwischen den beiden EHCs aus Basel und Freiburg statt.
Nun steht aber zunächst das Aufeinandertreffen in Freiburg auf dem Programm. Für die Breisgauer ist es die vierte Heimpartie in der Vorbereitung innerhalb von elf Tagen, nachdem zuletzt die Mannschaften aus Heilbronn (4:2), Mulhouse (3:0) und Schwenningen (1:5) vorstellig geworden sind. Ein deutscher Zweitligist, ein französischer Zweitligist und ein deutscher Erstligist bildeten also die drei jüngsten Prüfsteine in der Saisonvorbereitung; nun bringen Salmiks Schweizer eine weitere internationale Note hinein. Die Partie am Mittwoch, 10. September, beginnt um 19.30 Uhr im Eisstadion in der Ensisheimer Straße.



saalebullshalle04Saalesparkasse neuer Hauptsponsor der Saale Bulls Halle 

(OLO)  Endlich konnte das Geheimnis gelüftet werden und die Saalesparkasse wurde beim Pressetermin im Dormero Hotel Rotes Ross Halle als neuer Hauptsponsor der Saale Bulls vorgestellt. Die Saale Bulls sind hocherfreut, einen neuen starken Partner an ihrer Seite zu wissen. Beide Seiten eint nicht nur der Spaß am Erfolg, sondern auch die tiefe Verwurzelung in der Region. Da sowohl bei der Saalesparkasse als auch den Saale Bulls Planungssicherheit und Kontinuität eine hohe Priorität genießen, einigte man sich auf eine mehrjährige Zusammenarbeit für zunächst drei Spielzeiten. Herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen an dieser Stelle!
Die Saalesparkasse wird u.a. auf dem Trikot den exklusiven Platz auf der Brust belegen und auch auf den Stutzen präsent sein. Passend dazu werden die Saale Bulls in roten Hosen und erstmals auch mit roten Handschuhen sowie mit roten Helmen auflaufen.  
Die Saalesparkasse verspricht sich viel von der neuen Partnerschaft mit dem halleschen Eishockey Oberligisten. „Die Sparkassen Finanzgruppe ist der größte nicht staatliche Sportförderer in Deutschland. In dieser Tradition und in Verbindung mit unserem Engagement für die Menschen, die hier in der Stadt Halle und im Saalekreis leben, sehen wir unsere Unterstützung für die Saale Bulls und damit den Eishockey Sport insgesamt.“, sagte Leif Raszat, Mitglied des Vorstandes der Saaleparkasse. „Bei den Saale Bulls handelt es sich um eine Mannschaft mit großem Potenzial, die hier vor Ort stark verankert ist. Diese Nähe zu den Menschen deckt sich mit unserer Verwurzelung in der Region. Und diese ist unser Antrieb, Verantwortung zu übernehmen und auch künftig einer der wichtigsten Förderer und Unterstützer sportlicher, aber  auch anderer Projekte in Halle und im Saalekreis zu sein.“



hamburgfreezersTradition verbindet: hella und die Hamburg Freezers verlängern Partnerschaft

(DEL)  Die seit der Premierensaison 2002/2003 bestehende Partnerschaft zwischen der Hansa Mineralbrunnen GmbH und den Hamburg Freezers geht in das 13. Jahr. Auch in den kommenden beiden DEL-Spielzeiten stattet das Unternehmen die Eishockeyprofis als offizieller Getränkepartner mit Wasser, Apfelschorle, Wellness-Getränken und roter Schorle der Marke hella aus. Im Gegenzug wirbt hella Mineralbrunnen bei den Heimspielen und Trainingseinheiten der Norddeutschen.
So ist die norddeutsche Marke auf einer sechs Meter langen Regionalbande am Eis der o2 World Hamburg sowie auf den Trinkflaschen der Spieler präsent. Zudem tritt hella Mineralbrunnen mit verschiedenen Spots und Eisprojektionen in der Heimspielstätte der Freezers auf.
„Uns verbindet eine gute und langjährige Zusammenarbeit“, äußerte sich Thorben Jess, Sponsoringleiter der Hamburg Freezers, über die Vertragsverlängerung. „Als wichtiger und prominenter Partner aus der Region hat uns die Hansa Mineralbrunnen GmbH in den vergangenen Spielzeiten immer zuverlässig mit erfrischenden Produkten unterstützt. Wir sind froh, dass wir die Kooperation nun fortsetzen können und freuen uns auf die kommenden Spielzeiten.“
„hella ist bereits seit 2002 offizieller Getränkepartner der Freezers und somit freuen wir uns, für zwei weitere Saisons in die Verlängerung zu gehen“, so Nicole Freudenberger, Marketingleitung der Hansa Mineralbrunnen GmbH. „Als norddeutsches Unternehmen unterstützen wir unsere heimischen Klubs und  tragen einen Teil dazu bei, dass die Spieler immer bestens mit Getränken sowohl beim Training als auch bei den Spielen versorgt sind. Aber auch die Zuschauer kommen in der o2 World Hamburg in den Genuss unserer großen Auswahl an Getränken, mittlerweile sind es 22. Wir wünschen der Mannschaft und dem Management eine erfolgreiche Saison und freuen uns auf viele emotionale Momente!“



hannoverindiansSportdirektor ist neuer Häuptling der Hannover Indians - David Sulkovsky übernimmt das Amt als Geschäftsführer

(OLN)  Die Hannover Indians haben einen neuen Geschäftsführer. David Sulkovsky, bislang als Sportdirektor für die Indians tätig, wird ab sofort zusätzlich das Geschäftsführeramt bekleiden.
Der gebürtige Freiburger bestritt in seiner aktiven Zeit als Eishockeyspieler mehr als 700 Einsätze in der DEL, wurde mit den Frankfurt Lions Deutscher Meister.
Zur Saison 2013/2014 hatte er sich mit den Hannover Scorpions auf ein Engagement geeinigt - im Zuge des  Verkaufs der DEL-Lizenz durch Ex-Scorpions-Eigentümer Günther Papenburg ging er jedoch für die  Schwenninger Wild Wings in der DEL aufs Eis. Nach einer schwerwiegenden Verletzung  musste Sulkovsky seine aktive Spielerkarriere bis auf weiteres unterbrechen und übernahm die Aufgabe des Sportdirektors am Pferdeturm.
Dort erweiterte sich Stück für Stück sein Aufgabenfeld, er übernahm auch repräsentative Aufgaben und brachte sich in Sponsorenakquise und Organisation ein.
In den USA und Kanada ist es mittlerweile üblich, dass Ex-Spieler in die Geschäftsführer-Liga aufsteigen, wo sie mit ihrem profunden Wissen punkten können. „Für die Hannover Indians ist Sulkovsky eine sehr gute Wahl, um dem Club ein Gesicht zu geben und die Fokussierung auf die sportliche Entwicklung voranzutreiben“, so Indians Gesellschafter Gerhard Griebler.
Unterstützt wird Sulkovsky zudem durch einen neu gegründeten Beirat, dem als erste Mitglieder die Gesellschaftsvertreter Mark Wechselmann und Gerhard Griebler, sowie der erste Vorsitzende der Fan-Vertretung Volker Drescher angehören. Ziel des Beirates ist es u.a. weitere Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport und Politik für die Mitarbeit zu gewinnen.



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Voller Vorfreude auf den Saisonauftakt am Berliner Platz / Saisonstart am Freitag um 19:30 Uhr gegen Dresdner Eislöwen - Sonntag zu Gast in Weißwasser

(DEL2)  Endlich geht sie wieder los, die Hauptrunde der DEL2. Nach sieben Vorbereitungsspielen ist die Vorfreude auf den Saisonauftakt am Freitag um 19:30 Uhr in der heimischen Sparkassen Arena nicht nur bei den Zuschauern sondern auch bei den Spielern groß. Zu Gast sind dabei die Dresdner Eislöwen. Ausgerechnet die Begegnung, die die Herzen der Kaufbeurer Fans in der vergangenen Saison höher schlagen ließ. So waren doch die Sachsen bereits letzte Saison am 18.10.2013 zur Wiedereröffnung im altehrwürdigen Berliner Platz zu Gast. Und auch das Ergebnis sorgte nach der Rückkehr in das eigene „Wohnzimmer" mit einem 2:0 Sieg für Begeisterung.
Um die Chancen für einen Erfolg auch dieses Jahr zu erhöhen, hat die sportliche Leitung mit der Verpflichtung des über 300-fachen DEL-Spielers Roland Mayr auf die Verletzung Tim Richters reagiert. Der Neuzugang wird wahrscheinlich mit den beiden Kanadiern Matt Marquardt und Brad Snetsinger die erste Reihe bilden. „Wir haben dann eine ganz robuste erste Reihe", so Uli Egen am Presseabend und setzte ein Extralob für Matt Marquardt oben drauf: „Die ganze DEL2 wird sich noch umhören, was das für ein toller Spieler ist." Nicht nur auf die beiden Neuen, sondern auch auf die Förderlizenzspieler Müller, Loibl und Wiederer wird Egen, so der Stand am Dienstag,  zurückgreifen können.
Für Mayr ist aber nicht alles neu in Kaufbeuren. Kapitän Daniel Menge ist dem Stürmer bestens bekannt. Dieser zeigte sich im Namen der Mannschaft hocherfreut über den nahenden Saisonstart. „Wir sind alle fit und es kann losgehen. Ich kenne keinen Spieler, der gerne Vorbereitung macht. Man will um etwas spielen und brennt jetzt natürlich."
Mit den Dresdner Eislöwen kommt ein Club nach Kaufbeuren, der laut Egen immer über eine gute Mannschaft gepaart mit guten Ausländern und in Person von Thomas Popiesch einem guten Trainer verfüge. Zentrale Säulen im Kader der Eislöwen sind Torhüter Kevin Nastiuk, die beiden routinierten Verteidiger Lukas Slavetinsky und Petr Macholda sowie im Sturm die beiden Kontingentstürmer Sami Kaartinen und Stefan Chaput. Aber auch zwei ehemalige Kaufbeurer sind im Kader der Sachsen. So zog es sowohl Jannik Woidtke als auch Alex Trivellato in die Elb-Metropole.
Am Sonntag kommt es dann zum Wiedersehen mit dem letztjährigen Back-Up Johannes Wiedemann, der diese Position nun in Weißwasser ausfüllt. Mit vielen Neuzugängen gespickt gehen die Lausitzer in die neue Saison. Viel erhofft man sich in der Oberlausitz vom Schweden Jonas Johansson und dem AHL erfahrenen Kanadier Maxime Legault, die in der Offensive für Tore sorgen sollen.



mannheimeradlerMarcus Kink bleibt Kapitän der Adler

(DEL)  Das Geheimnis ist gelüftet: Marcus Kink bleibt auch in der neuen Saison 2014/2015 Kapitän der Adler Mannheim. Der 29-Jährige wird somit das vierte Jahr in Folge das „C“ auf der Brust tragen.
Obwohl Marcus Kink bereits während der Champions Hockey League das Team anführte, fiel die endgültige Entscheidung über das Kapitänsamt erst in dieser Woche. „Die Mannschaft hat demokratisch abgestimmt und sich für Marcus Kink entschieden“, erklärt der Cheftrainer Geoff Ward die Vorgehensweise bei der Bestimmung des Mannschaftsführers. „Für mich persönlich hat dieser Buchstabe auf der Brust nur eine symbolische Bedeutung. Ich möchte, dass alle Spieler Führungsqualitäten zeigen und mit gutem Beispiel vorangehen“, so der 52-Jährige weiter, für den das Motto „Leading by Example“ allerhöchste Priorität hat.
Aus diesem Grund stehen Kink mit Christoph Ullmann, Jochen Hecht, Ronny Arendt und Neuzugang Andrew Joudrey gleich vier Assistenten in dieser Saison zur Seite. 




ehcbaerenneuwiedHollands Meister Tilburg erster Härtetest für den EHC Neuwied - Bären empfangen die Trappers am Freitag um 20 Uhr in Diez


(OLW)  Wenn Rene de Hondt spricht, dann klingt das wie das Pfeifen des Windes an Zandvoorts Sandstrand. Dann schmeckt selbst ein Hustenbonbon nach Kibbeling. Oder nach Frikandel mit Sauce spezial. Rene ist ehemaliger Eishockeyspieler. Und General Manager beim holländischen Meister Tilburg Trappers. Vor allem aber ist Rene de Hondt Holländer. Und dieser Akzent, der Erinnerungen weckt an ein verlängertes Wochenende in Renesse oder einen Sommerurlaub auf Texel, lässt sich auch in englischer Sprache nicht unterdrücken. Zu gerne hätten de Hondt und seine Trappers in der kommenden Saison in der Oberliga West Eishockey gespielt. Weil sie das aber nicht dürfen, machen sie wenigstens in der Vorbereitung ein paar Abstecher ins Nachbarland. Am Freitag etwa, wenn Tilburg beim EHC Neuwied zu Gast ist. Die Partie in der Eisporthalle in Diez – der aktuellen Trainingsstätte der Bären – beginnt um 20 Uhr.
Die Zeiten waren schon mal entspannter im niederländischen Eishockey. Die höchste Liga des Landes ist jüngst von sechs auf nur noch drei Teams geschrumpft. Nicht wenige haben Angst vor dem Aussterben einer ganzen Sportart. Der holländische Eishockeyverband ahnte wohl schon im Sommer, dass schwere Zeiten nahen und alle Teams gebraucht werden. Die Trappers hatten für die Oberliga West gemeldet, wollten in Deutschlands dritthöchster Liga mitspielen – und die war im Grundsatz auch willig, die Nachbarn mitspielen zu lassen. Doch dann kam das Nein des Verbands – und in dieser Woche die traurige Gewissheit, dass derzeit nur noch drei Teams übrig sind. Schrumpfende Liga, ein Problem, das man leider auch hierzulande nur zu gut kennt. „Wir werden eine Liga auf die Beine stellen, da bin ich mir sicher“, sagt de Hondt am Dienstagmittag. „Ich denke, in dieser Woche wird sich das alles klären.“
Am Ende der Woche dann steht das Gastspiel in Diez auf dem Programm - eine Woche, nachdem die Trappers mit 2:5 beim Oberliga-West-Favoriten in Duisburg verloren hatten. „Aber ohne die Kontingentspieler, die saßen allesamt auf der Tribüne“, hieß es in diversen Berichten. „Alles Quatsch“, sagt de Hondt. „Wir haben in diesem Jahr nur zwei Kontingentspieler. Einen Kanadier, der ist auch schon da und hat gespielt. Und einen Russen, der kommt nächste Woche.“ Mehr Importspieler wird es in Tilburg in diesem Jahr nicht geben. Und wer saß dann in Duisburg auf der Tribüne? „Das waren drei niederländische
Spieler, bei denen es noch Unstimmigkeiten mit der Spielberechtigung gab. Jungs, die alle berufstätig sind und in diesem Spiel aus versicherungstechnischen Gründen nichts riskieren wollten.“ Aber am Freitag, so de Hondt, sind die drei dann mit auf dem Eis, die Formalitäten sind geklärt.
Für die Bären wird die Partie gegen Tilburg nicht nur ein hochinteressanter internationaler Vergleich, sondern auch ein erster echter Gradmesser nach fünf Einheiten auf dem Eis: „Tilburg wird uns ganz anders fordern als Troisdorf“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. „Wir wissen, dass uns da ein ganz anderes Spiel erwartet.“ Tilburg wird deutlich körperbetonter agieren – was man im Lager des EHC jedoch mit einer gewissen Vorfreude sieht. „Hell yeah, genau so haben wir Hockey gelernt“, sagen etwa die US-Boy Josh Myers und Josh Rabbani, die am Freitag wohl erneut gemeinsam mit Brian Gibbons in einer Sturmreihe auf Torejagd gehen werden. „Wir freuen uns drauf, das wird ein verdammt interessantes Spiel für uns“, glaubt Gibbons, vierfacher Torschütze im ersten Test gegen den EHC Troisdorf.
Die Partie am Freitag in Diez ist das zweite und vorletzte Testspiel des EHC auf „heimischem“ Eis. Danach stehen noch Auswärtsspiele in Tilburg, Herentals (Belgien), Nordhorn und Dortmund an, bevor es am 28. September zum finalen Test gegen die Eisadler aus Dortmund endlich zurück in die Bärenhöhle geht. „Gegen Troisdorf waren bereits 300 Zuschauer in Diez, das war überragend“, freut sich Teammanager Carsten Billigmann. „Jetzt am Freitag könnten es sicherlich noch einmal mehr werden, weil das Spiel einen viel höheren sportlichen Reiz hat.“



memmingenindiansECDC Memmingen – Revanche gegen Bulls? Freitag Vorbereitungs-Kracher gegen Sonthofen am Hühnerberg

(BYL)  Die neue Eishockey-Saison am Hühnerberg ist gerade mal eine Woche alt, schon wartet ein echter Kracher auf die Memminger Indians: An diesem Freitag (20 Uhr) empfängt der ECDC zur Neuauflage des letztjährigen Bayernliga-Finales den ERC Sonthofen in der Eissporthalle am Hühnerberg. Da es in dieser Saison wohl das einzige Aufeinandertreffen der beiden langjährigen Derby-Rivalen in Memmingen sein wird, werden zu diesem Vorbereitungs-Highlight wieder zahlreiche Zuschauer aus der ganzen Region erwartet. Für die Indians ist das Duell gegen den Neu-Oberligisten aber mehr als nur eine kleine Revanche für das verlorene BEL-Finale im letzten Jahr: Das Team von Jogi Koch will sich gegen die höherklassigen Bulls beweisen und den guten Eindruck vom Auftaktsieg gegen Miesbach bestätigen. Karten für das Allgäu-Derby gibt es ausreichend an der Abendkasse der Memminger Eissporthalle. Am Sonntag (18 Uhr) findet das Rückspiel in Sonthofen statt.
Memmingen gegen Sonthofen – das war jahrelang DAS Derby der Bayerischen Eishockey-Liga. Zuletzt konnten die Indians in den Duellen gegen die Oberallgäuer am Hühnerberg sogar zweimal „ausverkauft“ melden. Kein Wunder, kreuzten die beiden Spitzenteams jeweils im Halbfinale (2013) und Finale (2014) der BEL die Schläger und lieferten sich dabei packende Duelle. In dieser Saison ist das erneute Aufeinandertreffen das Spiel Meister gegen Vizemeister, wenngleich Titelträger Sonthofen inzwischen eine Liga höher angesiedelt ist und den Sprung ins Abenteuer Oberliga wagt. Ein Bein stellen wollen die Indians den Bulls dennoch – oder gerade deshalb erst recht: „Wir haben noch ein paar Rechnungen offen und wollen uns deshalb gerne mit ihnen auf Augenhöhe messen“, so die Zielsetzung der Rot-Weißen. Dass die Memminger durchaus selbstbewusst ins ewig junge Duell gegen den ERC gehen können, zeigte schon das vergangene Wochenende: Beim 6:5-Sieg über Miesbach präsentierte sich eine spielstarke und entschlossene ECDC-Mannschaft, der in dieser Saison einiges zuzutrauen ist. Das mit Spannung erwartete Debüt der Top-Neuzugänge Antti-Jussi Miettinen und Jordan Baker ließ schon erahnen, dass beide echte Verstärkungen für das Team von Jogi Koch sein werden. Und so ist die Vorfreude im Indianer-Lager riesig auf das in diesem Jahr einzige Heim-Duell mit Sonthofen am Freitagabend. Mit von der Partie wird dann auch wieder Gastspieler Benjamin Arnold sein, der gegen Miesbach einen sehr guten Eindruck hinterließ.
Doch auch beim Derby-Rivalen aus dem Oberallgäu hat sich in der Zwischenzeit einiges getan. Trainer Dave Rich erhielt einen neuen Zwei-Jahresvertrag und musste den Sommer über fast die halbe Mannschaft ersetzen. Insgesamt verließen neun Meisterspieler das so erfolgreiche Team aus verschiedensten Gründen, darunter Leistungsträger wie Michael Waginger, Andreas Kleinheinz, Nicholas Wong, Ryan Martens, Kapitän Florian Bindl und Top-Goalie Thomas Zellhuber. Im Tor vertraut man der in Memmingen bestens bekannten Nationaltorhüterin Jennifer Harß, die sich nun also in der Oberliga beweisen muss. Problemzone ist laut eigenen Aussagen die Abwehr, hier würde man gerne nochmals auf dem Transfermarkt aktiv werden. Deutsche Verteidiger mit Oberligaformat sind aber äußerst schwer zu finden. Große Hoffnungen liegen deshalb auf einem der beiden erlaubten Kontingentspieler: Verteidiger Brad Miller (USA) war 2013 maßgeblich an der Oberliga-Meisterschaft von Bad Nauheim beteiligt und kann somit schon Deutschland-Erfahrung vorweisen. Eine weitere Defensiv-Säule ist Deutsch-Tscheche Petr Gulda, der aus Kassel (Oberliga West) nach Sonthofen kam. Viel Qualität hat weiterhin der Angriff des ERC, Leistungsträger wie Ron Newhook, Marc Sill, Markus Vaitl und Janne Kujala wurden gehalten und sollten auch die Stärke für die Oberliga mitbringen. Die zweite Kontingentstelle belegt mit Center Rob McFeeters ein überaus erfahrener Kanadier, der im Allgäu bestens bekannt ist. Lange Jahre spielte der inzwischen 35-Jährige beim ESV Kaufbeuren. Aufhorchen ließ auch die Verpflichtung des Deutsch-Tschechen Petr Sikora (Erfurt/Oberliga Ost). Mit seinen 44 Jahren dürfte er der älteste Oberligaspieler sein.
Das einzige Aufeinandertreffen der beiden Allgäuer Rivalen am Memminger Hühnerberg am Freitag (20 Uhr) ist also auch ein Wiedersehen mit wohlklingenden Namen, das sich Eishockeyfans im Allgäu nicht entgehen lassen sollten. Noch immer lohnt sich dabei der Kauf einer ECDC-Dauerkarte, die es in den Drittelpausen in der Geschäftsstelle in der Eissporthalle gibt. Wer viele Indians-Heimspiele besucht, fährt damit in jedem Fall günstiger als mit Einzeltickets und erspart sich unter Umständen längere Wartezeiten an der Abendkasse. Erhältlich sind die Tickets außerdem jeden Samstag von 18.30 Uhr bis 20 Uhr in der Indians-Geschäftsstelle, bei Dietzel’s Hockeyshop in der Lindentorstraße (zu den regulären Öffnungszeiten/hier nur Stehplatz-Dauerkarten) sowie ganz einfach im Internet per Mausklick auf www.memmingen-indians.de



nuernbergicetigersIce Tigers Nürnberg ab sofort bei Hit Radio N1 und Gong 97,1

(DEL)  Die THOMAS SABO Ice Tigers haben zur kommenden DEL-Saison eine exklusive Medienpartnerschaft mit den beiden Funkhaus-Radiosendern Hit Radio N1 und Gong 97,1 geschlossen. Der zentrale Punkt der Kooperation ist die Live-Übertragung aller Auswärtsspiele der Ice Tigers sowohl in der Hauptrunde als auch in den Playoffs.
Während Hit Radio N1 und Gong 97,1 die Spiele in Ausschnitten live übertragen, bietet der neu geschaffene Ice Tigers-Webchannel unter www.hitradion1.de und auf den Smartphone-Apps von N1 allen Fans erstmals in der DEL-Geschichte der Ice Tigers die Möglichkeit, alle Spiele live und in voller Länge zu verfolgen.
Neben der Live-Übertragung der Auswärtsspiele wird es in Zukunft auch gemeinsame Events und Mottospieltage mit den beiden Radiosendern und Auftritte von Spielern und Offiziellen in den verschiedenen Radioshows geben.
Moderator Florian Kerschner: „Nürnberg ist nicht nur die geilste Stadt der Welt, sondern auch eine große Eishockeystadt.
 Eishockey bedeutet nicht nur Sport, sondern auch Action, Unterhaltung und Emotionen. Genau das wollen wir weitergeben und unseren Hörern näherbringen. Hit Radio N1 war schon immer ein Teil der Geschichte des Nürnberger Eishockeys und wir sind froh, auch Teil der erfolgreichen Zukunft der THOMAS SABO Ice Tigers zu sein.“
Ice Tigers-Geschäftsführer Christoph Sandner: „Dass unsere Fans die Auswärtsspiele unserer Mannschaft wieder live im Radio bei Hit Radio N1 und Gong 97,1 und sogar in voller Länge übers Internet verfolgen können, ist für uns ein großer Schritt. Wir freuen uns auf die Kooperation und sind uns sicher, die schnellste Mannschaftssportart der Welt in und um Nürnberg gemeinsam noch populärer machen zu können.“



peissenbergeishacklerLöwen-Wochenende für die Peißenberg Eishackler

(BYL)  Zum Heimspielauftakt der Eishackler in der Eishalle Peißenberg gibt es gleich einen knallharten Knüller für alle Eishockeybegeisterten. Die Löwen vom EC Bad Tölz  kommen nach Peißenberg und EX-Löwen Trainer Randy Neal steht diesmal beim Gegner an der Bande. Alleine schon deswegen wird es sehr interessant werden. Die Tölzer haben zuletzt den SC Riessersee aus der DEL2 mit 4:2 geschlagen. Jeder weiß, dass die junge Mannschaft aus Tölz ebenfalls mit sehr vielen einheimischen Nachwuchsspielern in der Oberliga zu den Top-Teams gehört und natürlich sind die Eishackler hier in der Außenseiterrolle. Dennoch werden die Jungs von Coach Randy Neal alles geben um es dem deutschen Oberliga-Meister der Saison 2011/2012 möglichst schwer zu machen.
Zum dritten Vorbereitungsspiel müssen die Eishackler dann in die Kurstadt an der Isar reisen. In der Tölzer Hacker-Pschorr-Arena müssen die Peißenberger dann am Sonntag um 19 Uhr zum Rückspiel ran.
Die beiden Spiele werden eine sehr schwierige Aufgabe für die Eishackler zumal es nicht nur gegen einen der Top Oberligisten geht, sondern auch die neue sehr junge Mannschaft bestreitet dann erst ihr 2. und 3. Spiel in der neuen Saison.
Trainer Randy Neal sagt: „ Wir werden versuchen in diesen Spielen eine sehr hohe Geschwindigkeit über alle Drittel zu gehen und testen ob wir das auch durchhalten können. Vor allem aber werden wir hier gegen die Löwen erwartungsgemäß unser Abwehrverhalten testen können. Sehr positiv ist auch, dass wir in dieser Saison so früh auf eigenem Eis trainieren und Vorbereitungsspiele absolvieren können. Nur mit einer frühen Eiszeit kann man Top-Gegner wie Bad Tölz aus der Oberliga für Vorbereitungsspiele gewinnen und solche Gegner braucht man, damit man die Schwachstellen im Team aufdecken kann weil jeder Spieler gegen solche Gegner an seine Grenzen gehen muss. Deshalb möchte ich mich auch an dieser Stelle beim TSV Peißenberg Hauptverein bedanken der diese frühe Eiszeit möglich gemacht hat".
Das erste Heimspiel gegen den EC Bad Tölz findet am Freitag den 12.09.2014 um 19.30 in der TSV Peißenberg Eishalle statt.



ecpeitingEC Peiting: Mannschaftsvorstellung am 14. September, Eintritt: 5,00 oder 3,00 Euro!

(OLS)  “Servus Leit! Mia san heiß aufs Eis!” – unter diesem Motto stellt sich unsere Mannschaft 2014 / 15 Ihnen allen vor. Am Sonntag, den 14.09. zum Ende der Sommerferien ist es soweit:
ab 14 Uhr steigt die Nachwuchsvorstellung (bis 16:30 Uhr), danach erwartet Sie das Spiel gegen den EHC Lustenau aus Österreich. Im Rahmen dieses Spiels kommt es zu einer Skills – Competition, d.h. in den Drittelpausen werden die schnellsten Skater und die besten Techniker beider Mannschaften zu kleinen Wettbewerben antreten – der EHC Lustenau hat sein Mitmachen dabei nun bestätigt!
Hinterher kommt es zur Vorstellung der ersten Mannschaft um Kapitän Toni Saal. Diese wird heuer etwas anders aussehen als gewohnt: Interviews und Spiele werden den Abend über kombiniert, vielleicht hat ja der eine oder andere Fan Lust, sich unseren Spielern im Spaßwettkampf zu stellen. Soviel sei verraten: boarisch, griabig, gmiatlich geht’s zua! Für Speis, Trank und Gesang ist gesorgt! Die Wettkämpfe umfassen “Schuahplattln”, “Maßkrugstemmen”, “Weißwurschtzuzln” und “Wiagsogschneiden” – hier können Spieler und Fans beweisen, dass sie fit in die neue Saison gehen.
Und als ganz besonderes Schmankerl gibt es für den Käufer des 500. Tickets gegen Lustenau einen super Gewinn obendrauf: in Zusammenarbeit mit unserem Werbepartner “Mazda Auto Rieser” in der Bahnhofstraße in Peiting spendieren wir ihm oder ihr ein Cabrio – Wochenende in einem nagelneuen Mazda “MX5″. Die Tickets kosten im Übrigen nur 5,00 Euro (Normalpreis) oder 3,00 Euro (ermäßigt).
“Leit! Mia san heiß auf’s Eis!” – kemmt’s ins Eisstadion und feiert’s mit uns die neue Saison und Eure Mannschaft! Wir freuen uns auf Euch!



ratingenRatinger Ice Aliens: Testreihe – gegen die Dinslakener Kobras und Rückspiel an der Strobelallee in Dortmund

(OLW)  Mit dem Testspielgegner, den Dinslakener Kobras, werden die Ratinger Ice Aliens am Freitagabend auf eine Regionalliga-Mannschaft treffen, die sich unter ihrem neuen Trainer das Erreichen der Aufstiegsrunde zur Oberliga West als ehrgeiziges Saisonziel gesteckt hat.
Gäste-Coach Thomas Schmitz, der dem Trainerstab der Kölner Haie entstammt, setzt bei seinem Team auf eine Mischung aus erfahren Spielern – wie insbesondere Verteidiger Thomas Bläsche und Stürmer Jan-Anton Baron, zwei auf dem Eis bewährte „alte Hasen“ – sowie den jugendlichen Elan von Nachwuchsspielern.
Bei diesem Aufeinandertreffen wird es auch zu einem Wiedersehen mit Ex-Aliens-Verteidiger Sven Linda kommen, der vom ehemaligen Oberligisten Königsborner JEC zu den Kobras wechselte.
Erklärtes Ziel von Aliens-Trainer Janusz Wilczek für dieses Vorbereitungsspiel ist, verschiedene Spielvarianten auszuprobieren und die möglichst optimale Zusammenstellung der einzelnen Reihen zu erreichen. Insofern werden ihm die drei Drittel gegen die sicherlich „bissigen Kobras“ wieder wichtige Erkenntnisse über den aktuellen Leistungsstand seiner „Ice Aliens“ liefern.
Vorbereitung: Freitag, 12.09.2014 / 20:00 Uhr / Ratinger Ice Aiens vs. Dinslakener Kobras
Nach dem munteren Torreigen des ersten Testspiels am letzten Wochenende darf man gespannt sein, ob die Ice-Aliens ihre Lehren aus dem Hinspiel gegen die Eisadler Dortmund gezogen haben.
Am Sonntag steht man sich zum Rückspiel an der Dortmunder Strobelallee erneut gegenüber und die Ratinger sollten diesmal in der Lage sein, auch wenn auf der anderen Seite eindeutig eine agile, kampfstarke und schnell kombinierende Adler-Truppe lauert, das Spielergebnis anders zu gestalten.
Vorbereitung: Sonntag, 14.09.2014 / 19:00 Uhr / Eisadler Dortmund vs. Ratinger Ice Aliens



towerstarsravensburgRavensburg Towerstars reduzieren Eintritts- und Imbisspreise

(DEL2)  Kurz vor dem Start in die DEL2 Hauptrunde haben die Ravensburg Towerstars zu Gunsten von Fans und oberschwäbischen Eissportfreunden die meisten Ticketkategorien reduziert. Zudem wurden die Preise für Getränke und Stadionwurst auf einheitliche 2,50 Euro reduziert.
Zwar haben die Towerstars erst vor einigen Wochen die eigentlich angedachte Preisstruktur der neuen Saison bekanntgegeben, die Clubführung hat aber die Zeit der Vorbereitung genutzt, weitere Möglichkeiten für Anpassungen der Hauptrunde auszuloten. „Wir haben in den letzten Wochen Spielräume erhalten, positive wirtschaftliche Entwicklungen auch an unsere Zuschauer und Fans weiterzugeben“, sagte Towerstars Geschäftsführer Rainer Schan.
Vom neuen Preismodell können fast alle Besuchergruppen profitieren. Bei den Stehplätzen wurden die Preise sowohl für Vollzahler, als auch für Ermäßigungsberechtigte um jeweils einen Euro gesenkt und liegen damit wieder auf dem Niveau des Vorjahres. Zudem wurden die Altersstufen für Kinder und Jugendliche neu und gerechter definiert, hierzu wurde eine dritte Ermäßigungskategorie für Kinder bis 14 Jahre geschaffen. Auch das Alter, in dem Kinder gänzlich kostenfreien Eintritt erhalten, wurde von vier auf sechs Jahre angehoben. Bei den Sitzplätzen hat es ebenfalls eine Ergänzung ergeben. Neu ist eine zusätzliche Kategorie, bei der die Sitzplätze der Tribünenreihen 1 zum einheitlichen Preis von nur 19 Euro erhältlich sind.
Im Zuge der neuen Familientribüne, die jetzt auf exakt 120 Sitzplätze definiert und deren erforderliche Änderungsgenehmigung der Stadt Ravensburg stündlich erwartet wird, arbeiteten die Towerstars ebenfalls an einer Überarbeitung der Preise. Hier soll nochmals bekräftigt werden, dass die Familientribüne als besonderer Service für Kinder und Jugendliche geschaffen wurde, die in den normalen Stehplatzbereichen bislang keine optimale Sicht auf die Spielfläche hatten. Zusätzlich zur neuen Sitzplatztribüne, welche die Zuschauerkapazität der Eissporthalle Ravensburg auf 3420 Besucher erweitert, werden auch Familien-Kombinationstickets für Steh- und Sitzplätze angeboten.
Durch die Preisänderungen sind Anpassungen im Ticketsystem erforderlich, aus diesem Grund war eine Freischaltung beim Ticketpartner „ReserviX“ noch nicht möglich. Die Karten werden jedoch in Kürze - spätestens jedoch bis Donnerstagmittag - online und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen von „ReserviX“ verfügbar sein.
Die Towerstars und das Restaurant „1881“ passen zum Start der Hauptrunde auch die Preise an den Imbissständen an. So kosten alkoholfreie Erfrischungsgetränke, Bier und Stadionwürste einheitliche 2,50 Euro. Der Preis der Feuerwurst bleibt unverändert. Neu zu dieser Saison wird auch frisch gezapftes Maß-Bier angeboten.
Eingeführt wird in diesem Zuge auch eine Verzehrkarte, die an den Ständen um den jeweiligen Wert abgeknipst wird und einen bargeldlosen Imbiss-Einkauf ermöglicht. Dies bedeutet zugleich auch eine Reduzierung bis zur gänzlichen Vermeidung von Wartezeiten. Übrigens können Bierpässe aus der letzten Saison und der vorigen Gastronomie „Eiszeit“ noch bis Ende September im Restaurant „1881“ gegen neue Wertkarten eingetauscht werden. Eine Nutzung alter Bierpässe direkt an den Imbissständen ist leider nicht möglich.
Ab dem ersten Punktspiel am kommenden Sonntag tritt auch das neue Einlasskonzept in Aktion. Künftig wird das Freigelände vor der Eissporthalle zwei Stunden vor Spielbeginn im Bereich zwischen Haupteingang und Treppenwürfel abgesperrt, der Einlass erfolgt nur noch zwischen dem östlichen Gebäudeteil und der Ticketbox. Dies wurde auch bereits im Sommer bei den Public-Viewing Events während der Fußball-WM so gehandhabt und hat sich bewährt. Fans und Zuschauer, die das Gelände betreten, wird durch Zeltschirmen mit anpassbaren Seitenwänden und Beheizungsmöglichkeit eine deutlich höhere Aufenthaltsqualität vor dem Spiel gegeben. Das Angebot, dass Dauerkartenbesitzer 15 Minuten vor den Einzelkarten-Besuchern die Halle betreten dürfen, bleibt natürlich weiterhin aufrecht erhalten. Für sie steht wie gewohnt eine speziell gekennzeichnete Eingangstür zur Verfügung. 



ehvwoelfeschoenheide09Wölfe Schönheide mit Heimspielauftakt gegen Bayreuth

(OLO)  Wenn am kommenden Freitag, dem 12.09.14, ab 18:30 Uhr die Stadionkassen im
Schönheider Wolfsbau wieder öffnen, ist die über fünfmonatige Sommerpause und somit
auch die viel zu lange “Leidenszeit“ für die Schönheider Eishockeyfans endlich vorbei. Mit
dem Heimspielauftakt der Wölfe gegen die Bayreuth Tigers (Spielbeginn: 19:30 Uhr),
läutet der EHV Schönheide 09 sozusagen die neue Eiszeit 2014/2015 im heimischen
Wolfsbau ein. Bereits am Sonntag, dem 14.09.14, um 18:00 Uhr steigt dann das direkte
Rückspiel zwischen beiden Mannschaften in Bayreuth.
Mannschaft und sicher auch Fans freuen sich, dass nun die Spiele im Wolfsbau endlich
beginnen. Nachdem für den EHV 09 die erste Testpartie bereits vergangenen Sonntag mit
einem 2:1-Penaltysieg in Braunlage über die Bühne ging, folgt nun also der erste
Heimauftritt der neuen Saison gegen die Bayreuth Tigers. Ein echter Prüfstein für das
Team von Trainer Norbert Pascha, denn der Süd-Oberligist hat eine starke Mannschaft
beisammen und scheint in guter Frühform, was die Leistungen aus den bislang
absolvierten Testspielen gegen die Zweitligisten Eispiraten Crimmitschau, Dresdner
Eislöwen und Kassel Huskies, sowie gegen Ligakonkurrent Black Dragons Erfurt deutlich
zeigten. Letztmals standen sich beide Teams in der Vorbereitung auf die Saison
2010/2011 gegenüber. Auch damals hatten die Wagnerstädter einen Trainingsvorsprung,
wonach beide Partien für den EHV 09 mit 0:5 und 4:7 verloren gingen. Für die Wölfe
werden daher auch die kommenden beiden Spiele gegen Bayreuth sicher noch keine
echte Standortbestimmung darstellen. Nach bisher nur einem Spiel und wenigen
Trainingseinheiten müssen die Wölfe noch ihren Spielrhythmus finden, wohingegen die
Tigers bereits ihr sechstes Vorbereitungsspiel absolvieren und sicher als Favorit in die
Partie gehen. Ein besonderes Spiel wird es dennoch für unseren Neuzugang Stephan
Trolda. Der gebürtige Bayreuther trifft nicht nur auf seinen Heimatverein, sondern feiert
am Freitag zudem noch seinen 34. Geburtstag!
Zwei gelungene Premieren sind dem EHV 09 bereits vor dem ersten Heimspiel geglückt.
So ging die Präsentation des Mannschaftskaders erstmals im Rahmen des traditionellen
Familienfestes bei der örtlichen Feuerwehr über die Bühne. Bejubelt wurde am
Samstagabend die Vorstellung der 19 Cracks von über 500 Gästen. Der EHV Schönheide
09 möchte sich deshalb noch einmal ganz herzlich bei der Freiwilligen Feuerwehr
Schönheide bedanken, dass uns die Möglichkeit gegeben wurde, unser Team im Rahmen
des Familienfestes vorzustellen. Wir waren von der Resonanz des Publikums positiv
überrascht und werden uns Gedanken machen und rechtzeitig das Gespräch mit den
Verantwortlichen der Feuerwehr suchen, ob man nicht auch in den kommenden Jahren
die Mannschaftsvorstellung in diesem Rahmen abhalten kann.
Sicher auch davon motiviert, legten sich die Schützlinge von Trainer Norbert Pascha tags
darauf im allerersten Spiel der neuen Saison gleich mächtig ins Zeug. Bei Nord-Oberligist
Harzer Falken Braunlage wurde nach einer kampfbetonten und temporeichen Partie
knapp aber verdient mit 2:1 (0:0, 0:0, 1:1, 1:0) nach Penaltyschießen gewonnen. Den
reaktionsschnellen Paraden beider Keeper in den zwei ersten Dritteln war es geschuldet,
dass erst in der Endphase des Spieles die Tore fielen. Georg Albrecht traf in der 50.
Minute mit einem flachen Schlagschuss zur Wölfeführung. Zweieinhalb Minuten vor der
Schlusssirene gelang den Falken aus dem Harz jedoch in eigener Unterzahl noch der
Ausgleich. Da die anschließende fünfminütige Verlängerung torlos blieb, musste die
Entscheidung im Penaltyschiessen fallen. Nachdem bereits fünf Braunlager und vier
Schönheider Spieler an den Torhütern gescheitert waren, machte Stephan Trolda als
zehnter Schütze den ersten Testspielsieg für den EHV 09 perfekt.
Statistik:
Tore: 0:1 Albrecht 49:58
1:1 Bilstein (Schwab) 57:23 4-5
1:2 Trolda 65:00 (GWS)
Strafen: HFB 12 + 10 (Wittmann) EHV 20
Zuschauer: 331



selberwoelfeVER Selb:  Sonderzug am 02.01.2015, die längste Fahrt aller Zeiten...

(OLS)  Am 02.01.2015 rollt unser 3. Wölfe-Sonderzug nach Sonthofen. Die Tour zum diesjährigen Aufsteiger wird die längste sein, die wir bisher auf die Beine stellen konnten. Das Fanprojekt Selb e.V. versucht auch diesmal wieder alle reisefreudigen VER-Fans mitzunehmen, allerdings stehen aus organisatorischen Gründen nur 504 Plätze zur Verfügung. Wer also sicher bei diesem Event dabei sein möchte, der sollte sich und seine Freunde schnellstens anmelden. Wie schon von früheren Fahrten bekannt, werden auch diesmal die Anmeldungen zunächst von den einzelnen Fanclubs angenommen und bearbeitet. Der Fahrpreis für die Reise in das gut 420 km entfernte Sonthofen beträgt 82 €, die Eintrittskarte für das Spiel ist inbegriffen. Also, auf geht’s anmelden und bei diesem Highlight dabei sein!




troisdorfdynamiteEHC Troisdorf: Neuwieder Bären waren zwei Nummern zu groß / Erstes EHC-Testspiel endete mit 0:20 – Am Samstag großes Sommerfest

(NRWL)  Das Eis im Troisdorfer Icedome ist fertig und die ersten Teams haben bereits den Trainingsbetrieb aufgenommen. Das ist die wichtigste Nachricht des vergangenen Wochenendes beim EHC Troisdorf. Bei der Freude aller Mitglieder in der großen EHC-Familie über das Ende eines langen (eislosen) Sommers, rückte das erste Testspiel der 1. Mannschaft so ein bisschen in den Hintergrund. Was vielleicht gar nicht so verkehrt war, wenn man direkt im ersten Vergleich der Saison 20 Gegentreffer einstecken muss, das Tor des Gegners über die gesamten 60 Minuten allerdings jungfräulich bleibt. 0:20 hieß es beim Spiel in Diez am Ende aus Sicht der Dynamites gegen den EHC Neuwied.
Aussichten auf ein Wunder waren bereits im Vorfeld undenkbar. Zu groß waren die Unterschiede beider Teams: Auf der einen Seite der EHC Troisdorf, NRW-Ligist mit reinen Amateurspielern, die bislang noch keine einzige Trainingseinheit absolviert hatten. Auf der anderen Seite die zwei Ligen höher spielenden Neuwieder Bären aus der Oberliga, mit zahlreichen Vollprofis, die zumindest schon mal auf dem Eis gestanden hatten in der vergangenen Woche.
Lediglich im ersten Dritten ließ Troisdorf so ein bisschen den „David-gegen-Goliath-Effekt“ aufblitzen und machte es dem haushohen Favoriten zumindest nicht einfach. Allen voran EHC-Torhüter Dominik Liesenfeld, der die gesamten 60 Minuten das Gehäuse hütete und trotz 20 Gegentoren eine klasse Partie ablieferte. Elf Minuten hielt das Troisdorfer Bollwerk den Neuwieder Angriffen stand, ehe die schwarze Hartgummischeibe dann doch den Weg ins Tor fand. Die Gäste von der Sieg spielten aber trotzdem diszipliniert weiter und mussten lediglich ein weiteres Gegentor hinnehmen. So ging es mit einem respektabeln 0:2 für den Oberligisten in die erste Pause.
Die permanente Defensivarbeit kostet die Troisdorfer Spieler natürlich sehr viel Kraft. Und da schwindende Kräfte meist Unkonzentriertheit zu Folge haben, erhöhte sich im Mitteldrittel die Fehlerquote gewaltig. Dies wusste Neuwied gekonnt auszunutzen und erhöhte relativ rasch auch 10:0. Zwar fing sich Troisdorf Ende des zweiten Drittels noch mal, allerdings schalteten auch die Gastgeber sichtlich einen Gang zurück.
Im letzten Spielabschnitt schwanden dann bei EHC Troisdorf endgültig sämtliche Kräfte. Neuwied spielte nun befreit auf und setzte die Dynamites unter Dauerdruck. Mit Erfolg: Insgesamt noch zehn Mal mussten die Unparteiischen das Spielgerät aus dem Troisdorfer Gehäuse holen.
Trotz der hohen 20:0-Niederlage bewies der Underdog von der Sieg durchaus Moral und Kampfgeist. Bedauerlich war, dass es trotz einiger Chancen leider nicht zumindest zu einem Ehrentreffer gereicht hat. Jetzt heißt es „Mund abputzen und nach vorne schauen“. Denn natürlich ist eine Begegnung gegen einen Oberligisten ohne auch nur eine Minute Eistraining im Vorfeld kein wirklicher Maßstab. Für den EHC hat die eigentliche Vorbereitung auf die neue Saison erst am Tag nach dem Neuwied-Spiel mit dem ersten Eistraining begonnen. Ob die ersten Trainingseinheiten bereits Früchte tragen, kann der EHC bereits kommenden Freitag, 12. September, unter Beweis stellen: Dann gastiert der Regionalligist aus Wiehl zu einem Testspiel im Troisdorfer Icedome. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
Einen Tag später, am Samstag, 13. September, läutet der EHC Troisdorf dann auch offiziell die neue Saison 2014/15 ein: Ab 14 Uhr steigt in und an der Eishalle das EHC-Sommerfest. Dabei stellen sich unter anderem sämtliche Teams des EHC vor. Außerdem können sich die Besucher auf Essen, Trinken und eine Tombola freuen, und wer selbst einmal die Schlittschuhe schnüren möchte, kann dies bei einer kostenlosen Laufzeit tun. 
In der heißen Phase der Saisonvorbereitung hat der EHC außerdem noch einen Abgang zu vermelden. Mit Andreas Czaika wechselt ein, im letzten Jahr, wichtiger Führungsspieler zum Regionalligist aus Wiehl. Wir wünschen ihm sportlich so wie privat alles Gute.



hanoverscorpionsESC Wedemark: Oberligakader bei Eisbären Berlin im Trainingslager

(OLN)  Kurz vor Start in die erste Oberligasaison des Aufsteigers aus der Regionalliga, bittet Chefcoach Fiete Bögelsack seinen neu formierten Kader für 4 Tage ins Trainingslager zu den Eisbären Berlin.
Im Sportzentrum Hohenschönhausen wird Bögelsack mit 27 Spielern nach dem intensiven Sommertraining die Grundlage für die kommende Saison legen, die mit einem ersten Testspiel am Freitag, den 19. September um 20:00 Uhr im Mellendorfer Eisstadion gegen die Hammer Eisbären, einem Oberligisten aus der Oberliga West, eröffnet wird. 



loewenwaldkraiburgErste Härtetests für die Löwen Waldkraiburg

(BYL)  An diesem Wochenende bestreiten die Bayernligisten vom EHC Waldkraiburg ihre ersten Testspiele und dabei haben die Industriestädter gleich zwei harte Aufgaben vor der Brust. Am Freitag geht es für die Mannschaft von Trainer Rainer Zerwesz zum Oberligisten Deggendorfer SC  (Beginn: 20:00 Uhr), zwei Tage später gastieren die „Löwen“ beim nächsten Drittligisten, den „Blue Devils“ Weiden (Beginn: 18:00 Uhr).
Testspiel hin oder her- zu Beginn ihrer Vorbereitungsphasen, in der sie insgesamt sieben Spiele absolvieren werden, warten auf die „Löwen“ gleich zwei schwere Brocken. Besonders die Partie gegen Deggendorf, die am 21.09.14 zur offiziellen Waldkraiburger Saisoneröffnungsfeier ihrerseits in der Industriestadt gastieren, hat es in sich- und das aus mehreren Gründen. An der Bande gibt es das Duell zwischen dem neuen Deggendorfer Trainer Klaus Feistl und dem neuen Waldkraiburger Coach Rainer Zerwesz- vor ein paar Jahren war Zerwesz noch als Spieler der verlängerte Arm des ausgefuchsten Eishockeylehrers. Im vergangenen Sommer übernahm Feistl die Niederbayern, nachdem er zuvor zwei Jahre lang beim Bayernligisten EV Moosburg erfolgreiche Arbeit geleistet hatte. „Ich freue mich sehr auf das Wiedersehen mit Klaus, weil ich ihn nicht nur als Trainer, sondern auch als Person sehr schätze“ erklärte EHC-Coach Zerwesz im Vorfeld der Begegnung. Die Partie gegen Deggendorf, die seit 2007 in der Oberliga spielen, ist für ihn aber ein „klassisches Vorbereitungsspiel. Das Ergebnis ist absolut zweitrangig, wir spielen mit vier Reihen und sind der krasse Außenseiter.“ Diese Rolle kann man auch etwas nachvollziehen, denn die Partie in Deggendorf wird für die „Löwen“ in dieser Saison das insgesamt erst fünfte Mal auf dem Eis sein: Vier Trainingseinheiten in Rosenheim in dieser Woche und dann das Spiel. „Da werden die Jungs sicher etwas müde sein“ ist sich auch der Trainer der Waldkraiburger sicher.
Trotzdem wird die Partie gegen Deggendorf interessant zu verfolgen sein, schließlich stehen im Kader des SC einige Hochkaräter. Neben den starken deutschen Stürmern Stefan Ortolf (Letzte Saison: 45 Spiele/ 21 Tore/ 28 Assists), Simon Maier (45/ 15/ 27) und Christian Retzer (45/ 13/ 24) hat man sich mit dem Kanadier Dustin Whitecotton, der von den Belfast „Giants“ kam (63/ 18/ 50) und dem Deutsch-Kasachen Dmitrij Litesov aus Schweinfurt (46/ 20/ 27) gut verstärkt. Und in der Defensive steht mit Jan Benda ein Spieler, der auch schon neun Mal in der NHL für die Washington „Capitals“, bei neun Weltmeisterschaften und drei Olympischen Spielen für Deutschland auflief. Ihm zur Seite stellten die Deggendorfer in diesem Sommer den Slowaken Stanislav Fatyka, der vom Zweitligameister Bremerhaven kam und schon elf Jahre in der tschechischen Extraliga spielte.
In die Nähe der tschechischen Grenze geht es für die Industriestädter dann zwei Tage nach dem Spiel in Deggendorf. Mit den „Blue Devils“ Weiden wartet am Sonntag ein weiterer Prüfstein für die „Löwen“. Vor zwei Jahren stiegen die Oberpfälzer aus der Bayernliga in die Oberliga Süd auf und erreichten in ihrem ersten Jahr in der dritten Liga prompt das Play-Off Viertelfinale. Im letzten Jahr sicherte die Truppe vom jetzigen Trainer Fred Carroll, der im Mai das Amt von Interimscoach Peter Hampl übernahm, souverän den Klassenerhalt. 13 Abgängen standen im Sommer 10 Zugänge gegenüber, darunter mit Ales Jirik auch ein alter Bekannter. Nach neun Jahren beim TSV Erding, mit dem er sechs Spielzeiten auch gegen die „Löwen“ in der Bayernliga antrat, wechselte der Deutsch-Tscheche in diesem Jahr zu den „Blue Devils“. Doch nicht nur er, sondern auch die beiden neuen Kontingentspieler Vladimir Nikiforov (kam aus der Central Hockey League in den USA) und Craig Voakes (vom HYC Herentals in den Niederlanden) werden es den „Löwen“ in dieser Partie schwer machen- Testspiel hin oder her.     



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser: Dauerkarten-Abholung bis Donnerstag möglich - Geschäftsstelle bis 18 Uhr geöffnet

(DEL2)  Noch bis Donnerstagabend können in der Geschäftsstelle der Lausitzer Füchse die
bestellten Dauerkarten abgeholt werden. Die Geschäftsstelle ist an diesem Tag bis 18 Uhr geöffnet.
Karten, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt werden, gehen automatisch in den freien Verkauf.
Ein Versand der Dauerkarten per Post ist nicht mehr möglich, da die Füchse bereits am Sonntag ihr
erstes Heimspiel haben und nicht mehr gewährleistet werden kann, dass die Tickets auch rechtzeitig
ankommen.

Füchse verabschieden Sebastian Klenner - Langjähriger Kapitän wird beim Heimspiel-Auftakt geehrt
Am Sonntag werden sich die Lausitzer Füchse von ihrem langjährigen Kapitän Sebastian Klenner verabschieden. Vor dem Heimspiel gegen Kaufbeuren (Beginn 17 Uhr) wird der 37-jährige Verteidiger ein letztes Mal auf dem Eis stehen und für seine erfolgreiche Zeit in Weißwasser geehrt.
Sebastian Klenner stammt aus dem Nachwuchs der Füchse. 1997 verließ er die Lausitz, wurde später Nationalspieler und deutscher Meister mit den Frankfurt Lions. 2008 kehrte der Verteidiger nach Weißwasser zurück und absolvierte seitdem über 300 Spiele für die Füchse. Im Sommer beendete Sebastian Klenner seine Laufbahn als Eishockeyprofi.

Freiberger verlängert Sponsorenvertrag - Füchse-Partner ruft Fanaktion ins Leben
Das Freiberger Brauhaus hat die Verträge mit den Lausitzer Füchsen verlängert und setzt damit die jahrelange erfolgreiche Partnerschaft fort.
Zum Start in die neue Saison wird es auch eine "Freiberger"-Fanaktion geben. Die Idee: Für jedes geschossene Füchse-Saisontor, sponsert Freiberger einen Liter herb-frisches Pils.
Die Gesamttoranzahl ergibt am Saisonende die Biermenge in Litern, die das Brauhaus den Eishockeyfans für eine Saisonabschlussparty zur Verfügung stellen wird. „Das ist ein Dankeschön an die treuen Füchse-Fans und ein zusätzlicher Ansporn für die Spieler ihr Bestes zu geben“, so Marketingleiter Frank Rehagel.



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Mittwoch 10.September 2014
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