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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Oberliga West, Rheinland-Pfalz-Liga, Oberliga Nord, Regionalliga Nord, Landesliga Nord, Oberliga Ost und Regionalliga Ost.



adendorferecAdendorfer EC: Ein Frage der Ehre im Prestige-Duell gegen Timmendorfer Strand

(OLN)  Den siebten Platz und damit das Halbfinale des Oberliga Nord Pokals haben die Adendorfer Heidschnucken zwei Wochen vor Ende der Hauptrunde sicher. Doch damit möchte sich das Team der Trainer Dieter Kinzel und Falko Kucharek nicht zufrieden geben und so blickt man vor dem prestigeträchtigen Heimspiel am kommenden Freitag um 20 Uhr gegen den EHC Timmendorfer Strand auf Platz sechs, welcher dem AEC das Heimrecht in den Play-offs (Best of 3) bescheren würde.
Mit den Beach Boys vom Timmendorfer Strand erwartet der AEC allerdings ein Spitzenteam im Walter-Maack-Eisstadion welches es erstmal zu besiegen gilt. Die Timmendorfer sind derweil sicher in die Zwischenrunde mit den besten Mannschaften der Oberliga West und Ost eingezogen und sorgten am vergangenen Freitag mit einem 12:1 für die höchste Niederlage der Rostocker Piranhas in der Oberliga Nord. Auf dem Eis führt mit Patrick Saggau einer der besten Stürmer der Oberliga Nord das Team von Trainer Sven Gösch an. Doch auch weitere Kufencracks gilt es höchste Aufmerksamkeit zu schenken. Torben Saggau, Christian Herrmann, Jeff Maronese oder auch Marcus Klupp sind nur eine kleine Auswahl erstklassiger Eishockeyspieler. Bester Torschütze der Beach Boys ist derzeit der 21-jährige Stürmer André Gerartz der zu Saisonbeginn aus der Oberliga Süd vom EC Peiting an die Ostsee kam und es in bisher 23 Spielen für Timmendorf auf 29 Tore brachte.
Dass es für die Heidschnucken nicht unmöglich ist seinen Erzrivalen von der Ostsee zu schlagen zeigte das letzte Spiel in “Lübeck-Nord“, wo sich der Adendorfer EC Anfang Januar erst im Penaltyschießen geschlagen geben musste und so einen starken Punkt mit nach Hause nahm.
Fünf Punkte in noch vier ausstehenden Spielen der Hauptrunde liegen die Heidschnucken hinter der Harzer Falken. Ein durchaus schweres wenn auch nicht unmögliches unterfangen für den AEC der neben dem EHC Timmendorfer Strand noch die Rostock Piranhas (A), den Hamburger SV (A) und die Hannover Indians (H) vor der Brust hat.
Doch für Freitag richtet sich der Blick erstmal auf die Beach Boys und darauf dieses prestigeträchtige “Dorfderby“ für sich zu entscheiden.
Sein Debüt im Heidschnuckentrikot wird der 18-jährige Youngster Lucas Engel geben, der vergangene Woche von den Hannover Scorpions nach Adendorf wechselte.
Wie schon so oft in der Vergangenheit können sich die Eishockeyfans am Freitag auf ein emotionsvolles Dorfderby im “heißesten Kühlhaus des Nordens“ freuen. Adendorfer EC gegen den EHC Timmendorfer Strand ist mehr als nur irgendein Eishockeyspiel – es ist eine Frage der Ehre.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin am Wochenende zweimal im Einsatz

(RLO)  Bei den Preussen dürfte man gewarnt sein. Im Hinspiel setzte sich der Favorit zwar mit 7:4 durch, doch die Elbflorenzer spielten lange Zeit munter mit. 4 Gegentreffer mussten die Charlottenburger gegen kein anderes Team in der Regionalliga Ost bisher hinnehmen.
Momentan belegen die Gäste den fünften Tabellenplatz. In 13 Spielen erzielten sie immerhin 67 Tore. Die Preussen  führen mit 12 Siegen aus 12 Begegnungen unangefochten die Tabelle an. Auch das Torverhältnis von 91:13 zeugt von der Dominanz des ECC in der Liga.
Es verspricht mal wieder ein unterhaltsamer und abwechslungsreicher Eishockeyabend in der Glocke zu werden.
Verein und Team hoffen auf viele Zuschauer. Der aktuelle Zuschauerschnitt liegt bei ca. 400 Gästen pro Spiel. Die Mannschaft von Ivan Horak, welche mit Leidenschaft und Herzblut spielt, hat es sich redlich verdient, gebührende Unterstützung von den Rängen zu erhalten.
Der Eintritt beträgt auf allen Plätzen einheitlich 3€.
Am Sonntag wollen die Preussen zelten gehen. Gegen den Leipziger Eissport-Club wird im  Zelt in Taucha  um 19.00 Uhr der erste Puck eingeworfen. Im Hinspiel an der Glocke kamen die Messestädter mit 0:16 böse unter die Räder. Noch mal wollen sie sich nicht so vorführen lassen und werden alles daran setzen, ein respektables Ergebnis zu erzielen.
Wenn für die Preussen an diesem Wochenende alles nach Wunsch läuft, kann man in den folgenden drei Heimspielen ausgiebig und gebührend die Meisterschaft in der Regionalliga Ost feiern.



evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären unterliegen Mainz im „Penaltykrimi“ – Finalgegner doch nicht klar?!

(RPL)  Erst im 24. Schuss setzten sich die Mainzer Wölfe mit 5:4 (0:0,1:1,2:2) in einem spannenden Penaltyschießen gegen die Eifel-Mosel Bären durch. Doch aufgrund eines Formfehlers nahm der Rheinland-Pfälzischer Eis- und Rollsportverband alle kürzlich erwähnten 0:0-Spielwertungen zurück, so dass die Mainzer Wölfe nicht mehr als Finalgegner der Bären feststehen.
Auf Grund vieler Kuriositäten im RPERV, rückt das Geschehen auf dem Eis mehr und mehr in den Hintergrund. Die bisherigen 0:0-Spielwertungen in der diesjährigen Rheinland-Pfalz Liga mussten nachträglich revidiert werden, sodass der IHC Beaufort doch noch eine theoretische Chance auf das Meisterschaftsfinale besitzt.
Zusätzlich wurde das nächste Heimspiel der Eifel-Mosel Bären gegen den EHC Neuwied 1b am Sonntag den 2. Februar 2014, von seitens Neuwied wegen Spielermangel abgesagt!!!
Sehr wahrscheinlich kommt es somit am 9. Februar 2014 im Spiel TSV Schott Mainz – IHC Beaufort zur Entscheidung, wer im Finale auf die Eifel-Mosel Bären treffen wird. Siegt Beaufort nach regulärer Spielzeit, findet das erste Finalspiel im luxemburgischen Beaufort statt. Erreichen die Wölfe aus Mainz mindestens ein Unentschieden, fahren die Bären zum Titelkampf in die Landeshauptstadt.
Genau dort sah man vergangenes Wochenende ein Vorgeschmack auf ein mögliches, spannendes Finale. Zwar reisten die Bären enorm ersatzgeschwächt mit lediglich 9 Feldspielern nach Mainz, jedoch bot man sich einen offenen Schlagabtausch mit den, um das Finalticket kämpfenden, Wölfen. Vor allem die Schlussphase ließ auf beiden Seiten den Puls höher schlagen. Während man sich im ersten Drittel torlos und im zweiten Spielabschnitt 1:1 trennte, ging es im letzten Drittel heiß her. Nur 16 Sekunden vor Schluss erzielte Michal Janega den 4:4-Ausgleichtreffer für die Bären und die damit verbundene Verlängerung im Penaltyschießen.
Im sogenannten „Shootout“ brachten Marc Stromberg (Mainz) und Ian Harper (Bitburg) alle Schützen reihenweise zum Verzweifeln. Insgesamt parierten die beiden Goalies 21 der 24 Schüsse im Penaltyschießen, aber letztendlich waren es die Mainzer Wölfe die sich im spannenden Krimi durchsetzen konnten. Die Eifel-Mosel Bären beenden somit vorzeitig die Vorrunde der Rheinland-Pfalz Liga auf dem ersten Tabellenplatz. Das Spiel am 2. Februar, sowie das Spiel am 16. Februar gegen den EHC Neuwied 1b wird nicht stattfinden!
Voraussichtlich spielen die Bären das nächste Spiel erst am 22. Februar im Rheinland-Pfalz Pokal Halbfinale gegen den EHC Neuwied (Hinspiel: 2:2). Die Termine für das Meisterschaftsfinale werden bekannt gegeben, sobald der zweite Finalteilnehmer feststeht.
Tore:
0:1 (22.) Müller (Fink)
1:1 (26.) Brauer (M. Mustaf, Johansson)
1:2 (41.) Janega (Tschammer)
2:2 (47.) Nytra (Horicka, Balgar)
2:3 (51.) Müller
3:3 (52.) Gebel (M. Mustaf, Wölk)
4:3 (56.) Gebel (Johansson, Horcicka)
4:4 (60.) Janega (Müller, Golumbeck)
5:4 Nytra (Penalty)



bietigheimsteelersIn Bad Nauheim und gegen Bremerhaven - Bietigheim Steelers im Schlussspurt der Hauptrunde

(DEL2)  Es ist soweit, der letzte Spieltag in der Hauptrunde der Saison 2013/2014 steht vor der Bandentür. Dieses Wochenende dürfte für unsere Bietigheim Steelers noch einmal etwas ganz Besonderes werden. Zum Hauptrunden-Abschluss stehen zwei durchaus spannende Partien auf dem Programm. Am Freitag treten die Steelers, wohl schon mit Chris Murray an Bord, die Reise nach Hessen an. Im Colonel-Knight Stadion warten die Roten Teufel auf das Team von Chefcoach Kevin Gaudet. Am Sonntag sollte Frau bzw. Mann sich in Bietigheim und Umgebung besser nichts vornehmen. Ab 18:00 Uhr steigt das absolute Spitzenspiel in der DEL2, denn dann stehen sich auf dem Eis der EgeTrans-Arena der Tabellenführer aus Bietigheim und die punktgleichen Zweitplatzierten Fischtown Pinguins aus Bremerhaven gegenüber.
Die Roten Teufel scheinen langsam aber sicher Platz 8 aus den Augen zu verlieren. Neunmal hat man nun schon in der Fremde verloren - in Folge. Und auch die Serie von vier Heimsiegen am Stück wurde am vergangenen Wochenende beendet. Das erste 0-Punkte Wochenende für den Aufsteiger. Die Gründe hierfür sind schnell gefunden. Eklatante Auswärtsschwäche, mangelhaftes Powerplay und ungenügende Chancenverwertung kosteten die Hessen immer wieder wichtige Punkte. Dazu kam auch noch das Pech, dass man in Bietigheim vermeintlich mit 4:3 nach Verlängerung gewann, den Sieg aber nachträglich verlor da man mit Sean McMonagle einen Spieler einsetzte der eigentlich gar nicht gemeldet war. Dabei hatten sich die Roten Teufel diesen Sieg mit viel Kampf und schier endlosem Einsatzwillen eigentlich verdient gehabt. Schon über die gesamte Saison hinweg konnte der Oberliga-Aufsteiger gerade mit diesen Tugenden überzeugen und zwang den amtierenden Meister in jeder der bisherigen drei Partien mindestens in die Verlängerung.
Zwar steht mit Jan Guryca seit Weihnachten ein starker Torhüter zur Verfügung, dennoch sind die Nauheimer von Verletzungssorgen geplagt. Top-Scorer Taylor Carnevale fällt mit einer Prellung der Lendenwirbel länger aus. Für Thomas Ower und Youngster Tim May ist die Saison nach Operationen an der Hüfte respektive Knie wohl beendet. Gehofft werden darf hingegen auf die Rückkehr der Verteidiger Chris Heid und Dennis Reime.
Die wohl weitaus interessantere Partie dürfte aber die Partie gegen die Fischtown Pinguins werden. Die Mannschaft um Kapitän Andrew McPherson liegt punktgleich mit den Bietigheim Steelers an der Tabellenspitze.
In Manier einer echten Spitzenmannschaft gelangen zuletzt Siege gegen direkte Konkurrenten wie Landshut und Rosenheim. Doch immer wieder blitzte auch das "zweite Ich" der Stewart-Truppe durch. Gegen vermeintliche leichte Gegner wie Weißwasser oder Bad Nauheim ließ man stellenweise jegliche taktische Prämisse vermissen und machte es dem Gegner gerade in der Defensive stellenweise allzu einfach zum Torerfolg zu kommen. Als weitere Achillesferse könnten sich die Undiszipliniertheiten der Pinguins erweisen. Zwar konnte Trainer Mike Stewart die Strafzeiten immer weiter eindämmen, dennoch sind die Pinguins mit 914 Strafminuten noch immer das raubeinigste Team der gesamten Liga. Und genau hier könnte der große Vorteil für die Schwaben liegen, die mit einer Quote von immerhin 26,22 Prozent noch immer Ligaweit das beste Powerplay stellen.
Das direkte Duell der beiden Tabellenführer birgt nicht nur wegen der Tabellensituation einen sportlichen Reiz. Der Nord-Süd Gipfel zwischen den Nordlichtern und den Schwaben entscheidet nicht nur über die Gegner in der Zwischenrunde. Mit einem Sieg gegen die Pinguins wäre auch der direkte Vergleich mit den Seestädtern endgültig gewonnen. Es ist also alles angerichtet für ein sportlich spannendes und vor allem attraktives Spiel am letzten Spieltag der Hauptrunde. Und auch die Mannschaft zählt auf ihren "siebten Mann"!



crimmitschauMaximilian Faber verlässt die Eispiraten Crimmitschau - Verteidiger wechselt nach Duisburg

(DEL2)  Verteidiger Maximilian Faber verlässt heute das Team der Eispiraten Crimmitschau. Die Verantwortlichen der Westsachsen sowie der Spieler einigten sich einvernehmlich zur Auflösung seines Vertrages. Faber, der aufgrund von mangelndem Vertrauen durch Trainer Fabian Dahlem kaum Einsätze im Team der Eispiraten hatte, wird mit sofortiger Wirkung zu den Füchsen Duisburg wechseln.
Mit der Auflösung des Vertrages wollen die Eispiraten Maximilian Faber seine sportliche Zukunft offen halten. Mit mehr Spieleinsätzen bei seinem neuen Verein soll sich der erst 20 Jahre alte Defensivmann auch für die nächste Saison entsprechend empfehlen. Diese Möglichkeit wollen ihm die sportlich Verantwortlichen der Eispiraten nicht verwehren und stimmten daher einer beiderseitigen Auflösung des Vertrages zu.
Die Eispiraten Crimmitschau wünschen Maximilian Faber für seine weitere sportliche Laufbahn alles Gute und bedanken sich zugleich für sein Engagement im Team der Westsachsen.

Eispiraten wollen Heimserie weiter ausbauen / Freitag Heimspiel gegen Riessersee – Sonntag Kellerduell in Kaufbeuren
Für die Eispiraten Crimmitschau stehen am kommenden Wochenende die letzten Punktspiele der Hauptrunde an. Vor dem Start der am 07.02.2014 beginnenden Zwischenrunde wollen die Westsachsen dabei ihre aufstrebende Formkurve weiter unter Beweis stellen und möglichst erfolgreich punkten. Am Freitag (31.01.2014 – 20:00 Uhr) empfangen die Crimmitschauer den SC Riessersee im Sahnpark und stellen sich schon im Vorfeld auf eine hart umkämpfte Partie ein. Am Sonntag reisen die Westsachsen dann zum ESV Kaufbaueren, wo am 44. Spieltag das Kellerduell gegen den derzeitigen Tabellenletzten ausgetragen wird.
Eine gehörige Portion Selbstvertrauen ist von den Eispiraten im Heimspiel am Freitag (31.01.2014 – 20:00 Uhr) gefragt. Die Crimmitschauer empfangen mit dem SC Riessersee einen unliebsamen Gegner im Sahnpark. Die Werdenfelser sind die Überraschungsmannschaft der Saison und belegen, mit nur 4 Zählern Rückstand auf die Spitze, derzeit den 5. Rang der Tabelle. Dass den Eispiraten vor allem vor den eigenen Fans Duelle vom Format „David gegen Goliath“ liegen, haben sie mit dem Sieg gegen die Bietigheim Steelers am vergangenen Wochenende unter Beweis gestellt. Die Westsachsen wollen ihren gewohnten Kampfgeist und die Leidenschaft in die Waagschale werfen, um den Gästen aus Garmisch-Partenkirchen die 2. Niederlage in Serie beizufügen. Erst am zurückliegenden 42. Spieltag musste der SC Riessersee bei den Bietigheim Steelers nach 8 Siegen in Folge ohne Punkte das Eis verlassen. Dies soll nach dem Willen der Eispiraten auch in Westsachsen der Fall sein. Besonderer Ansporn für die Mannschaft von Fabian Dahlem ist dabei die direkte Bilanz in der bisherigen Saison. Während man das erste Duell im Sahnpark mit 4 zu 3 nach Penaltyschießen gewinnen konnte, gab es am Fuße der Zugspitze 2 klare Niederlagen. Mit einem Sieg am Freitag können die Eispiraten die Serie in dieser Saison wieder ausgeglichen gestalten. Das ist das erklärte Ziel, geht es für die Crimmitschauer zugleich um den 5. Heimsieg in Folge, den es mit der Hilfe der eigenen Fans im Rücken zu erkämpfen gilt. Im „lautesten Stadion der Liga“ soll die einzigartige Stimmung den Eispiraten zusätzlich Rückenwind verleihen, um auch gegen den SC Riessersee die Punkte behalten zu können.
Am Sonntag (02.02.2014 – 18:00 Uhr) kommt es zum Kellerduell in der DEL2. Die Eispiraten Crimmitschau müssen dafür zum ESV Kaufbeuren reisen. Beide Teams sind in dieser Saison tief unten in der Tabelle und konnten sich trotz intensiver Bemühungen nicht freischwimmen. Für die Westsachsen geht es aber um einiges. Nicht nur, dass man mit einem Sieg die Saisonbilanz gegen die Joker auf 3 Siege und nur eine Niederlage ausbauen könnte, nein auch im Bezug auf den Tabellenplatz könnte das zwischenzeitliche „Endspiel“, vor der Teilung der Tabelle in 2 Gruppen für die nachfolgende Zwischenrunde, entscheidend sein. Nach der Rückkehr zahlreicher Stammspieler konnte sich Kaufbeuren zuletzt wieder stabilisieren und 4 der zurückliegenden 5 Spiele gewinnen. Auch die Eispiraten weisen zuletzt eine positive Entwicklung auf und gingen bei 3 ihrer letzten 5 Pflichtspiele als Sieger vom Eis. Eine Unbekannte für die Westsachsen könnten die taktischen Veränderungen bei den Gastgebern sein. Nachdem Ulrich Egen die Joker als neuer Chefcoach hinter der Bande übernommen hat, haben beide Teams noch nicht gegeneinander gespielt. Dieser Fakt spielt für die Crimmitschauer aber nur eine untergeordnete Rolle, wollen sie sich nur auf ihr eigenes Spiel konzentrieren und mit einem guten Defensivverhalten und zielstrebigen Angriffsbemühungen die Gastgeber am Sieg hindern. Beste Chancen die Punkte zu stehlen, bieten sich dafür wohl bei eigenem Powerplay, denn die Joker haben statistisch das schlechteste Unterzahlspiel der Liga. Ein Garant für den Sieg ist dies zwar nicht, aber mit einer starken Torhüter-Leistung und einer geordneten Defensive sollte der Crimmitschauer Sturm eigentlich in der Lage sein, das entscheidende Tor mehr zu erzielen.

Zwischenrunde startet am 7. Februar - Erklärung zum Spielmodus und weiteren Terminen
Keine Verschnaufpause für die Eispiraten in der DEL2: Bereits drei Tage nach dem 44. und bislang letzten feststehenden Hauptrunden-Spieltag am 4. Februar startet die zweite Liga in die Zwischenrunde. Unter Fortführung der aktuellen Tabelle werden bis zum 9. März die Playoff- und Playdownplatzierungen ermittelt.
Die entsprechende Spielplanung wird von der DEL2-Ligenleitung am kommenden Montag (04.02.2014) bekannt gegeben und auch durch die Eispiraten Crimmitschau an die Fans kommuniziert. Dabei werden die zwölf Clubs entsprechend ihrer Hauptrunden-Platzierung in zwei Gruppen eingeteilt (1., 3., 5., 7., 9., 11. sowie 2., 4., 6., 8., 10. und 12. Platz) und müssen in diesen Gruppen jeweils eine Runde mit Hin- und Rückspiel bestreiten. Daraus ergeben sich 5 weitere Heimspiele für die Eispiraten Crimmitschau im Sahnpark.
Die Ergebnisse der Zwischenrunde finden Eingang in die Hauptrunden-Wertung, so dass die derzeitige Tabelle bis zum Abschluss der Zwischenrunde fortgeführt wird. Auf Basis dieser Wertung bestreiten die besten acht Teams vom 12. bis 25. März die Playoff-Viertelfinals im Modus „Best of Seven“. Die Playoff-Halbfinals sind für den Zeitraum vom 28. März bis 11. April terminiert, das Finale um den 1. DEL2-Titel geht vom 13. bis 27. April über die Bühne.
Die Mannschaften auf den Plätzen neun bis zwölf bestreiten parallel zu den Playoff-Viertelfinals (12.März bis 25.März) zwei Playdown-Halbfinals, die ebenfalls im Modus „Best of Seven“ ausgetragen werden. Die beiden Verlierer dieser Begegnungen müssen dann in eine Qualifikations-Runde (28.3. bis 21.4.) mit vier Oberliga-Teams. Vier der insgesamt sechs Mannschaften in der Relegation qualifizieren sich dann für die DEL2, so dass ab der kommenden Saison 2014/2015 insgesamt 14 Clubs am Spielbetrieb der DEL2 teilnehmen werden.
Im Bezug auf Sonderkarten der Eispiraten Crimmitschau gibt es ebenfalls einen Hinweis. So behalten die 4er und 10er Karten auch zu den Heimspielen der Eispiraten in der Zwischenrunde ihre Gültigkeit.



duesseldorferegSchwere Verletzung im Spiel gegen Ingolstadt / Corey Mapes mit Lendenwirbelbruch, DEG beantragt Ermittlungsverfahren gegen Jean-Francoise Boucher
 
(DEL)  Beim gestrigen Hauptrundenspiel der Düsseldorfer EG gegen den ERC Ingolstadt wurde Verteidiger Corey Mapes bei einem Check schwer verletzt. Er erlitt einen Bruch des dritten Lendenwirbels. Über eine Operation entscheiden die Ärzte in den nächsten Tagen. Mapes wird noch heute nach Duisburg verlegt.
Aufgrund dieses ungeahndeten Checks beantragt die DEG bei der Deutschen Eishockey Liga ein Ermittlungsverfahren gegen den Ingolstädter Stürmer Jean-Francois Boucher. Das entsprechende Video -Material wurde der DEL zur Verfügung gestellt.



grefrathphoenixGrefrather EG empfängt Regionalliga-Meister / „Heißer Tanz“ am Freitag – Sonntag Derby in Neuss

(OLW)  Die Fans des Grefrath Phoenix dürfen sich auf ein spannendes Eishockey-Wochenende freuen, denn am kommenden Freitag, 31. Januar, 20:00 Uhr stellt sich mit dem EHC Neuwied der aktuelle Meister der Regionalliga West an der Niers vor.
„Das wird alles andere als eine leichte Aufgabe und gewiss ein ‚heißer Tanz‘“ prophezeit GEG-Trainer Karel Lang vor dem Spiel.
Dabei hatte er wohl noch das Hinspiel im Hexenkessel der Neuwieder „Bärenhöhle“ im Kopf, welches der Phoenix vor fast 1000 Zuschauern mit 6:5 nach Penaltyschießen für sich entscheiden konnte.
„Wir hoffen auf die Unterstützung unserer Fans“, so Edgar Teuber. „Nach dem klaren 10:1-Sieg bei den Kölner Haien wollen wir nun auch in eigener Halle endlich den Knoten platzen lassen!“. Verzichten müssen wir auf Brett Madigan, der sich eine Leistenverletzung zugezogen hat und wohl nicht mehr für den Phoenix auflaufen kann. Die Saison beendet ist wohl auch für Thomas Müller. Der Verteidiger hat sich eine schwere Unterleibsverletzung zugezogen. Hoffen wir, dass alles positiv verläuft, wünscht das gesamte Team. Marco Hastenteufel hat sich eine leichte Trainingsverletzung im Gesicht zugezogen, die genäht werden musste. Er wird aber aller Voraussicht nach zum Spiel wieder fit sein. Ansonsten sind alle Mann an Bord.  Der Gameplan sieht vor, mit drei kompletten Reihen zu spielen. Wie diese aussehen, entscheiden wir nach dem Abschlusstraining am Donnerstag. 
Sicherlich werden auch viele Bärenfans ihr Team rheinaufwärts begleiten und zu einer stimmungsvollen Eishockeyatmosphäre beitragen. Deshalb sollten unsere Fans und Zuschauer ein wenig zeitiger den Weg in die Grefrather Eissporthalle finden
Am Sonntag, 02. Februar kommt es dann um 20:00 Uhr zum ewig jungen Niederrhein-Derby beim Nachbarn vom Neusser EV.
Die Spiele gegen Neuss haben sich in der Vergangenheit immer als sehr spannend und eng herausgestellt. Erst in der vergangenen Woche gab es einen denkbar knappen Phoenix-Sieg im Hinspiel. Sollte der Phoenix auch diesmal die Nase vorn haben, dürfte ihm der Oberliga-Klassenerhalt sicher sein.



hannoverindiansSuper Bowl Sunday im Herzblut

(OLN)  Es ist das Mega-Sportereignis: Der Super Bowl. In diesem Jahr wird das Endspiel um die Meisterschaft im American Football in der Metropole New York ausgetragen. Rund um den Hudson River steht bereits seit Tagen alles Kopf und jeder fiebert dem großen Endspiel entgegen. Auch die Herzblut Sport- und Musikbar an der Eishalle Langenhagen schließt sich dem an und veranstaltet daher am Sonntag ab 20 Uhr die Herzblut Super Bowl Night, deren Höhepunkt die Liveübertragung auf der HD-Großbildleinwand und den Monitoren im Barbereich sein wird. „Wir werden einen tollen Abend und jede Menge Spaß zusammen haben“, freut sich Eishallen-Geschäftsführer Marco Stichnoth auf die Herzblut Super Bowl Night.




harsefeldtigersTus Harsefeld Tigers vs TAG Salzgitter Icefighter  1:6 (0:0 / 0:5 / 1:1)


(RLN)  Am Sonntag den 26. Januar 2014, um 19:30 Uhr, trafen die Tus Harsefeld 
Tigers im heimischen Superdome auf die hoch ambitionierten TAG 
Salzgitter Icefighter, ein Team aus der Spitzengruppe der Regionalliga 
Nord.
Für die Tigers gab es vor dem Spiel, bzw. schon in der Woche davor, 
schlechte Nachrichten. Mehrere Spieler fielen verletzungsbedingt aus, 
u.a. eine komplette Sturmreihe. So musste Trainer Jens Wolfram 
improvisieren. Trotzdem stand eine kämpferisch agierende Tigers 
Mannschaft auf dem Eis, die im ersten Drittel eine großartige Leistung 
zeigte und die Salzgitter Icefighter das eine oder andere Mal in 
Verlegenheit brachte.
Im ersten Drittel kämpften sich die Tigers von Anfang an in die 
Partie. Das Spiel ging rauf und runter und die Tigers konnten sich 
mehrere hochkarätige Torchancen rausspielen. Aber ebenso sah es auf 
Seiten der Salzgitter Icefighter aus, auch sie konnten mehrere 
hochkarätige Chancen rausspielen. Das im ersten Drittel keine Tore 
fielen, war den beiden Goalies geschuldet (im Tigers-Tor Goalie Lars 
Wolfram), die ihren Kasten mit super Paraden sauber hielten. So war 
das 0:0 zur ersten Drittelpause ein verdientes Ergebnis.
Im zweiten Drittel konzentrierten sich die Tigers zu sehr auf ihren 
kämpferischen Einsatz und vergaßen dabei spielerische Akzente zu 
setzen. So kam es, dass die Icefighter aus ihren Chancen jetzt auch 
Tore machten. Und da jetzt auch Strafzeiten auf Seiten der Tigers 
negative Auswirkungen hatten (2 Tore in Unterzahl), war es nur mehr 
als verständlich, dass das Drittel mit 5:0 an die Gäste aus Salzgitter 
ging.
Im dritten und letzten Drittel ging es noch mal richtig zur Sache. Die 
Tigers konnten kurz nach Drittelbeginn ihr Tor zum zwischenzeitlichen 
1:5 erzielen. Optisch und spielerisch hatten die Gäste aber ein 
Übergewicht. Am Ende des letzten Drittels erzielten die Icefighter 
dann noch den 1:6 Endstand zum verdienten Sieg.

Tus Harsefeld Tigers 1b vs Harsefelder EC  6:0 (1:0 / 4:0 / 1:0)
(LLN)  Am Sonnabend den 25. Januar 2014, um 19:30 Uhr, trafen im x-ten 
Ortsderby die "gastgebenden" Tus Harsefeld Tigers 1b und der "Gast" 
vom Harsefelder EC aufeinander. Das Hinspiel, mit einem 12:0 Sieg, war 
eine ziemlich eindeutige Sache für die Tigers 1b gewesen. Doch 
Ortsderbys sind halt Ortsderbys, es kann alles passieren.
Im ersten Drittel konnte keine der beiden Mannschaften zunächst ein 
geordnetes Spiel zeigen. Mit der Zeit übernahmen aber die Tigers 1b 
das Spiel und konnten aus ihrer optischen und spielerischen 
Überlegenheit eine Chance zur 1:0 Drittelpausenführung verwerten.
Das zweite Drittel ging dann eindeutig an die Tigers 1b. Aus ihren 
vorgetragenen Angriffen und rausgespielten Chancen konnten sie zweimal 
einen Doppelpack schnüren. In der 27., der 28., sowie in der 38. und 
der 39. Minute konnten die Gastgeber ihre Führung bis auf 5:0 
ausbauen. Der HEC kam nicht zum Zuge, die Tigers 1b war einfach zu 
stark.
Im dritten und letzten Drittel schalteten die Tigers 1b einen Gang 
zurück und ließen das Spiel auf sich zukommen. Trotzdem war die 
Überlegenheit immer noch offensichtlich. Zum Schluss konnten die 
Tigers dann noch eine Chance zum 6:0 Endstand verwerten.



kemptensharksSharks gegen Eisbären – ESC Kempten empfängt Oberstdorf zum Derby-Rückspiel

(BLL)  Am Freitag um 19:30 Uhr wird es wieder heiß in der Kemptener Alpensolar-Arena, dann ist mit der SG Oberstdorf/Sonthofen 1b nämlich der Lokalrivale Nummer eins zu Gast.
Es war wohl das Highlight der aktuellen Spielzeit, jener 27. Dezember an dem die die Haie des ESC Kempten ihre beste Saisonleistung abriefen und vor weit über 800 Zuschauern den Oberstdorfern den fest eingeplanten Derbysieg vor den Augen wegschnappten. Sie lagen gar 3:0 zurück und kämpften sich mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung zurück in die Partie und verließen am Ende mit 3:4 als Sieger das Eis. Dieser Stachel sitzt mit Sicherheit tief bei den in der Tabelle nur einen Platz vor Kempten platzierten Oberallgäuern. Und auch wenn die Kontrahenten immerhin 11 Punkte trennen so handelt es sich bei dem ewig jungen Duell um ein sogenanntes 6-Punkte Spiel. Für Kapitän Alex von Sigriz und seine Teamkollegen sind diese Zähler wichtig um die Konkurrenz aus der unteren Tabellenhälfte auf Distanz zu halten, Oberstdorf schielt immer noch mit einem Auge in Richtung Play-Offs. Es dürfte also auch abseits aller Rivalität für  ordentlich Zündstoff gesorgt sein, dafür allein genügt schon ein Blick auf die Tabelle, denn hinter den Sharks rangieren ganze fünf Teams in Schlagdistanz und vor Oberstdorf gesellen sich immerhin vier Mannschaften die mit zwei Siegen überholt werden können. Für zusätzlich Feuer unterm Kemptener Dach sorgt natürlich auch die Herkunft so vieler Spieler des ESC inklusive Coach Robert Köcheler, die natürlich die Nase im direkten Duell mit ihrem Heimatclub vorne behalten wollen. Und nachdem Oberstdorf am Sonntag noch den direkten Vergleich mit Schongau vor der Brust hat, ist es für Kempten die einzige Partie am kommenden Wochenende, was somit heißt dass sie alle Energie in das Derby investieren können. 



mannheimeradlerAdler Mannheim: Plachta und Ullmann fallen aus

(DEL)  Matthias Plachta zog sich am vergangenen Sonntag beim Heimspiel gegen die Straubing Tigers eine Schulterverletzung zu und wird den Adlern ein bis zwei Wochen nicht zur Verfügung stehen.
Ebenfalls verzichten müssen die Adler in den kommenden Partien auf Christoph Ullmann. Der Stürmer verletzte sich letzten Freitag in Wolfsburg am Knie und wird den Adlern je nach Heilungsverlauf zwei bis drei Wochen fehlen. 



hcmaustadtHC Maustadt: SIEG IST FEST EINGEPLANT – AM FREITAG DERBY GEGEN DEN VFE ULM/NEU-ULM


(BBZL)  Das zweite von vier Heimspielen in Folge bestreitet der HC Maustadt am Freitag um 20 Uhr gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm. Gegen den Tabellenneunten ist ein Sieg fest eingeplant, im Kampf um die Vizemeisterschaft in der Bezirksliga West auch unbedingt nötig.
Beim 8:3-Sieg gegen Buchloe 1 b haben die Maustädter nach kurzen Anfangsschwierigkeiten eine deutlliche Leistungssteigerung gezeigt und verdient gewonnen. „Daran gilt es, anzuknüpfen“, erklärt Pressesprecher Ingo Nieder. Zumal mit Ulm ein Team am Hühnerberg antritt, gegen das schon im Hinspiel ein sicherer Sieg gelang. „Aber unterschätzen dürfen wir die Ulmer sicherlich nicht, insbesondere weil’s auch ein Derby ist“, ergänzt Nieder.
Personell gibt’s noch keine allzu große Entlastung, immer noch ist das Lazarett des HCM gut gefüllt. Dennoch sollten mit der entsprechenden Einstellung die Punkte in Memmingen bleiben. Immerhin geht’s ja  noch auch um die Vizemeisterschaft – da hat die Konkurrenz zuletzt geschwächelt. „Was wir natürlich vermeiden wollen“, so Nieder abschließend.



rostockpiranhasAb in die Berge – Rostock Piranhas am Freitag in Braunlage zu Gast

(OLN)  Er wird ihnen fehlen, ihr „Djäi Tii“, kein Zweifel. Aber Bernd Wohlmann, Chefcoach der Harzer Falken, hat genau richtig gehandelt indem er den Transfer von Jon-Thomas MacDonald reibungslos gestaltete und dem jungen Talent keine arbeitsrechtlichen Steine in den Weg legte. Wie sich MacDonald bei den Hannover Scorpions integrieren wird, werden wir am 09.02.2014 in der Schillingalle erleben, wenn die Hannoveraner zum letzten Hauptrundenspiel in Rostock antreten. Vorher aber sind noch drei andere Partien für den REC zu spielen, beginnend mit dem Duell am Freitag gegen die Falken. Also Schneeketten drauf und ab in den Harz. Zwei Tore und vier Assists steuerte MacDonald in den letzten beiden Begegnungen gegen die Raubfische bei. Beide Male waren die Harzer die Gewinner. Nun müssen die Aufgaben auf andere Schultern verteilt werden. Diese heißen, geht man nach der Scorertabelle der Falken, Erik Pipp (39 SP), Christian Schock (38 SP) und Vorbereitungskünstler Michael Schwind (25 SP). Das Erfolgsrezept für die Piranhas wird die konsequente Nutzung der Chancen sein. Bleibt zu hoffen, dass die Anreise auf Grund der Witterung störungsfrei verläuft.

Dauerkarte „Saisonfinale“ erhältlich
Mit dem Heimsieg am 26.01.2014 gegen die Nordhorner Ritter haben die Piranhas das Ticket für die Playoff-Qualifikation gelöst und erwarten nun Gegner wie Löwen Frankfurt, Icefighters Leipzig oder Kassel Huskies. Wer genau die Gegner sein werden, wird erst das Endergebnis aus der Hauptrunde ergeben. In jedem Fall aber erwarten uns fünf spannende und hochkarätige Begegnungen.
Dafür hat der REC ein attraktives Paket geschnürt. Am Sonntag zum Heimspiel gegen die Heidschnucken werden alle noch ausstehenden Partien bis zum Ende der Meisterrunde als Dauerkarte zum Preis von 50,- € erhältlich sein. Neben den fünf Begegnungen der Playoff-Qualifikation enthält der Pauschalpreis zusätzlich das Plazierungsspiel für den Nord/Ost-Pokal und das Saisonabschlußspiel. Sieben spannende Duelle also in einer Karte. Erhältlich am Merchandisingstand in der Eishalle. Und natürlich nur, solange der Vorrat reicht. 



ehvwoelfeschoenheide09Schönheide greift im Kampf um Platz 2 ein - Sonntag Nachholspiel gegen Erfurt im Wolfsbau

(OLO)  Auch wenn der EHV Schönheide 09 den zweiten Tabellenplatz in der Oberliga Ost selbst nicht mehr erreichen kann, so könnten die Wölfe dennoch im Kampf um diesen begehrten Rang, welcher zur Teilnahme an der Zwischenrunde mit den besten Teams aus den Oberligen Nord, Ost und West berechtigt, das “Zünglein an der Waage“ spielen. Gegen beide Anwärter auf eben diesen zweiten Platz muss der EHV 09 nämlich am kommenden Wochenende antreten. Zunächst gastieren die Wölfe am Freitag, dem 31.01.14, um 20:00 Uhr bei den drittplatzierten Saale Bulls Halle, ehe das
Team von Trainer Norbert Pascha am Sonntag, dem 02.02.14, um 17:00 Uhr die zweitplatzierten
Black Dragons Erfurt zum Nachholspiel und damit zum ersten Mal in dieser Saison im Schönheider
Wolfsbau empfangen.
Eher unfreiwillig treffen die Wölfe also auf die beiden Teams, welche den zweiten Tabellenplatz unter sich ausmachen werden. Derzeit trennen die Saale Bulls sechs Punkte auf die Erfurter, wonach sich die Hallenser in den verbleibenden Spielen keinen Ausrutscher mehr erlauben dürfen.
Dementsprechend liegt der Druck am Freitag ganz klar auf den Saale Bulls, hingegen sich die Wölfe
nach dem Derbysieg gegen Chemnitz etwas Luft nach hinten verschaffen konnten und in Halle
befreit aufspielen können. Zudem wird der EHV 09 nicht nach Halle fahren, um dort kampflos die
Punkte zu überlassen, könnten die Wölfe mit einem Punktgewinn an der Saale auch noch den
direkten Vergleich in dieser Saison gegen die Hallenser gewinnen. Zwar verloren die Wölfe ihr erstes
Gastspiel im Eishockeyzelt an der Halle Messe mit 4:7, doch durch die beiden Heimerfolge (2:0,
5:3) gegen den noch amtierenden Meister ist dieses Ziel machbar.
Die Erfurter werden dafür den Wölfen sicher ganz fest die Daumen drücken und auch generell
dürften die Black Dragons bisher in dieser Spielzeit mit Schönheide ganz zufrieden sein, hat der
EHV 09 dem ärgsten Konkurrenten Halle ja schon sechs Punkte abgeknöpft und auch in den beiden
Gastspielen in Erfurt (4:5, 5:9) artig die Punkte in der Kartoffelhalle gelassen. Dass Erfurt aber
ausgerechnet wieder in einer entscheidenden Saisonphase gegen die Wölfe antreten muss, dürfte
den Blumenstädtern doch die ein oder andere Schweißperle auf die Stirn treiben, denn Schönheide
erwies sich für die Black Dragons in den vergangenen zwei Jahren als kein gutes Pflaster. Doch in
dieser Saison sind die Vorzeichen ganz anders, haben die Thüringer schon eine ganz starke
Mannschaft beisammen. Allen voran das kanadische Sturmduo Adam Sergerie und Ryan Olidis kann
ein Spiel im Alleingang entscheiden und dahinter lauern mit Christian Grosch, Jan Zurek oder Petr
Sikora weitere Akteure, die in der Erfurter Scorerliste ganz vorn zu finden sind. Beispielsweise mit
Miroslav Jenka, Petr Kukla, Mike Losch, Georg Albrecht oder Kevin Geier können die Wölfe aber
auch ganz gut dagegenhalten, wonach sich die Eishockeyfans am Sonntag auf ein Offensivspektakel
freuen dürften, denn ausgenommen Leipzigs Florian Eichelkraut, laufen allein vier der fünf
Topscorer der Oberliga Ost am Sonntag in Schönheide auf.
Die EHV-Anhänger sollten in jedem Fall ihre Stimmen gut ölen und wieder zahlreich und lautstark
ihr Wölfeteam unterstützen, denn die Erfurter werden ebenso lautstark gegen halten, sind für
Sonntag doch ca. 150 Fans aus Thüringen angekündigt, welche ihre Rotkäppchen-Revival-Party im
dann sicher stimmungsvollen Schönheider Wolfsbau feiern wollen.



loewenwaldkraiburgLöwen Waldkraiburg mit Topspiel zum Hauptrundenende

(BYL)  Die Hauptrunde der Bayernligasaison 2013/ 2014 geht an diesem Wochenende zwar zu Ende, für den EHC Waldkraiburg und seine Fans steht aber zum Abschluss noch ein echtes Highlight auf dem Programm: Am Freitag empfängt der Tabellendritte aus der Industriestadt den Zweiten aus Memmingen (Beginn: 19:45 Uhr)- ein echter Eishockey-Leckerbissen!. Zwei Tage später reisen die „Löwen“ nach Buchloe (Beginn: 18:00 Uhr).
Waldkraiburg gegen Memmingen, das ist seit vielen Jahren schon immer eine echt unterhaltsame Partie, doch ein so hochklassiges Aufeinandertreffen wie in dieser Saison hat es schon lange nicht mehr gegeben. Die „Indians“ zählten viel Experten vor der Spielzeit zu den Top-Teams der Liga und diesem Anspruch ist die Mannschaft vom Trainergespann Jogi Koch und Topias Dollhofer auch gerecht geworden. 22 Siegen stehen in 28 Spielen nur sechs Niederlagen gegenüber, mit 65 Punkten liegt der ECDC damit auf dem zweiten Tabellenplatz. Lediglich der ERC Sonthofen ist mit zwei Punkten besser- mit 2:6 und 2:5 mussten sich die Memminger denen auch in dieser Spielzeit zwei Mal geschlagen geben. Liebend gerne würden die Memminger darum den Sonthofener „Bulls“ im Fernduell an diesem Wochenende auch noch den Hauptrundenmeistertitel streitig machen. Dafür braucht Memmingen in Waldkraiburg einen Sieg und diesbezüglich ist mit den Hausherren nicht zu verhandeln. „Im Hinspiel waren wir gleichwertig, haben es aber versäumt, die Tore zu machen. Memmingen war da cleverer und hat am Ende verdient mit 7:4 gewonnen“ erinnert sich EHC-Trainer Petr Vorisek an das Hinspiel Ende November. Im Rückspiel auf eigenem Eis wollen es die „Löwen“ jetzt besser machen, auch wenn sich die „Indians“ in dieser Spielzeit besonders durch ihren Willen und ihre Einsatzbereitschaft auszeichnen. Die herausragenden Akteure beim ECDC sind die Stürmer Martin Schweiger (42 Punkte / davon 14 Tore), Patrick Zimmermann (40 Punkte / 18 Tore) und der Kanadier Alain Joanette (35 Punkten /17 Tore). Doch auch den Ex-Erdinger Sebastian Lachner gilt es, auf der Rechnung zu haben- der 25-Jährige kommt zwar erst auf 15 Spiele, hat in diesen aber schon 20 Treffer erzielt und zehn weitere aufgelegt.
Aus der Kabine der „Löwen“ gibt es ebenfalls viel Gutes zu verkünden: Max Kaltenhauser ist am Freitag zwar gesperrt, Timo Borrmann ist aber wieder im Training und, auch wenn er an diesem Wochenende noch pausieren wird, rechtzeitig zur Aufstiegsrunde wieder spielen können. Auch die anderen, zuletzt angeschlagenen Spieler sind wieder zurück: „Alle sind fit und heiß aufs Wochenende und die Play-Offs“ verriet der Trainer des EHC, der sich aber noch nicht komplett in die Karten schauen lassen will. „Die Spiele sind jetzt für uns eine gute Vorbereitung für die anstehenden Aufgaben. Wir werden ein paar Sachen probieren, wollen aber mindestens einen Punkt holen, damit wir auf alle Fälle Dritter bleiben. Außerdem möchten wir den Zuschauern natürlich etwas bieten“ so Peter Vorisek. Sollte sich an der jetzigen Tabellensituation auf den ersten vier Rängen an diesem Wochenende nichts mehr ändern, träfe man am 7.2. mit Beginn der Aufstiegsrunde erneut auf Memmingen.
Ob es in dieser Spielzeit nochmals gegen den Sonntagsgegner Buchloe geht, ist deutlich schwerer vorherzusagen. Die „Pirates“ liegen derzeit mit 45 Punkten und damit drei Zählern Rückstand auf den Tabellenachten Höchstadt auf Platz 10. Am Freitag muss das Team von Bohdan Kozacka nach Pfaffenhofen, die in dieser Saison mit der Aufstiegsrunde leider nichts zu tun haben, sich in den letzten Wochen aber mit guten Ergebnissen zurückmeldeten. Den EHC erwartet daher auch am Sonntag sicherlich ein heißer Tanz, auch wenn die Partie gegen Memmingen für viele Fans das Highlight schlechthin darstellt- umso mehr hoffen die „Löwen“ am Freitag auf viele, sie unterstützende Anhänger im Stadion des EHC Waldkraiburg!



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Mittwoch 29.Januar 2014
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