
(RPL) Der Rheinland-Pfälzische Eis- und Rollsportverband (RPERV) hat in Zweibrücken den endgültigen Spielmodus für die Eishockey-Saison 2013/14 festgelegt. Gegenüber der vergangenen Spielzeit gibt es nur wenige Änderungen.
So wird die Rheinland-Pfalz-Liga erneut mit den vier Mannschaften EHC Neuwied II, den Eifel-Mosel-Bären aus Bitburg, Titelverteidiger TSV Schott Mainz und dem luxemburgischen Vertreter I.H.C. Beaufort in einer Doppelrunde gespielt. Der Erste und Zweite spielen im Finale den Meister aus. Neu ist, dass der Meister anschließend gegen den Hessenmeister um einen freien Platz in der Regionalliga West spielt.
Die Bezirksliga ist um eine Mannschaft reduziert worden. Nach dem Rückzug von Trier und Mainz II sind die Bitburger Reserve und der EHC Zweibrücken II verblieben. Komplettiert wird die Klasse durch Tornado Luxemburg II. Der Bezirksliga-Meister hat die Chance, den Rheinland-Pfalz-Liga Vierten zu einem Relegationsspiel um den Aufstieg herauszufordern.
Von den Planungen, den Rheinland-Pfalz-Pokal auszudehnen, musste man sich verabschieden, nach dem Tornado Luxemburg und der I.H.C. Beaufort durch den luxemburgischen Verband keine Freigabe erhalten hatten. „Beide Vereine hätten sehr gerne an unserem Pokalwettbewerb teilgenommen“, berichtet RPERV-Ligenleiter Tim Rönz. So bleibt es nun gezwungenermaßen beim Vierer-Modus mit Mainz, Neuwied, Bitburg und Zweibrücken.
Mit Blick auf die Spielzeit 2014/15 strebt der RPERV eine Zusammenarbeit mit dem hessischen und dem nordrhein-westfälischen Verband an. „Wie diese Zusammenarbeit aussehen könnte, werden die Verbandsvertreter noch gemeinsam abstimmen“, so Rönz.
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