Jan-Niklas Linnenbrügger zurück bei den Ice Dragons
(NRWL) Eigentlich braucht man das Herforder Eigengewächs nicht vorzustellen, denn alle Eishockeybegeisterten in Herford kennen ihn: In der Saison 08/09, mit 17 Jahren, bekam er erstmals eine Chance in der ersten Mannschaft und deutete direkt an, dass er ein Mann der Zukunft sein könnte.
In der nächsten Spielzeit kam dann sein Durchbruch: 55 Punkte in 23 Spielen der Junioren-Bundesliga, gleichzeitig 46 Punkte in 23 Spielen der Verbandsliga. Auch in der darauffolgenden Regionalliga-Saison zeigte er sein Klasse vor dem Tor, 28 Punkte in 24 Spielen waren am Ende die Ausbeute. Anschließend wechselte er zum Rostocker EC in die Oberliga Nord, wo er aber mit Verletzungspech zu kämpfen hatte und so nur auf 3 Spiele kam, in denen er trotzdem 5 Scorerpunkte erzielte. Noch in der Saison wechselte er zurück nach Herford, plagte sich jedoch mit einer Verletzung und konnte nicht die gewohnte Leistung abrufen. Endlich wieder richtig fit sorgte dann nach nur zwei Spielen in der Relegationsrunde ein Bruch der Kniescheibe für sein vorzeitiges Saisonende.
In der letzten Saison wollte er eigentlich pausieren, um sich dann im Dezember doch noch für ein Engagement in der Oberliga West zu entscheiden. In Neuwied zeigte er, dass er auch in der dritten Liga zuverlässig die Torhüter zur Verzweiflung treiben kann. 19 Spiele, 17 Tore und 17 Vorlagen sprechen eine deutliche Sprache. Dabei setzte er sich in der internen Scorerwertung sogar gegen die Kontingentspieler der Deichstädter durch. Jetzt ist der 22-jährige, pfeilschnelle Linksschütze mit dem Torriecher wieder zurück in Herford und wird sicherlich für den ein oder anderen Torjubel in der Eishalle „Im Kleinen Felde“ sorgen.
(NRWL) Eigentlich braucht man das Herforder Eigengewächs nicht vorzustellen, denn alle Eishockeybegeisterten in Herford kennen ihn: In der Saison 08/09, mit 17 Jahren, bekam er erstmals eine Chance in der ersten Mannschaft und deutete direkt an, dass er ein Mann der Zukunft sein könnte.
In der nächsten Spielzeit kam dann sein Durchbruch: 55 Punkte in 23 Spielen der Junioren-Bundesliga, gleichzeitig 46 Punkte in 23 Spielen der Verbandsliga. Auch in der darauffolgenden Regionalliga-Saison zeigte er sein Klasse vor dem Tor, 28 Punkte in 24 Spielen waren am Ende die Ausbeute. Anschließend wechselte er zum Rostocker EC in die Oberliga Nord, wo er aber mit Verletzungspech zu kämpfen hatte und so nur auf 3 Spiele kam, in denen er trotzdem 5 Scorerpunkte erzielte. Noch in der Saison wechselte er zurück nach Herford, plagte sich jedoch mit einer Verletzung und konnte nicht die gewohnte Leistung abrufen. Endlich wieder richtig fit sorgte dann nach nur zwei Spielen in der Relegationsrunde ein Bruch der Kniescheibe für sein vorzeitiges Saisonende.
In der letzten Saison wollte er eigentlich pausieren, um sich dann im Dezember doch noch für ein Engagement in der Oberliga West zu entscheiden. In Neuwied zeigte er, dass er auch in der dritten Liga zuverlässig die Torhüter zur Verzweiflung treiben kann. 19 Spiele, 17 Tore und 17 Vorlagen sprechen eine deutliche Sprache. Dabei setzte er sich in der internen Scorerwertung sogar gegen die Kontingentspieler der Deichstädter durch. Jetzt ist der 22-jährige, pfeilschnelle Linksschütze mit dem Torriecher wieder zurück in Herford und wird sicherlich für den ein oder anderen Torjubel in der Eishalle „Im Kleinen Felde“ sorgen.
www.icehockeypage.de | Informationen zum Thema | ||
|
- NRW-Liga - Jan-Niklas Linnenbrügger - |